Blickpunkt 14-08-2013
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Sondermodell Audi feiert 500 000. TT
BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm
(stz) Versuchter Einbruch nach dem Wolnzacher Volksfest.Gegen 2.55 Uhr wur-de der Polizei Geisen-feld durch Bewohner in Wolnzach, nachdem die-se durch Schlaggeräusche aus ihrem Schlaf gerissen worden waren, mitgeteilt, dass soeben eine Person versucht, über das gekipp-
te Garagenfenster in das Wohnhaus zu gelangen. Unmittelbar vor Eintref-fen der beiden Streifen hatte sich der Unbekannte aber bereits wieder vom eingezäunten Anwesen entfernt und konnte auch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungs-maßnahmen nicht mehr angetroffen werden.
Bei dem Täter handelt es sich um einen etwa 20 bis 30-jährigen Mann, bekleidet mit Lederhose und rot-kariertem Hemd. Aufgrund der Bekleidung ist aber auch nicht auszu-schließen, dass sich der junge Mann auf dem Nach-hauseweg vom Volksfest in der Hausnummer geirrt hat.
Versuchter Einbruch mit Lederhose
Foto: Fotolia
500 000 Mal Audi TT(stz) Sondermodell TTS competition zum Jubiläum.Eine halbe Million gebau-te Audi TT: Audi feiert das Produktionsjubiläum sei-
nes kompakten Sportwa-gens mit einem exklusiven Sondermodell. Der Audi TTS competition mit 200 kW (272 PS) fährt ab Okto-
ber als Coupé und Roadster in der limitierten Auflage von insgesamt 500 Exemp-laren vom Band. Mehr un-ter www.stattzeitung.in.
Foto: Audi
(eha) Ingolstädter Wir-te dürfen Gäste bis in die Nacht draußen bedienen.Ingolstädter dürfen die lauen Sommernächte et-was länger genießen.Bis 24.00 Uhr können Gäste von Gaststätten, Re-staurants oder Bars in der Innenstadt im Freien sit-
zen. Das hat das Städtische Ordnungsamt so festge-legt. Damit ist Ingolstadt Metropolen wie München oder Hamburg weit vor-aus. Dort ist ab 23.00 Uhr Schluss mit Bewirtung im Freien.„Da sind wir sehr großzü-gig“, sagt Robert Vogel,
zuständig für Gaststät-ten- und Gewerbeordnung im Ordnungsamt. 23.30 Uhr ist Bewirtungsende, bis 22.00 Uhr darf Mu-sik gespielt werden und um 24.00 Uhr muss abge-räumt werden. „Das wird auch sehr gut von den Wir-ten und Gästen angenom-
Liberales IngolstadtGastronomie: Längere Öffnungszeiten als in München
Gastronomie: Längere Öffnungszeiten als in München
men“, fügt Vogel hinzu. Seit Einführung der Rege-lung im letzten Jahr habe er nur wenige Beschwerden von Einwohnern bekom-men, die sich am Lärm der Gaststätten gestört hatten. Und auch die Wirte selbst halten sich vorbildlich an die Richtlinien. Lediglich
einige wenige verstoßen gegen die zeitlichen Vor-gaben.Das ist aber kein Problem für das Ordnungsamt. Um zu kontrollieren, ob sich die Wirte an die 24.00 Uhr Regelung halten, ist der kommunale Ordnungs-dienst an jedem Wochen-
ende in der Stadt unter-wegs. Falls ein Gastwirt länger im Freien bedient, muss er Bußgeld zahlen. Die Höhe ist vom Einzel-fall abhängig.Was die Gastwirte sebst zu der Regelung sagen, erfah-ren Sie am Freitag ab 18.00 Uhr auf www.espresso.in.
(hk) IN-City-Chef Tho-mas Deiser startete Bran-chenverzeichnis.
Am Mittwoch schaltete IN-City die Branchensu-che zum Testen für die eigenen Mitglieder frei. Auf der Homepage unter www.in-city.de/branchen-suche finden die Firmen jetzt Ihren Firmeneintrag.
Die Mitglieder sollen prü-fen, ob die Daten korrekt dargestellt sind und ob die Öffnungszeiten und die Branchenzuordnung stimmen. Über eine kurze Rückmeldung an [email protected] ist der Verein dankbar. Wer sein Unter-nehmen vermisst soll sich melden. Natürlich wird der Eintrag dann nachge-holt.
Auch neue Geschenkgut-scheine stellt IN-City zur Verfügung. Dazu mehr: www.stattzeitung.in
Deiser präsentiertBranchenverzeichnis
„Die Wahrheit liegt in der Urne“(ml) Einen „Wahlkampf-auftakt in die heiße Pha-se“, so Achim Werner, gab es für die SPD an diesem Mittwoch bei einem Pres-segespräch.Zusammen mit Marcel Aigner, Werner Widuckel, Stefan Schieren und Dieter Betz stellte dieser die Zie-le für die bevorstehenden Wahlen und inhaltliche Po-sitionen dar.Marcel Aigner, Vorsitzen-
der der SPD Ingolstadt, be-tonte: „Wichtig ist für uns auf jeden Fall eine gute Wahlbeteiligung.“Und auch Werner bekräf-tigte: „Letztes Jahr lag die Wahlbeteiligung bei 51 Prozent. Wir brauchen jetzt auf jeden Fall mehr!“ Wie die SPD mehr Stimmen er-reichen möchte, darüber macht sich die Partei schon lange Gedanken. „Zum ei-nen ist die Polarisierung
sehr wichtig“, erklärte Wer-ner. „Zum anderen legen wir den Finger direkt in die Wunde und sprechen De-fizite an.“ Doch nicht nur Kritik wird geübt, sondern auch Alternativen aufge-zeigt. „Zum Beispiel kann man da das Kongresshotel nennen, wo die verbesserte Fassade auf unseren Vor-schlag entstanden ist“, so Werner.Mehr: www.stattzeitung.in
(stz) Am 19. August 2013 ist der Rathausplatz wegen des Besuchs der Bundeskanzle-rin Angela Merkel in der Zeit von 14 bis 19 Uhr gesperrt. Zusätzliche Haltverbote sind Am Viktualienmarkt und in der Hieronymusgas-se erforderlich. Außerdem sind die Kurzparkplätze auf der Nordseite des Stadtthe-
aters durch absolutes Halt-verbot auf dem Seitenstrei-fen (Z. 283, ZZ. 1052-37) für Einsatzfahrzeuge freizu-halten (Hinweis: Behinder-tenparkplätze sind hiervon nicht berührt).Der Buslinienverkehr wird durch die INVG auf die Sperrung des Rathausplat-zes während der Veranstal-
tung hingewiesen. Die nicht mehr andienbaren Halte-stellen werden aufgehoben und ggf. Ersatzhaltestellen von der INVG eingerichtet. Fahrgastinformation erfolgt durch die INVG.Während der Sperrung wird der Taxistandplatz am Rat-hausplatz aufgehoben.Mehr: www.stattzeitung.in
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IMPRESSUM
Kanzlerin kommtRathausplatz gesperrt
Das Warten auf den ersten Punkt(pr) Nach dem verkorksten Saisonstart muss Schluss-licht FC Ingolstadt 04 auch noch zum Derby beim Angst-gegner TSV 1860 München antreten. Drei Spiele, null Punkte. Das ist die erschre-ckende Bilanz des neuen FCI-Trainers Marco Kurz in der 2. Bundesliga. Da-mit stehen die Schanzer am Tabellenende. Jeder andere Zweitliga-Verein holte be-reits mindestens einen Zäh-ler. Den ersten Sieg will der FC Ingolstadt 04 am kom-
menden Sonntag in Mün-chen einfahren. Da reisen die Donaustädter zum TSV 1860, dem Ex-Verein von Übungsleiter Marco Kurz. Der sagt: „Ich freue mich auf das Spiel.“ Kurz weiß aber auch um die Schwierigkeit der Aufgabe. Immerhin star-teten die Sechzger mit zwei Siegen aus drei Partien in die neue Spielzeit. Anders hin-gegen der FC 04, der noch nicht einmal einen Punkt holen konnte. Warum sei-ne Mannschaft die Leistung derzeit nicht abrufen könne,
darauf weiß auch Kurz kei-ne Antwort. Sportdirektor Thomas Linke vermutete zuletzt, dass das Team noch nicht eingespielt sei, nach-dem mit Almog Cohen und Tamás Hajnal zwei Neuzu-gänge in der Startelf standen. „Das lasse ich nicht zählen.“ sagt Kurz darauf angespro-chen entschieden. Erste gute Ansätze sah zumindest Al-fredo Morales, Neuzugang aus Berlin: „Phasenweise hat man gesehen, dass wir sehr guten Fußball spielen können.“
Foto: Stefan Bösl