Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

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Ausgabe 3 Dezember 2012 Informationsblatt der ÖVP Schiedlberg Blickpunkt Schiedlberg • Schiedlberger Theaterwochen • Erneuerte Sandspielanlage • Unsere Vereine berichten • Für Junggebliebene An einen Haushalt - zugestellt durch post.at Frohe Weihnachten!

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Hier findest du die Dezemberausgabe 2012 des Kommunal-Magazines "Blickpunkt Schiedlberg"!

Transcript of Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

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Informationsblatt der ÖVP Schiedlberg

BlickpunktSchiedlberg

• Schiedlberger Theaterwochen• Erneuerte Sandspielanlage

• Unsere Vereine berichten• Für Junggebliebene

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Frohe Weihnachten!

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Blickpunkt Schiedlberg2

Schiedlberger Adventmarkt 2Der Bürgermeister am Wort 3Aus unserer Gemeinde 4Ja zur Wehrpflicht 5Seniorenbund, Bücherei 6Volksschule, Theatergruppe 7, 8Kindergarten 9Spielgruppe, Bewegungsspaß 10Junge-ÖVP 11Gemeindeskitag 12Mehrwohl von Familien 13Halbzeitbilanz 14, 15Landjugend 16Dorfmusik, Frauenärztin 17Obst- und Gartenbau 18 Union Schiedlberg 19Freiwillige Feuerwehr 21Musikkapelle 22Standesmeldungen, wichtige T. 23, 24Für Junggebliebene 27 Weihnachtswünsche 28

Schiedlberger AdventmarktViele Besucher lockte auch heuer der Schiedlberger Advent zum kleinen aber feinen Adventmarkt. Ein herzliches Danke an alle Vereine, Personen und der Familie Hiesmayr die zum Gelingen beitrugen.

Schiedlberger AdventkonzertBeim Adventkonzert der Musikkapelle Schiedlberg führten die Kinder der 3. Klasse Volksschule sehr gekonnt ein Hirtenspiel auf. Ihre Schauspielerischen Talente sind schon sehr beachtlich.

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Dezember 2011 3

Bürgermeister

Herzliche Grüße

Das Jahr 2012 ist bald wieder Vergangenheit. Viele Themen haben uns beschäftigt, im Vordergrund stand immer das Bemühen um die Arbeitsplätze. Auf Gemeindeebe-ne war Ziel, die Weiterentwicklung unserer Gemeinde voranzutreiben, die Bürgerbeteiligung zu forcieren und den täglichen Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden. Für die vielen Unterstützungen bedanke ich mich beim Land Oberösterreich mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an der Spitze, bei allen Ge-meinderätinnen und Gemeinderäten für die vielen Stunden im Dienste der Bevölkerung und besonders auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Gemeindeamt, dem Kindergar-ten, dem Bauhof und in der Schule.

Dank des Güterwegverbandes und den Straßenmeistereien Krems-münster und Steyr konnten wieder einige Ausbauten und Sanierungen an unserem Straßennetz erledigt werden. Der erste Abschnitt der Hainbachstraße, Bereiche des Güter-weges Waidern und des Güterweges Baumgarten sowie die Straßen im Bereich der Kirche waren im Baupro-gramm 2012.

Nach dem Aufstieg in die 1. Klasse wurde eine sensationelle Herbstmei-sterschaft gespielt. Viele Runden führte die Union Freller Dach Schiedl-berg die Tabelle an und konnte schließlich die Herbstmeisterschaft mit dem 3. Rang abschließen. Herz-liche Gratulation dazu.

Leider konnte der Umbau des Fuß-ballplatzes durch das nasse Wetter im Herbst nicht entsprechend dem Bauzeitplan abgewickelt werden. Wir hoffen, dass die Verzögerung im Frühjahr wieder kompensiert werden kann. Weil es immer wieder

Liebe Schiedlbergerinnen und Schiedlberger!

Diskussionen über die Finanzierung des Umbaus gibt, möchte ich wieder darauf hinweisen, dass die Sanierung in hohem Maße aus Sportmitteln des Landes und auch aus Eigenmitteln des Vereines erfolgt. Die Landeszu-schüsse sind für Sportprojekte gebunden, eine Verwendung für andere Projekte ist nicht möglich. Wenn sich Schiedlberg nicht um diese Mittel bemüht hätte, wären sie einem Sportprojekt in einer anderen Gemeinde Oberösterreichs zuge-sprochen worden.

– Ideen.Zukunft.Schiedlberg. Ge-stalte mit! Ich bedanke mich bei allen ,die sehr engagiert in den einzelnen Arbeitskreisen mitarbeiten. Viele Ideen wurden geboren, an der Um-setzung einiger Überlegungen wird bereits gearbeitet. Interessierte sind jederzeit eingeladen mitzuarbeiten. Die entsprechenden Informationen entnehmen Sie bitte dem Mitteilungs-blatt der Gemeinde.

Mit 30. November verabschiedete sich Frau Herma Wasserbauer als Direktorin unserer Volksschule. Der Gemeinderat sprach ihr in einer Feier-stunde im Anschluss an die Gemein-

deratssitzung am 13. Dezember den besonderen Dank der Gemeinde für 14 Jahre Leiterin im Dienst für unsere Kinder aus.

Auch im Kindergarten wird es mit Jahresende eine Veränderung in der Leitung geben. Unsere langjährige Leiterin Ulrike Angerer wird die Mög-lichkeit der Altersteilzeit in Anspruch nehmen und aus dem Dienst aus-scheiden. Der Gemeinderat wird seinen Dank im Anschluss an die nächste Gemeinderatssitzung im März aussprechen.

Mit der Eröffnungsfeier am 12. Dezember übersiedelte die Fa. Gu-besch mit acht Mitarbeitern nach Schiedlberg. Wir freuen uns darüber sehr und heißen sie in Schiedlberg willkommen.

Liebe Gemeindebürger, ich wün-sche Ihnen ein gesegnetes Weih-nachtsfest und für das Jahr 2013 viel Gesundheit und persönlichen Erfolg.

Straßenbau

Union Schiedlberg

Sollten Sie irgendwelche Wünsche, Beschwerden, Anregungen, Anliegen oder Leserbriefe haben, stehen wir Ih-nen jederzeit auch per E-Mail gerne zur Verfügung:

[email protected]

Dezemberausgabe 2012Herausgeber: ÖVP-SchiedlbergFdIv: Bürgermeister Johann SingerDruck: ÖVP Steyr-Land, GarstenGestaltung: Maria Schrack

AGENDA 21

Kindergarten

Betriebsansiedelung

Volksschule

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Blickpunkt Schiedlberg4

Aus unserer Gemeinde

Ehejubiläum

1. Reihe, von links nach rechts: Vbgm. August Dietachmair, Pfarrer Prof. Franz Greil, Herta und Alfred Jungwirth (25), Anna und Josef Guger (50), Erwin und Barbara Biederleitner (25) mit Vertreterinnen der Goldhaubengruppe2. Reihe: Friedrich und Hermine Edlmayr (25), Eva und Rupert Puckmair (25), Franz und Maria Karlhuber (25), Elisabeth und Alfred Mitter-huber (25)3. Reihe: Bgm. Johann und DI Anna Maria Singer (25), Hermine und Norbert Enzenhofer (25), Edeltraud und Ing. Josef Geistberger (25), Monika und Ing. Franz Huemer-Edlmayr (25)

Adventmarkt

Leckere Köstlichkeiten luden zu einem Besuch des Adventmarktes ein.

Treffpunkt Adventmarkt.

Senioren-AdventAm Samstag, 15. Dezember 2012,

fand der Seniorennachmittag statt. Viele folgten der Einladung und wur-den im Gasthaus Hiesmayr durch einen adventlichen Nachmittag begleitet.

Für die musikalische Umrahmung sorgte gekonnt der Schiedlberger Harmonikaklang.

Herzlichen Dank allen fürs Kom-men und ein gesegnetes Weih-nachtsfest.

Betriebsgebäude Fa. Gubesch Der Bürgermeister führte durchs Prgramm

BetriebsansiedelungHerzlichen Willkommen heißen

wir die Fa. Gubesch in Schiedlberg. Am 12. Dezember fand mit einer

Feier die Betriebseröffnung statt.Wir freuen uns sehr, dass sich die

Fam. Gubesch für Schiedlberg als neuen Betriebsstandort entschieden hat und in kurzer Zeit das neue Be-triebsgebäude errichtet hat.

Alles Gute in Schiedlberg und viel Erfolg mit dem neuen Betriebsstand-ort in Schiedlberg.

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Dass eine Reform unseres Bundesheeres überfällig ist, steht außer Zweifel. Die jungen Menschen sollen beim Bundesheer sinnvolle Tätigkeiten ausüben. Aber diese Entscheidung hat nichts mit der Frage zu tun, ob wir ein Be-rufsheer oder die Wehrpfl icht wollen. Bei der Volksbefragung am 20. Jänner 2013 geht es nicht darum, für oder gegen eine Bundesheerreform zu stimmen. Es geht auch nicht darum, für oder gegen eine Partei zu stimmen. Es geht darum, wie wir unsere Landesverteidigung, die Katastro-phenhilfe und unser Sozialsystem in Zu-kunft gestalten wollen. Denn klar ist: Ist die Wehrpfl icht und damit der Zivildienst einmal weg, gibt es kein zurück mehr. Nur wer am 20. Jänner hingeht und „Ja“ zur Wehrpfl icht sagt, sagt auch „Ja“ zur Ka-tastrophenhilfe und „Ja“ zum Zivildienst.

Kommentar OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl:

Wehrpfl icht reformieren!

Nur ein Ja zur Wehrpfl icht garantiert Katastrophenhilfe und Zivildienst

Ein Berufsheer wäre doppelt so teuer. Im Fall einer Kata-strophe - wie dem Hochwasser 2002 - wäre es zu klein.

90% der Zivildiener arbeiten im Sozial- und Gesundheits-bereich. Ohne Wehrpfl icht gibt es auch keinen Zivildienst.

Berufsheer zu teuer

Statt bisher 2 Milliarden Euro würde ein Berufsheer 4,2 Milliarden Euro kosten - mehr als das doppelte!

Bei Katastrophen zu klein

Bei Katastrophen - wie etwa dem Hochwasser 2002 - zählt jede Hand. Ein Berufs-heer ist dafür zu klein.

Einschränkungen im Gesundheitsbereich90 Prozent der rund 14.000 Zivildiener arbeiten im So-zial- und Gesundheitsbe-reich. Fallen sie weg, kön-nen gewisse Leistungen nicht mehr oder nur emp-fi ndlich teurer erbracht werden.

Ohne Wehrpfl icht kein Zivildienst

Ein reiner Zivildienst ohneWehrpfl icht ist nicht mög-lich. Das sagen nicht wir, sondern die Menschen-rechtskonvention.

Bezahltes Sozialjahr nicht leistbar

Der Zivildienst kostet etwa 137 Millionen, ein bezahltes Sozialjahr Studien zufolge etwa 500 Millionen Euro.

Schlag ins Gesicht für Ehrenamtliche

Ein bezahlter freiwilliger Dienst ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die sich freiwillig und ehren-amtlich für unsere Gesell-schaft engagieren.

"Für mich ist die Wehrpfl icht in Stein gemeißelt."SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos,Tiroler Tageszeitung, 3. Juli 2010

"Wenn wir akzeptieren, dass die Rettung künftig 20, 30, oder 60 Minuten zum Einsatzort braucht, muss die Gesellschaft darauf eine Antwort geben.“ OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger, Zeit im Bild 2, 28. August 2012

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Blickpunkt Schiedlberg6

bei der Firma sind beeindruckend.Wir wurden auch überaus freundlich aufgenommen.

Unsere Homepage wurde neu gestaltet und ist über folgenden Link

für alle zugänglich:

http://ooe-seniorenbund.at/ueber-uns/regional/bezirk-steyr-land/gemeinden/schiedlberg.html

seniorenbund

Unsere Dreitagesfahrt nach Südti-rol war ein Erlebnis. Sein Wissen über Südtirol hat Reinhold Kaltenböck uns mitgeteilt und sein Fahrkönnen auf den Bergstraßen hat alle begeistert. Das schöne Wetter haben wir uns selber bestellt und bekommen. Eine wunderschöne Wanderung um den Almsee hat uns Hans Gross orga-nisiert und auch geführt. Wir hatten ein Bilderbuchwetter und eine große Steigerung bei den Teilnehmern.

Die letzte Ausfahrt im heurigen Jahr ging zum Internormwerk in Sar-leinsbach. Die Produktionsabläufe

Aktive Senioren

öffentliche bücherei

schiedlberg

BrettspielBrettspielaktionWährend des Advents und in denWeihnachtsferien ist ein Brettspielfür Kinder und Jugendlicheeine Woche gratis!

Diese wunderschöne Aussicht durften die Senioren genießen.

Hubert Schauer

Ausflug zum Internormwerk

Erfolgreicher Flohmarkt

bücherei

Damit auch die Jüngsten unserer Volksschule die Bücherei kennenler-nen, haben wir sie heuer wieder ein-geladen, einer witzigen Geschichte zu lauschen, bei der Fuchs, Maus und Huhn die Bibliothek erkunden. Die Kinder waren von der Geschichte begeistert und hörten gespannt zu. Als Schulstartgeschenk durften sie sich dann über eine Miniausgabe des vorgelesenen Buches „Pippi-lothek??? – Eine Bibliothek wirkt Wunder“ freuen.

Um für neue Medien Platz zu schaffen, veranstalteten wir auch heuer wieder einen Flohmarkt. Zahl-reiche Besucher freuten sich über erworbene Bücher, Zeitschriften, DVDs, … und schätzten den gu-

ten Zustand unserer aussortierten Medien.

Das Team der Bücherei Schiedl-berg wünscht besinnliche

Weihnachten und freut sich auf Ihren Besuch!

Schulanfänger in der Bücherei

Michaela Schicketmüller

Neue Homepage

ReisegutscheineWer für die Eltern oder Großeltern ein Weihnachtsgeschenk sucht, dem können wir vom Senioren-bund Schiedlberg Reisegut-scheine anbieten. Bei unserem Obmann Hubert Schauer sind sie in einer Stückelung von 10 Euro zu haben.

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Volksschule

Unsere Schule bezog wie jedes Jahr Äpfel von der Familie Anger-bauer. Mit großem Appetit aßen die Schüler die frischen und saftigen Äpfel. Es ist ein wertvoller Beitrag für gesunde und bewusste Ernährung.Herzlichen Dank dafür!

Am 30. November 2012 endete für unsere Direktorin Herma Was-serbauer der Schuldienst. Die Kinder verabschiedeten sich bei ihr mit Lie-dern und einem Tanz. Die 2. Klasse trug ein von Theresia Guger selbst gedichtetes Lied vor. Darin bedanken sie sich für den großen Einsatz in der Schule, freuen sich auf ein Wie-dersehen auch in der Pension und wünschen ihr von Herzen alles Gute. Auch der Bezirksschulinspektor Tho-mas Kreuzer und zwei Vertreter der Gemeinde waren anwesend.Beide lobten das große Engagement und bedankten sich für die gute Zusam-menarbeit.

Wir alle wünschen viele schöne und gesunde Jahre!

Ab 3. Dezember 2012 übernahm Sarah Weiglhuber die 2. Klasse von Herma Wasserbauer. Sarah Weigl-huber kommt aus Steyr und hat im heurigen Frühjahr ihre Ausbildung an der pädagogischen Hochschule in der Kaplanhofstraße abgeschlos-sen. Sie hat jahrelange Erfahrung im Bereich Kinderbetreuung.

Wir wünschen ihr einen guten Start an unserer Schule.

Im Rahmen des Adventkonzertes

am 16. Dezember hat die 4. Schul-stufe unter der Leitung von Anja Diwald ein traditionelles Hirtenspiel einstudiert. Anja Diwald hat mit Hilfe

von drei Büchern ein für die Klasse abgestimmtes Stück selbst geschrie-ben. Auch die Flötengruppe hat eifrig mit ihrer Lehrerin für die Aufführung geübt. Alle waren mit großem Einsatz dabei.

Wir verabschieden uns von unserer Direktorin

Wir gratulieren Herma Wasserbauer.

Pensionierung

Neue Klassenlehrerin

Hirtenspiel 2012

Michaela PicklKatrin Voraberger

Herma Wasserbauer

Gewinnspiel in derSeptemberausgabe

Karl Mayr, Josef Eder und Andreas Richter erkannten Karl Mayr, Wieser Philipp und Ecklbauer Greti in der Septemberausgabe des „Blickpunkt-Schiedlberg“ richtig und gewinnen einen Schiedlberger Gastro-Gutschein im Wert von je zehn Euro. Wir gratulie-ren den drei Gewinnern sehr herzlich!

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TheATerGruppe

Zu dieser Erkenntnis kamen wohl alle, die bei den Schiedlberger The-aterwochen dabei waren. Allerdings war der Stress bei den Zusehern auf die Lachmuskeln beschränkt. Und diese Art von Stress soll ja bekannt-lich sehr gesundheitsfördernd sein. Beim Gespräch mit entspannten und fröhlichen Besuchern nach den Aufführungen stellte sich auch bei uns Akteuren große Zufriedenheit ein. Es ist uns wieder einmal gelungen, den Leuten das zu bieten, was sie beim Besuch im Schiedlberger The-ater erwarten: zwei bis drei Stunden Unbeschwertheit, Spaß und Gesellig-keit. Genau das soll unser Ziel sein, und zwar auf einem Niveau, das auch uns Schauspieler und den Regisseur zufriedenstellt. Wir sind auf einem guten Weg dorthin. Dass dieser Weg manchmal auch etwas steinig und mühsam ist, soll uns aber nicht davon abhalten, nächstes Jahr wieder einen neuen Anlauf zu nehmen.

Viel Glück wünschen wir dem Ehepaar Heissinger sowie Hans und Birgit zu dem sich hoffentlich bald einstellenden Familienzuwachs. Wir rechnen trotzdem wieder mit eurer Bühnenpräsenz im nächsten Jahr!

Für die bevorstehenden Feiertage wünschen wir Ihnen wenig Stress und viel Zeit für die Ihnen wichtigen Dinge. Halten Sie uns auch im nächsten Jahr wieder die Treue und gönnen Sie sich einen unterhalt-samen Abend bei den Schiedlberger Theaterwochen 2013.

Doppelleben verursacht großen Stress

Christian BrunnerKarl Mayr Das sehr gelungene Stück sorgte für Lachmuskelkater.

Die vielen Proben haben sich ausgezahlt. Doppelleben macht Kopfzerbrechen.

Eine Frau ist nicht genug.

Viel Glück

Frohe Feiertage

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kinderGArTen

Heuer war der Kindergarten während der Sommerferien nicht verlassen, wie sonst. Es gab eine Großbaustelle. Es wurde gegraben, gebaggert, betoniert und aufgebaut. Die Rede ist von der Umgestaltung unserer Sandspielanlage. Das letzte Mal wurden 1991 Änderungen vorgenommen, darum waren die Sitzbretter nun morsch, die Umran-dungsplatten von den Wurzeln der Bäume gefährlich angehoben und der Sand, der zwar in der Zwischen-zeit ausgetauscht worden war, wieder erneuerungswürdig. Während Herr Strauß mit Unterstützung von Herrn Puckmayr, Herrn Kreutzinger und der Straßenmeisterei die großen Grabungs- und Betonierungsarbeiten leistete, konstruierte und baute Herr Angerer einen Sandspieldrachen.

Am Kindergartenbeginn konnten alle Kinder diese neue, durch Sand-matschtische erweiterte Anlage, begeistert in Betrieb nehmen. Wir bedanken uns daher bei:• der Gemeinde Schiedlberg, die

die Kosten für die gesamten Umgestaltungsarbeiten und Materialkosten getragen hat und die Freistellung von Herrn Strauß

• Herrn Strauß, der die Arbeiten in seiner bewährten genauen Weise geleitet und geleistet hat

• der JVP für die letzte Spende von 500 Euro

• den Eltern, die maßgeblich zum Erlös bei den Martinsfesten und den Fotoverkäufen dazu bei-getragen haben, ohne die die Anschaffung der Matschtische ein Traum geblieben wäre

• Herrn Ziebermayr, der die Lär-chenholzrundlinge für den Sand-spieldrachen gespendet hat.

• Herrn Angerer, der in seiner Frei-zeit den Drachen konstruiert und gebaut hat.

Erneuerte Sandspielanlage für die Kinder

Eine Neuerung gab es noch im Garten: 2 neue, gleich etwas grö-ßere Bäume wurden gepflanzt. Sie ersetzen alte, zu groß gewordene Bäume. Wir freuen uns schon auf die Blüte des Tulpenbaumes und die schöne Blattverfärbung des Amber - Baumes und hoffen, dass diese bald einen kühlenden Schatten auf Sandspielplatz und Asphaltbahn werfen werden.

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

Umgestaltung der Sandspielanlage. Es wurde in den Ferien hart gearbeitet.

Die Kinder haben sichtlich Spaß an ihrer neuen Anlage .

Wir sagen Danke!

Ulrike AngererBirgit Pötscher

Maria PayrhuberGudrun Baumberger

Maria FeichtingerChristine Steinwendner

Ulrike Angerer verabschiedet sich

Mit der neuen Sandspielanlage schloss ich mein letztes großes Projekt hier im Kindergarten ab. 1975 war ich das erste Mal in Schiedlberg. Damals leitete ich den Erntekindergarten, der in der Volksschule untergebracht war. Ende Dezember beende ich meine aktive Zeit hier im Kinder-garten.

Dass ich gerne in Schiedlberg war, zeigt die Tatsache, dass ich nach Unterbrechungen immer wieder hierher zurückgekommen bin. Ich habe mich hier in Schiedl-berg immer wohlgefühlt und als Teil der Gemeinschaft angenom-men gesehen. Dafür möchte ich mich bei allen Bewohnern bedanken!

Die fleißigen Helfer.

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spielGruppe

Unsere Spielgruppe startete ver-gangenen Herbst. Es freute uns, dass wieder 9 Mütter bzw. Omas mit Ihren Kindern bzw. Enkel die regelmäßigen Treffen am Dienstag besuchten. Der Babytreff im Rahmen der Spielgruppe hat mittlerweile schon sehr guten Anklang gefunden. Es war immer schön, zwischen zwei und fünf Mütter mit ihren Babys be-grüßen zu können. Das erste Treffen war am 25. September. Es wurde ein kleines Planschbecken aufgestellt, jedoch kamen anstelle Wassers gut getrocknete Maiskörner hinein, mit denen die Kinder nach Herzenslust umschütten konnten.

Im November bastelten die Eltern/Großeltern mit Ihren Kindern/Enkeln Laternen, welche dann im Kinder-garten und beim Martinsfest mit Eifer getragen wurden. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an den Kin-

Mit 8. Oktober 2012 starteten wir wieder unseren „Bewegungsspaß“ für Kinder im Alter von 6 – 10 Jahren. Alt bewährte Spiele, wie die „chi-nesische Mauer“, „Feuer, Wasser, Sturm“ oder „Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann“ wurden wieder mit vollem Einsatz gespielt. Aber wir entdeckten auch neue Spiele, wie z.B. das „Hexenspiel“ oder „Schloss-ball“. Weiters wurden unter anderem mit Kastendeckeln und Langbänken „Wippen“ gebaut, es wurde gekegelt, der Basketball mit Bällen bis obenhin angefüllt oder mit den Rollbrettern umhergedüst. Besonders gefreut

dergarten Schiedlberg, der unsere Spielgruppe in den letzten Jahren immer in den Kindergarten einlud. Wir durften dort bei der Generalpro-be der Martinsgeschichte zusehen und gemeinsam mit den Kindergar-tenkindern das Martinslied singen.

Ende November machten die Kin-

der Bekanntschaft mit Gespenstern. Es waren dies aber friedliche und lustige Gespenster, welche die Kin-der selber basteln konnten. Da die Gespenster an einer Gummischnur befestigt waren, hatten die Kinder „ihre Gespenster“ bestens im Griff. Im Advent begannen wir den Vormittag besinnlich mit einem Lied über die kleine Kerze, welche wir in der Mitte unseres Kreises ange-zündet hatten. Der Nikolaus wurde anhand eines Bildes den Kindern vorgestellt, Orangen mit Nelken gespickt und zu guter Letzt wurden

hat uns der Besuch von Maria Payr-huber, welche für die Kinder ein eigenes „Zumba-Programm“ hatte. Da wurde eifrig getanzt und die Hüf-ten geschwungen. Einen herzlichen Dank nochmal an Maria, dass du so spontan zugesagt hast!

Für die nun kommenden Weih-nachtsferien wünschen wir allen Kindern und ihren Familien ein schö-nes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2013!

noch gemeinsam leckere Kekse gebacken.

Wir bedanken uns bei allen Kin-dern, Eltern und Großeltern für die gute und herzliche Atmosphäre an diesen Vormittagen und wünschen allen ein gesegnetes Fest der Geburt Christi und für das neue Jahr 2013 viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen.

Spielgruppe findet sehr guten Anklang

Laternen basteln

Gespensteralarm

Traudi ObermayrBernadette Buchberger

Beatrix BurghuberBernadette Buchberger

neuer Block

Fünfer-Block

Am 15. Jänner 2013 beginnt wieder ein neuer Block. Die Tref-fen finden wieder wöchentlich am Dienstag, von 9.00 bis 11.00 Uhr statt. Anmeldung unter: 07251/563.

Im Jänner gibt es nochmal einen Fünfer-Block. Wir beginnen am 14. Jänner 2013. Es sind alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahren herzlich willkommen. Die Treffen finden wieder wöchentlich am Montag, von 16.00 bis 17.30 Uhr statt.

Anmeldung unter Tel.: 07259/2167

beweGunGsspAss

„Feuer, Wasser, Sturm“

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JunGe-ÖVp

Spannung Spiel und Spaß lautete das Motto für unseren Casinoabend Ende Oktober. Dabei wurde das Pfarrheim in ein luxuriöses Casino verwandelt. Mit Black Jack, Poker, Feu Pantalon und Roulette war für jeden etwas dabei. Natürlich wurde nicht mit echtem Geld gezockt, son-dern wir schlugen uns mit den ge-wonnen „Werthers Original“ Zuckerl die Bäuche voll.

Ein besonderes Highlight der heurigen JVP-Saison war die Reise in die Hauptstadt Deutschlands. Nach anfänglichen Reiseschwierigkeiten, wurde es ein sehr lustiges, interes-santes, kulturell hochwertiges und einfach schönes Wochenende.

Dieses Jahr fuhren wir auch wie-dereinmal zum berühmt berüchtigten „Let‘s Dance Ball“ und ließen das Tanzbein schwingen. Die ein oder andere konnte sogar Bekanntschaft mit so manch Prominenten machen.

Ende November wurde in Schiedl-berg die Abschlussveranstaltung der SE-Trophy ausgetragen. Beim Sho-wevent des Jahres – der Gaudimax, wurde der König der Lachmuskeln gekürt. Vom lustigen Franzosen bis hin zu singenden Kühen war jeder mit dabei. Am Ende konnte sich die JVP Adlwang knapp vor der JVP Schied-lberg durchsetzen. Besonderes Highlight des Abends war, als unsere äußerst sympathische Landesobfrau Helena Kirchmayr selbst ein paar Witze zum Besten gab.

Heiter und besinnlich neigt sich das JVP Jahr dem Ende zu. Als

kleines Dankeschön für die Mitarbeit und Hilfe im heurigen Jahr haben wir am 1. Dezember eine kleine aber fei-ne Weihnachtsfeier veranstaltet. Mit einem tollen Fotorückblick, leckerem Essen à la Rosi, Geschenken und dem Besuch vom Nikolaus haben wir das Jahr Revue passieren lassen.

In diesem Sinne wünschen wir allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Kultur, Tanz und Spaß mit der JVP

Berlin

Let‘s Dance

Theresa SingerKarl Breuer

Gaudimax

Weihnachtsfeier

So lässts sich feiern!

Sightseeing in Berlin.

Abendprogramm – „Show me“ im Friedrichstadt-Palast in Berlin.

„Casino Schiedlberg“

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Neben Verbesserungen bei der Famili-enbeihilfe muss es aber auch einebessere steuerliche Anrechenbarkeitvon Kindern geben. "Der ÖAAB fordertdaher weiter einen Steuerfreibetragvon 7.000 Euro pro Kind und Jahr", be-tont der ÖAAB-Landesobmann.

Mehr zum Wohl von FamilienDer ÖAAB fordert eine schnelle Umsetzung des ÖVP-Modells der Familienbeihilfe NEU bis 2013

Seit Jahren fordert der ÖAAB Ober-österreich eine einfachere und fi-nanziell bessere Förderung für Fa-milien. Denn für Familien gibt es inÖsterreich derzeit viele verschiedeneFörderungen sowie Absetz- und Wer-bungskosten im Zuge der Arbeit-nehmerveranlagung. ÖVP-Familien-minister Reinhold Mitterlehner hatnun ein neues Familienbeihilfe-Mo-dell vorgelegt, das eine bessereDurchschaubarkeit und mehr Geld fürdie Familien bringen soll.

"Die jetzige Vielzahl an Unter-stützungsleistungen sind für Familienkaum zu durchschauen. Vielmehrbraucht es ein Bündel an einfachenund transparenten Unterstützungen,die Jeder/Jede überblicken kann. Dasneue Beihilfenmodell stellt dies si-cher", hofft oö. Familienlandesrat undÖAAB-Landesobmann Franz Hiesl aufeine möglichst rasche Umsetzung derlangjährigen ÖAAB-Forderung.

Neues Beihilfenmodell bringt mehrLeistung und Transparenz

Das neue, familienfreundlichereFördermodell für Familien bringt so-wohl mehr Leistung und Transparenz,als auch eine Vereinfachung bei der

Familienbeihilfe. So besteht die Bei-hilfe derzeit aus sechs Elementen, dieauf drei reduziert und finanziell aus-gebaut werden sollen. "Als ÖAAB sind

"Die Familienbeihilfe NEU ist ein wichtiger Schritt für Familien", so der ÖAAB-Landesobmann.

Berechnungsbeispiele Familienbeihilfe NEU:

Aktuelles Modell Euro/Jahr

Familienbeihilfe NEU Euro/Jahr Plus/Gewinn

Familie mit 3 älteren Kindern (17, 20 + 22 Jahre)

8.151,60 8.580 + 428,40

Familie mit 2 Kleinkindern (1 u. 2 Jahre)

4.084,80 4.500 + 415,20

Familie mit 3 Kindern (15, 17, 20 Jahre)

7.990,00 8.340 + 350,00

Familie mit einem Kind (20 Jahre)

2.533,20 2.640 + 106,80

Quelle: BMWFJ

Kinderbetreuungsteuerlich absetzbarKosten für die Betreuung vonKindern, die das zehnte Lebens-jahr zum Beginn des Kalenderjah-res noch nicht vollendet haben,kann man bis zu einem Betrag vonhöchstens 2.300 Euro pro Kind undJahr als außergewöhnliche Belas-tung bei der Arbeitnehmerver-anlagung geltend machen.ÖAAB-Forderung: Die Altersgrenzesollte auf das Ende der Schul-pflicht angehoben werden!

Details zur Absetzbarkeit:ÖAAB-Hotline: 0732/662851-23

www.ooe-oeaab.at

Freibetrag von 7000 Euro pro Kind

wir für eine rasche Umsetzung diesesneuen Modells, denn es gibt keineVerlierer. Familien werden vielmehrfinanziell besser gestellt, sodass vorallem Jung-Familien, Mehrkind-Familien und Familien mit älteren

oder studierenden Kindern mehr Geldals bisher erhalten", ist Hiesl vomneuen Beihilfenmodell überzeugt.Auch die mittelfristig geplanteAnpassung der Familienbeihilfe an diejährliche Inflation ist für denLandesobmann ein "längst über-fälliger Schritt".

"Jung- und Mehrkind-Famili-en sowie Familien mit stu-dierenden Kindern erhaltenmehr Geld", so Hiesl.

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Viel erreicht.

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Bildungseinrichtung für un-sere Kinder

In den abgelaufenen Jahren ist es gelungen, die Volksschule zu sanie-ren. Damit konnte für unsere Kinder eine zeitgemäße Bildungseinrich-tung geschaffen werden.

Gute Erreichbarkeit der Bürger

Das große Schiedlberger Straßen-netz braucht jedes Jahr Instand-haltungen und Ausbauten. Durch die Unterstützung des Landes Obe-rösterreichs kan der Zustand der Straßen gut erhalten werden.

Schutz der Bevölkerung

Der Hochwasserschutz Schiedlberg West konnte abgeschlossen wer-den, die Vorarbeiten für den Hoch-wasserschutz Holzing sind in der Endphase.

Vereine stärken Schiedl-berg

Neben der laufenden Unterstüt-zung der Vereine wird derzeit für unsere Kinder und Jugendliche der Sportplatz saniert.

Halbzeitbilanz

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Unsere Ziele und Visionen für ein lebenswertes Schiedlberg

Drei Jahre sind seit der letzten Ge-meinderatswahl vergangen. Zeit Rückblick zu halten über das Er-reichte, Zeit nach vorne zu schau-en was die nächsten Ziele anbe-langt.

Die Arbeit für unsere Kinder steht immer im Vordergrund, sei es der Kindergarten, die Schule, die Nachmittagsbetreuung und der Schulweg. Wichtige Aufgaben für uns. Auch das Thema Sicherheit ist uns ein Anliegen, das Straßen-netz, sichere Kreuzungen oder auch die Ausrüstung unserer Feu-erwehr gehören dazu. Die Vereine haben in unserer Gemeinde einen großen Stellenwert, sie sind Trä-

ger des Gemeinschaftslebens. Die Sanierung der Sportanlage ist ein Beitrag für unsere jungen Men-schen. Der Umstieg auf erneuer-bare Energie ist ein wichtiges Ziel einer ganzen Region geworden. Wir wollen die Kooperation zwischen den Gemeinden forcieren und ver-stärkt den Ausbau der Bürgerbe-teilung vorantreiben.

Mit viel Einsatz wollen die ge-stekten Ziele umsetzen.

Das Team der ÖVP Schiedlberg mit Bürgermeister Hans Singer

Sicherheit erhalten

Das Land Oberösterrei-ch gab die Zusicherung zum Austausch des alten Rüstfahrzeuges. Ein LFA1 wird angeschafft.

Nahversorgung ge-währleisten

Es wird versucht, über einen eigenen Verein die Nahversorgung wieder si-cherzustellen.

G e f a h r e n s t e l l e n beseitigen

Die Matzelsdorfer Kreu-zung, die Kreuzung in Hil-bern und die „Fast-Kreu-zung“ sollen entschärft werden.

Energie sichern

Der Umstieg auf erneu-erbare Energie ist ein großes Ziel. Die E-Gem Gruppe ist Motor dafür.

Kooperationen

sind die Garantie für die Eigenständigkeit der Ge-meinden; ein noch besse-res Bürgerservice, qua-litätsvolle Arbeit in allen Bereichen ist das Ziel.

Bürgerbeteiligung ausbauen....

Mit dem AGENDA 21 Pro-zess haben wir mit einer verstärkten Bürgerbe-teiligung begonnen. Alle sind dazu eingeladen.

Noch viel vor.

Page 16: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Blickpunkt Schiedlberg16

lAndJuGend

Nach zwei Jahren an der Spitze der Landjugend Sierning-Schiedl-berg gaben Elisabeth Gruber und Johannes Pfistermüller ihr Amt bei der Jahreshauptversammlung am 17. November 2012 im Gasthaus Hiesmayr, Schiedlberg ab. Als neue Leiterin und neuer Leiter wurden Ma-ria Sturl und Peter Grammer gewählt. Weiters hörten heuer im Vorstand Katharina Holemar und Thomas Sturl auf.

Die Landjugend Sierning-Schiedl-berg veranstaltete im August ge-meinsam mit der JVP Schiedlberg ein Benefizfußballturnier und der Betrag wurde im Zuge der Jah-reshauptversammlung an die Prä-sidentin des Vereins „Herzkinder Österreich“ übergeben, im Wert von 3100,- Euro und die Landjugend legte noch 500,- Euro drauf, somit kam es zu einer Spendensumme von 3600,- Euro. Weiters spendete die Landjugend 250,- Euro an den Familienbund Sierning.

Die Adventzeit hat auch wieder begonnen und somit traf sich die Landjugend wieder zum gemein-samen Kekserl backen beim Halu-sa, die dann am 23. Dezember im Josefsheim und Bezirksaltersheim verteilt werden.

Die Landjugend Sierning-Schied-lberg wünscht somit allen eine besinnliche Adventzeit und frohe Weihnachten!

Die nächsten Termine und Veran-staltungen der Landjugend können unter www.lj-sierning.at nachgelesen werden.

Leitungswechsel bei der Landjugend

Neues Gruppenfoto der LJ Sierning-Schiedlberg.Spendenübergabe

Kekse backen

Elisabeth Gruber

Fleißige Kekserlbacker.Spendenübergabe „Herzkinder Österreich“.

Der neue Vorstand für das Landjugendjahr 2012/2013:sitzend von links: David Rathgeb, Maria Sturl, Peter Grammer, Birgit Hathalererste Reihe stehend von links: Josef Hofer, Florian Huemer, Christina Viehaus, Elisa Bräuer, Markus Hütmeyer, Johannes Eisenhuberzweite Reihe stehend von links: Edi Wolfinger, Manfred Ganglbauer, Hannes Krahwinkler, Martin Ömmer (fehlend: Andrea Obermayr)

Page 17: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Dezember 2012 17

dorfmusik

Abwechslungsreiches Programm

Das zahlreiche Erscheinen und der Applaus unserer Besucher beim Konzert im Gästezentrum Bad Hall und unserem Wunschkonzert im Turnsaal Schiedlberg bewiesen uns wieder einmal, dass sich die Pro-benarbeit mehr als gelohnt hatte. Mit einer Auswahl an verschiedenen mu-sikalischen Highlights vergangener Konzerte blickte die Dorfmusik auf die letzten 30 Jahre zurück und wie jedes Jahr wurden auch wieder tolle Preise verlost. Im Programm fanden sich neben traditionellen Märschen und Polkas auch eine Reihe von moder-nen Arrangements. Im Rahmen des Wunschkonzertes wurden Romana Haghofer und Andreas Guger für 25 Jahre aktive/r Musiker/in und August Bergmayr, Sepp Baumgartner und Franz Schicketmüller für besondere Verdienste im Blasmusikwesen ge-ehrt. Herzlichen Glückwunsch!

Ende November durften wir dann Elisabeth Haghofer zur Jungmusi-kermatinée nach Steyr begleiten, bei der sie in einem feierlichen Rahmen das bronzene Leistungsabzeichen,

das sie am Schlagwerk absolvierte, überreicht bekam. Wir gratulieren und freuen uns, dass sich immer wieder motivierte Musiker/innen diesen Prü-fungen in den Landesmusikschulen stellen!

Auch am Schiedlberger Advent-markt beteiligten wir uns heuer wieder und umsorgten die Besucher/innen mit Beerenpunsch und Raclette-broten.

Alle Musiker/innen freuen sich auf

ein Wiedersehen bei unseren Veran-staltungen im neuen Jahr!

Leistungsabzeichen

Adventmarkt

Elisabeth bei der Jungmusikermatinée.Hannah Schicketmüller

sierniinG

Anfang Jänner 2013 wird Frau Dr. Judith Schauer eine Wahlarztordina-tion als Frauenärztin am Kirchenplatz in Sierning eröffnen. Die Praxis wird am Dienstag, Donnerstag und Frei-tag geöffnet sein. Um telefonische Voranmeldung unter 07259 / 30657 zwischen 16:00 und 20:00 wird er-sucht. Frau Dr. Schauer wohnt mit ihrer Tochter in Schiedlberg, ist in Steyr zur Schule gegangen und hat in Graz studiert. Ihre Facharztaus-

bildung hat sie in Hannover und Steyr absolviert. Seit Oktober 2009 ist sie im Landeskrankenhaus Steyr als Oberärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe angestellt und wird dort auch weiterhin tätig sein. Damit kann sie eine umfassende Versorgung sowohl in der Ordination, als auch im Krankenhaus anbieten.

Weitere Details sind auf ihrer Homepage www.dr-judithschauer.at zu erfahren.

Frauenärztin in Sierning

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Blickpunkt Schiedlberg18

obsT- und GArTenbAu

Wir sehn auf `s alte Jahr zurück …

Ein Rezept für Süße

Zufrieden blicken wir auf`s ver-gangene Jahr zurück. Unsere Ver-einstätigkeiten wurden von Obst- und Gartenbauliebhabern zu unserer Zu-friedenheit besucht. Beendet wurde heuer unsere Vortragsreihe mit einem beeindruckendem Referat „Island – Insel aus Feuer und Eis“. Referent dieses besonderen Vortrages war unser Obmann Roland Feichtinger. Danke für die traumhaften Eindrücke.

Was wäre ein Obst- und Garten-bauvereinsjahr ohne Radwandertag mit Grillfest? Ein herzliches Danke-schön an Maria und Franz König, die uns ideale Räumlichkeiten für die Veranstaltung zur Verfügung stellten. Toll war es auch für die Kinder, sie nutzten die schöne Umgebung um sich auszutoben.

Ein neues Jahr – ein neues Glück. Unsere Ziele für 2013 sind:

• Verleih von Geräten• gesellschaftliche und familien-

freundliche Veranstaltungen• interessante Vorträge

Wichtig ist es uns, immer wieder gute Referenten nach Schiedlberg einzuladen, die über neue und span-nende Themen rund um den Obst- und Gartenbau vortragen.

Gerda und Siegfried Kainberger aus Haslach werden am 17. Jänner 2013 nach dem organisatorischen Teil der Generalversammlung über

das Thema „Optimale Nutzung eines Glashauses“ referieren. Über zahl-reiche Besucher unserer geplanten Vorträge im Vereinsjahr 2013 würden wir uns sehr freuen.

Der Vorstand des Obst- und Gartenbauvereines wünscht allen Schiedlbergern glänzende Augen-blicke, schöne Erinnerungen an das vergangene und Freude auf das kommende Jahr. Frohe Weihnacht!

Eva Maria Dietachmair

Grillfest

Zubereitung

Ziele für 2013

Schöne Feiertage

„Optimale Nutzung eines Glashauses“

Mürbteig: 100g glattes Mehl, ½ Messerspitze Backpulver, 70g Butter, 80g Staubzucker, 2 Eidotter

Nussmasse: 2 Eiklar, 100g Kris-tallzucker, 70g geriebene Walnüsse, Marillenmarmelade zum Bestreichen, Schokoladeglasur

Mehl und Backpulver gemeinsam sieben, mit Butter verbröseln, mit Staubzucker und Dotter zu glattem Teig verkneten und eine Stunde kalt stellen. Blech mit Backpapier aus-legen, den Teig ca. ½ cm dick aus-rollen und mit der Marmelade dünn bestreichen. Eiklar und Zucker zu Schnee schlagen, die Walnüsse ein-

rühren und gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Bei 180°C ca. 20 Minuten backen. Masse auskühlen lassen und in gleich große Dreiecke schneiden.Dann die Kekse mit einem Eck in die

warme Schokoladenglasur tauchen, abtropfen lassen und auf einem Ab-tropfgitter oder Backpapier trocknen lassen. Gutes Gelingen wünscht Eva Maria Dietachmair!

nussecken

Page 19: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Dezember 2012 19

union

Rekord- und Jubiläumsjahr 2012

Einige Jahre schon war die Union Freller Dach Schiedlberg in den Aufstiegskampf der 2. Klasse Ost verwickelt und hatte stets das Nach-sehen. Im Juni 2012 war es dann so weit. Mit einem 2:0 Auswärtssieg im entscheidenden letzten Saisonspiel in Aschach wurde nicht nur der erste Aufstieg, sondern auch gleich der erste Meistertitel der Vereinsge-schichte fixiert. Das Hobbyturnier oder„Fußball Festival“ konnte wieder einen Teil-nehmerrekord verbuchen. Das Tur-nier hat sich im ganzen Bezirk einen Namen gemacht und aufgrund der professionellen Organisation kom-men Jahr für Jahr mehr auswärtige Teams. Zu Ehren von 40 Jahren Union Freller Dach Schiedlberg wurde ein Jubiläumsfrühshoppen im Gasthaus Hiesmayr organisiert. Viele ehe-malige Spieler, Wegbegleiter und Fans fanden sich ein, um über alte Zeiten zu tratschen und in der „Hall of Fame“ über das eine oder andere witzige Spielerfoto zu lachen.

Da man von Erfolgen nie genug haben kann, knüpfte man in der begonnenen Meisterschaft der 1. Klasse Ost nahtlos an die Ergeb-nisse der Aufstiegssaison an. Die Burschen von Erfolgscoach Fred Strasser waren die Sensation der Herbstrunde und belegen mit, für einen Aufsteiger überragenden 25 Punkten, den 3. Tabellenplatz – drei Zähler hinter Herbstmeister Losenstein. Die Kampfmannschaft musste nur zwei Niederlagen in 13 Spielen hinnehmen – keine andere Mannschaft verlor seltener. Wie treue Sportplatzbesucher schon gesehen haben, begann im Jahr 2012 auch das Projekt „Um- bzw. Neubau“. Das neue Trainings- feld ist zwar noch nicht grün, aber

Hitziges Spiel gegen Haidershofen.

Für die Kampfmannschaft sowie das Reserve-Team geht es bereits am 21. Jänner 2013 mit dem Training los, um für den Rückrundenstart topfit zu sein. Von 7. bis 10. März gibt es wieder ein Trainingslager in Schiel-leiten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der Sammelaktion für dieses Trainings-lager einen Betrag von insgesamt 1.450,00 Euro gespendet haben. Besonderen Dank an den Initiator und Unterstützer der Aktion, Johann Singer (Bauelemente Singer). Ohne diese Sammelaktion müssten die Spieler den Großteil der Kosten wie-der selbst tragen. Auch der Reinerlös des alljährlichen Weihnachtsmarktes kommt unseren Spielern für das Trainingslager zu Gute. Termine

• Skiausflug nach Obertauern: 26.01.2013 (Anmeldungen bei Matthias Dietachmair [email protected])

• Meisterschafts-Rückrunden-start: 24.03.2013 (Saisonkar-ten bei Matthias Dietachmair erhältlich)

• Im Laufe des Jahres wird der neue Trainingsplatz fertigge-stellt – wir freuen uns über jede helfende Hand!

Matthias DietachmairAndreas Richter

Sensation der Herbstrunde

Großes Dankeschön

Interesse Teil der Mannschaft zu werden?

Trainingsstart

schon angelegt. Nun geht es Schritt für Schritt mit den Verbesserungen am Sportplatz weiter.

Wer Interesse an Bewegung und Sport im Team hat, kann sich gerne jederzeit bei uns melden. Wir freuen uns über jedes Kind, das wir für eine unserer Nachwuchsmannschaften gewinnen können. Wer daran interes-siert ist, eine Nachwuchsmannschaft als Trainer oder Co-Trainer zu betreu-en, kann sich ebenfalls jederzeit bei Matthias Dietachmair oder Obmann Jürgen Weiss melden.

an unsere Sponsoren, Fans, Eltern, freiwilligen Helfern, Spieler/innen, Nachwuchsspielern, Trainer, Funk-tionäre, u.v.a. die am erfolgreichsten und großartigsten Jahr der Union Freller Dach Schiedlberg Anteil hatten.

Wir wünschen Ihnen auf diesem Wege schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir würden uns freuen, wenn wir Sie im Frühjahr bei den Spielen oder Veranstaltungen der Union Freller Dach Schiedlberg begrüßen dürfen!

Page 20: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

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Page 21: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Dezember 2012 21

Johann Söllradl

freiwilliGe feuerwehr

Reger Übungsbetrieb bei der Feuerwehr

Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, wurden in den vergangenen Monaten wieder zahlreiche Probe-einsätze abgehalten. Gemeinsam mit der Feuerwehr Neukematen führte die Feuerwehr bei Familie Karlhuber in Pellndorf eine Großübung durch, bei der eine mehr als 1000 m lange Zubringerleitung aufgebaut werden musste, um die Löschwasserver-sorgung gewährleisten zu können. Parallel dazu führten wir mit mehreren Atemschutztrupps einen Löschan-griff aus.

Eine besondere Herausforderung stellte die Bergeübung im Ortsgebiet von Schiedlberg an die teilneh-menden Kameraden. Mit schwerem Atemschutz musste eine verunfallte Person aus dem Schiedlberger Ka-nalnetz geborgen werden.

Um für die immer zahlreicher wer-denden Verkehrsunfälle gewappnet zu sein, fanden wieder mehrere Übungen mit der Bergeschere statt. Am Betriebsgelände der Familie Triffo wurde ein Verkehrsunfall, an dem ein PKW und ein Traktor beteiligt waren, nachgestellt. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Familie Triffo für die Bereitstellung eines „Übungs-PKW s“.

Wie jedes Jahr hielten wir wieder eine Übung mit den Feuerwehrle-genden ab. Dieses Jahr erfolgte diese Übung bei Fam. Edlinger.

Allen Kameraden einen herzlichen Dank für die Organisation und Durch-führung dieser Übungen.

Ich wünsche allen Schiedlbergern ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2013!

Bergschere im Einsatz

Große Herausforderung bei der Bergeübung im Ortsgebiet von Schiedlberg.

Übung mit dem hydraulischen Bergegerät. Verkehrsunfallsübung bei der Familie Triffo.

Realistische Übung – Innenangriff mit schwerem Atemschutz.

Page 22: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Blickpunkt Schiedlberg22

musikkApelle

Elisabeth Richter

Siegi Singer: „Das Jahr 2013 wird ein besonderes Jahr“

Siegi, du hast ja mit Ende April den Taktstock der Musikkapelle Schiedlberg wieder von Gerhard Mitter übernommen. Welches Re-sümee kannst du bisher über deine „zweite Amtszeit“ ziehen?

SIEGI: Zum einen möchte ich hier die Gelegenheit nutzen, um mich beim ehemaligen Kapellmeister Gerhard Mitter für seine Arbeit bei uns, zu bedanken. Zum anderen danke ich auch meinen Stellvertretern Josef Wieser und Willi Poinstingl, ohne deren Unterstützung ich die Aufga-be nicht übernommen hätte. Mir ist es wichtig, mit meiner Arbeit und meinem Engagement einen Beitrag zu leisten, dass auch die jüngeren Generationen eine sinnvolle Frei-zeitbeschäftigung haben und die Freude am gemeinsamen Musizieren erleben dürfen.

Was waren für dich die Highlights für die Musikkapelle im Jahr 2012 ?

SIEGI: Ein besonderes Highlight war sicherlich das Stadlkonzert im Gasthaus Hiesmayr – noch unter der Leitung von Gerhard Mitter. Weiters erinnere ich mich gerne an die Mu-sikfeste in Wolfern, Losenstein und Hilbern zurück, bei denen wir heuer zweimal gemeinsam mit der Dorfmu-sik marschiert sind. Eine besondere Freude ist es für uns, wenn wir einen Frühschoppen musikalisch gestalten können. Dazu hatten wir heuer in Roitham und beim Jubiläum unserer Union die Gelegenheit. Den Ausklang dieses ereignisreichen Vereinsjahres bildete kürzlich das Adventkonzert in der Pfarrkirche.

Kannst du in etwa abschätzen, was an Proben, kirchlichen Feiern, Frühschoppen, Konzerten, etc. in einem Jahr zusammenkommt?

SIEGI: In diesem Jahr hatte wir 19 Ausrückungen (Konzerte, kirchliche Feiern, Begräbnisse, Musikfeste usw.) sowie 45 Gesamt- bzw. De-tailproben. Dazu kommen noch

Sitzungen sowie die Organisation unseres Musi-Frühschoppens.

Was ist aus deiner Sicht besonders wichtig, um bei dieser Masse an Terminen die Freude und Motivation der Musikerinnen und Musi-ker hoch zu halten?

SIEGI: Einerseits ist es wichtig, sich übers ganze Jahr hinweg musika-lische Ziele zu setzen und damit die Musiker zu fordern, andererseits muss es auch Platz für Spaß und Geselligkeit geben, da dies die Ge-meinschaft zusammenhält.

Die Musikkapelle kann sich ja über viele sehr junge Mitglieder freuen. Welche Vorausset-zungen muss ein Interessierter mitbringen, um sich der Musikkapelle anschließen zu können?

SIEGI: Jeder der gerne Musik hört oder Freude am Singen hat, bringt schon mal die wichtigsten Voraus-setzungen mit. Das richtige Instru-ment zu finden ist dann der zweite Schritt. Wir freuen uns immer über Zuwachs von Jugendlichen, aber natürlich auch von Älteren (Wieder- oder Späteinsteiger). Ich behaupte mal, um ein Instrument zu lernen, ist man niemals zu alt. Wir veranstalten meist einmal im Jahr einen Tag im Musikheim, an dem die verschie-denen Instrumente probiert werden können. Unser gemeinsames Ju-gendorchester SMS (Schiedlberg mit Sierning) bietet auch schon sehr früh die Möglichkeit des gemeinsamen Musizierens und trägt so zur Weiter-entwicklung bei. Also falls jemand Interesse hat, dann stehen unsere Ju-gendreferentinnen Angelika Aichmair und Elisabeth Edlmayr – sowie jeder andere Musiker auch – für Auskünfte gerne bereit.

Wie läuft denn die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Sierning?

SIEGI: Das SMS wurde ja 1996 von Gerhard Mitter und mir gegründet

und die Zusammenarbeit funktioniert nach wie vor sehr gut, da es für beide Vereine eine große Bereicherung ist. Seitens unseres Vereines wird das Jugendorchester musikalisch von Josef Wieser geleitet. Die Jungen haben im Durchschnitt vier Auftritte pro Jahr, es werden vom Jugendteam aber auch andere Freizeitaktivtäten angeboten. Weiters wird alle zwei Jahre ein einwöchiges Jugendlager samt Abschlusskonzert organisiert.

Was können wir 2013 von der Musikkapelle Schiedlberg erwarten?

SIEGI: Das Jahr 2013 wird ein beson-deres Jahr, da wir unser 160-jähriges Bestandsjubiläum feiern. Dazu ver-anstalten wir ein Jubiläumskonzert sowie am 25. Mai ein Musikfest, bei dem wir jetzt schon alle Schiedl-berger sowie alle Vereine einladen möchten. Obwohl die Vorbereitung dieser Veranstaltungen viel Arbeit und Engagement aller Musiker erfor-dert, freue ich mich persönlich jetzt schon sehr darauf.

Vielen Dank für das Interview!

Siegi Singer schwingt wieder den Taktstock.

Page 23: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Dezember 2012 23

sTAndesmeldunGen

Geburten

Eheschließungen

Todesfälle

· Annika Radler, Goldberg 22, 2. Jan. 2012;· Nadine Krupa, Karndorfstraße 17, 3. März 2012;· Erik Juppe, Matzelsdorf 6, 25. März 2012;· Emma Reininger, Kirchenstraße 14, 2. Mai 2012;· Marlene Wallner, Waidern 2, 8. Mai 2012;· Marco Jürgen Maurer, Waidern 32, 21. Juni 2012;· Jenifer Weinberger, Hauptstraße 13, 15. Juli 2012;· David Schimpelsberger, Eichenstraße 5, 27. Sept. 2012;· Jonas Singer, Harraß 5, 25. Okt. 2012;· Nikita Sukharyev, Florianistraße 3, 11. Nov. 2012;

· Wolfger Buchberger & Andrea Gelsinger, Stichlberg 12, 21. Jan. 2012;· Andreas Wallner & Andrea M. Bierbauer, Waidern 2, 4. Feb. 2012;· Rudolf Th. Freller & Eva M. Brandmair, Luzmannsdorf 13, 23. Juni 2012;· Gerhard H. Bauer & Monika I. E. Seyrl, Kirchenstraße 14, 11. Aug. 2012;· Franz Seyrl & Rosalinde A. Wolfschwenger, Goldbergstr. 7, 17. Nov. 2012;

· Theresia Scheschka, Bad Hall, 19. Jan. 2012;· Franz Singer, Hauptstraße 19, 8. Feb. 2012;· Josef M. Peterseil, Bestleitenstraße 2, 12. Feb. 2012;· Maria Voglsang, Wirnzberg 8, 22. März 2012;· Josefine Fast, Eichenstraße 1, 28. April 2012;· Maria Freudenthaler, Außermayrstraße 4, 11. Mai 2012;· Anna Bergmayr, Hauptstraße 22, 27. Mai 2012;· Alfred Rudavsky, Holzhäuslstraße 7, 10. Juni 2012;· Karoline Mayr, Sierning, 15. Juni 2012;· Maria Hüttner, Sierning, 23. Juli 2012;· Johannes Poinstingl, Kirchenstraße 7, 4. Okt. 2012;· Frieda Klinglmair, Hauptstraße 21, 4. Dez. 2012;· Franz Niederfeichtner, Droißendorfstraße 3, 13. Dez. 2012;· Theresia Hinterleitner, Eichenstraße 8 ,15. Dez. 2012

Page 24: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Blickpunkt Schiedlberg24

wichTiGe Termine

06.01.2013 Dreikönigsmesse mit der Dorfmusik Schiedlberg 09.00 Uhr, Pfarrkirche Schiedlberg

14.01.2013 EGEM-Veranstaltung „LED Beleuchtung“ 19.00 Uhr, Pfarrheim Schiedlberg

17.01.2013 Generalversammlung des Obst- und Gartenbauvereins mit anschl. Vortrag „Optimale Nutzung eines Glashauses“ 19.30 Uhr, Gasthaus Hiesmayr

26.01.2013 Sportler Ski fahren, Obertauern

02.02.2013 Kabinen-Faschingsparty Schiedlberg

01.03.2013 Gesundheihtsstraße 14.00 Uhr, „Gesunde Gemeinde“

03.03.2013 Schiedlberger Gemeindeschitag mit Ortsmeisterschaft Kasberg

14.03.2013 Karnivoren - Fleischfressende Pflanzen (Referent: Peter Zeller) 19.30, Gasthaus Hiesmayr

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Dr. Hubert MörwaldSt. Marien, ( 07227 / 20 9 90

Dr. Ferdinand LugerNeuhofen, ( 07227 / 65 96

Dr. Dieter RodemundNeuhofen, ( 07227 / 43 40

Dr. Andreas Camillo SudaNeuhofen, ( Tel. 07227 / 47 95

Dr. Johannes KernKematen, ( 07228 / 72 64

Dr. Agnes Hauser-SeidlSt. Marien, ( 07227 / 81 18

01.01.2013 Dr. Hauser05.01.2013 Dr. Paireder06.01.2013 Dr. Kern12./13.01.2013 Dr. Rodemund19./20.01.2013 Dr. Suda26./27.01.2013 Dr. Luger02.02.2013 Dr. Paireder03.02.2013 Dr. Kern09./10.02.2013 Dr. Mörwald16.02.2013 Dr. Paireder17.02.2013 Dr. Kern23./24.02.2013 Dr. Hauser

02./03.03.2013 Dr. Luger09./10.03.2013 Dr. Rodemund16.03.2013 Dr. Paireder17.03.2013 Dr. Kern23./24.03.2013 Dr. Hauser 30./31.03.2013 Dr. Paireder

Dr. Monika PairederSchiedlberg, ( 07251 / 80 20

Müllabfuhr

Bioabfall

Samstag, 05.01.2013Freitag, 15.02.2013Freitag, 29.03.2013Samstag, 11.05.2013Freitag, 21.06.2013

Donnerstag, 27.12.2012Donnerstag, 10.01.2013Donnerstag, 24.01.2013Donnerstag, 07.02.2013

Donnerstag, 21.02.2013Donnerstag, 07.03.2013Donnerstag, 21.03.2013

Freitag, 02.08.2013Freitag, 13.09.2013Freitag, 25.10.2013Freitag, 06.12.2013

Page 25: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Ein gesegnetes Weihnachts-fest und im neuen JahrKeine Sorgen!

Ernst HauserMobil: 0664.3334348email: [email protected]

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Frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2013

wünscht Ihr

VersicherungsmaklerbüroINGRID EICHINGER

4522 Sierning, Neustraße 22Tel. 0664/2331737

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Page 26: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Großes Sortiment an Fleisch und Wurstprodukten. Bestellung bei Maria Prielinger 0676/821261844 Abholung bei Familie Karlhuber in Pellndorf.

Page 27: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Dezember 2012 27

für JunG(Geblieben)e

Gewinnspiel: Erkennst du die Personen auf den Fotos?

Alle drei bekannte Schiedlber-ger, fast jedes Kind kennt sie.

Doch wer erkennt sie auch an-hand von Gesichtsausschnitten?

Glaubst du, die drei richtigen Namen zu wissen, maile sie bis Samstag, 14. Jänner an [email protected] und gewinne mit etwas Glück einen von drei Schiedlberger Gastro-Gutscheinen.

In welche Richtung muss der fehlende Pfeil zeigen? Dazu müsst ihr erst herausfinden, nach welcher Logik die Pfeile angeordnet sind.

Die Spitze der Pyramide soll nach unten schauen, dabei dürfen allerdings nur genau 3 Münzen bewegt werden.

Für Rätselfreunde

Zum Schmunzeln

Page 28: Blickpunkt Schiedlberg - Dezemberausgabe 2012

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glückund Gesundheit im Jahr 2013

Regina EderGerhard GugerMagdalena DietachmairErnst ObermairGottfried StrasserClemens KlinglmairAugust AußermayrMichael HiesmayrMarkus FrellerWilfried SöllradlRupert PuckmairGemeinderäte

Franz KönigBauernbund

Josef HoferWirtschaftsbund

Karl BreuerTheresa SingerJunge ÖVP

Hubert SchauerSeniorenbund

Johann SingerBürgermeister

August DietachmairVizebürgermeister

Johanna LangFranz KönigGemeindevorstände

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glückund Gesundheit im Jahr 2013

Regina EderGerhard GugerMagdalena DietachmairErnst ObermairGottfried StrasserClemens KlinglmairAugust AußermayrMichael HiesmayrMarkus FrellerWilfried SöllradlRupert PuckmairGemeinderäte

Franz KönigBauernbund

Josef HoferWirtschaftsbund

Karl BreuerTheresa SingerJunge ÖVP

Hubert SchauerSeniorenbund

Johann SingerBürgermeister

August DietachmairVizebürgermeister

Johanna LangFranz KönigGemeindevorstände