Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

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Sonntag, 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang Ihre Wochenzeitung für Durlach und Umgebung I 30.060 Exemplare www.boulevard-baden.de 20130303_BB-DUR_ 01 AUS DER REGION KULTUR KSC SPORT MEINUNG BLAULICHT LEGENDE Lesen Sie in der gedruckten Ausgabe von Boulevard Baden die Themen, die online die meisten Leser interessiert haben – auf- und ausgearbeitet mit weiteren Fakten, Leser- meinung und Kommentaren. » KSC empfing Kickers Offenbach » KSC II-Spieler Biggel, Müller und Schultz stellen sich vor » KSC U19 tritt gegen 1860 München an » Exklusive Gewinne zum BG-Heimspiel » Spieltag der Ersten und Zweiten Fußball-Bundesliga KARLSRUHER SC UND SPORT DER WOCHE 9/10 „Bis Sommer sollte sich entscheiden, wie es mit dem Stadion weitergeht“, so das Ziel von Oberbürgermeister Mentrup. Der KSC lässt mit einer Anfrage die Stadiondebatte neu aufleben. LÖSUNG BIS SOMMER 3 ITALIEN-WAHL 4 Die Wahl in Italien hat die Krise verschärft. Denn das Wahlergebnis in der drittgrößten Volkswirtschaft in der EU hat mehr Fragen aufgeworfen, als sie beantwortet hat. Karlsruhe hat einen neuen Oberbürgermeister KSC empfing die Kickers aus Offenbach KSC II-Spieler stellen sich vor U19 des KSC empfängt 1860 München Stadionfrage neu entflammt Italiens Wahlchaos Die Brötchentaste muss bleiben! Der Streit um den Sperrmüll BG vor Auswärtspartie in Heidelberg Einbrüche beschäftigen die Polizei MEIST GELESEN Fenrich geht, Mentrup ist da Fenrich geht, Mentrup ist da Karlsruhe (tra). Oberbürgermeister Frank Mentrup (48) gestaltet ab sofort die Zukunft von Karlsruhe. Der am 2. Dezember gewählte OB ist am vergangenen Freitag in sein Amt eingeführt und als neues Stadtoberhaupt ver- pflichtet worden. Am Abend zuvor hatte die Stadt seinen Vorgänger Heinz Fenrich (68) nach 14 Jahren mit einem zweieinhalbstün- digen Festakt im Johannes-Brahms-Saal der Stadthalle verabschiedet und ihm die Ehrenbürgerwürde als höchs- te Ehre der Stadt verliehen. Unter der Regie von Enno- Ilka Uhde haben 300 Musiker diesen glanzvollen Abend gestaltet. Neben dem amtierenden und den ehemaligen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, Lothar Späth, Erwin Teufel, Stefan Mappus, Bahn-Chef Rüdiger Grube und Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel besuch- ten zahlreiche weitere prominente Gäste sowie Karlsru- her Bürger die Verabschiedung und gestalteten ihm einen herzlichen Abschied. Fenrichs Abschiedsrede sowie Bilder von seiner Verabschiedung und Mentrups Amtseinführung gibt es online unter www.boulevard-baden.de, eine Umfrage und ein Interview zum Top-Thema folgen auf Seite 2. LASSEN SIE DEN FRÜHLING EINZIEHEN! 897464 www.ihk-biz.de Service-Center 0721/1 74-2 22 Haid-und-Neu-Str. 7 | 76131 Karlsruhe Schlüssel für Ihre Karriere. Mit den anerkannten IHK-Prüfungs- und Zertifikatslehrgängen, IHK-Tages- seminaren und IHK-Praxistrainings haben Sie die Qualifizierungen, die in der Wirtschaft gefragt sind. Sie können mehr erreichen! Starten Sie am besten jetzt. Neues Berufs-Know-how mit IHK-Zertifikat City-/Quartiersmanager/in (IHK) Demografie-Manager/in (IHK) Business-Entwickler/in (IHK) Fachkraft f. vernetzte IT-Systeme (IHK) Kaufm./betriebsw. Grundlagen Personalreferent/in (IHK) Gesundheits- und Präventions- trainer/in (IHK) Buchführung IHK-(Tages-)Seminare Vorbereitung auf die mündliche Prüfung kaufmännische Berufe Mitarbeiterführung Effektives Fehlzeitenmanagement Bekannter Versender - die behördliche Zertifizierung Finanzierungsformen für den Mittelstand Ihr Start als IHK-geprüfte/r Ausbilder/in (AEVO) (Technische/r) Betriebswirt/in Bilanzbuchhalter/in Fachkaufmann/frau (Personal, Einkauf/Logistik) Industriemeister/in (Metall, Mechatronik, Chemie, Elektrotechnik) Fachwirt/in (versch. Fachrichtungen) IT-Projektleiter/in Diese und viele weitere Lehrgänge, Termine und Fördermöglichkeiten finden Sie unter www.ihk-biz.de Kosten-/Leistungsrechnung Gesundheitsmanager/in (IHK) Immobilienverwalter/in (IHK) Logistiker/in (IHK) Einkäufer/in (IHK) Security Manager/in (IHK) Qualitätsmanager/in (IHK) Marketingassistent/in (IHK) General Manager/in (IHK) 897284 )+ #% &$’&*"! !6;@*426;* "$:182%@D* ,0AB>< ":52A>= #0<45:?75?5::?2806A ;1# %0>:?>B859!B>:028 $’ +"&3 9"(-"+ "$:1.$C; 1$)*30*/ ;@:$;;* ,0AB>< ":52A>= #0<45:?75?5::?2806A ;1# %0>:?>B85 ’ ".+)**&-/ !$0;*:;@:9 7-=/7-+ <=7AA !$:2;:C.* #*29( E<B7>,7=,/E 1$:2;:C.*&;$@C:49)* C:2$’.*:/22** 777 <=7A< !$:2;:C.* #*29( E<B7>+5AA7/E 1$:2;:C.*B&;$@C:49)* DSCIGO4G@;7IS @WESC@ 7CO T[M[?MU[KTM $GS;NS4CG "IF=INS DIOS;S =WN -;VDVG:;G TH9H> %Q,IG4S9 47 :;F U>M ,IG4S ??9H> %Q,IG4SM ,CG:;OSX;NSN4@OE4V=Z;CS U? ,IG4S;M $CGF4EC@;N !;N;CSOS;EEVG@OLN;CO =WN G;VB ;G 1;E;=IG4GO8AEVOO PH9H> %M 2IN4VOO;SZVG@;G OCG: :;N &;OSLE4SS;GN;DIN:;N =WN ?9H> %Q,IG4S VG: ;CG ).12B=5AC@;N /IVS;NM ’@=M ZZ@EM 2;NO4G:DIOS;G CG (JA; XIG P9H> %M $GS;NS4CG COS CG XC;E;G9 2#0+ CG ;CGC@;G GO8AEVOO7;N;C8A;G X;N=W@74NM 2#0+ >[ D4GG =WN >9< %Q,IG4S ACGZV@;7V8AS Y;N:;GM !;C !;4V=SN4@VG@ :;O (# 0S4NS .4D;S;O 7CO ZVF T[M[?MU[KT ;NA4ES;G 4EE; $GS;NS4CG -;VDVG:;G :4O (# 0S4NS .4D;S KU ,IG4S; IAG; V=LN;COM $N=IE@S D;CG; *WG:C@VG@ FCS &NCOS XIG P 3;NDS4@;G ZVF $G:; :;O ,IG4SO9 DIOS;S :4O (# 0S4NS .4D;S 47 :;F KTM ,IG4S ?9H> %Q,IG4SM I T #+/#-/(+ !,*%,-/ (FR:LF:RA%D3RL3R: EBR 6BM YU IO *BRPM %:MRF:RYA%D3RL3R: BFM ?:M3ER: 9:URM7@: %:MRF:RY -UF9 IZZ /1A.:F9:L8 93WHF IN BF ’" 2:BRW:LM:RYR:M %:LFM:@:F 06:L IGKZZZ %BDEA8 /1A UF9 .:LB:F’B?@DB?@RM 3U< 6LU<8 93WHF LUF9 SKZZZ BF ’" UF9 3UM?:X4@DR: BF S" +H7@ E:@L %:LFM:@?:FUMM UF9 MUL<:F EBR 6BM YU =Z *BRPM 6B:R:R 1".) <VL FUL =$ I P*HF3R E:@LK 6*;CG; !4NB VG: 1;CE4VOZ4AEVG@ FJ@EC8AM 34N;GVFS4VO8A GVN 7;C @E;C8AZ;CSC@;N /W8D@47; :;N 4V=@;E4:;G;G ’VSO8A;CGD4NS; FJ@EC8AM #4O ’VSO8A;CG G@;7IS COS @WESC@ XIF [?M[TM 7CO [HM[TMU[KTM (FCDK .3RULF &URM7@:BFA!3L9;5 I *HF3RDB7@ (F 9:F :LMR:F T> *HF3R:F8 93F37@ $ >>8G=PERDK 2Y?D %:MRJD3RR:FA L:CHL9:L <VL >8G= $P*HF3RK ’" .R3LR EBR II X:BR:L:F ’"A.:F9:LF CHMR:FDHM YU6U7@:F T 898101

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Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

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Sonntag, 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang Ihre Wochenzeitung für Durlach und Umgebung I 30.060 Exemplare www.boulevard-baden.de

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Lesen Sie in der gedruckten Ausgabe von Boulevard Baden die Themen, die online die meisten Leser interessiert haben – auf- und ausgearbeitet mit weiteren Fakten, Leser-meinung und Kommentaren.

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„Bis Sommer sollte sich entscheiden,wie es mit dem Stadion weitergeht“,so das Ziel von OberbürgermeisterMentrup. Der KSC lässt mit einerAnfrage die Stadiondebatte neu aufl eben.

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Karlsruhe (tra). Oberbürgermeister Frank Mentrup (48) gestaltet ab sofort die Zukunft von Karlsruhe. Der am 2. Dezember gewählte OB ist am vergangenen Freitag in sein Amt eingeführt und als neues Stadtoberhaupt ver-pfl ichtet worden. Am Abend zuvor hatte die Stadt seinen Vorgänger Heinz Fenrich (68) nach 14 Jahren mit einem zweieinhalbstün-digen Festakt im Johannes-Brahms-Saal der Stadthalle verabschiedet und ihm die Ehrenbürgerwürde als höchs-te Ehre der Stadt verliehen. Unter der Regie von Enno-Ilka Uhde haben 300 Musiker diesen glanzvollen Abend gestaltet. Neben dem amtierenden und den ehemaligen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, Lothar Späth, Erwin Teufel, Stefan Mappus, Bahn-Chef Rüdiger Grube und Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel besuch-ten zahlreiche weitere prominente Gäste sowie Karlsru-her Bürger die Verabschiedung und gestalteten ihm einen herzlichen Abschied.

Fenrichs Abschiedsrede sowie Bilder von seiner Verabschiedung und Mentrups Amtseinführung gibt es online unter www.boulevard-baden.de, eine Umfrage und ein Interview zum Top-Thema folgen auf Seite 2.

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Schlüssel für Ihre Karriere.Mit den anerkannten IHK-Prüfungs- und Zertifikatslehrgängen, IHK-Tages-seminaren und IHK-Praxistrainings haben Sie die Qualifizierungen, die in der Wirtschaft gefragt sind.

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IHK-(Tages-)Seminare� Vorbereitung auf die mündliche Prüfung kaufmännische Berufe� Mitarbeiterführung� Effektives Fehlzeitenmanagement

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Ihr Start als IHK-geprüfte/r� Ausbilder/in (AEVO) � (Technische/r) Betriebswirt/in� Bilanzbuchhalter/in� Fachkaufmann/frau (Personal, Einkauf/Logistik)� Industriemeister/in (Metall, Mechatronik, Chemie, Elektrotechnik)� Fachwirt/in (versch. Fachrichtungen)� IT-Projektleiter/in

Diese und v ie le we i tere Lehrgänge , Termine und Fördermögl ichke i ten f inden S ie unter www. ihk-b iz .de

� Kosten-/Leistungsrechnung � Gesundheitsmanager/in (IHK)� Immobilienverwalter/in (IHK)� Logistiker/in (IHK)� Einkäufer/in (IHK)� Security Manager/in (IHK)� Qualitätsmanager/in (IHK)� Marketingassistent/in (IHK)� General Manager/in (IHK)

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2 I THEMA DER WOCHE BOULEVARD BADEN I 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang

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Keinen Alkohol mehr, keine Süßigkeiten, kein Fleisch? In der Fastenzeit nehmen sich viele vor, auf etwas Bestimmtes zu verzichten. Sie lernen, dass man „überleben“ kann, auch wenn man auf etwas verzichtet. Durch diesen Verzicht versuchen Sie die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken und das kann das Selbstwertgefühl ganz enorm steigern. Das kann ein Befreiungserlebnis sein. Das Fasten wird zu einer Art Selbsterneuerung genutzt. Sie schaffen also praktisch Platz für einen neuen Anfang. Fasten – verzichten – neue Wege gehen.

Aber mal eine ganz andere Frage: Worauf wollen Sie nicht verzichten? Ich meine nicht das Smartphone, Kaffee oder sonst was. Worauf können Sie auf keinen Fall verzichten? Was ist für ihr Leben am wichtigsten? Familie, Beruf, Haustier, Erfolg, Hobby, Freunde, Gott, Sport, Geld, Freizeit, Nähe, Zeit haben oder… Auf was lenken Sie bei diesen Fragen Ihre Aufmerksamkeit? Auch das kann Fasten sein: Klarheit darüber haben, auf was ich nicht verzichten will. Einen schönen Sonntag! Pastoralreferent Peter Bitsch ist Dekanatsreferent im katholischen Dekanat Karlsruhe

ANGEDACHT

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Die Woche bei Baden TV:

Sonntag, 12.30 Uhr: „Im Gespräch “ Über die Rolle der selbsternannten „IT-Hauptstadt“ Karlsruhe spricht Andreas Eisin-ger mit Matthias Hornberger, dem Vorstands-vorsitzenden des Cyberforums. Hornberger ist seit vielen Jahren in der IT-Branche ver-wurzelt und hat Höhen und Tiefen miterlebt.

Dienstag, 18.44 Uhr: „Im Gespräch“Die Deutsche Homöopathie-Union (DHU) ist deutschlandweit Marktführer bei der Herstellung homöopathischer Arzneimittel. Über die Rolle der alternativen Heil-mittel und das Unternehmen spricht Günter Knappe mit dem Geschäftsführer Patrick Krauth.

Mittwoch, 18.44 Uhr: „Eisinger trifft Buschmann“Welche neuen Kino-Blockbuster müssen Sie sich auf jeden Fall anschauen? Im Kinomagazin bei Baden TV zeigen wir es Ihnen! Andreas Eisinger und Andreas Buschmann werfen einen Blick voraus und präsentieren Ausschnitte der wichtigs-ten Neustarts der Woche.

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Karlsruhe (kev). In dieser Woche gab der ehemalige Oberbürger-meister von Karlsruhe Heinz Fenrich sein Amt an den SPD-Politiker Frank Mentrup ab. Auf-grund des Anlasses fragte Bou-levard Baden Passanten in der Karlsruher Innenstadt nach ihrer Meinung zur Amtsausführung Fenrichs. Welche Entscheidun-gen waren gut, welche schlecht? War die Entscheidung für die Un-tergrundstraßenbahn positiv, oder negativ? Welche Wünsche haben die Bürger an den neuen Oberbürgermeister Frank Men-trup?

Peter Schmitt, 75 JahreIch kritisiere an Fenrich vor al-lem seine Entscheidung für die Kombilösung, da diese ein Bau-stellenproblem mit sich brachte. Außerdem ist es ein erheblicher finanzieller Aufwand, den die Errichtung der Untergrundbahn auslöst. Für mich ist es sowieso fraglich, ob alles so funktioniert, wie geplant. Ich denke, dass Frank Mentrup nun versuchen wird, die Bürger in die Entschei-dungen mehr einzubinden.

Axel Demmer, 60 JahreIch denke, dass Heinz Fenrich sein Amt ziemlich schlecht ausgeführt hat. Er hat meiner Meinung nach eine schlimme Entscheidung für die Unter-grundstraßenbahn getroffen.Von Frank Mentrup erhoffe ich mir, dass er die Stadt kulturell gesehen besser bemerkbar und das Leben in Karlsruhe schöner macht. Außerdem wäre es schön, wenn es weniger Baustellen ge-ben würde.

Petra Kühn-Beiwinkler, 49 JahreIch finde Fenrichs Entscheidung für die unterirdische Straßen-bahn gut. Ich habe bei der Ab-stimmung dafür gewählt, da frü-her oder später einfach etwas passieren musste, um die Stadt wieder schöner zu gestalten und die Verkehrsprobleme zu lösen. Es war keine einfache Entschei-dung, aber in diesem Punkt un-terstütze ich Fenrich. Von dem neuen Oberbürgermeister Frank Mentrup erwarte ich nur Gutes.

Volker Frerking, 73 JahreIch denke, dass Heinz Fenrich seinen Job gut gemacht hat. Ich hätte es jedoch begrüßt, wenn er bei der Thematik rund um das Wildparkstadion konsequenter gewesen wäre und sich klarer für oder gegen den Umbau ausge-sprochen hätte. Er war in dieser Beziehung einfach nicht ent-scheidungsfreudig. Dies ist aber auch mein einziger Kritikpunkt. Als ich Frank Mentrup kennen-lernte, schien er positiv und nett.

Renate Kliche, 73 JahreMir kam es vor, als sei Heinz Fenrich etwas unnahbar gewe-sen und ich denke, dass die Bür-ger bei vielen Entscheidungen im Dunkeln gelassen wurden. Ich durfte Frank Mentrup bereits auf dem Neujahrsempfang der deutsch-kroatischen Gemein-schaft kennenlernen und ich hoffe, dass er das Schulsystem weiterentwickelt und unter sei-ner Amtsperiode die Bildung wieder wichtiger wird.

Mit Fenrich ging es „nach unten“I Heinz Fenrich gibt sein Amt an Frank Mentrup weiter – was halten die Bürger Karlsruhes von seiner getanen Arbeit?

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Der neue Oberbürgermeister Frank Mentrup bei seinem Amtsantritt im Karlsruher Rathaus – mit Amtskette.

Karlsruhe (tra). Seit Freitag ist Frank Mentrup (48) nun offiziell im Amt des Oberbürgermeisters. Boulevard Baden hat mit ihm an seinem ersten Arbeitstag gespro-chen.

Sie wurden am 2. Dezember mit 55,26 Prozent der Stimmen als OB gewählt. Bereuen Sie diesen Wahlerfolg inzwischen?Frank Mentrup: Warum sollte ich den bereuen? Ich freue mich nach wie vor über dieses überaus deutliche Ergebnis im ersten Wahlgang - und offen gestanden: Ich erlebe auch immer noch Spu-ren von Unwirklichkeit, wenn ich daran denke. Nein, da gibt es gar nichts zu bereuen, ganz im Gegenteil. Es ist ein klarer Auf-trag, es ist ein klares Votum und es ist daher eine noch größere Ehre, das Amt nun offiziell anzu-treten.

Was für ein Gefühl hatten Sie am Donnerstagabend bei der Verabschiedung von Heinz Fen-rich?Mentrup: Es war ein sehr gutes Gefühl, weil eine sehr große Herzlichkeit, eine sehr große emotionale Verbindung in der Stadtgesellschaft, aber insbeson-dere mit dem Oberbürgermeister deutlich geworden ist – auch über die ein oder andere inhalt-

liche Auseinandersetzung der letzten Jahre hinweg. Wenn eine wichtige Ära so positiv zu Ende gebracht wird, ist das eine Stadt, in der ich natürlich selbst sehr gerne Oberbürgermeister werde.

Worauf freuen Sie sich am meisten in Ihrem neuen Amt?

Mentrup: Auf die Vielfalt. Es gibt so viele unterschiedliche Teilaufgaben, die eigentlich kei-ne Teilaufgaben, sondern für sich allein genommen große Herausforderungen sind. Als spannend empfinde ich auch die unterschiedlichen Rollen, in denen ich als Oberbürger-meister agieren kann und muss:

Auf der einen Seite bin ich Chef des Gemeinderats, dann aber auch der Chef der Verwaltung. Vor allem aber vertrete ich die gesamte Bürgerschaft, die mir ihr Vertrauen in dierekter Wahl geschenkt hat. In diesen Rollen kann es durchaus unterschied-liche Perspektiven geben. Da-bei gemeinsam eine Lösung zu finden, die man umsetzen und auch vertreten kann, das ist das Spannende an dieser Aufgabe und darauf freue ich mich.

Was wünschen Sie Ihrem Vor-gänger?Mentrup: Ich wünsche Herrn Fenrich, dass er zufrieden ist, wie ich sein Erbe hier überneh-me und weiter gestalte. Und ich wünsche ihm, dass es ihm ge-lingt, diesen Schritt in den „Ru-hestand“ so zu vollziehen, dass er am Ende sagt: „Es war gut Oberbürgermeister gewesen zu sein.“ Das hat er am Donners-tagabend sehr schön zum Aus-druck gebracht. Aber es ist jetzt auch gut, etwas anderes in den Mittepunkt rücken zu können - die Familie und insbesondere seine Enkelinnen. Ich wünsche ihm einfach von Herzen, dass er weiterhin ein so rundum zu-friedener Mensch bleibt, wie wir es bei seiner Verabschie-dung erlebt haben.

Werden Sie ihn bei Fragen anru-fen?Mentrup: Ja, wenn ich bei The-men der Meinung bin, dass es für mich hilfreich ist, dass ich mit ihm noch einmal das Gespräch suche, werde ich das sicher tun. Ich werde versuchen, es auf nicht so häufige Anrufe zu beschrän-ken. Das Angebot hat er gemacht und darauf werde ich natürlich gerne zurückkommen, zumal ich den Eindruck habe, dass wir uns von den Persönlichkeiten her sehr vertrauen und von der kom-munalpolitischen Denke sehr nahe stehen. Von daher ist mir sein Rat ungeheuer wichtig.

... und wie kommen Sie ansons-ten bei Problemstellungen nor-malerweise weiter?Mentrup: Die besten Ideen ent-stehen eigentlich immer, wenn man versucht, in einer Gruppe gemeinsam zu überlegen, wie die Sache weitergehen kann. Inso-fern würde ich zu jeder komple-xen Fragestellung, auf die keine einfache Antwort passt, zunächst gerne unterschiedliche Sichtwei-sen kennen lernen. Für mich ist es immer wichtig, verschiedene Perspektiven anzuhören, um die beste Entscheidung zu erhalten.

Lesen Sie weitere Fragen und Antworten online unter www.

boulevard-baden.de.

I OB Frank Mentrup im Interview

„Die Stadtgesellschaft hat eine große Herzlichkeit“

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Sie möchten wissen, wie das Wetter gerade in Karlsruhe ist? Klicken Sie auf unsere Webcams unter: http://www.boulevard-baden.de: WEBCAMS

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BOULEVARD BADEN I 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang WAS DIE REGION INTERESSIERT I 3

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Karlsruhe (mm). In den Karlsru-her B-Zentren Durlach und Mühlburg regt sich Widerstand gegen die die Forderung der Grü-nen, Brötchentaste per Haus-haltsantrag abzuschaffen. Bereits vor zwei Jahren haben sich die Durlacher und Mühlburger mit einer gemeinsamen Unterschrif-tenaktion für die Brötchentaste, die an Parkautoamten bis zu 30 Minuten kostenloses Parken er-möglicht, stark gemacht. In beiden Stadtteilen befürchtet man, dass die Abschaffung zu Umsatzeinbußen bei den Ge-

schäftsleuten führt. Die Bröt-chentaste sei für das Gewerbe in Mühlburg enorm wichtig, heißt es beispielsweise in einer Mittei-lung des Bürgerverein Mühlburg. Auch die Durlacher CDU sieht in der Abschaffung einen großen wirtschaftlichen Verlust für den Einzelhandel. In beiden Stadttei-len könnte es deshalb auch zu Geschäftsschließungen kom-men.„Der von den Grünen so oft pro-pagierte Bürgerwillen wird in Sachen Bötchentaste mit Füßen getreten“, so der Durlacher

CDU-Fraktionsvorsitzende Mi-chael Griener im Hinblick auf die mehrere tausend Unterschrif-ten, die vor zwei Jahren zum Er-halt der Brötchentaste gesam-melt wurden. In Mühlburg wollen Bürgerver-ein, IG Mühlburg und CDU er-neut mit Unterschriften auf die Notwendigkeit der Brötchentas-te aufmerksam machen.Auch in Durlach will die CDU weitere Aktionen zum Erhalt der Brötchentaste durchführen, soll-ten die Grünen an ihrem Vorha-ben festhalten.

B-Zentren wollen Brötchentaste behalten

Karlsruhe. Ein neuer Oberbürger-meister bedeutet für den Karlsruher SC die Chance, die Stadiondebatte neu aufl eben zu lassen. Daher lud das Präsidium um Ingo Wellen-reuther Oberbürgermeister Frank Mentrup ein, um ihm die Situation darzulegen und direkt vor Ort zu zeigen, warum für den KSC das Wild-parkstadion „keine geeignete Spiel-stätte“ mehr darstelle.

I Von Michaela Anderer

„Wir wollen Herrn Dr. Mentrup die Situation vor Ort im Wildpark zei-gen und schildern, sowie die wirt-schaftliche Situation des KSC und die Besonderheiten und Erforder-nisse im Profi fußball erläutern. Ein funktionsfähiges, zukunftsfähiges Stadion ist nicht nur ein existen-zielles Thema für den KSC, son-dern auch für die Stadt Karlsruhe bedeutsam“, so der KSC-Präsident.Der KSC habe „größte Schwierig-keiten“ mit dem alten Stadion im Wildpark wettbewerbsfähig im Pro-fi fußball zu bleiben, so Wellen-reuther. Deshalb sei der KSC auf den neuen OB zugegangen und man wolle „gleich zu dessen Amts-antritt die Gelegenheit zu einem

Neustart geben und man hoffe, Mentrup für die gemeinsame Sache gewinnen zu können“.

Mentrup will Vertrauensbasis schaffen

„Das ist ein positives Signal“, so Oberbürgermeister Mentrup, „da die Atmosphäre zwischen der Stadt und dem KSC in den letzten Jahren etwas schwierig war.“ Daher neh-me er das Gesprächsangebot sehr gerne an, um auch eine Vertrauens-basis zu schaffen und sich über die wirtschaftliche Situation des Ver-eins zu informieren. „Erst dann

geht es um die Frage, wie geht es mit dem Stadion weiter.“ Aus Sicht des KSC gebe es viele Argumente, die gegen den Wild-park als Standort sprächen, wie zum Beispiel der „mangelnde Kom-fort für die Zuschauer“, die seit Jahren schon katastrophale sanitä-re Situation, die „ungenügende Parkplatz- und Anfahrtssituation“, eine „schlechte Vermarktungsmög-lichkeit“ und die besonders schwie-rige Fantrennung.„Es besteht Handlungsbedarf“, so Wellenreuther, „denn der Verein muss die Möglichkeit bekommen,

seine Einnahmen zu verbessern – gerade auch um Jugendarbeit auf höchstem Niveau anbieten zu kön-nen. Eine Sponsoren-Akquise ist bei den vorhandenen baulichen Möglichkeiten schwierig.„Der KSC selbst ist nicht in der Lage, ein neues Stadion zu bauen. Das geht nur im Zusammenwirken und mit Wohlwollen der Stadt“, so Wellenreuther. Dann wird das Pro-jekt auch für potentielle Sponsoren und Investoren „hochinteressant“, wenn sie spüren, dass es ein Ge-samtkonzept gibt und es ein ge-meinsam getragenes Projekt ist. „Im

Zusammenwirken mit dem Land Baden-Württemberg und dem KIT können wir gemeinsam etwas Gu-tes in Karlsruhe entstehen lassen.“

Entscheidung bis Sommer

Ein Workshop über die Planungen aus dem Jahr 2008 soll stattfi nden, um einen offenen Gedankenaus-tausch zu ermöglichen, so Men-trup. Es habe zu viele Grüppchen-bildungen gegeben, die sich dann gemeinsam austauschen sollen.„Bis Sommer sollte sich entschei-den, wie es mit dem Stadion weiter-geht.“ Ob man in diesen Standort investiert, oder ob man einen neu-en Standort angehe. Mentrup „sehe viele Vorteile darin, auf der grünen Wiese an der Autobahn mit optima-len Bedingungen ein neues Stadi-on“ zu bauen.Allerdings sehe er keine grüne Wie-se, die zur Verfügung stehe. Auch benötige es Struktur und gesicherte fi nanzielle Möglichkeiten drumhe-rum. Die Stadt alleine könne das nicht bewerkstelligen. Er erwarte daher eher eine schnell realisierba-re und realistische, wenn auch nicht in allen Bereichen so opti-mierte Lösung im Wildpark.

I Stadionfrage – KSC und Oberbürgermeister Mentrup wollen offenen Austausch

Bis Sommer – „Nägel mit Köpfen machen“

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Karlsruhe (pol). Die Karlsruher Po-lizei hat seit Dienstag mit einer Ein-bruchsserie zu tun. Am Dienstag sind in den Stadtteilen Rüppurr, Durlach und der Oststadt drei Ein-brüche bei der Polizei gemeldet worden. Hier drangen unbekannte Täter zwischen 13 und 20 Uhr in eine Wohnung im Rüppurrer See-wiesenäckerweg ein und stahlen Schmuck, ein Notebook sowie Bargeld im Gesamtwert von rund 3 000 Euro. Sie stiegen über die Ter-rassentür in die Wohnung.Bei zwei weiteren Einbrüchen in der Oststadt (Rudolfstraße) und

in Durlach (Max-Liebermann-Straße) drangen Unbekannte zwi-schen 12.30 und 21.30 Uhr eben-falls in die Wohnungen ein und durchwühlten das Mobiliar und diverse Taschen nach Wertgegen-ständen. Noch steht die Höhe des entwendeten Gutes in beiden Fäl-len nicht fest.Am Mittwoch setzten zwei Fir-meneinbrüche die Serie fort: In der Nacht zum Mittwoch ist im Industriegebiet Hagsfeld in der Printzstraße sowie im Grötzinger Industriegebiet in der Straße Am Heegwald eingebrochen worden.

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Page 4: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

4 I WAS DIE REGION INTERESSIERT BOULEVARD BADEN I 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang

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Karlsruhe (bb). Boulevard Baden-Leser gestalten jetzt mit, was in die gedruckte Zei-tung am Wochenende kommt. Die am meisten unter der Wo-che online geklickten Artikel werden mit Meinung und Hintergrund angereichert in der Printversion Beachtung finden. So hat jeder noch so kleine Verein oder jede Ein-richtung, die Möglichkeit, es in die gedruckte Zeitung zu schaffen. Also, klicken Sie auf die Arti-kel, die Sie spannend finden. Unseren Internetauftritt ha-ben wir auch überarbeitet, reinschauen lohnt sich! Kennen Sie schon unsere Ta-blet-Ausgabe? Egal, ob Sie ein Apple-, Android-,Windows- oder- Blackberry-Tablet nut-zen, die neue Tablet-Ausgabe

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Zutaten (für vier Personen):2 Gläser Grünkohl, 6 Kartoffeln1 Becher Crème fraîche oder Schmand2 Esslöffel Senf, 1 Prise Zucker4 Mett-Enden (Mettwürstchen) oder Pinkel (Grützwürste)2 Scheiben Schweinebauch

Zubereitung:Die zwei Gläser Grünkohl, die sechs kleingeschnittenen Kartof-feln zusammen mit den zwei

Scheiben Schweinebauch und den vier Würsten in eine ausrei-chend große Pfanne geben und auf höchster Stufe erhitzen. Um einen besseren Geschmack zu erzielen, die vier Würste mit der Gabel vorher einstechen.Auf höchster Stufe ankochen bis die Grünkohlfl üssigkeit weniger wird, dann auf mittlerer Stufe cir-ca 45 bis 60 Minuten köcheln lassen. Zum Schluß die Würste und die Schweinebauchscheiben entneh-men und klein schneiden, den Grünkohl und die Kartoffeln stampfen und mit Crème fraîche/Schmand und Senf abschmecken und das Fleisch und die Wurst wieder unterheben.

Goadn Aftit! (plattdeutsch für Guten Appetit)

Grünkohl à la Oma LoreI Rezepttipp von Vanessa Kapfer-Gördes

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Rom. Italien hat gewählt. Doch wie es am Apennin politisch wei-tergeht, ist noch offen. Das sind keine guten Aussichten für das wirtschaftlich stark gebeutelte Land. Und auch nicht für Europa.

I Von Michael Müller

Komplizierte Mehrheitsverhält-nisse sorgen für eine politische Lähmung in Rom. Das Mitte-Links-Bündnis von Pier Luigi Bersani hat mit 29,54 Prozent der Stimmen im Abgeordneten-haus zwar eine knappe Mehrheit vor dem Mitte-Rechts-Bündnis des früheren Ministerpräsiden-ten Silvio Berlusconi (29,18 Pro-zent) erreicht, das komplizierte Wahlsystem in Italien sorgt aber dennoch für undurchsichtige Verhältnisse. Das italienische Wahlrecht billigt dem Siegerbündnis einen Mehr-heitsbonus zu, so dass der Bersa-ni-Block auf 340 der insgesamt 630 Sitze im Abgeordnetenhaus kommt. Da sich die Zusammen-setzung des Senats nach der je-weiligen Mehrheit in den einzel-nen Region reichtet, ergibt sich hier allerdings ein ganz anderes

Bild. Im Senat hat keines der Wahlbündnisse eine absolute Mehrheit erreicht. Um eine sta-bile Regierung zu gewährleisten, braucht ein Bündnis aber die Mehrheit in beiden Kammern. Nur so können Gesetze durchge-setzt werden. Im Senat hat Berlusconi knapp die Nase vorn (116 Sitze), gefolgt von Bersani (113). Komiker Beppe Grillo kommt auf 54 Sitze, der schei-

dende Regierungschef Mario Monti erreicht 18 Sitze.Wie eine neue Regierung ausse-hen könnte, ist völlig offen. Bersani wäre auf eine Koalition mit Berlusconi oder Grillo ange-wiesen. Beides indes scheint recht unwahrscheinlich, ebenso ein Bündnis von Berlusconi und Grillo. Möglicherweise gibt es auch schon bald Neuwahlen – mit einem geänderten Wahlge-

setz. Eine längere Hängepartie könnte für Italien gefährlich wer-den – und damit auch für Euro-pa. Die drittgrößte Volkswirt-schaft der Euro-Zone steckt in einer massiven Krise. Die Zinsen für Staatsanleihen sind bereits gestiegen, dem Land droht zu-dem die Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit durch die Ra-tingagentur Moody‘s. Als nächstes müsste Italien dann

möglicherweise und den Euro-Rettungsschirm schlüpfen. Die Rechnung müsste dann – wie-der einmal – Deutschland be-zahlen. Und hier mokierte sich gerade der SPD-Kanzlerkandi-dat Peer Steinbrück über die Kandidaten und titulierte Berlusconi und Grillo als Clowns. Das deutsch-italieni-sche Verhältnis war schon bes-ser.

I Italien nach der Wahl

Politisches Patt verschärft Italiens Krise

Der Wahlausgang in Italien könnte das Land am Apennin und Europa in die nächste Krise führen.

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„Mit Leidenschaft für die Kunst“ lautet das diesjährige Motto, der zehnten art Karlsruhe, die vom 7. bis 10. März in der Messe Karlsruhe stattfi ndet. Und lei-denschaftlich gerne besuche ich diese internationale Messe für Klassische Moderne und Gegen-wartskunst, die für mich eine der schönsten Messen in Karlsruhe ist.Viele Galerien und Museen ha-ben während der Art ein geson-dertes Programm, dabei reiht sich ein Event an das nächste: So eröffnet die art selbst mit Preview und Vernissage für geladene Gäste am Mittwoch, 6. März. Am Donnerstag, 7. März, lädt die Staatliche Kunsthalle zur Vernissage von Leiko Ikemura

ein. Am Freitag, 8. März, fi ndet die Vernissage in der Städtischen Galerie zur Ausstellung mit Fo-tografi en von Karl Hubbuch statt. Das Staatstheater bittet zu „Nachtklängen“ in die Insel und am Samstag wird Tosca im Staatstheater wieder aufgenom-men. Nachtschwärmer können dann bis zum Morgengrauen auf der offi ziellen „After-Art-Party“ – ebenfalls im Staatstheater, ab 22.30 Uhr – feiern. Nach Live-Piano wartet ein internationa-les DJ Line Up mit Marcus Worgull, Roberto Rodriguez und Shahrokh Dini auf die Par-tygäste. Tickets gibt es für 13 Euro an der Abendkasse oder für elf Euro im Vorverkauf – unter anderem bei www.reservix.de. Mit der Finissage der Ausstellung Art and Press am Sonntag bereitet das Zentrum für Kunst- und Me-dientechnologie (ZKM) quasi den Abschluss einer großartigen Kunstwoche in Karlsruhe.

Tanja Rastä[email protected]

art-Events und PartyI Der Boulevard Baden Top-Tipp

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Durlach (bb). „Wann ist denn mal wieder Flohmarkt?“ Der Floh-markt im Markgrafen-Stift in der Raiherwiesenstraße 13 hat seit 30 Jahren Tradition und ist in Durlach

und Umgebung berühmt. Ab Sams-tag, 9. März, von 14 bis 18 Uhr wer-den in den Räumen im Erdgeschoss alle möglichen Schätze aus dem Nachlass und Spenden von Be-

wohnern hübsch arrangiert zum Verkauf angeboten. Es gibt ver-schiedene Abteilungen: Hausrat, Porzellan, Gläser, Schmuck, Klein-möbel, Bilder, Bücher, Antikes, Holz, Lampen. Und jeder kann hier sein „Schnäppchen“ machen. Viele Bewohnerinnen des Hau-ses haben großen Spaß am Han-deln, Verkaufen und Kassieren und sind mit großer Freude aktiv dabei. Deshalb wird der Floh-markt auch täglich, bis zum Sonntag, 17. März, von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet sein. Aus dem Erlös von vorherigen Flohmärkten wurden für die Be-wohner unter anderem Fitness-geräte angeschafft und ein Aktiv-Raum eingerichtet. Der Erlös aus dem aktuellen Flohmarkt kommt den Bewohnern des Hauses für weitere Aktivitäten zugute.

Flohmarkt-Aktion im Markgrafen-Stift

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Page 5: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

BOULEVARD BADEN I 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang WAS DIE REGION INTERESSIERT I 5

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BAUARBEITEN IN DER BRÜHLSTRASSEDie Versorgungsleitungen, die Fahrbahn und die Gehwege in der Brühlstraße werden abschnittsweise erneuert. Die Bauarbeiten dauern bis voraussicht-lich Dezember 2013. Die Fahrbahn wird im jeweiligen Baubereich komplett gesperrt, die Grundstückszufahrt und das Parken auf der Fahrbahn sind während der Bauarbeiten nicht immer möglich. Der Fußverkehr ist über Gehwege oder entsprechende Provisorien möglich. Der Busverkehr wird über die Kärntner Straße umgeleitet. 1. Bauabschnitt: Brühlstraße, zwischen Bergstraße und Ostmarkstraße.

GLEICH SECOND-HAND KAUFENFast schon als feste Institution im Grötzinger Jahreskalender fi ndet am Samstag, 16. März, von 14 bis 16.30 Uhr in der Begegnungsstätte, der große „Kommissionsfl ohmarkt rund ums Kind“ statt. Neben dem klassischen Angebot an Spielwaren, DVD, CD, Büchern und Puppen bereitet der Verein „Kind und Kegel Grötzingen“ mit Hilfe vieler ehrenamtlich Helfender Secondhand-Kinderbekleidung und -schuhe in allen Größen für die Frühlings- und Sommerzeit im „Kaufhausstil“ vor. Outdoor-Fahrzeuge aller Art, Sandelsachen, Schaukeln, Inline-Skates, Tragetücher, Reisebetten und Kinderwägen vervollkommnen das Sortiment. Auf der Eltern-Informationsta-fel haben alle die Möglichkeit, besondere Anliegen rund ums Kind zu veröffentlichen. Schwangere haben einen Flohmarktbonus: Sie können in Ruhe mit Begleitperson bereits ab 13 Uhr einkaufen. Im Flohmarkt-eigenen Café können sich müde Einkaufsbeine erholen. Und um den begleitenden Nachwuchs kümmert sich der örtliche Kinder- und Jugendtreff mit Schminkstation, Spielen, Jonglier- und Bewegungsangeboten im Freiluft-spielbereich der Begegnungsstätte. Das eingenommene Geld kommt den Grötzinger Kindergärten „Obere Setz“ und „Luisenhof“, dem Förderverein der Gemeinschaftsschule sowie dem Kinder- und Jugendtreff zugute.

TANZPAAR BEI SÜDDEUTSCHER MEISTERSCHAFTBei den Süddeutschen Meisterschaften der Jugend (Jahrgang 2002 bis 2007) im karnevalistischen Tanzsport in Hof war die Karnevalsgesellschaft 1904 Durlach mit einem Tanzpaar am Start. Für Melanie Wörner und Niklas Loesch war bereits die Teilnahme dort im ersten Jahr als Tanzpaar ein Riesenerfolg. Die beiden konnten ihre Saisonleistung bestätigen und ertanzten sich unter den besten Süddeutschen Tanzpaaren einen neunten Platz.

LIVING LOOPSDie Ausstellung Living Loops – Filz Mode Kunst – fi ndet ab dem 7. bis zum 10. März von 11 bis 20 Uhr im Orgelfabrik Salon in Durlach statt. „Ich lebe und arbeite in und mit endlosen Ringen. Die textilen Objekte, die hierbei entstehen, sind Endlosschleifen oder Loops.“

PASSIONSKONZERT DER DURLACHER KANTOREI Die Durlacher Kantorei führt unter der Leitung von Johannes Blomenkamp am heutigen Sonntag, 3. März, um 18 Uhr in der Stadtkirche Durlach das Passionsoratorium „Der Tod Jesu“ auf. Komponiert wurde es 1755 von Carl Heinrich Graun, dem Hofkapellmeister Friedrichs des Großen. Bis weit ins 19. Jahrhundert wurde es nicht nur in Berlin, sondern auch in Breslau, Königsberg und vielen anderen Städten Nordeuropas aufgeführt und entwickelte sich zu einem ersten großen Kultstück. Vielerorts wurde „Der Tod Jesu“ erst durch die Wiederentdeckung der Passionen Johann Sebastian Bachs als beliebteste Passionsmusik abgelöst. Sabine Goetz und Ena Maria Aldecoa (Sopran), Martin Erhard (Tenor) und Raimonds Spogis (Bass) werden die Solopartien singen, es begleitet das Karlsruher Barockorchester.

KURZ & BÜNDIG

RUND UM DIE BERGDÖRFER

Karlsruhe (bb). Nach zwei Be-sprechungen, bei denen die Meinungen über die verschie-denen Möglichkeiten der Bio-abfallbehandlung in Karlsruhe diskutiert wurden, war es die Absicht der Bürgeraktion Eisen-hafengrund, gemeinsam mit dem Amt für Abfallwirtschaft (AfA) konkret ein kostengünsti-ges und landschaftsschonendes Verfahren festzulegen.

Vorab hat sich die Bürgeraktion über die bestehende Nassvergä-rung im Eisenhafengrund infor-miert. Die Anlage mache keinen schlechten Eindruck und man

konnte feststellen, dass sie mit nur einem Zehntel der Kosten einer neuen Trockenvergärungs-anlage saniert, das heißt auf den neuesten technologischen Stand gebracht und für 14 000 Tonnen Biomaterial aufgerüstet werden könnte, so die Bürgeraktion. Be-reits seit 2009 liege dem AfA und Dezernat 5 ein Angebot in Höhe von knapp zwei Millionen Euro vor, dass eine derartige Sanie-rung ermöglicht hätte. Die Bürgeraktion habe zwei Gutachten eingesehen. Ein Gut-achten aus dem Jahre 2009 habe die Sanierung und Ertüchtigung der bestehenden Nassvergä-

rungsanlage befürwortet. Ein Jahr später wurde ein Gutachten des Witzenhausen Instituts be-auftragt, dass die Sanierung der bestehenden Anlage als eine Möglichkeit sieht, daneben „aber aus zum Teil nicht immer nach-vollziehbaren Gründen“ eine komplette Neuanlage, mit einem riesigen Flächenverbrauch im Eisenhafengrund empfi ehlt. Das AfA räumte ein, dass man nur den Auftrag zur Planung eben dieser viele Millionen teu-ren und mit hohem Flächenver-brauch verbundenen Trocken-vergärungsanlage und nur den Standort Eisenhafengrund habe.

Deshalb seien Alternativen bis-her nicht in die Planung einbe-zogen worden. Inzwischen wurde von der Stadt-verwaltung selbst die Möglich-keit der kompletten Vergabe der Behandlung des Biomülls an Fir-men in Betracht bezogen, weil die Kosten weit unter denen ei-ner Biovergärungsanlage im Ei-senhafengrund liegen sollen. Zudem soll ein Privatinvestor Interesse bekundet haben, eine Bioabfallvergärungsanlage zu bauen. Standort und Art der Ver-arbeitung seien laut Angabe des AfA noch nicht bekannt, so die Bürgeraktion.

Die Kombination Privatinvestor, Trockenvergärung und Standort Eisenhafengrund schloss das Amt auf Anfrage nicht aus. Falls dies doch das Ziel der Stadtver-waltung sein sollte, wäre das ein Supergau für die Karlsruher Bürger.„Nach unserer Auffassung sollten nun drei Möglichkeiten der Bear-beitung des Biomülls mit Blick auf die Kosten, den Flächenver-brauch und die Umweltbelastung geprüft werden. Die Fremdverga-be oder Privatinvestor außerhalb von Karlsruhe, die Sanierung der bestehenden Anlage und drittens, der Neubau einer Trockenbio-vergärungsanlage.“Ab sofort will das AfA auch die erste und zweite Möglichkeit überprüfen. Für die Bürgerakti-on haben sich diese beiden Mög-lichkeiten noch klarer heraus-kristallisiert gegenüber der viel zu teuren Trockenvergärung, für die auch der Stadtverwaltung völlig die Erfahrung fehlt. Das Amt signalisierte, bis zum nächs-ten Besprechungstermin, Ende April, erste Ergebnisse für die Punkte vorzulegen. Besprochen wurde anschließend, welche Standorte in Frage kommen, wenn ein Privatinvestor auf städ-tischem Grund bauen will. Auch ohne vom Gemeinderat hierfür einen Auftrag zu haben, will das AfA diese Standorte einer Be-wertung unterziehen.

Supergau für die Karlsruher Bürger?

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Karlsruhe. In einer groß angelegten Aktion gingen Angehörige des Landratsamtes, der Stadt Bruchsal und des Polizeireviers Bruchsals am vergangenen Montag gemeinsam gegen illegale Sperrmüllsammler vor. In Karlsruhe hat es solche groß angelegten Aktionen bisher noch nicht gegeben. Man wolle in Zukunft allerdings entschieden „osteuropä-ischen Gruppierungen“ gegenüber treten, heißt es von Seiten der Karls-ruher Polizei.

I Von Corina Bohner

Für „absolut sinnvoll“ hält es Poli-

zeisprecher Ralf Minet, zukünftig auch im Stadtbezirk Karlsruhe groß angelegte Kontrollmaßnahmen durchzuführen. Es liege der Ver-dacht nahe, dass die Sperrmüllfah-rer nicht nur das am Straßenrand liegende Gut mitnehmen. In Bruch-sal sind in diesem Zusammenhang in zwei Fällen Laptops sichergestellt worden, bei denen es sich vermut-lich um Diebesgut handelt. „Gele-genheit macht Diebe“, so Minet. Man müsse davon ausgehen, dass die Sammler die sich bietenden Ge-legenheiten zum Einbruch oder Diebstahl während ihrer Sperrmüll-fahrt nutzen.

Künftig mehr Großkontrollen

„Es war die erste Kontrolle in dieser Größenordnung. Sie ging seitens der Polizei aus, da dort vermutet wird, dass die Diebstahlhäufi gkeit in diesem Zusammenhang zunimmt“, so Martin Zawichowski, Pressespre-cher des Landratsamtes Karlsruhe.Im vergangenen Jahr haben im Landkreis zwei kleinere Stichpro-benkontrollen zusammen mit der Polizei stattgefunden, die vom Landratsamt initiiert worden sind, so Zawichowski weiter. Künftig sol-len jährlich zwischen drei bis fünf Kontrollen in jeweils anderen Kom-

munen im Landkreis durchgeführt werden.

Nicht erlaubt, aber geduldet

In Karlsruhe seien keine großange-legten Kontrollaktionen gegen Sperrmüllsammler geplant, sagt Björn Weiße, Leiter der Ordnungs-amtes Karlsruhe. Dies sei nicht nö-tig, da Karlsruhe im Gegensatz zu Bruchsal eine kommunalen Ord-nungsdienst besitze. Man werde weiterhin auf Streife gehen und bei „gewerbsmäßigem Sammeln“ ein-schreiten, Privatpersonen seien da-von ausgeschlossen. Rein rechtlich

ist das Einsammeln, Durchsuchen oder an sich Nehmen von Sperrmüll verboten.„Unsere Aufgabe ist es nicht, die Rechtslage zur Geltung zu bringen. Unser Ziel ist es, dass das Stadtbild nicht völlig von der Sperrmüllaktion beeinträchtig wird“, so Weiße. Man habe auch Verständnis für die Sammler: „Die Menschen machen das ja nicht, weil sie reich werden wollen, sondern weil sie versuchen ihre Lebengrundlage zu sichern.“ Bei gewerbsmäßigen Sammlern können die Ordnungshüter Bußgel-der zwischen 5 und 1 000 Euro ver-hängen.

I Der Landkreis Karlsruhe will in Zukunft stärker gegen organisierte Sperrmüllsammler vorgehen

Nicht nur Sperrmüll wird mitgenommen

Das Einsammeln oder Durchsuchen von Sperrmüll ist rein rechtlich nicht erlaubt, wird aber bei Privatpersonen geduldet.

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Page 6: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang

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6 I RUND UM DIE BERGDÖRFER

ALLE WELT KLAGT ÜBER DEN JOURNALISMUS, ABER JEDERMANN MÖCHTE IHN FÜR SICH BENUTZEN. GUSTAV FREYTAG

Stupferich (bb). Die Blechnerei Michael Schneider in der Gerbe-rastraße 36 bietet durch traditio-nelle Handwerkskunst in Verbin-dung mit den neusten Techniken in den Bereichen Neubau und Sa-nierung verschiedenste Möglich-keiten der Werterhaltung- und Schöpfung. Durch die Vielzahl verschiedenster Materialien und Farbmöglichkeiten entstehen Spielräume für gestalterische Fan-tasien und Akzente und laden da-her zu kreativen Lösungen ein.Ob privater Bauherr oder Archi-

tekt, in gestalterischer Zusammen-arbeit werden Dächer, Gauben und Fassaden perfekt geplant und optisch aufgewertet. Den Planern und Kunden werden verschiedene Gestaltungsformen und individu-elle Darstellungsmöglichkeiten aufgezeigt, die dann nach ihren Vorstellungen umgesetzt werden. „Von den kleinsten Profilen in verschiedenen Ausführungen bis hin zur kompletten Bedachung bieten wir alles, was aus den ver-schiedenen Metallen angefertigt werden kann.“

Kompetenter Partner

Palmbach (bb). Die Santivo mobi-le Pflege GmbH ist ein inhaberge-führter ambulanter Pflege- und Betreuungsdienst. Das Team ge-staltet die Pflege so, dass eine an-genehme Atmosphäre entsteht, die den Pflegeprozess proaktiv un-terstützt. „Diese Atmosphäre er-reichen wir, indem wir mit Würde und Respekt jedem Menschen be-gegnen. Größtmögliche Selbstän-digkeit und Freiheit sind unsere Ziele!“ Im Februar eröffnete San-tivo ein zweites Büro in Palmbach, um auch hier eine neue Perspekti-

ve im Bereich mobiler Pflege zu bieten. Das Büro in der Talstraße 26 ist gut an der grün-weißen Eventfahne zu erkennen und bie-tet zwei Kundenparkplätze. „Wir hatten einen guten Start in den Höhenstadtteilen und freuen uns auch weiter gemäß dem Motto ‚vom Ort für den Ort‘ unsere Un-terstützung anzubieten. Zur Ver-einbarung eines persönlichen Be-ratungstermins setzen Sie sich bitte mit unserer Mitarbeiterin Sina Brenk unter 0721 201 27 11 in Verbindung.“

Santivo mobile Pflege

Karlsruhe-Durlach. Fünf „Dörfer“ bilden rund um Durlach gelegen die „Bergdörfer“ Karlsruhes. Dazu gehört neben Grünwetters-bach, Hohenwettersbach, Palm-bach und Stupferich auch Wolf-artsweier, obgleich dieses nicht auf einem der „Berge“ liegt. Wie lange „gibt“ es die Bergdörfer und wann wurden sie nach Karls-ruhe eingemeindet? Der Frage ging Boulevard Baden nach.

I Von Michaela Anderer

Für Palmbach selbst erhielten die Siedler 1701 von Herzog Eberhardt Ludwig von Württem-berg die Erlaubnis, sich anzusie-

deln. Um 1870 mussten viele der Bürger, die bisher von der Land-wirtschaft gelebt hatten, in Fab-riken arbeiten, um Geld zu ver-dienen. Nachdem 1950 das Land als Bauland ausgewiesen wurde, wurde Palmbach zum ländlichen Wohnort.

Weterspach

Erstmals erwähnt wurde das heutige Grünwettersbach als „Weterspach“ durch die evange-lische Pfarrkirche mit dem roma-nischen Turm 1278. Der Ort war damals kaum besiedelt und von Wald bedeckt. Während der Re-formation württembergisch wur-

de es 1806 wieder badisch. Bis 1972 selbständig, schloss sich Grünwettersbach mit Palmbach zusammen, zur Gemeinde Wet-tersbach. Lange hielt die Selb-ständigkeit nicht an, denn 1975 wurde Wettersbach nach Karls-ruhe eingemeindet und es wur-den die beiden Stadtteile Grün-wettersbach und Palmbach daraus.

Durrenweterspach

Hohenwettersbach wurde be-reits 1262 erwähnt, allerdings als „Durrenweterspach“, was auf den Wassermangel zurückge-führt wird. 1535 fiel der Ort an

Durlach und wurde 1706 von Markgraf Karl Wilhelm gekauft und in Hohenwettersbach umbe-nannt. Aus seiner Zeit stammen Lustgarten und Lustschlösschen. 1972 wurde der Ort nach Karls-ruhe eingemeindet.

Stutpferrich

Ebenfalls bis 1972 selbständig war Stupferich. Erstmals er-wähnt wurde es schon 1100 als „Stutpferrich“, was auf die Pfer-dezucht zurückgehen soll. Der am weitesten von Karlsruhe ent-fernte Höhenstadtteil fiel im 13. Jahrhundert unter die Lehnherr-schaft der badischen Markgrafen

und 1535 nach der Teilung der Markgrafschaft an Markgraf Bernhard IV. von Baden-Baden.

Wolvoldeswilere

Wolfartsweier, 1261 „Wolvoldes-wilere“ genannt, liegt zwar nicht auf einer Höhe, zählt aber den-noch zu den Bergdörfern. 1973 wird das Dorf nach Karlsruhe eingemeindet. Bekannt wie, be-liebt ist in Wolfartsweier das Freibad Wölfle, das 1936 eröffnet wurde.Jedes dieser „Bergdörfer“ hat für Bewohner, wie auch Besucher einen besonderen Reiz, der dar-auf wartet entdeckt zu werden.

Geschichte der Karlsruher BergdörferI Weterspach, Durrenweterspach, Stutpferrich, Wolvoldeswilere und Palmbach

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Wolfartsweier (bb). Das Amt für Abfallwirtschaft führt seit Januar 2013, unter anderem in Durlach und in Wolfartsweier-Wohnge-biet Zündhütle, versuchsweise die Sperrmüllabholung auf Abruf durch.Wie gewohnt wird der Sperrmüll zweimal pro Jahr kostenlos abge-holt. Neu ist, dass jeder Haushalt die Abholtermine je nach Bedarf beantragen kann.Die Anmeldung der Sperrmüll-abholung kann ab sofort telefo-nisch oder per Internet vorge-nommen werden.

Sperrmüll auf Abruf

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Stupferich (bb). Zusammen mit der Jako-Arena Stupferich veranstaltet der Förderverein Freibad Wolfartsweier ein Fuß-ball-Benefizturnier, zum Erhalt des Freibads Wölfle. Das Tur-nier findet am Samstag, 16. März, von 14 bis 18 Uhr in der Jako-Arena in Karlsruhe-Stup-ferich, Thomashofstraße 27-29, statt.Das Startgeld kommt zusam-men mit dem Erlös aus dem Kuchenverkauf, dem Erhalt des Freibads Wolfartsweier zu Gute.

Wölfle: Fußball-Benefizturnier

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Karlsruhe (bb). Eine „Milch-häusle Wandertour“, eine „Hüh-nerdieb & Bärenpfad Tour“ oder eine Radtour durch das Berg-dorfpanorama ist der Freizeit- und Rad-/Wanderkarte für die Karlsruher Bergdörfer beschrie-ben und lädt zum Nachgehen oder -fahren ein.Im ortsansässigen Verlag „map.solutions“, mit Sitz in Grünwet-tersbach ist die Rad-Wander-Karte erschienen, mit dem Ziel, der „Karlsruher Bevölkerung die Bergdörfer als Naherholungsge-biet näherzubringen“. Auch die Ortsansässigen sollen durch den Freizeitführer weitere Ideen für

ihre Freizeitgestaltung erhalten.Im Maßstab 1:25 000 beschreibt die topografische Freizeitkarte in der Genauigkeit und Quali-tät eines amtlichen Kartenblat-tes das Gebiet, zwischen dem Albtal im Süden und dem Pfinz-tal im Norden und reicht von Karlsruhe nach Osten, bis Wil-ferdingen-Singen, Keltern und an die Pfinz. Ausgestattet ist sie mit dem Wanderwegenetz des Schwarz-waldvereins, allen ausgeschil-derten Radwegen, Mountain-bike- und E-Bike-Strecken, sowie Freizeiteinrichtungen und Ausflugszielen.

Wandertouren

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WIR SIND AUE I 7

Karlsruhe (bik). Die Auemer Bühn feierte am Freitagabend mit ihrem neuen badischen Mundart-Stück „Mord im Hüh-nerstall“ Premiere. Was auf ei-ner Weihnachtsfeier begann, hat in Aue mittlerweile Tradition. Für ihre Stücke ist die Auemer Bühne weit über die Grenzen von Karlsruhe hinaus bekannt und beliebt.

Im Stück wird die Welt des Jung-gesellen Alfons Zipperich und seiner Schwester Lisbeth ziem-lich durcheinander gewirbelt, als erst zwei Feriengäste und später eine Leiche im Hühnerstall auf-

tauchen. Um den Kriminalfall aufzuklären, steigen die beiden Kommissare Edgar und Harry, inkognito in Lisbeths Pension ab. Auch der Ortspolizist „Bul-len-Leo“ greift fachkundig in die Ermittlungen ein. Von Minute zu Minute wird der Kreis der Ver-dächtigen größer.

Eine kleine Erfolgsgeschichte

Die Erfolgsgeschichte der Aue-mer Bühn beginnt im Jahr 1975. Damals führten einige Sänger des Gesangvereins auf der Weih-nachtsfeier ein Mundart Theater-stück auf. Im Laufe der Zeit sei-

en dann zu den Weihnachtsfeiern immer mehr Gäste gekommen, um die Aufführungen der Grup-pe zu sehen, so Irene Jaudes, zweite Vorsitzende der Auemer Bühn. „Wir führen das Stück in badischer Mundart auf, damit es jeder verstehen kann“, sagt Jau-des. Mittlerweile finden im Sänger-heim in Aue 15 Vorstellungen statt. Diese sind sehr begehrt. „In diesem Jahr waren alle Auffüh-rungen schon zwei Monate vor der Premiere ausverkauft“, sagt Jaudes. Dies sei vor allem der Mundpropaganda zu verdanken, meint Jaudes. In diesem Jahr wurden rund 2 500 Karten für die Aufführung verkauft.

Vor allen bei Gruppen sehr beliebt

„Es kommen auch viele große Gruppen mit bis zu 60 Personen zu uns“, so Jaudes. Dabei kom-men die Zuschauer nicht nur aus Karlsruhe, sondern auch aus der Region. In der Woche vor der Premiere hatten einige Schauspieler noch mit einer Erkältung zu kämpfen. „Um unsere Stimmen zu scho-nen, haben wir während der Pro-ben nur noch ganz leise gespro-chen“, so Jaudes.

Auemer Bühn: Mord im Hühnerstall

Der Sängerverein Durlach Aue führt schon seit 1975 jedes Jahr ein Mundart-Stück auf.

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Karlsruhe (bb). Bereits im März 1892 wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die den Auftrag hatte, einen Bürgerverein zu gründen. Die Mitglieder des Vereins ver-suchten, ihr Anliegen und Belan-ge gegenüber dem Fürstenhaus durchzusetzen. Im Lauf der Zeit passten sich die Aufgaben an die politische Ent-wicklung an. Im Jahr 1938 wurde der Verein aufgrund der Eingemeindung von Durlach aufgelöst. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde

die Bürgervertretung wieder ein-berufen. In der Festhalle Durlach wurde der Bürgerverein Durlach und Aue im Jahr 1955 neu gegründet. Zu seinen Aufgaben zählt, die Interessen der Bürger gegenüber kommunalen und staatlichen In-stitutionen zu vertreten. Außer-dem soll die Bürgergemeinschaft die kulturellen und wirtschaftli-chen Belange der beiden Stadt-teile fördern. Dabei ist die Bürgergemeinschaft überparteilich, neutral und ge-meinnützig.

Neutral und Gemeinnützig

Karlsruhe (bb). Die Mitglieder-versammlung des Caritasvereins der Sankt Johannes Gemeinde in Durlach Aue findet am Sonntag, 17. März, um 15 Uhr in der Bib-liothek des Pfarrhauses statt. Bei Kaffee und Kuchen berichtet unter anderem der Vorsitzende über die Entwicklung des Ver-eins. Auch der Kassier wird sei-nen Bericht vortragen. Es wird außerdem über die Entlastung des Gesamtvorstandes und des Kassiers beraten.

Versammlung des Caritasvereins

Karlsruhe (bb). Der Musikverein 1956 Durlach-Aue veranstaltet am Samstag, 23. März, ab 11 Uhr ein Schlachtfest. Das Fest findet im Vereinsheim des Musikvereins am Festplatz Aue statt. Separat veranstaltet der Verein einen Straßenverkauf. Unter an-derem wird eine Schlachtplatte angeboten. Alle Gerichte, die beim Schlachtfest angeboten werden, können auch mitge-nommen werden.

Schlachtfest in Aue

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Karlsruhe. Der Verein „Durlacher Selbst“ setzt sich für Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Familien sowie ältere Personen aus Aue und Durlach ein, um ih-nen mehr Lebensqualität zu ge-ben. Durch verschiedene Projekte und Aktionen versucht der Verein, die Schüler in ihrer Sozialent-wicklung zu fördern.

I Von Bianca Kunert

„Durlacher Selbst“ geht aus dem Verein „Selbst“ hervor. „Nachdem die Mitglieder des Verein ‚Selbst‘ beschlossen hatten sich aufzulösen, dachte sich eine kleine Gruppe von Menschen, ‚diese Idee wollen wir nicht sterben lassen‘ und haben den Verein ‚Durlacher Selbst‘ gegrün-det“, so Roland Laue, erster Vorsit-zender des Vereins „Durlacher Selbst“. Der Verein setzt sich für Kinder, Ju-

gendliche und ältere Mitmenschen in Aue und Durlach ein, die in einer Notlage sind oder wo die öffentli-che Hand nicht greift. „Wir haben durch unser Sozialsystem schon eine gute Grundversorgung. Unser Verein setzt sich darüber hinaus für bedürftige Personen ein“, so Laue. So werden Projekte organisiert, die die soziale, musikalische sowie künstlerische Bildung der Kinder fördern.

„Zum Beispiel arbeiten wir mit ei-ner Kunsttherapeutin zusammen“, so Laue. Mit der Therapeutin erstel-len die Kinder Bilder und Skulptu-ren. Es wird beispielsweise gemein-sam ein Bild gestaltet, so wird das Gemeinschaftsgefühl und die Team-fähigkeit der Kinder gestärkt. Au-ßerdem lernen sie auf diese Weise, an einer Sache dranzubleiben. Das sei gerade in unserer schnelllebigen Zeit wichtig, sagt Laue.

Musikalisch mit „Los Catacombos“

Großen Erfolg hat der Verein auch mit seinem Musik-Pro-jekt „Los Catacombos“. An verschiedenen Schulen in Aue und Durlach können die Schü-ler mithilfe des Vereins ein In-strument erlernen. „Die Band ‚Los Catacombos‘ ist schon auf verschiedenen Festen aufgetre-ten“, sagt Laue. Durch die Band lernen die Schüler wie wichtig es ist, im Team zu ar-beiten. Seit der Neugründung setzt sich der Verein auch für ältere Men-schen ein. Dort reicht die Un-terstützung vom Gesundheits-sport bis zur Einzelhilfe. Die Einzelhilfe kann sein, jeman-den beim Einkaufen zu beglei-ten, ihm einfach nur zuzuhören oder ihm ein Event zu ermögli-chen, zu dem die Person gerne gehen möchte, so Laue weiter. Der große Vorteil des Vereins sei es, dass er schnell, unbüro-kratisch und ohne große Ver-waltung helfen kann, sagt Laue. Dabei finanziert sich der ge-meinnützige Verein ausschließ-lich durch Spenden.

I Der Durlacher Verein setzt sich für die Förderung von Jung und Alt in den Stadtteilen ein

„Durlacher Selbst“ helfen Jung und Alt

Der Verein „Durlacher Selbst“ fördert Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Familien bei ihrer Sozialentwicklung.

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Karlsruhe (bb). In der Mitglie-derversammlung des Turnvereins Durlach im Jahr 1910 wurde die Gründung einer Fußballabtei-lung beschlossen. Dieser Be-schluss gilt als Geburtsstunde der Spielvereinigung 1910 Dur-lach-Aue. Heute verfügt der Verein über ein vielfältiges Sportangebot, neben Tennis und Badminton hat die Vereinigung ein Fitnessstudio und ein großes Gymnastik-Ange-bot. Der Verein verfügt über mehrere Großfeld-Rasenplätze mit Flut-licht, Tennis-Sandplätze sowie über eine großzügige Tennishal-

le. Außerdem ist eine Kegelbahn vorhanden. Derzeit hat die Spielvereinigung etwa 1 450 Mitglieder, die sich auf die verschiedenen Sportarten in Mannschafts-, Breiten-, Freizeit-, und Gesundheitssport verteilen. Die Fußball-Mannschaft der Spielvereinigung Durlach-Aue spielt in der Landesliga Mittelba-den. Am heutigen Sonntag ist die Mannschaft um 15 Uhr zu Gast beim FC Olympia Kirrlach. Dem Verein ist zudem eine gute Jugendarbeit wichtig. Die jungen Spieler sollen später einmal das Grundgerüst der Seniorenmann-schaft bilden.

Von Fußball bis Tennis

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Karlsruhe (bb). Die Turngemein-schaft Aue bietet ein breit gefä-chertes Bewegungsangebot. Vom Zumba-Kurs über den Yoga-Kurs bis hin zur Seniorengym-nastik ist alles dabei. Der Schwerpunkt des Vereins liegt in den Bereich Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport. Der Sportverein wurde im Jahr 1895 gegründet. Inzwischen sind 1 300 Menschen Mitglied. Für sein Angebot im Bereich Ge-sundheitssport wurde die Turn-gemeinschaft Aue wiederholt mit dem „Plus-Punkt-Gesundheit“ ausgezeichnet. In diesem Gebiet stehen den Teilnehmern beson-

ders ausgebildete Übungsleiter zur Verfügung. Mit den drei Tennisplätzen, die während der Tennissaison von Mitte April bis Mitte Oktober, zu Verfügung stehen hat die Turnge-meinschaft auch ein gutes Ange-bot in dieser Sportart. Der Verein bietet seinen Mitglie-dern auch neben dem reichhalti-gen Sportangebot ein abwechs-lungsreiches Programm mit Veranstaltungen wie Kinderfa-sching und ein Zeltlager. Auch im Bereich Jugendarbeit ist der Sportverein gut aufgestellt. So sind rund ein Drittel der Mit-glieder jünger als 18 Jahre.

Sport für Jung und Alt

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Page 8: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang

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8 I CENTER DURLACHER ALLEE 111

Karlsruhe (bb). Noch bis Ende März erhalten Kunden gegen Vorlage des Coupons, der bei der Anzeige auf dieser Seite dabei ist, bei der Frischland-Grill-Hähn-chenbraterei beim real,-Center einen Euro Rabatt beim Kauf ei-nes ganzen Hähnchens. Die Hähnchen sind von 1A Qua-lität. Zudem kann man direkt bei der Braterei gemütlich sitzen und wird von nettem Personal be-dient. Das Parken ist darüber hinaus umsonst.

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I Das Einkaufscenter in der Durlacher Allee 111 bietet Vieles für Kaufinteressierte

Kostenlos parken und ausgiebig shoppen

Karlsruhe (bb). Das Einkaufscen-ter in der Durlacher Allee 111 bie-tet alles, was der Kunde sich vor-stellen kann. Vor den Toren Karlsruhes, direkt am Autobahn-kreuz Karlsruhe-Durlach gelegen, laden zahlreiche Geschäfte aus den unterschiedlichsten Branchen zum ausgiebigem Shoppen ein. Das Gute daran: Die Parkplatzsu-che entfällt, denn einen Parkplatz braucht hier niemand lange zu suchen. Zudem sind diese kosten-frei.

Seit der Neueröffnung im Sep-tember 2008 besuchen täglich rund 8 000 Kunden das Einkauf-center in dem auch Saturn und real zu Hause sind. Die guten

Parkmöglichkeiten und der di-rekte Straßenbahnanschluss er-leichtern die Einkäufe. Es wird großer Wert auf die Vielfalt und Qualität der Produkte gelegt.Darüber hinaus ist der komplette Center behindertengerecht und barrierefrei ausgestattet.

Essen im Center

Wer zwischen seinen Einkäufen zu Mittag oder Abend essen möchte, hat beispielsweise bei Frischland-Grill Hähnchenbra-terei, Gelegenheit dazu oder aber auch bei der dortigen Mc Do-nalds-Filiale direkt am Haupt-eingang sowie anderen Anbie-tern aus der Gastronomie.

Wellness von Kopf bis Fuß

Nach dem Essen laden Frisör- und Nagelstudios die Kunden

ein, sich selbst verwöhnen und verschönern zu lassen. Darüber hinaus kann, wer schon etwas Fernweh hat, sich in einem Rei-sebüro beraten lassen und dort seinen nächsten Urlaub bu-chen.

Zeitschriften und Lotto

Das Geld reicht noch nicht für den nächsten Urlaub? Eine Möglichkeit, um das Spar-schwein etwas zu füllen, ist, Lot-to zu spielen. Bei Cipresso kön-nen darüber hinaus auch Zeitschriften und Tabak gekauft oder ein Kaffee getrunken wer-den. Außerdem verfügt das Ge-

schäft noch über einen eigenen Postshop.

Sparen mit Coupons

Ebenso im Center vertreten ist die vivesco-Apotheke am Haupt-eingang, die nun aktuell im März attraktive Angebote bietet. Mit den Rabatt-Coupons auf dieser Seite können Boulevard Baden-Leser zusätzlich sparen.

Rund ums Auto

Zudem lässt es sich an der Dur-lacher Allee 111 auch günstig tanken, bei einem Fachmann das Auto auf Vordermann bringen oder reinigen lassen.

Das Center in der Durlacher Allee 111 besticht durch eine vielfältige Auswahl der Waren und sehr gute Parkmöglichkeiten.

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Page 9: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

BOULEVARD BADEN I 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang SPORT DER WOCHE I 9

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Nach vier Heimspielen in Serie müssen die Jung-Löwen am heutigen Sonntag wieder einmal auswärts antreten. Die Gelbhemden treten ab 17 Uhr beim TSV Neuhausen/Filder an. Der Tabellenzehnte gilt als extrem heimstark, entsprechend zurückhaltend fällt die Prognose von Coach Klaus Gärtner aus: „Auswärtsspiele sind in unserer Liga immer schwer. Aber gegen Neuhausen ist zu Hause extrem schwer zu spielen.“

HÄLT DIE JUNG-LÖWEN SERIE AUCH AUF DEN FILDERN?

1. Bayern München 23 63:8 60 2. Borussia Dortmund 24 54:28 46 3. Bayer Leverkusen 23 43:30 42 4. Eintracht Frankfurt 24 38:35 38 5. SC Freiburg 24 30:23 36 6. FC Schalke 04 24 41:39 36 7. Hamburger SV 24 29:33 35 8. Bor. M‘Gladbach 24 33:34 34 9. 1. FSV Mainz 05 23 31:28 33 10. Hannover 96 24 47:45 33 11. VfB Stuttgart 23 25:40 29 12. 1. FC Nürnberg 24 24:31 28 13. Werder Bremen 24 39:48 28 14. Fortuna Düsseldorf 23 28:31 27 15. VfL Wolfsburg 24 24:37 27 16. FC Augsburg 24 21:36 21 17. 1899 Hoffenheim 23 27:48 16 18. SpVgg Gr. Fürth 24 14:37 14

BUNDESLIGA

Eintr. Frankfurt – Bor. M‘Gladbach 0:1Bor. Dortmund – Hannover 96 3:1VfL Wolfsburg – FC Schalke 04 1:4Werder Bremen – FC Augsburg 0:11. FC Nürnberg – SC Freiburg 1:1Hamburger SV – SpVgg Gr. Fürth 1:1Leverkusen – VfB Stuttgart n. Red.Hoffenheim – Bayern München So.Fort. Düsseldorf – FSV Mainz 05 So.

VEREIN SPIELE TORE PKTE.

1. Hertha BSC Berlin 24 45:19 52 2. Eintr. Braunschweig 23 40:19 51 3. 1. FC Kaiserslautern 24 33:22 40 4. 1. FC Köln 23 27:22 36 8. 1. FC Union Berlin 24 39:33 35 9. Energie Cottbus 24 28:25 35 5. 1860 München 23 26:21 33 6. FSV Frankfurt 23 30:29 33 7. SC Paderborn 24 32:29 32 10. VfR Aalen 23 24:21 31 11. FC Ingolstadt 23 27:26 31 12. FC St. Pauli 23 22:27 26 13. VfL Bochum 24 29:39 26 14. Erzgebirge Aue 24 29:38 24 16. Dynamo Dresden 24 24:34 24 15. MSV Duisburg 23 23:37 24 17. SV Sandhausen 24 30:50 21 18. Jahn Regensburg 24 27:44 17

2. BUNDESLIGA

SC Paderborn – Energie Cottbus 0:1Union Berlin – Erzgebirge Aue 3:0Regensburg – SV Sandhausen 1:31. FC K‘Lautern – VfL Bochum 0:0Dynamo Dresden – Hertha BSC 1:01860 München – FC Ingolstadt So.FSV Frankfurt – 1. FC Köln So.VfR Aalen – FC St. Pauli So.MSV Duisburg – Braunschweig Mo.

VEREIN SPIELE TORE PKTE.

1. Karlsruher SC 28 49:17 57 2. VfL Osnabrück 28 46:23 56 3. Arminia Bielefeld 27 47:24 55 4. Preußen Münster 27 46:21 53 5. 1. FC Heidenheim 28 53:38 52 6. SpVgg U‘haching 27 39:38 42 7. Chemnitzer FC 27 37:33 40 8. Wacker Burghausen 25 32:34 35 9. SV Wehen W‘baden 28 32:34 34 10. VfB Stuttgart II 24 28:29 32 11. Hallescher FC 27 25:36 31 12. Kickers Offenbach 26 35:36 30 13. 1. FC Saarbrücken 28 36:49 30 14. Hansa Rostock 25 24:35 29 15. Stuttgarter Kickers 26 28:32 27 16. Alemannia Aachen 26 26:36 27 17. Rot-Weiß Erfurt 25 29:44 25 18. SV Babelsberg 03 26 19:35 24 19. SV Darmstadt 98 25 19:36 21 20. Bor. Dortmund II 25 24:44 21

3. LIGA

SVW Wiesbaden – Burghausen 1:1Preußen Münster – VfL Osnabrück 3:1Chemnitzer FC – VfB Stuttgart 1:0Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim 0:2Karlsruher SC – Kickers Offenbach 2:1RW Erfurt – 1. FC Saarbrücken 1:2Stuttg. Kickers – Bor. Dortmund II abg.SpVgg U‘haching – Alem. Aachen 1:0SV Babelsberg – Arm. Bielefeld 0:2Darmstadt 98 – Hallescher FC So.

1. Fabian Klos (Arm. Bielefeld) 172. Anton Fink (Chemnitz) 153. Marco Grüttner (Stuttg. Kickers) 13 Marc Schnatterer (Heidenheim) 135. Koen van der Biezen (KSC) 12 Soufian Benyamina (VfB II) 12 Zlatko Janjic (W. Wiesbaden) 128. Hakan Calhanoglu (KSC) 11 Matthew Taylor (Pr. Münster) 11 Marcel Ziemer (Saarbrücken) 1111. Mathias Fetsch (Offenbach) 10

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Karlsruhe (mia/bb). Wenn man unterstellt, dass es hinsichtlich des Erreichens der sportlichen Ziele in dieser Saison nach der Niederlage gegen Düsseldorf bei der BG „fünf vor Zwölf“ ist, darf man die Pro-A-Partie der BG Karlsruher am heutigen Sonntag, 3. März, um 17 Uhr im OSP in Heidelberg gegen die MLP Aca-demics getrost als „High Noon“ bezeichnen. Dass die BG dabei nach der Hin-spielniederlage von 75:82 schon mal einen Eindruck vermittelt bekommen hat, wo die eigene Leistung hingehen muss, um nicht die dritte Niederlage in Folge zu kassieren. Kapitän Rou-ven Roessler formuliert es zu-rückhaltend: „Heidelberg hat sich zuletzt stabilisiert. Die spie-len sehr gut, hatten sogar ein Topteam wie Göttingen zuletzt am Rand einer Niederlage. Au-ßerdem kämpfen sie um die Teil-nahme an den Play-Offs.“In der Tat zeigen die MLP Aca-demics als Tabellenachte bemer-kenswerten Biss im Kampf um die Play-Off-Teilnahme. In den letzten drei Heimspielen zeigte Garbelottos Team Leipzig, Düs-seldorf und Gotha mit deutli-chen Siegen die Grenzen auf. Gerade in der Offensive zeigen

sich die Gastgeber stark, erzielen mit 84,4 Punkten im Schnitt pro Partie 3,5 mehr als die Karlsru-her Korbjäger. Die müssen ihrer-seits stark auf einen geordneten Spielaufbau achten, denn auch in der Balleroberung gehören die Heidelberger mit acht Ballerobe-rungen pro Begegnung zu den Top-Teams der Liga.

Verlosung: Exklusive Plätze, Führung und Erinnerungsfoto

Ab dem kommenden Heimspiel der BG bieten der Pro-A-Ligist und Boulevard Baden eine Er-weiterung des bisherigen Ge-winnspiels. Boulevard Baden verlost zwei exklusive Plätze auf den Regie-Stühlen am Spielfeldrand inklu-sive einer Führung durch die Katakomben und einem Erinne-rungsfoto mit dem Eisbär von Boulevard Baden direkt am Spielfeldrand zu dem Spiel der BG Karlsruhe gegen die BG Göt-tingen am kommenden Samstag, 9. März, 19 Uhr. Wer gewinnen möchte, schickt bis 7. März eine E-Mail an [email protected] mit Stichwort „BG Karlsruhe“. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Viel Erfolg.

Exklusive Gewinne zum Heimspiel der BG

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Dresden (mm). An der Tabellen-spitze der Zweiten Fußball-Bun-desliga bleibt es spannend. Nachdem Hertha BSC am ver-gangenen Wochenende die Ta-bellenführung von Eintracht Braunschweig übernommen hat-te, verloren die Berliner gestern bei Dynamo Dresden durch ein Eigentor von Lasogga (38.) mit 0:1. Es war die erste Niederlage nach 21 Spielen. Dadurch hat Braunschweig am Montag die Gelegenheit, durch einen Sieg

beim MSV Duisburg wieder an die Spitze zu gelangen. Für die Dresdener bedeutet dieser Erfolg ein wenig Luft im Abstiegs-kampf. In diesem konnte auch der SV Sandhausen punkten und somit Anschluss an die Nichtab-stiegsplätze halten. Die Sandhäu-ser gewannen beim Schlusslicht Jahn Regensburg mit 3:1. Ola-jengbesi brachte die Kurpfälzer in der 30. Minute in Führung, Carl-inhos glich in der 42. Minute aus. Kurz vor der Pause brachte Lö-

ning den SVS wieder in Front, bevor Riemann in der Nachspiel-zeit auf 3:1 erhöhte. Auch im Kampf um Platz drei ist in den kommenden Wochen für Spannung gesorgt, denn der 1. FC Kaiserslautern tritt nach dem torlosen Unentschieden gegen den VfL Bochum auf der Stelle und hat aktuell nur vier Punkte Vorsprung auf den Tabellenvier-ten aus Köln. Die Domstädter sind heute beim FSV Frankfurt zu Gast.

Hertha strauchelt, Sandhausen gewinnt

München (bb). Kickboxerin Christine Theiss hat ihren Welt-meistertitel im Kickboxen gegen die Französin Cathy Le-Mee ver-teidigt und bleibt damit weiter ungeschlagen. Die 33-jährige Theiss ließ im Kampf um den WKU-Weltmeistertitel Gegnerin Le-Mee keine Chance. Von Be-ginn an war Theiss dominierend und gab Le-Mee kaum eine Chance, etwas dagegen zu setzen.

Theiss verteidigt Weltmeistertitel

Karlsruhe/Rheinstetten (bb). Am 4. Mai ist es wieder Zeit für ein sportliches Highlight der ganz besonderen Art in Karlsruhe. Der 1. KC Karlsruhe veranstaltet unter dem Motto „Stark ohne Gewalt“ in der Forchheimer Uf-gauhalle den „Battle of the Gla-diators III“ – mehrere Kampfsport-Titelkämpfe der Weltklasse. Der Hauptkampf des Abends wird der Kampf um die GBU-Weltmeisterschaft im Schwergewicht zwischen Alex-ander „Der Weiße Tiger“ Petko-vic und Timo „Die Deutsche Ei-che“ Hoffmann sein.

Battle of the Gladiators III

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Dortmund (mm). Borussia Dort-mund hat das Ausscheiden im DFB-Pokal gut weggesteckt. Nach dem 0:1 beim FC Bayern München gewann der BVB gestern verdient mit 3:1 gegen Hannover 96. Im Kampf um die Europa League-Plätze mussten der SC Freiburg, Eintracht Frankfurt und der Ham-burger SV Federn lassen, der FC Schalke 04 wittert dagegen wie-der seine Chance.

Dortmund machte gleich von Be-ginn an klar, dass man sich von der Niederlage in München nicht aus der Bahn werfen lassen woll-te. Bereits nach acht Minuten traf Roman Lewandowski zum 1:0. In der 21. Minute erhöhte der Pole gar auf 2:0. Der BVB be-stimmte das Geschehen, doch Hannover nutzte fünf Minuten vor der Pause eine seiner weni-gen Gelegenheiten zum 1:2-An-schluss durch Abdellaoue. Auch nach dem Seitenwechsel domi-nierte der Meister, so dass das 3:1 durch Schieber die logische Kon-sequenz war (72.). Vier Spiele in Folge hatte der SC Freiburg nicht verloren, letzt-mals beim 1:2 in Hoffenheim vor vier Wochen. Diese Serie galt es beim 1. FC Nürnberg fortzuset-zen, doch in der Realisierung taten sich die Breisgauer zu-nächst schwer. Aufregung gab es in der 32. Minute, als Rosenthal

im eigenen Strafraum von hinten an den Unterarm von Mitspieler Guedé köpfte und Schiedsrichter Felix Zwayer auf Elfmeter ent-schied. Simons verwandelte si-cher ins rechte Eck (33.). Trotz guter Chancen dauerte es aber bis zur 83. Minute, ehe Schmid den Ausgleich für die Freiburger erzielte. Auch der Hamburger SV kam trotz zahlreicher Chancen nicht über ein 1:1 hinaus. Greuther Fürth ging zunächst durch Djurdjic (14.) sogar mit 1:0 in Führung, doch Beister konnte schon bald ausgleichen (21.). Eintracht Frankfurt verlor be-reits am Freitag mit 0:1 gegen Borussia Mönchengladbach. Durch den Treffer von de Jong

(22.) dürfen die Borussen auch weiter von einer erneuten Teil-nahme im europäischen Wettbe-werb träumen.Diese streben auch die Schalker an. Nach dem etwas zu hoch geratenen 4:1-Erfolg beim VfL Wolfsburg scheint dieses Ziel nicht allzu utopisch, schließlich kletterten die Knappen durch Tore von Draxler (33.+63.), Far-fan (79.) und Huntelaar (86.) auf Rang fünf. Den zwischen-zeitlichen Ausgleich besorgte Olic (50.).Werder Bremen geht nach dem 0:1 gegen Augsburg schweren Zeiten entgegen, während sich die Fugger-Städter durch das Tor durch Werner (29.) den Relegati-onsplatz sicherten.

Dortmund und Schalke in Torlaune

Jonathan Schmid rettete dem SC Freiburg beim 1. FC Nürnberg einen Punkt.

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Karlsruhe. Siebzehn Spiele unge-schlagen ging der Karlsruher SC in die Drittliga-Partie gegen die Kickers aus Offenbach. Im 18. Spiel am Samstagmittag im Wild-parkstadion erklomm der KSC mit dem 2:1 (1:0)-Sieg – auch durch die Niederlage der Osnabrücker in Münster – die Tabellenspitze. Ein verdienter Sieg für den KSC, der aber in den letzten fünfzehn Minuten durchaus noch einmal zittern musste gegen druckvolle Offenbacher, die ihre Chance zum Ausgleich gewittert hatten. Eine Glanzparade von KSC-Keeper Dirk Orlishausen (90.) rettete gegen Bäcker den Sieg.

I Von Michaela Anderer

Der KSC war insgesamt die bes-sere Mannschaft. Während Of-fenbach sich vor den 11 712 Zu-schauern lange aufs Kontern verlagerte, erarbeitete sich der KSC Chance um Chance, nutzte diese aber lange nicht.Erst die 36. Minute brachte die 1:0-Führung für den KSC. Koen van der Biezen war es, der mit seinem zwölften Saisontor für den KSC einnetzte.Offenbach kam zur ersten von wenigen guten Möglichkeit, als Ex-KSC-ler Mathias Fetsch (12.) im KSC-Strafraum zu frei agieren konnte, seine Möglichkeiten aber nicht nutzte. Bester Mann der Kickers war Keeper Robert Wulnikowski, der ein ums ande-re Mal seine Mannschaft rettete.

So verhinderte er, dass Selcuk Alibaz oder der Holländer oder auch Calhanoglu einnetzen konnten.Hakan Calhanoglu, der aufgrund seiner Zahn-OP noch angeschla-gen war, zeigte gleich nach Wie-deranpfiff, dass der KSC den Sieg wollte und auch verdient hatte. Chancen durch Calhanog-lu oder Alibaz wurden zunächst noch nicht genutzt, die 71. brachte den Ausbau der Füh-rung. Rouwen Hennings perfek-te Vorarbeit ermöglichte Alibaz den Treffer zum 2:0. „Wir haben es versäumt, vorher den Sack zu-zumachen“, so Hennings.

Nur kurz darauf allerdings ge-lang es Julius Reinhardt nach Hereingabe von Ex-KSCler Ma-thias Fetsch, den Anschlusstref-fer zu erzielen.

Offenbacher Drangphase

Nun hatte Offenbach Blut ge-leckt, und drängte auf den Aus-gleich, der ihnen in letzter Minu-te auch fast gelungen wäre. KSC-Keeper Orlishausen konnte dies aber mit einer Glanzparade verhindern. „Es ist bitter. Wir müssen schauen, dass wir mehr Druck aufbauen“, so Thomas Rathgeber nach der Partie. Auch

Kickers-Coach Rico Schmidt zeigte sich enttäuscht. „Hier war mehr drin, als null Punkte. Es war uns klar, dass die Karlsruher Be-trieb machen. Meine Mannschaft hatte einen enormen Willen, das Spiel zu biegen und den Punkt mitzunehmen.“ Aber man war zu „kompliziert“.

„Nicht vermessen werden“

„Wir dürfen nicht zu vermessen werden, wir können nicht jeden Gegner mit 5:0 weghauen“, so Dominic Peitz. Wenn man mehr Chancen nutze, dann brauche man auch den Anschlusstreffer

nicht mehr zu fürchten. Langfris-tig aber müsse sich der KSC nicht aus der Ruhe bringen las-sen, solange man auch schlechte Spiele gewinne, so Peitz.Insgesamt sei er zufrieden, so KSC-Coach Markus Kauczinski. „Wir haben uns viel vorgenom-men., waren mit den letzten Spielen nicht zufrieden.“ Dieses Mal aber war seine Mannschaft von „Anfang an da“, druckvoll und habe Chancen herausge-spielt. Man hätte sogar schneller das 2 oder 3:0 machen müssen.Nachdem das 2:0 gefallen war, „verloren wir etwas den Faden und es fiel das 2:1“. Dann war auf-grund des Druckes, den nun Of-fenbach ausübte, „Zittern ange-sagt“. Da wolle er nun ansetzen, damit sein Team kompakter blei-be. „Wir haben uns zum Ende hin auseinandernehmen lassen.“ Aber es war ansonsten ein „sehr guter Auftritt“, bei dem der KSC „be-geistert nach vorne gespielt habe.„Es war zwar kein sensationel-les, aber ein ordentliches Spiel“, so das Fazit von Hennings. Ge-nau solche Spiele gilt es zu ge-winnen. Gegen Wacker Burg-hausen am kommenden Samstag werde man das Ziel Wiederauf-stieg auswärts weiter angehen.

KSC: Orlishausen - Klingmann, Gordon, Mauersberger, Schwert-feger - Calhanoglu (73. Blum), Haas (76. Varnhagen), Peitz, Ali-baz - Hennings (86. Soriano), van der Biezen

I KSC: verdienter 2:1-Sieg gegen Offenbach

„Wir dürfen nicht vermessen werden“

Koen van der Biezen war einer der Besten beim KSC und erzielte das 1:0.

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Page 10: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

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Am heutigen Sonntag, 3. März, um 15 Uhr wird es für die Damenmannschaft des Karlsruher SC ernst. Dann geht es für die KSC-Frauen, derzeit Tabellenschlusslicht der Liga, zum Nachholspiel gegen den Tabellenelften FC Memmingen, der ähnlich wie die Karlsruherinnen ums Überleben in Liga 3 kämpft. Für das Team von KSC-Frauen-Coach Sorin Radu heißt es nun punkten gegen den Abstieg.

KSC-FRAUEN STARTEN IN LIGA-ALLTAG

Karlsruhe (mia/bb). Am heutigen Sonntag, 3. März, um 11 Uhr, be-streiten die U19-Junioren des Karlsruher SC ihr Heimspiel ge-gen die U19 des TSV 1860 Mün-chen. Das Team von KSC U19-Coach Marco Wildersinn, derzeit Tabel-lenelfter, will nach dem 4:0-Sieg gegen den FSV Frankfurt und den 1:0-Erfolg über den VfB Stuttgart,

auch gegen 1860 München punk-ten. Bei der U19 wird auch Kevin Akpoguma im Kader stehen. Der KSC-Spieler, der gerade im Abi-tur-Stress steht, spielte daher nicht in der Drittligamannschaft mit.

Bekanntes Gesicht im Wildpark

Mit den Münchnern kommen die 2013 ebenfalls noch ungeschlage-

nen A-Junioren mit keinem für den KSC unbekannten Cheftrai-ner in den Wildpark.Ivica Erceg, aktueller U19-Löwen-Coach, wurde in Karlsruhe gebo-ren und spielte beim KSC im Nachwuchs, später bei den Ama-teuren. Bevor er 2009 zu den Münchnern wechselte, startete Erceg seine Trainerkarriere in der Jugend des KSC.

KSC gegen TSV 1860 München

Karlsruhe. Oberligist Karlsruher SC II ist in die neue Saison gestar-tet. Beim Bahlinger SC zum Auf-takt in 2013 schlug sich die Truppe von Cheftrainer Joe Zinnbauer und Co-Trainer Peter Gadinger gut und siegte durch das Tor von Eray Gür in der 17. Spielminute mit 1:0.

I Von Michaela Anderer

Beim letzten Test vor dem Liga-Spiel siegte die Zinnbauer-Trup-pe gegen den ASV Durlach durch die Tore von Marcel Carl, Jan Biggel und Tobias Stoll mit 3:1. Im Meisterschaftsspiel gegen die Bahlinger erkämpfte sich der KSC II drei wichtige Punkte ge-gen den Abstieg.

Hochverdienter Sieg

Es wäre sogar ein 3:0-Sieg oder höher drin gewesen, so Co-Trai-ner Peter Gadinger. „Der Sieg ist hochverdient. Es war eine ge-schlossene Mannschaftsleistung. Das Team war hochkonzentriert und hat kaum etwas zugelassen“, lobt Gadinger.Speziell in der ersten Halbzeit hatte sich der KSC II zahlreiche Chancen erkämpft uns „sehr gut gespielt“, was bei dem holprigem Rasen schwierig gewesen war. Auch in Durchgang zwei folgten Möglichkeiten Latten- und Pfos-tentreffer verhinderten allerdings den Ausbau der verdienten Füh-

rung. In den letzten zwanzig Mi-nuten kippte das Spiel etwas, Bahlingen wurde etwas stärker, aber außer einer Chance, ließ der KSC II nichts zu und siegte ver-dient.

Nichtabstieg ist oberstes Ziel

Jan Biggel, als Zehner oder Sech-ser einsetzbar, kam Anfang der Saison vom SC Pfullendorf zum Karlsruher SC II. „Ich wollte

mich weiter entwickeln, die Per-spektive hier ist super“, so Big-gel. Auch wenn der KSC II nicht gut in die Saison gestartet war, glaubt der 1990 geborene Kapi-tän des KSC II an den Erfolg des Teams. Der Nichtabstieg ist das oberste Ziel.„Wir wollen so schnell wie mög-lich mit dem Punkten anfangen.“ Persönlich will er weiterkommen und auch irgendwann höher-klassig spielen. Dies gehe durch

die hohe Durchlässigkeit von der zweiten in die erste Mannschaft beim KSC, wenn man die nötige Leistung bringe, gut. Der KSC II-Kapitän hatte bereits öfter am Training mit der Drittliga-Mann-schaft teilgenommen.

„Der KSC ist mein Heimatverein“

Der 1,89 Meter große Innenver-teidiger Michael Schultz kam 2005 von seinem Heimatverein

Herxheim in die KSC-Jugend. „Der KSC ist mittlerweile mein Heimatverein.“ Sein Ziel ist Fuß-ballprofi beim Karlsruher SC zu werden. Etwas anderes kann sich der 19-Jährige aktuell nicht vorstellen. „Darauf arbeite ich hin. Aber zuerst müssen wir den Klassenverbleib schaffen mit dem KSC II, das hat oberste Pri-orität.“Die Hinrunde verlief nicht wie der KSC II sich das vorgestellt

hatte – 2012 endete für den KSC II auf Platz 17. „Aber ich bin po-sitiv gestimmt, die Moral und die Stimmung im Team stimmt. Die Vorbereitung war super.“

KSC hat die größte Tradition

Der 21-jährige Mannheimer, Ma-rio Müller, ist seit vier Jahren beim KSC und spielt im linken Mittelfeld im Oberligateam des KSC. „Ich komme aus der Regi-

on und es war mein Traum, für den KSC zu spielen, auch weil es der Verein mit der größten Tradi-tion ist.“ Sein Ziel ist der Sprung in den professionellen Bereich, am besten beim KSC.“Für den KSC II wünscht auch er sich den Nichtabstieg. „Wir sind mittlerweile so gefestigt, dass wir es schaffen werden. Das ist auch das einzige Ziel, das es geben darf, dies als Mannschaft ge-schlossen zu schaffen.“

I Jan Biggel, Michael Schultz und Mario Müller stellen sich vor

KSC II: Moral und die Stimmung sind gut

Mario Müller, Michael Schultz und Jan Biggel kämpfen beim KSC II um den Klassenverbleib.

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I Ihr zuständiger Redakteur

Michael Müller

Telefon 07 21 / 93 38 02 - 17 Telefax 07 21 / 93 38 02 - 23 Mobil 01 51 / 16 23 31 20 E-Mail: [email protected]

Page 11: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 3. März 2013 I Nr. 9, 16. Jahrgang

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IMPULSPREIS I 11

GESCHÄFTSWELT

Karlsruhe (bb). Bereits zum dritten Mal wird der Impulspreis der neu-en welle – aus der Region, für die Region – verliehen. Preisträger sind Menschen, die helfen, wenn andere es nicht mehr können, Men-schen, die kämpfen, wo andere schon längst aufgegeben haben und Menschen, die trösten, wenn andere verzweifeln.

Die Jury besteht aus namhaften Unternehmern und Meinungsbil-dern der Region, unter anderem Bernd Bechtold (geschäftsführen-der Gesellschafter der b.i.g.-Gruppe), Albert Esslinger-Kiefer (Verleger der Pforzheimer Zeitung), Eduard J. Freudl (Vor-standsvorsitzender Sparkasse Ba-den-Baden a.D.), Gottfried Greschner (Vorstandsvorsitzender der init AG), Erich Harsch (Vor-sitzender der Geschäftsführung), Friedrich Georg Hoepfner (ge-schäftsführender Gesellschafter Hoepfner Bräu), Michael Huber (Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen), Heinz Ohnmacht (Vorstandsvor-sitzender des BGV) und Bernhard Slavetinsky (Vorsitzender der PSD Bank Karlsruhe-Neustadt).

Sibylle Beck aus LiedolsheimDie Pastorin gründete den Ver-ein „Kinder und Jugend Arche“, der zehn ehrenamtliche Mitglie-der hat und Kinder aus schwieri-gem Umfeld nach der Schule betreut. Ihnen wird damit eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung geboten, die ihre Entwicklung unterstützt. Der Arche stehen derzeit drei Räume in einem Bü-rogebäude zur Verfügung. Die Kinder können dort malen und basteln, tanzen und toben und auch gemeinsam essen.

Waltraud Motschall aus Karlsruhe Die engagierte Frau ist seit mehr als 13 Jahren ehrenamtli-che Ansprechpartnerin für die Gefangenen der Justizvollzugs-anstalt Bruchsal. Trotz persönlicher Angriffe und Vorwürfe, die sich gegen sie und ihre Arbeit richten, wurde sie nie müde, die Verur-teilten bei Behördengängen und Gruppengesprächen zu unterstützen oder für sie ein-fach nur eine gute Seele zu sein.

Henriette Rafaj aus GaggenauSie gründete 2008 einen beson-deren KSC-Fanclub, zu dessen 150 Mitgliedern auch Menschen mit Behinderung gehören.Ziel des Fanclubs ist es, diesen Menschen ihren Lieblings-Club und dessen Spiele nahezubrin-gen – und nicht zuletzt ihren All-tag rund um das „Fan sein” zu erleichtern. So können alle gemeinsam, trotz Behinderung unbehindert ihrem großen und gemeinsamen Hobby nachgehen.

Nadia Winter aus KarlsruheSie rief 2008 mit ihrer Hunde-schule „Frei Schnauze” in Bu-lach die Spendenaktion “Hunde von Obdachlosen” ins Leben. Hunde sind oft die einzigen Freunde dieser Menschen, die mit ihren geliebten Vierbeinern keinen Unterschlupf in Obdach-losenheimen bekommen. Des-halb erhalten sie von ihr nicht nur Hundefutter und Decken die sie warm halten, sondern auch Spenden für notwendige medizi-nische Behandlungen der Tiere.

Vier Frauen sind für den Preis nominiertI Impulspreis 2013

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Karlsruhe (bb). Mit dem Impuls-preis – aus der Region – für die Region der neuen welle werden Menschen geehrt, die ganz Be-sonderes leisten und geleistet haben, die mit kleinen Taten oft-mals Grosses bewirken und be-wirkt haben.Die auszuzeichnenden Preisträ-ger können Einzelpersonen, Or-ganisationen oder Unternehmen sein. Gleichzeitig setzt die neue welle mit dem Impulspreis – aus der Region und für die Region selbst einen Impuls in der Regi-on, will herausragendes Engage-ment auszeichnen. Damit ermutigt die neue welle die Region, sich für die Region einzusetzen – im Großen wie im Kleinen Gutes zu tun, eben Im-pulse zu setzen, um so unsere Region einzigartig zu machen, weil sich hier Menschen für Menschen einsetzen.

Jeder hat die Möglichkeit für Menschen, Nachbarn, Vereine oder Unternehmen zu votieren, die es ihrer Meinung nach ver-dient haben, mit dem Impuls-preis – aus der Region & für die Region ausgezeichnet zu wer-den. Seit September 2011 wer-den von der neuen welle Vor-schläge gesammelt, geprüft und für die Juryentscheidung vorbe-reitet.Aus allen Vorschlägen, die die Region eingesandt hat, wählt eine Jury, bestehend aus dem neue welle Circle und weite-ren namhaften Persönlichkei-ten aus der regionalen Wirt-schaft, Politik und Gesellschaft den Preisträger. Der von der regionalen Künstlerin Tina Stolt gestaltete Preis wird im Rahmen einer neue welle-Ver-anstaltung am 5. März verlie-hen.

Für besondere Menschen

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Karlsruhe (bb). Nach Abschluss der Jahreszahlen für das Jahr 2012 fand am vergangenen Montag, 25. Februar, die Pres-sekonferenz anlässlich der Jah-resbilanz statt. Bürgermeister Martin Lenz und Oliver Sterna-gel, Geschäftsführer der Karls-ruhe Bädergesellschaft, freuten sich, dass sie solch ein erfolg-reiches Jahr für die Karlsruher Bäder präsentieren dürfen.Lenz startete die Gesprächs-runde und begann zunächst mit dem aktuellen Thema „Bäder-konzept“, das dokumentiert,

was in den Karlsruher Bädern für Änderungen notwendig sind. Der Investitionsbedarf von 50 Millionen Euro ist poli-tisch akzeptiert. Es darf davon ausgegangen werden, dass in den nächsten Jahren viele Neu-erungen und Sanierungen durchgeführt werden. Außer-dem wurde der Zuschussbedarf von 2011 dargelegt, welcher zum ersten Mal die bedeutende Marke von fünf Millionen – an-stelle von üblichen fünf bis sechs Millionen Euro – unter-schritt.

Rekordergebnis in 2012

Weingarten (bb). Die Osterkörbe im kleinen Café-, und Schokola-dengeschäft in der Bahnhofstra-ße 5 sind schon jetzt prall gefüllt mit dem besten Stoff, der aus Ka-kaobohnen hergestellt wird. Marken wie „Bonnat“, „Pralus“ oder auch „Hamann“ lassen das Herz eines jeden Schokoladen-liebhabers höher schlagen. Die Nachfrage ist enorm und die Liste der Vorbestellungen lang.

Kein Wunder, denn die exklusi-ven und gefüllten „Pralinen-Ei-er“ aus Norddeutschland oder die gefüllten Ostertafeln und Trüffel von Berger aus Österreich sind unter Kennern heiß begehrt. Die Kunden – in der laut Fein-schmecker „schönsten Chocola-terie Deutschlands“ – erwarten das Besondere und werden gera-de zur Osterzeit nicht enttäuscht, denn auch die hauseigenen Trüf-

fel sind wieder zauberhaft ver-packt.Gerade diese kleinen Preziosen haben das kleine Geschäft in Weingarten über die Region hin-aus bekannt gemacht. „La Caset-ta del Caffé“ ist von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 13 Uhr geöff-net. Im Internet unter www.kaf-fee-schokolade.de sogar 24 Stun-den.

Zarte Versuchungen zu Ostern

Im Weingartener Café- und Schokoladengeschäft „La Casetta del Caffé“ sind die Osterkörbe schon prall gefüllt.

IHK-FORTBILDUNG EINKAUF UND LOGISTIK Mitarbeiter aus Einkauf und Logistik sowie Interessierte können ihre Fachkenntnisse jetzt erweitern: Im Juni starten die berufsbegleitenden Fortbildungen „Einkäufer“ und „Logistiker“ am IHK-Bildungszentrum Karlsruhe. Wer beide Kurse erfolgreich absolviert, erhält das Gesamtzer-tifikat „IHK-Fachkraft Einkauf und Logistik“. Der Lehrgang „Einkäufer“ beginnt am 5. Juni. Vermittelt werden zunächst die Grundlagen zur Stellung des Einkaufs im Unternehmen. Die Teilnehmer erfahren alles über Vertragsarten, Materialbedarfsplanung, Beschaffungsstrategien, Verhandlungsführung, den Einsatz des Internets für die Produktrecher-che, Preis- und Wertanalyse, Senkung der Materialkosten und vieles mehr. Absolventen erhalten nach erfolgreichem, lehrgangsinternen Test das Zertifikat „Einkäufer (IHK)“. Ab dem 7. Juni können Teilnehmer des Kurses „Logistiker“ das gesamte Spektrum der Logistik kennenlernen. Sie lernen Lagerarten und Logistikstrategien kennen. Sie erfahren, wie Lagerkosten gesenkt und die Inventur kostengünstig durchgeführt werden kann. Der Kurs vermittelt alles über das Internet als Instrument der Logistik, Kommissionieren, Risikomanagement und mehr. Wer den lehrgangsinternen Test besteht erhält das Zertifikat „Logistiker (IHK)“. Erfolgreiche Absolventen beider Lehrgänge erhalten das Gesamtzertifi-kat „IHK-Fachkraft Einkauf und Logistik“. mehr Informationen gibt es beim IHK-Bildungszentrum Karlsruhe, Telefon 0721 17 42 38, per E-Mail an [email protected] oder www.ihk-biz.de.

DOWNLOAD-ERFOLG BEI KARLSRUHER APP Die von der Fiducia IT AG, Karlsruhe, entwickelte Banking-App „VR.de“ hat im Februar die Millionengrenze der Downloads durchbrochen. Wie der größte IT-Dienstleister der genossenschaftlichen Finanzgruppe mitteilt, haben sich seit 2010 über 435 000 iPhone-Besitzer, 405 000 Android-Nutzer sowie rund 130 000 Kunden mit einem iPad das kleine Programm der Volksbanken und Raiffeisenbanken auf ihre mobilen Endgeräte geladen. Hinzu kommen knapp 50 000 Nutzer der Plattformen Windows Phone 7 und 8. Jeder zehnte Online-Banking-Zugriff bundes-weit erfolgt über die Fiducia-App.

ENBW IST UNVERÄNDERT UNTER DRUCK Die insgesamt schwierigen Rahmenbedingungen für die Energiewirt-schaft prägten auch das Geschäftsjahr 2012 der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Erwartungsgemäß verringerte sich das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibun-gen (Adjusted EBITDA) um 4,3 Prozent auf 2 343,1 Millionen Euro. Der Stromabsatz der EnBW lag im Berichtsjahr 2012 mit 135,4 Milliarden Kilowattstunden um 12,8 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahres-wert. Der Rückgang ist maßgeblich auf geringere Handelsaktivitäten, unter anderem aufgrund der Abschaltung zweier Kernkraftwerke, zurückzuführen. Im Geschäft mit Privat- sowie Industriekunden und Weiterverteilern ging der Stromabsatz aufgrund des anhaltend intensiven Wettbewerbs zurück. „Das zurückliegende Geschäftsjahr war nicht leicht. Aber die EnBW hat dennoch in 2012 den notwendigen finanziellen Spielraum zur Neuausrichtung ihres Geschäftsmodells – bei gleichzeitiger Wahrung einer soliden Finanzlage – geschaffen“, so der EnBW-Finanzvorstand Thomas Kusterer. Zur weiteren Sicherung der Handlungs- und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens hat die EnBW frühzeitig ein Maßnahmenpaket verabschiedet. „Die Bilanz für 2012 zeigt, dass das traditionelle Geschäftsmodell der EnBW unverändert erheblich unter Druck ist. Dies hat strukturelle Ursachen und ist wohl kein temporäres Phänomen“, so der Vorstandsvorsitzende der EnBW Frank Mastiaux, „Für mich heißt das, dass wir die EnBW konsequent neu am Markt und Kunden ausrichten müssen – strukturell, auf der Effizienzseite und strategisch.“

KURZ & BÜNDIG

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Waldbronn (bb). Ob ein klassi-sches Wiener Schnitzel vom Kalb, vegetarische Käsespätzle oder Salatvariationen: Im Res-taurant und Bistro Albtherme Waldbronn, Bergstraße 30, kom-men nur frische und qualitativ hochwertige Waren auf den Tisch. Das Fleisch wird von ei-nem Metzger in der näheren Um-gebung geliefert, die Eier von einem Eierhof in der Region be-zogen.Seit dem 1. September 2008 ha-ben Thomas Schall, gelernter Hotelkaufmann und Koch und Ivette Schall, ebenfalls

gelernte Köchin, das eigen-ständige Unternehmen über-nommen.Für den Badegast bietet das Bis-tro schnelle Snacks und einfa-che Gerichte, im vom Bistro abgetrennten Restaurantbereich erwartet den Gast hingegen ein ausgewogenes Speisenangebot. Gelernte Köche gestalten dieses nach dem Markt- und Saison-angebot und achten dabei im-mer auf eine gesundheitsbe-wusste und zeitgemäße Ernährung. Mehr Informatio-nen gibt es unter www.restau-rant-bistro-albtherme.de.

Gesundheitsbewusst und zeitgemäßKarlsruhe (bb). Als eines der wenigen Studiosus-Premium-Reisebüros der Region lädt das TUI ReiseCenter Reisewelt Fessi am Dienstag den 19. März, ab 19.30 Uhr zu einem Länderabend über Vietnam/Laos/Kambodscha ins Palm-bacher Gemeindehaus ein.Reiseleiter Joachim Gabel ist zu Gast im Karlsruher Höhen-stadtteil und präsentiert eine spannende Verbindung aus Bild und Wort. Er wird nicht nur die schönsten Seiten der verschiedenen Landschaften und der unterschiedlichen Städte zeigen, sondern auch vieles erzählen: Über die Län-der und ihre Menschen, über

Kulturen und Traditionen. „Lassen Sie sich verzaubern mit Geschichten und Bildern einer anderen, fremden Welt, in der Sie vielleicht schon im-mer einmal Urlaub machen wollten.“ Die Teilnahme am Länderabend ist kostenlos und unverbindlich. Aufgrund be-grenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung vorab erfor-derlich. Am 18. April geht es mit Dertour und Meiers Welt-reisen nach „Thailand“, am 7. Mai nach „China“ und 18. Juni auf Kreuzfahrt mit Hapag Lloyd und TUI. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 0721 945 66 66 oder online un-ter www.fessi.de.

Länderabend Indochina

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Page 12: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

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Gründonnerstag,Donnerstag, 28.03.13

Karfreitag,Freitag, 29.03.13

Samstag,Samstag, 30.03.13

Ostersonntag,Sonntag, 31.03.13

Ostermontag,Montag, 01.04.13

Casa Rustica, Federbachstraße 41, 07 21 / 57 54 29 www.casa-rustica.de

11.30 - 14.30 Uhr und 17.30 - 22.00 Uhr

11.30 - 22.00 Uhr11.30 - 14.30 Uhr

und 17.30 - 22.00 Uhr11.30 - 22.00 Uhr

Restaurant Zum Ochsen, Pfinzstraße 64, 76227 Karlsruhe, 0721-943860 www.ochsen-durlach.de

12.00 - 14.00 Uhr und 18.00 - 21.30 Uhr

Pavarotti Pizzeria Pastaria, An der Raumfabrik 6, 07 21 / 79 08 04 66www.pavarotti-durlach.de

11.00 - 22.30 Uhr geschlossen 11.00 - 22.30 Uhr

Gaststätte Mastweide, Mastweidenweg 30, 76227 Karlsruhe, 0721-407957 www.gaststaette-mastweide.de

10.00 - 22.00 Uhr10.00 - 22.00 Uhr

(Dampfnudeln)10.00 - 22.00 Uhr

La Vita Ristorante, Fisperweg 2, 0721/78717811.30 - 14.30 Uhr

und 17.00 - 23.00 UhrGeschlossene Gesellschaft 17.00 - 23.00 Uhr

11.30 - 14.00 Uhr und 17.00 - 23.00 Uhr

Hotel Erbprinz, Rheinstr. 1, Tel:07243/3220www.erbprinz.de

12.00 - 14.00 Uhrund 18.00 - 22.00 Uhr

Brunch ab 11.30 Uhr

bistropic in der Kulisse, Am Dickhäuterplatz - in der Kulisse, 07243/330635 14.30 Uhr - 24.00 Uhr 10.00 Uhr - 24.00 Uhr

Gasthof Tannweg, Balinger Str. 2, 76228 Karlsruhe, 0721/945550www.tannweg.de

17.00 - 23.00 Uhr11.30 - 15.00 Uhr / abends geschlossen

11.30 - 14.00 Uhr und 17.00 - 23.00 Uhr

11.30 Uhr - 21.00 Uhr

Rim Wang Restaurant, Eckenerstr. 1, 0721/697776www.rim-wang.de

12.00 - 14.00 Uhrund 17.30 - 24.00 Uhr

12.00 - 24.00 Uhr 17.30 Uhr - 24.00 Uhr 12.00 Uhr - 24.00 Uhr

Gaststätte Siedlerheim, Hohlohstr. 100, 76189 Karlsruhe, 0721/571892www.gaststaette-siedlerheim.de

11.30 - 22.00 Uhr 10.00 - 22.00 Uhr 11.30 - 22.00 Uhr

Restaurant ClubLounge Hammerwerk, Im Stockmädle 4, 07248/934615www.michelbrau.de

11.30 - 24.00 Uhr

Restaurant Hofgut Scheibenhardt, Scheibenhardt 1, 0721/867794www.hofgut-scheibenhardt.de

täglich ab 9.00 Uhr/ Reservierung erwünscht

Badisch Brauhaus, Stephanienstraße 38-40, Karlsruhe, 0721-1444400www.badisch-brauhaus.de

11.30 - 24.00 Uhr11.00 bis 14.00 Uhr Brunch,

geöffnet bis 1.00 Uhr11.30 - 1.00 Uhr 11.00 bis 14.00 Uhr Brunch, geöffnet bis 24.00 Uhr

JET SET Nachterlebniswelt Karlsruhe, Am Storrenacker 3, 76139 Karlsruhe, 07 21 / 961 49 69www.jetset-ka.de

22.00 - 5.00 Uhr Motto: „Gratis Weltreise“

22.00 - 5.00 Uhr Motto: „Blackjet“

22.00 - 5.00 Uhr Motto: „Bunnie-Night“

22.00 - 5.00 Uhr Motto: „Catch your Star“

18.00 - ca. 0.30 Uhr Tanztreff mit Discofox-Workshop

Mastar Pizza & Döner-Haus, Karlstr. 95, 07 21 / 384 17 44 12.00 -22.00 Uhr 12.00 -21.00 Uhr

Trattoria da Giovanni, Hirschstraße 87, 76137 Karlsruhe, 0721/1614963www.trattoria-da-giovanni.de

12.00 - 14.30 Uhr und 18.00 - 22.30 Uhr / um Reservierung wird gebeten

Allee Hotel, Kaiserallee 91, 76185 Karlsruhe, 0721/9856156, www.alleehotel-ka.de 11.30 - 15.00 Uhr und 18.00 - 22.30 Uhr warme Küche - an allen Tagen Lamm- und Fischspezialitäten

Café- Bar-Bistro Ludwig´s,Ludwigsplatz/Waldstr.61, 0721/23349 09.00 - 02.00 Uhr 10.00 - 02.00 Uhr 09.00 - 03.00 Uhr 10.00 - 24.00 Uhr

Renaissance Karlsruhe Hotel „zum Markgrafen“, Mendelssohnplatz, 76131 Karlsruhe, 0721-3717-550, www.zummarkgrafen.de

06.30 - 15.00Uhr und 18.00 - 23.00Uhr

06.30 - 12.00Uhr und 12.00 - 15.00Uhr Exklusiver Osterbrunch (45¤ inkl.Getränke / Kinder bis 6 Jahre kostenfrei, von 7-14 Jahre 1¤ pro Lebensjahr)

Besitos, Karl-Friedrich-Straße 9, 76133 Karlsruhe, 0721/3525188www.besitos.de

11.00 - 01.00 Uhr

Gastätte Sonneneck, Annweilerstr.9, 0721/383131211.00 - 14.30 Uhr

und 17.00 - 23.00 Uhr11.00 - 23.00 Uhr

Clubhaus Sportfreunde Forchheim, Karlsruher Str. 76, 0721/510261 17.00 - 24.00 Uhr11.00 - 14.00 Uhr

und 17.00 - 24.00 Uhr11.00 - 24.00 Uhr 10.00 - 24.00 Uhr

11.00 - 14.00 Uhr und 17.00 - 24.00 uhr

Romantikhotel Walk´sches Haus, Gourmetrestaurant, Marktplatz 7, 76356 Weingartenwww.walksches-haus.de

18.00 - 24.00 Uhr12.00 - 15.00 Uhr

und 18.00 - 24.00 Uhr18.00 - 24.00 Uhr

12.00 - 15.00 Uhr und 18.00 - 24.00 Uhr

Daxlanden

Durlach

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Ettlingen

Grünwettersbach

Grünwinkel

Karlsbad

Karlsruhe

Knielingen

Rheinstetten

Weingarten

Page 13: Boulevard Baden, Ausgabe Durlach, 03.03.2013

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