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Präsentation: Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber www.innovation.uni-trier.de Vorstellung des BWL-Master-Schwerpunktes Business- und DienstleistungsmarketingUniv.-Prof. Dr. Rolf Weiber Universität Trier 20. April 2020 BWL-Master-Schwerpunkt „Business- und Dienstleistungsmarketing“ Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Professur für Marketing, Innovation und E-Business Fachbereich IV: BWL-Marketing Universitätsring 15 D-54286 Trier Tel.: +49-651-201-2619 Fax: +49-651-201-3910 E-Mail: [email protected] der Universität Trier Stand: 20.04.2020 www.innovation.uni-trier.de www.ceb.uni-trier.de Kooperationspartner der Professur: (Auswahl) Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber – Universität Trier www.innovation.uni-trier.de 2 Inhalt der Schwerpunktvorstellung (A) Erläuterung zur Präsentation und Einordnung 03 (B) Lehrstuhlteam und Lehrstuhlinhaber 05 (C) Unsere Lehre im Master – Überblick 07 (D) Unsere Master-Module im Detail 13 (E) Wer sollte unseren Schwerpunkt wählen? 23 (F) Unsere Klausurstatistik 25 (G) Unser Forschungskonzept (für Interessierte) 27 Robert M. Solow *1924 Innovationen sind der entscheidende Wachstumsfaktor. Dabei bestimmt zu zwei Drittel der technische Fortschritt das Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft!“ Foliennummer

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BWL-Master-Schwerpunkt„Business- und

Dienstleistungsmarketing“Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber

Professur für Marketing, Innovation und E-BusinessFachbereich IV: BWL-Marketing

Universitätsring 15D-54286 Trier

Tel.: +49-651-201-2619Fax: +49-651-201-3910

E-Mail: [email protected]

der Universität Trier

Stand: 20.04.2020

www.innovation.uni-trier.de www.ceb.uni-trier.de

Kooperationspartner der Professur:(Auswahl)

Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber – Universität Trier www.innovation.uni-trier.de 2

Inhalt der Schwerpunktvorstellung

(A) Erläuterung zur Präsentation und Einordnung 03

(B) Lehrstuhlteam und Lehrstuhlinhaber 05

(C) Unsere Lehre im Master – Überblick 07

(D) Unsere Master-Module im Detail 13

(E) Wer sollte unseren Schwerpunkt wählen? 23

(F) Unsere Klausurstatistik 25

(G) Unser Forschungskonzept (für Interessierte) 27

Robert M. Solow *1924

„Innovationen sind der entscheidende Wachstumsfaktor. Dabei bestimmt zu zwei Drittelder technische Fortschritt das Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft!“

Foliennummer

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(A) Erläuterung zur PräsentationLiebe Studierende!

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation starten wir mit unserem Master-Studienschwerpunkt „Business- und Dienstleistungsmarketing“ (BDM) am 20. April 2020 das erste Mal in Form eines gecoachten Selbststudiums. Details erfahren Sie über unsere Homepage:www.innovation.uni-trier.de

Die Präsentation richtet sich an Studierende, die unseren Lehrstuhl noch nicht kennen und im SoSe 2020 noch entscheiden müssen, ob Sie BDM als Master-Schwerpunkt wählen möchten. Folgende Punkte sind zunächst zu beachten:

• Der Schwerpunkt besteht aus zwei Modulen (A) und (B) vgl. Folien 14-21 • Im SoSe 2020 wird nur Modul B „BDM“ in Form eines gecoachten Selbststudiums

angeboten. Weitere Infos hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter Lehre und Klausuren Lehrveranstaltungen MA BDM

• Die Schwerpunktmodule (A) und (B) können unabhängig voneinander belegt werden, und es gibt auch keinen Zwang im WS Modul (A) zu belegen.

• Die nachfolgenden Folien sollten weitgehend selbst erklärend sein. Beachten Sie die jeweiligen Textkästen in der oberen rechten Ecke einer Folie.

• Rückfragen zu Modul (B) beantwortet Frau M. Sc. Mi Nguyen, Mail: [email protected]. Frau Nguyen wird Fragen ggf. sammeln und en Bloc in StudIP beantworten.

Wir wünschen eine gute Entscheidung und hoffen, dass wir Sie in unserem Master-Schwerpunkt begrüßen dürfen. Prof. Dr. R. Weiber & Team

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Informationskanäle der Professur

Bleiben Sie mit uns in Kontakt über unsere Homepage undüber unsere Mitteilungen zu den Veranstaltungen in StudIP!

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Marketing_Trier

www.facebook.com

www.innovation.uni-trier.dewww.innovation.uni-trier.de

Wichtige Infos!

Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber nach Vereinbarung 0651/201-2619

M. Sc. Lorenz Gabriel nach Vereinbarung 0651/201-2631

M. Eng. Julian Morgen nach Vereinbarung 0651/201-2615

M. Sc. Mi Nguyen nach Vereinbarung 0651/201-2537

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(B) Das Lehrstuhl-Team

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Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber

Beate Kaster

Prof. Dr. habil.Alexander Pohl

Sekretariat

Honorar-Professor

wiss.Mitarbeiter

wiss. Hilfskraft

M. Sc. Lorenz Gabriel

M. Eng. Julian Morgen

B. Sc.Nele Jacobs

M. Sc. Mi Nguyen

• Uni Trier• C-Gebäude• 3. Stock• Räume C316 ff.

Master-Modul „BDM“ wird im SoSe 2020 von Frau M. Sc. Nguyen betreut!

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Eckdaten zu Professor Weiber

geb. 29. März 1957 – verheiratet; zwei Söhne (Thomas, 1987 & Stefan, 1990) Hochschulausbildung: Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Handelslehrer Akademische Grade:

Dr. rer. pol. (Dienstleistungen als Wettbewerbsinstrument) 1985, Univ. Mainz Habilitation (Diffusion von Telekommunikation) 1991; Universität Münster

Venia legendi für Betriebswirtschaftslehre Berufsausbildung und Tätigkeiten in der Unternehmenspraxis:

Einzelhandelskaufmann (Lebensmittelbranche); Betriebswirt (VWA) mehrjährige Tätigkeit als Vertretung der Geschäftsleitung im Lebensmittelbereich 4 Jahre Systems Engineer bei der IBM Deutschland GmbH – Bereich: Telekom Technik

Hochschullaufbahn:

1992: Ruf an die Universität Trier auf eine C4-Professur für BWL, insb. Marketing 2000: Ruf an die TU-München (abgelehnt); Verhandlungen mit der ETH Zürich (abgelehnt) seit 2000: Gründung und geschäftsführender Direktor des Competence Center E-Business Von 2011-2014: wiss. Vorstand des Instituts für Mittelstandökonomie (inmit) in Trier Vielzahl akademischer Ehrenämter; Gutachter für wiss. Fachzeitschriften; Tätigkeiten für

den Wissenschaftsrat der BR Deutschland und den Technologiebeirat der Landesregierung Rhl. Pfalz; Mitgliedschaft in diversen Hochschulgremien u. a. Vorstand der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre (VHB); Hochschulverband; Schmalenbach Gesellschaft

Hobbies: Nordic Walking; Klavier; Gesang; Ethik und Religion

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(C) Lehre im Master - Überblick

Forschung und Lehre des Lehrstuhls sind auf folgende Schwerpunkte ausgerichtet:

1. Electronic Business (digitale Wirtschaft; Internetökonomie) und die Auswirkungenaktueller technologischer Entwicklungen auf Nachfrager- und Anbieterseite

2. Relationship-Marketing (Ziel: gute Kunden langfristig binden!)3. Methoden und Modelle im Marketing und deren Umsetzung mit Hilfe von multivariaten

Analysemethoden (insb. Strukturgleichungsanalysen)4. Business-to-Business-Marketing (B2B), d.h. Marketing von Unternehmen, die selbst an

andere Unternehmen verkaufen und deren Kunden wiederum Kunden haben 5. Dienstleistungs-Marketing (DLM) bzw. allgemein: Marketing von Austauschprozessen, bei

denen der Kunde bei der Leistungserstellung des Anbieters mitwirkt! Das bedeutet, dass Kunden Leistungen erst kaufen müssen, bevor Sie dann gemeinsam mit dem Kunden final erstellt werden. Beispiele: Friseurbesuch, Auftragsfertigungen, alle Produkte die vorab z. B. im Netz mit Hilfe von Produkt-Konfiguratoren gekauft werden.

Das Zusammenspiel der obigen Themen zeigt Folie 8.Die Schwerpunkte 1 bis 3 werden in Master-Modul A vermittelt (wird immer im WS ange-boten). Die Schwerpunkte 4 und 5 werden in Modul B vermittelt (immer im SoSe).

Motivation unserer Lehre:• Unsere Lehre greift aktuelle Entwicklungen v.a. im technologischen Bereich auf und

beantwortet die Frage, welche Marktveränderungen damit verbunden sind und wie Unternehmen hierauf reagieren müssen, um zukünftig am Markt erfolgreich zu sein. Folie 10 zeigt ausgewählte Veränderungserfordernisse auf, die wir in der Lehre behandeln.

• Für Interessierte geben die Folien 27-29 Einblick in unsere Forschung.

Die Folie zeigt die Themenschwer-punkte in der Master-Ausbildungunseres Lehrstuhls!

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Antwort auf die Marketing-Herausforderungender Zukunft durch die Master-Spezialisierung „BDM“

Techn. Innovationenund IT-Einfluss

Unternehmens-kunden (B2B)

Konsumenten(B2C)

IntegrativeLeistungserstellung

Service als Differen-zierungsinstrumentim Wettbewerb

Relationship Marketing

Business-to-Business-Marketing

(B2B)

Dienst-leistungs-Marketing

(DLM)

Electronic Business

Methoden und Modelle

Die Folie zeigt das Zusammenspiel unserer Themenschwerpunkte im Master-Schwerpunkt des Lehrstuhls!

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BWL-Spezialisierung „Business- und Dienstleistungs-marketing“ im Master (Professur Weiber)

Modul A: Electronic Businessund Relationship-Marketing

Lehrveranstaltungen:

Electronic-Business und RelationshipMarketing(Vorlesung)

Methoden und Modelle im Marketing(Vorlesung mit Übungen – prüfungs-

relevante Studienleistung; Anteil: 25%)

10 LP; jeweils im WS

Prüfungsform Modul A im WS 20/21:Klausur zu EB/RM (90 Minuten) Bestehen der Übung MMM (mind. 4,0)

Modul B: Business- undDienstleistungs-Marketing

Lehrveranstaltungen:Business- und Dienstleistungs-Marketing (BDM)(Vorlesung mit Übung – prüfungsrelevanteStudienleistung; Anteil: 25%)

10 LP; jeweils im SoSe

Prüfungsform Modul B im SoSe 2020:Klausur zu BDM (90 Minuten)Bestehen der Übung BDM (mind. 4,0)

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Die Module A und B können unab-hängig voneinander gewählt werden.Details zu den Inhalten bietet die Modulbeschreibung im Netz.

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Ausgewählte Herausforderungenan das Marketing der ZukunftMarketing heute Marketingerfordernis der Zukunft

Massenmarketing im Consumer-Bereich (Endverbraucher)

Fokussierung „Tauschwert“

(Massen-)Marktforschung: Schluss vonStichproben aus Grundgesamtheiten

Analyse des Kaufentscheidungs-verhaltens (point of sale)

Integration der Kunden in die Leistungs-erstellungsprozesse der Anbieter(Kundenintegration)

Closed company & closed innovation; outsourcing

integrierte Kommunikation (Abstimmungdes internen Kommunikations-Mix)

Push-Marketing

Industriewirtschaft (indirekte Netzeffekte)

Individual-Marketing in Massenmärkten(Mass Customization; one-to-one)

Fokussierung „Gebrauchswert“

Big-Date und Privacy-Marktforschung: Indi-vidualanalysen und Prescriptive Analytics

Analyse der Konsum- und Nutzungs-prozesse (point of use; point of need)

Integration der Anbieter in die Nutzungs-prozesse der Nachfrager(Anbieterintegration)

Open company & open innovation;crowdsourcnig

User-generated Content, Storyteliling,Omni-Channelilng-Marketing

Pull-Marketing mit Consumerfokus

Netzwerkökonomie (direkte Netzeffekte)

Die in der rechten Spalte aufgezeigten Herausforderungen an das Marketing der Zukunft werden von uns in der Master-ausbildung behandelt.

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Wichtige Lehrbücher aus der Feder des Lehrstuhls

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2. Aufl., 2014,387 S.; 34,99 €

3. Aufl., 2015,454 S.; 44,99 €

Preis der deutschenMarktforschung 2015

15. Aufl., 2018,625 S.; 37,99 €

2. Aufl., 2002,1096 S.; 69,99 €

367 S.39,90 €

271 S.29,00 €

268 S.24,90 €

Zusatzinformation

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Master-SchwerpunktProf. Dr. R. Weiber

Modul A (WS 20/21)

Modul A wird immer im WS angeboten und besteht aus den Veranstaltungen:

• Vorlesung: E-Business und Relationship-Marketing• Vorlesung: Methoden und Modelle im Marketing (MMM)• Übung zur Vorlesung MMM

Die Folien 14 bis 18 geben Auskunft über Motivation und Inhalte von Modul A.Weitere Informationen in den Modulbeschreibungen auf der Seite des Faches BWL: www.bwl.uni-trier.de Studium M. Sc. Betriebswirtschaftslehre Module im Masterstudium BDM

(D) Die beiden Master-Module im Detail

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IT-Einfluss auf Unternehmens- und Marktprozesse

Interaktive Wertschaffung zwischen Anbieter & Nachfrager

Eingriffsmöglichkeiten der Konsumenten in die Unterneh-mensprozesse (Open Innovation; interaktive Wertschöpfung)

Eingriffsmöglichkeiten der Anbieter in die Konsumprozesse(Ambient Intelligence; Anbieterintegration; KI)

Wettbewerbsorientiertes Informationsmanagement alsMarketing-Ansatz in der digitalen Welt

Veränderung der Marktspielregeln (Netzwerkökonomie)

Motivation der Veranstaltung

Modul A:(1) Electronic Business und Relationship Marketing (EB/RM)

2 SWS Vorlesung, Selbststudium; Fallstudien; Gastvorträge Klausur (90 Minuten): Notenanteil 75% Studienleistung: Bestandene Übungen zu M3, Notenanteil 25%

jeweils im WiSe

2. Aufl., 2002,1096 S.; 69,99 €

Eckdaten zur Veranstaltung EB/RM

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Entwicklungstendenzen im Electronic Business1

Vorlesungsgliederung:E-Business und Relationship-Marketing

Wettbewerbsorientiertes Informations-Management3

Erfordernis eines neuenManagement-Ansatzes

Fallgruben im E-Business

Der Informations-Dreisprung

Processing (Leistungserstellung)

Screening (Leistungsbegründung)

Signalling (Leistungsübertragung)

Veränderung der Marktspielregeln (Netzwerkökonomie)2

DataWarehouse

Inte

rnet

IntranetExtranet

Information Processing

Informatio

n-

Screening Information-

SignallingMarktprozess-Management

Geschäftsprozess-Management

Supply Chain-Management

Management vonKundenbindung

Instrumentedes RM

Relationship- versusTransaktions-Marketing

Bestimmung desKundenwertes

Relationship Marketing (Leitidee des E-Business)4

Entwicklung zur Netzwerkökonomie

Von Pipeline- zu Plattformunternehmen

Herausforderungen für Unternehmen

Markspielregeln der Netzwerkökonomie

Marktausbreitung und Marktmodelle

Entwicklung zur Info.wirtschaft

Wettbewerbsvorteilein der Info.wirtschaft

Charakteristika & Leitideeder digitalen Wirtschaft

Veränderung in den Geschäftsmodellen

Künstliche Intelligenz, Industrie und DL. 4.0

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Modelle bilden die Kristallisationsgröße zur Beantwortungder Kernfragen im Marketing

Theoretische Erklärungsansätze bzw. Erklärungsmodelle bedürfen derempirischen Prüfung

Einsatz multivariater Analysemethoden zur Generierung von Hypothesen(explorativ) und zur Prüfung von Hypothesen (konfirmatorisch)

Dominierender Anspruch an wissenschaftliche Analysen

Auswertung der „Flut an Marktinformationen“ in den Unternehmen (Big Data)

Motivation der Veranstaltung

Modul A:(2) Methoden und Modelle im Marketing (M3)

4 SWS

Vorlesung und Übung mit Aufgaben; gecoachtes Selbststudium

Prüfungsrelevante Studienleistung: benotete Übungen: Notenanteil 25%(keine Einzelklausur; Gruppenarbeiten)

jeweils im WiSe

Eckdaten zur Veranstaltung M3

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VorlesungsgliederungMethoden und Modelle im Marketing

Einführung und GrundlagenGrundlagen der Modellbildung

Typisierung von Modellen im Marketing

Kausalität, Hypothesenbildungund Analysemethoden

1

Mikro-Detailmodelle im MarketingAnsätzeder SGA

AusblickHLM

Grundlagen der Kausalanalyse

Operationalisierung latenter Größen

2

Mikro-Globalmodelle im Marketing

Überblick zurPositionierung

Perceptual Mapsmittels MDS

Präferenzanalysemittels CBCA

Nutzwert-Disaggre-gation (LCA/HBA)

3

Makro-Globalmodelle und weiterführende Ansätze4Diffusionsmodellierung:

Das Bass-ModellPrognose und

Zeitreihenanalyse (Basics)Big Data und

Künstliche Intelligenz (KI)

Varianzanal.Ansatz (PLS)

Property-Fittingund Joint Space

Kovarianzanal.Ansatz (AMOS)

jeweils im WiSe

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Kernfragen Modell-Typ Methodik

(1) Wie lassen sich Kundenwahrnehmungen erfassen und auf zentrale Faktoren verdichten?

PositionierungsmodelleMDS

FaktorenanalyseDiskriminanzanalyse

(2) Wie kann das Verhalten vonNachfragern erklärt werden?

KausalmodelleEntscheidungsmodelle

SGMMultiple RegressionKonfirmatorischeFaktorenanalyse

(3) Existieren Ähnlichkeiten imKundenverhalten?

Segmentierungs-modelle

Conjoint-AnalysenDiskriminanzanalyse

(4) Wie bilden sich Kundenpräferenzen, und wie werden Kaufentscheidungen gefällt?

Präferenzmodelle Auswahlmodelle

Klass. Conjoint-AnalyseChoice-Based-Conjoint

(5) Welche Markt- und Absatzpoten-ziale existieren, und wie lässt sich die Marktausbreitung abschätzen?

DiffusionsmodellePrognosemodelle Zeitreihenanalyse

(6) Wie verändern sich die Anforderungen an die Methoden der Marktforschung durch Big Data?

div. Modelle Big Data-Datenanalysen

Die Tabelle nennt in Spalte 1 sechs zentrale Marketing-Fragen und in Spalte 2 die zugehörigen Marketing-Modelle. In Spalte 3 sind die statistischen Analysemethoden angeführt, mit deren Hilfe die Fragen auf empirischer Basis beantwortet werden können.

Die fett hervorgehobenen Methoden werden in der MMM-Vorlesung und Übung behandelt!

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Master-SchwerpunktProf. Dr. R. Weiber

Modul B (SoSe 2020)

Modul B wird immer im SoSe angeboten und besteht aus den Veranstaltungen:

• Vorlesung: Business- und Dienstleistungsmarketing (BDM)• Übung zur Vorlesung BDM (Frau M. Sc. Mi Nguyen)

Die Folien 20 und 21 geben Auskunft über Motivation und Inhalte von Modul B.Weitere Informationen in den Modulbeschreibungen auf der Seite des Faches BWL: www.bwl.uni-trier.de Studium M. Sc. Betriebswirtschaftslehre Module im Masterstudium BDM

Vorlesung und Übung zu Modul B werden im SoSe 2020 imgecoachten Selbststudium durchgeführt.

Melden Sie sich zur Veranstaltung in PORTA anund achten Sie auf unsere Mitteilungen!

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¾ der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung liegt imBusiness-to-Business-Bereich (B2B)

B2B-Marketing und Dienstleistungen zeigen großeÜberschneidungsbereiche: Integrative Leitungserstellung; Integration des Kunden

(Externer Faktor) Verstehen der Kundenprozesse und Kunden des Kunden Integralqualitätsanforderung der Anbieterleistungen

Orientierung der Marketing-Überlegungen an Geschäftstypen (Kundentypen)

Motivation der Veranstaltung

jeweils im SoSe

Modul B:Business- und Dienstleistungsmarketing

Eckdaten zur Veranstaltung BDM

2013, 367 S.39,90 Euro

4 SWS Vorlesung, Übung mit Fallstudien; gecoachtes Selbststudium Klausur (90 Minuten): Notenanteil 75%

Prüfungsrelevante Studienleistung: benotete Übungen: Notenanteil 25%(keine Einzelklausur; Gruppenarbeiten)

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1 Alternative Marketing-Ansätze

2 Besonderheiten des BDM

4 Handlungsebenenim BDM

10 Marketing im Commodity-Geschäft

11 Marketing imProjekt-Geschäft

12 Marketing imVerbund-Geschäft

Marketing in den Geschäftstypen des BDM

Qualitätsmanagement im BDM

5 Beschaffungsentscheidung und Nutzungsprozesse der Nachfrager

6 Kaufverhalten vonUnternehmen

7 Kauftypen und Markt-segmentierung im BDM

8 Geschäftstypen-Ansatz für das BDM

Kundenaktivitäten und -prozesse

Grundlagen des Business- und Dienstleistungsmarketings (BDM)

9 Marketing im Spot-Geschäft

I

II

III

IV

3 Gestaltung der integra-tiven Leistungserstellung

Spezialitäten-Geschäft

Erweiterungs-Geschäft

Verkettungs-Geschäft

Zuliefer-Geschäfte System-Geschäfte

Repetitiv-Geschäft

13 BDM-Geschäfts-typen-Dynamik

14 Besonderheiten desQualitätsmanagements im BDM

15 Ansatz eines operativen Qualitätsmanagements bei integrativer Leistungserstellung

Vorlesungs- und Lehrbuch-Aufbau

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(E) Wer sollte den Marketing-Schwerpunktder Professur Weiber im Master wählen?

Berufschancen

Befähigung, leitende Funktionen bei der Bewältigung marktorientierter Aufgaben in unterschiedlichen Institutionen zu übernehmen. Berufschancen bestehen vor allem

in den unternehmerischen Funktionen Marketing, Vertrieb, Marktforschung und Strategische Planung; bei Konsumgüter- und Industriegüterherstellern, Marktforschungsinstituten,

Marketingagenturen, Unternehmensberatungen u.v.m. bei staatlichen Institutionen (z. B. Ministerien, Statistisches Bundesamt)

Voraussetzungen

Interesse an theoriegeleiteten und methodisch orientierten Vorgehensweisen Intrinsische Motivation für Fragen marktlicher Austauschbeziehungen

Primäre Ziele der Spezialisierung

wissenschaftlich basierte, anwendungsorientierte Vermittlung von analytischenFähigkeiten und methodischen Instrumenten

Vermittlung der notwendigen Handlungs- und Sozialkompetenzen für eine erfolgreicheTätigkeit in der Konsumgüter- und Industriegüter-Industrie und in Innovationsfunktionen

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Wer den Master Schwerpunkt an der Professur von Professor Weiber absolviert,hat hervorragende Chancen bei nachfolgenden Stellenausschreibungen!

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Modul A: E-Business und Relationship-Marketing

25

Wintersemester 2019/2020 N = 46Ø 2,31Ø (ohne n.B.) 2,25

Verlauf

Semester Schnitt Quote n.B.

2019‐20 2,31 2,25%

2017‐18 3,14 18,0%

2016‐17 2,35 5,3%

2014‐15 2,33 6,2%

(F) Klausurstatistik zu unseren Modulklausuren

n.B. = nicht bestanden

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Sommersemester 2019 N = 32Ø 2,2Ø (ohne n. B.) 2,1

26

Verlauf

Semester Schnitt Quote n. B.

2019 2,2 2,1 %

2018 2,3 4,5 %

2017 2,2 4,2%

2016 2,1 3,3%

2015 2,0 6,6%0

2

4

6

8

10

12

1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0

Modul B: Business- und Dienstleistungsmarketing

n.B. = nicht bestanden

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Theoriefokus:Informationsökonomie

Methodenfokus:MVA/Kausalanalyse

Forschungsfokus:Unsicherheit

(G) Unser ForschungskonzeptUnsere Forschung findet vor allem

durch die Promotionen statt,findet aber unmittelbar auch Eingang in unsere Lehre!

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Aktuelle Promotionen

M. Sc. Lorenz GabrielPlattformökonomie

M. Sc. Mi Nguyen:Customer Experience im Nutzungsprozess der Konsumenten

M. Eng. Julian MorgenBig Data im Marketing (Prescriptive Analytics)

Jaime Lohrke (extern):Geschäftsmodelloptionen für disruptive Technologien: Das Beispiel 5G

Frühere Promotionen (Auswahl; abgeschlossen): Dr. David Lichter (2020):

Kooperationsmodelle für die Share Economy, Hamburg.

Dr. Lukas Mohr (2020):Dienstleistungen 4.0, Hamburg.

Dr. Katharina Leite Ferreira (2015):Die Wertkette des Konsumenten, Hamburg.

Dr. Michael Bathen (2015):Overload im e-Commerce, Hamburg.

Dr. Tobias Wolf (2014):Analyse und Steuerung kundenseitiger Kommunikationsprozesse in sozialen Medien, Hamburg.

Für Interessierte:Unsere Promotionen!

Page 15: BWL-Master-Schwerpunkt „Business- und ... · „Business- und Dienstleistungsmarketing ... Die Präsentation richtet sich an Studierende, die unseren Lehrstuhl noch nicht kennen

Präsentation: Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiberwww.innovation.uni-trier.de

Vorstellung des BWL-Master-Schwerpunktes„Business- und Dienstleistungsmarketing“

Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber • Universität Trier • 20. April 2020

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Forschungsschwerpunkte der Professur

Business-to-Business- und Relationship Marketing

Innovations- und Marktmanagement(Adoption, Diffusion, Akzeptanz, Open Innovation; Geschäftsbeziehungen)Fokus: „technologische Innovationen“ (IT-/Internet-Technologien)

Electronic Business und Netzwerkökonomie(Social-Web, Semantic Weg, Internet der Dinge)

Theoretische Fundierung des Marketing in der Neuen Institutionenökonomik (insb. Informationsökonomie) Unsicherheitsproblematik

Empirische Fundierung von Forschungserkenntnissen (Erklärungsansätzen)quantitativer Fokus: Multivariate Analysemethoden, Strukturgleichungsanalyse

Für Interessierte:Schwerpunkte unserer Forschungsarbeiten!