CHE-Forum „Interne Umsetzung von Studiengebühren“
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CHE-Forum „Interne Umsetzung von Studiengebühren“
Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements – Beispiel Heidelberg
Dr. Andreas BarzZentrale UniversitätsverwaltungDezernat 2 – Studium und LehreSeminarstraße 269117 HeidelbergTel. 06221 / [email protected]
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Rahmendaten 18.000 Bewerber auf 2.000 Studienplätze 50 Auswahl- und Eignungsfeststellungsverfahren Rankings belegen die Forschungsstärke
Studienstrukturreform Betreuungsqualität, Beschäftigungsfähigkeit Bedeutung der Master- und Promotionsphase
Hochschulentwicklung 2012 Stabilität der Zahl der Studienanfängerplätze zugleich: Zunahme der Studierendenzahlen Zuwachs in Schwerpunkten, nicht proportional
Einflussfaktoren
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Risiken …
und Nebenwirkungen Vorabzüge
zusätzlicher Personalaufwand Befreiungstatbestände
Deckelung der Gesamtsumme von Darlehen und BAFöG
Prozesskosten Promotionsstudiengänge sind ausgeschlossen Maßnahmen sind lt. Gesetz kapazitätsneutral Rückstellungen an den Studienfonds gehen zu
Lasten des Budgets der Universität
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Reorganisation des Service für Studierende Aufbau einer Portalstruktur (Telefon-, E-Mail-,
Internet- und persönliches Portal) Aufbau von Online-Funktionalitäten (Bewerbung,
Prüfungen, administrative Leistungen) einheitliche „front office“- und „back office“-Struktur
Kommunikation Professionalisierung durch Einstellung eines
Redakteurs Orientierungstage Rhein-Neckar mit neuem
Konzept
Vorleistungen
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Arbeitsgruppen auf Landesebene Koordination zwischen den Hochschulen Prozesskette Hochschule / L-Bank EDV- und datenschutzrechtliche Umsetzung Regelkommunikation Hochschulleitungen
Arbeitsgruppen ZUV-intern Gestaltung der administrativen Prozesse zwischen
den beteiligten Dezernaten EDV-technische Umsetzung (HIS SOS)
„to do“: zielgruppenspezifische Kommunikation Studieninteressierte und Studierende Schulen Fakultäten …………..
Umsetzung - Administration
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Grundsätze - Vorschläge Indikator: Studierende in der Regelstudienzeit maßgeblicher Einfluss der Studierenden
Verwendung: Entscheidung der Fakultät (operationalisierte „Aktionspläne“)
Genehmigungsvorbehalt des Rektorats Veröffentlichung der Aktionspläne prospektiv,
Erfolgsberichte retrospektiv Sanktionierung bei nicht erfolgter Umsetzung Verkürzung der Rückmeldezeiträume
beratende Senatskommission Grundsätze der Verteilung, Verwendung und
Rechenschaftslegung
Umsetzung
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Vorgabe des Rektorats zu definierender Anteil für zentrale Aufgaben zu definierender Anteil für die Fakultäten
Verwendung - Vorschläge Qualitätsverbessernde Maßnahmen
studienbegleitende Tutorienprogramme Module für fachübergreifende Kompetenzen
zusätzliches Personalressourcen „Work on Campus“ Stipendien für herausragende Leistungen Verbesserung der zentralen Service-Angebote für
Studierende
Umsetzung - Verwendung
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Fachübergreifende Kompetenzen
Alternative 1: Vermittlungs-
kompetenz
Alternative 2: Projektarbeits-
kompetenz
Alternative 3: Reflektierte
Praxiserfahrung
1. Studienjahr:Basis-Kurs„Schlüsselkompetenzen für ein nachhaltiges Studium“
Systematische Grundlage von SLK - Effektivere Eigenarbeit der Studierenden
2. und/oder 3. StudienjahrAufbau-Kurse„Berufsbezogene fachübergreifende Kompetenzen“
als Wahlmöglichkeiten für die FächerModulare Struktur:
Grundlagenelement – Vertiefungselement zur praktischen Erfahrung –Auswertungselement zur Dokumentation und Evaluation –
Aufbauelement mit Wahlbausteinen
Alternative 4: Beratungs-kompetenz
Strukturmodell: Modular aufgebaute Kurse für fachübergreifende Kompetenzen