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Der März gilt bekanntlich bei Meteorologen als erster Frühlingsmonat, doch davon ist an der Börse (noch) nichts zu spüren. Nach einem negativen Wochenauftakt infolge der Krim-Krise, konnte die Unruhe an den Märkten nur sehr langsam wieder verschwinden. Dennoch bleibt das große Bild weiterhin eher bullish, solange keine neuen russisch-ukrainischen Eskalationsstufen erreicht werden. T-Aktie: Ein langer Atem ist gefragt In den vergangenen Wochen ist es rund um eine mögliche Übernahme von T-Mo- bile US durch den Konkurrenten Sprint ruhiger geworden. Schließlich haben die US-Wettbewerbshüter ihre Bedenken gegenüber einem solchen Deal deutlich ge- macht. Trotzdem stand die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom bei der Vorlage der Geschäftsergebnisse für das abgelaufene Jahr im Mittelpunkt. MEHR Adidas: Wie gut, dass bald Fußball-WM ist Europas größter Sportartikelhersteller wird 2014 mit ähnlichen Problemen wie im Vorjahr zu kämpfen haben. Dazu gehören negative Währungseinflüsse oder die Kaufzurückhaltung der Konsumenten in Südeuropa. Nur gut, dass in diesem Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ansteht und Adidas Rekordumsätze im Fußball-Geschäft winken. MEHR Bayer: Rekordjagd noch längst nicht zu Ende Bei Bayer machten sich im vierten Quartal 2013 negative Währungseffekte bemerk- bar, so dass der Chemie- und Pharmakonzern nicht ganz an die Markterwartungen herankommen konnte. Allerdings überzeugten die Leverkusener im Gesamtjahr mit einem neuen Umsatzrekord und einem deutlichen Anstieg beim Nettogewinn. Zudem versprechen die Umsatzprognosen für wichtige Medikamente eine rosige Zukunft und neue Rekorde für die Bayer-Aktie. MEHR Fielmann: Kurstreiber Dividendenerhöhung Fielmann blickt nach einem starken Geschäftsjahr 2013 zuversichtlich in die Zukunft. Aktionäre von Deutschlands größter Op- tikerkette können sich neben den jüngsten Kursgewinnen auch über eine Dividendenerhöhung freuen. Bei Analysten kommen die Zahlen auch sehr gut an. MEHR Klöckner & Co: Anleger zeigen sich weiter skeptisch Beim Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 zeigte sich der Stahlhändler Klöckner & Co so optimistisch wie schon lange nicht mehr. Allerdings musste die im MDAX gelistete Klöckner-Aktie trotzdem zuletzt Kursverluste hinnehmen. Sowohl Umsatz als auch Gewinn blieben im Geschäftsjahr 2013 unter den Markterwartungen. MEHR 8. März 2014 S.1 Marktüberblick S.2 HeidelbergCement S.3 ABB Das Jahr 2014 ist schon wieder einige Wochen alt und es ist an der Zeit die Statistiken für 2013 auszupacken. So dachte sich das wohl zumindest das Deutsche Aktieninstitut, das in dieser Woche sein neues Zahlenwerk über die heimische Aktionärslandschaft präsentierte. Und was soll man sagen: Die Deutschen und die Aktien werden wohl nie mehr ein Traumpaar. Selbst in einem so guten DAX-Jahr wie 2013 kamen laut Statistik keine neuen An- leger hinzu. Ganz im Gegenteil: Rund 600.000 Menschen weniger als noch im Jahr 2012 hielten im vergangenen Jahr ein Aktieninvestment. Das be- deutet, dass gerade einmal 8,9 Millio- nen Deutsche Aktien oder Aktienfonds besaßen. Das sind nur noch 13,8 Prozent der Bevölkerung über 14 Jah- re. Verantwortlich für den Rückgang ist dabei laut Aktieninstitut allein die negative Entwicklung bei den Aktien- fondsanlegern: Fast jeder 13. hat sich demnach im Laufe des letzten Jahres hieraus zurückgezogen. An sich nicht so verkehrt, doch wer statt auf Fonds zu setzen, dem Aktienmarkt gänzlich den Rücken kehrt, macht etwas falsch. Immerhin: Die Zahl der Aktionäre, also der Anleger, die direkt in Aktien inves- tieren, ist 2013 stabil geblieben. Wie im Vorjahr hatten rund 4,6 Millionen Anleger Aktien in ihren Depots. Dies entspricht 7,1 Prozent der Bevölke- rung. Richtig gute Nachrichten sehen trotzdem anders aus. Ihre Börsenblogger RUNDSCHAU D CH A

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Der März gilt bekanntlich bei Meteorologen als erster Frühlingsmonat, doch davon ist an der Börse (noch) nichts zu spüren. Nach einem negativen Wochenauftakt infolge der Krim-Krise, konnte die Unruhe an den Märkten nur sehr langsam wieder verschwinden. Dennoch bleibt das große Bild weiterhin eher bullish, solange keine neuen russisch-ukrainischen Eskalationsstufen erreicht werden.

T-Aktie: Ein langer Atem ist gefragt In den vergangenen Wochen ist es rund um eine mögliche Übernahme von T-Mo-bile US durch den Konkurrenten Sprint ruhiger geworden. Schließlich haben die US-Wettbewerbshüter ihre Bedenken gegenüber einem solchen Deal deutlich ge-macht. Trotzdem stand die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom bei der Vorlage der Geschäftsergebnisse für das abgelaufene Jahr im Mittelpunkt. MEHR

Adidas: Wie gut, dass bald Fußball-WM istEuropas größter Sportartikelhersteller wird 2014 mit ähnlichen Problemen wie im Vorjahr zu kämpfen haben. Dazu gehören negative Währungseinflüsse oder die Kaufzurückhaltung der Konsumenten in Südeuropa. Nur gut, dass in diesem Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ansteht und Adidas Rekordumsätze im Fußball-Geschäft winken. MEHR

Bayer: Rekordjagd noch längst nicht zu EndeBei Bayer machten sich im vierten Quartal 2013 negative Währungseffekte bemerk-bar, so dass der Chemie- und Pharmakonzern nicht ganz an die Markterwartungen

herankommen konnte. Allerdings überzeugten die Leverkusener im Gesamtjahr mit einem neuen Umsatzrekord und einem deutlichen Anstieg beim Nettogewinn. Zudem versprechen die Umsatzprognosen für wichtige Medikamente eine rosige Zukunft und neue Rekorde für die Bayer-Aktie. MEHR

Fielmann: Kurstreiber DividendenerhöhungFielmann blickt nach einem starken Geschäftsjahr 2013 zuversichtlich in die Zukunft. Aktionäre von Deutschlands größter Op-tikerkette können sich neben den jüngsten Kursgewinnen auch über eine Dividendenerhöhung freuen. Bei Analysten kommen die Zahlen auch sehr gut an. MEHR

Klöckner & Co: Anleger zeigen sich weiter skeptischBeim Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 zeigte sich der Stahlhändler Klöckner & Co so optimistisch wie schon lange nicht mehr. Allerdings musste die im MDAX gelistete Klöckner-Aktie trotzdem zuletzt Kursverluste hinnehmen. Sowohl Umsatz als auch Gewinn blieben im Geschäftsjahr 2013 unter den Markterwartungen. MEHR

8. März 2014

S.1 Marktüberblick S.2 HeidelbergCement S.3 ABB

Das Jahr 2014 ist schon wieder einige Wochen alt und es ist an der Zeit die Statistiken für 2013 auszupacken. So dachte sich das wohl zumindest das Deutsche Aktieninstitut, das in dieser Woche sein neues Zahlenwerk über die heimische Aktionärslandschaft präsentierte. Und was soll man sagen: Die Deutschen und die Aktien werden wohl nie mehr ein Traumpaar. Selbst in einem so guten DAX-Jahr wie 2013 kamen laut Statistik keine neuen An-leger hinzu. Ganz im Gegenteil: Rund 600.000 Menschen weniger als noch im Jahr 2012 hielten im vergangenen Jahr ein Aktieninvestment. Das be-deutet, dass gerade einmal 8,9 Millio-nen Deutsche Aktien oder Aktienfonds besaßen. Das sind nur noch 13,8 Prozent der Bevölkerung über 14 Jah-re. Verantwortlich für den Rückgang ist dabei laut Aktieninstitut allein die negative Entwicklung bei den Aktien-fondsanlegern: Fast jeder 13. hat sich demnach im Laufe des letzten Jahres hieraus zurückgezogen. An sich nicht so verkehrt, doch wer statt auf Fonds zu setzen, dem Aktienmarkt gänzlich den Rücken kehrt, macht etwas falsch. Immerhin: Die Zahl der Aktionäre, also der Anleger, die direkt in Aktien inves-tieren, ist 2013 stabil geblieben. Wie im Vorjahr hatten rund 4,6 Millionen Anleger Aktien in ihren Depots. Dies entspricht 7,1 Prozent der Bevölke-rung. Richtig gute Nachrichten sehen trotzdem anders aus.

Ihre Börsenblogger

RUNDSCHAUD CHA

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HeidelbergCement: Kursziel von 95 Euro aktiviert

Die Aktie der HeidelbergCement (ISIN DE0006047004) hat am vergangenen Donnerstag ei-nen entscheidenden charttechnischen Schritt unternommen. Konkret: Nachdem der Wert ins-gesamt vier Mal an der Widerstandszone gescheitert war, konnte nun endlich der Durchbruch realisiert werden. Das ist extrem bedeutsam, denn die Abpraller am 16. Mai 2013, dem 22. Oktober 2013, dem 23. Januar 2014 und dem 26. Februar dieses Jahres hatten eine dem gespreizten 4-Fach-Top ähnliche Formation ausgeprägt. Wird ein solches Muster „geknackt“, ergibt sich ein verlässliches und in der Regel ertragreiches Kaufsignal.

Mit dem aktuellen Kaufsignal ist nun ein Kursziel von 95,00 Euro aktiviert und offeriert damit bei aktuellen Notierungen von rund 63,50 Euro ein Gewinn-Potenzial von fast 50 Prozent.

Der Stopp liegt im Vergleich dazu recht eng bemessen bei 58,00 Euro. Sollte diese Marke erreicht werden, müssen wir von einem Scheitern des bullishen Ausbruchs ausgehen.

Wer dieser Handelsidee mit mehr Hebel folgen möchte, sollte sich den Wave XXL (ISIN DE000DX083E7) vormerken. Dieses von der Deutschen Bank emittierte Zerti ikat weist eine unbegrenzte Laufzeit und einen Hebel von rund 2 auf. Das Derivat würde also bei Erreichen des Kursziels in der Aktie von 95,00 Euro einen Gewinn von rund 100 Prozent aufweisen. Gerade bei einem gehebelten Investment sollte der Stopp von 58,00 Euro im Basiswert strikt beachtet werden.

Unser Derivate-Tipp

Für spekulativ eingestellte An-leger bietet sich bei den aktu-ellen Kursen der Heidelber-gCement-Aktie der Kauf eines WAVE XXL Call der Deutschen Bank (ISIN DE000DX083E7) an. Der Schein weist eine unbe-grenzte Laufzeit, ein Bezugs-verhältnis von 0,1 (10 Scheine berechtigen zum Bezug einer Aktie von HeidelbergCement) und einen Hebel von rund 2 auf (Bezogen auf den Stichtag 07. März und einen Kurs der Hei-delbergCement-Aktie von etwa 63,02 EUR). Wichtig zu wissen:Anleger partizipieren mit Wave Calls XXL überproportional an steigenden Kursen der Ba-siswerte. Sie können jedoch ebenso wie normale WAVEs ausgeknockt werden. Falls nämlich irgendwann während der Laufzeit ein so genanntes Stop-Loss-Level – dies liegt unterhalb des Kurses des Ba-siswertes - berührt oder un-terschritten wird, endet die Laufzeit des WAVE XXL. Im Gegensatz zu normalen WA-VEs erhält der Anleger hier jedoch in den meisten Fällen eine Rückzahlung. Und zwar ist dies die Differenz zwischen dem Stop-Loss-Level und dem Basispreis. Letzterer wird üb-rigens täglich angepasst, der Stop-Loss einmal im Monat. Falls Sie weitere Informatio-nen zu WAVE XXL-Produkten benötigen, so klicken Sie bitte hier.

Bildquelle HeidelbergCement

ProduktprofilWAVE XXL Call auf HeidelbergCement

Emittent Deutsche BankISIN DE000DX083E7WKN DX083EEmissionstag 20.06.2012Laufzeit Open EndKnock-Out 33,90 EURKurs Basiswert 63,02 EURAbstand KO ca. 46%Bezugsverhältnis 10:1Hebel 2,04Empf. Börsenplatz Euwax (Stuttgart)

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ABB bleibt auf der Gewinnerstraße

Auch der Schweizer Industrieriese ABB (ISIN CH0012221716) blieb zuletzt nicht von der schwierigen wirtschaftlichen Lage verschont. Daher sank vor allem die Zahl der Großaufträge im vierten Quartal 2013 im Vorjahresvergleich. Im Ge-samtjahr überzeugte das Unternehmen jedoch mit einem Rekordumsatz, während die Sparbemühungen für höhere Ergeb-nisse sorgten. Angesichts der anstehenden Infrastrukturinvestitionen ist aber auch das zukünftige Wachstum gesichert.

Mit 41,8 Mrd. US-Dollar er-reichte ABB bei den Umsat-zerlösen einen neuen Re-kordwert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete dies eine Steigerung um 6 Prozent. Da-gegen wurde ein gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent ge-ringerer Auftragseingang ver-zeichnet. Vor allem bei Groß-aufträgen mit einem Volumen über 15 Mio. US-Dollar hielten sich die Kunden zurück. Im Schlussquartal fiel das Volu-men bei den Großaufträgen um 36 Prozent, während bei den kleineren Aufträgen ein Zuwachs um 4 Prozent ver-zeichnet werden konnte.

Auf der Ergebnisseite profitierte ABB von weiteren Sparmaßnahmen. Die Kosten wurden um 1,2 Mrd. US-Dollar gedrückt. Der Nettogewinn stieg um 3 Prozent auf 2,8 Mrd. US-Dollar. Zudem können sich die Aktionäre über einen Dividenden-anstieg um 3 Prozent auf 0,70 US-Dollar je Aktie freuen. Am Markt hatte man sich jedoch sehr stark auf die gesenkte Wachstumsprognose des Unternehmens gestürzt. Wegen der schwierigen Konjunktur erwartet ABB zwischen 2011 und 2015 nicht mehr ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 5,5 bis 8,5 Prozent, sondern nur noch von 4 bis 5 Prozent.

Bildquelle ABB

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Die Prognose von 13 bis 19 Prozent bei der operativen Marge wurde jedoch bestätigt. 2013 konnte diese um 0,3 Prozentpunkte auf 14,5 Prozent gesteigert werden.

Allerdings sehen nicht alle Marktteilnehmer die gesenkte Umsatzprognose dramatisch. Schließlich kämpft auch die Konkurrenz wie Siemens oder Alstom mit den schwierigen Bedingungen. Bei den Citigroup-Analysten sieht man ABB außerdem sehr gut aufgestellt, um in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts von einigen Entwicklungen zu profitieren. Dazu gehört laut einer Branchenstudie aus dieser Woche die stärkere Nachfrage nach Stromer-zeugungskapazitäten, die durch Gaskraftwerke und Erneuerbare Energien stark wachsen soll. Gleichzeitig müssten angesichts des Booms Erneuerbarer Energien in Europa Inves-titionen in neue Stromnetze getätigt werden. Daher wurde die ABB-Aktie von „Neutral“ auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel von 22 auf 25 CHF angehoben. Anleger, die überpro-portional von steigenden Kursen bei der ABB-Aktie profitieren möchten, erhalten mit einem Mini Future Bull der HypoVereinsbank (ISIN DE000HY08EY5) die Gelegenheit.

Haftungsausschluss

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ProduktprofilHVB Mini Future Bull auf ABB

Emittent HypoVereinsbankISIN DE000HY08EY5WKN HY08EYEmissionstag 02.07.2013Laufzeit Open EndKnock-Out 16,40 CHFKurs Basiswert 22,62 CHFAbstand KO ca. 28%Bezugsverhältnis 1:1Hebel 3,13Empf. Börsenplatz Euwax (Stuttgart)

Unternehmensporträt

Der Schweizer Energie- und Automationstechnikkonzern ABB (Asea Brown Boveri) hat seinen Sitz in Zürich. Das Unternehmen beschäf-tigt jedoch weltweit in rund 100 Ländern etwa 150.000 Mitarbeiter. In seiner der-zeitigen Form besteht ABB seit 1988, allerdings reichen die Wurzeln des Unterneh-mens mehr als 120 Jahre zurück. Im ABB-Portfolio ist ein vielfältiges Angebot von Lichtschaltern über Roboter bis hin zu leistungsstarken Transformatoren und Ma-nagementsystemen für gan-ze Stromnetze zu finden. Dabei ist der Konzern in die fünf Geschäftsfelder Ener-gietechnik-Produkte, Ener-gietechnik-Systeme, Indus-trieautomation & Antriebe, Niederspannungsprodukte und Prozessautomatisie-rung aufgeteilt. Im abgelau-fenen Geschäftsjahr 2013 lagen die konzernweiten Umsatzerlöse bei 41,8 Mrd. US-Dollar und damit so hoch wie noch nie.

Bildquelle ABB