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9. Jahrgang Dezember 2017 Nr. 10 Das Magazin für die 15 Dörfer der Stadt Lichtenau MEYER CONTAINERDIENST • Asbestentsorgung • Baggerarbeiten • Kies, Sand, Schotter, Mutterboden & Co. Containerdienst/Transporte e f n, Mo a T le o .-S . 05 30 295 - 9 952 Jahreskonzert und Kulturpreisverleihung Lichtenau „Europaaktive Kommune“ ENERCON errichtet Schulungszentrum

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9. Jahrgang

Dezember 2017Nr. 10

Das Magazin für die 15Dörfer der Stadt Lichtenau

MEYER

CONTAINERDIENST

• • Asbestentsorgung • Baggerarbeiten • Kies, Sand, Schotter, Mutterboden & Co.

Containerdienst/Transportee f n, Mo a

T le o.-S .

05 30295 - 9 952

Jahreskonzert und Kulturpreisverleihung

Lichtenau „Europaaktive Kommune“

ENERCON errichtet Schulungszentrum

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Aus den 15 Dörfern

Versicherungs-Tipp

Christoph Moers

Konjunktur für LangfingerIn der dunklen Jahreszeit schlagen Einbrecher wieder vermehrt zu Der Schutz vor Einbrüchen wird immer wichtiger – das zeigen die stei-genden Fallzahlen in den Wintermonaten: Um rund 40 Prozent nimmt die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche von Oktober bis März im Vergleich zu den Sommermonaten zu. Dies zeigt eine aktuelle Statistik des Gesamtverbandes der

Deutschen Versicherungswirtschaft. „Dieser Trend deckt sich auch mit unseren Erfahrungen“, so Christoph Moers, Inhaber der LVM-Agentur Moers in Lichtenau.

Vor allem ab der Zeitumstellung Ende Oktober steigt auch das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden. Christoph Moers: „Auch wir regis-trieren durch unsere Kunden die erhöhte Zahl von Einbrüchen in den letzten Jahren. Immer wieder berichten uns Geschädigte von bereits bestehenden Plänen, in die Sicherheit zu investieren.“ Hier setzt das Netzwerk „Zuhause sicher“ an, in dem sich die LVM Versicherung engagiert. Dabei handelt es sich um eine Initiative der Polizei zur Verbrechensprävention und Gebäudesicherheit.

Oft könne man bereits mit wenigen mechanischen Maßnahmen sein Eigenheim sichern, so Moers. Einen Tipp zur Finanzierung hat er auch noch parat: „Unter bestimmten Bedingungen kann man sogar Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau erhalten. Für private Eigentümer und Mieter gibt es Zuschüsse, die sich nach der Höhe der Investitionskosten richten.“

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Christoph MoersLange Straße 49, 33165 LichtenauTelefon 05295 1068

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3Aus den 15 Dörfern

Falls Sie DIE15 einmal nicht erhalten sollten, informieren Sie uns bitte!Kontakt: Westfälisches Volksblatt, Vertriebsreklamationen

Tel.: 05251/896148, E-Mail: [email protected]

InhaltLiebe Leserin, lieber Leser,

im Jahr 2000 entstand ein Animationsfilm mit dem deutschen Titel "Die

Geschichte vom Teddy, den niemand wollte". Und wie sollte es auch in der

Dezemberausgabe der 15 anders sein, geht es in dem Film um Weihnach-

ten. Denn Teddys größter Wunsch ist es, zu Weihnachten als Geschenk

unter einem Baum zu sitzen. Leider geht in der Fabrik wo er hergestellt

wird etwas schief und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn Teddy

bekommt statt einem Lächeln einen Mund mit den Winkeln nach unten

angenäht. Natürlich kauft niemand einen brummigen Bären. Teddy landet

als Ausschussware im Trödelladen von Mr. Winkle und bemüht sich dort

zusammen mit anderen lädierten Spielzeugen darum, dass jemand ihn

kauft.

Eines sei verraten, er wird nicht gekauft und ist am Ende doch zufrieden,

denn er erkennt, dass er genau dort wo er ist, glücklich ist.

Weihnachten ist die Zeit für solche Filme. Ja, ja sie sind zuckersüß, triefen

vor Harmonie und oftmals fehlt auch eine Brise Magie nicht. Solche Filme

funktionieren nicht im Sommer, sie brauchen gemütlich warme Stuben,

einen Kakao und Kekse und das Gefühl, dass die Welt für einen kleinen

Moment einfach mal still steht. Für ein paar Minuten oder Stunden rü-

cken im Idealfall die uns stets erreichenden Nachrichten in den Hinter-

grund, weil ein kleiner Teddybär sich auf Weihnachten freut.

Wenn Sie sich auch auf Weihnachten freuen, dann sollten Sie es in den

nächsten Tagen nicht versäumen auf den diversen Weihnachtsmärkten

vorbeischauen. Und vielleicht finden Sie in all dem vorweihnachtlichen

Trubel auch einen Moment Zeit der Besinnung auf das was 2017 gewesen

ist. Die Redaktion der 15 hilft ihnen mit einem Jahresrückblick dabei.

Ihnen allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen gu-

ten Rutsch hinein ins Jahr 2018, wünscht die Redaktion der 15. (ae)

Impressum

- Magazin für die 15 Dörfer der Stadt Lichtenau erscheint monatlich mit einer Auflage von 9.600 Exemplaren kostenlos per Hausverteilung in Lichtenau und Umgebung.

Verlag & Redaktion: Im Leihbühl 21 · 33165 Lichtenau/Westf.

Fon 0 52 95.99 89 528 · Fax 0 52 95.99 88 42

[email protected]

Herausgeber: Marketinggemeinschaft Stadt Lichtenau/Westfalen e.V.

vertreten durch den 1. Vorsitzenden Frank Mehring

Satz & Layout: Print & Picture GmbH, Bielefeld

Druck: Bonifatius GmbH, Druck-Buch-Verlag, Paderborn

Anzeigenleitung: Gabriele Förster (Westfälisches Volksblatt)

Verteilung: Westfälisches Volksblatt, Paderborn

Für den Inhalt der Anzeigen sind die Anzeigenkunden i.S.d.P. verantwortlich. Keine Haftung des Herausgebers für Druckfehler und Irrtümer sowie unverlangt zugesandtes Material. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für evtl. Schäden durch fehlerhaft abgedruckte Anzeigen wird nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises gehaftet.

Titelfoto und Foto links: M. PreißlerDas Titelfoto zeigt die Kapelle in Hakenberg.

Aus den 15 Dörfern 3 – 13

Aus den 15 Dörfern 26 – 29

Aus den 15 Dörfern 15

Aus den 15 Dörfern 21

Schule 22 – 25

Energiestadt Lichtenau 14

Aus den Vereinen 19 – 20

Gottesdienste 31

Kirche 16 – 18

Apothekennotdienste | Service 30

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4 Aus den 15 Dörfern

Ausstellung „Aus der Heimat“ im RathausLichtenau. Der Hobbymaler Josef Fust stellt vom 11.12.–28.2.2018 im Rat-haus der Stadt Lichtenau seine Werke mit Motiven aus der Heimat und der Natur aus. Die Tuschebilder und Brandmalereien zeigen vornehmlich historische Gebäude, Landschaftsprospekte und heimische Tiere. Auch Arbeiten mit Kombinationen aus verschiedenen Techniken gehören zur Bandbreite der ausgestellten Stücke zu heimatlichen Themen.

Mitsingen erwünscht! Advendliche Blasmusik im Kloster Dalheim

Dalheim (tw). Am dritten Ad-vent, den 17. Dezember stimmen die Bläser der „Jagdhorn-Blä-sergruppe Altenautal“ unter der Leitung von Hermann Hasse, mit adventlichen Liedern auf das be-vorstehende Weihnachtsfest ein. Die heimischen Bläser blasen von 14:30 bis 15:30 in der Klosterkir-che bekannte vorweihnachtliche Weisen die jeder kennt.

Neuer Heimatkalender für 2018 erschienenLichtenau. Die 6. Ausgabe des Heimatkalenders der Serie „Aus Lichtenaus vergangen Tagen“ steht unter dem ungewöhnlichen Thema „Von Schulen, Schülern und Schulmeistern". Der Kunstdruckkalender ist querformatig im A3Format und zeigt 46 teils bisher unveröffentliche Fotos aus Lich-tenaus Vergangenheit. Der hochwertige Kalender kostet unverändert 18,50 Euro und ist ab so-fort beim Autor Heinrich K. Hillebrand, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 18 in Lichtenau (Tel.: 05295–1077; Email: [email protected]), oder im Schreibwarengeschäft Küting-Sander in der Langen Str.18 in Lichtenau erhältlich.

NRW Minister zeichnet Lichtenau als „Europaaktive Kommune“ ausLichtenau (gv). Nordrhein Westfälische Städte, die besondere Ideen zu europäischen Themen entwickelt haben, EU-Projekte und Partnerschaf-ten kontinuierlich verfolgen und sich neue Ziele setzen, werden für ihr besonderes Engagement von der NRW- Landesregierung geehrt. Dabei ist Lichtenau die einzige Stadt aus Ostwestfalen- Lippe, die im Jahr 2017 gekürt wurde.Unter Leitung von Bürgermeister Hartmann machte sich nun eine Dele-gation europaaktiver, engagierter Bürger Lichtenaus auf den Weg in die Landeshauptstadt um aus den Händen vom Minister für Bundes- und Eu-ropaangelegenheiten, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, den Preis im feierli-chen Rahmen in Empfang zu nehmen. Die Verleihung mit 300 geladenen Gästen fand in den Räumlichkeiten der Ärztekammer Düsseldorf statt.In der Laudatio des Ministers wurde deutlich, dass Lichtenau in zahl-reichen Punkten ein Alleinstellungsmerkmal herausgearbeitet hatte. Zu einen sind es Projekte im Schüler- und Vereinsaustausch, gute Kontakte zur polnischen Partnerstadt Pieniezno und da vor allem eine Spenden-sammelaktion für eine Orgel in Lechowo. Überdies wurde die Arbeit des TZL gewürdigt, das die Jury als international vernetztes und agierendes Technologiezentrum für Zukunftsenergien ansieht.Bürgermeister Hartmann betonte, dass im Rathaus große Freude nach der Bekanntgabe der Ehrung herrschte und auch ein wenig Stolz mit-schwang, dass eine kleine Kommune wie Lichtenau im Konzert der großen Städte wie Wuppertal und Hamm mitspielen durfte.Der Komitee Vorsitzende der deutsch- polnischen Städtepartnerschaft, Bernd Fecke, betonte das die Auszeichnung stellvertretend an allen akti-ven Partner für die jahrzehntelangen, guten Beziehungen gehe und freute sich über die große, positive Anteilnahme der Partnerstädte aus Mayet und Pieniezno. Er ist sich sicher, dass die sowieso lebhaften Beziehungen jetzt noch einmal einen Auftrieb bekommen.Der Preis ist in erster Linie eine Bestärkung am gemeinsamen europäi-schen Haus weiterzubauen. Die Preisträger haben Vorbildcharakter. Fünf Jahre lang tragen die Kommunen den Titel, dann gibt es eine Rezertifi-zierung mit einer neuen Urkunde, sagte Robin Teller von der Pressestelle der Staatskanzlei.

v. links: Bernd Fecke; Günter Voß, Jörg Altemeier, Birgit Rebbe –Schulte, Josef Hartmann, Markus Lübbers und Martina Wolf-Sedladschek

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5Aus den 15 Dörfern

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Musikalische Andacht in der Weihnachtszeit

Asseln (mj). Am Freitag, 29.12., findet eine musikalische Andacht ab 19.00 Uhr in der Pfarrkirche As-seln statt. Dort präsentiert der Projektchor aus Asseln, unter der Leitung von Doris Jakobi, ei-nige Weihnachtslieder. Auch das Jugendorchester aus Lichtenau, unter der Leitung von Marcel Ja-kobi, gestaltet die Andacht mit. Alle Interessierten aus Nah und Fern sind eingeladen, die musika-lische Andacht zu besuchen.

Schweigen brechen ist der erste SchrittBundesweite Mitmachaktion des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“

Lichtenau. Die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Paderborn unter-stützen die bundesweite Mitmachaktion des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“. Gewalt gegen Frauen ist nach wie vor ein Tabu. Viele Betroffene schweigen aus Angst und Scham, aber auch das Umfeld schaut oftmals weg. Unter dem Motto „Weg aus der Gewalt“ ruft die diesjährige Mit-machaktion dazu auf, das Schweigen zum Thema Gewalt gegen Frauen zu brechen. Betroffene sollen wissen, dass sie auf dem Weg aus der Ge-walt nicht allein sind und dass es Unterstützungsangebote gibt. Jede und jeder Einzelne kann sie darin bestärken, einen ersten Schritt zu wagen – weg aus der Gewalt, in ein neues Leben. Einzelheiten zur Aktion gibt es im Internet unter www.hilfetelefon.de.

Unter Tel. 08000 11 60 16 bietet das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ Betroffenen die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit anonym, kompetent, sicher und barrierefrei beraten zu lassen. Qualifizierte Beraterinnen stehen den Hilfesuchenden vertraulich zur Seite und vermitteln sie bei Bedarf an Un-terstützungsangebote vor Ort, etwa an eine Frauenberatungsstelle oder ein Frauenhaus in der Nähe. Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit sichern den Zugang für Frauen mit Behinderung und geringen Deutschkenntnis-sen. Auch Angehörigen, Freundinnen und Freunden sowie Fachkräften steht das Hilfetelefon für Fragen und Informationen zur Verfügung.

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6 Aus den 15 Dörfern

Die Welt zu Gast in LichtenauEnercon eröffnet Schulungszentrum im TZL – Neubau geplant

Von Hanne HagelgansLichtenau (WV). Selbst in der Antarktis wird die Energiestadt Lichtenau bald bekannt sein. Grund dafür ist das neue Schulungszentrum des Wind-energieanlagenherstellers Enercon, das gestern eröffnet worden ist.Im neuen Jahr wird das weltweit tätige Unternehmen auf einem 15 000 Quadratmeter großen Grundstück im Gewerbegebiet Leihbühl mit dem Bau eines international genutzten Kundenschulungszentrums beginnen. Weitere Zentren gibt es bereits an mehreren Orten in Deutschland sowie in Frankreich und den Niederlanden. Als bekannt wurde, dass Enercon im Großraum Paderborn bauen will, gehörte Lichtenau zu einer Reihe von Bewerbern.

In gut einem Jahr soll der Neubau stehen. Bis dahin mietet Enercon Schu-lungsräume im benachbarten Technologiezentrum und nutzt eine eben-falls gemietete Halle des Unternehmens Tölle im Leihbühl für das prak-tische Training. Kunden aus Deutschland und dem Ausland können dort den Auf- und Abstieg üben, sich mit der Bedienung und der Fernüberwa-chung der Anlagen vertraut machen und die wichtigen Sicherheitsvor-schriften verinnerlichen. Trainer Roman Regner und seine Kollegen zeigen auch, wie das Abseilen im Notfall funktioniert.

Neben Fahrkörben, Steigleitern, Bedienungspanels und Sicherheitsaus-rüstung findet sich in der Halle auch das Herzstück eines Anlagentyps, der auf der Neumayer-Forschungsstation des Alfred-Wegener-Instituts in der Antarktis im Einsatz ist. Denn weil bei Problemen nicht so einfach ein Enercon-Techniker ins ewige Eis reisen kann, kommen Mitarbeiter der Station künftig einmal im Jahr für eine Woche nach Lichtenau, um sich zeigen zu lassen, wie Wartung und Reparatur der Anlage funktio-nieren.

Sie haben die wohl weiteste Anreise, werden aber nicht die einzigen internationalen Besucher sein. »Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie hier bald viele Autokennzeichen sehen werden, die Sie noch nie zuvor gese-hen haben«, sagte Volker Kendziorra, Geschäftsführer der Enercon Ser-vice Deutschland GmbH, während einer kleinen Eröffnungsfeier im Tech-nologiezentrum. Denn Kunden auch aus dem Ausland sollen künftig in Lichtenau nicht nur den Umgang mit ihren Enercon-Anlagen lernen. »Wir wollen der Welt hier auch zeigen, wie Windkraft funktionieren kann«, so Kendziorra. Denn in Lichtenau, lobte er, seien die Bürger auf einzigartige Weise mitgenommen worden. Das Miteinander von Windparkbetreibern, Politik, Stadtwerken und Bevölkerung sei gut, die Windkraft akzeptiert.

So sah es auch Bürgermeister Josef Hartmann. Von der Stadt moderier-te Gespräche hätten dafür gesorgt, dass die Belastungen durch nächt-liche Schwertransporte von Anlagenteilen sich in Grenzen hielten. Die Windenergie habe im Stadtgebiet zu einer Steigerung der Kaufkraft um rund vier Millionen Euro gesorgt und spüle zudem Gewerbesteuer in die Stadtkasse. Auch von der Bürger-Energie-Stiftung, in die Erträge aus der Windkraft fließen, profitierten die Menschen.

Hartmann ist glücklich darüber, dass Lichtenau das Rennen gemacht hat. Das Schulungszentrum werte nicht nur die Energiestadt deutlich auf und mache sie bekannter, sondern werde auch Wertschöpfung in der Stadt ermöglichen. Unter anderem die Gastronomie könne profitieren. Und vielleicht, so hofft er für die Zukunft, lohne es sich ja vor diesem Hinter-grund auch irgendwann einmal für einen Investor, ein Hotel im Kernort zu eröffnen.

»Wir wollen hier zeigen, wie Windenergie funktionieren kann.« Volker Kendziorra

Roman Regner (rechts) ist Trainer im neuen Enercon-Schulungszentrum, das (von links) TZL-Geschäftsführer Jörg Altemeier, Bürgermeister Josef Hartmann und Volker Kendziorra, Geschäftsführer der Enercon Service GmbH, eröffnet haben.

Volker Kendziorra (links) und Jörg Altemeier unterschreiben den Mietver-trag für die Schulungsräume im Technologiezentrum. Fotos: Besim Mazhiqi

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7Aus den 15 Dörfern

Gelungene Uraufführung der Theatertruppe der Spielschar Lichtenau

Lichtenau (ae). In den letzten Wochen geisterten Nachrichten durch die Presse, dass es den Yeti nicht gibt, sondern dass das vieler Orts gesehene Wesen ein Bär sei. Nun, jeder mag glauben was er will, aber in Lichtenau gab es an drei Wochenenden den Yeti zu sehen.

Mit der Uraufführung der turbulenten Komödie "Ein Yeti zum Tee" von Anja Ebner strapazierten die Akteure der Spielschar nicht nur die Lach-muskeln der Zuschauer sondern auch ihre Nerven, denn es gab mehr als einen Überraschungsmoment an den fünf ausverkauften Vorstellungen und der hervorragend besuchten Seniorenvorstellung zu erleben.

Da flog zum Beispiel die Eingangstür aus den Angeln und mit ihr die neu-gierige Reporterin Hilde Blitz energievoll und sich allen Herausforderun-gen stellend verkörpert von Claudia Arendt. Die nun ohne eine Eingangs-tür auskommende Berghütte, wurde deswegen nicht weniger frequentiert. Ganz im Gegenteil. Der stets um seine Gäste bemühte Bürgermeister Ar-thur Schmidt, gespielt von Michael Schäfers in einer charmanten Schus-seligkeit, die resolute Wirtin Marianne Hofbauer, Heike Wigge gab wirk-lich vollen Körpereinsatz und hatte auch keine Hemmungen Ohrfeigen zu verteilen, der Ornithologe Valentin Vogelbauer, gespielt von Christian Pittig der nicht nur die Ohrfeige bühnenreif einsteckte, sondern auch sein komödiantisches Talent zum Besten gab und die Immobilienhändlerin Ce-cilia Aufbau, gespielt von Delia Strickling die in ihrem dritten Jahr auf der Bühne eine überzeugende Geschäftsfrau gab, wollten alle samt nur eins - dem Bergbauern Josef Falkstein die Hütte abluchsen. Dass sich Josef das nicht gefallen ließ, dürfte klar sein und wurde von Markus Sievers mit einer verschmitzten Bauernschläue authentisch gegeben. Weiteres Leben in die Hütte brachten die Studenten Tobias, Peter und Verena, die dort eigentlich nur schnell einen Praktikumsschein machen wollten. Dass sie Josef aber bald nach ihrer Ankunft mit der Kuh Kunigunde sitzen lässt, war so nicht geplant. Da nützte es auch nichts, dass der Neffe vom Bür-germeister Johannes sie in ein youtube-Projekt verwickelt. Patrick Berla-ge, Bernd Lilienweiß, Sophia Gollers und Jannik Sievers harmonierten als überforderte Gruppe wunderbar und zeigten ihr schauspielerisches Talent im perfekten Timing und Zu-sammenspiel. Nicht nur gespielt war das künstlerische Talent von Heli, der durchtriebenen und aufmüpfi-gen Tochter von Marianne gespielt von Chiara Ernst, sondern auch real, denn das Bild vom Yeti-Josef wurde von ihr gemalt. Apropos Yeti, einen echten Yeti konnten die Zuschauer am Ende auch erleben, denn Romina Risse schlüpfte in ihrem Theaterde-büt in das Yetikostüm und gab dem Fabelwesen eine weibliche Note. Die Verwicklungen nahmen schließlich mit dem Auftauchen von Professo-rin Kunigunde Kuh, Anja Ebner ihren Lauf und endeten in einem Schrank, der wie durch Zauberhand für die Zuschauer zum Aquarium wurde und den Blick auf die sechs Insassen und ihre Slapstickkünste freigab.

Nicht nur der Schrank samt Glasfenster, die einstürzende Eingangstür und die Bildschirmpräsentation von Whatsapp-Nachrichten machten das Bühnenbild zu etwas Besonderem, sondern auch die Liebe zum Detail. So entwarf Markus Jabs eine Hütte, die aus echtem Holz vom Ensem-ble zusammengezimmert wurde. Für den richtigen Ausblick in Richtung Berge sorgte das Bühnenbild von Nicki Knoop. Am Vorhang waren unter anderem Sören Berlage, Maximilian Richters, Malina Jabs und Pia Wigge. Souffliert hat Rita Rehermann. Regie führte Anja Ebner.

Holten Hüttenzauber nach Westfalen: Markus Sievers, Bernd Lilienweiß Jannik Sievers, Patrick Berlage, Christian Pittig, Rita Rehermann, Michael Schäfers, Chiara Ernst, Delia Strickling, Sophia Gollers, Anja Ebner, Heike Wigge, Claudia Arendt, Markus Jabs, Sören Berlage, Maximilian Richters und Romina Risse. Foto: Sonja Schopohl.

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8 Aus den 15 Dörfern

Vögel Füttern? Tipps zur richtigen WinterfütterungEin Gastbeitrag der Biologischen Station Senne von Chiara Rieks und Dr. Gerhard Lakmann

Vögel füttern ist ein beliebter Trend - die Deutschen geben pro Jahr rund 15 - 20 Millionen Euro dafür aus. Doch von Naturschützern werden immer wieder Fragen diskutiert: Füttern - ja oder nein? Ist das Füttern überhaupt eine sinnvolle Maßnahme für den Vogelschutz? Wird durch falsches Füttern nicht mehr Schaden angerichtet als dass es den Tieren nützt?

Nüchtern betrachtet muss man sagen, dass die Win-terfütterung für den Vo-gel- und den Naturschutz eigentlich ohne Bedeutung ist. Unsere wildlebenden Vögel sind hervorragend an die harten und feindlichen Lebensbedingungen auch bei klirrender Kälte und Schnee angepasst. Luft-schichten zwischen Haut und Federn sorgen für eine gute Isolierung und halten

schön warm. Bestimmte Vogelarten sammeln im Herbst Nahrung, um sie für den Winter zu verstecken. Sicherlich for-dert ein harter, strenger Winter auch hohe Verluste in der Vogelwelt, aber solche Verluste können von der Natur durch zahlreiche Jungenaufzucht durchaus ausgeglichen werden und führen nicht zum Aussterben einer Art.An Vogelhäuschen sind kaum mehr als 12 verschiedene Vogelarten zu beobachten, wobei es sich meist um allgemein häufige und verbreitete Arten handelt.Ein regelmäßig bestücktes Futterhaus im Garten kann im extremen Fall sogar zu einer tödlichen Falle für die Vögel werden. Da hier viele Vögel

auf engstem Raum zusammenkommen, können hier leicht tödliche Infek-tionskrankheiten, wie Salmonellose übertragen werden.Viele Naturfreunde möchten dennoch nicht auf das Füttern verzichten und gewiss sollte Vogelfreunden nicht der Spaß verdorben und alle Vo-gelhäuschen aus Garten und Balkon verbannt werden. Bei entsprechen-der Anleitung trägt die Fütterung einen großen Teil zur Umweltbildung, insbesondere für Kinder, bei. Wo und wann sonst kann man heute Vögel so hautnah erleben und beobachten?Bei der Fütterung der heimischen Singvögel im Winter sollten jedoch ei-nige wichtige Regeln beachtet werden, die für die Vögel von lebenswich-tiger Bedeutung sind:• Bitte nur bei anhaltendem Frost oder geschlossener Schneedecke füt-

tern! Krankheitserreger vermehren sich bei milder Witterung schneller oder die Vögel gewöhnen sich zu sehr an die Zufütterung.

• Am besten sind Futtersilos, bei denen die Vögel nichts verunreinigen können. Vogelhäuschen sollten regelmäßig mit heißem Wasser gerei-nigt werden, damit keine Infektionskrankheiten übertragen werden können.

• Essensreste, salzhaltige und gewürzte Speisen gehören niemals auf den Futterplatz! Die Vögel können verdursten.

• Das Vogelhäuschen muss vor Wind- und Regen geschützt stehen und Schutz vor Angreifern bieten.

• Im zeitigen Frühjahr bitte nicht weiterfüttern! Wer während der Brut-zeit der Vögel weiterfüttert, handelt verantwortungslos, da die Altvögel die leicht erreichbaren Sonnenblumenkerne an Jungvögel verfüttern, deren Verdauungstrakt nur auf leicht verdauliche, tierische Nahrung eingestellt ist.

Dennoch sollte sich jeder Vogelfreund bewusst sein, der beste Vogel-schutz ist die Erhaltung und Neuanlage geeigneter Lebensräume, zum Beispiel die Gestaltung eines Gartens mit einheimischen, beerentragen-den Sträuchern.

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wünscht Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.

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9Aus den 15 Dörfern

Futterhäuschen selber bauen Das braucht man: 18 mm starke Fichten-, Tannen- oder Kiefernholzbretter, 10 mm starke Holzleiste (mindestens einen Meter lang), 3 mm starkes Plexiglas, circa 40 verzinkte Nägel, besser Holzschrauben, 2 Ösenschrauben mit Holzgewinde, Draht zum Aufhängen Und so wird's gebaut:Einzelteile mit ihren entsprechenden Maßen aussägenBodenplatte, Seitenwände und Zwischenwand zusammenschrauben oder nagelnDie zwei Plexiglasscheiben, die den eigentlichen Futterspender darstellen, an beide Seiten der aufrechten Holzteile anbringen. Wichtig: Einhalten eines Abstands zur der Bodenplatte von rund zwei Zentimetern, damit sich die Körner gut verteilen können.Beide Dachplatten aufsetzen, wobei eine befestigt und die andere mit einem Scharnier versehen werden kann. So kann sie hochgeklappt werden und das Nachfüllen von Futter wird ermöglicht.

Video zum nachbauen: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/vogelfuetterung/11771.html

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10 Aus den 15 Dörfern

Ein Abend zum Danken und GenießenKulturpreis und Verdienstnadeln während Jahreskonzert in Lichtenau vergeben

Kleinenberg (han). Beschwingt, rührend und auch schon ein bisschen vorweihnachtlich: So präsentierte sich das Jahreskonzert der Stadt Lich-tenau, in dessen Verlauf am Samstagabend in der festlich geschmückten Kleinenberger Schützenhalle mit dem Kulturpreis und den Verdienstna-

deln auch drei ganz besonderen Bürgern gedankt wurde.Mit ihrer höchsten Auszeichnung, der Goldenen Verdienstnadel, dankte die Stadt Theo Thone-mann. Der heutige Ehrenoberst führte die Kleinenberger St.-Se-bastian-Schützen sagenhafte 35 Jahre lang bis 2011 als Oberst. Zwei Mal, 1965 und 1995, re-gierte er gemeinsam mit Ehefrau Hedwig als König. Thonemann, der 2014 zum Ritter der Europä-ischen Schützengemeinschaft ge-schlagen wurde, engagierte sich für den Ausbau und den Erhalt der vereinseigenen Halle und gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Schießsportabteilung. Von 1989 bis 2009 saß er zudem im Stadt-rat.Der neue Träger der Silbernen Ver-dienstnadel, Günther Böning, ge-hörte ebenfalls dem Stadtrat an, ist vor allem aber ein Mann des Sports. Der Mitbegründer der DJK

Kleinenberg war von 1969 bis 1990 deren Vorsitzender. In seine Amtszeit fielen Umbauten am Sportheim, der Bau der Turnhalle sowie der Auf-stieg der Fußballer in die Bezirksklasse. Böning war es auch, der 1978 die »Blau-Weiße Nacht« ins Leben rief, die bis heute fest zum Dorfleben gehört.Beide Preisträger freuten sich sichtlich über ihre Auszeichnungen – und dankten neben ihren Mitstreitern und Weggefährten auch ihren Ehefrau-en, die ihnen stets den Rücken freihielten.»Das war wirklich eine freudige Überraschung«, sagte Monika Richters. Die Chorleiterin wurde ebenso wie »ihre« Chorgemeinschaft St. Kilian Lichtenau mit dem Kulturpreis ausgezeichnet.

Bürgermeister Josef Hartmann (links) überreichte den Kulturpreis an Chorleiterin Monika Richters und Ehrenvorsit-zenden Friedel Leinkenjost. Fotos: Hanne Hagelgans

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11Aus den 15 Dörfern

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Monika Richters, die der Musik von Kindesbeinen an verbunden ist, ge-stalte seit vielen Jahren das Kulturleben in Lichtenau mit, sagte Bürger-meister Josef Hartmann in seiner Laudatio. So habe sie nicht nur an der Kreismusikschule und im Blasorchester Lichtenau den Nachwuchs un-terrichtet, sondern – von Haus aus Blasmusikerin – auch selbst, zum Teil mit ihren Schülern, viele Veranstaltungen mit Musik bereichert. 2007 nahm sie die Herausforderung als Leiterin der Chorgemeinschaft an und

absolvierte dazu erfolgreich eine Reihe von Fortbildungen. Später rief sie auch den Kinder- und den Jugendchor ins Leben.Einen Auftritt des Lichtenauer Chores gab es während des Jah-reskonzerts, das die drei Klei-nenberger Musikformationen bestritten, nicht. »Heute dürfen wir mal nur genießen«, schmun-zelte Monika Richters. Und dazu gab es beste Gelegenheit. Nach einem stimmungsvollen Auftakt der Chorgemeinschaft Frohsinn, die unter Leitung von Regina Re-gier Modernes, aber auch einen Chor-Klassiker von Schubert prä-sentierte, war der Spielmannszug Kleinenberg an der Reihe. Der zeigte unter der Leitung von Frank Mehring, dass er nicht »nur« die

reine Marschmusik beherrscht, sondern auch im konzertanten Fach zu Hause ist. Einen dritten musikalischen Akzent setzte das Bläserensemble Kleinenberg unter Leitung von Robert Quinte, das mit Märschen, Polkas und einem Schlager-Medley für gute Laune zum Ausklang sorgte.

Ausgezeichnet mit der Goldenen und Silbernen Ehrennadel der Stadt Lichtenau: Bürgermeister Josef Hartmann (rechts) und Ortsvorsteher Hermann Lauhof (links) gratulierten den Preisträgern Theo Thonemann (2. von links) und Günter Böning (2. von rechts).

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12 Aus den 15 Dörfern

Feierstunde in Floerkens HofWohnanlage für Gesundheit und Pflege in Lichtenau eröffnet

Von Hans BüttnerLichtenau(WV). Die Wohnanlage für Gesundheit und Pflege auf dem Areal der ehemaligen Hofanlage Floerken im Stadtzentrum Lichtenaus ist in einer Feierstunde gesegnet und offiziell in Betrieb genommen worden.

Zwei Dienstleister haben in dem Haus eine neue Einrichtungen eröffnet. Das Unternehmen »60 up« Dienstleistungs GmbH betreibt dort eine neue Wohnanlage, die speziell auf die Ansprüche von älteren und hilfsbedürfti-gen Menschen ausgerichtet ist. Es gibt einen Bereich für betreutes Woh-nen mit 21 Einheiten. Im Erdgeschoss ist eine Pflegewohngemeinschaft für zehn Personen eingerichtet.Als zweites Unternehmen ist der Caritasverband Büren mit der Tages-pflegeeinrichtung »St. Franziskus« und der Sozialstation »St. Anna« dort ansässig. Die Tagespflege bietet Platz für 15 Gäste pro Tag und soll eine Lücke im Bereich der Tagespflege in Lichtenau und der näheren Umge-bung schließen – die Tagespflege St. Franziskus ist nach eigenen Angaben die einzige Einrichtung im Lichtenauer Umfeld, die diesen Pflegeservice anbietet. Zu der Einrichtung gehört ein eigener Fahrdienst, der die Gäste der Tagespflege von zuhause abholt und auch wieder zurückbringt. In der Tagespflege sind 15 Mitarbeiter im Einsatz.Die 33 Mitarbeiter der Caritas- Sozialstation »St. Anna« sind in allen 15 Ortsteilen der Stadt im Einsatz und kümmern sich derzeit um 165 Klien-ten. Nicht nur Pflege ist die zentrale Aufgabe der Mitarbeiter, sondern auch Unterstützung. Neu im Angebot ist die Möglichkeit, ein Apparte-ment im Floerkenhof zu beziehen, um die Dienstleistungen der Caritas in Anspruch zu nehmen. Im Bereich betreutes Wohnen sind bereits 15 Wohnungen vermietet.

Pastor Johannes Wiechers und Pfarrerin Karin Röthemeyer haben das neue Gebäude gesegnet. Bei der Inbetriebnahme dabei waren auch (von links) In-vestor Andre Michels, Angela Dingel-Pattberg, Geschäftsführerin «60up« aus Salzkotten, Lichtenaus Bürgermeister Josef Hartmann, Susanne Schnieder Leiterin der Tagespflege, Thomas Pyrskala, Leiter der Caritas-Sozialstation, und Helene Lichtenauer, Geschäftsführerin von »60up« sowie der Geschäfts-führer des Caritasverbandes Büren, Christian Bambeck. Foto: Büttner

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13Aus den 15 Dörfern

Weihnachtsmarkt

in Floerkens hoF

17. Dezember

15–18 Uhr

Floerkens hof

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Es gibt eine Rund-um-die-Uhr-Besetzung des Hausnotrufs. Zusätzlich haben die Bewohner die Möglichkeit, Angebote wie Vollverpflegung, Rei-nigung der Wohnung, Wäschedienst und Fahr- und Begleitdienste in An-spruch zu nehmen. Ambulante Pflegedienste der Region übernehmen die Betreuung.Die Pflegewohngemeinschaft hat zehn Zimmer in den Größen von 19 bis 30 Quadratmeter, alle haben ein eigenes Badezimmer. Die Mitarbeiter kümmern sich 24 Stunden am Tag um die Bewoh-ner. Mahlzeiten (es wird mit den Bewohnern frisch gekocht) Wä-sche, Reinigung, Unterstützung in der selbstständigen Lebens-führung und Betreuungsangebo-te gehören ebenfalls zum Ange-bot. Den pflegerischen Part hat die Caritas übernommen. In der neuen Wohnanlage wird ab dem 17. Dezember auch der Lichtenauer Weihnachtsmarkt seine Türen öffnen.Investor Andre Michels ist auch der Eigentümer des neuen Ärz-tehauses, das sich auf der ge-genüberliegenden Straßenseite befindet und sieben Praxen hat.

Lange Str. 34, 33165 Lichtenau www.caritas-bueren.de Tagespflege: Tel.: 0 52 95 /93 08 56 Sozialstation: Tel.: 0 52 95 / 80 52

Koordination/Mitarbeiter im Minijob (m/w)

Betreuung und Pflege im Herzen von Lichtenau

Caritas-Sozialstation „St. Anna“

Tagespflege „St. Franziskus“

Caritasverband im Dekanat Büren e.V.

Kinder bepflanzen Schulhof

Atteln (mk). Am Freitag, den 17.11.2017, bepflanzten die Kinder der Klas-sen 2 und 4 den Schulhof mit Tulpen, Hyazinthen und Narzissen. Der Schulhof soll im Frühjahr von den Blumen hell erleuchtet sein.Die Mädchen der Jahrgangsstufe 4 bepflanzten das Hochbeet mit Tulpen. Die anderen Kinder pflanzten auf der Wiese vor dem Parkplatz die rest-lichen Blumen. Die holländischen Blumen werden im Frühjahr blühen.

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Energiestadt Lichtenau14

Der Bürgerbus Lichtenau – Eine feste Größe im Stadtbild Lichtenaus

Lichtenau (gv). Ein Jahr ist verstrichen seit sich engagierte Bürgerin-nen- und Bürger Lichtenaus trafen um den Verein Lichtenau e Mobil zu gründen. Der Verein möchte durch den selbstverwalteten und organisier-ten Bürgerbus „die Lebensqualität auf dem Land steigern, den Gemein-schaftssinn stärken und den Einsatz von erneuerbaren Energien fördern“, so der Vorsitzende des Vereins Thomas Asche.

Ausgangslage der Gründung war eine sinkende Schülerzahl und dadurch eine schlechter werdende Busverbindung zwischen den einzelnen Ortstei-len. Mit dem Start der Bürgerbuslinie konnte die Mobilität im Stadtgebiet signifikant verbessert werden. An den Werktagen pendeln die insgesamt 15 Fahrerinnen- und Fahrer in drei Schichten zwischen Ebbinghausen, Hebram-Wald, Holtheim, Blankenrode und Lichtenau.Für Bürgermeister Josef Hartmann ist der Mehrwert für Lichtenau offen-sichtlich. Er führt dazu aus: “Insgesamt werden 280 Kilometer pro Tag für den öffentlichen Nahverkehr gefahren, davon 120 km Kilometer die sonst von der BBH bedient wurden, dafür gewährt die BBH zum Ausgleich 100 km mehr zwischen Paderborn und Lichtenau, was sich gerade in den Abendstunden sehr positiv auf die Mobilität auswirkt.“ Genutzt wird der Bürgerbus zum einen von Schülerinnen und Schülern, aber, und das betrifft vor allem die Strecke Ebbinghausen - Lichtenau von Menschen aus der Seniorenresidenz. Besonderer Dank gilt der Bürger- und Energiestiftung Lichtenau und der Westfalen Wind Strom GmbH, die den Verein finanziell unterstützen um das operative Geschäft zu gewähr-leisten.Die Stimmung unter den Fahrerinnen und Fahrern ist freundschaftlich und kollegial, im Sommer fand eine eindrucksvolle „Bürgerbusparty“ mit insgesamt 60 Gästen statt, die den Zusammenhalt stärkte und Lust auf die Zukunft machte. Ein ehrenamtlicher Fahrer betonte: „Für mich ist das Fahren des Bürgerbusses pure Entspannung“ und eine weitere Fahrerin auf die derzeitige Jahreszeit angesprochen, sagte: “Ich freu mich schon die Weihnachtsbeleuchtungen der Häuser und Gärten in Lichtenau und den Ortschaften zu sehen.“ Für das neue Jahr belohnt sich das Team mit einem Fahrsicherheitstraining beim ADAC auf dem Testgelände in Pader-born.Stetig wird auch an der Zufriedenheit der Fahrgäste gearbeitet, so wird jetzt auch die Haltestelle Lichtenau „Brücke“ bedient, überdies wird neu-erdings auch Hakenberg angefahren. Während der Schulferien finden die zwei Schülerfahrten nach Blankenrode nicht mehr statt. Die Fahrten zum Kindergarten in Holtheim werden jedoch auch während der Schulferien durchgeführt. Aktuelle Infos zum Verein und zu den Fahrplänen finden sie unter www.lichtenau-emobil.de. Dort kann man sich auch die Fahrpläne ansehen und ausdrucken.Zum Schluss noch ein Aufruf in eigener Sache. Der Verein Lichtenau e Mobil sucht noch neue ehrenamtliche Fahrerinnen- und Fahrer. Infos unter: www.lichtenau-emobil.de

Das Fahrerteam freut sich über neue Kolleginnen- und Kollegen

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15Aus den 15 Dörfern

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wie kundenorientierte arbeitsweise• führerschein der Klasse b• solide anwenderkenntnisse der gängigen Ms-Office Pro-

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Musical-Dinner

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurückLichtenau (vt). Überrascht waren die Verantwortlichen aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Lichtenau über die enorme Resonanz zu den einzelnen Angeboten im Jahr 2017. Als Highlights werden hier die Fahrt zu unserer Partnerstadt Rangsdorf, die Übernachtungsparty in der Mensa und verschiedene Parties und Bastelangebote in Erinnerung bleiben.

Schon zum Jahreswechsel wird der neue Flyer für das Programm im Jahr 2018 veröffentlicht, der auch schon ein paar Informationen zum neuen Sommerferienprogramm enthält. Es bleibt also weiterhin spannend!Neben den wechselnden Angeboten sind wir stolz, ab Mitte Januar 2018 auch den Offenen Kinder- und Jugendtreff in Lichtenau (Stadtmitte, im sog. Ärztehaus) eröffnen dürfen. Hier sind alle Kinder- und Jugendlichen aus den Dörfern Lichtenaus zweimal wöchentlich eingeladen, Zeit mit den Sozialarbeiterinnen zu verbringen. Nähere Infos zum Jugendtreff werden kurzfristig veröffentlicht. Das Team der Jugendarbeit dankt an dieser Stelle allen Teilnehmern des Jugend- und Freizeitprogramms für deren Teilnahme und freut sich schon jetzt auf alles, was für das Jahr 2018 in Planung ist.

Halloween-Party im November 2017

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16 Kirche

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5. Weihnachtliche Andacht an der Annenkapelle Lichtenau„Am Anfang war das Wort und alles ist durch das Wort geworden“Husen (jd) Am Samstag, den 30. De-zember 2017 findet um 14.00 Uhr an der ehrwürdigen Annenkapelle wieder eine weihnachtliche Andacht statt. Franz-Josef Heim aus Husen gestaltet die Andacht mit musikali-scher Begleitung der Jagdhornblä-sergruppe Altenautal unter Leitung von Hermann Hasse. Zu dem Termin soll auch eine Ausstellung von Weih-nachtskrippen stattfinden. Zu dieser christlichen Begegnung im oberen Altenautal in einmaliger Natur sind alle recht herzlich eingeladen. Nach der Andacht wird bei den Klängen der Jagdhornbläser Kaffee und Ku-chen, sowie Glühwein angeboten. Bei schlechtem Wetter findet die Andacht in der Husener Kirche statt. Ausrichter ist wie immer der Heimat-verein Husen.

Goldkommunion in HusenHusen (as). Nach langer Pause hat der Pfarrgemeinde-rat Husen die alte Tradition der Goldkommunion wie-der aufleben lassen und für den 30.09.2017 alle Jubi-lare zu diesem Fest eingeladen. 14 Jubilare waren der Einladung gefolgt. Um 16.00 Uhr traf man sich zu ei-nem kleinen Sektempfang im Pfarrheim. Anschließend besuchte man die hl. Messe in der St. Maria Mag-dalena Kirche, die an diesem Tag auch passend zum Erntedankfest von den Landfrauen aus Husen festlich geschmückt war. Am Ende der hl. Messe betete Hans-Werner Wimmer noch einmal das Dankgebet, welches die Jubilare vor 50 Jahren zu ihrer hl. Kommunion gelernt hatten. Bevor die Jubilare bei einem gemein-samen Abendessen den Tag ausklingen ließen, wurde aber noch ein Erinnerungsfoto in der Kirche gemacht.

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Religionspädagogisches Eltern-Kind-Angebot im Familienzentrum Sonnenschein AttelnAtteln (aw). Einen turbulenten Nachmittag erlebten Kinder und Erwach-sene angeleitet von der Gemeindereferentin Annette Wagemeyer Mitte November im Familienzentrum Sonnenschein in Atteln zum Thema "Heili-ge und Menschen wie ich". Mit dem Gedanken "Wenn ich Prinz, Prinzessin wäre..." ließen sich die Anwesenden auf das Leben der heiligen Elisabeth von Thüringen ein. Besonders das königliche Leben der jungen Elisabeth faszinierte die Kleinen, denn sie konnten symbolisch für den Wohlstand glitzernde Stoffe und goldene Löffel legen. Dabei wurde mit dem Spiellied "Machet auf das Tor" der Einzug auf die Wartburg dargestellt.

Den großen Unterschied zu den armen und kranken Untertanen konnten die Kinder hinter der Burgmauer in den dunklen Tüchern, leeren Tellern und dem Verbandsmaterial entdecken. Es war schnell klar, dass helfen und teilen nicht so leicht fällt, aber es immer mutige Menschen gegeben hat und gibt. Miteinander wurde dann selbst Brot geteilt. Das Gestalten des

Windlichts mit Handabdrücken er-innert sicher an Elisabeths gute Ta-ten und regt vielleicht auch eigene, gute Taten an.

Familienwochenende vom 3. – 5. November 2017 in HardehausenLichtenau (aw). „Mit Kleinen Glauben leben und feiern“ – so war zum siebten Mal das Familienwochenende mit Kindergartenkindern und ihren Familien überschrieben. Diese Familien-Auszeit wird jedes Jahr im Herbst von der Gemeindereferentin des Pastoralverbund Lichtenau, Annette Wa-gemeyer, organisiert. Anfang November begaben sich deshalb sechs Fa-milien auf den Weg nach Hardehausen und bezogen von freitags 17 Uhr bis sonntags 14 Uhr das Selbstversorgerhaus des Jugendhauses.

Dieses Haus hat einen besonderen Charme, denn dort wird gemeinsam der Tisch gedeckt und die Küche ist immer geöffnet. Jede und jeder, ob groß oder klein, ist gefragt und darf mithelfen. Das ist nicht immer leicht, besonders wenn 12 Erwachsene und 13 Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren durch den Speiseraum wuseln. Aber die Absprachen waren schnell getroffen und die Aufgaben gut verteilt.

Neben den gemeinsamen Mahlzeiten sind besonders die religiösen Im-pulse mit Spiel- und Bastelphasen beliebt. Dabei werden in einer guten Balance biblische Impulse mit dem alltäglichen Leben in Beziehung ge-bracht und mit kreativen Angeboten vertieft. An diesem Wochenende war selbstverständlich das Thema Nächstenliebe groß geschrieben, denn der Martinstag stand kurz bevor. So war als biblischer Impuls die Geschichte vom barmherzigen Samariter genauso aktuell wie der harmonische Drei-klang von Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe.

Ganz im Sinne des Zukunftsbildes des Erzbistums Paderborn wurde die Botschaft des Evangeliums als Schatz erfahrbar, der das eigene Tun im alltäglichen Miteinander in Kindergarten, Grundschule sowie Zuhause zum Guten beeinflussen kann. Darüber werden die Kinder und Erwachse-nen sicher beim nächsten Familienwochenende Anfang Dezember 2018 wieder viel erzählen können.

Beispielfoto Adobe Stock · Andrey Kuzmin

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Aus den Vereinen 19

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Wir wünschen allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes

neues Jahr 2018.

Freuen sich auf einen tanzreichen Ball: König Sebastian Schäfers und Königin Julia Barkhausen zusammen mit ihren Adjutanten Andreas und Lena Tewes und Christoph und Diana Ernst sowie dem Hofstaat Dennis und Nadine Biela, Sebastian Fecke und Monika Schwarting, Christian Giesguth und Christina Schier, Jens Hüneke und Felicia Pantke, Felix Leifeld und Kathi Lanzke, Manuel Pittig und Kathrin Vonnahme, Marek und Stefanie Risse und Michael Schäfers und Romina Risse.

Ehrung der besonderen Art: Die ehemaligen Königinnen freuten sich im Januar 2017 über die Einladung des Heimatschutzvereins zu Kaffee und Kuchen.

Jahreshauptversammlung, Königinnenkaffee und Dreikönigsball in LichtenauLichtenau (ae). Am 6. Januar 2018 lädt der Heimatschutzverein Lichte-nau zu gleich drei Veranstaltungen an einem Tag ein. Zunächst findet um 14 Uhr das alljährliche Königinnenkaffeetrinken im Speiseraum der Schützenhalle statt. Hierzu sind alle ehemaligen Königinnen herzlich ein-geladen. Die Jahreshauptversammlung beginnt anschließend um 18 Uhr ebenfalls in der Schützenhalle. Unter anderem werden die Berichte des Vorstands verlesen. Ab 20 Uhr heißt es dann, dass Tanzbein schwingen oder gemütlich an der Theke plaudern, denn der Heimatschutzverein und das amtierende Kö-nigspaar Sebastian Schäfers und Julia Barkhausen laden zusammen mit ihrem Hofstaat zum traditionellen Dreikönigsball ein. Für die gute Stim-mung auf der Tanzfläche sorgt die Band "Genial Live". Der Eintritt ist frei.

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Aus den Vereinen20

Neuer Vorstand bei den Landfrauen in Henglarn

Henglarn (sk). Katharina Agethen, 1. Vorsitzende der Landfrauen Henglarn, blickte auf der Jahreshauptversammlung Anfang November in der „Alten Schule“ auf ein abwechslungsreiches Jahr zurück. Sie ließ die verschie-densten Aktivitäten, Ausflüge und Workshops Revue passieren. Zusätzlich konnte von den Vorbereitungen des inzwischen veröffentlichten Kochbuchs „Paderborner Land - Eine kulinarische Reise für Gaumen & Geist“ sowie von der Teilnahme an der Landesgartenschau in Bad Lippspringe berichtet wer-den. Auch das kommende Jahr kann sich sehen lassen. Höhepunkte werden eine Halbtagesfahrt nach Arnsberg, der beliebte Spaziergang durch die heimischen Gärten sowie eine Sennerundfahrt sein. Aktuell stand jedoch die Teilnahme der Landfrauen auf dem 30. Henglarner Adventsmarkt am 1. Adventssonntag im historischen Ortskrern auf dem Programm. Hier wurden in dem Deelen-Café eines alten Bauernhauses etwa 40 selbstgebackene Torten, Wurstbrote und Heißgetränke angeboten.

Auf dem Tagesordnungspunkt standen auch die Neuwahlen des Vorstan-des. Bernadette Agethen (8 Jahre 2. Vorsitzende) und Theresia Hansmeyer (12 Jahre Kassiererin) standen für ihre Ämter nicht mehr zur Verfügung. Nach erfolgter Satzungsänderung des WLLV ist es nunmehr möglich, sich als Vorstandsteam wählen zu lassen. Hiervon haben die Landfrauen Ge-brauch gemacht. In das Vorstandsteam wurden Katharina Agethen als Vor-sitzende/Teamsprecherin sowie Cornelia Ernesti, Katharina Eltze und Silvia Knaup als Vertreterinnen gewählt. Cornelia Ernesti bekleidet zusätzlich das Amt der Kassiererin, Silvia Knaup das Amt der Schriftführerin. Auch die Kassenprüferinnen Monika Agethen und Dorothee Röseler standen nach 8-jähriger Tätigkeit nicht mehr zur Verfügung. Die Landfrauen konnten Edeltraud Wegener-Schöpplein und Kirsten Peters hierfür gewinnen.

Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken berichtete Wigbert Wördehoff aus Hegensdorf über seine Weltreise von 9.300 Kilometern mit dem Rad bis nach Singapur. Für seine Dokumentation hatte er aus mehreren 1000 Fotos die 100 eindruckvollsten ausgewählt.“Das Landfrauenteam aus Henglarn möchte sich an dieser Stelle auch bei den vielen Tortenbäckern aus Henglarn bedanken, die seit 30 Jahren den Adventsmarkt jedes Mal aufs Neue mit den schönsten und leckersten Tor-ten unterstützt. Auch den vielen ehrenamtlichen Helfern beim Verkauf des Kaffee und Kuchens sei Dank!Allen Mitgliedern und Unterstützern ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr.

Auf dem Foto sind zu sehen von links nach rechts: Bernadette Agethen, Cornelia Ernesti, Silvia Knaup, Katharina Agethen, Katharina Eltze, The-resia Hansmeyer

Versammlung der Henglarner SchützenHenglarn (ch). Zur ordentlichen Generalversammlung des Bürgerschüt-zenvereins Henglarn am Samstag, den 06. Januar 2018, 20.00 Uhr, in der Schützenhalle sind alle Mitglieder eingeladen.

Auf der Tagesordnung stehen die Neuwahlen der 2. Hälfte des Vorstands, die Verlesung des Geschäfts- u. Kassenbericht, eine Vorschau auf das Vo-gelschießen bzw. Schützenfest 2018 sowie die Bekanntgabe der Termine 2018. Außer der Reihe wird weiterhin ein neuer 1. Vorsitzender und ein Fahnenoffizier „Fahne 1. Zug“ gewählt. Auf der Homepage des Vereins kann die vollständige Tagesordnung sowie die Liste der zur Wahl stehenden Vorstandsposten eingesehen werden. Vor Beginn der Versammlung werden neue Mitglieder aufgenommen.

Mitglieder des Taubenvereins „Vereinte Freunde Kleinenberg“ zufrieden

Kleinenberg (wd). Die Feier anlässlich ihres 60jährigen Jubiläums fand guten Zuspruch. Gerne hätte man noch mehr Vertreter und Freunde des Taubensports aus den benachbarten Vereinen begrüßt, aber die Bürger des Ortes sowie Gäste aus dem näheren Umfeld machten dieses kleine Manko mit ihrem zahlreichen Erscheinen mehr als wett. Sie konnten mit leckerem, selbst zubereitetem Kaffee und Kuchen sowie einer dank vieler Spender gut bestückten und humorvoll präsentierten Tombola, ein paar nette Stunden im Kleinenberger Heimathaus genießen.

Interessant für die Besucher waren auch die von den Züchtern ausge-stellten Jungtauben. Hier hatte insbesondere die Jugend ausgiebig Ge-legenheit eine Taube in die Hand zu nehmen und zu begutachten. Eine professionelle Punktevergabe für Aussehen, Körperbau und andere Krite-rien wurden schon am Vorabend der Ausstellung von einem eigens dafür geschulten Wertungsrichter vorgenommen. Die Taube von Franz-Josef Böhner (2.v.l.) wurde zum schönsten Jungtier erkoren. Der Pokal aus den Händen des Vorsitzenden Udo Thonemann (rechts) war der Lohn für den Züchter. Die Schlaggemeinschaft Steins/Gützlag durfte sich über den Ge-samtsieg freuen.

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21Aus den 15 Dörfern

Willkommen im Team!

Wegener Bauunternehmen GmbH & Co. KG Hübelstr. 19 / 33165 Lichtenau-Henglarn E-Mail: [email protected] / www.wegener.de

Wir sind ein familiengeführtes, mittelständisches Bau- unternehmen mit Sitz in Lichtenau-Henglarn. Seit über 100 Jahren planen und bauen wir im Großraum Paderborn Hochbauprojekte aller Art.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ständig

Maurer oder ganze Kolonnen (m/w)Senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen zu Händen von Herrn Christoph Wegener, gerne auch per Mail an die unten angegebene Adresse. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen auch gerne unter der Telefonnummer 05292 9862-0 zur Verfügung.

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Allen Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir schöne Weihnachten.

Ortsjubiläum in Husen beginnt mit großer SilvesterpartyHusen (hbj). Die Dorf- und Ver-einsgemeinschaft hat sich für das kommende Jahr viel vorgenom-men: Unter dem Motto „Husen begeistert“ wird mit einem um-fangreichen Programm und vielen Gästen das 975 jährige Bestehen des Dorfes gefeiert.

Mit einer großen Silvesterparty in der Schützenhalle starten die Husener in das Jubeljahr. Am 10. Mai folgt das Dorffest mit einem Festakt und Heimatnachmittag in der Schützenhalle, sowie am 12. Mai die Veranstaltung „Husen be-wegt sich - Spiel ohne Grenzen“ mit Abschlussparty auf dem Sportplatz. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der „Huser Herbst“ am 23. September mit buntem Marktreiben im Ortskern um Kirche und Schule. Schlusspunkt und Finale bildet das große Jahreskonzert der Stadt Lichtenau, das am 24. November in der Schützenhalle Husen stattfinden wird.

Das Vorbereitungsteam wünscht Frohe Weihnachten, einen guten Jahres-wechsel und viel Spaß beim Feiern in Husen.

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22 Schule

Die Marketinggemeinschaftfür die 15 Dörfer

der Stadt Lichtenau

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Nächster Erscheinungstag: 15.02.2018

Thema: Jahresanfang, Karneval Anzeigen- und Redaktionsschluss: 02.02.2018

Kathrin HasseAnzeigenTelefon: 05251 896 138E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner:

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HenglarnLichtenau

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Kleinenberg

HakenbergEtteln

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Dr. Matthias PreißlerRedaktionTelefon: 0 52 95 9 98 95 28E-Mail: [email protected]

9. Jahrgang

Dezember 2017

Nr. 10

Das Magazin für die 15

Dörfer der Stadt Lichtenau

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Jahreskonzert und Kulturpreisverleihung

Lichtenau „Europaaktive Kommune“ENERCON errichtet Schulungszentrum

Miteinander singen, lachen und Anderen eine Freude machen

Lichtenau (fs). Angelehnt an ihrem Schul-kinderprojekt „ Anderen Freude schenken“ haben sich die „ Entdeckerkinder“ aus der Kath. KiTa St. Kilian Lichtenau im Oktober auf dem Weg zur Tagespflege „St. Franzis-kus“ Lichtenau gemacht.Im großen Mehrzweckraum hatten sich schon mehrere Senioren eingefunden und warteten bereits auf die Kinder.Als die Kinder und Erzieher zusammen mit einer großen Schatzkiste, bunten Tüchern, Requisiten, Gitarre und Kos-tümen den Raum betraten, ging bereits ein erfreutes Raunen durch die Reihen. Die Kinder hatten sich zuvor überlegt den „Herbst“ mit zu den älte-ren Menschen zu nehmen. Und dieses ist ihnen sichtlich gelungen. So fragten sich die Kinder bei einem Fingerspiel: „Habt ihr schon den Herbst gesehen?“ oder pflückten spielerisch gemeinsam mit den Senioren bei dem Kreisspiel „Ich hol mir eine Leiter“ den Apfel- Birnen- und Pflaumenbaum. Einen großen Applaus erhielten die Kinder für das gespielte Märchen „Die Rübe“.In besonderer Erinnerung bleibt das letzte Lied. Wir überraschten die Se-nioren mit dem Lied: „Bunt sind schon die Wälder“. Sofort stimmten alle mit ein und sangen mit viel Freude und Schwung dieses allen bekannte Lied.Da dieser Besuch für alle Beteiligten eine große Freude war, kam schnell der Wunsch auf eine Wiederholung auf. Dieses haben wir gerne

angenommen und versprachen einen wei-teren Besuch im November zu St. Martin. Mit selbstgebastelten Laternen mar-schierten die Kinder fröhlich singend durch Lichtenau. Groß war die Vorfreude, denn der letzte Besuch in der Tagespflege war bei allen noch in guter Erinnerung. Wieder wurden wir ganz herzlich von den Pflegekräften und den Senioren be-grüßt. In einem kleinen Rollenspiel zeigten die Kinder anschaulich die Ge-schichte vom St. Martin und dem Bettler. Dann sangen die Kinder mit den älteren

Menschen die bekannten Martinslieder. Diese wurden mit Gitarren-musik begleitet und machte allen sehr viel Freude. Die kleinen Sänger/innen erhielten viel Applaus und als Dankeschön bekam jedes Kind ei-nen selbstgebackenen Stutenkerl. Auch die Kinder hatten sich über-legt den Senioren ein Geschenk mitzubringen. Mit einem Laternen-gedicht überreichten die Kinder ihre selbstgebastelten Tischlaternen. Der unbefangene Umgang der Kinder mit den Senioren war für beide Generationen eine Bereicherung. Am Ende des Besuches überraschten und verabschiedeten uns die älteren Menschen mit ihrem Abschiedslied „Bist du glücklich“. Hierbei haben wir gemeinsam geklatscht, gewunken und gestampft. Das freute die Kinder natürlich sehr. Es war der perfekte Abschluss eines gelungenen Vormittags.

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23Schule

Neue Betreuungsmöglichkeiten für Kinder in Lichtenau

Lichtenau (vt). Die erfreulichen Zuzüge von jungen Familien in den Kern-ort Lichtenau haben eine Erweiterung des Betreuungsangebotes für Kita-Kinder notwendig gemacht. So hat sich die Stadt Lichtenau mit allen Beteiligten in der Politik und Verwaltung auf den Weg gemacht und einen neuen Träger für eine zusätzliche Einrichtung gesucht.

Mit der jetzt am Schulzentrum in Lichtenau eröffneten Kindertagesein-richtung des Deutschen Roten Kreuzes hat man ein moderne Kita ge-schaffen, die Platz für Kinder im Alter von 0-6 Jahren bietet.Bereits seit dem 01.08.2017 hat die Kita ihre Türen geöffnet und hat die umgebauten und neu eingerichteten Räumlichkeiten nun auch offiziell einweihen können.

Interessierte Familien können die Einrichtung jederzeit gern nach te-lefonischer Terminvereinbarung be-sichtigen und sich ein Bild von den Möglichkeiten und der pädagogi-schen Einrichtung der Kita machen. Zu erreichen ist die Kita telefonisch unter: 05295-9983330.

Jahr 2018!

DIE15 – Auslagestellen Stadtgebiet Lichtenau

Lichtenau:Marketinggemeinschaft Stadt Lichtenau/Westfalen e.V., Stadtverwaltung Lichtenau, Edeka Markt, Sparkasse, Volksbank, Iris Küting-Sander

Atteln:Amts-Apotheke, Bäckerei Voss, REWE Markt, Sparkasse, Volksbank

Kleinenberg:Bäckerei Grautstück, Holz Mehring

Henglarn:Bäckerei Zacharias

Herbram:Edeka Markt

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24 Schule

Stehaufmännchen in der Städtischen Realschule LichtenauDie Klasse 6b der RS Lichtenau erlebt im Rahmen des Projekts „KulturScouts OWL“ einen künstlerisch-krea-tiven Vormittag mit dem Bildhauer und Künstler Manfred Webel von den Paderborner Kreaturen.

Lichtenau e.V. (kp). Was ist ei-gentlich Kunst? Mit dieser Fra-ge konfrontierte Manfred Webel die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des KulturScouts-Vor-mittags. Mit Hilfe verschiedener Gegenstände, Materialien und Anschauungsobjekte entbrannte eine lebhafte Auseinanderset-zung, an deren Ende verschiedene „Erkenntnisse“ standen wie zum Beispiel: „Kunst muss erschaffen werden“ oder „Es ist Kunst ist, wenn der Künstler und andere es mögen.“Neben der Diskussion um den Kunstbegriff erlebten die Kinder Kunst in Form verschiedener Spiele, wie zum Beispiel beim Nachstellen verschie-dener Statuen, die Manfred Webel aus seinem mobilen Kunstcontainer im Balhorner Feld in Paderborn mit an die RS Lichtenau gebracht hatte.

Nach einer „Wander-Ausstellung“ ging es in den Kunstraum, wo die Mäd-chen und Jungen Skizzen der verschiedenen Statuen anfertigten, um ih-nen im Anschluss ein eigenes künstlerisches Gegenstück hinzuzufügen. Sichtlich Freude hatten alle Beteiligten neben dem Zeichnen auch beim Entwurf eines künstlerischen Namenszuges, mit dem die „Werke“ sig-niert wurden. Denn –so hatten sie es von Manfred Webel gelernt- es ist wichtig, dass man am Namenszug sehen kann, wer so etwas Schönes geschaffen hat.Nach der Anfertigung der Skizzen begann für die KulturScouts die eigent-liche Aufgabe. Gemeinsam mit Manfred Webel erforschten die Kinder die Besonderheiten von Stehaufmännchen. Viele Kinder kannten diese Figuren als Spielzeug, das sich immer wieder aufrichtet, wenn es um-geworfen wird. Manfred Webel wies aber auch auf die Bedeutung der Stehaufmännchen im „richtigen“ Leben hin: Stehaufmännchen zeigen, dass man versuchen soll, sich bei Problemen und Herausforderungen, die einen „umwerfen“, immer wieder aufzurichten. So wurde nicht nur an die Erkenntnisse aus dem Sozialen Lernen an der RSL angeknüpft, sondern im

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25Schule

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Anschluss an die „Theorie“ auch mit viel Elan an Entwürfen für das eigene Stehaufmännchen gearbeitet. Aus diesen Entwürfen haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b im Kunstunterricht ihre Stehaufmännchen angefertigt, die beim „Tag der offenen Tür“ der RSL am 01.12.2017 der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Ein weiteres Highlight steht für die KulturScouts-Künstler noch aus. Die Koordinatorin des Projekts KulturScouts OWL, Frau Stephanie Keil vom

Museum Marta in Herford, plant derzeit die Stehaufmännchen der 6b gemeinsam mit Werken von Manfred Webel auszustellen.Für die Klasse 6b der RS Lichtenau war es wieder einmal eine inter-essante, spannende und kreative Aktivität, die sie im Rahmen des mit Mitteln des Landes NRW finanzierten Projektes „KulturScouts OWL“ als eine von 9 teilnehmenden Schulen des Kreises Paderborn erleben durf-te. Nähere Informationen über das Projekt findet man im Internet unter: www.kulturscouts-owl.de

SPD-Stadtverband Lichtenau und die Ratsfraktion wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Lichtenau mit ihren Familien eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und für das neue Jahr alles Gute, Gesundheit, Glück und Erfolg.

Stadtverband Lichtenau

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26 Aus den 15 Dörfern

Jahresrückblick 2017

Einweihung der Mehrzweckhalle am Schulzen-trum Lichtenau

Der Lichtenauer Bürgerbus nimmt Fahrt auf Breitbandausbau in einigen Dörfern im Stadt-gebiet für Gewerbe- und Privathaushalte

Die DRK KiTa wurde eröffnet Ein verändertes Bild im Stadtkern: Flörkens Hof und das Ärztehaus wurden eröffnet

IKEK – 15 Dörfer – ein Entwicklungskonzept – Die Bürgerinnen und Bürger gestalten ihre Zu-kunft

Mehrgenerationenpark an der Sauer wird mit einem Fest der Generationen eröffnet

Ein Abend voller Kultur: Jahreskonzert in Klei-nenberg: Monika Richters und die Chorge-meinschaft St. Kilian Lichtenau wurden mit dem Kulturpreis 2017 ausgezeichnet. Günther Böning erhielt die silberne Verdienstnadel und Theo Thonemann wurde mit der goldenen Ver-dienstnadel geehrt

ENERCON entscheidet sich für Lichtenau als Standort für ihr erstes Kundenschulungscenter – Im November konnte die Eröffnung gefeiert werden

Ein buntes Programm der offenen Jugendarbeit – unter anderem eine Jugendfahrt in die Part-nerstadt Rangsdorf

Familienkonzert mit dem Detmolder Kammer-orchester – Musikbildung und Unterhaltung auf höchstem Niveau veranstaltet von Westfalen-Weser Energie Copyright WWE und WR-Familienkonzert

Erschließung Baugebiet Kornbühl Holtheim und Unterm Grimmersberge Henglarn

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27Aus den 15 Dörfern

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wie in jedem Jahr kurz vor Weihnachten freuen wir uns nicht nur auf besinnliche Festtage im Kreise lieber Menschen, sondern schauen auch zurück auf das fast vergangene Jahr 2017, was aus meiner Sicht ein er-folgreiches für unsere Stadt mit unseren 15 Dörfern war.

Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, die Infrastruktur unserer Orte zu verbessern. Dazu gehört das im April gestartete Bürgerbusprojekt, das die Verbindungen nach Blankenrode, Holtheim, Herbram Wald und Ebbing-hausen optimiert. Zudem gibt es am Abend auf der Linie S85 drei neue Verbindungen von und nach Paderborn. Herzlich danken möchte ich den ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern, die dieses zusätzliche Angebot ermöglichen.

Daneben verläuft auch der Ausbau des schnellen Internets planmäßig, sodass die Dörfer Asseln, Hakenberg und Kleinenberg bereits angeschlos-sen sind, Blankenrode folgt. Für das Altenautal und den Kernort Lich-tenau hat ein neuer Anbieter, „Innogy Telnet“, den Ausbau des Netzes auf FTTC–Basis bis zum 3. Quartal 2018 ohne kommunale Verpflichtung zugesagt. Auch das Schulzentrum erhält im kommenden Jahr einen FTTH-Breitbandanschluss.

Besonders erfreulich ist dank vielfältiger Anstrengungen, dass der Bau des gemeinsamen Feuerwehrhauses der Löschzüge Atteln und Henglarn im Laufe nächsten Jahres begonnen werden kann.

Neu eröffnet wurde „Flörkens Hof“ mitten in Lichtenau. Dieses Angebot von senioren-gerechtem Wohnen und ambulanter Tagespflege trägt zur weiteren städtebaulichen Entwicklung bei - genauso wie das Ärztehaus gleich gegenüber. Für die hierzu notwendigen Querungen der B 68, der Schaffung zusätzlichen Parkraums sowie der Entschärfung der Kreu-zungssituation ist ein städtebauliches Konzept in Auftrag gegeben.

Da für die offene Jugendarbeit bereits Strukturen erarbeitet wurden, ist es sehr zu begrüßen, dass der neue Jugendtreff im Ärztehaus Anfang nächsten Jahres bezogen wird. Gleichzeitig strebt die Stadt an, auch in den Ortsteilen Angebote zu schaffen wie in Holtheim, wo schon mit dem Ausbau entsprechender Räumlichkeiten begonnen wurde.

Darüber hinaus kann die Zweifachturnhalle auf Gelände des Schulzent-rums von der Realschule und Vereinen endlich genutzt werden. Die DRK - Kita startete im Sommer ebenfalls ihre Arbeit. In Grundsteinheim steht der Ausbau der alten Schule kurz vor der Vollendung.

Ein wichtiges Signal für die Zukunft unserer Stadt ist der Verkauf von Ge-werbe- und Baugrundstücken. In diesem Jahr sind nicht nur alle Grund-stücke im Gewerbegebiet Leihbühl verkauft worden, sondern auch in den Baugebieten in Lichtenau, Atteln und Henglarn wurden alle Baugrund-stücke verkauft bzw. zum Verkauf vorgemerkt. Besonders erfreulich ist die Eröffnung eines Schulungszentrums der Fa. Enercon, das vorübergehend im Technologiezentrum untergebracht ist. Der Neubau im Gewerbegebiet Leihbühl erfolgt im nächsten Jahr und ist ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer Energiestadt Lichtenau.

Unsere Stadt wächst und neue Arbeitsplätze vor Ort entstehen. Da die Fi-nanzen der Stadt sich auch aufgrund der Wirtschaftslage erfreulich ent-wickeln, kann nach dem positiven Jahresabschluss im vergangenen Jahr

ein ähnliches Ergebnis auch für dieses erwartet werden. Die Schulden verringern sich, die Einnahmen steigen und die Gebühren bleiben kons-tant. Ob diese z.Z. sehr positiven Zahlen auch in den kommenden Jahren zu erzielen sind, bleibt abzuwarten.

Neben all den notwendigen Investitionen, die die Stadt zu tätigen hat, ist es nicht immer leicht, allen Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger zu entsprechen. Hier unterstützt die Bürger- und Energiestiftung durch die Förderung der örtlichen Vereine im gesamten Stadtgebiet und einzelner Projekte in besonderer Weise.

Dass eine kleine Kommune wie die unsrige sich nicht zu verstecken braucht, zeigen zahlreiche Auszeichnungen, die unsere Stadt erhielt. So zeichnete der Ministerpräsident des Landes NRW Laschet die Stadt als europaaktive Kommune aus. Im Rahmen der NRW-Klima-Tage in Lich-tenau wurde das TZL von der Energieagentur NRW als Schrittmacher der KlimaExpo.NRW geehrt. Beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ freuten sich die Holtheimer über einen 2. Platz, Ebbinghausen errang den 4. Platz und Blankenrode Platz 5. Einen Sonderpreis erhielten die Jungs-chützen Lichtenau.

Eine Aufgabe der Stadt ist es aber auch, selbst Auszeichnungen zu ver-geben und sich ein wenig zu feiern. Im Rahmen des 3. Jahreskonzertes in Kleinenberg wurde der Kulturpreis an Monika Richters und die Chorge-meinschaft St. Kilian vergeben. Mit der silbernen bzw. goldenen Ehren-nadel wurden Günter Böning und Theo Thonemann geehrt. Das 20. Ju-biläum unserer Städtepartnerschaft mit unserer polnischen Partnerstadt Pieniezno war ein würdiger Anlass, mit unseren Freunden die langjährige Freundschaft und Verbundenheit in wertschätzender Weise zu feiern und als Beweis dafür zu sehen, dass unsere Partnerschaften mit Leben erfüllt werden.

Wenn ich als Bürgermeister von „Wir und Uns“ spreche, weiß ich sehr wohl, dass viele Bürgerinnen und Bürger viel dafür leisten, dass wir uns mit unserer Stadt und ihren Orten identifizieren. Viele arbeiten ehren-amtlich und ohne Aufhebens, weil ihnen das Gemeinwohl am Herzen liegt. So gilt mein besonderer Dank den Bürgerinnen und Bürgern in unseren Vereinen, den Organisationen, den Kirchengemeinden und den Firmen für ihren unermüdlichen Einsatz. Ganz herzlich bitte ich Sie auch für das neue Jahr 2018 um Ihre engagierte Mitarbeit. Gemeinsam wollen wir daran arbeiten, Bewährtes zu erhalten und die Zukunft unserer Stadt zu gestalten.

Nun wünsche ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger – auch im Namen der Verwaltung und des Rates der Stadt Lichtenau – ein frohes und ge-segnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes, erfüllendes und glückliches neues Jahr 2018.

Ihr Bürgermeister Josef Hartmann

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28 Aus den 15 Dörfern

Trinkwasserumstellung im Altenautal auf wei-ches Wasser Foto: Adobe Stock · robert

Integrations-/Schulungsräume (BISS) wurden in Lichtenau, Atteln und Herbram eingerichtet Foto: Adobe Stock · Franz Pfluegl

Preisträger „Unser Dorf hat Zukunft“ 2017: Holtheim (2. Platz), Ebbinghausen (4. Platz), Blankenrode (5. Platz)

Vermarktung Gewerbegebiet Leihbühl II

Der Löschzug Atteln wurde mit einem neuem Tanklöschfahrzeug ausgerüstet

Ein neuer Kommandowagen für die Wehrleitung wurde angeschafft

Kunstausstellungen im Rathaus – Künstler Hake, Jaekel und Fust zeigen ihre Werke im Rat-haus

Partnerstadt-Jubiläum Pieniezno – Lichtenau 20 Jahre

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29Aus den 15 Dörfern

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Amts-Apotheke Finkestraße 32 l 33165 Lichtenau-AttelnTelefon: 0 52 92 / 642 l www.apotheke-atteln.de

Apotheken-Notdienst:Telefon: 0137 / 88 82 28 33

Arztrufzentrale des ärztlichen Bereitschaftsdienstes / Notfalldienstes: Telefon: 116 117

Ärzte:AllgemeinmedizinDr. med. Stefan AlbrechtLange Str. 55 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 93 05 60

Allgemeinmedizin + SportmedizinGemeinschaftspraxis Dr. med. Frank Bagger Driburger Str. 15 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 228 und 229

Allgemeinmedizin + NaturheilkundeDr. med. Gerhard LayErmlandstr. 17 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 10 05 und 10 11

Allgemeinmedizin + PsychotherapieDr. med. Norbert UphoffHeierstr. 13 l 33165 Lichtenau-AttelnTelefon: 0 52 92 / 18 00 l www.dr-med-uphoff.de

Zahnärzte:Dr. Vytautas PonelisZur Heiligenrieke 24 l 33165 AttelnTelefon: 0 52 92 / 15 00

Dr. med. dent. Kai Gerrit MuhlackLange Str. 60 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 16 06 l www.dr-muhlack.de

Tierärzte und Tierheilpraxen:Tierärztliche Praxis für Kleintiere Peter SöhlLange Straße 18 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 99 8 99-0 l www.tgz-lichtenau.de

Tieräztliche Klinik für Kleintiere - Tierärztliche Praxis Karl-Josef KnoopIm Soratfeld 2 - 4 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 98 500 l www.tierklinik-lichtenau.de

Tierheilpraxis - Naturheilkunde für Tiere SablotnySandheide 1a l 33165 HerbramTelefon: 0 52 95 / 99 75 57 l www.tierheilpraxis-sablotny

Stadtverwaltung:Stadt LichtenauLange Str. 39 l 33165 Lichtenau l www.lichtenau.de

Wichtige Telefonnummern: Zentrale: 0 52 95 / 89-0Bürgerbüro: 0 52 95 / 89-50TZL: 0 52 95 / 99 88 41Stadtwerke: 0 52 95 / 99 76 88-11

Anzeigenberatung und -verkaufWestfälisches Volksblatt – Kathrin HasseSenefelderstraße 13, 33100 PaderbornTel.: 05251 / 896138, E-Mail: [email protected].: 9.00 - 17.00 Uhr, Fr.: 9.00 - 14.00 Uhr

Daten sind der Internetseite www.akwl.de entnommen. Weitere Informationen zum Apothekennotdienstplan sind dort zu entnehmen.

Lange Str. 4633165 LichtenauBestellungen: 0800/0098620Ö� nungszeiten:Mo. - Fr. : 8:00 Uhr bis 20:00 UhrSamstags : 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr

DezemberWir möchten, dass Sie mit uns rundum zufrieden sind.Ihr Team der Engel-Apotheke in Lichtenau.

Apothekennotdienstplan Dezember / Januar / Februar14.12. Apotheke am Berliner Ring, Arndtstr. 23,

33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/59533

15.12. Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Lichtenau (Atteln), 05292/642

16.12. Löwen-Apotheke, Kamp 25, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/23516

17.12. Marien-Apotheke, Am Westerntor 2, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/22007

18.12. Drei Hasen Apotheke oHG, Westernstraße 27, 33098 Paderborn, 05251/22266

19.12. Apotheke im TAO-Gesundheitspark, Driburger Str. 42, 33100 Paderborn, 05251/2989661

20.12. Apotheke Auf der Lieth, Auenhauser Weg 7, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/66991

21.12. Apotheke Am Lichtenturm, Lichtenturmweg 41, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/64555

22.12. Apotheke am Hauptbahnhof, Bahnhofstr. 40, 33102 Paderborn, 05251/6981490

23.12. Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau, 05295/98620

24.12. Marien-Apotheke, Kasseler Tor 18, 34414 Warburg (Scherfede), 05642/8316

25.12. Dom Apotheke, Neuer Platz 2, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/282865

26.12. Kastanien-Apotheke, Eggestr. 57, 33100 Paderborn (Benhausen), 05252/932024

27.12. Rathaus Apotheke Drei Hasen Apotheke oHG, Rathaus-platz 4, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/22409

28.12. Sud-Apotheke im Sudring, Pohlweg 110, 33100 Paderborn, 05251/65157

29.12. St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad Wunnenberg (Haaren), 02957-348

30.12. St.Laurentius-Apotheke, Paderborner Str. 62, 33178 Borchen (Nordborchen), 05251/399931

31.12. Apotheke im Facharztzentrum, Mersinweg 22, 33100 Paderborn, 05251/5405308

01.01 Pader-Apotheke, Borchener Str. 29, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/760049

02.01 St.Meinolf-Apotheke, Winfriedstr. 73, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/72259

03.01 St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen, 05646/651

04.01 Apotheke im TAO-Gesundheitspark, Driburger Str. 42, 33100 Paderborn, 05251/2989661

05.01 Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau, 05295/98620

06.01 Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Lichtenau (Atteln), 05292/642

07.01 Apotheke am Hauptbahnhof, Bahnhofstr. 40, 33102 Paderborn, 05251/6981490

08.01 Apotheke Am Lichtenturm, Lichtenturmweg 41, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/64555

09.01 Löwen-Apotheke, Kamp 25, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/23516

10.01 Heierstor-Apotheke, Heierswall 2, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/55472

11.01 Dom Apotheke, Neuer Platz 2, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/282865

12.01 Kastanien-Apotheke, Eggestr. 57, 33100 Paderborn (Benhausen), 05252/932024

13.01 Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau, 05295/98620

14.01 St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen, 05646/651

15.01 Apotheke Schöne Aussicht, Warburger Str. 93, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/64222

16.01 St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad Wunnenberg (Haaren), 02957-348

17.01 Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Lichtenau (Atteln), 05292/642

18.01 Marien-Apotheke, Am Westerntor 2, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/22007

19.01 St.Florian-Apotheke, Florianstr. 6, 33102 Paderborn (Kernstadt), 05251/25473

20.01 Apotheke Auf der Lieth, Auenhauser Weg 7, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/66991

21.01 MediCo Apotheke oHG Am Bruderkrankenhaus, Husener Str. 48, 33098 Paderborn, 05251/8773580

22.01 Maspern-Apotheke, Paderwall 15, 33102 Paderborn (Kernstadt), 05251/280824

23.01 Drei Hasen Apotheke oHG, Westernstraße 27, 33098 Paderborn, 05251/22266

24.01 Apotheke Am Lichtenturm, Lichtenturmweg 41, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/64555

25.01 Marien-Apotheke, Kasseler Tor 18, 34414 Warburg (Scherfede), 05642/8316

26.01 Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Lichtenau (Atteln), 05292/642

27.01 Apotheke im Facharztzentrum, Mersinweg 22, 33100 Paderborn, 05251/5405308

28.01 Löwen-Apotheke, Kamp 25, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/23516

29.01 Sud-Apotheke im Sudring, Pohlweg 110, 33100 Paderborn, 05251/65157

30.01 Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau, 05295/98620

31.01 Apotheke Schöne Aussicht, Warburger Str. 93, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/64222

01.02 St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen, 05646/651

02.02 Hirsch-Apotheke Westheim, Kasseler Str. 28, 34431 Marsberg (Westheim), 02994/96540

03.02 St.Christophorus-Apotheke, Bahnhofstr. 18, 33102 Paderborn (Kernstadt), 05251/10520

04.02 Marien-Apotheke, Kasseler Tor 18, 34414 Warburg (Scherfede), 05642/8316

05.02 Pader-Apotheke, Borchener Str. 29, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/760049

06.02 Hirsch-Apotheke Westheim, Kasseler Str. 28, 34431 Marsberg (Westheim), 02994/96540

07.02 Le Mans-Apotheke, Le Mans-Wall 9, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/27513

08.02 Marien-Apotheke, Am Westerntor 2, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/22007

09.02 Apotheke Auf der Lieth, Auenhauser Weg 7, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/66991

10.02 St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen, 05646/651

11.02 Sud-Apotheke im Sudring, Pohlweg 110, 33100 Paderborn, 05251/65157

12.02 Drei Hasen Apotheke oHG, Westernstraße 27, 33098 Paderborn, 05251/22266

13.02 Rathaus Apotheke Drei Hasen Apotheke oHG, Rathaus-platz 4, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/22409

14.02 Apotheke Am Lichtenturm, Lichtenturmweg 41, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/64555

15.02 Apotheke im TAO-Gesundheitspark, Driburger Str. 42, 33100 Paderborn, 05251/2989661

Page 31: Das Magazin für die 15 Dörfer der Stadt Lichtenau€¦ · Der hochwertige Kalender kostet unverändert 18,50 Euro und ist ab so-fort beim Autor Heinrich K. Hillebrand, Dietrich-Bonhoeffer-Str.

31Gottesdienste September und OktoberAngaben ohne Gewähr.

Evangelische Gemeinde Lichtenau

Pfarramt, An der Burg 2, Pfarrerin Karin Röthemeyer, Telefon: 05295 . 1035Gemeindebüro: mittwochs und freitags von 9.00 Uhr bis 12.00 UhrE-Mail: [email protected], www.evangelisch-in-lichtenau.de

Freie Christen-Gemeinde LichtenauLange Str. 14, Telefon: 05295 .1847 und 930484, www.fcgl.de

Katholische Gemeinden:Pastoralverbund Lichtenau, E-Mail: [email protected]

Seelsorgeteam im Pastoralverbund:Pfarrer Josef Wördehoff, Leiter des Pastoralverbund LichtenauAm Kirchplatz 6, 33165 Lichtenau, Telefon: 05295 . 98560E-Mail: [email protected]

Pastor Johannes WiechersAchatiusstr. 4, 33165 Atteln, Telefon: 05292 . 1622E-Mail: [email protected]

Pastor Stefan StratmannPöhlenstr. 13, 33165 Kleinenberg, Telefon: 05647 9467822E-Mail: [email protected]

Gemeindereferentin Annette WagemeyerTelefon: 0 52 95 98 56 14, Mobil: 0152 01 73 40 94E-Mail: [email protected]

Zentralbüro Pastoralverbund LichtenauAm Kirchplatz 6, 33165 Lichtenau, Telefon: 05295 98560Pfarrbüro: Di., Fr. von 9 – 11 Uhr, Do. von 15 – 17 UhrE-Mail: [email protected]

Katholische Gemeinden - Pastoralverbund Lichtenauwww.pv-lichtenau.de

Evangelische Kirchengemeindenwww.evangelisch-in-lichtenau.de

Freie Christengemeinde Lichtenau www.fcgl.de

Gottesdienst jeden Sonntag 10.30 Uhr

Samstag, 16.12.201717.30 Uhr Grundsteinheim19.00 Uhr Holtheim19.00 Uhr Atteln

Sonntag, 17.12.2017 3. Advent8.45 Uhr Asseln8.45 Uhr Lichtenau10.15 Uhr Herbram10.15 Uhr Henglarn10.15 Uhr Kleinenberg10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 23.12.2017 17.30 Uhr Grundsteinheim19.00 Uhr Henglarn19.00 Uhr Kleinenberg

Sonntag, 24.12.2017 4. Advent/Heiligabend10.15 Uhr Ebbinghausen10.15 Uhr Hakenberg14.30 Uhr Henglarn Krippenfeier15.00 Uhr Grundsteinheim Krippenfeier15.30 Uhr Husen Krippenfeier16.00 Uhr Lichtenau Krippenfeier16.00 Uhr Holtheim 16.30 Uhr Kleinenberg Krippenfeier16.30 Uhr Atteln Familienmesse18.00 Uhr Lichtenau18.30 Uhr Husen19.00 Uhr Asseln22.00 Uhr Kleinenberg

Montag, 25.12.2017 1. Weihnachtstag8.45 Uhr Iggenhausen8.45 Uhr Lichtenau8.45 Uhr Henglarn10.15 Uhr Atteln10.15 Uhr Herbram10.15 Uhr Holtheim15.00 Uhr Holtheim Weihnachtsandacht

Dienstag, 26.12.2017 2. Weihnachtstag8.45 Uhr Grundsteinheim8.45 Uhr Husen8.45 Uhr Asseln10.15 Uhr Atteln10.15 Uhr Lichtenau10.15 Uhr Kleinenberg10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 30.12.2017 17.30 Uhr Grundsteinheim17.30 Uhr Lichtenau19.00 Uhr Henglarn

Sonntag, 31.12.2017 Silvester 8.45 Uhr Asseln10.15 Uhr Husen10.15 Uhr Kleinenberg17.00 Uhr Atteln17.00 Uhr Holtheim17.00 Uhr Lichtenau

Montag, 01.01.2018 Neujahr10.30 Uhr Herbram10.30 Uhr Iggenhausen19.00 Uhr Henglarn

Samstag, 06.01.201817.30 Uhr Lichtenau Sternsingergottesd.17.30 Uhr Husen Sternsingergottesdienst19.00 Uhr Kleinenberg Sternsingergottesd.

Sonntag, 07.01.20188.45 Uhr Asseln8.45 Uhr Iggenhausen 10.15 Uhr Atteln Sternsingergottesdienst10.15 Uhr Herbram Sternsingergottesd.10.15 Uhr Holtheim Sternsingergottesd.10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 13.01.201817.30 Uhr Grundsteinheim19.00 Uhr Holtheim19.00 Uhr Henglarn

Sonntag, 14.01.2018 8.45 Uhr Asseln8.45 Uhr Lichtenau10.15 Uhr Kleinenberg10.15 Uhr Herbram10.15 Uhr Atteln 10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 20.01.201817.30 Uhr Husen17.30 Uhr Lichtenau19.00 Uhr Kleinenberg

Sonntag, 21.01.2018 8.45 Uhr Asseln8.45 Uhr Iggenhausen10.15 Uhr Holtheim10.15 Uhr Herbram10.15 Uhr Atteln 10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 27.01.201817.30 Uhr Grundsteinheim19.00 Uhr Holtheim19.00 Uhr Henglarn

Sonntag, 28.01.2018 8.45 Uhr Asseln8.45 Uhr Lichtenau10.15 Uhr Kleinenberg10.15 Uhr Herbram10.15 Uhr Atteln 10.30 Uhr Dalheim

Wochentagsmessen in den KapellengemeindenBlankenrode: 19.00 Uhr 02.01., 16.01., 30.01.,Ebbinghausen: 16.30 Uhr Seniorenresidenz 09.01.,

18.30 Uhr Kapelle 24.01.,Grundsteinheim: 8.45 Uhr 21.12., 18.01., 01.02.,Hakenberg: 18.00 Uhr 09.01., 23.01.,Henglarn: 18.30 Uhr 19.12., 09.01., 16.01., 23.01., 30.01.,

22.12. 20.00 Uhr Taizegottesdienst, 28.12. 16.00 Uhr Kindersegnung

DezemberSonntag, 1. Advent, 3.12.2017, 10 Uhr, Gottesdienst mit AbendmahlSonntag, 2. Advent, 10.12.2017, 10 Uhr, Gottesdienst (Pfrn Reinecke)Sonntag, 3. Advent, 17.12.2017, 10 Uhr, Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee in der BurgSonntag 4. Advent/Heiligabend, 24.12.2017, 16 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel 18 Uhr, ChristvesperSonntag 1. Weihnachtsfeiertag, 10 Uhr, Gottes-dienst mit Abendmahl (Pfr. Röthemeyer)Montag 2. Weihnachtsfeiertag, 10 Uhr, GottesdienstSonntag, Silvester, 10 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel (Prädikant Vorwald)

JanuarSonntag, 7.1.2018, 10 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlSonntag, 14.1.2018, 10 Uhr Gottesdienst,

11.15 Uhr KindergottesdienstFreitag, 18.1.2018, 10.30 Uhr, Gottesdienst in der Seniorenresidenz in EbbinghausenSonntag, 21.1.2018, 10 Uhr Gottesdienst (Pfrn Reinecke)Sonntag, 28.1.2018, 10 Uhr Gottesdienst

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Hauptstraße 6833165 Lichtenau-Kleinenberg

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