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Editorial

Wie die Zeit vergeht! Unser Herbstma-gazin ist erschienen und das heißt, dass der Sommer schon wieder Geschichte ist. Aber gerade das ist das Schöne in un-seren Breitengraden, wir haben vier Jah-reszeiten, die alle für sich einmalig sind. Der Herbst wartet meist mit traumhaf-tem Wanderwetter auf bewegungslus-tige Menschen. Radfahren, Golfspielen oder einfach die sich verändernde Land-schaft genießen - der goldene Herbst hat für jeden etwas zu bieten. Nicht zu ver-gessen die vielen kulinarischen Speziali-tätenwochen, die in der Region angebo-ten werden. Der Herbsthöhepunkt aus unserer Sicht wird wieder unsere „Bau-erngolf“ Veranstaltung im Rahmen der Kirchberger Sonnbergmeile sein. Be-reits im letzten Jahr hat dieses Gaudi - Spiel sehr viele Gäste zum Mitmachen animiert. Am Sonntag, 2. Oktober wer-den wir beim Bauernhof „Niederhasler“ in Kirchberg wieder die Gummistiefel mit viel Feingefühl durch den Parcour wer-fen. Mehr Infos zu diesem lustigen Spiel können Sie im Blattinneren erfahren. Jung und Alt sind eingeladen, ihre Wurf-künste unter Beweis zu stellen. Und da-mit das auch offiziell ist, bekommt jeder Teilnehmer eine persönliche Urkunde mit seinem Score. So, nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Ma-gazines und hoffe, dass wir den ein oder anderen Leser bei der Sonnbergmeile begrüßen dürfen. Peter Höbarth

Aus dem Inhalt

22. Balloncup Kirchberg13-15

Modell- eisenbahn

Eine starke Landwirtschaft Weitau

20-21 44-46

Bauernhöfe- wanderung4-7

Holzmuseum22/23Kitzbüheler Herbst40/41

Interessantes

Schatzsuche Pillerseetal26/27

32/33

48/49

Traditionelles

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Frauen- beratung

Sonnbergmeile

Impressum | Das Anzeiger Magazin ergeht periodisch in einer Auflage von bis zu 42.000 Stk. an alle Haushalte im Bezirk Kitzbühel und Umlandgemeinden • Verleger & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H., Geschäftsführung: Peter Höbarth, Im Gries 21 bis 23, 6370 Kitzbühel, T. + 43 / 5356 / 6976-0 redaktion@anzeiger-news.com • Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem nimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung • Titelfoto: Albin Niederstrasser • Co-Autoren: Albin Niederstrasser, Dr. Wido Sieberer, Herr Karl • Verlagsort Kitzbühel, Herstellungsort Kitzbühel/Klagenfurt • Hersteller: Styria GmbH & Co. KG, Styriastraße 20, 8042 Graz. Layoutkonzept: Gianni Ferrandes

Liebe Leserinnen,liebe Leser!

Weitere Themen:42/43 Der stärkste Mann Österreichs • 54/55 Herbstimpressionen

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Bauernhöfewanderung auf der Sonnenseite Kitzbühels

Die Rodung, Pflege und Bewirtschaftung von Böden bis auf 1200

Meter Seehöhe prägt das Bild Kitzbühels vom Mittelalter bis heute.

In Folge des 2008 erschie-nen Buches „Kitzbüheler Bau-ernhöfe“ begibt sich der Mu-seum Kitzbühel Förderverein alljährlich auf die Spuren al-ter Kitzbüheler Bauernhöfe.

Ein Bildbericht von einer Wan-derung an den Hängen des Kitzbüheler Horns mit Aus-blicken auf eine fantastische (Kultur)Landschaft und ihre Vergangenheit.

Der Charme derKitzbüheler Landschaftbesteht insbesondere darin, dass sie einevon der Landwirtschaftgeprägte Kulturland-schaft ist.

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Von der Stätte des ehemaligen Hofes Wildenhag, 1412 erstmals bezeugt und ab 1912 nur noch als

Viehunterstand genutzt, bietet sich ein wunderbarer Blick ins Brixental (1). Der Hof selbst gehört mittlerweile ebenso der Vergangenheit an wie das unterhalb gele-gene Bauernhaus Obholz (2), das im 20. Jahrhundert beliebter Ausflugsgasthof war, ehe es am 31. Oktober 1964 einem Brand zum Opfer fiel. Noch existent, wenn auch nicht mehr als Hof genutzt, ist Ad-lern, dessen Lage der von Wildenhag nichts nachsteht (3).

Einer der wenigen heute noch bewirt-schaften Höfe an Kitzbühels Son-nenseite ist Pletzern, auf dem Haus-

herr Peter Astl die zahlreichen Wanderer empfing (4). Der Blick zurück zeigt seinen

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Im Shop des Museums Kitzbühel und in der Buchhandlung Härtl ist das Buch „Kitzbüheler Bauernhöfe“ erhältlich, das

mit vielen Bildern die Besitzergeschichte der Kitzbüheler Höfe erzählt.

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Mittwoch bis Samstag geöffnet,um Tischreservierung wird

gebeten.Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Ilse Siegner und Milan Pischlermit dem Team.

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gleichnamigen Urgroßvater, der Pletzern 1904 erwarb, mit seiner Frau Katharina und dem Ziehsohn Toni Mitterer (5). Wäh-rend das unterhalb von Pletzern gelegene Moosen (6) als Haus auch heute noch be-steht, werden die Höfe Ober- und Unter-tauern seit dem Brand von 1907 nur noch als Almen geführt (7).

Einen Eindruck aus der Zeit, als all die genannten Höfe noch bewirtschaftet wurden, gibt schließlich die zwischen

1894 und 1906 entstandene Fotografie, die das Kitzbüheler Horn im Hintergrund der Stadt zeigt (8). Die landwirtschaftlich genutzten Flächen sind wesentlich grö-ßer als heute, die hellen Stellen weisen

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auf Getreidefelder. In der Lichtung am oberen rechten Eck des Bildes ist noch Wildenhag erkennbar, fast genau darun-ter, durch Wald getrennt, Obholz, etwas links von beiden Adlern. In Bildmitte befin-det sich oberhalb der großen Waldfläche Moosen, etwas schräg darüber Pletzern. Auf derselben Höhe wie Pletzern sind bei genauem Hinsehen weiter nördlich am Ende der freien Wiesenfläche die Höfe Ober- und Untertauern erkennbar.

Fotos: Stadtarchiv Kitzbühel

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Dem Toten Meer kommt durch gleich mehrere therapeutisch relevante Wir-kungsarten unter den natürlichen Heil-mitteln eine Sonderstellung zu. Das Salz des Toten Meeres eignet sich durch seine hohe Luftlöslichkeit besonders gut zur In-halation. Bei einer Raumtemperatur von 22°C und einer Luftfeuchtigkeit von max. 50% lösen sich die negativen Ionen aus dem Salz und reichern die Luft an. Die Salzkonzentration ist im Durchschnitt ca. neunmal höher als im Meerwasser und auch der Anteil an Mikroelementen wie

zum Beispiel Magnesium, Natrium, Cal-zium- und Kaliumchlorid ist außergewöhn-lich hoch.

Salz - ein wertvolles HeilmittelIn der Totes-Meer-Salzgrotte herrschtein einzigartiges, gesundheitsförderndesMikroklima, wie man es sonst nur amMeer vorfindet. Es hat positive Auswirkungen bei:• Allergien• Atemwegsprobleme• Hauterkrankungen• Stresszuständen• Herz- und Kreislaufproblemen• Verdauungsproblemen u.v.m.

Dabei gibt es keine Altersbeschränkun-gen – lediglich bei Schilddrüsenproblemen sollten Sie vor dem Besuch Ihren Arzt befragen.

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Unsere Kinder sind bereits immer häufiger von Erkäl-tungen und auch Allergien betroffen. In unserer extra erbauten Kinder-Salzgrotte, wartet bereits viel Spielzeug

und es kann nach Herzenslust Salz gebud-delt und nebenbei die Heilkraft des Salzes eingeatmet werden. Somit wird ein Auf-enthalt in der Totes-Meer-Salzgrotte auch für Kinder zum Vergnügen.

Gut zu wissenSie betreten die Salzgrotte mit Ihrer ei-genen Kleidung. Sie erhalten lediglich, Schuhüberzieher, um die gleichbleibende Reinheit des Salzes zu gewährleisten. In der Salzgrotte stehen bequeme Liegen mit Decken für Sie bereit. Eine Sitzung dauert 45 Minuten. Die Nutzung der Salz-grotte ist unabhängig vom Besuch des Freizeitparkes, kann jedoch auf Wunsch kombiniert werden. Da in der Salzgrotte nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht und um Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir vorab ei-nen Termin zu vereinbaren – auch gernetelefonisch unter 0664/5962997.

Die Kraft des Toten-Meer-Salzes

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Ein Himmel voller

Ballone BalloneZum 22. Mal findet heuer inKirchberg der Ballon Cup statt.Vom 17. Bis 23. Septemberwerden die Piloten der kolossalenHeißluftballone im Zeichen desLibro Cups ihre Wettfahrtenim Brixental und über denKitzbüheler Alpen bestreiten.

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Zu einem Fixpunkt im Kirchberger Veranstaltungskalender ist der Li-bro Ballon Cup geworden. Alljähr-

lich im September treffen sich Ballonfah-rer aus aller Welt im Brixental, um sich im friedlichen Wettstreit zu messen. Vom 17. bis 23. September werden 30 Teams ihre kolossalen Himmelsgefährte täglich zwei Mal aufrüsten.

Diese publikumsstarke Veranstaltung

wurde 1989 vom Tourismusverband Kirchberg ins Leben gerufen. Seitdem fin-det jedes Jahr in der dritten oder vier-ten Septemberwoche der internationale Ballon Cup statt. Die guten thermischen Voraussetzungen und die perfekte Orga-nisation zeichnen Kirchberg als Veranstal-tungsort im Herzen der Kitzbüheler Alpen aus. Jahr für Jahr kommen oftmals die-selben Ballonfahrer-Teams aus verschie-denen Ländern, um einen Wettbewerb in

Die Tiroler Schaukäserei Wilder KäserSeit wann gibt es Käse überhaupt? Warum sind Tiroler Kühe glücklich? Wie lange reifen die beiden Goldkäse des Wilden Käser vor sich hin – und haben sie den Namen „Stinker“ wirklich verdient? Ant-worten auf diese und andere Fragen gibt’s im modernen 400 m2 großen Schauraum der Tiroler Schaukäserei: Alles Käse in Wort und Bild!

Zwei Käse-Spezialitäten mit Laib & SeeleRund 700 g’schmackige Käse-Laibe stellt der Wilde Käser täglich her: aus reinster Heumilch, von Hand und mit viel Liebe. Kein Wunder also, dass seine beiden Eigenkreationen – der milde Tiroler Alpen-Camembert (kleiner Stinker) und der würzige Tiroler Alpen-Weichkäse (großer Stinker) – bei sämtlichen Käse-Olympiaden Gold, Ruhm und Ehre einheimsen.

Jausenstüberl & BauernladenVerkosten und natürlich auch kaufen kann man die ausgezeichneten Käse-Spezialitäten im 500 Jahre alten Bauernhaus der Schaukäserei – dem original erhaltenen Pendant zum modernen Schauraum. In der urig-gemütlichen Atmosphäre dieses architek-tonischen Schmuckstücks geht Genießern zuerst das Herz und dann der Mund auf ... Neben dem Verkostungsstüberl befi ndet sich hier auch ein Bauernladen mit den besten Produkten der Berg-welt: deftige Kaminwurzen, feinste Marmeladen, Tiroler Edelbrände, Schokoladen ...

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den Lüften auszutragen. Neben den Wer-tungsfahrten gibt es auch die Möglich-keit eine Ballonfahrt zum Sonderpreis von 220,- Euro (Abendfahrten um 180,- Euro) zu machen. Höhepunkt eines jeden Ballon Cups ist immer die „Nacht der Ballone“, welche traditionell am Anfang der Veran-staltungswoche abgehalten wird. In den ersten beiden Jahrzehnten wurde

die Kirchberger Ballonwoche von Gerhard Kindermann und dem orts-ansässigen Tourismusverband orga-

nisiert. Beim 20. Jubiläum verkündete der Steirer seinen Rücktritt. Als sein

Nachfolger trat der heimische Ballonfah-rer Walter Seibl in die Rolle des Organi-sators. Mit vielen Ideen und Neuerungen

brachte er gemeinsam mit seiner Frau Irmgard neuen Schwung in die Kirchber-ger Veranstaltung. Von der guten Zusam-menarbeit mit den St. Johannern kann Kirchbergs TVB-Direktor Christoph Stöckl nur schwärmen: „Wir haben eine Verdop-pelung an deutschen Teilnehmern, seit Walter das Ruder führt.“

In den ersten beiden Jahrzehnten wurde

die Kirchberger Ballonwoche von Gerhard Kindermann und dem orts-ansässigen Tourismusverband orga-

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Im Hexenwasser und auf der Simonalm kehrt nun der Almherbst ein und damit eine ganz besondere Zeit für die Gäste.

Bäuerliches Leben wird vom 10. bis 25. September wahrlich in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt. Wer will, kann seine Handfertigkeit im Almboschen binden un-ter Beweis stellen oder das Mähen mit der Sense lernen. Mit den Almfestwochen be-grüßt das Hexenwasser die wunderschöne Herbstzeit und blickt gleichzeitig auf einen äußerst erfolgreichen Sommer zurück.

Herbstzeit ist Almabtriebszeit

Seidenblumen werden zusammengefaltet und mit Draht angebracht, Latschenkiefer zu Büscheln geflochten und anschließend auf dem Kopfschmuck für den Almabtrieb arrangiert. Anschließend müssen noch die Glocken geputzt und den Tieren angelegt werden. Bei den Vorbereitungen für einen Almabtrieb ist Kreativität und auch ein wenig Muskelkraft gefragt. Das bunte Treiben auf der Alm, kurz bevor es dann wirklich in Rich-tung Tal geht, ist einzigartig und schlichtweg erlebenswert. Darum dürfen die Gäste im Hexenwasser noch bis 25. September bei diesen Vorbereitungen selbst mitmachen und gestalten.

Bei den Almfestwochen steht das bäuer-liche Leben auf der Tiroler Alm im Mittel-punkt des Geschehens. Kinder und Erwach-sene dürfen beim Almboschen binden oder beim Rechenzähne machen und Schweden-reitern auch gern selbst Hand anlegen. Das tägliche Programm im Hexenwasser ist um-fangreich und spannend. Speziell in der Si-monalm wird das Leben auf einer Alm haut-nah erlebbar. Dort werden während der Almfestwochen Broatakrapfn gekocht und die Kostbarkeiten, die man im Bauerngart’l vor der Türe findet, geerntet und verwertet.Natürlich stehen ebenso Musik und traditi-onelle Gerichte bei einem der Gasthöfe auf dem Programm. Kiachtagskiachl gibt’s je-den Mittwoch und Donnerstag auf der Ho-hen Salve. Der Wirtin der Stöcklalm können die Gäste jeden Dienstag, Freitag und Sonn-tag um 11 Uhr beim Bauernbrot backen zuschauen.

Almherbst im Hexenwasser

Die Almfestwochen im Hexenwasser:

Die Almfestwochen finden vom 10. bis 25. September 2011 statt.

Das tägliche Programm lädt garantiert zum Staunen und Begreifen ein:• Almboschen binden• Kuhglockenkonzert• alte Traktoren und Pflüge bestaunen• Schwedenreiter oder Rechenzähne machen• mit der Sense mähen ins Bauerngart’l auf der Simonalm schauen, ernten und verwerten• Mus kochen• Bauernbrot backen (Do, Fr, So)• Kirchtags Kiachl machen (Do, So)• täglich Musik bei einem der Gasthöfe

Im Hexenwasser zeigt der Almherbst sein schönstes Farbenspiel!

Das Programm findet täglich,abwechselnd je nach Witterung statt.

Alle Informationen zum Hexenwasser imInternet: www.hexenwasser.at

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Das Programm findet täglich,abwechselnd je nach Witterung statt.

Alle Informationen zum Hexenwasser imInternet: www.hexenwasser.at

Erdwärmeheizung in Praxisund Theorie mehrfach bestätigt

Hagleitner Bohrtechnik

Die Zeitschrift „Öko Test Kom-pakt Energie“ hat die Gesamtbi-lanz verschiedener Heizungsan-

lagen untersucht und kam dabei zu dem eindeutigen Schluss, dass die beste Heizungs-anlage heute die Wärmepumpe darstellt.

Beste Ökobilanz fürErdwärmepumpe

Im Neubau schnitt die Erdwärmepumpe bei den Gesamtkosten am besten ab. Die Erd-wärmepumpe überzeugte durch die beste Ökobilanz und auch bei den Energiekosten konnte sie sich gegen die anderen Heizungs-systeme durchsetzen. Bei der Untersu-chung ergaben sich mit Abstand die gerings-ten Energiekosten für die Erdwärmepumpe.

Wärmepumpe auch beiRenovierung auf Vormarsch

Nicht nur beim Neubau – auch bei der Hausmodernisierung - heißt der unumstrit-tene Sieger „Wärmepumpe“. Die Erdwär-mepumpe schnitt bei der Umweltbelastung als sauberste Heizungsanlage am besten ab und bei den Energiekosten erwies sich die Wärmepumpe als beste Alternative gegen-über allen Heizungsanlagen.

Größte Vorteil:Ökologischer Nutzen

Durch den Einsatz moderner Kompresso-ren ist der Stromverbrauch einer Erdwär-mepumpe niedriger als bei herkömmlichen Heizungsanlagen. Es werden mittlerweile Jahresarbeitszahlen von bis zu 4,9 erreicht. Das bedeutet, dass pro Kilowattstunde bis zu 4,9 Kilowattstunden Heizwärme erzeugt werden können. Dadurch ist eine Heizung mit Erdwärme sehr sparsam und ist zudem völ-lig unabhängig von den laufenden Preiserhö-hungen der fossilen Brennstoffe. So entlastet

30 Jahre Erfahrung bei Wärmepumpen& Erdwärme

die Erdwärmeheizung die laufenden Betriebs- und Energiekosten.

Hohe Wirtschaftlichkeit und schnelle Amortisation

Die einzelnen Heizungsanlagen unterschei-den sich nicht nur hinsichtlich des Umwelt-schutzes, sondern ganz besonders auch hinsichtlich ihrer Investitions- und Betriebs-kosten. So fallen zum Beispiel für eine Gas-heizung Investitionskosten in der Höhe von ca. EUR 6.330,00 an. Für eine Erdwärme-Heizungsanlage muss bei den Investitions-kosten ca. EUR 9.000,00 eingeplant werden. Demgegenüber stehen nun die Verbrauchs-kosten, die bei einer Gasheizung mit jährli-chen Kosten von EUR 1.599,00 verbunden sind den jährlichen Verbrauchskosten von ca. EUR 612,-- bei der Wärmepumpen-Heizungs-anlage. Das ergibt eine jährliche Ersparnis in Höhe von ca. EUR 987,00. Wenn nun der Mehraufwand für eine Wärmepumpen-Hei-zungsanlage mit der Ersparnis bei den Ver-brauchskosten verrechnet wird, ist der Mehraufwand für die Investition in eine Wär-mepumpen-Heizungsanlage nach 10 Jahren

Information und Beratung:Hagleitner Bohrtechnik GmbH

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wieder ausgeglichen, d.h. die Erdwärmehei-zung hat sich nach ca. 10 Jahren amortisiert – vielleicht auch früher, wenn die Preise für fossile Rohstoffe weiterhin stark steigen. Das Rechenbeispiel (Quelle: www.thermoglobe.de) bezieht sich bei beiden Heizsystemen auf eine Gebäudeoberfläche von 120 – 150 m².

Hagleitner Bohrtechnik:Erfahrung zählt

Seit über 30 Jahren setzt sich Hagleitner Bohrtechnik mit den Themen Erdwärme und nachhaltige Energiegewinnung auseinander. Was 1974 mit dem Kauf der ersten Brun-nenbohrmaschine begonnen hat, hat sich nun zu einem Unternehmen entwickelt, das in allen Belangen der Bohrtechnik auf dem absolut neuesten Stand ist. Die langjährige Erfahrung und das Know-how von Hagleitner Bohrtechnik ist weit über unsere Grenzen hinaus bekannt und geschätzt. Hagleitner Bohrtechnik holt in ganz Österreich, Süd-deutschland und Südtirol für Ein- und Mehr-familienhäuser, Wohnanlagen, Gewerbe-triebe, und Hotels die Wärme aus der Tiefe der Erde.

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Mit unglaublicher Präzision, Ge-nauigkeit und viel Fingerspitzen-gefühl schaffen es die Mitarbei-

ter des Modellbau-Vereines MBC Wilder Kaiser immer wieder, ihre Modellbauten den realen Gebäuden zum Verwechseln ähnlich schauen zu lassen und Besucher dadurch zu beeindrucken.

Bei einer Wanderung durch ihr Land der Modellbauten begegnet man un-ter anderem auch dem Zwillingsbru-der des Bahnhofes St. Johann in Tirol.

Bahnhofsbau auf Modulanlage nach St. Johanner Vorbild

Wer´s nicht zu glauben vermag, der ist herzlich zu einer der vielen Ausstellungen des Modellbau-Vereines MBC Wilder Kaiser eingeladen und kann die zahlreichen Modell-

Eine filigrane Sicht der DingeModellbahn

Der Modellbau-Verein MBC Wilder KaiserEine Modell-Landschaft der realen zum Verwechseln ähnlich.

bauten bestaunen. Engagierte Mitarbeiter dieses Vereines haben 2004 beschlos-sen, sich an diese feinfühlige und for-dernde, aber durchaus interessante und faszinierende Aufgabe zu wagen und in die Kreation zu stürzen. Was dabei herausge-kommen ist? Eine, dem Original äußerst genau nachgeahmte und bis ins kleinste Detail gestaltete Version des St.Johanner Bahnhofes im Miniformat.

Doch mit diesem gelungenen Projekt ge-ben sich die begeisterten Modellbauer noch lange nicht zufrieden. Es sind weiter-hin einige gestalterische Projekte geplant.

Über den Verein:

Im September 1999 beschlossen die dama-ligen Initiatoren des Vereines, Heinz Brun-

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ner, Hermann Wörgötter, Manfred Frey, Peter Schachner und Jochen Brunner, aus purer Leidenschaft zu ihrem gemeinsamen Hobby, zusammen einen Verein zu gründen. Allein aus dem Grund, ihr gemeinsames Interesse aufrecht zu erhalten und diese Passion auch Außenstehenden sowohl zu-gänglich, als auch schmackhaft zu machen. Ihrem neu gegründeten Club gaben sie den Namen MBC Wilder Kaiser und mit die-sem Tag war unsere Region um eine wei-tere engagierte und kreative Interessensge-meinschaft reicher. Heute zählt der Verein bereits an die 30 engagierte Mitglieder. Zu diesen zählen sowohl aktive „Baumeister“ als auch hilfreiche Unterstützer und Vereins-Förderer. Die große Modulanlage ist mittler-weile, seit dem Frühjahr 2002 im Hartstein-werk Kitzbühel in Oberndorf aufzufinden. Durch zahlreiche Wanderausstellungen so-wohl im Bezirk, als auch über die Bezirks-grenzen hinaus (Ausstellungen in Tamsweg, Oberndorf bei Salzburg, Telfs und Lienz), stieg und steigt der Bekanntheitsgrad des MBC Wilder Kaiser konstant an und die Hobby-Modellbauer erfreuen sich zuneh-mend wachsender Begeisterung an ihrer Tätigkeit.Als besondere Ehrung empfanden die Mitglieder die Teilnahme ihrer Modell-bahnanlage bei der Folge „Tod aus den Wolken“ der Serie SOKO-Kitzbühel, die am 10. August 2005 gedreht wurde. Trotz langer Strapazen der Dreharbeiten wa-ren die Mitglieder über diese Möglichkeit über-glücklich und schätzten diese Chance sehr.

Highlights:

Zu eindeutigen Highlights ihrer Modell-baulandschaft zählen die Modellbau-Lieb-haber neben dem erfolgreichen Nachbau des St. Johanner Bahnhofs, die original-getreue Abbildung des „Kashauses“, die erweiterte Stadt mit Autos, Ampeln und allem drum und dran und last but not least die kunstvolle Bemalung des Anla-genhintergrundes, die das Stadtbild zu-sätzlich abrundet. Die Federführung der Wandmalerei lag dabei in den Händen von Alfred Pehnelt.

Ausblicke:

Momentan denkt der MBC Wilder Kaiser keinesfalls ans Pausieren oder gar ans Aufhören sondern hat bereits einige wei-tere Projekte in Aussicht und seine „Bast-ler“ freuen sich auf zukünftige Tätigkeiten. Neben Aufgaben wie dem Bau einer zu-sätzlichen Wendeschleife für den Gleich-strom, warten auch die Landschaftsge-staltung des Anlagenhintergrundes und die Stadterweiterung auf die kreativen, künstlerischen Hände der Mitglieder. Für die Hobby-“Bastler“ gibt es also noch einiges zu tun und die Modellbau-Stadt genießt bereits seit 1999 die liebevolle Rundumversorgung der Konstrukteure. Interessierte können sich Modellhäuser zu Werbezwecken auch kaufen!

Fotos: Modellbahnclub, P. Bachmann

Wissenswertes:- Vereinssitz: seit 2002 in Oberndorf- Clubheim: Hartsteinwerk Kitzbühel- Mitglieder: ca.30 (aktiv & Unterstützer)- Zukünftige Ausstellungen: 10., 11., 24. Dez. 2011 und 6. Jän. 2012 von 10:00 -16:00 im Hartsteinwerk Kitzbühel- Geplante Bautätigkeiten: Landschaftsgestaltung; Schatten- bahnhof; zusätzliche Wendeschleife; Erweiterung der Stadt und der Straßen

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Wer nach Wildschönau-Auffach fährt, der ist quasi „auf dem Holzweg“ – und doch goldrich-

tig unterwegs. Denn im wild-romantischen Hochtal befindet sich das erste Tiroler Holz-museum. Besucher aus aller Welt können dort die Holzschnitz-Tradition aus der Re-gion bis ins 17. Jahrhundert zurückverfol-gen. Zahlreiche Exponate zeugen von der großen Handwerkskunst der Tiroler. Hubert Salcher hat in seinem Geburtshaus ein wah-res Kleinod der Museumskultur geschaffen: Auf über 1.000 Quadratmetern präsen-tiert der HolzSchnitzer und Bildhauer 3.000 Ausstellungsstücke. Darunter befinden sich auch Kuriositäten wie etwa der größte und der kleinste Hobel des Landes. Spinnräder, Krippen, Pferdefuhrwerke und sogar Post-karten zeugen von der großen Bedeutung, die Holz hatte und immer noch hat.

Heuer 15-jähriges Bestandsjubiläum

Heuer kann das Kleinod unter den Museen – 1998 wurde es als „Schatzhaus Öster-reichs „ ausgezeichnet und 2004 bundes-weit zum „Museum des Monats“ – das 15-jährige Bestandsjubiläum feiern. Zu ent-decken gibt es einiges: Vom Holz-Themen-weg über die Pumuckl-Baumhütte, bis zur „Welt der Holzknechte“.

Erstes Tiroler HolzMuseum„G‘schtiascht,urig und holzig“

Hubert Salcher hat in seinem Geburtshaus in Auffach ein Museum

eingerichtet, das einem Schmuckkästchen gleicht.

ÖFFNUNGSZEITEN: Sommer (Mitte Mai bis 22. Oktober):

Mo-Fr: 10 bis 17 Uhr; Sa: 10 bis 12 Uhr

Winter (Mitte Dezember bis Ostern):Di-Fr: 10 bis 17 Uhr; Sa: 10 bis 12 Uhr

Samstag nachmittags, Sonn- undFeiertage und im November nur auf

Anfrage geöffnet.

Fotos: Erber

Geburtshaus in Auffach ein Museum

Sommer (Mitte Mai bis 22. Oktober): Mo-Fr: 10 bis 17 Uhr; Sa: 10 bis 12 Uhr

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Kisten im Gesamtwert von 100.000 Euro findenund einen Peugeot 3008, 10.000,- Euro in Bar und hunderte weitere Preise

gewinnen!

Das PillerseeTal, der Schatz in den Kitzbüheler Alpen, macht auch die-sen Herbst seinem Namen wieder

alle Ehre und lädt am 1. Oktober zum zwei-ten Mal zur großen Schatzsuche auf die Steinplatte Waidring. Preise im Gesamt-wert von 100.000,- Euro warten auf die zahlreichen abenteuerlustigen Teilneh-mer, die sich diese einmalige Chance nicht entgehen lassen sollten. Mit der zweiten Auflage der „Großen Schatzsuche“ setzt der Tourismusver-band Pillerseetal auch heuer wieder auf eine perfekte Inszenierung seines in-zwischen schon bekannten Regions-mottos: „Pillerseetal, der Schatz in den Kitzbüheler Alpen“. Nach der gelun-genen Premiere mit rund 300 Teilneh-mern, überglücklichen Gewinnern und

einem gewaltigen medialen Erfolg im ver-gangenen Jahr wollen die Organisatoren heuer noch einmal eines drauf setzen.

Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!

Die Schatzsucher, egal ob Einheimische oder Gäste, werden sich heuer auf der Steinplatte Waidring auf die Spur der wertvollen Schatzkisten begeben. Das Re-glement wurde aufgrund der Erfahrungen im letzten Jahr verfeinert und angepasst. Wie bei Indiana Jones & Co. sind die Kisten dieses Mal besonders gut versteckt und wecken echte Schatzsucher-Stimmung. Erst am Start erhalten die Teilnehmer ihre Schatzkarte, auf der alle notwendigen und bis dato streng geheimen Informati-

Auf zur großen Schatzsuche 2011

onen zu finden sind. Nur so viel sei verra-ten: das Gebiet, in dem die Schatzkisten versteckt sind, erstreckt sich entlang des vier Kilometer langen Triassic Trails und kann auch mit Kinderwagen leicht bewältigt werden. Auch wenn der Weg recht einfach erscheint, sind die wert-vollen Kisten nicht so leicht zu entdecken.

Ein Peugeot 3008 und10.000 Euro in bar warten

Adleraugen aufgepasst! Jeder Teilnehmer darf nur eine Schatzkiste mit ins Ziel brin-gen. Wer den Hauptpreis, eine Peugeot 3008, oder die 10.000 Euro in bar gewon-nen hat bleibt spannend bis zum Schluss! Denn erst bei der offiziellen Preisvertei-lung wird bekannt gegeben, in welcher

Fotos: Tourismusverband Pillerseetal

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Schatztruhe welcher Gewinn versteckt ist.

Außerdem gibt es auch heuer wieder die Möglichkeit, sein Wissen über das Piller-seeTal einzusetzen. An mehreren Stati-onen gilt es knifflige Rätselfragen zu lösen und so wertvolle Bonuspunkte zu sammeln.

Teamschatzsuche, Kinder-schatzsuche & Co.

Natürlich kommen auch die kleinen Schatzsucher heuer wieder voll auf ihre

Programm:ab 11 Uhr: Anmeldung bei der Talstation

der BB Steinplatte13 – 16 Uhr: Schatzsuche innerhalb

eines vorgegebenen Areals

Rahmenprogramm:11 – 16 Uhr: Kinderschatzsuche, Bergstation Steinplatte/Waidring

Foto-Wettbewerb, Talstation Steinplatte/Waidring

Mal-Wettbewerb, Talstation Steinplatte/Waidring

14 – 17 Uhr: Teamschatzsuche, Talstation Steinplatte/Waidring

ab 19 Uhr: Preisverteilung & Ö3-Party, Talstation Steinplatte/Waidring

Anmeldungen zur Schatzsuche direkt vor Ort ab 11 Uhr bei der Talstation

der Bergbahnen Steinplatte/Waidring.

Teilnahmegebühr: € 19.- (inkl. Bergbahn, Erinnerungsgeschenk und Teilnehmerur-kunde). Bitte beachten Sie die Teilnahme-

bedingungen auf unserer Webseite.

Weitere Informationen unter www.schatzfinden.at

Kosten: entweder bei der span-nenden Kinderschatzsuche mit tollen Preisen oder beim Mal-Wettbewerb, wo die besten Bil-der zum Thema „Schatzsuche im Pillerseetal“ im Anschluss so-gar ausgestellt werden. Eben-falls wieder am Programm: die Teamschatzsuche mit witzigen

Herausforderungen für Vereine, Firmen und Freunde. Zum ersten Mal sind alle Teilnehmer darüber hinaus eingeladen, Fotos von der Schatzsuche zu schießen und beim Foto-Wettbewerb mitzumachen. Auch hier gibt es etwas zu gewinnen.

Gewinne müssen gefeiert werden! Für die richtige Partystimmung zum Ab-schluss der großen Schatzsuche 2011 sorgt daher noch Ö3-DJ Reini Schwar-zinger bei der Talstation der Bergbahnen Steinplatte/Waidring.

6353 Going am Wilden Kaiser, Tirol, Austria | Tel.: +43/(0)5358/2000 | Fax: +43/(0)5358/2000-31 | daheim@stanglwirt.com www.stanglwirt.com

Gastlichkeit mit TraditionGastlichkeit mit TraditionGsungen & gspielt wird beim traditionellen Herbst-Sängertreffen am 12. November 2011

Stangl_Gasthof_KitzbAnz Mag.indd 1 26.08.11 10:22

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Es ist dort sowohl von der B 178 als auch vom Ortszentrum aus gut er-reichbar. Nach einjähriger Bau-

zeit konnte das moderne Gebäude mit einer Nutzfläche von rund 700 m2

am 12. August feierlich eröffnet wer-den. „Jetzt sind wir technisch auf dem neuesten Stand und können der Bevölkerung bei diversen Notfäl-len noch rascher und präziser helfen“, freut sich der stolze Kommandant Hu-bert Mader mit seinen Erpfendorfer Feuerwehrkameraden.

Der architektonisch gelungene Bau, der sich sehr gut in die Landschaft einfügt, wurde von Architekt DI Markus Fuchs (einem ge-bürtigen Erpfendorfer) geplant. Ihr großes Fachwissen ließen bei der Innenausstattung aber auch Ing. Thomas Rabl und viele wei-tere Erpfendorfer Florianijünger einfließen.

Neues Heim für die Feuerwehr Erpfendorf

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ist dort sowohl von der B 178 als auch vom Ortszentrum aus gut er-reichbar. Nach einjähriger Bau-

zeit konnte das moderne Gebäude mit einer Nutzfläche von rund 700 m2

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Der architektonisch gelungene Bau, der sich sehr gut in die Landschaft einfügt, wurde

Samstag,

1. Oktober 2011

ab 14 Uhr

Tag der offenen Tür!

Wir freuen uns, Sie begrüßen

zu dürfen!

Der moderne Funkraumder Einsatzzentrale

Der neue, stilvolle Kameradschaftsraum

Die ausführenden Betriebe stammen großteils aus der Region und allen Firmengebührt für die planmäßige und termin-gerechte Ausführung ein Dankeschön.

Direkt an der Loferer Bundesstraße bekam das neu erbaute Zeughaus der Freiwilligen Feuerwehr Erpfendorf einen idealen Standort.

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Neues Heim für die Feuerwehr Erpfendorf

Arch. DI Markus Fuchs, Bgm. Ernst Schwaiger,

Ehrenbürger KR Eduard Steinbacher und Baulei-

ter Ing. Alfred Neuner

Der großzügigeSchulungsraum fürca. 80 Personen

Am 2. August 2010 erfolgte der offizielleSpatenstich für das neue Erpfendorfer Feuerwehrzeughaus

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Starke Stimmen von Frauen für Frauen - Hilfe bekommt, wer Hilfe sucht!

Hilfsbedürftigen steht nun auch eine Notwohnung zur Verfügung.

Frauenberatung in St. JohannWer der Meinung ist, ein sozi-

aler Verein wie dieser wird im Bezirk Kitzbühel nicht

gebraucht, der irrt sich gewaltig. Tag für Tag suchen verzweifelte Frauen, die sich mit ihren Problemen überfordert und allein gelassen fühlen, Hilfe von Außen. Auch in unserem Bezirk sehnen sich Mädchen und Frauen aller Altersschichten nach einem ver-traulichen Gespräch, Zuwendung und Un-terstützung. Das Beratungszentrum des Bezirks Kitzbühel bietet genau dies und ist deshalb mehr als nur notwendig. Es sind einige auf externe Unterstützung und Hilfe angewie-sen: Von jungen Mädchen aus schwierigen familiären Verhältnissen, die psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt aus-geliefert sind, über junge Frauen, die mit einer eventuellen Schwangerschaft und - oder alltäglichen Anforderungenvollkommen überfördert sind, bis hin zu Frauen, die immer noch mit schrecklichen Ereignissen aus ihrer Kindheit zu kämp-fen haben und sich einfach nur Jemanden zum Reden wünschen. Das Mädchen und Frauenberatungszentrum St. Johann in Tirol bietet Trost, Unterstützung und

Halt in schwierigen Zeiten.

„Geteiltes Leid isthalbes Leid“

Die beiden Beraterinnen, Irene Schelkle undSylvia Noyan haben in Stunden der Not für Probleme aller Art stets beide Oh-ren offen und sind ständig darumbemüht, gemeinsam mit den Betroffenen Lösungswege zu erarbeiten. Die Beiden arbeiten im vertraulichen und - wenn ge-wünscht - anonymen Gespräch gemein-sam mit den hilfsbedürftigen Mädchen und Frauen Probleme, schreckliche Erleb-nisse und Schwierigkeiten auf und bieten Gelegenheit Bedrückendes mit Mit-menschen zu teilen.

Über den VereinIm Jahr 2009 beschlossen Mit-glieder des Soroptimist Club Kitzbühel, anstatt eine 30-jährige Club-Jubilä-umsfeier zu organisieren, aktivere und stärkere Zeichen zu setzen und gründeten einen Trägerverein für die erste und bisher

einzige Anlaufstelle des Bezirks für Mädchenund Frauen, das Beratungszentrum in St. Johann in Tirol. Ganz nach den Vorstellungen und Werten der Organisation „Soroptimist International“ (SI), steht der Ver-ein „Mädchen- und Frauenberatungszentrum“ bei Problemen und Schwierigkeiten jeder Art hilfreich zur Seite und unterstützt, wo er nur kann. Im Vereinsvorstand und unter den Mitgliedern sind ausschließlich Frauen tä-tig und momentan zählt der Verein rund 30 Mitglieder. Die - auch oder vielleicht sogar ganz spe-ziell für diese Thematik wichtige - männ-liche Perspektive und Einstellung erhält der Vereinsvorstand durch zwei Vertreter im Beirat. Dort stehen der Geschäftsfüh-rer des Sozialsprengels St. Johann - Kös-sen - Oberndorf, Mag. Peter Fischer so-wie der Dienststellenleiter der Polizei in Kössen und Gewaltpräventionsbeauftrag-ter des Bezirks Kitzbühel, Christian Krug, mit Rat und Tat zur Seite und bringen ihr erlangtes Know How in Diskussionen mit ein. Die beiden weiteren Mitglieder im Bei-rat sind Frau Catrin Wurzenrainer und Frau Ruth Fahring-Moser. Obfrau ist seit der

„Mach den Schnitt“

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Vereinsgründung Mag. Renate Magerle.

Von der Reaktion in die Aktion

Mädchen und Frauen, die bereits den er-sten Schritt gewagt haben und sich ein-gestehen, dass sie externe Hilfe und Unterstützung benötigen, haben bereits einiges geschafft und können auf sofortige, kostenlose Hilfe vertrauen. Sie werden umgehend in allen Belangen fürsorglich unterstützt und stehen auch noch während der glücklichen Zeit der Besserung und Veränderung mit den Beratern in Kontakt. Keiner wird die ersuchte Hilfe verwehrt.

Wohnung bietet Unterschlupf

Als zusätzlichen Angebot kann das Be-ratungszentrum eine Mietwohnung für Frauen in Not zur Verfügung stellen. Die Frauennotwohnung HABITAT in St. Jo-hann bietet Frauen ab 18 Jahren und ih-ren Kindern sowie schwangeren Frauen in Notsituationen einen sicheren Aufenthalts-ort. Sie können dort für die Dauer eines hal-ben Jahres wohnen und durch die regel-mäßige Begleitung in Fragen der weiteren

durchlöchert zu werden. Eine Gynäkologin, eine Rechtsberaterin sowie Ernährungs- und Gesundheitsberater beantworten in-teressierten „Festlbesuchern“ gerne alle nur denkbaren Fragen. Zudem finden zwi-schen dem internationalen Tag zur Beseiti-gung von Gewalt gegen Frauen (richtig: inter-nationaler Tag gegen Gewalt an Frauen!!!), dem 25. November, und dem internationa-len Tag der Menschenrechte, dem 10. De-zember, die Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ statt. Im Rahmen dieser Tage organisiert der Verein diverse Workshops!

Wissenswertes:- Mädchen u. Frauenberatungszentrum Bezirk Kitzbühel - Standort: Schwimmbadweg 3a 6380 St. Johann in Tirol - Kontakt: 05352/62222 info@frauenberatung-st.johann.at www.frauenberatung-stjohann.at- Vereinsobfrau: Mag. Renate Magerle- Hilfe: kostenlos & völlig anonym! Psychologische Beratung; Rechts- beratung; Finanzielle Beratung; Angebot einer Übergangswohnung etc.

Lebensplanung, der Existenzsicherung so-wie in Arbeitsintegrations- und Ausbil-dungsfragen unterstützt werden. In der ge-mütlich eingerichteten, hellen und auch großzügigen Wohnung können ma-ximal 2 Frauen mit jeweils 2 bis 3 Kindern für ein halbes Jahr unterkom-men. Selbstverständlich steht der Ver-ein den Betroffenen auch bei der weiteren Wohnungssuche und sonstigen Umstellungen mit Rat und Tat zur Seite.

KommendeVeranstaltungen

Um weiterhin auf das Beratungszen-trum aufmerksam zu machen und immer mehr Unterstützung und Verstärkung zu wecken, aber auch um Mädchen und Frauen über diese Organisation zu informieren, orga-nisiert der Verein regelmäßig Feste und Veranstaltungen. So findet in der alten Gerberei am 15. Oktober 2011 das „St. Johanner Frauenfestl“ statt.Hierbei handelt es sich um ein Fest für Mädchen und Frauen jeden Alters, bei dem neben musikalischer Unterhal-tung auch einige Informationsstände vorhanden sind, deren Betreuer geradezu darauf warten mit Fragen

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Das Unternehmen Anton Hager GmbH & CO KG aus Reith bei Kitzbü-hel wurde im Jahr 1995 als Tischle-

rei gegründet. Nach sechzehn Jahren hat sich aus der einfachen Tischlerei ein renom-mierter Handwerksbetrieb mit bis zu 30 Mitarbeitern entwickelt.Das Reither Unternehmen hat jedoch nicht nur „normale Tischlerarbeiten“ im Pro-gramm, sondern übernimmt auch gerne Gesamtprojekte, die dann die komplette Ko-ordination und Organisation von der Pla-nung, Bauleitung, Tischlerarbeiten bis hin zu Dekoration, Vorhängen und die Endreini-gung beinhalten. Das Küchenangebot der Tischlerei Hager ist umfangreich und es ist für jeden Kun-dengeschmack etwas dabei. Das Angebot umfasst sowohl stylische und moderne als auch traditionsbewusste und rustikale Kü-chen. Durch die Kombination der hausei-genen Tischlerei mit Produkten von nam-haften Handelsfirmen ist es möglich, den Kunden viele verschiedene Küchenhighlights anzubieten.Eine weitere Stärke des Unternehmens liegt in der Erzeugung von hochwertigen Altholz-möbelstücken, die einem Raum einen be-sonderen Charme und eine besondere Aus-strahlung verleihen. Wohnbereiche werden durch die Firma Ha-ger mit besonders viel Sorgfalt gestaltet. Hier sind ebenfalls eine umfangreiche Bera-tung sowie umfassende Bemusterung der Schlüssel zum Erfolg. Harmonie und das Zu-sammenspiel der Elemente gestalten Ihre Wohnräume.

Ein Unternehmen mit Liebe zum Detail

Qualität, Engagement, Pünktlichkeit und Ver-lässlichkeit sind seit jeher die Prämissen des Unternehmens. Ein engagiertes Team setzt die Aufträge mit Liebe zum Detail um!

Anton Hager6370 Reith • Astberg 6

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mit Tradition

Die Tischlerei Toni Hager ist ein typischerTiroler Familienbetrieb, der sich mit dem Herzen

dem Handwerk verschrieben hat. Unter der Leitung von Tischlermeister Toni Hager werden in Reith bei Kitzbühel

wahre Wohnträume umgesetzt.

Handwerk

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Als Komplettanbieter wird von der Auswahl des geeigneten Strahl-verfahrens, über das Gerüst, Grob-

und Feinreinigung, Verkauf der eigenen Farbe oder auch Vergabe der Malerar-beiten alles aus einer Hand angeboten. Ein Service der viel Zeit und Geld spart.

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Das Unternehmen, das aus den zwei Fir-menbereichen Tischlerei Toni Hager und Hager & Braito Strahltechnik besteht, ist gerne für Sie da! Wir freuen uns über Ihre Anfrage.

Hager & Braito6370 Reith • Astberg 6

T. 05356 75311www.strahltechnik.info

Die Hager & BraitoStrahltechnik ist eineinheimisches Unternehmen, das sich auf die Oberflächen-veredelung mit Sand und mit Trockeneis spezialisiert hat.

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Ein Spaß für die ganze Familie mit Suchtgefahr.

Die Lust am Bergwandern ganz neu erleben. Am Hahnenkamm beginnt ein wahres Erlebnis-Eldorado: Geocaching – GPS Schatzsuche für Jung und Alt heisst, sich auf Wanderung begeben und auf „Schatzsuche“ zu gehen.

So, 09. 10 2011

KitzCaching Challenge

Mach mit bei der großen

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Cache Me, If You Can!Geocaching nennt sich die neue Trendsportart, die sich sehr einfach mit Schatzsuchen umschreiben lässt. Dabei steht ein Cache (sprich: Käsch) für ein Versteck oder eben Schatz, welcher mittels GPS-Koordinaten markiert und mittels eines GPS-Gerätes zu finden ist.

Geocaching ist eine Outdoor-Schatzsuche für die ganze Familie in der realen Welt. Teilnehmer dieses Spieles ver-suchen, versteckte Behälter, Geocaches genannt, mithilfe eines GPS-fähigen Geräts (auch Smartphone) zu finden und anschließend ihre Erfahrungen online zu teilen.Die Schätze in den Caches selbst bestehen nur aus Klei-nigkeiten – in der Suche liegt ja der eigentliche Spielsinn. Auf Ihrem Weg zum Cache werden Sie tolle Aussichten genießen, versteckte Pfade entdecken und Orte, die Sie vielleicht sogar schon kennen, mit neuen Augen sehen und erleben.

Und speziell für Kinder erhält das „schnöde“ Wandern durch die Schatzsuche mit einem coolen GPS-Gerät einen ganz neuen Reiz. Die Kids werden gar nicht bemerken, wie die Zeit verfliegt. Der Spaß am Suchen und das Naturer-lebnis stehen dabei im Mittelpunkt – und plötzlich sind für Kinder etliche Höhenmeter und wenige Stunden Wande-rung kein Motivationsproblem mehr.Wenn man den Schatz gefunden hat, trägt man sich in das Logbuch ein, und sofern man etwas entnimmt – klei-ne Tauschgegenstände, wie Schlüsselringe, Figuren, Mur-meln, etc. - so legt man immer etwas zurück in den Cache, sodass auch der nächste Cacher (Schatzsucher) etwas findet – das ist Cacher-Codex!

Als erstes Seilbahnunternehmen Österreichs bietet die Bergbahn Kitzbühel in Zusammenarbeit mit geocaching.com die Möglichkeit, Geocaching - spannend und naturge-waltig - in den Bergen zu erleben.

Über 20 Geocaches sind bereits in unserem weitläufigen Wandergebiet platziert. Wer weiß, möglicherweise findest ja Du sogar etwas darin … Wandergebiet platziert. Wer weiß, möglicherweise findest ja Du sogar etwas darin … ja Du sogar etwas darin …

Kitz GeoCachingTEAM

GPS-Leih-Geräte gibt’s an der Talstation der Hahnen-kammbahn (€ 20/1 Tag, € 30/2 Tage, € 40/3 Tage).

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Genuss für Gaumen, Geist und KörperKitzbüheler Herbst

Ein Festmahl für Genießer von September bis November 2011. Im Herbst schlägt das Herz vonKitzbühel ruhig und sanft.

An sonnigen Herbsttagen lädt die ruhige Dach-terrasse zum Verweilen ein und sollte das Wet-ter wirklich nicht mitspielen, werden Sie sich in unseren gemütlichen Stuben heimisch fühlen. Bis Mitte September bieten wir Ihnen Speziali-täten vom heimischen Wild und dazu erlesene Weine aus Österreich.

Gasthof Alte Wacht - Fam. Zwertetschka6373 Jochberg • Pass Thurn Str. 14

Tel.: 05355/5222familienurlaub@alte-wacht.at

www.alte-wacht.at

Küchenchef und Shootingstar unter Österreichs besten Köchen - Andreas Senn - begeistert Sie mit einer Küche basierend auf reiner Regionali-tät und mit Zutaten100% in Österreich erzeugt sowie geprägt von handwerklicher Perfektion und mit puristischer Geradlinigkeit. Do. bis Mo. von 19 bis 21.30 Uhr geöffnet.

Grand Spa Resort A-Rosa Kitzbühel6370 Kitzbühel • Ried Kaps 7

Tel.: 05356/65660-980kitzbuehel@a-rosa.de

www.a-rosa.at/kitzbuehel

Das Küchenteam rund um Haubenkoch Walter Hiedl verwöhnt die Gäste mit frischen, unkon-ventionellen österreichischen Gerichten mit mediterranen Akzenten. 80% der verwendeten Produkte stammen aus der Region. Täglich ge-öffnet von 11 bis 23 Uhr außer Sonn- und Feier-tag ab 15 Uhr.

Casinorestaurant hinterstadt246370 Kitzbühel - Hinterstadt 24Tel.: 05356 / 62300 - 15500restaurant@hinterstadt24.at

www.hinterstadt24.at

Endlich ist es Zeit für Ruhe und Ent-spannung. Die Menschen tanken Kraft in der Natur, genießen die

klare Luft. Sie spüren Erfrischung und Lebendigkeit. Die Energiereserven wer-den wieder aufgefüllt und Lust auf tradi-tionelle Kulinarik erwacht. Gaumen, Geist und Körper sind im Einklang in Kitzbühel

ALTE WACHT Grand SPA A-ROSA HINTERSTADT24

- der legendärsten Sportstadt der Alpen. Die hier angeführten Gastronomiebe-triebe servieren Ihnen im Herbst Spezi-alitäten aus der Haubenküche und tra-ditionelle bodenständige Küche sowie internationale Speisen. Probieren Sie es aus und reservieren Sie noch heute Ihren Tisch - wir freuen uns!

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Der familiär geführte Gasthof Eggerwirt im Herzen von Kitzbühel gelegen, pflegt die Tiro-ler Gastlichkeit und Rezepte aus alten Koch-büchern. Am Freitag, 30.9. kulinarisch musi-kalischer Herbstabend. Aktionszeitraum vom 16. Sept. bis 2. Okt. Bis 23. Okt geöffnet.

Gasthof Eggerwirt • Anton Hechenberger6370 Kitzbühel • Untere Gänsbachgasse 12

Tel.: 05356/62455info@eggerwirt-kitzbuehel.atwww.eggerwirt-kitzbuehel.at

Seit 26 Jahren steht das s´Pfandl für echten Genuss, regional authentische Spezialtitäten und für kreative Schmankerl. Bis Mitte Sep-tember stehen Steinpilze in allen Variationen im Vordergrund, von Mitte Okt. bis Mitte November Ganslwochen. Montag Ruhetag.

s´Pfandl - Thomas Hagleitner6370 Reith bei Kitzbühel • Kitzbüheler Str. 69

Tel.: 05356 / 62271Info@pfandl.co.atwww.pfandl.co.at

Im „Rosshimmel“ labten sich in früheren Zeiten edle Trabrennpferde, heute frönen hier Feinschmecker in stimmungsvoller At-mosphäre himmlischen Genüssen. Ein beson-deres Highlight im Herbst sind die Knödelspe-zialitäten. Geöffnet bis 1. November 2011.

Hotel Tiefenbrunner GmbH6370 Kitzbühel • Vorderstadt 3

Tel.: 05356/66680hotel.tiefenbrunner@kitz.netwww.hotel-tiefenbrunner.at

Im Rahmen des Kulinarischen Herbstes ser-viert Ihnen das Team vom Hallerwirt Speziali-täten aus dem Innviertel. Probieren Sie Köst-lichkeiten wie die feine Sauerrahmsuppe im Brottopf oder die berühmten Innviertler Sur-speckknödel auf Sauerkraut und vieles mehr.

Gasthof Hallerwirt - Fam. Stelzhammer6371 Aurach • Oberaurach 4

Tel.: 05356 / 64502willkommen@hallerwirt.at

www.hallerwirt.at

Das kleinste 5-Sterne Hotel in Kitzbühel mit mehrfach ausgezeichneter Küche. Seit 2007 ist das Haus Mitglied der renommierten Ho-telvereinigung „Relais & Chateau“. Die Spe-zialitätenwochen finden bis 18. September 2011 statt. Dienstag Ruhetag!

Relais & Chateau Hotel Tennerhof6370 Kitzbühel • Griesenauweg 26

Tel.: 05356/63181office@tennerhof.comwww.tennerhof.com

Tradition und Geselligkeit finden Sie am Berg-gasthof Hagstein. Bis 6. November geöffnet serviert Ihnen das Hagstein Team ab Sep-tember Steinpilze und Eierschwammerl, hei-misches Lamm, alles rund um den Kürbis, Spezialitäten vom Wild sowie Ente und Gansl.

Berggasthof Hagstein6370 Kitzbühel • Hagsteinweg 95

Tel.: 05356 / 65216info@gasthof-hagstein.atwww.gasthof-hagstein.at

Bekannt für seine exzellente Fischküche sowie traditioneller, in leichter, zeitgemäßer Zube-reitung macht den Gasthof Tischlerwirt zu einer Fixadresse unter Feinschmeckern. Zur Herbstzeit gibt es wieder kulinarische Impres-sionen aus Wäldern und Wiesen, Fluss und Meer. Dienstag Ruhetag.

Restaurant Zum Tischlerwirt6370 Reith • Kitzbüheler Straße 46

Tel.: 05356/65416info@tischlerwirt.atwww.tischlerwirt.at

Legendär Essen in der Sporthotel Reisch Kaiserstub´n. Einige Beispiele gefällig: Creme-suppe vom Muskatkürbis mit Grissini, Rosa gebratenes Hirschrückesteak an Waldpilz-sauce mit Semmelschnitte und glacierten Kohlsprossen und zum Abschluss Zwetsch-ken-Tarte mit Zimteis. Bis 25. Sept. geöffnet!

Sporthotel Reisch6370 Kitzbühel • Franz-Reisch-Straße 3

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sowie zahlreiche Veranstaltungen in den

Kitzbüheler Bergen. Programmauszug• Kinderprogramm

• Gratis Kinovorstellungen

• Spendenaktion Mehr Infos unter:

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Unter dem Motto „the strongest kids“ - du bist stär-ker als du denkst“ widmet der stärkste Mann Österrei-chs am Samstag, 18. September beim Hotel Edelweiß in Hochfilzen, einen ganzen Tag seinen kleinen Fans.

Grenzen zu über-schreiten ist das Lebensmotto des

Salzburger Extrem Kraft- und Ausdauersportlers. Wie kaum ein anderer versteht er es, wahrhaft Über-menschliches zu leisten. Jahrelanges Trai-ning und ein eiserner Wille sind Basis für seine weltweit einzigartigen Projekte. Dabei liegen Franz Müllners sportliche Wurzeln ei-gentlich im Ausdauersport. Doch der mehr-

malige Iron Man-Teilnehmer und Jagd-kommandosoldat entdeckte bald seine Leidenschaft für den Kraftsport. Nach an-fänglich beeindruckenden Erfolgen in dieser

The Austrian Rock Franz Müllner lässt Kinderherzen strahlen

Disziplin, begann er schließlich, an einzig-artigen und waghalsigen Projekten zu arbeiten, wel-che niemals zuvor auch nur angedacht wurden. Heute ist Franz Müllner 10-facher Guinness World Record-Hal-ter und Idol für viele Sportler auf der ganzen Welt.

Burning Man – die größte Herausforderung aller

Zeiten

Franz Müllner letzter Weltrekord liegt nur wenige Monate zurück. Im Mai dieses Jahres setzte er nach monatelangen Vor-bereitungen auf der Europabrücke das wohl waghalsigste Bungee-Jump-Projekt aller Zeiten in die Tat um. Nur mit seinen bloßen Händen hielt Franz Müllner das Seil fest, an dem sich ein Kollege unglaubliche 192 Me-

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lich für Sport und Bewegung motivieren. Im Spiel seine eigenen Grenzen kennen lernen, Aggressionen gezielt abbauen und motiviert an sich selbst zu glauben und zu arbeiten… Im Wettkampf Fairness zu den Mitstrei-tern als selbstverständlich zu empfinden, sich auch über eine noch bessere Leistung des anderen zu freuen, zu erfahren, dass man nicht unbedingt gegen andere gewin-nen muss, sondern es nur auf die eigene Lei-stung ankommt … - das sind nur einige der Ziele, die Franz Müllner mit seinem einzigar-tigen Projekt verfolgt. Am Samstag, 18. Sep-tember sind alle Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren herzlich eingeladen, einen Tag mit Franz Müllner zu verbringen. In fünf Diszi-plinen - Kugelrollen, Reifen stürzen, Kannen tragen, Auto ziehen, Super Medley (Scheib-truhenrennen) – können die Burschen und Mädchen im spannenden Wettkampf ge-geneinander antreten und so ihre Kräfte be-weisen. Österreichs „strongest man“, Franz Müllner, weist sie persönlich in die jeweilige Technik ein und steht mit Rat und Tat zur Seite. Der Ablauf und die Regeln der einzel-nen Bewerbe werden speziell auf die Kinder angepasst.Übrigens: Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Die Kinder können einfach beim Wettbewerbs-Gelände beim Hotel Edelweiß

The Austrian Rock Franz Müllner lässt Kinderherzen strahlen

ter in die Tiefe stürzte. Kaum jemand kann sich vorstellen, welche Kräfte dabei auf einen Körper einwirken. Doch damit noch lange nicht genug. „The Austrian Rock“ hat schon längst ein neues Vorhaben im Kopf und will sich nach drei Jahren eifrigem Training sei-ner bisher wohl größten Herausforderung stellen. Der Plan: So lange als möglich gegen den Antriebsstrahl eines Strahltriebwerkes anzukämpfen und sich diesem so weit wie möglich zu nähern. Mehrere Tests im Wind-kanal waren nötig, um sich mit dem entste-henden Druck und der Hitze vertraut zu ma-chen. Schließlich gilt es, einem 500 Grad heißen und bis zu 500 km/h schnellen Ge-genwind zu trotzen. Insgesamt lastet zusätz-lich ein Gesamtgewicht von 10 Tonnen auf dem Sportler!

Ein Tag im Zeichen der Kinder

“Je größer der Mann, umso sanfter sein Herz” – besser könnte man Franz Müllner wohl nicht beschreiben. Neben seinen extre-men Abenteuern, dem harten Training und der Show, steckt in ihm ein ganz besonders weicher Kern. Selbst Vater von zwei Kindern liebt er die kleinen Racker über alles und stellt sich regelmäßig als „Trainer“ zur Verfügung. Unter dem Motto „the strongest kids“ will er so viele Mädchen und Burschen wie mög-

in Hochfilzen vorbei kommen und mitma-chen. Sportbekleidung und Turnschuhe bitte mitbringen.

Nicht vergessen: Samstag, 18. September 2011

Hotel Edelweiß in HochfilzenWeitere Infos unter

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Seit 50 Jahren drücken die Eleven der LandwirtschaftlichenLandeslehranstalt in der Weitau die Schulbank. Damit ist siedie jüngste Lehranstalt in Tirol.

Den ersten Vorstoß zur Errichtung einer LLA in St. Johann leistete 1919 der St. Johanner Land-

tagsabgeordnete Hofinger. Er reichte im Tiroler Landtag einen dementspre-chenden Antrag ein. Die Schulen San Mi-chele (Welschtirol), Rothholz und Imst in-Nordtirol waren geschaffen, sodass der Antrag seine Berechtigung hatte. Dieser wurde aber zurückgestellt bis man die im Bau befindlichen Landwirtschaftsschulen in Imst und Lienz fertiggestellt hatte. Auf-grund der schwierigen Lage in der Zwi-schenkriegszeit und der zu erwartenden geringen Schülerzahlen, wurde der Plan einer LLA (Landeslehranstalt) für die „Un-tere Schranne“ im Nordtiroler Unterland, vorläufig auf Eis gelegt.

Nach 1945 trat die Bauernschaft des Be-zirkes erneut mit dem massiven Wunsch nach einer eigenen Schule und Kursstätte an das Land Tirol und die Landwirtschafts-

Für eine starke Landwirtschaft

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Meilensteine der LLA:

1957: Kauf „Spitalhof auf der Weitau“1961: Eröffnung der Haushaltsschule1965: Inbetriebnahme des landwirt- schaftlichen Lehrhofes1968: Beginn der zweijährigen Landwirtschaftlicher Fachschule1972: Beginn der zweijährigen

Hauswirtschaftsschule1975: Fertigstellung der Lehrwerkstätten1976: Beginn der dreijährigen

Landwirtschaftlichen Schule1978: Errichtung der Fahrschule1980: Bezug der neuen Hauswirtschaftsschule 1995: Bezug des Gebäudes der Haushaltsschule (Medienraum,

Bibliothek etc.)1998: Weitau wird zum Bildungs- und Beratungszentrum (Landwirtschaftskammer etc.). Beginn dreijährige Fachschule der ländlichen Hauswirtschaft.1999: Zu- und Umbau Rinderstall2000/01: Teilnahme Umwelt- und Qualitätsmanagementprojekt2001: Einführung des Schwerpunktes Pferdewirtschaft. 2004: Eröffnung neue Burschenschule.2007: Beginn Bewirtschaftung der Landesalmen und Adaptierung Stallgebäude.2011: Einführung der dritten Fachrichtung Pferdewirtschaft.

kammer heran. 1948 wurde dieser Wunsch, durch eine Kursstätte mit Mel-cherschule am Lacknerhof, von der Land-wirtschaftskammer teilweise erfüllt. Die-ser Lehrhof wurde zu einer erfolgreichen Aus- und Weiterbildungsstätte bis 1962 der Pachtvertrag auslief.Noch rechtzeitig vor Ablauf der Pacht gab das Land Tirol die Zustimmung für den Bau einer LLA in St. Johann und erwarb den Hof Spital auf der Weitau. In der nä-heren Auswahl stand auch der Goingerhof in Kitzbühel. Die zentrale Lage für den Be-zirk und den östlichen Teil des Bezirkes Ku-fstein gaben aber den Ausschlag für den Standort St. Johann. Somit war der erste Schritt eines langen Weges zum Ausbau einer großen Bildungsstätte aus kleinen Anfängen getan.

Derzeit drücken über 330 Schüler in den dreijährigen Fachrichtungen Hauswirt-schaft und Landwirtschaft die Schulbank. Die Weitau besuchen auch viele Schüler deren Eltern keinen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Der Grund dafür liegt in den vielfältigen Praxisbereichen und darin, dass man nach Absolvierung der dreijährigen Fachschulen in verschiedensten Lehrberu-

Landwirtschaft

fen eine Lehrzeitverkürzung erhalten kann. Auch das schuleigene Internat birgt Vor-teile die gerne genutzt werden. Von großer Bedeutung ist aber nicht nur die umfangreiche praktische Ausbildung di-rekt an der LLA. Bei Fremdpraktika im Rah-men des „Leonardo Projektes“ konnten be-reits über 150 Weitauer die Gelegenheit nutzen und Erfahrungen in Irland oder Finn-land sammeln.

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In der Fachrichtung Landwirtschaft stellt die LLA Weitau eine fundierte landwirt-schaftliche Ausbildung in Theorie und Praxis. Darüber hinaus kommt den Pra-xisbereichen Holzbearbeitung, Metallbe-arbeitung und Landtechnik sowie der Pro-duktverarbeitung ein großer Stellenwert zu.

Die Fachrichtung Hauswirtschaft bie-tet ebenfalls eine breite Ausbildung. Hauswirtschaft bedeutet im Kern-

bereich den Erwerb aller Befähigungen zur Führung eines Haushaltes erweitert um Bekleidungskunde sowie Gartenbau und Landwirtschaft. Zudem geht die Ausbil-

dung von der Verarbeitung von Lebensmit-teln über die Gesundheitslehre bis hin zur Tourismuswirtschaft.

Neben den Fachrichtungen Landwirtschaft

und Hauswirtschaft entstand vor einigen Jahren auch der Ausbildungsschwerpunkt Pferdewirtschaft. Mit Herbst 2011 wird dieser Schwerpunkt zur dritten Fachrich-tung an der LLA Weitau.

Bobby Bräuer hat den Chef aller Chefs, Eckart Witzigmann, und wei-tere Kochfreunde geladen. Mit da-

bei Dieter Koschina aus Portugal, Christian Petz und Joachim Gradwohl aus Wien, Gerhard Wieser aus Meran und Martin Fauster aus München. Dazu Top-Winzer aus Deutschland und Österreich und Fein-kostexperten von Schokolade über Käse bis Salz.Bei „Chef & Friends“ erleben Sie kulinarische Highlights in ganz lockerer Atmosphäre.

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Denn Sie können überall naschen - an Stän-den im Restaurant oder gleich in der Küche.

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Maria Klobensteindie Wallfahrtskirche - im Volksmundauch als „Klobnstoa“ genannt - liegt

nördlich der Gemeinde Kössen.

WallfahrtskircheMaria Klobenstein

In der großen Wallfahrtskirche, wel-che aus zwei miteinander verbunden Kapellen besteht, ist der Altar mit der

„Schwarzen Madonna“ zu finden. Unter-halb davon liegt noch eine kleine Lourdes-Kapelle, in welcher das als heilig geltende Quellwasser in einen kleinen Brunnen plät-schert. Direkt daneben findet sich der Na-mensgeber - der Klobenstein.

Zur Entstehung des Klobensteins erzählt die Legende von einer Frau, welche von ei-ner Mure überrascht wurde und als sie verzweifelt zur Mutter Gottes betete, soll sich der Stein gespalten und sie so vor dem Tode bewahrt haben. Wenige Me-ter unterhalb des Wallfahrtsortes Ma-ria Klobenstein, in der einstigen Einsie-delei - befindet sich das uriges Gasthaus mit einem sehr originellen Gastgarten. Der „Schmugglerpfad“führt je nach einge-schlagener Richtung ins bayerische Etten-

hausen oder wieder zurück nach Kössen.

Die Entenlochklamm ist über den (in Rich-tung Kössen verlaufenden) historischen Schmugglerweg erreichbar. Die relativ breite Klamm - es handelt sich um das

Durchbruchstal der Tiroler Ache - kann auf einer modernen Hängebrücke über-quert werden. Am gegenüberliegenden Uferhang der Entenlochklamm befindet sich Klobenstein (Mariahilf-Wallfahrtskir-che am „geklobenen Stein“).

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Wo sonst finden Sie Platz (bis zu 15 Per-sonen) in einer mehrere hundert Jahre al-ten Jagdhütte? Oder im Kaminraum (bis zu 30 Personen) bei flackerndem Feuer?

Darin zu feiern ist ein Hochgenuss. Wo sonst finden Sie die Möglichkeit Ihre von der Wanderung heiß gelaufenen Füße in einer kleinen Kneippquelle zu kühlen?Um dabei den Blick auf den Hausberg der Schlechinger – auf den Geigelstein – zu genießen?

Auf Ihren Besuch freut sich Heidi de Castro, Gasthaus Klobenstein

Weitere Informationen erhalten Sie aus meiner Homepage:

www.gasthaus-klobenstein.comTel. +43 664 5138178

info@gasthaus-klobenstein.com

Gasthaus KlobensteinUnterhalb der WallfahrtskircheMaria Klobenstein an derVerbindungsstraße B 307 zwischenKössen (A) und Schleching (D)

Vor vielen hundert Jahren entwi-ckelte sich am Schmugglerweg, fast genau auf der Hälfte des Weges

zwischen Ettenhausen/Schleching und Kössen, eine Einsiedelei. Genau unter-halb der 1707 geweihten Wallfahrtskir-che „Maria Klobenstein“ versorgte der dort wohnende Eremit die Pilger. Es ist be-kannt, dass der erste Eremit namens Ge-org Holzner im Jahr 1696 eine Schanker-laubnis erhielt.

Es gibt wohl kaum einen idyllischeren Ort in weitem Umkreis, von dem eine derar-tige Ruhe ausgeht. Vom Schmugglerweg innerhalb weniger Minuten erreichbar. Hierbei müssen Sie die sehenswerte Hän-gebrücke überqueren und schauen dabei auf die enge „Entenlochklamm“ durch die die Wasser der Ache in Richtung Chiem-see strömen.

Hunderte Gäste sind erstaunt über das Angebot an Speisen und Getränken, welches dieser attraktive Ort bietet. Fernab der nächstgelegenen Orte, ohne öffentliche Stromversorgung, wird eine derartige Qualität geboten, die Stammgä-ste von weither immer wieder anlockt.

Gegrillte bayerische Freiland-enten oder Freilandgänse, gegrillte Schweinshaxen, Enten-Gröstl, Räu-cherforellen, geräucherte sibi-rische Stör-Filets, gebratene Aale aus dem Chiemsee, wundervoll zarte Matjesfilets aus Norddeutsch-land, dazu Bratkartoffeln, wie man sie in weitem Umkreis wohl nicht findet. Aber auch wie seit Jahr-hunderten: zünftige Jausenbrettl.

Bei uns gibt es KlobensteinerQuellwasser zu trinken!

Foto: Beyer werbung + druck OG

Wallfahrtskirche

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Es braucht nicht vieler Worte angesichts

dieser Prachtbilder von Albin Niederstrasser.

Einfache Schönheit und Ruhe am Hintersteinersee (links)

und ein Herbstklassiker, aufgenommen am Gieringer

Weiher (rechts).

Impressionen Herbst

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AlpenhausKitzbüheler Horn 7

6370 KitzbühelTel. 05356 64761www.alpenhaus.at

Das Alpenhaus am Kitzbüheler Horn ist ein Restaurant mit Buf-fetsystem mit herzlicher Gast-

lichkeit und ist Ausgangspunkt zahl-reicher Spazier- und Wanderwege. Jeden1. Sonntag im Monat findet ein Frühschop-pen statt. Alle Sport- und Musikveranstal-tungen finden Sie unter www.alpenhaus.atBesonders sehenswert ist der Alpen-blumengarten am Kitzbüheler Horn, der durch seine enorme Anzahl unter-schiedlicher Hochgebirgspflanzen ei-nen bemerkenswerten Anblick bietet.Entdecken Sie mehr als 400 bo-tanische Herrlichkeiten auf über 20.000 m2 natürlichem Alpingelände.Ein unvergessliches Naturerlebnis ist

Alpenhaus am Kitzbüheler HornDas Kitzbüheler Horn - eines der beliebtesten Ausflugs-ziele - bietet eine einmalige 360° Panorama-Rundsichtauf zahlreiche Berggipfel.

auch der neue Karstweg am Kitzbüheler Horn, der führt vorbei an den schönsten und beeindruckensten Formationen einer längst vergangenen Zeit.

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Der Pinzgau ist nicht nur eine landschaftlich reizvolleRegion mit vielen Sehens-würdigkeiten, sondern auch ein echtes Paradies für all Jene, die auf der Suche nach besonderen Outdoor-Abenteuern sind.

M enschen, die Aktivitäten in der freien Natur am liebsten mit einem besonderen Kick verbin-

den und dabei gewillt sind, auch ein wenig Mut zu zeigen. Nach diesen sogenannten Outdoor-Adventure Angeboten besteht eine immer größer werdende Nachfrage und zu den außergewöhnlichsten Angeboten in ganz Österreich zählen die „Flying-Fox“ Que-rungen, wo man an einem Stahlseil hängend über schwindelerregende Abgründe hinweg segelt...

Eine der längsten „Fox Bahnen“ der Welt

Zum 40. Geburtstag haben die Leoganger Bergbahnen sich und Ihren Sommergästen ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Als eine der längsten und schnellsten Stahlseilrutschen der Welt weist der „Flying Fox XXL“ auf einer durchgehenden Länge von 1.600 Metern einen Höhenunterschied von knapp 275 Metern auf. von. „Am An-fang denkst du nur: Oh mein Gott, was mach ich hier oben eigentlich? 140 Meter Flug-höhe ist schließlich kein Pappenstiel. Aber das ist nach dem Start sofort wieder ver-gessen. Einmal unterwegs war es nur noch schön. Einfach dahingleiten und genießen“, so die Schauspielerin Eva Habermann, die dieses Erlebnis bei der Eröffnung im Juni ge-nießen durfte. Der Flying Fox in Leogang kann ab 14 Jah-ren mit Einverständniserklärung eines Er-ziehungsberechtigten benutzt werden. Das Startpodest der Anlage befindet sich nahe der Mittelstation der Asitzkabinenbahn Leo-gang gleich neben der Stöcklalm. Tickets für das Flugerlebnis sind an der Talstation der Asitzkabinenbahn erhältlich. Insgesamt wird bei Sommer- und Winterbetrieb mit einer

Teilnehmerzahl von rund 4.000 bis 5.000 Besuchern pro Jahr gerechnet. „In zwei Mo-naten hatten wir bislang schon 2.500 Gä-ste, das Interesse ist wirklich groß“, freut sich Betreuer Kai Unterrainer, der die Gä-ste an der Talstation mit Ausrüstung ver-sorgt und alles erklärt. An der Mittelstation wird man eingehängt und dann geht es mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h talwärts. Angekommen wird man via Shuttlebus wieder an den Ausgangspunkt zurückgebracht. Wer länger am „Berg der Sinne“ bleiben möchte, kann natürlich auch die Sommerodelbahn ausprobieren, den Bi-kepark mit Sommertubing, den Kräuter-garten oder den Spielwanderweg und den Sinne Erlebnispark besuchen. Mehr infos unter: www.leoganger-bergbahnen.at

Die höchste Schaukel Europas

Auch die seit 6 Jahren bestehende Alpin- und Adventureschule Unterwurzacher mit Sitz in Wald im Oberpinzgau hat einen „Fly-ing Fox“ im Programm. Es beinhaltet die wahrscheinlich höchste Querung Euro-pas, ist 220 m lang und 160 m hoch, die Strecke führt über die Dürnbachschlucht und man fährt einmal hin und retour. Die Fahrt läuft gemütlich aus und steht prinzipi-

Ganz schön was los im

ell der ganzen Familie, also auch Kindern je-den Alters offen. Dies ist aber nur eine der Attraktionen der Adventureschule, die ne-ben Canyoning und „Tubing“ (Salzach-Fluss-fahrten auf einem breiten Gummireifen), einem anspruchsvollen hauseigenen Klet-tersteig und einem Hochseilgarten mit 30 Stationen in unterschiedlichen Schwierig-keitsgranden vor allem auch ein einzigar-tiges Schaukelvergnügen im Angebot hat: An der„Megaschaukel“ springt man 70 Me-ter von einem Plateau an der Felswand und schaukelt dann an einem 35 m langen Seil über der Schlucht. Diese Schaukel ist die höchste Europas, eine größere gibt es nur noch in Neu Seeland„Wir versuchten, eine neues attraktives Sommerprogramm aufzubauen, das man kaum irgendwo findet und der Erfolg gibt uns recht. So lange das Wetter mitspielt, kommen ganz unterschiedliche Personen, von Kleinkindern bis zu den 80-Jährigen, weil es wirklich nicht gefährlich ist und viele werden auch zu Wiederholungstätern“, er-zählt Manager Michael Ehrenreich. „Die An-ziehungskraft hat mit Selbstbewusstsein und Selbstbefreiung zu tun, man ist in der freien Natur und erlebt ein echtes Aben-teuer!“, Mehr info unter: www.unterwurza-cher.com

Fotos: Unterwurzacher

Pinzgau

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Feriendorf Ponyhof in der Pinzgauer Gemeinde Fuscherfolgreich mit Bekenntnis zum Familiengast:

Der vom Ehepaar Rudi und Klara Hollaus mit den beiden Töchtern Theresa und Stefanie geführte

Urlaub-am-Bauernhof-Betrieb hat zuletzt in weitere Komfortverbesserungen inve-stiert. Heute kann der Ponyhof mit seinen 38 Zimmern und 95 Betten auf über 200 Vollbelegstage verweisen.

Inhaber Rudi Hollaus: „Wir haben un-seren Ponyhof bewusst nicht als Kinder-hotel positioniert. Bei uns gibt es keine Animation und auch kein straffes Ta-gesprogramm. Die Kinder sollen sich frei bewegen, spielen und ihren Tag ganz un-gezwungen gestalten. Unter den Kindern bilden sich rasch Freundschaften, dann werden Hof und Umgebung erkundet und die zahlreichen Möglichkeiten je nach Inte-resse genützt. Wie etwa das Ponyreiten, der Kleintierzoo, der Stall, der Poolbereich und die Spielräume, sowie die gemein-samen Wanderungen auf unsere Alm. Die Judendorfalm wird auch in diesem Som-mer von meinen Eltern Rudi und Maria Hollaus bewirtschaftet und liefert Milch

und Butter für´s Gästefrühstück. Wir führen eine florierende Landwirtschaft, schlachten auch noch selbst und erzeu-gen viele Produkte für den Eigenbedarf. Auch im Winter bevorzugen wir den Fami-liengast, der gerne unseren eigenen Skilift, die Loipe und den Wellnessbereich nützt.“

Im Zuge der Erweiterungen und Um-bauten hat die Familie Hollaus immer darauf geachtet, dass einerseits ein si-cherer, gemütlicher Dorfcharakter ent-steht und andererseits die Kleinstruktu-riertheit eines urtümlichen Bauernhofs erhalten bleibt. Im Rahmen des letzten Umbaus ging es darum, drei Hausobjekte dezent mitei-nander zu verbinden und einen neuen Eingangs-, Rezeptions- und Aufenthalts-bereich zu schaffen. Das Projekt stand anfangs unter keinem guten Stern, hatte sich doch der Bauherr – selbst gelernter Tischler – bei Holzschlägerungsarbeiten verletzt. So fiel er für die Mitarbeit auf der Baustelle aus und das bei einem extrem engen Zeitplan.

Die Kinder bestimmen den Urlaub!

Wie könnte es anders sein:Das Ponyreiten ist am Ponyhofeine Hauptattraktion: Im Bilddie Betreuerinnen Romanaund Johanna mit GästekindFrancis und den PonysBeauty und Sissy.

1A-Handwerksarbeitim Stiegenbau

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Rudi Hollaus: „Das von unserem Archi-tekten Karl Aigner aus Niedernsill ge-plante Projekt sah den Beginn der Aus-hubarbeiten am 5. Oktober vor und der Fertigstellungstermin musste mit dem 10. Dezember unbedingt gehalten wer-den. Zum Glück haben wir mit der Firma Berger aus Mittersill seit Jahren einen Partner, der solche Herausforderungen meistern kann. Unser Ansprechpart-ner Ernst Wieser hat es geschafft, alle Teilleistungen so perfekt zu koordinieren, dass wir tatsächlich pünktlich aufsperren konnten.“

15 = 1 / KomplettanbieterErnst Wieser: „Die Firma Berger konnte

Kontakt:Einrichtungshaus BergerMittersill / HollersbachTel. 06562 – 4747-0office@brunoberger.atwww.brunoberger.at

Die helle und freundliche Lobby ist der Treffpunkt undKommunikationsmittelpunkt im Feriendorf Ponyhof. Es wurde ausschließlich Original-Altholz in einer flotten, modernen Planung verarbeitet. Der offene Kamin sowie die warmen Erdfarben der natürlichen Stoffe sorgen für eine gemütliche Atmosphäre.

auch bei anderen Objekten der Groß-Fami-lie Hollaus ihre Kompetenz als Fullhouse-Partner beweisen, wie etwa beim Hotel Austria in Saalbach oder beim Hotel Kri-stall in Zell am See. Beim Ponyhof durften wir den kompletten Hallenbereich neu ge-stalten, also den Eingang, die Rezeption mit dem Bürobereich, das Kaminstüberl sowie die Lobby. Außerdem haben wir 5 Familiensuiten saniert. Als Komplettan-bieter können wir heute 15 Handwerks-betriebe unter einem Dach vereinen, das macht es gerade bei straffen Terminplä-nen einfacher.“

Rudi Hollaus: „Wenn in der Früh die frische Milch fürdas Frühstück direkt vonder Alm auf den Tisch kommt, dann ist das Staunen bei den Gästen oft groß.“

Erfolgreiche Kooperation: Rudolf Hollaus mit Tochter Theresa und Gattin Klara (re.) sowie Ernst Wieser, Einrichtungsbe-rater bei Bruno Berger.