Das MagazinAlles rund um das Thema Wohnen€¦ · für ihn auch nach all den Jahren den Reiz bei...

Trendthema: Urban Gardening

Die Mitmach-Gärten in der Stadt

„Wer hier wohnt, erfreut sich an der fränkischen Lebensart“

Neue Eigentumswohnungen in Forchheim

Immobilienkauf

Darauf sollten Sie bei der Finanzierung achten

Wohnen am Fenitzerplatz

Neues aus der Werderstraße

Ausgabe 02/2017Auflage: 23.000

Das Magazin

Alles rund um das Thema Wohnen

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DuraStyle. Der neue Standard im Bad.

DuraStyle. Der neue Standard im Bad. Ausgezeichnetes Design. Neueste Technologie. Bestes Preis-Leistungsverhältnis. Unbegrenzte Möglichkeiten. Qualität, die bleibt – Original Duravit. Neugierig? [email protected], www.duravit.de

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SCHULTHEISS | 3

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

eine aktuelle Studie von Interhyp bestätigt, dass der Wohntraum der Deutschen eine eigene Immobilie ist. Wir von der SCHULTHEISS Wohnbau AG begleiten Sie gerne auf dem Weg dorthin. Erfahren Sie in dieser Ausgabe des Magazins, worauf Sie bei der Finanzierung einer Immobilie achten sollten und wie die einzelnen Schritte vom ersten Kennenlernen bis zur Schlüsselübergabe aussehen.

Bevor es aber so weit ist, stellt sich anfangs die Frage: Wo möchte ich überhaupt wohnen? Da die Lage bei der Wahl einer passenden Immobilie entscheidend ist, nehmen wir unsere Bauvorhaben genau unter die Lupe und stellen Ihnen die Vorzüge der jeweiligen Lagen vor. Besonders naturnah ist zum Beispiel unser neues Bauvorhaben in Forchheim, am „Tor zur Fränkischen Schweiz“.

Wie gewohnt finden Sie im Magazin auch Wohn- und Einrichtungstrends – diesmal mit einem großen Special zu den Neuheiten internationaler Fachmessen. In diesem Jahr führt nichts am Thema „Rückbesinnung auf die Natur“ vorbei. Das zeigt sich sowohl im Wohnraum als auch im öffentlichen Bereich, etwa mit dem anhaltenden Trend Urban Gardening.

Jetzt wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen unserer aktuellen Ausgabe!

Vorwort

Barbara Schultheiß Martin Heyn Thomas Gröne

DuraStyle. Der neue Standard im Bad.

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„Wie in einer guten Ehe“ 6Das Projektteam 4 der SCHULTHEISS Wohnbau AG stellt sich vor

Das Wohnglück in der eigenen Immobilie finden 8Wohnträume-Studie von Interhyp

Immobilienkauf: Darauf sollten Sie bei der Finanzierung achten 10Vereinigte Raiffeisenbanken Gräfenberg-Forchheim-Eschenau-Heroldsberg eG im Interview

Wussten Sie schon …? 11... was ein Blower-Door-Test ist?

Ihr Weg zur eigenen Immobilie 12Bei der SCHULTHEISS Wohnbau AG in guten Händen

Balbiererstraße 14Urbanes Wohnen in der Kleeblattstadt

FenitzErLeben 16Neues aus der Werderstraße

Auf den Punkt gebracht 18Designerstücke der Müller Möbelwerkstätten

„Man kennt und schätzt sich“ 19Interview mit der Zimmerei Holzner

„Wer hier wohnt, erfreut sich an der fränkischen Lebensart“ 20Verkaufsstart für die neuen Eigentumswohnungen in Forchheim

Falterstraße 23Mit Freude in Ihre Zukunft

Gemütlichkeit ist angesagt! 24Die Einrichtungstrends 2017 der Wohn-Fachmessen

Outdoor und Indoor verschmelzen 26City Herbarium: Grüne Naturoptiken ziehen in unseren Wohnraum ein

Polstergasse 28Kleine Gemeinde mit großem Wohlfühlfaktor

INHALT

Seite 6 – Das Projektteam 4 der SCHULTHEISS Wohnbau AG stellt sich vor

Seite 23 – Falterstraße - Mit Freude in Ihre Zukunft

Seite 18 – Designerstücke der Müller Möbelwerkstätten

Seite 16 – Neues aus der Werderstraße

Abbildungsbeispiel, kann von endgültiger Bauausführung abweichen.


SCHULTHEISS | 5SCHULTHEISS | 5

Neue Projekte in 2017 30Die SCHULTHEISS Wohnbau AG baut für Sie in der Region

Die Küchenplaner 32Ihr kompetenter Partner in der Region. Seit über 40 Jahren.

Wie wir wohnen, zeigt, wer wir sind 34Interview mit Uwe Linke, Experte für Raumpsychologie

Mittagstraße 36Treten Sie ein!

Mit Moos viel los 37Fundstück: Raumbegrünung mit Moos

Schumacherring 38Unsere Penthäuser in Röthenbach a. d. Pegnitz

Baustilkunde: 40Organische Architektur

Am Seebach 41Grünes Idyll bei Erlangen

Dohlenweg 42Spielwiese für die ganze Familie

Die positive Einstellung ist wichtig 43Interview mit Robert Lang, Bauleiter bei der SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH

Urban Gardening 44Die Mitmach-Gärten in der Stadt

Familien-Café-Kultur in Nürnberg 46Herzlich willkommen im CAFE DADA!

Rezepttipp für einen gesunden Snack 47Rote-Beete-Hummus

Früh übt sich 48Gärtnern mit Kindern

Das sollten Sie nicht verpassen 50Veranstaltungen von April bis August 2017

Seite 34 – Interview mit Uwe Linke, Experte für Raumpsychologie

Seite 36 – Mittagstraße - Treten Sie ein

Seite 48 – Gärtnern mit Kindern

Seite 44 – Urban Gardening - Die Mitmach-Gärten in der Stadt



6 | SCHULTHEISS

„Wie in einer guten Ehe“Das Projektteam 4 der SCHULTHEISS Wohnbau AG stellt sich vor

Seit dreieinhalb Jahren arbeiten Melanie Geiger (Teamassistentin), Mathias Großer (Architekt) und Hans-Peter Thiem (Bau-leiter) als Projektteam zusammen. Archi-tekt und Bauleiter realisieren seit über zwölf Jahren gemeinsam Bauvorhaben für die SCHULTHEISS Wohnbau AG. Mitt-lerweile sind es 20 an der Zahl. „Wir sind

fast wie ein Ehepaar – und das verflixte siebte Jahr haben wir auch schon längst überstanden“, witzelt Mathias Großer. Die Stimmung im Team ist gut, während des Interviews wird viel gelacht und es entsteht einmal mehr der Eindruck, dass hier echtes Teamwork stattfindet. Doch was ist das Geheimrezept?

„Ich finde es wichtig, das notwendige Verständnis für den Bereich des anderen aufzubringen – für das, was er macht und leistet. Wenn man sich das vor Augen hält, kommt man gut miteinander aus“, erklärt Mathias Großer. „Jeder im Team besitzt die nötige Kompetenz, weiß, was zu tun ist und gibt sein Bestes – und will vor allem das Beste erreichen“, ergänzt Hans-Peter Thiem. Daneben sei die Kommunikation untereinander sehr wichtig. „Wir sind alle drei sehr offen und ehrlich – ebenfalls wie in einer guten Ehe. Da wir in einem Büro sitzen, klären wir Fragen auf kurzem Wege. Davon profitieren auch unsere Kunden“, so Melanie Geiger.

Als Teamassistentin unterstützt sie Archi-tekt und Bauleiter bei ihrer täglichen Ar-beit, hält ihnen den Rücken frei und ist eine wesentliche Schnittstelle zu den Kunden und Handwerkern. Das ist es auch, was ihr an der Arbeit besonders gefalle, erzählt Melanie Geiger: „Jeden Tag werde ich mit den verschiedensten Situationen konfron-tiert – mal will ein Handwerker einen Termin vereinbaren, mal hat ein Kunde ein Anliegen. Die Herausforderung als Teamassistenz ist es, hierbei den Überblick zu behalten und die Situation richtig einzuschätzen und zu

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Bauen mit BayWa – ein Paket von Vorteilen.Baustoffe

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handeln. Ich kann mich gut in die Sicht-weisen der Kunden, Handwerker und na-türlich auch der Firma hineinversetzen. Das macht es leichter, auf den jeweils anderen einzugehen.“ Diese Fähigkeit schätzt auch Teamkollege Hans-Peter Thiem: „Sie arbei-tet sehr selbstständig, überlegt und hat für unsere Kunden immer ein offenes Ohr.“

Aktuell betreut das Team die Bauvorha-ben Im Stöckig und in der Falterstraße. Vom Architekten wollen wir wissen, was für ihn auch nach all den Jahren den Reiz bei der Planung neuer Wohnanlagen aus-macht. „Jedes Bauvorhaben ist ein Unikat und bedeutet immer auch einen gewissen Neuanfang. Das Besondere ergibt sich aus den Grundstückszuschnitten, aus der Gebäudeform, der weiterentwickelten Ar-chitektursprache, den technischen Neue-rungen in der Haustechnik oder ist bedingt durch behördliche Auflagen. Kein Bauvor-haben gleicht damit dem anderen. In der Falterstraße ist beispielsweise die Loggia-Verglasung mit der Stahlkonstruktion, die

das Gebäude prägt, eine Besonderheit. Das hatte ich in der Form auch noch nicht und ist auch für mich nach über 14 Jahren Firmenzugehörigkeit etwas Neues“, erklärt Mathias Großer.

Während der Planung und in der Bauzeit ist ein gutes Zusammenspiel zwischen Bauleiter und Architekt sehr wichtig. Was dazu beiträgt, erklärt uns Hans-Peter Thiem: „Wir stimmen uns viel ab und be-sprechen Fragen, die zum Beispiel für die Ausschreibungen oder die Planung rele-vant sind, kurzfristig. Das erspart lange Wartezeiten. Hilfreich sind auch gemein-same Baustellenfahrten, um auf demselben Stand zu sein, was den Fortschritt auf der Baustelle angeht.“

Es ist ein vertrauensvolles Miteinander, das das Team auszeichnet. Und was die Stimmung angeht? „Einfach hervorragend – respektvoll und ausgelassen“, heißt es einstimmig von allen drei Teammitgliedern.

Teamassistentin Melanie Geiger mit Architekt Mathias Großer (mitte) und Bauleiter Hans-Peter Thiem (Fotos: SIMOarts.com)

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Das Wohnglück in der eigenen Immobilie findenWohnträume-Studie von Interhyp

Mindestens 100 m² Wohnfläche, Garten oder Balkon, Garage, moderne Einbaukü-che, Naturnähe, gute Verkehrsanbindung und Nahversorgung: So sieht der Traum vom Wohnen vieler Bundesbürger aus. Das ergab die Wohnträume-Studie von Interhyp. Die Umfrage beschäftigte sich unter ande-rem mit den Themen: Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation? Was macht sie beim Wohnen glücklich? Wie viel

Was ist den Deutschen im Leben wichtig?*

99 % 96 %

94 %92 %

94 %

Gesundheitein schönes

Zuhause

Familie

harmonische Partnerschaft

Sicherheit im Alter

Wert legen Sie auf Wohneigentum? Was die Studie deutlich zeigt: Das Bedürfnis nach einer eigenen Wohnimmobilie ist groß.

Ein schönes Zuhause ist wichtigHören Sie kurz in sich hinein: Was zählt für Sie zu den wichtigsten Dingen im Le-ben? Wenn Ihnen jetzt Gesundheit und Familie in den Sinn kommen, sind Sie mit dem Großteil der Befragten aus der Studie

einer Meinung. Für 96 % nimmt daneben auch ein schönes Zuhause einen wichtigen Stellenwert im Leben ein. Doch was meint das? Das Wohlfühlen zu Hause hängt zum einen mit der Ausstattung und Einrichtung der Wohnung zusammen. Zum anderen tragen zur Wohnzufriedenheit verschiedene äußere Faktoren wie die Nähe zur Natur, Einkaufsmöglichkeiten und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel bei.

*Ergebnis aus der Studie „Wohnträume der Deutschen 2016“, durchgeführt im Auftrag der Interhyp AG in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. Es handelt sich um eine repräsentative Befragung unter 2.100 Bundesbürgern und 50 Architekten.

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Das Wohnglück in der eigenen Immobilie findenWohnträume-Studie von Interhyp

Bedenken beim Kauf einer Immobilie?

Der Kauf einer Immobilie will gut über-legt sein. Daher ist es ganz natürlich, dass mancher Wohntraum von Be-denken begleitet wird – allen voran, was die finanzielle Komponente be-trifft. Dabei lassen sich einige Punkte beim Kauf über einen Bauträger wie die SCHULTHEISS Wohnbau AG aus-räumen.

Hohe finanzielle BelastungMit dem aktuell günstigen Zinsni-veau und den guten Fördermöglich-keiten ist die monatliche Belastung beim Kauf mit den Mietzahlungen vergleichbar – mit dem Unterschied, dass Sie beim Kauf Ihr Geld in Ihre Zukunft investieren.

Festpreis wird überschritten Sie kaufen Ihre Immobilie zum Fest-preis und können darauf Ihren Finanzplan abstimmen.

Unkalkulierbare ZusatzkostenBei individuellen Sonderwünschen behalten Sie immer den Überblick, da diese erst nach Vorlage eines verbind-lichen und individuell für Sie kalkulier-ten Angebots umgesetzt werden.

Kein passendes GrundstückSeit 25 Jahren machen wir vielver-sprechende Baugrundstücke in der Metropolregion ausfindig und küm-mern uns um die Planung und Rea-lisierung sämtlicher Bauleistungen bis hin zum schlüsselfertigen Objekt.

Zukunft des BauensStadtnahes und energiesparendes Wohnen gehört nach Einschätzung der befragten Architekten zu den Immobilientrends. Er-fahrungsgemäß ist in letzter Zeit auch die Werthaltigkeit einer Immobilie stärker in den Fokus der Käufer gerückt – entsprechend

hochwertig und zukunftsorientiert sollte das Haus oder die Eigentumswohnung sein. Zu den gefragtesten Immobilienty-pen gehören übrigens moderne Stadtwoh-nungen und nach wie vor das klassische Einfamilienhaus.

Was für Eigentum spricht*

69 %mietfrei wohnen

61 %sichere

Wertanlage

68 %mehr Gestal-

tungsspielraum

61 %Alters-

vorsorge

70 %Unabhängigkeitvom Vermieter

Wohntraum eigene Immobilie„Der Traum von der eigenen Immobilie“ – ist nicht nur eine Floskel, sondern tatsächlich das, was sich der Großteil der Befragten wünscht. So sind 4 von 5 Bundesbürgern davon überzeugt, ihr Wohnglück in einer eigenen Immobilie verwirklichen zu kön-

nen. Vor allem Befragte mit Kindern, die in einem Mietverhältnis wohnen, wünschen sich eigene vier Wände. Die Gründe, die für Wohneigentum sprechen, sind vielfäl-tig. Dabei spielen natürlich Unabhängigkeit und Flexibilität eine Rolle, vor allem aber die Investition in die Zukunft.

Wie sehr wünschen sich die Deutschen, einmal in den eigenen vier Wänden zu leben?*

sehr & etwas

kaum

gar nicht

74 %

90 %

15 %

6 %

10 %

5 %

Alle Befragten

Befragte mit Kindern

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Immobilienkauf: Darauf sollten Sie bei der Finanzierung achtenVereinigte Raiffeisenbanken Gräfenberg-Forchheim-Eschenau-Heroldsberg eG im Interview

Redaktion: Wieviel Eigenkapital sollte ich für die Finanzierung meiner Immo-bilie mitbringen?

Rüdiger Lindner: Wir empfehlen, circa 20 bis 30 % des Gesamtfinanzierungsbe-darfs aus Eigenmitteln abzudecken. Im Ge-samtfinanzierungsbedarf sind neben dem Kaufpreis auch die Erwerbsnebenkosten wie Notargebühren, Grunderwerbssteuer, Grundbuchgebühren oder Maklercour-tage zu berücksichtigen. Dies kann leicht nochmals 10 % des Kaufpreises an Nebenkosten bedeuten.

Red.: Wie ermittle ich, welche Rate für mich persönlich machbar ist?

Rüdiger Lindner: Ein erster Anhaltspunkt kann die aktuelle Miete zuzüglich unge-bundener Sparraten sein. Das sind regel-mäßige Beträge, die bereits heute keine zusätzliche Belastung darstellen. Darüber hinaus gehende Beträge könnten den ak-tuell gewohnten Lebensstandard belasten, was aber für jeden Interessenten eine indi-viduell zu beantwortende Frage ist. Wichtig bei allen Überlegungen sollte aber auf jeden Fall sein, sich bereits bei der Planung einer Finanzierung Gedanken darüber zu ma-chen, dass genügend finanzieller Spielraum bleibt, um Alters- und Krankheitsvorsorge zu gewährleisten. Wenden Sie sich an un-sere kompetenten Finanzierungsberater, um Ihre persönliche Situation einschätzen zu lassen. Jede Situation ist individuell.

Red.: Welche Zinsbindung empfehlen Sie in der jetzigen Zinsphase?

Rüdiger Lindner: In der aktuellen Nied-rigzinsphase ist der Wunsch nach einer festen Zinsbindung, am besten über die

gesamte Kreditlaufzeit hinweg, natürlich groß. Einen großen Teil der Finanzierung auf einer möglichst langen Zinsbindung von zehn Jahren und darüber hinaus empfehlen wir unseren Kunden auch. Es gibt jedoch weitere Aspekte, die in diese Entscheidung hineinspielen sollten. Über die vielen Jahre einer Finanzierung hinweg treten in den al-ler meisten Fällen ungeplante Ereignisse ein. Meist positiver Art. Damit meine ich zum Beispiel die unerwartete Möglichkeit Sondertilgungen zu leisten oder die Finan-zierungsraten nach oben anzupassen, um schneller schuldenfrei zu sein.

Wichtig ist deshalb, bereits heute bei der Planung einer Finanzierung nicht nur die Dauer der Zinsbindung, sondern auch Ratenanpassungsmöglichkeiten, Sonder-tilgungsoptionen und vieles mehr im Auge zu haben. Damit ist nicht in allen Fällen die längst mögliche Zinsbindung ent-scheidend, sondern die optimale Kom-bination unterschiedlicher Bausteine zur individuellen Lösung.

Red.: Welche staatlichen Förderungen gibt es für den Kauf von Wohneigentum – insbesondere bei einem energieeffi-zienten Neubau und wo kann ich mich informieren?

Rüdiger Lindner: Neben geförderten und meist sehr günstigen Darlehen der Kredit-anstalt für Wiederaufbau, können sogar direkte Tilgungszuschüsse beantragt wer-den. Das heißt, der Staat übernimmt einen Teil der Tilgung des Darlehens. Ob und in welcher Höhe das möglich ist, entscheidet die Energieeffizienz des geplanten Neu-baus und deren Nachweis. Informationen zu den Förderprogrammen finden Sie unter www.kfw.de. Gerne helfen Ihnen aber auch

unsere Finanzierungsberater weiter, um die für Sie optimale staatliche Unterstützung zu realisieren.

Red.: Wie lautet Ihr Fazit?

Rüdiger Lindner: Der Schritt in die eige-nen vier Wände ist eine Entscheidung, die langfristig bindet und die jeder in der Regel nur einmal im Leben trifft. Auch wenn man oft liest, in der Niedrigzinsphase ist finan-zieren einfach, unsere Finanzierungsberater helfen, individuelle Lösungen für die oftmals nicht ganz einfachen Fragen zu finden. Wir helfen Ihnen mit einem guten Bauch-gefühl auf dem Weg in die eigenen vier Wände und begleiten Sie heute, morgen und übermorgen.

Gräfenberg - Forchheim - Eschenau - Heroldsberg eG

Rüdiger Lindner, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing, Vereinigte Raiffeisenbanken Gräfenberg-Forchheim- Eschenau-Heroldsberg eG

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E-Mail: [email protected] Internet: www.ufert-umzuege.de

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Wer schon mal in einem Altbau oder un-sanierten Neubau gewohnt hat, wird das Szenario kennen: Zugige Fenster und Tü-ren lassen gerade an kühlen Tagen wenig Behaglichkeit aufkommen. Um dem entge-genzuwirken, wird die Heizung aufgedreht. In der Folge steigen der Heizenergiever-brauch und damit auch die Kosten schnell an. Um das zu verhindern, besteht für Neu-bauten mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) die Pflicht zur sogenannten „luft-dichten Gebäudehülle“. Einen Nachweis erbringt der sogenannte Blower-Door-Test.

Der Blower-Door-Test dient dazu, die Luft-dichtheit einer Gebäudehülle zu überprüfen. Mit dem Messverfahren können also Lecka-gen, sprich undichte Stellen am Haus z.B. an Fenstern, Türen oder Dachabdichtun-gen, aufgespürt werden.

Wie funktioniert der Blower-Door-Test?Für die Messung wird ein Ventilator in den Rahmen einer Außentür oder eines Fensters eingespannt und mit einer Folie abgedich-tet. Anschließend baut das Gebläse im Ge-bäude abwechselnd einen Unter- und einen Überdruck auf. Je mehr Luft der Ventilator nach außen bzw. innen befördern muss, um die Druckdifferenz zwischen Innen- und Außenraum zu erhalten, umso luftdurchläs-siger ist das Gebäude. Die Luftwechselrate errechnet sich aus den Messwerten, die beim Blower-Door-Test ermittelt werden. Über die genaue Position der Leckagen im Haus geben Messgeräte wie etwa ein Anenometer Aufschluss.

Warum ist die Luftdichtheit eines Ge-bäudes so wichtig?Eine luftdichte Bauweise reduziert Energie-verluste und beugt Bauschäden vor. Wenn beispielsweise warme Luft aus dem Innen-raum in die kühlen Bereiche der Gebäude-

hülle gelangt, kommt es zur Kondensation. Diese kann zu Schimmelbildung und Pilzbe-fall führen – dann wären sowohl die Baukon-struktion als auch das Raumklima belastet.

Die Luftdichtheit trägt folglich entschei-dend zur Wohnlichkeit in den eigenen vier Wänden und zum Werterhalt eines Hauses bei.

Wussten Sie schon …?... was ein Blower-Door-Test ist?

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Für uns zählt vor allem, dass sich bei Ihnen ein gutes Gefühl auf dem Weg zu Ihrer Wunschimmobilie einstellt. Angefan-gen in der Bauphase, wenn die Entwurfs-pläne auf dem Papier Stein für Stein in die Wirklichkeit umgesetzt werden – und

Ihr Weg zur eigenen ImmobilieBei der SCHULTHEISS Wohnbau AG in guten Händen

natürlich am Ende, wenn Sie in Ihr neues Zuhause einziehen.

Sie sollen sich später in Ihren eigenen vier Wänden zurücklehnen können und auch schon im Vorhinein: Deshalb überneh-

men wir die komplette Bauausführung für Sie – von der Planung über die Realisie-rung sämtlicher Bauleistungen bis hin zum schlüsselfertigen Objekt. Ihre Ideen, Wün-sche und Erwartungen stehen dabei jeder-zeit im Vordergrund unserer Tätigkeit.

ErstkontaktAm Anfang jeder (Geschäfts-) Beziehung steht das Kennenlernen, bei dem man mehr über die Erwartungen, Vorstellungen und Wünsche des Gegenübers erfährt. Der Erstkontakt mit einem unserer Verkaufsberater bildet damit für uns die Grundlage, um Sie zielführend beraten zu können.

Stetiger AustauschIn der Zeit bis zur endgültigen Entschei-dung für eine Immobilie steht Ihnen der Verkaufsberater weiterhin mit fachkundi-gem Rat zur Seite. In enger Rückspra-che mit den Architekten werden Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt und Detailfragen geklärt.

NotarterminMit der Unterzeichnung des Kaufver-trags beim Notartermin wird der Erwerb Ihrer Immobilie rechtskräftig.

Gut zu wissen: Als Käufer erhalten Sie einen notariell zu-gesicherten Bezugstermin. Das bietet Ih-nen Planungssicherheit für Ihren Umzug.

Persönliches TreffenIm zweiten Schritt folgt ein Gespräch vor Ort oder in einem unserer Musterobjekte. Ihr Verkaufsberater stellt Ihnen passende Objekte vor, zeigt Ihnen Entwurfspläne sowie Grundrisse und beantwortet all Ihre Fragen zur Immobilie und zum Immobilienkauf im Allgemeinen.

KaufentscheidungNach dem „Ja“-Wort für Ihre Immobilie vereinbaren wir einen Notartermin, der zwei bis drei Wochen später stattfindet. Vorab erhalten Sie Ihre Vertragsunterla-gen, die Ihr Verkaufsberater dann Punkt für Punkt mit Ihnen durchgeht.

Wunsch nach den eigenen vier Wänden

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BemusterungUm Ihnen die Entscheidung über Fuß-böden, Türen und die Sanitärausstat-tung zu erleichtern, treffen Sie sich mit unserem Ausstattungsberater zu einem persönlichen Termin in unserem Muster-haus. Dort präsentieren wir Ihnen einige der Ausstattungsmöglichkeiten.

InnenausbauDie Details hinsichtlich der Elektro- installationen, Fußböden und Maler-arbeiten – z.B. die Position von Steck-dosen, das Verlegemuster der Fliesen oder der Anstrich der Wände – be-sprechen Sie direkt mit den jeweiligen Fachhandwerkern.

WerkplangesprächBei einem persönlichen Termin lernen Sie den Architekten und den Bauleiter des Bauvorhabens sowie den Ausstat-tungsberater kennen. Gemeinsam be-sprechen Sie alle Details der Immobilie und legen gewünschte Umplanungen fest.

BauzeitWir halten Sie über den Baufortschritt auf dem Laufenden. Sollte es Rückfra-gen geben, ist Ihr Projektteam für Sie erreichbar. Persönlich werden Sie sich dann zum Richtfest wiedertreffen. Die-ses feiern wir mit den Eigentümern und den am Bau Beteiligten traditionsgemäß dann, wenn der Rohbau erstellt ist.

SchlüsselübergabeGemeinsam mit dem Bauleiter treffen Sie sich in Ihrer Immobilie und nehmen diese ab.

Gut zu wissen:Auch nach der Schlüsselübergabe sind Sie bei uns in besten Händen – unsere Gewährleistungs-abteilung steht Ihnen in den nächsten 5 Jahren und darüber hinaus mit Rat und Tat zur Seite.

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Balbiererstraße

Kürzlich war es so weit: Wir starteten mit dem Verkauf der Eigentumswohnun-gen in der Balbiererstraße in der Fürther Südstadt. Das Projekt ist gut angelau-fen – die Nachfrage nach den vielseitig geschnittenen Wohnungen in attraktiver Lage ist hoch. In der Fürther Südstadt hat sich um den angelegten Südstadt-park ein gefragtes Wohngebiet entwi-ckelt, das sich durch viel Grün sowie eine hervorragende Verkehrsanbindung und Infrastruktur auszeichnet.

Von der modernen Eigentumswohnanlage bis hin zum großzügigen Reihenhaus wur-den hier bereits unterschiedliche Wohn-konzepte verwirklicht – allesamt modern und auf die Ansprüche von Singles, Paaren

Urbanes Wohnen in der Kleeblattstadt

Urbanes Wohnen in der Fürther Südstadt: In der Nähe vom Südstadtpark entste-hen 61 Eigentumswohnungen mit Balkon oder City-Terrasse.

Auf einen Blick: ^ 2 - bis 4 -Zimmer -Wohnungen ^ Penthäuser mit sonniger

Dachterrasse ^ 53 m² bis ca. 143 m² Wohnfläche ^ vielseitige Grundrisse ^ Tiefgarage, Stellplätze und Carports

und Familien ausgerichtet. Das neue Pro-jekt der SCHULTHEISS Wohnbau AG reiht sich da gut ein.

Fürther SüdstadtparkDie grüne Oase im Fürther Süden ist wie geschaffen zum Spazierengehen, Joggen,


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Skaten oder Picknicken. Der Südstadtpark ist sehr gepflegt, die Wege säumen Bäume und Parkbänke. Genießen Sie hier eine „grüne Auszeit“ vom Alltag.

Einkaufen und GastronomieDie Fürther Südstadt steht für Vielfalt: Typisch fränkische Wirtschaften treffen hier auf internationale Küche. In Ihrem Wohn-viertel finden Sie eine gute Mischung aus Einzelhändlern, Supermärkten und Ge-schäften des täglichen Bedarfs. Ihre Sonn-tagsbrötchen können Sie beim Bäcker an der Ecke holen. Ärzte, Schulen und Kindergärten befinden sich in der Nähe.

Fürther InnenstadtMit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen Sie auf kur-zem Wege in die Fußgängerzone, die Shopping -Begeisterten alles bietet, was das Herz begehrt. Für Genießer hält die Altstadt viele Restaurants, Cafés und Brauereiwirtschaften bereit.

Ausgezeichnete VerkehrsanbindungKurze Entfernungen in die beiden Nach-barstädte Erlangen und Nürnberg zeichnen Fürth aus. Eine Bushaltestelle befindet sich nur wenige Gehminuten von der Balbierer-straße entfernt und auch die U-Bahn ist von hier aus gut erreichbar. Mit dem Auto gelan-gen Sie über den Frankenschnellweg oder die Südwesttangente schnell an Ihr Ziel.

Info und Planeinsicht nach Vereinbarung. Tel.: 0911/34 70 9-375 www.schultheiss-wohnbau.de


16 | SCHULTHEISS

FenitzErLeben

Während der letzten Monate sind wir auf unserer Baustelle in der Werderstraße ein gutes Stück vorangekommen. So wurden unter anderem die Sandsteinfragmente

am Vorderhaus in mühevoller Handarbeit vom alten Gebäude abgetragen. Wie vom Münchner Architekten Prof. Hild geplant, werden die aufbereiteten Fragmente an der

Fassade des Neubaus integriert. Wie das Ganze aussehen wird, zeigt die rechts ab-gebildete Visualisierung des Vorderhauses.

Grüne Innenstadt -OaseDie beiden kleineren Wohnanlagen im Innenhof mit zehn bzw. vier Eigentums-wohnungen unterstreichen mit angeleg-ten Grünflächen, Privatgärten und einem Urban -Gardening- Konzept das moderne, innerstädtische Flair.

Der Trend in vielen Städten geht dahin, die Natur wieder stärker in die Innenstadt zu holen. Beim Urban Gardening werden gemeinschaftlich genutzte grüne Oasen geschaffen: liebevoll angelegte Beete und Pflanzkübel mit Blumen, Gemüse und Kräutern. Das sorgt für ein gutes Wohn-klima – auch unter Nachbarn.

Zentrale Lage in Nürnberg -RennwegDer Stadtteil ist absolut in – innenstadtnah und individuell. Hier gibt es noch kleine Einzelhändler, verschiedenste Restaurants wechseln sich mit gemütlichen Cafés ab. Alles lässt sich fußläufig erreichen. Der Stadtpark und der Wöhrder See befinden sich ganz in der Nähe. In der Werderstraße sind Sie schnell mitten im Geschehen, wohnen aber dennoch ruhig.

Neues aus der Werderstraße

Auf einen Blick: ^ 35 Eigentumswohnungen,

verteilt auf drei Häuser ^ variable Grundrisse ^ ca. 32 m² bis 132 m² Wohnfläche ^ 1 -Zi.- Apartments mit Gartenterrasse ^ 2- bis 4- Zi.- Wohnungen mit Balkon

und/oder Loggia bzw. Dachgarten ^ Penthäuser mit Dachterrasse ^ gehobene Ausstattung

Info im VerkaufsbüroFenitzerstraße 28, Nürnbergsonntags 14:00 - 16:00 UhrTel.: 0911/34 70 9-360 www.schultheiss-wohnbau.de

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„Es soll ein Ort entstehen, der ganz spezifisch für Nürnberg und für das Grundstück ist: Individualität hat Vorrang.“

Hild und K Architekten


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Auf den Punkt gebrachtDesignerstücke der Müller Möbelwerkstätten

140 Jahre Handwerks- und Möbeltradition – die können sicherlich nicht viele Unterneh-men der Branche vorweisen. Doch Müller Möbelwerkstätten ist eins von ihnen. Das Familienunternehmen wird mittlerweile in der fünften Generation geführt. Zu seinem Portfolio gehören u.a. Betten, Schränke, Regale und Stühle. Zudem setzt Müller Mö-belwerkstätten Inneneinrichtungskonzepte für Büros, Läden und Hotelzimmer um.

Die Entwürfe der Möbel werden in enger Zusammenarbeit mit renommierten Desi-gnern entwickelt. Die Anfertigung erfolgt dann am Firmensitz in Bockhorn, in der Nähe von Oldenburg.

Klares DesignverständnisMüller Möbelwerkstätten bringt Möbel auf den Punkt: Im Vordergrund steht die Funktionalität, die Optik besticht durch eine klare Formensprache und schlichte Farben. Da das Design bewusst keinen schnelllebigen Trends unterliegt, sind die Möbel auch langfristig gern gesehene Einrichtungsgegenstände.

Ergänzt wird diese Designphilosophie von der modernen Idee des „mobilen Wohnens“. Diese fließt in die clever ge-planten Regal- und Schranksysteme ein, die sich nach einem innovativen Steck-prinzip nach Belieben immer wieder neu gestalten lassen.

Zwei Produkte des Möbelherstellers, die Sie auch in unseren Musterobjekten finden, stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

PLANE-Kollektion Felix Stark arbeitet als Industriedesigner in Köln. Bei seinen Entwürfen stehen immer folgende Fragen im Vordergrund: Wel-che Bedürfnisse soll das Möbelstück er-füllen und welche Anforderungen werden an das Produkt gestellt? Seine Antwort sind funktionelle Möbel im puristischen und modernen Design, etwa die seiner „Plane“-Kollektion.

Bett aus der Kollektion PLANE von Müller Möbelwerkstätten in der SCHULTHEISS-Musterwohnung. (Foto: SIMOarts.com)

FLATMATE-SekretärErfindergeist und Minimalismus – beides zeichnet die Entwürfe von Michael Hilgers aus. Er designt Möbel, die ideal zu den heu-tigen Lebensumständen passen. So be-gegnet er dem Platzmangel in so mancher Stadtwohnung mit innovativen und flexiblen Lösungen. Für seine raumsparenden Mö-bel wurde der gelernte Möbeltischler und Architekt bereits mehrfach ausgezeichnet.

Arbeitsplatz im SCHULTHEISS-Musterhaus mit dem FLATMATE-Sekretär von Müller Möbelwerkstätten.Trotz seiner Kompaktheit ist er ein kleines Ordnungswunder: Die Ablageflächen lassen sich flexibel anordnen und die seitlichen Klappen bieten weiteren Stauraum. (Foto: SIMOarts.com)

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Was mit einer Ausschreibung und einem Probeprojekt begann, hat sich zu einer eingespielten und vertrauensvollen Part-nerschaft entwickelt: Die Zimmerei Holz-ner zählt zu den „Handwerkern der ersten Stunde“ der SCHULTHEISS Wohnbau AG. Im Interview mit Johann Albert Holzner, dem Geschäftsführer der gleichnamigen GmbH, erfahren wir mehr über den Fami-lienbetrieb, in dem mittlerweile die dritte Generation mitarbeitet.

Redaktion: Was ist Ihr Erfolgsrezept für das lange Bestehen Ihrer Firma?

Albert Holzner: In einem Familienun-ternehmen ist es wichtig, dass man sich beratend zur Seite steht und gemeinsam Probleme bewältigt – aber am Ende muss es auch jemanden geben, der eine Ent-scheidung trifft. Da jetzt nach und nach die dritte Generation das Geschäft über-nimmt, muss man sich als Älterer ge-genüber den Jüngeren auch manches Mal zurücknehmen.

Was die Zusammenarbeit mit unseren Kunden betrifft, so gehen wir auf unsere Bauherren ein und berücksichtigen deren Wünsche. Ganz wichtig ist uns Termintreue und exaktes Arbeiten. Mängel, die natür-lich auch mal vorkommen können, werden sofort behoben. Die Beziehung basiert auf Vertrauen, da viele der Kunden auf Empfeh-lung zu uns kommen.

Red.: Der Amberger Zimmereibetrieb hat sich zu einem vielseitigen Holzbau-unternehmen entwickelt – was hat Sie dazu veranlasst, Ihr Leistungsspektrum zu erweitern?

Albert Holzner: Die Anforderungen der Kunden sind vielseitiger geworden, so-dass wir uns langsam darauf eingestellt haben. Wir haben als Zimmerei angefan-gen. Zuerst ergänzten der Trockenbau und der Innenausbau unser Leistungs-spektrum, weil auch viele andere Firmen in unserer Branche ihr Angebot dahinge-hend erweitert haben. Anschließend spe-zialisierten wir uns auch auf Dachausbau, -sanierung und -dämmung. Schlussendlich kam noch die Holzhausfertigung hinzu. Wir sind eine moderne Firma und gehen immer mit der Zeit.

Red.: Stichwort Dach: Wie zahlt sich die richtige Wahl bei der Dämmung aus?

Albert Holzner: Erfüllt die Dämmung des Hauses bestimmte Kriterien, kann ich als Hausbesitzer zum Beispiel eine KfW-Förde-rung beantragen. Die kann jeder erhalten, der sich an die vorgegebenen Dämmwerte hält – die sind aber hoch.

In jedem Fall senkt eine Wärmedämmung, insofern sie auf einem modernen Stand ist, die Energiebilanz des Hauses und

spart Kosten ein. Zudem erhöht eine gute Wärmedämmung die Temperatur des In-nenraums. Die Wärmestrahlung wird im Inneren gehalten und im Wohnraum wird es gemütlicher.

Red.: Wie beschreiben Sie nach all den Jahren die Zusammenarbeit mit der SCHULTHEISS Wohnbau AG?

Albert Holzner: Man kennt und schätzt sich gegenseitig. Wir erfahren rechtzeitig, wenn neue Projekte anstehen und das sorgt für eine gewisse Entspannung im Betrieb. Die SCHULTHEISS Wohnbau AG baut auf den Zentimeter genau, was uns er-laubt, mit der Herstellung unserer Produkte in Vorleistung gehen zu können – ohne Angst haben zu müssen, dass sie später nicht passen. Da sich die Mitarbeiter unter-einander schon so lange kennen, werden offene Punkte direkt angesprochen und auf kurzem Wege geklärt.

Red.: Wenn Sie selbst den Richtspruch halten, ist das auch nach all den Bauvorhaben ein besonderer Moment?

Albert Holzner: Ein bisschen nervös ist man kurz vorher trotzdem noch, weil man hofft, dass alles gut abläuft. Wenn ich dann aber den Richtspruch halte, ist das Rou-tine. Es macht einfach Freude, auf die Bau-stelle zu kommen und das fertige Projekt zu sehen – auch nach vielen Jahren noch.

Danke für das Interview!

„Man kennt und schätzt sich“Interview mit Johann Albert Holzner, Zimmerei Holzner

Johann Albert Holzner, Geschäftsführer Albert Holzner GmbH, beim Richtspruch in der Hermann-Kolb-Straße

20 | SCHULTHEISS

Hornschuch Quartier

Von der Dachterrasse aus in die Fränki-sche Schweiz zu blicken, können sicher nicht viele behaupten und ist eine Beson-derheit der Eigentumswohnungen in der Bayreuther Straße. Hier, am südöstlichen Stadtrand von Forchheim, wohnen Sie zen-trums- und doch naturnah – und das hat zweierlei Gründe. Zum einen verteilen sich die vier Häuser des Wohnensembles auf einem parkähnlichen Grundstück, das von einer Baumallee durchzogen wird. Die Pri-vatgärten der Bewohner und die begrünten Außenanlagen unterstreichen diesen Ein-druck. Zum anderen zeichnet sich in der Ferne schon die Fränkische Schweiz ab. In nur wenigen Autominuten erreichen Sie das beliebte Natur- und Erholungsgebiet.

Aber nicht nur die Lage des Objekts ist besonders, auch die Grundrisse der 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen sind außergewöhn-lich.

„Wer hier wohnt, erfreut sich an der fränkischen Lebensart“Verkaufsstart für die neuen Eigentumswohnungen in Forchheim

Für Freiheitsliebende: Wohnungen mit Loft-Charakter ^ 3 Zimmer, ca. 111 m² Wohnfläche ^ Kochen, Essen und Wohnen auf zwei Ebenen ^ Gartenterrasse mit Südausrichtung

Für Weitsichtige: Penthäuser mit Blick in die Fränkische Schweiz ^ 3 oder 4 Zimmer, bis zu 200 m² Wohnfläche ^ lichtdurchflutete Wohnung mit großzügiger Dachterrasse ^ teilweise Schlafzimmer mit separater Ankleide

Für Zweisamkeit: gemütliche 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen ^ ca. 63 m² bis 200 m² Wohnfläche ^ großer Südbalkon oder verglaste Loggia ^ offen gestalteter Wohnbereich mit Essplatz und Küche

SCHULTHEISS | 21

Sehr geehrte Leser,

Leben in der Stadt Forchheim bedeutet Le-ben im Freizeitparadies: Eingerahmt durch den Steigerwald im Westen und das be-liebte Erholungsgebiet Fränkische Schweiz im Osten, liegt die Stadt selbst in reizvoller Tallandschaft, reichlich mit Freizeit-, Sport- und Parkanlagen versehen. Hier findet sich für jeden ein Platz zum Leben im Grünen!

Wer hier wohnt, erfreut sich an der frän-kischen Lebensart, die sowohl das rege

Vor kurzem war Verkaufsstart für die Eigen-tumswohnungen in der Bayreuther Straße. Wenn Sie mehr zu diesem Projekt erfah-ren wollen, vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Termin.

Treiben in der Innenstadt als auch das ge-mütliche Zusammensein bei einem kühlen Bier und einer fränkischen Brotzeit auf den Forchheimer Kellern in sich vereint.

Attraktiv für Familien und Arbeitnehmer ist die Große Kreisstadt durch ihre hervor-ragende Verkehrsanbindung an die Me-tropolregion Nürnberg, ihr reichhaltiges Vereinsleben, zahlreiche Kulturstätten, ein umfangreiches Bildungsangebot und eine ausgezeichnete Infrastruktur. Nicht zuletzt ist Forchheim ein dynamischer Wirtschafts-standort, an dem seit 2007 rund 2.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden!

Die historische Innenstadt Forchheims, geprägt von eindrucksvollen Barock- und Fachwerkfassaden, zeugt vom Charme al-ter fränkischer Stadtarchitektur. Moderne Neubaugebiete, die Fußgängerzone mit ihren zahlreichen Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungsbetrieben geben das Gefühl moderner Urbanität. Diese spürbare Verbindung zwischen Geschichte, Brauch-tum und neuzeitlichem Leben vermittelt ein besonderes Lebensgefühl.

Ich selbst fühle mich in Forchheim sehr wohl und heiße Sie als neue Mitbürgerinnen und Mitbürger hier herzlich willkommen!

Dr. Uwe KirschsteinOberbürgermeister

Dr. Uwe Kirschstein, Oberbürgermeister Stadt Forchheim (Foto: Stadt Forchheim)


22 | SCHULTHEISS

Individuell Wohnen

Bei der Wahl der passenden Immobilie spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, allen voran Lage, der Grundriss der Woh-nung und deren Ausstattung. Bei den Ei-gentumswohnungen in der Falterstraße können Sie hinter all diese Punkte einen Haken setzen.

Eigentum in Premium-LageIn der Falterstraße leben Sie in einem ge-hobenen Wohnumfeld, am Rande vom Schmausenbuck mit dem Nürnberger Tiergarten gleich in der Nähe. Sie sind schnell im Grünen – ideal für Ihre tägliche Joggingrunde, gemütliche Spaziergänge oder Ausflüge mit den Kleinen.

Individuell wohnenVerwirklichen Sie Ihre persönlichen Vorstel-lungen und gestalten Sie die Raumauftei-lung und Ausstattung mit, zukunftsorientiert und barrierefrei.

Alles vor OrtIn Mögeldorf trifft Naturidylle auf Stadt-nähe. Am nahe gelegenen Mögeldorfer Plärrer finden Sie Einkaufsmöglichkeiten, Banken, Ärzte, Restaurants, Cafés und vieles mehr.

Gute Anbindung an die InnenstadtMit den öffentlichen Verkehrsmitteln ge-langen Sie in 15 Minuten zum Nürnberger

Hauptbahnhof. Eine Tram-Haltestelle befin-det sich in bequemer Laufnähe.

Modernes AmbienteDie Wohnungen verfügen über eine hoch-wertige Ausstattung:

^ Parkettböden in allen Wohnräumen ^ bodentiefe Fenster ^ verglaste Loggien ^ elektrische Rollos ^ Videogegensprechanlage ^ Badausstattung von Markenherstellern

Die Fußbodenheizung sorgt in Verbindung mit der kontrollierten Wohnraumlüftung für ein angenehmes Wohnklima.

Mein Zuhause am SchmausenbuckFalterstraße

Mit Freude in Ihre Zukunft

SCHULTHEISS | 23

Falterstraße

Mein Zuhause am SchmausenbuckFalterstraße

Individuell Wohnen

Heute schon an morgen denkenDer Kauf einer Immobilie ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Ihrer Familie. Ob Sie schon jetzt einziehen oder die Wohnung vorerst rentabel vermieten wollen, entschei-den Sie. Wir vermieten für Sie langfristig mit guter Rendite.

Über die Hälfte der Eigen-tumswohnungen in der Falterstraße ist bereits verkauft. Gerne informieren wir Sie zu freien Einheiten und zum Projekt selbst.

Info und Planeinsicht vor Ort: Falterstraße 1, Nürnbergsonntags von 14:00 - 16:00 UhrTel.: 0911/34 70 9-350 • www.schultheiss-wohnbau.de


24 | SCHULTHEISS

Gemütlichkeit ist angesagt!Die Einrichtungstrends 2017 der Wohn-Fachmessen

Jedes Jahr im Frühjahr finden die wich-tigsten Fachmessen für den Handel zum Thema Wohnen statt – hier kann sich der Fachbesucher ein Bild über die Neuigkeiten machen.

So kann man sich in Frankfurt auf der Messe Heimtextil über die angesagten Wohnstoffe für Fenster, Tisch und Sofa in-

formieren, aber auch Bettwäsche, Handtü-cher und Tapeten spielen dort eine wichtige Rolle. Auf der Domotex in Hannover stehen Bodenbeläge jeglicher Art im Mittelpunkt, sei es Holz, Kork, Vinyl oder Teppich.

In Köln findet die Einrichtungsmesse imm statt, auf der Möbel für die verschiede-nen Räumlichkeiten wie Wohn-, Ess- und

Schlafzimmer, Küche und Flur gezeigt werden. Um die Einrichtung schließlich zu komplettieren, findet der Besucher auf der Konsumgütermesse Ambiente alles zum Dekorieren, aber auch für den täglichen Gebrauch.

Gabriela Kaiser, Inhaberin der TRENDagen-tur, ist auf vielen dieser Messen als Trend-scout unterwegs und hat sich für uns nach den neuesten umgesehen.

Sea Breeze Immer mehr Menschen suchen in ihrem Zu-hause einen Rückzugsort vom stressigen Alltag, eine Oase der Ruhe und des Run-terkommens. Da ist es nicht verwunderlich, dass Blautöne von zartem Himmelblau bis tiefem Indigo vermehrt in die Wohnräume einziehen, lassen sie uns doch abschalten und entspannen.

Blau erinnert uns auf der einen Seite an die Unendlichkeit und Weite des Himmels, auf

der anderen Seite an die unergründbare Tiefe des Meeres. Ein Strandspaziergang wirkt auf viele beruhigend, ausgleichend und meditativ. Diese Stimmung holt man sich nun mit blauen Akzenten in sein Zuhause. Auf der gemütlichen Couch sitzt man in einem Meer aus Kissen mit Streifen, Wellen oder klassischen Moti-ven. Auf dem gedeckten Tisch werden blaues und weißes sowie in diesen Far-ben gemustertes Geschirr spielerisch miteinander kombiniert.

Natürliches Holz beim Tisch und Stühle in cognacfarbenem Leder bringen Wärme und Gemütlichkeit in die sonst kühle Farbigkeit. Die Kuscheldecke in Beige nimmt die Farbe des Sandstrandes auf. Natürliche Äste werden auf Tischen ar-rangiert oder von der Decke abgehängt. Dazu dekoriert man blaues Glas und weiße Keramik.

Gesehen bei: Eightmood, Messe Ambiente

Gesehen bei: Royal Doulton, Messe Ambiente

SCHULTHEISS | 25

Modern Softness Weiche, zarte Pastelltöne werden beim Wohnen schon seit ein paar Jahren immer wichtiger. Besonders Rosa sieht man nicht mehr nur im Kinderzimmer, sondern zieht in seinen verschiedenen Varianten häufiger auch in das moderne Wohnambiente ein.

Damit bringen wir Romantik und Emotiona-lität in die eigenen vier Wände. Genau da-nach sehnen sich immer mehr Menschen in einer Welt, die nicht nur im Arbeitsbereich unaufhörlich technischer und virtueller wird. Nude und Rosa werden dabei heute gerne als Akzentfarbe in einem sonst farblich re-duzierten Umfeld eingesetzt, denn die Ge-samtoptik soll modern bleiben und nicht zu mädchenhaft sein. Etwa indem rosafarbene neben weißen Kissen auf einem taupefarbe-nem Bett oder Sofa drapiert werden. Auch eine Wand kann sich in einem Roséton zeigen, wenn Möbel und Dekoration davor unfarbig, also beispielsweise in Grautönen, gehalten werden.

Sogar in der Wahl der Materialien zeigt sich die Sehnsucht nach Weichheit und Gefühl. So geht es nicht nur um die Funktion des Warmhaltens, sondern auch um die Sinn-lichkeit des Materials. Daher werden Samte und Felle das ganze Jahr über verwen-det. Auch bei harten Werkstoffen wie Glas und Keramik bevorzugen wir haptische

Oberflächen, die unsere Sehnsucht nach sinnlichem Erleben stillen; glatte Ober-flächen bilden einen angenehmen Kont-rast dazu. Kerzen und Teelichter erhellen nicht nur in der dunklen Jahreszeit unsere Räume, sondern sorgen auch im Sommer

als gestalterische Komponente für eine romantische Stimmung. Zurück als Deko-rationselement ist der Traumfänger; als Mo-tiv gedruckt auf Textilien oder in schlichtem Weiß von der Decke hängend – gerne auch selbst gefertigt.

Gesehen bei: Ekkelboom, Messe Heimtextil

Gesehen bei: Kähler, Messe Ambiente

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Das Farbeninstitut Pantone hat „Gree-nery“ als Farbe des Jahres 2017 für die ganze Welt auserkoren. Dieser frische, leicht gelbliche Grünton begegnet einem in der Natur, wenn das erste Grün nach dem Winter wieder sprießt. Genau des-wegen wurde Greenery ausgesucht: Die Farbe steht für Neubeginn, Erneuerung und Harmonisierung.

Insgesamt sind alle Grüntöne beim Wohnen wichtiger geworden. Die Farbe übt auf viele eine beruhigende Wirkung aus – der Grund, weshalb wir beispielsweise auch gerne zur Entspannung in der Natur spazieren gehen. Immer mehr Menschen sehnen sich nach einem eigenen Garten und betreiben auch in der Großstadt Urban Gardening – wenn auch nur auf dem Balkon oder dem Fens-terbrett. Wir laden die Natur immer mehr in unser Zuhause ein, die Grenzen von außen und innen des Wohnbereiches verschwim-men zunehmend. Zimmerpflanzen sind wieder ein wichtiges Element beim Wohnen geworden – stehend und auch hängend, denn auch die Makramé-Blumenampel ist zurückgekehrt.

An den Wänden finden sich, zumindest partiell, Tapeten mit grünen Landschaf-ten, Dschungelmotiven, Blattwerk oder zumindest Grün als Farbe. Wer es redu-zierter mag, hält seine Wände in stylisch

Outdoor und Indoor verschmelzen

City Herbarium: Grüne Naturoptiken ziehen in unseren Wohnraum ein

Gesehen bei: Ibena, Messe Heimtextil

SCHULTHEISS | 27

Wir sind immer für Sie da: Mo.-Fr. 7.00-18.00 Uhr (November-März)Mo.-Fr. 6.30-18.00 Uhr (April-Oktober), Sa. 7.30-15.00 Uhr

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dunklem Grau, seine Möbel in dezent hellem Grau und setzt dazu frisches Grün als Akzent, das durch den geschaffenen Kontrast zu leuchten scheint.

Auch Tische in grünem Marmor sind wieder da und wirken gar nicht mehr traditionell, sondern sehr modern. Gläserne Vasen und Schüsseln zeigen sich gerne in verschiedenen Formen, Grö-ßen und Grüntönen. Wer diesem Wohnstyling noch eine elegante Note verleihen möchte, der kombiniert dazu ein paar Accessoires in glänzendem Messing und verbindet so grüne Naturoptiken mit eleganter City-Atmosphäre.

Gesehen bei: Kersten, Messe AmbienteGesehen bei: Liv interior, Messe TrendSet

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Polstergasse

Kleine Gemeinde mit großem Wohlfühlfaktor

Die Vorbereitungen für den Bau der Ei-gentumswohnanlage in der Polstergasse laufen auf Hochtouren: Das Grundstück wurde geräumt, sodass der Baubeginn bald erfolgen kann. Bis es mehr von der Baustelle zu berichten gibt, widmen wir uns in dieser Magazin-Ausgabe dem „Ort des Geschehens“: Neunkirchen am Brand. Wir trafen uns zum Interview mit dem planen-den Architekten Mladen Kolev, der in der Gemeinde selbst zu Hause ist.

Redaktion: Was hat dich nach Neun-kirchen am Brand gezogen?

Mladen Kolev: Das war eine Kombination aus vielen Punkten: zum einen natürlich

die gut ausgebaute Infrastruktur mit den schnell zugänglichen Einkaufsmöglichkei-ten. Zum anderen mag ich den histori-schen Ortskern um das ehemalige Klos-ter, jetzt die Pfarr-kirche St. Michael. Neunkirchen ist ein ruhiger Ort zum Le-

ben. Ein weiterer Punkt ist die Nähe zur Natur und zu den umliegenden Städten: Mit dem Auto ist man schnell in der Frän-kischen Schweiz und auch in Nürnberg oder Erlangen.

Red.: Was schätzt du besonders an Neunkirchen am Brand?

Mladen Kolev: Vor allem die gelebten Tra-ditionen – die Musik, die Feste. Um den Karnevalszug zu sehen, kommen sogar Erlanger und Forchheimer zu uns. Neun-kirchen ist eine Gemeinde, in der man sich noch auf der Straße grüßt – das macht den Charme von Neunkirchen aus. Meine Fami-lie und ich leben sehr gerne hier.

Red.: Wie würdest du die Bewohner von Neunkirchen am Brand beschreiben?

Mladen Kolev: Meiner Meinung nach sind es freundliche, aufgeschlossene Franken. Viele von ihnen arbeiten in Unternehmen in den umliegenden Städten, z.B. bei Sie-mens, aber ihr Zuhause ist Neunkirchen – hier fühlen sie sich wohl. Deshalb hat die Gemeinde über die Jahre auch viele Einwohner dazugewonnen.

Individuelle GrundrisseMit der Eigentumswohnanlage im his-torischen Ortskern schaffen wir neuen Wohnraum – für Neunkirchener, die vom Haus auf eine komfortable Wohnung um-steigen wollen, für die, die sich endlich den Traum von den eigenen vier Wän-den erfüllen wollen und auch für dieje-nigen, die in eine sichere Wertanlage investieren möchten. Die 2- bis 4-Zim-mer-Wohnungen sind auf verschiedene Bedürfnisse zugeschnitten.

Grundriss-Beispiel: 4-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss

^ ca. 109 m² Wohnfläche ^ offener Wohn- und Kochbereich mit

großer Fensterfront zur Süd-Loggia ^ Essbereich im Wintergarten ^ „Frühstücksbalkon“ nach Osten ^ Tageslichtbad ^ Schlafzimmer mit separater Ankleide

N E U N K I R C H E N A M B R A N D

Mladen Kolev

Info und Planeinsicht vor Ort:Polstergasse 1, Neunkirchen a. B.sonntags von 14:00 - 16:00 UhrTel.: 0911/34 70 9-330 www.schultheiss-wohnbau.de

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Polstergasse

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Grundriss 4-Zimmer-Dachgeschosswohnung

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Neue Projekte in 2017 Die SCHULTHEISS Wohnbau AG baut für Sie in der Region

Vorjurastraße, Nürnberg-Reichelsdorf

Im Hintergrund der Eichenwald, davor ein grünes und gepflegtes Wohngebiet – in der Vorjurastraße entstehen 14 moderne Eigentumswohnungen mit Tiefgarage. Es ist bereits das dritte Bauvorhaben in Folge im beliebten Reichelsdorf.

^ 1,5- bis 4-Zimmer-Wohnungen ^ Gartenterrasse, Süd- oder

West-Balkon ^ Dachgeschosswohnungen mit Galerie ^ kurze Wege zur Katzwanger und

Eibacher Hauptstraße mit Einkaufs- möglichkeiten und Restaurants

^ S-Bahn-Anbindung ^ Verkaufsstart im April

Schnepfenreuther Hauptstraße, Nürnberg- Nord

In unmittelbarer Nähe zu unseren Doppel-häusern, die in diesem Jahr fertiggestellt werden, planen wir eine familiäre Eigen-tumswohnanlage mit Tiefgarage. Wohnen im Nürnberger Norden bedeutet, nah an der Natur und gleichzeitig schnell in der Innenstadt zu sein.

^ 8 Eigentumswohnungen ^ 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen ^ Balkon oder Gartenterrasse ^ sehr gute Infrastruktur und

Verkehrsanbindung ^ Nähe zum Knoblauchsland

und zum Volkspark Marienberg ^ Verkaufsstart im April/Mai

1. Rudolfshofer Straße, Lauf a. d. Pegnitz

Der Startschuss für ein neues Projekt in Lauf a. d. Pegnitz ist gefallen: In einem ruhigen und gepflegten Wohngebiet mit viel Grün entsteht eine moderne Wohnanlage mit Tiefgarage.

^ 10 Eigentumswohnungen, verteilt auf zwei Häuser

^ 2- und 3-Zimmer-Wohnungen ^ großzügige Grundrisse mit bis zu

86 m² Wohnfläche ^ Penthäuser mit Dachterrasse ^ Wohnungen teilweise mit Hobbyraum

und Gartenterrasse ^ Altstadt fußläufig erreichbar ^ Verkaufsstart im April

Mehr Informationen zu den jeweiligen Projekten unter www.schultheiss-wohnbau.de.

2. 3.

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Herzogenauracher Straße,Erlangen-Frauenaurach

Gemeindecharme und viel Grün: Frauen-aurach ist genau richtig für Familien, die sich ein ruhiges und doch gut gelegenes Zuhause wünschen. Die geplanten Stadt-häuser und Eigentumswohnungen entste-hen in der Nähe vom Ortskern.

^ Stadthäuser mit 4 bis 5 Zimmern, Gartenterrasse, ca. 130 m² Wohnfläche

^ Wohnanlage mit 2- bis 4-Zimmer- Eigentumswohnungen

^ gute Verkehrsanbindung nach Erlangen ^ Verkaufsstart voraussichtlich Mai/Juni

Telefon: 0911/34 70 9-300E-Mail: [email protected]

Sie wollen den Verkaufsstart nicht verpassen? Kontaktieren Sie uns, wenn Sie einer der Ersten sein möchten, die Informationen zu unseren neuen Projekten in Neunkirchen am Brand oder Erlangen-Frauenaurach erhalten.

Doppelhäuser inNeunkichen am Brand

Am grünen Stadtrand von Neunkirchen am Brand plant die SCHULTHEISS Wohnbau AG ein weiteres Bauvorhaben. In ruhiger Wohnlage entstehen zehn Doppelhäuser mit Terrasse und Garten.

^ 4 bis 5 Zimmer ^ ca. 130 m² Wohnfläche ^ moderne Ausstattung, u.a. mit

Parkettboden und Fußbodenheizung ^ gute Infrastruktur und Verkehrs-

anbindung nach Erlangen, Nürnberg und in die Fränkische Schweiz

Rudolfshofer StraßeLauf a. d. Pegnitz

Herzogenauracher StraßeER-Frauenaurach

FamilienhäuserNeunkirchen a. B.

DHH

ETW RH

ETW

ETW

Schnepfenreuther HauptstraßeNürnberg-Nord

VorjurastraßeNbg.-Reichelsdorf

ETW

1.

2.

5.4.

3.

4. 5.

Landkreis Erlangen-Höchstadt

Landkreis Fürth

Landkreis Nürnberger Land

Schwabach

Landkreis Forchheim

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Ihr kompetenter Partner in der Region. Seit über 40 Jahren.Wo früher „nur“ gekocht wurde, ist heute häufig der Lebensmittelpunkt der Familie. Genau deshalb kann eine Küche im Alltag viel erleben und muss einiges aushalten. Grund genug, von Anfang an solide zu pla-nen. „Unter Küchenplanung verstehen wir mehr als Formen und Farben. Wir haben stets das Ganze im Blick: Ihre Küche, in der Ihre Arbeitsabläufe unterstützt werden, in der Sie über genügend Stauraum ver-fügen und in der Ihnen alles leicht von der Hand geht. Ihre Wünsche und Bedürfnisse sind uns wichtig“, so Veronika Habicht, Ge-schäftsführerin bei DIE KÜCHENPLANER habicht + sporer. „Unsere Experten haben immer ein offenes Ohr für alle Ihre Ideen und unterstützen Sie, Ihre individuell auf Sie zugeschnittene Küche zu planen. Sie ent-scheiden, welche Details Sie haben möch-ten und wir helfen Ihnen dabei, dass alles entsprechend umgesetzt wird.“

Argumente für DIE KÜCHENPLANERDass das Familienunternehmen DIE KÜ-CHENPLANER habicht + sporer seit über 40 Jahren für erstklassige Beratungs-, Pla-nungs-, Liefer- sowie Montagequalität steht und auch beim Service Maßstäbe setzt, hat einen Grund: höchste Ansprüche werden intern an jeden Beteiligten der gesamten Ablaufkette gestellt und täglich überprüft.

So individuell wie heute Bedürfnisse und Wünsche sind, so individuell kann Küche sein. Bei DIE KÜCHENPLANER habicht + sporer gibt es keine Küchen „von der

Stange“. Die Wünsche des Kunden stehenim Vordergrund. Deswegen hat jeder Bera-ter folgende Aufgaben: Zuhören, Verstehen, Beraten. Höchstes Ziel sind zufriedene Kun-den. Jeglicher Stress und Aufwand rund um die neue Küche wird bei DIE KÜCHENPLA-NER habicht + sporer komplett übernom-men – mit einem Rundum-Sorglos-Paket.

Die besondere Küche - die Unica-KücheUNICA-Küchen werden ausschließlich in Deutschland produziert und sind mit Mar-kengeräten namhafter Hersteller ausgestat-tet. Aus Überzeugung für die Qualität der Küche gewähren DIE KÜCHENPLANER habicht + sporer 5 Jahre Garantie auf Möbel und Einbaugeräte. Hochwertige Materialien wie Naturstein oder Granit werden gerne gewählt. DIE KÜCHENPLANER habicht +

sporer vereinen schönes, modernes Design und höchste Qualität. Funktionalität, kluge Raumausnutzung und technische Neue-rungen sind eine selbstverständliche Basis.

Es ist kein Zufall, dass eine Küche von ha-bicht + sporer auch nach Jahrzehnten noch gut aussieht.

SCHULTHEISS-PartnerangebotDIE KÜCHENPLANER habicht + sporer haben für SCHULTHEISS Wohnbau einen speziellen Bauherrenservice eingerichtet. Die Beratung erfolgt auf Basis der Bauun-terlagen. Darüber hinaus erhalten Kunden Pläne für Elektrik, Fliesen und Sanitäran-schlüsse sowie Terminübersichten. Zusätz-lich koordinieren DIE KÜCHENPLANER habicht + sporer gemeinsam mit SCHULT-HEISS Wohnbau eventuelle Änderungen.

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Unsere Experten freuen sich darauf, Sie kennen-zulernen. Sie haben ein offenes Ohr für alle Ihre Ideen, Wünsche und Anregungen.

Ein qualifiziertes und kompetentes Team sorgtdafür, dass jede Küche sicher beim Kundenankommt. Pünktlichkeit, Sorgfalt und Sauberkeitsind bei der Lieferung, dem Einbau und derMontage der Traumküche selbstverständlich.

„Auch nachdem alle Montagearbeiten erledigtsind, stehen wir unseren Kunden jederzeitmit Rat und Tat zur Seite“, Veronika Habicht,Geschäftsführerin bei DIE KÜCHENPLANERhabicht + sporer.

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Wie wir wohnen, zeigt, wer wir sindInterview mit Uwe Linke, Experte für Raumpsychologie

Wussten Sie, dass zum Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden persönliche Werte und Bedürfnisse beitragen – bei-spielsweise nach Sicherheit und Nähe, nach festen Strukturen, Stabilität oder auch regelmäßiger Veränderung? Doch wie finde ich heraus, was mir wichtig ist und wie setze ich das in meinem Zuhause um? Mit dieser Frage beschäftigt sich der gelernte Designer und Coach Uwe Linke.

Gemeinsam mit seinen Kunden erarbeitet er Persönlichkeitskonzepte und setzt diese kreativ und individuell auf den jeweiligen Lebensraum zugeschnitten um. Sein Buch „Die Psychologie des Wohnens“ enthält Denkanstöße, wie man ein authentisches Zuhause schaffen kann – den persönlichen Wohlfühlraum. Im Interview gibt er uns einen kleinen Einblick in seine Arbeit.

bekannten Wohnung oder eines Hauses ein Gefühl von Behaglichkeit ausbreitet?

Uwe Linke: Um sich geborgen oder wohl zu fühlen, muss ein Ambiente nicht mit dem eigenen Geschmack überein-stimmen. Trotzdem spüren wir instinktiv, ob eine Einrichtung authentisch ist und durch persönliches Engagement des Be-wohners gewachsen ist. Genauso kann eine fremde Wohngestaltung aber auch abschreckend sein.

Red.: Wenn in meinem Unter-bewusstsein festgelegt ist, wo und unter welchen Umständen ich mich geborgen fühle – wie finde ich dann Zugang zu meinen persönlichen Wohlfühlfaktoren?

Uwe Linke: Genau das ist meine Arbeit: Wohlfühlfaktoren bewusst machen, in Farben ausdrücken und Materialien ent-decken, die dazu beitragen, sich willkom-men zu fühlen. Es geht darum, auf die Intuition zurückzugreifen, innere Bilder ab-zurufen und in eine konkrete Raumgestal-tung umzusetzen. Dabei unterstütze ich meine Kunden.

Red.: Was ist auf dem Weg zum eigenen Einrichtungsstil hilfreich?

Uwe Linke: Sich mit Materialien, Farben und Stilen auseinanderzusetzen, ist der erste Schritt. In der Psychologie nennt man das „Aneignen“, denn es geht darum, sich etwas zu eigen zu machen. Wohnstil an sich ist für mich nur ein Ausdruck der Sehnsucht: Wir versprechen uns von einem bestimmten Stil ein Stück Glück.

Redaktion: Ein Kapitel in Ihrem Buch lautet „Entdeckungsreise im eigenen Zuhause“ – was verrät mir der Rundgang durch meine Wohnung über mich und meine vier Wände?

Uwe Linke: Mit etwas Abstand vom Täg-lichen, beispielweise nach einem Urlaub, kann man sein eigenes Wohnumfeld wie ein Fremder erleben. Es fällt uns leichter zu sehen, wie einladend die eigene Woh-nung wirkt oder ob die Lichtsituation zum Wohlfühlen beiträgt. Vor allem fällt uns mit etwas Abstand auf, ob die Gestaltung noch zu uns passt oder eigentlich dem ak-tuellen Zustand entsprechend angepasst werden sollte.

Red.: Wie erklären Sie das Phänomen, wenn sich beim Betreten einer un-

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Red.: Wer in eine neue Wohnung oder ein Haus zieht, steht vor der Chance und gleichzeitig der Herausforderung, sein Zuhause zu gestalten. Neigt der Mensch erfahrungsgemäß dazu, Bestehendes zu übernehmen, oder verändert er den eigenen Blickwinkel und lässt Raum für Neues zu?

Uwe Linke: Beides wäre wichtig. Beste-hendes zu hinterfragen und die eigenen Werte zu identifizieren und zu schätzen. Und auch bereit zu sein für Veränderun-gen, weil es viel Neues gibt, das wir noch nicht kennen und weil wir uns selbst auch ständig verändern. Mit 40 oder 50 Lebens-jahren ist man eben nicht mehr der gleiche Mensch wie mit 25. Nach sieben Jahren ist keine Zelle im Körper mehr die gleiche – Veränderung ist also ein wichtiger und ge-wollter Prozess der Natur. Aber ehrlich ge-sagt hängen wir Deutschen tendenziell an unseren alten Ideen, auch weil uns oft der inspirierende Funke fehlt.

Red.: Warum lassen wir nach einem Umzug oftmals einen Karton monate-lang unausgepackt in der Ecke stehen?

Über Uwe LinkeUwe Linke ist Experte für Raumpsycho-logie, Autor und Speaker. Er inspiriert, exploriert und kreiert für Unternehmen, Private und Gestalter Licht-, Farb- und innenarchitektonische Raumkon-zepte. Bei seiner Arbeit profitiert er von 30 Jahren Erfahrung. Mehr Infos unter www.uwelinke.de.

Uwe Linke: Wahrscheinlich, weil wir mei-nen, so vieles oder alles Alte zu brauchen. Doch oft ist es die Gewohnheit. „Aus den Augen, aus dem Sinn“, sagt schon ein al-tes Sprichwort. Im Prinzip wäre der un-ausgepackte Karton schon die beste Therapie zu ersten Veränderungsschrit-ten: Wie lange halte ich es aus, auf den Inhalt zu verzichten, oder brauche ich ihn überhaupt noch?

Red.: Und warum fällt es uns oft so schwer, die letzte passende Lampe für unser neues Zuhause zu finden?

Uwe Linke: Wenn wir uns einrichten, ge-hen wir Kompromisse ein. Kompromisse, die der Raumsituation, dem Partner, der Familie oder dem Geldbeutel geschuldet sind. Zudem orientieren wir uns an der Ver-gangenheit, obwohl wir uns für die Zukunft einrichten. Die letzte Leuchte manifestiert das gewählte Konzept oder reizt uns zum Aufbruch in eine neue Entwicklung. Man steht am Scheideweg!


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Mittagstraße

sowie das große Tageslichtbad befinden sich auf einer Ebene im Obergeschoss, zwei Galerien bzw. ein Studio schließen sich dem an. Im Keller ist ein zusätzlicher Hobbyraum umsetzbar.

Im Südwesten Nürnbergs gelegen, ähnelt Eibach einer Stadt in der Stadt. Hier kann sich Ihr gesamtes Familienleben abspielen, denn alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie Kindergärten und Schulen finden Sie vor Ort. Spielplätze, Sportanlagen und der nahe gelegene Rednitzgrund laden zu Aus-flügen mit den Kleinen oder zu sportlichen Aktivitäten ein.

Die Haustüre aufschließen, die Schuhe ab-streifen und durchatmen. Gerade nach ei-nem langen Tag gibt es nichts Schöneres, als nach Hause zu kommen. Noch dazu, wenn die eigenen vier Wände viel Gemüt-lichkeit ausstrahlen und hohen Wohnkom-fort bieten. In den drei neuen Reihenhäusern in Nürnberg-Eibach kann genau dieses Wohngefühl aufkommen.

Im Erdgeschoss begrüßt Sie ein heller, offener Wohn -, Ess - und Kochbereich. Die angrenzende Süd-West-Terrasse bil-det den Übergang zu Ihrem großzügigen Garten. Die Schlaf - und Kinderzimmer

Treten Sie ein!


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Mittagstraße

Moos kennen wir als Tischdekoration oder Beiwerk in Blumenkränzen. Aber wussten Sie, dass Moos auch eine sty-lische Wandverkleidung sein kann? Auf diese außergewöhnliche Idee sind wir bei OhMyWally gestoßen. Das Frank-furter Unternehmen bietet kreative und individuell gestaltbare Produkte für die eigenen vier Wände und für Firmen an – von der Stein- und Holzverkleidung über Betonbeläge und 3D-Paneele bis hin zur Raumbegrünung mit Moos.

Die Mooswände, -bilder und -logos werden aus Echtmoos in Handar-

beit gefertigt. Durch die spezielle Auf-bereitung und Konservierung behält das Moos seine Natürlichkeit, ist aber dennoch lange haltbar – und kommt ganz ohne Trimmen oder Gießen aus. Bei der Herstellung wird lediglich auf natürliche und umweltfreundliche Materialien zurückgegriffen.

Die Mooswände schaffen ein natürliches Ambiente und holen ein Stück Natur in den Innenraum. Ein netter Neben- effekt: Die grüne Wandverkleidung wirkt schallreduzierend und verbessert damit gleichzeitig Raumoptik und -akustik.

Mit Moos viel losFundstück: Raumbegrünung mit Moos

Dank der guten Verkehrsanbindung errei-chen Sie die Nürnberger Innenstadt mit dem Auto in ca. 20 Minuten, auch öffent-liche Verkehrsmittel verkehren regelmäßig. Eine Bushaltestelle befindet sich nur fünf Gehminuten von Ihrer Haustüre entfernt.

In der Mittagstraße wohnen Sie in einem ru-higen und gepflegten Wohngebiet, das Ih-nen alle Annehmlichkeiten des Stadtlebens bei gleichzeitiger Naturnähe bietet. Gerne informieren wir Sie genauer über unser neues Bauvorhaben in Nürnberg-Eibach.

Foto: OhMyWally GmbH

Musterhausbesichtigung:Saßnitzer Straße 4a, Nürnbergsonntags von 14:00 -16:00 UhrTel.: 0911/34 70 9-340www.schultheiss-wohnbau.de


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Schumacherring

Sonntagmorgen. Blauer Himmel, Sonnen-schein und Vogelgezwitscher. Sie treten mit Ihrer Kaffeetasse auf die Dachterrasse und genießen den weitläufigen Blick – die Sicht reicht heute bis zum Moritzberg der Fränkischen Alb. Ein weiterer Blick Rich-tung Straße bleibt an mehreren Joggern haften, die sich auf eine Trainingsrunde durch den Pegnitzgrund begeben. Heute ist ideales Wetter für eine Fahrradtour ins Grüne und einen entspannten Grillabend mit Freunden.

Unsere Penthäuser in Röthenbach a. d. Pegnitz ermöglichen eine ganz beson-dere Art des Wohnens: Auf bis zu 152 m² Wohnfläche leben Sie auf einer Ebene. Die Wohn- und Schlafräume sind großzügig geschnitten und die bodentiefen Fens-ter lassen viel Tageslicht herein. Als grüne Wohlfühloase bietet sich die L-förmige Dachterrasse an, auf die durch die günstige Ausrichtung des Penthauses von morgens bis abends Sonne fällt. Ideal, um auf ihr herrliche Sommertage zu verbringen!

Unsere Penthäuser in Röthenbach a. d. Pegnitz

Beispiel: 4-Zimmer-Penthaus ^ 60 m² Wohlfühl-Dachterrasse mit

Ost- und Süd-West-Ausrichtung ^ lichtdurchfluteter Wohn-, Koch-

und Essbereich ^ Fußbodenheizung und Wohnraum-

lüftung mit Wärmerückgewinnung für ein angenehmes Raumklima

^ Schlafzimmer mit Bad en suite und Ankleide

^ weiteres Tageslichtbad mit Dusche/WC ^ Direktzugang von der Tiefgarage

bis ins Penthaus ^ in 20 Minuten mit der S-Bahn nach

Nürnberg (Haltestelle fußläufig erreichbar)

^ gute Infrastruktur vor Ort Mit der Fertigstellung des Rohbaus können Sie die Penthäuser jetzt auch begehen. Über weitere freie 3- und 4-Zimmer-Woh-nungen mit bis zu 104 m² Wohnfläche informieren wir Sie gerne.

Besichtigung vor Ort:Schumacherring 83, Röthenbach a. d. Pegnitzsonntags von 14:00 - 16:00 UhrTel.: 0911/34 70 9-370 www.schultheiss-wohnbau.de


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Grundriss 4-Zimmer-Penthaus

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Baustilkunde:Organische Architektur

Das Olympiastadion in München ist ein ein-drucksvolles Beispiel dafür, was organische Architektur ausmacht: Als lebendig gestal-

tetes Bauwerk fügt es sich harmonisch in seine Umgebung ein. Individualismus, Offenheit und Transparenz sind die tragen-

den Gedanken hinter dem Stadionkonzept. Dieses wurde mit der lichtdurchlässigen Zeltdachkonstruktion, die sich wie ein Spin-nennetz über die Sportanlagen und die Haupttribüne erstreckt, vom Architekten Frei Otto eindrucksvoll umgesetzt.

Der Leitgedanke, die hinter organischer Architektur steht, betrachtet ein Bauwerk nicht als etwas Selbstständiges, sondern berücksichtigt auch die „Lebenszusam-menhänge“, also die Umgebung, in der es errichtet und den Zweck, zu dem es erbaut wird. Die organische Architektur folgt damit dem Prinzip der Natur, in der Form, Funktion, Konstruktion und Ästhetik eine Einheit bilden. Den Architekten dient das als Inspirationsquelle.

Wenn dieses Grundprinzip auch unter-schiedlich umgesetzt wird, so gibt es doch allgemeine Merkmale, die die Bau-werke mal mehr, mal weniger stark prä-gen. Etwa die Harmonie zwischen Bau und Landschaft, die man im Olympiapark in München erleben kann. Ein weiteres Cha-rakteristikum ist die Anlehnung der Kon-struktion und verwendeten Materialien an die umgebende Natur wie im Beispiel des „Fallingwater“-Hauses. Daneben prägen gläserne Fassaden, plastische Formen, eine ausgeprägte Farbigkeit und fließende Übergänge zwischen Innen- und Au-ßenraum die Bauwerke der organischen Architektur.

Was die organische Architektur nach wie vor so bedeutungsvoll macht, ist die immer stärker werdende Rückbesinnung auf die Natur. Im Städtebau wird dies an den grü-nen Oasen sichtbar, die geschaffen werden – aber nicht nur als anonyme, sondern auch als gemeinschaftliche Projekte (Stichwort: Urban Gardening). Ebenso rücken Themen wie nachhaltiges und ökologisches Bauen die Umwelt wieder stärker in das Bewusst-sein der Öffentlichkeit.

Wohnhaus „Fallingwater“ in Pennsylvania – gebaut auf einem Felsvorsprung über einem Bach mit Wasserfall. Durch seine Stufenform mit den Balkonen und den verwendeten Baumaterialien fügt es sich fast nahtlos in die Natur ein. Die waagerechten Flächen sind dem Felsen nachempfunden, auf dem das Haus steht. (Foto: Daderot, via Wikimedia Commons)

Planetarium in der „Stadt der Künste und der Wissenschaften” in Valencia – mit spektakulärer Beton-konstruktion und gläserner Fassade, die sich öffnen lässt. Durch die Spiegelung im Wasser entsteht das Bild eines geschlossenen Auges. (Foto: Diliff via Wikimedia Commons)

Olympiapark München (Foto: Olympiapark München GmbH)

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Am Seebach

Nach Hause kommen bedeutet Entspan-nung, Behaglichkeit und Entschleunigung – fernab vom Trubel des Alltags. Heßdorf ermöglicht Ihnen genau das.

Die Gemeinde im Landkreis Erlangen-Höchstadt zeichnet sich durch einen hohen Erholungs- und Freizeitwert aus: Weitläufige Naturflächen mit Wäldern, Wiesen und Weihern durchziehen das Gebiet, auch die Fränkische Schweiz ist nicht weit entfernt. Wanderungen, Spaziergänge, Rad- und Joggingrunden sind in Heßdorf ebenso möglich wie Sport in den lokalen Vereinen. Daneben bietet die Gemeinde Heßdorf mit ihren Ortsteilen

eine sehr gute Nahversorgung, auch Schu-len, Kindergärten und Sportvereine sind in der Nähe.

Heßdorf ist ein idealer Ort für Familien, die ein gemütliches und ruhiges Zuhause in naturnaher Lage suchen. Die Wohngebiete in Heßdorf sind geprägt von Straßenzügen mit Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie viel Grün. „Am Seebach“ entstehen seit Anfang des Jahres unsere drei neuen Doppelhäu-ser. Die bis zu 500 m² großen Grundstücke der Doppelhaushälften grenzen an den idyl-lisch plätschernden Seebach und eine herr-liche Wiese – vom offenen Wohnbereich mit Süd-Terrasse sehen Sie direkt ins Grüne.

Auf einen Blick: ^ 130 m² Wohnfläche, 4 bis 5 Zimmer ^ Hobbyraum im Keller umsetzbar ^ gehobene Ausstattung, u.a. mit

Fußbodenheizung und Parkettboden in den Wohnräumen

^ Luft/Wasser-Wärmepumpe ^ ideal für Pendler: schnelle Anbindung

nach Erlangen, Herzogenaurach und Nürnberg

Sie haben bestimmte Vorstellungen, die die Raumaufteilung und Ausstattung betreffen? Wir bieten Ihnen individuelle Gestaltungs-möglichkeiten. Unsere kompetenten Fach-berater stehen Ihnen dabei gerne zur Seite.

Grünes Idyll bei Erlangen

Am SeebachM e i n Z u h a u s e i n H e ß d o r f

Olympiapark München (Foto: Olympiapark München GmbH)


IM BAU

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Dohlenweg

Spielwiese für die ganze Familie

Ein Eigenheim ist per Definition ein „vom Eigentümer selbst be-wohntes Haus“. Doch eigentlich ist es viel mehr als das: Ein Eigen-heim ist der Lebensmittelpunkt für Familien, der genügend Raum für gemeinsam verbrachte Stunden und gleichzeitig Rückzugs-möglichkeiten bietet. Und dem werden unsere Doppelhäuser mehr als gerecht.

Sie möchten sich eine Vorstellung vom Wohngefühl in unseren Doppelhaus-hälften machen? Erleben Sie unser Musterhaus in 3D- und 360°-Pano-rama-Ansicht unter www.schultheiss-wohnbau.de – oder besuchen Sie uns sonntags 14-16 Uhr in unserem Muster-haus in der Saßnitzer Str. 4a, Nürnberg.

Die Häuser sind modern und hochwertig ausgestattet, u.a. mit Fußbodenheizung, Parkettboden und Luft/Wasser-Wärmepumpe. Das Familienleben kann sich auf einer Ebene im offenen Wohn-, Koch- und Essbereich abspielen. An warmen Tagen locken die große Terrasse und der Garten nach draußen. Das alles haben die Doppelhäuser der SCHULTHEISS Wohnbau AG gemeinsam.

Das Besondere der Doppelhäuser im Dohlenweg in Fürth-Oberfür-berg ist ihre Lage. Hier wohnen Sie in einer ruhigen Anwohnerstraße – einen kurzen Fußweg vom Fürther Stadtwald entfernt. Damit liegt eine große „Spielwiese“ für Groß und Klein ganz in Ihrer Nähe, denn im Fürther Stadtwald warten ein Waldlehrpfad, ein Wildtiergehege, Spazier-, Wander- und Joggingstrecken auf Sie.

Im Stadtteil Oberfürberg sind viele Familien zu Hause. Sie wohnen hier naturnah, mit mehreren Kindergärten, einer Grundschule sowie einigen Geschäften für den täglichen Bedarf. Das Wohngebiet ist sehr gepflegt und in den verkehrsberuhigten Bereichen können die Kleinen bedenkenlos spielen.

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Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an:SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH • Frau Verena Wolf Lerchenstraße 2, 90425 Nürnberg • Telefon: 0911 / 34 70 9 - [email protected] • www.schultheiss-hoch-tiefbau.de

Die SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der SCHULTHEISS Wohnbau AG und übernimmt die Rohbauarbeiten sämtlicher Bauvorhaben.

Wir suchen ab 1. SeptemberAuszubildende (m/w) zum

Stahlbetonbauer und Maurer in Nürnberg

Eine gute Ausbildung ist ein wesentlicher Faktor für nachhaltigen Erfolg.

Wir setzen auf Nachwuchsförderung im eigenen Haus und bieten für das kommen-de Ausbildungsjahr ab 1. September Ausbildungsplätze für die Ausbildungsberufe Stahlbetonbauer und Maurer an.

• welche Werkzeuge, Baugeräte und Baumaschinen es gibt und wie sie gehandhabt werden.• was beim Herstellen von Gebäuden aus Steinen, Mörtel und Beton im Bezug auf Schalungen, Bewehrungen, Dämmung etc. beachtet werden muss.

• wie Bauzeichnungen, Skizzen und diverse Verlegepläne gelesen und in die Praxis umgesetzt werden.• wie man sich in einem Team verhält und zusammenarbeitet, damit man seine tägliche Arbeit erfolgreich und mit viel Freude verrichtet.

• qualifizierter Hauptschulabschluss bzw. mittlere Reife• teamfähig

• zuverlässig• verantwortungsbewusst• interessiert, engagiert und motiviert

Voraussetzungen sind:

In Ihrer Ausbildung wird Ihnen folgendes Wissen vermittelt:

... aus Ideen Werte schaffen ...

Die positive Einstellung ist wichtigInterview mit Robert Lang, Bauleiter bei der SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH

Robert Lang ist seit zehn Jahren bei der SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH (SHT) tätig – und damit seit dem Jahr der Firmen-gründung fester Bestandteil des Teams. Anfangs war er für die Optimierung der Prozesse und Arbeitsabläufe im Unternehmen zuständig. Seit 2008 arbeitet er als Bauleiter für das Rohbauun-ternehmen. Zwischen einem Baustellenbesuch und einem Termin bei der SCHULTHEISS Wohnbau AG treffen wir ihn zum Interview.

Redaktion: Wie sieht dein Tag als Bauleiter aus?Robert Lang: Die anderen Bauleiter und ich sind normalerweise vormittags auf den Baustellen oder auf Auswärtsterminen. Am Nachmittag treffen wir uns möglichst alle im Büro, um Abspra-chen zu treffen und uns über den aktuellen Bautenstand auszu-tauschen. Dadurch wissen wir beispielsweise, wann die Baustellen auslaufen, wann Kräne frei werden oder wann Tiefbaumaschinen benötigt werden.

Red.: Was gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Bauleiters?Robert Lang: Hauptziel ist es, dass das Team auf der Baustelle ungehindert arbeiten kann. Dazu müssen Pläne abgestimmt sein, Materialien pünktlich auf den Baustellen eintreffen und diese richtig besetzt sein. Hinzu kommen Behördengänge etwa für Sondernut-zungsrechte für Kanalanstiche, für Straßen und Parkplätze. Eine weitere Aufgabe ist die Qualitätskontrolle.

Red.: Was muss ein guter Bauleiter abgesehen vom fachlichen Know-how mitbringen? Robert Lang: Eine positive Einstellung. Jeden Tag wird man vor neue Aufgaben und Herausforderungen gestellt für die passende Antworten und Lösungen gefunden werden müssen. Daneben braucht es Organisationstalent, Spontaneität, Führungsqualitä-ten und Einfühlungsvermögen. Wer sein Team positiv stimmt und motiviert, erhöht dessen Leistungsbereitschaft und den Spaß bei der Arbeit.

Red.: Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen Bauleiter und Polier aus?Robert Lang: Der Polier leitet die Baustelle im Detail und ist ein wesentliches Bindeglied zwischen dem Bauleiter und der Baustelle. Die Zusammenarbeit ist daher sehr eng. Insbesondere in der An-fangsphase – von der Bodenplatte bis zur Kellerdecke – findet fast täglich ein Treffen auf der Baustelle statt.

Red.: Was schätzt du an der Arbeit bei der SHT?Robert Lang: Mir gefällt sie rundum gut. Bei der SHT herrschen sehr gute Arbeitsbedingungen und es wird viel für die Mitarbeiter getan. Auch das Team ist sehr angenehm. Alle sind äußerst leis-tungsbereit und freundlich. Es ist eine positiv gestimmte Truppe – das gefällt mir gut und ist einer der Gründe, weshalb ich schon so lange hier bin.


„Ich liebe meine Arbeit! Jeden Tag siehst du, was du mit deinem Team geschaffen hast. Es macht einfach Spaß, Häuser entstehen zu lassen. Zu beobachten, wie die Baustelle wächst und Gestalt annimmt, ist großartig“, so Robert Lang, Bauleiter bei der SHT. (Foto: SIMOarts.com)

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Gemüse vom Bio-Bauern, fair gehandelte Produkte, vegetarische Restaurants und vegane Backwaren – das Bewusstsein für gesunde, nachhaltige Ernährung ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und ein guter Nährboden für Trends wie Super-food, Low Carb, Paleo und Co. Aber auch

Selbstgemachtes erlebt eine kleine Renais-sance – in Form von eingelegtem Gemüse, Chutneys und Marmeladen. Ganz so, wie wir es bei unseren Eltern und Großeltern kennengelernt haben: Das heimische Obst und Gemüse wird zu Köstlichkeiten für Familie und Freunde verarbeitet.

Doch wer in der Stadt wohnt, wird die fri-schen Zutaten meist nicht im eigenen Gar-ten ernten können. Während die einen im Supermarkt, in Hof- und Bioläden oder auf Wochenmärkten einkaufen gehen, setzen die anderen auf Do-it-yourself und bauen Gemüse, Kräuter und Blumen selbst an – auf ihrem Balkon, ihrer Dachterrasse oder in gemeinschaftlich genutzten Gärten. Das Konzept oder besser der anhaltende Trend hinter dem Gärtnern im innerstädtischen Raum nennt sich Urban Gardening oder Urban Farming.

Viele sprechen von einer „grünen Revolu-tion“, die das Stadtbild in vielen Großstäd-ten bereits verändert hat. Nicht nur das Verhältnis zwischen Mensch und Natur ver-bessert sich, auch das Miteinander. Urban Gardening bringt Stadtbewohner verschie-denen Alters, unterschiedlicher Herkunft und sozialer Schicht zusammen. Bei dem gemeinschaftlichen Miteinander findet ein sozialer und kultureller Austausch statt, der weit über Themen wie Pflanzerde, Saatgut und Pflegetipps hinausgeht.

Urban GardeningDie Mitmach-Gärten in der Stadt

Sebalder Hofgärtchen (Fotos: BUND Naturschutz Nürnberg)

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Vorreiter im Urban Gardening sind Städte wie Berlin und München, aber auch in Nürnberg gibt es verschiedene Projekte wie das „Sebalder Hofgärtchen“, das dem Prinzip folgt: Wer Lust hat, kann im Garten aktiv werden.

Das „Sebalder Hofgärtchen“ ist in einem Hinterhof in der Nürnberger Altstadt zu finden. Jeder kann die „Patenschaft“ für ein Beet übernehmen und dieses nach Lust und Laune bepflanzen. Das Ergeb-nis ist eine bunte Vielfalt an Blumen- und Gemüsebeeten. Ins Leben gerufen wurde das Projekt vom BUND Naturschutz Nürn-berg, der auch den Heilkräutergarten am Hallertor entwickelt hat.

Mehr Informationen unter: nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de

Urban GardeningDie Mitmach-Gärten in der Stadt

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Familien-Café-Kultur in NürnbergHerzlich willkommen im CAFE DADA!

Viele gute Ideen entstehen daraus, dass man etwas vermisst. In Eva Behams Fall war das ein familienfreundliches Café. Als Mutter zweier Kinder kennt sie die Proble-matik nur zu gut, erzählt sie uns im Inter-view: „Gerade mit Nachwuchs ist es sehr schwer, einen schönen Platz zu finden, an dem man sich wohlfühlt und willkommen ist. In vielen Cafés gibt es einfach nicht ge-nug Platz für Kinder und Kinderwagen oder beispielsweise einen Ort, wo man ungestört stillen kann.“

Also fasste sie den Entschluss – inspiriert von Beispielen in anderen Großstädten –, ein eigenes Café zu eröffnen und es besser zu machen. „Im Prinzip ist das CAFE DADA ein Café wie jedes andere, nur sehr famili-enfreundlich. Es ist sehr weitläufig, sodass man viel Platz hat und die Kinder rumlaufen können, und für Kinderwagen gibt es Stell-plätze. Auf unserer Karte stehen spezielle Angebote für Kinder, etwa Obst- und Ge-müseschälchen, kleine Schorlen oder auch Brezeln ohne Salz.“

Es sind diese vielen Details, die das Café ausmachen. „In der Einrichtung und im Kon-zept steckt sehr viel Liebe. Wir haben uns lange Gedanken gemacht, wie und wo man sich selbst wohlfühlen würde. Wir kochen und backen ausschließlich mit biologischen Zutaten und hochwertigen Produkten – vor allem aus der Region. Mir ist eine gesunde Ernährung wichtig – auch für die Kleinen“, erzählt Eva Beham. Das Angebot umfasst beispielsweise frische Waffeln mit verschie-denen Toppings, Brote mit selbst gemach-ten Aufstrichen und Frühstücke. Einmal im Monat gibt es einen Brunch.

Erst im Januar dieses Jahres eröffnete das CAFE DADA. Früher befand sich ein Ge-tränkemarkt in den Räumlichkeiten. Dass diese plötzlich zur Vermietung standen, empfand die sympathische Café-Besitzerin als Zeichen. „Es war sehr schwierig, eine geeignete Location zu finden, die groß ge-nug, zentral und trotzdem bezahlbar ist. Die jetzigen Vermieter haben selbst Kinder und fanden die Idee unterstützenswert. Wir ha-ben die Räume komplett renoviert und das meiste, wie die Holzbänke, Regale und das Spielhaus, selbst gebaut. Dabei haben wir darauf geachtet, dass wir hochwertige und vor allem ökologisch unbedenkliche Materi-alien verwenden.“

Eva Beham, Inhaberin CAFE DADA

CAFE DADA in der Werderstraße, Nürnberg

Küche und Spielecke im CAFE DADA

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Einen Teil des Startkapitals kam über Crowdfunding zustande, sprich durch die finanzielle Unterstützung von anderen. Da-durch konnte u.a. die Spielecke im Café realisiert werden. Zudem wurden durch die Aktion viele auf das Projekt aufmerksam und neugierig, aber auch die gute Lage im Viertel sorgt dafür, dass das Café gut be-sucht ist.

CAFE DADA ist mehr als ein Ort, um Kaf-fee und Kuchen zu genießen: Hier kommen Kinder, Kunst und Kultur zusammen. Das

spiegelt sich auch im Namen wieder: DADA ist der Ausdruck fröhlichen Kindergebrab-bels und gleichzeitig die Bezeichnung einer künstlerisch-literarischen Bewegung. Die Möglichkeit einer vielfältigen Nutzung gehörte von Anfang an zum Konzept für das Café. Die Räumlichkeiten können für Veranstaltungen, Workshops und Kurse gemietet werden – ebenso wie die Regale, um Selbstgemachtes wie etwa genähte Kinderkleidung zu verkaufen. An den Wän-den präsentieren Künstler ihre Arbeiten. „Ich möchte Kreativen einfach eine Bühne

geben“, erklärt Eva Beham ihre Intension. „Ich bekomme viel positive Resonanz auf dieses Angebot und wähle aus, was gut zum Café passt. Ich kann mir vorstellen, auch andere Events zu integrieren. Mal schauen, was die Zukunft bringt.“

CAFE DADAWerderstraße 1, 90489 Nürnberg

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 10:00 bis 17:00 UhrSamstag 10:00 bis 15:00 Uhr

Rezepttipp für einen gesunden SnackRote-Beete-Hummus

Regale im CAFE DADA, in denen Selbstgemachtes angeboten wird

Auf die Einkaufsliste:

^ zwei Knollen Rote Beete (gekocht)

^ 250 Gramm gekochte Kichererbsen

^ ein Apfel

^ 1/2 Bund frische Petersilie oder Minze

^ 1 EL Balsamico-Essig

^ 1 EL Saft einer frischen Zitrone

^ Salz und Pfeffer

So wird´s gemacht:Das Rezept ist kinderleicht: Schneiden Sie zuerst die gekochten Rote-Beete-Knollen in Würfel und hacken Sie die Kräuter grob. Pürieren Sie die Kichererb-sen mit Balsamico-Essig und Zitronen-saft.

Geben Sie nach und nach die Rote-Beete-Würfel und die frischen Kräuter dazu. Alles klein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Schneiden Sie abschließend den Apfel in kleine Stücke und geben Sie diese unter den cremigen Rote-Beete-Hummus.

Das gibt dem Ganzen eine süß-saure Note.

Der Rote-Beete-Hummus eignet sich als Brotaufstrich oder als Dip zu knackigen Gemüse-Sticks – gesund, lecker und in der Farbe ein echter Hingucker!

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Früh übt sichGärtnern mit Kindern

Die kleine Schaufel und die Gießkanne müssen immer mit dabei sein, wenn Jona-than in den Garten geht. Der 6-Jährige ist seit einigen Wochen begeisterter Gärtner und hilft seiner Mama beim Aussäen, Ein-pflanzen und Gießen. Kindern macht das Gärtnern nicht nur jede Menge Spaß, sie lernen auch ganz nebenbei, wie Gemüse wächst und wie es schmeckt, wenn es frisch geerntet wurde, wie Blumen duften

und welche Insekten zu Besuch kommen.Die Eltern haben für Jonathan einen eige-nen Bereich im Garten eingerichtet, in dem er sich ausleben kann. Alternativ dazu tun es auch Pflanzkübel, Töpfe oder Kisten auf dem Balkon oder der Terrasse. Jonathan weiß bereits, wie er Pflanzen richtig in die Erde einsetzt, Samen richtig aussät und warum regelmäßiges Gießen so wichtig ist. Dass dabei anfangs mal ein Pflänzchen ein-

geht, ist nicht schlimm, denn so lernen die Kinder, Verantwortung zu übernehmen.

Damit insbesondere zu Beginn eines Gar-tenprojekts die Ungeduld beim Nach-wuchs nicht allzu groß wird, kann man mit dem Säen von Kresse, Sonnenblu-men, Löwenmaul oder Strohblumen beginnen – oder einfach ein Beet mit Frühlingsblühern anlegen.

Do it yourself – einen alten Gartenzaun bepflanzen

Schritt 1: Dickes Seil mit Haken an einem alten Gartenzaun befestigen und so straff ziehen, dass die Blumentöpfe halt haben.

Schritt 2: Mit dem Kinder-Gartenwerkzeug die Blumen in die Erde pflanzen. Dabei die Erde schön festdrücken.

Schritt 3: Die Pflanzen gießen und schon ist der dekorative Blickfang für Garten oder Balkon fertig.

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Radieschen und KarottenDas farbenfrohe Gemüse ist lecker und gesund – das ist bekannt. Aber wusstest du, dass es auch lilafarbene Karotten gibt?

Schau doch mal beim Gärtner oder in der Gartenabteilung im Baumarkt nach, was es für verschiedene Sorten gibt. Jetzt ist auf jeden Fall eine gute Zeit, die Samen in die Erde zu bringen. Radieschen und Karotten lieben Sonne und wollen regelmäßig ge-gossen werden. Schon nach vier bis sechs Wochen kannst du deine ersten Radies-chen ernten. Karotten lassen sich gerne et-was mehr Zeit, sie kannst du nach ungefähr zwölf Wochen aus der Erde holen.

Erdbeeren Was für leckere Früchte – besonders, wenn sie aus dem eigenen Garten stammen. Die Erdbeerpflanzen wachsen im Beet, aber fühlen sich auch in einem sonnigen Eck auf dem Balkon wohl. Ganz wichtig: Viel gießen! Außerdem brauchen die Erdbeer-pflanzen viel Platz – wenn du sie in die Erde pflanzt, lasse also genug Abstand.

KresseWenn du schnell sehen willst, wie aus einem winzigen Samenkorn eine Pflanze wird, säe Kresse. Die wächst in wenigen Tagen und schmeckt sehr gut auf einem Butterbrot. So geht’s:

Küchenkrepp in ein flaches Gefäß legen und anfeuchten.

Kressesamen draufstreuen und gießen. Das Küchenkrepp mit den Samen immer

feucht halten. Schon nach ein bis zwei Ta-gen keimen die Samen und die Kresse be-ginnt zu wachsen.

Zum Ernten schneidest du mit einer Schere die dünnen grünen Stiele einfach ab und belegst mit ihnen zum Beispiel ein Butterbrot.

Liebe Kinder, mögt ihr den Frühling auch so gern

wie ich? Dann gibt es im Garten und auf den Wiesen wieder einiges zu entdecken: bunte Schmetterlinge, zwitschernde

Vögel und blühende Bäume und Blumen. Wenn die Sonne scheint, bin ich fast den ganzen Tag in meinem Garten.

Was findet ihr am Frühling toll? Malt doch ein Bild davon und schickt es mir bis zum 20. Mai 2017 an:

Marketing • SCHULTHEISS Wohnbau AG • Lerchenstraße 2 • 90425 Nürnberg.

Die drei Künstler mit den besten Bildern bekommen von mir ein kleines Gartenset geschenkt. Damit macht es gleich noch mehr Spaß, im Beet zu buddeln und Blumenzwiebeln zu pflanzen! Als Anregung habe ich euch schon mal ein paar Ideen mitgebracht.

Ich freue mich auf eure Bilder!

Euer Schulthi

1.

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Das sollten Sie nicht verpassen Veranstaltungen von April bis August 2017

27.04. | 20 Uhr | Philharmoniker Brno mit dem Tschechischen Philharmo-nischen Chor Brno | Heinrich-Lades-Halle, ErlangenEs ist eine wahre Ohrenfreude, die der ge-meinnützige Theater- und Konzertverein Erlangen e.V. (gVe) nach Erlangen holt: Die Brünner Philharmoniker gehören zu den größten Orchestern in Mitteleuropa – mit Auftritten u. a. in Wien, England und Mai-land. Der Tschechische Philharmonische Chor Brünn begeistert ebenfalls europaweit seine Zuhörer. Freuen Sie sich auf ein be-eindruckendes Konzert! | www.gve.de

28. - 30.04. | Global Art Festival | Auf AEG, Nürnberg Der interkulturellen Szene eine Plattform bieten – das ist die Idee hinter dem ersten Global Art Festival. An drei Tagen laden Kunstworkshops, multimediale Ausstellun-gen und Vorstellungen ein, die kulturelle Vielfalt Nürnbergs besser kennenzulernen. Live-Painting, Poetry-Slam, Schauspiel und vieles mehr erwartet die Besucher. Der Ein-tritt ist frei. | kuf-kultur.nuernberg.de

29.04. | 20 Uhr | die feisten | Gutmann am Dutzendteich, NürnbergDas musikalische Duo C. und Rainer tou-ren mit ihrem neuesten Live-Programm „Nusschüsselblues“ wieder durch Deutsch-land. Während es vor einigen Jahren ru-hig um das Pop-A-Cappella-Comedy-Trio wurde, sind sie jetzt wieder zurück. Heute nur noch als Duo unter dem Name „die feisten“, aber nicht weniger amüsant. www.gutmann-nuernberg.de

06.05. | 19 Uhr | Die Blaue Nacht | Alt-stadt NürnbergUnter großem Staunen und mit großem Besucherandrang wird auch in die-sem Jahr die Blaue Nacht in Nürn-berg stattfinden. Bereits zum 18. Mal findet dieses Veranstaltungsformat statt. Im Mittelpunkt stehen Lichtinstallatio-nen, Musik und Performances von ver-schiedenen Künstlern und Einrichtungen – verteilt in der Nürnberger Innenstadt. www.blauenacht.nuernberg.de

16.05. | 20 Uhr | Udo Lindenberg | Arena Nürnberg„Stärker als die Zeit“ titelt die Show des deutschen Ausnahmemusikers. Wie ge-wohnt unter großem Spektakel, aber mit neuen Hits tritt Udo Lindenberg in der Arena Nürnberg auf. Die Fans erwartet ein Musikevent der besonderen Art – mit viel Rock und vielen Überraschungen. www.arena-nuernberg.de

17.05. | 20 Uhr | Olaf Schubert | Hein-rich-Lades-Halle, ErlangenSympathie- und Pullunder-Träger Olaf Schubert ist wieder da – mit seinem neues-ten Bühnenstück „Sexy forever“. Nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin Carola ergeht es ihm wie vielen: eine Neu-orientierung muss her. Wie das aussieht, erzählt der „Betroffenheitslyriker“ in seinem neuesten Programm. So viel sei verraten: Es wird sinnlich! | www.olaf-schubert.de

27.05. | 13 - 18 Uhr | Tag der offenen Brauereien | ForchheimIn Forchheim wird noch traditionsreiches Brauhandwerk gepflegt: Alljährlich öff-nen Forchheimer Brauereien ihre Pfor-ten und laden die Besucher dazu ein, ihre Biere zu verkosten und die Braue-reien zu besichtigen. Ein Shuttleservice bringt Sie zu den jeweiligen Brauereien. www.forchheim-erleben.de

28.05. | 19:30 Uhr | Pawel Popolski | Co-mödie FürthEin alter Sessel, ein brauner Couchtisch, eine Stehlampe und das Fotoalbum der Familie – fertig ist das Wohnzimmer der Popolskis. Eine Show, angeheitert mit Polka, Gesang und Opas Familienge-schichten, erwartet Sie an diesem Abend. www.comoedie.de

30.06. | 20 Uhr | Sarah Connor | Burg AbenbergIhr erstes deutschsprachiges Album „Mut-tersprache“ gehört zu den erfolgreichsten Alben der stimmgewaltigen Künstlerin. Nach ihrer erfolgreichen Tour im letzten Jahr und der Produktion ihres gleichna-migen Live-Albums ist Sarah Connor auch 2017 wieder Open Air zu hören. Erleben Sie ein authentisches und gefühl-volles Konzert vor eindrucksvoller Kulisse. www.sarah-connor.com

06.07. | 19:30 Uhr | Pink Floyd per-formed by Echoes | Serenadenhof NürnbergDie bekannte deutsche Pink Floyd-Tribute-band „Echoes“ entführt Sie auf eine Reise durch die bewegte Pink-Floyd-Ära – mit originalgetreuem Sound, Videoprojektionen und aufwändigen Lichteffekten. Die Band gab europaweit bereits über 400 Konzerte. Diese Veranstaltung ist fast ein Muss für Pink-Floyd-Fans! | www.echoes.de

21. - 31.07. | Annafest | Kellerwald Forchheim„Auf den Kellern“ in Forchheim – dem größten Biergarten Bayerns – findet das traditionelle Annafest statt. Die zahlrei-chen Kellerwirtschaften und Brauereien schenken Bier aus und bieten Fränki-sche Spezialitäten an. Dazu kommen viele Attraktionen und der jährliche Festumzug. www.forchheim-erleben.de

Mitte August | Brückenfestival | Theo-dor-Heuss-Brücke, Nürnberg Die Open Air Saison reißt noch lange nicht ab: Im August findet wieder das beliebte Musik- und Kulturfestival statt. Hier tre-ten Musiker und Künstler auf, die (noch) nicht auf den großen Bühnen spielen, aber nicht weniger ihr Publikum begeis-tern und mitreißen können. Das Brücken-festival wird ehrenamtlich organisiert und die Bandauswahl orientiert sich am in-dividuellen Geschmack der Veranstalter. www.bruecken-festival.de

Blaue Nacht, „Kaiserburg Wahnheiten“ (Foto: Ralf Moll)

ImpressumHerausgeber: SCHULTHEISS Wohnbau AGLerchenstraße 2, 90425 NürnbergTel. 0911/34 70 90

Konzeption:Harriet Hamann

Redaktion: Tina Ebermann

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Bilder:SCHULTHEISS Wohnbau AG, SIMOarts.com

Grafik:Diana Ruchser, Marko Beck

Druck: Druckhaus Haspel Erlangen e.K.

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