Unikat 4/2009

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4/09 I dezember 2009 Wer viel erreicht hat, darf sich auch einmal richtig freuen. Vor genau fünf Jahren wurde der AQUA DOME eröffnet und so luden Geschäftsführerin Bärbel Frey und ihr Team zur großen Geburtstagsparty in Tirols einzige Therme. Mitgefeiert haben die treuesten Besucher des Hauses und natürlich viel Prominenz aus Sport, Wirtschaft und Politik. Mit dabei v.l.n.r. RLB Vorstand Hans Unterdorfer, Wirtschaftslandesrätin Pa- trizia Zoller Frischauf, GF AQUA DOME Bärbel Frey und der Chef der Bergbahnen Sölden, Jakob Falkner. Thema | Medien-Talk: Toni Ebner: „In Südtirol will niemand Geld vernichten“ Ausgabe 4/09 I dezember 2009 Es dauert nicht mehr lange und wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass wir beim Datumschreiben eine neue Ziffernfolge beachten müssen. Die neue Jahreszahl heißt 2010. Doch was heißt das für die Kommunikation im neuen Jahrzehnt? Welche Megathemen können wir nützen, um mit den eigenen Botschaften in das öffentliche Rampenlicht zu surfen? Alleine die beiden sportlichen Höhepunkte mit den Olympischen Winterspielen in Vancouver und der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika versprechen emotionale und unvergessliche Mo- mente. Zudem ist Österreich auch noch Gastgeber der 9. Herren Handball-EM. Da wartet schon das eine oder andere PR-Thema begierig darauf, um im Olympia- oder Fußball-Hype mitlaufen zu können. Auf politischer Ebene werden die ersten Monate mit Bundes- präsidentenwahl und Gemeinderatswahlen in Südtirol und Tirol eher ruhig verlaufen. Interessanter wird es schon, wenn dann die Mutter aller Wahlschlachten in Wien eingeläutet wird. Sowie im Burgenland und der Steiermark werden Landtagswahlen abgehal- ten. Da wird es Wochen geben, wo Termine für Pressekonferenzen kaum zu finden sind. Aber es öffnet sich daduch auch ein Füllhorn an Werbeideen. Am internationalen Parkett wird sich Österreich mit dem Vorsitz im UNO-Sicherheitsrat profilieren. Das Klima- und Umweltbewusstsein wir durch das interna- tionale Jahr der Biodiversität noch stärker den öffentlichen Raum bestimmen. Der Schutz der Artenvielfalt wird spannendes Thema vieler journalistischer Berichte. Unternehmen können dieses Thema perfekt dazu verwenden, um ihre nachhaltige und verantwortungsvolle Gesinnung zu untermauern. Mark Twain und Robert Koch haben eines gemeinsam. Für beide jährt sich kommendes Jahr ihr 100. Todestag. Die Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn werden wieder das kollektive Gedächtnis beleben. Der deutsche Nobelpreisträger Robert Koch verstand es als erster die Milzbranderreger nach- zuweisen und zu vermehren. Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete und seliggesprochene Mutter Theresa wäre 100 Jahre alt geworden. Wie sich zeigt, lassen sich für die kommenden 364 Tage zahl- reiche Anknüfpungspunkte für Agenda Surfing finden. Sie bilden den kommunikativen Rahmen, in dem sie mit ihren eigenen Bot- schaften leichter das Interesse der Öffentlichkeit gewinnen. Also PRosit Neujahr 2010. Und wem das nicht reicht – Elvis Presley würde am 8. Jänner seinen 75. Geburtstag feiern pressarea GKI: positives UVP-Gutachten Nach 30-monatiger Prü- fung des Projektes Gemein- schaftskraftwerk Inn liegen die positiven Gesamtgut- achten und die 30 Teilgut- achten der UVP-Behörde öffentlich auf. Neben der klaren Bestätigung aus en- ergiewirtschaftlicher Sicht bescheinigen die Behörden- gutachter dem GKI auch bei den Aspekten der Raumord- nung sowie in den Teilbe- reichen Gewässerökologie und Fischerei ausdrücklich positive Auswirkungen. Dies ist einzigartig bei vergleich- baren Projekten. Leadergemeinden entdecken Planet Digital Gleich 28 Bürgermeister, Vizebürgermeister und Amts- leiter der oberösterreichischen Leadergemeinden statteten dem Tiroler IPTV-Pionier Pla- net Digital im Oktober einen Besuch ab. In Längenfeld, der zweitinnovativsten Gemeinde Österreichs, konnten sie von Planet Digital Geschäftsführer Jürgen Kleinsteuber erfahren, was heute mit moderner Tech- nologie auf Basis von LWL- Netzen, IPTV-Lösungen und dem dazugehörigen Service für Kommunen, Endverbrau- cher, Unternehmen und dem Tourismus realisierbar ist. 60 erfolgreiche Jahre der TIGEWOSI Tolle Bilanz: 15.000 Objekte, davon 10.000 Wohneinheiten, ca. 35.000 Bewohner in den Woh- nungen und Heimplätzen – die TIGEWOSI gehört seit 60 Jahren zu den tragenden Säulen des ge- meinnützigen Wohnbaus in Tirol. Das klare Ziel seit der Gründung: Sozial leistbaren Wohnraum mit hoher Lebensqualität schaffen. Die Atmosphäre, die Sicherheit, die technische Ausstattung, die Gestaltung der Grünflächen, vor allem das soziale Miteinander in der Wohnanlage aber zugleich niedrige Miet- und Betriebs- kosten werden dabei immer wichtiger. Petit Tirolia erkocht Sterne und Hauben Starkoch Bobby Bräuer de- finiert in seiner Küche Redu- ziertheit in Kombination mit internationaler Regionalität neu. Brilliante Kreationen, neue Schmortechniken und die Nähe zum Gast machen das Petit Ti- rolia zum kulinarischen place to be in Kitzbühel. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten: der aktuelle Gourmetführer „A la Carte“ 2010 verleiht die Bestno- te, das Grand Tirolia führt nun die Riege der besten Tiroler Re- staurants an. Der „GaultMillau“ 2010 zeichnet Bobby Bräuers Küche mit drei Hauben aus. Chapeau, Petit Tirolia! Der AQUA DOME feierte sein fünfjähriges bestehen. Happy Birthday AQUA DOME in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handbal Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwah in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handbal Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwah in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China .Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . 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Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwah in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China PR osit Neujahr Worauf Sie 2010 in der Kommunikation besonders achten sollten!

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Fachmagazin für Public Relations

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4/09 I dezember 2009

Wer viel erreicht hat, darf sich auch einmal richtig freuen. Vor genau fünf Jahren wurde der AQUA DOME eröffnet und so luden Geschäftsführerin Bärbel Frey und ihr Team zur großen Geburtstagsparty in Tirols einzige Therme. Mitgefeiert haben die treuesten Besucher des Hauses und natürlich viel Prominenz aus Sport, Wirtschaft und Politik. Mit dabei v.l.n.r. RLB Vorstand Hans Unterdorfer, Wirtschaftslandesrätin Pa-trizia Zoller Frischauf, GF AQUA DOME Bärbel Frey und der Chef der Bergbahnen Sölden, Jakob Falkner.

Thema | Medien-Talk: Toni Ebner: „In Südtirol will niemand Geld vernichten“ Ausgabe 4/09 I dezember 2009

Es dauert nicht mehr lange und wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass wir beim Datumschreiben eine neue Ziffernfolge beachten müssen. Die neue Jahreszahl heißt 2010. Doch was heißt das für die Kommunikation im neuen Jahrzehnt? Welche Megathemen können wir nützen, um mit den eigenen Botschaften in das öffentliche Rampenlicht zu surfen?

Alleine die beiden sportlichen Höhepunkte mit den Olympischen Winterspielen in Vancouver und der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika versprechen emotionale und unvergessliche Mo-mente. Zudem ist Österreich auch noch Gastgeber der 9. Herren Handball-EM. Da wartet schon das eine oder andere PR-Thema begierig darauf, um im Olympia- oder Fußball-Hype mitlaufen zu können.

Auf politischer Ebene werden die ersten Monate mit Bundes-

präsidentenwahl und Gemeinderatswahlen in Südtirol und Tirol eher ruhig verlaufen. Interessanter wird es schon, wenn dann die Mutter aller Wahlschlachten in Wien eingeläutet wird. Sowie im Burgenland und der Steiermark werden Landtagswahlen abgehal-ten. Da wird es Wochen geben, wo Termine für Pressekonferenzen kaum zu finden sind. Aber es öffnet sich daduch auch ein Füllhorn an Werbeideen. Am internationalen Parkett wird sich Österreich mit dem Vorsitz im UNO-Sicherheitsrat profilieren.

Das Klima- und Umweltbewusstsein wir durch das interna-tionale Jahr der Biodiversität noch stärker den öffentlichen Raum bestimmen. Der Schutz der Artenvielfalt wird spannendes Thema vieler journalistischer Berichte. Unternehmen können dieses Thema perfekt dazu verwenden, um ihre nachhaltige und verantwortungsvolle Gesinnung zu untermauern.

Mark Twain und Robert Koch haben eines gemeinsam. Für beide jährt sich kommendes Jahr ihr 100. Todestag. Die Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn werden wieder das kollektive Gedächtnis beleben. Der deutsche Nobelpreisträger Robert Koch verstand es als erster die Milzbranderreger nach-zuweisen und zu vermehren. Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete und seliggesprochene Mutter Theresa wäre 100 Jahre alt geworden.

Wie sich zeigt, lassen sich für die kommenden 364 Tage zahl-reiche Anknüfpungspunkte für Agenda Surfing finden. Sie bilden den kommunikativen Rahmen, in dem sie mit ihren eigenen Bot-schaften leichter das Interesse der Öffentlichkeit gewinnen. Also PRosit Neujahr 2010. Und wem das nicht reicht – Elvis Presley würde am 8. Jänner seinen 75. Geburtstag feiern

pressareaGKI: positives UVP-Gutachten

Nach 30-monatiger Prü-fung des Projektes Gemein-schaftskraftwerk Inn liegen die positiven Gesamtgut-achten und die 30 Teilgut-achten der UVP-Behörde öffentlich auf. Neben der klaren Bestätigung aus en-ergiewirtschaftlicher Sicht bescheinigen die Behörden-gutachter dem GKI auch bei den Aspekten der Raumord-nung sowie in den Teilbe-reichen Gewässerökologie und Fischerei ausdrücklich positive Auswirkungen. Dies ist einzigartig bei vergleich-baren Projekten.

Leadergemeinden entdecken Planet Digital

Gleich 28 Bürgermeister, Vizebürgermeister und Amts-leiter der oberösterreichischen Leadergemeinden statteten dem Tiroler IPTV-Pionier Pla-net Digital im Oktober einen Besuch ab. In Längenfeld, der zweitinnovativsten Gemeinde Österreichs, konnten sie von Planet Digital Geschäftsführer Jürgen Kleinsteuber erfahren, was heute mit moderner Tech-nologie auf Basis von LWL-Netzen, IPTV-Lösungen und dem dazugehörigen Service für Kommunen, Endverbrau-cher, Unternehmen und dem Tourismus realisierbar ist.

60 erfolgreiche Jahre der TIGEWOSI

Tolle Bilanz: 15.000 Objekte, davon 10.000 Wohneinheiten, ca. 35.000 Bewohner in den Woh-nungen und Heimplätzen – die TIGEWOSI gehört seit 60 Jahren zu den tragenden Säulen des ge-meinnützigen Wohnbaus in Tirol. Das klare Ziel seit der Gründung: Sozial leistbaren Wohnraum mit hoher Lebensqualität schaffen. Die Atmosphäre, die Sicherheit, die technische Ausstattung, die Gestaltung der Grünflächen, vor allem das soziale Miteinander in der Wohnanlage aber zugleich niedrige Miet- und Betriebs-kosten werden dabei immer wichtiger.

Petit Tirolia erkocht Sterne und Hauben

Starkoch Bobby Bräuer de-finiert in seiner Küche Redu-ziertheit in Kombination mit internationaler Regionalität neu. Brilliante Kreationen, neue Schmortechniken und die Nähe zum Gast machen das Petit Ti-rolia zum kulinarischen place to be in Kitzbühel. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten: der aktuelle Gourmetführer „A la Carte“ 2010 verleiht die Bestno-te, das Grand Tirolia führt nun die Riege der besten Tiroler Re-staurants an. Der „GaultMillau“ 2010 zeichnet Bobby Bräuers Küche mit drei Hauben aus. Chapeau, Petit Tirolia!

Der AQUA DOME feierte sein fünfjähriges bestehen.

Happy Birthday AQUA DOME

Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . FIFA Fussball-Weltmeisterschaft . EHF Handball Euro 2010 . Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010 . Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien 2010 . Expo 2010 Shanghai, China . Biodiversität . 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prosit Neujahr

Worauf Sie 2010 in der Kommunikation besonders achten sollten!

Agentur 4/09 I dezember 2009

Olympia 2010 - Einige unserer Kunden werden im Februar 2010 mit besonderem Interesse nach Vancouver blicken. Da sind einmal die Hochzei-ger Bergbahnen im Pitztal, wo sich Benjamin Raich auf die Rennen in Übersee vorbereitet hat. Am Hochzeiger geht übrigens heuer mit der neuen Zirbenbahn ein weiteres Highlight in Betrieb. Über das tolle Comeback von Marlies Schild wird sich das Sanato-

rium Kettenbrücke, wo sie nach ihrem schweren Unfall mehr als gut betreut wurde, besonders freuen. Hoffentlich schafft es auch der Bobfahrer Wolfgang Stampfer, der vor wenigen Tagen dort operiert wurde, zurück in die Bahn. Und natürlich werden alle auf Weltmeister Manni Pranger hoffen, der auch in Vancouver mit seinem langjährigen Sponsor „Tiroler Versicherung“ um Medaillen kämpfen wird.

In Österreich hat mit Dr. Karl Stoss als Präsident des ÖOC, eine neue Olympia-Ära begonnen. Seine Ansage ist glasklar: Der Sport und die olympischen Werte werden wieder im Vordergrund stehen. „Olympia“ soll auch dann spürbar werden, wenn gerade keine Spiele stattfinden. Eine große Herausfor-derung für das ÖOC und Präsident Stoss. Er selbst steht für Leistung und Freude am Sport. Der sport-liche Vorarlberger ist ein mehr als glaubwürdiges Vorbild. Der Chef der Casinos und der Lotterien war

als Wasserballer und Schwimmer aktiv. Jetzt treibt es ihn auf die Berge. Bezwungen hat der 52-jäh-rige Stoss unter anderem den Kili-mandscharo, den fast 6.000 Meter hohen Cotopaxi in Ecuador und zuletzt den Volcan Llullaillaco in Argentinien. Auch im Himalaya war der Bergkamerad von Peter Habeler schon unterwegs. Und was haben wir damit zu tun? hofherr communikation darf das ÖOC in der Vorphase und während der Spiele kommunikativ betreuen. See you in Vancouver!

Corporate Responsibility (CR) - bedeutet unternehmerische Ver-antwortung für das Unternehmen, die Mitarbeiter, die Umwelt und die Gesellschaft. Corporate Social Responsibility (CSR) und CR wer-den häufig synonym verwendet, CR umfasst jedoch deutlich mehr: Den Dialog mit allen Stakeholdergruppen wie Kunden, Geschäftspartner, Liefe-ranten, Mitarbeitern und NGOs in der ganzen Wertschöpfungskette.

Medien, Konsumenten, Politik und Mitarbeiter beurteilen ein Unterneh-men nach seinem Gesamtbild. Sie treffen diese Entscheidung bewusst oder unbewusst.

„Our aim is for the EU to become

a world leader in corporate social responsibility,“ erklärten die schwe-dische Handelsministerin Ewa Björ-ling und Juan José Barrera Cerezal vom spanischen Ministerium für Be-schäftigung und Zuwanderung im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft am 11. November 2009. Sie bekräf-tigten dabei auch die Absicht, CSR greifbar messen und bewerten zu können.

MessbarkeitNachhaltigkeit ist in Zukunft nicht

mehr nur Feigenblatt, sondern mess-bar. Neben Risikomanagement (Stich-wort Basel II) auf der wirtschaftlichen Seite veröffentlichen immer mehr Unternehmen und Organisationen Nachhaltigkeitsbilanzen für das Ge-schäftsjahr, Sozialbilanzen für ihre gesellschaftlichen Aktivitäten und Ökobilanzen für ihre Produkte.

Think globally, act locallyWer glaubt, diesen Luxus können

sich nur börsenotierte Unternehmen leisten, der irrt. Corporate Respon-sibility ist besonders wichtig für Menschen und Unternehmen, die regional und mit Ressourcen der Region (natürliche und personelle) arbeiten.

Die Aktivitäten vieler Unternehmen sind häufig aber noch nicht strate-gisch geplant, sondern von Zufällen abhängig. CR wirkt nur langfristig und muss konsequent gelebt und umgesetzt werden.

Generaldirektor Dr. Karl Stoss - Präsident des Österreichischen Olympischen Comités

Slalomweltmeister Manni Pranger in Aktion!

Corporate Responsibility Showreel 2009

„Bewusst Tirol“ – Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Touris-mus.

Die von LH Günther Platter und LHStv. ÖR Anton Steixner eingeführte Kampagne „Bewusst Tirol“ von Land Tirol, Agrarmarketing Tirol und der Tirol Werbung soll die Tiroler Wirtschaft, den Tourismus und die Landwirtschaft nachhaltig stärken. Gemeinsam mit der Gastronomie, der Hotellerie und dem Gastrogroßhandel startete im Septem-ber ein Projekt, welches den Einkauf heimischer Milch und Milchprodukte attraktiver macht. Die Produkte sollen in der Gastronomie positioniert und im Bewusstsein der Konsumenten positiv verankert werden.

Alle 3-, 4- und 5-Sterne Hotels, Gasthöfe sowie Betriebe der Tiroler Wirtshauskultur, die Tiroler Milch und Milchprodukte verwenden, können mitmachen. „Wichtig ist, dass sich di-ese Betriebe zur Tiroler Milch und den Milchprodukten bekennen, den Einsatz nachhaltig steigern und an Aktivitäten, wie zum Beispiel Mitarbeiterschulungen, teilnehmen“, erklärt DI Wendelin Juen, Geschäftsführer der AMTirol. „Die Teil-nehmer werden je nach Betriebsart und Anzahl der Sitzplätze bzw. Betten in Kategorien eingeteilt. Die erfolgreichsten Betriebe erhalten vom Landeshauptmann und Landeshauptmann-Stellvertreter im Rahmen einer Gala eine Auszeichnung, die medial begleitet wird“.

Vorteile der MilchprodukteZiel ist es, die Gäste von der Spit-

zenqualität heimischer Produkte zu überzeugen und ihnen einen Einblick in die Welt der Tiroler Landwirtschaft bzw. Milchwirtschaft zu bieten. Neben Be-sichtigungen von Sennereien für Gäste und Mitarbeiter, Mitarbeiterschulungen sowie speziellem Werbematerial für heimische Produkte, soll es für teilneh-mende Betriebe auch einen Bonus beim Einkaufen geben. Durch das Platzieren von Tiroler Produkten soll in der Fol-ge das Image der Gastronomie- und Hotelleriebetriebe nachhaltig gestärkt werden. Gezielte Bewusstseins- und Pro-filbildung soll die Käsekompetenz Tirols bei den Konsumenten verankern.

„Wer in einem fremden Land Urlaub macht, erwartet sich, mit regionalen Produkten verwöhnt zu werden. Tirols Bauern pflegen und erhalten die un-vergleichliche Landschaft, die jährlich hunderttausende Touristen in unser Land lockt und veredeln das Dauer-grünland mit viel Einsatz und großem Engagement zu hervorragenden Qua-litätsprodukten“, erläutert Steixner die Wichtigkeit der Zusammenarbeit dieser Wirtschaftszweige und hebt hervor: „Wenn um 30 Prozent mehr Tiroler Lebensmittel gekauft werden würden, ergäbe das einen Zuwachs von 2.400 Arbeitsplätzen.“

Tiroler Produkte für die Gäste

Corporate Responsibility ist für Unter-nehmen wie Swarovski Optik, Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg.

Wir sind Olympia 2010Neue Ära mit Karl Stoss

12 Monate. Um es vorweg zu nehmen: 2009 war für prologo advertising ein spannendes Jahr. Viele neue Kunden schenkten uns im Verlauf des Jahres ihr Vertrauen, wie z.B. Congress Messe Innsbruck, Planet Digital und Porticus P8. Ein besonderes Highlight war die Arbeit für das Gedenkjahr 2009 – eine Chance, welche sich nur alle 25 Jahre bietet. Wir bedanken uns bei allen Kunden und Partnern für das Vertrauen und wünschen allen bereits jetzt ein erfolgreiches Jahr 2010.

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Rückblick 2009 - Das Jahr neigt sich zu Ende und das ist traditionell die Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen

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4/09 I dezember 2009 themA

Nur selten sprechen Top-Manager über ihre Probleme, noch seltener über ihre Schwierigkeiten im Kontakt mit relevanten Zielgruppen. Doch gerade in diesem Bereich scheinen die Herausforderungen immer größer zu werden. Laut eigenen Aussagen sind heute zwei Drittel aller Unter-nehmen von Kommunikationsfehlern betroffen. Fehler, die Reputation, Sympathie, Vertrauen und somit auch Umsatz und Gewinn kosten und im Einzelfall auch Existenz be-drohend sein können.

Ein erstaunliches Ergebnis, hängt doch für viele der unternehmerische Erfolg noch immer an innovativen Produkten, kundenorientierten Dienstleistung, am Preis etc. Selbst-verständlich sind Produkte und Dienstleistungen auch in Zukunft der Kern des unternehmerischen Handelns, aber schon längst nicht

mehr alleine entscheidend für den Erfolg. Aber auch kreative, visuell überzeugende Werbespots und pla-kative Slogans helfen den Unterneh-men oft nur wenig weiter.

Entscheidend ist, wie man in Zu-kunft mit den kritischen Fragen der Öffentlichkeit umgeht. Unternehmen werden daran gemessen, wie sie auf die Anliegen ihrer Kunden eingehen und deren Interessen schützen. Un-ternehmen werden daran gemessen, wie sie ihre Verantwortung gegenü-ber ihrer Umwelt, ihren Mitarbeitern und Lieferanten wahrnehmen.

Erfolgreiche PR liefert die richtigen Antworten auf diese Fragen – zeit-gerecht, einfach, verständlich und ehrlich. Kommunikation wird somit im 21. Jahrhundert zum wichtigsten Schutzschild eines Unternehmens - eine Aufgabe für Experten!

Unternehmenskommunition - Je-des dritte Unternehmen schädigt sich selbst durch schlechte PR, so lautet das Ergebnis der aktuellen Studie des österreichischen Gallup Instituts. Befragt wurden die Geschäftsführer der 140 führenden Unternehmen in Österreich. Zurückzuführen ist dies laut der befragten Manager auf die mangelnde Qualität der Öffentlich-keitsarbeit. Die Bandbreite der ne-gativen Auswirkungen ist groß und reicht von Auftrags- oder Imageverlust, Produktboykotts über öffentliche Pro-teste und Bürgerinitiativen, bis hin zu fallenden Börsenkursen.

Wenig Freude am SchadenBeinahe drei Viertel der Befragten

schätzen den kommunikativen Scha-den auf 50.000 Euro. Vereinzelt wurden auch Folgeschäden von bis zu 500.000 Euro verzeichnet. Die Probleme sind meist hausgemacht. Unternehmensin-

terne Ursachen sind die mit Abstand häufigsten Gründe. Kommunikations-probleme im eigenen Branchen- und Medienumfeld werden von jedem zehnten wahrgenommen.

SchadensbegrenzungFehler in der Kommunikation lassen

sich nur schwer rückgängig machen und sind mit immensen Kosten ver-bunden. Deshalb sollte bereits bei der Planung und Konzeption auf das Know-how von Experten zurückgegriffen werden. Professionelle Beratung durch zertifizierte PR und Kommunikationsa-genturen verringert das Risiko für kom-munikationsbedingte Verluste. Gerade im Dienstleistungsbereich ist Qualität schwer greifbar. Die Zertifizierung nach dem Consultancy Management Stan-dard II (CMS) macht die Ausrichtung auf Qualität in der Öffentlichkeitsarbeit nachvollziehbar.

Ein beachtenswertes Detail der Stu-

die besagt, dass sich das Risiko für kommunikationsbedingte Verluste für Unternehmen um die Hälfte halbiert, wenn diese zertifizierte PR-Agenturen beschäftigen.

Entgegen aller Trends in Europa legt in Südtirol die Tageszeitung „Dolomiten“ bei Auflagen- und Abo-zahlen zu. Chefredakteur Toni Ebner blickt in Zeiten großer Veränderungen in der Medienwelt zuversicht-lich in die Zukunft.

unikat: Die Wirtschaftkrise lässt bei Printmedien auf der ganzen Welt die Anzeigenerlöse einbrechen. Bei großen Tageszeitungen gehen die Auflagen stark zurück. Wie geht es den Dolomiten?

Toni Ebner: Wir haben das Glück, dass unsere Auflage im Jahr 2009 sogar zugelegt hat und wir einen ordentlichen Zuwachs bei den Abon-nements verzeichnen können. Aber Südtirol gehört natürlich zum gesam-ten europäischen Wirtschaftsraum und ist nicht von der Wirtschaftskrise verschont geblieben. Krisen sind aber immer auch eine Herausforderung und bewirken, dass neue Wege ge-sucht werden. Es ist falsch, sich vor Krisen zu fürchten, da sie zu den Wirtschaftskreisläufen einfach da-zugehören und auch eine reinigende Wirkung haben.

Weil die Auflagenzahlen bei Kauf-zeitungen zurückgehen, setzen viele Verlage auf Gratiszeitungen, um erlö-sseitig auszugleichen. Bei den Dolo-miten steigen jedoch die Abo-Zahlen. Ist Südtirol so anders?

Südtirol ist nicht anders. Es hat nur

den Vorteil, dass weniger Experimente gemacht werden und niemand Geld vernichten will. Das Prinzip, wonach das was nichts kostet, nichts wert ist, darf nicht unterschätzt werden. Ich glaube nicht, dass auf lange Sicht Gratiszeitungen ein großer Erfolg sein werden. Chancen für Gratiszeitungen sehe ich nur in Großstädten.

Die Mediennutzung verändert sich in Zeiten des Internets und vor allem in Zeiten von facebook stark. Welchen Herausforderungen müssen sich Ta-geszeitungen dadurch aus ihrer Sicht

heute stellen? Reicht es Zeitungsin-halte ins Internet zu stellen?

Die Tageszeitungen waren, seit dem es sie gibt, immer von neuen Entwicklungen herausgefordert. Als der Rundfunk aufkam, hieß es, das sei der Untergang der Tageszeitungen. Als das Fernsehen seinen medialen Siegeszug antrat, hieß es ebenso, das sei der Untergang der Tageszeitungen. Auch das Internet wird nicht der Untergang der Tageszeitungen sein. Die Verlage werden sich den neuen Gegebenheiten anpassen und sie für sich zu nutzen wissen.

Viele große Tageszeitungen betrei-ben inzwischen aufwendige Internet-portale. Manche arbeiten mit eigenen Online-Kamerateams. Müssen Zei-tungen in Zukunft alles können?

Es wird in Zukunft nicht mehr die traditionelle Unterscheidung zwischen gedruckten und elektronischen Medi-en geben. Die Informationslieferung an Leser, Seher und Hörer wird kom-plexer sein und in den Redaktionen wird es eine starke Verschränkung der einzelnen Abteilungen geben. Wie die Medien ausschauen und in welcher Form sie erscheinen, entscheidet dann der jeweilige Markt.

Viele Medienhäuser beklagen, dass sie noch kein vernünftiges Geschäfts-modell für Online-Medien gefunden haben. Die Online-Werbeetats steigen jedoch zu Lasten der Printetats. Die Erlöse landen bei neuen Playern. Wie gehen Sie mit diesem Thema um?

Da muss man auch berücksichtigen, wie groß die Umsätze in absoluten Zahlen der Internetanbieter und der Printmedien sind. Insgesamt gilt auch hier, dass der Markt entschei-det. Bisher haben die erfolgreichen traditionellen Medienhäuser alle Herausforderungen gemeistert. Sie werden auch in dieser Frage den richtigen Weg einschlagen, der von Markt zu Markt verschieden sein wird. Wir fürchten uns nicht und sehen die Änderungen als Chance, zusätzliche und neue Kundensegmente anspre-chen zu können.

Nicht wenige Medienexperten sehen durch die stark steigende Internetnut-

zung das Ende von Kaufzeitungen und vor allem von Magazinen kommen. Andere meinen, dass gerade Kauf-zeitungen noch lange leben, jedoch Gratiszeitungen verschwinden würden. Was meinen Sie?

Ich glaube nicht, dass die Kaufzei-tungen verschwinden werden, solan-ge sie imstande sind, für ihre Leser interessante Produkte herzustellen. Wie bereits gesagt, glaube ich nicht an die Zukunft aller Gratiszeitungen. Was die Magazine anbelangt, hat die Krise schon vor dem Aufkommen des Internets begonnen. Diese Auflagen- und Umsatzrückgänge bescherten die Tageszeitungen, weil diese durch den Einzug der Vielfärbigkeit und durch eine stärkere „Magazinisierung“ der Inhalte und der Layouts fast dasselbe wie die Magazine, dafür aber täglich den Lesern bieten.

Medientalk: Toni Ebner

Zertifizierung halbiert RisikoWenn Kommunikationsfehler teuer werden

Schlechte PR kostet Geld! Gute PR schützt Unternehmen!

Von Markus Bischof

„In Südtirol will niemand Geld vernichten“ MedienTalk

kommentar

Qualität hat einen Namen

Wenn ja, wie hoch war der entstandene Schaden?

50.000 – 100.000 Euro Schaden durch Kommunikationsfehler.

71%

12%

2%2%

2%

12%

Bis 50.000 Euro

50.000 bis 100.000 Euro

100.000 bis 250.000 Euro

250.000 bis 500.000 Euro

Über 500.000 Euro

Keine Angabe

Quelle: Gallup Institut/PRQualityAustria 2009

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Wenn ja, wie hoch war der entstandene Schaden?

50.000 – 100.000 Euro Schaden durch Kommunikationsfehler.

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Quelle: Gallup Institut/PRQualityAustria 2009

50.000 bis 100.000 Euro Schaden durch Kommunikationsfehler.

Toni Ebner über Gratiszeitungen: „Das Prinzip, wonach das, was nichts kostet, nichts wert ist, darf nicht unterschätzt werden.“

Zur Person Dr. Toni Ebnergeb. 1957 in Bozen; Studi-

um der Rechtswissenschaft in Innsbruck, verschiedene jour-nalistische Tätigkeiten, u.a. bei der Austria Presse Agentur, den Salzburger Nachrichten und der Südtiroler Sonntagszeitung Zett; Chefredakteur der Tageszeitung „Dolomiten“ (seit 1995), Präsident der Vereinigung der Europäischen Minderheiten-Tageszeitungen MIDAS; Lehrbeauftragter am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck.

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4/09 I dezember 2009Splitter

Innsbruck - Ernst Schöpf, Präsi-dent des Tiroler Gemeindeverbands und langjähriger Bürgermeister von Sölden, erläuterte beim traditionellen PRunch von hofherr communikation im „archiv“ sein Bild von der Bedeutung der Gemeinden für Tirols regionale Identität.

Gemeinden als Drehscheibe Ernst Schöpf betonte, dass die 279

Tiroler Gemeinden den Menschen ein „soziales Biotop“ sein wollen, in dem sie sich wohlfühlen. Ein sehr wichtiger Faktor dabei sei die Möglichkeit im Ort oder zumindest möglichst nahe

einen Arbeitsplatz zu finden. Es gibt in Tirol ein klares Bekenntnis der Politik, den ländlichen Raum zu erhalten, und die daraus resultierende nötige Infrastruktur und Grundangebote in Betreuung, Grundschulangebot und Verkehrserschließung zu finanzieren.

Für die Gemeinden gehen diese Ausgaben oft bis an die finanzielle Leistungsgrenze, und so verwundert es nicht, dass manche einnahmen-schwache Gemeinde bei einem neuen Vorhaben von vornherein als Bittsteller beim Land anklopfen muss. „Ist eine solche Gemeinde noch eine autonome im Sinn der Verfassung oder nur mehr

ein Bettler,“ fragt sich Ernst Schöpf.Das Dorfleben ist in Tirol stark ge-

prägt durch ein aktives Vereinsleben, sodass für den Einzelnen eine „Wohl-fühloase“ entsteht und der Stolz auf seine Heimatgemeinde spürbar wird. Dieser Stolz hat sich am 20. September beim Landesfestumzug bis auf Lan-desebene aggregiert, der Ernst Schöpf sichtlich berührt hat.

„Fusionen von Gemeinde sind aus-sichtslos“, meint der Ötztaler Bürger-meister weiters, während er durchaus interessante Ansätze zur interkommu-nalen Zusammenarbeit sieht, „ohne dass die Servicequalität für die Bür-

gerinnen und Bürger abnimmt.“Nach den Impulsen von Ernst Schöpf

entwickelte sich eine lebhafte Diskus-sion über die Rolle der Gemeinden. Mit Landesrätin Beate Palfrader, In-nsbrucks Vizebürgermeisterin Chri-stine Oppitz-Plörer, Alt-LH Wendelin Weingartner, BR Georg Keuschnigg, Bürgerforum-Chef Fritz Dinkhauser und LA Bernhard Ernst waren zahl-reiche Vertreter aus der Kommunal- und Landespolitik vertreten. Als Gäste aus Medien, Wirtschaft und Kultur konnte unter anderem RLB-Vorstand Hans Unterdorfer, Alt-Landtagspräsi-dent Helmut Mader, MCI-GF Andreas Altmann, Heli-Tirol-Chef Roy Knaus, AT Thurner-GF Josef Huber und den Vorstand der TIROLER VERSICHERUNG Franz Mair begrüßen.

Seit 19. Oktober 2009 ist Dénes Széchényi als Senior Berater im Team von hofherr communikation Inns-bruck. An der Universität Innsbruck studierte er gerade Politikwissen-schaft und Geschichte, als der ORF rief . Dort wurde Dénes Széchényi zum Hörfunkredakteur ausgebil-det. Es folgte eine Medienkarriere in Hörfunk, Fernsehen, Online und verschiedenen Printmedien. So baute er den Fernsehsender tirol tv auf, war leitender Nachrichtenredakteur privater Radiosender und beim Re-launch der Internetplattform tirol.com maßgeblich beteiligt. Schwer-punkt seiner Arbeit bei hofherr com-munikation ist das Weiterentwickeln von v.c.s. dem video communikations system. v.s.c wurde von hofherr communikation entwickelt. Es „be-wegt“ die Botschaft der Kunden und wird dem Trend zur stärkeren Nutzung elektronischer Medien gerecht.

Das hofherr communikation Team in Innsbruck wird weiter vergrößert. Ab Anfang Dezember unterstützt Bettina Brandmayer hofherr com-munikation als Junior Beraterin. Die Telferin studierte Sprachwis-senschaften und Spanisch an der Universität Innsbruck. Zudem ab-solvierte sie einen Auslandsaufent-halt in Spanien. Mit ihren jungen Jahren sammelte sie bereits einiges an Erfahrung: Als freie Mitarbeiterin bei der „Tiroler Woche“ als freie Redakteurin beim Echo-Verlag und durch Tätigkeiten in der internen und externen Unternehmenskommuni-kation. In ihrer Freizeit hält sie sich am liebsten in den Tiroler Bergen, beim Wandern und Mountainbiken auf. Sie liebt die Malerei und ist fasziniert von fremden Kulturen. Als offener und kommunikativer Mensch freut sie sich besonders auf den Kontakt mit Kunden und die Arbeit im Team.

Verstärkung in WienLiesmarie Schöffel ist seit Oktober

2009 Junior Beraterin im Team von hofherr communikation Wien. Sie studierte Publizistik- und Kommuni-kationswissenschaften und arbeitete nebenberuflich in der PR-Agentur Bettschart und Kofler. Ab 2006 war sie in der PR- and Media - Abteilung des Österreichischen Normungsinsti-tuts tätig. Nebenbei verfasste sie als freiberufliche Journalistin Feature-Stories für die Zeitschrift Connex. 2008 wechselte sie in den Linde Verlag Wien. Nach Abschluss des Lehrgangs zur Dipl. PR-Beraterin, machte sich Liesmarie Schöffel im Bereich PR und Text selbstständig.

„PR-Beraterin zu sein ist für mich mehr als ein bloßer Job. Public Rela-tions bedeutet für mich Kreativität, Durchsetzungskraft und viel Herz-blut. In diesem Sinne freu ich mich auf meine neue Tätigkeit bei hofherr communikation Wien.“

hofherr communikation GmbH

Stiftgasse 16, Swarovskihaus

6020 Innsbruck

tel: 0512 56 56 16-0

[email protected]

www.hofherr.com

r.c.s. hotline: 0664 512 52 52

Team in Innsbruck wird erweitert

Impressum

Wir gratulieren ganz herzlich der Gewinnerin der Ausgabe 03/09, Silke Reiter (Universität Innsbruck), und wünschen entspannende Stunden in der Wellness-Oase des AQUA DOME in Längenfeld im Ötztal. Versuchen auch Sie Ihr Glück und gewinnen Sie zwei Eintrittskarten für die VIP-Lounge im AQUA DOME.

Mit unikat ein einzigartiges Wochenende gewinnen

Wer hat’s gesagt?

gewinnspiel

Bitte senden Sie die richtige Antwort per Mail (unter Angabe der Postan-schrift) an: [email protected], Betreff: unikat-Gewinn. Der Einsen-deschluss ist der 23. Dezember 2009. Die Gewinner werden schriftlich ver-ständigt und in der nächsten unikat-Ausgabe bekannt gegeben.

Die richtige Antwort unseres Ge-winnspiels der Ausgabe 3-09 lautet: Hermann Hesse

“Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog.”

Paul Watzlawick (1921 – 2007)• österreichischer Kommunikations-wissenschaftler und PsychotherapeutAugust Everding (1928 – 1999),• deutscher Regisseur, Manager und KulturpolitikerMatthias Karmasin (*1964), • österreichischer Medien- und Kom-munikationswissenschaftler

Die Gemeinden prägen Tirols regionale Identität

Georg Hofherr konnte zum PRunch mit Ernst Schöpf auch Landesrätin Beate Palfrader begrüßen.

Strahlende Absolventinnen der BAW: Mag. Susanne Stöger und Silvia Pircher.

Alt-LH Wendelin Weingartner, Vizebürgermei-sterin Christine Oppitz-Plörer und Gemein-deverbandspräsident Ernst Schöpf.

Nonprofit Organisationen - sind auf Förderer und ehrenamtlich tätige Mentoren angewiesen. Die diesjäh-rigen Absolventen der Bayrischen Akademie für Werbung und Marke-ting (BAW) wurden vor die Aufgabe gestellt, eine führende Mentoring-Organisation bei der Standortgrün-dung in München zu positionieren und mit Hilfe eines Kommunikati-onskonzeptes bekannt zu machen. Darunter auch die beiden hofherr Mit-arbeiterinnen Silvia Pircher und Mag. Susanne Stöger. Ihr umfangreiches Konzept überzeugte und wird bei

der Standortgründung einbezogen. Wir gratulieren unseren Kollegen und begrüßen damit zwei weitere Public Relations-Fachwirte im Team von hofherr communikation.

Alle Mitarbeiter befinden sich, je nach Vorausbildung und persönlichen Interessen, in einem Ausbildungsplan. Neben den internen Workshops und Seminaren stehen Fernkurse und Schulungen – wie die BAW in Mün-chen – zur Auswahl, um die hohe Leistungsfähigkeit auch in Zukunft sicher zu stellen und weiter zu ver-bessern.

Public Relations Fachwirte erarbeiten Nonprofit Konzept