AHOI 4/2009

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Nr.4 / Dez. 2009 Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss

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Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht

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Nr.4 / Dez. 2009 Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss

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A H O I 4 / 0 9 I N H A L T

Abteilungsleitung 5

Jahresprogramm 2010 7

Biberstufe 9

1.Stufe 11

2.Stufe

Trupp Dreihubel 12

Trupp Kondor 14

Fä-La Fähnli Uhu 16

Bilder von der Waldweihnacht 18

3.Stufe 20

4.Stufe 23

Roverschutte 26

Kochkiste 27

Im Interview: Floh,

Toppolino & Hecht 28

Rätsel 32

Belly Bob &

Skidmark Steve 34

Übersicht Termine 1.Quartal 10 35

Adressen 36

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Liebe Aarewachtfamilie

Und wieder gehört ein weiteres Pfadijahr der Vergangenheit an.

Auch dieses Jahr durften wir wieder viele tollen Aktivitäten

gemeinsam erleben. Dem Leiterteam möchte ich an dieser

Stelle ganz herzlich für ihre geleistete Arbeit danken. Danken

möchte ich auch den drei Heimchefinnen welche nun während

mehr als zwei Jahren die Heimvermietungen gemeistert haben.

Als Nachfolger konnten wir drei sehr motivierte Rover

gewinnen, mehr dazu im Interview in diesem Ahoi.

Im nächsten Jahr haben wir wieder so einiges vor. Neben den

traditionellen Pfadianlässen werden wir dieses Jahr wieder

einmal gemeinsam ins Abteilungspfingstlager reisen, alle vier

Stufen werden daran teilnehmen. Die neu eröffnete Biberstufe

wird nicht mit uns kommen, da die Biber doch noch etwas zu

klein fürs Zeltlagerleben sind. Für alle Rover wird es im August

ein Roverschwert geben, dieses findet in der Region Zürich

statt, Aarewachtzürcherrover wir kommen!

Vom 09. bis 12. September wird die ganze Abteilung an der

„Aktion 72 Stunden“ mitmachen. Bei diesem Projekt geht es

darum, ohne finanzielle Mittel, während 72 Stunden ein

gemeinnütziges Projekt zu realisieren. Was wir genau machen

werden bleibt bis zum Start am 09. September um 18:11 Uhr

geheim. Wir werden in diesen 72 Stunden auf jede Hilfe

angewiesen sein, deshalb reserviert euch bereits jetzt diese 72

Stunden für die Pfadi. Alle weiteren Termine können aus der

aktuellen Jahresplanung entnommen werden.

Nun wünschen wir euch einen guten Start ins neue Pfadijahr.

Grizzly und Myoni

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Zu verschenken: Vogelkäfig

Wunderschöner Vogelkäfig zu verschenken, muss vor dem

Pfadiheim Lyss abgeholt werden. Leider wurde dieser

schöne Vogelkäfig vor einiger Zeit ausgesetzt, nun steht er

ganz alleine ohne Vögel vor dem Pfadiheim. Wer also ein

Herz für einen einsamen Vogelkäfig hat, soll ihn doch zu

sich in die warme Stube hohlen.

Da die Türchen alle verschlossen sind, stehen die Chancen

relativ schlecht, dass sich noch ein Kanarienvogel oder so

darin einnesten wird. Sollte der Käfig bis an Ostern nicht

verschwunden sein, werden wir ihn dem Osterhasen

schenken.

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Pfadi Aarewacht Lyss

Jahresprogramm 2010

Wann? Was? Betrifft wen?

Januar

bis 02. RoSkiLa Rover

8. Roverstamm Rover

Februar

05. BezKegeln Rover

05. – 07. Fasnacht Lyss

März

6. Start Biberstufe / Werbeanlass Wölfli Leiterteam

13. JP/ P 2. Stufe

14. Schneeaktivität 3. Stufe

16. Abteilungsrat 1/10 (Mitgliederversammlung) 20:15 P-Heim Eltern, Leiter

April

10.-17. Vennerkurs Venner/Jungvenner

24. Stufenabend Rover

Mai

08. Pfadiübertritt 1./ 2. Stufe

08. 3. Stufeübertritt 2./ 3. Stufe

15. Casino Night Rover

22. – 24. Abteilungs PfiLa ganze Abteilung

Juni

01. Aarewachtrat 02/10 (20:15 P-Heim Lyss) Leiterteam

12./ 13 BezStufentreffen Venner, Jungvenner

12./ 13. Crazy Challenge 3. Stufe

25. - 26. Lyssbachmärit Putzen Rotte Chrüpfe

Juli

Ro-So-La Rover

26.07 – 06.08 So-La inkl. Ve-Vo-La 2. Stufe

August

02.08 – 07.08 So-La 1. Stufe

17. Aarewachtrat 3/10 (20:15 P-Heim Schüpfen) Leiterteam

20. – 22. Roverschwert Rover

28./ 29. Abteilungstag ganze Abteilung

September

03. BezMinigolf Rover

09.- 12. Projekt 72h ganze Abteilung

18. 19. Leiterweekend Leiterteam

Schulferien FäLa Fähnli

Oktober

29. Bez. Billard Rover

30. Schwerpunktmodul Leiterteam, evtl. 3. Stufe

31. Technikprüfung Leiterteam, evtl. 3. Stufe

November

6. Nachtgame 3. Stufe

23. Aarewachtrat 4/10 (20:15 P-Heim) AL, Stufenleitung

Dezember

11. Waldweihnacht ganze Abteilung

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Start der Biberstufe Wie bereits in der letzten Ausgabe vom Ahoi angekündigt, werden wir mit der 0. Stufe, der sogenannten Biberstufe starten. Am 6. März 2010 wird eine erstmalige Aktivität bei uns in Lyss, wie auch im ganzen Bezirk Seeland stattfinden. Alle Kinder zwischen 5 und 7 Jahren sind herzlich eingeladen am 6. März 2010 um 14:00 Uhr im Kirchenfeldschulhaus Lyss, unverbindlich an der ersten Biber- Aktivität

teilzunehmen. Die Kinder haben selbstverständlich die Möglichkeit ganz viele ihrer Gspändli mitzunehmen.

Hier nochmals einen kurzen Beschrieb der Biberstufe: Mit der Biberstufe sprechen wir alle Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren an. Die Aktivitäten werden für die Kinder dem Alter entsprechend angepasst sein und werden sich somit von den übrigen Stufen unterscheiden. Das Ziel ist jedoch, die Biber nicht von den übrigen Pfadistufen abzugrenzen, sondern ihnen zu vermitteln, dass sie genau so zur Pfadi gehören wie die älteren Kinder und Jungendlichen. Sie sollten somit auch motiviert werden in die nächst höre Stufe überzutreten. Der Übertritt in die nächst höhere Stufe (Wölfli) wird den Schuljahren angepasst sein, damit Schulgspändli nicht getrennt werden. Die Aktivitäten werden ca. 1- bis 2-mal im Monat stattfinden. Wir freuen uns schon jetzt auf einen gelungen Nachmittag mit vielen zukünftigen Biberlis! Bei Fragen wenden Sie sich an: [email protected]

Eure Biberstufen – Leiterinnen Salsa, Stéphanie Rhyner Nalani, Evi Trummer Mü, Tiziana Antelmi

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Ahoi! Schon ist unser Seefahrerabenteuer zu Ende! Wir haben

als Helfer des Kolumbus neue Kontinente entdeckt, dem

Cäsar in einem Galeerenrennen bewiesen, dass wir es als

Seefahrer drauf haben, von Piraten gelernt, ein Schiff zu

entern und die Wikingertochter aus ihrer Gefangenschaft

befreit. Natürlich ist noch viel mehr passiert, doch hier

alles aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Bleibt

nur noch zu sagen: Guten Rutsch ins neue Pfadijahr, das

wir mit dem Thema Magie beginnen werden!

Kräftig die Linke

Das Wolfsstufenleitungsteam

PS: Da es, wohl aufgrund des neuen Websitedesigns einige

Verwirrung vor der letzten Übung gab, möchte ich darauf

hinweisen, dass die Übungsdaten, laufend aktualisiert, auf der

Homepage (www.aarewacht.ch) gleich rechts oben ersichtlich

sind. Hier ein Bild zur Illustration:

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Trupp Dreihubel

Wir haben unsere super Köche gewählt Da unser letztes Quartalsthema „al dente“ war, haben wir

an der letzten Truppübung einen Kochwettkampf

durchgeführt! Wir bildeten 2 Kochteams (Fähnli Uhu und

Fähnli Geier) und gaben ihnen den Auftrag ein 3 Gang

Menü zu kochen! Am Anfang bekamen Sie von uns Leiter

5 verschiedene Konservendosen, bei denen der Inhalt für

die Köche unbekannt war. Zusätzlich musste jeder Koch

irgendetwas von zu Hause mitnehmen! Die einzige

Bedingung war, dass man von diesen Esswaren nichts

weglassen konnte sondern alles brauchen musste. Wir

Leiter waren sehr gespannt wie die super Köche

beispielsweise ein Menü aus Dosen Ravioli, Bohnen,

Dosenrösti, Erbsen und verschiedene Teigwaren kochen

werden.

Natürlich haben wir die beiden Menüs am Schluss nach

Aussehen und Geschmack bewertet, und mussten

feststellen, dass unsere Köche die Aufgabe hervorragend

erledigt haben. Den wie Ihr euch vorstellen könnt, ist es

nicht ganz einfach ein gutes Menü aus Dosenrösti und

Ravioli zu kochen.

Weil beide Menüs gleich gut waren und alle vollen

Einsatz gezeigt haben konnten wir keinen Sieger

ausmachen! Beide Gruppen waren gleich gut und wir

stellten fest, dass wir 18 super Köche in unserer Abteilung

haben. Mal schauen wer im nächsten Lager kochen

wird…!

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Äs Hallihallo ad Meitschis usem Trupp Kondor =)

I luege us mim Fänschter u gse d Schneeflöckli vorusä tanze. Dr Winter isch jetzt devinitif ibrochä u d Landschaft färbtsäch langsam wiss. Doch bevor i mi mitemnä Tassli Tee vore Tannebou höckle, möchti zersch no zrug luege ufs vergangene Quartau. Obwous immer cheuter isch wordä hei mir üs nid la zrugschüche u hei ä Fähndli-, ä Trupp- und ä Stuffäüäbig ou im cheuterä Wätter dürägfüärt. Öb jetzt dert dr Samichlous, d Schweinegrippe oder Hippis si vorcho spiut ke grossi Roue u sowit i das cha beurteilä sis erfougrichi Üäbigä gsi. Merci für öies Zaurichä erschinä u öiä Isatz. Ou d Waudwiähnacht isch das Jahr wieder einisch meh suber über d Rundi gange.

A Programm hets auso nid gfäut. U nid zu lescht het mir d Kaira d Truppleitig übergä und mit viu Freud hani das Agebot entgägägno. I hoffe dasi derä Ufgab cha grächt wärdä u für öich aui ä gueti Aspruchsperson wirde si.

So luegemer doch grad zämmä id Zuekunft: Üses Thema für z nechschtä Quartau wirt si:

Las Vegas

Mit däm Thema wärdä zwöi Fähndli sowie ä Truppüäbig statt fingä. Zuäsätzläch wärdä am 13. März 2010 JP u P Prüäfigä dürägfüärt. Das dir aui bestöht, wirt ar Stuäffäüäbig z Pfadiwüssä wieder chli ufgfrüscht =).

Sodeli das wärs fürs Erschtä vo mirä Sitä u jetzt wünschi öich aunä

Schöni Wiähnacht u ä guete Rutsch is nöiä Jahr (betonig uf Rutsch ;-P)

Mit dä beschtä Pfadigrüässli

Morgana

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Liebi Medels..

... mit öiich hets gfägt!

Die „Aute“ mache Platz für die „Nöiie“…

Morgana,

aus Guetii!

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Lagerbericht Fäla 2009 Fähnli Uhu

Wir erfuhren dass die Vampire immer noch aktiv sind… das wollten wir natürlich versuchen zu verhindern.

Wir trafen uns am 18. September um 16.00 Uhr beim Kirchenfeldschulhaus in Lyss. Als wir „komplett“ waren fuhren wir gemeinsam mit dem Velo nach Schüpfen. Als wir beim Pfadiheim in Schüpfen ankamen pufften wir ein, danach hatten wir Freizeit bis zum Abendessen. Nach dem Abendessen machten wir gemeinsam einen Lagerpakt, bei dem wir alle unterschrieben. Wir liefen los in Richtung Wald, um Waffen gegen Graf Dracula und seine Vampire aufzutreiben. Nach einem actionreichen Geländegame waren wir im Besitz von ziemlich viel Knoblauch. Leider wurde uns in der Nacht der gesamte Knoblauch gestohlen…. Den nächsten Morgen verbrachten wir mit vielen Spielen beim Schulhaus in Schüpfen und auch rund ums Pfadiheim herum. Am Nachmittag vergnügten wir uns mit einem grossen Musikquiz und mit einem „Uhuonium“, einem Spiel das vom „Plutonium“ stammt, einem Spiel das wiederum vom „schwarzen Auge“ den Ursprung hat. Nach dem Abendessen spielten wir gemeinsam Gemsch, und dazu hörten wir Musik. Zufälligerweise mussten an diesem Abend Wuschu und Adler kurz raus um ein Glas zu entsorgen. Dabei wurde Adler von zwei Vampiren und von Graf Dracula entführt. Als wir diese schreckliche Nachricht erfuhren, liefen wir gemeinsam los um Adler zu suchen und zu befreien. Wir liefen zum Wald und suchten die Vampire. Da wir in Überzahl waren, überwältigten wir sie und konnten Adler befreien. Nach einer Weile konnten wir mit den Vampiren und mit Graf Dracula einen Kompromiss eingehen und sie kamen noch zu uns um ein Dessert zu essen. Danach gingen wir schlafen. Am nächsten Tag räumten wir noch auf, packten, putzten, assen, und spielten wir noch bis es dann Zeit war, zurück nach Lyss zu fahren.

Fähnli Uhu

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Der Ritter von Morscha Kapitel 5 Fridolin und seine Gefolgsleute warteten vor Reinhards Residenz bis dieser die Türe öffnete. Nach einem kurzen Wortwechsel zwischen Fridolin und Reinhard zückten beide ihre Schwerter. Das Duell begann. Zuerst dominierte Reinhard den Kampf, aber die geschickte Abwehr von Fridolin ermüdete Reinhard, bis dieser von seinem Bruder niedergeschlagen wurde. Nun lag Reinhard am Boden und wurde von den Gefolgsleuten gefesselt. Reinhard wurde verhört. Dabei kam heraus, dass Reinhard Erika nur entführt hatte, damit Krematum sie heiraten kann und somit König würde. Da das Angebot von 5 der ertragreichsten Ländereien sehr gut war liess sich Reinhard auf das Angebot ein. Reinhard wurde umgehend in den Kerker geworfen, da der Landesverrat und die Entführung von Erika schlimme Vergehen waren. Da nun die Sache mit Reinhard geregelt war, ritt Fridolin alleine weiter in Richtung Krematums Burg.

Fortsetzung folgt… Mit ehrenvollem Ritter-Gruss Gonzo & Largo

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„Hört hin! Ich glaube, das ist der Ruf des

rot-weiss gestreiften Eiswagens!“

„Ich verstehe es nicht, Roger… Was haben wir falsch gemacht?!“

„Warte, Marge. Ich habe Pfad-finderinnen an der Tür…glaube ich.“

„Und wirf diese zwei Stöcke weg, du Idiot.“

„Pfader-Zeug“ „Gern geschehen, Ma’am! Das liegt

sowieso auf meinem Weg!“

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Wie gut kennt ihr uns?

Verbinde

Azzuro

Candela

Kolibri

Luchs

Nashana

Simba

Sirius

Wicky

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3. Stufe auf Reisen

Es waren einmal acht

unternehmungslustige

Gestalten. Fünf

Prinzessinnen und die drei

Musketiere und davon

zwei „schwer-Metall“

hörende Burschen. Der

dritte im Bunde ist sehr

wortarm (doch we de öppis chunnt de chunnt de öppis :)).

Die ganze gemeinschaft begab sich mit Ross und Wagen

über den gefürchteten Gotthard ins warme Lodano

(betonung auf dem erstn „o“ wie man uns lernte). Nach

dem Abendmahl nutzten wir

unsere Pferde um am Ball

des in Locarno wohnhaften

Prinzen zu brillieren. Dazu

mal war noch alles Gratis...

Nach dem allnächtlichen

Schönheitsschlaf packten

wir unsere Bündel und

starteten die Reise zum Seilpark. Nach verschiedenen

Behauptungen der Kutscher beschlossen die fünf

Prinzessinnen und der Casanova eine Abkühlung im Lago

Maggiore zu nehmen. Die zwei anderen Musketiere

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bewiesen ihre Affengene und gingen mit Tarzan von Seil

zu Seil. Nach auftauchenden Wattebäuschen am Himmel

knurrten unsere Mägen und wir genossen zum

Sonnenuntergang unser Mahl! Schon war auch der zweite

Tag um.

Da die Prinzessinnen ihre Garderoben auffrischen mussten

unternahmen sie eine kleine Reise in die „Fuchsstadt“.

Auch die Musketiere mussten ihre Muskeln trainieren und

wurden am Abend mit einem feinen Essen belohnt!

Als auch die Sonne am letzten Tag unsere Augendeckel

öffnete, räumten wir unsere Residenz und bestiegen nach

einem letzten Celati die Kutsche Richtung Mami!!

Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch

heute, auf ein Neues…

3. Stufe

na funktioniert

Gummis

Experiment??

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Hallo Rovers,

Ich möchte den Jahresabschluss nutzen um einmal den Rovern für

ihren Einsatz zu danken. Ihr ward mit grossem Engagement bei der

Hochzeit von Karma und Hamschter bei der Planung bis zur

Durchführung dabei. Mit viel

Eifer wurden Brote

gestrichen; Suppe gekocht;

Buffets aufgestellt; ein

Abfallkonzept entwickelt; die

Geschenke platziert;

Schinkengipfeli (und äää

diese Käsedinger) gerollt,

vorgebacken und

aufgebacken; Tische

aufgebaut und abgebaut;

mitgedacht und eingekauft.

Dabei haben sich viele altbekannte Talente gezeigt, jedoch auch viele

Neue: Ein Kellner mit Herz und Seele, einige unermüdliche

Brotstreicher mit Promilleeinsatz, ein ungeplanter Gipfelibäcker,

unermüdliche Abwascherinnen und haargenaue Tischestellerinnen.

Ein herzliches Merci viu mau an ALLE!

Beim Abteilungstag fanden sich drei

Neuentdeckungen im Bereich

Verpflegung und Organisation. Merci!

Bei der Waldweihnacht wurde die Suppe,

trotz Feueralarm und Kaffeepause

rechtzeitig Schöpfbereit, nur die Kerzli

konnten ihren Zweck nicht erfüllen, ich

habe wohl meine Wetterbestellung zu

spät an Petrus geschickt.

Fazit: Nicht nur Schnee bestellen,

sondern auch Windstille.

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Sag

ex

N

alan

i Salsa G

ascho

Herzlich willkommen bei den Rovern!

Die getauften Tannenbäume:

Die getauften Tannenbäume:

Zu einem kalten aber gelungenen Quartalsabschluss, überreicht der

Samichlous den Weihnachtsbäumen die Namen.

Wir gratulieren Salsa, Nalani, Sagex und Gascho.

Nach einem vielseitigen Quartal steuern wir auf eine erholsame

Winterwoche in Sedrun zu. Mit viel Freude erwarte ich den Schnee

und die Ruhe.

Mis Bescht Warina

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Roverschutte Ranzenliga

FC Ränze – FC NidRänze

4.Okt. 10 10 Quartals-Total

11.Okt. 15 10

18.Okt. 20 12 1. FC Ränze

25.Okt. 16 12 6 Siege, 167 Tore

1.Nov. 19 20 2. FC NidRänze

8.Nov. 15 14 3 Siege, 158 Tore

15.Nov. 8 20

22.Nov. 20 20 Jahres-Total 09

29.Nov. 13 12

6.Dez. 12 15 1. FC NidRänze

13.Dez. 19 13 25 Siege, 638 Tore

2. FC Ränze 14 Siege, 507 Tore

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Kochkiste

Pepparkakor

Dusse isch äs fiischter wi irä Chue, chaut wieä imene Gotthardschluuch u wiehnächtelig wieä bi de Sibezwärge. Do hanig glatt müesse Güetzele. Amene gmüetleche Sunnti, mit Glögg und Habahusch hani nach vier Johr Schwede oumou gwagt Pepperkakor z bache. Und es isch vei echli glunge, drzue het Wonig no e wuche lang fein gschmöckt, so hanig e wuchelang nid müesse putze.

Das Rezäpt git öppe so um diä hundred Güetzi.

2,5 dl bruune Zucker

0,75 dl dunkle Invertzucker (flüssig) oder ähnlich

0,75 dl Wasser

150gr Smör

1 Ässlöffu Zimmet (gmahle)

1 Ässlöffu Ingwer (gmhale)

1 Ässlöffu Kardemumma (gmahle)

1 Teelöffäli Nägeli (gmahle)

7-8 dl Mäuh

1,5 Teelöffeli Bakpuever Auso bi de Gwürz sötme nid spare, ruhig es Gigguspützli meh isch immer guet.

1. Zucker, Invertzucker und Wasser und imenä Pot ufchoche und guet rüehre bis aues verflüssigt isch.

2. Dr Smör dr zue gäh und lo schmeuzä. Jitz chaschte t Gwürz drzue mische. 3. Guet umrüere während dämm z ganze abchuelet. 4. Jitz chaschte z Bachpuever und 7dl Mäuh dr zu gäh und umgusle. Dr Teig

ufe chaut Baukon oder i Chüehschrank bis am näschte Tag, oder für die wo wei stresse bis er chaut isch. Take it easy, calm down!

5. Dr Ofe uf 175 Grad programiera. 6. Mäuh uf e Tisch und dr Teig zimmli dünn uswaue mit em Schleguhouz.

Wenn dr Teig chaut isch geits am beschtä. 7. Usschtäche mit kuula förmli, und ufenes Bachpapier uf z Bläch leggä. Öppe

6-8 Minute lo bache. 8. Ufemene roscht lo abchuele. Finito.

Gueti Güetzi und Gott nytt år!

Struuch

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Floh (links)

1986 Wolf

1989 Pfader

seit 1995 Rover

Toppolino (Mitte)

1986 Wolf

1989 Pfader

1995-1998 Wölflileiter

seit 1995 Rover

Hecht (rechts)

Seit 2008 Rover

„Zu dritt funktioniert es.“

Ab 1.1.2010 hat die Pfadi Aarewacht drei neue Heimchefs: Floh (Matthias Steck),

Toppolino (Michael Bosshard) und Hecht (Alexander Weber). Als erste Amtshandlung

stellen sie sich den Fragen des Redaktors im grossen AHOI-Interview.

Was hat euch bewogen, Heimchef zu

werden?

Hecht: Stöpsuuu!!!

Toppolino: Nein, das war nicht Stöpsu.

Sie hat mich nicht erreicht. Nein,

eigentlich hätte ich mir‘s nicht im Traum

vorstellen können, so etwas mal zu

machen, weil es ein huere beschissener

Job ist. Aber mit so einem Team geht das

schon.

Hecht: Ich habe eben gedacht, die anderen

zwei wohnen so nahe beim Heim, dann

muss ich eh nichts machen.

Floh: Ich bin gerade in einem dummen

Moment überrascht worden, wo ich nicht

nein sagen konnte.

Kannst du das erläutern?

Floh: Das war einfach, weil ich nicht fit

im Gring gewesen bin. Und ich hatte

schon Angst, es sei noch wegen dem

Hochzeits-Video, das noch nicht fertig ist.

Toppolino: Und ich dachte, Stöpsu habe

mich angerufen, weil sie Probleme mit

dem PC hat.

Habt ihr euch in verschiedene

Einsatzgebiete aufgeteilt?

Floh: Nein, noch nicht.

Toppolino: Das kommt vielleicht dann.

Aber es ist glaube ich mehr darum

gegangen, dass man sagt, zu dritt

funktioniert es. Und in diesem Team

sollte es auch funktionieren, weil wir

lokal sind, weil wir den Draht zu den

Leuten haben, und dann sollte es gehen.

Hecht: Wir kennen einander.

Floh: Und wir sehen uns auch sonst

einmal in der Woche, notfalls.

Aber ihr werdet euch aufteilen, in

Aussen, Vermietung, usw.?

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Toppolino: Das schauen wir dann, wie

wir das organisieren. Ob das jetzt

datumtechnisch irgendwie funktioniert,

wöchentlich…

Hecht: Jeder macht alles.

Toppolino: Also, ich reserviere, und

Hecht ist fürs Rasenmähen zuständig.

Hecht: Ich habe gehört, Grizzly macht

das.

Toppolino: Eben, wir schauen dann noch,

wie das fixiert ist, wie die

Aufgabenteilung dann ist, was überhaupt

unser Auftrag ist. Weil das ist noch gar

nicht ganz so klar.

Floh: Das wissen wir noch nicht, nein.

Toppolino: Offiziell.

Aber ich habe gehört, ihr seid die ersten

Heimchefs, die ein Pflichtenheft

bekommen.

Hecht: Ja, genau. Das wollte Wäue

machen. Der ist mit der Idee gekommen,

dass man ein Pflichtenheft macht.

Floh: Wäue hat auch einmal gesagt, dass

er Heimchef machen wolle.

Was macht das Lysser Pfadiheim

ausserordentlich, gegenüber anderen

Pfadiheimen?

Hecht: Die Lage.

Floh: Es ist noch nicht abgebrannt.

Toppolino: Wir haben Aussicht auf den

Aussichtsturm von Lyss.

Hecht: Das habe ich zuhause auch.

Floh: Wenn man hier festet, hört man es

in halb Lyss.

Hecht: Ich habe das Gefühl gehabt, hier

könne man Böller loslassen.

Toppolino: Nein, aber es ist effektiv ein

schönes Pfadiheim.

Floh: Es hat eine Dusche.

Hecht: Es hat Potential. Zum noch

schöner werden.

Hast du etwas geplant?

Hecht: Den Rasen schön machen.

Floh: Eine Pergola.

Ihr habt ja alle noch kein

Verantwortungsjob in der Pfadi gehabt,

oder schon lange nicht mehr…

Hecht: Ich war Goalie bei den

NidRänzen! Ein Goalie hat sehr viel

Verantwortung.

War?

Hecht: Jetzt bin ich Verteidiger.

Jedenfalls hattet ihr in der letzten Zeit

keine Ämtli. Hat euch da etwas gefehlt?

Hecht: Schuldbewusstsein, man könnte

auch mal etwas machen.

Toppolino: Nein, es hat uns nicht gefehlt.

Floh: Nein, gemacht haben wir ja

eigentlich regelmässig etwas. Wir waren

nur nicht fix eingeteilt. Wir waren ja zum

Beispiel lange in der Lagerküche…

Also habt ihr nicht grundsätzlich ein

Amt gesucht?

Toppolino: Ich hätte auch schlafen

können, wenn ich nicht Heimchef

geworden wäre. Aber es ist eine gute

Sache, mich freut es, wieder mal so etwas

zu machen. Aber es ist nicht so, dass ich

darauf gewartet hätte.

Plant ihr Massnahmen gegen das

Gesindel, das im Sommer manchmal

beim Pfadiheim wild festen kommt?

Floh: Das ist eine laufende Ermittlung, da

dürfen wir nichts dazu sagen.

Ihr habt euch noch nicht damit befasst?

Toppolino: Wir haben uns noch mit

überhaupt nichts befasst, eigentlich. Also

wir treffen uns hier zum ersten Mal

offiziell als Heimchefs.

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Hecht: Eine Selbstschussanlage, habe ich

gehört.

Floh: Das wäre vielleicht etwas für Wäue,

wieder einmal geschminkt mit einer

Blache herumzulungern.

Toppolino: Dann habe ich noch meinen

Laserpointer, mit dem kann ich die Leute

blenden.

Hecht, du hast ja eine spezielle

Pfadikarriere. Du bist erst seit kurzem

dabei. Die anderen beiden sind ja schon

altbekannt. Wie bist du zur Pfadi

gekommen?

Hecht: Also, ich habe immer gehört, dass

die NidRänzen ab und zu ohne Goalie

schutten. Und da ich gerne im Goal stehe,

habe ich gedacht, ich gehe ihnen mal

helfen. Es hat mir sehr gefallen. Dann hat

es geheissen: Du kannst nur schutten,

wenn du wirklich der Pfadi beitrittst. Und

viele Kollegen sind schon in der Pfadi ,

und ich finde es wirklich eine gute Sache,

und ich habe sonst eigentlich nicht gross

Hobbys gehabt, da habe ich gedacht, ich

trete bei.

Und jetzt hast du schon ein Ämtli

übernommen.

Hecht: Das ist ein Beitrag, den ich gäbig

leisen kann. Ich hatte schon im

Schützenverein Ämtli.

Toppolino: Das macht sich gut in der

politischen Karriere.

Jetzt kommt eine Leserfrage von Grizzly

aus Lyss: Seid ihr euch bewusst, dass ihr

das gleiche Amt habt, das früher Rikki

Rösch gemacht hat? Fühlt ihr euch ihr

nun verbunden?

Toppolino: Eigentlich nicht, aber ich darf

nichts Böses sagen, sie liest dieses AHOI

auch.

Floh: Ich kenne sie nicht wirklich. Also,

ich weiss, dass sie es gemacht hat, aber…

Leserfrage von Warina aus Lyss: Seid

ihr toleranter gegenüber den

Pfadfindern als allgemein gegenüber

den Mietern?

Hecht: Nein!

Toppolino: Toleranter euch gegenüber?

Den Standard sollte man eigentlich schon

erreichen.

Hecht: Wir heben ihn sogar ein bisschen

an.

Bei uns?

Hecht: Generell!

Zweite Frage von Warina: Wie gedenkt

ihr, saubere Fenster hinzukriegen?

Floh: Wir delegieren.

Hecht: Ich habe gehört, die Rover…

Toppolino: Ich nehme eh an, dass wir

einen sauberen Stand übernehmen,

sozusagen, oder nicht?

Nach alter Tradition könnt ihr nun am

Schluss noch ein gutes Pfadierlebnis

erzählen.

Toppolino: Also, mein grosses

Pfadierlebnis war eben 1986 – die Taufe.

Mit dem Wölfli... ah nein, wie hiess sie?

Wüukli. Das war meine Wölflileiterin. Da

hatten wir Taufe, irgendwo in einem

Pfadiheim, keine Ahnung wo. Da sind

UFOs gelandet, und das war eine

Riesenscheisserei.

Scheisserei oder Schiesserei?

Toppolino: Eine Riesensache! Es hat

gebrätscht und gedonnert und Lichtshow,

wirklich geil. Und ich hatte huere Schiss.

Ich bin mit Wüukli dorthin gelaufen, wo

die UFOs gelandet sind und habe die

ganze Zeit geweint.

Hecht: Jöö!

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Toppolino: Nein, da habe ich geweint und

hatte Angst, und sie hat mich getröstet.

Sie hat mir dann sogar gesagt, dass es

nicht richtige UFOs seien. Das ist so mein

Erlebnis. Das hat mich sehr geprägt. Und

am Schluss waren dann überall so Sagex-

Teilchen, die mit fluoreszierender

Flüssigkeit oder so besprayt worden

waren. Das war schön. Das war wirklich

super.

Floh: Bei mir war es eigentlich das erste,

das ich gemacht habe, als ich zu den

Rovern gekommen bin. Wir haben ein

Pfingstlager im Ausland gemacht,

Kanufahren in Südfrankreich. Und wir

hatten wirklich geiles Wetter, während es

hier die Leute verschifft hat und alle im

Schlamm versunken sind. Da musste ich

sagen: Ja doch, Rover fägt!

Hecht, hattest du auch schon ein

schönes Pfadierlebnis?

Hecht: Ja, das eine war, im zweiten

Aussenquartal haben wir nie verloren.

Und das andere war im letzten

Bundeslager, als wir alle zusammen am

Schluss bei der Bu-La-Bar waren und

rund ums Feuer sassen. Das fand ich sehr

gut.

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Kakuro-Sudoku

Weltsensation!!! Die beiden beliebten Gratiszeitungrätsel erstmal vereint! Kakuro:

Zahlen von 1 bis 9 sind einzutragen. Die Zahlen in den Dreiecken geben an, welche

Summe sich aus den Zahlen auf den folgenden Feldern der jeweiligen Reihe/Spalte

ergeben muss. Sudoku: In jeder Reihe, in jeder Spalte sowie in jedem dick umrahmten

bereich kommt jede Zahl (1-9) genau einmal vor.

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D Auflösung vom letzten Mal j Angriff der Piraten Pfadi-Nonogramm

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Verkleidet als Nonnen und mit doll Schminke im Gesicht, überquerten Steve und Bob die

grüne Grenze Richtung Osten. Dicht auf ihren Fersen waren die Häscher des Vatikans,

Kampfmönche in Vollmontur, Kutte und Kreuz. Die Kampfmönche waren keine lustigen

Zeitgenossen, sondern eher böse, so wie Godzilla oder der Zahnteufel. Sie waren

hochtrainierte und mit eiweisshaltigem Weihwasser hochgedopte Elitekämpfer, die dem

Vatikan für besondere Fälle zur Verfügung standen. Und Steve und Bob hatten eben einen

solch besonderen Fall ausgelöst, respektive sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort.

Bob schätzte, dass sie etwa zwölf Stunden Vorsprung hatten auf die Mönche, die rasch näher

kamen.

Belly Bob beschwerte sich über die Schuhe die er trug. Seine Wurstfüsse waren nicht für die

Schuhgrösse 37 geeignet. Sein Hallux drückte und schmerzte, seine beiden Hühneraugen

markierten langsam aber sicher auch Präsenz im Schmerzzentrum.

Steve hatte da weniger Probleme mit dem Laufen auf Absatzschuhen. Die vielen

Undercovereinsätze als Frau verkleidet zahlten sich aus. „Ick lauf better als der Bruce Darnell

von GNTM!“, frotzelte Steve zu Bob. Dieser quittierte mit einem Blick der Milch direkt in der

Kuh sauer werden lässt. ( An die Redaktion und Leser; kann die Milch in der Kuh sauer

werden, sprich gibt es saure Milch direkt ab dem Kuheuter? Kann das jemand abklären, ich

bin hier gerade mit der Kolumne beschäftigt.)

Unser Schurke, der VoKuHiLa-Boy, der war mittlerweile mit seiner Maschine schon fast

fertig, nur die Kalibrierung der 4567 Sensoren war noch zu bewältigen. Sein Traum begann

langsam Gestalt anzunehmen und er musste immer wieder einen kleinen Freudenhulatanz

dazwischen einlegen, soooooooo glücklich war er!

Er wusste von den Kampfmönchen die auf Bob und Steve angesetzt wurden, ergo waren die

zwei Superhelden nicht mehr weit entfernt. Er musste also schnell kalibrieren, wenn er

rechtzeitig fertig werden wollte.

24 Stunden später erreichten Bob und Steve das Versteck von VoKuHiLa-Boy. Der Eingang

war unter einem Stein versteckt. Unter dem Stein führte ein vertikaler Schacht in die Tiefe,

unten sah man ein schwaches Licht hochschimmern. Mit weichen Knien und schweissgebadet

erreichten sie den Schachtboden. Durch einen hundert Meter langen Gang, geleitet durch dicke

Kabel, gelangten Steve und Bob in die Haupthalle. Vor ihnen stand die Zeitmaschine, die

bereits auf Hochtouren lief. Der Ereignishorizont hatte sich bereits gebildet und wuchs

kontinuierlich an. Papier und lose Gegenstände wurden bereits hineingesogen und

verschwanden im Raum-Zeitkontinuum. Steve erblickte VoKuHiLa-Boy an der Steuerkonsole.

Die Durchgangsgrösse im Ereignishorizont war erreicht und VoKuHiLa-Boy initiierte die

Koordinaten für seine Reise, 01.01.1980 Enter. Aus dem Augenwinkel bemerkte er die beiden

Superhelden, vor allem Steve, der sich in seine Richtung bewegte. Mit einem Sprung in den

Ereignishorizont verschwand VoKuHiLa-Boy. Steve verfehlte ihn nur knapp, aber daneben ist

daneben. Bob starrte immer noch verdutzt die Zeitmaschine an, die nun begann, festere Teile

zu verschlingen, wie tragende Teile der Halle. Belly Bob und Skidmark Steve hielten sich an

einer der wenigen Stützen fest, die noch da war. Aber auch die knickte unter einem gewaltigen

Lärm ein und verschwand mit den Superhelden im Raum-Zeitkontinuum.

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ACHTUNG NEU!

Übersicht Termine 1. Quartal 2009

Biber (0.Stufe)

Wölfe (1.Stufe)

Pfadis (2.Stufe) Raider (3.Stufe)

Rover (4.Stufe) Kondor Dreihubel Sydney

Januar

Schulferien Lyss/Schüpfen 24. Dezember 2009 bis 10. Januar 2010

RoSkiLa 26. Dezember 2009 bis 02. Januar 2010

8 Stammtisch

9 Frei Frei Frei Frei

16 Frei Fähnli Frei Frei

23 Übung Frei Fähnli Frei

30 Frei Frei Frei Frei

Februar

5 Stammtisch

6 Übung Stufenübung

13 Frei Frei Frei Frei

20 Übung Trupp Trupp Trupp

Skilager (7. – 9. Klasse) 13. bis 20. Februar 2010

Schulferien Lyss/Schüpfen 20. bis 28. Februar 2010

März

5 Stammtisch

6 1.Übung Übung Frei Frei Frei

13 Frei JP/P

14 Schneetag

20 Frei Frei Frei Frei

27 Übung Fähnli Fähnli Fähnli

Schulferien Lyss/Schüpfen 10.April bis 25. April 2010

Vennerkurs (VK) : 10. bis 17. April 2010

Detaillierte Informationen zu den Übungen finden Sie jeweils ab Donnerstagabend:

www.aarewacht.ch

Wölfe und Sydney: Kastenzettel

Kondor und Dreihubel: Hotline 032 530 01 95

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Adressen

Präsidentin B.Buchli, Stöpsu Obergasse 1 2555 Brügg 032 534 00 39 [email protected]

Abteilungleiterin Ch.Wacker, Myoni Lehn 15 3257 Ammerzwil 032 389 11 62 [email protected]

2.Stufe: Pfadis A.Stampfli, Flamingo Scheurenstrasse 21 3293 Dotzigen 079 530 70 10 [email protected]

Administration Pfadi Aarewacht Lyss Postfach 168 3250 Lyss

Abteilungleiter A.Wasserfallen, Grizzly Tulpenweg 32 3250 Lyss 079 792 51 7 [email protected]

Trupp Kondor F. Rutsch, Morgana Bodenstrasse 7 3054 Schüpfen 031 879 20 24 [email protected]

Kassierin T. Murmann, Soif Baumgartenweg 4 3250 Lyss 079 779 87 16 [email protected]

0. Stufe: Biber T. Antelmi, Mü Eigerweg 4 3250 Lyss 079 428 68 61 [email protected]

Trupp Dreihubel L.Gfeller, Sperber Jungfrauweg 4 3250 Lyss 032 384 37 14 [email protected]

Heimverwalter M. Steck, Floh Lerchenweg 4 3250 Lyss 079 744 90 78 [email protected]

1.Stufe: Wölfe M.Studer, Rafiki Alpenstrasse 1 3250 Lyss 079 373 07 88 [email protected]

Trupp Sidney I.Jensen, Portos Ziegelried 386 3054 Schüpfen 031 879 10 09 [email protected]

Materialverwalter P.Recchia, Schnägg Stegmattweg 15 3250 Lyss 032 384 87 09

Meuteleiterin L.Hautle, Delphi Herrengasse 12b 3250 Lyss 032 385 28 73 [email protected]

Elternvertreterin M.Müller Mönchweg 3 3250 Lyss 032 384 10 26 [email protected]

Heimchef Schüpfen M.Dübi, Ikarus Saurenhorn 274 3054 Schüpfen 076 409 05 50 [email protected]

Meuteleiter J.Rottermann, Blanc Marktgasse 34 2502 Biel/Bienn 076 468 69 59 [email protected]

Elternvertreter B.Bosshard Leuernweg 16a 3250 Lyss 032 384 78 33

APV Pfadi Aarewacht Lyss APV Postfach 168 3250 Lyss 032 385 18 62

3.Stufe: Raider Ch.Wacker, Myoni Lehn 15 3257 Ammerzwil 032 389 11 62 [email protected]

Elternvertreterin T. Fritschi Mühleplatz 11 032 385 32 22 3250 Lyss [email protected]

Redaktion F.Briner, Gümper Feldegg 3 3250 Lyss 032 384 24 34 [email protected]

4.Stufe: Rover P.Moser, Warina Sonnhalde 14 3250 Lyss 078 718 24 96 [email protected]

Elternvertreter F.Walder, Figo Kreuzfeldstrasse 8 3250 Lyss 032 384 01 42 [email protected]

= haben einen Heimschlüssel

www.aarewacht.ch