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Sabine und Paul machen sich fertig für ihre erste Nature- Watch-Wanderung im Winter. Ihr Guide Wolfgang erklärt die bevorstehende Route und verteilt die Ferngläser. Der Weg führt durch den verschneiten Wald bis zu einer Lichtung. Sie beobachten aus nächster Nähe Meisen und Stieglitze. Die beiden nehmen das Fernglas und erkennen den Schopf der Haubenmeise und die rote Kopfbedeckung des Stieglitz. Bereits 24 Hotels bieten Nature-Watch-Wanderungen unter www.nature-watch.at an. Thema | Medien-Talk: Claus Pándi: „Meine Kommentare sind nicht scharf“ Ausgabe 1/10 I April 2010 „Uni brennt“ - Ende 2009 hielten besetzte Hörsäle an vielen österreichischen Universitäten das Land in Atem. Als Symbol des studentischen Widerstandes kristallisierte sich bald das Audimax der Universität Wien heraus. Die Studierenden waren sehr gut organisiert, bedienten alle Kommunikationskanäle von klassischen Medien bis zum Social Web und hatten eine klare Kommunika- tionsstrategie: Unverrückbarer Widerstand aber gewaltfrei und mit viel medientauglicher Selbstinszenierung. Im Vorfeld der internationalen Bologna-Konferenz, am 11. und 12. März, beauftragte das Wissenschaftsministerium hofherr communikation mit der Gesamtkommunikation dieser Groß- veranstaltung, an der insgesamt 48 Minister, die zuständige EU-Kommissarin sowie internationale Interessensvertretungen von Studierenden und Lehrenden teilnahmen. Frühzeitig kündigten die Studierenden massiven Widerstand an und deshalb waren in der dreimonatigen Vorbereitungsphase viele Fragen zu beantworten: Wie führt man einen intensiven Dialog mit studentischen Protestgruppen, die sich zwar interna- tional organisieren, aber keiner offiziellen Interessenvertretung angehören und keine erkennbare Führungsstruktur haben? Wie schafft man Verständnis bei den internationalen Delegationen, die den großen Widerstand im deutschsprachigen Raum nicht nachvollziehen können? Wie rüstet man sich in der Risikokom- munikation, um den guten Ruf des Konferenzstandortes Wien zu schützen? Gemeinsam mit dem österreichischen und dem ungarischen Ministerium ist es gelungen, ein mutiges Kommunikationskon- zept umzusetzen, bei dem die „bologna-burns“-Studierenden in die zweitägige Ministerkonferenz voll eingebunden wurden. Mit diesem Zugang wurde ein Referenzmodell für den Umgang mit Protestgruppen geschaffen, das richtungsweisend für den weiteren Bologna-Prozess ist und einmal mehr Österreichs Kompetenz in der Durchführung internationaler Konferenzen unter Beweis stellte. pressarea 50 Top Sommerpraktika 2010 Im Rahmen des Projektes „Chance 1.0“ bewarben sich Südtirols Schüler im März für eines von 50 Top Praktika in Südtiroler Vorzeigeunterneh- men. Alle Kandidaten mussten sich etwas Kreatives einfallen lassen, um im Auswahlverfah- ren zu überzeugen. „Chance 1.0“ ist ein Projekt der Hoteliers- und Gastwirtejugend, der Jungen Unternehmer im hds, der Junghandwerker im LVH, der Jungunternehmer im Un- ternehmerverband und der Südtiroler Bauernjugend in Zusammenarbeit mit der Han- delskammer Bozen. MedUni klärt rätselhaften Gendefekt Forscher der Medizinischen Universität Innsbruck, rund um Andreas Janecke und Tho- mas Müller, entschlüsseln die Krankheit eines Tiroler Buben, bei dem die Eiweißverarbei- tung durch ein fehlendes Enzym gestört ist. Der Gen- defekt konnte erstmals bei dem jungen Wildschönauer nachgewiesen und bei tür- kischen und japanischen Pa- tienten bestätigt werden. Ihre Ergebnisse veröffentlichen die Forscher im „American Journal of Human Genetics“,, einer führenden Fachzeit- schrift. Sanatorium Kettenbrücke baut neue Therapie In den nächsten Monaten entsteht im Sanatorium Ketten- brücke die größte und modernste medizinische Trainingstherapie in Tirol. Eine Million Euro werden in den Umbau investiert, um künf- tig den Patienten auf 600 qm die besten Voraussetzungen für die Rehabilitation zu bieten. Dem Patienten steht für den optimalen Heilungsverlauf ein einzigartiges und umfangreiches Gesamtangebot zur Verfügung: Von der Erstdiagnose, über die Operation bis hin zum über- wachtem medizinischen Trai- ning mit speziell angepassten Trainingsgeräten. Schoellerbank warnt vor Fremdwährungskrediten Dramatisch gestiegene Risiken, kaum mehr vorhandene Vor- teile wegen praktisch auf Null gesunkener Zinsdifferenzen: Die Schoellerbank warnt vor Fremd- währungskrediten und empfiehlt bestehende Darlehen zu konver- tieren. Niedrigverzinste Wäh- rungen wie etwa der japanische Yen oder der Schweizer Franken brachten erhebliche Vorteile bei größeren Finanzierungen (z.B. Erwerb von Wohnraum). Die Zin- sen sind international gesunken, der Euro hat im Vergleich zum Yen stark verloren. Die Schoeller- bank rechnet damit, dass sich dieser Trend fortsetzt. Der Stieglitz wartet im Winterkleid auf neugierige Entdecker. Geheimnisvolle Spurensuche im Schnee Bologna-Konferenz in Wien, 12. März 2010. Übersicht über den Sitzungssaal der Hofburg in Wien. Zuerst „brannte“ die Uni – dann Bologna Fotocredit: Loebell/BMWF Swarovski Optik/Rainer Hölzl

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Fachzeitung für Public Relations und Lobbying Sanatorium Kettenbrücke baut neue Therapie Schoellerbank warnt vor Fremdwährungskrediten Bologna-Konferenz in Wien Nature Watch im Winter

Transcript of unikat 1/2010

Sabine und Paul machen sich fertig für ihre erste Nature-Watch-Wanderung im Winter. Ihr Guide Wolfgang erklärt die bevorstehende Route und verteilt die Ferngläser. Der Weg führt durch den verschneiten Wald bis zu einer Lichtung. Sie beobachten aus nächster Nähe Meisen und Stieglitze. Die beiden nehmen das Fernglas und erkennen den Schopf der Haubenmeise und die rote Kopfbedeckung des Stieglitz. Bereits 24 Hotels bieten Nature-Watch-Wanderungen unter www.nature-watch.at an.

Thema | Medien-Talk: Claus Pándi: „Meine Kommentare sind nicht scharf“ Ausgabe 1/10 I April 2010

„Uni brennt“ - Ende 2009 hielten besetzte Hörsäle an vielen österreichischen Universitäten das Land in Atem. Als Symbol des studentischen Widerstandes kristallisierte sich bald das Audimax der Universität Wien heraus. Die Studierenden waren sehr gut organisiert, bedienten alle Kommunikationskanäle von klassischen Medien bis zum Social Web und hatten eine klare Kommunika-tionsstrategie: Unverrückbarer Widerstand aber gewaltfrei und mit viel medientauglicher Selbstinszenierung.

Im Vorfeld der internationalen Bologna-Konferenz, am 11. und 12. März, beauftragte das Wissenschaftsministerium hofherr communikation mit der Gesamtkommunikation dieser Groß-

veranstaltung, an der insgesamt 48 Minister, die zuständige EU-Kommissarin sowie internationale Interessensvertretungen von Studierenden und Lehrenden teilnahmen.

Frühzeitig kündigten die Studierenden massiven Widerstand an und deshalb waren in der dreimonatigen Vorbereitungsphase viele Fragen zu beantworten: Wie führt man einen intensiven Dialog mit studentischen Protestgruppen, die sich zwar interna-tional organisieren, aber keiner offiziellen Interessenvertretung angehören und keine erkennbare Führungsstruktur haben? Wie schafft man Verständnis bei den internationalen Delegationen, die den großen Widerstand im deutschsprachigen Raum nicht

nachvollziehen können? Wie rüstet man sich in der Risikokom-munikation, um den guten Ruf des Konferenzstandortes Wien zu schützen?

Gemeinsam mit dem österreichischen und dem ungarischen Ministerium ist es gelungen, ein mutiges Kommunikationskon-zept umzusetzen, bei dem die „bologna-burns“-Studierenden in die zweitägige Ministerkonferenz voll eingebunden wurden. Mit diesem Zugang wurde ein Referenzmodell für den Umgang mit Protestgruppen geschaffen, das richtungsweisend für den weiteren Bologna-Prozess ist und einmal mehr Österreichs Kompetenz in der Durchführung internationaler Konferenzen unter Beweis stellte.

pressarea50 Top Sommerpraktika 2010

Im Rahmen des Projektes „Chance 1.0“ bewarben sich Südtirols Schüler im März für eines von 50 Top Praktika in Südtiroler Vorzeigeunterneh-men. Alle Kandidaten mussten sich etwas Kreatives einfallen lassen, um im Auswahlverfah-ren zu überzeugen. „Chance 1.0“ ist ein Projekt der Hoteliers- und Gastwirtejugend, der Jungen Unternehmer im hds, der Junghandwerker im LVH, der Jungunternehmer im Un-ternehmerverband und der Südtiroler Bauernjugend in Zusammenarbeit mit der Han-delskammer Bozen.

MedUni klärt rätselhaften Gendefekt

Forscher der Medizinischen Universität Innsbruck, rund um Andreas Janecke und Tho-mas Müller, entschlüsseln die Krankheit eines Tiroler Buben, bei dem die Eiweißverarbei-tung durch ein fehlendes Enzym gestört ist. Der Gen- defekt konnte erstmals bei dem jungen Wildschönauer nachgewiesen und bei tür-kischen und japanischen Pa-tienten bestätigt werden. Ihre Ergebnisse veröffentlichen die Forscher im „American Journal of Human Genetics“,, einer führenden Fachzeit-schrift.

Sanatorium Kettenbrücke baut neue Therapie

In den nächsten Monaten entsteht im Sanatorium Ketten-brücke die größte und modernste medizinische Trainingstherapie in Tirol. Eine Million Euro werden in den Umbau investiert, um künf-tig den Patienten auf 600 qm die besten Voraussetzungen für die Rehabilitation zu bieten. Dem Patienten steht für den optimalen Heilungsverlauf ein einzigartiges und umfangreiches Gesamtangebot zur Verfügung: Von der Erstdiagnose, über die Operation bis hin zum über-wachtem medizinischen Trai-ning mit speziell angepassten Trainingsgeräten.

Schoellerbank warnt vor Fremdwährungskrediten

Dramatisch gestiegene Risiken, kaum mehr vorhandene Vor-teile wegen praktisch auf Null gesunkener Zinsdifferenzen: Die Schoellerbank warnt vor Fremd-währungskrediten und empfiehlt bestehende Darlehen zu konver-tieren. Niedrigverzinste Wäh-rungen wie etwa der japanische Yen oder der Schweizer Franken brachten erhebliche Vorteile bei größeren Finanzierungen (z.B. Erwerb von Wohnraum). Die Zin-sen sind international gesunken, der Euro hat im Vergleich zum Yen stark verloren. Die Schoeller- bank rechnet damit, dass sich dieser Trend fortsetzt.

Der Stieglitz wartet im Winterkleid auf neugierige Entdecker.

Geheimnisvolle Spurensuche im Schnee

Bologna-Konferenz in Wien, 12. März 2010. Übersicht über den Sitzungssaal der Hofburg in Wien.

Zuerst „brannte“ die Uni – dann Bologna

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AgentUr 1/10 I April 2010

Whistler - 10.00 Uhr am Morgen, der Tag nach der Goldmedaille von Andrea Fischbacher. Die ersten Gä-ste treffen im Österreich-Haus ein. Auf ihrem Tisch liegt der tägliche, achtseitige Newsletter. Prominente und Adabeis finden sich darin beim Feiern noch vor wenigen Stunden. Die Hintergründe von Erfolgen und Misserfolgen werden beleuchtet und es gibt aktuelle Zahlen, Da-ten und Fakten. Aber wie ist der Newsletter in so kurzer Zeit ent-standen? Es ist die Geschichte einer

Zusammenarbeit über Kontinente hinweg. Aber alles der Reihe nach: Susanne Stöger von hofherr com-munikation und Michael Wenzel vom ÖOC bilden das Kernteam. Sie gestalten den Seitenplan, schreiben die Beiträge, suchen die Fotos aus, interviewen Prominente und Offizi-elle, organisieren Layout und Druck. Unterstützt werden sie auch noch von Helfern des ÖOC, von hofherr communikation und sie engagieren Gastautoren. „profil“ Herausgeber Christian Rainer hat in der ersten

Woche täglich den Gastkommen-tar geschrieben. Danach verfassten Sportchefs österreichischer Medien und aus dem deutschsprachigem Raum ihre Meinung.

Die Produktion ist eine interna-tionale Geschichte. So wird das Layout in Europa von der medien-manufactur, einer gemeinsamen Gesellschaft von Bertelsmann und hofherr communikation, gesetzt. Dort beginnt die Arbeit bereits um 4.00 Uhr in der Früh. Beiträge und Fotos werden per Mail angeliefert.

Daraus entsteht dann Tag für Tag ein durchgestyltes Produkt, das bei den Lesern großen Anklang findet. Die Sportler im olympischen Dorf, die österreichischen Gäste in den Unterkünften in Whistler und Vancouver sowie die Leser des elektronischen Newsletters freuen sich über Infos, die es in keiner Zei-tung zu lesen gibt. Wir freuen uns über ein spannendes Projekt, das wir bei den Olympischen Winter-spielen Vancouver 2010 erfolgreich umsetzen konnten.

Kommunikationskampagne - Von Dezember 09 bis Anfang März 10 war die Kampagne der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol in den Medien stark präsent. Mit Anzeigen, PR-Berichten, Radio-Spots und Außenwerbung zog der integrierte Kommunikationsauftritt der Fachgrup-pe, der von hofherr communikation begleitet wurde, einige Aufmerksam-keit auf sich.

„Wir kennen Tirol wirklich ;-)“ war die Botschaft der Tiroler Werber an die Unternehmerschaft, die durch die Kampagne vermittelt werden sollte.

„Die Tiroler Kommunikationsbran-che leistet kreative Arbeit, kennt den Markt und dessen Konsumenten. Die heimischen Werber sind in der Nähe, arbeiten auf internationalem Niveau, sprechen die gleiche Sprache wie ihre Kunden und ihre Arbeit ist leistbar - sie erfüllen damit alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit“,

weiß Fachgruppen-Obmann Hannes Handle als alter Hase der Werbe-branche aus eigener Erfahrung. Das Fundament der Kampagne bestand aus Anzeigen, die informativ mit PR-Berichten hinterlegt wurden. Die Sujets haben mit lustigen Sprüchen, den knalligen Farben der Fachgruppe, missverständlichen Aussagen über Tirol und der reduzierten Gestaltung, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe erreicht. Die PR-Berichte erzählten reale Geschichten über Werbung „made in Tirol“. Erfolgsbeispiele aus der Praxis, die heimische Bildungssituation der Werber und Erfahrungen der Unterneh-mer mit heimischen Kreativen wurden zum Thema.

Ermöglicht wurde die erfrischende Werbeoffensive der Fachgruppe durch die Tiroler Medien. Sie traten in Ko-operation mit der Fachgruppe und unterstützeten so das vielfältige Kam-pagnen-Paket der Werbervertretung.

Bestens informiert: Andreas Goldberger liest die täglich aktuelle Olympia News im Österreich Haus.

„Going is the present progressive of to go!“

AREA 47 - Mit der AREA 47 entsteht im Tiroler Oberland ein ultimativer Spielplatz, den es so bisher noch nicht gegeben hat. Ein Tourismuskonzept mit Erlebnis-, Sport- und Entertain-mentangeboten für jede Altersgruppe.

47. Breitengrad, 11. Längengrad: Am Schnittpunkt dieser Koordinaten fließt die Ötztaler Ache in den Inn. In dieser Naturlandschaft wächst derzeit die „trendigste, verrückteste und sport-lichste Spielwiese“, wie es Initiator und Geschäftsführer Hans Neuner ausdrückt. Das Projekt AREA 47 setzt neue Maßstäbe im Sommertourismus. Herzstücke der Anlage sind eine große Veranstaltungshalle sowie die Wa-ter- und Outdoor Area. Dazu werden Lodges im Tiroler Blockhütten- Stil und Holz-Tipis errichtet. Sie bieten Platz für 300 Individualisten, Verliebte, Familien und Gruppen. Die AREA 47 hat darüber hinaus auch die entsprechende Infrastruktur für Firmenmeetings und Präsentationen.

Sports and Rock ’n’ Roll Der Area Dome, die zweitgrößte

Veranstaltungshalle Westösterreichs, bietet Platz für 8.000 Personen und ist somit die ideale Location für Mu-sik- und Sportgroßveranstaltungen, Messen sowie große Firmen-Incentives. Das ganze Jahr über werden hier die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden. Im River Haus geht es chilliger zu: Die Party-Location für 400 Personen hat eine fixe Bühne für Musik, Kabarett und Kleinkunst. Daneben befindet sich ein Boxring für Training und Wettkampf.

Grenzenlosen Wasserspaß verspricht die Water Area: Ein Badesee mit Liege-Green für 2.000 Gäste, ein Bolder Cave Block für die Kletterspezialisten, ein Slackline Parcour, Fitnessstudio, Was-sertrampolin und einer Freestyle Was-serschanze für alle Trendsportarten. Hinzu kommt ein trendiges Restaurant und eine 20 Meter hohe Wasserrut-sche mit Cliff Diving Sprungturm. Das dürfte einmal fürs Erste reichen, um herkömmliche Freischwimmbäder mehr als blass aussehen zu lassen. Und dann ist da ja noch die Outdoor Area: Rafting, Kajak, Klettersteige, eine Kletterwand, Canyoning, ein Hochseilgarten, ein über 600 Meter langer Flying Fox, Mountainbike- und Dirt Bike Parcour und, und, und... Das Vorhaben ist gigantisch - die Ziele hoch gesteckt.

Hinter dem ehrgeizigen Projekt ste-hen die Bergbahnen Sölden, Stiegl, Red Bull, Adidas und KTM. Das Land Tirol, die Tourismusbank und die EU fördern das innovative Konzept der AREA 47. Eröff-net wird Europas größter Abenteuer- spielplatz am 21. Mai mit einer spek-takulären Show.

Europas größter Outdoor Playground

Bunter Blickfang - die Sujets der Kampagne überzeugen mit starken Farben, reduzierter Gestaltung und witzigen Sprüchen.

Rafting-Aktion auf der Ötztaler Ache

Grüße aus Whistler

Bologna-Konferenz – Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

If not received by other means, the tickets mandatory to enter the festive evening event will be available for registered guests on site on March 11, 2010, at Radisson SAS Style Hotel Vienna (Herrengasse 12, A-1010 Vienna) from 18.00 to 22.00.

Please note that for capacity reasons the ticket is not transferable and for one person only.

A shuttle service between all official conference hotels, (including Radisson SAS Style Hotel Vienna) and the venue of the festive evening event will be provided from 20.30 to 01.30.

DRESS CODE A formal evening dress code (long dresses for women and black coats for men), a traditional costume – which is representative and typical of your country – or a more informal attire.

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Tiroler Frühjahrsmesse – Congress und Messe Innsbruck

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AREA 47

1/10 I April 2010 themA

Mancher Trend endet, bevor er begonnen hat. Es gibt aber auch Trends, die stetig voran schreiten, über die man spricht und diskutiert und man trotzdem darauf vergisst, diese auch für sich zu nutzen. Neh-men wir zum Beispiel die „sozialen Netzwerke“. Es gibt sie nicht erst seit facebook. StudiVZ war schon vor Jah-ren der Renner unter Studenten und Schüler. Ohne einen XING-Account war Mitte des letzten Jahrzehnts – zumindest in der Wahrnehmung der XINGianer – eine erfolgreiche Karri-ere gar nicht mehr vorstellbar. Heute haben Netzwerke wie facebook das Privatleben erreicht.

Mancher mag jetzt behaupten, dass auch facebook wieder abge-löst wird und dass auch ohne eine XING-Mitgliedschaft ihr Berufsle-ben erfolgreich verlaufen ist. Das mag stimmen. Doch es ist nicht die

entscheidende Frage. Netzwerke bieten unternehmerische Chancen, sie bieten einen Zugang zu neuen Kundenzielgruppen, unkompliziert und direkt. Die entscheidende Frage muss also lauten: „Ergeben sich in virtuellen Netzwerken neue Mög-lichkeiten für meine Produkte, für mein Unternehmen?“ Wenn ja – dann lassen Sie sich ein auf das Abenteuer im virtuellen Netz, ohne dabei auf die besonderen Spielregeln zu vergessen.

Soziale Netzwerke dulden keinen Monolog. Sie fordern Dialog. Wer nicht selbst „aktiv“ auf die anderen – die Kunden – zugeht, sie auffordert „mitzumachen“, wird nicht lange interessant sein. Richtig eingesetzt, mit interessanten, qualifizierten, zielgruppen- und mediengerechten Inhalten können soziale Netzwerke aber zu einem wahren Image- und Sympathieturbo werden.

Der Online Werbemarkt in Deutschland ist 2009 um 12 Pro-zent gewachsen. 70 Prozent aller österreichischen Unternehmer sehen in der Nutzung von Videokommu-nikation wirtschaftliche Vorteile.

Menschen glauben in erster Linie das, was sie sehen. Bewegte Bil-der zeigen Dinge, die passiert sind. Sie liefern nicht nur Informationen, sondern vermitteln auch Emotionen. Nicht zuletzt deswegen ist das Fern-sehen seit vielen Jahren das stärkste Medium am Werbemarkt. Knapp 40 Prozent der Werbeetats in Deutsch-land wandern ins Fernsehen, etwa 20 Prozent in Zeitungen.

In den vergangenen Jahren sind die bewegten Bilder auch im Online-Markt verstärkt eingezogen. Die User wollen nicht nur lesen, sie wollen sehen: „Fernsehen“ auf Mausklick. Das Videoportal YouTube feierte in

den vergangenen Jahren einen ko-metenhaften Aufstieg und ist heute weltweit eines der am stärksten ge-nutzten Internetportale.

Dass die Nutzung von Online-Me-dien stark zunimmt, beweisen die neuesten Entwicklungen in Deutsch-land: Der Online-Werbemarkt ist dort 2009 um zwölf Prozent auf mittlerweile 4,1 Milliarden Euro angewachsen und hält damit 16,5 Prozent des gesamten Werbemarktes. „Tendenz stark steigend“, heißt es von Seiten des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW). Für 2010 wird ein weiteres Wachstum um 14 Prozent erwartet. „In zwei bis drei Jahren wird das Internet die klassische Zeitung überholen“, meinen die Marktforscher des BVDW.

Laut einer neuen Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich glauben 70 Prozent der österreich-ischen Unternehmen, dass sie durch

einen stärkeren Einsatz von Video- anwendungen im Bereich Werbung, Marketing und PR profitieren kön-nen.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielseitig: Von der Unterneh-menspräsentation auf der eigenen Website und YouTube, über die Doku-mentation von Medienterminen, den Einsatz von Produkt-PR-Filmen oder der Kreation von WebTV Sendungen, in denen Kunden, Partner, Mitarbei-ter oder die breite Öffentlichkeiten über Neuigkeiten aus einem Unter-nehmen informiert werden.

Wichtig ist dabei nur eines: Die Verbesserung oder Schärfung ihres Corporate Images. Daher kommt es bei der Produktion von Corporate Vi-deos ganz besonders auf die passende Idee und die Qualität an: Corporate Videos sind nicht nur Kommunika-tionstools, sondern vor allem auch Visitenkarten.

Krone Multimedia trägt mit ihrer Neustrukturierung der dynamischen Entwicklung auf dem Online-Sektor Rechnung.

unikat: Die Großwetterlage in der Medienszene hat sich in den letzten beiden Jahren massiv geändert. Trotz-dem weist die Kronen Zeitung im eu-ropäischen Vergleich eine unerreichte Durchdringung im Printmarkt auf. Im Online-Markt liegt sie teils deutlich hinter den Konkurrenten wie ORF oder Standard. Welche Bedeutung hat die veränderte Mediennutzung für Ihr Kerngeschäft?

Claus Pándi: Die Kronen Zeitung ist Österreichs reichweitenstärkste Tageszeitung und krone.at ist Öster-reichs reichweitenstärkste Online-Tageszeitung im Einzelangebot der ÖWA Plus (II-09). Entscheidend ist, dass hier nicht Äpfel mit Birnen ver-glichen werden, sondern dass für jede Mediengattung die jeweils härteste Währung angewendet wird. Und das ist für die Online-Medien die ÖWA Plus, die im Gegensatz zu Unique Clients, also Zugriffe, die Unique User, also tatsächliche Leser ausweist. Hier führt krone.at seit Start der ÖWA Plus vor zwei Jahren bei allen Messungen die Online-Medienmarken im Einzel-angebot an und liegt mit aktuell rund 844.000 Lesern monatlich und einer Reichweite von 16,5 Prozent auch ganz eindeutig vor derStandard.at und orf.at. Die Website des gebüh-renfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks, notiert unter den Dach-angeboten und ist daher mit krone.at nicht vergleichbar.

Sinkende Auflagenzahlen und damit einhergehende rückläufige Werbeer-träge sind Probleme, mit denen sich alle Printmedien auseinandersetzen müssen. Wird die Medienleistung in Zukunft teurer?

Die Ergebnisse zeigen in Summe, dass krone.at sowohl was Reichweiten als auch was Bekanntheit betrifft die österreichische Online-Tageszeitung Nummer eins ist.

Wie begegnet die Krone dieser Herausforderung? Zwar steigen die Online-Etats an, jedoch müssen sich Medien-Unternehmen im Online-Ge-schäft mit neuen Playern wie google oder facebook matchen. Was kann krone.at den internationalen Online-

Trendmarken entgegensetzen?Krone Multimedia als Verantwort-

liche für das Multimedia-Engagement des Krone Verlages hat hier voraus-schauend mit einer klaren Marken-strategie die Weichen gestellt. Zum einen bieten wir mit krone.at die reichweitenstärkste und bekannteste Tageszeitung Österreichs und punkten hier einerseits inhaltlich mit unserem Nachrichtenangebot und andererseits mit der modernen und internetge-rechten Aufbereitung, die seit dem großen Relaunch im vorigen Herbst absolut neue Maßstäbe setzt. Zum andern haben wir aber neben krone.at weitere Online-Medienmarken ent-wickelt, die den Nutzergewohnheiten der Internetuser entgegenkommen

und eine große Bandbreite abdecken. Mit krone.tv bieten wir ein äußerst

erfolgreiches österreichisches Inter-netfernsehen mit Nachrichten aus aller Welt, Exklusivbeiträgen der krone.tv-Reporter und eigenproduzierten Serien. Beide Marken wurden mit m.krone.at und m.krone.tv für den mobilen Sektor optimiert und sind auf allen Handys sowie auf dem iPhone abrufbar. Im iTunes-Store liegt krone.at sogar noch vor der New York Times. Weiters bieten wir mit Kronehat! einen Online-Markt-platz für alle Österreicherinnen und Österreicher, bei dem sowohl private als auch gewerbliche Nutzer auf denk-bar einfache Weise Anzeigen einstellen und aus einer Vielzahl von Angeboten aus den Bereichen Job, Auto & Motor, Immoblien und Marktplatz auswählen können. CookingStars ist schließlich die klassische Web 2.0-Anwendung, in der die Leser Rezepte austauschen und selbst zu Starköchen werden.

Der Verkauf der Online-Marken krone.at, krone.tv, m.krone.at, m.krone.tv und CookingStars zu Krone Multimedia ist seit Februar fixiert. Was sind die genauen Gründe für die Umstrukturierung des Online-Portfolios?

Mit dieser Neustrukturierung trägt Krone Multimedia der dy-namischen Entwicklung auf dem Online-Sektor Rechnung. Durch die Bündelung der Aktivitäten in einem eigenen Geschäftsbereich schaffen wir die größtmögliche Verknüpfung zwischen Produkt und Vermarktung und können damit noch kunden- und lösungsorientierter am Markt agieren.

Die deutsche Printbranche sieht 2010 als Jahr der Weichenstellungen. Schwerpunkte dabei sind Verbesse-rungen im Vertrieb und Content-Be-zahlmodelle für das Internet. Modelle für die Krone?

Sämtliche Inhalte unserer Online-Marken krone.at, krone.tv, Kronehat! und CookingStars sind kostenlos ab-rufbar. krone.at und krone.tv sind auch auf allen Handys und auf dem iPhone in einer jeweils optimierten Version kostenlos abrufbar und sehr beliebt. Was künftige Überlegungen bezüglich paid content betrifft, so muss man sich hier den Markt und die Entwicklung sehr genau ansehen.

Sie gelten als einer der schärfsten politischen Kommentatoren in Ös-terreich. Wie viel Nähe aber auch wie viel Abstand braucht man in diesem Job zur Politik?

Meine Kommentare sind nicht scharf, sondern ich bemühe mich, den Ist-und Soll-Zustand der öster-reichischen Innenpolitik in pointierter und präziser Form zu vermitteln. Die Nähe zu den politisch handelnden Personen ist notwendig, um über aus-reichend Informationen zu verfügen und auch ein Gefühl für die - verzeihen Sie diesen hochtrabenden Ausdruck - Wahrhaftigkeit der Informationen zu bekommen. Der Abstand zur poli-tischen Klasse ergibt sich zwangsläufig von selbst: Durch Enttäuschungen, wenn man manchmal, hin und wieder auch zu spät, dahinter kommt, dass man angelogen oder instrumentalisiert worden ist. Die Reaktion darauf ist das, was Sie möglicherweise als „scharfe Kommentierung“ interpretieren.

Medientalk: Claus Pándi

Aufholbedarf bei PR Instrument Video Hat Ihr Unternehmen

schon ein facebook-Profil?

Von Markus Bischof

„Meine Kommentare sind nicht scharf“MedienTalk

kommentar

Claus Pándi: „Im iTunes-Store liegt krone.at sogar noch vor der New York Times.“

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1/10 I April 2010Splitter

Bologna-Konferenz - Vom 11. bis zum 12. März fand in Budapest und Wien die Bologna-Jubiläums Minister/innen-Konferenz 2010 statt. hofherr communikation war sowohl bei den Vorbereitungen, als auch bei der Umset-zung kommunikativer Support für das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung und konnte so zu einem höchst erfolgreichen Event beitragen.

Die Bologna-Konferenz 2010 stellt ganz besondere Herausforderungen an eine gelungene kommunikative Abwicklung:

Einerseits erforderte der internati-onal-politische Charakter der Konfer- enz– Bildungsminister aus 48 Staaten waren in Budapest und Wien geladen – eine staatenübergreifende Kom-munikation. Die Berater von hofherr communikation standen dabei in enger Abstimmung mit den österreichischen und ungarischen Ministerien sowie der spanischen Ratspräsidentschaft, um einen reibungslosen Ablauf der kommu-nikativen Maßnahmen der Konferenz zu gewährleisten.

Andererseits verlangten die im Vorfeld angekündigten Proteste und Straßen- blockaden von Studierenden eine besonders auf diese heikle Situation angepasste Vorgehensweise.

Um für die unterschiedlichen An-forderungen gerüstet zu sein, erstellte hofherr communikation wien im Vor-feld ein ausführliches Kommunikations- konzept für die vorbereitende Kom-munikation, die Risikokommunikation

sowie die Konferenzkommunikation auf nationaler und internationaler Ebene.

Ein Grundprinzip der gewählten Stra-tegie stellte die maximale Einbindung der Protestierenden in die Konferenz dar. Der Fokus wurde dabei auf ein wohlwollendes Miteinander und eine produktive Zusammenarbeit mit den Studierenden gelegt.

In einem eigens für alle Interessierten, Befürworter und Kritiker des Bologna-Prozesses eingerichteten Raum – dem „Public Space“ - bekamen die Pro- testierenden die Möglichkeit, parallel zur Konferenz ihre Anliegen der Öffent-lichkeit zugänglich zu machen.

Um die breite Öffentlichkeit schon im Vorfeld über alle Aspekte des Bologna-Prozesses informieren zu können, wur-den Medien-Briefings mit nationalen Journalisten organisiert und in Koo-peration mit dem Ministerium eigene

Zeitungsbeilagen erstellt.In der Wiener Hofburg war hofherr

communikation für die Organisation und Abwicklung der internationalen Pressekonferenz und das Hosten des Medienzentrums verantwortlich - und somit Anlaufstelle für alle nationalen und internationalen Medienanfragen. Der Schwerpunkt lag dabei in der Ko-ordination von Interviewanfragen zwi-schen nationalen und internationalen Journalisten und den Bildungsministern der 48 Bologna-Staaten.

Um die Botschaften der Bologna-Konferenz noch besser transportieren zu können, wurde die gesamte Kon-ferenz mit der Kamera begleitet. Das Video zur Bologna-Konferenz ist auf der Homepage des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, auf der Homepage von hofherr communikation und auf youtube zu sehen.

Whistler - „Immer wieder, immer wieder...“ tönt es durch das Österreich-Haus in Whist-ler. Die Stimmung ist angeheizt, Österreichs Olympioniken wer-den auf den Schultern durch die klatschende Menschenmenge getragen. Blitzlichtgewitter und Jubelchöre begleiten die Sport-stars auf die Medaillenbühne. Wie bei allen Olympischen Spielen ist das Österreich-Haus in Whistler beliebter Treffpunkt für Athleten, Betreuer, Journalisten, Promi-nente, Sponsoren und Fans aus aller Welt - und das seit 25 Jahren. War es ursprünglich eine von der Wirtschaftskammer Österreich ge-nutzte Plattform, um die heimische Wirtschaft zu präsentieren, hat sich das Österreich-Haus unter der Leitung des Österreichischen Olym-pischen Comités (ÖOC) zu einem Publikumsmagneten und Kommu-nikationszentrum entwickelt. Der Ruf der besonderen Gastlichkeit im Österreich-Haus lockte auch dieses Jahr viel Prominenz in die Fitzsimmons Road, nahe dem idyl-lisch gelegenem „Lost Lake“ – unter anderem Alberto Tomba, Gerhard Berger und Dr. Petra Stolba.

hofherr communikation GmbH

Stiftgasse 16, Swarovskihaus

6020 Innsbruck

tel: 0512 56 56 16-0

[email protected]

www.hofherr.com

r.c.s. hotline: 0664 512 52 52

Österreich-Haus als „In-Treff“ mit Starfaktor

Impressum

Wir gratulieren ganz herzlich der Gewinnerin der Ausgabe 04-09, Angela Mahdalicek (MAGYER Betriebs GmbH) und wünschen entspannende Stunden in der Wellness-Oase des AQUA DOME in Längenfeld im Ötztal. Versuchen auch Sie Ihr Glück und gewinnen Sie zwei Eintrittskarten für die VIP-Lounge im AQUA DOME.

Mit unikat ein einzigartiges Wochenende gewinnen

Wer hat’s gesagt?

gewinnspiel

Bitte senden Sie die richtige Antwort per Mail (unter Angabe der Postan-schrift) an: [email protected], Betreff: unikat-Gewinn. Der Einsende-schluss ist der 30. April 2010. Die Ge-winner werden schriftlich verständigt und in der nächsten unikat-Ausgabe bekannt gegeben.

Die richtige Antwort unseres Ge-winnspiels der Ausgabe 4-09 lautet: August Everding

„Man widerspricht oft einer Meinung, während uns nur der Ton, mit dem sie

vorgetragen wurde, unsympathisch ist.“

• Friedrich Nietzsche (1844 - 1900) deutscher Philosoph, Dichter und Philologe

• Paul Watzlawick (1921 - 2007) österreichischer Kommunikations-wissenschaftler und Psychotherapeut

• Jürgen Habermas (*1929) deutscher Philosoph und Soziologe

Bologna-Konferenz

Gruppenfoto: Bundesministerin Beatrix Karl mit Bildungsministern aus 48 Staaten auf der Feststiege in der Wiener Hofburg

ÖOC-Präsident Karl Stoss und Siegfried Wolf, CEO Magna International.

Schiflieger bei der Goldmedaillen-Feier im Österreich-Haus.

Starker Auftritt für die EYOF 2015 im Öster-reich-Haus: Karl Stoss, Nora von Liechten-stein, Leo Kranz und Leo Wallner (von links).

Made in Austria: Präsident Karl Stoss (Mitte) übergibt Ion Tiriac einen Swarovski-Kristall. Volker Schmid (links) freut sich mit ihm.

Die Gesandten der EU Quintin, Wissen-schaftsministerin Beatrix Karl der spanische Minister Marius Rubiralta und der ungarische Wissenschaftsminister Istvan Hiller.

Wissenschaftsministerin Beatrix Karl (re) und EU-Kommissarin Androulla Vassiliou.

Innsbruck - Kulturlandesrätin Beate Palfrader sprach beim ersten PRunch von hofherr communikation im neuen Jahr über den Einfluss des Andreas-Hofer-Gedenkjahres 2009 auf die Tiroler Identität, das unter dem Motto: „Ge-schichte trifft Zukunft“ stattgefunden hat.

Gedenken mit Wirkung„Ein Gedenkjahr dieser Art hinter-

lässt Spuren. Wir haben versucht, die Bedeutung der damaligen Ereignisse für die Gegenwart zu vermitteln aber auch für die Zukunft fortzuschreiben“, erklärt Palfrader. Unzählige Kulturprojekte lei-steten hierzu einen wichtigen Beitrag.

Positive Bilanz für die ZukunftDer tatsächliche Einfluss des Ge-

denkjahres und des Landesfestumzuges ist schwer zu bestimmen. Fest steht jedoch, dass ein gemeinsames Projekt

wie dieses auch für die Zukunft eine wichtige Bedeutung hat. „Ich sehe das Gedenkjahr als ersten Schritt, die Europaregion als solche wieder in den Köpfen zu verankern“, betont Palfrader.

Großer Andrang beim PRunchNach den Impulsen der Landesrätin

entwickelte sich eine lebhafte Diskus-sion um den Einfluss des Gedenkjahres. Anwesend waren unter anderem EU-Abgeordneter Ernst Strasser, Vizerektorin der Medizinischen Universität Innsbruck für Finanzen Gabriele Döller, ORF Tirol Landesdirektor Kurt Rammerstorfer, ÖVP-Landesgeschäftsführer Anton San-tner, die Vorstandsdirektoren der TIROLER VERSICHERUNG Franz Mair und Walter Schieferer, MCI-Geschäftsführer Andreas Altmann, Vizebürgermeister Eugen Sprenger, Landtagspräsident a.D. Helmut Mader und der Chefredakteur der Tiroler Tageszeitung Mario Zenhäusern.

Andreas Hofer beeinflusst Tiroler Identität

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Georg Hofherr durfte ORF-Landesdirektor Kurt Rammerstorfer, Landesrätin Beate Palfrader, Moser Holding-CEO Hermann Petz und MEP Ernst Strasser begrüßen.