KUMAlive 1-2010

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1/2010 Den richtigen Ton getroffen Widex setzt auf KUMAvision:med Der Kassen- Bon-Bon LS Retail – die ERP-Lösung für Filialisten Alles aus einem (Alu-)Guss Berndes steuert sein Handels- geschäft mit KUMAvision:trade Mit CRM Kunden gewinnen Neuland erschließen Das ERP-Kundenmagazin der KUMAvision

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Neuland erschließen! Diese Ausgabe der KUMAlive zeigt, wie Sie mit Customer Relationshipmanagement-Lösungen (CRM) der KUMAvision neue Potenziale für Vertrieb und Kundenpflege nutzen

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Den richtigen Ton getroffenWidex setzt auf KUMAvision:med

Der Kassen- Bon-BonLS Retail – die ERP-Lösung für Filialisten

Alles aus einem (Alu-)GussBerndes steuert sein Handels-geschäft mit KUMAvision:trade

Mit CRM Kunden gewinnen

Neuland erschließen

Das ERP-Kundenmagazin der KUMAvision

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Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

den Kunden zu verstehen, zu wissen, was er braucht: Das ist die ein-fache Formel für Erfolg. Persönliche Kontakte sind wichtig – reichen aber heute nicht mehr aus. Das Unternehmen darf als Institution kein Detail aus Kundengesprächen und getroffenen Vereinbarungen vergessen. Deshalb braucht gerade der Mittelstand ein effizientes Customer Relationship Management. Unser Titelthema befasst sich ausführlich mit den Möglichkeiten moderner CRM-Systeme, die sich längst zu einem Bestandteil erfolgreicher Unternehmenssteuerung entwickelt haben.

Mit der Wahl dieses Titelthemas untersteichen wir auch die strategi-sche Marschrichtung der KUMAvision. Wir haben als ERP-Spezialist erkannt, dass sich IT zur Unternehmenssteuerung nicht mehr in einzelne Bereiche unterteilen lässt. Deshalb integrieren wir Stück für Stück alle Anwendungen in unser Portfolio, die für moderne Unter-nehmen relevant sind. Denn auch für uns gilt: Zu verstehen, was unsere Kunden brauchen ist die Formel für Erfolg.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen wie immer angeregtes Lesen.

Inhalt

News 3

Titelthema 4

Neuland erschließen Wie ein modernes CRM-System Unternehmen in Marketing, Vertrieb und Service unterstützt

Referenz 7

Mehr als nur ein CRMDie soltechnics GmbH setzt Microsoft Dynamics CRM ein

Referenz 8

Den richtigen Ton getroffenWidex setzt auf KUMAvision:med

Referenz 10

Ist doch logistisch!Die Klug GmbH plant mit KUMAvision:project

ERP aktuell 12

Der Kassen-Bon-BonMit LS Retail bietet KUMAvision eine Lösung für Filialisten an

Standpunkt 13

„Ein Dreamteam“

Referenz 14

Alles aus einem (Alu-) GussBerndes steuert seine Vertriebskanäle mit KUMAvision:trade

Wissen 16

Webshop in EchtzeitKUMAvision-Webshop nutzt moderne Internet-Technologie

Abgefragt 18

Fünf Fragen zuKUMAvision:target für Groß und Klein

KUMAinfo 19

Standorte, Termine, Webcasts

HerausgeberKUMAvision, Zentrales Marketing Oberfischbach 3 · 88677 Markdorf Telefon: 0 75 44 / 9 66 -3 00 · Fax: 0 75 44 / 9 66 -1 01 [email protected] · www.kumavision.deAusgabe 1/2010, Auflage: 7.500 Erscheinungsweise: 2-mal jährlich

Konzeption, Redaktion und GestaltungKE-COMMUNICATION Silberburgstraße 50 · 72764 Reutlingen Telefon: 0 71 21 / 16 66 -0 · Fax: 0 71 21 / 16 66-16 www.ke-communication.de

Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion sowie Angabe der Quelle und Belegexemplar.

BildnachweisTitelbild, S. 2, 4: © PantherMedia/Brigitte Götz; S. 4: © Poly-looks/Zoonar, Peter Meurer; S. 6: © fotolia/LeChatMachine;S. 7: © Polylooks/Franz Metelec; S. 12: © fotolia/Yuri Arcurs;S. 13: © fotolia/andresinfinite u. Falcon Foto

Impressum

Markus Schrade(Vorstand KUMAvision AG)

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News

Neuer StandortDie KUMAvision baut ihr Engagement in Österreich aus und hat in Wien einen neuen Standort direkt neben Microsoft eröffnet. Der Spezialist für ERP-Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV will das Marktpotenzial in Ost-österreich stärker erschließen. Bislang war KUMAvision in der Alpenrepublik mit einem Standort nahe Bregenz in Vorarlberg vertreten. „Ziel der Expansion ist es, in den nächsten Jahren auch in Österreich zu einem der stärksten Anbieter für ERP-Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV aufzusteigen“, erläutert KUMAvision-Vorstand Kay von Wilcken.

Kurz notiert

Kundenzufriedenheit = QualitätDie Norm DIN EN ISO 9001:2008 ist als Nachfolgerin der 9001:2000 ab Ende 2010 bindend. Der Bereich Healthcare der KUMAvision hat sich bereits jetzt nach dem neuen Quali-tätsstandard prüfen lassen. Das Audit, das die H + S GmbH durchgeführt hatte, wurde so erfolgreich abgeschlossen, dass KUMAvision mit dem CE-Exclusiv-Award ausgezeich-net worden ist. KUMAvision erhält die Auszeichnung zum vierten Mal in Folge. Wesentliche Veränderung der neuen Norm: Für das Zertifikat müssen Unternehmen nachweisen, dass sie durch regelmäßige Umfragen und Analysen die Zufriedenheit ihrer Kunden ermitteln und dokumentieren.

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JubiläumDer KUMAvision-Standort Waldshut-Tiengen feiert sein zehn-jähriges Bestehen. Deshalb wird am 20. April zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Im Jahr 2000 eröffnete die Niederlassung ihr Büro im äußersten Südwesten Deutschlands, um Kunden in der Region noch effizienter betreuen zu können. Mit zwei Mitarbei-tern ging es los. Heute arbeiten in Waldshut-Tiengen 16 ERP-Spezialisten vor allem an Projekten in Baden und der Schweiz.

Friedrich W. Schrafft, Geschäftsführer H + S GmbH (li), überreicht Wolfgang Renner, KUMAvision QM-Beauftragter, den Award.

Neue RäumeDie Niederlassung der KUMAvision in Dortmund bezieht neue Büroräume. Das dynamische Wachstum in den ver-gangenen Jahren machte diesen Schritt erforderlich. Ein modernes Raumkonzept erhöht die Effizienz und Ökonomie. Indem Projekt spezialisten und Anwendungsentwickler in unmittelbarer Nähe zueinander arbeiten, wird die Abstimmung erleichtert. Besprechungsmöglichkeiten unterstützen die Kommunikation und eröffnen Rückzugs-bereiche. Die Baukosten wurden niedrig gehalten, da es nur wenige feste Einbauten gibt. Mitte März bezieht das Team, mit 45 Mitarbeitern der zweitgrößte Standort der KUMAvision, sein neues Domizil in der Freie-Vogel-Straße 391 im Süden Dortmunds.

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Titelthema

Neuland erschließen

Die Kernprozesse für Produktion und Handel hat der Mittelstand im Griff. Anders bei Marke-

ting, Vertrieb und Service. Hier sind viele Unternehmen noch nicht optimal aufgestellt. Dabei

steckt in CRM-Systemen ein enormes Potenzial, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und

neue Kunden zu gewinnen. Für mittelständische Unternehmen bieten sich die intuitiv bedien-

baren und skalierbaren CRM-Lösungen von Microsoft an. KUMAvision führt als Partner mit

ERP- und CRM-Expertise die Implementierung zum Erfolg.

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Titelthema

Update

Neuland erschließen

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L aut einer Umfrage der Gartner Group nutzen Ver-triebsmitarbeiter im Durchschnitt nur 45 Prozent

ihrer Arbeitszeit für den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen. Mehr als die Hälfte ihres Arbeitstages verbringen sie in Meetings, Telefonkonferenzen oder vor dem PC, um sich Kundendaten zusammenzusuchen oder mit dem Innendienst abzustimmen. Gründe dafür gibt es viele: Entweder hat der Vertriebsmitarbeiter keinen direk-ten Zugriff auf Kundeninformationen und muss sie sich an verschiedenen Stellen im Unternehmen erfragen. Oft sind aber auch die vorhandenen Datenbestände veraltet oder sogar falsch. In manchen Unternehmen gibt es zudem keine definierten Vertriebsprozesse. Diese Liste ließe sich noch lange fortführen. Die Lösung lautet aber in jedem Fall: Klare Strukturen, eindeutige Prozesse und effiziente Auswertungsmöglichkeiten durch ein modernes CRM.

Was bedeutet CRM heute?Customer Relationship Management oder kurz CRM ist in seiner ursprünglichen Bedeutung die Organisation der Kun-denbeziehung. Heute ist der Aufgabenbereich viel weiter gefasst. Es geht nicht mehr nur darum, Daten über Kunden zu sammeln, zu ordnen und abrufbar zu machen. Ein mo-dernes CRM kommt überall dort zum Einsatz, wo Kom-munikation stattfindet, also hauptsächlich in Marketing, Vertrieb und Service. Es strukturiert Arbeitsabläufe, fixiert Ergebnisse und erlaubt eine umfassende Analyse. Es ist also ein universelles Instrument, das alle Presales- und Post- sales-Prozesse steuert. Auch die Nutzung der erfassten Daten geht weit über die Optimierung der Kundenkommuni-kation hinaus. Die aus den Analysen gewonnenen Erkennt-nisse fließen in die Steuerung und strategische Ausrichtung des gesamten Unternehmens hinein.

Abteilungsübergreifender KreislaufJede Abteilung eines Unternehmens hat letztlich ihre Bestim-mung darin, Kundenwünsche zu erfüllen. Deshalb ist das CRM folgerichtig das zentrale Instrument, in dem alle Infor-mationen zum Kunden zusammenlaufen und die Prozesse mit Kundenkontakt organisiert werden. Daraus ergibt sich ein geregelter Kreislauf mit Feedbackschleifen. So analysiert das Marketing den Markt. Dank CRM kann es sich dabei zum Beispiel auch auf Erkenntnisse aus dem Service stüt-zen, mit welchen Herausforderungen die Bestandskunden derzeit kämpfen müssen. Beides zusammen fließt in die Pro-duktentwicklung ein. Der Service wiederum kennt zu jedem Kunden die individuelle Vorgeschichte. Was wurde mit ihm vereinbart? Ging in der Vertragsabwicklung alles glatt? Steht noch eine Leistung aus? Marketing, Vertrieb und Service wiederum berichten an das Management, das die Daten zum Controlling und für strategische Überlegungen verwertet.

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Zehn gute Gründe für ein CRM 1. Vertriebsprozesse klar definiert

2. Kundendaten und Vertriebszahlen immer aktuell verfügbar

3. Höhere Effizienz von Marketing, Vertrieb und Service

4. Zuverlässige Forecasts des Vertriebs

5. Aussagekräftige Zahlen zur Unternehmenssteuerung

6. Messbare Effektivität von Marketingaktionen

7. Vertriebskanäle nach Erfolg bewertbar

8. Marketingaktionen punktgenau steuerbar

9. Individuelle Angebote bis in den Postsales-Bereich

10. Effizienz durch automatisierte Workflows

Operatives und kollaboratives CRMDas operative CRM fasst alle Funktionen zusammen, bei denen Daten zum Kundenkontakt erhoben und verarbeitet werden. Wichtig ist dabei, dass alle Mitarbeiter diese Informa-tionen immer zentral im CRM ablegen – unabhängig davon, an welcher Stelle im Unternehmen sie ankommen. So lassen sich beispielsweise Adressen für Marketingaktionen zielgrup-pengerecht selektieren. Auch persönliche Einladungen zu Messen oder anderen Events sind mit wenigen Mausklicks erstellt. Das kollaborative CRM steuert die Prozesse zur Kom-munikation und Interaktion mit Kunden, Partnern, Lieferanten und Kollegen. So kann beispielsweise im CRM abgebildet wer-den, in welchen Schritten der Vertrieb Interessenten auswählt, anspricht und qualifiziert. Oder im Service: Hier könnte das CRM exakt die Eskalationsstufen vorschreiben, um Reklama-tionen zu behandeln. So reagiert das Unternehmen immer gleich, schnell und zuverlässig. Bildet ein Unternehmen sol-che Prozesse im CRM ab, ergibt sich ein weiterer Vorteil fast nebenbei: Die Mitarbeiter müssen sich intensiv mit ihren

Mit CRM Kunden gewinnen

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Titelthema

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Arbeitsabläufen auseinandersetzen. Dies hat fast immer zur Folge, dass die Prozesse straffer und effizienter werden.

Analytisches CRMDie einheitlichen – und damit auch evaluierbaren – Prozesse sind eine Voraussetzung für das analytische CRM. Hier lau-fen die Daten zusammen, werden analysiert und zu Reports aufbereitet. So entstehen Kennzahlen, anhand derer das Management Vorgänge auswertet und strategische Entschei-dungen trifft. Dabei zeigen sich Nutzungsmöglichkeiten, die auf den ersten Blick nichts mit Kundenbeziehung zu tun haben. So ist es damit möglich, den Erfolg von Marketingak-tionen oder Vertriebskanälen zu überwachen. Anhand dieser Informationen lassen sich beispielsweise unrentable Messe-auftritte aussortieren und das Budget für eine erfolgreiche Leistungsschau erhöhen. Eine weitere Möglichkeit: Die Daten aus dem Vertrieb werden im CRM bewertet, um die Auf-tragswahrscheinlichkeit gewichten zu können. Damit hat das Management eine wertvolle Datenbasis, um die zu erwar-tende Auslastung für kommende Aufträge einzuplanen. Vor allem beim analytischen CRM wird klar, dass die Grenzen zwischen CRM und ERP unscharf werden. Ein Großteil der Daten, die ein analytisches CRM-System benötigt, liefert die ERP-Applikation. Für gezielte Auswertungen müssen Unter-nehmen im CRM-System feststellen können, welche Waren ein Kunde in der Vergangenheit bestellt hat oder wer mit Zahlungen im Rückstand ist. Deshalb bietet sich für die Im-plementierung ein Partner wie KUMAvision an, der sowohl ERP- als auch CRM-Expertise nachweisen kann.

Akzeptanz als Schlüssel zum ErfolgDer Erfolg eines CRM steht und fällt mit der Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Denn nur wenn alle Mitarbeiter mitma-chen, sind die Daten aktuell und korrekt. Persönliche Ein-ladungen an Mitarbeiter eines Kunden, die dort nicht mehr arbeiten, sind „nur“ kontraproduktiv. Analysen, die auf falschen Daten beruhen sind dagegen gefährlich. Deshalb kommt der einfachen Bedienbarkeit eines CRM-Systems be-sondere Bedeutung zu. Dies ist eine der großen Stärken der CRM-Lösungen von Microsoft. Sie bieten zwar alle Funkti-onen für Mitarbeiter, die das System tagtäglich nutzen. Sie sind aber gleichzeitig so einfach zu bedienen, dass auch Mitarbeiter, die nur gelegentlich einen Datensatz anlegen, damit zurechtkommen.

Ist CRM im Mittelstand sinnvoll?Keine Frage: Ein CRM einzuführen ist ein erheblicher Auf-wand. Trotzdem sollte auch der Mittelstand hier investieren.

Kommentar

„Wir finden die passende Lösung für Sie“

Es liegt in der Natur der Sache, dass CRM-Projekte sehr individuell sind. Jedes Unterneh-men bewegt sich in einem einmaligen Umfeld und hat historisch gewachsene Besonder-heiten in Marketing, Vertrieb und Service. Die Stärke der CRM-Produkte aus dem Hause Microsoft liegt vor allem darin, dass sie genau dies berücksichtigen und freie Anpas-sungen zulassen. Die KUMAvision ist als Experte für ERP-Branchenlösungen prädesti-niert für CRM-Projekte. Denn für den maximalen Effekt nutzt das analytische CRM auch Daten aus dem ERP-System. Wir implementieren sowohl Microsoft Dynamics CRM als auch Microsoft Dynamics NAV mit dem CRM-Modul. Zahlreiche Referenzen dokumen-tieren unsere Erfahrung. So schnüren wir aus den vielen Möglichkeiten, die CRM bietet, für jedes Unternehmen das passende Paket.

Wir beraten Sie gerne. Kontakt: [email protected]

Gerd Kuchelmeister, Competence Center CRM

Persönliche Einladungen, direkte Kundenansprache, eine für alle Mitarbeiter transparente Kommunikation mit Kun-den und kompetente Betreuung im Service fallen heute nicht mehr positiv auf – sondern ihr Fehlen negativ. Vor diesem Hintergrund stellt sich nicht die Frage, ob ein CRM sinnvoll ist, sondern nur welches. Microsoft bietet zwei Lösungen an, die unterschiedliche Voraussetzungen in Unternehmen abdecken. Microsoft Dynamics CRM als Stand-alone-Lösung sowie das in Microsoft Dynamics NAV integrierte CRM-Mo-dul. Beide Lösungen tragen vor allem den Anforderungen des Mittelstands Rechnung: Dank ihrer bekannten Benut-zeroberfläche ist nur ein geringer Schulungsaufwand nötig. Da sie leicht anzupassen sind, lassen sich Prozesse indivi-duell abbilden. Und wenn das Unternehmen oder seine Auf-gaben wachsen, kann das System dank seiner Skalierbarkeit schnell mitwachsen. Auch eine große IT-Abteilung ist nicht notwendig. Denn bei den CRM-Lösungen von Microsoft ist der Administrationsaufwand gering. Es geht auch ganz ohne eigene IT, da auch Hosting – also die Pflege der Software auf externen Servern – möglich ist. Dabei greifen die Mitarbeiter online auf das CRM zu.

3Drei gute Gründe für Microsoft CRM

1. Anwenderfreundlich Leicht zu erlernen, intuitiv zu bedienen

2. Skalierbar Schnelle und kostengünstige Anpassungen

3. Wirtschaftlich Geringer Administrationsaufwand

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Titelthema

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A ls Komplettsystemanbieter steu-ert soltechnics den gesamten

Ablauf beim Bau von Solaranlagen. Planung, Montage, elektrische Ins-tallation, die Anmeldung und Über-wachung der Anlage, alles erhält der soltechnics-Kunde aus einer Hand. Für die kommenden Jahre strebt sol-technics ein starkes Wachstum an und benötigte dafür eine flexible CRM-Lösung. soltechnics hat sich deshalb für eine gehostete Lösung auf Basis von Microsoft Dynamics CRM ent-schieden: „Mit Microsoft Dynamics CRM als gehosteter Lösung erhalten wir den vollen Funktionsumfang und alle Vorteile, Anpassungsoptionen und Integrationsmöglichkeiten. Gleich-zeitig belasten wir uns nicht unnötig durch die IT und können uns dem

eigentlichen Kerngeschäft widmen“, so soltechnics-Geschäftsführer Sven Jähnichen. Von der Professionalität und schnellen Umsetzung des Projekts war Jähnichen begeistert. Noch mehr freut er sich jedoch über die Flexibilität der Lösung: „Mit Microsoft Dynamics CRM werden bei uns zahlreiche Pro-zesse im Unternehmen gesteuert.“ Ne-ben der reinen Vertriebssteuerung hat sich soltechnics von KUMAvision auch die Auftragsabwicklung in Microsoft Dynamics CRM realisieren lassen und will künftig sogar Human Resources sowie Management- und Reporting-Tools darin abbilden. Die Mitarbeiter können die Software in ihrer bevor-zugten Arbeitsumgebung nutzen. Für die einen ist das der E-Mail-Client Mi-crosoft Office Outlook, für andere kann

Mehr als nur ein CRMDie soltechnics GmbH steuert ihreVertriebs- und Marketingprozesse mitMicrosoft Dynamics CRM

Die soltechnics GmbH mit Hauptsitz in Baienfurt bei Ravensburg strebt mit pfiffigen Produktkonzep-

ten und starkem Erfolgswillen nach einem vorderen Platz in der „Vertriebsliga für Solaranlagen“. Zur

Steuerung der Prozesse mit Kundenbeziehung führte das Unternehmen Microsoft Dynamics CRM ein.

es der Webbrowser Internet Explorer sein. Microsoft Dynamics CRM deckt als leistungsfähiges Werkzeug zur strategischen Unternehmenssteuerung alle Anforderungen der soltechnics GmbH voll ab. Weitere Systeme müssen nicht angebunden werden. Microsoft Dynamics CRM bietet aber Integrati-onsmöglichkeiten, sollte doch einmal Bedarf vorhanden sein. „Die Entschei-dung fiel letztendlich für Microsoft, da uns die anwenderfreundliche Oberfläche besonders gut zusagte. Die Integration von Microsoft Dynamics CRM in Office Outlook reduziert den Schulungsaufwand auf ein Minimum und unsere Mitarbeiter konnten sehr schnell produktiv mit dem System ar-beiten“, berichtet Sven Jähnichen.

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Referenz

D ie Widex Hörgeräte GmbH mit Sitz in Stuttgart ist die größte europäische Tochtergesell-schaft des dänischen Hörgerätespezialisten. Knapp 100 Mitarbeiter sind hier in Ver-

trieb, Service und Fertigung beschäftigt und beliefern Hörgeräte-Akustiker in ganz Deutsch-land mit designprämierten Hörgeräten. Bislang kam bei Widex eine individuell program-mierte ERP-Software zum Einsatz, die auf das Unternehmen zugeschnitten war. Diese Lö-sung war zwar in vielen Bereichen hocheffizient, konnte jedoch die gestiegenen Anforde-rungen auf Kundenseite nicht mehr vollständig abdecken.

Branchenstandard „Wir waren auf der Suche nach einem System, mit dem wir mit überschaubarem Anpas-sungsaufwand sämtliche Prozesse bei uns im Unternehmen abbilden konnten“, fasst Walter Huberty, Leiter Finanzen und Controlling bei Widex, die Anforderungen an die neue ERP-Lösung zusammen. Gemeinsam mit einer Unternehmensberatung sondierte man den Markt und wurde schließlich bei KUMAvision:med fündig: „KUMAvision:med deckte bereits im Standard einen Großteil der von uns benötigten Funktionen vollständig ab. In Verbindung mit den umfangreichen Reporting-Techniken war dies für uns die optimale Lösung – ob-wohl unser Mutterkonzern mit einer anderen Basis arbeitet“, blickt Huberty zurück. Ein weiterer Pluspunkt: KUMAvision konnte aus einer Hand eine Business Intelligence-Lösung sowie ein Dokumenten-Management-System liefern.

Der dänische Hörgeräte-Hersteller Widex A/S zählt zu den Weltmarktführ-

ern für die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Hörsystemen. Die

Produkte aus Dänemark stehen für innovative Technologie, höchste Quali-

tätsansprüche und einfache Bedienung – Kriterien, die die deutsche Tochter-

gesellschaft auch an ihre neue ERP-Lösung stellten.

Den richtigen Ton

getroffen

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Widex setzt

auf KUMAvision:med

Walter Huberty, Leiter Finanzen und Controlling

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KUMAlive:facts

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Individuelle FarbtöneHörgeräte müssen dank Widex nicht mehr langweilig beige sein. Für jede Produktfamilie gibt es eine eigene Palette von Zusatzfarben. Abgebildet werden sie in der Branchensoft-ware als Varianten: „Eine elegante Lösung, da es die Stammdatenverwaltung deutlich vereinfacht. Bisher muss-ten wir zeitaufwändig für jede Farbvariante einen eigenen Artikelstamm anlegen“, berichtet Huberty aus der Praxis. Jetzt können auch neue Modefarben einfach und schnell hinzugefügt werden.

Heterogene KundenstrukturBesondere Anforderungen an die ERP-Lösung stellte auch die Kundenstruktur von Widex: Der Stuttgarter Hörgeräte-Hersteller beliefert neben Einzel- und Filialbetrieben auch Großkunden mit mehreren hundert Filialen sowie Einkaufs-gemeinschaften. Daraus resultieren unterschiedliche Anfor-derungen, beispielsweise für Einzel- und Sammelabrech-nungen oder Bonusvergütungen. „Früher hatten wir starre Abrechnungstermine, heute bietet uns KUMAvision:med die geforderte Flexibilität“, betont Huberty die Vorteile des neuen Systems. So sind auch „gesplittete“ Szenarien wie die Abrechnung von Hörgeräten über eine Einkaufsgemein-schaft bei direkter Abrechnung von Reparaturen über die Mitglieder möglich.

Lautloser WechselFür die Geschäftsleitung war es besonders wichtig, dass die Kunden von der Softwareeinführung so wenig wie möglich bemerken sollten. „Dies ist der KUMAvision sehr gut gelun-gen. Von Anfang an konnten wir wie gewohnt weiterarbei-ten und dabei neue Funktionen wie etwa die Sofortabrech-nung nutzen“, berichtet Huberty.

Alles auf einen BlickGerade Vertrieb und Geschäftsführung profitieren von der neuen ERP-Lösung besonders: Auswertungen waren früher nur über EDV-Programmierungen möglich. Mit den Reports aus KUMAvision:med und der integrierten Business Intel-ligence Suite lassen sich nun alle relevanten Kennzahlen auf einfache Weise anzeigen und analysieren. Nochmals Huberty: „Unser Ziel, die Informationsbeschaffung aus der EDV in die Fachabteilungen zu verlagern, konnten wir mit der Business Intelligence-Suite in KUMAvision:med sehr gut umsetzen. Die Mitarbeiter in Vertrieb und Controlling haben jetzt die Möglichkeit, mit geringem Zeitaufwand Berichte in unterschiedlicher Analysetiefe zusammenzu-

stellen. Das vereinfacht die Arbeitsabläufe und schafft mehr Flexibilität, auf neue Anforderungen zu reagieren.“ Doku-mente und Belege, die noch in Papierform vorliegen, werden über das Dokumenten-Management-System (DMS) erfasst. Eine manuelle Verschlagwortung der Belege ist nicht erfor-derlich, da über aufgeklebte Barcodes ein direkter Bezug zum Vorgang in KUMAvision:med hergestellt wird. Auch ist die Anwendung des DMS für die Benutzer denkbar ein-fach, da die Dokumente direkt aus KUMAvision:med heraus aufge rufen werden können.

Erstklassiger ServiceBei Hörgeräten, die im Ohr getragen werden, kauft die Widex Hörgeräte GmbH beim Mutterkonzern in Dänemark nur die Elektronik ein. Die Schale wird nach einem Ohrab-druck individuell gefertigt. Sämtliche Arbeitsschritte – von Auftragserfassung über Fertigung bis hin zu Logistik – sind in KUMAvision:med abgebildet. Auch Servicefälle wickelt man in Stuttgart über die Branchensoftware ab: „50 Prozent unserer Reparaturfälle laufen über Kostenvoranschläge, daher war die Unterstützung in diesem Bereich für uns sehr wichtig. Wir haben direkten Zugriff auf die gesamte Kun-denhistorie und können so kurze Servicelaufzeiten errei-chen“, erklärt Huberty.

FazitDie neue ERP-Lösung ist bei Widex seit einigen Monaten unternehmensweit erfolgreich im Einsatz. Weiterführende Projekte wie die Einführung eines Reklamationsmanage-ments sind bereits in der Planungsphase. „Mit der Branchen-software KUMAvision:med und der Plattform Dynamics NAV haben wir Investitions- und Zukunftssicherheit erhal-ten“, schließt Huberty.

Eingesetzte LösungKUMAvision:med

ZielAbbildung der Geschäftsprozesse ohne große Anpassungsarbeiten

EffizienzsteigerungIntegriertes Dokumenten-Management-System und BI Suite.

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Referenz

D ynamisches Wachstum sowie die Entwicklung vom Softwareher-

steller hin zum Generalunternehmer erforderten bei Klug eine neue Soft-ware zur Unternehmenssteuerung. „Wir wollten ein integriertes System, das von der Projektplanung über Kal-kulation bis hin zu Einkauf und Finanzbuchhaltung alle Unterneh-mensbereiche abdeckt. Während der Evaluierungsphase hat sich für Klug herauskristallisiert, dass KUMAvision für uns die beste Projektorientierung hatte“, blickt Johann Klug, Gründer und Geschäftsführer der Klug GmbH integrierte Systeme, zurück. Ein

Ist doch

logistisch!Logistikzentren halten die Wirtschaft in Schwung. Güter müssen schnell und fehlerfrei

von A nach B gelangen, damit der Warenfluss sichergestellt ist. Die Klug GmbH mit Sitz

in Teunz schafft dafür die Voraussetzungen: Das Unternehmen plant und realisiert

als Generalunternehmer europaweit Intralogistiksysteme. Als ERP-Werkzeug für die integrierte Projektab-

wicklung setzt Klug die Branchenlösung KUMAvision:project auf Basis von Microsoft Dynamics NAV ein.

Die Klug GmbH plant mit KUMAvision:project

weiterer Vorteil der ERP-Lösung KUMAvision:project war die Abbil-dung der internen Prozesse. Nochmals Klug: „Zum großen Teil konnten wir unser internes Projektmanagement direkt in KUMAvision:project abbil-den. Die Berater der KUMAvision haben uns aber zusätzlich nützliche Anregungen gegeben, wie wir unsere Prozesse optimieren konnten.“

Transparentes ProjektcontrollingUm Projekte mit vielen Beteiligten effizient durchzuführen, bietet KUMAvision:project vielfältige Aus-wertungs- und Controllingmöglich-

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keiten. Abhängig von der Funktion in Unternehmen und Projektgruppe er -laubt die ERP-Software einen individu-ellen Blick auf das Projekt: So haben bei Klug Geschäftsführer, Gesamtpro-jektleiter, die Gruppenleiter für Steue-rung, Software und Projektabwick-lung sowie die einzelnen Mitarbeiter einen stets aktuellen Zugriff auf Auf-gaben, Termine, Kosten und Personal-ressourcen. Da nur die für die jewei-lige Gruppe relevanten Daten ange-zeigt werden, fällt die Information und Navigation innerhalb des Projek-tes leicht. Neben den bereits in KUMAvision:project enthaltenen

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Ist doch

logistisch!

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Eingesetzte LösungKUMAvision:project

AufgabeIntegrierte ERP-Lösung für alle Unternehmensbereiche inklusive transparenter Auswertungsmöglichkeiten

Besondere EffizienzOnline-Zeiterfassung und Urlaubsverwaltung direkt in der Branchen-lösung

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Johann Klug und Roman Sorgenfrei, Geschäftsführer der Klug GmbH integrierte Systeme

umfangreichen Auswertungsmöglich-keiten setzen die Intralogistikspezialis-ten von Klug das Excel-Plugin JetReports ein. JetReports erlaubt es, über eine standardisierte Schnittstelle Daten aus dem ERP-System in Excel zu importie-ren. So lassen sich mit wenigen Maus-klicks aussagekräftige Schaubilder und Tabellen erzeugen. Da in der vertrau-ten Office-Umgebung gearbeitet wird, entfällt der Schulungsaufwand für wei-tere Auswertungssysteme.

Kalkulation mit KomfortEine besondere Herausforderung an das neue ERP-System war für Klug die Kalkulation: „Unsere Anlagen sind so individuell, dass sich Kalkulationen nicht in ein festes Schema pressen lassen“, berichtet Johann Klug aus der Praxis. Deshalb greifen die Mitarbeiter bei Klug auf Excel-Tabellen zurück, die sich flexibel an die jeweiligen Anforderungen – von Großprojekten als Generalunternehmer über reine Softwareprojekte bis hin zu kleineren

Folgeaufträgen – anpassen lassen. KUMAvision realisierte dazu eine Schnittstelle, um die Daten aus Excel in KUMAvision:project einzubinden. Nach der Beauftragung stehen somit alle Möglichkeiten des ERP-Systems zur Verfügung. Der Projektstruktur-plan wird selbstständig mit entspre-chenden Daten befüllt.

Stempeln war gestern„Die im System enthaltene projektori-entierte Zeiterfassung war ein wesent-licher Punkt, der für KUMAvision ge-sprochen hat“, erklärt Klug. So kön-nen die Mitarbeiter über ein Webfront-end ihre Arbeitszeiten auf das jeweilige Projekt verbuchen. Die Zeiten werden im ERP-System gespeichert und ste-hen dem Projektleiter in Echtzeit zur Verfügung. Auch Urlaubsanträge wer-den direkt in der Anwendung ver-waltet. Der komplette Ablauf bis zur Genehmigung erfolgt dabei online und der Status eines Antrags ist jederzeit ab rufbar.

Individuelle SchnittstellenZur Terminplanung und Koordina-tion mit externen Partnern greift Klug auf Microsoft Project zurück. Um Termine und Aufgaben mit den in KUMAvision:project hinterlegten

Daten abgleichen zu können, erweiterte KUMAvision die bereits vorhandene Standardschnittstelle. Auch in umge-kehrter Richtung lassen sich Daten aus Microsoft Project in die Branchenlö-sung importieren. Klug bietet seinen Kunden eine Helpdesk-Unterstützung rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Für die Bearbeitung und Verfolgung von Kundenanfragen arbeitet der Service-Bereich mit einem Support- und Tick-eting-System. Um die angefallenen Zei-ten nach Abschluss einer Supportan-frage automatisch auf die entsprechen-den Projekte im ERP-System buchen zu können, entwickelte KUMAvision eine Anbindung an Microsoft Dynamics NAV. So können Tickets monatlich aus KUMAvision:project abgerechnet werden.

Reibungslose UmstellungAls erfahrener Projektdienstleister hatte Klug natürlich einen besonders kritischen Blick auf das Einführungs-projekt. Umso deutlicher fällt das positive Fazit von Geschäftsführer Johann Klug auf: „Die Einführung von KUMAvision:project in unserem Unter-nehmen ist sehr gut gelaufen. Alle Ecktermine wurden eingehalten, die Betreuung durch die KUMAvision ist einwandfrei.“

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ERP aktuell

F ür Einzelhandels- und Gastronomieketten ist es seit jeher schwierig, die ERP-Systeme der verschiedenen

Standorte miteinander zu verbinden. Fehlende Transparenz ist die Folge – selbst bei grundlegenden Daten wie beispiels-weise den aktuellen Abverkaufszahlen. So werden Entschei-dungen in Einkauf und Disposition mehr nach Bauchgefühl getroffen als auf der Basis korrekter Daten. Mit LS Retail hat KUMAvision eine Lösung ins Portfolio aufgenommen, die von der Zentrale bis zum Point of Sale alle Prozesse in einem System abbildet. So steigen Transparenz und Effizi-enz, während die Fehleranfälligkeit sinkt.

Leichte AdministrationBei LS Retail gibt es nur ein System und eine Datenbank. Jede Filiale, sogar jede einzelne Kasse ist über die durch-gängig integrierte Lösung mit der Zentrale verbunden. Dar-aus ergeben sich für die Administration deutliche Vorteile. Updates und Service kann die zentrale IT-Abteilung in der Regel ohne Besuche vor Ort erledigen. So sinken nicht nur die Kosten. Die IT kann auch schneller auf Serviceanfragen reagieren und so die Verfügbarkeit der Systeme erhöhen.

Kassenlösung LS POSDie in LS Retail integrierte Kassenlösung LS POS ist das Herzstück der Anwendung. Sie ist zur Anwendung auf unterschiedlichsten Hardware-Systemen geeignet. Auch eine Touchscreen-Version ist erhältlich. So ist die Kassen-lösung auch für Handheld-Anwendungen in der Gastrono-mie geeignet. Über LS POS buchen Kassen jeden Vorgang immer direkt und in Echtzeit in der zentralen Datenbank. Dadurch greifen Buchhaltung und Disposition stets auf aktuelle Daten zu und können das Unternehmen auf Basis korrekter Zahlen steuern. Dazu gehört auch die betriebs-wirtschaftliche Auswertung: Welche Filiale läuft rentabel und welche hat Schwierigkeiten? Zu welchen Tageszeiten haben die Standorte ihre höchsten Abverkäufe und welche Waren gehen besonders gut? Anhand dieser Informationen kann das Management personelle und finanzielle Res-sourcen wesentlich effizienter einsetzen. Der Datenfluss geht aber auch in die andere Richtung. Preisnachlässe, Verkaufsaktionen oder Mengenrabatte kann die Zentrale direkt auf die Endgeräte bringen. Dadurch sinkt bei solchen Aktionen die Fehlerquote.

Im Großhandel hat KUMAvision mit der Branchenlösung KUMAvision:trade bereits zahlreiche Projekte

erfolgreich realisiert. LS Retail, ein Produkt des gleichnamigen Microsoft-Partners aus Island, erweitert

jetzt das Portfolio. Die ERP-Branchenlösung optimiert die Prozesse bei Unternehmen mit mehreren

Filialen. Dies ist ein logischer Schritt: In der Zentrale kommt KUMAvision:trade zum Einsatz, die

einzelnen Niederlassungen werden mit LS Retail angebunden.

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Der Kassen-

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ERP aktuell

Bon-BonMit LS Retail bietet KUMAvision eine ERP-Lösung für Filialisten an

Hoher AutomatisierungsgradDie zentrale Architektur erlaubt zudem einen hohen Auto-matisierungsgrad. Beispielsweise registriert das System bei jeder Filiale, wann Warenbestände zur Neige gehen und übernimmt die Nachbestellung. Auch Warenbeschaffung zu besonderen Events ist möglich. Liegt eine Filiale beispiels-weise am Bahnhof einer Stadt mit Bundesligafußball, kann dort ein spezielles Sortiment mit Fanartikeln jeweils zu den Heimspielen angeliefert werden. Diese effiziente Abwick-lung sorgt dafür, dass die Regale immer gut gefüllt sind, ohne das Lager zu überfüllen.

Schnell anzupassenFür Unternehmen, die über mehrere Standorte verfügen ist die Skalierbarkeit einer ERP-Lösung ein gewichtiges Argument. LS Retail zeigt sich auch hier sehr flexibel. Das Einsatzspektrum erstreckt sich vom großen Einzel-standort mit mehreren Kassen über ein Unternehmen mit wenigen Niederlassungen bis hin zu großen Ketten mit mehreren hundert Filialen. So ist auch gewährleistet, dass die ERP-Software jedes dynamische Wachstum mit-macht.

Standpunkt

„Ein Dreamteam“

Die Prozesse von Filialisten in einem ERP-System abzubilden, ist eine komplexe Auf-gabe. Die besondere Herausforderung liegt hier in den zergliederten Strukturen, die die Branche ausmachen: Kassen an hunderten Standorten nehmen zahllose Buchungen vor. Administration und Service werden zum aufwändigen Logistik-Puzzle. Mit LS Retail bietet KUMAvision eine Lösung an, die gerade in dieser Branche für Transparenz und effiziente Prozesse sorgt – von der Zentrale bis zum Point of Sale. Ergänzend deckt KUMAvision:trade als Branchenlösung für den Großhandel die zentralen Vorgänge bei Einkauf und Disposition ab. In Kombination werden beide Lösungen zum Dreamteam für Einzelhandels- und Gastronomieketten.

Thomas Bühler, Beratung und Vertrieb

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Referenz

S eit 1921 entwickelt, produziert und vertreibt Berndes Kochgeschirr. Das hochwertige und bereits mehrfach

ausgezeichnete Sortiment aus Aluguss, Aluplan und Edel-stahl wird seit Jahrzehnten weltweit exportiert und über qualifizierte Kanäle vertrieben. Mit Handelsniederlassungen in Italien und Hongkong ist das Unternehmen auf internatio-nalen Märkten vertreten.

Internationale AnwendungDie ERP-Spezialisten der KUMAvision traten indes kein leichtes Erbe bei Berndes an. Denn in der IT versah ein al-tes System seinen Dienst, das auf AS/400 basierte. Über die Jahre sind Unternehmen und ERP-System miteinander ver-wachsen. Jeder Wunsch der Mitarbeiter war Stück für Stück individuell angepasst worden. Als der Support durch die Herstellerfirma eingestellt wurde, waren die Verantwortli-chen bei Berndes trotzdem gezwungen, eine neue Lösung suchen. In einem Auswahlverfahren legten sie sich zu-nächst auf Microsoft Dynamics NAV fest. „Diese Plattform hatte bei weltweiter Anwendung das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Lösungen, die wir untersucht haben“, er-klärt Harald Risse, IT-Leiter bei Berndes. Die weltweite

Aus einem

Als Marktführer für antihaftversiegeltes Kochgeschirr aus Aluminiumguss

sorgt die Berndes GmbH dafür, dass in Küchen weltweit nichts anbrennt.

Auch bei den internen Prozessen soll nichts hängen bleiben. Deshalb hat

das Unternehmen KUMAvision:trade eingeführt.

KUMAlive 1/10

(Alu-) Guss

Nutzbarkeit war für ihn von entscheidender Bedeutung: „Für unsere Niederlassun-gen in Italien und Hongkong brauchen wir zertifizierte Buchhaltungen – und die bringt Dynamics NAV mit“, so Risse.

Handel entscheidendAuch bei der Auswahl der Branchenlösung und des Lö-sungspartners suchte man bei Berndes nach klar definier-ten Qualifikationen. Zwar produziert das Unternehmen seine hochwertigen Produkte selbst am Stammsitz in Arns-berg. Doch entscheidend für die Auswahl der Branchen-lösung war die Handelsaktivität. Berndes beliefert große Handelskonzerne, die ganz eigene Standards zu Abrech-nung und Preisfindung haben. Deshalb musste die Branchen lösung diese Standards beherrschen. „Unser Hauptfokus lag vor allem darauf, einen Partner zu finden, der diese Materie beherrscht. Und KUMAvision konnte ihre Kompetenz auf diesem Feld nachweisen“, erklärt Risse.

Harald Risse, IT-Leiter

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Referenz

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Der Kochgeschirr-Hersteller Berndes steuert sein Handelsgeschäft mit KUMAvision:trade

KUMAlive 1/10

Gute BetreuungDer Startschuss zum Einführungsprojekt fiel Mitte 2008. Be-reits im Januar 2009 ging die Finanzbuchhaltung live. Im August 2009 folgten Einkauf, Verkauf und Produktion. Ha-rald Risse zeigt sich mit dem Projektverlauf sehr zufrieden: „Wir haben das Projekt in time und in budget durch gezogen. Das allein ist schon eine Leistung, die bei so komplexen Aufgaben absolut nicht selbstverständlich ist.“ Auch die Be-treuung durch das Team von KUMAvision lobt der IT-Leiter: „Wir hatten mit dem Projektleiter einen Ansprechpartner, der auf unsere Wünsche schnell und kompetent reagiert hat.“ Die gute Zusammenarbeit setze sich bis in den Support fort. „Auch da bekommen wir schnelle und gute Hilfe, wenn wir Fragen haben“, so Risse.

Durchgängiger WerteflussTechnisch meisterte KUMAvision die Aufgabe, die Schnitt-stellen zu Handelskonzernen und externen Logistikern neu zu integrieren, so dass sie reibungslos funktionieren. „Hier kam das Know-how der KUMAvision zum Tragen. Für solch eine komplexe Aufgabe braucht man einfach einen Partner, der sich mit der Materie auskennt“, meint Risse. Obendrein erhielt Berndes die Vorteile einer voll integrierten Branchen-lösung, die auf Microsoft Dynamics basiert. „Wir haben jetzt durchgängige Buchungen und einen durchgängigen Wertefluss, der komplett online nachvollziehbar ist“, erklärt Risse. Zuvor waren beispielsweise Buchhaltung und Lager getrennt. So konnten die Lagerwerte nicht nachgehalten werden. Eine Bewertung des Lagers am Monatsende war al-les, was in der Buchhaltung ankam. Jetzt ist die Bewertung in Echtzeit abrufbar. Gleichzeitig erfüllen die Daten die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU).

Prozesse klar definiertHarald Risse schätzt an KUMAvision:trade vor allem die Transparenz und Informationsfülle: „Ich kann mir mit weni-gen Klicks einen Artikel anzeigen lassen, erfahren, wer ihn bekommen hat und welche Umsätze der betreffende Kunde gemacht hat. Das kannte ich so bislang nicht.“ Noch wichti-ger sind ihm aber die effizienteren Strukturen, die es seit der Softwareeinführung im Unternehmen gibt. „Das neue Sys tem beugt Fehlern vor und optimiert somit unsere Prozesse.“

KUMAlive:facts

Eingesetzte LösungKUMAvision:trade

ZielIntegrierte Lösung inklusive Anbindung an Handels-konzerne und externe Logistik.

Besondere EffizienzWertefluss ist über alle Unternehmensbereiche nachvollziehbar.

(Alu-) Guss

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Wissen

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Wenn Händler einen Webshop betreiben, stehen sie vor einer großen Herausforderung: Daten wie Preise

und Verfügbarkeit sollten immer exakt mit dem tatsächli-chen Status in dem ERP-System übereinstimmen. Sonst be-steht beispielsweise die Gefahr, Waren online zu verkaufen, die im Unternehmen gar nicht mehr vorrätig sind. Bei be-gehrten Handelsgütern kann die Wiederbeschaffungszeit schnell mehrere Wochen betragen. Dann schadet ein sol-cher Fauxpas der Kundenzufriedenheit erheblich. Trotz die-ser Gefahr sind Webshops heute in der Regel nicht auf dem-selben Stand wie das ERP-System. Der Grund: Die Daten in Warenwirtschaft und Webshop werden getrennt geführt und nur in regelmäßigen Abständen synchronisiert.

Eine Schnittstelle für allesEin probates Mittel dagegen ist der Datentransfer zwischen beiden Systemen über so genannte Webservices. Es handelt sich dabei um Onlineschnittstellen, die eine direkte Kom-munikation zwischen verschiedenen Anwendungen erlau-ben. Die KUMAvision nutzt für ihren neuen Webshop Web-

services auf Basis von XML, einem gängigen Standard zur Darstellung von Daten im Internet. Durch diese direkte Ver-bindung benötigt der Webshop keine eigenen Datensätze. Er stellt vielmehr in Echtzeit Daten aus der Warenwirt-schaft dar, wie beispielsweise Produktinformationen, Preis und Verfügbarkeit. So entsprechen die im Web angezeigten Daten immer dem tatsächlichen Status im ERP-System.

Darstellung in anderen PortalenDie Vorteile dieses Ansatzes gehen weit über den Synchro-nismus hinaus. So erlaubt die universelle Schnittstelle, dass die Datensätze aus der Warenwirtschaft auch anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Das bedeutet, dass Händler ihre Angebote mit Preis- und Verfügbarkeits-information beispielsweise auch auf Portalen anderer Betrei-ber einstellen können. Dafür ist mit dem Web shop der KUMAvision keine weitere manuelle Pflege erforderlich. Die Bereitstellung der Daten erfolgt vollautomatisch. So redu-ziert sich der Administrationsaufwand deutlich. Denn Da-tenpflege fällt einzig und allein in der Warenwirtschaft an.

Der Vertrieb von Produkten über den eigenen Webshop gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ein

häufiges Problem war bislang der fehlende Synchronismus zwischen den online angezeigten Daten

und den tatsächlich bestehenden in der Warenwirtschaft. Die KUMAvision hat jetzt einen Webshop

entwickelt, der seine Datensätze direkt aus dem ERP-System bezieht. Seinen ersten Einsatz hat er

in BSS.tire, der Branchenlösung für den Reifenhandel.

Web shop in Echtzeit

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Wissen

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Manuelles Übertragen von Datensätzen in andere Anwen-dungen gehört mit diesem System der Vergangenheit an.

Freies DesignDer Webshop der KUMAvision eröffnet auch beim Design neue Möglichkeiten. Bislang beschränkten sich Web- Designer auf die Gestaltung der Homepage. Webshops mie-den sie – aus gutem Grund. Denn durch die Verbindung mit der Warenwirtschaft liefen sie bei der Gestaltung Gefahr, Daten im ERP-System zu beschädigen. Im Ergeb-nis sind Webshops oft so schmucklos wie Tabellen aus der Buchhaltung. Durch den Einsatz moderner Web-Tech-nologien wie ASP.NET oder Ajax ist im Web shop der KUMAvision der Code des ERP-Systems komplett von der Darstellung der Internetseiten getrennt. So können Web-Designer ohne besondere Kenntnisse den Webshop belie-big gestalten und dem Corporate Design des Unterneh-mens anpassen. Die Gefahr, Schaden im System anzurich-ten, ist ausgeschlossen.

Einsatz im ReifenhandelZum Einsatz kommt der Webshop der KUMAvision bereits in BSS.tire, der Branchenlösung für den Reifenhandel. In diesem Bereich ist der Synchronismus zwischen ERP-Sys-tem und Webshop von besonderer Bedeutung. Denn Reifen unterliegen besonders starken Schwankungen in Preis und Verfügbarkeit. In der Umrüstsaison müssen Händler bei-spielsweise ihre Bestände ganz exakt unter Kontrolle halten. Denn gerade dann sind bestimmte Reifentypen schnell ver-griffen und nur mit langen Lieferzeiten wiederzubeschaffen. Es kommt also darauf an, im Webshop nur die Reifen zu ver-kaufen, die auch tatsächlich noch verfügbar bzw. kurzfristig beschaffbar sind. Auch die Möglichkeit, andere Verkaufs-plattformen im Web zu nutzen, ist im Reifenhandel wichtig. Denn Internetportale wie tyre 24 generieren zusätzliche Umsätze. Der Webshop der KUMAvision wurde erstmals bei der Reifen Müller KG umgesetzt. Die neue Installation hatte einen durchschlagenden Erfolg: In den ersten eineinhalb Wochen generierte das Unternehmen über 4.000 Aufträge allein über den Webshop.

Der KUMAvision-Webshop zeigt immer die aktuellsten

Daten aus dem ERP-Sys tem an.

Web shop in Echtzeit

KUMAvision nutzt moderne Internet-Technologie

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Abgefragt

1. Warum brauchen Unternehmen ein IT-Werkzeug, das Projekte organisiert?

Bei internen Projekten sind die Kernfragen oft nicht hinrei-chend geklärt. Meist werden die Abläufe mit Excel-Doku-menten gesteuert, die dazu nicht gemacht sind. Unter diesen Voraussetzungen mangelt es an Effizienz. Für das Manage-ment ist es zudem schwierig, den Überblick zu behalten: Welche Projekte gibt es? Wer ist zuständig? Wie sieht es mit Zeit und Kosten aus? All das ist nur durch E-Mail-Umfragen zu erfassen. Mit KUMAvision:target haben die Projektbetei-ligten und auch das Management ein Werkzeug, das Pro-jekte transparent und beherrschbar macht.

2. Für welche Unternehmen ist es sinnvoll, KUMAvision:target als Projektplattform einzuführen?

Für alle Unternehmen, bei denen Projekte anfallen – also praktisch für jedes. In der IT, in der Organisation, im Mar-keting, überall gibt es ständig Aktivitäten, die systematisch abgewickelt werden müssen. Softwareupdates, Umstruk-turierungsmaßnahmen oder Marketingaktivitäten – das sind alles Projekte, die gesteuert werden sollten. Die Größe des Projekts spielt bei KUMAvision:target keine Rolle. Ob nun drei Personen zusammenarbeiten oder 30: Der Projekt-ablauf mit Meilensteinen und Aktivitätenmanagement bleibt immer gleich und ist perfekt abgebildet.

Fünf Fragen zu:

3. Wie kann KUMAvision:target Projekte effizienter machen?

KUMAvision:target basiert auf Microsoft Sharepoint. Das ist die ideale Plattform für die Zusammenarbeit mehrerer Per-sonen. Ob Workflows, Termine oder Auswertungen: Alles lässt sich damit sehr gut abbilden – und das haben wir mit KUMAvision:target getan. Mit dem integrierten, anpassbaren Wiki kann der Kunde seine Projektsprache und internen Regeln abbilden. Die intuitiv bedienbare Microsoft-Ober-fläche reduziert den Schulungsaufwand. Hinzu kommt die Integration der Office-Programme. So können beispielsweise Dokumente direkt in KUMAvision:target bearbeitet werden.

4. Welche Ausstattung brauchen Unternehmen, die KUMAvision:target als Projektplattform einführen?

Jedes Unternehmen, das über einen Windows-Server ver-fügt, kann KUMAvision:target ohne weitere technische Grundlagen aufsetzen. Denn der Windows-Server um- fasst auch die Sharepoint-Services. Eine Installation von Microsoft Dynamics NAV ist nicht erforderlich.

5. Wann ist KUMAvision:target verfügbar?

Ab sofort. Wir bei KUMAvision verwenden KUMAvision:target schon seit einiger Zeit bei ERP-Einführungen und unseren internen Projekten. Bei Kunden laufen derzeit Pilotphasen. Die Erfahrungen daraus haben wir umgesetzt. Die Funk- tionsweise der Lösung stellen wir in Webcasts vor, die wir unter www.kumavision.de/termine ankündigen. Interessen-ten können jederzeit einen Beratungstermin vereinbaren, z. B. per E-Mail: [email protected].

Als wertvolle Grundlage für die Einführungsprojekte von ERP-Software hat

sich KUMAvision:target 2.0 bereits bewährt. Jetzt bietet es KUMAvision als

eigenständige Projektplattform an. KUMAlive sprach mit Holger Burkard,

Berater für KUMAvision:target, über die Vorteile, die sich damit für die Ab-

wicklung von Projekten aller Art ergeben.

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KUMAvision:target für Groß und Klein

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Fachmesse für Orthopädie- u. Rehatechnik ORT Vom 12. bis 15. Mai in Leipzig

In Halle 3, Stand G38, wird die Leistungs­fähigkeit von KUMAvision:med demonstriert. Im Fokus stehen die Funktionalitäten, die die Wettbewerbsfähigkeit von Rezeptabwicklern und sonstigen Leistungserbringern erhöhen.

Fachmesse REIFEN Vom 01. bis 04. Juni in Essen

BSS.tire hat sich in der Reifenbranche als moderne, vollintegrierte ERP­Lösung eta­bliert. In Halle 3.0, Stand 339 demonstriert KUMAvision unter anderem den neuen Webshop für die ERP­Lösung.

Fachmesse ProForm Vom 06. bis 11. Juni in Dortmund

KUMAvision präsentiert sich auf der Fach­messe für Verfahrensintegration von Stanz­ und Spritzgießtechnik mit ihren ERP­Kom­plett lösungen für Fertigungsunternehmen.

WebcastsBranchen-Webcast KUMAvision:med 19. April, 15.30 bis 17 Uhr und 23. April, 10.30 bis 12 Uhr

In diesem Webcast lernen Rezept verar ­ bei tende Unternehmen die Neuerungen in KUMAvision:med 6.0 kennen.

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Veranstaltungen

Roadshow „Vom Start weg ein Sieger“ 23. März in Köln, 24. März in München, 25. März in Berlin

Überzeugen Sie sich, wie KUMAvision:med Geschäftsprozesse automatisiert – und sich dadurch schnell amortisiert. Wir laden Sie ein, die Potenziale zur Effizienzsteige­rung auf unserer Roadshow kostenfrei kennenzulernen.

mbuf-Jahreskongress 19. und 20. April, Millennium Hotel Stuttgart

KUMAvision beteiligt sich am Jahreskon­gress des Microsoft Business User Forums (mbuf). IT­Verantwortliche haben die Ge­legenheit, sich über Trends zu informieren und Erfahrungen auszutauschen. KUMAvision stellt ihre neue Branchen­lösung für Projektdienstleister vor.

Fachmesse Sensor & Test Vom 28. bis 30. Mai in Nürnberg

KUMAvision stellt erstmals am Partnerstand von Bayern­Innovativ in Halle 12, Stand 444 die Vereinigung von KUMAvision:electronics mit dem elek tronischen Datenaustausch­Modul EDX/MDX vor. Es unterstützt die Stammdatenharmonisierung mit beliebigen Zielsys temen.

Kompetente Beratung immer nah

KUMAinfo

Die Standorte der KUMAvision

Branchen-Webcast KUMAvision:plant.engineer 25. März, 01. Juli, jeweils 16 bis 17 Uhr

Teilnehmer erhalten einen Überblick über die komplette Branchenlösung für Maschi­nen­ und Anlagenbauer.

Branchen-Webcast KUMAvision:project 17. Juni, 14 bis 15 Uhr

Für Projektdienstleister sind schlanke und transparente Geschäftsprozesse entschei­dend, um Wettbewerbsvorteile zu realisieren. Der Webcast zeigt, wie KUMAvision:project Unternehmen dabei unterstützt.

Branchen-Webcast KUMAvision:factory 11. März, 10. Juni, jeweils 16 bis 17 Uhr

Fertigungsbetriebe müssen unter dem globalen Wettbewerbsdruck flexibel auf Kundenwün­sche reagieren. KUMAvision:factory unter­stützt Sie dabei, indem es kaufmännische Prozesse und die Produktion zu einer Einheit verbindet. Der Branchen­Webcast zeigt, mit welchen Funk tionen.

Branchen-Webcast KUMAvision:trade 17. Mai, 16 bis 17 Uhr

Im technischen Großhandel müssen Unter­nehmen Industrie­, Handels­ und Service­anforderungen effizient verbinden. KUMAvision:trade ist die flexible ERP­Soft­ware für diese Aufgabenstellung. Im Web­cast werden ihre Funktionalitäten vorgestellt.

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KUMAvision:target für Groß und Klein

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen und Webcasts gibt es im Internet unter www.kumavision.de/termine

Hannover

Dortmund

Erfurt

Nürnberg

Stuttgart Ulm

Memmingen

Markdorf München

Bregenz (A)

Waldshut

Bern (CH)

Wien (A)

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Verfolgen Sie Ihr Ziel mit den Businesslösungen der KUMAvision. Erleben Sie maximale Flexibilität und betriebswirt-

schaftliche Transparenz. Und das alles mit einem Funktionsumfang, der individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

Dies sorgt für einen schnellen Return on Investment – die international bewährte Basis Microsoft Dynamics NAV bringt

Investitionssicherheit. Spezielle ERP-Branchenlösungen der KUMAvision gibt es für Industrie, Handel, Healthcare und

Dienstleistungen. Welches Ziel Sie auch immer verfolgen: Mit den Branchenlösungen von KUMAvision wählen Sie den

effizientesten Weg.

Das Ziel bestimmen Sie: die Effizienz kommt von uns

KUMAvision AG Tel. +49 (0)800 5862876

www.kumavision.info [email protected]

In mittelständischen Unternehmen zählen Flexibilität, Geschwindigkeit und der

Mut, unkonventionelle Entscheidungen zu treffen. Denn die Ressource allein schafft

keinen Erfolg. Es kommt darauf an, wie man sie einsetzt.