Das zuk B2B Magazin - Ausgabe 04

08 wie zuk. aus literatur bestseller macht 13 wie zuk. die autofahrer aufmischt 16 wie zuk. den düsen- trieb für sich entdeckt 20 wie zuk. einen rüstungsauftrag erfüllt 24 wie zuk. alles gut bedacht hat

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03 wie zuk.modulen flügel verleiht

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, Ihnen mit der vierten Ausgabe unserer zuk. zeitung zahlreiche neue und spannende Arbeitsbeispiele aus der B2B-Welt vorstellen zu können. Was allen gemeinsam ist: Die Ergebnisse sind keine Zufallsprodukte, sondern entstanden durch intensive und leidenschaftliche Beschäftigung mit den The-men, die unsere Kunden umtreiben.

Beispiel Alho. Das Morsbacher Unternehmen gehört zu den führenden Anbie-tern modularer Gebäude in Europa. Eigentlich könnte man sich zurücklehnen. Doch Alho will mehr. Vor allem mehr Akzeptanz und Bekanntheit für die mo-dulare Bauweise. Denn das Marktpotenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Und so kam es, wie es kommen musste: Eines Tages klingelte das Telefon und zuk. war zum nächsten Pitch eingeladen.

Es folgten helle Freude über die Aussicht auf einen neuen interessanten Kunden, dann lange Diskussionen und kurze Nächte – und am Ende erschöpfte, aber glückliche Gewinner. Was wir aus dem Thema Modulgebäu-de gemacht haben und warum uns Entscheidermedien dabei Flügel verliehen haben, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

Einen Ausreißer aus der B2B-Kommunikation haben wir auch diesmal für Sie: den Rheinland-Pfalz-Takt. Weil das Thema Öffentlicher Nahverkehr nicht weniger erklärungsbedürftig ist als komplexe Technik. Und weil wir immer wieder mal den Blick über den B2B-Tellerrand werfen wollen.

lassen Sie sich also inspirieren – und uns wissen, wenn wir auch Ihrem Unter-nehmen Flügel verleihen sollen.

editorial

modulmogulzuk. für ALHO

ALHO gilt als Pionier für modulare Gebäude. Die revolutionäre Idee:Anders als bei der konventionellen Massivbauweise sind ALHO Immobilien quasi mobil. Denn sie werden in der ALHO „Raumfabrik“ aus einzelnen Stahlmodulen bis zu 90 % industriell vorgefertigt, anschließend zum Bestimmungsort transportiert und innerhalb weniger Tage zu einem kompletten Gebäude bezugsfertig montiert. Und genauso schnell können die Module wieder abgebaut und an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden. It’s not a trick.

Mehr Infos: www.alho.com

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Crossmediale AnzeigenkampagneDas Kampagnenkonzept von zuk. greift nahezu tagesaktuelle politische und gesellschaftliche Themen auf und stellt sie pointiert in Bezug zu ALHO. Das Besondere: Mit dem Fokus auf den „Spiegel“ erreicht ALHO seine potenziellen Kunden und Multiplikatoren aus Kommunen, Industrie, Gesundheitsbranche und Politik mit einem einzigen Titel – statt wie bisher verteilt auf viele Fachmagazine. QR-Codes verweisen auf zur Anzeige passende Contents auf www.alho.de.

aufgabe Die Vorteile modularer Gebäude sind Architekten, Planern und Bauherren nicht ausreichend bekannt. Zudem halten sich hartnäckige Vorurteile gegen diese Bauweise: unattraktive Architektur, schlechtes Raumklima, schadstoff-belastete Materialien. Höchste Zeit also, Modulgebäude von ALHO ins rechte Licht zu rücken. lösung In Workshops mit Geschäftsführung, Vertrieb und Marketing wurden in Step 1 zunächst Stärken und Differenzierungspotenziale heraus-gearbeitet. zuk. entwickelte daraufhin ein neues Branding und stellte die gesamte Literatur auf neue Beine. In Step 2 erfolgte eine detaillierte Mediaanalyse mit der Empfehlung hin zu einer crossmedialen Mediastrategie mit dem Fokus auf das Entscheidermagazin „Spiegel“. Step 3 umfasste gezielte Entscheider-Ansprache via Mailings und einer aufmerksam-keitsstarken Anzeigenkampagne. erfolg Die Vertriebsargumentation ist dank klarer Positionierung deutlich erleichtert. Die Anzeigen sorgen auch 1,5 Jahre nach Kampagnenstart immer wieder für hohes Aufsehen – und erstmals auch für konkrete Projektanfragen. Auch die Anfragen via Homepage sind seit Kampagnenstart signifikant gestiegen.

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ALHO beweist seit vielen Jahren, wie man ökonomische und ökologische Anforde-rungen unter ein Dach bekommt. Dabei halten unsere modularen Gebäude, was die Massivbauweise oft nur verspricht: energieeffi ziente Bauweise zu fi xen Preisen und festen Terminen. Ob für kommunale Einrichtungen, Bürogebäude oder Kliniken. Und garantiert immer nachhaltig.

Fixe Kosten. Fixe Termine. Fix fertig. ALHO

www.alho.com

Lieber Herr Altmaier, die Energiewände – hier mal in die Tat umgesetzt.

Wer seine Verantwortung für Natur und Nachkommen ernst nimmt, baut auf Konzepte, die sich langfristig rechnen. So wie modulare Gebäude von ALHO. Denn diese halten, was die Massivbauweise oft nur verspricht: energieeffi ziente Bauwei-se zu fi xen Preisen und festen Terminen. Ob für kommunale Einrichtungen, Büro-gebäude, Kliniken – oder irgendwann mal für das Kanzleramt.


www.alho.com

LiebeFrau Merkel, dieses Energie-konzept kommt Sie garantiert nicht teuer zu stehen.

Großprojekte müssen nicht länger dauern und teurer werden als geplant. Es geht auch anders. Schließlich halten modulare Gebäu-de von ALHO, was die Massivbauweise oft nur verspricht: anspruchsvolle Architektur zu festen Terminen und fi xen Preisen. Ob für Bildungsimmobilien, Bürogebäude, Kliniken – und alle, die hoch hinaus wollen.


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Lieber Herr Wowereit,nur wer auf dem Boden bleibt, kann auch pünkt-lich abheben.

Lieber Herr Bahr, Kostensenkung im Gesundheits-wesen gibt’s auch ohne Zusatzbeitrag.

Und zwar überall dort, wo Neubau, Um-bau oder Erweiterungen von Kliniken anstehen. Denn modulare Gebäude von ALHO halten, was die Massivbauweise oft nur verspricht: anspruchsvolle Archi-tektur zu festen Terminen und fixen Preisen. Rezeptfrei übrigens auch für Büroge bäude und kommunale Einrich-tungen zu haben.


www.alho.com

Und das in Rekordzeit. Denn unsere modu-laren Gebäude halten, was die Massivbau-weise oft nur verspricht: anspruchsvolle Architektur zum Festpreis und Fixtermin mit bis zu 70 % kürzerer Bauzeit. Ob für Kitas, Schulen, Unis, Bürogebäude oder Kliniken. Und stets nach dem Motto: „Danke, fi x sind wir selber“.


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Liebe Frau Schröder,während alle nur über mehr Kitas reden, bauen wir schon mal welche.

Lieber Herr Kretschmann, bahnbrechendeBauprojekte gibt’s auch zum Fest-preis.

Und zwar mit ALHO. Überall dort, wo Neubau, Umbau oder Erweiterungen von Gebäuden anstehen, sind unsere modularen Gebäude die perfekte Wahl. Schließlich halten diese, was die Massiv-bauweise oft nur verspricht: anspruchs-volle Architektur zu festen Terminen und fi xen Preisen. Von kommunalen Einrich-tungen über Bürogebäude bis hin zu Kliniken. Garantiert ohne Wutbürger und Volksentscheid.


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Beim Bauen geht’s von Anfang an darum, die entscheidenden Faktoren zusammen zu bringen: anspruchsvolle Architektur zu festen Kosten und fi xen Terminen. Modulare Gebäude lösungen von ALHO halten hier, was die Massivbauweise oft nur verspricht – und das mit 70 %iger Bau-zeitersparnis. Ganz gleich ob für Büroge-bäude, Bildungsimmobilien oder Kliniken.


www.alho.com

Lieber Herr Steinbrück, den linken und den rechten Flügel bekommt man ganz leicht unter ein Dach.

Online-KampagneParallel zu Printanzeigen wurden in ausgewählten Fachtiteln auch Online-Banner geschaltet.

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FIXE KOSTEN. FIXE TERMINE.FIX FERTIG. ALHO.

BrandingALHO kann seinen Kunden aufgrund der hohen Vorfertigung eine Garantie für kurze Bauzeiten, feste Preise und klare Termine geben. Assets, die in gemeinsamen Workshops herausgearbeitet wurden und die sich im neuen Logo, neuen Claim und im neuen Erschei-nungsbild klar widerspiegeln.

Um Architekten, Planer und Bauherren von der Hoch-wertigkeit der modularen Bauweise zu überzeugen, wurde ein komplett neues Broschürenkonzept entwi-ckelt. Tenor: pointierte Vorteilsargumentation kombi-niert mit einer Gestaltung, die dem Markenanspruch gerecht wird.

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LösungsbroschürenWeil es modulare Gebäude für Büros, Kitas, Schulen, Kliniken und viele weitere Anwendungen gibt, fasste zuk. die Argumente pro ALHO in einzelnen Lösungs-broschüren zusammen.

MailingsAls Türöffner für persönliche Nachfass-Aktionen des Vertriebs entwickelte zuk. diverse Direct-Mar-keting-Kampagnen. Von komplett personalisier-ten Selfmailern bis hin zu aufwändig produzierten Entscheider-Mailings.

spülberichtzuk. für ScHeLL Armaturentechnologie

SCHELL ist Europas Marktführer für Eckventile in Sanitärräumen. Das familiengeführte Unternehmen aus Olpe beschäftigt rund 450 Mitarbeiter und setzt klar auf Qualität „made in Germany“. Neben dem traditionellen Geschäft mit Eckventilen hat SCHELL sein Produktportfolio in den letzten Jahren um Armaturen für öffentliche Sanitärräume erweitert. Und darüber gibt es jede Menge zu berichten – ein Job, wie gemacht für zuk.

Mehr Infos: www.schell.eu

10aufgabe Auch wenn digitale B2B-Kommunikation auf dem Vormarsch ist – ohne Print-Literatur läuft in der Sanitärbran-che nach wie vor nichts. Eine der ersten Aufgaben in der Zusammenarbeit mit SCHELL war es, für die gesamte SCHELL Literatur ein stringentes visuelles, inhaltliches und didaktisches Konzept zu entwickeln und umzusetzen. lösung Um einen Weg aus dem Broschüren-Dickicht zu finden, wurden zunächst alle Publikationen bewertet. Danach clusterte zuk. Inhalte, vereinheitlichte Struktur und Wording, erarbeitete klare Nutzenargumentationen und setzte alles konkret in Wort & Bild um. erfolg Es ist gelungen, die umfangreiche Literatur auf ein neues Fundament zu stellen, insbesondere die sehr umfassenden und inhaltlich anspruchsvollen Technik-Handbücher für Planer und Architekten. Nicht zuletzt auch ein Mei-lenstein für die Vertriebsarbeit. Schließlich sind die Außendienstler jetzt besser denn je in der Lage, die gesamte SCHELL Kompetenz in gedruckter Form einheitlich und professionell zu dokumentieren.

Imagebroschüre

Produktbroschüren

Technische Handbücher

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Für jede Technologie gibt es eine allgemeine Einführungsseite mit den wichtigsten Argumenten, Anwendungen und Beispielrechnungen.

Technische Illustrationen in Marginalspalten geben wichtige Zusatz-informationen zum Produkt.

Beispielseite aus dem Technik-Handbuch für WC- und Urinalspülarmaturen. Alternative technische Lösungen werden auf einer Über-sichtsseite gegenübergestellt.

Schnelle Orientierung bei der Suche nach einer bestimmten Pro-duktlösung bieten die Produktüber-sichtsseiten, die bei allen technischen Handbüchern zu finden sind.

Anhand eines stringenten Clusters können Planer Leistungsmerkmale einfach vergleichen.

Einfache Grafiken illustrieren das technische Prinzip und vereinfachen die Identifizierung der Lösung.

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Weitere Broschüren-Lösungen: Beispiel Nachhaltigkeit Neben den regulären Publikationen zu Produkten und Technologien gehört es immer wieder zu den Aufgaben von zuk.,Broschüren zu Spezialthemen zu entwickeln. Wie hier im Beispiel zum Thema „Nachhaltigkeit“.

Virtuelle FotografieAufwändiger Setbau, weniger Flexibilität, fehlende Produktmuster – es gibt immer wieder Gründe, die gegen klassische Fotoproduktionen und für virtuell erstellte Fotos sprechen – zumal diese oft auch die Grundlage für animierte und spannende Produktpräsentationen sind. Argumente, mit denen zuk. auch SCHELL überzeugen konnte.

mixtourzuk. für Rheinland-Pfalz-Takt

Unter der Dachmarke „Rheinland-Pfalz-Takt“ werden seit 1994 alle Nahverkehrsleistungen mit Bus und Bahn in Rheinland-Pfalz zusammengefasst. Ziel des Rheinland-Pfalz-Taktes ist es, dieMobilität der Menschen in allen Regionen des Landes attraktiver zu gestalten und dauerhaft zu sichern. zuk. betreut den Kunden seit nunmehr 10 Jahren. Jüngstes Beispiel der erfolgreichenZusammenarbeit ist die „Mobil im Mix“-Kampagne.

Mehr Infos: www.der-takt.de

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Rheinland-Pfalz-Takt – Bus und Bahn für unser Land.

Mobil im Mix!

www.der-takt.deAusgezeichnet mit dem

Deutschen

Fahrgastpreis

2010

Ins Gartencentermit dem Auto.Zur Gartenschau mit Bus und Bahn.Clever mobil im richtigen Mix.Rheinland-Pfalz-Takt – Bus und Bahn für unser Land.


Deutschen

Fahrgastpreis

2010

Zu Tante Emma mit dem Fahrrad.Zu Mutter Natur mit Bus und Bahn.Clever mobil im richtigen Mix.Rheinland-Pfalz-Takt – Bus und Bahn für unser Land.


Deutschen

Fahrgastpreis

2010

AnzeigenDie Anzeigenserie zur Kampagne „Mobil im Mix“ wurde 2011 zusätzlich in diversen Fahr-planmedien und Broschüren eingesetzt.

aufgabe Lassen sich die Vorteile der ÖPNV-Nutzung glaubhaft vermitteln, ohne dabei das Auto zu verteufeln? Und kann gleichzeitig auch noch die Glaubwürdigkeit der Marke „Rheinland-Pfalz-Takt“ weiter gesteigert werden? Eine Aufgabe, der sich zuk. annehmen sollte. Dabei galt es, die bestehenden ÖPNV-Nutzer in ihrem Handeln zu bestätigen, Gelegen-heitsnutzer zu einer häufigeren Nutzung anzuregen und Nichtnutzer zum Umdenken zu animieren. lösung zuk. entwi-ckelte eine umfassend angelegte Kampagne, in deren Zentrum eine Botschaft stand: Jede Art der Fortbewegung hat ihre Berechtigung, und wer clever mobil sein will, nutzt den richtigen Mix. Die Kampagne sensibilisiert die Verbraucher, über das eigene Mobilitätsverhalten nachzudenken, und verankert den ÖPNV als wirtschaftlich und ökologisch interessanten Baustein der persönlichen Mobilität im Bewusstsein. erfolg Dank eines effektiven Mediamix aus Außenwerbung, Hör-funk, Print, Anzeigen und Internet ist es gelungen, das Thema Mobilität in ganz Rheinland-Pfalz extrem breit zu streuen. Und das unter günstigen Rahmenbedingungen. Denn während des Kampagnenzeitraums tobte in den Medien ein heftiger Streit über zu hohe Treibstoffkosten.

InternetDetailinformationen zum cleveren Mobilitäts-mix gab es selbstverständlich im Internet unter www.der-takt.de.

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AußenwerbungIn allen größeren rheinland-pfälzischen Städten wurden City Lights geschaltet. Zur Erhöhung der Werbekon-takte und insbesondere zur verstärkten Ansprache von Autofahrern fanden sich da-rüber hinaus Großflächen-Plakate an ausgewählten Standorten in den zentralen Ein- und Ausfallstraßen der Großstädte.

PrintDas Kampagnenmotto „Mobil im Mix“ war zeitgleich auch das Titelthema der ÖPNV-Zeitung „der Takt“, die an alle Haushalte in Rheinland-Pfalz verteilt wird. Hierdurch konnte jeder Haushalt in Rheinland-Pfalz mit ausführlichen Detailin-formationen zum Mobilitätsmix und Argumenten für eine clevere ÖPNV-Nutzung versorgt werden.

HörfunkParallel zur Außenwerbung wurden Funkspots in den landesweit reichweiten-stärksten Sendern SWR1, SWR4 und Radio RPR geschaltet.

STIMMe 1, MäNNLICH, LIVe-RePORTeR AuF deR STRASSe

„Liebe Zuhörer – es ist so weit: Rheinland-Pfalz mixt sich mobil!“

SPRICHT eINe PASSANTIN AN

„Darf ich Sie fragen, was Ihrpersönliches Mix-Rezept ist?“

STIMMe 2, WeIBLICH, PASSANTIN, FReuNdLICH, AuTHeNTISCH-eNgAgIeRT

„Natürlich! Zum Brötchen holen nehm’ ich das Fahrrad – zum Brötchen verdienen Bus und Bahn!“

STIMMe AuS deM OFF

„es muss nicht immer das Auto sein – clever mobil imrichtigen Mix! Mit Bus und Bahn im Rheinland-Pfalz-Takt. Mixen Sie mit: www.der-takt.de“.

CORPORATe-SOuNd-LOgO

„Rheinland-Pfalz-Takt – Bus und Bahn für unser Land.“

düsentriebzuk. für enka Tecnica

Ob Reinigungstuch, Wattevlies, Zigarettenfilter, Teppichböden, sterile Einwegbekleidung, Dialysefilter, hochfeste Gewebe, Kohlefaserverbund-werkstoffe, Autoreifen, Isolationen, Filter oder die Bekleidung von sechs Milliarden Menschen – die moderne Welt von heute ist ohne die Chemie-faser – und ohne Spinndüsen – undenkbar. Letztere kommen weltweit von Enka Tecnica und stehen dem Erfindungsreichtum eines gewissen Daniel D. in nichts nach.

Mehr Infos: www.enkatecnica.com

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ImagebroschüreSie stehen für Perfektion: die „Precision Engineers“ von Enka Tecnica. Und die neue, hochwertig produzierte Imagebroschüre macht im wahrsten Sinne des Wortes greifbar, was das Unter-nehmen auszeichnet.

aufgabe Nach turbulenten Jahren und diversen Zu- und Verkäufen suchte Enka Tecnica einen Sparringspartner, der das Unternehmen nach einem Management-Buyout wieder in altem Glanz erscheinen lassen und verloren gegangenes Vertrauen in die Marke zurückgewinnen sollte. Was alles noch in der Traditionsmarke steckt und wie sich diese Wer-te nach außen kommunizieren lassen, sollte zuk. herausarbeiten. lösung Nach eingehender Wettbewerbsbetrachtung und Analyse der Stärken von Enka Tecnica empfahl zuk., das Unternehmen in Zukunft als Premium-Anbieter unter dem Claim „The Precision Engineers“ zu positionieren. Ein Anspruch, den es auch in der gesamten Kommunikation zu erfül-len galt. Vom Corporate Design über Broschüren und Mailings bis hin zum Internet und Messeauftritten. erfolg Mit der reduzierten Gestaltung und den präzise formulierten Botschaften ist es gelungen, dem Traditionsunternehmen wieder ein prägnantes Gesicht zu geben. Der mutige Markenauftritt hat in einer Branche, die unter Marketing oftmals nur die Auslobung technischer Leistungsparameter versteht, für Aufsehen gesorgt und Enka Tecnica das gegeben, was bisher fehlte: ein unverwechselbares Profil.

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BrandingKlares Markenversprechen, neues Logo, präg-nanter Claim – Zutaten, die dem Anspruch des Marktführers für Spinndüsen gerecht werden.

InternetauftrittInhaltlich prägnant und genauso klar wie das Corporate Design präsentiert sich Enka Tecnica mit seiner suchmaschinenopti-mierten, Typo3-basierten Internetpräsenz.

Wir wollten mit unserem neuen Unternehmensauftritt Zeichen setzen und in unserer Branche neue Wege gehen. Das ist uns gelungen. Die entscheidung gegen einen Pitch und für zuk. als Agenturpartner hat sich ausgezahlt. Unser neues erscheinungsbild und die vielen gemeinsam realisierten Projekte kommen intern und bei unseren Kunden sehr gut an. ein erfolg, der ohne zuk. so nicht möglich gewesen wäre.

U W E GA EDIK E, GESCH ä F TSFÜHRENDER GESELL SCH A F TER ENK A TECNICA

rüstungsauftragzuk. für SOLIT und NORD/LB

Im Finanzsektor besitzt Datensicherheit höchste Priorität. Für die NORD/LB Grund genug, ihre Mitarbeiter für dieses Thema noch stärker zu sensibilisieren und das luxemburgische Beratungsunternehmen SOLIT Information Security mit dieser Aufgabe zu beauftragen. Zur kommunikativen Unterstützung der Schulungen innerhalb der NORD/LB Luxembourg hat SOLIT sich zuk. als Partner ins Boot geholt.

Mehr Infos: www.solit.lu

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datensicherheit auf Schritt und TrittAm Thema Datensicherheit kam kein Mitarbeiter der NORD/LB während der Information-Security-Kampagne vorbei.

aufgabe In der hektischen Arbeitswelt von heute wird dem Thema Datenschutz seitens der Mitarbeiter nicht permanent die notwendige Bedeutung beigemessen. Sei es aus Routine oder Bequemlichkeit. Gefragt war, ein Bündel an Securi-ty-Awareness-Maßnahmen jenseits der üblichen Rundmails und Arbeitsanweisungen zu konzipieren und umzusetzen. lösung Rund um ein plakatives Keyvisual entwarf zuk. ein Konzept für die interne Kommunikation, das sich perfekt in die von SOLIT durchgeführten Info-Veranstaltungen integrieren ließ. So wurden z. B. die Büroräume der NORD/LB kurzer-hand zur mittelalterlichen Burg umgestaltet und die Mitarbeiter zu angehenden Rittern geschlagen. Mit Frühstückspa-keten, Info-Broschüren, einem speziellen Bildschirmschoner und einem Gewinnspiel, das auf den Inhalten der Schulungen basierte, wurde das Interesse der Mitarbeiter systematisch aufgebaut. erfolg Das durchweg positive Feedback der Mitar-beiter belegt, dass Datensicherheit in ihren Köpfen emotional und damit stärker als bisher verankert werden konnte.

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FitmacherWer lernen will, muss fit sein. Mit einem vitaminreichen Frühstückspaket an jedem Arbeitsplatz fiel dies den Mitarbeitern der NORD/LB besonders leicht.

ScreensaverUm bei Mitarbeitern die Sensibilität für Datensicherheit hoch zu halten, wurde auf jedem PC ein Screensaver installiert. Die visuelle Idee: Aus Regeln und Tipps zur Datensicherheit bildet sich nach und nach eine Burg – passend zum Leitthema der Kampagne.

Infoflyer Lehrinhalte der SOLIT-Schulungen – von zuk. kompakt und leicht lesbar zusammengefasst.

dachmarkezuk. für alwitra

alwitra steht nicht nur für über 150 Millionen Quadratmeter abge-dichteter Fläche auf 5 Kontinenten, sondern ist schlichtweg das Synonym für Qualität und Langlebigkeit im Flachdach-Bereich. Das Unternehmen bietet die ideale Grundlage für intelligente Dachabdichtungslösungen mit allen Anschlüssen, Abschlüssen und Durchdringungen. Dazu gehören neben den Dachbahnen sämtliche Flachdachkomponenten in der Abdichtungsebene. Eine perfekte Systemlösung aus einem Guss für schnelles, einfaches Arbeiten und dauerhafte Sicherheit.

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Anzeigen Die fallen auf. Ob Kernkompetenz, Erfolgsge-schichte oder Nachhaltigkeit – starke Optik und clevere Headlines bringen die Aussagen auf den Punkt.

Mailing Gezielte Ansprache von Planern und Architekten mittels aufmerksamkeits-starker Mailing-Ideen.

aufgabe So erfolgreich alwitra auch ist – seitens Architekten, Bauherren und Planern gibt es nach wie vor Vor-behalte gegenüber Flachdachlösungen. Auch die großen Informationsdefizite hinsichtlich Statik und Effizienz von Solaranwendungen im Flachdachbereich machen die tägliche Vertriebsarbeit nicht leichter. zuk. sollte hier kom-munikativ unter die Arme greifen. lösung Nach eingehender Analyse und Workshops empfahl zuk., die Marke mit einem Relaunch stärker zu fokussieren und passend dazu eine digitale und analoge Aufklärungs-Kampagne zu starten. Dazu entwickelte die Agentur eine neue Argumentationskette für die Vertriebsarbeit und unterstützte die-se mittels kraftvoller Bildwelt und prägnantem Wording. erfolg Mit der gewählten Strategie ist es gelungen, das Thema Flachdach wieder stärker in den Fokus von Architekten, Bauherren und Planern zu rücken. Bester Beleg: das durchweg positive Feedback aus Vertriebsreihen.

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InternetStudien belegen: Wenn Planer, Architekten und Bauherren in der Planungs-phase Informationen zu Produkten und Lösungen suchen, ist das Internet erste Anlaufstelle. Grund genug, alwitra einen umfassenden Relaunch zu empfehlen. Für uns bedeutete das: Workshops mit Vertrieb und IT, Re-Strukturierung sämt-licher Inhalte, Erstellen SEO-optimierter Texte, Entwicklung eines modernen Screendesigns, ohne dabei die nutzerfreundliche Navigation zu vernachlässigen.

Das spricht nicht nur Architekten an: die großzügige Darstellung von Referenz-projekten mittels screenfüllender Fotos. Für weitere Informationen lässt sich das Menü einfach nach unten ausklappen.

Die B-to-B-Spezialisten von zuk. haben schnell verstanden, welche Stärken, Alleinstellungsmerkmale und Differenzierungspotenziale den Markenkern von alwitra ausmachen. Unsere einzigartigen erfahrungen und Innovationen im Bereich Flachdach- und Solartechnik wurden in eine starke Bild- und Text- sprache im Rahmen des Anzeigen- und Internetkonzeptes übertragen. Dies hat uns vor allem in der Ansprache der Planer und Architekten geholfen, für die das Thema Flachdach meist nicht im Mittelpunkt des Interesses steht.

PATRICK BÖRDER, M A RK E TINGLEITER A LW ITR A

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klimaneutralgedrucktDie CO2-Emissionendieses Produkts wurdendurch CO2-Emissionszertifikateausgeglichen.

Zertifikatsnummer:53126-1211-1013www.climatepartner.com

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Auszug aus unserer Kundenliste Air Liquide, Technische und medizinische Gase Akzo Nobel, Farben und Lacke Alho, Systembau Alwitra, Flachdach- und Solar-Systeme Armacell, Advanced Insulation and Engineered Foams BAG electronics, lighting solutions BPW Bergische Achsen, Achsen und Fahrwerksysteme für Anhänger und Auflieger

Borne, Türelemente Baumgarte Boiler Systems, Kesseltechnologien und Kraftwerke

Deuta, Schienenverkehrstechnik Deutsche Rück, Rückversicherung Enka Tecnica, Spinndüsen Esylux, Präsenz- und Bewegungsmelder Fanuc Robotics, Industrieroboter Fritsch, Laborgeräte Fanuc FA, Automationslösungen GSP, Fahrgast-Information, -Sicherheit und -Entertainment

Innogration, Systemtechnologie für Decke, Dach und Wand

Konica Minolta, Professionelle Druck- und Kopiersysteme Lohmann, Haftklebesysteme Luxair, Fluggesellschaft Mammut, Industrielle Steppmaschinen Merten, Systemlösungen für die Elektrotechnik Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Mosel Türen, Vertriebsgesellschaft Oerlikon Leybold, Vakuumpumpen Planet Commerce, Plastics Competence Company Protection One, Sicherheitssysteme Pjur Group, Erotikprodukte Schell, Armaturentechnologie Schloss Wachenheim, Sektkellerei Schneider Electric, Gebäudesystemtechnik Soltron, Profi-Solarien Standardkessel, Kesseltechnologien und Kraftwerke Steinert, Elektromagnetbau trans-o-flex, Schnell-Lieferdienst VRS, Verkehrsverbund Rhein-Sieg Werner, Forst- und Industrietechnik

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Das zuk B2B Magazin - Ausgabe 04

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