den 23.06.2014

Zlatograd, BULGARIEN

Liebe Seminarleiterinnen und Seminarleiter des DACHL-Seminars 2013,

danke für die Grüße und den Brief. Ich möchte noch einmal den Seminarteams des DACHL-Seminars 2013 recht herzlich danken! Die vielen positiven Eindrücke und Erlebnisse bleiben lange in Erinnerung!

Vieles davon habe ich meinen Schülern erzählt und auch Fotos gezeigt. Während des Schuljahres 2013-20114 habe ich den Kolleginnen auf einem Arbeitstreffen meine Erfahrungen und Erlebnisse mitgeteilt. Das Thema war „Landeskunde im Fremdsprachenunterricht“. Die Fragen waren mit folgenden Themen verbunden:

- Organisation des Lebens – Arbeit, Arbeitslosigkeit, Freizeit, Schulsystem, politisches System, Wahlen, junge Leute;

- Essen, Gewohnheiten; - Sehenswürdigkeiten;

Außerdem haben wir zum 9. Mai einen „Tag der Sprachen “ an der Schule organisiert. Mit den Schülern haben wir in verschiedenen Workshops gearbeitet. Ein Teil der Schüler hat nämlich das Thema „Deutschsprachige Länder“ besprochen und dazu Poster und eine „Reise“ durch Deutschland präsentiert. Ich schicke Ihnen auch einige Fotos davon.

Im Unterricht habe ich zu den landeskundlichen Themen in den Lehrwerken einige der mitgebrachten Materialien benutzt und auch z.B. unsere Gruppenpräsentation: Stadterkundung: Leipzig - Eisenbahnstraße als Zusatzmaterial zum Thema „Meine Stadt“, wo Frankfurt vorgestellt ist. (Lehrwerk „Prima“ - Cornelsen - Verlag). Die Radiosendung, die wir in Österreich vorbereitet haben, habe ich die Absicht als Zusatzthema zum Hörverstehen zu bearbeiten.

Die Schüler sind besonders beeindruckt und es wirkt auch motivierend, wenn man mit ihnen aus eigener Erfahrung über die deutschsprachigen Länder spricht und ihnen Erlebtes mitteilt. Deshalb werde ich bestimmt auch in den nächsten Jahren diese Materialien im Unterricht einsetzen.

Einen Bericht (in Deutsch und Bulgarisch) über das Seminar habe ich noch im Sommer 2013 geschrieben und er wurde auf der Seite des BDVs veröffentlicht. Jetzt kann man ihn unter bdv-bg.eu/wp-content/.../09/Bericht-in-Bulgarisch.pdf, aber leider nur in Bulgarisch lesen. Hiermit schicke ich auch Ihnen diesen Bericht in Deutsch.

Viele herzliche Grüße

Mariya Dzherahova

SOU “Antim 1.“,

Zlatograd, Bulgarien