Der „Suchsdorfer“ ist keine Vereinszeitung und...
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seit Dezember 1972482. Ausgabe April 2016 0,15 €
Der „Suchsdorfer“ ist keine Vereinszeitung und parteipolitisch nicht gebunden. Er will die Einwohner dieses Stadtteils informieren,
aktivieren und zur Mitarbeit am kommunalen Leben bewegen.
Die Landeshauptstadt Kiel hat sich gegen den Aufbau eines Containerdorfes zur
Flüchtlingsunterbringung entschieden. Stattdessen soll Wohnungsbau auf der vorgesehenen
rund 1 ha großen Fläche erfolgen. Die Begründung ergibt sich aus den nachfolgend
abgedruckten Brief des Oberbürgermeisters an den Ortsbeirat.
Fortsetzung S. 2
Pläne für Containerdorf aufgegeben
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REDAKTION:Peter Krause Nordseestr. 96 t 31 11 67Jörg Papenfuß Möllenholt 39 t 31 41 85Angelika Richter Ellerkrug 96 t 31 31 82Elisabeth Weißleder Nienbrügger Weg 68 t 31 39 11E-Mail: [email protected] (Zuschriften)
Dr. Wolfgang Weißleder, Nienbrügger Weg 68 t 31 39 11Udo Zielke Feuerbachstraße 5 t 54 18 18Anzeigenannahme:Ulrike Zillmer Alte Dorfstraße 40 t 3198312
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Redaktionsschluss ist jeweils der 20. des Kalendermonats.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.
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Diese Ausgabe des SUCHSDORFER wurde von der
Redaktion am 24. März zusam men gestellt.
Nächster Erscheinungstag: 6. Mai 2016
Fortsetzung des Briefes des Oberbürgermeisters
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Aus dem Ortsbeirat
Die Ortsbeiratssitzung vom 08.03.2016 befasste sich im Kern mit der geplanten Auflösung der Polizeistation Suchsdorf, die im Vorfeld bereits für einigen Unmut gesorgt hatte. Der Leiter der Poli-zeidirektion Kiel, Thomas Bauchrowitz, erläuterte, dass geplant sei die Zusammenlegung der Polizeistationen Suchsdorf und Wik zu einer einzigen zentralen entweder in Projensdorf oder in Klausbrook. Dieser Vorschlag, der ein Ausschnitt aus einem umfassenden Konzept sei, gehe zurück auf die von ihm unterstützten Ergebnisse einer Arbeitsgruppe, zu der die Revierleiter gehört hätten. Die endgültige Entscheidung wird vom Innenministerium getroffen.
Bislang gehörten zu dem hier zuständigen 1. Poli-zeirevier in der Düppelstraße Polizeistationen in Suchsdorf, Wik, Schilksee, Friedrichsort und Holtenau. Diese sollten in zwei Stationen zusammengefasst werden in Friedrichsort und Projensdorf (Klausbrook). Die dazu benötigten Räumlichkeiten würden von der Gebäudemanage-ment Schleswig-Holstein (GMSH) gesucht und den Anforderungen entsprechend hergerichtet, so dass zum jetzigen Zeitpunkt hierzu noch nichts gesagt werden könne. Angestrebt werde durch die geplante Maßnahme eine verlässliche Erreichbar-keit von 8-18 Uhr in der Woche. Dies könne durch das neue Konzept erreicht werden. Auch werde durch eine höhere Personalausstattung in weniger Stationen die sicherheitsrelevante Besetzung der Streifenwagen mit jeweils zwei Beamten möglich. Das Zentrum in Projensdorf (Klausbrook) solle mit 14 Personen besetzt sein, von denen drei aller-dings für den Bereich Holsteinstation und Fußball-spiele vornehmlich eingeplant seien. Eine Sicher-heitseinbuße werde es nicht geben, da der Sofort-dienst (Rufnummer 110) auch jetzt bereits über die Zentrale in der Düppelstraße erfolge. Die Wege zur Polizei würden zwar etwas länger, wochentags sei aber dafür auch mit Sicherheit ein Ansprech-partner in der (neuen) Polizeistation anzutreffen, was zurzeit bei der vorhandenen Struktur nicht gewährleistet sei.
Aus dem Ortsbeirat
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Die Umsetzung des Konzeptes sei für das 2. Halbjahr 2017 vorgesehen – bis dahin solle die Besetzung in Suchsdorf mit zwei Personen trotz der zwischenzeitlichen Pensionierung zweier der drei dort tätigen Beamten aufrechterhalten wer-den. Auch nach einer Zusammenlegung würde eine stadtteilbezogene Betreuung durch einzelne Beamte erfolgen, die die Ortskenntnis hätten. Ein Personalabbau sei mit dem neuen Konzept nicht verbunden.
In der Diskussion wurde kritisch angemerkt, dass die geplante Auflösung der Polizeistation zu einem Zeitpunkt erfolgen solle, zu dem mit den anstehen-den Flüchtlingsunterbringungen in der Bevölke-rung eine Zunahme von Straftaten befürchtet werde. Der Leiter des 1. Polizeireviers, Born, führte hierzu am Beispiel der seit einem Jahr bestehenden Unterkunft Schusterkrug aus, dass die Einsatzzahlen dort nicht auffällig seien.
Im Rahmen der Ortsbeiratssitzung stellte sich eine „Bürgerinitiative Suchsdorf“ vor, die sich in einem Flugblatt als Zusammenschluss von Bürgern aus Suchsdorf bezeichnet und als Kernaussage angibt:
„Wir sind für menschenwürdige Unterkünfte von Flüchtlingen und gegen deren Unterbringung in Massenunterkünften (z.B. Containern) in Suchsdorf“.
Dies wird dann inhaltlich weiter ausgeführt. Das Flugblatt benennt zwölf für den Inhalt verantwort-liche Personen und als Kontaktadresse Frau Bianca Drabinski, Tel: 0176 30521556.
Die nächste Ortsbeiratssitzung findet statt am 12.04. 2016 um 19.30 Uhr im Sportheim des SSV.
Für Nachfragen zur Sitzung des Ortsbeirates stehen zur Verfügung:
Reinhard Warnecke (Vors.), Tel.: 314210 und Hans-Jürgen Lembke (stellvertr. Vors.), Tel.: 312319.
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Politisches Forum
KEIN CONTAINERDORF Liebe Suchsdorferinnen, liebe Suchsdorfer, in Suchsdorf an der Au wird es kein Container-dorf für Flüchtlinge geben. Damit setzt die Stadt-verwaltung genau das um, was Sozialdezernent Gerwin Stöcken auf der Bürgerversammlung in der Sporthalle zugesagt hat: dass nämlich die Unterbringung mit Flüchtlingen an dem Standort nur dann in Frage kommt, wenn er nach genauer Prüfung hierfür geeignet ist. Das ist er offensicht-lich nicht. Die Erschließungskosten wären zu hoch. Für die SPD ist das eine nachvollziehbare Begründung. Wäre der Standort geeignet gewe-sen, hätten wir uns dem Vorhaben nicht entzo-gen, wenn bestimmte Bedingungen (Obergrenze, Infrastruktur usw.) erfüllt gewesen wären. So aber kommt es gar nicht zum Einstieg in die Pla-nung. Nachvollziehbar ist durchaus auch, die Fläche für Wohnungsbau in Betracht zu ziehen. Keine Fra-ge, der Wohnungsmarkt ist in Kiel angespannt. Die Bevölkerungszahl ist in Kiel ansteigend, durchaus nicht nur wegen des Zuzugs von Flüchtlingen. Auch Studierende suchen Wohn-raum ebenso wie Ältere, die wieder in die Stadt ziehen. Auch ist der Gedanke richtig, Suchsdor-ferinnen und Suchsdorfern, die im Alter eine klei-nere Wohnung suchen, zu unterstützen. Es ge-hört zur Daseinsvorsorge der Stadt, für den Wohnungsbau geeignete Flächen zur Verfügung zu stellen. Dem dient auch die im Januar von der Ratsversammlung beschlossene Initiative „Wohnraumversorgung der Landeshauptstadt Kiel“ (Drucksache 21/2016, www.kiel.de), mit der hierfür geeignete Maßnahmen ergriffen werden sollen. Nach dem „Kieler Modell“ können hier verschiedene Mietergruppen Wohnraum finden, in einer Kombination von individuellem Wohn-raum und Gemeinschaftsräumen. Auch für diese Vorstellungen gilt: Ortsbeirat und Bürgerschaft sind einzubinden und zwar mög-lichst frühzeitig. Mit freundlichen Grüßen
Ihr SPD-Ortsverein Suchsdorf
Torsten Kutscher, Vorsitzender, Amrumring 37, Thomas Wehner, Ratsherr, Wolliner Weg 11, Telefon: 311836 E-Mail: [email protected] Internet: www.spd-suchsdorf.de www.spd-fraktion-kiel
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10. Suchsdorfer Kinderfasching wieder ein voller Erfolg Sehr geehrte Suchsdorferinnen und Suchsdorfer, sehr geehrte Klausbrookerinnen und Klausbrooker, zum 10. Suchsdorfer Kinderfasching konnte der CDU-Ortsverband Suchsdorf am 30. Januar rund 300 Kinder und Eltern in der Sporthalle der Grundschule begrüßen. DJ Andy Völter sorgte erneut mit altersgerechter Musik und Spielen für die „Bespaßung“ der Kinder, während sich die Erwachsenen mit Kaffee, Kuchen und heißen Würstchen stärken konnten. Die Auftritte des Kinderprinzenpaares Friederike I. und Nick I. mit Gefolge vom Rhenania Carneval Club, der Ju-niorengarde des Elferrates der Poggendörper und der Juniorengarde der KG Fidelitas boten zusätzlich Abwechslung und wurden allseits lautstark beklatscht. Der herzliche Dank für die gewohnt hervorra-gende Vorbereitung und Organisation gebührt wieder Lothar Lenzky und den zahlreichen Hel-ferinnen und Helfern, ohne die eine solche Ver-anstaltung nicht durchführbar wäre. Vielen Dank auch an die diesjährigen Sponsoren für die freundliche Unterstützung zum Gelingen des Kinderfaschings: EDEKA Sven Fiedler Suchs-dorf, Förde Sparkasse Kiel, Gettorfer Backhaus Suchsdorf, Bäckerei Günther, Büchereiverein Suchsdorf e.V., Junge Union Kiel, CDU-Kreisverband Kiel und die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Suchsdorf. Der Reinerlös wird, wie auch in den vorangegangenen Jahren, an die Kinder- und Jugendeinrichtungen in Suchs-dorf und Klausbrook verteilt. Abschließend bedanken wir uns bei allen klei-nen und großen Besucher-/innen und hoffen, dass der Kinderfasching Ihnen und Euch wieder viel Spaß gemacht hat und freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! Polizeistation Suchsdorf Im letzten Ortsbeirat wurden seitens der Polizei-direktion Kiel die Pläne für die Neuorganisation der Polizeidienststellen im Kieler Norden vorge-stellt. Die bisherigen Wiker und Suchsdorfer Dienststellen sollen dabei geschlossen und durch eine neue Polizeistation in Projensdorf oder Klausbrook ersetzt werden. Sollte das In-nenministerium den Plänen zustimmen, so soll nach derzeitigem Stand die Umsetzung in Rich-tung 2. Hälfte 2017 erfolgen. Auch wenn die sogenannte „110 Polizei“ (u.a. Streifendienst u. Einsatzfahrten) von dieser Zusammenlegung nicht betroffen wäre, da diese Tätigkeiten wie bisher weiterhin direkt durch das 4. Polizeirevier erbracht würden, so ist die Schließung von klei-nen Dienststellen und damit der teilweise Rück-zug der Polizei aus der Fläche durchaus kritisch
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zu betrachten. Objektiv mag es dadurch keine Einschnitte in die Sicherheit geben. Laut Polizei-führung wird die Präsenz und Erreichbarkeit u.a. durch verlässliche Öffnungszeiten sogar erhöht. Subjektiv betrachtet sinkt jedoch das Sicher-heitsgefühl in der Bevölkerung. Die persönliche Ansprache, unabhängig von den bevorstehen-den Pensionierungen von zwei der drei Polizi-sten in Suchsdorf, die Bürgernähe und die nicht zu unterschätzende soziale Funktion durch die im Stadtteil verankerten und respektierten Be-amten droht mit einer Schließung verloren zu gehen. Unklar ist auch, wo die neue Polizeistati-on entstehen könnte, da bisher noch kein ge-eignetes Gebäude in Projensdorf oder Klaus-brook bekannt ist. Die Suchsdorfer CDU hält die Schließung der Polizeistation in Suchsdorf wei-terhin für falsch und fordert die Landesregierung auf, von diesem Plan Abstand zu nehmen. Keine Container für Flüchtlinge in Suchsdorf Die Stadtverwaltung hat die Prüfung über die Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft in Suchs-dorf an der Au abgeschlossen und mitgeteilt, dass dort kein Containerdorf für Flüchtlinge ent-stehen wird. Es soll jedoch nun alternativ die Bebauung mit günstigen Mietwohnungen, z.B. nach dem „Kieler Modell“, geprüft und besten-falls mit einem privaten Partner umgesetzt wer-den. Die neuen Vorstellungen der Stadtverwal-tung werden zuerst im Ortsbeirat vorgestellt. Auch wir werden diese neuen Pläne sorgsam prüfen und behalten uns bis dahin eine erneute Bewertung vor. Mit freundlichen Grüßen Ralph Roick Ratsherr und Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Suchsdorf Für Fragen oder Anregungen erreichen Sie mich unter: Tel:541333 oder per Email: [email protected]
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Liebe Suchsdorferinnen und Suchsdorfer, liebe Klausbrookerinnen und Klausbrooker, Anfang des Jahres, am 8. Januar genau, war die Stadtverwaltung an den Ortsbeirat Suchsdorf herangetreten. Man überlegte, eine Gemein-schaftsunterkunft aus 100 Containern auf einer bislang landwirtschaftlich genutzten Fläche zu bauen. Gleich am 12. Januar hatte sich der Orts-beirat Suchsdorf anschließend in seiner regulären Sitzung mit diesem Vorhaben beschäftigt. Es folgten eine Sondersitzung des Ortsbeirates am 26. Januar sowie eine Informationsveranstaltung der Stadt am 6. Februar. Auf allen Veranstaltun-gen wurde betont, dass man nur plane. Entscheidungen waren zu keinem Zeitpunkt gefallen. Und daher konnte Stadtrat Gerwin Stöcken am 6. Februar auch nur ankündigen, der Bauverwaltung einen Auftrag mit dem Inhalt erteilen zu wollen, die vorgesehene Fläche auf ihre Eignung hin zu untersuchen. Diese Untersuchungen sind durch die Stadtverwaltung nunmehr abgeschlossen worden. Vieles sprach für Suchsdorf: Die Stadt ist Eigentümerin der Fläche und die Fläche ist zur Aufstellung von Containern geeignet. Auch ist Wohnbebauung ausdrücklich möglich. Und auch die Integration von 170 Flüchtlingen wäre in Suchsdorf möglich, weil der Stadtteil bislang mit Integrationsaufgaben noch nicht stark belastet ist.
Dass die Fläche nun doch nicht mit Containern bebaut wird, hängt im Wesentlichen mit den Erschließungskosten zusammen, die für ein nur vorübergehendes Projekt zu hoch gewesen wären. Aus meiner Sicht kann die Fläche darüber hinaus für eine Wohnbebauung noch sinnvoller genutzt werden. Der SSW folgt dem Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer in seinen Plänen, auf der etwa einen Hektar großen Fläche Vorbereitungen für den Bau von Wohnungen zu günstigen Mieten vorzube--
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reiten. Wir können uns außerdem vorstellen, dass noch weitere Flächen für den Wohnungsbau folgen. Als flächenarme aber wachsende Stadt braucht Kiel Wohnungsbau auf allen möglichen Flächen. Es gibt sogar noch andere Flächen im Stadtteil Suchsdorf, die sich für Wohnbebauung eignen. Die Bauverwaltung ist seit einigen Mona-ten im gesamten Stadtgebiet auf der Suche nach solchen Räumen. Sollte es für Suchsdorf dann konkret werden, wird die Stadtverwaltung hierüber frühzeitig informieren und so eine Bürgerbeteili-gung sicherstellen.
Warum wir die Fläche am Steenbeker Weg für Wohnbebauung nutzen sollten, liegt auf der Hand. Neben Wohnungen für Flüchtlinge, benötigen wir günstige Wohnungen für junge Familien, Senioren und Studenten. Bei den Flüchtlingen, von denen hier die Rede ist, handelt es sich um Menschen mit einer Bleibeperspektive. Daher ist es richtig, dass rund 20% der Wohnungen an geflüchtete Menschen gehen sollen. Integration ist eine Aufgabe, die auch Suchsdorf etwas angeht – nicht zuletzt, damit die damit verbundenen Lasten gerecht über das gesamte Stadtgebiet verteilt werden.
Die Beteiligung der Suchsdorfer_innen war im gesamten bisherigen Verfahren vorbildlich. Der Ortsbeirat hatte sich der Angelegenheit sofort
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angenommen. Es fand eine Informationsveran-staltung der Stadt statt, auf der viele ihre Ängste und Befürchtungen äußern konnten. Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei unserem Suchsdorfer Ortsbeirat und seinen Mitgliedern für seine Arbeit in den letzten Wochen.
Was hingegen gar nicht geht, das sind Unter-stellungen der Lüge bis hin sogar zu Morddrohun-gen gegen einen Stadtrat, wie wir es erleben mussten. Dennoch geht es selbst jetzt, wo sich die Stadt gegen Container und für Wohnungsbau entschieden hat, mit Beleidigungen und Unterstel-lungen munter weiter. Unser Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer sei “umgefallen” heißt es an einer Stelle, und man spricht im Internet inzwischen vom “Ulf-Kämpfer-Ghetto” oder glaubt, die geplante Bebauung als “Sozial- und Flüchtlings-Bauprojekt” kennzeichnen zu müssen. Schon der Versuch, Senioren, Seniorinnen und Geflohene gegenein-ander ausspielen zu wollen, ist perfide.
Doch das sind nicht wir, liebe Suchsdorferinnen und Suchsdorfer. Das ist nicht unser Stadtteil. Richtig ist, dass die Mehrheit der Suchsdor-ferinnen und Suchsdorfer – und natürlich der Klausbrooker_innen – sich dem Thema Integration stellen. Suchsdorf war, ist und bleibt ein weltoffener Stadtteil. Und das gilt auch für Neuankömmlinge.
Zum Schluss schnell noch etwas anderes: Die beiden Poller im Nienbrügger Weg sind seit einigen Wochen unten. Durch Vandalismus wurde die zentrale Steuerungseinheit zerstört. Es ist ein erheblicher Sachschaden entstanden. Das zuständige Tiefbauamt ist derzeit mit einer Beseitigung des Schadens beschäftigt. Die Arbeiten werden aber wohl noch einige Wochen dauern. Mit freundlichen Grüßen Sven Seele Ratsherr SSW-Ratsfraktion Kiel Telefon: 0172/3868591 E-Mail: [email protected] Internet: www.ssw-ratsfraktion-kiel.de Facebook: facebook.com/sswratsfraktionkiel Twitter: twitter.com/sswkiel
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Endstation: Sumpf Ortsbeirat – vom Filz in Suchsdorf Liebe SuchsdorferInnen, liebe KlausbrookerInnen, DIE LINKE tritt für einen guten öffentlichen Personennahverkehr in Suchsdorf und Klaus-brook ein. Statt kosmetischer Verschönerungen am Rungholtplatz wollen wir echte Verbesserun-gen erreichen. Wir setzen uns daher z.B. für eine bessere ÖPNV-Versorgung am Wochenende oder eine bessere Anbindung Suchsdorfs an die Universität ein. Auch eine Takterhöhung der Busse in Klausbrook wollen wir erreichen (in der Februar-Ausgabe des SUCHSDORFERs wurde diese Problematik ja ebenfalls recht eindrucksvoll in einem Leserbrief geschildert). Ebenfalls sind wir für eine bessere Vernetzung des Bahnhofs Suchsdorf mit dem Busverkehr, sowie eine dringend notwendige Umgestaltung des Suchs-dorfer Bahnhofs (z.B. katastrophale Fahrrad-Parkplatz- und PkW-Parkplatz-Situation). Und wie eine BürgerIn-Anfrage an den Ortsbeirat zeigte, stellen sich hier auch weitere Fragen. DIE LINKE forderte daher auch im Ortsbeirat, diesem Anliegen Raum zu geben und diese Problematik breit angelegt in einem eigenen ÖPNV-Konvent zu bearbeiten. Hier sollten vernetzte Lösungen erarbeitet werden, und grade und vor allem auch die Bedarfe der SuchsdorferInnen und Klaus-brookerInnen mit einbezogen werden. Was war nun das Ergebnis? Die BürgerIn-Anfrage hat
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man abgebügelt, indem man eine Anfrage an die Stadtverwaltung gestellt hat – wohl in der Hoffnung, dass diese Frage im Sande verläuft. Parkplatz-Situation: keine Befassung. Vernetzung des Bahnhofs: irrelevant. Den angeregten ÖPNV-Konvent dekliniert der Ortsbeiratsvorsitzende Warnecke (SPD) zu einem singulären Tagesordnungspunkt herunter und nennt dies dann „Einzelfragen des ÖPNV“. KVG-Vertreter erklären, für eine bessere Bus-Versorgung fehle einfach das Geld. DIE LINKE protestiert hiergegen, SPD, CDU, FDP und Grüne nehmen dies widerspruchslos hin. Herr Koch, Vertreter der Grünen, meint sogar arrogant feststellen zu müssen, dass Suchsdorfer StudentInnen doch gefälligst mit dem Fahrrad zur Uni fahren sollten oder besser noch: zu Fuß gehen sollten. Anderes Thema: Wegfall der Polizei-Station in Suchsdorf. Ein hochrangiger Vertreter der Polizei referiert wortreich vor dem Ortsbeirat, wieso es nun also nichts Besseres gäbe, als die Schließung der Suchsdorfer Station. Er versichert dabei hoch und heilig, dass ganz bestimmt kein Personal – auch später nicht – eingespart werde. Reaktion der übrigen Parteien: Fehlanzeige. Kritische Nachfragen werden – außer von DIE LINKE – nicht gestellt. Im Gegen-teil: auf meine kritische Nachfrage, ob da nicht doch Personal eingespart werden soll: geballter Protest der übrigen Parteien. Allerdings nicht gegen das Vorhaben an sich, sondern gegen den Fragesteller – die Polizei habe doch schließlich gerade erklärt, dass kein Personal eingespart werden solle! Aus meiner Sicht sind die genannten beiden Beispiele symptomatisch und Paradebeispiele für die mangelhafte Arbeit von SPD, Grünen, CDU und FDP im Ortsbeirat. Willkommen im politischen Sumpf von Suchsdorf. Besonders schaudererregend und demokratiefeindlich ist hierbei die Rolle der SPD: die SPD stellt den Ministerpräsidenten, die SPD stellt den Landes-Innenminister, die SPD stellt den Oberbürger-meister in Kiel, die SPD stellt den Ortsbeirats-vorsitzenden in Suchsdorf, die SPD stellt den direkt gewählten Ratsherren für Suchsdorf. Filz wie er im Lehrbuche steht. Und doch tut man von Seiten der Suchsdorfer SPD so, als hätte man mit all den Entscheidungen nichts am Hut. Ich kann daher nur alle KlausbrookerInnen und SuchsdorferInnen ermutigen: kommen Sie in die Ortsbeiratssitzungen und bombardieren den Ortsbeirat respektive den Ortsbeiratsvor-sitzenden regelrecht mit Ihren Anliegen. Sie möchten oder können nicht persönlich erscheinen: schreiben Sie – gerne auch mehrmals, und sei es nur copy&paste – an die (freiwillig selbst veröffentlichten) email-Adressen z.B. des Ortsbeiratsvorsitzenden Herrn
Warnecke (SPD): [email protected] oder seines Stellvertreters Herrn Lembke (CDU): [email protected]. Schreiben Sie eine email und fordern Sie konsequent und vehement ein Handeln ein! Wenn Sie allerdings eine garantierte und qualifizierte Antwort möchten, wenden Sie sich gerne an mich mit Ihrem Anliegen: [email protected] NEU: folgen Sie uns von DIE LINKE auch auf facebook.com unter „DIE LINKE in Suchsdorf“ (facebook.com/DieLINKEinSuchsdorf) und verfolgen Sie aus unserer Sicht die Geschehnis-se in Suchsdorf, treten Sie in Kontakt mit uns und diskutieren Sie mit.
P.S.: in aller letzter Sekunde vor Redaktionsschluß des SUCHSDORFERs erreicht mich die Nachricht aus den Kieler Nachrichten, dass „Sozial“dezernent Herr Gerwin Stöcken (SPD) – mal wieder in Gutsherren-Art – entschieden und uns über die KN mitgeteilt hat: die Flüchtlings-Container sollen doch nicht kommen, dafür nun aber preiswerte Wohungen an der Au. Das ist „Transparenz“ ala SPD. So sieht BürgerInnen-Beteiligung nun wirklich nicht aus! Transparenz und adäquate BürgerInnen-Beteiligung hatte ich erst in der letzten Orts-beirats-Sitzung erneut zum wiederholten Male wieder eingefordert. Leider wieder vergebens, leider wieder von der All-Parteien-SPD-Grünen-CDU-FDP-Mehrheit abgeschmettert. Das ist der vor-demokratische Sumpf-Ortsbeirat Suchsdorf, das sind insb. SPD und CDU. Ihr Michael Schmöckel, beratendes Mitglied im Ortsbeirat für DIE LINKE (Kontaktmöglichkeiten zu DIE LINKE Kiel: dielinke-kiel.de | Exerzierplatz 34, 24103 Kiel)
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Di 12.04. 16.00 Andacht im AWO-Servicehaus Pastor Hinzmann-Schwan
So 17.04. 09.30 Kinderkirche (0,50!; bis 12 Uhr) 11.00 Gottesdienst Pastor Hinzmann-Schwan
Sa 23.04. 14.00 Gottesdienst mit Konfirmation Pastorin Brand
So 24.04. 11.00 Gottesdienst mit Konfirmation, Pastorin Brand
So 01.05. 11.00 Gottesdienst mit Konfirmation Pastor Hinzmann-Schwan
Do 05.05. 11.00 Gottesdienst zu Himmelfahrt Pastorin Brand
So 08.05. 11.00 Gottesdienst, Pastorin Brand
Wir laden herzlich ein in die Matthias-Claudius-Kirche!
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Der Kindergottesdienst findet an jedem Sonntag um 11 Uhr statt (außer in den Ferien).
Der Bibelkreis findet jeden Mittwoch um 18.30 zum Predigttext des kommenden Sonntags statt (außer in den Ferien).
Der Kirchengemeinderat tagt am Donnerstag, 7. April um 19 Uhr öffentlich in der Reinfeldstube des Kirchenzentrums.
Lebensgestaltung
Liebe Suchsdorferinnen, liebe Suchsdorfer,
immer wenn der Frühling kommt, kommen auch die Konfirmationen. Jedes Jahr wieder bekennt sich eine neue Generation zum christlichen Glauben. Zwar behaupten einige, die Jugendlichen täten das nur des Geldes wegen, doch ich habe bisher in jeder Gruppe auch eine gewisse Ernsthaftigkeit beobachtet.
Mit 14 Jahren setzt ja die Religionsmündigkeit ein. Auch gegen den Willen der Eltern können die jun-
gen Menschen sich nun entscheiden, zu welcher Religion und zu welcher Konfession sie gehören wollen. Und für viele ist das eine sehr ernsthafte Entscheidung. Mit welcher Gemeinschaft, mit welchen Werten will ich mein Leben einrichten und führen? Die Entscheidung, die hier getroffen wird, wirft schon einen Blick in die Zukunft.
Meine eigene Konfirmation war 1979 im Kreis Stor-marn auf dem Dorf. Das war ein wichtiger Tag. Nach der Konfirmation wurden wir im Dorf mit „Sie“ angesprochen. Beim Laternenumzug gab es keine Laterne mehr, sondern eine Fackel. Solche Dinge waren dort klar geregelt: Die Kindheit war nun vor-bei und alle wussten Bescheid, weil man sich auf dem Dorf ja kannte. Da gab es auch keine Aus-nahmen.
Die Entscheidung, wie ich mein Leben im Glauben gestalten möchte, bleibt nicht auf den Tag der Kon-firmation beschränkt. Die Entscheidung, im Glau-ben an Gott zu leben, muss man jeden Tag neu treffen. Ich entscheide im Lebensvollzug selbst, welche Werte ich meinem Handeln zugrunde lege. Ich entscheide selbst, was ich tun will und was ich nicht tun will. Das zieht sich durch das ganze Leben.
Im Glauben an Gott leben, das bedeutet für mich, dass ich nicht alles krampfhaft selbst in der Hand haben muss, sondern dass ich Raum für Wunder lasse. Aushalten, dass es manchmal anders geht, als man es sich erhofft hatte, gehört genauso dazu wie Wünschen, Hoffen und Beten. Die Annahme, dass es eine Idee Gottes gibt, die das eigene Le-ben begleitet, gibt eine besondere Blickrichtung auf das, was man erlebt. Dazu gehören auch Dank-barkeit, Freude und die Bereitschaft, sich immer wieder überraschen zu lassen. Pastorin Ulrike Brand
Konfirmationen 2016
Am 23. April werden konfirmiert: Soentje Blank, Greta Eberling, Dennis Erbes, Lilli Friedrichs Jan Genschow, Gerald Grass, Carlotta Hamann, Louise Krause, Nina Kruse, Jonas Meyborn, Pia Sachau und Jule Trossowski.
Am 24. April werden konfirmiert: Mia Bock, Jendrik Harms, Hannes Hebestreit, Tom-Lucas Hoja, Nike Krabbenhöft, Johan Kramer, Kevin Kusch, Daniel Lassen, Emma Lassen, Melanie Mäkel, Cassian Pieper, Ann-Catrin Sievers und Merle Theuerkauf.
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Am 1. Mai werden konfirmiert: Jakob Baumann, Veronika Frank, Dalina Grimm, Mick Harm, Tim Kreutzfeld, Rasmus Levsen, Leve Levsen, Finn Mlynek, Sophie Möhring, Felix Prehn, Svea Prehn, Carl Raethjen, Lis Reutiman und Luisa Scharren-berg.
Flüchtlinge in Suchsdorf?: "Eine Stunde reden"
Die Matthias-Claudius-Kirchengemeinde beschäf-tigt sich schon sehr lange mit der Lage von ankom-menden Flüchtlingen und hat auch schon mehrere im Rahmen des sog. „Kirchenasyl“ bei sich beher-bergt. Seit dem Bekanntwerden der Möglichkeit, dass in Suchsdorf in größerem Maße Flüchtlinge untergebracht werden sollen und viele Menschen ihre Bedenken darüber zum Ausdruck gebracht haben, wächst die Sorge, dass sich die Menschen in unserem Stadtteil spalten in „Pro“ und „Contra“. Aus den internen Diskussionen und Gesprächen in verschiedenen Gruppen hat sich ein Gesprächs-angebot entwickelt, in dem es um Chancen und Risiken der vorgesehenen Unterbringungsform geht, um die konkreten Sorgen der Menschen, um den Islam in seinen verschiedenen Strukturen und Ausprägungen, um alternative Möglichkeiten, Flüchtlinge zu betreuen, auch um eigene private und familiäre Erinnerungen an Flucht und Vertreibung.
Die kleine Gruppe mit beiden Pastoren möchte sich gerne weiter öffnen und lädt alle interessierten Suchsdorfer zu ihren Treffen ein: „Eine Stunde reden“ – mittwochabends ab 20 Uhr im Café Rebecca im Kirchenzentrum. Beginn wieder nach den Osterferien.
Ihre Stimme zählt! Dieses Jahr im November sind fast zwei Millionen wahlberechtige Kirchenmitglieder aufgerufen, in allen über tausend Gemeinden der Nordkirche neue Kirchengemeinderäte zu wählen. Erstmals dürfen alle mitwählen, die spätestens am 13. November ihr 14. Lebensjahr vollendet haben. Hier in Suchsdorf findet die Wahl am 27. November statt.
Mit dieser Wahl bestimmen alle Gemeinden ihr zentrales Leitungsgremium. Die Mitglieder des
Kirchengemeinderates, zu denen auch alle Pasto-rinnen und Pastoren gehören, tragen die Verant-wortung für die Gemeinde: Sie beraten die Kon-zeption von Kinder-, Jugend- und Konfirmanden-arbeit, kümmern sich um musikalische und diakoni-sche Arbeitsbereiche sowie Bildungsangebote. Auch die Verwaltung der Finanzen und Liegen-schaften sowie die Personalplanung ist Aufgabe des Kirchengemeinderates. Eine Amtsperiode dauert sechs Jahre.
Überall, auch hier in Suchsdorf, werden jetzt Men-schen gesucht, die sich eine Kandidatur vorstellen können und ihre Talente, ihre Kompetenzen und ihr Engagement einbringen möchten, um in der Ge-meinde mitzubestimmen. Bis zum 18. September können Wahlvorschläge eingereicht werden. Das Formular dafür gibt es im Gemeindebüro oder auf der Website zur Kirchenwahl: www.nordkirche.de/ mitstimmen. Vorgeschlagen werden können alle volljährigen Gemeindemitglieder.
Im Rahmen einer Gemeindeversammlung, auf der Homepage und im Gemeindebrief stellen sich die Kandidierenden vor. Anfang Oktober bekommen alle Wahlberechtigen per Post eine Wahlbenach-richtigung mit der Information, wann und wo sie an der Wahl teilnehmen, abstimmen und mit ihrer Stimme den neuen Kirchengemeinderat ins Amt wählen können. Selbstverständlich ist auch eine Briefwahl möglich; die Benachrichtigungskarte dient als Antrag. In einem feierlichen Gottesdienst wird dann im Januar 2017 der neue Kirchen-gemeinderat in sein Amt eingeführt.
Ihre Stimme ist einzigartig! Mischen Sie sich ein und stimmen Sie mit!
Folk-Rock-Blues Musik-Workshop
mit John Marshall (Gitarre/Gesang) für Leute ab 16 Jahren, die Lust auf lockere Sessions mit "riffs 'n rhythm" haben. Bringt eurer Instrument (Saiten-, Blas-, Percussion... unplugged) mit! Die nächsten Meetings sind am Samstag, 2.4. und Samstag, 7.5., jeweils von 17 - ca. 20 Uhr im Jugendhaus. Anmeldung im Kirchenbüro (319150); nähere Infos bei John Marshall 017698284012 (Englisch) und Medard T. (Gitarre) 01775154029 (Deutsch).
Suchsdorfer Herrentour Nr. 34
Die 34. Suchsdorfer Herrentour führt uns am 13. April nach Lübeck. Dort werden wir uns durch die Reformierte Kirche führen lassen, das Lübecker Rathaus besichtigen, das St. Annenmuseum ken-nenlernen und mit einer fachkundigen Begleitung Einblick in die einmaligen Schätze des Museums und in die Ausstellung "Nachbarn" bekommen, die etwas über das Jahrhunderte lang andauernde Miteinander von orthodoxer, katholischer, evan-gelischer Kirche mit Judentum und Islam erzählt
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und zeigt, wie eng die verschiedenen Religionen und Konfessionen auf der Altstadtinsel von Lübeck verknüpft waren. Wir laden interessierte Männer herzlich ein, mitzureisen. Anmeldungen an 785 8724, 01718842127 oder [email protected]. Volker Maly
Kaffeefahrt mit dem Altenkreis Am Donnerstag, den 21. April findet wieder unsere Frühlingskaffeefahrt statt. Wir starten um 14 Uhr am Sukoring 14 und sind gegen 18 Uhr wieder zurück in Suchsdorf. Ziel ist dieses Frühjahr das "Café zum Ziegelhof" und "Holsteiner Hofladen" auf dem Hof Mougin in Grömitz. Preis: 13!.
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (319150), bei Frau Hahnkamp oder im Kirchentreff (3191518) an. Wir freuen uns auf eine schöne Fahrt! Kinder- und Jugendgruppen
„Die kleinen Pinguine“ (Eltern-Kind-Gruppe, Kinder ab 1 Jahr) Montag, 9.30-11.30 Uhr, Kirchenzentrum, Asmuszimmer, Susanne Dreifke, Tel. 800 15 51
Kinderstube (Kinder ab 2! J.) Dienstag und Donnerstag, 9.30-12.00 Uhr, Kirchenzentrum, Asmuszimmer, Gaby Quedens, Tel. 31 28 40
Kirchenmäuse (Kinder von 5-11 J.) Mittwoch, 16.00-17.30 Uhr, Jugendhaus der Matthias-Claudius-Gemeinde Stefan Lippok, Tel. 31 91 519
Jugendtreff (Jugend von 12-16 J.) Mittwoch, 18-20 Uhr, Jugendhaus, Stefan Lippok, Tel. 31 91 519 [email protected]
Pfadfinder: Normannen Freitag, 18-19 Uhr, Jugendhaus Jungen und Mädchen von 8-11 Jahren Herzliche Einladung an alle alten und neuen Pfadfinder in Suchsdorf! Inga Drenckhahn und Christina Oedekoven E-Mail: [email protected]
Im Gemeindehaus der Christus-Kirchengemeinde in Kronshagen: montags, 17.00-18.30 Uhr Gruppe im Alter zwischen 11 und 14 Jahren mittwochs 18.30-20.30 Uhr Gruppe im Alter zwischen 16 und 19 Jahren donnerstags 17.30-19.30 Uhr Gruppe im Alter zwischen 16 und 17 Jahren
Niklas Fittkau Tel.: 0175 / 363 12 02 E-Mail: [email protected]
Felix Appel Tel.: 0151 / 15 93 90 41 E-Mail: [email protected] Kirchenmusik Kinderchor (Kinder von 6-12 J.) Donnerstag, 15.00 Uhr in der Christuskirche, Kopperpahler Allee 12, Kronshagen Gertrud Reinel, Tel. 58 85 23
Flötengruppen (Kinder ab 6 J.) Dienstag, 16.00-16.45 Uhr (Fortgeschrittene) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr (Anfänger) Donnerstag, 16.45-17.30 Uhr (Anfänger) DRK-Kindertagesstätte, Kleine Koppel 1 Gertrud Reinel, Tel 58 85 23
Gospelchor Sonntag, 19.00-21.00 Uhr, Kirchenzentrum, Petra Fademrecht, E-Mail: [email protected]
Kantorei Mittwoch, 19.30-21.00 Uhr, Kirchenzentrum, Gertrud Reinel, Tel. 58 85 23
Posaunenchor Tel.: Gerda Pahl, 0172 / 313 65 96 Großer Posaunenchor: Freitag, 17.30-19.00 Uhr, Kirchenzentrum, Sönke Grunau / Gerda Pahl Kleiner Posaunenchor (Jungbläser ab 3. Klasse): Freitag, 16.45-17.30 Uhr, Andreas Luther Konfirmanden-Bläser: Mittwoch, 16.30-17.00 Uhr Anja Rühmling, Tel. 0174 / 9333299
Hausärztliche
Gemeinschaftspraxis
Dr. H. Steller und Dr. S. Schäfer
WIR SIND UMGEZOGEN
und möchten alle „alten“ und „neuen“ Patienten am Freitag, den 15. April von 16-19 Uhr zu einem kleinen Umtrunk in unseren neuen Räumlichkeiten
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herzlich einladen.
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Suchsdorfer Kirchentreff Begegnungsstätte
Alte Dorfstraße 53, Tel. 31 91 518 Wir laden ein zu folgenden ständigen Terminen
Mo und Mi 9.00-12.00 Uhr Sprechstunde Mo bis Fr 15.00-18.00 Uhr Café Rebecca (Klönen,
Kartenspielen usw.)
Mo 9.15 Englisch Lektüre und Konversation D. Löffler
9.30 Bridgekurs Fortgeschrittene 10.00 Malkreis 15.30 Seniorentanz
Di 19.00 AA-Gruppe 19.30 jeden dritten Di. im Monat Trauergruppe „Regenbogenwege“, P. Hinzmann-Schwan
Mi 10.00 Heiteres Gedächtnistraining mit Alfred 18.00 Aerobic 50 +
Do 8.00 Die Kirchenhandwerker: „Was liegt an?“ 8.00 Bibelgartenfreunde 15.00 Altenkreis
Fr 9.30 Gymnastik und Tanz 10.00-12.00 SeniorenNet Kiel, Internettreff
... und zu folgenden Extra-Terminen: Fr 01.04. 19.00 Griechischer Tanz Mi 06.04. 09.00 Hardanger Do 07.04. 15.00 Frühlingsfest im Altenkreis Mi 13.04. 08.30 34. Suchsdorfer Herrentour 15.00 Volksliedersingen gemeinsam Cafétreff für dementiell Verän- derte Do 14.04. 15.00 Kaffeetreff der Heimatgruppe Insterburg Fr 15.04. 15.00-17.00 Kegeln (Bgh. Kronshagen) Di 19.04. 09.30 Seniorenfrühstück (3!; bitte anmelden) Mi 20.04. 09.00 Hardanger 15.00 Frauenkreis 15.30 Russische Freunde Do 21.04. 14.00-18.00 Ausflug des Altenkreises 19.30 Informationskreis 19.45 Frauengruppe Di 26.04. 15.00 Frauen um 60 Mi 27.04. 15.00 Bingo 15.30 Klub St. Petersburg Mi 04.05. 09.00 Hardanger Fr 06.05. 19.00 Griechischer Tanz So 08.05. 15.00 Kaffeehausnachmittag
Sonntag, 03.04.16 und 08.05.16 von 14.30-17.00 Uhr selbstgebackener Kuchen Kaffee, Tee
Wir sind zu erreichen:
Kirchenbüro, Sukoring 14, Gemeindesekretärin Anne-Mirjam Kirsch Tel. 31 91 50, Fax 319 15 15 geöffnet Mo. 16-18 Uhr und Di., Do., Fr. 9-11 Uhr
IN DEN OSTERFERIEN (24.3.-8.4.) EINGESCHRÄNKTE ÖFFNUNGSZEITEN:
Di. und Do. 9-11 Uhr Internet: www.kirche-suchsdorf.de E-mail: [email protected] IBAN: DE52 5206 0410 0006 4045 61 BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank)
Pastorin Ulrike Brand, Tel. 31 91 512 Sukoring 16, 24107 Kiel E-Mail: [email protected] Sprechzeit: Di. 9-11 Uhr
Pastor Michael Hinzmann-Schwan, Tel. 31 91 514, Volbehrstr. 31, 24119 Kronshagen E-Mail: [email protected] Sprechzeit: Di. 17-18 Uhr, Do. 9-10 Uhr
Diakon Christoph Schröder-Walkenhorst, Tel. 31 91 518, Alte Dorfstr. 53 E-Mail: [email protected] Sprechzeit: Mo. und Mi. 9-12 Uhr
Jugendarbeit: Stefan Lippok Tel. 31 91 - 515/-519, Sukoring 14 [email protected] Sprechzeit: Do. 16-17 Uhr
Küster Hans-Joachim Rossow, Tel. 31 91 513 E-Mail: [email protected]
Ev. Kindertagesstätte, Alte Dorfstr. 51-53, Leitung: Tim Selzer, Tel. 240 29 55 E-Mail: [email protected] Diakoniestation Kronshagen Wendenstr. 15b, 24119 Kronshagen, Tel. 58 88 85, Fax 58 08 97 07
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(mit Logo) Gottesdienste 03.04, Sonntag, 9.30 Uhr: Osterkirche, Gottesdienst Go(o)d Morning (Pn. Wischtukat) 11 Uhr: St. Lukaskirche, GD mit Abendmahl (Pn. Aschoff) 10.04., Sonntag, 10.04., 11 Uhr: Martinskirche (Pn. Wischtukat) 13.04., Mittwoch, 16 Uhr: Andacht im Günter-Lütgens-Haus (Pn. Aschoff) 16.04., Sonnabend, 10 Uhr: St. Lukaskirche, Kinderkirche in Emmaus Frau Hollnagel und Team 17.04., 11 Uhr, St. Lukaskirche Konfirmation (P. Schwer) 20.04., Mittwoch, 16 Uhr: Andacht im Günter-Lütgens-Haus (Pn. Aschoff) 24.04., 11 Uhr: Martinskirche, Konfirmation (Pn. Aschoff, P. Schwer) 01.05., Sonntag, 11 Uhr: St. Lukaskirche (Pn. Wischtukat) 05.05., Himmelfahrt, 11 Uhr: Treffen Osterkirche, Nr. 14 Open Air Gottesdienst (P. Schwer) Konfirmation Martinskirche Jule Bellmann, Emma Louisa Döhler, Geeske Lensch, Denise Mecklenburg, Johanna Riediger, Leonie Christin Stoffer, Ayleen Stuhr, Lisa Sutter, Alexander Teel, Kiara Marie Will, Pia Keana Mae Straatmann, Isabell Suchy, Anton Larsson, Juri Jacob Humm, Joss Bärenwald, Luise Ottens Weitere Termine:(im Gemeindehaus an der Martinskirche, falls keine andere Angabe) ! ! für Kinder und Jugendliche: VCP, Stamm Alderaan: Verschiedene Gruppen für Jungen und Mädchen Information: Familie Rödger, Tel.: 54 41 66 Jugendraum an der Martinskirche: Mo. ab 19.00 JG Emmaus für Konfirmierte ! ! für Erwachsene: Volkstanzgruppe: Mo. von 20.15 bis 21.45 Uhr, Information: Frau Michels-Grohmann, Tel.: 54 82 89 Gesprächskreis ”Rund um die Bibel”: Information: Frau Warmuth, Tel.: 26 03 507 Frauenfrühstück mit Thema: Mi., 20.04., 9.30 Uhr: „Verstehst du mich?“ Information: Pn. Aschoff, Tel. 3 05 33 11
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Evangelisch-Lutherische
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Katholische Pfarrei Franz von Assisi Gemeinde St. Bonifatius Kronshagen und Kiel-Suchsdorf, Wildhof 9, 24119 Kronshagen Tel/Fax: (0431) 58 13 01
April 2016 Regelmäßige Gottesdienste montags: 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in polnischer Sprache dienstags: 09:00 Uhr Laudes freitags: 17:00 Uhr Rosenkranzgebet 17:30 Uhr Hl. Messe sonntags: 11:00 Uhr Hochamt Besondere Gottesdienste: Freitag, 01.04. Herz-Jesu-Freitag, 17.30 Uhr Hl. Messe mit Aussetzung und sakra-mentalem Segen Sonntag, 03.04. Tag des Ewigen Gebetes 11.00 Uhr Hochamt mit anschl. Aussetzung und Anbetung, 17.00 Uhr Schlussandacht Sonntag, 17.04. um 8.30 Uhr Hl. Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus Samstag, 23.04. um 17.00 Uhr Hl. Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus Sonntag, 24.04. um 16.00 Uhr Hl. Messe in un-garischer Sprache Gruppen: Kronshagener Frauengruppe: jeden 1. und 3. Montag um 15:00 Uhr im Bonifatiushaus. Leitung: Fr. Leps Kinder und Jugendliche: Trommelgruppe für Kinder von 6 bis 12 Jah-ren: Die Gruppe unter Leitung von Herrn Doe trifft sich am 02. und 16. März im Bonifatiushaus von 16:30 bis 17:30 Uhr. Neue Teilnehmer sind je-derzeit willkommen! Anmeldungen für die Trommelgruppe über das Pfarrbüro (58 13 01).
Taufelternabend Sie möchten Ihr Kind taufen lassen? Sie sind sich bezüglich der Entscheidung noch unsicher, würden sich aber gern unverbindlich informieren? dazu bieten wir regelmäßig Taufvorbereitungs-abende an. Der nächste Termin ist Mittwoch, 20.April 2016 um 20.00 Uhr (bis ca. 21.00 Uhr) im Gemeindezentrum St. Nikolaus, Kiel, Rathausstr. 5. Fahrt zum XXXI. Weltjugendtag nach Krakau
20.07. - 01.08. oder 25.07. - 01.08.2016 Alter: 16 – ca. 30 Jahre Ziel: Krakau und Bistum Pelplin, Polen Der Papst selbst lädt die Jugend der Welt in re-gelmäßigen Abständen zum Weltjugendtag in ein wechselndes Land ein. In diesem Jahr ist dies Polen. Die Teilnehmer erwartet ein großes Glau-bensfest in internationaler Atmosphäre. Zum XXXI. Weltjugendtag wird es aus dem Erz-bistum Hamburg 2 Fahrten geben: Fahrt 1: 20.07. – 01.08.2016 Tage der Begegnung im Bistum Pelplin (Nordpo-len): Gebet, Begegnung, Ausflüge mit den Gast-gebern vor Ort, anschließend Weiterfahrt nach Krakau zum Weltjugendtag. Fahrt 2: 25.07. – 01.08.2016 Teilnahme am Weltjugendtag in Krakau Kosten Fahrt 1: 470,00 !; Kosten Fahrt 2: 270,00 ! (für Busreise, Übernachtung und Verpflegung, sowie das Weltjugendtagespilgerpaket). Leitung: Evelin Sidlo, Tel.: 0431-6403-666, Mail: [email protected] Veranstalter: Erzbistum Hamburg, Referat Kinder und Jugend, Lange Reihe 2, 20099 Hamburg. Gemeinsam mit Erzbischof Dr. Stefan Heße ma-chen wir uns auf den Weg nach Krakau.
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Anmerkung zum Leserbrief von Frau Gutekunst in „Der Suchsdorfer“ vom Februar 2016. Hallo Frau Gutekunst, es geht um Flüchtlinge und um unseren Konsum in Ihrem Leserbrief vom Februar 2016 und Sie schreiben: „Wir alle tragen Kleidung, die für uns deshalb so preiswert ist, weil Menschen sie genäht haben, die weniger Lohn bekommen.“ Diese Kleidung müssen wir aber nicht tragen. Es gibt Alternativen zu zahlreichen Produkten, man muss nur den Mut aufbringen, zu wechseln. Bei uns fing das damit an, dass wir mit unseren Konten von der Deutschen Bank zur GLS-Bank gewechselt haben – 'Krötenwanderung' nannte man das. Bei Kaffee und Tee ist es einfach, bei Kleidung schon schwieriger. Der Otto-Versand bietet Kleidung aus nachhaltiger Baumwolle an, Trigema fertigt nur in Deutschland, Waschbär liefert ökologisch und fair gehandelte Mode. Das Fairphone 2 kostet 529 Euro, im Vergleich zu Samsung Smartphones, die schon für unter 100 Euro zu haben sind. Die Frage ist: Was hindert uns daran, zu wechseln und somit dort unser Geld auszugeben, wo es weniger Ausbeutung gibt? Es geht aber: Man fängt mit kleinen Schritten an, zuerst beim Kaffee, dann kommt die Baumwolle und später vielleicht sogar das neue Smartphone. Noch ein Satz zu Ihrem Stichwort Waffenexport. Es ist nicht lange her, als in Suchsdorf an der Kreuzung Eckernförder Straße / Steenbecker Weg ein Tieflader in Richtung Wik an mir vorbei fuhr mit einem echten riesigen Panzer darauf. Vielleicht auch für den Export? Viele Grüße, Volker Waldt-Lux
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Für unsere Seniorinnen und Senioren in Suchsdorf gibt es jetzt einen Besuchsdienst. Mein Name ist Ilse Stüber. Ich bin 68 Jahre alt und wohne mit meinem Mann seit 17 Jahren in Suchsdorf. Unter der Schirmherrschaft der Stadt Kiel - Leit-stelle „Älter werden“ - möchte ich mich in Suchs-dorf ehrenamtlich engagieren und Seniorinnen und Senioren, denen es nicht mehr oder nur schlecht möglich ist, das Haus zu verlassen, besuchen. Dabei kann es zu einem guten Gespräch kommen oder ein kleiner Spaziergang gemacht werden. Es kann eine Begleitung z.B. zum Wochenmarktein-kauf angeboten werden oder eine Vorlesestunde. Vielleicht möchte auch jemand zu einer Schnup-perstunde in den Sportverein gehen. Auch hierbei biete ich meine Begleitung an. Interessierte Seniorinnen und Senioren melden sich bitte telefonisch bei Ilse Stüber 0431 / 58 17 49 E-mail: [email protected]
Besuchsdienst in Suchsdorf
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am 24. April 2016 von 10.00 bis 15.00 Uhr im Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 69, 24119 Kronshagen
Nach zahlreichen Veranstaltungen, Gesprächen und Ideenwerkstätten ist es nun soweit, dass die Lan-deshauptstadt Kiel den interessierten Kieler/innen an 4 verschieden Terminen einen Konzeptentwurf für die einzelnen Stadtgebiete vorstellen kann. Wichtig und interessant für die Suchsdorfer ist die Veranstaltung am Mittwoch, 4. Mai, für Kiel-West. Es werden an diesem Abend die Konzeptentwürfe für die Kleingartenanlagen der Ortsteile Steenbek-Projensdorf, Suchsdorf, Wik, Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook/Schreventeich, Hasseldieksdamm, Mettenhof und Mitte vorgestellt (das Gebiet vom Nord-Ostsee-Kanal im Norden bis zur Autobahn im Süden). Angesprochen werden die Flächen folgender Kleingartenvereine: Kiel e. V., Suchsdorf e. V., Projensdorf e. V., Kronshagen e. V., Gartenfreunde Mettenhof e. V.
6. Mai 2016
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Die neuen Schwimmkurse für Kinder starten im Mai! Der Weg zum Seepferdchen: mo. 18.00Uhr Schwimmhalle Gaarden, fr. 15.00 und 18.00 Uhr Uni Schwimmhalle Bronze-/Silberkurs: do. 15.00 Uhr Uni Schwimmhalle Weitere Infos unter Tel. 0431 13212.
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50 Jahre sind kein Alter – und für ein Gymnasiumschon gar nicht. Dennoch feiern wir unser Jubiläum ein ganzes Jahr lang mit Freude undSelbstbewusstsein. Der Höhepunkt des Jubiläums-jahres ist das Festwochenende am 16./ 17. April, zudem interessierte Suchsdorferinnen und Suchsdor-fer herzlich eingeladen sind. Im NachbarstadtteilProjensdorf gelegen, 12 Fahrrad- oder Busminutenentfernt ist das EBG ein wichtiger Partner vielerSuchsdorfer Familien. Am Samstag, dem 16. April,feiern wir ab 16 Uhr im Kieler Schloss. Der Minister-präsident und der Oberbürgermeister haben ihrKommen zugesagt. Karten für diese Veranstaltunggibt es im Sekretariat des EBG (Tel. 26048310). Am Sonntag, dem 17. April, haben wir von 11 bis 15 Uhreinen Tag der Offenen Tür, zu dem keine Eintritts-karten erforderlich sind. Kommen Sie einfach vor-bei. Alle wichtigen Informationen zum Fest -wochen ende und zu den Veranstaltungen des Jubiläumsjahres finden Sie auf unserer Homepagewww.ebg-kiel.de.Herzlich Willkommen!Christian StegmannSchulleiter am EBG
Ernst-Barlach-Gymnasium
Charles-Roß-Ring 53-55 · 24106 Kiel
Tel. 26048310 · [email protected]
Sozialverband
Deutschland
Liebe Leserin; lieber Leser! Ich hoffe, dass Sie angenehme Ostertage ver-bracht haben. Zur Zeit wohne ich bei meiner Schwester auf dem Lande, um meiner angeschla-genen Gesundheit wieder auf die Sprünge zu hel-fen. Auf diesem Weg möchte ich mich auch für die vielen netten Genesungswünsche bedanken. Hier, mitten in der Natur, erlebt man den Wechsel der Jahreszeiten viel intensiver als in der Stadt. Tägli-che Spaziergänge gehören jetzt zu meinem Pro-gramm. Auch wenn die Knochen knacken oder der Rücken schmerzt, raus in die Natur, der Kör-per dankt es einem. Termine – Termine – Termine Die Frauengruppe trifft sich einmal im Monat im Hotel Consul und würde sich über Verstärkung freuen. Alle Frauen sind herzlich eingeladen. Das nächste Treffen ist am Mittwoch, den 13. April 2016 um 12.00 Uhr. Kontakt: Eleonore Höflich, Tel. 31 14 45, nach 18 Uhr. Zum Klönen, Kaffeetrinken etc. treffen wir uns am Mittwoch, den 27. April um 14.30 Uhr im Sport-heim des SSV. Jeder kann kommen. Info unter Tel. 0431 / 31 14 45, bitte nach 18 Uhr. Herzlichst Monika Kohlschmidt
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!!Literaturrätsel (Friedrich Recknagel) !Ein junger Köhler ist unzufrieden mit seinem Beruf und seiner kargen Lebensführung. Als Sonntagskind nutzt er seine Möglichkeit, mit einem bestimmten guten Geist Kontakt aufzunehmen, um sich drei Wünsche erfüllen zu lassen. Da der Geist die ersten beiden Wünsche des jungen Mannes als töricht einstuft, hält er den dritten Wunsch zurück, doch verhilft er dem Helden zu einem angesehenen Beruf und Wohlstand. !Der Held versteht jedoch nichts von seinem neuen Beruf, bringt sein Hab und Gut durch und stürzt sich in Schulden: Ihm droht das Gefängnis. - Zur Rettung wendet er sich an einen bösen Geist. Dieser hilft dem Bedrängten, doch muss er dem Geist dafür sein Herz abtreten. Ein Stein wird stattdessen in die Brust des Helden gepflanzt. !Durch Holzhandel wird der Held nun reich. Schließlich heiratet er ein schönes und tugendhaftes Mädchen. Als aber die neue Ehefrau einem gebrechlichen Alten eine Scheibe Brot und ein Glas Wein auf die Straße bringt, wird sie von ihrem Ehemann in rasender Wut erschlagen.
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!Nach der Tat erfasst den Helden eine vielschichtige Angst: Wiederum wendet er sich an den guten Geist und bittet um die Rückgabe seines lebendigen Herzens. - Der Geist vermag das zwar nicht, empfiehlt aber eine List, mit der er den bösen Geist übertölpeln kann. - Dies gelingt, und führt, wie bei Märchen üblich, zu einem guten Ende. - Wie alle Märchen des Autors ist auch dieses in einen Zyklus eingebettet. !Wie heißt das Märchen? Wer ist der Autor? Wie heißt der Zyklus zu dem das Märchen gehört? !Die Lösung des Rätsels finden Sie im Mai - Suchsdorfer.
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Wochenmarkt am Rungholtplatzjeden Donnerstag von 14.00 – 18.00 Uhr, auf dem Parkplatz vor dem Rungholtplatz 5
Liebe Ratefüchse! Das Lösungswort in der Februarausgabe hieß: SCHNEEMANN Hier kommt das neue Rätsel: 1. Sportart 2. mit den Gänsen verwandte Wasservögel 3. Wie heißt eine „Menschmaschine“? 4. von allen Seiten umspültes Land 5. nordische Sagengestalten 6. Himmelsrichtung bo – den – el – en – fech – fen – in – nor – ro – sel – ten – ten - ter Ratet die Begriffe. Die Buchstaben der Zahlen in Klammern, von oben nach unten gelesen, ergeben das gesuchte Lösungswort.
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Lösung des Februar-Rätsels Alexandre Dumas, der Ältere, 1802 – 1870, schrieb den Roman „Der Gaf von Monte Christo“ (Originaltitel „Le Comte de Monte Cristo“). Er erschienen in 18 Bänden 1845/46. !!
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Kinderrateecke
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Stadtteilbücherei Suchsdorf Amrumring 2 24107 Kiel Tel. 31 36 10 Montag 14 – 17 Uhr Dienstag 9 – 12 und 14 – 17 Uhr Donnerstag 10 – 12 und 14 – 18 Uhr
Ihr Team der Stadtteilbücherei Suchsdorf
Neue Romane und Krimis (Bestseller) Camilla Läckberg: Die Schneelöwin (Krimi) Ein junges Mädchen läuft schwerverletzt auf die Land-straße. Sie wird von einem Auto erfasst und stirbt we-nig später im Krankenhaus.
Martin Walser: Ein sterbender Mann Der Roman eines Verrats - da will der, um den es geht, nicht mehr leben. Er ist dem Tod so nah wie noch nie. Sarah Kuttner: 180 Grad Meer Nachdem ihr Vater die Familie verlassen hat, ist Jule mit ihrem Bruder und ihrer selbstmordgefährdeten Mutter aufgewachsen. Michael Robotham: Der Schlafmacher (Krimi) Ein abgelegenes Bauernhaus in Somerset wird zum Schauplatz eines brutalen Mordes. Sabine Thiesler: Und draußen stirbt ein Vogel (Thril-ler) Der Sommer war heiß. Der Rosmarin duftete. Und niemand hörte ihre Schreie. Anne Gesthuysen: Sei mir ein Vater Ein geheimnisvolles Gemälde führt die Französin Lilie, ihren ehemaligen deutschen Gastvater Hermann und dessen Tochter Hanna vom Niederrhein über Paris bis in die Karibik. Rita Falk: Leberkäsjunkie (Krimi) Eine Tote im Fremdenzimmer von der Mooshammer Liesl, mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkennt-lichkeit verstümmelt. Horst Evers: Alles außer irdisch Der Flughafen BER wird eröffnet. Ein großer Tag für Berlin und Brandenburg. Dann allerdings stürzt ein Raumschiff auf alle drei Startbahnen. Orhan Pamuk: Diese Fremdheit in mir Abenteuer und Träume des Boza-Verkäufers Mevlut Karata! und seiner Freunde sowie ein aus zahlreichen Perspektiven erzähltes Panorama des Istanbuler Lebens zwischen 1969 und 2015. Michael Köhlmeier: Das Mädchen mit dem Fingerhut Auf einmal steht Yiza vor Bogdans Laden, das kleine Mädchen, das immer Hunger hat, das nicht spricht und das niemanden versteht. Mit beklemmender Eindring-lichkeit erzählt M. Köhlmeier das Schicksal eines Flücht-lingskindes und von dessen verzweifeltem Überlebens-kampf in einer unbekannten Großstadt.
Kathy Reichs: Die Sprache der Knochen (Thriller) Eine Hobbydetektivin behauptet, menschliche Überreste einer vermissten jungen Frau zuordnen zu können. Die forensische Anthropologin Tempe Brennan beschließt, die Hinweise ernst zu nehmen und die Spur weiter zu verfolgen, die auf einen Mord hinzudeuten scheint. Doch kaum in die Ermittlungen eingestiegen, zieht es Brennan in die düstere Welt einer fanatischen religiösen Gemein-schaft" Leo Maxim: Auentod (Krimi – Vorabdruck in den KN) Kommissar Voss hat in seinem 2. Fall mit Autoschiebe-reien im großen Stil zu tun. Es scheint sogar seine polni-sche Geliebte, die Pflegerin seiner Mutter, darin verwic-kelt zu sein. Eine spannende Ermittlung im deutsch-polnischen Grenzgebiet. Karen Duve: Macht Im Jahr 2031 gebieten Staatsfeminismus, ewige Schön-heit, Hitzewellen und Wirbelstürme über das Land, es herrscht Endzeitstimmung. Sebastian beginnt ein Tech-telmechtel mit seiner Jugendliebe Elli - doch im Keller seines Hauses domestiziert er seit 2 Jahren seine recht-haberische, aufsässige Exfrau ... Dora Heldt: Böse Leute (Krimi) Geheimnisvolle Einbrüche auf der Insel, eine Tote und ein Familiengeheimnis: Unter der Leitung von Haupt-kommissar a.D. Karl Sönnigsen ermittelt ein Sylter Rent-ner-Quartett undercover bei Kaffee, Kuchen und Eierli-kör... Elke Heidenreich: Alles kein Zufall Amüsante und kluge, berührende bis nachdenkliche und melancholische Episoden von Menschen wie du und ich.
Stadtbücherei Kiel und Büchereiverein Suchsdorf e.V.
Termine
Mittwoch, 13. April 2016 15.30 Uhr " Der schüchterne Drache" von Marie-Jose Sacre Was soll bloß ein Drache tun, der so schüchtern ist, dass er immer rot wird wie eine Tomate und kaum Feuer spucken kann? Um den anderen Drachen zu beweisen, dass er eigentlich sehr mutig ist, entführt er eine Prin-zessin. Aber damit ist es noch nicht getan.... Bilderbuchkino für Kinder ab 4 Jahren Eintritt frei! Mittwoch, 27. April 2016 15.30 Uhr "Alle Vögel sind schon da" Endlich ist das Frühjahr da- an den Bäumen sind wieder Blätter zu sehen und überall hören wir die Vögel singen! Wir lesen Geschichten vom Frühjahr und gebastelt wird natürlich auch! Vorlesezeit für Kinder ab 4 Jahren Eintritt frei! Dienstag, 26. April 2016 19.00 Uhr "Ein ganzes Leben" von Robert Seethaler Ein Dorf in den Alpen, ein Alltag voller Entbehrungen, das Staunen über die Momente des Glücks- die Ge-schichte eines Lebens (erschienen bei Goldmann). Für alle Interessierten. Eintritt frei!
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