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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 14. Dezember 2011 · KW 50 · 12. Jahrgang Ludwigsfelde. Die Sieger des Landesrockwettbewerbes 2011 kommen aus Ludwigsfelde. Die Rockmusiker „Meine“ haben sich am 10. Dezember im Pots- damer Lindenpark gegen drei weitere Brandenburger Nach- wuchsbands durchsetzen können. Vor etwa 170 Fans traten erst die Vorjahressieger „RAMAZE“ auf, bevor die vier nominierten Bands „Duck or Dove“ (Forst/Lausitz), „Secret Basement“ (Vetschau), „Rock’s Core“ (Falkensee) und schließlich„Meine“ dem Publikum einheizten. Danach zog sich die Jury zur Beratung zurück, um das Publikumsvoting auszuzählen. „Meine“ können sich nun über ein Preisgeld von 1 800 Euro freuen. Aber auch die anderen drei teil- nehmenden Bands gingen nicht leer aus. Der Landesrockwett- bewerb ist Part des „local heroes Bandwettbewerbes“ und damit Bestandteil des größten europä- ischen nichtkommerziellen Band- contests. Fortsetzung auf Seite 2 2,5 Mio. Euro für Ludwigsfelde: Fördermittel für den Bau eines neuen Bahn- haltepunktes Struveshof Seite 2 Selgros, Fußball, Rockkonzerte: Julian aus Stahnsdorf benötigt Hilfe für mehr Mobilität und Selbsständigkeit Seite 9 Wir sind keine Fundamentalopposition: Piraten-Fraktion bereitet sich auf die Arbeit in der BVV Steglitz-Zehlendorf vor Seite 3 „Meine“ räumen ab! Region. So liebevoll weihnacht- lich geschmückt wie bei den Kapinskys im Kleinmachnower Winzerweg sieht es in diesen Tagen wohl in vielen Vorgärten aus. Nur einen Tag brauchte die Familie, um sich so richtig auf die Festtage „einzurichten“. Bereits seit acht Jahren dekorieren sie Haus und Garten in der Vor- weihnachtszeit. Den Großteil der leuchtenden Figuren und vielen funkelnden Lichterketten bringen die Kapinskys von ihren USA- Urlauben mit. In diesem Jahr sei es vergleichsweise noch wenig, erzählt das Ehepaar. Aber, was nicht ist, kann ja noch werden. In den nächsten Tagen findet noch die eine oder andere vorweih- nachtliche Veranstaltung statt, um Sie so richtig auf das Fest einzustimmen. Auf den Seiten 11 bis 14 finden Sie neben Veranstaltungstipps auch Impressionen bereits vergangener Events. Text/Foto: cos Licht an für den Weihnachtsmann Wartung Inspektion Reparatur Wir besitzen das Know-how des weltweit führenden Automobilzulieferers. Vertrauen Sie darauf. Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Service Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir sind näher an der Technik Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Standheizung für alle ADAC-Mitglieder · 5 % Nachlass auf das gesamte Material KFZ-Standheizungen & -Klimaanlagen Friedrich-List-Str. 9, 14482 Potsdam · Tel. (0331) 9 51 00 43 Standheizung nachrüsten ab 998,- €* nur für ausgewählte Kleinwagen * UVP inkl. 19 % MwSt., Vorwahluhr und Einbau Ein persönliches Angebot erhalten Sie unter www.eisfrei.com Forsthaus Siethen Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute für das kommende Jahr. Wir haben für Sie am 25. & 26.12.2011 von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Am 24.12.2011 ist geschlossen. Tel.: (0 33 78) 20 61 99 www.forsthaus-siethen.de Potsdamer Chaussee 75 · 14974 Siethen Restaurant & Pension

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de14. Dezember 2011 · KW 50 · 12. Jahrgang

Ludwigsfelde. Die Sieger des Landesrockwettbewerbes 2011 kommen aus Ludwigsfelde.Die Rockmusiker „Meine“ haben sich am 10. Dezember im Pots-damer Lindenpark gegen drei weitere Brandenburger Nach-wuchsbands durchsetzen können. Vor etwa 170 Fans traten erst die Vorjahressieger „RAMAZE“ auf, bevor die vier nominierten Bands „Duck or Dove“ (Forst/Lausitz), „Secret Basement“ (Vetschau), „Rock’s Core“ (Falkensee) und

schließlich „Meine“ dem Publikum einheizten. Danach zog sich die Jury zur Beratung zurück, um das Publikumsvoting auszuzählen. „Meine“ können sich nun über ein Preisgeld von 1 800 Euro freuen. Aber auch die anderen drei teil-nehmenden Bands gingen nicht leer aus. Der Landesrockwett-bewerb ist Part des „local heroes Bandwettbewerbes“ und damit Bestandteil des größten europä-ischen nichtkommerziellen Band-contests. Fortsetzung auf Seite 2

2,5 Mio. Euro für Ludwigsfelde: Fördermittel für den Bau eines neuen Bahn-haltepunktes Struveshof Seite 2

Selgros, Fußball, Rockkonzerte:Julian aus Stahnsdorf benötigt Hilfe für mehr Mobilität und Selbsständigkeit Seite 9

Wir sind keine Fundamentalopposition: Piraten-Fraktion bereitet sich auf die Arbeit in der BVV Steglitz-Zehlendorf vor Seite 3

„Meine“ räumen ab! Region. So liebevoll weihnacht-lich geschmückt wie bei den Kapinskys im Kleinmachnower Winzerweg sieht es in diesen Tagen wohl in vielen Vorgärten aus. Nur einen Tag brauchte die Familie, um sich so richtig auf die Festtage „einzurichten“. Bereits seit acht Jahren dekorieren sie Haus und Garten in der Vor-weihnachtszeit. Den Großteil der leuchtenden Figuren und vielen funkelnden Lichterketten bringen die Kapinskys von ihren USA-Urlauben mit. In diesem Jahr sei es vergleichsweise noch wenig, erzählt das Ehepaar. Aber, was nicht ist, kann ja noch werden. In den nächsten Tagen findet noch die eine oder andere vorweih-nachtliche Veranstaltung statt, um Sie so richtig auf das Fest

einzustimmen. Auf den Seiten 11 bis 14 finden Sie neben

Veranstaltungstipps auch Impressionen bereits vergangener Events.

Text/Foto: cos

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Regional Rundschau 14. Dezember 20112 Regionales

2,6 Mio. Euro für Ludwigsfelde

Verstrickungen erwünschtNeuer Spielplatz mit großer Kletterspinne

Teltow. Nach erfolgreicher Bau-abnahme am 5. Dezember kann der neue Spielplatz am Marien-felder Anger/Kirschblütenallee von den Kindern erobert werden.

Auf insgesamt 1 050 Quadratme-tern bietet er vor allem Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren reichlich Platz zum Klettern und Toben. Ein riesiges Kletternetz-

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 7,9, außerorts 5,2, kombiniert 6,2; CO2-Emissionen: kombiniert 144,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Energieeffi zienzklasse C. Abb. zeigt Sonderausstattungen. *Preisvorteil gegenüber unserem Normalpreis.

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Foto: Stadt Teltow

Der Winterfahrplan ist da!Region. Seit dem 11. Dezember ist der Winterfahrplan in Kraft. Das Positive: viel ändert sich für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf nicht! Dennoch musste das TKS-Netz an die ver-änderten Fahrpläne der Deut-schen Bahn angepasst werden. So erhält die BVG-Linie X10 eine neue Linienführung in Teltow. Der westliche Linienast zur Warthestraße wird statt über Zeppelinufer und Oder-straße neu über die Potsdamer Straße geführt. Die Bedienung erfolgt zukünftig auch am Wo-chenende. Endhaltestelle bleibt vorerst „Teltow, Warthestraße“. Voraussichtlich im Frühjahr wird der Linienast dann bis „Teltow, Rammrath-Brücke“ erweitert. Im Zusammenspiel mit besse-ren Anschlüssen zu den Havel-bus-Linien X1 und 601 bestehen auch aus dem östlichen Teltower Stadtgebiet günstige Verbin-dungen nach Zehlendorf.In Güterfelde fahren die Lini-en 624 und 627 wieder direkt über die L77 nach Stahnsdorf. Die Haltestellen „Güterfelde, Berliner Straße“ und „Güterfel-de, Sägewerk“ sind wieder in Betrieb. Ein Richtungsanschluss zwischen den Linien 627 und 619 in Güterfelde stellt die Ver-

bindung zwischen Sputendorf und Potsdam her.Auch im Betriebsablauf der S25 gibt es Veränderungen. Der bestehende 10-Minutentakt zwischen Teltow Stadt und Nordbahnhof wird montags bis freitags bis ca. 9.45 Uhr nach Gesundbrunnen verlängert.Aufgrund der erheblichen Än-derungen im DB-Regionalver-kehr, u.a. beim RE4 über Teltow, Großbeeren und Ludwigsfelde, ergeben sich auch Änderungen bei den Buslinien 619, 621, 701, 702, 704, 710 und 750. Außerdem wird der RB22 (über Genshagener Heide nach Schö-nefeld) durch eine veränderte Linienführung von Potsdam über Golm nach Schönefeld um zehn Minuten schneller. Zwischen Berlin-Wannsee und Berlin-Charlottenburg müssen sich Fahrgäste auf umfangreiche Einschränkungen einstellen. Bis zum 8. Dezember 2012 sind die Regional- und Fernbahngleise in diesem Abschnitt gesperrt. Betroffen sind RE 1 und RE 7. Die S-Bahn-Linie 7 verkehrt wie gewohnt zwischen Potsdam und Berlin.Alle Infos im Internet: www.havelbus.de, www.vtf-online.de und www.vbbonline.de. cos

spielgerät mit einer direkt angren-zenden Rutsche, daneben zwei Schaukeln und ein Holzspielgerät mit kreativen kindgerechten De-tails locken vielleicht trotz grauer, kalter Wintertage so manches Kind nach draußen. Rund 90 000 Euro investierte die Kommune in den Bau seines 13. öffentlichen Spielplatzes. „Kinder brauchen Orte, an denen sie ungehindert spielen und die Welt entdecken können, denn diese Kinderstim-men sind unsere Zukunftsmu-sik“, so Bürgermeister Thomas Schmidt. Als zusätzlichen Schutz wurde um das gesamte Areal ein Zaun gesetzt, um Vierbeiner möglichst davon abzuhalten, innerhalb der großzügigen Sand-flächen unerwünschte Hinterlas-senschaften abzulegen. jaw/pm

Bundeswettbewerb mit „Meine“Ludwigsfelde. Während „Duck or Dove“, „Secret Basement“, „Rock’s Core“ und „Meine“ noch ungedul-dig auf das Jury-Ergebnis warteten, wurde den mitgereisten Fans die Wartezeit durch den Auftritt der „Ohrbooten“ aus Berlin angenehm verkürzt.Als dann endlich die Platzierung verlesen wurde, gab es für die Ludwigsfelder Band „Meine“ kein Halten mehr. „Wir freuen uns riesig“, so Bassist Tim Reinisch. Er gibt zu, dass sie im Vorfeld extrem aufge-regt waren. Das Geld wollen sie nun für Studioaufnahmen nutzen und in jedem Fall mehr touren.Zusätzlich zum Preisgeld erhalten „Meine“ ein professionelles Band-coaching von und mit Jäcki Rez-nicek (Silly) im Wert von 800 Euro.

Fortsetzung von Seite 1:

Durch vier landesweite Voraus-scheidabende hatten sich die vier Bands für das Finale des inzwischen 19. Landesrockwettbewerbes in

Potsdam qualifiziert. „Meine“ ver-treten 2012 das Land Branden-burg auf Bundesebene im „local heroes bundescontest“. cos

Die Sieger des Landesrockwettbewerbes: „Meine“ Foto: S. Oehme

Fördermittel für den Bau eines neuen Bahnhaltepunktes Struveshof

Ludwigsfelde. Noch ist nicht viel mehr zu sehen als ein großer Sandhügel auf freier Flur am Ortseingang von Ludwigsfelde aus Potsdam kommend. Aber in einem Jahr soll hier eine neue bar-rierefreie Regionalbahn-Hal-testelle mit funktionalem Vorplatz fertiggestellt sein. Das vier Millionen teure Bau-vorhaben der Stadt Ludwigs-felde und der deutschen Bahn AG fördert das Land Brandenburg mit rund 2,6 Millionen Euro. Am 7. De-zember übergab Verkehrs-minister Jörg Vogelsänger den Förderbescheid an Frank Gerhard, den Bürgermeister von Ludwigsfelde.

Torsten Klaehn, Fachbereichsleiter Bauen und Infrastruktur, Frank Gerhard und Jörg Vogelsänger (von links)

Foto: Stadt Ludwigsfelde

Damit ist ein entscheidender Schritt für die verkehrstech-nische Entwicklung von Ludwigsfelde getan, denn mit dem neuen Bahnhalte-punkt Struveshof können die Fahrgäste den Flugha-fen Schönefeld BER in nur 15 Minuten erreichen. Der alte Bahnhof Genshagener Heide soll aufgrund der schlechten stadträumlichen Anbindung zurückgebaut werden. Demgegenüber hat Struveshof einen klaren Standortvorteil, weil dort mehr Menschen leben und allein das Landesinstitut für weitere Fahrgäste sorgt.

J. Wierik

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Regional Rundschau 14. Dezember 2011 3Regionales

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Lap-tops sind ihr Markenzeichen. Infolgedessen nutzen sie als Kom-munikationsplattform auch vor-wiegend das Internet. Nach der Berlin-Wahl im Herbst ist die Pira-tenpartei in alle Bezirksparlamente der Hauptstadt eingezogen. Georg von Boroviczeny, Eric Lüders und Arne Müller bilden die Piraten-Fraktion in Steglitz-Zehlendorf. Die BVV-Debütanten haben sich viel vorgenommen. „Wir wollen vor allem die Menschen wieder mehr für Politik begeistern und sie an unserer Arbeit beteiligen“, sagt Fraktionschef von Boroviczeny.Denn die Bürgerbeteiligung im Bezirk sei zwar optisch, aber nicht faktisch vorhanden. Als Beispiel nannte er die umstrittenen Bau-vorhaben am Truman Plaza, Park Range und am Oskar-Helene-Heim. „Am Truman Plaza ist die Bauplanung gegen den Willen der Anwohner gelaufen“, fügt von Bo-roviczeny hinzu. Bürgerinitiativen seien in der Vergangenheit einfach zu wenig berücksichtigt worden.Dass die Ideen der Piraten bei den Menschen ankommen, verdeutli-chen die steigenden Mitglieder-zahlen. „Vor der Wahl im Herbst hatten wir 67 Mitglieder hier im Bezirk, jetzt sind es schon etwa 115“, sagt Lüders. Die neue Fraktion in der BVV hat inzwischen an zwei Sitzungen teilgenommen, unter anderem auch an der Wahl der Bezirks-stadträte am 16. November. „Der Einstieg wurde uns wirklich leicht gemacht“, verrät Eric Lüders. Von den Bezirksverordneten und den Mitarbeitern des Bezirksamtes

„Wir sind keine Fundamentalopposition“Fraktionsmitglieder der Piratenpartei bereiten sich auf ihre Arbeit in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) vor

seien sie gut aufgenommen worden. Derzeit arbeiten sich die drei Piraten intensiv in die Strukturen und in die einzelnen Themenbereiche ein.„Wir sind keine Fundamenta-lopposition, die grundsätzlich gegen alles ist, sondern wollen konstruktiv mitarbeiten“, macht Lüders deutlich. Ausschüsse besuchen, Fraktionssitzungen, Crew-Treffen, Bürgeranfragen bearbeiten, Einladungen zu Ver-einen, BVV-Sitzungen – diese und andere Aufgaben stehen den Piraten nun bevor. Neben seiner politischen Arbeit promoviert Arne Müller an der Freien Universität in Mathematik. Der 23-Jährige ist in Steglitz-Zehlendorf geboren und aufge-

wachsen. Mehr Demokratie und mehr Bürgerbeteiligung – das waren für ihn die Hauptgründe, in die Piratenpartei einzutreten.Eric Lüders kommt ursprüng-lich aus Hamburg, lebt aber schon seit 20 Jahren in Berlin, davon seit vier Jahren hier im Bezirk. Der 43-Jährige arbeitet hauptberuflich als Informatiker. „Meiner Meinung nach sind hier in Steglitz-Zehlendorf schon sehr lange dieselben Leute politisch aktiv“, sagt er. Deshalb brauche der Bezirk neue Akteure mit neu-en Ideen. Auf kommunaler Ebene sei das wichtig.Der Fraktionsvorsitzende, Georg von Boroviczeny, ist in Budapest geboren und 1956 mit seiner Fa-milie nach Deutschland gekom-

men. Seit zwölf Jahren lebt der 64-Jährige in Steglitz-Zehlendorf. Er ist Sozialarbeiter und möchte sich dementsprechend im Sozial-ausschuss des Bezirkes engagie-ren. Seine weiteren Fachbereiche werden Bauen, Gesundheit, Inte-gration und Stadtplanung sein. Arne Müller übernimmt die Be-reiche Bildung, Haushalt und Umwelt. Eric Lüders wird sich um Themen in den Fachgebieten Verkehr, Wirtschaft, Eingaben und Sport kümmern. Nähere Informationen und Aktuelles zur Arbeit der Piraten in Steglitz-Zehlendorf gibt es im Internet unter der Adresse: www.piraten-steglitz-zehlendorf.de

Text/Foto: Anett Kirchner

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Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Es sind nicht immer die allein-erziehenden Mütter, die be-sondere Beratung benötigen. Nun gibt es im Verein „Zephir e. V.“, kurz für Zehlendorfer Engagement für psychosoziale Hilfen im Regionalbereich, seit einigen Wochen eine Informa-tions- und Beratungsstelle, die sich an Männer und Väter mit Migrationsgeschichte wen-det, die entweder von ihren Frauen getrennt leben, von ihnen geschieden sind oder allein die Kinder erziehen. Die Beratungsstelle wendet sich an Männer, die trotz Trennung bzw. Scheidung Vater bleiben und für ihre Kinder da sein möchten.In dieser Lebenssituation ent-stehen viele Fragen, wie z. B. :· Wie gehe ich mit den neuen

Lebensbedingungen um?· Ist meine Ehre als Mann und

Vater beschmutzt, muss ich mich rächen?

· Welche Rechte habe ich?· Kann ich die Kinder sehen?· Wer hat das Sorgerecht?Neben den interkulturellen Fachkräften, die auch über verschiedene Sprachkennt-nisse (z. B. persisch, türkisch, arabisch, polnisch, griechisch) verfügen, besteht die Möglich-keit der kostenfreien allgemei-nen Rechtsberatung und der familienrechtlichen Beratung.Jeden Montag, von 18 bis 20 Uhr steht Ihnen die Informa-tions- und Beratungsstelle in der Sachtlebenstraße 36, in 14165 Berlin, Telefon: (0 30) 84 59 29 79 zur Verfügung. Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich. PM

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Regional Rundschau 14. Dezember 20114 Regionales

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Die APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH informiert darüber, dass die Wertstoffhöfe in Teltow, Werder und Niemegk in der Zeit vom 24.12.2011 bis einschließlich 02.01.2012 geschlossensind und aus diesem Grund keine Abnahme Ihrer Abfälle erfolgen kann. Am 23.12.2011 sind die Wertstoffhöfe regulär geöffnet.

Wir möchten vorsorglich darauf hinweisen, dass das widerrechtliche Abstellen von Abfällen vor den Wertstoffhöfen verboten ist und als Ordnungswidrigkeit zur Anzeige gebracht werden kann.

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Kleinmachnow. Zwischen dem 14. und 16. Dezember bleibt die Schleuse in Kleinmachnow für den Schiffsverkehr gesperrt. Wie das Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin mitteilte, werden dann dringend notwendige Repara-turarbeiten an den Torantrieben der Nordkammer durchgeführt.

Steglitz-Zehlendorf. Bei der Planung eines Hausbaus mit Stell-platz oder Garage auf privatem Grundstück muss der Bauherr frühzeitig das Tiefbau- und Land-schaftsplanungsamt einbezie-hen. Das teilt die neue Bezirks-stadträtin Christa Markl-Vieto mit. Denn in der Vergangenheit sei oft erst nach dem Bau festgestellt worden, dass durch Straßen-bäume oder andere technische Einrichtungen die Zufahrt auf das Grundstück nicht möglich war. Gesunde Straßenbäume werden vom Bezirksamt nicht zur Fällung freigegeben. Es gehe dabei nicht nur um den ökologischen Wert des Baumes, sondern auch um dessen gestalterische Funktion. Die jeweils erteilte Baugeneh-migung gilt nur innerhalb des privaten Grundstücks und deckt angrenzende Belange nicht ab. Zudem müsse beachtet werden, dass zum Schutz der Wurzeln ein Mindestabstand zwischen der Zufahrt und dem Straßenbaum von 2,50 Meter eingehalten wird.

Ludwigsfelde. Zum Jahres-wechsel ist die Stadtverwaltung Ludwigsfelde eingeschränkt erreichbar. Am 28. und 30. De-zember bleibt die Verwaltung geschlossen. Außerdem haben am 31. Dezember Bürgerservice, Museum und Stadtbibliothek geschlossen. Für Erledigungen in der Stadtverwaltung zwischen den Feiertagen gelten für die Bürger/innen die gewohnten Sprechzeiten Dienstag, 27. De-zember, und Donnerstag, 29. Dezember.

Stahnsdorf. Die Gemeindever-tretung Stahnsdorf hat auf ihrer jüngsten Sitzung am 1. Dezember die Einrichtung einer fraktions-übergreifenden Arbeitsgruppe „Ortsmitte Stahnsdorf“ begrüßt. Aufgabe dieser von der SPD Stahnsdorf vorgeschlagenen AG ist die Entwicklung einer planerischen Strategie für ein Ortszentrum in Stahnsdorf und wichtiger Infrastrukturmaßnah-men. Mit der fraktionsübergrei-fenden Arbeitsgruppe sollen die perspektivischen Vorstellungen über die zukünftige städtebau-liche Entwicklung diskutiert und zu einem Gesamtkonzept zu-sammengeführt werden. Bis Mitte 2012 soll die AG der Ge-meindevertretung auch Emp-

fehlungen für die Standorte der Freiwilligen Feuerwehren in Stahnsdorf einschließlich seiner Ortsteile und für ein Bürgerhaus/Bürgersaal für Stahnsdorf (Ort) vorlegen. Wie der SPD-Ortsverein mitteilte, könne dieser sich an der Annastraße ein Zentrum für Senioren vorstellen. Der dortige Bolzplatz müsse jedoch erhalten bleiben. Sollte die AG den Neu-bau eines Feuerwehrgebäudes befürworten, schlägt die SPD für die Nachnutzung der bishe-rigen Feuerwehr-Liegenschaft am Dorfplatz eine „Kulturscheune“ vor, heißt es von SPD-Ortschef Heinrich Plückelmann.

Zehlendorf. Der Heimatverein Zehlendorf hat das 16. Zehlen-dorfer Jahrbuch veröffentlicht. In dieser Ausgabe geht es u.a. um die ehemalige Gaststätte „Linden-hof“ am Teltower Damm und um die Familiengeschichte des Café-Besitzers Emil Theodor Ferdinand Keck. Unter der Rubrik „Neues von Menschen, Landschaften und Bauwerken“ berichten die Heimatforscher über die Wohn-siedlung „Heidehof“. Außerdem kann man in dem Jahrbuch etwas zu der 200-jährigen Geschichte der Königin-Luise-Stiftung in Dahlem erfahren. Schlussendlich gibt es in dem Helft traditionell eine Zehlendorfer Zeittafel. Das Jahrbuch kann für 2,50 Euro im Buchhandel und beim Heimatver-ein Zehlendorf (Tel.: (0 30) 8 02 24 41) gekauft werden.

Steglitz-Zehlendorf. Das kosten-lose Angebot der Volkshochschu-le zur Ausbildungsvorbereitung für Design-Berufe wird ab Februar 2012 fortgesetzt. Angesprochen sind ausbildungssuchende junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren, bevorzugt mit Mittlerem Schulabschluss und mit Migra-tionshintergrund. Interessierte können sich jetzt bewerben. Pro Berufsfeld werden maximal zwölf Teilnehmer zugelassen. Ziel dieser fachlich-sozialen Aus-bildungsvorbereitung ist das Erstellen und Gestalten einer ansprechenden Bewerbungs-mappe. Der Unterricht erfolgt durch ausgebildete Dozenten der Volkshochschule ( VHS) Steglitz-Zehlendorf. Die neuen Kurse finden im VHS-Haus in der Onkel-Tom-Straße statt. Weitere Informationen gibt es unter (0 30) 9 02 99 58 45. Schriftliche Be-werbungen richten Sie bitte per E-Mail an [email protected] verschickt werden.

Nuthetal. Am 1. Dezember wähl-te der CDU-Ortsverband Nuthetal für die nächsten zwei Jahre einen neuen Ortsvorstand. Neuer Orts-vorsitzender mit 100 Prozent der

Stimmen wurde der 36-jährige Justiziar Bernhard Kleefeld. Der bisherige Vorsitzende Guido Koch wechselte auf die Stellvertreter-position, nachdem er erklärte, sich aufgrund einer beruflichen Veränderung nicht mehr so in-tensiv wie bisher der politischen Arbeit widmen zu können. Als Stellvertreter wiedergewählt wur-de Rüdiger Arnold. Nicht zuletzt durch die gute Haushaltsführung in seinem Amt als Schatzmeister bestätigt wurde Volker Traberth, der zugleich Fraktionsvorsitzen-der in der Gemeindevertretung ist. Neu als Beisitzer aufgenom-men wurden Ingolf Hass und Philipp Schwab. „Die kommenden Jahre werden deutlich im Zeichen der Mitgliedergewinnung und der Vorbereitung auf die Kommu-nalwahlen 2013 stehen. Zudem wollen wir in enger Zusammenar-beit mit den Gemeindevertretern verstärkt die Probleme angehen, die uns Nuthetaler bewegen wie z. B. den bauliche Zustand des Horts und der Turnhalle an der Otto-Nagel-Schule“, so der neue Vorsitzende Kleefeld.

Teltow. Am 12. Dezember wurde das neue Forschungsgebäude des Zentrums für Biomaterial-entwicklung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht übergeben. Zum Festakt war u. a. auch Bran-denburgs Wissenschaftsministe-rin Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst vor Ort. Der Gebäudekomplex des Biomedizintechnikums II wurde vom Land Brandenburg mit 7,7 Millionen Euro finanziert und konnte nach nur zweijähriger Bauzeit fertig gestellt werden. Der Ausbau der Infrastruktur ermöglicht es, mit dem wissen-schaftlichen Fortschritt und den Anforderungen, die sich daraus für das Forschungsfeld der Bio-materialentwicklung ergeben, Schritt zu halten. Die Ausstattung der Labore mit speziellen Geräten wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit vier Millionen Euro unterstützt und ermöglicht, den komplexen Anforderungen an Biomaterialien künftig gerecht zu werden.

Ludwigsfelde. Am 12. Dezember fand die Übergabe neuer Litfaß-säulen an den Ludwigsfelder Gewerbeverein statt. Die Stadt Ludwigsfelde will im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Aktive Stadtzentren“ die Innenstadt entlang der Potsdamer Straße be-leben und attraktiver gestalten. Damit soll auch der Ludwigsfelder Einzelhandel gestärkt werden. Die Plakatsäulen werden dem Ludwigsfelder Gewerbeverein zur Nutzung überlassen, der auch andere Akteure bei der Nutzung einbeziehen will. aki, jaw, cos, pm

Kleinmachnow. Im Tode vereint lagen die zwei Liebenden beiei-nander. Romeo durch Gift, Julia durch den Dolch. Ende. So steht es bei Shakespeare geschrieben. Das Problem ist nur: Er hat ge-logen. In Wirklichkeit lebten die beiden – glücklich und zufrieden? Nicht ganz. Mittlerweile sind sie 30 Jahre verheiratet und streiten sich wie die Kesselflicker. Ihre Romanze wurde abgelöst durch die Tristesse des Ehelebens. Ephraim Kishons „Es war die Lerche“ ist eine der schönsten Shakespeare-Parodien. Das „The-ater am Weinberg“ (TAW) hat diese bissige Satire ausgewählt, um sein 20-jähriges Jubiläum zu feiern. „Unsere Theatergruppe kann in den 20 Jahren auf sehr erfolgreiche Shakespeare-Insze-nierungen zurückschauen“, sagt Regisseurin Kathrin Heilmann.

„Der Widerspenstigen Zähmung“ von 1999 etwa hält mit seinen fünf ausverkauften Vorstellungen bis heute den Zuschauerrekord. „Ein Sommernachtstraum“ von 2004 war ebenso ein Höhepunkt: Das Ensemble bestand aus 32 Mitspie-lern von 11 bis 41 Jahren.Nun also „Es war die Lerche“. Auf der Bühne ist ein gut aufgelegtes Quartett aus ehemaligen Spielern des TAW zu sehen. Die eindring-liche Darstellung und die professi-onell gestaltete Maske lassen die Altersspanne der Figuren immens anwachsen – die 14-jährige Lu-cretia wirkt absolut überzeugend, ebenso wie der 96-jährige Mönch.

Am 16. und 18. Dezember wird die Shakespeare-Hommage um 19.30 Uhr im Theatersaal des Weinberg-Gymnasiums aufgeführt. Karten-telefon: (03 32 03) 88 38 48. PM

Shakespeare satirischTheater am Weinberg bringt Ephraim Kishons „Es war die Lerche“ auf die Bühne

Das Industriemuseum im Meiereifeld 35, in 14532 Kleinmachnow, bleibt zum Jahreswechsel vom 23.12.2011 bis zum 01.01.2012 geschlos-sen. Ansonsten gelten die gewohnten Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 10–15 Uhr; Freitag nach Vereinba-rung; Jeden 1. Sonntag im Mo-nat 11–17 Uhr. Besuchergrup-pen und Veranstaltungen bitte telefonisch vereinbaren unter: (03 32 03) 7 76 86. Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.Weitere Informationen:www.imt-museum.de

Industriemuseum Region Teltow e.V.

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Regional Rundschau 14. Dezember 2011 5

Senioren-Nachmittage zum Haustarif

Teltow. Für Jörg Breitsprecher, den Leiter der Teltower Lavendel-Residenz, war es eine Selbst-verständlichkeit zu helfen, als Doris Sommer vor mehr als zehn Jahren auf der Suche nach Räum-lichkeiten für den Ortsverband der Volkssolidarität an seine Tür klopfte. Seit dem finden sich allmonatlich etwa 50 bis 60 Seni-oren in der Elbestraße 2 ein, um einen geselligen Nachmittag zu verleben. „Wir sind Jahr für Jahr dankbar, dass uns Herr Breitsprecher wie-der die Räume des Café zum Haustarif überlässt“, freut sich Doris Sommer, Vorstandsmitglied des Teltower Ortsverbandes. Diese enge Zusammenarbeit honorierte nun der Bundesverband der Volks-solidarität mit einer besonderen Ehrung. Stellvertretend für seine Einrichtung nahm Jörg Breit-sprecher am 30. November die Ehrenplakette der Volkssolidarität entgegen. Weil Breitsprecher am eigentlichen Tag der Verleihung, am 24. Oktober 2011, verhindert war, überreichte Roswitha Orban, Geschäftsführerin der Volkssolida-rität Landesverband Brandenburg e.V., die Plakette an den Heimlei-ter. Bedacht werden damit vor

allem Menschen, die das Wirken der Organisation fördern. Roswitha Orban vom Landesver-band zeigt sich erfreut, dass in der Lavendel-Residenz – entge-gen anderer Tendenzen in Seni-oreneinrichtungen des Landes – noch immer neue Mitglieder gefunden werden. Die Betreu-ung durch die Volkssolidarität höre eben nicht auf, nur weil ein Mitglied in ein Heim umziehe. Diesbezüglich sei die Zusammen-arbeit mit der Teltower Einrich-tung herausragend.

Eleonore Michalke, seit 1997 Mitglied der Volkssolidarität und ebenfalls Vorstandsmitglied des Teltower Ortsverbandes, schätzt die gepflegte Atmosphäre und vor allem die guten Preise im Café der Lavendel-Residenz. „Das ist für Senioren nicht ohne Bedeutung“, erklärt Michalke. Die 74-Jährige erzählt, dass weitaus mehr Frauen an den Nachmit-tagen teilnehmen. Dabei reiche die Alterspanne der Gäste von 73 bis 91 Jahren. Für die Bewohner der Lavendel-Residenz stehe

selbstverständlich immer ein extra Tisch zur Verfügung. Doris Sommer informiere an diesen Nachmittagen über aktuelle Termine und Angebote des Orts-verbandes. Anschließend werde gemütlich Kaffee getrunken, Ku-chen geschlemmt und das Tanz-bein geschwungen, so Michalke. Aber nicht nur die Volkssolidarität sorgt mit ihren regelmäßigen Ver-anstaltungen für Abwechslung bei den Heimbewohnern. Im vergangenen August bereitete die Mafilm GmbH Berlin den

Senioren einen spannenden Nachmittag. Im Auftrag der ARD drehte die Produktionsfirma im Innenhof, an der Rezeption und in einem Bewohnerzimmer der Lavendel-Residenz Szenen zum Fernsehfilm „Krauses Braut“. Wie der Name schon verrät, ist das Brandenburger Urgestein Horst Krause mit von der Partie. Aber auch vier Heimbewohner/Innen wirken als Komparsen mit. Aus-gestrahlt wird „ Krauses Braut“ nun am 21. Dezember, um 20.15 Uhr, in der ARD. C. Schimpf

Volkssolidarität bedankt sich bei Lavendel-Residenz

Doris Sommer, Roswitha Orban, Jörg Breitsprecher & Eleonore Michalke (links) und eine Szene aus „Krauses Braut“ (rechts)

Foto: cos

Foto: rbb/Arnim Thomaß

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Regionales

Page 6: Dezember 2011 KW 50

Regional Rundschau 14. Dezember 20116 Regionales

„Wir machen nicht nur die Haare – sondern auch die Kunden glücklich“Friseurfamilie Wenzel feiert 60-jähriges GeschäftsjubiläumTeltow. Mit dem „Salon Gaby“ fing alles an. Am 11. Dezember 1951 eröffnete in der Stahnsdorfer John-Graudenz-Straße Friseurmei-ster Rudolf Jürgens sein eigenes Geschäft. Damals fuhr noch die S-Bahn bis nach Stahnsdorf, um die Berliner zum Südwestkirchhof oder in die grüne Vorstadtidylle zu bringen. Ein schickes Werbe-schild am S-Bahnhofsgebäude verkündete: „Die modische Frisur in kleidsamen Formen für Damen und Herren erhalten Sie im Salon Gaby“. Übrigens benannte Rudolf Jürgens den Friseursalon nach sei-ner einjährigen Tochter Gabriele. Die berufliche Zukunft wurde der Tochter wahrlich in die Wiege ge-legt. Gabriele, kurz Gaby genannt, ist in die Fußstapfen des Vaters getreten und erlernte ebenso das Friseurhandwerk. Sie fing 1968 in Papas Salon an. Inzwischen war das Friseurgeschäft in Teltow beheimatet. Mit dem Mauerbau 1961 brach die S-Bahnanbindung nach West-Berlin weg. Damit kam immer weniger Laufkundschaft

nach Stahnsdorf. So wechselte Friseur Jürgens 1962 in den Nach-barort, wo mit den zahlreichen Industriebetrieben genügend Kundschaft vorhanden war. Aus einem ehemaligen Radiogeschäft im Souterrain eines Altbaus in der Potsdamer Straße gegenüber der Bürgel-Schule zauberte Jürgens mit Unterstützung von vielen Be-kannten einen neuen „Herren- und Damensalon“.

In den 1960er Jahren lernte Gaby Jürgens in Potsdam auf der Kir-mes einen netten, jungen Mann kennen – ihren späteren Ehemann Dieter Wenzel. Und welch ein freudiger Zufall, als sich einige Zeit später herausstellte, dass auch er Friseur ist. Nun kam männliche Unterstützung in den Familienbe-trieb. Bis 1982 leitete Rudolf Jür-gens mit viel Seele die Geschicke des Friseursalons, dann hieß es Abschied nehmen. Er übergab das Geschäft Schwiegersohn Dieter Wenzel und Tochter Gaby.

1992 zog der Friseursalon der Wenzels noch einmal um – ein

paar hundert Meter weiter in die Potsdamer Straße 23. Heute steht „Coiffeur Wenzel“ an der Fassade. Drinnen ist alles hell erleuchtet und modern eingerichtet. Doch ein Traditionsmöbel hat all die Jahrzehnte überdauert: Der nos-talgische Pferdchenkinderfrisier-stuhl. „Der muss an die 100 Jahre alt sein“, vermutet Dieter Wenzel. „Auf diesem Stuhl frisieren wir auch noch heute unsere kleinen Kunden.“

1972 wurde Tochter Cornelia ge-boren, die kurz vor der Wende eigentlich Maskenbildnerin wer-den wollte. Doch für diesen Be-rufswunsch musste sie zunächst ebenso das Friseurhandwerk von der pieke auf erlernen. Nach der Lehre fing Conny Wenzel doch im Laden der Eltern an, und wurde glücklich damit. „Meine Eltern haben mich immer machen lassen, so konnte ich meine Kreativität ausleben, machte 1996 meinen Meister und bin doch in der Friseur-branche geblieben“, erzählt Conny Wenzel, die sich inzwischen auch zur Visagistin weitergebildet hat.

Heute ist sie im 6-köpfigen Team die Spezialistin für Hochzeitssty-ling und Haarverlängerung. 2009 zog sich Dieter Wenzel aus der Geschäftsverantwortung zurück und überließ der Tochter die Regie. Ganz kann der heute 66-Jährige jedoch nicht die Finger von den Haaren lassen. Zwei Tage in der Woche ist er noch im Laden, um vor allem die männlichen Stamm-kunden zu frisieren.

„Wir sind mit unseren Kunden alt geworden“, plaudert Gaby Wen-zel. Sie kann es kaum fassen, dass schon 60 Jahre vergangen sind. „Wir lieben einfach unsere Arbeit, sind ein tolles Team, und so ist es auch nie langweilig geworden.“ Dass die Friseurfamilie auch im-mer vertrauensvolle Zuhörer sind, wissen die vielen Stammkunden zu schätzen. So ein bisschen könne man sich schon mit Alltagspsycho-logen vergleichen, meint Conny Wenzel, denn „wir machen nicht nur die Haare, sondern auch die Kunden glücklich.“ Ob die Friseur-tradition auch in 4. Generation familiengeführt wird? Noch nimmt der sechsjährige Sohn von Conny Wenzel im Pferdestühlchen Platz. Er hat noch Zeit, sich über seine Zukunft klar zu werden.

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Öffnungszeiten:Mo: 9 bis 18.30 UhrDi, Mi, Fr: 8.30 bis 16.30 UhrDo: 8 bis 17.30 UhrSa: nach Vereinbarung

„Unser 60-jähriges Geschäftsjubi-läum möchten wir gern als Anlass nehmen, um uns ganz herzlich bei unseren Kunden für ihre Treue zu bedanken.“

Ihr Friseur-Team Coiffeur Wenzel

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Vertrauensgarantie: Ich kann diese Bestellung innerhalb von 7 Tagen schriftlich widerrufen. Es genügt eine einfache Nachricht an den Verlag (Datum, Poststempel), Unterschrift nicht vergessen! Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis zum 1. Dezember des laufenden Jahres gekündigt wird. Ihre Zugangsdaten für das Online-Abo erhalten Sie zusammen mit der Rechnung.

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Page 7: Dezember 2011 KW 50

Regional Rundschau 14. Dezember 2011 7Regionales

Gefahr durch Frost für die Wasserhausinstallation

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH

Fahrenheitstraße 114532 Kleinmachnow

www.mwa-gmbh.de

Telefon 033203 345-0Presse-/Öffentlichkeitsarbeit 033203345-190Fax 033203 345-108

HavarienummernTrink-undAbwasser 033203345-200Grubenentleerung 0337886600

Besonderen Schutz braucht auch der Wasserzähler. Verantwortlich für die ordnungsgemäße Isolierung ist der Hauseigentümer bzw. der Kunde. Wasserzählerschächte sind vor Frost zu schützen durch Däm-mung und Kontrolle der Abdeckung. Wenn die Auftauzeit beginnt, sind die Wasserzählerschächte auf Rohrbrüche zu kontrollieren.

Der Hauseigentümer bzw. der Kunde muss im Schadensfall die Kosten für die Reparatur und das Auswechseln des Zählers selber tragen.

Ist der Wasserzähler eingefroren, informieren Sie bitte umgehend den Bereitschaftsdienst der MWA, erreichbar unter: 033203 345-200.

77

Information • Information • Information • Information • Information • Information • Information

Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH bedankt sich

bei ihren Kunden für das entgegen gebrachte Vertrauen

und wünscht ein frohes Weihnachtsfest

sowie ein erfolgreiches neues Jahr 2012.

Unsere Geschäftsstelle in Kleinmachnow, Fahrenheitstraße 1 bleibt aus organisatorischen Gründen vom 27. Dezember 2011 bis 30. Dezember 2011 geschlossen. Auftretende Störungen bzw. Havarien melden Sie bitte unter folgenden Telefonanschlüssen:

Trinkwasserversorgung & Abwasserbeseitigung: 033203 345-200Grubenentleerung: 03378 86600

Erwartet uns ein langer kalter Winter? Temperaturen bis - 25 °C waren auch schon in der Region zu spüren. Die MWA GmbH weist in diesem Zusammenhang und trotz bereits getroffener Maßnahmen nochmals darauf hin, dass in Folge der extremen Temperaturen Gefahr für die Wasserhausinstallation besteht, wenn Frost in die Keller kriecht. Geöffnete Kellerfenster oder schlecht isolierte Kellerräume können bei den Minusgraden, die in den Nächten auftreten, zum Einfrieren der Wasserzähler führen. Während die Wasserversorgungsleitungen in einer frostsicheren Tiefe von mehr als 1,30 Meter verlegt sind, sind die Hausinstalla-tionen bei mangelnder Vorsorge sehr anfällig für Frost.

Neben dem materiellen Schaden, der den Hauseigentümern entsteht, müssen die Hausbewohner zum Teil mehrere Stunden ohne Wasserversorgung auskommen. Diese Schäden sind je-doch vermeidbar. Damit sie erst gar nicht entstehen, sollten Sie folgende Tipps beachten:

Zugluft in den Kellerräumen vermeiden. Türen und Fenster dicht verschließen (Zuluftöffnungen für Heizungsanlagen müssen aber geöffnet bleiben).Noch nicht bezogene unbeheizte Neubauten sind besonders frostgefährdet. Hier sollten alle Wasserleitungen, vor allem in Außenwänden und Gärten, Zuführungen zu Springbrunnen, Schwimmbecken und ungeheizten Waschplätzen gegen Frost-einwirkungen geschützt sein.Die Heizungsanlage nie ganz abstellen, sondern auf „Sparflam-me“ weiterlaufen lassen.Sollte trotz allem eine Wasserleitung eingefroren sein, rufen Sie den Installateur als den zuständigen Fachmann.Versuchen Sie aber niemals, eingefrorene Leitungen mit of-fenem Feuer aufzutauen.

Page 8: Dezember 2011 KW 50

Regional Rundschau 14. Dezember 20118 Kultur

Ob Beach-Party oder Aufguss in der Sauna-Landschaft, in Europas größter tropischer Urlaubswelt wird es auch dieses Jahr wieder ein einmaliges Programm am letzten Abend des Jahres geben. Während es draußen ungemüt-lich und kalt ist, wird drinnen Silvester bei angenehmen 26 Grad gefeiert. Der Höhepunkt: Das größte Indoor-Feuerwerk Deutschlands an der Südsee!Entspannt am Strand liegen, zu Live-Musik tanzen oder Massage- und Ayurveda-Anwendungen genießen: Umgeben von einem tropischen Regenwald und ori-ginalen Bauten aus Thailand, Bali und Borneo kann das Jahr 2011 entspannt ausklingen. Marke-ting Manager Kim Schäfer: „Es sind atemberaubende Shows zu erleben, von Höhenartistik über sogar Eiskunstlauf bis hin zu Akrobatik!“ Auf der Wayang-Bühne wird eine exklusive Tanz-show geboten, dazu gibt es ein Gala-Buffet mit einer Auswahl an exotischen Speisen.Schäfer weiter: „Höhepunkt des Abends ist sicherlich das größte Indoor-Feuerwerk Deutschlands!“ In der größten freitragenden Halle der Welt wird eine in allen Farben leuchtende, atemberau-bende und natürlich tropische Pyro-Show zu sehen sein. Übrigens: Alle Aufbuchungsbe-reiche sind zu Silvester inklusive, so können beispielsweise der African Jungle Lift oder Deutsch-

lands höchste Wasserrutsche frei genutzt werden. Auch der Wechsel zwischen Erlebnis- und Sauna-Landschaft ist ganz ein-fach möglich. Die Tickets sind ab 49,00 und bis zu 129,00 Euro erhältlich. Je nach gebuchter Leistung sind Begrüßungscocktail, Buffet und Neujahrssekt im Preis enthalten. Silvesterkarten gibt es unter „www.tropical-islands.de“, tele-fonisch unter (03 54 77) 60 50 50 und in vielen Reisebüros. Tropical Islands bietet natürlich auch für Silvester zahlreiche Über-nachtungsmöglichkeiten an. Ob komfortabel im Rainforest Camp oder einer hochwertigen Lodge – die Möglichkeiten sind vielfältig. Rechtzeitige Reservierung wird empfohlen. PMWeitere Informationen: www.tropical-islands.de

Silvester 2011:

Feiern unter Palmen im Tropical Islands

VERLOSUNG!

Wir verlosen 2 Freikarten für Tropical Islands. Wer am Ge-winnspiel teilnehmen möch-te, muss nur unsere Preisfrage richtig beantworten:Welcher franz. Künstler lebte Ende des 19. Jahrhunderts in Tahiti? Die Südseebilder des Gesuchten haben Welt-ruhm erlangt. Das Lösungs-wort bitte per E-Mail bis zum 20.12.2011 an: [email protected]

Teltow. Die Sängerinnen und Sänger der Teltower Kantorei bereiten unter Leitung von Kir-chenmusiker Bernd Metzner ab 9. Januar 2012 die Aufführung des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart vor. Nachdem der Chor im Frühjahr 2011 be-reits einen Teil des Werkes mit Orgelbegleitung im Rahmen eines Konzertes gesungen hatte,

soll am 1. April um 17.00 Uhr in der Teltower Andreaskirche das Requiem in der kompletten Fas-sung mit Orchester und Solisten zur Aufführung kommen.Sängerinnen und Sänger mit Chorerfahrung, die Interesse haben, dieses wunderbare, aber auch sehr anspruchsvolle Werk mitzusingen, sind herzlich ein-geladen.

Die Chorproben der Kantorei sind immer montags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Pfarrhaus Rit-terstraße 11.Wer Interesse hat, die Kantorei in ihrem Chorprojekt zu unterstüt-zen, möge sich bitte telefonisch melden unter (0 33 28) 4 20 42 oder eine E-Mail schreiben an: [email protected].

jaw/pm

Die Kantorei Teltow startet 2012 ein neues Chorprojekt und braucht stimmliche Unterstützung. Foto: Metzner

Termine

»16. und 18. Dezember jeweils 19.30 Uhr

es war die Lerche! – Wein-bergtheater bringt Kishon auf die bühne. Ephraim Kishons „Es war die Lerche“ ist eine der schönsten Shakespeare-Parodien. Das „Theater am Weinberg“ (TAW) hat diese bissige Satire ausge-wählt, um sein 20-jähriges Jubi-läum zu feiern. Karten können unter (03 32 03) 88 38 48 bestellt werden.Theater am Weinberg, Weinberg-Gymnasium, Am Weinberg 20, 14532 Kleinmachnow

»Samstag, 17. Dezember 17.00 Uhr

„Latin Christmas“ mit den „Village Voices“ – Der Berliner Jazz-Chor „Village Voices“ ist mit einem einzigartigen Weihnachtskon-zert im Rathaus Kleinmachnow zu Gast. Unter der Leitung des Jazzmusikers, Dozenten und Kom-ponisten Wolfgang Thierfeldt präsentiert das zwölfköpfige Vo-kalensemble einfühlsam Klas-siker aus Jazz, Pop und Swing – und Weihnachtslieder in neuem Glanz. Die „Village Voices“ geben bereits seit 1990 Konzerte in ganz Deutschland. Sie sind langjäh-riger Landessieger des Berliner Chorwettbewerbs in der Sparte Jazz/Pop/Gospel. Mit dabei in Kleinmachnow sind die hochkarä-tigen Berliner Jazzmusiker von „Trio Rio“. Eintritt 15 €, ermäßigt 12 €, Kinder bis 10 Jahre 7 €. Karten: (03 32 03) 8 77 - 13 01 bis 13 04.Bürgersaal Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

»Samstag, 17. Dezember 17.00 und 19.00 Uhr

„Zeitenwende“ – Aufführung der Weihnachtskantate. Sieben Szenen zur Christgeburt von Manfred Schlenker. Kantate für Solostimmen, zwei Chöre, Orche-ster und Orgel. Mit dem Großen Chor und dem Jugendchor der Kantorei Kleinmachnow. Inszenie-rung Antonia Braun und Bernhard Hanuschik. Leitung Karsten Seibt. Eintritt: 10 €, ermäßigt 5 €. Vorver-kauf: Tel. (03 32 03) 2 28 44 oder (03 32 03) 7 84 91.Kirche „ZUR HEIMAT“,Berlin-Zehlendorf, Heimat 24

» Sonntag, 18. Dezember 18.00 Uhr

Konzert zum Weihnachtsmarkt – Weihnachtliche bläser- und Chormusik. Leitung: Angelika Niendorf (Bläser), Bernd Metzner (Kantorei). Die Eröffnung des Weih-nachtsmarktes durch Bürgermei-ster Thomas Schmidt und Pfarrer Thomas Karzek findet um 14.00 Uhr in der Andreaskirche statt.Andreaskirche Teltow,Breite Straße

»Mittwoch, 21. Dezember 10.00 bis 16.00 Uhr

Wohin in den Ferien? – Eine Woche vor den Winterferien findet die Reisebörse für Kin-der, Jugendliche und Familien statt. Im Bürgersaal im Rathaus Zehlendorf können sich interes-sierte Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädagogen über Reisean-gebote für die Schulferien oder auch Klassenfahrten informieren.

Auch für die Winterferien gibt es für Kurzentschlossene noch freie Plätze. Neben reinen Erholung-sangeboten werden auch Projekt- und Themenreisen, Sprach- und Computerferien sowie Sport- und Abenteuercamps mit Hunderten von Zielen im In- und Ausland Schwerpunkt der diesjährigen Reisebörse sein. Für die kleinen Gäste gibt es viele Mitmach-Aktionen und tolle Preise. Der Eintritt ist frei.Bürgersaal im Rathaus Zehlendorf, Teltower Damm 18, 14163 Berlin

»Samstag, 24. Dezember 22.00 Uhr

Musik zur Christnacht – Weih-nachtliche Musik für Chor, Blech-bläser und Orgel. Kantorei Teltow, Posaunenchor Teltow/Stahnsdorf.Andreaskirche Teltow,Breite Straße

»Sonntag, 1. Januar 17.00 Uhr

neujahrskonzert – Auf die feine englische Art. „Schöne Isabella von Kastilien“, „I Just Called to say I love you“, „Strangers in the Night“ und andere Klassiker a cappella interpretiert von einem First-Class-British-Comedy-Quartet.The London Quartet: Richard Bryan (Countertenor), Mark Fle-ming und Steven Brooks (Tenore), Michael Steffan (Bariton) und das Brandenburgische Staatsor-chester Frankfurt. Karten: (03 31) 2 88 88 28.Nikolaisaal PotsdamWilhelm-Staab-Straße 10/11

Mozarts „Requiem“ sucht Chor-SängerInnen

Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben im Alter. Jeden Mittwoch um 14 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat können Sie unser Haus ganz unverbindlich kennenlernen.

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Samstag, 17.12.2011, 18.00 Uhr, Theatersaal

Weihnachtskonzert der Kreismusikschule „Engelbert Humperdinck“Schüler und Lehrer der Kreismusikschule KleinmachnowEintritt: 4 Euro, 2 Euro (Kinder)

Montag, 19.12.2011, 19.00 Uhr, Theatersaal

Cinema Augustinum: Arsen und Spitzenhäubchen Komödie (USA 1941); Regie: Frank Capra;Darsteller: Cary Grant, Josephine Hull, Jean Adair, John AlexanderEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Mittwoch, 21.12.2011, 18.30 Uhr, Theatersaal

Weltmusik: Musikalische Reise durch Zeit und RaumKonzert mit Gabriella Gonda-Khen (Klavier) und Evgeny Tonkha (Cello)Eintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

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Regional Rundschau 14. Dezember 2011 9Regionales

Stahnsdorf. „Immer musst du auf den alten Geschichten rumkau-en“, beschwert sich der 23-jährige Julian über seinen Vater, der la-chend ein Missgeschick aus den Schulzeiten seines Sohnes zum Besten gibt. „Und das auch noch, wenn die Presse da ist!“ Eine Sze-ne, die aus einer ganz normalen Familie stammen könnte. Doch Familie Kaufmann aus Stahnsdorf ist keine ganz normale Familie. Ju-lian, ihr jüngster Sohn, ist schwer-behindert. Seitdem er bei seiner Geburt nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt wurde, leidet er an cerebraler Tetraparese – er ist spastisch gelähmt. Die meiste Zeit seines Lebens verbringt er im Rollstuhl. Mit ihm wird er mor-gens zur Arbeit in die Werkstatt des Diako gebracht, schreibt am Computer oder besucht den Tier-park und Rockkonzerte.„Wir haben extra einen Schreib-tisch so umgebaut, dass der Roll-stuhl darunter passt“, erklärt Mi-chael Kaufmann, Julians Vater. Das ist nicht die einzige Anpassung im Haushalt der Kaufmanns, denn das Leben mit einem behinder-ten Kind ist nicht leicht. „Zuerst wohnten wir in einem Wohnblock in Teltow, aber dort ging es bald nicht mehr mit dem schweren

Rollstuhl“, erzählt Regina Kauf-mann, Julians Mutter. Deshalb beschlossen die Kaufmanns, ein Haus in Stahnsdorf zu bauen, das ganz auf ein Leben mit Julian zugeschnitten war: eine Rampe vor der Haustür, größere Türen, eine rollstuhlgerechte Dusche ...„Seitdem wir in dem Haus woh-nen, ist Julian richtig aufgeblüht“, lächelt Regina Kaufmann. Sobald er nach Hause kommt, legt er die Jacke ab und fährt in sein Zimmer, wo er Musik hört, Fußball schaut und einfach nur abschaltet. Denn die Arbeit im Diako ist sehr an-strengend. Jede Bewegung kostet Julian unheimlich viel Kraft. Da durch den Sauerstoffmangel bei der Geburt die für die Motorik verantwortlichen Hirnareale abge-storben sind, gehorchen ihm die Muskeln nicht. Doch ein Lächeln gelingt Julian immer. „Er ist ein sehr freundlicher Junge“, bestätigt seine Mutter. Und wenn er mit seinen beiden Geschwistern und deren Freunden zusammen ist, scherzt und albert er wie ein ganz normaler junger Mann.Familie Kaufmann ist gern für Julian da, obwohl es die Eltern viel Kraft und Nerven kostet. Leider machen ihnen die Ämter die Pfle-ge ihres Sohnes nicht immer leicht.

Auch die Wahl der Werkstatt, in der Julian arbeitet, ist nicht optimal, denn das Diako ist auf Menschen mit geistiger Behinderung spezia-lisiert. Ein junger Mann, der geistig völlig normal ist und sich nur nicht richtig bewegen kann, ist in dieser Einrichtung sehr einsam. „Er hat mir mal gesagt, dass er gar nicht weiß, mit wem er sich dort unter-halten soll“, berichtet seine Mutter niedergeschlagen. „Das macht ihn oft unglücklich.“Ihn in ein Heim abzuschieben, kommt für Julians Eltern nicht in Frage. Julian liebt es zu Hause, im Kreise der Familie fühlt er sich wohl. Und er kämpft vehement um mehr Selbstständigkeit. „Er will uns so wenig wie möglich um Hilfe bitten. Und wenn die Nachbarin nach dem Rechten sieht, wenn wir mal kurz nicht da sind, wurmt ihn das.“Dennoch droht Julian nun ein großer Verlust, denn der Trans-porter eines befreundeten Klein-machnower Unternehmers, der ihn in seinem schweren Rollstuhl zum Arzt oder zu Veranstaltungen bringt, soll verkauft werden. Seit-dem spart Familie Kaufmann auf den Kauf und Umbau eines neuen Kleinbusses. „Der Fußboden muss mit Schienen und Adaptern verse-

hen werden, damit der Rollstuhl einrastet und gehalten werden kann“, erklärt Michael Kaufmann. „Der Wagen braucht hinten Lam-pen, eine Rampe, angepasste Sicherheitsgurte, spezielle Stühle und ein anderes Dach.“ Dafür benötigen die Kaufmanns 50 000 Euro. Ungefähr 40 000 Euro haben sie bereits durch Spenden und staatliche Zuschüsse erhalten, doch für die restlichen 10 000 Euro bitten sie um Hilfe. Wer spenden

möchte, damit Julian weiterhin mobil und selbstständig bleibt, kann dies auf folgendes Spenden-konto tun: Mobil mit Behinderung e.V., Bank für Sozialwirtschaft, Konto 87 11 300, BLZ 660 205 00, Kennwort: Julian-Mobil.Wer weiß – wenn Julians Vater eines Tages einen Schwank über eine Fahrt im eigenen Transporter erzählt, vielleicht lacht Julian dann aus vollem Herzen mit. Helke Böttger

Selgros, Fußball, RockkonzerteJulian aus Stahnsdorf benötigt Hilfe für mehr Mobilität und Selbständigkeit

Wie ein ganz normaler junger Mann liebt Julian Fußball und Musik. Foto: Privat

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„Bäumchen, Bäumchen wechsel‘ dich…“Teltow. Dieses alte, aber im-mer noch sehr beliebte Spiel, können die Kinder der Kita „Ruhlsdorf“ nun auch wieder auf ihrem Spielplatz spielen. Die Baumaßnahmen zur Erweite-rung der Kita und ein Sturm im vergangenen Jahr hatten zum Verlust von mehreren Bäumen geführt.

Als Ersatzpflanzungen wurden im November acht stattliche Bäume im Auftrag des Unter-nehmens Kindertagesstätten auf dem Gelände der Kita ein-gesetzt. Die Kinder halfen beim Pflanzen der drei Felsenbirnen, zwei Zierkirschen, zwei Pappeln und eines Tulpenbaums fleißig mit.

Nicht nur zu Spielzwecken, son-dern vor allem als Schattenspen-der und Beobachtungsobjekt

Kinder der Ruhlsdorfer Kita hal-fen beim Bäumepflanzen.

werden diese Neupflanzungen hoffentlich vielen Generationen von Kindern in der Kita „Ruhls-dorf“ von Nutzen sein.

Text/Foto: Anke Mutz, Kita-Leiterin

Region. Die Schülerhilfe prä-sentiert auch in diesem Jahr wieder einen Adventskalender der besonderen Art: Statt Scho-kolade gibt es im Advent jeden Tag einen Lerntipp. So kurz vor den Zwischenzeugnissen ist der alternative Adventskalender also genau das Richtige für Schüle-rinnen und Schüler, die vor den Weihnachtsferien noch schnell Wissen aufholen möchten.

Der Schülerhilfe-Adventska-lender liefert Wissen kompakt: Motivationstipps, die effektivsten Lernstrategien und Tricks zur entspannten Prüfungsvorbe-reitung – aus ihrer langjährigen Erfahrung hat die Schülerhilfe die 24 besten Lerntipps zusam-mengestellt. Jeden Tag im De-zember gibt es einen neuen Tipp auf www.schuelerhilfe.de und auf www.facebook.com/schuelerhilfe.

Der Adventskalender der Schü-lerhilfe bietet gleichzeitig Unter-haltung und Mehrwert – und das ganz ohne Kalorien.

24 Lerntipps zum AdventBessere Noten mit dem Adventskalender der Schülerhilfe

Alle Informationen zum Ange-bot der Schülerhilfe Teltow und Kleinmachnow gibt es vor Ort, Teltow, Potsdamer Straße 31 b, Telefon: (0 33 28) 47 38 46

Kleinmachnow, Am Fuchsbau 33 c, Telefon: (03 32 03) 8 54 33 oder www.schuelerhilfe.de und unter www.facebook.com/schuelerhilfe. PM

200 000. Ausleihe zum Nikolaus Kleinmachnow. Nein, der Nikolaus war es nicht, der am 6. Dezem-ber für die diesjährige 200 000. Ausleihe in der Kleinmachnower Bibliothek einen Blumenstrauß entgegennehmen konnte. Es wa-ren Christine Laslo und ihr Sohn Fabian, denen Bibliotheksleiterin Anke Fichtmüller anlässlich der Rekordausleihe die Hand schüt-telte. Die Bibliothek im Rathaus erfreut sich seit Jahren steigender Popularität. Waren es 2009 noch 166 000 Medien, so wurden 2010 bereits 189 000 Ausleihen getätigt. Bis zum Ende dieses Jahres rechnet die Bibliothek mit etwa 215 000 Entleihungen. Damit nimmt die Kleinmachnower Bibliothek einen Spitzenplatz unter den Biblio-theken des Landes Brandenburg in vergleichbarer Größenordnung ein. Der wachsenden Nachfrage wegen soll nun auch technisch aufgerüstet werden. Um eine schnellere Erfas-sung bei Ausleihe und Rückbu-chung der etwa 37 000 Medien zu gewährleisten, werden alle Bücher, CDs oder DVDs mit neuen elek-tronischen Chips ausgestattet. Da diese Umrüstung mit einem nicht

zu unterschätzenden Arbeitsauf-wand verbunden ist, bleibt die Bibliothek vom 2. bis 7. Januar 2012 geschlossen. Durch die Modernisierung der Buchungstechnik werden sich die Wartezeiten für die Besucher verkürzen. Die Möglichkeit, mit-tels Scanner die Medien selbst aus- und einzubuchen wird im Wesentlichen zu dieser Service-Verbesserung beitragen.

Bereits seit dem 1. September bietet die Kleinmachnower Bi-bliothek durch neue Öffnungs-zeiten vor allem für Berufstätige verbesserte Nutzungsmöglich-keiten des umfangreichen Ange-botes. So können beispielsweise dienstags bis 20 Uhr Medien entliehen werden. Und vielleicht lassen sich schon im nächsten Jahr 250 000 Ausleihen verbu-chen. Rolf Niebel

Anke Fichtmüller, Leiterin der Kleinmachnower Bibliothek (rechts) gra-tuliert Christine und Fabian Laslo zur Jubiläums-Ausleihe mit einem Blumenstrauß. Foto: Pressestelle Kleinmachnow

Page 11: Dezember 2011 KW 50

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Und wieder neigt sich ein erfolgreiches Jahr dem Ende ...

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für 2012. Auf ein baldiges Wiedersehen!

Leuchtende Kinderaugen, Plätzchenduft, Tannengrün, Budenzauber oder tschechische Märchenfilme, all das gehört in die Adventszeit, wie der Bart zum Weihnachtsmann. Die Teltower Kindergärten, Horte und das Mehrgenerationenhaus Philantow präsentierten sich am 6. Dezember auf dem Marktplatz vor dem Rathaus zum Nikolausfest. Bereits am 2. Dezember fand der Adventsmarkt in Stahnsdorf statt. Ganz Ludwigsfelde ist festlich geschmückt und leuchtet. Doch der Advent ist lange noch nicht vorbei. In unserem Weihnachtsspecial auf den folgenden Seiten erwarten Sie weitere Tipps und Hinweise für die Vorweihnachtszeit.

Die Redaktion der Regional Rundschau wünscht Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Feiertage!

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Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihre Treue und freuen uns auf ein gemeinsames Jahr 2012.

Stahnsdorf. Wer beruflich stark eingebunden ist oder aus an-deren Gründen in Hektik den Alltag verbringt und dadurch die bevorstehende Weihnachts-zeit mit ihren besinnlichen Stunden und etwas Ruhe noch nicht verinnerlichen konnte, der sollte jetzt stoppen. Die Hälfte der Adventszeit ist vorüber und die Hälfte der Adventskalender-Türchen sind bereits geöffnet.In Stahnsdorf öffneten und öffnen sich noch die Türen des „Lebendigen Adventska-lenders“. Eine Aktion, bei der sich Menschen gegenseitig einladen und für alle, die Lust haben, Hektik uns Stress hinter sich zu lassen, einen vorweih-nachtlichen Nachmittag oder Abend veranstalten. Eine Ge-legenheit, sich zu treffen, sich kennenzulernen, miteinander zu singen, zu backen, zu spielen, Märchen zu hören, am Lager-feuer Punsch oder Glühwein zu trinken und die Adventszeit als Zeit der Begegnung und des Zusammenseins zu genießen.Nachdem die im Vorjahr ins Leben gerufene Aktion sehr großen Zuspruch gefunden hat, haben die Initiatorinnen Regina Schwarz (BfB) und Brit-ta Engelmann-Hübner (SPD) auch in diesem Jahr wieder einen „Lebendigen Advents-kalender“ organisiert. Neben

Rückt zusammen in der Weihnachtszeit!Stahnsdorfer laden ihre Mitmenschen ein

vielen herzlichen privaten Enga-gements haben sich u. a. auch die Gemeindeverwaltung, der ClaB und die Kirchen am Programm beteiligt. Kitas und Schulen laden zum Basteln und Singen ein oder spielen Theater, die Feuerwehr schließt ihre Garage auf, in der Apotheke wird Seife hergestellt, der Weihnachtsmann persönlich lädt zur Lichterbusfahrt ein und ein Familienwalking quer durch das beleuchtete Stahnsdorf sind noch hinter den geschlossenen Türen verborgen.Weihnachten ist die Zeit, in der viele verstärkt an andere den-ken – ihnen gern Spenden und Hilfe zukommen lassen möchten. Darauf sind zum Beispiel die vier

Veranstaltungen im Café im Garten ausgerichtet. Es finden immer samstags und einmal direkt am vierten Advent an-spruchsvolle Lesungen statt, bei der kein Eintritt, aber eine kleine Spende erbeten wird. Der Erlös soll ausschließlich dem Vereine Pusteblume e.V. in Kleinmachnow zugute kom-men. Der Verein kämpft dafür, dass behinderte Kinder besser in die Gesellschaft integriert werden und unterstützt de-ren Familien. Marion Storm, Inhaberin des Cafés findet es ganz wichtig, sich am „Leben-digen Adventskalender“ zu beteiligen, sagt sie. „Nur über die Kunst, die Kultur und den Sport wachsen die Kommunen zusammen. Und wir möchten ganz bewusst einen Verein aus der Region unterstützen, denn nicht nur in fernen Ländern, auch hier bei uns gibt es ge-nug Probleme und bedürftige Menschen“, ergänzt sie ihren Standpunkt. Wer Lust hat, mit einzutre-ten in die Türen, die bis zum Weihnachtsfest noch geöffnet werden, kann auf der Home-page www.stahnsdorf.de nach-schauen, welche Überraschun-gen die Stahnsdorfer beim „Lebendigen Adventskalender“ vorbereitet haben.

Text/Foto: B.Ri.

Die Initiatorinnen Regina Schwarz (BfB) und Britta Engelmann-Hübner (SPD).

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Page 13: Dezember 2011 KW 50

Regional Rundschau 14. Dezember 2011 13WeihnachtsseiteWeihnachtseite

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Teltow. Seit Ende No-vember ist es wieder

soweit. Zahlreiche Weihnachtssterne

erleuchten die Potsdamer Straße und

stimmen sowohl die

Teltower als

auch die

Gäste der Stadt auf die Weihnachtszeit ein. Dank der Mittelmärkischen Was-ser- und Abwasser GmbH, dem TechnoTerrain Teltow, der Fraktion Die Linke. Tel-tow und der Topik Didaktik GmbH kamen in diesem Jahr vier neue Sterne hin-zu. Aus fünf Metern Höhe sorgen die leuchtenden Weihnachtsboten für eine festliche Stimmung. Die Freude der Organisatoren ist besonders groß: „Wir fei-ern in diesem Jahr eine Art Bergfest, denn mittlerweile konnten wir dank der Spon-

soren rund die Hälfte

der geplanten 50 Sterne anschaffen“, so Mathias Schimpf vom Stadtmar-keting Teltow. „Wir hoffen dieses Ziel in den näch-sten Jahren zu erreichen und weitere Laternen mit einem Stern schmücken zu können.“ Alle Weihnachts-freunde sind auch in die-sem Jahr aufgerufen, die Aktion zu unterstützen. Auf der Internetseite www.weihnachtliches-teltow.de können Groß und Klein Ihre Weihnachtsgrüße hinter-lassen und Fotos einstellen.

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Teltow. Kunstgewerbe gehört zu Weihnachten wie Kinder-basteln und Glühwein. Für derart vielfältige Weihnachts-stimmung sorgt der diesjäh-rige Teltower Weihnachts-markt am 18. Dezember. Der Teltower Weihnachtsmarkt ist nichtkommerziell und findet auf dem Gelände an der St. Andreaskirche und auf dem Marktplatz statt. Vor allem ist der Markt auf Kinder, Kunst und Weihnachten ausgerich-tet, der auch das Bürgerhaus, den Stubenrauchsaal und die

St. Andreaskirche einbezieht. Holzschnitzereien, Keramiken oder handgefertigter Schmuck werden zum Kauf angeboten. Kinder können bei Bäcker Neuendorff Teig ausstechen, verzieren und die gebackenen Lebkuchen mit nach Hause nehmen. Die Bibliothek führt Kinder an weihnachtliche Bü-cher und Spiele heran.Um 14.00 Uhr findet die fei-erliche Eröffnung durch den Pfarrer Thomas Karzek und den Bürgermeister Thomas Schmidt statt, begleitet von

Teltow. Das Seniorentheater „Die Runzelrübchen“ probt derzeit fleißig für sein Weih-nachtsprogramm, das am 18. Dezember um 16 Uhr im Ernst-von-Stubenrauch-Saal des Neuen Rathaus zur Aufführung gelangen soll.Wie schon im vorigen Jahr, wird die Theatergruppe neben heiteren und besinnlichen Tex-

ten bzw. Liedern auch wieder ein kleines Theaterstück zum besten geben. Der Leiter „Der Runzelrübchen“, Manfred Oll-mert, hat eine Fortsetzung zum Teltower Weihnachtsmärchen des Vorjahres geschrieben. Der Titel lautet in diesem Jahr: Ge-heimsache „Weihnachtsmann“. Die Polizei und natürlich auch der Weihnachtsmann werden

Neues von den RunzelrübchenDie Theatergruppe des Seniorentreffs präsentiert ein Weihnachtsprogramm

wieder in besonderer Missi-on in der Region unterwegs sein. Dazu präsentiert ein Trio vorweihnachtliche Lieder zur Gitarre. Für das nächste Jahr gibt es auch schon Pläne. So wird derzeit an der Vorbereitung eines Puppenspiels gearbei-tet. Unter der Anleitung von Hans-Jürgen Brauer haben Schüler der Jugendkunst-schule bereits Puppenköpfe gefertigt. Für die Herstellung der Körper und die Beklei-dung der Puppen werden noch Helfer. „Die Runzelrüb-chen“ proben immer diens-tags ab 9 Uhr im Teltower Bürgerhaus in der Ritterstra-ße 10.

Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Regina Lehmann unter (0 33 28) 47 81-244 oder auf www.teltow.de. Text: PM/cos; Foto: C. Schimpf

festlicher Orgelmusik und be-kannten Weihnachtsliedern zum Mitsingen. Ab16.00 Uhr führt im Stubenrauchsaal des Neuen Rathauses das Seni-orentheater „Runzelrübchen“ ein heiteres weihnachtliches Programm für Groß und Klein auf. Um 18.00 Uhr findet in der St. Andreaskirche das Abschlusskonzert des Weih-nachtsmarktes unter der Lei-tung von Angelika Niendorf und Bernd Metzner statt.

PM/R.N.

Page 14: Dezember 2011 KW 50

Regional Rundschau 14. Dezember 201114 Weihnachtseite

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· Wer das Fensterbrett gern mit grünen Tannenzweigen schmückt: Jetzt mit Schneespray (Bastelladen) winter-weiß bestäuben, als Glanzpunkte Teelichter in schlichten Wassergläsern dazwi-schen setzen. Oder Sie lassen bunte Kugeln an unterschiedlich langen Satinbändern von der Vorhangstange baumeln.

· Die gehen immer: Weihnachtssterne. Einen aufstellen genügt aber nicht – kaufen Sie so viele Sie können und reihen sie aneinander: am Fenster, die Treppe hinauf, den Flur entlang. Sie ha-ben nicht genug Übertöpfe? Dann hül-len Sie sie in Stoff oder Krepp-Papier!

· Sie haben Reste vom Geschenkpapier übrig? Schneiden Sie die zu Streifen und kleben sie mit Tesafilm als Bauch-binden um kleine Glaswindlichter.

· Rote Winteräpfel wie Cox Orange sind Naturschönheiten. Machen Sie sie zum Kerzenhalter: Stiel entfernen, mit einem Apfelausstecher von oben ein Loch bohren, dann eine weiße Christbaumkerze einsetzen.

15 Weihnachts-Tipps:

Christbaumschmuck und Verpackung

· Bestes Wundermittel? Warmes Licht! Arrangieren Sie Kerzen in Gruppen – auf dem Sideboard, dem Fensterbrett, an der Wand entlang auf dem Boden aufgereiht. Zu mehreren sehen auch schlichte Stumpenkerzen stylish aus, wenn sie dieselbe Farbe tragen.

· Wenn Windlichter ausgehen, basteln Sie neue: In leere Konservendosen herzförmig Löcher stanzen und Ker-zen einstellen.

· Güldene Schärpen verleihen Teelich-

tern einen edlen Auftritt. Legen Sie dazu glitzernde Borten um die Lichter und schneiden Sie so zu, dass die En-den einander leicht überschneiden. Per Klebstoff oder doppelseitigem Klebeband befestigen – fertig.

· Ein Klassiker, der immer wieder Vor-freude weckt: Ein selbst gemachter Raumduft aus Limonen oder Orangen, die mit Nelken gespickt werden.

· Es braucht überhaupt kein Kranz zu sein! Stellen Sie vier weiße Stum-

penkerzen auf einen Silberteller und stecken Tannen- oder Mistelzweige dazwischen. Die Früchte, die wie Perlen aussehen, passen ideal zu cremefar-benen Kerzen.

· Wie wäre es mal mit einem Christbaum mitten aus der Natur: Das Forstamt in Ihrer Nähe nennt Wälder, in denen Sie Ihren Baum selbst schlagen dürfen.

· Probieren Sie bei den Kugeln ruhig mal neue Töne aus – tolle Kombipartner sind Violett und Moosgrün; richtig edel wird´s mit Mattsilber.

· Wer Glitzer mag, biegt aus Draht Mini-Herzen und fädelt Glasperlen auf – sie funkeln im Kerzenschein wie viele kleine Diamanten.

· Fädeln Sie doch mal ein paar ge-trocknete Apfelringe auf eine Kordel – ruckzuck fertig ist die Girlande als Baum- oder Tischschmuck. Zugreifen erlaubt!

· Wichtig fürs Wohlbefinden: Besinn-liche Momente finden. Gehen Sie auf einen langen Spaziergang, wärmen sich danach mit heißem Punsch auf oder mit heißer Zimtschokolade: Für 4 Portionen unter Rühren 125 g geriebene Zartbitterschokolade mit 2 EL Wasser erwärmen, bis sich die Schokolade aufgelöst hat. 600–800 ml Milch und 1 TL Zimt zugeben und kurz aufkochen. Mit einer Zimtstange servieren.

PM

© Ruth Rudolph/PIxELIo

Page 15: Dezember 2011 KW 50

Regional Rundschau 14. Dezember 2011 15

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Page 16: Dezember 2011 KW 50

Regional Rundschau 14. Dezember 201116

Seniorenbeirat für Teltow

Berlin. Etwa 100 Bürgerinnen und Bürger haben Bundesforschungs-ministerin Annette Schavan am 4. Dezember im Paul-Löbe-Haus konkrete Empfehlungen für die zukünftige Gesundheitsversor-gung übergeben. Dieser Bür-gerreport als Abschluss des Bür-gerdialogs „Hightech-Medizin“ wurde auf dem zweitägigen Bürgergipfel erarbeitet.

Die zentralen Empfehlungen der Bürgerinnen und Bürger sind:

1. Mehr Raum für menschliche Betreuung und persönlichen Kontakt schaffen.

2. Arbeitsbedingungen in der Intensiv- und Palliativmedizin verbessern.

3. Patienten sollen nach dem Arzt-besuch ihre Diagnose verstehen und alle möglichen Behand-lungsmaßnahmen kennen.

4. Selbstbestimmung zur Daten-speicherung und differenzierte Zugriffsmöglichkeiten sichern.

5. Intensiv- und Palliativpatienten ganzheitlich behandeln: Spre-chende Medizin und Pflege auch umsetzen.

Mehr menschliche Betreuung in der Hightech-Medizin gefordert

Bürger im Dialog mit Bundesforschungsministerin Annette Schavan

„Der Bürgerreport ist gerade jetzt so wichtig, weil wir uns in Zeiten des demografischen Wandels befinden. Er adressiert die zen-tralen Fragen: gesund zu sein und zu bleiben, gut beraten und behandelt sowie im Sterben nicht allein gelassen zu werden,“ sagteBundesministerin Annette Scha-van. Sie dankte den Bürgern für ihre vielfältigen Impulse und sagte zu, diese in die entschei-denden Debatten einzubringen, etwa in der Forschungsunion oder in Gesprächen mit Kabi-nettskollegen.

„Der Bürgerdialog hat mich sehr beeindruckt – sowohl der Prozess selbst als auch die Bürgerinnen und Bürger. Sie haben sehr ernst-haft und hart gearbeitet. Der Bürgerreport enthält eine ganze Reihe von klugen Empfehlungen, die es lohnt, anzuschauen“, sagte Prof. Dr. Andreas Barner, Vor-sitzender des Beraterkreises, der den Bürgerdialog inhaltlich-fachlich begleitete. Als Beispiel nannte er das Verhältnis von Arzt und Patient unter veränderten Rahmenbedingungen wie der

telemedizinischen Versorgung im ländlichen Raum. Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmenden den Einsatz Neuronaler Implan-tate sowie das Spannungsfeld zwischen Intensiv- und Pallia-tivmedizin. „Ich habe vor allem zum Thema Intensiv- und Palli-ativmedizin diskutiert. Mir ist es wichtig, dass Ärzte, Patienten, ihre Angehörigen, die Forschung und Unternehmen sich eng austau-schen“, sagt die älteste Teilneh-merin Rosemarie Elster, 80 Jahre, aus Halle. Die jüngste Teilneh-merin, die 17-jährige Schülerin Lisa Martens aus Elpersbüttel, schätzt den generationenüber-greifenden Austausch beim Bür-gerdialog.

Das Bundesministerium ver-anstaltete in den vergangenen Monaten den Bürgerdialog „High-tech-Medizin“. Die Ideen und Vorschläge aus sechs eintägigen Bürgerkonferenzen sowie dem parallel geführten Online-Dialog waren die Diskussionsgrundlage für die etwa 100 Teilnehmenden am Bürgergipfel. PM/jaw

Teltow. Wesentliches Ergebnis der Zukunftswerkstatt „Älter wer-den in Teltow“ ist Bildung einer Arbeitsgruppe, die sich für die Gründung eines Seniorenbeirats einsetzen will. Am 25. November hatten sich 75 Teilnehmer, alle über 60, an der 1. Zukunftswerk-statt in Teltow beteiligt. Die anwesenden Senioren hielten es für besonders wichtig, sich in punkto Interessenvertretung anderen Kommunen anzupassen. Als erstes wolle man ein Treffen

mit den Seniorenbeiräten aus Kleinmachnow und Ludwigsfelde organisieren, um Informationen zu sammeln und künftige Aufga-ben zu definieren.Bürgermeister Thomas Schmidt zeigte sich mit der Diskussions-runde sehr zufrieden. „Ich freue mich natürlich, dass die Senioren ein solches Gremium auf den Weg bringen wollen.“ Ein Seniorenbei-rat könne in jedem Fall Einfluss auf die Arbeit der Kommunalpo-litik ausüben, so Schmidt.

Die Senioren brachten auch wei-tere Handlungsfelder ins Spiel. Themen wie die Optimierung der städtischen Verkehrswege, alters-gerechtes, barrierefreies Wohnen oder der Erhalt des städtischen Grüns sowie die Vernetzung von Vereinen und Initiativen standen auf der Agenda ganz weit oben.Im März 2012 sei dann ein er-neutes Treffen der engagierten Bürger mit den koordinierenden Mitarbeitern der Stadtverwaltung geplant. PM/jaw

Bürger überreichen den Bürgerreport an Bundesforschungsministerin Annette Schavan Foto: André Wagenzik ©Bürgerdialog Zukunftstechnologien

Gesundheit/Senioren

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Regional Rundschau 14. Dezember 2011 17

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Potsdam-Mittelmark. Kurze, trübe Tage, lange Nächte und nasskaltes Wetter: Viele Men-schen fühlen sich im Herbst und Winter schlapp, haben keinen Schwung. Eine gedrückte Laune macht sich breit und vergeht häu-fig wieder ganz von selbst. Doch bei einigen Menschen halten sich solche Stimmungstiefs: Sie leiden an einer speziellen Form der De-pression, der Winterdepression. Die Apotheker im Landkreis Pots-dam-Mittelmark geben Tipps, wie man Stimmungsschwankungen entgegen wirken kann.„Die saisonal abhängige De-pression wird vor allen durch Lichtmangel ausgelöst“, erklärt Franziska Bukowski, Pressespre-cherin der Apotheker im Land-kreis Potsdam-Mittelmark. „Dabei gerät der Hormonhaushalt durch-

einander, denn in der Dunkel-heit wird vermehrt das schläfrig machende Hormon Melatonin gebildet. Dadurch entsteht ein Mangel des stimmungsaufhel-lenden Hormons Serotonin.“ Die Folge: andauernde Müdigkeit, Konzentrationsschwächen, An-triebslosigkeit und Verlust von Lebensfreude. Dieses Phänomen tritt bei vielen Menschen auf, wenn die Tage kürzer werden und die Sonne weniger scheint. „Ein Schlüssel zu guter Laune ist Licht“, so Bukowski. Gerade im Winter ist es wichtig, so viel Tageslicht wie möglich zu tanken. Dazu bieten sich z. B. Spazier-gänge an. Auch ausgewogene Ernährung kann einen posi-tiven Beitrag leisten. „Bananen enthalten Serotonin“, weiß die Apothekerin. Ein weiterer Stim-

mungsaufheller ist Zink, das u. a. in Fisch und Haferflocken ent-halten ist. Außerdem empfehlen die Apotheker, dem Körper mit natürlichen Wirkstoffen etwas Gutes zu tun. „Johanniskraut oder Gesundheitstees, wechselwarme Fußbäder oder Kneippsche Güsse sind wohltuend für Körper und Geist“, erklärt Bukowski. Es gibt aber einen großen Un-terschied zwischen zeitweiligen Stimmungsschwankungen und dauerhaften Depressionen. Spä-testens wenn depressive Ver-stimmungen zum Dauerzustand werden und so stark ausgeprägt sind, dass man kaum noch den Alltag bewältigen kann, ist es rat-sam einen Arzt aufzusuchen. Eine echte Depression ist eine ernst-hafte seelische Krankheit, die ein Facharzt behandeln muss. PM

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Regional Rundschau 14. Dezember 201118 Steuern und Recht

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Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Wenn zum Beispiel die Garten-hecke des Nachbarn zu weit in das eigene Grundstück reicht und es zum ernsthaften Streit kommt, muss das nicht zwingend vor Ge-richt geklärt werden. Für solche Fälle gibt es in jedem Stadtteil eine so genannte Schiedsper-son. Schnell, unbürokratisch und preiswert kann dort der Konflikt gelöst werden. „Bei uns gibt es keinen Sieger“, sagt Franz Bertsch. Seit 16 Jahren ist er ehrenamtlich für den Schiedsamtsbezirk 4 in Lichterfelde-Ost und Lichterfel-de-Süd zuständig.

„Schiedspersonen brauchen ein gewisses Gespür dafür, was richtig und was falsch ist“, er-klärt der 62-Jährige. Sie seien allerdings lediglich Vermittler zwischen den beiden Parteien, keine Entscheidungsträger. Die eigene Meinung müsse man zu-rücknehmen können. Außerdem sollte eine Schiedsperson eine gewisse Menschenkenntnis und Lebenserfahrung mitbringen. Deshalb müsse sie auch minde-stens 30 Jahre alt und nicht älter als 70 sein.

„Bei uns gibt es keinen Sieger“Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf sucht Schiedspersonen für Dahlem und Lankwitz

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlen-dorf sucht derzeit Interessenten für diese ehrenamtliche Tätigkeit in den Schiedsamtsbezirken Dahlem und Lankwitz. Bewer-

bungen mit Lebenslauf können noch bis zum 15. Januar 2012 im Bezirkswahlamt abgegeben werden. Nach dem Berliner Schiedsamtsgesetz wird die

Schiedsperson jeweils für fünf Jahre in der Bezirksverordne-tenversammlung gewählt und anschließend vom zuständigen Amtsgerichtspräsidenten, unter dessen Aufsicht sie später steht, vereidigt.

Franz Bertsch, gelernter Volkswirt, übt sein Ehrenamt mit sichtbar großem Engagement aus. „Meine Fälle sind aus dem wirklichen Leben gegriffen und es ist schön zu sehen, wenn man einen Streit schlichten kann“, erklärt er. Weit mehr als die Hälfte seiner bishe-rigen Verfahren seien versöhnlich ausgegangen. Und neben seiner Tätigkeit als Schiedsperson in Lichterfelde engagiert er sich außerdem als Geschäftsführer der Landesvereinigung Berlin im Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen.

Bellende Hunde, die den Nach-barn stören, persönliche Belei-digungen, Lärmbelästigungen durch Kinder oder Ärger mit dem Vermieter – all das kann dazu führen, dass sich im Fachjargon ausgedrückt der so genannte An-tragsteller und der Antragsgeg-

ner am Tisch bei Franz Bertsch gegenüber sitzen. „Das Gespräch ist absolut vertraulich und im Fall der Versöhnung muss nie jemand davon erfahren“, sagt der Schiedsmann. Es gibt dem-nach keine offizielle Aktennotiz oder ähnliches. Auch das sei ein Unterschied zur öffentlichen Gerichtsverhandlung.

Menschen, die sich an das Schied-samt wenden, zahlen relativ geringe Verfahrens- und Sach-kosten, zum Beispiel für Porto oder Gebühren für Anträge. Der zwischen den Streitparteien ge-schlossene Vergleich oder Ver-trag gilt 30 Jahre. Falls es keine Einigung gibt, kann die Schied-sperson eine amtliche Beschei-nigung für die Erfolglosigkeit des Schlichtungsversuches zur Vorlage bei Gericht ausstellen. Weitere Informationen zu dem aktuellen Bewerbungsverfahren oder allgemeine Auskünfte zu den Schiedsämtern gibt es unter den Telefonnummern (0 30) 9 02 99 - 21 99 und (0 30) 9 02 99 -21 91 sowie auf der Internetseite des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf.

Anett Kirchner

Ehrenamtlicher Schiedsmann Franz Bertsch Foto: A. Kirchner

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Regional Rundschau 14. Dezember 2011 19Bauen und Wohnen

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Shi, das heißt übersetzt, Volks-essen oder Lebensmittel. Shan, das ist das Königsmahl, das Kö-nigsessen. Bei der Namensge-bung könnte man also fast eine sozialkritische Ansicht und den Versuch der Zusammenführung zweier Schichten vermuten, die sich bei der gemeinsamen Lei-denschaft „Essen“ treffen sollen.

Irgendwie ist es das auch. So kann der Gast hier in nobler Fernost-Atmosphäre zum einen täglich ein reichhaltiges All-You-Can-Eat Mittagsbuffet bei über 100 Zusammenstellmöglichkeiten oder à-la-carte-Gerichte zu an-genehmen Preisen zwischen 8,90 bis 15,50 Euro genießen. Dabei werden königliche Inhalte ge-boten: multikulturelle asiatische Küche, von japanischem Sushi, Ente und anderem Geflügel, Fisch in allen Variationen, Großgarne-len bis hin zum BBQ-Grillsteak vom Lavastein oder Känguru bei verschiedensten Beilagen.

Etwas Besonderes ist auch die technische Ausstattung, die man hier findet. Über Flatscreens

dem Koch per Live-Cam bei der Zubereitung über die Schulter schauen zu können, ist sicherlich eine Seltenheit. Eine Location mit der Dimension von 600 Personen, mehrere separate Räumlichkeiten für 30, 60 oder 100 Personen, die mit modernsten Unterhaltungs- und Präsentationstechniken versehen sind, erlauben hier feierliche Firmenjubiläen mit z.B. Product-Launches über Be-amer und Co., genauso wie die Tagung der Familie Müller, um per Karaokemaschine über den neuen Haushaltsvorsitzenden des Jahres 2012 abzustimmen.

Kommt am Wochenende die gan-ze Familie, können die Kinder sich in einem betreuten Spielbereich

austoben, während die Eltern sich über das Unterhaltungspro-gramm auf der Bühne erfreuen können.

Abwechslungsreiche Themen-abende, wie All-Sushi-You-Can-Eat, Happy Cocktail Hour oder der Tanz- und Karaokeabend mit den Freunden live von der Bühne aus sind nur einige Beispiele für neue Unterhaltung und kulinarische Vielfalt in Teltow, betreut von über 30 Mitarbeitern aus unterschied-lichen Regionen Chinas.

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Wer denkt, da blieben keine Wünsche offen, der irrt. Am Ende stiegen viele Luftballons mit Wunschzetteln der Schüler in die Luft.

Stahnsdorf. „Ich bräuchte nur noch einen Ball“, sagte Staatsse-kretär Burkhard Jungkamp bei der Übergabe der Sporthalle des Gymnasiums in Stahnsdorf. Doch die Einladung zum gemeinsamen Fußballspiel hatten die Politiker für diesen Tag nicht angenom-men. Alle anwesenden Schü-ler aber feierten die Übergabe mit einem zünftigen Sport- und Spieltag in der neuen Halle. Dem Landkreis Potsdam–Mittelmark gebührte allseitiger Dank, denn er schaffe derzeit beste Bedin-gungen, eine gute Ausbildung unserer Jugend zu ermöglichen. Bereits nach einem Jahr Bauzeit können die Schüler der Region die neue Zweifeldhalle in Besitz nehmen. Besonders mache sie, dass sie im Passivhausstandard errichtet wurde. Dieser wurde durch eine extra starke Isolierung, Türen mit Schleusenfunktion u. a. realisiert. Die Sporthalle besitzt einen flächenausgleichenden Belag, eine offene Tribüne ohne Stützpfeiler, eine Kletterwand und sogar eine gute Raumakustik. Das Bauwerk hat 4,5 Millionen Euro gekostet, 4 Millionen davon ka-

Die Sporthalle des künftigen Gymnasiums ist fertig

Aktiv im Passivhaus

men aus dem Konjunkturpaket II. Auch der Baufortschritt für das Schulgebäude des Campus, das ebenfalls im Passivhausstandard gebaut wird, geht zügig voran. Bereits im nächsten Schuljahr soll

dieses den Schülern, die derzeit im Oberstufenzentrum Teltow ler-nen, zur Verfügung stehen. Dann werden insgesamt 17 Millionen Euro verbaut sein.

Text/Foto: Beate Richter

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gende Rolle – ob schokobraunes Makassar-Holz, weiß meliert oder farblich auf die restliche Badein-richtung abgestimmt. Die B+S Sauna VIITTA® vereint Funktionali-tät mit einer modernen Optik. Das bekömmliche Klima der Blockboh-lensauna bleibt davon unberührt. Ausstattungselemente wie Glas, Elemente aus Edelstahl und ein Design-Ofen mit Naturstein ergän-zen das Erscheinungsbild zusätz-lich. Mehr unter www.homeplaza.de und www.welt-der-sauna.de.

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(djd/pt). An stürmischen und kalten Wintertagen gibt es nichts Schöneres, als es sich im warmen Zuhause gemütlich zu machen. Der Gedanke an die Heizkosten-abrechnung kann einem das Wohlgefühl allerdings schnell ver-leiden. Die Kosten für Raumwärme in deutschen Privathaushalten sind laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie von 1999 bis 2009 um 38 Prozent gestiegen. Auch für das laufende Abrechnungsjahr erwartet der Deutsche Mieterbund eine deut-liche Steigerung – um bis zu zehn Prozent.

Wer beim Neubau auf ausrei-chende Wärmedämmung achtet, kann allerdings den Energiever-brauch und de facto auch die so-genannte zweite Miete dauerhaft niedrig halten. Gefüllte Poroton-Ziegel beispielsweise eignen sich zu diesem Zweck besonders, denn sie machen weitere Dämmschich-ten an der Außenwand überflüs-sig. Mit Perlit, einem vulkanischen Mineralgestein, oder Mineralwol-

Hohe Heizkosten vermeiden durch natürliche Wärmedämmung

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le, gefüllte Naturprodukte aus gebranntem Ton, sorgen für eine gute Wärmedämmung. Außer-dem sind sie weder gefährlich für die Gesundheit noch brennbar. Im Sommer speichern die Ziegel die Wärme der Sonneneinstrahlung, geben sie nachts wieder nach

draußen ab und verhindern so das Aufheizen der Räume. Im Winter bremsen sie effektiv ein Entweichen der Wärme nach draußen. So lässt sich ein gemüt-licher Abend auf dem Sofa mit der Familie ohne lästige Gedanken an hohe Heizkosten verbringen.

Gefüllte Poroton-Ziegel: Im Winter bremsen sie effektiv ein Entweichen der Wärme nach draußen. Foto: djd/DEUTSCHE POROTON

(epr) Der erste Frost hat Deutsch-land erreicht. Raureif legt sich über Dächer, Wiesen – und auf Autoscheiben. Mühseliges Krat-zen bei klirrender Kälte und Dunkelheit ist jetzt für viele Au-tofahrer wieder Alltag. Zeit, die man besser noch gemütlich am Frühstückstisch bei einer Tasse Kaffee verbringen kann, wenn man sich für ein individuelles und in seiner vielfältigen Funk-tion praktisches Carportsystem entscheidet. Formvollendete Carportsysteme bieten archi-tektonisch anspruchsvolle und dauerhaft flexible Außenraumsy-steme für Auto und Co.

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Die Erfahrung aus mehr als 60 Jah-ren in der Entwicklung von Räu-men rund ums Haus fließt in die Produkte des renommierten Her-stellers Overmann ein. Mit dem IF-Design-Award für ihr modulares Raumsystem ausgezeichnet, pro-duziert die Firma stilvolle und jedem Kundenwunsch entspre-chend individuelle Carports, die sich direkt oder später zu einem Mehrzweckraum, einem Atelier oder einer Garage ausbauen lassen. Eindrucksvoll in Funktion und Design ist die Serie VARIA®. Erhältlich als basic, individual und concept, besticht die Serie mit perfektem Design, maßgeschnei-

derten Lösungen und einer nahe-zu unbegrenzten Funktionalität. Das preisgekrönte Original varia.basic ist eine Stahlrahmenkon-struktion in Standardmaßen, die mit Sichtschutzverkleidungen und Schiebewänden eine flexible Raumaufteilung für Auto und Co ermöglicht. Das Modell varia.indi-vidual lässt jedes Maß und jede Art der Erweiterung zu. Bei einer Höhe von bis zu viereinhalb Metern, einer stützenfreien Breite von bis zu sechs Metern und einer nahezu unbegrenzten Länge sind jedes Maß und jeder Grundriss reali-sierbar. Gekonnt in Szene gesetzt wird der Wagen durch individuelle RAL-Farben für die Akzentblende. Mit Multifunktionsstützen aus verzinktem und pulverbeschich-tetem Qualitäts- oder Edelstahl gewährleistet Overmann höchste Sicherheit und Langlebigkeit. Als „Schmuckvitrine“ tituliert, bietet die Variante varia.concept glänzende Ansichten und außer-gewöhnliche technische Raffines-sen. So lässt sich diese Version per Knopfdruck vom transparenten Glashaus in einen uneinsehbaren Raum umwandeln. Verschiedene Wandfüllungen, Tore und Schut-zelemente für alle drei Modelle machen den Carport zu einem Lebensraum. Mehr unter www.overmann.de.

Individualität wird großgeschrieben: Auch ein Carport mit Dachbegrü-nung ist möglich. Foto: epr/Overmann

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Regional Rundschau 14. Dezember 201122 Bauen und Wohnen

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(djd/pt). Nicht nur in der dun-klen Jahreszeit gilt: Erst Licht verleiht einem Wohnraum die Atmosphäre und Gemütlichkeit, die man sich von den eigenen vier Wänden erhofft. Ebenso wie Möbel, Sitzgruppen, Tapeten und Teppichfarben ganz nach persönlichem Geschmack aus-gewählt werden, sorgt auch bei der Beleuchtung eine gute Pla-nung für die persönliche Note. Wer jetzt seine Wohnung neu ins rechte Licht setzen möchte, kann dabei mit energiesparenden Lö-sungen wie Leuchtdioden (LED) im Vergleich zu konventionellen Leuchtmitteln bis zu 90 Prozent Energie einsparen.

Ein weiterer Vorteil der LED-Tech-nik neben dem geringen Ener-gieverbrauch ist ihre Robustheit: Mit einer mittleren Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden hält das Leuchtmittel 17 Jahre lang durch – wenn es Tag für Tag acht Stunden eingeschaltet ist. „Die et-was teureren Anschaffungskosten machen sich somit über die lange Lebensdauer mehr als bezahlt“, betont Lichtexperte Alexander Schwarz vom deutschen Leuch-tenhersteller Oligo. Er beobachtet einen interessanten Trend bei designorientierten Leuchten: „Die LEDs werden aufgrund der langen Betriebszeiten heute immer häu-figer ohne Austauschmöglich-keit fest in den Leuchtenkörper verbaut. Dies ermöglicht neue, besonders filigrane Designs.“

Mit Licht gekonnt Akzente setzenSparsame LED-Technik: So lassen sich Räume individuell gestalten

Wer sich bei der Lichtplanung in den eigenen vier Wänden für die umweltschonenden LED-Leuchten entscheidet, sollte da-bei genau auf die Farbtemperatur achten: „Dies ist vergleichbar mit dem richtigen Weißabgleich beispielsweise bei einer Digital-kamera. Kaltes Licht mit einer Farbtemperatur ab circa 5.400 Kelvin wird als unangenehm empfunden. Dagegen wirken warme Werte von 2.700 bis 3.000 Kelvin als die richtige Wohlfühl-temperatur von Wohnräumen“, erläutert Alexander Schwarz. Bei der Beratung im Fachhandel (Adressen gibt es beispielsweise unter www.oligo.de) können sich Verbraucher dazu individuell beraten lassen und die passende Farbtemperatur auswählen.

In manchen Bereichen ist das kalte Licht durchaus die richtige Entscheidung: „Im Home-Office beispielsweise würde ich eine hö-here und somit kältere Farbtempe-ratur wählen als im Wohnzimmer“, so Alexander Schwarz. Ohnehin komme es bei der Lichtplanung auf die Kombination mehrerer Leuch-ten an. Beispiel Wohnzimmer: Indirekt strahlende Wandleuchten können hier für ein stimmungs-volles Ambiente sorgen, während über dem Esstisch oder in der Leseecke eine hellere – oder noch besser dimmbare – Beleuchtung gewünscht ist. „Licht ist eben nicht gleich Licht“, fasst Alexander Schwarz zusammen: „Für eine passende Planung sollte man da-her stets die Beratung durch den Fachmann in Anspruch nehmen.“

Wenig Verbrauch, lange Lebensdauer

Auf die Farbtemperatur kommt es an

Kombination ist entscheidend

Erst die Kombination verschiedener Leuchten – vom Stimmungs- bis zum Leselicht – gibt einem Wohnraum eine gemütliche Atmosphäre.

Foto: djd/Oligo Lichttechnik

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Page 23: Dezember 2011 KW 50

Regional Rundschau 14. Dezember 2011 23Kleinanzeigen

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Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreich-baren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Groß-beeren und Ortsteile. Ein Rechtsan-spruch auf Belieferung besteht nicht.

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„Wer mit der Delikatesse Teltower Rübchen Be-

kanntschaft gemacht hat, kommt von ihr nicht

wieder los.“ Das sagt Günter Duwe, der Autor die-

ses verdienstvollen Büchleins.

Während der 1970er Jahre in den feinschmecke-

rischen Bann dieses wohlschmeckenden Edel-

gemüses geraten, ging er auf Spurensuche und

hob die Wissens- und Erfahrungsschätze der

rübchenanbauenden Vorfahren und fügte heuti-

Günter Duwe, geboren am 6.

Juli 1926 in Berlin-Reinicken-

dorf und in Pankow aufge-

wachsen, zog 1954 berufs-

bedingt nach Teltow. Über 40

Jahre arbeitete er als Chemie-

Ingenieur im Institut für Faser-

stoff-Forschung, dem späteren

Institut für Polymerenchemie.

Sich im Alter zunehmend mit

Heimatgeschichte befassend,

wurde er zum Spiritus Rector

des 1990 gegründeten Hei-

matvereins Stadt Teltow 1990

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büchern sondern auch von

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Neben sachbetonten Kapi-

teln finden wir kurzweilige Ge-

schichten, Legenden, Märchen

und Histörchen, Gedichte und

Lieder rund um das berühmte

Teltower Rübchen.

e.V. und des 1993 eröffneten Heimatmuseums,

heute ein Kleinod. Bereits in den 1970er Jahren

kam er mit den „Rübchen-Müttern“ in Berührung

und beschäftigte sich später intensiv mit dem

Teltower Wurzelgemüse. Heute ist Günter Duwe

Ehrenvorsitzender des Heimatvereins der Stadt

Teltow sowie Ehrenmitglied des Fördervereins für

das Teltower Rübchen e.V.

Anlässlich des Teltower Rübchenfestes wurde er

im Jahre 2000 zum ersten Rübchenkönig gekürt.

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Page 24: Dezember 2011 KW 50

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