Die Kolumne von Beat Ambord in der Network-Karriere

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Europas größte Wirtschafts-Zeitung für den Direktvertrieb Ausgabe: April 2014 · Preis: 4,25 g ZKZ 66685 www.network-karriere.com V Viele Medikamente haben null Komma null Wirkung Network-Karriere-Interview mit Dr. med. Michael Spitzbart Viele Medikamente haben null Komma null Wirkung Network-Karriere-Interview mit Dr. med. Michael Spitzbart Rudolf Engelsberger: Neuer Spitzenmann der FlexKom Inter- national Holding AG Prof. Dr. Kolass- Hundeshagen: Amerikaner setzen auf Nahrungs- ergänzung Dr. Jens Abend: LR Health & Beauty Systems mit Top- Jahresergebnis 2013 Christian Schwarzer: FitLine-Leistungssport- programm belegt die Wirkung der Premium- Nahrungsergänzung Bülent Emekci erobert jetzt mit Emmi-Pet auch den Tiermarkt Rudolf Engelsberger: Neuer Spitzenmann der FlexKom Inter- national Holding AG Prof. Dr. Kolass- Hundeshagen: Amerikaner setzen auf Nahrungs- ergänzung Dr. Jens Abend: LR Health & Beauty Systems mit Top- Jahresergebnis 2013 Christian Schwarzer: FitLine-Leistungssport- programm belegt die Wirkung der Premium- Nahrungsergänzung Bülent Emekci erobert jetzt mit Emmi-Pet auch den Tiermarkt Tun Sie sich was Gutes, lesen Sie was Gutes: Die Network-Karriere. Tun Sie sich was Gutes, lesen Sie was Gutes: Die Network-Karriere.

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Verantwortung als Regel für mehr Erfolg Jede Gelegenheit bedeutet auch Verpflichtung

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Europas größte Wirtschafts-Zeitung für den Direktvertrieb

Aus ga be: April 2014 · Preis: 4,25 g ZKZ 66685 www.net work-kar ri e re.com

VViele Medikamente haben null Komma null Wirkung Network-Karriere-Interview mit Dr. med. Michael Spitzbart

Viele Medikamente haben null Komma null Wirkung Network-Karriere-Interview mit Dr. med. Michael Spitzbart

Rudolf Engelsberger:Neuer Spitzenmannder FlexKom Inter-national Holding AG

Prof. Dr. Kolass-Hundeshagen: Amerikaner setzenauf Nahrungs -ergänzung

Dr. Jens Abend: LR Health & BeautySystems mit Top-Jahresergebnis 2013

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www.net work-kar ri e re.com ● April 2014Sei te 32 Training

Verantwortung als Regel für mehr ErfolgJede Gelegenheit bedeutet auch Verpflichtung

Sie tragen dafür Verantwor-tung, weil alles, was da ist,nie mehr verschwindet,

sondern lediglich seine Form ver-ändert. Bringen Sie Wasser zumKochen. Es entschwindet zwaraus dem Kochtopf, dennoch istes noch als Wasserdampf in derLuft vorhanden, aber weniger sicht-bar. Fangen wir den Wasserdampfwieder auf, erhalten wir das Was-ser zurück.

Das ist Wirklichkeit: Es ist im-mer wieder derselbe Weg: Zuerstumgibt ES uns als Energie, danntritt ES als ein Gedanke in unserLeben, und durch unser Handelnwird dieses ES zur Materie. JederGedanke von uns hat das Bestre-ben, sich zu entfalten. Je stärkerwir nun einen Gedanken denken,desto größer ist seine Tendenz,sich zu verwirklichen. Im besonde-ren Maße kommt dabei zum Tra-gen, mit welchen Gefühlen wirdiese Gedanken aufladen. Ener-gievolle, positive Gedanken müs-sen danach zu positiven Ergebnis-sen führen (= Konzentration aufdas Positive).

Freiheit, denken zu könnenNegative Gedanken arbeiten lei-der mit der gleichen Genauigkeit.Gefühle der Angst erzeugen zwei-felsohne Angstzustände. Unser Le-ben ist also entscheidend davonabhängig, mit welchen Gedankenwir uns tagtäglich umgeben. Sie

eine lange Vorgeschichte. Sie zeigt,dass manchmal nur ein wenigKreativität nötig ist, um aus altenIdeen etwas völlig Neues zu ma-chen. Die Idee des Big Mac ist vomSandwich abgeleitet: zwei Weiß-brotscheiben, zwischen die manSchinken, Wurst, Käse, ein Schnit-zel oder auch einen Hamburgerlegen kann – ohne sich beim Es-sen die Finger fettig zu machen.Erfunden hat dieses Sandwich der4. Earl of Sandwich im 18. Jahrhun-dert, der ein leidenschaftlicherSpieler war und sein Kartenspielnicht einmal zum Essen unterbre-chen wollte. Er ließ sich sein Roast-beef einfach zwischen zwei Weiß-brotscheiben legen!

Eine völlig entgegengesetzte Ge-schichte haben die Hamburger,die nichts mit dem englischen„Ham = Schinken“ zu tun haben.Sie heißen so, weil die deutschenAuswanderer, die von Hamburgaus in die Neue Welt aufbrachen,selten genügend Geld besaßen,um sich ganze Fleischstücke zukaufen. Sie mussten mit dem bil-ligen Hackfleisch vorlieb nehmen,das von den Knochen abgeschabtund zu Handteller-großen Fladengeformt in der Pfanne gebratenwurde. Die Idee, daraus ein Ge-schäft zu machen, nahmen sie mitin ihre neue Heimat. Hier zeigt sich,was im Leben billig erscheint, kanndurch die richtige Geschäftsideezu großem Reichtum werden.

der Mensch ist Schöpfer, weil erdas tun kann, wozu er sich fähigfühlt. Macht abgeben heißt, dieseschöpferische Fähigkeit aufzuge-ben und die Opferrolle anzuneh-men. Schöpfer = Opfer … Zuge-geben, es ist immer einfacher, et-was nicht zu tun als etwas zu tun.Dann aber darf ein Opfer sich nichtbeklagen, wenn es von anderenin dieser Rolle bestätigt wird. DiePosition eines „Prügelknaben“ hatsich jeder selbst zuzuschreiben.

Seien Sie Herr der LageWer anderen Menschen die Machtüber sein Leben anvertraut, musssich nicht wundern, wenn diesedavon gehörig Gebrauch machen.Deshalb gilt mein Rat an Sie: Über-nehmen Sie Verantwortung fürIhr Leben. Hören Sie auf zu urtei-len und zu kritisieren, das führt zunichts. Packen Sie entschlossendie Herausforderungen an undlösen Sie anstehende Aufgabenim Rahmen Ihrer Möglichkeiten.Dabei sollten Sie zwingend dar-auf achten, dass Sie mit jeder neu-en Aufgabe die Messlatte ein we-nig höher legen. Der Menschwächst bekanntlich an seinen Auf-gaben. Ich nenne es das „Gipfel-Prinzip“. Kein Bergsteiger kämeauf die Idee, den Mount Everestbesteigen zu wollen, ohne zuvorje einen Berg erklommen zu ha-ben. Und doch verhalten sich vie-le Menschen genau so. Sie wol-

len quasi aus dem Nichts herausan die Spitze. Der Profi wird sichim übertragenen Sinne zunächstan kleinere Berge wagen, um dannSchritt für Schritt nach oben zukommen. Hat er lange genug trai-niert und Erfolg, dann ist die Zeitreif für den Achttausender, z. B. denK2 oder auch den Mount Everest,der Traum aller erfolgreichen Berg-steiger. Im Kapitel „Der virtuelleKunde“ lesen Sie, wie der Gründervon McDonald’s, Ray Kroc, so er-folgreich wurde. Er wollte den Er-folg. Dieser Wille verhalf ihm dazu.Doch macht der Wille allein nochnicht den Erfolg aus, sondern auchdie Bereitschaft, Verantwortung zuübernehmen, gerade dann, wennes nicht so läuft wie geplant.

Mut zu neuen Ideen Statt dann, typisch deutsch, da-nach zu fragen, wer schuld ist aneiner Situation, geht es darum,erst einmal auf sich zu schauenund sich die Frage zu stellen, obman selbst alles richtig gemachthat? So wie Ray es tat. Weil RayKrocs niedrige Franchise-Gebüh-ren es sehr vereinfachten, neueRestaurants aufzumachen, stander bald vor dem Problem, dass fürihn zu wenig Gewinn übrig blieb.Er suchte nicht einen Schuldigen,der für die Kostensituation verant-wortlich war. Er erkannte das Pro-blem, dachte nach und gründete1956 die Franchise Realty Corpo-

ration. Mit dieser Firma fing er an,Grundstücke zu kaufen, auf denenneue McDonald’s-Restaurants er-öffnet wurden. So bekam er zusätz-lich zu den Franchise-Gebührenauch noch die Pacht. Nachdemsich McDonald’s flächendeckendüber die USA ausgebreitet hatte,expandierte er erst nach Kanadaund Puerto Rico und dann nachÜbersee. Was, glauben Sie, hättenRay Krocs Freunde gesagt, wenner 1961, als er die alleinige Verant-wortung für McDonald’s über-nahm, verkündet hätte: „Eines Ta-ges wird es meine Hamburger-Restaurants rund um den Erdballgeben. Egal wie großartig die ein-heimische Küche ist, Italiener, Fran-zosen, Schweizer, Österreicher undDeutsche, ja, auch Russen, Chi-nesen, Japaner und Indonesierwerden in meinen ‚Fast-Food-Lä-den‘ für einen ,Big Mac‘ Schlangestehen, und der Preis für diesenBig Mac wird zu einer internatio-nal anerkannten Leitwährung!“

Unmöglich! Verrückt?Aber genau das ist die heutigeWirklichkeit! Mitunter muss manden Mut haben, „verrückte“ Dingezu wagen, wenn man bereit ist, füralles, was daraus folgt, auch dieVerantwortung zu übernehmen.Übrigens, das Produkt, mit demMcDonald’s diese „verrückte“ Wirk-lichkeit, die den Gründer zum Mil-lionär machte, geschafft hat, hat

können ein Leben in Angst undSorgen führen oder ein glückliches.Sie entscheiden. Sie allein tragendie Verantwortung für Ihren Kopf.Die 15 Zentimeter (Mittelmaß)zwischen Ihren Ohren bilden diemit Abstand wichtigste Streckeauf dem Weg zu jedem Erfolg.Diese Freiheit, denken zu kön-nen, was immer wir wollen, isteine große Verantwortung, mitder die meisten gar nicht umge-hen können. Obwohl sie eine Ent-scheidung allein und eigenstän-dig treffen, übernehmen sie dafürnicht die Verantwortung, sondernsuchen immer einen Schuldigen.Es ist einfach bequemer, von sichauf andere zu lenken. Verantwor-tung für sich übernehmen heißt,an sich zu arbeiten. Kein leichtesUnterfangen und damit alles an-dere als bequem.

Gedanken positiv aufladenWenn Sie nicht genug verdienen,könnte Ihr Chef daran schuld sein.Wenn Sie zu viele Steuern zahlen,trägt natürlich das Finanzamt dar-an Schuld. Sogar Ihre Eltern könn-ten schuld sein, weil diese nichtauf eine gute Ausbildung ihrer Kin-der geachtet haben. Wenn Sie sodenken, geben Sie anderen Men-schen Macht über Ihr Leben. Eintörichtes Verhalten. Wer seineMacht abgibt, wird zum Springballder Interessen anderer Leute undkann sich nicht frei entwickeln. Je-

Beat Ambord erzielte als Ver-

kaufsdirektor eines amerikani-

schen Informatik-Dienstleisters

ein Jahresvolumen von über 250

Millionen US-Dollar. Zudem grün-

dete er einige Firmen, darunter

die Opusx.tv AG, F1RST GmbH,

Leovadis AG und Helix Business

Software AG. Beat Ambord ist

Mitglied von mehreren Stiftun-

gen, ein aktiver Wachstumsbe-

rater diverse Gemeinden, Autor

von drei Büchern und ein Pio-

nier im Web-TV-Bereich. Unter-

nehmensvorstände aus dem Ver-

trieb mit Jahresumsätzen von

über 11 Milliarden Euro lassen

sich von Beat Ambord coachen.

Darüber hinaus engagiert sich

Beat Ambord im Franchise, Net-

work-Marketing und klassischen

Verkauf.

� Zur Person

Wohin Sie blicken, überall istEnergie. Auch unsere Gedankensind nichts anderes als Ener-gie, gleichsam wie magnetischeFelder, die auch die Erde vomNord- zum Südpol umspannen.Diese Magnetfelder sind mitbloßem Auge nicht zu sehen.Wir nehmen sie erst durch dieKompassnadel war. Mit denGedanken verhält es sich ähn-lich: „Am Anfang stand dasWort“ – kein Außenstehenderkann Ihre Gedanken sehenoder fühlen, nur hören, indemSie Ihre Gedanken ausspre-chen. Ihre Gedanken haben Sieproduziert und damit in dieWelt gesetzt.

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