Die schönsten Ausflugziele im Vierländereck...Die schönsten Ausflugziele im Vierländereck 1...

D i e s c h ö n s t e n A u s f l u g z i e l e i m V i e r l ä n d e r e c k ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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Österreich-Deutschland-Schweiz-Liechtenstein Bregenz verzaubert seine Besucher zu jeder Jahreszeit – mit unvergleichbarem Charme. Nicht nur die weltberühmten Festspiele auf dem Bodesee locken unzählige Gäste in die Stadt. Auch außerhalb der Festspielsaison präsentiert sich Bregenz mit einem breit gefächerten Kultur- und Eventprogramm. Meisterhafte Architektur, eine Flanier- und Shoppingmeile und nicht zuletzt die pure Bregenzer Gastlichkeit in zahlreichen Cafés, Restaurants und Bars sind ein wahrer Genuss. Zwischen Arlberg und Bodensee, im Knotenpunkt des Vierländerecks verbindet Vorarlberg urbanes Flair mit ländlicher Idylle. Besucher und Gäste lassen sich gerne und immer wieder aufs Neue faszinieren: vom kulturellen Reichtum, der landschaftlichen Vielfalt und einer freundlichen Bevölkerung –inmitten einer entdeckenswerten Naturkulisse für die unterschiedlichsten Sport- und Freizeitbeschäftigungen. Nicht nur in der Bergwelt, auch unternehmerisch werden Höchstleistungen erbracht. Mit seiner hohen Innovations- und Umsetzungskraft zählt Vorarlberg zu den Angelpunkten im wirtschaftlichen Europa.


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Bregenz für Natur-Kulturgenießer Wer seinen Urlaub in Bregenz verbringt, muss keine Abstriche machen. Hier kommt auf kleinem Raum vieles zusammen: Berg und See, Urbanes und Natürliches, Spannung und Entspannung, dazu die Infrastruktur einer Landeshauptstadt. Eine Radtour am oder baden im Bodensee, ein Ausflug mit dem Schiff, wandern, spazieren oder Drachenfliegen am Pfänder – das sind nur einige von zahlreichen Möglichkeiten, die Bregenz seinen Besuchern bietet. Direkt ans Wasser gebaut, angeschmiegt an den Rücken des Pfänders, den weiten Himmel als Dach – das ist Bregenz. Diese Stadt hat Charakter. Und ist facettenreich wie keine andere in der Region. Selbst James Bond gibt sich im Film „Quantum of Solace“ die Ehre und besucht die Stadt mit der größten Seebühne der Welt. Neben den Festspielen als starkem Fundament verleihen eine Vielzahl anderer Einrichtungen, beispielsweise das Kunsthaus Bregenz (KUB), Theater und internationale Galerien der Stadt ihren besonderen Charme. Es erwarten Sie zudem viele kleine Boutiquen und Geschäfte in der lebendigen Innenstadt, eine zauberhafte Altstadt - Oberstadt genannt - und viel Natur in der direkten Umgebung. Mit Wegen und Radrouten, Schiffen und Booten. Mit Kunst und Geschichte. Auf den Punkt gebracht: In Bregenz erwartet Sie das Mehr am See.


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Pfänder Der Pfänder (1064 m) ist mit seiner einzigartigen Aussicht auf den Bodensee und auf 240 Alpengipfel der berühmteste Aussichtspunkt der Region. Bei klarem Wetter reicht der Vierländer-Blick von den Allgäuer- und Lechtaler Alpen im Osten über den Bregenzerwald, die steilen Gipfel des Arlberggebietes und der Silvretta, weiter über den Rätikon bis zu den Schweizer Bergen und den Ausläufern des Schwarzwaldes im Westen. Am Fuße liegt der Bodensee, eingerahmt vom Rheintal und dem oberschwäbischen Hügelland. Ob Sie wandern, den Wildpark erkunden oder sich in einem der Restaurants verwöhnen lassen und dabei die Aussicht genießen - Ihr Tag auf dem Pfänder wird für Sie zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Die Talstation der Pfänderbahn befindet sich 2 Gehminuten vom Hotel und 15 Gehminuten vom Bahnhof Bregenz.


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Der Bodensee Als Erholungs- und Lebensraum für Besucher und Einheimische ist der Bodensee Oase und Mittelpunkt zugleich. Umgeben von malerischen Dörfern und historischen Städten bietet er hervorragende Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung am und auf dem Wasser. Das gemäßigte Klima macht die Region zum idealen Ausflugsziel. Weite Felder, bunte Blumenwiesen und charakteristische Rebberge säumen die Ufer. Prächtige Farben leuchten im Wandel der Jahreszeiten rund um den See. Der See ist imposant! Mit 48,5 Milliarden Kubikmeter Wasser ist er der größte Trinkwasserspeicher Europas. Deutschland, Österreich und die Schweiz teilen sich die 273 km lange Uferlinie des 540km² großen Gewässers. Die größte Breite - zwischen Friedrichshafen und Arbon – misst 14 km. Zwischen Konstanz und Bregenz liegen 46 km Luftlinie. Wegen der Erdkrümmung von 41,5 m lässt sich Bregenz selbst bei klarster Sicht von Konstanz nicht erkennen.


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Bodensee-Schifffahrt – Die „weiße Flotte“ Grenzenlos ist das Urlaubsvermögen auf dem See. Von Mai bis Oktober gibt es täglich Ausflugsfahrten zu den schönsten Zielen am Bodensee, in der Hochsaison auch Abendfahrten mit Musik und Tanz sowie Rundfahrten in der Bregenzer Bucht. Dank des attraktiven Fahrplans erreichen Sie die Städte und Gemeinden direkt und ohne Umwege und sparen auch noch Zeit. Genießen Sie die abwechslungsreiche Fahrt über die Weite des Bodensees. Ihr Blick schweift in die Ferne, Sie entdecken schneebedeckte Berge und die Silhouetten lebendiger und intakter Ortschaften. Lassen Sie sich während der Fahrt von der gepflegten Bordgastronomie verwöhnen. Sonder- und Ausflugsfahrten machen den Aufenthalt auf dem Wasser zum Erlebnis. Die Schifffahrtgesellschaft mit 24 Fahrgastschiffen bringen Sie an Ihre Ziele im internationalen Bodensee. Über 14.000 Sitzplätze bieten Platz für immer neue Ausflüge und Endeckungsreisen. Eintrittskarten für die Insel Mainau, Burg Meersburg, Pfänderbahn, Zeppelin Museum, Sea Life Konstanz, etc. erhalten Sie an den Landestellen und auf den Schiffen.


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Dornbirn Dornbirn (von Bregenz 15 Min.), ist reich an Sehenswürdigkeiten und ist unter den Vorarlbergern als Shoppingmekka bekannt. Kunstinteressierte finden zahlreiche Ausstellungen in den Museen und Galerien. Naturliebhaber werden sich in den Naherholungsgebieten in und um Dornbirn wohl fühlen. Im Rolls-Royce Museum sind mehr als 1000 Exponate ausgestellt – gesammelt in beinahe einem halben Jahrhundert. Besucher aus der ganzen Welt bewundern die Fahrzeuge von King Georg V, King Edward VIII und Queen Mum und vielen anderen berühmten Vorbesitzern. Erforschen Sie die beiden Naturdenkmäler „Rappenloch“ und „Alploch“, ein Stück reiner Natur und lassen Sie sich faszinieren von einem Schauspiel, das sich innerhalb von Jahrtausenden selbst schuf. Wem die Wandertour zur Rappenlochschlucht noch zu wenig ist, der sollte den Dornbirner Hausberg Karren einen Besuch abstatten. Oben angekommen eröffnet sich ein unvergleichlicher Panoramablick auf die Schweizer Berge, das Rheintal und den Bodensee. Das Panoramarestaurant, auf Stahlstelzen über den Abgrund gebaut, macht den Karren zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Inatura ist sowohl Erlebnisausstellung als auch Dokumentationszentrum über die Natur Vorarlbergs. In der Ausstellung machen 3D-Filme, Spiele und Präparate zum Angreifen die Natur mit allen Sinnen erlebbar.


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Bregenzerwald Wer Natürlichkeit, Echtheit und Tradition in Kombination mit überraschend modernen Anklängen schätzt, der sollte den Bregenzerwald besuchen - In 22 ursprünglichen Dörfern mit bäuerlicher Tradition und einer interessanten Mischung aus alter und neuer Architektur. Im Bregenzerwald führen rund 2000 km beschilderte Wanderwege zu den schönsten Plätzen. An Bächen entlang, zu Bergseen, zu Alpen, wo den ganzen Sommer über Kühe weiden. Im Wirtschaftsgeschehen spielen Landwirtschaft, Tourismus und Handwerk die wichtigsten Rollen. Die drei Branchen arbeiten seit jeher eng zusammen, zum Vorteil der Bewohner und der Gäste. Die Käsestrasse vereint entdeckungswerte Stationen im ganzen Bregenzerwald: Sennereien, Bauernhöfe, Handwerker, Käsewirte und Spezialitäten-Geschäfte. Eine genussvolle Entdeckungsreise durch die Schaukäsereien mit Käseverkostung. Wandern, Ski fahren, Ausflüge machen oder der Besuch von Kulturveranstaltungen sind die wichtigsten Gründe für eine Reise in den Bregenzerwald. Das „Wälderbähnle“ ist über 100 Jahre alt. Einst tuckerte sie von Bregenz nach Bezau. Heute fährt sie als liebevoll gepflegte Museumsbahn von Bezau nach Andelsbuch und retour. Manchmal sogar mit pfauchender Dampflok vorne dran.


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Lindau – Insel Schon auf der Brücke, die das Lindauer Festland mit der Insel verbindet, eröffnet sich ein Ausblick, der schnell erahnen lässt, was die Region rund um Lindau so reizvoll macht: Das klare Wasser des Bodensees vor der Kulisse der Alpenkette, das leuchtende Grün der alten Villengärten und die architektonischen Schmuckstücke der historischen Altstadt. All das sind Vorboten eines unvergesslichen Aufenthalts an der Bayerischen Riviera. Das mediterrane Klima lässt Obst und Wein ebenso wie Genussmenschen heranreifen. Mancher edle Tropfen aus der Region wird in den gemütlichen Weinstuben kredenzt oder in einem der edlen Restaurants an der Promenade. Bei Gästen und Einheimischen gleichermaßen beliebt ist auch die Lindauer Altstadt, die mit ihren historischen Gebäuden, lebhaften Plätzen und malerischen Gassen ein unverwechselbares Stadtbild zeichnet, das zum Flanieren einlädt. Die Uferpromenade gilt als eine der Schönsten am Bodensee. Hier verweilen die Besucher mit Blick auf das weltbekannte Postkartenmotiv: Lindaus Wahrzeichen Löwe und Leuchtturm flankieren die Hafeneinfahrt. Vom April bis zum Oktober gibt es Stadtführungen durch die einzigartige historische Inselstadt.


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Zeppelinmuseum Friedrichshafen Das Zeppelin Museum Friedrichshafen ist das meist besuchte Ziel am Bodensee. Es hütet einen Mythos, dessen Anziehungskraft auf Jung und Alt bis heute fortbesteht. Das Museum im ehemaligen Hafenbahnhof mit seiner klaren Bauhaus-Architektur wurde 1996 neu eröffnet und haben seither mehr als 5 Millionen Besucher die Sammlungen und Ausstellungen gesehen. Dem Zeppelin Museum stehen 4.000 m2 Ausstellungs- und Museumsfläche zur Verfügung. Das Gebäude erzeugt ein Gefühl von Reiselust und Mobilität. Mit dem bundesweit einzigartigen Museumskonzept „Technik und Kunst“ wird den Besuchern ermöglicht, Seitenblicke auf die Technik der Kunst und die Kunst der Technik zu werfen. Die originalgetreue Rekonstruktion eines 33m langen Teilstücks von der LZ 129 Hindenburg vermittelt die Zeppelin-Begeisterung jener Zeit und man kann die Fahrten rund um die Welt lebendig nachempfinden. Schon beim Einstieg über das Fallreep tauchen die Museumsgäste in die Glanzzeiten der fliegenden Silberzigarre ein. Die zahlreichen Exponate aus der weltweit größten Sammlung der Geschichte und Technik der Zeppelin-Luftschifffahrt veranschaulichen, wie diese Technologie schon damals zu grundlegenden Erkenntnissen über Aerodynamik und Leichtbau geführt und Mobilität verändert hat.


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Meersburg Die besonders reizvolle Lage Meersburgs, gebaut an einen steilen Rebhang direkt am See, zog schon vor Jahrhunderten die Menschen an. Angeblich errichteten schon die Merowinger die erste Burg, deren mittelalterliche Anlage noch heute das Stadtbild von weitem prägt. Seit 2004 gehört Meersburg zu den Mitgliedern der Deutschen Fachwerkstraße – eine der großen touristischen Routen Deutschlands. Den Konstanzer Fürstbischöfen verdankt die Stadt ihre barocke Silhouette. Sie bauten prachtvolle Schlossanlagen, an deren Gestaltung der damals schon berühmte Barockarchitekt Balthasar Neumann beteiligt war. Rund um diese repräsentativen Bauten, die heute zumeist zur Besichtigung offen stehen, ordnen sich die kleinen Gässchen, die wunderschönen Plätze und herrlichen Aussichtsterrassen Meersburgs. Hier locken im Sommer gemütliche Cafés und die Terrassen des Neuen Schlosses sowie der Burg bescheren schönste Aussichten von oben auf den See und auf imposante Bergketten der Alpen. Doch nicht nur die malerische Lage und die Bauten aus der Vergangenheit machen Meersburg zu einem beliebten Urlaubs- und Ausflugsziel. Das breite und anspruchsvolle Kulturprogramm, die vielen Museen und das große Freizeitangebot ziehen jährlich Tausende von Besuchern an.


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Konstanz Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee. Mit einer einmaligen Sehenswürdigkeit kann die Bodensee-Metropole aufwarten: Auf dem Pegelstumpf an der Hafeneinfahrt grüßt „Imperia“, die sich in vier Minuten einmal dreht. Auf den Händen der ausgebreiteten Arme hält „Imperia“ 2 weitere Skulpturen: Gaukler, die sich die Insignien der weltlichen und kirchlichen Macht auf das Haupt gestülpt haben, eine Kaiserkrone und eine Tiara. Wenige Schritte nördlich der einstigen Bischofskirche beginnt jener Stadtteil, der auch in den Tagen des größten Gästestroms ruhig und geheimnisvoll bleibt wie ein verlassenes italienisches Kloster: die Niederburg. In den engen, verwinkelten Gassen dieses Quartiers finden sich die ältesten Häuser der Stadt. Die Niederburg ist auch heute noch ein belebter Stadtteil, in dem sich modernes Alltags- und Geschäftsleben in mittelalterlichem Gehäuse abspielt. Gerade diese Mischung macht einen Spaziergang durch die romantischen Gassen spannend. Besichtigung, Einkauf und erfrischende Einkehr sind hier kombinierbar. Das so genannte "Konzilsgebäude" wurde 1388 als Korn- und Lagerhaus für den Handel mit Südeuropa errichtet. Während des Konstanzer Konzils (1414 - 1418) tagte vom 8. - 11.11.1417 im 1. Stock des Gebäudes das Konklave und wählte Kardinal Otto Colonna unter dem Namen Martin V. zum alleinigen Papst. Heute wird das Konzil als Konzert- und Veranstaltungssaal genutzt.


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Insel Mainau Eine Insel, erfüllt von leuchtender, überwältigender Blütenpracht, thront auf ihrer Sandbank im Licht des Südens. Zu allen Jahreszeiten zeigen sich Blumen, Stauden, Bäume und Sträucher in den schönsten Facetten und Farben. Das Palmenhaus mit exotischen Hanf- und Dattelpalmen sowie das Schmetterlingshaus mit seinen farbenprächtigen Faltern verbreiten Südsee-Stimmung das ganze Jahr über. Der Staudengarten bietet Gelegenheit zur Entspannung und eine stetig wandelnde Pflanzenvielfalt. Im Mainau-Kinderland können kleine Abenteurer viel entdecken: einen Bauernhof mit Streichelzoo und Ponyreiten sowie einen Zaubergarten mit sprechenden Pflanzen. Die „Wasserwelt“ und „Blumis Uferwelt“ laden zum Toben und Spielen ein. Glanzvolle Events wie das „Gräfliche Inselfest“ sowie das „Gräfliche Schlossfest“ und zahlreiche andere Veranstaltungen, wie das traditionelle Schwedische Mittsommerfest und das Lucia-Fest, erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Anreise kann sowohl mit dem Schiff als auch mit dem Bus und dem Auto (Parkplatz auf dem Festland) erfolgen. Vom Parkplatz führt eine Fußgängerbrücke direkt auf die Insel.


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Pfahlbaumuseum Unteruhlingen Versunkenes Weltkulturerbe sichtbar gemacht… Die Pfahlbausiedlungen aus der Stein- und Bronzezeit (4.000 bis 850 v. Chr.) am Bodensee werden in Unteruhldingen wieder lebendig. Seit 90 Jahren ist das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen der Ort, an dem dieses faszinierende kulturelle Erbe sichtbar wird - in 23 nach dem neuesten Forschungsstand eingerichteten Häusern inmitten des ältesten Naturschutzgebietes am Bodensee Der Weg führt Sie vom Ufer aus über Holzstege zu den originalgetreu eingerichteten Pfahlbauhäusern, in denen Sie Inszenierungen, Alltagsgeräte und auf wissenschaftlicher Basis gefertigte Rekonstruktionen begutachten können. Unter Wasser und im Moor hat sich ein einzigartiges Archiv der Menschheitsgeschichte erhalten. Organische Materiale wie Textilien, Holz- und Speisereste ermöglichen den Einblick in den Alltag der frühen Bauern und Fischer. Ihr Besuch ist mit einem Rundgang von 45-60 Minuten Dauer verbunden. Tauchen Sie ein in die geheimnisvolle Welt der Bauern, Fischer und Bronzegießer der Steinzeit vor 6000 Jahren und der Bronzezeit vor 3000 Jahren.


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St. Gallen Touristisch interessant ist die Stadt aufgrund der Stiftskirche und der Stiftsbibliothek mit dem wunderschönen Rokoko-Saal, von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. St. Gallen ist weltweit als Textilstadt bekannt. Die St. Galler Stickereien waren schon immer besonders begehrt und gehören zur Tradition der Stadt, welche bis ins frühe Mittelalter reicht. Den Namen hat St. Gallen vom Wandermönch Gallus, weswegen sie auch Gallusstadt genannt wird. Der Barocksaal der Stiftsbibliothek überrascht die Besucher durch seine reiche Rokoko-Ausstattung. Der Bücherbestand beträgt rund 160 000 Bücher. Die beeindruckende Sammlung frühmittelalterlicher Original-Handschriften macht diese Institution weltberühmt. Über 400 Bände sind mehr als 1000 Jahre alt. Übrigens ist die Stiftsbibliothek noch heute eine aktive Bibliothek. Die ehemalige Stiftskirche ist ein Werk des späten Barocks. Sie wurde zwischen 1755 und 1767 erbaut. Nebst der eindrucksvollen Fassade mit den zwei Türmen ist auch das Innere wundervoll ausgestattet. Bereits im Jahr 612 errichtete der irische Wandermönch Gallus hier eine Einsiedlerei. Daraus entstand 719 ein Kloster, welches nach zu religiöser, wirtschaftlicher und kultureller Blüte aufstieg. Nach wechselvoller Geschichte ist die Abtei 1805 aufgehoben worden.


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Vaduz Vaduz ist mit dem Sitz des Fürstenhauses, der Regierung und des Parlaments der Hauptort Liechtensteins. Im Zentrum sind Museen, Straßencafés und zahlreiche attraktive Geschäfte zu finden. Schloss Vaduz ist im 13. Jahrhundert erbaut worden. Es dient der fürstlichen Familie als Residenz und kann nicht besichtigt werden. Vom Städtle aus führt ein gut ausgebauter Spazierweg zum Schloss. Das "Känzile", eine kleine Aussichtsterrasse bei der Einmündung des Spazierweges in die Schlossstrasse, bietet einen prächtigen Ausblick über Vaduz. Die Errichtung des Vaduzer Rathauses fällt in das Jahr 1932/33. Es wurde in den Jahren 1982 bis 1984 gründlich renoviert. Das Balkonfresko von Johannes Troyer an der Südfassade zeigt den Hl. Urban, den Patron der Weinbauern. An der Eingangsfront ist das in Stein gemeißelte Gemeindewappen zu erkennen. Im Städtle laden gemütliche Straßencafés in der Fußgängerzone zum Verweilen ein. Es bietet eine Vielzahl kultureller Attraktionen. Kunstmuseum, Landesmuseum, Postmuseum, Kunstraum Engländerbau und die privaten Kleingalerien ermöglichen dem Besucher einen Blick auf die Mannigfaltigkeit des Landes.

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