Die Wirtschaft 15. Juni 2012

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Die Wirtscha i Die Zeitung der WirtschaQskammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 24 · 15. Juni 2012 Nr. 10 · 9. März 2012 100 Jahre WIFI: Dynamischer als je zuvor wko.at/vlbg Nr. 10 · 9. März 2012 Groß- auflage! An jeden Haushalt in Vorarlberg

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Die WirtschaDie Zeitung der Wirtscha skammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 24 · 15. Juni 2012 Nr. 10 · 9. März 2012

100 Jahre WIFI:Dynamischer als je zuvor

wko.at/vlbg

Nr. 10 · 9. März 2012Groß-

auflage!

An jedenHausha

lt

in Vorarlberg

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2 · 100 Jahre WIFI · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Magazin

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtscha s-kammer Vorarlberg, Herstellung: „Die Wirtscha “ Betriebgewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. – VerantwortlicherRedakteur: Andreas Scalet (email: scalet.andreas@ wkv.at), Redaktion: Mag. Herbert Motter, Mag. Nadine Bischof,Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zei-tungsverlag und Druckerei Gesellscha mbH, Gutenberg-straße 1, 6858 Schwarzach. – Anzeigenverwaltung: MEDIATEAM Gesellscha mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis,Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. AnzeigenpreislisteNr. 37 gültig. Auflage 19.400. – Entgeltliche Anzeigen imTextteil sind mit „Werbung“, „Promotion“ oder „Firmen-portrait“ gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I – Die in „DieWirtscha “ - Zeitung der Wirtscha skammer Vorarlbergverwendeten personenbezogenen Bezeichnungen geltenjeweils auch in ihrer weiblichen Form.

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Themen der Woche 4-8

Drei Standorte. Das Wirtscha sförde-rungsinstitut deckt die gesamte Palette derberuflichen Weiterbildung ab. Die Kurse,Seminare, VorträgeundWorkshopsfindenan

drei Standorten inVorarlberg statt. DieWIFIsin Dornbirn, Hohenems und Bludenz deckenspezielle Schwerpunkte ab. 4

Maßgeschneiderte Firmenkurse. Dyna-mische Unternehmen entwickeln sich per-manent weiter und definieren Ziele neu. Werdiese Ziele erreichenwill, muss eine dement-sprechende Qualifikation seiner Mitarbeitersicherstellen. 6

Management-Lehrgänge. Gerade in wirt-scha lich turbulenten Zeiten ist jedesUnter-nehmen noch mehr gefordert die Schlüssel-kompetenzen der Führungskrä e weiter zuentwickeln. 8

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Herr Präsident Rein, das Thema Bil-dung ist in aller Munde. Wie stellt sichdie Wirtscha dieser Herausforderung?

Aus- und Weiterbildung sind ganz klar unse-re Schwerpunkte. Entscheidend ist, dass wirnicht nur über Bildung reden, sondern denUnternehmen sowie ihren Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern konkrete Möglichkeiten zuihrer persönlichen Qualifizierung anbieten.Wissen ist einer der wenigen Rohstoffe, überden wir in unserem Land verfügen.Wissen istauch das Fundament für Lebensstandard undLebensqualität.

Wir als Wirtscha skammer haben den Auf-trag, unsere Unternehmen zu unterstützen,damit sie den Aufgaben von heute und denHerausforderungen von morgen besser be-gegnen können. Dabei orientieren wir uns anden aktuellen Erfordernissen der Wirtschaund den Bedürfnissen unserer Mitglieder.

Das WIFI Vorarlberg wird heuer 100Jahre alt. Welche Bedeutung hat dasWirtscha sförderungsinstitut fürunsere Wirtscha ?

Wie der Name schon sagt, es fördert unsereWirtscha mitKnow-how. Know-how, das allein unseremLand inAnspruch nehmen könnenund auch sollen.

Mit dem WIFI steht den Unternehmen einkompetentes Institut für Aus- und Weiterbil-dung zurVerfügung. Davon profitieren unsereBetriebe, davon profitieren auch alle Arbeit-

nehmerinnen und Arbeitnehmer, davon pro-fitiert die gesamte Wirtscha . Ambitionierteund hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter sind für unser Land unverzicht-bar. Ständige Weiterbildung ist unerlässlich.Dafür steht das WIFI als professioneller Part-ner und das seit nunmehr 100 Jahren.

Wie hängen daher Wettbewerbsfähig-keit und Bildung voneinander ab?

Die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen undMitarbeiter ist längst zu einem entscheiden-den Erfolgsfaktor geworden. LebenslangesLernen ist eine Investition in die eigenepersönliche Zukun und gleichzeitig in diebetriebliche Wettbewerbsfähigkeit.

Nur mit gut qualifizierten Fachkrä enkönnen unsere Unternehmen auf den regio-nalen und globalen Märkten bestehen undmit innovativen Ideen punkten. Mit unserenWIFI-Angeboten wollen wir noch mehr Men-schen in unserem Land zur persönlichenWei-terbildung motivieren. Unsere Unternehmenbeweisen seit vielen Jahrenwie wichtig ihnenAus- und Weiterbildung ist. Es ist nicht nurdas enormwichtige Engagement in die Lehre.Gerade auch in der Erwachsenenbildung set-zen unsere Betriebe mit Recht auf das WIFI.Das Angebot ist vielfältig und reicht vomKurz-Seminar bis hin zu großen Grund- oderSpezial-Ausbildungen.

Vielen Dank für das Gespräch

„Vom WIFI profitierenalle in unserem Land“

Wirtscha skam-mer-PräsidentManfred Reinist stolz auf seindynamischesWIFI.

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· 100 Jahre WIFI · 3Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

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1912. Aufnahme der Ge-schä stätigkeit des Gewer-beförderungsinstituts. DasInstitut wird im Gebäude derAusstellungs- und Verkaufs-halle der Vereinigten Gewer-be Dornbirns in der Bahnhof-straße untergebracht.

1920. Das Gewerbeförderungsinstitut über-siedelt in das 1814 erbaute Gerichtsgebäu-de amRathausplatz in Dornbirn. Zu denHauptaufgaben zählte die Organisation vonFach- und Buchhaltungskursen sowie vonFachvorträgen.

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Etwa € 160 Mio. Mittelein-satz zur Erfüllung des Bil-dungsau rags seit 195115.000 Meisterprüfungs-kandidaten (seit 1951)Umsatzverdreifachung inden letzten 20 Jahren90 % BekanntheitsgradNummer 1 in der berufli-chen Erwachsenen-Weiter-bildung18.500 verschiedene Kurs-Teilnehmer pro Jahr8.000 Teilnehmer im „Saalder Wirtscha “ p.a.Über 200.000 Besuche p.a.im WIFIZwischen 500 und 1.000Teilnehmer pro Tag1.500 durchgeführte Kurse55.000 Veranstaltungs-stundenÜber 700.000 Teilnehmer-stunden17 % Innovationsrate imKursbuchca 6.000 Prüfungen proJahrStandorte in Dornbirn,Hohenems, Bludenz66 Seminarräume25 Werkstätten11 EDV-Räume

Das WIFI Vorarlberg-dynamischer als je zuvorStrukturwandel, Fach-krä emangel, Globa-lisierung – Unterneh-men sehen sich einerReihe von Herausfor-derungen gegenüber.Welche wettbewerbs-entscheidende Rolledabei gezielte Perso-nalentwicklung undWeiterbildung spieltwie sich das beruflicheLernen entwickelnwird und welche Visionen und Pläne dasWIFI Vorarlberg im 100. Bestandsjahr hat,skizziert Dr. Thomas Wachter, der sich seit20 Jahren der beruflichen Erwachsenenbil-dung im WIFI widmet.

Speziell in einem Hochlohnland wie Österreichbesteht ein Zusammenhang zwischen Personal-entwicklung und wirtscha lichem Erfolg. „Einenglobalen Lohnkostenwettbewerb können wir nichtgewinnen. Unsere Chancen liegen in Qualifikati-on, Forschung und neuen Technologien“, betont

WIFI-InstitutsleiterDr. ThomasWachter. Der Au rag der Wirt-scha skammer an das WIFI ist,das zumeist berufsorientiertePublikum in Sachen Weiterbil-dung langjährig zu begleiten.Durch dieses an Breite und Tie-fe unerreichte Programm sollLifelong learning so gut es gehtermöglicht werden.

„Wir wollen kein Partner füreinen kurzen Lebensabschnittsein, sondern wir bieten Lern-konzepte an, die modular auf-gebaut sind, Praxisbezughaben

und mit Zertifikaten abschließen, die in der Wirt-scha anerkannt sind“, erklärt Dr. Thomas Wachter.Wachter und sein Team setzen dabei bewusst auf„Edutainment“, eineBegriffskombination ausBegriff„Education“ und „Entertainment“.

„Lernen soll unserer Meinung nach mehr sein alsnur Wissenskonsum. Lernen soll Spaß machen, sollneue Bekanntscha en und Erfahrungen ermögli-chen, soll nach Kursende noch Raum für Gesprächeim WIFI-Gebäude bieten“, so Wachter.Zusätzliche Vorträge und sonstige Events sollen ins-pirieren und das WIFI zu einem Treffpunkt für alleWeiterbildungsinteressierten machen.

WIFI-Institutsleiter Dr. Thomas Wachter.

„Das WIFI Vorarlberg ist ein engagierterund wichtiger Partner des Landes in SachenQualifikation und Weiterbildung“.

LandeshauptmannMarkus Wallner

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WIFI-Plakatausden50erJahren

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4 · 100 Jahre WIFI · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Drei Standorte, ein Ziel:Qualifizierung für die Zukun

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1952. Inbetriebnahme desneuen Lehr- und Werkstätten-gebäudes. Übersiedlung ausdem „Alten Gerichtsgebäudeam Rathausplatz und Adaptie-rung der Büros samt Biblio-thek mit Lesezimmer im sog.„Gewerbehaus“.

Das Wirtscha sför-derungsinstitut decktdie gesamte Paletteder beruflichen Wei-terbildung ab. DieKurse, Seminare,Vorträge und Work-shops finden an dreiStandorten in Vorarl-berg statt. Die WIFIsin Dornbirn, Hohe-nems und Bludenzhaben sich auf spe-zielle Schwerpunktekonzentriert undsorgen für die beruf-liche Weiterbildungin Vorarlberg.

Modern, stilvoll undmit perfekterInfrastruktur – das ist der WIFI-Campus Dornbirn. Der innova-tive Gebäudekomplex bietet an-spruchsvolles Ambiente, Technikauf höchstem Niveau und großeFlexibilität bezüglich Räumlich-keiten. Im WIFI-Campus ver-binden sich ästhetisches Niveaumit moderner Funktionalität, ge-

pflegte Atmosphäre mit hellerFreundlichkeit. Der attraktiveEin-gangsbereich, großzügige Raum-gestaltung und geschmackvollesInterieur schaffen einen Ort desWohlfühlens und der Begegnung.

Der „Saal der Wirtscha “ bietetPlatz für bis zu 200 Personen,außerdem stehen 20 modernen

Kurs-, Tagungs- und Seminarräu-me in unterschiedlicher Größeund variabler Bestuhlung zurVerfügung.

Technische Infrastruktur

Die technische InfrastrukturdesWIFI-Campusmit seiner „Sta-te of the Art“ Medientechnik zählt

zu den hochwertigsten im Boden-seeraum. Ton, Licht, Moderation,Projektion, PC-Technologie, Inter-net -Nutzer benötigen kein detail-liertes technisches Verständnis,die Spezialisten des WIFI sorgenfür eine zuverlässige Umsetzung.

Das zweistöckige Restaurant„wirtscha “ von Topgastronom

Westösterreichs moderns-tes berufliches Weiterbil-dungszentrum: Der WIFICampus in Dornbirn.

1920 – 1942. Als Lehrerund Kursleiter setzte manFachkrä e des Gewerbe-förderungsdienstes desHandelsministeriums undExperten aus Deutschlandund der Schweiz ein.

1950. Beschluss des Kammer-präsidiums, dem Land Vorarl-berg den Antrag auf Übernah-me des Gewerbeförderungs-institutes in die Handelskam-mer zu unterbreiten mit an-schließender Übernahme.

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· 100 Jahre WIFI · 5Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

„Erfolg ist kein Zufall – keiner weiß das bes-ser als Unternehmen, die täglich am Marktbestehen müssen. Eine wichtige Vorausset-zung dafür ist laufende Weiterbildung. Wieinternationale Studien nachweisen, trägt die-se entschei-dend zumProduktivi-tätswachs-tum bei. Zu-dem fördertWeiterbil-dung Inno-vationen, diehelfen, imWettbewerbdie Nase vorn zu haben.Viele Unternehmen nützen daher geradejetzt die Chance mit gezielten Schulungenihr Unternehmen auf noch mehr Professio-nalität zu trimmen.

FIT - maßgeschneiderteSchulungsprogramme für Firmen

Das WIFI hat den heimischen Unternehmenviel zu bieten. Insbesondere das WIFI-Firmen-Intern-Training (FIT) ist ein effizientes Instru-ment, um Firmen fit für den Wettbewerb zumachen. Gemeinsam mit dem Unternehmenwerden Weiterbildungsziele festgelegt undmaßgeschneiderte Schulungsprogrammekonzipiert. FITs sind eine ideale MöglichkeitGruppen von Mitarbeitern themenbezogen zutrainieren. Und der große Vorteil: Aus einemPool von 800 lässt sich bestimmt der richtigeTrainer für das Unternehmen finden.“

Mit demWIFI dasUnternehmen entwickeln

… Dr. Helmut Steurer, Direktorder Wirtscha skammer Vbg.

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1966. Die Wirtscha skammer be-schließt, den WIFI-Erweiterungsbau nachden Plänen von Architekt DI Dr. ErnstHiesmayr zu errichten, der 1970 eröffnetwird und bis heute mit seiner Architekturwie auch den Nutzungsmöglichkeitenüberzeugt.

1977. Das WIFI gehtnach Bludenz. 1977eröffnet die Wirt-scha skammer dieDependance des WIFIin der Bludenzer In-nenstadt. In der Folgefinden dort zahlreicheKurse mit Schwer-punkt Tourismusstatt. Der dazugehö-rende Saal wird viel-fältig und von vielenVereinen etc. genutzt.

WolfgangPreussbietet außerdemeine sehrgute Gastronomie und hochwertiges Cate-ringservice – Von Kaffee-Getränke-Süßesbis zum exklusiven Galadinner.

WIFI Hohenems

Nach einer grundlegenden Sanierungund der entsprechenden baulichen Erwei-terung wurde 1995 das WIFI Hohenems

in einer ehemaligen Schuhfabrik eröffnet.Schwerpunkte des Kursangebotes sind dasGewerbe und Handwerk, dem Werkstättenzur Verfügung gestellt werden, die auf derHöhe der Zeit sind und natürlich mit allenTools undMaschinen ausgestattet sind, dieheute und in naher Zukun in den jeweili-gen Berufen gefragt sein werden.

Die Wellnessausbildung ist ein weitererSchwerpunkt in Hohenems. Auch Vorarl-bergs Gastronomiemitarbeiter finden imWIFI Hohenems den richtigen Kurs. InHohenems sind auch die Bauakademie,das Maurerausbildungszentrum und dieImmobilienakademie beheimatet. Insge-samt stehen zwölf Werkstätten für über 20Berufsgruppen zur Verfügung.

WIFI Bludenz

Modernundmit demCharmealterArchi-tekturpräsentiert sichdasWIFIBludenz imInnovationszentrum in der Klarenbrunn-straße. Auf rund 300 Quadratmetern bietetdas WIFI Bludenz ein vielseitiges Kursan-gebot an, das allen Interessierten der Regi-on qualitativ hochwertige Weiterbildungin der näheren Umgebung garantiert:

Und das wird in Bludenz angeboten:Vorbereitungskurse auf Personalver-rechner- und BuchhalterprüfungAusbilder/innen-TrainingsWiedereinsteiger/innen- und Compu-terkurseFührungs- und Kommunikationstrai-ningsBranchenspezifische oder besondereVeranstaltungen wie z. B. in den Berei-chen Sport/Bewegung.

Drei modern eingerichtete Seminar-und EDV Räume ermöglichen Lernen in

heller, angenehmer Atmosphäre. Sie sindmit aktueller Medientechnik ausgestattet,z. B. komplette Moderationsausstattung(Moderationskoffer, Flip-Chart, Pinwände),Internetanschluss, Overhead, etc.

Hier ist die Weiterbildung des Handwerksund der Gastronomie konzentriert: DasWIFI in Hohenems.

Im Bludenzer Innovationszentrum hat dasWIFI modernste Kursräume für Weiterbil-dung in verschiedensten Bereichen.

Eins steht fest. EinVorreiter guter Wer-bung. Das WIFI hat vonAnfang an auf moder-ne Werbestrategiengesetzt. Hier ein Motivaus den 60er Jahren.

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Von Anfang an hat sich das Wirt-scha sförderungsinstitut breitaufgestellt. Anspruch war und istfür alle Branchen und beruflichenSituationen die richtige Weiterbil-dung anzubieten. Mit Erfolg.

WIFI-Werkstätten. Immer aufdem neuesten Stand sind dieWerkstätten des WIFI Vorarlberg.Erfahrene Kursleiter sorgen dafür,dass Vorarlbergs Fachkrä e stetsauf der Höhe der Zeit sind. Meisterlich. Die

Vorbereitungs-kurse für kün igeMeister findenseit Jahrzehntenim WIFI statt. DieErgebnisse bele-gen die hohenAusbildungsgradin Vorarlberg.

Das WIFI Vorarlberg bietet alsautorisiertes Prüfungszentrumder University of Cambridge,

Università per Stranieri di Peru-gia und der Pariser Handelskam-mer weltweit führende Zertifika-te für Englisch, Französisch undItalienisch als Fremdsprache an.Personen mit nicht-deutscherMuttersprache können am WIFIdie Zertifikate des Österreichi-schen Sprachdiploms erwerben.

„Durch die garantierte Quali-tät anerkannter Sprachzertifikateverbessern die Teilnehmer ihreBerufschancen – denn sie könnenbei Bewerbungen und Beför-

derungen nachweisen, dass siedie notwendigen sprachlichenQualifikationen für den Job be-sitzen“, erklärt Christa Tschofen,die im WIFI Vorarlberg für denFachbereich Sprachen zuständigist. Unternehmen ermöglichendiese Zertifikate im Gegenzugeine eindeutige Beurteilung dersprachlichen Qualitäten bzw. derFortschritte ihrer Mitarbeiter.Deshalb werden die Zertifikateimmer ö er bei der Neuanstel-lung herangezogen und in die

Fortbildung integriert. DiesenTrend belegen auch die Zahleneiner aktuellen WIFI-Studie:50 Prozent der Arbeitnehmerempfinden Fremdsprachen alswichtig für den Beruf. Und auchdie Arbeitgeber haben hoheErwartungen im Bereich Fremd-sprachenkenntnisse.

WeltweiteAnerkennung

Internationale Sprachzertifi-kate haben nicht nur bei öster-reichischen Unternehmen einenausgezeichneten Ruf. Sie werdenweltweit von Tausenden vonBildungsinstituten, Arbeitge-berinnen und Arbeitgebern an-erkannt, von Regierungs- undEinwanderungsbehörden wievon Fachverbänden zahlreicherLänder. Zahlen belegen den Nut-zen der Zertifikate. So absolvie-ren weltweit rund drei MillionenKandidatinnen und Kandidatenaus 130 Ländern allein die Cam-bridge-ESOL Prüfungen.

Fremdsprachen-Zertifikate kurbelnden Karrieremotor anSie möchten Ihre Kar-rierechancen erhöhen?Dann ist ein internationa-ler Nachweis Ihrer Sprach-kenntnisse hilfreich.

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Kostenloser Infoabend:5. September 2012Infos bei:Eva SchönherrT 05572 3894-474E [email protected]

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„Einen Wissenspool prak-tisch für jede Brancheanbieten zu können, zeugtvon enormer Professionali-tät und in manchen Berei-chen auch von Pioniergeist.Nach 100 Jahren ist dasWIFI bedeutender denn je –denn wir brauchen Weiter-bildungsangebote, die Un-ternehmer und Mitarbeiterwirklich weiterbringen.“

Dieter Bitschnau, Spartenob-mann Information & Consulting

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· 100 Jahre WIFI · 7Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

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1994. In Hohenems wird dieehemalige Schuhfabrik Sachszu einem modernen Bildungs-zentrum umgebaut. 1995 wur-de der zweite Bauabschnitteröffnet. Das WIFI beherbergtdie Fachwerkstätten u. a. fürGewerbe und Handwerk.

2000. Die Wirtscha skammerVorarlberg beau ragt eine städ-tebauliche Studie, die zeigen soll,wie das WIFI in der Innenstadtvon Dornbirn wachsen kann.

WIFI-Sloganaus denspäten70erJahren.

MaßgeschneiderteFirmenkurseErfolg ist kein Zufall.Keiner weiß das besser alsUnternehmer, die tagtäg-lich am Markt bestehenmüssen.

Dynamische Unternehmen ent-wickeln sich daher permanentweiter, definieren Ziele neu undsetzen diese in die Realität um.Wer diese Ziele erreichen will,muss sich der Marktsituationanpassen und eine dementspre-chende Qualifikation seiner Mit-arbeiter sicherstellen.

Mit den maßgeschneider-ten firmeninternen Trainingsdes WIFI Vorarlberg kann dergesamte Inhalt des WIFI-Kurs-programmes sowie viele The-

men darüber hinaus angebotenwerden. „Immerhin verfügenwir über einen 800 Personenumfassenden Kursleiterpool,aus dem wir sicherlich den zurFirma passenden Typ finden.Denn der Trainer mag noch sogut sein: Er passt nicht grund-sätzlich zu jeder Branche oderzu jedem Mitarbeiter“, so WIFI-Institutsleiter Dr. Wachter.

„Unsere Bereichsleiter stim-men die Kursinhalte genau aufdie Anforderungen und Zielvor-gaben des Unternehmens ab“, soWachter weiter. Wesentlich istdabei, dass die Mitarbeiter dasgelernte Wissen unmittelbaranwenden können. PraxisnaheBeispiele erhöhen dabei denWissenstransfer.

Wie kam es zu der Idee,ein Verkaufstraining als„Firmen-Intern-Training“durchzuführen?Brunner: Die Zusammen-arbeit mit dem Wifi ergabsich einerseits durch Erfah-rungen, die ich selbst beimBesuch von Seminarenund Lehrgängen im Wifigemacht habe. Außerdemwurden bei Fohrenburgerin den letzten Jahren keineSchulungen im Bereich Ver-kaufstraining durchgeführt.

Das Training wird bereitszum zweiten Mal durch-geführt. Warum?Die ersten Schulungen sindsowohl bei der Geschäfts-leitung als auch bei denMitarbeitern sehr gut an-gekommen. Deshalb habenwir uns entschieden, dieseerfolgreiche Seminarreihemit Peter Maier, den wir alssehr professionellen undpraxisorientierten Verkaufs-trainer erlebt haben, weiterdurchzuführen.

Was konnte mit dem Trai-ning erreicht werden -gibt es messbare Erfolge?Wir konnten bereits im ers-ten Jahr feststellen, dass die

Schulungen sowohl für diepersönliche Entwicklungder Mitarbeiter aber auchfür die Erreichung der ge-schäftlichen Ziele sehr hilf-reich waren.

Was sind die Vorteileeines Firmen-Intern-Trai-nings?Die Vorteile eines „FIT-Trainings“ sehe ich darin,dass man auf die speziellenAnforderungen jedes Teil-nehmers im Tagesgeschäfteingehen kann. Zudem kannman bei einem FIT auchdie speziellen Gegebenhei-ten eines Unternehmensoder einer Branche behan-deln.

Fohrenburger setzt auffirmeninternes Verkaufstraining

… Verkaufsleiter Jochen Brunner

Jochen Brunner,Verkaufsleitung Gastrono-mie Fohrenburger

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8 · 100 Jahre WIFI · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

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2008. Der WIFICampus wird eröff-net. Präsident KunoRiedmann hat die Er-weiterung des WIFIVorarlberg vorange-trieben und die Vor-aussetzungen für ei-ne erfolgreiche Ent-wicklung geschaffen.Im Bild mit WKÖ-Präsident ChristophLeitl bei der Eröff-nung.

2010. Das WIFI Blu-denz zieht um. Im Inno-vationszentrum Blu-denz werden neuegroßzügige Seminar-räume bezogen.

2011. Das WIFI Vorarl-berg ist der wichtigsteAnbieter beruflicherWeiterbildung in Vor-arlberg. Das fast 400Seiten dicke Kursbuchist ein echter Bestsel-ler.

Gerade in wirtscha lich turbulen-ten Zeiten ist jedes Unternehmennochmehrgefordert dieSchlüssel-kompetenzen der Führungskrä eweiter zu entwickeln, Kernkom-petenzen zu stärken und Inno-

vationsfelder zu entdecken. DasWIFI bietet seit mittlerweile 100Jahren mannigfaltige Möglichkei-ten für Führungspersönlichkeiten,um sich auf die Herausforderungin Management und Führung

vorzubereiten und die eigenenKompetenzen zu stärken.

Modernste Methoden

Dabei wird im WIFI größtenWert darauf gelegt, traditionellesHandwerkszeug und neueste Er-kenntnisse aus Wissenscha und

Praxismiteinander zu verknüpfenundmittelsmodernsterMethodikund Didaktik zu vermitteln. Lehr-gänge wie die S/E/L/F-Akademiehelfen sichmit der eigenenPersonund der eigenenWirkung als Füh-rungspersönlichkeit zu beschäf-tigen und die eigenen Stärkenauszubauen.

Auf- und Ausbau vonFührungskompetenz:

Industrievorarbeiter und –meister Lehrgänge;Start Lehrgang: 3.9.2012 und22.10.12, WIFI DornbirnWIFI-Führungskompetenz-training mit Option zur Zer-tifizierung zur “QualifiziertenFührungskra ” (ÖNORM ENISO 17024); Start Lehrgang:11.10.2012, WIFI Dornbirn

Vertiefung der Führungs-kompetenz

Systemisches LeadershipKostenloser Info-Abend:5.9.2012, 18.00 Uhr,WIFI DornbirnS/E/L/F AkademieKostenloser Info-Abend:5.4.2013, 17:30 Uhr,

WIFI DornbirnAusbildung zum CoachKostenloser Info-Abend:9.10.2012, 17:30 Uhr,WIFI DornbirnAusbildung zum MediatorKostenloser Info-Abend:11.9.2012, 18:30 Uhr,WIFI Dornbirn

ManagementkompetenzProjektmanagement LehrgangKostenloser Info-Abend:13.9.2012, 18:00 Uhr,WIFI DornbirnController LehrgangKostenloser Info-Abend:21.6.2012, 18:00 Uhr,WIFI DornbirnHuman Resource ManagementProfessionalKostenloser Info-Abend:13.6.2012, 19.00 Uhr,WIFI Dornbirn

Management-Lehrgänge im WIFInach Themenbereichen

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Management-Lehrgänge im WIFIManagement und Führung sind Professionen undkönnen gelernt werden.

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„Neben den positiven Impulsenfür die Gesamtentwicklung einerWirtscha sregion ist der FaktorWeiterbildung auch für das per-sönliche Vorankommenwichtig.DasWIFI ist mit seinem breitenund qualitativ hochwertigenAngebot ein wichtigerMotor inSachen beruflicher Aus- undWei-terbildung und ein verlässlicherPartner des AMSVorarlberg.“

Anton Strini, Landesgeschä sführer AMS

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· 100 Jahre WIFI · 9Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Hocheffiziente Einzel- Gruppen- oder firmeninterne Schulungenterminflexibles Einzelcoaching für Management, auch per Skype

RUSSISCH Office-Kommunikationgezieltes praxisorientiertes Konversations-Training

RUSSISCH Business-Kommunikationumfassende Schulung für verhandlungssichere Gesprächsführungmit interkulturellem Training für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen

PRIVATE SPRACHSCHULEMag.phil. Irina Abramova

A-6900 Bregenz E-Mail: [email protected]

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Ungebrochenes Interesse an FiRi!Seit der Einführung im Jahr 2005 hat sich „FiRi“ in der Vorarlberger Wirt-scha zum Aushängeschild für fundiertes Finanz- und Versicherungs-wissen entwickelt. Besonders bei Banken undVersicherungen gelten FiRi-zertifizierte HAK-Absolventen als vielversprechende, bestensqualifizierte Berufseinsteiger. In diesem Jahrsicherten sich 57 HAK-Maturanten diesen be-ruflichen wie auch privaten Vorsprung.

Gratulation!

wko.at

„Eine für unser Landeminent wichtige Bil-dungseinrichtung feiertGeburtstag. Ich gratuliereherzlich zum Jubiläumund erinnere mich in die-sem Zusammenhang gerneauch an verschiedensteAusbildungen und Semi-nare, die mich persönlichin der beruflichen Weiter-entwicklung sehr unter-stützt haben.Ich wünsche Dr. Wachterund seinem Team eineweiterhin dynamische Ent-wicklung. “

Wilfried Hopfner , Vorstandsvor-sitzender RaiffeisenlandesbankVorarlberg, SpartenobmannBank & Versicherung

„Wir gratulieren demWIFI Vorarlberg als be-liebtem und bewährtemBildungspartner der Vor-arlberger Unternehmenrecht herzlich zum 100.Geburtstag und freuen unsauf eine weiterhin erfolg-reiche Zusammenarbeit imBereich Aus- und Weiter-bildung.“

Dietmar Hämmerle , Ausbil-dungsverantwortlicher bei Blum

„Das in zeitgenössischerArchitektur errichteteWIFIsetzt ein hervorragendesstädtebauliches Signal in derDornbirner Bahnhofstraße.Die Inhalte desWIFI als Bil-dungs- undWissenszentrumder Region für beruflicheWeiterbildung sowie dessenBedeutung zur StärkungdesWirtscha sstandorteswerden dadurch sehr selbst-bewusst dokumentiert.

DI Wolfgang Rümmele,Bürgermeister der Stadt Dornbirn

Das WIFI Vorarlberg istmit seinem am Bedarf derWirtscha ausgerichtetenAngebot ein unverzichtba-rer Bestandteil der Vorarl-berger Bildungslandscha .Es verbindet Tradition mitInnovation und bestichtmit seinem Aus- und Wei-terbildungsangebot durchhöchste Qualität, Praxisbe-zug und Kundenorientie-rung.Das WIFI Vorarlberg istdamit ein Garant für dieweitere erfolgreiche Ent-wicklung des StandortesVorarlberg.

Andrea Kaufmann , Kultur- undBildungs-Landesrätin

www.vlbg.wifi.at

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10 · Bildung · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

xCONVOI – Befähigung vonMitarbeitern für nachhaltigeund effiziente Veränderungen – Fokus Lean OfficexCONVOI ist die intelligente Kombination aus der Ver-mittlung wirksamer Methoden, der Begleitung einernutzensti enden Anwendung und der inspirierendenVernetzung mit Firmen aus der Region.Im Herbst 2012 geht die Initiative nun in die 4. Rundemit dem Schwerpunkt Lean Office.

Der Leistungsdruck auf Organisa-tionen wächst von Jahr zu Jahr. Mitschlanker Personalausstattung undknapper werdenden Mitteln müs-sen komplexe und vielschichtigeThemen immer schneller bearbeitetwerden,umdenKunden-undMarkt-bedingungen gerecht zuwerden.

Organisationen verfügen in denmeisten Fällen über ausreichendExpertenwissen für die Umsetzungihrer Ziele. Die Herausforderungliegt darin, dieses Wissen richtig zunutzen und ins Tun zu kommen. BeibegleitendenTrainingskannvielfachdie 72h Regel beobachtet werden.Wenninnerhalbvon72hkeineprakti-sche Anwendung von neu Erlerntemstattfindet, ist dieWahrscheinlichkeitkleiner als 10%, dass später über-haupt eineUmsetzung erfolgt.

xCONVOI bietet hiereine erprobte Methodeauf zwei Ebenen:

einerseits der fachlichen, for-malen und damit der sichtbarenEbene undandererseits auf der informel-len, sozialen und damit unsicht-baren Ebene.

Damit sich das Bewusstsein unddie Identifikation als Grundlagefür nachhaltige Veränderungen beiFührungskrä en und Mitarbeiter-Innen einstellt, müssen diese ver-stehen, wie sich Veränderungen beiihnen selbst anfühlen. Erst damitist die Grundlage für einen nach-haltigen Wandel in Organisationengelegt. xCONVOI wendet hierzuwissenscha lich fundierte Metho-den nach dem Augsburger Ansatzfür Innovations-Coaching an.

Zur Steigerung der Wettbewerbs-fähigkeit begeben sich 4 bis 6 Orga-nisationen (Betriebe, Abteilungen,Projektgruppen, ...) über eine Zeit-spanne von 3 bis 4Monaten auf einegemeinsame und koordinierte Befä-higungsreise mit einem fachlichen

Wir erläutern Ihnen denxCONVOI-Ansatz und die damitverbundenen Dienstleistungengerne in einem persönlichenGespräch und freuen uns aufIhre Kontaktaufnahme. Promotion

K

XConvoi [email protected]

Bernd Buck

WolfgangDietrich

WolfgangGliebe

Schwerpunkt, wie z.B.: Lean Officeim kommenden Herbst. In diesemZeitraum finden 5 Methoden-Tageund 5 Coaching-Tage statt. SeitensdesLandesVorarlbergstehtfürKMUseine attraktiveFörderung imUmfangvon30%zurVerfügung.

Mehrere namha e VorarlbergerUnternehmen haben in drei xCON-VOI Veranstaltungen mit dieserMethodiksehrerfolgreichundnach-haltig Projekte umgesetzt.

Projektbeispiele

Management und Ablage von Do-kumentenLebenszyklusmanagement derMaterialstammdatenEntwicklung eines Konstrukti-onshandbuchesInnovative Neuausrichtung derFertigungsprozesse von derKonfektion bis zum VersandDurchlaufoptimierung von derBestellung bis zur Freigabe vonAu rägenWertstromorientierte Prozess-optimierung mittels Bildungteilautonomer Arbeitsgruppen ineinem FertigungsbereichProzessoptimierung im Instru-menten-Management MIMImplementierung einer Produkti-onssteuerung zur Handhabung derKapazitätserweiterungWertstromorientierte Prozessop-timierung beim Ausbau der auto-matisierten FensterherstellungErarbeitung einer Qualitätsma-nagement-Strategie und -StrukturOptimierung des Vertriebspro-zessesNeugestaltung des Angebots-prozesses

Aktuellstes ProduktInnovations-Assessment

Als weiteres Produkt bietetxCONVOI ein Innovations-As-sessment an. Hier wird in Anleh-nung an den in Europa etablierten

EFQM-Ansatz (European Founda-tion for Quality Management) ei-ne umfassende Selbstbewertungder Organisation hinsichtlich ih-resProdukt- bzw.Dienstleistungs-Innovationspotenzials vorgenom-men, mit dem Ziel, die Stärkenund Verbesserungspotenziale zuverdeutlichen und Handlungsfel-der einer Weiterentwicklung zuidentifizieren. Dieses Assessmentwurdebereitsmit 3Firmenerfolg-reich angewendet.

xCONVOI - IVSchwerpunkt Lean Office

Lean Management Werkzeugelassen sich nicht nur in Produk-tion und Logistik einsetzen. Dergesamte Administrationsbereichkann ebenso mit Lean Manage-ment durchleuchtet und nach-haltig zum Positiven verändertwerden. Basierend auf der großenNachfrage stellen wir den xCON-VOI – IV, der imSeptember startenwird, unter das Thema „Lean Of-fice“. Detaillierte Informationenfinden Sie im Vorfeld der Veran-staltung auf unserer Homepage.Sichern Sie sich bereits jetzt einenPlatz im xCONVOI IV.

Gerne stehen wir Ihnen auchpersönlich in einem Gespräch zurVerfügung.

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· Bildung · 11Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Digital98 Prozent der heimischen Unter-nehmen haben einen Internetzu-gang und über 80 Prozent sind miteinerfirmeneigenenWebsite imIn-ternet präsent. Mehr als die Häl ealler Betriebe kaufen über elektro-nische Netzwerke ein, jedes siebteUnternehmen verkau Waren oderDienstleistungen über das WorldWide Web. Mehr als 600.000 Per-sonen besuchten im Mai 2012 deneJob-Room des AMS im Internetund bereits an die 900 Unterneh-men in Vorarlberg sind online überdas eAMS-Konto mit dem Arbeits-marktserviceinKontakt.Zahlen,diebeeindrucken und einen Einblick indie veränderten Kommunikations-gewohnheiten geben. Trotz dieserFakten setzen viele Unternehmenweiterhinauf Instrumentedesklas-sischen Personalmarketings wiebeispielsweise Zeitungsinserateund sehen potenzielle Mitarbeiter-Innen als passive Medienempfän-ger. Doch das große Potenzial derWeb 2.0-Kommunikation liegt inder Interaktivität, dem aktiven In-formationsaustausch und derMög-lichkeit für Unternehmen, sich alsmoderne Arbeitgebermarke zu po-sitionieren. DieVeränderungen desArbeitsmarktes fordern Betriebezunehmend, auf Arbeitnehmer zu-zugehen und um diese zu werben.Neue digitale Kommunikationsfor-menbietenvieleMöglichkeitenzurImagepflege und Kontaktaufnah-me. Ob Website, Blogs, Facebook,Twitter und Co., ein überlegterEinsatz in Abstimmung mit derstrategischen Ausrichtung des Un-ternehmens wird Aufmerksamkeiterzeugen und einen raschen In-formationsaustausch ermöglichen.Eine schnelle und einfache Art derKommunikationbietet auchdasAr-beitsmarktservice mit dem eAMS-Konto. Unter dem SchlagworteGovernancekönnenUnternehmenjederzeit das umfangreiche Online-Service des AMS nutzen.Weitere Informationen erhaltenSie unter 05574/691-0 oder perE-Mail: [email protected]

AMS P

Ing. Mag.Thomas Metzler

Studieren Sie Wirtscha s-ingenieurwesen berufs-begleitend, in 2 Jahren ander HTL Bregenz.

Berufsbegleitend zu studierenist eine große Herausforderung,weil man Beruf, Studium undPrivatleben unter einen Hutbringen muss. Das Studien-Technologie Transfer ZentrumWeiz bietet gerade für dieseAufgabe maßgeschneiderte Stu-dienlösungen.Seitnunmehr10 Jahrenkannmanan der Hochschule Mittweida(D) über das Studien-Techno-logie Transfer Zentrum Weizstudienzeitverkürzt den Titel desDipl.-Ing. (FH) bzw. Dipl.-Wirt-scha sing. (FH) erwerben. Durchden Abschluss einer HTL undder ingenieursmäßigen Praxiskönnen bis zu 4 Semester ange-rechnet werden und ein direkterEinstieg ins 5. Semester erfolgen.

Vom Ing. zum Dipl.-Ing. (FH)S-T T Z W

Das Studienangebot reicht vonMaschinenbau, Mechanical En-gineering, über Technische In-formatik bis zu Wirtscha singe-nieurwesen.Letzteres startet erstmals imWintersemester 2012/13 an derHTL Bregenz.Die Lehrveranstaltungen findengeblockt an 6-7 Wochenenden(Freitag/Samstag) je Semesterund einer geblockten Woche amSemesterende statt und werdenvon Professoren der Hochschu-le Mittweida abgehalten. DasStudium schließt mit dem TitelDipl.-Wirtscha sing. (FH) derHochschule Mittweida und 240ECTS-Punkten ab.

Nähere Informationen zuInhalt, Studienablauf undAnmeldung:Studien-Technologie TransferZentrum WeizTel. 03172 [email protected]

MIT VIDEOZUM WISSENDer Lernerfolg wird besser,je mehr Sinne beim Lernenangesprochen werden.

Video funktioniert auf visuellerund auditiver Ebene und istsomit das ideale Lernmedium.Einen wichtigen Schwerpunktim Angebot der MedienzooGmbH bilden Instruktionsvi-deos, Lehr- und Lernvideossowie Webinare.Jeder kennt die Erfahrung:Manstudiert eine Gebrauchsanlei-tung und versteht nur Bahnhof.Würdemanden Inhalt in einemVideozeigenunderklären,wärederLernerfolginkurzerZeitvielleichter erreichbar. KundenundMitarbeiterInnen sind dankbar,wenn nicht geschrieben, son-dern gezeigt wird, wie es geht.Die Firma Medienzoo GmbHin Dornbirn ist unter anderemspezialisiert auf die Gestaltungvon Videos im Lernkontext undstellt ihr Know-how der Wirt-scha zur Verfügung.

Webinare

DieBezeichnungWebinarver-bindet die Begriffe World Wi-de Web und Seminar. An denWebinaren von Medienzookönnen bis zu 100 Personengleichzeitig teilnehmen. DieSeminarleitung präsentiertdie Inhalte und die Teilneh-merInnen können simultanvia Chatfunktion Fragen stel-len. Die Webinare sind auchim Nachhinein online abruf-bar. Zielgruppen sind Kundenund/oder MitarbeiterInnen.Medienzoo GmbH ist ein Un-ternehmen mit AbsolventIn-nen der Fachhochschule Vor-arlberg. Die Expertise liegt imBereich der Gestaltung undBeratung von Bewegt-Bild-Kommunikation.

M

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12 · Bildung · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

June 2003: Chrystyna Lucyk-Berger creates Creative EnglishCenter (CEC) out of her kitchen.2004: Sophie Paratte joins forcesto found CEC GesbR.2005: CEC prepares 180 busdrivers for the Gymnaestrada.2006: CEC creates BusinessCommunications Courses.2007: CEC cooperates with ZTNTraining Netzwerk. CEC moves toMühlegasse 16a.2008: Lucyk-Berger becomes ISO-certified trainer. Five other trainersfollow in 2009. CEC gains a newcorporate identity.2009:CECgetsclientsineasternSwit-zerland.Newassistant joins the team.

CEC

10Years and Counting

2010: CEC holds first open semi-nars, has 7 trainers, and survivesfinancial crisis!2011:Lucyk-Berger takes over CECcompletely.CECteamconsistsof10women including Paratte.2012: CEC moves to Gütle with3 seminar rooms, 9 trainers, & 3in back office.CEC has been invol-ving learnerssince 2003,and has hel-ped 80 com-panies withtheir Englishcommunica-tion needs.Promotion www.creative-english.at

Page 13: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

„Gute Aus- und Weiterbildungsmög-lichkeiten bedeuten mehr Chancen für

den Einzel-nen aber auchfür die Ge-meinscha .Die Basis fürden Erfolgunserer Wirt-

scha im nationalen und internatio-nalen Wettbewerb sind gut ausgebil-dete Mitarbeiter. Das WIFI Vorarlbergist seit mittlerweile 100 Jahren einwertvoller Partner in diesem Bereich.Herzliche Gratulation!“

Mag. Karlheinz Rüdisser,Landesstatthalter

· 13Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Erfolgreiche Zukun G

„Das WIFI ist für das Vor-arlberger Handwerk be-sonders wichtig, da nebenfachspezifischen Weiterbil-dungen auch strategischeund organisatorische Ver-anstaltungen geboten wer-den. Die Bildung liegt inder Hand des Staates, dieAusbildung in der Handder Wirtscha – das istgut so. Ich gratuliere Tho-mas Wachter und seinemTeam, die diese Aufgabehervorragend und zielori-entiert wahrnehmen.

Bernhard Feigl, SpartenobmannGewerbe und Handwerk

Von der Lehre zum Meis-ter? Mit den branchenspe-zifischen Kursen des WIFIist vieles möglich.

DieMeisterprüfungistmehralseinreinesMarketinginstrument.Sie istder Nachweis für Können, Wissen,Qualifikation und Qualität.

Meisterbrief für Hand-werk besonders wichtig

Die Ablegung der Meister- oderBefähigungsprüfung ist eine In-vestition in die berufliche Zukun

und in die eigene Persönlichkeit.Sie vermittelt – basierend aufberuflicher Erfahrung und persön-licher Reife – das fachliche undbetriebswirtscha liche Rüstzeug,um als Unternehmer bestehen undstabile Arbeitsplätze schaffen zukönnen. Auch für Arbeitnehmer istdie Investition in die Meisterprü-fung eine Möglichkeit beruflichaufzusteigen, sich für Führungs-positionen zu qualifizieren.

Die Meister- oder Befähigungs-prüfung hat für das VorarlbergerHandwerk einen besonderen Stel-lenwert: Sie bildet noch immerdie wesentlichste Zugangsvoraus-

setzung für die Selbstständigkeit.Eine gezielte Vorbereitung ist fürjede Prüfung wichtig. Das WIFI hatihreKursprogrammedeshalbaufdiePrüfungsinhalte abgestimmt undist der ideale Partner, um sich bran-chenspezifisch auf Lehrabschluss-prüfungen sowieMeis-ter- bzw. Be-fähigungsprüfungen vorzubereiten.UnterbestimmtenVoraussetzungenkönnen spezielle Bildungszuschüs-se in Anspruch genommen werden,die Kosten für Vorbereitungskurseund Prüfungsgebühren reduzieren.Wer volljährig ist, sollte sich diesesWeiterbildungsangebot also nichtentgehen lassen.

G In vier Semestern zur Top-AusbildungDie meisten WIFI-Teilnehmerhaben eines im Sinn: Sie wollensich beruflich verbessern bzw.der eigenen Entwicklung neuenSchwung verleihen, Führungs-aufgaben übernehmen oder garein Studium beginnen.

Neues Ziel: Studienab-schluss? Viele Menschen packterst später der Wissenshunger,die aber in jungen Jahren aufdie Matura verzichtet haben.Mit den Vorbereitungskursenzur Berufsreifeprüfung, die miteiner vollwertigen Matura en-den, kann der Einstieg in einemehrjährigeWeiterbildungszeitgelingen.

Für junge Menschen, derenZiel das mittlere Managementist, bieten die kaufmännischen

WIFI-Fachakademien und dietechnischen Werkmeisterschu-len neue Möglichkeiten: DieUnternehmen schätzen undanerkennen die Ausbildungs-schienen, da neben dem Aufbauder Fachkompetenz auch dieSozial-undPersönlichkeitskom-petenzennicht zukurzkommen.

WDA: Grafikdesign undMarktkommunikation

Kreative Personen erhaltenin der Werbe Design Akademie,kurz WDA, das Rüstzeug undden passenden Abschluss umihre Talente und Ideen beruflicheinzusetzen, mit der vollschuli-schen „AusbildungGrafikdesign& Marktkommunikation“ ge-

nau den richtigenWeg, um sichauf einen bereichernden Berufvorzubereiten.

WDAStart: 10.9.2012BerufsreifeprüfungskurseD, E,M, BWLund RWStart: 17 bis 20.9.2012WIFI-FachakademienFachakademie für AngewandteInformatik, FA für Medieninfor-matik & -designStart: 3.9.2012FAMarketingundManagementStart: 12.9.2012

Weitere Informationenfinden Sie auf der Homepagedes WIFI:www.vlbg.wifi.at/Kursbuch/

Bauwirtscha

Tourismus- und Freizeitwirtscha , Start: 8.10.2012, Infos: Monika Gieselbrecht, T 05572/894466, E [email protected]; Geprü er KFZ-Elektronikerlehrgang, Start: 29.9.2012, Infos: Peter Hoch, T 05572/3894-533, E ü[email protected]; Meisterkurs Metalltechnik, Mechatronik Teil 1, Start: 3.9.2012, Infos: Eva Kohler, T 05572/3894-451, [email protected]

Plus 209 weitere Topkurse, die Sie auf der Homepage des WIFI finden: www.vlbg.wifi.at/Kursbuch/

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14 · Bau · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Das Land Vorarlberg hatinsgesamt 156 Betrieben dasÖKOPROFIT®-Zertifikat ver-liehen. 14 Unternehmen er-hielten dabei im CUBUSin Wolfurt erstmalig dasZertifikat, 142 Betriebe wur-den rezertifiziert. Gemein-sam mit den Bürgermeis-tern der Standortgemeindenüberreichte Landesstatthal-ter Karlheinz Rüdisser dieZertifikate an die stolzenUnternehmerinnen und Un-ternehmer.

Die Themen „Ressourcen-schonung“ und „Möglichkeitenzur Energieeinsparung“ führtenbei der Veranstaltung inWolfurtzu regen Diskussionen. Landes-statthalter Rüdisser würdigtedie Bedeutung dieser Zertifizie-rung: „Die Unternehmen han-deln aktiv durch ressourcenspa-

rende Produktion – das schontnicht nur die Umwelt, sondernhilft auch den UnternehmenKosten einzusparen und be-triebswirtschaftlich erfolgreichzu sein.“

ÖKOPROFIT® inVorarlberg

ÖKOPROFIT® steht für einnachhaltiges Umweltmanage-ment und für kostenreduzieren-de ökologische Verbesserungenin Vorarlbergs Unternehmen.Dieses Umweltmanagement-programm wurde Anfang der90er Jahre von der Stadt Grazentwickelt, ist als Marke ge-schützt und wird bereits inmehreren europäischen Län-dern, aber auch außerhalb Euro-pas, umgesetzt. Stadt Dornbirn,Industriellenvereinigung Vor-arlberg, Vorarlberger Umwelt-

verband, WirtschaftskammerVorarlberg und Land Vorarlbergunterstützen das Projekt sowohlideell als auch materiell. Mitt-lerweile sind über 260 Betriebein Vorarlbergmit diesem praxis-nahen Umweltmanagementpro-gramm ausgestattet.

ÖKOPROFIT® ist auch einideales Instrument dafür, denHerausforderungen der Zu-kunft zu begegnen, die sichbereits klar abzeichnen. Kli-mawandel, steigende Rohstoff-und Energiepreise machenimmer stärker deutlich, dassUmweltmanagement auch einwirtschaftliches Thema ist.Es bietet gemeinsame Ar-beit in Workshops, individu-elle Beratung für den Betriebund praxisnahe Instrumente.Durch die partnerschaftlicheZusammenarbeit von Betrieb,

ÖKOPROFIT®-Zertifikate an 156 heimischeBetriebe vergeben142 Betriebe rezertifiziert, 14 Betriebe erstmals ausgezeichnet.

„ÖKOPROFIT-Betriebeleisten einen wesentlichenBeitrag zur Energie-autonomie des Landes.“

Markus Wallner,Landeshauptmann

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· Bau · 15Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Berater und Behörden entste-hen Synergieeffekte, die allenBeteiligten Vorteile bringen.Die Hauptthemen sind Abfall,Energie und Stoffströme unddamit Ressourceneffizienz.

ÖKOPROFIT®-Basis-programm zur Erstzer-tifizierung:

In 8 Workshops werden Be-triebe von den ÖKOPROFIT®-Beratern und einschlägigenExperten in folgenden Themen-feldern fit gemacht:

Firmenspezifische Umwelt-politik und Gründung einesUmweltteamsErstellung von Bilanzen: In-put/Output, Energie, Gefahr-stoffeAbfallwirtschaftliche Dar-stellung (Abfallwirtschafts-konzept)Betriebliche UmweltkennzahlenSicherheits- und Umwelt-rechtsregister bzw. vergleich-bare organisatorische Vorkeh-rungen zur Überprüfung dergesetzlichen Anforderungen,BescheidlisteFortlaufende Aufzeichnungder umgesetzten Umweltleis-tungen in qualitativer undquantitativer HinsichtUmweltprogramm für das Fol-gejahr mit Abschätzung dererzielbaren Effekte

Die Betriebe erstellen wäh-rend dieser Ausbildung einenUmweltbericht und werden zumAbschluss von einem Auditorbesucht. Das ÖKOPROFIT®-Zertifikat gilt für ein Jahr.

ÖKOPROFIT®-Folge-programm zur Rezerti-fizierung

Auch wer sich länger mitÖKOPROFIT® befasst merkt,dass es tatsächlich Sinn macht,systematisch und regelmäßigbestimmte Daten zu erhebenund Umweltschutz im betrieb-

lichen Alltag immer mitzuden-ken. „Was sich heute noch nichtrechnet, kann in zwei Jahrenschon eine wirtschaftlicheMaß-nahme sein, je nachdem, wiesich Preise und Kosten entwi-ckeln“, sagt LandesstatthalterRüdisser. Wer den Überblickhat, kann rascher handeln. Dasgilt für die großen Industriebe-triebe genauso wie für kleineHandwerksbetriebe. ÖKOPRO-FIT® ist für alle Betriebsgrößenund Branchen ein nützlichesInstrument. Jährlich werden fürdie rezertifizierenden BetriebeWorkshops und Vorträge zu

Themen organisiert, die das bis-her erworbene Wissen vertiefenund erweitern.

ÖKOPROFIT®-Netzwerk

Derzeit gibt es über 150aktive ÖKOPROFIT®-Betriebe,von großen Industrie- überDienstleistungs- bis zu klei-nen Handwerksbetrieben. Dasist ein schönes Potenzial anengagierten Menschen, diemiteinander Geschäfte machenund Erfahrungen austauschenkönnen. In diesem Netzwerkist inzwischen ein sehr reicherWissens- und Erfahrungsschatzzu den unterschiedlichsten The-men vorhanden, der ganz un-kompliziert genutzt werdenkann. Und es gibt immer mehrKooperationen zwischen einzel-nen Betrieben - man kennt sich,tauscht sich aus und entdecktBereiche, in denen Zusammen-arbeit Sinn macht. Mehrmalsjährlich finden ÖKOPROFIT®-Netzwerkveranstaltungen statt,damit die ÖKOPROFITler/innensich besser kennenlernen kön-nen. Promotion

Adolf Rupp OGBezirkshauptmannschaBludenzBezirkshauptmannschaFeldkirchCARITAS der Diözese FeldkirchDornbirner Sparkasse Bank AGEngelbert Burtscher GmbHFaigle Kunststoffe GmbHFink Elektrotechnik GesbRHans Paterno GmbH & Co KGJosef Feuerstein GmbH&CoKGKlaus Rettenhaber, Fenster –Fassaden – ServiceMedap Josef Gesson GmbHRupp AG/PrivatkäsereiVIGL-Druck GmbH

E 2012

Amt der VorarlbergerLandesregierungAbteilung AllgemeineWirtscha sangelegenheitenGerda Schmid05574/[email protected],www.vorarlberg.at/oekoprofit

I

Eine besondere Ehrung für ihr mittlerweile zehnjähriges Engagement bei ÖKOPROFIT® erhielten heu-er die Betriebe Fliesen Beck GmbH, Häusle GmbH, Vorarlberger Gemeindehaus, Wilhelm+Mayer BauGmbH und smile&more Praxis Thomas Bischof.

Gemeinsam mit den Bürgermeistern der Standortgemeindenüberreichte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Zertifikatean die stolzen Unternehmerinnen und Unternehmer.

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16 · Bau · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Berchtold Installationen punktet mitAllround-Leistungen und 24-h-Service

Mit 50 Mitarbeitern inDornbirn und Riezlernzählt die Firma BerchtoldInstallationen zu den füh-renden Betrieben in derBranche. 2012 feiert dasUnternehmen sein 55-jäh-riges Bestehen.

Berchtold Installationen, 1957gegründet, ist ein klassischesFamilienunternehmen und hatKundenfreundlichkeit seit An-beginn zur obersten Prämisseerhoben. Das heißt für die Kundenin Notfällen immer erreichbar zusein. Ein gut organisierter Repara-turservice macht das möglich. Seitnunmehr 55 Jahren steht die FirmaBerchtold für Zuverlässigkeit, Er-fahrung und Kompetenz. Geleitetwird das Dornbirner UnternehmenvonDI (FH)ChristianKöb indritterGeneration.

Qualifizierung derMitarbeiter

„Wir legen großen Wert aufdie Qualifizierung unserer Mitar-beiter. Zwölf Lehrlinge befinden

sich derzeit in der unternehmens-eigenen Ausbildung. Mit Schu-lungen in allen Bereichen wollenwir aus ihnen unsere Fachkrä evon Morgen machen“, macht Ge-schä sführer ChristianKöb auf dieBedeutung von top-qualifiziertenMitarbeitern aufmerksam.

24-h-Service

Die Größe des Unternehmenshat den Vorteil, den Kunden ei-nen umfassenden und zeitlichunbegrenzten Service anbieten zukönnen. „Für unsere Kunden sindwir flexibel und verlässlich da,auch außerhalb unserer Bürozei-ten. Rund um die Uhr bieten wireinen 24-h-Notdienst an, auch amWochenende“, so Geschä sführerKöb.

In den Bereichen Heizung, Sa-nitär, Klima, Solar, erneuerbarenEnergien und Industrieanlagenbetreut Berchtold InstallationenPrivatkunden, Kommunen sowieKunden aus Industrie, Gewerbeund Tourismus. Die Mitarbeiterarbeiten dabei engmit Bauträgern,Planern und Architekten zusam-men und zählen im Bereich der

Althaussanierung zu den Top-An-sprechpartnern. Hohen Standardan Qualität und Bedienerfreund-lichkeit stehen im Vordergrund.Immer auf der Suche nach neuenTechnologien werden von denbestens ausgebildeten Fachkrä ennur Anlagen montiert, die diesenAnsprüchen gerecht werden. Dankder Firmengröße und neuestenMaschinen verfügt Berchtold In-stallationen über die erforderlicheKapazität, das Know-how und dietechnischen Voraussetzungen, umauch größere Au räge im BereichIndustrie und Gewerbe abzuwik-keln.

Der Allrounder

Was Berchtold Installationenzudem auszeichnet, sind maßge-schneiderte Lösungen aus einerHand. Von der Beratung über diePlanung bis hin zur Ausführungunddemangesprochenen24-h-Ser-vicedecktdasDornbirnerFamilien-unternehmen alle Kundenwünscheab. Geschä sführer Christian Köb:„So flexibel wie wir auf Kunden-wünsche eingehen, so zuverlässigsind wir, wenn es um Terminzusa-gen und Preisgarantien geht.“

InfosGründung 19572006 übernimmt DI (FH) Chris-tian Köb die Geschä sführungMitarbeiter: 50davon Lehrlinge: 12Besonderheit: 24-h-Service

KontaktBerchtoldInstallationen GmbHBäumlegasse 43a, 6850 DornbirnT +43(0)5572/22773Walserstraße 5, 6991 RiezlernT +43(0)5517/5668

[email protected]. berchtold-installationen.at

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· Bau · 17Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Kunden schätzen vor allem dasgroße Fachwissen und das um-fangreiche Baustoffsortiment desgrößten Vorarlberger Baustoff-fachhändlers.Die Firma Rädler kann auf einemehr als 100-jährige Tradition imangestammten Baustoffgeschähier in der Region zurückblicken.

Rädler Baustoffe: Der Spezialist fürprofessionelles Bauen in Vorarlberg

Fortschritt aus Tradition: Die Fa. Rädler Baustoffe ist seit über 100 Jahren der verlässliche Partner für alle, diein Vorarlberg bauen, und punktet mit Produktneuheiten ebenso wie mit Markenqualität.

Als Bauspezialist führen wir das größte Baustoffsortiment im Lande und kennen die speziellen Wünsche unserer Kunden.

„Baustoffe sind unser Kern-geschä , dort kennen wiruns aus und können unse-ren Kunden den größtenZusatznutzen sti en.“

Dr. Reinhard Lutz,Firmenchef Rädler Baustoffe

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18 · Bau · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Das Götzner BauunternehmenWilhelm+Mayer konnte bei derdiesjährigen Rezertifizierungs-verleihung des Ökoprofitsiegelseine spezielle Ehrung in Emp-fang nehmen. 10 Jahre ist dasUnternehmen jetzt bereits öko-zertifiziert.

Bestandteil derUnternehmenspolitik

„Das Ökoprofitprogramm passtausgezeichnet zu unserem Unter-

nehmensleitbild. Der schonungs-volle Umgang mit der Natur, aberauch mit unserer unmittelbarenUmwelt, das heißt Anrainernunserer Baustellen und Projekte,sind uns sehr wichtig. Im BereichRohstoffproduktion, Recyclingund Aushubdeponien bemühenwir uns umweltgerechte, wirt-scha liche Lösungen anzubieten,die im Kern der Ökoprofitidee ent-sprechen“, sagt Wilhelm+MayerGeschä sführer DI Johannes Wil-helm.

Praktischer Nutzen

Franz Hadler, Umweltbeauf-tragter und Umweltteammitglied,verweist auf konkrete Leistungen,die aus dem Ökoprofitprogrammentstanden sind. Jede Neuinvesti-tion an Maschinen, Fahrzeugenund Geräten wird auch nachökologischen Kriterien geprüund beeinflusst die Entscheidun-gen. Regelmäßige Energiechecksdes Unternehmens führen zuEinsparungen, einerseits durchden Austausch von überholtenKomponenten und andererseitsüber Verhaltensänderungen derMitarbeiter.

Mitarbeiter motivieren

Gerald Kilga, ebenfalls Um-weltteammitglied, macht geradedie Ausbildung zum Umweltbe-au ragten. Für ihn ist eine der

wichtigsten Ökoprofitbotscha endie Sensibilisierung der Mitar-beiter. Laufende Information undUnterweisung neuer Mitarbeiterim Umweltbereich betrachtet erals unumgänglich. EntsprechendeInformation motiviert auch dieDinge richtig zu machen. „Un-sere Baustellen sind öffentlich.Jeder sieht wie wir zum BeispielMülltrennung leben. Eine saubereBaustelle ist eine sichere Bau-stelle und die beste Werbung fürunser Unternehmen“, gibt er sichüberzeugt. Promotion

Wilhelm+Mayer Bau –10 Jahre Ökoprofitbetrieb

Es ist uns wichtig am Puls derZeit zu sein, technische Inno-vationen zu kennen, Weiterent-wicklungen und Erfahrungenin unsere Arbeit aufzunehmen,sowie all unser Wissen und Kön-nen an Sie weiterzugeben, umIhnen in langfristiger Zukunqualitative Arbeit zuzusichern.

Energiesparen ist ein aktuellesThema und wäre auch bei Mo-toren mit der höchsten Ener-gieeffizienzklasse IE3 möglich.Renommierte Unternehmen ausIndustrie und Gewerbe werdenbereits mit solchen energiespa-renden Motoren ausgestattet. Jebesser die Wirkungsgradklasseeines Motors ist, umso aufwän-diger wird die Produktion, beider mehr Material, z. B. Kupfer,eingesetzt werden muss. Die An-schaffungskosten für Motorenerhöhen sich entsprechend. Be-zogen auf die Motorlebensdauer

betragen die Anschaffungskos-ten jedoch nur wenige Prozent-punkte und amortisieren sich inkurzer Zeit über die eingespar-ten Energiekosten.

Für uns stehenWerte wie Verläss-lichkeit und handwerkliche Per-fektion (=Qualität) vor Quantität.Ihre Zufriedenheit ist unser An-trieb. Gerne berechnen wir auchfür Sie (unverbindlich) die Ener-gieersparnis beim Austausch desaltenMotors gegen einen neuenIE3-Motor. Auf Grund des gro-ßenMotorenlagers können wirrasch auf IhreWünsche und Be-dürfnisse reagieren. Wir müssenSie nicht überzeugen, Sie werdenüberzeugt sein.

InformationenKiechel & Hagleitner GmbHQuellenstraße 22, 6900 BregenzT 05574 4970-0www.kiha.at

K H GH

Was dieWirtscha wirklich „antreibt“!IE3Motoren –mehr Effizienz –mehrWirtscha lichkeit.

Wilhelm+Mayer Bau GmbHAm Bach 20, 6840 Götzis05523 [email protected]

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Gerald Kilgaund MichaelBregar vomUmwelt-team beiWilhelm+Mayerpräsentierenstolz die10-Jahre Eh-rungsskulpturvon Ökoprofit.

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· Bau · 19Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Von der klassischen Stahltüreüber die leichte Alutüre werdennach Möglichkeit alle Wünschedes Kunden maßgefertigt undprompt ausgeführt. Ob ein- oderzweiflügelig, ob Türe oder Portal,ob groß oder klein, alles ist mög-lich. Gleiches gilt für moderne,sichere Alufenster sowie für Alu-Glas-Fassaden, wodurch Räumemit Licht durchflutet werden.

WolfZargenistderVorarlbergerPartner für konstruktiven Brand-schutz am Bau. Brandschutztürengibt es in allen Ausführungensowohl in Stahl als auch in optischansprechender Metall-Glas Kom-bination, von der Flügeltüre biszum Schiebetor. Wir übernehmenauch gerne die jährliche WartungIhrer Brandschutztüren und Torefür Sie.

Wolf Zargen bietet individuelleLösungen und Serviceleistungen

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20 · Bau · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Die Bauspenglerei TECTUMarbeitet mit Schwerpunkt in denBereichen Flachdach, Fassadenund Flüssigkunststoffabdichtun-gen und montiert der ÖNORMentsprechende Dachsicherheits-systeme durchdringungs- undwartungsfrei.

Neue Materialien inder Abdichtung

Neben den klassischen Fer-tigkeiten des Bauspenglers ist

TECTUM offen für Neues. Sosehen die erfahrenen Bauwerks-abdichter im Flüssigkunststoffeine hervorragende Ergänzung zudenherkömmlichenAbdichtungs-materialien. An- und Abschlüssesind entscheidende Details für dielangjährige Funktionstüchtigkeitjeder Abdichtung. Mit unserenFlüssigkunststoffen können diesesicher und einfach ausgeführtwerden. Die Arbeit mit diesenhochreaktiven Materialien er-fordert jedoch eine Schulung

und ständige Weiterbildung derFacharbeiter.

Bodenbeläge fix fertig

VerschiedeneWECRYLSystemekönnen im horizontalen Flächen-bereich für Abdichtungsarbeitenvon Balkonen, Terrassen, Gara-gen, Parkdecks, Rampen, Poolsetc. angewendet werden. Geradeim Sanierungsbereich bringt dieVerarbeitung von Flüssigkunst-stoffen viele wesentliche Vorteile.

Gestaltungsmöglichkeitenfür Terrassen- und Balkone

Durch verschiedene Farben,Muster und Oberflächen stehteiner individuellen Gestaltungs-möglichkeit nichts im Wege.Aufgrund der sehr kurzen Aushär-tungszeiten von ca. 3 Stunden istWECRYLdie optimaleWahl,wennkurze Stehzeiten oberste Prioritäthaben.

www.tectum.cc

Professionell hat sich die BayWaim Baustoffhandel für Gewerbe-kunden aufgestellt. Am Privat-kundenparkplatz vorbei gelangtman auf der Gebäuderückseite di-rekt in den großzügig angelegtenBaustoffhandel mit eigens einge-richtetem Profishop. Der separateHandwerkereingang führt direktan die Profitheke, an der manschnell und unkompliziert Zugriff

auf ein breites Qualitätssortimentrund um den Rohbau, Putze, In-nenausbau, Trockenbau, Dämm-stoffe und Gartenbaustoffe hat.

Die Baustoffsparte der BayWaVorarlberg kooperiert im Einkaufmit der BayWa / Lagerhausgrup-pe – einer der ganz Großen inEuropa. Dadurch haben wir vielKnow-how, Top Service, schnelleLogistik sowie Zugriff auf vielenamha e Hersteller – und dasalles zu attraktiven Handwerker-preisen .

Der BayWa- Standort Lauterachist über die A 14 / B 190 schnellerreichbar. Großzügige Durch-fahrspuren und eigens eingerich-

tete Ladezonen garantieren denProfikunden kürzeste Ladezeiten.

Abgerundet wird der Standortdurch das neue Ausstellungszen-trum. Auf 600 m2 wird ein breitesSortiment aus Fenstern, Türen,Garagentoren, Fliesen und Parkettanschaulich präsentiert und durchgeschultes Fachpersonal beraten– ideal für Bauinteressierte, dieauf der Suche nach Lösungen sind.

TECTUM – Terrassen- und Balkonsanierungen

BayWa – der professionelle Partner für‘s Baugewerbe

BayWa BaustoffeScheibenstraße 26923 Lauterach05574 [email protected]

Öffnungszeiten BaustoffhandelMo–Fr: 7.00–12.00 Uhr & 13 –17.00 Uhr, Lager bis 18.30 UhrSa: 8.00–12.00 Uhr, Lager bis17.00 Uhr

Öffnungszeiten AusstellungMo–Fr: 8.30–18.30 UhrSa: 8.00–17.00 Uhr

www.baywa.at

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Vorher... ... während der Arbeit... ... nachher.

Page 21: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

· Bau · 21Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Ob Privathausbau, Wohnungs-bau, Industrie- und Gewerbe-bauten, Tiefbau, Brückenbauoder Straßenbau, vielzähligeProjekte im Ländle wurden mitVLB-Beton erbaut.

Richtige Bestandteile, Rezep-tur und Mischung bestimmenqualitativen Beton. Für unserBetonsortiment, aus über 700Rezepturen bestehend, werdenGesteinskörnungen (Kies undSand) aus unserem Hauptbetrieb

der Zech Kies GmbH verwendet.Gesteinskörnungen, Zement,Zusatzstoffe, Zusatzmittel undWasser werden gewogen undin vorgeschriebener Reihenfolgevermischt. Zusatzstoffe und Zu-satzmittel bestimmen währendder Hydration des Zements dieEigenscha en des Betons. JedeRezeptur wird im Labor oderim Betonwerk geprü und ve-rifiziert.

Beim Transport von Frischbe-ton müssen bestimmte Regelnbeachtet werden, andernfallswürde die Qualität des Betonserheblich leiden. Bei jederBeton-Rezeptur muss die Trans-portstrecke und die benötigteTransportzeit berücksichtigtwerden.

Beton ist ein faszinierenderBaustoff, der gleichzeitig schönund praktisch ist. Die techni-schen Qualitäten von Betonstehen in der Regel außer Frage,jedoch wird das gestalterischePotenzial von Beton häufigunterschätzt. Der Fantasie sindkeine Grenzen gesetzt. Es kommtnur darauf an, was man darausmacht!

Konstruktionsbeton: fürFundamente, Wände, Decken,Unterzüge, Pfeiler

Pumpbeton: am einfachsten,am schnellsten und ohne Zwi-schentransport einzubringen

Wasserundurchlässiger Be-ton: für Keller, Schächte,

Kanäle, Schwimmbecken undWasserbehälter

Sichtbeton: für optisch ge-staltete Betonoberflächen

Spezialbetone

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22 · Bau · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Seit Ende 2009 gehört die AwesoSystemtechnik GmbH, Alpstras-se 17, Lustenau nun zur AwesoAG, Wetzikon (CH). Durch dieIntegration in die Aweso Gruppekonnte die Position als Quali-tätsanbieter eines umfassen-den Glas-Metall-Beschlagsorti-ments ausgebaut und gefestigtwerden.

Die Produktpalette umfassthochwertigeMetall-Glasbeschlä-ge für vielfältige Anwendungenin der Innenarchitektur undim Außenbereich, für begehbareWandschränke, Schalteranlagen,

Balkon- und Terrassenvergla-sungen, sowie Gebäudebeschat-tungen und hinterlü ete Kalt-fassaden.

Hohe Produktqualität, exzel-lente regionale Zulieferer undsorgfältige Planung und Ausfüh-rung, sowie ein hohes Maß anFlexibilität und Service-Kommit-ment an den Standorten Lustenauund Wetzikon garantieren unse-ren Fachpartnern und ihren pri-vaten und öffentlichen BauherrnInvestitionssicherheit, schnelleReaktionszeiten und langfristigeFreude mit unseren Produkten.

Hochwertige Glasbeschlägeaus Lustenau von AwesoSystemtechnik GmbH

Aweso Systemtechnik GmbHAlpstrasse 17A-6890 [email protected]

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· Bau · 23Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Ob individuelles Bürogebäude,funktionales Produktionsgebäude,Systemhallen oder Biogasanlagen– zahlreiche Projekte hat i+RSchertler-Alge Industrie- und Ge-werbebau in den letzten Jahren inVorarlberg, Süddeutschland undder Ostschweiz umgesetzt. AlsTotalunternehmer steht das Lau-teracher Bauunternehmen von derStandortsuche bis zur Schlüssel-übergabe als zuverlässiger undkompetenter Partner zur Seite.

Die Errichtung eines neuenProduktionsstandorts oder einesneuen Bürogebäudes ist für jedesUnternehmen eine große Heraus-forderung, die nicht nur Geld, son-dern auch Zeit kostet. „Unsere Auf-gabe als Totalunternehmer oderGeneralunternehmer sehen wirdarin, eine lückenlose kundenori-entierteEntwicklung,PlanungundAusführung des geplanten Bau-vorhabens für den Bauherrn um-

zusetzen“, erklärt Peter Mostögl,Geschä sführer des Industrie- undGewerbebaus bei i+R Schertler-Alge. Als weiteren wichtigenAspekt sieht er auch den Bauherrnbestmöglich zu entlasten, damitdieser seiner unternehmerischenTätigkeit auch in einer stressigenZeit des Bauens vollumfänglichnachkommen kann.

Pauschalpreisgarantie

Als Bauunternehmen mit fach-übergreifenderKompetenzundlan-ger Tradition kann Schertler-Algeauf große Erfahrung zurückgreifen.„Aus diesem Grund können wirtrotz der Größe und Komplexitätdieser Projekte unseren Kundeneinen Pauschalpreis garantieren“,sagt PeterMostögl. Als Totalunter-nehmer übernimmt Schertler-AlgeIndustrie- und Gewerbebau das ab-solute Kosten- und Mengenrisiko.Die Definition des Pauschalpreises

beinhaltet nicht nur die Gewerks-kosten von den Erdarbeiten bis zurAußenhülle, sondern umfasst auchdenkomplettenInnenausbauinklu-sivedererforderlichenHaustechnikund deren Verbrauchsprognosen.

Innovative Haustechnik-konzepte als wirtscha li-cher Faktor

Ökologie und Energieeffizienzist auch im Industrie- und Ge-werbebau ein Thema, das immermehr an Bedeutung gewinnt: Null-Energie oder Plus-Energie sindnicht mehr utopisch. Die Kom-bination zwischen Gebäudehülleund haustechnischer Anlage ist einwesentlicher Faktor für das zukünf-tige bzw. nachhaltige ökologischeBauen. Alternative EnergietechnikwieGeothermie, Photovoltaik- oderSolaranlagengehörenheutebei i+RSchertler-Alge zum Standard. Dasschlägt sich sowohl in der Umwelt-

bilanzwie auch in den Betriebskos-ten positiv nieder.

Modulares Hallensystem

Mit dem multi-line-HallenbaubietetSchertler-AlgeIndustrie-undGewerbebau für Klein- und Mittel-betriebe ein modulares Gewerbe-konzept mit sehr kurzen Bauzeitenan. Die Produktschiene Systemhal-lenhatsich inderbereitsbekanntenundmehrfach umgesetzten „multi-line-basic-stahl“-Variante genausobewährtwie indermodularenHolz-variante „multi-line-basic-holz“. Ge-rade wegen der kün ig geforder-ten ökologischen Standards einesGewerbe- und Industriegebäudeserfüllt diese Systemhalle alle er-denklichen Möglichkeiten, ein Ge-bäude wirtscha lich zu bauen undzu betreiben.

Infos unter:www.schertler-alge.at

Bauabwicklung mit Kostengarantie, Termintreue sowie Qualitätssicherung

i+R Schertler-Alge: Kompetenz im Industrie- und Gewerbebau

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24 · Bau · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Der Verein der VorarlbergerEigentümervereinigung (VEV)ist eine politisch unabhängigeInteressenvertretung und Be-ratungsstelle für derzeit rund4.900 Wohnungs-, Haus- undGrundeigentümer in allen recht-lichen Belangen.

Sie fragen sich:

Was sind meine Rechte alsWohnungs-, Haus- und Grund-eigentümer?Was kann man tun bei Nach-barscha sstreitigkeiten(Lärm, Geruch, Bäume)?Wer berät mich als Kaufin-teressent einer Immobilie?Wer hil mir bei der richtigenVermietung meiner Wohnungoder meines Hauses (Tipps zur

Mietersuche bzw. Mieteraus-wahl, Übernahmeprotokolle etc.)?Woher bekomme ich einenrechtskonformen Mietvertrag(z.B. bzgl. Befristung, Betriebs-kosten, Kaution etc.)?Probleme mit dem Mieter?Wie und wann muss ich mei-nen Mieter mahnen?Wen kann ich fragen, wenn sichbei der Eigentümerversamm-lung oder bei der Betriebskos-tenabrechnung des Hausver-walters Fragen ergeben?

Die Vorarlberger Eigentü-mervereinigung steht Ihnenjederzeit gerne mit Rat undTat zur Seite! Die Beratungerfolgt gerne auch auf einfache,unkomplizierte Art und Weiseper Telefon oder auch per E-Mail.

Profitieren Sie von einer Mit-gliedscha bei der VorarlbergerEigentümervereinigung auchdurch die regelmäßig erschei-nende Immobilienfachzeitschri ,den Newsletter, die kostengünsti-ge Rechtsschutzversicherung fürVermieter, Expertenvorträge undVielem mehr!

Wir freuen uns, Sie in unsererGeschä sstelle in derMoosmahd-straße 14 in Dornbirn begrüßenzu dürfen.

VEV – Vorarlberger Eigentümervereinigung:Interessenvertretung und BeratungsstelleDie Vorarlberger Eigentümervereinigung ist Ihr kompetenter Ansprechpartner bei allen Fragen rundum die Themen Eigentum und Vermietung.

Vorarlberger Eigentümerver-einigung (VEV) www.vev.or.atHauptsitz in DornbirnInteressenvertretung fürWohnungs-, Haus- undGrundeigentümer seit 1973Aktuell rund 4.900 MitgliederFachzeitschri „Haus undGrund“, sechs Ausgaben proJahrRegelmäßiger elektronischerEmail-Newsletter an sämtli-che MitgliederBeratungsstelle: 6850 Dorn-birn, Moosmahdstraße 14,T 05572 22102E [email protected] 2012:EUR 53,00

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VEV-PräsidentMarkus Hagen

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· Bau · 25Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

www.knv.at

Die Wahl des richtigen Heiz-systems ist für den Hausei-gentümer eine sehr wichtigeEntscheidung. Ein angeneh-mes und gesundes Raumklima,niedrige Heizkosten, hoherKomfort und eine möglichstumweltschonende Technik füreinen langen Betrieb, das sinddie Anforderungen an das Heiz-system.

Im Neubau werden deshalbgerne Wärmepumpen einge-setzt. Sie bieten die günstigstenBetriebskosten, denn sie nutzenin der Luft, im Wasser oder Erd-reich gespeicherte Sonnenener-gie, um so Heizung und Warm-wasserbereitung zu betreiben.Dazu bieten sie viele weitere

Vorteile gegenüber herkömmli-chen Systemen: Unabhängigkeitvon Öl oder Gas, einen sicherenund schadstofflosen Betrieb vorOrt. Lagerraum, Kesselservice,Rauchfangkehrer, Öl tankenund unangenehmer Geruch oderStaub etc. entfallen.

Die Gegebenheiten des Hau-ses und des Grundstücks gebenvor, welches Wärmepumpen-system am besten geeignet ist.Prinzipiell können Grundwas-ser, Erdwärme oder Außenluftals Wärmelieferanten dienen,wobei diese Wärmequellen un-terschiedlich erschlossen wer-den. Am bekanntesten sind Tie-fenbohrungen, welche auch amhäufigsten eingesetzt werden.

Auch Luft/Wasser-Wärme-pumpen kommen immer wie-der zum Einsatz. Diese eignensich nicht nur für Neubauten,sondern ganz besonders zurHeizungssanierung, denn derEinbau erfolgt rasch und un-kompliziert und es ist keinGraben oder Bohren notwendig.

Auch Betreiber bestehenderHeizanlagen in Altbauten müs-sen nicht auf diese Art des güns-tigen und umweltfreundlichenHeizens verzichten. Für dieHeizungssanierung wurde vonder KNV Energietechnik GmbHeine Wärmepumpengenerationentwickelt, die auch für die Alt-bausanierung bestens geeignetist.

Wärmepumpen können übri-gens nicht nur heizen, sondernim Sommer auf Wunsch dasHaus auch angenehm kühlen!Dazu wird der Arbeitsprozessder Wärmepumpe einfach um-gekehrt. Die Wärme wird überdie bestehenden Heizungsrohrein der Wand bzw. im Fußbodenaufgenommen und außen anErdreich, Wasser oder Luft ab-gegeben.

Die Wärmepumpe ist aufjeden Fall die richtige Entschei-dung. Für die Umwelt, den Kom-fort und die Geldbörse. Mehr In-formationen zu Wärmepumpenund zum Sparen von Heizkostenerhält man unter www.knv.at

Erdreich, Lu und Wasser alsWärmelieferanten für die Heizung

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26 · Werbung · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

FACHÜBERSETZUNGEN alle SprachenS.M.S. Rüf OG, Färbergasse 15, AT-6850 Dornbirn,Tel. +43/5572/26748, [email protected] www.smsruef.com

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· 27Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Partner des WIFIWIFI punktet mit berufsbegleitendenUniversitätslehrgängenDie AngebotsphilosophiedesWIFI ist klar: In jederberuflichen Lebensphasesoll es attraktive Ausbildun-gen geben. In den letztenzehn Jahren wurde deshalbimWIFI ein starker Akzentin Richtung akademischeAusbildungen gesetzt.

Um das Bedürfnis vieler berufstä-tiger (Nachwuchs-)Führungskrä enach einem attraktiven Titel zu be-friedigen setzt dasWIFIVorarlbergaufKooperationenmitanerkanntenUniversitäten in Österreich.

Neu: KooperationmitMCI

So werden mittlerweile ge-meinsam mit der Universität

Klagenfurt, der Technischen Uni-versität Wien und der DonauUniversität Krems eine Vielzahlvon erfolgreichen Universitäts-Lehrgängen organisiert unddurchgeführt. Neu im Programmist der akademische Weiterbil-dungslehrgang „Tourismus &Freizeitwirtscha “ in Koopera-tion mit dem MCI ManagementCenter Innsbruck. Er wendet sichmit seinem Programm an Mitar-beiter und Entscheidungsträgeraus touristischen und tourismus-nahen Unternehmen.

Wichtig dabei ist immer, dassdiese Lehrgänge auch in Vorarl-berg, speziell imWIFI-Campus inDornbirn, durchgeführt werden,„denn unser Publikum steht vollimBerufsleben und daher ist eineoptimale Verbindung von Privat-und Berufsleben entscheidend“,so Institutsleiter Dr. ThomasWachter.

Die Lehrpläne werden ge-meinsam mit den universitä-ren Kooperationspartnern ent-wickelt, die auch die Abschlüsseverleihen.

Universität Klagenfurt –M/O/T:

MBA/MAS Business Ma-nagement; kostenloserInfo-Abend: 20.9.2012, WIFIDornbirnMBA Management in Fi-nance and AccountingMAS Information and Busi-ness Technologies

TU Wien:

Akademischer IndustrialEngineer; kostenloser Info-Abend: 19.6.2012, 18.00 Uhr,WIFI Dornbirn

Donau Universität Krems– DUK:

MSc eMarketing und Ver-

trieb; kostenlo-ser Info-Abend:28.6.2012,18.00 Uhr,WIFI DornbirnMSc Supply-Chain Manage-ment; Info-Abend:28.6.2012, 18.00 Uhr, WIFIDornbirn

Management CenterInnsbruck - MCI:

Tourismus- und Freizeitma-nagement; kostenloser Info-Abend: 26.6.2012, 19:00 UhrWIFI Dornbirn

Privatuniversität SchlossSeeburg:

Diplom Logistikmanager

WIFI-Info-Center:T 05572 3894-425M [email protected]

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28 · Partner des WIFI · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Unterwegs sparenmit Bus und Bahn

Steigende Treibstoffpreise: Busund Bahn bieten dazu komfor-table Alternativen auf vielenStrecken in Vorarlberg und inden benachbarten Grenzregio-nen. Gerade für Vielfahrer wiePendler sind die Angebote desVerkehrsverbund Vorarlberg(VVV) besonders interessant:DieMonatskarte kostet ab19 bismaximal 73 Euro, dieVVV-Jahreskarte zwischen 152und 584 Euro. Umgerechnetin Tankfüllungenwird dieErsparnis rasch deutlich. Nochnicht gerechnet die gewonneneZeit oder das reduzierte Risiko.Viele Kooperationspartner desVVV nutzen ebenfalls die An-gebote von Bus&Bahn.Wei-terbildungsinstitute wie dasWIFI in Dornbirn sind nur einBeispiel dafür. Infos zumAn-gebot von Bus und Bahn beimMOBILPUNKT in Feldkirch(05522 83951), bei den Service-stellen von Bus und Bahn undim Internet unter:www.vmobil.at.

Verkehrsverbund Vorarl-berg: starke Partner fürWirtscha , Lebensqualitätund Umwelt.

VVV

Beton & Zement29. Juni 2012Anzeigenschluss:20. Juni 2012

Baumaschinen29. Juni 2012Anzeigenschluss:20. Juni 2012

Anzeigenverwaltung:Media-Team GmbH

Interpark Focus 3, 6832 RöthisTelefon 05523 52392, Fax -9

www.media-team.at

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· 29Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

ToparbeitgeberFachleute erkennen seiteinigen Jahren eine deut-liche Professionalisierungder Personalentwicklung.Schulungen und Kursewerden heute nicht mehrals Incentive gewährt. DasWIFI bietet Personalqua-lifizierung auf höchstemNiveau.

Unternehmen agieren zuneh-mend ergebnisorientiert undwollen wissen, was konkreteine Weiterbildungsmaßnahmebringt – für das Umsatzwachs-tum, die Produktivität und dieMotivation der Mitarbeiter/innen. In unserer heutigenWissensgesellschaft, die sichimmer weiter globalisiert undvernetzt, sind Unternehmen

mit wachsenden Anforderungenkonfrontiert:

Der technologische Fortschrittund die schiereMenge an ver-fügbaremWissen bringen einenstarken Trend zur Spezialisie-rungmit sich.Gleichzeitig wird fachübergrei-fendes Know-how immermehrgebraucht.Die Zeitspanne, nach derWissen aufgrund des tech-nologischen Fortschritts nurmehr die Häl e wert ist, wirdimmer kürzer.

Empirische Hinweise aus interna-tionalen Studien legen außerdemnahe:Weiterbildungkorreliert po-sitivmitProduktivitätswachstum.

Wie profitieren die Zielgruppendes WIFI? Unternehmen/Perso-nalisten, die ihre Mitarbeiter/innenmit Unterstützung desWIFIgezielt fördern und entwickeln,können mit

Wettbewerbsvorteilen durchrasches Umsetzen von fri-schem Know-howInnovationsstärke durch kom-petente, sich selbst etwas zu-trauende Beschä igte undhöherer Produktivität zufriede-ner Mitarbeiter/innen rechnen.

Das WIFI bietet Nähe zur Wirt-scha und Trainer/innen aus derPraxis, Schwerpunkte auf Praxis-orientierung und die Förderungder Selbstlernkompetenz.

DasWIFI ist Österreichs größter Personalentwickler

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„Das WIFI ist die wichtigsteWeiterbildungseinrichtungin Vorarlberg und daher fürdie Industrie ein sehr wich-tiges Standbein für „LifeLong Learning“. Und dieKooperation mit der HTLDornbirn stellt eine wesent-liche Bereicherung des hie-sigen Bildungsnetzwerkesdar. Unsere Mitarbeiter undFührungskrä e von Doppel-mayr nützen das WIFI sehrintensiv - und zwar vomLehrling bis zum Chef. Ichwünsche weitere fruchtbareJahre der Kompetenzver-mittlung für unseren erfolg-reichen Wirtscha sstandortVorarlberg!“

DI Christoph Hinteregger,Spartenobmann Industrie

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Management/Unter-nehmensführung

1. TOP-KursTitel: Systemisches LeadershipStart: 20.9.2012; Info-Abend:4.6.2012, 17.30 Uhr und5.9.2012, 18:00 UhrInfos bei: Barbara Mathis,T 05572/3894-461, E [email protected]

2.TOP-KursTitel: WIFI Führungskompetenz-trainingStart: 11.10.2012Infos bei: Barbara Mathis,T 05572/3894-461,E [email protected]

3. TOP-KursTitel: Business Manager/in MAS -UniversitätslehrgangStart: Februar 2013; Info-Abend:20.9. und 29.11.2012, 18:00 UhrInfos bei: Barbara Mathis,T 05572/3894-461,E [email protected]

...und dazu 56 weitereattraktive WIFI-Kursangebotein diesem Bereich!

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30 · Toparbeitgeber · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

„Die Wertehaltung des Unter-nehmens ist meines Erachtensein ganz zentraler Erfolgsfak-tor der Julius Blum GmbH“, soPersonalleiter Johannes Berger.„Wichtig ist aber vor allem,dass diese Werte nicht bloß ineiner netten Broschüre nieder-geschrieben sind, sondern dietägliche Arbeit auf allen Ebenendes Unternehmens prägen.“ Au-thentisch nennen es die einen,bodenständig und geerdet be-zeichnet man es bei Blum.

Unternehmenskultur,die Erfolg bringt

Betritt man das Werk 2, indem sich die Zentralverwaltungvon Blum befindet, dann fallen

dem Besucher ein paar Dingeauf: Die Mitarbeiter tragen imBüro Alltagskleidung, bei Kun-denkontakt natürlich ein Sakko– einen strengen Dresscode gibtes also nicht. Als Besucher wirdman stets freundlich gegrüßtund begegnen sich zwei Mitar-beiter, so kennen sie sich mithoher Wahrscheinlichkeit beimVornamen – und das bei über4.100 Mitarbeitern am Stand-ort Vorarlberg. Betriebsamkeitist überall wahrnehmbar. Aberbei aller Eile wirken die Men-schen freundlich und gelassen.Sie nehmen sich Zeit für einescherzha e Bemerkung oderein freundliches Wort. Und dasErgebnis dieser Kultur kann sichsehen lassen: Im Kalenderjahr

2011 war die Julius Blum GmbHunter den „Top 3“-Patentanmel-dern in Österreich. Die Produktewerden in über 100 Ländern derErde verkau . Im abgelaufenenWirtscha sjahr wurde von rund5.300 Mitarbeitern weltweit einUmsatz von 1,16 Mrd. Euro er-wirtscha et.

Gedeihliches Arbeitskli-ma und gute Mischung

„Natürlich freut uns der wirt-scha liche Erfolg. Vorausset-zung dafür ist aber, dass sichdie Mitarbeiter wohl fühlen,dass sie gerne hier arbeitenund deshalb auch bereit sind,sich für das Unternehmen zuengagieren. Das gilt für diehochqualifizierten Experten z.B. in der Produktentwicklunggenauso wie für die Facharbeiterin der Werkzeuginstandhaltungund die Anlagenbediener in denProduktionsabteilungen“, so Jo-hannes Berger weiter. Für denPersonalleiter ist die gute Mi-schung unterschiedlicher Qua-lifikationen und Erfahrungshin-tergründe ein weiterer Erfolgs-

faktor des Beschlagsherstellers.In der Belegscha finden sichalle Ausbildungsformen: gelern-te Facharbeiter aus der eigenenLehrlingsausbildung oder vonaußerhalb, ebenso wie Abgängervon berufsbildenden Schulen(HTL, HAK, HLW), angelernteFachkrä e in der Maschinenbe-dienung ebenso wie Akademi-ker mit betriebswirtscha lichenoder technischen Studien. Aufdie abschließende Frage, woranman erkenne, dass die Mit-arbeiter gerne hier arbeiten,verweist Johannes Berger aufdie Firmentreue. „Allein im Jahr2012 werden 108 Mitarbeiterihr 25-jähriges bzw. 35-jährigesund sogar 45-jähriges Firmen-jubiläum feiern. Bei den kleinenEhrungen erzählen viele, dasssie jeden Tag gerne kommen.“

Promotion

Blum: Familienunternehmen mitgelebtem WertebewusstseinIm Jahr 1952 gründete ein gelernter Huf- und Wa-genschmied in Höchst am Bodensee ein Unterneh-men. Vieles hat sich seither geändert, vieles ist aberbis heute gleich geblieben. Geblieben ist der Namedes Gründers, der noch immer im Firmenwortlaut derJulius Blum GmbH steht. Zentral sind auch damalswie heute die Werte, die die Zusammenarbeit und dieUnternehmenskultur prägen.

Gelebte Wer-tehaltung beiBlum: respekt-voller Umgangmit Kollegen,Kunden undPartner.

Der wirtscha -liche Erfolgberuht auch

auf der konse-quenten Aus-

bildung jungerFachkrä e im

eigenen Unter-nehmen.

JohannesBerger,Personalleiterder Julius BlumGmbH, Höchst

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· Toparbeitgeber · 31Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Als eines der innovativsten underfolgreichsten Unternehmen derVorarlberger Maschinenbauindus-trie haben wir uns seit 80 Jahrenhohe Ziele gesetzt und arbeitenmit vollem Engagement an derenUmsetzung. Heute sind unsereProdukte wie Containerkrane, Spe-zialkrane und Ausrüstungen fürWasserkra werke, weltweit undmit hoher Kundenzufriedenheit imEinsatz. Wir punkten bei unserenKunden vor allem durch Inno-vation und Kompetenz, geprü eQualität, hohe Zuverlässigkeit undumfangreichesFachwissen.Alldiesgewährleistenunsere top-ausgebil-deten Fachkrä e.

Die Hans Künz GmbH ist starkauf Export ausgerichtet und bautdiesen imZugedes stetigenWachs-tumsundder Internationalisierungweiter aus. Dieser Erfolgskurs be-stärkt uns und eröffnet zukün igenMitarbeitern die Möglichkeit dieZukun von Künzmitzugestalten.

Lehre bei Künz

Auch unsere Lehrlinge sind anunserem Erfolg maßgeblich betei-ligt. Das Besondere bei Künz ist,dassdieLehrlingebereitskurznachBeginn der Lehre an den Kunden-au rägenmitarbeiten und dadurcheine sehr abwechslungsreiche und

vielfältige Ausbildung genießen.Die Prämierung als „Ausgezeich-neter Lehrbetrieb“ macht uns stolzund ist vor allem auf die Arbeitunserer kompetenten und enga-gierten Ausbilder zurückzuführen.Unsere Lehrlinge unterstützen wirnichtnurimschulischenundfachli-chen Bereich, sondern auch in ihrerpersönlichen Entwicklung. Dazugibt es die Möglichkeit, Kurse undTrainings zu besuchen.

Als Familienbetrieb wird beiKünz ein angenehmes und kollegi-ales Betriebsklima hochgeschrie-ben. Dies zeichnet sich durcheinen respektvollen Umgang undWertschätzung im täglichen Be-rufsleben aus und wird im Zugevielfältiger Betriebsaktivitäten ge-stärkt. Promotion

Wachstum undKarriere bei KünzDas Erfolgskonzept derHansKünzGmbH sind nicht nurerstklassige Produkte, son-dern vor allemmotivierteund engagierteMitarbeiter.

Gründung: 1932Geschä sfelder: Containerkra-ne, Spezialkrane und Ausrüstun-gen für Wasserkra werkeNiederlassungen: Hard (Haupt-sitz), Groß St. Florian (A),Kechnec (SK), Raleigh (USA)Mitarbeiter: 360Webseite: www.kuenz.com,www.lehrebeikuenz.com

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32 · Toparbeitgeber · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Landesrätin Greti Schmid mit Vertreter/innen aus den ausgezeichneten Vorarlber-ger Betrieben (v.r.n.l): Landesrätin Greti Schmid, Sandra Studer und Harald Dörler(OMICRON electronics), Martin Dechant (ikp Vorarlberg), Anneli Kremmel-Bohleund Christoph Hackspiel (Vorarlberger Kinderdorf), Maria Liepert und Anton Strini(AMS Vorarlberg) sowie Minister Reinhold Mitterlehner.

Am 15. Mai 2012 fand in Wiendie feierliche Preisverteilung desStaatspreises „Familienfreundlich-ster Betrieb“ statt. „Das heurigeErgebnis ist aus Vorarlberger Sichteinmalig: In drei von fünfKategori-en brachten Vorarlberger Betriebebeziehungsweise Organisationenden Staatspreis ins Land. Damitist unser Bundesland österreich-weit das familienfreundlichste. Einwirklich schöner Erfolg, der zeigt,welchen Stellenwert die Verein-barkeit von Beruf und Familienmittlerweile hat. Daneben zeigtsich auch die beeindruckende Viel-falt an Maßnahmen, die in den Be-trieben umgesetzt werden und dieJury überzeugt haben. Ich kannden

Gewinnernnurgratulieren“, erklärtLandesrätin Greti Schmid stolz.

Bei den Kleinbetrieben (5 – 10Beschä igte) ging der Preis anikp Vorarlberg PR & LobbyingGmbH, Dornbirn, in der KategorieNon-Profit-Unternehmen an dasVorarlberger Kinderdorf und beiden Öffentlich-rechtlichen Unter-nehmen an das Arbeitsmarktser-vice Vorarlberg. Weiters gab es inder Kategorie „Unternehmen ab51Mitarbeiter/innen“ eine Nomi-nierung für die Firma OMICRONelectronics GmbH.

Martin Dechant,ikp VorarlbergPR und Lobbying GmbH:

„Familienfreundlichkeit ist keinMaßnahmenpaket, sondern eineGrund- bzw. eine Werteeinstel-lung.Werdas verstandenhat,wird

Vorarlberg ausgezeichnet als sehrfamilienfreundliches BundeslandIn drei von fünf Kategori-en geht der Staatspreis anVorarlberger Betriebe.

mit seinem Team mehr Erfolghaben–undBerufundFamilie las-sen sich einfacher vereinbaren.“

Christoph Hackspiel,Vorarlberger Kinderdorfgemeinnützige GmbH:

„Das Vorarlberger Kinderdorfsetzt sich für gute Lebensbedin-gungen für Kinder und Familienein. Das geht nur dann, wennMitarbeiterinnen und Mitarbei-ter Möglichkeiten vorfinden, ihreeigene Familie und den Berufbestmöglich zu verbinden.“

Anton Strini,ArbeitsmarktserviceVorarlberg:

„Unsere Mitarbeiterinnen undMitarbeiter haben keine leichteAufgabe – da ist es wichtig, ihnen

„Bei der Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf ist Vor-arlberg dank engagierterBetriebe und guten Rah-menbedingungen auf ei-nem sehr guten Weg.“

Mag. Karlheinz RüdisserLandesstatthalter

Foto

Silveri

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· Toparbeitgeber · 33Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

STAATSPREIS„FamilienfreundlichsterBetrieb“

Mit dem Staatspreis „Famili-enfreundlichster Betrieb“ werdenösterreichweit jene Betriebe undOrganisationen vor den Vorhanggeholt, die ihren Beschä igtenin vorbildlicher Weise die Ver-einbarkeit von Familie und Berufermöglichen. Der Staatspreiswirdalle zwei Jahre vergeben und bautauf den Landeswettbewerben auf.

Der Staatspreis wird in folgendenKategorien vergeben:

Unternehmen mit 5-10 Mitar-beiter/innenUnternehmen mit 11-50 Mitar-beiter/innenUnternehmen ab 51 Mitarbei-ter/innenNon-Profit Unternehmen/Insti-tutionenÖffentlich-rechtliche Unterneh-men/Institutionen

Einreichungenbeim Staatspreis 2012

insgesamt 85 teilnehmendeBetriebe aus Österreich,davon 6 aus VorarlbergKategorie „Kleinbetriebe“(5 – 10 MA): 18 Betriebe,2 aus VorarlbergKategorie „Mittelbetriebe“(11 – 50 MA): 18 Betriebe,kein Betrieb aus VorarlbergKategorie „Großbetriebe“(ab 51 MA): 22 Betriebe,davon 2 aus VorarlbergKategorie „Non-Profit-Unternehmen“: 17 Betriebe,davon 1 aus VorarlbergKategorie „Öffentlich-rechtliche Unternehmen“:10 Betriebe, davon 1 ausVorarlberg

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Die Unterstützung und För-derung unserer Familien inallen Lebensbereichen ist einezentrale Aufgabe. Viele Vorarl-berger Unternehmen leistenbereits wertvolle Beiträge füreine familienfreundliche Ar-beitswelt.

Dabei ist es besonders wich-tig, dass die Balance zwischenFamilie und Beruf gelingt. DieVereinbarkeit von Familie undBeruf ist sowohl für Frauenals auch Männer von großemInteresse. Eine wichtige Vor-aussetzung dafür ist eine guteBetreuung der Kinder.

Die demographische Entwick-lung stellt uns in Zukunft vorgroße Herausforderungen undso werden wir verstärkt aufdas Engagement von pflegen-den Angehörigen angewiesen

sein. Um hier den Anliegender Mitarbeiter/innen entge-genkommen zu können, istein offener Dialog zwischenBelegschaft und Führungs-ebene notwendig. Denn nur sokönnen Ängste und Vorbehaltebehoben und neue Lösungenentwickelt werden.

Das hervorragendeErgebnis unseresBundeslandesbeim Staatspreis„Familien-freundlichsterBetrieb“ zeigt,dass in Vorarl-berg bereitszahlreiche Ver-antwortliche inden Unternehmenden Nutzen und dieChancen dieses Wegeserkannt haben.

des

s

ndieWeges

„Unternehmenerkennen denNutzen

und die Chancen einerfamilienfreundlichen

Arbeitswelt.”Mag. Markus WallnerLandeshauptmann

AmtderVorarlberger LandesregierungFachbereich Jugend und FamilieRömerstr. 15, A-6901 Bregenzwww.vorarlberg.at/familie

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Für die Teilnahme am bundes-weiten Wettbewerb muss dasUnternehmen / die Institution anden jeweiligen Landesbewerbenteilgenommen haben. Insgesamtkönnen in einer Kategorie bis zudrei Einreichungen für denStaats-preis nominiert werden. Aus die-sen Nominierungen wird in jederKategorie ein Sieger gekürt.

Die sieben wichtigsten Hand-lungsfelder der Familienfreund-lichkeit sind:

Flexibilität der ArbeitszeitKarenz und WiedereinstiegElternförderungFamilienfreundliche EinrichtungenFamilienbewusste Unterneh-menskulturWeiterbildungAnteil von Frauen in Führungs-positionen

„Allein schon aufgrund des de-mografischen Wandels und dessteigenden Fachkrä ebedarfs wirdes für Unternehmen immer wichti-ger, Familienfreundlichkeit als ihreMarke zu etablieren. DerMehrwertist enorm: Wer flexible Modellefür eine bessere Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf umsetzt, wirdattraktiver für qualifizierte Mitar-beiter/innen und verschafft sichsomit nachhaltige Wettbewerbs-vorteile. In Unternehmen, die dieseVereinbarkeit ermöglichen, steigt

„Den Familien räumt dasLand einen hohen Stellen-wert ein, weil sie die Grund-lage bilden für ein gutesMiteinander und Zusammen-leben der Generationen.“

Dr. Greti SchmidLandesrätin

S

Sicherheitzugeben,dassFamilieundBerufvereinbartwerdenkönnen.Wirwollen auch Vorbild sein für die Un-ternehmen außerhalb des AMS, da-mitandereunseremBeispiel folgen.“

Harald Dörler,OMICRON electronicsGmbH:

„Wir freuen uns sehr über dieNominierung zum Staatspreis. DerBundesvergleich zeigt uns, dass wiraufdemrichtigenWegsindundmo-tiviertuns,weiterhinbedarfsgerech-te, nachhaltige Lösungen für unsereMitarbeiterinnen und Mitarbeiterumzusetzen. Wir sind der Überzeu-gung, dass ein authentischer Um-gang mit familiären Bedürfnissenvon den Kolleginnen und Kollegengeschätzt wird und langfristig zumUnternehmenserfolg beiträgt.“

dieMotivation, gehen die Kranken-stände zurück und funktioniert dieMitarbeiterbindung besser“, so LRSchmid über die Bedeutung dieserAuszeichnung. Promotion

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34 · Werbung · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Ein Versandhändler im Drei-Länder-EckFür den Versandhandel stellt derSchweizer Markt, mit dem höchstenHaushaltseinkommen, der höchstenKaufkra und dem höchsten Ver-brauchinganzEuropa,einsehrlukra-tives und interessantes Geschä sfelddar. Daher haben sich bereits vieledeutsche und österreichische Ver-sender inderSchweizniedergelassenund sind auf dem Schweizer Marktpräsent.DiverseUnternehmensetzendarauf, via „Huckepack“, also ohneeigenes Domizil direkt vom Auslandaus, mit Hilfe eines Outsourcing-Partners, inderSchweizzuoperieren.

Hierbei bedienen sich Dienst-leister, wie die MS Mail ServiceAG, einesDirektlogistik-Konzeptes,welches auf einem europäischenZentrallager und unabhängigenVertriebsgesellscha en in den ein-zelnen Ländern basiert. So könnenbeispielsweise österreichische Ver-sandhändler ohne nennenswer-te Initialkosten in der Schweizoperieren. Der partnerscha licheDienstleister, wie MS Mail ServiceAG, nimmt ihnen die Arbeit vor Ortab und ermöglicht ihnen, sich ganzauf ihre Produkte, ihr Marketingund auf denVertrieb ihrer Produktekonzentrieren zu können.

Mit einem erfahrenen Outsourcing-Partner den Schweizer Markt erobern.

Ausgangslage

Seit über 20 Jahren zähltein deutscher Mode-Versenderzu den führenden Spezialversen-dern für hochwertige Damenmo-de. In Deutschland, Frankreich,Schweiz und Österreich kann dieanspruchsvolle Frau aus 7 außer-gewöhnlichen Magazinen Modeim Designerstil, die dem Zeitgeistentsprechen, bestellen.

Wie agiert dieser Ver-sender in der Schweiz

Die Bestellannahme erfolgt überdas Customer Care Center von MSMail Service AG. Das Jahresvolu-men: 120.000 telefonischeundüber58.000 schri liche Bestellannah-men. Hier werden die gespeicher-ten Kundendaten abgeglichen unddie Bestellung, mittels einer eigen-entwickelten Versandhandelsso -ware, elektronisch erfasst.

Von hier aus erfolgt anschließenddie Weiterleitung der Bestelldatenan das Zentrallager nach Deutsch-land, wo die Ware fakturiert undzur Auslieferung in die Schweizgerüstetwird.DerVorteil liegtdarin,

dass durch die elektronische Daten-übermittlungkeineZeitverzögerun-gen entstehen. Ein weiterer VorteildieserVorgehensweise ist, dass keinzweites Lager in der Schweiz gehal-ten werdenmuss und dadurch auchkeinezusätzlichenFixkosten fürdenVersender entstehen.

Verzollung

Da die Schweiz nicht zu denEU-Ländern zählt, muss die Warebei der Einfuhr in die Schweizverzollt werden. Hier bleibt zu er-wähnen, dass es sichnichtumeineEinzelverzollung der jeweiligenKleidungsstücke handelt, sonderndass die gesamte Lkw-Lieferungsystemgestützt verzollt wird.

Eingang der Warebeim Kunden

Das gesamte Debitorenmanage-ment sowie das Mahn- und Be-nachrichtigungswesen wird vonMSMail Service AG übernommen.

Entscheidet sich der Kunde,gegen die gesandte Lieferung,werden die betreffenden Artikelebenfalls an uns retourniert. Wir

prüfen die Retouren, frischen dieKleidungsstücke auf und erfassendie Daten der betreffenden Rück-sendung elektronisch. Durch dieDatenlieferung an das Zentralla-ger des Versenders in Deutsch-land, werden die Lagerbeständeautomatisch korrigiert und dieDebitorenkonti bereinigt.

VollautomatischeRückvergütung derZollkosten

Die retournierten Artikel werdenvia Sammeltransport ins Zentral-lager nach Deutschland zurück-gesandt. Durch die elektronischeErfassung der Retouren und diedamit entstehende genaue Nach-vollziehbarkeit, erfolgt die auto-matische Zoll-Rückerstattung derZollkostenfürdieRetourenwarebeider Ausfuhr aus der Schweiz.

MS Mail Service GmbHScheibenstrasse 3A-6923 LauterachTel. +43 (0)55 748 03 10

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Page 35: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

· 35Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

EDV & Office

Gefragt sind aktuelle EDV-Skills,Kenntnisse der wirtscha lichenZusammenhänge, soziales undkommunikatives Know-how,Kreativität und Eigeninitiative,um Aufgaben im administrati-ven Bereich selbstständig erledi-gen zu können.

Die Office Seminare des WIFIdecken die ganze Bandbreitedes zeitgemäßen Office Manage-ments ab. Vom Tageskurs bis zudrei aufeinander aufbauendenTOP-Lehrgängen erarbeiten sichaufstiegswillige Teilnehmer/in-nen die nötigen Qualifikationenfür eine erfolgreiche Karriere imSekretariat.

Die fortschreitende Interna-tionalisierung macht vor demOffice nicht halt, machen Sie sichfit für die Zukun mit unserenFremdsprachenkursen.

Wollen Sie sich als medi-zinische Verwaltungsfachkrä equalifizieren? Sie erledigen zwarSekretariatsarbeit, Ihre Praxis ist

aber viel herausfordernder. Sosieht das Sanitäts- undSozialver-sicherungsrecht z.B zahlreiche

Regelungen vor, die man alsMe-dizinische Verwaltungsfachkrakennen sollte.

Das Anforderungsprofil im modernen Sekretariat ist hoch: Unternehmen erwar-ten von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfassende fachliche, aberauch persönliche Kompetenzen. WIFI Office Manage-

ment AkademieOffice Assistent/inBasislehrgangStart: 25.9.2012, WIFI DornbirnOffice Assistent/inAufbaulehrgangStart: 22.11..2012, WIFI Dorn-birnOffice Manager/inStart: 19.3.2013, WIFI DornbirnInfo-Abend: 22.1.2013Start: 3.9.2012, WIFI Dornbirn

MedizinischeVerwaltungsfachkra

Start: 8.11..2012, WIFI Dorn-birn

SprachenBusiness English B1Start: 3.10.2012, WIFI Dornbirn

Europäischer Compu-terführerschein (ECDL)

Start: 4.9.2012,WIFI Dornbirn

WIFI-Info-CenterT 05572 3894-425E [email protected]://www.vlbg.wifi.at/Lehrgaen-ge/index.php

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Fachakademie Angewandte Informatik und Medieninformatik, Start: 3.9.2012 – Infos bei: Rosi Brändle,T 05572/3894-463, E [email protected] – Werbe Design Akademie, Start: 10.9.2012 – Infos bei:Margreth Amann, T 05572/3894-483, E [email protected] – Meisterklasse Fotografie, Start:25.9.2012 – Infos bei: Margreth Amann, Margreth Amann, T 05572/3894-483, E [email protected] 267 weitere Top Kurse in 15 Sprachen.

T-K EDV/I

Know-how vom Sekretariats-Berufs-einstieg bis zum Office-Management

Page 36: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

Orientierung, Klarheit undKompetenz im Umgangmit neuen Medien undTechnologien – dafür stehtdie Initiative „Digitale Per-spektiven“ der Sparte Tou-rismus. Im Juni starten dieersten Seminare rund umdas breitgefächerte Thema.

Der digitale Wandel vollzieht sichmit zunehmender Geschwindigkeit– neue Medien und Technologi-en durchdringen und beeinflussenimmer mehr Bereiche des öffent-lichen, wirtscha lichen und priva-ten Lebens. Vorarlbergs Wirtschageht dabei unterschiedlichmit demThema Digitalisierung um: DerWissensstand und die Strategienvariieren, Nutzenpotenziale vonSocialMedia sind o nicht bekanntunddasAufholpotenzial imBereichneuer Medien und Technologienist groß. Wohin die Reise der Bran-che geht, das zeigt die Initiativeder Wirtscha skammer Vorarlberg„Digitale Perspektiven Tourismus2.0“. In Seminaren, Workshops etc.erklären erfahrene Expert/innendenMitgliedern die Auswirkungendes Medienwandels. Für Spar-tenobmann Hans-Peter Metzler ist

dies eine notwendige Maßnahme:„Die erfolgreiche Entwicklung derVorarlberger Tourismusbetriebemuss auch im digitalen Umfeldweiter vorangetrieben werden. AmBall zu bleiben und stets zu ver-stehen, welche Auswirkungen dieneuen Entwicklungen für die Bran-che haben, ist ein zentrales Anlie-gen dieser Initiative. Dazu holenwir ausgewiesene Expertinnen undExperten ins Land, um so die Top-Position der Vorarlberger Touris-muswirtscha weiter zu stärken.“

Vorarlbergs Tourismus-betriebe mit Wissensvor-sprung

Bereits am14. Juni fand das ersteSeminar statt: Erfolgreich kommu-nizieren in Facebook und Google+.Nach einem ersten Input erarbei-teten die Teilnehmer verschiedenepraktische Szenerien, die sie fürihren Berufsalltag übernehmenkönnen.DieErgebnissewurdenmitdem jeweiligen Experten im Detailerläutert. Die Themen und Inhaltehaben wir so ausgewählt, dass fürjede und jeden etwas dabei ist“,informiert der Organisator der Ver-anstaltungsreihe, Dr. StefanHagen.Bereits nächste Woche steht dasThema „Professioneller Umgang

36 · EDV & Office · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Top Kurse Betriebswirtscha : Produktmanagement Lehrgang; Start: 12.10.2012, Info-Abend: 12.9.2012; Infos bei: Eva Christof, T 05572/3894-475, E [email protected];Vertriebs- und Verkaufsleiter Lehrgang; Start: 27.11.2012, Info-Abend: 17.10.2012; Infos bei:Brigitte Sohm,T 05572/3894-489, E [email protected]; Einkäufer Lehrgang; Start: 4.10.2012;Infos bei: Carmen Loacker, T a05572/3894-465, E [email protected] - ... und 232weitere Top KurseTop Kurse Persönlichkeit: Rhetorik-Akademie; Start: 5.10.2012; Info-Abend: 10.9.2012;Infos bei: Susanne Söllner, T 05572/3894-459,E [email protected]; Basislehrgang zum Mediator; Start: 8.11.2012; Info-Abend:11.9.2012; Infos bei: Susanne Söllner, T 05572/3894-459, E [email protected];Coach; Start: 21.11.2012; Info-Abend: 9.10.2012; Infos bei: Susanne Söllner, T 05572/3894-459,E [email protected] NLP; Start: 19.10.2012; Info-Abend: 27.9.2012; Infos:Barbara Mathis, T 05572/3894-461, E [email protected] - ... und 57 weitere TopKurseTop Kurse Sprachen: Cambridge English Intermediate 1-3; Start: 3.10.2012; Infos: EvaSschönherr, T 05572/3894-472, E [email protected]; Business English Pre-Intermediate 1-3; Start: 3.10.2012; Infos bei: Eva Sschönherr, T 05572/3894-472, E [email protected]

Deutsch Integrationskurs A1/A2; Start: 17.9.2012; Infos bei: Susanne Ilmer, T 05572/3894-464, E [email protected]

...und 237 weitere Top Kurse in 15 Sprachen.

T-K

Spezielles Weiterbildungsprogramm für die Tourismusbranche

„Digitale Perspektiven“ verschaffen Überblick

Professioneller Umgang mitHotelbewertungenDie zentrale Frage dieses Trainings lautet: Wiekann Gästefeedback zur Gewinnung von Neu-kunden genutzt werden?Vortragende: Alexander Fritsch und HolgerSigmund, beide TourismusberaterDauer: 1 Tag Termin: 22. Juni 2012Kosten: EUR 250,– (zzgl. 20 % USt)Anmeldungund Informationen: Lercher Kathrin,T 05522 305-277 E [email protected] –www.digitale-perspektiven.at/tourismus

mit Hotelbewertun-gen“ am Programm.

OnlineAnmeldung

Detaillierte Fak-ten und Informatio-nen sowie die Mög-lichkeiten sich füreines der Angeboteanzumelden, erhal-ten Interessierte aufwww.digitale-per-spektiven.at/touris-mus

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Page 37: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

· EDV & Office · 37Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Bei Messerle in Mäder istder Kunde wirklich noch Kö-nig, oder zeitgemäß übersetzt:Kunden begegnet man offen,informativ und auf gleicherAugenhöhe. Viele Leute hier imLand wissen aber nicht, dass beiMesserle alle einkaufen könnenund nicht nur Gewerbetreiben-

de. Die Vorteile dürfen sichsehen lassen: Zentrale Lage imRheintal, genügend Parkplätze,eigener Schauraum für Büromö-bel, persönliche Beratung undein riesiges Produktsortiment.

Messerle versteht sich alsregionales Unternehmen mit

starkem Bezug zum Land undzu den Leuten. Unter einemDach finden Kunden Angeboteaus den Bereichen Bürobedarf,Büromöbel, Bürogeräte, Hotel-hygiene, Verpackungen, Saison-und Werbeartikel. Dazu gibt’seinen schnellen Lieferservice(frei Haus ab 59 Euro Waren-

wert), 30 Tage Rückgaberechtund einen eigenen Reparatur-service (Wartung, Reparaturund Geräte-Verleih).

Jedenfalls kennt man dieKunden hier noch persönlich.Ganz egal, ob Sie für ihre KinderSchulartikel einkaufen oder fürihr Unternehmen eine Groß-bestellung Papier in Auftraggeben. Kurze Lieferwege, greif-bare Ansprechpartner und Enga-gement im Dienste der Kundenzählen und machen sich bezahlt.

Einmal stoppen, alles shoppen!

Messerle GmbHNeue Landstraße 916841 MäderT 05523/[email protected]

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Page 38: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

38 · WIFI · Nr. 24 ·15. Juni 2012Die Wirtscha

Jetzt werden die Monatewieder grün, denn dasWIFI Vorarlberg bietetIhnen eine extra PortionWissen an. Nutzen Siedie ruhigeren Monatevon Juni bis August 2012um sich weiterzubilden.Wählen Sie Ihr Lieb-lingsmenü aus 44 Kurs-Portionen, die Wissen insich haben.

Erfrischende Kurse machenWeiterbildung schmackha :Nutzen Sie den Sommer zurberuflichen Weiterbildung mitKursen wie Social Media Mar-keting, Buchhaltung, Office2010, Ausbildertraining odereinem Rhetorikseminar. EineExtra Portion Sprach-Wissen

bieten die WIFI-Sprachkurse,damit Sie an Ihrer Lieblings-destination mit Sprachwissenglänzen, Gelerntes anwendenund gleich verfestigen können.EineWeiterbildung im Sommerhat noch weitere Vorteile: „Mitunserem Sommerprogrammkönnen Sie im Herbst beruf-lich voll durchstarten“, betontWIFI-Institutsleiter Dr. Tho-mas Wachter. Informieren Siesich jetzt über das vielseitigeAngebot des WIFI Sommerpro-gramms, das von Sprach- undManagementkursen über EDV-und Internet-Seminaren bis hinzu Kursen in den Bereichen Be-triebswirtscha , Persönlichkeitoder Technik reicht.

Das Sommerprogramm 2012liegt an allen WIFI Standortenauf und steht im Internet unterwifi.at/vlbg zumdownload bereit.

Holen Sie sich Ihre Extra Portion Wissen –mit dem WIFI Sommerprogramm 2012

Page 39: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

· 39Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Gäste aus aller Welt schätzen die herrliche Landscha , das kulturelle Angebot, dieexzellente Küche sowie die sprichwörtliche Gastfreundscha . Dies ist kein Zufall,sondern liegt zu einem Großteil an den engagierten und bestens ausgebildeten Per-sonen, die den Urlaub zu einem besonderen und einzigartigen Erlebnis machen.

Top Aus- undWeiterbildungim Tourismus

Das WIFI Vorarlberg bietet zahl-reiche Ausbildungen im BereichTourismus an. Hinzu kommt abHerbst 2012 ein Kooperationspro-jekt mit dem Management CenterInnsbruck (MCI).

Der Weiterbildungslehrgang„Tourismus & Freizeitwirtscha “vomMCI ist einberufsbegleitenderZertifikatslehrgang für Entschei-dungsträger in einschlägigen Auf-gabenbereichen undManagement-positionen aus touristischen undtourismusnahen Unternehmen.Der Lehrgang wird imHerbst 2012

vom WIFI in Kooperation mit demMCIamStandortDornbirn angebo-ten. Der Lehrgang kann als Spezia-lisierungsmodul der MCI Executi-ve Master-Studiengänge „GeneralManagement Executive MBA“ und„Master of Science inManagementMSc“ anerkannt werden.

Vielfältiger Inhalt

Ziel ist den Teilnehmern Know-how im internationalen, nationalenund regionalenTourismusmanage-ment zu vermitteln. Auch touristi-

sche Markttrends sowie zielorien-tierter Einsatz strategischer Unter-nehmensführung stehen auf demLehrplan. Qualitätsmanagementsim Tourismus sind heute wichtigerdenn je, die Führung und Motiva-tion der Mitarbeiter essenziell, umauf dem internationalen Markt Be-stand zu haben. Deshalb wird auchauf diesen Bereich in der Ausbil-dung besonderen Wert gelegt. DesWeiteren werden die Teilnehmerim betrieblichen Finanz- und touri-stischen Destinationsmanagementgeschult.

G

„Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein. In unserer Welt, in der Menschenständig vor neue berufliche, wirtscha liche und gesellscha liche Herausforderungen gestellt wer-den, gewinnt diese Aussage Henry Fords an Bedeutung. Ich danke dem WIFI, dass es sich seit 100Jahren für die Erwachsenenbildung und das lebenslange Lernen einsetzt.

Mag. Siegi Stemer, Landesrat

Gesundheit/Wellness

Tourismus- und Freizeitmanage-ment, in Kooperation mit dem MCI,Infos: Claudia Marsik,T 05572/3894-467, E [email protected]

Küche/Service, von der Basisaus-bildung zum Lehrabschluss im 2. Bil-dungsweg, Infos: Claudia Marsik,T 05572/3894-467, E [email protected]

Ausbildung zum Wellnessmasseur Infos: Susanne Koller,T 05572/3894-689,E [email protected]

Weitere 65 Top Kurse finden Sie aufder Homepage des WIFI: www.vlbg.wifi.at/Kursbuch/

T-K

„Das WIFI Vorarlberg ist eine der tragenden Säulen der Vorarlberger Bildungslandscha undüberzeugt mit einem dynamischen und zukun sweisenden Angebot. Ich freue mich natürlichganz besonders, dass auch für die Wirtscha skammer die Qualifikation der ArbeitnehmerInneneine so enorme Bedeutung hat und möchte gerne die Glückwünsche der AK zum Ausdruck brin-gen. “ Hubert Hämmerle, Präsident der Vorarlberger Arbeiterkammer

Page 40: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

40 · Gesundheit und Wellness · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

51 Pflegeheime gibt es in Vorarl-berg. Insgesamt 1671 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter kümmernsich in diesen modernen Pflege-einrichtungen liebevoll um ältereund pflegebedür ige Menschen.Weitere 840 Personen sind inder Verwaltung der Institutionenbeschä igt.Rechnet man die Kapazitäten aller51 Einrichtungen zusammen, ver-fügt Vorarlberg derzeit über 2.177Pflegebetten. Das heißt, etwa einProzentderVorarlbergerinnenundVorarlberger haben in einem derPflegeheime ein neues Zuhausegefunden. Sie werden dort – wennnötig–rundumdieUhrvonausge-bildetemPflegepersonalprofessio-nell und herzlich betreut.

Bedeutende Kaufkra

Die Vorarlberger Pflegeheimesind damit ein sehr bedeutender

Vorarlberger Pflegeheime sindein wichtiger Wirtscha sfaktor

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Wirtscha sfaktor und Arbeitge-ber im Land. „Ältere und pflege-bedür ige Menschen sind nichtnur ein Kostenfaktor, sonderndie Altenhilfe und Pflege istzwischenzeitlich ein wichtigerBestandteil der VorarlbergerWirtscha geworden“, rückt derVorstandsvorsitzende des Lan-desverbands Heim- und Pflege-

leitungenPhilippGraningerdie Pflege-landschains rechteLicht. „Mitunseren2511 An-

gestellten stellen wir eine be-deutende Kaufkra dar, die jawiederum inunsereGesellschaund damit ins Ländle zurück-fließt und so dieWirtscha posi-tiv beeinflusst.“

Beim Assekuranz Award Austria,der größten Benchmarkstudie derösterreichischen Assekuranz, er-reichte die Merkur Versicherungzum dritten Mal in Folge den 1.Platz in der Sparte „Krankenver-sicherung“.

Die Kernkompetenz derMerkurVersicherung liegt klar in der Ge-sundheitsvorsorge. Und dafür hatsie jetzt neuerlich die größte Aus-zeichnung der Branche erhalten.„Wir freuen uns sehr über diesenErfolgund sind stolz auf dieBestä-

tigung unserer ausgezeichnetenArbeit“, so Kommerzialrat AloisSundl, Generaldirektor der Mer-kur Versicherung. Dieses UrteilvonÖsterreichsMaklern ist einer-seits Anerkennung und motiviertandererseits zu laufenden Innova-tionen und Optimierungen.

„Unsere Vorarlberger Kundin-nen und Kunden haben die unab-hängigeGewissheit,beiderbestenKrankenversicherung Österreichsversichert zu sein. DerAssekuranzAward bestätigt die namhaf-ten Unternehmen, Organisatio-nen und Privatpersonen genausowie die zahlreichen Grenzgängerin ihrer Entscheidung, uns ihrVertrauen zu schenken.“, meintWolfgang Mähr, MAS, Landeslei-ter der Merkur Versicherung inVorarlberg.

Die untersuchtenLeistungsbereiche warenunter anderem:

Produktqualität, Preise und Prä-mien (Preis/Leistung), Leistungs-und Schadenregulierung, Image/Kompetenz, Polizzierung, Erreich-barkeit.

Die Benchmarkstudie bietetgerade für Vertriebspartner undserviceorientierte Versicherungs-unternehmen einen objektivenÜberblick ausSichtunabhängigerVersicherungsmakler.

Merkur Versicherung:Beste KrankenversicherungÖsterreichs

v.l.n.r.: Gen. Dir. KR Alois Sundlund Wolfgang Mähr, MASLandesleiter Vorarlberg.

Zum dritten Mal in Folge Platz 1 in der Kategorie„Krankenversicherung“ für die Merkur Versicherung.

Der Freizeitverein Möweorganisiert und begleitetseit mehr als 20 JahrenFreizeitaktivitäten fürMenschen mit Behinde-rungen aus Vorarlberg.

Den Schwerpunkt bildet dabei dasjährlicheReiseprogrammmitrund14 Reisen, das von einer Schiwo-che, überStädtereisen,Kultur-undBadeferien bis zu einer Adventrei-se breit gefächert ist. Diese Reisenwerden von der Möwe organisiertund begleitet. Der Betreuungsauf-wand, der personenbezogen unddahersehrunterschiedlichist,wirdnichtandieReiseteilnehmerInnenweiter verrechnet.

Es ist demVereineinAnliegen,Menschen mit BehinderungenUrlaubs- und Freizeitaktivitätenzu ermöglichen und sie dabeiindividuell und nach Bedarf zu

Freizeit – gemeinsamund ungehindert verbringen

..

unterstützen. Alle Aufgaben, diemit der Begleitung und Unterstüt-zung der ReiseteilnehmerInnenanfallen, werden ausschließlichehrenamtlich geleistet. Dabeiwer-den die Kosten für die individuelleBegleitung der Möwe-Mitgliederzu einem nennenswerten Teildurch Spenden finanziert.

Informationen:Möwe – Freizeitgestaltung fürMenschen mit BehinderungKirchgasse 4b, 6850 DornbirnTel. 05572 [email protected] 2.454.999 BLZ 37482

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· Gesundheit und Wellness · 41Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Wohnortnah understklassig versorgtgesund werden

Isny-Neutrauchburg – Schon vierMal war Roland Schwab Patient inder Waldburg-Zeil Klinik Schwa-benland – in Deutschland. „Für eineKur ist das dort genau dasRichtige“,weiß der 68jährige zu berichten.Berührungsängste hat der Bre-genzer keine, für ihn ist die starkeSpezialisierung der Waldburg-ZeilKlinik auf Herzpatienten und dasmaßgeschneiderte therapeutischeAngebot wichtig. Da spielt es keineRolle, dass die Anreise über dieGrenze erfolgt. Seit 2006 hat dierenommierte Fachklinik für InnereMedizin einen Vertrag mit derösterreichischen Pensionsversiche-rungsanstalt. Jährlich haben sichrund 750 österreichische Patientenseitdem in fachkundige Behand-lung sowohl zu einer Reha als auchzu einer Anschlussheilbehandlungdirekt nach einer Operation in eineWaldburg-Zeil Klinik begeben.

„Die Mentalität der Allgäuer undOberschwaben ist denVorarlbergernund Tirolern sehr vertraut“, so Prof.Dr. med. Harry Hahmann, Kardio-loge und Chefarzt. Deshalb nutzenviele Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen die wohnortnahe Be-handlung in der NeutrauchburgerKlinik Schwabenland. Das Fürsten-haus Waldburg-Zeil, dem u.a. auchdieKlinikeninWangen,BadWaldseeund Bad Füssing gehören, hat auchösterreichischeWurzeln.ZurFamiliegehört die gräfliche LinieWaldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems – an dienicht zuletzt die Hausnamen inder Klinik Schwabenland erinnern.In dieser Region grenzübergreifend

Die Waldburg-Zeil Klini-ken behandeln seit vielenJahren österreichischePatienten.

W-Z K

Die Waldburg-Zeil Klinikenfür österreichische Patienten:www.wz-kliniken.at

Orthopädieund UnfallchirurgieKlinik im HofgartenAm Hofgarten 188339 Bad WaldseeTelefon +49 (0) 7524 707-0Fax +49 (0) 7524 707-208

Neurologie und Weaning(Beatmungsmedizin)Fachkliniken WangenAm Vogelherd 1488239 Wangen/AllgäuTelefon +49 (0) 7522 797-0Fax +49 (0) 7522 797-1110

KardiologieKlinik SchwabenlandWaldburgallee 3-588316 Isny-NeutrauchburgTelefon +49 (0) 7562 71-0Fax +49 (0) 7562 71-1295

PsychosomatikKlinik AlpenblickKurweg 988316 Isny-NeutrauchburgTelefon +49 (0) 7562 71-1411Fax +49 (0) 7562 71-1495

„Kaum zu glauben, aberselbst die Reduktionskostschmeckt hervorragend undmacht auch satt.“

Roland Schwab

tätig zu sein, passt gut zu der Tra-dition des Unternehmens.

Die Ärzte in Vorarlberg schät-zen das gutemedizinischeNiveauihrer oberschwäbischen Kollegenund den Service in den Kliniken,so auch Roland Schwab. Ihmgefallen die gemütlichen Ein-zelzimmer; die gesellige Atmo-sphäre imklinikeigenenCaféunddas ausgewogene Essen tun gut:„Kaumzuglauben, aber selbst dieReduktionskost schmeckt her-vorragend und macht auch satt.“

Als Herzpatient, der eine Bypass-Operation hinter sich hat, fühlt ersich hier erstklassig und gründlichbehandelt. Die Therapien ergänzenmedizinische Vorträge und einabwechslungsreiches, bewegungs-intensives Freizeitprogramm. „Sobleibe ichfit fürmeinen`Nebenjob´als Kampfrichter bei den GötznerRingern“, schmunzelt Schwab.

Ihren guten Ruf haben sichdie Waldburg-Zeil Kliniken übermehr als fünf Jahrzehnte erar-beitet. Das tägliche Handelnaller Fachärzte, Therapeuten und

Pflegekrä e ist geprägt von demBewusstsein, dass kranke Men-schen einer besonderen Fürsorgebedürfen. „Wir bieten unseren Pa-tienten eine Rehabehandlung aufdem aktuellen Stand der Medizin.Patienten wieder auf die Beinezu bringen und die Prävention soumzusetzen, dass ihre Krankhei-ten den vonnun an bestmöglichenVerlauf nehmen, das ist unserewichtigste Aufgabe. Dazu gehörtfür uns auch, dass unsere Mitar-beiter freundlich und hilfsbereitmit unseren Patienten umgehen“,so Chefarzt Prof. Harry Hahmann.Selbstverständlich haben in derKlinik Schwabenland - wie in denanderen Waldburg-Zeil Rehabi-litationskliniken - alle PatienteneinEinzelzimmer.Dasgehört zumStandard des Klinikverbundes!

„Da unsere Klinik eine über-schaubare Größe hat, herrscht beiuns eine beinahe familiäre Atmo-sphäre. Enger persönlicher Kontaktist möglich und wird intensivgepflegt“, beschreibt der Chefarzt„sein“ Haus. Patienten fühlen sichernst genommen und im bestenSinne „geborgen“ – wichtige Vor-aussetzungendafür, dassVertrauenwachsen kann. Und Vertrauen istwiederum eine wichtige Basis fürmedizinische Erfolge. „Wir möch-ten den Wünschen und Bedürfnis-sen der Patienten nahe kommenund mit einer liebevollen Betreu-ung zur Genesung beitragen.“

Die Klinik Schwabenland, einevon18Waldburg-ZeilKliniken, isteine Fachklinik für Innere Medi-zinmit den Bereichen Kardiologieund Onkologie. Im Rahmen vonReha (Anschlussheilbehandlun-gen) oder „Kuren” (Heilverfah-ren) liegen die kardiologischenSchwerpunkte bei Herz- und

Kreislauferkrankungen, arteri-ellen Durchblutungsstörungen,Bluthochdruck, Diabetes melli-tus, Stoffwechselerkrankungenund Fettstoffwechselerkrankun-gen. Die medizinische Rehabili-tation wird unterstützt durch einreiches Therapieangebot, Ernäh-rungsberatung und Vorträge zurGesundheitsbildung. Die KlinikSchwabenland ist mit 224 Einzel-zimmern ausgestattet. Promotion

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42 · Gesundheit und Wellness · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

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An vielen Vorarlberger Schulenbefinden sich die Schüler auf derZielgeraden für die Matura. Geradebei mündlichen Prüfungen könnenNervosität, Ängste und Blockadenden Erfolg gefährden und auchintensive Vorbereitungen zunich-temachen. Die Lebens- und Sozi-alberater empfehlen deshalb alleKra potenziale zu nutzen und denEnergiefluss während dem Lernenund der Prüfung zu aktivieren.

Dü e, Farben und Musik

Ätherische Öle wie Limette,Rosmarin, Pfefferminze, Berga-motte und Lemongrass förderndie Konzentration besonders. Mitetwas Pflanzenöl vermischt undauf ein Taschentuch geträufelt,können sie während der Prü-fung eingeatmet werden oder inDu lampen bereits beim Lernenunterstützen. Die Farbe Gelb kannzur Unterstützung als gelbe Glüh-birne in der Schreibtischlampeoder Schreibunterlage hilfreichsein. Gelb steigert die Konzen-tration, unterstützt auch dieAufnahme des Lernstoffs. Geradeklassische Musik fördert die kör-perlichen Entspannung, währendder Geist konzentrationsfähigbleibt. Wer gut vorbereitet ist,kann sich entspannt auf die Prü-

fung konzentrieren, so die Huma-nenergethiker. Am Abend vor derPrüfung sollte schon eine beque-meKleidung für den nächsten Tagzurechtgelegt werden, das redu-ziert das Stresslevel.Wer dennochunter Einschlafstörungen leidet,kann sich im Internet über diesimple aber wirkungsvolle „pro-gressive Muskelentspannungen“informieren. Auch die Vorberei-tung des Prüfungstages bringtdas Gefühl, für alles ausreichendZeit zu haben und nicht nervösoder hektisch zu werden. Für diePrüfungselbst legtmansicheinenMotivations-Satz zurecht, mitdem man sich selbst beruhigenkann, wie „ich bin ruhig und kon-zentriert“. Sportler spielen eineWettkampfsituation in Gedankendurch und stellen sie im Trainingnach. Die Lebens- und Sozialbe-rater empfehlen den Schülerndeshalb, die Prüfungssituationzuhause zu üben. Tritt währendder Prüfung ein ungutes Gefühlauf, hil es, sich Erfolgserlebnissevorzustellen, auf die man beson-ders stolz ist. Auch wenn auf eineFrage nicht sofort eine Antwortparat ist: Nicht verzweifeln, son-dern sich ein paar Sekunden tiefein- und ausatmen, das bringt diebenötigte Gelassenheit schnellwieder zurück.

Endspurt für Maturanten: MitExpertentipps zum PrüfungserfolgBlackout und Prüfungsangst müssen nicht sein.Mit denTipps der Humanenergethiker und Lebens- und Sozialbe-rater aus der Fachgruppe der Gewerblichen DienstleisterderWKV erfolgreich durch denMatura-Endspurt.

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· Gesundheit und Wellness · 43Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

„Wir haben daher in unseren bun-desweiten Firmenau ritt ganzbewusst die Bezeichnung „Ge-sundheitsversicherung“ aufge-nommen“, so Dr. Reinhold Häm-merle, Direktor der LandesstelleVorarlberg, der mit seinem Teamdie soziale Absicherung von nichtweniger als 35.000 Unterneh-merInnenund derenAngehörigenim „Ländle“ gewährleistet.

Die Bezeichnung „Gesundheits-versicherung“ sieht die SVA als An-sporn und Verpflichtung zugleich.Sie legt daher in der jüngeren Ver-gangenheit verstärktesAugenmerkauf die Bereiche Gesundheitsförde-rung und Prävention.

Nach dem Grundsatz: „Vorbeu-gen statt Heilen“ wurden so inErgänzung zu bestehenden Leis-tungen (Vorsorgeuntersuchung,Kur- und Erholungsaufenthalte)völlig neue, und zum Teil ein-zigartige Angebote geschaffen,die zur aktiven und nachhaltigenVerbesserung oder Erhaltung derGesundheit animieren.

Bereits etabliert haben sich da-bei die SVA-Gesundheitswochen, imRahmen derer die Wirtscha strei-benden – fernab ihres Alltages – anderVeränderungderLebensgewohn-heiten in den Bereichen Ernährung,Bewegung und Stressmanagementfeilen können. Ein weiteres Produktder „Gesundheitsförderungsschiene“bildet der sogenannte „SVA-Gesund-

„Selbstständig gesund”mit der SVA

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Als „Kranken“-Kasse siehtsich die Sozialversiche-rungsanstalt der gewerbli-chenWirtscha – kurz SVA– längst nicht mehr.

heitshunderter“, einZuschuss zudenKosten gesundheitsbetonter Aktivi-täten von Selbstständigen.

Um die Begeisterung für Bewe-gung (neu) zu wecken, organisiertdie SVA Aktiv-Camps, wo Nordic-Walking, Schi-Langlauf und neueBewegungsprogramme vermitteltwerden. No-Smoking-Camps be-freien mit toller Erfolgsquote vondergefährlichenSuchtundauchzurBurn-Out-Prävention hat die SVAein eigenes Programm entwickelt.Details zu den vielfältigen Ange-boten sind im Internet unter www.fitzumehrerfolg.at zu finden.

Seit 01.01.2012 werden SVA-Ver-sichertemiteinemweiterenModellzuraktivenErhaltungihrerGesund-heit motiviert: Bei Erreichung bzw.Erhaltung von fünf - im RahmeneinesärztlichenGesundheitscheckserstellten - Gesundheitszielen kön-nen sich SVA-Versicherte nacheinem bestimmten Beobachtungs-zeitraum den 20%-Selbstbehaltfür zukün ige vertragsärztlicheund vertragszahnärztliche Behand-lungen halbieren (10% statt 20%).Die Teilnahme ist freiwillig. Nebendem erzielten gesunden Lebensstilkönnen somit alle SVA-Versicher-ten – egal ob krank oder gesund –auch finanziell spürbar profitieren(jenachkün igemBehandlungsbe-darf). Nähere Infos zu diesem The-ma gibt es im Internet unter www.sva-gesundheitsversicherung.at.

Die SVA versteht sich als Dienst-leister und Partner derWirtscha s-treibenden und vertritt gemein-sam mit der Wirtscha skammer

auch regional die Anliegen ihrerKunden. Daher ist die SVA z.B.aktives Mitglied in der „Vorarl-berger Gesundheitsplattform“, imFonds „Gesundes Vorarlberg“, inder Plattform „Betriebliche Ge-sundheitsförderung“ und in der„Initiative Betriebsnachfolge“.

Dr. Reinhold Hämmerle möchtebei den Mitarbeitern der Landes-stelle Vorarlberg in Feldkirch mitgutem Beispiel vorangehen: „Wir

Nähere Infoszum Thema unter

www.sva-gesundheitsversi-

cherung.at

fördern auch intern Maßnahmender betrieblichen Gesundheitsför-derung. Zudemsindwir stolz, dassunsere Landesstelle vor kurzemvom Land Vorarlberg mit demPrädikat „FamilienfreundlicherBetrieb“ ausgezeichnet wurde!“

Neben allen Bemühungen zurIntensivierung der Gesundheits-vorsorge und -förderung wickeltdie SVA selbstverständlich auchihre Kerngeschä e in der Kran-ken-undPensionsversicherungab.So werden über 30 Mio. Euro proJahr für die vielfältigen Gesund-heitsleistungen (Ärztliche Hilfe,Spitalspflege, Medikamente etc.)derVorarlberger SVA-Versichertenaufgewendet. An die 8.800 SVA-Pensionisten im Bundesland wer-den jährlich Pensionen in Höhevon ca. 140 Mio. Euro, und für dieknapp 1.000 Pflegegeldbezieherwerden weitere 5 Mio. Euro anPflegegeldern ausgezahlt. Promotion

Dr. Reinhold Hämmerle, Direktorder Landesstelle Vorarlberg.

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44 · Werbung · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Was ist IhreFirma wert?Anregungen und Tipps zumUnternehmensverkauf vonDr. Herbert Loos, CTE, ei-nem der vier Berater/innenvon infolge:

Realistische Planzahlen sinddie Grundlage einer seriösenUnternehmensbewertung, diefür einenVerkauf entscheidendist.UnterBerücksichtigungderMarktsituation, des Wettbe-werbes, der Kunden, der Mit-arbeiter/innen, der Lieferantenetc. muss eine Planrechnungfür die nächsten drei bis fünfJahre erstellt werden. DieKennzahlen der letzten Jahreund der Gegenwart dienen da-bei als Grundlage und schaffengegenseitiges Vertrauen zwi-schen Käufer und Verkäufer.

Beratungsexpert/innenbewerten

Es gibt viele unterschiedlichetheoretische Berechnungs-methoden mit verschiedenenErgebnissen. Um verlässlichebzw. vergleichbare Zahlen zubekommen, ist es ratsam,auf die Unterstützung vonBeratungsexpert/innen – Steu-er- oderUnternehmensberater/innen – zurückzugreifen, die je-denfalls über Erfahrungen mitdemVerkaufvonUnternehmenverfügen. Sie sind in der Lage,einen realistischen Unterneh-menswert zu ermitteln, da sieauch die Gesetzmäßigkeitendes Mergers & Acquisitions-Geschä es und der jeweiligenBranchemitberücksichtigen.In der Praxis zeigt sich o malsein Unterschied zwischen Kauf-preis und Unternehmenswert.

I

Dr.Herbert Loos,CTE, ist einerder vier infolge-Berater/innen.

RaiffeisenbankIm Rheintal baut aufDornbirn und Lustenau

Mit der Eintragung ins Firmen-buch ist die Verschmelzungder Raiffeisenbanken Dornbirnund Lustenau nun amtlich. DieRegion Dornbirn/Lustenau hatab sofort eine Bank – die Raiffei-senbank Im Rheintal. ‚Du bist dieBank‘ – Mitglieder, Kunden undMitarbeiter/innen nehmen aktivan der Gestaltung der neuen In-fokampagne teil.

Sie haben die Möglichkeit,sich in den Bankstellen ein Bildder neuen Bank zu machen unddurch ein Foto von sich Teil derneuenWerbelinie zu werden. „Wirmachen so die Verschmelzung füralle erlebbar. Für jedes Foto spen-det dieRaiffeisenbank ImRheintaleinen Euro für ein soziales Projektin der Region Dornbirn/Lustenau“informiertUdoReiner,Marketing-Verantwortlicher der Raiffeisen-bank Im Rheintal.

Region stärken

Der Zusammenschluss zurRaiffeisenbank Im Rheintal er-möglicht den weiteren Ausbau derZukun sfähigkeit der Raiffeisen-banken Dornbirn und Lustenausowie des Engagements in der

Region Dornbirn/Lustenau. „Alleneun Bankstellen bleiben beste-hen. Personaleinsparungen wirdes keine geben. Vielmehr werdenwir die freiwerdenden Personal-ressourcen für die Marktbear-beitung in der Region nutzen.Mit der neuen Bank möchten wirdie ökonomischen, ökologischen,sozialen und infrastrukturellenEntwicklungen in der RegionDornbirn/Lustenau aktiv mitge-stalten. Vor allem möchten wirunsere Vermittlerrolle bei denPrivat- und Kommerzkunden inder Region stärken“, erklärt Vor-stand Dr. Wolfgang Zumtobelabschließend.

RAIFFEISENBANKIM RHEINTAL

Mitarbeiter/innen: über 120Bankstellen: 9Kunden: 35.000Mitglieder: 11.000Bilanzsumme 2011:873 Millionen EuroKundengeschä svolumen:1,47 Milliarden Euro

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Die Verschmelzung der Raiffeisenbanken Dornbirn undLustenau zur „Raiffeisenbank Im Rheintal“ ist amtlichbesiegelt. Durch den Zusammenschluss zur größtenRaiffeisenprimärbank Vorarlbergs sind die Banken fürdie wachsenden Erwartungen der Kunden für die Zu-kun noch besser gerüstet.

Die neue Kampagne: Menschen aus der Region Dornbirn/Lustenau ste-hen im Mittelpunkt.

Säulen derWirtschaDer KMU-Wettbewerb „Vor-arlbergs beste Klein- undMittelbetriebe – KMU 2012“wird zum vierten Mal vonden VN und der Wirtscha s-kammer Vorarlberg (WKV)initiiert. Diese Mittelstands-initiative wird von VOL.ATals Medienpartner begleitet.

Teilnahmebedingungen

Zur Einreichung sind alleBetriebe in Vorarlberg zuge-lassen, die eine Betriebsgrö-ße bis 100 Mitarbeiter auf-weisen. Einreichungen sindin den Branchen Handel,Dienstleistung, Tourismussowie Gewerbe/Handwerkmöglich.Die Bewerber sind eingela-den, den untenstehendenKupon auszufüllen und dieBewerbungsunterlagen anzu-fordern, die wir gerne zusen-den. Die Betriebe haben auchdie Möglichkeit, sich untervnkmu.vol.at zu registrieren.Besonders wichtig ist, dassdie Unternehmen ihren USP(Alleinstellungsmerkmal)klar hervorheben, der für dieBeurteilung durch die Fach-jury ein sehr wichtiges Krite-rium ist.

Die Preisverleihung

Die feierliche Auszeichnungfindet am 11. Oktober 2012in der Otten Gravour in Ho-henems im Beisein von Wirt-scha sminister ReinholdMitterlehner statt. Alle prä-mierten Unternehmen wer-den in einem VN-Journal, dasam 12. Oktober 2012 erschei-nen wird, vorgestellt.

Abgabetermin ist Montag,der 2. Juli 2012; Adresse:Vorarlberger Nachrichten,Ernest F. Enzelsberger,Kennwort KMU, Guten-bergstr. 1, 6858 Schwarzach,F 05572 501-97306www.vnkmu.vol.at

KMU-W

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· 45Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Thema

In einem Land, wo die Industrie mit ihren hoch-komplexen Produkten international so erfolgreichist, kommt es auch wesentlich auf das zusätzlicheBildungsangebot neben den höheren technischenLehranstalten und Fachhochschulen an. In unseremLande trägt die hervorragende duale Ausbildungwesentlich zumwirtscha lichen Erfolg der Unter-nehmen und somit zumWohlstand der Bevölkerungbei. Gerade für unsere Facharbeiter ist dieMöglich-keit einer qualitativ hochwertigenWeiterbildung inder Freizeit immens wichtig. Dieses Angebot bietetuns dasWIFI.Wie wir alle wissen, werden die wirtscha lichenRahmenbedingungen in Zukun sicher nicht ein-facher. Wir leben in einer sehr dynamischen Zeit.Wissen und Intelligenz haben einen besonderenStellenwert. In der gesamtenMenschheitsgeschich-te gab es noch nie ein Jahrzehnt, wo es so vieleVeränderungen im Kommunikationssektor und inder Technik gab wie im letzten. Diese enorme Verän-derungsgeschwindigkeit reduziert den HalbzeitwertvonWissen immer mehr. Für vieleMenschen istdiese Geschwindigkeit schwer zu bewältigen undo gar nicht zu verstehen. Alles muss immer mehrwerden und immer schneller. Und für das kom-mende Jahrzehnt, so die Zukun sforscher, wird unseine noch kürzere Frequenz prognostiziert. DieseSchnelllebigkeit und die permanenten Veränderun-

gen wirken sich auf alle Teile der Gesellscha aus.Die Verantwortlichen desWIFI weisen schon langeauf die Notwendigkeit des „lebenslangen Lernens“hin und schaffen auch die dazu erforderlichenVoraussetzungen. Neben unzähligen Fachkursen,Vorbereitungskursen für die Facharbeiter- undMeisterprüfungen bietet dasWIFI in enger Zusam-menarbeit mit verschiedenen Universitäten auchLehrgängemit einem universitären Abschluss wie z.B. MAS an. Sozusagen als „High End Produkt“.Als Geschä sführer eines der größten Unternehmenim Landemöchte ich mich bei den VerantwortlichendesWIFI für ihre ausgezeichnete Arbeit bedanken.Durch ihr großes Engagement haben sie einen nichtunwesentlichen Anteil amWohlstand in diesemLande.Nochmals alles Gute zum 100. Geburtstag und fürdie Zukun viel Erfolg.

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3. TOP-Kurs – Peter Pryjmaka. Titel: Schweißwerkmeister-Lehrgang (International WeldingSpecialist)b. Start: November 2012c. Infos bei: Peter Prjymak,T 05572/3894-479 oderE [email protected]

...und dazu 240 weitereattraktive WIFI-Kursangebotein diesem Bereich!

TOP-Kurse imBereichTechnik

Die KFZ Lehrwerkstätte des WIFI Ho-henems bildet in verschiedenen Kur-sen Lehrlinge und angehende Meisteraus. Zudem werden Prüfungen fürWerkstätten durchgeführt, die nachParagraf 57 das sogenannte Pickerlausstellen.

Um hier stets auf dem neuestenStand zu sein und eine möglichstpraxisnahe Ausbildung anbieten zukönnen, benötigen Betriebsleiter PeterHoch und sein Team aktuelle Fahr-zeuge. BMW unterstützt nun das Wifimit einem neuen BMW 330d, der vonMarkus Spiegel vom Autohaus BMWUnterberger Anfang April übergebenwurde.

„BMW unterstützt das WIFI sehrgerne, da wir ja auch selbst von gutausgebildetem Fachpersonal profitie-ren”, erklärte Spiegel das Engagement.WIFI-InstitutsleiterDr.ThomasWach-ter: „Die gute Aus- und Weiterbildungvon Fachkrä en ist ein ganz wichtigerBestandteil unserer Arbeit. Wir sinddankbar, dass die Wirtscha uns hierso großzügig unterstützt.” Aktuellbereiten sich am WIFI Hohenemsmehr als 20Personen auf dieKfz-Meis-terprüfung vor. In den regelmäßigenKursen für Kfz-Elektroniker nehmenjeweils zwischen 16 und 18 Teilneh-mer die Möglichkeiten zur Weiterbil-dung wahr.

BMW unterstütztWIFI-Lehrwerkstatt

WIFI-Betriebsleiter Peter Hoch (r.) undInstitutsleiter Thomas Wachter freuensich über das neue Ausbildungsfahrzeug.

Page 46: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

46 · Auto · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Heinz Nagel machte sich 1975nach vielen Jahren Erfahrungals Autoverkäufer mit diesemAutohaus selbstständig. 1992übernahm sein Sohn HeinzNagel junior das Unternehmen.Seit 2009 sind die beiden SöhneHeinz und Stefan ebenfalls imBetrieb tätig. Vertreten werdendie Automarken Volvo undFord.

Viele österreichweite Aus-zeichnungen (wie zum Beispielim Jahr 2010 die AuszeichnungvonArnoEnder als besterVolvoKfz-Meister) bestätigen, dassKundenfreundlichkeit, Serviceund beste Beratung im Au-tohaus Heinz Nagel großge-

schrieben werden. Damit sichdaran nichts ändert, werden die13 Mitarbeiter ständig weiterausgebildet.

Ob Neu- und Gebraucht-wagenverkauf, Leasing undFinanzierung, Versicherung,Kundendienst inklusive Kra -

fahrzeug-Prüfstelle für alleAutomarken, Abwicklung vonSpengler- oder Autolackierar-beiten, Ersatzteile oder Zube-hörverkauf. Bei Heinz Nagelsind die Kunden in bestenHänden.

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Bestens aufgehoben im Autohaus Heinz Nagel

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· Auto · 47Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Erfolgreicher Abschluss desIT Manager LehrgangsEnde Mai endete erstmalig die Ausbildung zum IT Manager im WIFIVorarlberg. Alle Teilnehmer konnten sowohl die schri lichen als auchmündlichen Prüfungen erfolgreich abschließen.

Die hochkarätig besetzte Prüfungskommission mit Dr. Walter Win-tersteiger (der auch die fachliche Leitung innehat) und Dipl.-Hdl. (Uni)Ernst Tiemeyer (Trainer und Autor im Bereich IT Management) zeigtsich zuversichtlich, dass die Absolventen das erworbene Wissen sehrgut in ihrer Arbeit umsetzen und anwenden können.

„Kompakt, intensiv und praxisorientiert, so lässt sich die Ausbildungzum IT-Manager inwenigenWorten zusammenfassen“, soDI (FH) Tho-mas Giselbrecht vom WIFI Vorarlberg. Mit dem erhaltenen Rüstzeugwerden die Absolventen dafür sorgen, dass die IT noch effizienter wirdund einenwesentlichen Beitrag zur Erreichung der Unternehmenszielebeiträgt“, ist Thomas Giselbrecht überzeugt!

Die nächste Ausbildung zum IT Manager startet im Herbst 2012.

Ausbildung IT Manager:Dauer: 128 Stunden (berufsbegleitend)Beginn: 19.10.2012Kostenloser Infoabend: 17.9.2012, 19:00 Uhr, WIFI DornbirnPersönliche Beratung: Rosi Brändle, E [email protected], T +43 (0)5572/3894-463Weitere Infos: www.wifi.at/vlbg

WIFI-T

Page 48: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

48 · Auto · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Der Sommer ist nicht mehr weit,das heißt, dass Hagel wieder eineGefahr darstellt!

Bei einem Hagelschaden istguter Rat teuer. Die Suche nachbrauchbaren Informationen ge-staltet sich für Betroffene o zueinem zeit- und nervenaufreiben-

den Ärgernis. Die LaKeZe GmbHhat sich genau auf solche Fällespezialisiert und zeigt ihren Kun-den, wie sie am besten bei einemHagelschaden reagieren können.

Die LaKaZe GmbH ist in derLage auch große Hagelschädenan schwer zugänglichen Stellen

der Karosserie auf san e Art zubeheben – auch dort, wo andereFirmenzuaufwändigenundteurenVerfahren, wie dem Ausbau vonKarosserieteilen, zurückgreifenmüssen. Eine moderne Ausstat-tung sowie ein Team, dessen Fach-wissen sehr ausgeprägt ist, machtdies möglich.

Im Rahmen des Schadenma-nagements nimmt das LaKaZe diegesamte Schadensabwicklung mitden Versicherungen bis hin zurBesichtigung in die Hand, ganzegal ob im In- oder Ausland oderbei welcher Versicherung man ist.

Um die Schäden der Kun-den noch schneller abwickeln zukönnen, bietet das LaKaZe dieMöglichkeit, bei Großereignissensowie nach Terminvereinbarung,die Fahrzeuge auch an Samstagenzu besichtigen.

Somit kann dieArbeit in Rekord-zeit abgewickeltwerden, ohnedassdie normale Tätigkeit des Kundenbeeinträchtigt wird. Die beschä-

digtenFahrzeugestehenschonwe-nige Tage nach demHagelschadenwieder zur Verfügung.

Falls ein Kunde keinesfalls aufsein Fahrzeug verzichten kann,steht dem LaKaZe auch ein großerFahrzeugfuhrpark zur Verfügung.„Wir haben für jeden Kunden daspassende Fahrzeug“, berichtet Au-gust Wernig, Leiter des LaKaZe inDornbirn.

Als kleines „Zuckerl“ hat sichdasLack- und Karosseriezentrum et-was ganz Besonderes ausgedacht.Jeder Wagen, an dem gearbeitetwurde, wird innen und außen ge-reinigt, bevor er ausgeliefert wird.

Lack- und Karosseriezentrum –Ihr Hagelspezialist in Vorarlberg!Die 20-jährige Erfahrung in der Hagelschadeninstand-setzung macht die LaKaZe GmbH in Dornbirn zu ech-ten Experten wenn es um das Thema Hagel geht!

Ganz nachdem MottoBeratung mitPersönlichkeit,nimmt sich dieLaKaZe GmbHZeit für jedenKunden um dieSchäden zu be-sichtigen.

Bei der Behebung von Hagelschäden.

LaKaZe GmbHSchwefel 826850 Dornbirn05572 [email protected]

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Page 49: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

· Auto · 49Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Ganz nachdem MottoBeratung mitPersönlichkeit,nimmt sich dieLaKaZe GmbHZeit für jedenKunden um dieSchäden zu be-sichtigen.

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Page 50: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

50 · Werbung · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

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Kunsthandwerk& GlaskunstDer Dornbirner Meister-tischler Elmar Kalb eröffnetnächste Woche seinen neuenSchauraum oberhalb vonDornbirn direkt an der Bödele-straße. Am Dienstag, 19. Juni2012 ab 18.30 Uhr, zeigt erunter dem Titel „Kunsthand-werk & Glaskunst” seine Mei-sterstücke.Vera und Co sorgen für mu-sikalische Highlights, derpreisgekrönte Koch FlorianMairitsch sorgt für kulinari-sche Höhenflüge.

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Page 51: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

DurchdenAusbaudesProduktport-folios in den nächsten fünf Jahrenwill sich dieMesse Dornbirn lang-fristig als der Vorarlberger Messe-standort sowie als Live-Marketing-Spezialist derRegionpositionieren.

Erste Ergebnisse des Strate-gieprozesses konnten schon seitAnfang2011bei denbeidengroßenPublikumsmessen wahrgenom-men werden. Die Frühjahrs- undHerbstmesse erfuhren schrittweiseeine Neuausrichtung, die deutlichzur Qualitätssteigerung beitrug.Auch in diesem Herbst sowie 2013wird dieserWeg konsequentweiterbestritten. Im neuen Messejahrwerden aber auch bereits neueFormate das Produktportfolio desUnternehmens bereichern.

Am Beginn des neuenMessejah-res steht die neue „Baby & Kind“(26. und 27. Jänner). Zeitgleich mitder 3. „Hochzeit & Event“ bietetdie Messe Dornbirn einen neuenMarktplatz für werdende Eltern,Familien, Großeltern, Hebammen,

KinderbetreuerInnen, etc. an. MitUnterstützungeinerReihean ideel-len Partnern soll die „Baby & Kind“zu einem Treffpunkt für Gleich-

gesinnte werden, die eine BreiteAuswahl an Produkten und Dienst-leistungen passend zum Themafinden. Eine speziell abgestimmteHallengestaltung und ein vielseiti-ges Rahmenprogramm bereichernzudem das neueMesse-Konzept.

Im Mai steht dann ein Relauncheiner bereits etablierten Fachmes-se an. Die 22. Technologie-Messe„intertech“ wird unter der neuenLeitung von Mag. Franz Ha eineweitreichende Neukonzeptionie-rung erfahren. Ziel ist es diese alsführende internationale Innova-tionsplattform für die Industriesowie den Hightech-Sektor weitervoranzutreiben.

Ein weiteres neues Messeformatstellt Ende Oktober die „Gustav“,der „internationale Salon für an-spruchsvolle Konsumkultur“, dar.Im Fokus stehen erlesene Produktemit besonderem gestalterischemund werthaltigem Anspruch. Dasneue Salon-Konzept wird dabeidurch speziell buchbare Gesamtpa-kete, separate Präsentations- undDegustationsforen, anwendungs-orientierte Dekorations-Alleen, einDressingRoom, Genuss-Loungesund einiges mehr bereichert.

Zudem wird das bisherige Gast-messe-Thema „Jagen und Fi-schen“ 2013 ins eigene Leistung-sangebot übernommen und somitin Eigenregie durchgeführt. DerVeranstaltungstermin ist auf15. bis17. November vorgesehen.

· Messe Dornbirn · 51Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Der breit angelegte Strategieprozess der Messe Dorn-birn wurde Ende 2011 abgeschlossen. Dieser beinhalteteneben der Neuausrichtung der beiden Publikumsmessenauch einen sukzessiven Ausbau des Produktportfolios.Dabei wurde das erste halbe Jahr 2012 für die Planungs-phase genutzt, aus der bereits einige konkrete Neuerun-gen für das Messejahr 2013 hervorgehen.

Messe Dornbirn verändertProduktportfolio zukun strächtig

Nächste Messen 2012:12. art bodensee (13. bis15. Juli)64. Herbstmesse (5. bis 9.September)

Das Messejahr 2013:1. Baby & Kind (26. und 27.Jänner)3. Hochzeit & Event (26. und27. Jänner)38. Frühjahrsmesse (4. bis7. April)22. intertech (15. bis 17.Mai)13. art bodensee (12. bis14. Juli)65. Herbstmesse (4. bis 8.September)1. Gustav (26. und 27. Ok-tober)14. GLORIA (7. bis 9. No-vember, Augsburg – inKooperation mit der MesseAugsburg)Messe zum Thema „Jagenund Fischen“ (15. bis 17.November)

Mehr Informationen unter:www.messedornbirn.at

I

„Wir wollen uns noch stär-ker mit den Akteuren vonStadt, Land und Wirtschavernetzen. Damit der Nut-zen der Messe Dornbirn fürStandortmarketing, Wirt-scha sförderung, Identitäts-sti ung und Umwegrenta-bilität weiter erhöht wird.“

Mag. (FH) Dietmar Stefani,Messe-Geschä sführer

Page 52: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

52 · Messe Dornbirn · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtschaft

Die „Hochzeit & Event“ über-zeugte Anfang diesen Jahres nicht nur die rund 50 Aussteller aus der Bodenseeregion sondern auch die Besucher. Bei der zwei-ten Ausgabe nutzten zahlreiche Brautpaare aber auch Eventplaner das vielseitige Angebot dieser Special Interest-Messe. Somit konnte nach ihrer Premiere 2010 erneut ein positives Fazit gezogen werden und es wurde klar, dass sich die „Hochzeit & Event“ als Treffpunkt in der Vier-Länder-Region etabliert hat.

Für das kommende Jahr ist daher der Ausbau dieser einzigen landesweiten und grenzüber-schreitenden Messe für Hoch-

zeit und Events in Vorarlberg geplant. „Die ‚Hochzeit & Event’ wird weiterhin in erster Linie von ihren Ausstellern und deren vielseitigen Produkten sowie Dienstleistungen geprägt sein. Dafür bieten wir den Ausstellern eine ideale Präsentationsplatt-form, erstklassige Organisation sowie eine umfangreiche Be-werbung und Pressearbeit, eine gezielte Außenwerbung sowie

diverse Maßnahmen im Social Media-Bereich an. Über diverse Kommunikationskanäle werden gezielt Besucher aus Vorarl-berg, dem Schweizer Rhein-tal, Liechtenstein und aus dem nahen deutschen Bodenseeufer angesprochen“, erklärt Projekt-leiterin Tatjana Schmid. Die Messe-Besucher sollen dabei vom traumhaften Brautkleid, ein-zigartigem Schmuck, passendem Stylingangebot über den rich-tigen Veranstaltungsort bis hin zum gekonnten Catering, alles live an einem Ort finden. Das An-gebot soll angehende Brautpaare und deren Angehörige genauso ansprechen, wie Besucher, die private Feste oder Events für ihr Unternehmen planen. Durch festliche Dekoration und pas-sendes Rahmenprogramm, wie Live-Bands oder die beliebte Hochzeits- und Festmodeschau der Team-Agentur, wird das be-sondere Wohlfühlambiente im „Haus der Messe“ (Halle 13) auch 2013 garantiert vorhanden sein.

Erstmals bietet die Messe Dorn-birn mit der „Baby & Kind“ einen neuen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, Großeltern, Heb-ammen, KinderbetreuerInnen, etc. an. In Vorarlberg und dem nahen Grenzgebiet hat die Familie so-wohl in der Gesellschaft als auch in der Politik einen sehr hohen Stellenwert. Fast 28.000 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren leben allein

in Vorarlberg. Insgesamt gibt es 52.400 Paare mit Kindern und das bedeutet, dass durchschnittlich in einer Familie 1,71 Kinder unter 15 Jahren leben. Dies sind nur einige Gründe warum die Messe Dorn-birn die Initiative ergriffen hat ein neues Messeformat zu schaffen.

Alles für den Nachwuchs

Mit Unterstützung einer Reihe an ideellen Partnern soll die „Ba-by & Kind“ zu einem Treffpunkt für Gleichgesinnte werden, die eine vielseitige Auswahl an Produkten und Dienstleistun-gen zum Thema finden. Diese Messe soll weiters sinnvolle und erlebnisreiche Freizeitbeschäfti-gungen für Kleinkinder und ihre

Begleitpersonen bieten. Dabei ist die Hallengestaltung ganz auf familiengerechte Planung aus-gerichtet – also genügend Platz für den Kinderwagen zwischen den Ausstellerbereichen sowie eine entsprechende Gastronomie. Diverse Produkte können vor Ort direkt ausprobiert werden, um einen konkreten Vergleich zu er-möglichen. Durch ein passendes Rahmenprogramm wird das neue Messe-Konzept attraktiv abge-rundet. Hier ist ein umfangrei-ches Vortragsprogramm sowohl für Besucher als auch Fachleute geplant. „Wir Hebammen begrü-ßen und unterstützen die neue ‚Baby & Kind’. Sie bietet allen interessierten, werdenden Eltern und Großeltern die unkomplizier-te Möglichkeit, sich über Themen wie Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett oder auch über unser Arbeitsfeld, Angebote und der-gleichen vor Ort zu informieren“, betont Helga Hartmann, Leiterin des Österr. Hebammengremiums

Vorarlberg. Für die kleinen Be-sucher ist ein pädagogisch wert-volles Programm, wie z.B. eine Bastelecke, ein Spielplatz oder dergleichen geplant, wo sie sich sinnvoll beschäftigen können.

3. „Hochzeit & Event“ bietet Neues und Bewährtes

Erstmals „Baby & Kind“ in Dornbirn

Am Beginn des Messejahres 2013 in Dornbirn steht die 3. „Hochzeit & Event“. Von 26. bis 27. Jänner wird die landesweite Hochzeits- und Eventmesse wieder der Treffpunkt für angehende Brautpaare und Eventplaner in der Vier-Länder-Region. Nach dem heurigen Erfolg ist eine Erweiterung geplant.

Eine Premiere erwartet die Besucher gleich am Anfang des nächsten Jahres. Die neue Messe „Baby & Kind“ wird am 26. und 27. Jänner das erste Mal in der Halle 14 und somit gleichzeitig mit der „Hochzeit & Event“ stattfinden.

3. „Hochzeit & Event“ 26. und 27. Jänner 2013Halle 13 & 12a, Messe Dornbirn

Kontakt: Tatjana Schmid [email protected] +43 5572 305-409

Mehr Informationen unter: www.hochzeit-event.info

nInformationen

1. „Baby & Kind“ 26. und 27. Jänner 2013Halle 14, Messe Dornbirn

Kontakt: Tatjana Schmid [email protected] +43 5572 305-409

Die „Baby & Kind“ sowie die „Hochzeit & Event“ sind zwar räumlich getrennt, können aber mit der selben Eintritts-karte ohne Aufpreis besucht werden.

Mehr Informationen unter: www.messedornbirn.at

nInformationen

Tatjana Schmid ist Projektleiterin der „Hochzeit & Event“.

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· Messe Dornbirn · 53Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Jede Menge Neuheiten und In-novationen wurden schon bei derletzten „intertech“ 2011 von rund300Ausstellern präsentiert. Dabeibildet der Standort Dornbirn seitJahren eine ideale Plattform fürdie Branche, da die Stadt als auchdas Land Vorarlberg immer mehrden Technologievorsitz überneh-men. Auf diesem erfolgreichenFundament soll die „intertech“auch in Zukun optimal weiter-entwickelt werden.

Unter der neuen Leitung vonMag. Franz Ha arbeitet das Teamder Messe Dornbirn seit länge-reman einemneuenKonzept bzw.einem Relaunch der „intertech“.Neben dem grafischen Erschei-

nungsbild wird die Technologie-messe vor allem inhaltlich neueVeränderungen erfahren. „Um amPuls der Zeit zu bleiben, wird die22. ‚intertech‘ von klaren Struktu-ren und verbindlichen Leistungs-merkmalen geprägt sein. Sie sollweiterhinRaum für Innovationenund Trends geben. Dafür sindzum Beispiel einheitlich gestal-tete ‚Innovations-Lounges‘ mitgezielt ausgewähltenAusstellernvorgesehen“, erklärt der neueProjektleiter.

In diesen Lounges sollen 2013Innovationsthemen dargestelltwerden, wodurch deren Nutzenfür industrielle Wertschöpfungleicht nachvollziehbar wird. Die-se interaktionsorientierte Son-derausstellungen mit Lounge-Charakter dienen also dazu, vomMarkt als relevant eingeschätz-te Innovationsansätze aus denBasisthemen anwendungs- undlösungsorientiert aufzubereitenund auf dieBedürfnisse der regio-nalen Industrie hin, in einer Art

„Gemeinscha sstand“, optimiertzu präsentieren.

Neue Basisthemen alsSchwerpunkt

Daneben wird sich die 22. „in-tertech“ auf drei industrielle Ba-sisthemen konzentrieren. Zumeinen wird die Zerspanungs-technik einen wichtigen Bereichdarstellen. Diese beschä igt sichmit den mechanischen Bearbei-tungsverfahren, bei denen dasMaterial in die gewünschte Formgebrachtwird, wie etwa beimAb-graten, Bohren, Drehen, Fräsen,Feilen, Schweißen, etc.

Der zweite Bereich widmetsich der Automatisierung, wel-che Themen wie Messen, Steu-ern, Antriebe, Implementierung,Embedded Systems, Maschinen-und Anlagenbau, Werkzeugbau,Sicherheit, etc. beinhaltet. Hierwird auch die ehemalige Arbeits-schutzmesse, die bereits 2011 indie „intertech“ integriert wurde,mit ihrem Themenschwerpunktweiterhin ein wichtiger Bestand-teil sein.

Der dritte Bereich befasst sichwiederum mit der Werkstoff-technik. Passende Aussteller zuallen Werkstoffarten aber auchOberflächenbearbeitung, -vergü-tung oder -veredelung könnensich bei diesem Basisthema live

vor Ort präsentieren. „Im Laufeder nächstenWochenwerdenwirweitere Themenschwerpunkte,die in den Hallen 7 bis 14 statt-finden werden, der Öffentlichkeitvorstellen. Ein vielseitiges Rah-menprogramm wird zudem denAusstellern als auch Besucherndazu dienen, die ‚intertech’ alsideale Plattform für Neukun-dengewinnung, Networking, Ko-operationen, Kundenpflege oderauch Geschä sanbahnung zunutzen“, erklärt Franz Ha.

Ziel sei es die Technologie-Messe „intertech“ als eine füh-rende internationale Innovati-onsplattform für die Industriesowie den Hightech-Sektor wei-ter voranzutreiben.

Die Messe Dornbirn veranstaltet exklusiv von 15. bis17. Mai 2013 zum 22. Mal die Technologie-Messe „in-tertech“. Alle zwei Jahre bildet sie an drei Messe-Tagendas unbestrittene Hightech-Zentrum der dynamischenVier-Länder-Region am Bodensee. Für nächstes Jahr istein kompletter Relaunch dieser etablierten Fachmessevorgesehen.

22. Technologie-Messe„intertech“ in Dornbirn15. bis 17. Mai 2013Halle 7 bis Halle 14,Messe Dornbirn

Kontakt:Mag. Franz [email protected] +43 5572 305-417

Mehr Informationen unter:www.intertech.info

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22. intertech bietet verbind-liche Leistungsmerkmale

Mag. Franz Haist neuer Pro-jektleiter der„intertech“.

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54 · Messe Dornbirn · Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

Ebenfalls aus dem Strategie- undInnovationsprozess der MesseDornbirn, der Ende des letztenJahres abgeschlossen wurde, gehtfür2013 dasneueFormat, die „Gu-stav“ hervor. Von 26. bis 27. Okto-ber wird dabei das Messegeländezu einemSalon, der sich dengutenund schönen Dingen des Lebenswidmet. „Vorarlberg genießt un-ter Gästen und Fachleuten einenauthentischen Ruf, steht für eineMischung aus Tradition und Mo-dernemit besonderemAnspruch“,erläutert Geschä sführer Mag.(FH) Dietmar Stefani den Aufhän-ger für das neue Messethema.

Qualität ohne Wennund Aber

Im Fokus der „Gustav“ stehenerlesene Produkte mit besonde-rem gestalterischem und wert-haltigem Anspruch. Es geht imWesentlichen um eine kultivierteKonsumhaltung und um dieWertschätzung den Produzentengegenüber. „Diese Haltung endetnicht beim Essen und Trinken, sieführt bewusste Menschen durchdie gesamte Produktwelt. Wir tre-tendabeinichtmitüberheblichemWeltverbesserungsanspruch auf,sondernwollen einfach die Freude

am Konsum schöner, guter undwerthaltiger Produkte fördern.In diesem neuen Format treffeninteressierte Besucher auf Aus-steller mit unbestechlichem Sinnfür Funktionalität, Ästhetik undWerthaltigkeit“, stellt Messebe-reichsleiter Daniel Mutschlech-ner klar.

Im Mittelpunkt der „Gu-stav“ stehen neben Produzentenund Handwerkern auch Han-delsbetriebe sowie Erzeuger undFachhändler landwirtscha licherProdukte, Lebens- und Genuss-mittel. Ob es also um Möbel oderMode, Essig oderWein, Fisch oderFleisch geht, spielt keine Rolle -das Verbindende Element ist dieQualität. Damit ein einheitlichesQualitätsniveau der Ausstellersichergestellt ist, werden alle vorihrer Zulassung ein Qualitätsma-nifest unterzeichnen. Dieses dientletztlich allen, die sich besonde-rer Werthaltigkeit verpflichtetfühlen.

Mehr als nurQuadtratmeter

Mit der „Gustav“ werden auchin der Präsentationsform neueWege beschritten. Neben einheit-lichen Gestaltungselementen, die

sich durch die Ausstellungshallendurchziehen, werden speziellePakete angeboten. In diesen gehtes nicht um reine Quadratmetersondern sie richten sich nachden Bedürfnissen der einzelnenAussteller. Allen Paketen gemeinist eine crossmediale Aufmerk-samkeit im eigenen und überre-gional gestreuten Salon-Magazin,der Salon-Homepage sowie dendiversen Social Media-Kanälen.Das Team der „Gustav“ berätdarüber hinaus Aussteller auchin Präsentations- und Gestal-tungsfragen und stellt passendeDienstleistungspartner für dieRealisierung zur Verfügung.

Die gesamte Halleninszenie-rung wird bereichert durch The-men-Salons. Hier können sichAussteller demselben Thema ausunterschiedlichenRichtungen nä-hern. Das Ergebnis ist eine klugeund spannende Präsentations-form, indereinProduktdasandereverstärkt. Den Besuchern eröffnetsich so eineQuelle der Inspirationund den Ausstellern die Mög-lichkeit, jenseits von Kategorienwahrgenommen zu werden. Die„Gustav“ will also KooperationenvonAusstellern fördern und somitGemeinscha sstände erreichen,die sich durch einen ästhetischen

und strukturell überzeugendenGesamteindruck hervorheben.

Desweiteren bereichern sepe-rate Präsentations- und Degu-stationsforen, anwendungsori-entierte Dekorations-Alleen, einDressingRoom, Genuss-Loungesund einiges mehr das neue Salon-Konzept. Die „Gustav“ geht nichtnur inhaltlich neueWege sondernauch bei den Kooperationen: DieMesse Dornbirn arbeitet dabeimit mehreren regionalen undüberregionalen Institutionen zu-sammen, darunter auch das Fest-spielhaus Bregenz.

Im nächsten Jahr wird die Messe Dornbirn ein weiteres neues Veranstaltungsformat präsentie-ren. Die „Gustav“ findet Ende Oktober 2013 erstmals als „internationaler Salon für anspruchs-volle Konsumkultur“ statt. Dahinter verbirgt sich ein Format, das „Zeit und Raum für guten Ge-schmack“ schafft.

1. „Gustav“ in Dornbirn26. und 27. Oktober 2013Preview: 25. Oktober, 18 UhrMesse Dornbirn

Kontakt:Team „Gustav“[email protected].: +43 5572 305-421

Mehr Informationen unter:www.diegustav.com oderwww.facebook.com/diegustav

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Page 55: Die Wirtschaft 15. Juni 2012

Die „art bodensee“ wartet mitdeutlich mehr Galerien als 2011auf. Kunstsammler als auchkunstaffine Besucher finden aufdiesem Kunstmarktplatz rund40 interessante Galerien ausÖsterreich, Deutschland, Schweiz,Liechtenstein, Südtirol sowie Spa-

nien. Thematisch widmen sichdie Aussteller der Halle 13schwerpunktmäßig der moder-nen und zeitgenössischen Kunst.Hier präsentieren sich bekann-te und seit Jahren auf der „artbodensee“ vertretene Galerienebenso, wie einige interessanteNeuzugänge, die die Vielfalt undQualität des Angebots erweitern.In der danebenliegenden Halle14 liegt ein Schwerpunkt aufzeitgenössischen Positionen undInstallationen. In einer offenenund innovativen Hallengestal-tung sind zahlreiche neue Ga-lerien vertreten. Zudem nutzenneun bekannte Institutionen dieSommer-Kunstmesse als ideale

Präsentationsplattform. Genausowie der 41-jährige Dornbirner Pe-terWehinger, der von Kurator Ha-rald Gfader zum heurigen „rookieof art bodensee“ ernannt wurde.

Weitere Highlights

Regional und weltoffen, au-thentisch und innovativ, klassischwie experimentell, persönlichund qualitätvoll – das ist die„art bodensee“. Darüber hinauszeichnet sie sich erstmals durchKooperationen mit dem Bregen-zerwald Tourismus und dem Ori-gano Festival aus. Letzteres bietetnach Messeschluss Weltmusik insommerlich-elegantem Flair imZentrum Dornbirns an. Weiterswerden im Vorfeld der „art boden-see“ künstlerische Kurzfilme und-videos das Kinovorprogrammdes poolbar Festivals in Feldkirchbereichern.

Ein interessantesVermittlungs-programm mit kostenlosen Füh-

rungen, Künstlergesprächen („Ar-tist Talks“), Kulturführungen imBodenseeraum und einem Kunst-programm für Kinder („ArtKids“)bietet den perfekten Rahmen fürKunstkenner als auch Kunstein-steiger jeglicher Art.

· Messe Dornbirn · 55Nr. 24 · 15. Juni 2012Die Wirtscha

12. „art bodensee“ in Dornbirn13. bis 15. Juli 2012Halle 13 und 14 sowie auf demFreigelände der Messe Dornbirn

Öffnungszeiten:Fr, Sa: 13 bis 20 UhrSo: 11 bis 18 Uhr

Kostenlose Führungen:Fr, Sa: 14, 16 und 18 UhrSo: 12, 14 und 16 Uhr

Mehr Informationen unter:www.artbodensee.info

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Derzeit arbeitet das Messe-Teamgemeinsam mit hunderten Un-ternehmen und Institutionen –vorwiegend aus der Region – aneinem äußerst attraktiven Pro-gramm. Da wäre zum einen derThemenbereich „Mobilität &Verkehr“. Hier gibt es nebenden neuestenOffroad-Modellenauch eine interessante Sonder-ausstellung zum Thema Lkw.Auf über 700m² zeigen dieösterreichischen Transporteu-re, was sie täglich leisten. „Er-nährung & Genuss“ überzeugtwiederum mit vielseitigen Pro-dukten, die zum Probiereneinladen.

Information undUnterhaltung

Für alle Häuslebauer und Sa-nierer bildet „Bau & Energie“ ge-meinsam mit „Wohnen & Einrich-ten“ den Treffpunkt im Vierlände-reck. Dabei überzeugt das „Ener-

gieautonomiedorf“, nach seinerPremiere im Frühjahr, erneutmit unabhängigen Informationendurch kompetente Einrichtungen.Bei „Sport & Fitness“ dreht sichalles um den Herbst- und Winter-sport. Den größten Gesundheits-Marktplatz im Land findetman imBereich „Gesundheit & Wellness“.Die neue Service-Halle „Guter Rat& Information“ bietet dagegenviele Konsumenten-Tipps und ei-nen Genossenscha sschwerpunktzum UNO-Jahr. Zudem sind dieLändle-Halle, das Burgenland,das Wirtscha szelt mit Blasmu-sikklängen, die Hypo-Modeschausowie das AK-Kultur-Café mitdabei.

Herbstmesse überzeugt durch nochmehr Struktur

12. „art bodensee“ mit zeitgenössischen Akzenten

Von 5. bis 9. September 2012 wird Dornbirn wiederzum größten Marktplatz Vorarlbergs. Die Themenbe-reiche der 64. Herbstmesse werden noch konsequenterzusammengeführt und Information, Einkauf sowie Er-lebnis attraktiv in Szene gesetzt. Dass dieser Weg derStrukturierung der richtige ist, zeigte sich schon imFrühjahr durch eine positive Besucher- und Aussteller-resonanz.

Zum zwöl en Mal bereichert die „art bodensee“ inDornbirn die Kunst- und Kulturlandscha am Boden-see. Dabei erwartet die Messe-Besucher von 13. bis 15Juli 2012 eine namha e Auswahl an regionalen wieüberregionalen Galerien und Institutionen.

64. Herbstmesse in Dornbirn5. bis 9. September 2012Messe Dornbirn

Themen: Bau & Energie,Wohnen & Einrichten, Er-nährung & Genuss, Mobilität& Verkehr, Sport & Fitness,Mode & Schönheit, Guter Rat& Information, Gesundheit &Wellness, Haushalt & Küche,Burgenland, Ländle-Halle,Hypo-Modeschau, ORF-Arena,Kinder-Ländle mit Kinder-Rallye, Wirtscha szelt

Termine 2013:38. Frühjahrsmesse(4. bis 7 April)65. Herbstmesse(4. bis 8. September)

Aussteller können sich bereitsab sofort anmelden.

Mehr Informationen unter:www.messedornbirn.at

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Nr.24

·15.Juni2012Die

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P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M