Die Wirtschaft 18. Mai 2012

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Die WirtschahDie Zeitung der Wirtschaskammer Vorarlberg 67. Jahrgang Nr. 20 18. Mai 20125tarke Frauen,starke WirtschahTop-Referenten, z. B. Christine Bauer-Jelinek:Wie Frauen Ihre Ziele durchsetzen Seite 24Tel. 05552 [email protected] / Verlegung / Installation im ganzen Landwko.at/vlbg2 Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaMagazinPrsident Manfred Rein: Arbeitdarf nicht noch teurer werden!

AerenvcuNc NeuFr mich ist der Beschluss einer An-hebung des Dienstgeberbeitragssatzesfr die AbfertigungNEUvon1,53auf2,5 %ein weiterer Belastungsanschlagauf unsere Unternehmen bzw. unserenWirtschasstandort. Unsere politischenEntscheidungstrger in Vorarlberg habenmit ihrem Abstimmungsverhalten wenigwirtschaspolitisches Gespr gezeigt.Die Wirtschaskammer Vorarlberg wirdsich massiv gegen diese arbeitsplatzfeind-liche Haltungzur Wehr setzenund aufBundesebene alles unternehmen, damitdieserBeschlussnichtineinegesetzlicheRegelung mndet.Seit Jahren wird quer durch alle po-litischen Parteien die Forderung erho-ben, dass die Lohnnebenkosten fr Ar-beitgeber und Arbeitnehmer dringendgesenkt werden mssen - das ist jetztscheinbar vllig vergessen worden. DerLT-BeschlussistindieserHinsichtvlligkontraproduktivundkostet dieVorarlbergerWirtscha geschtzte 20 Mio. Euro.Arbeit darf nicht noch teurer werden! Diepermanente Verteuerung der ArbeitskostenhatschlussendlichjedeKonsumentinundjeder Konsument zu tragen, das ist unver-antwortlich! Vorarlberger Innovationspreis:Bewerben Sie sich jetzt!

WevveeweneDie Innovationspreise des Landes Vorarl-bergwerdenbereitszum13. Malverge-ben. Bewerben knnen sich heimische Un-ternehmender gewerblichenWirtscha,die innovative Produkte, VerfahrenoderDienstleistungen entwickelt undauf den Markt gebracht haben.Die Umsetzung der Innovationsollte weitgehend abgeschlossensein, zumindestersteErfahrun-gen ber die Auswirkungen soll-ten bereits vorliegen. Eine unab-hngige, mit Fachleuten besetzteJurybeurteiltdieeingereichtenProjekte nach den Kriterien:- Neuheit des Produkts, des Verfahrensoder der Dienstleistung- Nutzenfr Anwender, Kunden, Allge-meinheit- Auswirkungen auf den Markt- Auswirkungenauf denUnternehmen-serfolg- Volkswirtschaliche Eekte- Gesundheitliche Aspekte- Positive Auswirkungen auf Ressourcen/Umwelt/Energie/Nachhaltig-keitDie bestenInnovationenderVorarlbergerWirtschawerdenmiteinemInnovationspreisdesLandes ausgezeichnet. DarberhinauswerdenausdenGewin-nerndrei Projektefr dieTeilnah-meamsterreichischenStaats-preis fr Innovation nominiert.BewerbungsunterlagenknnenaufderHomepagederVorarlbergerLandesregie-rung unter www.vorarlberg.at/wirtschaabgerufen werden: Die Bewerbungsfristendet am Sonntag, den 15. Juli 2012.Herausgeber, Medieninhaber (VerIeger) Wirtschas-kammer Vorarlberg, Herstellung: Die Wirtscha Betriebgewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. VerantwortlicherRedakteur: Andreas Scalet (email: scalet.andreas@ wkv.at), Redaktion: Mag. Herbert Motter, Mag. Nadine Bischof,Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ru Vorarlberger Zei-tungsverlag und Druckerei Gesellscha mbH, Gutenberg-strae 1, 6858 Schwarzach. Anzeigenverwaltung: MEDIATEAM Gesellscha mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Rthis,Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. AnzeigenpreislisteNr. 37 gltig. Auage 19.400. Entgeltliche Anzeigen imTextteil sind mit Werbung, Promotion oder Firmen-portrait gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I Die in DieWirtscha - Zeitung der Wirtschaskammer Vorarlbergverwendeten personenbezogenen Bezeichnungen geltenjeweils auch in ihrer weiblichen Form.

tmrnessumThemen der Wcche4-8BiIdungshaus Tcurismus. Das Ziel ist ehr-geizig: Bis 2020 will Vorarlberg die touristi-scheDestinationNr. 1inEuropawerden(Die Wirtscha berichtete). Damit diesgelingt braucht es verschiedeneAnstze. Derwichtigste davon: Ein neuer Zugang zu denMenschen, die imTourismus arbeiten. 4/5Weniger ArbeitsunfIIe. WhrendAUVAund Betriebe erfolgreich daran arbeiten,dassdieZahl derArbeitsunfllestetigzu-rckgeht, bleiben Freizeitunflle auf hohemNiveau. Krankenstnde durch Freizeitunfllebelasten die Betriebe. Die WKfordert, dassKMU die Entgeltfortzahlungen fr Mitarbei-ter zu 100 Prozent ersetzt werden. 6McbiIe shcpping. Der Handel macht sich tfr die Zukun. Die Sparte ldt zu einer Ver-anstaltungzumThemamobileshoppingmit Vortrgen von Praktikern. 6

tNnnLvBesuchen Sie unsfacebook.com/wkvorarlberg 3Nr. 20 18. Mai 2012Die Wirtscha 3Manche glauben, neues Wachs-tumkann man sich durch neueSchulden erkaufen. Das ist derWeg zurck in die Sackgasse,aus der wir gerade kommen. So-lide Finanzen sind die Grundlagefr sicheres Wachstum.Vor diesemHintergrund startetdie Wirtschaskammer eineneue Medienkampagne. Siebringt klar und deutlich aufden Punkt, worumes wirklichfr mehr Wachstumgeht.Unter demSlogan Reden wirKlartext prsentiert die WKO-Kampagne jene Forderungender Wirtschastreibenden, dietatschlich mehr Wachstumfrsterreich bringen. Eine zentra-le Botscha des Klartexts istdie Wertschtzung und Strkungdes Unternehmertums: NurUnternehmen schaen Arbeits-pltze und Wohlstand, heit esin der Kampagne. Es ist nichtder Staat, der Arbeit schaenkann. Das knnen nur gesunde,leistungsstarke Unternehmen.Auch das fr die Wirtschabesonders wichtige Thema B-rokratieabbau ist Gegenstandder neuen WKO-Kampagne.5 %Einsparungen bei derBrokratie. Und das Geld kluginvestieren. Damit es auch inZukun Arbeitspltze und Wohl-stand gibt. Mit dieser Botschamacht die WKOdeutlich, dasses imLand noch enorme Re-formpotenziale gibt.

Neue KnmrncNeReden wirKlartext14.000Menschen verletzen sich durchschnittlich imJahr in sterreich beimWandern, Bergsteigen und Mountainbiken so schwer, dass sie imKran-kenhaus behandelt werden mssen auf ein Jahr aufgerechnet sind dasimDurchschnitt mehr als 38 Menschen pro Tag. Bericht Seite 6

ZnnL cen WocneErwarten uns, dass die BB ihr Wort hltDie Umschlagsmengen am GterterminalWolfurt wuchsen dank der stark expor-torientierten Vorarlberger Wirtscharascher als erwartet. Der ersehnte Umbauwird um ein Jahr auf 2014 verschoben.Schonfnf Jahre nachInbetriebnahme lagder Gter-umschlag um 44 % ber jenem des ersten Betriebs-jahres1982. BeiderErrichtungfrdenUmschlagvonbis zu40.000Containernjhrlichausgelegt,durchliefen laut BB-Angaben im Vorjahr 106.400Container(2010: 97.300, plus9,3%)dasTerminal.2015 sollen es laut Hochrechnungen rund 160.000sein, also das Vierfache der ursprnglich geplantenUmschlagsmenge. Die exportorientierte Vorarl-bergerWirtschabeklagt seit Jahrenzurecht mitzunehmendem Unmut Engpsse und drngt auf ei-nen Ausbau. In intensiven Gesprchen mit der BB-Spitze konnten wir erreichen, dass das Projekt fr dieBB hchste Prioritt hat. Zunchst wurde uns einVorziehendesBaubeginnsauf2013versprochen,betont WKV-Prsident Manfred Rein.Nun soll aufgrund von Genehmigungs- undGrundstcksfragen der Baustart laut BB auf 2014verlegt werden. Wir erwarten, dass die BB-Verant-wortlichen Wort halten und den erwarteten Ausbaudes Gterbahnhofs endlich vornehmen, so Rein.Der Umbau soll mehr Umschlagskapazitt frden kombinierten Ladungsverkehr, mehr Contai-nerlagerchen, bessere Lademglichkeiten, eineOptimierung der betrieblichen Abwicklung am G-terbahnhof sowie Verbesserungen bei der Straen-verkehrsfhrung und den Anlagen bringen.CterterminaI WcIfurt: Der Ver-kehrsknctenpunkt pIatzt 50 Jahrenach Ernung aus aIIen Nhten.Fctc: HartingerDie Vorarlberger Han-delslehrlinge messen sichbeim Dekorationswettbe-werb.Am22. Mai 2012erweckendieacht Finalisten des landeswei-tenJuniorSalesARTDECOihreSchaufenster-Entwrfe im WiDornbirn zumLeben. ErstmalsdekorierenundprsentierendiebestenTeilnehmerallervierBe-rufsschulenihreKreationenun-terWettbewerbsbedingungenimWiDornbirn. DieSchaufenster-Dekorationen stehen in diesemJahr unter dem dynamischenMotto Movement.Mit der Siegerehrungwird auchdie erste ART DECO-Ausstellungernet.Am22. Mai 2012, 17:00 Uhrim Wi Dornbirn, FoyerFr unsere Planungen bitten wirumAnmeldungunterwww.wkv.at/events/artdeco.Die Finalisten WIRNSBERGER Nicole GANTNER Andreas VIGL Jennifer HORTIG Angelika WINKLER Nicole Caroline ACHILDES Lisa GRELLA Melissa SCHLENZ FabienneJunior Sales Art Deco: Schne Schaufenster4 Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaThemaDie Nummer 1 frGste und Mitarbeiter

i. VonnnLeencen ZukuNrvskoNreneNzWKV-Prsident Pein, Tcurismus-tnncvaticns-preistrgerin Karin Kaufmann, Karin CuIdenschuh(CPF), ErfcIgsgastrcncm Franz Fetz.Eventmanager MarkusDietrich und Bgm. Ha-raId KhImeier.Partner: L5Th. KarIheinz Pdisser,AM5-Chef Antcn 5trini und WKV-Vizedir. Christcph Jenny.Landeshauptmann MarkusWaIIner und Wirtschahs-kammer-Dir. HeImut 5teurer.Das Ziel ist ehrgeizig: Bis 2020 will Vorarlberg die touristische Des-tination Nr. 1 in Europa werden (Die Wirtscha berichtete). Damitdies gelingt braucht es verschiedene Anstze. Der wichtigste davon:Ein neuer Zugang zu den Menschen, die im Tourismus arbeiten.5parten-CeschhsfhrerHaraId Furtner prsen-tierte das BiIdungshausTcurismus.Ein wesentlicher Schwer-punkt der Strategie wird dieAusbildungundBetreuungder Mitarbeiter sein. berknige Ausbildungswegegibt es bereits ganz konkreteGesprche mit betrieblichenund schulischen Ausbild-nernsowiemitdenverant-wortlichenLandespolitikern,berichtete der Geschsfh-rerderSparteTourismus, Ha-rald Furtner, im Rahmen derZukunsveranstaltung undwurde schon sehr konkret(siehe auch Organigrammoben). Sehr konstruktiv ver-laufenauchdie Gesprchemit denarbeitsmarktpoliti-schenPartnernwie LandundArbeitsmarktservice dieZusammenarbeit, dieschonbisher gut funktionierte wirdweiter vertie, was z. B.durch die Grndung des ge-meinsamen Tourismusjob-centers dokumentiert wird.Das wichtigsteKapitalFurtner, dervonAnfanganbeidenWorkshopsmitGastwirten und Touristi-kern mageblich mitwirkte:Die Mitarbeiter sind fruns das wichtigste Kapi-talwirwerdenallestun,damit es in VorarlbergsTourismuswirtscha diebesten Arbeitsbedingungender Branche gibt.Die Manahmen begin-nen bei der Ausbildung vonLehrlingen, gehen weiterzu einem ambitioniertenWeiterbildungsprogramm,das besonders auch frSaisoniersinteressantseinwird und umfassen auch dieBetreuung von auslndi-schen Mitarbeitern in einereigenen Community.wko.at/vlbg tourismusAIIes unter einem Dach: BiIdungshaus Tcurismus 2020MitarbeiterquaIizie-rung &WeiterbiIdungWiedereinsteiger, Saisoniers,Fachkre aller Berufsgrup-penTcurismusjcbcenterSitz der neuen TourismusjobGmbHLandesberufsschuIe Die DrehscheibeZentrales Bro aller touris-tischen Aus- und Weiterbil-dungsttigkeit mit den Auf-gaben Innovation, Vernetzungund Optimierung.Brc TTVMitarbeiter CommunityMitarbeiterkarte 5Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaVcrarIberg isst......regicnaI

De KocnwenksvnvveFolgende Betriebe habenanlsslich der Zukunskonfe-renz fr kulinarische Highlightsgesorgt: Gasthaus Mohren ***s,Rankweil Lehrlinge: The-resa Frick (3.LJ), MatthiasEnzenhofer (3.LJ), ElisabethSchnetzer (1.LJ), MonikaKovac Alpahotel Walserstuba, Riez-lern Lehrlinge: Jonas Eck-ho (3.LJ), Marc Mller (1.LJ) Gasthof Krnele, Lustenau Lehrlinge: Daniel Kessler(2.LJ), Marina Alfare (3.LJ,Sarah Neier (2.LJ) Restaurant Schulhus, Krum-bach Hotel Schwanen, Bizau Restaurant Mangold, Lochau Lehrlinge: Sandro Paiser(3.LJ), Michelle Schmitzer(1.LJ) , Marc Deuring (1.LJ) Hotel Walliserhof, Brand Lehrlinge: Marc Steneberg(3.Lj.), Adrian Gstach (1.Lj.),Michelle Mohn (1. Lj.) Gasthof Rssle, Braz Lehr-linge: Karim Ben Romdhane(3.LJ), J anine Hartmann(3.LJ), Coach: Johannes Burt-scher.Vorarlberg isst... hat in den ver-gangenen Jahren ganz vorbildlichgezeigt wie Landwirtschaft undGastronomie mit regionalen Pro-dukten Gste begeistern knnen.PegicnaIe Partner und Lieferanten: Metzgerei Walser Meiningen, Dorfsennerei Schlins, Oskar Feu-erstein Riezlern, Fahrmaadhof Diepoldsau, Richard Dietrich Lauterach, Lustenauer Senf Bsch KG Lustenau,Gmeinerhof Bizau, Wilfried Meier, Elmar Weienbach Gtzis, Fischerei Kapfhammer Nonnenhorn, SennereiLutzenreute Eichenberg, Biobauer Grabherr Koblach, Bio Bauern Sulzberg, Martinshof Buch, VorarlbergMilch, Helmut Graf Braz, Herwig Pecoraro Bludenz/Klosterneuburg.Cenug 5tc fr anregende Ce-sprche: Die beiden Vbg-isst-Mitinitiatcren und stv. FC-CbIeuteMartin BerchtcId und Markus Na-geIe, Cemeindeverbandsprs. Ha-raId 5cnderegger, WKV-Vize Her-mann MetzIer, Bezauer Frauen-pcwer EIIen Nenning und ThersiaFrwis, Kcchteam MangcId unddie eiigen TcurismusschIerin-nen. Fctcs (gegen den Uhrzeiger).Ein Fest frden GaumenZukun auf Vorarlberger Artlautet der Untertitel zum Touris-muskonzept 2020. Die Gastwirte-initiative Vorarlberg isst ist aufdiesem Weg schon ein ganz gutesStckdesWegesgegangen, wo-von sich die Gste der Veranstal-tungimFestspielhaus berzeu-gen konnten. Gast- und Landwirtezeigten mit Lehrlingen und Tou-rismusschlern, wie schmackhaVorarlberger Produkte und Kchesind. Chapeau!6 Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaArbeitsunflle gehen zurck,Unflle in der Freizeit konstant hochWhrend AUVA und Betriebe erfolgreich daran arbeiten, dass die Zahl der Arbeitsunflle stetig zurckgeht, blei-ben Freizeitunflle auf hohem Niveau. Krankenstnde durch Freizeitunflle belasten die Betriebe. Die WK for-dert nun, dass KMU die Entgeltfortzahlungen fr Mitarbeiter zu 100 Prozent ersetzt werden.Die Zahl der Ar-beitsunflle ist imvergangenen Jahrweiter zurckgegan-gen, und zwar umrund sechs Prozent-punkte von 30,02auf 28,23Arbeits-unflle je 1.000Mitarbeiter. Aufhohem Niveaubleibt jedoch dieZahl der Frei-zeitunflle. Soverunglckenknapp 7 Prozentaller sterreicherin ihrer Freizeit.Daraus resultierenrund 3,3 MillionenKrankenstandsta-ge. Das ist einedoppelte Belastungfr Unternehmen:Einerseits schulternsie alleindie Kostenfr die Leistun-gen der AUVA.AndererseitshateinArbeitnehmerauchnacheinemFreizeitunfalldasRecht auf Fort-zahlung seinesGehaltes vomDienstgeber frbis zu 12 Wo-chen. Wenndann noch einErsatz fr denverunfalltenMitarbeiterbezahlt wer-den muss,dann kanndas vor allemfr Kleinbe-triebe exi-stenzgefh-rend sein,warntWK-Pr-sident Christoph Leitl und schlgtein Entlastungsmodell fr KMUvor. Gesetzlichist die Unfallver-sicherung nur zur BehandlungundHeilungvonArbeitsunfllenverpichtet. Diese haben aber nurmehr einen Anteil von 12 Prozentan allen Behandlungsfllen in denAUVA-Spitlern. 88 Prozent derPatientenhatten Freizeitunflle.70 Millionen zurEntlastung der KMUWhrend die AUVA einen hohenPauschalbetraginHhevonrund190MillionenEurofr jeneAr-beitsunflleabzuliefernhat, welchein entlichen und nicht in Unfall-spitlern behandelt werden, erhltsie fr die Behandlung von Nicht-ArbeitsunflleninUnfallspitlernbei weitem nicht die tatschlichenKosten erstattet.Leitl: DurchdieseUngleichbe-handlungist dieAUVAgezwungen,Gebietskrankenkassen und LnderimAusmavon280MillionenEuropro Jahr querzusubventionieren.Wir fordern nun einen kleinen Teil- nmlich rund 70 Millionen Euro -davon fr die AUVA zurck, damitwir den kleinen und mittleren Be-trieben die Entgeltfortzahlung beiUnfall bzw. imKrankenstandzu100Prozent undnicht zu50Prozent wiebisher ersetzen knnen.Dies ist ein faires Angebot, dasvonArbeitgeber- undzueinemklei-neren Teil von der Arbeitnehmer-seite ohne zustzliche Aufwendun-genaus demGesundheitssystemheraus getragen werden knnteund eine Lsung bringt, welcheFairnessfrKlein- undMittelbe-triebe herstellt, betonen Leitl undAUVA-ObfrauRenateRmer uniso-no. Andernfalls werde die WKfreineverpichtendeFreizeitunfall-versicherung fr alle eintreten, umdie Betriebe zu entlasten.Wandern, Bergsteigen, Moun-tainbiken & Co zu den beliebtestenzhlenFreizeitbeschigungeninsterreich. Dochleider birgt vorallemdieAusbungdieser aktu-ellen Trendsportarten ein hohesVerletzungsrisiko: Rund 14.000Menschen verletzen sich durch-schnittlichimJahr insterreichbeimWandern, Bergsteigen undMountainbiken so schwer, dass sieim Krankenhaus behandelt werdenmssenauf einJahr aufgerechnet-sind das im Durchschnitt mehr als38 Menschen pro Tag. Die Zahl der Arbeitsunflle ist imvergangenen Jahrweiter zurckgegangen, und zwar umrund sechs Prozentpunkte von 30,02auf 28,23Arbeitsunflle je 1.000Mitarbeiter. Auhohem Niveaubleibt jedoch dieZahl der Freizeitunflle. Soverunglckenknapp 7 Prozenaller sterreicherin ihrer FreizeitDaraus resultierenrund 3,3 MillionenKrankenstandsta-ge. Das ist einedoppelte Belastungfr UnternehmenEinerseits schulternsie alleindie Kostenfr die Leistungen der AUVAAndererseitshaeinArbeitnehmerauchnacheinemFreizeitunfalldasRecht auf Fortzahlung seinesGehaltes vomDienstgeber frbis zu 12 Wochen. Wenndann noch einErsatz fr denverunfalltenMitarbeiterbezahlt werden mussdann kanndas vor allemfr Kleinbetriebe existenzgefh-rend seinwarntWK-Pr-Vernderung der UnfaIIratenQuelle: UAVAUnflle pro tausend unselbstndig Erwerbsttigen, Vernderung der Unfallraten gegenber dem Vorjahr2000200120022003200420052006200720082009201020115040302012,92%5,64%5,98%88 Prozent der inden AUVA-Spitlernbehandelten Unfllepassieren in derFreizeit.Foto: Fotolia 7Nr. 20 18. Mai 2012Die Wirtscha8 Branchen Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaNach knapp eineinhalb ab-wechslungsreichen Tagenduren die Veranstalterdes 20. Bodensee-ForumsPersonalmanagement, dieSparte Industrie der Wirt-schaskammer Vorarlbergund das Bildungswerk derBaden-WrttembergischenWirtscha e.V., zufriedenBilanz ziehen.ImmodernenAmbientedesBre-genzer Festspielhauses hatten sichknapp130Personalverantwortlicheaus Vorarlberg, Baden-Wrttem-berg, Bayern, Liechtenstein undder Schweiz zu aktuellen Themenausgetauscht.AngeregtvonhochwertigenIn-puts aus der Wissenscha undden Einblicken in die Praxisverschiedener Unternehmen hat-ten sich intensive Diskussionenzu aktuellen Themenstellungenergeben. DieTagung, dieunterdemMottoMenschen, Organisa-tion & Technik HerausforderungPersonalmanagement: Vorsorgestatt Nachsorge stand, wurde vonProf. Eberhard Ulich mit seinerKeynotezurLife-Domain-Balanceernet. Daran schlossen sich zweiparallele Workshops an, die mitden Themenstellungen Burnout Entstehung und betrieblichePrvention und Organisations-gestaltungimSpannungsfeldvonFlexibilisierung und Stabilitt dievorangegangene Keynote vertief-ten.Als Diskussionsansto sprachProf. JrgenWegge zumThemaShared Leadership: Fhrung istteilbar. Mit einer Keynoteber denSinn und Unsinn altersgemischterTeamarbeit ernete Prof. Weggedannauchden2. Tagdes Bodensee-Forums Personalmanagement.Die Teilnehmer hatten in derFolge die Wahl zwischen den bei-denWorkshopsDemographischeFitnessWiesichUnternehmenaufdenWandel vorbereitenundGenerationen Y und Z Arbeit inder Zukun! Wertegerst der nach-wachsenden Generationen und de-ren Auswirkung auf die Personal-arbeit. Nach dem Business-Lunchbeschloss der Abt des KlostersEinsiedeln, Martin Werlen, die Ta-gung mit einem sehr persnlichenReferat ber seinenZugangzumMicroblogging-Dienst Twitter.

DescNronumImdesignforumVorarlberg amCAMPUS Dornbirn ernete vergangenenMontag die Ausstellung, die alle Auszeichnungen, Nominierungen und Ein-reichungen, die das Prdikat Design ausgewhlt erhielten, zeigt. Ebensozu sehen sind die Gewinner des erstmals vomFrderprogrammimpulse derAustria Wirtschasservice GmbH(aws) ausgeschriebene Sonderpreises De-signConcepts fr innovative, noch nicht umgesetzte Designkonzepte jungerDesignschaender. ImZweijahresrhythmus verleiht das Wirtschasministe-riumden Staatspreis Design in den drei Kategorien Produktdesign - Kon-sumgter, Produktdesign - Investitionsgter und Rumliche Gestaltung.Mit diesemStaatspreis strken wir das Bewusstsein fr Design als zentra-ler Wettbewerbsfaktor. Kreative Design-Leistungen erhhen den Wert vonProduktinnovationen und ernen neue Wachstumschancen, erlutert Wirt-schasminister Reinhold Mitterlehner die Ziele der Initiative. In ihrer Bewer-tung stellte die Jury unter Vorsitz von Designlegende Prof. Dieter Rams dasKriteriumder gesellschalichen Relevanz in den Vordergrund. Anhand derPreistrger wird ein starkes Ineinandergreifen verschiedener Anwendungs-bereiche deutlich, ein Trend in Richtung einer technologisch bestimmtenFormgebung ist erkennbar.Die Preistrger: Kategorie Produktgestaltung Konsumgter: Studio Thomas Feichtner frdas StauraumsystemEGO imAurag von Franz Blaha Sitz- und Bro-mbel Industrieges.m.b.H.Kategorie Produktgestaltung Investitionsgter: Rondomat Duo S Was-serenthrter gestaltet von der formquadrat GmbHimAurag der BWTAktiengesellscha.Kategorie Rumliche Gestaltung: ISA STEINStudio fr Kunst und Archi-tektur.AussteIIung aIs WaIk cf Fame imdesignfcrumVcrarIberg:Alle Projekte der PreistrgerInnen sowie die nominierten und weitere aus-gewhlte Beitrge sind in der Ausstellung Walk of Fame imdesignforumVorarlberg bis einschlielich Samstag, 9. Juni zu sehen.nungszeiten: Montag bis Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr, 16.00 bis 18:00Uhr (auer an Feiertagen). Freier Eintritt, Fhrungen auf Anfrage:[email protected] designforumVorarlberg ist eine gemeinsame Initiative der PRISMAUnternehmensgruppe und der Wirtschas-Standort Vorarlberg GmbHinKooperation mit demdesignforumWien.Staatspreis Design Ausstellung erstmals in VorarlbergHochwertige Inputs beim 20. Bodensee-ForumCb im PIenum, im infcrmeIIen Cesprch cder in den Wcrkshcps, das 20.Bcdensee-Fcrum PerscnaImanagement bct interessante EinbIicke. Werbung 9Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaThe Bru$$els Business- Come together &Vorarlberger FilmpremiereDie FG Handel mit Maschi-nen, Computersystemen,technischemund indus-triellemBedarf ldt ihreMitglieder am04.06.2012um19:00 Uhr auf ein Co-me together imCineplexxHohenems sowie zur exklu-siven Vorarlberg-Premieredes Dokumentarlmes TheBrussels Business ein.Neben der Filmpremiere stehtaber das Come together der Fach-gruppe Maschinen, Computersys-temen, technischemund indus-triellemBedarf imVordergrund.Der der PremierevorangehendeEmpfang im Restaurant Kohl-dampf dient demgemeinsamenKennenlernen, dem EntstehenvonNetzwerkenundgemeinsa-mer Aktionenzur StrkungdesVorarlberger Maschinenhandels.DieEinladungist andieFachgrup-penmitglieder des Handels mitMaschinen, Computersystemen,technischem und industriellemBedarfgerichtetundistfrihreMitglieder kostenlos.

tNronmnvoNMcntag, 04. Juni 2012,19 - 22 UhrCineplexx Hohenemswww.wkv.at/vlbg/314AnmeIdemgIichkeitund Kcntakt:Sparte HandelElisabeth HeidingerE [email protected] 05522 305 34410 Gewerbe & Handwerk Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaAuf Einladung der Fach-gruppe der Wirtschas-kammer Vorarlberg nah-men wieder engagierteLehrlinge am Fortbil-dungskurs teil.Zahlreiche Lehrlinge nahmen imersten Quartal des Jahres dieMglichkeitwahr, einenFortbil-dungskurs der Bauakademie imWIFI Hohenems zu besuchen, dievonderFachgruppederHafner,Platten- und Fliesenleger undKeramiker organisiert wurde.Fr die Lehrlinge des ersten undzweiten Ausbildungsjahres botder Kurs eine Berufsvertiefungan.DieLehrlingedesdrittenAus-bildungsjahres konntensichimdreitgigen Weiterbildungskursideal aufihreLehrabschlusspr-fungvorbereiten. Zum Abschlussder Weiterbildung nahmen dieNachwuchskre nochaneinemLeistungscheck teil.Wissbegierig: Platten- und Fliesenlegerlehrlingebten fr die Lehrabschlussprfung

Vze-EunornmesvenBodenleger Jrgen Thnierringt 2. PlatzDie Bodenleger-EM fand 2012 in Bukarest statt. Jrgen Thni vonder Firma Sterlika Parkett KG in Bregenz konnte sich im internati-onalen Teilnehmerfelddurchsetzen. Als Preis erhielt Thni nicht nureine Bona Randmeister, sondern auch eine Griechenlandreise vonseinem Chef Ingo Sterlika fr seine tolle Leistung. Die Vorbereitungund das zeitintensive Training bernahm Anton Spiegel, Berufsgrup-pen-Obmann der Bodenleger.Die 5ieger des dritten Lehrjahres.5tcIzer Chef tngc 5terIika mit Vizeeurcpameister Jrgen Thniund Berufsgruppen-Cbmann Antcn 5piegeI.

De 5ecen1. Dominic Dum, LehrbetriebWinder Robert,Lauterach2. Maria Kleinheinz , Lehrbetriebs-tile /Winder Martin, Dornbirn3. Philipp Klien,Lehrbetrieb Liinger Ger-hard, Hohenems1. Manuel Breuss,Lehrbetrieb Bell FliesenGmbH in Gtzis2. Ramona Trattnig, Lehrbetrieb FliesenBeck GmbH in Nenzing3. Dominic Scheier, Lehrbetrieb Bell FliesenGmbH in Gtzis1. Alexandar Kanlic, Lehrbetrieb Bell FliesenGmbH in Gtzis2. Philipp Pfeier, Lehrbetrieb WinderRobert in Lauterach3. AndreasKleineberg, LehrbetriebFliesenBeck GmbH in Nenzing1. Lehrjahr 1 2. Lehrjahr 3. LehrjahrLehrlingswettbewerb derDachdecker und SpenglerErgebnisse der Dachdecker1. Ren Meissen, Dachdecker undSpengler, Peter Gesellscha GmbH2. Michael Sieber, Dachdecker undSpengler, Herbert Peter DachdeckerGmbh3. Stefan Feuerstein, Dachdecker, FelderDachdeckerei und Fassadenbau GmbHErgebnisse Spengler1. AndreasGisinger, Spengler, UlrichHeinzle GesmbH & Co. KG2. Sebastian Bsch, Spengler und Dach-decker,Lehrbetrieb Ing.Gunter RuschGmbH3. PatrickJger, Spengler, RmmeleundJger Dachdecker undSpenglerei GmbHJcachim Entner, Berufsgruppencbmann der 5pengIer mit den 5iegern.Vor Kurzem fanden die Lehr-lingswettbewerbe der Speng-ler sowieSpengler imDoppel-berufundDachdeckersowieDachdecker imDoppelberufstatt. Die Lehrlinge des je-weils letzten Ausbildungs-jahres nahmen gerne beimWettbewerb teil, um sich aufdie Lehrabschlussprfungvorzubereiten, sich gegen-seitiganzuspornensowieanSicherheit zu gewinnen.Die Preisverleihung fandvergangene Woche in derWirtscha imWIFI Dorn-birn statt. Frau in der Wirtschaft 11Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaWir kennen beide Seiten.Wir untersttzen beide Seiten.Mit der Qualifizierungsberatung werden Betriebeund ltere Arbeitnehmer/innen untersttzt: SetzenSie auf den Erfahrungsschatz lterer Mitarbeiter/innen.Wie Sie dieses Know-how bestmglich ntzen,erfahren Sie jetzt auf www.ams.at/foerderungenSie sind gefragt.Ich brauche ein Team, das seinKnow-how mit Feuer und Flammeeinbringt.Karin S., EisenhndlerinIch will in der Firma nicht zumalten Eisen gehren!Hans G., VerkuferUNIQUE/GraylingBusiness-Talk imCasinoBregenzDie neue Ceschhsfhrerinder LebenshiIfe VcrarIberg,Mag. MichaeIa Wagner, gabEinbIick in ihre Karriere.ber 60 Damen folgtenkrzlich der Einladung zumAer-Work-Event und fandensich imCasino-Restaurant inBregenz ein.Nach mehr als zehn Jahren ander Spitze der VorarlbergerIndustriellenvereinigungwechselte Mag. Wagner zuJahresbeginn in die Geschs-leitung der Lebenshilfe Vor-arlberg in ein vllig anderesBerufsfeld. BeimGesprcherluterte sie den Zuhrerin-nen ihre Beweggrnde fr denWechsel aus einer technischenWirtschaswelt in eine Sozi-allandscha: Die LebenshilfeVorarlberg hat eine ungeheuerdynamische Entwicklung hin-ter sich. Fr mich gilt es nun,den eingeschlagenen Weg inRichtung Inklusion, also zueinemselbstverstndlichenMiteinander von Menschenmit und ohne Behinderungenin unseremLand, gemeinsammit einemhochmotiviertenTeam, weiter zu gestalten, be-schrieb Wagner ihre Ziele imneuen Arbeitsumfeld.Die Geschfsfhrerin betonte,dass Professionalitt imSo-zialbereichgenauso wichtigwie in der Privatwirtscha seiund eine ebensolche Fhrungbentigt. Deshalb setzt dieGeschsfhrerin, damals wieheute, auf eziente und kun-denzentrierte Arbeit. Davonprotieren Mitarbeiter, die zubetreuenden und begleitendenMenschen und deren Ange-hrigen.Beimanschlieenden Busi-nesscocktail konnten sichZuhrerinnen mit der Referen-tin ber das ein oder andereaustauschen.

FW - tm Cesrnncn mv... Mnc. McnneLn WncNenFiW-VcrsitzendeEveIyn Dcrn,VcrtragendeMag. MichaeIaWagner mit Ka-rin Furtner vcnFiW und CasincDirektcr Bern-hard Mccsbrug-ger.12 Branchen Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaBereits heute gehen insterreich Millionenvon Menschen mit ihremHandy online. Mit demmobilen Internet wchstein mchtiger neuerVertriebskanal heran,der nicht nur fr Online-Shops, sondern geradeauch fr den stationrenHandel von groer Bedeu-tung ist.Das Smartphoneermglicht dieeinfacheVerbindungderOine-mit der Online-Welt. Mit loka-lisierten Angeboten, QR-Codes,NFCTagsoderdemEinsatzvonAugmented Reality knnen vlligneue Shopping-Erlebnisse ge-schaen werden. Sie bieten span-nendeundinnovativeWegederKundenansprache, neue Mglich-keiten zur Kundenbindung undbereichern das Service-Angebotdes stationren Handels. Damitschaensie zustzliche Absatz-mglichkeiten.Bernd Lindemann (digitalmo-bil) und Bernhard Weber (Ricque-bourg Kommunikationsagentur)zeigen bei der Veranstaltungmobile Shopping amBeispieldes Einkaufszentrums MesseparkDornbirn, wie das Handy einkau-fen lernt.PayPal: Mobile Paymentist bereits RealittMobile Payment, also das digi-taleBezahlenber mobileEnd-gerte wieSmartpho-nes undTablets, istkeine Zu-kunsmu-sik mehr,sondern ge-lebteReali-tt bei Kon-sumentenundHndlern. Eindrucksvoll be-legen das die Zahlen des weltweitfhrendenAnbietersimBereichMobile Payment: PayPal wickelteallein 2011 mobile TransaktionenmiteinemWarenvolumenvon4Mrd. US-Dollar abunderwartetfr dieses Jahr fast eine Verdoppe-lung auf 7 Mrd. US-Dollar. Bereitsjetzt verwendenalleininster-reich2,2MillionenHandynutzerein Smartphone. Viele von ihnennutzenihrGertauchzumKaufbzw. imKaufprozess, umInfor-mationenoder Bewertungenzuerhalten, oder auch um Preise zuvergleichen.Fr den Handel erschliet sichsoeineberaus wertvolleneueMglichkeit, mit demKunden un-ter Einbeziehung smtlicher Ver-triebskanle wie Ladengesch,Online-Shop, KatalogsowieAu-enwerbung zu kommunizieren.Tobias Zadow, Business LineManager Mobile bei PayPalDeutschland, gibt am30. Mai2012inder OttenGravour Ho-henemsEinblickinErfahrungenund Empfehlungen des Online-Bezahlanbieters PayPal. WeitereInformationen nden Sie unterwww.wkv.at/events/mobileshop-ping.Messepark: Wie das Handy einkaufen lerntthretT-5icher-heitstippsexklusiv von denIT-Security-ExpertsGerade KMUs nutzen vermehrtCloud-basierte IP-Telefon-Anla-genundEmail-Servermit Grup-penfunktionen: Das ermglichtdie gleichzeitige Nutzung anPCs,Mobiltelefonen und Tablets sowiediestetigeSynchronisationder Da-ten. Das erhht die Arbeitsezienzsowie-exibilitt, macht teureSer-ver, Sowarelizenzen, UpdatesundWartungsvertrge berssig.Serise Anbieter betreibenei-nen enormen Sicherheitsaufwand hnlich wie beim Internet-Banking, um Ihre Daten vor Hak-kern zu schtzen: VerschlsselungundMobile-TANkommenschonbeim Einloggen zum Einsatz undRechenzentrenwerdenrund umdie Uhr von IT-Spezialisten ber-wacht. Wesentlichmehr als eindurchschnittliches KMU Unter-nehmen in der Lage wre zu tun.BeantwortenSiefolgendeFra-gen, umdas RisikoIhrer Dateneinzuschtzen:- Wo genuu benden sich dieDaten?- Wer kunn ulles duruul zugreilen- WirduuslundischenRegierungenein Zugri gewhrt?- Sind die Duten verschlsselt- Wird der Dutenschutz eingehul-ten?- Wie gut lunktioniert der Servicewenn es Probleme gibt?Im Normalfall gibt es auf dieseFragenauf Anhiebkeine klarenAntworten. Dies fhrt zueinemhohenGradanUnsicherheitundschreckt daher viele Unternehmerim ersten Augenblick ab. Bei wei-teremInteresseuntersttzenwirSie gerne.Wie sicher ist Cloud Computing?Seit einigen Jahren ist ein eindeutiger Trend in Richtung Cloud Computing erkenn-bar: Kostenezienz sowie exibles und ortsunabhngiges Arbeiten auf verschiedenenEndgerten sind klare Vorteile. Doch wie kann man seine Daten vor Hackern schtzen?

tT-5ecunvv-Exrenvs-CnourExperte Markus MadIener, B5c,T 05574 22520E markus.madIenersimpIeit.att www.simpIeit.at.Georg Drn www.its-dcern.at, Manuel Glojek www.grasgruen.it, Betr.oec. Wolfgang Hdl www.prct-management.at, Horst Kasperwww.rescue.at, Markus Madlener www.simpIeit.at, Karl Obexer www.cbexer.at, Dipl.-Ing. Roland Schaer www.schaer-se.at, AndreasWieser www.ideex.eu5%WENIGERBROKRATIE100%MEHRCHANCENwko.at/vlbgJetzt Kosten bei der Brokratie einsparen. Dasbringt Milliarden fr Bildung, Forschung und Wachstum.Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut. Werbung 11Nr. 20 18. Mai 2012Die Wirtschaasim und CADENAS hebenKooperation auf internationale EbeneasimPublishist eine eigenstn-dige Enterprise-Sowarelsungvon asim fr ezientes Produkt-Informations-Management. Siendet in zahlreichen Unterneh-men Anwendung, wenn es um dieeinfache und eziente Erstellunggedruckter Verkaufs- oder Er-satzteilkatalogebzw. TechnischeDokumentationen geht.Der Augsburger Sowareher-stellerCADENAShatasimPublishin sein Produktportfolio integriert,umPrintkataloge mit digitalen3D-CAD-Datensozukombinieren,dass Anwender einenMehrwertgenerieren knnen.FachkongressIndustry-Forum 2012Von den zustzlichen Mglich-keiten haben sich vor Kurzem diebeiden CADENAS-Lndernieder-lassungen in Italien und den USAauf deminternationalen Fachkon-gressCADENASIndustry-Forum2012 in Augsburg berzeugt. SiewerdenknigasimPublishmitanbieten.Dipl. Ing. (FH) JrgenHeimbach,Geschsfhrer der CADENASBregenz. Ab sofort istasimPublish die profes-sionelle Sowarelsungzur Erstellung von Print-publikationen, z.B. frTechnische Dokumenta-tionen auch in Italienund den USA verfgbar.Den Vertrieb und dieBetreuung bernehmendie jeweiligen Lndernie-derlassungen der CADE-NAS GmbH. CADENASist Partner von asim undhat asimPublish in seineSoware fr ElektronischeCAD Produktkataloge in-tegriert. Langfristig sollenweltweit alle Standorte vonCADENAS asimPublish indas Produktportfolio auf-nehmen.GmbH sagt:asimPublish ist auf-grund seiner Funktionsvielfalt,Integrationsfhigkeit und Oen-heit zu DTP-Programmen fr unsdas Tool schlechthin, wenn es umdie Erstellung vonPrintkatalo-gen geht.Enormes Marktpotenzialin Italien und den USADass sich die Standorte in Italienund den USA als Erstes fr die Auf-nahmevonasimPublishinsPro-duktportfolioentschlossenhaben,ist fr ihnwenigverwunderlich:Die beiden Lnder sind gegenberNeuemimmer sehr aufgeschlos-sen. Hinzukommt, dass es dortbisher keine vergleichbare Lsunggibt.HansjrgB. Gutensohn, Ge-schsfhrerderasimGmbHer-gnzt: Beide Lnder verfgen bereinenormesMarktpotenzial. WirhabenbereitskonkreteAnfragener-halten und freuen uns darauf, diesejetzt gemeinsam mit den KollegenvonCADENASinkonkrete Projekteumzusetzen.CADENAS hat das Ziel, dassalleseine14Standorteinunter-schiedlichen Lndern asimPublishals Bestandteil seiner Soware-lsungeCATALOGsolutions auf-DieasimSuiteisteineEnter-prise-Soware fr Informa-tionsmanagement, mit der An-wender ihre Daten- und Infor-mationsbereitstellung deutlichvereinfachen knnen.Zentraler Aspekt dabei istdie Vervielfachung internerundexterner Nutzungsmg-lichkeiten der Daten. DerEinsatzbereich fokussiert daszentrale Produkt-Informa-tions-Management in Ver-trieb und Marketing einesUnternehmens. Mit der asim-Suite werden alle Publika-tionsaufgaben fr Presales,Sales und Postsales erfllt.Der modulare Aufbau derasimSuite sowie die umfang-reichen Dienstleistungen undder hohe Innovationsgrad desUnternehmens sind Garantenfr absoluten Kundennutzen.asimist die gemeinsameMarke der UnternehmenasimGmbHund des PIM-Geschsbereichs der Druck-haus Waiblingen Remstal-Bote GmbH. Geschsfhren-der Gesellschaer der asimGmbHinBregenz ist Dipl.-Fw.HansjrgB. Gutensohn, Ge-schsfhrer des Unterneh-mensbereichasiminWaiblin-genist WilhelmBusch. Dieasim-Gruppe untersttzt undbegleitet seine Kunden beider Installation, Inbetrieb-nahme, WartungundPegedes Systems. Dabei legtasim auf eine exible und derjeweiligen Kundensituationangepasste Art der Zusam-menarbeit hchsten Wert.Zahlreiche Kunden arbeitenseit vielen Jahren mit derasimSuite. Zu den Anwen-dernzhlenfhrendeUnter-nehmen aus den BranchenSanitr, Klima, Lung, Elek-tro, Bau- und Mbelbeschlag,Werkzeuge, Chemie.

Ueen nsmItalien und die USA sindgegenber Neuem immersehr aufgeschlossen.Hinzu kommt, dass es dortbisher keine vergleichbareLsung gibt.Hansjrg B. GutensohnGeschsfhrer der asim GmbHnehmen. So hat beispielsweiseauchdieNiederlassunginJapanebenfalls bereits Interesse be-kundet. HansjrgB. Gutensohn:Gemeinsammit diesemKoope-rationspartner wollen wir unsereinternationale Prsenz ausweiten.Mit den CADENAS-Standortenin Italien und USA haben wir dieersten Schritte gemacht.Fachkcngress tndustry-Fcrum 2012 15Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaGelbe SeitenFnmeNeucnNeueNvnncuNceNPesidenz KanzeIhhe tmmcbiIienverwaItungCmbH, Rttenenstrae 25, 6800 Feldkirch; GE-SCHFTSZWEIG: Immobilienverwaltung; Kapi-tal: 35.000; GesV vom 25.01.2012; GF: (A) DI(HTL) Wolfgang Mller (09.07.1973); vertritt seit06.04.2012 gemeinsam mit einem weiteren Ge-schsfhrer oder einem Prokuristen; (B) DietrichOberdorfer (07.07.1961); vertritt seit 06.04.2012gemeinsam mit einem weiteren Geschsfhreroder einem Prokuristen; GS: (A) DI (HTL) WolfgangMller (09.07.1973); Einlage 7.000; geleistet 7.000; (B) Dietrich Oberdorfer (07.07.1961);Einlage 7.000; geleistet 7.000; (C) FranciscusStephanus Diks (07.08.1951); Einlage 7.000;geleistet 7.000; (D) Gnter Hofer (01.05.1964);Einlage 7.000; geleistet 7.000; (E) Ing GnterPichler (01.07.1956); Einlage 7.000; geleistet 7.000; LG Feldkirch, 05.04.2012 FN 378481s.Mathias Nussbaumer Transpcrte CmbH, Gfll122, 6941 Langenegg; GESCHFTSZWEIG: Betriebeines Transportunternehmens, Handel mit Warenaller Art; Kapital: 35.000; GesV vom20.03.2012;GF: (A) Helmut Nussbaumer (14.09.1958); vertritt seit06.04.2012 selbststndig; GS: (A) Helmut Nussbaumer(14.09.1958); Einlage 35.000; geleistet 35.000; LG Feldkirch, 05.04.2012 FN377855w.5imsek & Cebi Castrcncmiebetriebs CC, Kapf-strae 64, 6800 Feldkirch; GESCHFTSZWEIG:Gastronomie; GesV vom 19.03.2012; GS: (A) KksalCebi (17.01.1960); vertritt seit 18.04.2012 selbst-stndig; (B) Mag Birkan Simsek (19.11.1981); ver-tritt seit 18.04.2012 selbststndig; (C) Fatih Simsek(08.05.1988); vertritt seit 18.04.2012 selbststn-dig; LG Feldkirch, 17.04.2012 FN 378482t.KoNkunseAeceweseNe KoNkunsnNvnncemnNceLs VenmceNsDas Landesgericht Feldkirch als Konkursgerichthat der Wirtschaskammer bekannt gegeben, dassfolgende Konkursantrge mangels hinreichendenVermgens rechtskrig abgewiesen wurden. Eshandelt sich um Konkursantrge gegenKtLtC Mehmet-AIi, KFZ-Handel und Knstleragen-tur, Widum 4/1, 6890 LustenauPEtMANN MCNTACEN LTD & Cc KC, Mutter-strae 67, 6800 FeldkirchMAUPEP Pene, In der Enge 7/1, 6714 NzidersDie aktuellen Insolvenzen knnen Sie auch derHomepage des Bundesministeriums fr Justiz unterwww.edikte1.justiz.gv.atentnehmen. Hier nden Sie die neuesten Eintragun-gen der Gerichte.BuNcescesevzeLnvvenTeL tt vom i8. ArnL zoiz133. nderung der berwachungskostenverord-nung KVO (2 Seiten)TeL t vom zo. ArnL zoiz27. Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 EAVG 2012 (3 Seiten)28. Akkreditierungsgesetz 2012 sowie nderungdes Ma- und Eichgesetzes und des Kessel-gesetzes (7 Seiten)TeL t vom zq. ArnL zoiz32. nderung des Wirtschastreuhandberufsge-setzes, des Bilanzbuchhaltungsgesetzes undder Gewerbeordnung 1994 (6 Seiten)34. Versicherungsrechts-nderungsgesetz 2012 VersRG 2012 (6 Seiten)TeL tt vom zq. ArnL zoiz137. Satzung eines Kollektivvertrages fr dasgrasche Gewerbe fr Arbeiter/innen und frAngestellte (2 Seiten)TeL tt vom z. ArnL zoiz139. nderung der Spielzeugkennzeichnungsver-ordnung (2 Seiten)TeL tt vom o. ArnL zoiz142. nderung der Betriebsrats-Wahlordnung1974, der Betriebsrats-Geschsordnung1974, der Betriebsratsfonds-Verordnung1974, der Verordnung ber die Entsendungvon Arbeitnehmervertretern in den Auf-sichtsrat, der Bundeseinigungsamts-Ge-schsordnung und der Schlichtungsstellen-Geschsordnung (44 Seiten)144. nderung der Arbeitsruhegesetz-Verordnung(1 Seite)146. Befristete Beschigung von AuslnderInnenim Sommertourismus (1 Seite)147. Automatisierter Betrieb von Dampfkesseln ABD-V sowie nderung der Verordnung berdie Aufstellung und den Betrieb von Dampf-kesseln (7 Seiten)Die sterreichischen Gesetze in den aktuellen oderhistorischen Fassungen oder einzelne Bundesge-setzbltter knnen unter www.ris.bka.gv.at kosten-frei eingesehen oder heruntergeladen werden.Mittwcch, 25. Mai 2012Infogesprche zu Frdermglichkei-ten der aws. WISTO Bro, CAMPUSDornbirn, Hintere Achmhlerstrae 1.Frau Micheler und Herr Soren, Exper-ten der aws, informieren Sie in einemindividuellen und persnlichen Ge-sprch ber die Frdermglichkeitenfr KMUs und ber besondere Ange-bote fr Hightech-Startups. RelevanteFrderprogramme sind: erp-Kredit,Unternehmensdynamik, Seednan-cing und PreSeednancing. Reser-vieren Sie Ihr Zeitfenster zwischen10.00 und 15.00 Uhr unter E [email protected] oder T 05572/5525218.Dcnnerstag, 24. Mai 201217.00 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hin-tere Achmhlerstrae 1, Patent-sprechtag der Wirtschas-StandortVorarlberg GmbH.Die Patentanwlte Dr. Ralf Hofmannbzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch,informieren Sie unentgeltlich berdas Patent-, Marken-, Gebrauchsmus-ter- und Musterwesen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Informa-tionen unter: T 05572/552520,E [email protected], W www.wisto.at15. 15. JuIi 2012Dornbirner Messe. 12. art bodensee.Informationen: Dornbirner MesseGmbH, T 05572/305, E service(at)messedornbirn.atTermine auf AnfrageWirtschaskammer Feldkirch. Grn-der-Workshop. Kostenlos. Sie habeneine konkrete Geschsidee? BeimGrnder-Workshop erhalten Sie dierechtlichen und betriebswirtschali-chen Basisinformationen fr eine er-folgreiche Grndung. Termine auf An-frage; Auskne und Anmeldung:T 05522/3051144, W www.wko.at/vlbg/gruenderservice

TenmNeSo exibel wie wir auf Kundenwnsche eingehen,so zuverlssig sind wir, wenn es um Terminzusagenund Preisgarantien geht.Christian Kb50 Mitarbeiter in Dornbirn und Riezlern zhlt die FirmaBerchtold Installationen. Damit gehrt das 1957 gegrndete Un-ternehmen zu den fhrenden Betrieben in der Branche. BerchtoldInstallationen ist ein klassisches Vorarlberger Familienunterneh-men, das Kundenfreundlichkeit seit Anbeginn zur obersten Pr-misseerhobenhat. Dasheitfrdas Team, auchinNotfllenrundumdieUhrverfgbarzusein. DerReparaturservicemit24h-Dienstmachtdasmglich, auchamWochenende. IndenBereichenHeizung, Sanitr, Klima, SolarundIndustrieanlagenbetreut Berchtold Privatkunden, Kommunen sowie Kunden ausIndustrie, Gewerbe oder Tourismus. Die Mitarbeiter arbeitendabei engmitBautrgern, PlanernundArchitektenzusammenundzhlengerade imBereichAlthaussanierungzudenTop-Ansprechpartnern. EinhoherStandardanQualittundBedie-nerfreundlichkeit steht imVordergrund. Immer auf der Suchenach neuen Technologien werden von den bestens ausgebildetenFachkrftenundMonteurennurAnlagenmontiert, diediesenAnsprchengerecht werden. Dankder Firmengre, sehr gutausgebildteten Mitarbeitern und neuesten Maschinen verfgtBerchtoldInstallationenauchberdieerforderlicheKapazitt,dasKnow-howunddietechnischenVoraussetzungen, umgr-ere Auftrge im Bereich Industrie und Gewerbe abzuwickeln.VORARLBERGERUNTERNEHMERSEHEN MEHRDas Familienunternehmen Berchtold Installationen wei seit bereinem halben Jahrhundert, worauf es ankommt: Kundenfreundlich-keit und perfekter Service. Manfred Rein, WK-PrsidentFAKTENBerchtold Installationen GmbH,DornbirnGeschftsfhrerChristian Kb, Gino Felder,Ingrid Kb-BerchtoldGegrndet1957SegmentHeizung, Sanitr, Klima,Solar und IndustrieanlagenVertretenDornbirn, RiezlernBesonderheitseit 55 Jahren am Markt, zhlt zu denfhrenden Betrieben der BrancheMitarbeiter50Kontaktofce@berchtold-installationen.atwww.berchtold-installationen.atUNTERNEHMERDER WOCHEChristian Kb, Gino Felder,Ingrid Kb-BerchtoldGeschftsfhrerBerchtold InstallationenGmbH, DornbirnChristian KbMnNncemeNv/UNvenNenmeNsrnnuNctnfc-Abend 5ystemisches LeadershipDornbirn, 4.6.2012, Mo 17:30 19:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 12106.03Fhrung muss fhrenDornbirn, 5.6.2012, Di 9:00 17:00 Uhr, 1 Tag, 220,-; K.Nr. 12134.03Cestern KcIIege/KcIIegin, heute FhrungskrahDornbirn, 13., 14. + 21.6.2012, Mi, Do 9:00 17:00 Uhr, 3 Tage, 545,-; K.Nr. 12140.03HP-Crashkurs fr Nicht-PerscnaI-PrcsDornbirn, 22. + 23.6.2012, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 395,-; K.Nr. 12170.03KcniktmanagementDornbirn, 27. + 28.6.2012, Mi + Do 9:00 17:00 Uhr,2 Tage, 385,-; K.Nr. 12138.03PensNLcnkevtnfc-Abend KindergartenassistenzDornbirn, 14.6.2012, Do 18:00 20:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 13121.035icher und berzeugend prsentierenDornbirn, 15. + 16.6.2012, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 365,-; K.Nr. 11103.03Mediaticn die erfcIgreiche KcniktIsungDornbirn, 29.6.2012, Fr 9:00 17:00 Uhr, 225,-;K.Nr. 13120.03Phetcrik Freies 5prechen tDornbirn, 6., 7., 13. + 14.7.2012, Fr 14:00 20:00,Sa 8:00 16:00 Uhr, 365,-; K.Nr. 10132.03tnfc-Abend Phetcrik AkademieDornbirn, 10.9.2012, Mo 18:00 - 19:30 Uhr, kosten-los, K.Nr. 10223.03Peden wie ein PrcDornbirn, 11.9.2012, Di 9:00 17:00 Uhr, 225,-;K.Nr. 10227.035rnncneNEngIisch fr die PeiseDornbirn, 18.6. 11.7.2012, Mo + Mi 18:30 21:30 Uhr, 283,- + Buch; K.Nr. 15156.03Franzsisch fr die PeiseDornbirn, 19.6. 12.7.2012, Di + Do 18:30 21:30 Uhr, 283,- + Buch; K.Nr. 16121.03ttaIienisch fr die PeiseDornbirn, 19.6. 12.7.2012, Di + Do 18:30 21:30 Uhr, 283,- + Buch; K.Nr. 17120.035panisch fr die PeiseDornbirn, 19.6. 12.7.2012, Di + Do 18:30 21:30 Uhr, 283,- + Buch; K.Nr. 18126.03UberIebensrussisch fr CeschhskcntakteDornbirn, 2. 6.7.2012, Mo Fr 8:30 15:30 Uhr, 405,- + Buch; K.Nr. 16158.03Bevneeswnvscnnrvtnfc-Abend UniversittsIehrgang Manage-ment in Finance and Acccunting MBADornbirn, 13.6.2012, Do 18:00 ca. 20:00 Uhr, kos-tenlos; K.Nr. 21120.03tnfc-Abend DipIcmIehrgang Lcgistikma-nagementDornbirn, 14.6.2012, Do 18:00 ca. 20:00 Uhr, kos-tenlos; K.Nr. 22107.03tnfc-Abend CcntrcIIer/innen-LehrgangDornbirn, 21.6.2012, Do 18:00 ca. 19:30 Uhr, kos-tenlos; K.Nr. 21126.03Einkufer/innen LehrgangDornbirn, 4.10.2012 5.3.2013, Termine lt. Stun-denplan, 120 Stunden, 1.930,-; K.Nr. 22200.03Was macht uns sicher am TeIefcnDornbirn, 28.6.2012, Do 9:00 17:00 Uhr, 220,-;K.Nr. 29128.03ZahIungskcnditicnen im AusIandsgeschhDornbirn, 20.6.2012, Mi 9:00 17:00 Uhr, 250,-;K.Nr. 24111.03EDVExceI Einfhrungskurs (ECDL McduI 4)Dornbirn, 21.5. 11.6.2012, Mo + Do 18:00 22:00 Uhr, 269,-; K.Nr. 80150.03PC Einstieg fr 5enicr/innen AufbauDornbirn, 22.5. 12.6.2012, Di + Do 13:00 16:30 Uhr, 190,-; K.Nr. 83110.03Das 10 Fingersystem schneII & einfachDornbirn, 23. + 30.5.2012, Mi 18:00 21:00 Uhr, 95,-; K.Nr. 80135.03tnfcabend FachakademienDornbirn, 30.5.2012, Mi 18:30 19:30 Uhr, kosten-los; K.Nr. 83130.03ExceI Aufbau (ECDL Advanced)Dornbirn, 12. 22.6.2012, Di + Fr 18:00 22:00 Uhr, 232,-; K.Nr. 83128.03Meine DigitaIkamera schneII & einfachDornbirn, 15. + 22.6.2012, Fr 13:00 17:00 Uhr, 120,-; K.Nr. 83112.03TecnNk5chweien vcn BetcnsthIenDornbirn, 21. 25.5.2012, Mo Do 7:45 16:45,Fr 7:45 11:45 Uhr, Prfung: 25.5.2012, 7:45 11:45 Uhr, 660,- + Prfungsgebhr; K.Nr. 39124.03AutcCAD 4 (5ystembetreuer/in)Hohenems, 22.5. 14.6.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 614,-; K.Nr. 32141.035cIid Wcrks im WerkzeugbauDornbirn, 22. 24.5.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 199,-; K.Nr. 32178.03MAC-5chweien t (Crundkurs)Dornbirn, 4. 28.6.2012, Termine laut Stunden-plan!, 680,-; K.Nr. 39136.03AutcCAD 5 (5D-Kcnstrukticn)Hohenems, 4. 27.6.2012, Mo + Mi 18:00 22:00 Uhr, 637,-; K.Nr. 32133.03tnfc-Abend UniversittsIehrgang tndustriaIEngineeringDornbirn, 19.6.2012, Di 18:00 20:00 Uhr, kosten-los (Anmeldung erforderlich!); K.Nr: 62150.03Prfung: CAD-TechnikerHohenems, 23.6.2012, Sa 8:00 17:00 Uhr, 176,-;K.Nr. 32151.03Dreh- und Frskurs (Vcrbereitung Lehrab-schIuss MetaII)Dornbirn, 27. 29.8.2012, Mo Mi 8:00 17:00 Uhr, 450,-; K.Nr. 38210.03Perfekticnstage mit ZykIendrehmaschinen(Vcrbereitung LehrabschIuss MetaII)Dornbirn, 30. + 31.8.2012, Do + Fr 8:00 16:00 Uhr, 300,-; K.Nr. 38251.03Maschineneinfhrungstag (Vcrbereitung Lehr-abschIuss MetaII)Dornbirn, 30.8.2012, Do 8:00 - 16:00 Uhr, 150,-;K.Nr. 38221.03Cewenee / HnNcwenk / Tounsmus /VenkennVcrbereitungskurs Meisterprfung FriseureDornbirn, 27.8. 19.10.2012, laut Stundenplan,83 Stunden, 1.890,-; K.Nr. 48210.03Ditetisch geschuIte/r Kchin/KcchHohenems, 10.9. 3.12.2012, Mo + Di 8:00 17:00 Uhr, 110 Stunden, 1.780,-; K.Nr. 77230.03Eventmanager/inDornbirn, 18.9.12 31.3.2014, laut Stundenplan,268 Stunden, 4.380,-; K.Nr. 79290.03Medizinische VerwaItungsfachkrahDornbirn, 8.10.12 8.3.2013, laut Stundenplan,279 Stunden, 2.290,-; K.Nr. 43200.03Basiskurs 5ervice cder KcheHohenems, 29.10. 16.11.2012, Mo Fr 8:00 17:00 Uhr, 120 Stunden; K.Nr. 76210.03WeLLNess/CesuNcnev/WeceneNsvecWeIInessmasseur/inHohenems, 20.8. 23.11.2012, Mo Sa 8:00 17:00 Uhr, 470 Stunden, 3.790,-; K.Nr. 76200.03Pckentrainer/inBludenz, 8.9. 15.12.2012, Sa 8:00 17:50 Uhr,45 Stunden, 750,-; K.Nr. 76205.03ManueIIe Lymphdrainage BasiskursHohenems, 26.11. 7.12.2012, Mo Fr 9:00 17:30 Uhr, 80 Stunden, 890,-; K.Nr. 76204.03AKTUELLE WtFt KUP5EWissen tst Fr tmmer.www.wi.at/vIbg WtFt VcrarIberg 19Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaService Praxistipps fr UnternehmenIch mchte Fotos, die ichvon meinen Mitarbeiterngemacht habe, auf unsererHomepage verentlichen.Knnte es hier Problememit demUrheberrecht ge-ben?UmeinUnternehmenzuprsen-tieren, werden immer wieder Fotosvon Mitarbeitern auf der Homepa-ge oder in Broschren abgedruckt.Rechtlichsieht es so aus: NachdemUrheberrechtsgesetz drfen Bildervon Personen weder entlich aus-gestelltnochaufeineandereArtund Weise verbreitet werden, wenndadurch berechtigte Interessen desAbgebildeten verletzt werden.RechtssprechungAnhand einer Interessenab-wgung ist zu prfen, ob be-rechtigteInteressendesAbgebil-deten beeintrchtigt werden. Inder Rechtssprechung wird dieAuassung vertreten, dass dasungefragte Verentlichen einesBildes eines Dienstnehmers auf derFirmenhomepagesowiedieWei-gerung des Dienstgebers, dieseszu ent-fernen, einen Versto gegendas Persnlichkeitsschutzrecht be-ziehungsweise gegen den Bild-nisschutzdarstellt. AuchausderTreuepicht des Dienstnehmerskann keine Verpichtung zur Dul-dung der Verentlichung einesBildes abgeleitet werden.Tipp: Umsich abzusichern, sollteder Arbeitgeber bereits imAr-beitsvertrag vereinbaren,dass derDienstnehmer einer mglichenknigenVerentlichungseinesBildes ausdrcklich zustimmt. DerZusatz imDienstvertrag knntefolgendermaenlauten: Frau/HerrXYstimmt hiermit ausdrcklichzu,dass ihr/sein Bild (Portrt, Foto) frZwecke der entlichkeitsarbeitvomArbeitgeber imInternet, inBroschren, inProspektenundson-Vorsteuer beiInlandsreisenGibt es einen Unter-schied bei Inlands- undAuslandsreisen, wennes umden Vorsteuerab-zug geht?Macht ein Unternehmer beieiner betrieblich veranlasstenReise imInland die pauscha-len Reisekostenstze geltend,kann er die zehnprozentigeUmsatzsteuer, die darin ent-halten ist, herausrechnen undals Vorsteuer abziehen. AberVorsicht: Anders als bei Rei-sekosten imInland gibt es beiden Ditenstzen fr das Aus-land keinen Vorsteuerabzug!Falls anstelle des pauschalenNchtigungsgeldes die tat-schlichen Kosten abgesetztwerden, kann die Vorsteuervon diesen geltend gemachtwerden (Erstattunsverfahren).Dafr mssen aber Rechnun-gen vorgelegt werden, dieden Formalerfordernissendes Umsatzsteuergesetzesentsprechen. Bei Fahrtkostenkann die Vorsteuer nur vonden Kosten laut Rechnung beispielsweise von Taxi-,Zug- oder Autobusfahrten inAbzug gebracht werden, nichtjedoch bei Fahrten mit demeigenen Pkw, also vomKilo-metergeld.HNvencnuNcEs gibt im sterreichischenUrheberrechtsgesetz dasRecht am eigenen Bild.Dabei handelt es sich umeine besondere Ausprgungdes allgemeinen Persnlich-keitsrechts.Es besagt, dass jederMensch grundstzlich selbstdarber bestimmen darf, obberhaupt und in welchemZusammenhang Bilder vonihm verentlicht werden.Fotos und/oder derenBegleittext, die die so ge-nannten berechtigten In-teressen der Personen aufdem Bild verletzen, drfennicht verentlicht werden.Aufnahmen an entlichenPltzen sind blicherweiseunbedenklich.Wenn aber die Situation frdie Abgebildeten nachteiligist, ist die Abbildung in je-dem Fall schtzenswert.stigenSchristckenverentlichtwird.Mitarbeiter-Fotosauf der HomepageFoto:WKOWevene tNrosDr.Werner FellnerRechtsservice der WKVT 05522/305 Dw. 290E [email protected]/vlbg rechtsserviceWevene tNrosMag. Christian SailerSteuerservice der WKVT 05522/305 Dw. 310E [email protected]/vlbg rechtsservice20 Werbung Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaVerkaufen ist eine Kunst. Doch derWeg zum optimalen Verkufer iststeinig: Umfassendes Fach- undProduktwissen sowie verkuferi-sches Geschick und Talent sindentscheidende Wettbewerbsvortei-le. Die Darmstdter Agentur frMarkenkommunikationbeapartgmbhunddasToni CarrieroInstitutuntersttzt hier mit ausgebildetenTrainernIndustrie- undHandels-partner mit mageschneidertenSchulungskonzepten, umVerku-fer am Point-of-Sale t zu machen.Train-the-Trainer:Lehren will gelernt seinToni Carriero und be apart qualizieren undzertizieren Trainerteamsmit einem umfassendemSchulungsprogramm. DieAusbildung 2012 hat nunim Mai mit Philips Trai-nern bereits begonnen.Die Darmstdter Agentur frMarkenkommunikation |be apart| gmbh erweckt Markenund Produkte zum Leben undbildet die Kommunikations-brcke zwischen Marketingund Vertrieb. Mit umfassendenDienstleistungen, kundenindivi-duellen Services und Tools rea-lisiert die Agentur authentischeLive-Prsentationen am POS,betreut Events, Messeauritte,Promotion-, Merchandising-,und Marketing-Aktivitten mitentsprechendem Fachberater-personal. Speziell ausgebildete|bap| Partadore fhren Schu-lungen im Handel durch. Die|be a part| gmbh arbeitet unteranderem fr Kunden wie PhilipsSaeco, BaByliss, Alfred KrcherGmbH & Co. KG, OTTO, DanoneWaters, Medisana und zahlrei-che weitere Unternehmen.

Ueen ee n rnnvDer Buchautor, Trainer und Re-ferent begeistert mit seinen Se-minaren und Vortrgen zu denThemen Verkauf, Rhetorik, Moti-vation, Umgang mit Kunden undPsychologie seit ber zehn Jah-ren Unternehmen unterschied-lichster Gren in Deutschland.Der Diplom Personal Coach underfolgreiche Buchautor kannausgewhlte Referenzen, wieFuball- und Golfverbnde so-wie namhae Dienstleistungs-unternehmen aus Industrie undWirtscha vorweisen.

Ueen ToN CnnnenoEin neues Angebot richtet sich nunandieTrainerselbst. Denndiesemssenheute ber ihr Fachwis-sen hinaus eine ganze Palette vonKompetenzen mitbringen. Dazugehrenhandwerkliche Fhigkei-ten wie Zeitmanagement genausowie kommunikative.Die Qualizierungs- und Zerti-zierungsoensive von be a part undToni Carriero setzt hier mit Train-the-Trainer an: Unter der LeitungvonToni Carriero(Trainer, Referent,Buchautor) werden innerhalb einesJahresinpraxisorientiertenSemi-naren und Einzeltrainings die Trai-ner zum Beispiel im Umgang miteigenen Schwchen und Strkenoder imUmgang mit Kunden sowiezuThemen, die der Persnlichkeits-entwicklung dienen, geschult. MitTrain-the-Trainer gehen wir in derAgenturszeneinpunktolangfris-tiger Trainerqualizierung einenSchritt weiter undsetzenneueStan-dards, soNancyGraf, Geschsfh-rerin der be a part gmbh.Am 4. Mai 2012 eI der 5tartschuss der ersten be a part AkademieTrain-the-Trainer der uaIizierungs- und ZertizierungscensivespezieII fr Trainer. Unter der Leitung vcn Tcni Carrierc (im BiId: rechts)werden 15 mctivierte TeiInehmer unter anderem in PersnIichkeitsent-wickIung, Zeitmanagement, Unternehmertum cder prcfessicneIIer Kcm-munikaticn intensiv geschuIt.Foto:beapartgmbhMag. Nadja Nachbaurand Michaela Strolz:www.creative-english.at

CEC PPCFtLEThekeytosuccess is havingtheright peoplewithandbehindyou. At CEC, peaceof mindcomes fromknowing that therearetwocompetent setsof handsto whomone can delegate.Mag. NadjaNachbaur, whoassists withproject andHRmanagement, and whoseexpertise in funding-relatedquestionsisinvaluabletotheinstitute, has been workingtogether with CEC sinceJanuary 2009. Although shesa consultant,shes an integralpart of our team, says founderC. Lucyk-Berger. She knowsus inside and out. And like therest of our freelancers, she hasavestedinterest CECssuccess.When work was overowinginthebackoce, Ms. Nachbaursuggested Michaela Strolz(f. Flatz)forasecretarial practi-cum. Lucyk-Berger remembers,As soon as Michaela sat downandbegansingingandtalkingto the computer, I turned toNadja and said,Were keepingher. Shes one of us. Indeed, inFebruary 2010, Ms. Strolz joinedthe teampermanently. Shesbecomeoneofourmostimportantmembers, and keeps us all in line.PromotionBehind theScenesEiner der beliebtestenSeminaranbieter in Deutsch-land. Jetzt auch in Feldkirch.eintgigesRhetorikSeminar5. Oktober 2012 in FeldkirchEUR 580,-- inkl. SteuernWeitere Trainingsanfragen...Anmeldung / [email protected] 05522 32312 21Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaUnternehmenLauterach: Geballte Ladung wif-zack13 Lauteracher Unterneh-mer nen ihre Tore, umden Kindern des Ortes zuzeigen wie interessant dieBerufe sind, fr die in derGemeinde eine Ausbil-dung angeboten wird. DieKids sind begeistert.Nachder Halbzeit inzwischenwurdensiebenBetriebebesuchtknnendieLauteracherUnter-nehmer die Veranstaltungsreiheals vollen Erfolg verbuchen: VierneueUnternehmenkonntenheuerfr die Veranstaltungsreihe ge-wonnen werden.Und nicht nur die Unternehmenmachen bei dieser Initiative gernemit auch die Kinder sind begeis-tert. Im Vergleich zum vergange-nen Jahr meldeten sich 50 ProzentmehrKinderanundmachteninden vergangenen Wochen mit vielElanmit, wenndieBerufsbilderin den Lauteracher Firmen vorge-stellt wurden.Die Ziele derVeranstaltungsreihe: Kindern schon frh Berufe inHandwerk und Gewerbe vor-stellen Durch die Freude am Tun wirdHandwerk begreifbar und er-lebbar Berufswnsche in Kindernwecken Kommunikationsbasis mitEltern, Schulen/Lehrpersonenaufbauen und pegen Handwerks- und Gewerbebe-triebe untereinander besser zuvernetzen Das regionale Angebot anAusbildungssttten bewusstmachen.In den nchsten Wochen ndenfnf weitere Veranstaltungen imZuge dieser Zusammenarbeit vonWirtschasvereinLauterachundWirtschaskammer Vorarlbergstatt.www.wirtschasverein.atJunge Lauteracher Handwerker bei Pfeier Verputz. Bei der Baurma HefeI treen sich die Kinder am 8. Juni.Dietrich Luh und KIima begeisterte die Kids. Backen ihr eigenes Brct: Die Wif-Zack-TeiInehmer in der Bckerei Hutter.22 Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaExtraGlas und Architektur -eine perfekte KombinationModerne Glastechnologiebraucht keine architek-tonischen, kologischenoder sicherheitstechnischeKompromisse.Architekten und KonsumentenprotierenvondenGestaltungs-mglichkeiten mit Glas. DerBausto Glas hat vielseitige Vor-teile, deshalb wird in entlichenGebuden, Brokomplexen undPirvathusern immer hugerGlas verwendet.ModerneArchitekturistgeprgtvon durchsichtigen Strukturen,die natrliches Licht ins Gebudelassen und den Bewohnern einenBlickauf dieNatur gewhren. GlaswirktsichaufdasWohlbendenaus, esschatLuigkeit, lockertverdichtete Raumstrukturen aufund verbindet natrliche undknstlich geschaene Lebens-rume. Mit gebogenem Glasknnen zustzlich sthetischeAkzente gesetzt werden. Dasberzeugt auchjeneBauherren,die bisher dem Bausto skeptischgegenber standen, es gar alshartoderkaltempfundenhaben.DieWiederverwertbarkeitdieseskologischen Baustoes schatzustzlichen Mehrwert.Kein Energieverlustdurch GlasEnergieverlusten durch groeGlaschenist pass: Dankmo-derner Glastechnologie mssenkeine Kompromisse zwischen ar-chitektonischer Gestaltung unddem Kostenfaktor Energie ge-schlossen werden. Verschieden-ste Beschichtungen sorgen frbeste K-Werte, die strengstenIsoliervorschrien entsprechen.Somit herrschen angemesseneTemperaturen im Gebude -egal obSchneesturmimWinteroder strahlender Sonnenscheinim Sommer.Glas verhil Geschsgebu-den und Brokomplexen zu einemmodernemAuritt, vermittelt Fri-sche und Transparenz. Glas gehrteinfach zum Lebens- und Arbeits-stil der modernen Gesellscha.CIasbau in VcrarIbergAufgabengebiete:Reparatur- und NOTDIENST (24h), Bad-, Dusche-, WC-Verglasungen,Rckwandglser / Kchenrckwnde, Glasvordcher, Glasmbelbau,Ganzglasanlagen, Schiebeanlagen, Absturzsicherungen und Gelnder,Balkon- und Windschutzverglasungen, Spiegel, Bauverglasungen,Spezialanfertigungen, Kunstverglasungen / BleiverglasungMARTIN LORENZ Glasbau, Illstrae 3, A-6800 FeldkirchT +43 (0)5522 31733, F 36615, H +43 (0)664 1913510www.lorenz-glasbau.atGLASBAUMARTIN LORENZ Glasbau 23Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaMitdemSchlossSchnbrunninWien als neuem Kunden, hat GlasMarte Glasbau einmal mehr seingroes fachliches und lsungs-orientiertes Know-how im Be-reichGlasTrennwandmoduleimSanitrbereich eingebracht. DieUmsetzungfr dieRenovierungdesGardetraktsderSchlossanla-ge nutzt die Mglichkeitendeseektvollen und zugleich funk-tionalen Zusammenspiels vonzeitgenssischer und barockerFormensprache.Die Eroberungder FlcheDie Glas Trennwandmoduleim Sanitrbereich werden zu-nehmend zum Blickfang, weildurch die chenbndige Frontdie Glasche als Gestaltungsele-ment in den Vordergrund gestelltwird. GMCABINMARTbestehtausGanzglaswandelementenalsFixverglasung und Tren imBaukastenprinzip. Nebensmtli-chenRAL-Farben, indenenGlasemailliert werden kann, sind neueDruckverfahrenderSchlsselzueiner beinaheunbegrenztenGe-staltungswelt. Jedes Motiv, egalob Schri oder Bild ist machbar!Fr ein Zeichenaus Glas...haben sich bereits viele in-ternationale Referenzkunden wieNivea, HugoBoss, LandhausEi-senstadt, BayrischeStaatsbiblio-thek, Hilti oder dieArchitektenderHighLight Towers in Mnchenentschieden, wo ber 500 Glas Sa-nitrkabinenGMCABINMARTumgesetzt wurden.Details undInformation:www.glasmarte.atGlas Couture imSanitrbereich1957 grndete Oswald Kothga-nereinenEinmannGlaserbetrieb.Mit viel Tatkraund mit Hilfeseiner Gattin entwickelte sich dasUnternehmen. 1967 wurde dieIsolierglasproduktion aufgenom-men und der ISOLAR-Gruppebeigetreten. 1969vernichteteeinBrand den gesamten Betrieb inder Eisengasse. Deshalb erfolgteder Neubau in Dornbirn Schwefel.Durch innovative Produkte und derErweiterung des Geschsfeldesauf Wintergrten und Glasfassa-denproduktionwurden1988einezustzliche Produktionshalle undeinBrotrakterrichtet. 2008und2009wurdendieneueZuschnitt-halleunddieLagerhallegebaut.NachdemsichdiewirtschalicheLage gendert hatte, wurde dieIsolierglasproduktion mit Ende desJahres 2011 eingestellt und wirkonzentrierendieKreauf denGlasbau.Am Tag der oenen TrebesuchtenunsvieleKunden, Ge-schspartner und Freunde. In denThemenstationenkonntenwirdievielen Funktionen von Glas de-monstrieren. Prfstnde fr Brand-schutz- undAbsturzsicherungzeig-ten die Sicherheitseigenschaendes Werkstos Glas. Balkonvergla-sung, Wintergarten- undGlasfas-sadenkonstruktionenkonntenvonden interessierten Gsten in naturaerlebtwerden. UnserOK-EmotionheizteauchdasInteresseunsererGste an.Die neue ZuschnitthalleunddieneueingerichteteSchlei-ferei garantierendiehochwertigeQualitt unserer Glasprodukte.Der Vortrag von DI Franz Wurmber Glas und Energie wurde mitsehr groemInteresse verfolgt.Prof. Gerhard Winkler enthlltesein Hinterglasbild,welches nichtnurinderTechnik, sondernauchimDesign eine Neuigkeit darstellt.Ein umfangreiches Programm mitHpfburg, TrampolinundBastel-lecke mit professioneller Betreu-ung begeisterte die Kinder.DasOK-Glas-TeamwillauchinZukunmitfachlichkompetenterBeratung, ausgefeilter Planungundfachlich hochwertiger Ausfhrungunseren Kunden zur Verfgungstehen.55 Jahre OK Glas24 Frau in der Wirtscha Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaFiW ldt zum Top-Event 25Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaExtraGemeinsam +Familie & BerufDie Mnnerweltdominiert dieWirtscha. Und?Darber diskutieren Mag.Christine Schwarz-Fuchs,Geschsfhrerin derBuchdruckerei Lustenau,und Mag. Sabine Kessler,Geschsfhrerin des Frau-enInformationszentrumsVorarlberg, beimkommen-den Trepunkt Wirtschaam23. Mai 2012. Modera-tion: Thomas Matt.Die Mnner-welt dominiertdie Wirtscha,da generellzu wenigFrauen in derWirtschattig sind. Wirmssen unsdie Frage stellen, warum das soist. Denn angesichts der demogra-phischen Entwicklung werden wirin Zukun auch die Frauen als guteFachkre brauchen.Mag. Christine 5chwarz-Fuchs,Ceschhsfhrerin BULU-Buch-druckerei Lustenau CmbH.Mag. Schwarz-Fuchsist 1974,geboren, verheiratet, Mutterzweier Kinder. Maturaander Bun-deshandelsakademie in Lustenau,Studiumder Handelswissenschaf-ten an der Wirtschasuniversittin Wien, Auslandsstudium an derUniversity of NewEngland, inArmidale, NSW, Australien.Beruicher Werdegang:1998-1999: Port of Portland/Port-land International Airport, inPortland, Oregon/USA, MarketingResearch2000: Karenzvertretungbei zwei Druckereien in Irland:Craprint, Dublin, AssistentinderGeschsleitung und Kalkulation;ThePrintedImage, Dublin, Kalkula-tion und Produktionsplanung. SeitEnde2000: Buchdruckerei Luste-nau GmbH, zuerst Assistentin derGeschsleitung, dannProkuristin,seit Ende 2002 Geschsfhrerin.Die ge-genwrtigeGeschlech-terordnunghlt sowohldas konomi-sierte Lebenals auch dieVersorgungs-misere am Laufen. Eine derartigesoziale Praxis ist weder gerechtnoch nachhaltig. Alternative Ar-beits- und Lebensmodelle stellendiese Ordnung in Frage und bietengleichzeitig notwendige, gesell-schaspolitische Perspektiven.Mag. 5abine KessIerErziehungswissenschaherin,Ccach, AusbiIdung in Lernthe-rapie und frderung.Mag. Kessler ist seit rund15Jahren in der Frauen- und Gender-arbeit ttig. Ab2006Geschs-fhrerin des FrauenInformations-zentrums FEMAIL Vorarlberg.Inhaltliche Schwerpunkte ihrerArbeit sind u.a.: Berufswegpla-nung von Frauen, Themen derFrauengesundheit, Gender-Exper-tisen, innovative Projekte imSozi-al- und Gesundheitswesen.26 Gemeinsam Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaDie Sozialversicherungsanstaltder gewerblichen Wirtscha kurz SVAbetreut als gesetzlichesVersicherungsinstitutderSelbst-stndigen allein im Lndle ber35.000 UnternehmerInnen undderenAngehrigeindenBerei-chenKranken- undPensionsver-sicherung.Ihren Sitz hat die Landes-stelle Vorarlberg unweit derWirtschaskammer an derBrenkreuzunginFeldkirch, woein40-kpgesTeamdiesozialeAbsicherungderWirtschastrei-benden gewhrleistet.Unser Aufgabengebiet ist breitgefchert undnicht zuletzt auf-grund der komplexen legistischenVorgabenberatungsintensivundfordernd, fhrt Direktor Dr.Reinhold Hmmerle aus, dersichmitseinenMitarbeiternalsDienstleister und Partner derWirtschastreibenden versteht.Von der Feststellung der Ver-sicherungspicht und der Vor-schreibung der Beitrge ber dieAgenden der rzteverrechnung,Privatrechnungsvergtung undHeilmittelbewilligung bis hin zurBerechnung und Auszahlung vonPensionen und Pegegeld gilt es,den Kunden umfassenden Schutzvor den Risiken der KrankheitunddesAlterszubieten. Hinzu-kommt die Aufrechterhaltung desVertragspartnersystems (Spitler,niedergelassene rzte, Apothekenetc.) sowie die in den letzten Jah-ren in den Vordergrund gercktenAufgabender Gesundheitsfrde-rung und Prvention.ber 30MillionenEurowen-det dieSVAfr dievielfltigenGesundheitsleistungen ihrer Ver-sichertenproJahrinVorarlbergauf. Zudem werden PensioneninHhe vonca. 140MillionenEuroundca. 5,2MillionenEuroanPegegeldfrdie8.800SVA-Pensionsbezieher im Bundeslandausgezahlt.Neben innovativen Manah-menwie Gesundheitswochen, demGesundheitshunderter fr ge-sundheitsfrdernde Manahmensowie Nordic-Walking-, Langlauf-oder Raucherentwhnungscamps,werden Versicherte seit 1. Jnner2012durchdasneueProgrammSelbststndigGesundzurakti-venErhaltungihrer Gesundheitmotiviert. Jener selbststndig Er-werbsttige, derfnf mit demArztseineVertrauensbei einemGesundheitscheck vereinbarte Gesundheitsziele erfllt, kannsich den Selbstbehalt fr alle zu-knigenvertragsrztlichenundvertragszahnrztlichen Behand-lungen bis zum nchsten Checkhalbieren (10 statt 20 %).Eine optimale soziale Absiche-rung erfordert ein hohes Maan Beratung und Information.DasTeamder LandesstelleVor-arlberg setzt deshalb auf einbreites Serviceangebot. Nebender Erreichbarkeit per Telefon,Faxoder E-Mail bietet dieSVAdiverse Online-Services, die esdemVersicherten u.a. ermgli-chen, raschund sicher Antrgezu stellen, Vergtungen einzu-reichen, Beitragsvorschreibungeneinzusehen sowie Leistungsber-sichten der Krankenversicherungoder das eigene Pensionskontoabzufragen.ZustzlichbestehtinderKun-denzoneinFeldkirch, aber auchbei monatlichenSprechtageninBludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg,LustenauundSchruns jederzeitdie Mglichkeit zu einem persn-lichenBeratungsgesprch. Zwei-mal pro Jahr besucht ein Vertreterder SVA Landesstelle auch gernedie Versicherten des KleinenWalsertals.Bei der SVA begegnen sichdieMitarbeiterundVersicherteauf Augenhhe. Verlsslichkeitauf beiden Seiten ist dafrGrundvoraussetzung. DirektorDr. Hmmerle stellt den Vor-arlberger UnternehmerInnenin Sachen Zahlungsmoral einhervorragendes Zeugnis aus,immerhin lag die Einbringungs-quote der vorgeschriebenen Ver-sicherungsbeitrge imJahr 2011bei ber 99 %.PromotionDie SVA Ihre Gesundheitsversicherung vor OrtDr. PeinhcId HmmerIeLANDE55TELLEVCPAPLBEPCSchlossgraben 146800 Feldkirchwww.svagw.atKundenzone:Mo-Do 07:30 14:30 UhrFr 07:30 13:30 UhrVersicherungsservice 050808-2029 [email protected] &Pegegeldservice 050808-2039 [email protected] 050808-2049 [email protected]

tNronmnvoNeNLandessteIIe VcrarIberg Gemeinsam 27Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaWenn die Kinderbetreuung in dieunmittelbareNhedesArbeits-platzes rckt, protieren Kin-der, Eltern und Unternehmen.Sowohl imMillenniumParkinLustenaualsauchimInterparkFOCUS in Rthis ndet die ber-betriebliche Kinderbetreuunggroen Zuspruch. Ein mutigesPilotprojekt der PRISMA Un-ternehmensgruppeundfolglichzwei gelungene Kooperations-projekte, die Schule machen.KIMI und KIPAIm Jahr 2005 startete die KIMI(Kinderbetreuung MillenniumPark) im Competence CenterRHEINTAL in Lustenau als Pilot-projekt. Der Arbeits- und Lebens-raumMillenniumParkbestehtaus ber 40Unternehmenmitinsgesamtrund600Beschig-ten. Derzeit werden ca. 45 Kinderim Alter zwischen einem halbenundsechs Jahreninder KIMI,der berbetrieblichen Kinder-betreuung im Millennium Park,umsorgt.Mit Beginndes Jahres 2008wurde die zweite berbetrieb-liche Kinderbetreuung imIn-terpark FOCUS 3 in Rthisdurch den Verein Familie &Beruf Vorderland ernet. DerKIPA(Kinderpark FOCUS) bie-tet derzeit rund40KindernimAlter zwischen 10 Monaten undsechs Jahren ein umfassendesundganztgigesBetreuungsan-gebot.Weitere Standorte inkonkreter PlanungDie auerordentlich positiveEntwicklungder KIMI unddesKIPA sowie die BesttigungderhohenQualitt vonwissen-schalicher Seitehat diePRIS-MA Unternehmensgruppe alsEntwickler dieser Einrichtungenveranlasst, auch an weiterenStandortendieEtablierungvonexiblen und ganztgigen Kin-derbetreuungsangeboten zu pr-fen und weiter zu entwickeln.So startete mit September 2011eine Betreuungseinrichtung imRahmen des Zentrumsentwick-lungsprojektes Am Garnmarktin Gtzis. Am CAMPUS Dornbirnist eine weitere Kinderbetreu-ungseinrichtung fr Herbst 2013geplant. PromotionUberbetriebIiche Kinderbetreuungim Ccmpetence Center PHEtNTALberbetriebliche Kinderbetreuung: Kooperationenfrdern Vereinbarkeit von Familie und BerufPRISMA Zentrumfr Standort-und Regionalentwicklung GmbHCAMPUS Dornbirn, Hintere Ach-mhlerstrae 1, A-6850 DornbirnT +43/5572/22 1 22 20www.prisma-zentrum.comwww.facebook.com/PRISMAUn-ternehmensgruppewww.twitter.com/prisma_zentrum

tNronmnvoNeN Ganztagesbetreuung inkl.Mittagessen Verlngerte nungszeiten(7.30 Uhr bis 18.00 Uhr) Kurze Ferienzeiten (nur 3 Wo-chen im Sommer geschlos-sen) Sehr gute Erreichbarkeit derStandorte Nhe zum Arbeitsplatz derEltern Kleine, altersgemischte Grup-pen (0,5 - 6 Jahre) Anspruchsvolle Pdagogik English for Children Enge Zusammenarbeit undEinbindung der Eltern Gemeinsame Veranstaltungen Notfall-Hotline

LesvuNceNDie CliniClowns sind rezeptfrei, ha-bennurpositiveNebenwirkungenundverschreibennureines: Lach-therapie. Soschpfendieschwer-krankenPatientenneue Lebenskraund fr einige Zeit treten Schmer-zen, Angst, Trauer undVerzweiungin den Hintergrund. Lachen ist Le-ben und bedeutet Honung!Es gibt kein Patentrezept, bei je-dem Patienten ist es etwas anderes,das ihn aufheitert und ihn eine Zeitlang aus der Eintnigkeit des War-tens und aus der Welt der Schmer-zen heraus zaubert. In eine frhlichbunte Welt, woer wieder gesundist.UndauchwenndieClownswegsind,lchelt er nochundschpneueKra, seinerKrankheitdenKampfanzusagen. Eine Woche spterstehendieCliniClownsmitneuenGeschichten, Tricks und einemL-cheln vor der Tre.VonMitteSeptemberbisMitteJulibesuchen die CliniClowns regelm-ig jede Woche die Kinderstationenim Krankenhaus Feldkirch, Bregenzund Dornbirn, die onkologischenAbteilungen fr Erwachsene imKrankenhaus FeldkirchundimKran-kenhaus Bludenz. Seit November1995habendieCliniClownsmehrals 2000 Clownvisiten in Vorarlbergdurchgefhrtundber35.000krankeKinder und Erwachsene besucht.Die aus Vorarlberg eingehendenSpenden werden ausschlielich frClownvisiten in den vier Vorarlber-ger Krankenhuser, dieAus- undWeiterbildungder CliniClowns inVorarlberg,die Requisiten und dieOrganisation die wir hier dafrbentigen verwendet. Seit 1.1. 2009sindSpendenandieCliniClownssteuerlichabsetzbar(Reg.-Nr. SO1123).Insterreichgibtesinsgesamtdrei Vereine, die kranke KinderimKrankenhaus betreuen. Nebenden CliniClowns Austria gibt esdieClown-DoktorenSalzburgunddie Rote Nasen-Clowndoktoren. InVorarlberg sind ausschlielich dieCliniClownsVorarlbergunterwegsumdie krankenKinder zubesuchen.DieCliniClownssindeingemein-ntzigerVereinundsindInhaberdesSpendengtesiegels.Lachen ist eine groartige Medizin, sie hat nur positiveNebenwirkungen.Lachen macht gesund thre HiIfe macht`s mgIichCliniClowns VorarlbergRomhder 21b, 6850 [email protected]: Sparkasse DornbirnBLZ: 20602, Kontonummer: 222000

tNronmnvoNeN28 Gemeinsam Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaInunserer Aufgabe als Caritas,Menschen am Rande der Ge-sellschazuhelfen, ihnenabergleichzeitig auch eine entli-cheStimmezuverleihen, istdieWirtschafrunseinwichtigerPartner.Die carlaEinrichtungen bie-ten nicht nur erstklassige, gnsti-geSecond-Hand-Waresiesindauch Experten fr Sonderanferti-gungen im Bereich Holz. UnserePartner schtzen unser Profes-sionalitt und Flexibilitt, nenntFachbereichsleiterin KarolineMtzler verschiedenste Aufga-ben, wie etwa Restaurierungen,Maanfertigungen oder die Pro-duktion von individuellen Ge-schenksverpackungen aus Holz.AuchmitderAusfhrungvonSonderanfertigungen haben wirunsbeiunserenAuftraggeberneinengutenNamengemacht,rhrt derLeiterdercarlaTisch-lerei, Alois Greussing, dieWer-betrommelineigenerSache. Se-rienfertigungen, die Handarbeiterfordern, erledigenwir prziseund zeitgenau.Europaweit ist die gleichbe-rechtigteTeilhabeamLebenvonMenschen mit Behinderungein groes Thema. Der Fachbe-reich Menschen mit Behinderungder Caritas bietet sichdabei alssehr erfahrener Ansprechpartneran. Durch Einrichtungen wieLeben in Selbstndigkeit undKompass qualizieren wir Men-schen mit Einschrnkungen frden Arbeitsmarkt. Die Werkstttenbieteneinumfangreiches, nachBe-darf zugeschnittenesAngebot anDienstleistungen beispielsweisefrVersandarbeitenoderKonfek-tionierung an und sind auch einelohnende Adresse fr Kunden- undMitarbeitergeschenke.Die Caritas bietet schlielichauch wertvolle Untersttzung,wenn MitarbeiterInnen Ihres Be-triebesHilfebentigen. BeispielFamilienhilfe: Wenn in einer Fa-milie der Alltag durch Krankheitoder Schicksalsschlge aus denFugen gert, sorgen die Mitar-beiterinnen der Familienhilfe frBestndigkeit. Oder die HospizVorarlberg: Die freiwilligen Mit-arbeiterInnen begleiten schwerkranke, sterbendeundtrauerndeMenschen und geben Halt inschwierigen Zeiten. Ein wichtigesAnliegen sind schlielich auchAngebotezurFrderungderSo-zialkompetenz von Lehrlingen.Wir sind gerne da fr Sie!Rund 330.000 Menschen in ster-reich sind alkoholkrank. DieseErkrankung zeigt sich in BetriebendurcherhhteFehlzeiten, verrin-gerte Leistungen, hohe Fehlerquo-te, grerer Unfallhugkeit undeine erschwerte ZusammenarbeitimTeam. DieFolgender SuchtmssenvonanderenMitarbeiterIn-nen mitgetragen werden, denn wieUntersuchungen ergeben haben,fehlenalkoholkrankeMenschenbiszu16malhuger, sindzweiein-halb mal er krank und erleidenrund dreieinhalb mal huger Be-triebsunflle, erlutert dazu PetraGrassl-Riederer, Leiterin des Fach-bereich Suchtarbeit der Caritas.Die Caritas Vorarlberg er-arbeitet, zusammenmit demBetrieb, praktikableLsungs-anstze fr die Gesprchsfh-rungmit dem/der alkoholge-fhrdeten MitarbeiterIn. Dabeibegleiten wir die Unternehmenbis klar wird, was mit dem/derMitarbeiterIn geschehen soll undstellengegebenenfallsauchdenKontaktzuambulantenundsta-tionrenEinrichtungenher. ZielderbetrieblichenSuchtarbeit istes, Sozialarbeit inBetriebenzuleisten, sie zu beraten und be-gleiten sowie bei der Suche nachUrsachen und Mglichkeiten derEntlastung zu untersttzen.Gerade weil die Therapie lang-wierigunddie Rckfallquote hochist, setzenimmermehrBetriebeauf vorbeugende Manahmen.Gemeinsammit demBetriebs-rat werden betriebseinheitlicheVorgehensweisenfestgelegt undSchulungen angeboten.Wirtschaund Caritas: Starke PartnerSucht in Betrieben: Hinschauen stattWegschauenFr Unternehmen, die ihre soziale Verantwortung ernst nehmen, bietet sich die Caritas als exibler,professionell agierender Experte an.Der Fachbereich Suchtarbeit der Caritas bietet Hilfe fr gefhrdete MitarbeiterInnen.Caritas VcrarIbergWichnergasse 22, 6800 FeldkirchT 05522 [email protected]

KoNvnkvBetriebIiche 5uchtarbeitCaritashaus BregenzT 05522 2003000suchtfachstelle.bregenz@caritas.atwww.caritas-vorarlberg.at

KoNvnkvFr suchtkranke Menschen gestaltet sich der Wiedereinstieg in den Ar-beitsmarkt sehr schwierig. ImRahmen verschiedener Beschigungspro-jekte des Caritas-Cafs wird ihnen nicht nur eine sinnvolle Beschigung,sondern auch eine Perspektive fr die Wiedereingliederung in das Ar-beitsleben und damit in die Gesellschageboten. Erledigt werden dabeiAuragsarbeiten, wie Gterwegeinstandhaltung, kleinere Sanierungsar-beiten imWald oder bei Schlechtwetter die Herstellung von Putzlappen.Fr Informationen steht Stellenleiter Peter Wieser, Tel: 05522/200-1570gerne zur Verfgung.

Neue CnnNce cuncn BescnnrvcuNcsrnojekvePromotion Gemeinsam 29Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaEine kluge Lsung fr kluge Kpfe!Die betriebliche Vorsorge schat Wohlstand in der Pension.Wer seinen Lebensstandardauch in der Pension aufrecht-erhalten mchte, bekommt mitder betrieblichenPensionsvor-sorge der Generali eine intelli-gente Mglichkeit. Denn diesegewhrleistet eine exible undindividuelle Pensionszusagefr den Firmenchef sowie aus-gewhlte Mitarbeiter.Es ist evident, dass unser staatli-ches Pensionssystem zunehmendunter Druckgert undlangsamaber sicher andie GrenzenderFinanzierbarkeitstt. WievieleJahre knnen wir uns wohl nochaufdiegesetzlichePension-dieerste Sule des Drei-Sulen-Systems (gesetzliche Pensions-versicherung, betriebliche Al-tersvorsorge, private Vorsorge)- verlassen? Eine legitime Frage,vor allem, wenn man bedenkt,dassdashinter demstaatlichenPensionssystem stehende Um-lageverfahren, das die Beitrgenicht ansparen kann, sondernumgehend fr Pensionsleistun-gen verwenden muss, bereits seitJahrendurchstaatliche Zuschssestabilisiert werden muss. Unddiese Staatszuschsse werdensich aufgrund der nderungen inderBevlkerungsstrukturindennchsten20Jahrenvoraussicht-lich verdoppeln.Pensionslcken intelli-gent schlieenDie demographische Entwicklungzeigt, dass fr einen Erwerbstti-gen , der bei der Pensionsvorsorgeausschlielich auf Basis der 1.Sule setzt, mit groer Wahr-scheinlichkeit eine Pensionslckenach sich ziehen wird also einenicht zugeringe Dierenz zwi-schen demaktiven EinkommenundderstaatlichenPension. Im-mer weniger Erwerbsttige ms-sen fr die Pensionen der zuneh-mend lter werdenden Menschenaufkommen, wasdiestaatlichenPensionsleistungenzueiner ArtGrundsicherung werden lsst.Daher werden schon allein derhheren Lebenserwartung wegendie Pensionslcken in Zukunkontinuierlich grer werden,was eine ergnzende Pensions-vorsorge zur Sicherung einesadquaten Lebensstandards fastschon zwingend macht. Erwerbs-ttigemit einemEinkommenberder Hchstbeitragsgrundlage vonmonatlich 4.230 Euro brutto sindvondiesenPensionslckenbeson-dersbetroen-siesolltendiesenanziellen Einbuen, die imRuhestandauf siezukommenwer-den, in keinemFall unterschtzen.GeradefrdiesenPersonenkreisgilt es daher, rechtzeitigvorzusor-gen, denndergewohnteLebens-standard ist mit der gesetzlichenAltersversorgung alleine nichtannhernd aufrecht zu erhalten.Eine betriebliche Pensionszusagebildet hier die optimale Mg-lichkeit zur Schlieung der zuerwartenden Pensionslcke undbietet sowohl fr den begnstig-ten Mitarbeiter wie auch fr daszusagende Unternehmen einigeVorteile.Die Pensionszusageim DetailUntereinerPensionszusagever-steht man einen schrilichen,unwiderruichenundrechtsver-bindlichenVertrag, bei demeinemMitarbeiter vomUnternehmen abPensionsantritt der Erhalt einerlebenslangen Firmenpension ver-sprochen wird. Diese individuellePensionszusagebietet nicht nurnanzielle Sicherheit fr die Pen-sion, sondern ist auch gleichzeitigeinstarkes Instrument der Per-sonalpolitikzur MotivationvonMitarbeiternsowiezur langfris-tigenBindungdieserandasUn-ternehmen gleichsam eine Win-Win-Situationfr Unternehmenund Erwerbsttige. Neben derAbsicherung des Lebensstandardsin der Pension ist die Pensionszu-sage ein wesentlicher Beitrag, umeinen adquaten Schutz gegen dienanziellen Folgen von Tod oderBerufsunfhigkeit zu bieten.In jedem Fall ist die Finanzierungder zugesagtenVorsorgeleistun-gen durch eine passende Rckde-ckungsversicherungunerlsslichumdiePensionszusageaus derSicht des Unternehmens wieauch des Begnstigten rundumabzusichern. Betriebsfremde Ri-siken (Langlebigkeit, Tod oderBerufsunfhigkeit) werden an dieVersicherungausgelagert und mitplanbarenPrmiender AufbaudernotwendigenliquidenMittel frdie vereinbarten Pensionsleistun-gen erreicht.Vorteile fr das Unter-nehmen und den Be-gnstigtenDie Vorsorgeleistungen werdenaus Bruttobeitrgen angespartund erst in der Rentenphaseversteuert. Aufgrund des meistgeringeren Einkommens in derRentenphaseist durchdieSteu-erprogression eine insgesamtgeringere Steuerbelastung zuerwarten, somit ergibt sich imNettoergebnis ein Vorteil fr denMitarbeiter. Dem Arbeitgeberkommt die Pensionszusage eben-falls gnstiger als jede andereArt der barwerten Belohnungoder einer Gehaltserhhung, weilfr derart aufgewendete BeitrgekeineLohnnebenkostenanfallen.Fr diePensionszusageist weiterseine Pensionsrckstellung in derBilanz zu bilden, die gewinnmin-dernd wirkt.Flexibilitt &IndividualittBisher warenvor allemVerein-barungen bezglich der Hheder Pensionsleistung (leistungs-orientierteZusagen) blich, diefr den zusagenden UnternehmermitunternanzielleRisikenber-gen knnen. Pensionszusagenknnen aber auch beitragsori-entiert gestaltet werden. Hierwird lediglich die Hhe derVorsorgebeitrge, ausdenendiePension nanziert werden soll,deniert. Diese werden bereine Rckdeckungsversicherung,idealerweiseinFormeinerklas-sischenRentenversicherung(z.B.Generali P-12RTOP) verzinslichangesammelt. Vor diesemHin-tergrund richtet sich also diezuknige Pensionshhe nichtnach einer vertraglichen Renten-verpichtung des Arbeitgebers,sondernergibtsichausderVer-rentung des Kapitals, das bis zumStichtag des Pensionsantritts an-gespart wurde. Das bedeutet alsoje strker die Performance desFinanzierungsinstruments, destohher wird auch die Pension letzt-lich ausfallen.Die ideale LsungDie Pensionszusage ist die idealeLsung fr ein zustzliches Alter-seinkommen, leisteteinenuner-lsslichen Beitrag zur Schlieungder Pensionslcke und ist zudemein mageschneidertes Instru-ment, umwichtige Mitarbeiterzu motivieren und enger ansUnternehmen zu binden. Dennbesondere Mitarbeiter verdienenauch eine besondere Motivation.Vor allemfr Einkommen, dieber der Sozialversicherungs-Hchstbeitragsgrenzeliegen, isteine individuelle und exibelgestaltbare betriebliche Pensi-onsvorsorgevonbesondererBe-deutung und ein sicherer Schrittin die Zukun. BEZAHLTEANZEIGEtNronmnvoN:Details zur betrieblichen Firmen-pension der Generali nden Sieim Internet unter http://www.generali.at/geschaeskundenDr. Hemma MasseraLeiterin Betriebliche Personen-versicherung,Generali Versicherung AG30 Gemeinsam Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaCliniClowns VorarlbergRomhder 21b6850 [email protected]:Sparkasse DornbirnBLZ: 20602Kontonummer: 222000berschuldung kostet mehrals das letzte HemdUm mit dem Tabuthema Schulden zu brechen und Betroenen konkrete Hilfestel-lungen aufzuzeigen, haben die Wirtschaskammer Vorarlberg, die AK Vorarlberg,und das IfS Vorarlberg gemeinsam die Initiative Raus aus den Schulden! ins Lebengerufen denn berschuldung kostet mehr als das letzte Hemd.Geld gehrt zum Alltag undauch Schulden sind manches Mal,beispielsweise beim Kauf einerWohnungodereinesHauses, un-umgnglich. Doch der richtigeUmgangmit GeldundSchuldenwill gelernt sein. berschuldun-genpassierenhugschleichend,dananzielleSorgenmeistunbe-wusstverdrngtwerdenundvieleSchuldner erst sehr spt HilfeinAnspruchnehmen, umreitPeterKopf, Geschsfhrer der IfS-Schul-denberatung, ein ihm nur allzu be-kanntes Problem. Zumeist wendensichBetroeneerstanuns, wennder Druck von Seiten der Bank, demPartnerunddemArbeitgeberbereitsso gro ist, dass der Schuldenbergnicht mehr ignoriert werden kann.Frhzeitige Hilfe auchdurch den ArbeitgeberArbeitnehmer brauchen beiSchuldenproblemen Unterstt-zungvonSeitenihres Arbeitge-bers, betont AK Prsident HubertHmmerle. Es ist wichtig, dassBetroene bereits bei der erstenLohnexekutionauf mglicheHil-festellungenhingewiesenwerden,Zugang zu Informationen erhaltenund motiviert werden, sich Unter-sttzung zu holen. Darauf zielt dieInitiative Raus aus den Schulden!ab. Dennjefrher HilfeinAnspruchgenommenwird, destoschnellerund besser ist wieder fr eine ge-ordnetenanzielleZukungesorgt.Frhzeitige Hilfe auchdurch den ArbeitgeberVondiesergeordnetennanzi-ellen Zukun protieren nicht nurdie Betroenen selbst, sondernauch deren Arbeitgeber, erlutertManfredReindieMotivationderWirtschaskammer Vorarlberg,aktivander Initiativemitzuwir-ken. Wer frei von Sorgen ist, kannmehr EnergienundEngagement inseine beruiche Ttigkeit investie-ren als Personen, denen aufgrundvon Geldproblemen das Wasserbereits bis zum Hals reicht. WerHilfe sucht, erhlt diese kostenlosbei der IfS-Schuldenberatung. Hierwerdenjhrlichrund2.500Vor-arlbergerinnen und Vorarlbergerdurch qualizierte Fachleute bera-ten. Schuldner werden bei rechtli-chen Abklrungen, beim Erstellenvon Finanzplnen und Haushalts-budgets sowie bei Verhandlungenmit Glubigern untersttzt underhaltenInformationenzumPri-vatkonkurs, erklrt Peter Kopf.Zudemlegen wir groen Wert aufSchuldenprvention. Denn Wissenist wohl die beste Methode, nan-zielleSchieagenkonsequent zuvermeiden.Kompetente undkostenlose BeratungDie Initiative Raus aus denSchulden! untersttzt in ersterLinieBetroene. Sierichtet sichaber auch an Arbeitgeber undPersonalbros, Personalvertreterund Betriebsrte, die eine wichtigeFunktioninder VermittlungzurIfS-Schuldenberatung darstellen.Wennesgelingt, Menschenzumo-tivieren bei Schuldenproblemenfrhzeitig Hilfe inAnspruchzunehmen, sind Schuldenlsungeneher machbar.

FncvsRaus aus den Schulden!Eine gemeinsame tnitiative vcn AK VcrarIberg,WK VcrarIberg und tf5 VcrarIbergtf5-5chuIdenberatung Bregenz, Benger-ParkMehrerauerstrae 56900 BregenzT 05574 46185tf5-5chuIdenberatung FeIdkirchCanahI-AreaI5chiesttte 146800 FeIdkirchT 05522 75902tf5-5chuIdenberatung BIudenztnncvaticnszentrumKIarenbrunnstrae 126700 BIudenzT 05552 62505Beratung, Termine, tnfcrmaticnenifs.schuIdenberatungifs.atwww.ifs.atAncnyme und kcstenIcse tnternet-Beratungwww.ifs-beratung.vcI.at Werbung 31Nr. 20 18. Mai 2012Die WirtschaUeensevzuNceNFnnnzeuce/MnscnNeNFnnnzeuceNncnvuNceNKaufe Pkw/Lkw/Busse, Zustandund km egal,sofort Barzahlung undAbholung. Telefon 0660 34438535CPTtMCFahrzeugeinrichtungenRegalefralleFahrzeugtypen. Tel. 0557674354, www.scheier-cartech.atthr PAPTNEP FUP ALLE FLLEin Fahrzeugeinrichtungen, Maschinen,Werkzeug, Schrauben, Dbeltechnik,JchannWaibeI, Tel. 06642615520oder email: [email protected] - nahezualleSprachenundFachgebiete! Profes-sionell und zuverlssig. 5.M.5. Pf inDcrnbirn, email: [email protected] die kIeine Agentur fr kIei-ne Unternehmen.Ich untersttze Siegerne bei allen Werbe- und Marketing-angelegenheiten. Tel. 0699 10122465,www.scribc.atKrz-uNctNcusvneLeRHOMBERGHIGH-TECH-SCHMIERSTOFFE6858 Schwarzach, Eulentobel, Tel. 05572 58209www.rhomberg-gmbh.attNcusvneeceN5D-CnossLncenDtE BE5TE HCTELMATPATZENova-Line Vita Flex ist die beste,langlebigsteundpreisgnstigstederNova-Line Serie. Exklusiv in sterreicherhltlich im SD-Grosslager GmbH inGtzis, Bundesstrae, Tel. 0552369100,Prospekt-Oert einfach anfordern.zuvenmeveNPankweiI - zu vermieten: Brc-Pra-xis-KanzIei. Zentrale Lage, EG, 155 m,Mietzins 6/m netto VB, 3 TG-Pltze 45, netto, BK ca. 262,, sofort be-ziehbar. Amann tmmcbiIien, Telefon0676 518 5070tmmoeLeNPankweiI - Zentrum: BroPraxis Kanzlei, EG, 155 m, KP 230.000,(inkl. 3 TG-Pltze), BK ca. 262,, sofortbeziehbar, Amann tmmcbiIien, Telefon0676 518 5070FACHBERSETZUNGENalle SprachenS.M.S. Rf OG, Frbergasse 15, AT-6850 Dornbirn,Tel. +43/5572/26748, [email protected] verstrken unser Verkaufsteam(m/w) fr Immobilien. Gerne auchQuereinsteiger. www.Mehr-verdie-nen.at, Tel. 0664 9971180OFFENES VERFAHRENBauausschreibungAusschreibende Stelle:Vorarlberger gemeinntzigeWohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbHSt. Martin-Strae 7, 6850 DornbirnTEL 0(043)5572/3805FAX 0(043)5572/3805-300Offerterffnung, Leistungsgegenstand und Erfllungsort:GRUPPE A: OFFERTERFFNUNG AM DIENSTAG, 05. JUNI 2012, 13.30 UHRWrmedmmfassade und Verputzarbeiten (nur im Altbau)Sonnenschutz (Raffstore u. Markisen)beim BVH 687/ Dornbirn Kaplan Bonetti Haus (Wohnheim bestehend ausNeubau 21 Bewohnerzimmer und div. Nebenrume; Umbau/Sanierung Bestand 36 Bewohner-zimmer, zentrale Grokche, Haustechnik, Nebenrume)TrockenbauarbeitenEstricheParkettbdenFliesenlegerarbeitenMalerarbeitenSchlosserarbeitenbeimBVH685/ FeldkirchTosters (BW) (1MWH- 25Wo., 1Betreuungseinheit)Angebotsunterlagen:Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 22. Mai 2012 erhltlich.Die Ausschreibungsunterlagen knnen ber das Portal www.ausschreibung.atheruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkostenim Bro Zimmer Nr. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Strae 7, ausschlielich in derZeit von 8.00 - 11.30 Uhr erhltlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per Nachnahme zugesendet.Das Angebotistverschlossenmitder AufschriftAngebotfr.....arbeiten,BVH, Abgabetermin und Uhrzeit sptestens fnf Minuten vor derAngebotserffnung, zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, direkt bei derMitarbeiterin in der Telefonzentrale abzugeben.Mit Die Wirtschaherreichen Sie alleUnternehmer undOpinion-Leader des Landes.Chne 5treuverIuste.AnzeigenschIuss:Montag, 12.00 UhrAnzeigenmarketing:[email protected] 05523 52392-0Lassen Sie Ihre Immobilien beiuns wohnen. Die Wirtschahwww.media-team.atMit Start up! auf dieDornbirner MesseFr Jungunternehmer stehen aufder64. DornbirnerHerbstmessevom5. bis 9. September 2012Stnde in einem attraktiven Um-feldzur Verfgung: DieKostenfr die Stnde werdenvonderWKVund der Messe Dornbirnso gefrdert, dass der Aurittdoppelt attraktiv ist. Und auchin der Vorbereitung lassen Wirt-schaskammer Vorarlberg unddieMesseDornbirndieJungun-ternehmer nicht alleine.WirtschaskammerVorarlbergMag. Martin HundertpfundMarketing/KommunikationT 05522