Die Wirtschaft 4. Mai 2012

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Die WirtschaDie Zeitung der Wirtschaskammer Vorarlberg 67. JahrgangNr. 18 4. Mai 2012Tel. 05552 [email protected] / Verlegung / Installation im ganzen LandZufrieden mit der ArbeitEine aktuelle market-Studie besttigt: Die s-terreicher sind im Job sehr zufrieden.Seite 5Unser Bild zeigt Mitarbeiter der Fa. Blum.2 Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaMagazinHerausgeber, Medieninhaber (Verleger)Wirtschas-kammer Vorarlberg, Herstellung:Die Wirtscha Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet (email: scalet.andreas@ wkv.at), Redaktion:Mag. Herbert Motter, Mag. Nadine Bischof, Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ru Vorarl berger Zei-tungsverlag und Druckerei Gesellscha mbH, Gutenberg-strae 1, 6858 Schwarzach. Anzei genverwaltung: MEDIA TEAM Gesellscha mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Rthis, Telefon:(0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 37 gltig.Auage 19.400. Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mitWerbung, Promotion oder Firmen-portraitgekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I Die in Die Wirtscha - Zeitung der Wirtschaskammer Vorarlberg verwendeten personen bezogenen Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form.

ImpressumThemen der Wochef 211 TagderoenenTr.DiesenSamstagvon 9.00 bis 17.00 Uhr knnen Sie ca. 40 Einfa-milienhuser,Mehrfamilienhuser,Dachbo-denausbauten,Anbauten,Aufstockungen, Ferienhuser,entlicheBauten,gewerbli-cheBauten,Sanierungen,Restaurationen, landwirtschalicheBauten,Gasthuser, Hotels, Zimmereihallen... live erleben.f 6Soziales Netz. Auch im Jahr 2011 wuchs der absolute Wert an Sozialbeitrgen, die Arbeit-geber und Arbeitnehmer fr die Sozialleistun-gen aufbringen. Der grere Teil der zu be-zahlenden Beitrge entfllt auf die Betriebe. SoleistetendieArbeitgeber201161,5% aller Sozialabgaben oder 881 Millionen Eu-ro.f5Mobile shopping. Der Handel macht sich t fr die Zukun. Die Sparte ldt zu einer Ver-anstaltungzumThemamobileshopping mit Vortrgen von Praktikern. f7

InhaltUm kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aktuelle Technologietrends, Perspek-tiven und mgliche Kooperationspartner aufzuzeigen, hat Austrian Cooperative Research (ACR), ein Netzwerk von 17 au-eruniversitren Forschungsinstituten, ein Innovationsradar ausgearbeitet. In den vier Wirtschasbereichen Nachhal-tiges Bauen, Umwelttechnik und erneu-erbare Energien, Lebensmittelqualitt und -sicherheit sowie Produkte, Prozesse, Werkstoe wurden Experten ber die zu erwartende Entwicklung in den kommenden drei bis fnf Jahren befragt und daraus Per-spektiven und Trends abgeleitet.Besonders wichtig war den ACR-ExpertIn-nen die zielgruppengerechte Aufbereitung der Inhalte fr KMU sowie die mittelfristige Verwertbarkeit. KMU stehen mitten im Markt und brauchen daher Verkaufbares, so ACR-Geschsfhrer Johann Jger. Der ACR Innovationsradar zeigt Unternehmen, wohin sich der Markt in den nchsten ein bis zwei Jahren entwickelt und worauf sie sich vorzubereiten haben. Kostenfrei im InternetDer ACR-Innovationsradar wird Unterneh-men ab sofort kostenfrei zur Verfgung gestellt und ist im Internet abrufbar: f http://www.acr.at/acr/ innovationsradar

Neue MedienInnovationsradar zeigt Klein- und Mittelbetrieben TechnologietrendsNoch nie war der Beschigungs-stand in Vorarlberg hher

ArbeitsmarktDas Jahr 2012 hat bisher gute Nachrichten frdenArbeitsmarktparat:Esherrscht RekordbeschigunginVorarlbergbzw. sterreich. Noch nie auch nicht vor der KrisegabesinunseremLandsoviele Beschigte wie heute. Whrend in ande-ren Lndern der EU die Arbeitslosenraten drastischsteigenundzunehmendmehr jungeMenschenarbeitsloswerden,geht sterreich einen anderen Weg dank der heimischen Wirtscha, die die Beschi-gungsomassivwienochnieausgebaut hat.DasguteheimischeErgebnisistNach-weisderWettbewerbsfhigkeitunserer Betriebe. Sie konnten den internationalen Aufschwung deutlich besser nutzen als ihre Mitbewerber in anderen Lndern.AuchdieinVorarlberggesetztenMa-nahmengreifen(sieheSeitegegenber). Gleichzeitig haben die Vorarlberger Arbeit-geber noch nie so viel in die sozialen Tpfe eingezahlt wie im Jahr 2011. Unsere Betrie-be werden die ausgezeichnete Entwicklung abernurdannaufrechterhaltenknnen, wennineinemschwierigerwerdenden UmfeldEntlastungen,keinesfallsaber Belastungen,forciertwerden.NeueSteu-er-undBelastungsideensindesnmlich, dieeineguteBeschigungsentwicklung gefhrden. Und vergessen wir nicht,dass es auch darauf ankommt, wie es mit unseren Nachbarn in Europa weitergeht. Prsident Manfred Rein.Die inlndischen Gste haben das Nchtigungsergebnis im Mrz gerettet, kommentiert Hans Schenner, Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtscha, die Ergebnisse der bisherigen Wintersaison. Das prinzipiell positive Saisonergebnis (No-vember 2011 bis Mrz 2012) von plus 2,1 Prozent bei den Nchtigungen und plus 5,1 Prozent bei den Anknen im Vergleich zum Vorjahreszeit-raum drfe aber nicht darber hinwegtuschen, dass wir gerade erst wieder dabei sind, das Top-Ergebnis von 2008 zu erreichen. Dennoch sei es natrlich erfreulich, dass die Nchti-gungszahlen sowohl bei den auslndischen Gsten (plus 1,8 Prozent im Vergleich zum Vor-jahreszeitraum) als auch bei den inlndischen Gsten (plus 3,1 Prozent) zugenommen haben. Der Rekordkurs bei den Nchtigungen inlndischer Gste besttigt unseren Kurs, auf den Inlandsmarkt zu set-zen, so Schenner. Aktuelle Zahlen belegen, dass diese Manahmen greifen, stellt Landes-hauptmann Markus Wallner anlss-lichdesTagesderArbeit(1.Mai) fest: Diesen ein-geschlagenen Weg werden wir konsequentfort-setzen.EndeMrz wareninVor-arlbergknapp 151.000Men-schenunselbst-stndigbeschf-tigtum1,9 Prozent mehr als imVorjahr.(sie-heKommentar links).DieArbeitslosenquotebe-trgt5,2Prozentundliegtdamit deutlichunterdemsterreichi-schen Schnitt von 7,1 Prozent. Der Industrie- und Wirtschasstandort Vorarlberg kann sich mit seiner In-novationskra und Leistungsfhig-keit im Wettbewerb gut behaupten. Das Land ist weiterhin bestrebt, fr bestmglicheRahmenbedingun-gen zu sorgen, betont Wallner. Bereitsim De-zemberund damitfrh-zeitigwurden wichtigear-beitsmarktpoli-tische Weichen imUmfang vonknapp20 MillionenEuro gestelltdie Schwerpunkte dabeisind:Ju-gendbeschigungfrdern,Hil-febeimWiedereinstieginden ArbeitsmarktfrMenschenmit Qualikationsproblemen und Ma-nahmenzurBehebungdesFach-krebedarfs, erlutert Wallner.DieEntwicklungaufdemAr-beitsmarktwirdauchdurchdie guteStimmunginderWirtschabegnstigt.LautaktuellerKon-junkturumfrageinderVorarlber-gerIndustriewirddiederzeitige Geschslage berwiegend positiv bewertet.AlleBranchenerwarten einegleichbleibendeodergn-stigereGeschslageinsechs Monaten. Erwartet wird auch, dass dieProduktionsttigkeitunddie Auslastung der Kapazitten in den nchstenMonatenweitersteigen werden.Beschigungs- und AusbildungsgarantieWeiteraufrechtbleibezudem dieBeschigungs-undAusbil-dungsgarantiefrJugendlichein Vorarlberg, die von Land, Gemein-den,AMSundSozialpartnern getragen wird. Sie gewhrleistet, dass jeder Jugendliche, der lnger alsdreiMonateohneArbeitist, innerhalbweitererdreiMonate eine Beschigung oder eine Aus-bildungsmglichkeiterhlt,er-klrtLandesstatthalterKarlheinz Rdisser. Jugendbeschigung frdern, Hilfe beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt fr Menschen mit Qualikations-problemen, Manahmen zur Behebung des Fachkrebe-darfs das sind die wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkte von Sozialpartnern, AMS und Land.Vorarlberger Beschigungs-manahmen greifenGesundheit: Bessere Behandlungsqualitt bei gleichzeitiger Kostendmpfung ist mglich!Mehr inlndische Gste auf sterreichs Schipisten.

Erfolgsterreichs Tourismus auf ErfolgskursLandeshauptmann Wallner: Ar-beitslosenquote deutlich unter sterreichischem Schnitt.Die von der Vinzenz Gruppe vorge-legteIHS-Studieisteinewichtige Untersttzungfrdenderzeitigen ProzessinRichtungGesundheits-reformunduntermauerteineFor-derungderWirtscha:Demnach istesdurchausmglich,enorme Einsparungspotenziale durch mehr Zusammenarbeit bei steigender Be-handlungsqualitt in den Spitlern zu lukrieren. Wichtige Ansatzpunk-te sind eine verstrkte Zusammen-arbeitvonSpitlern,derPege und den niedergelassenen rzten, soMartinGleitsmann,Leiterder AbteilungfrSozialpolitikund Gesundheit in derWK.Dass es notwendig ist, diese Ein-sparungspotenzialezuheben,zei-gen aktuelle Zahlen: Die laufenden entlichenGesundheitsausgaben sind in den vergangenen zwei Jahr-zehntenmitdurchschnittlich5,5 Prozent jhrlich deutlich strker als das BIP gewachsen.Gleitsmann:Wirbrauchenim Gesundheitssystem mehr Koopera-tion und vernetztes Denken anstelle derderzeitigenInsellsungen.Die aktuellenFinanzierungs-undBe-zahlsystemesowieberbordende Brokratie regen nicht zur verstrk-ten Zusammenarbeit an. E 881.000.000Soviel zahlten Vorarlbergs Unter-nehmer 2011 an Sozialabgaben. Die Arbeitnehmer trugen 38,5 % oder 552 Mio. Euro der Sozialabgaben.

Zahl der Woche 3Nr. 18 4. Mai 2012Die Wirtscha4 Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaThemaZahllast noch weiter in Richtung Arbeitgeber verschoben. Allein in Vor-arlberg wurden 1,43 Mrd. Euro fr die sozialen Tpfe aufgebracht.AuchimJahr2011wuchsderab-solute Wert an Sozialbeitrgen, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer fr dieSozialleistungenaufbringen. Hohe Beschigung, relativ niedri-ge Arbeitslosigkeit, ein berwinden derKrisedurchmehrWachstum, dasalleslieauchdieSummen anwachsen, die fr die Aufrechter-haltung von Krankenversicherung, Pensionsversicherung,Familien-frderungen,Unfallversicherung und anderes zur Verfgung stehen. Laut Erhebung der Wirtschas-kammerVorarlbergsind2011 1,43Mrd.Euroandiversen Sozialbeitrgen(Pensionsversi-cherung,Arbeitslosenversiche-rung,Krankenversicherungund Unfallversicherungaberauch Wohnbaufrderung,Insolvenz-Entgeltsicherungsfondsoder Familienlastenausgleichfonds)in das soziale Netz geossen (2010: 1,37Mrd.).VonJahrzuJahr wirddieseSummemehr,weil dieWirtschatrotzEuro-und Verschuldungskrisenwchstund die Lhne steigen, erklrt der Stv-DirektorderWirtschaskammer Vorarlberg Dr. Christoph Jenny. Hohe Leistungsfhigkeit der Vbg. Wirtscha2011wuchsendieBeitrge (Sozialbeitrge) in Vorarlberg um 4,89%(+67Mio.gegenber 2010), also hher als die Ination (3,3%),hheralsderBeschi-gungszuwachs (Vorarlberg: 2,4%), hheralsLhneundGehlter (Tariohnkostenindexplus2,0% insterreich),letztlichauchh-heralsdieWirtschasleistung (sterreich2011:3,1%).Die Zah-lenbeweisennichtnurdiehohe LeistungsfhigkeitderWirtschaund ihre Rckkehr zu hervorragen-derBeschigung,sondernauch dieProgressionbeidenSozialbei-trgen,damitsteigendenGehl-ternauchmehrBeschigtein dieHchstbemessungsgrundlage rutschen. Wie sehr aber das soziale Netz anderLeistungderArbeitgeber hngt,wirdbeiderVerteilung deutlich, wie viel Arbeitgeber und ArbeitnehmerjeweilsanSozial-beitrgenbezahlen.Dergrere Teil der zu bezahlenden Beitrge entfllt auf die Arbeitgeberbetrie-be.SoleistetendieArbeitgeber 2011 bereits 61,5% (2010: 61,30%) aller Sozialabgaben oder 881 Mio. (2010:838Mio),dieArbeit-nehmertrugendemnach38,5% oder 552 Mio. (2010: 38,7% der Beitrge oder 528 Mill. ) bei.Die Hauptlast tragen die UnternehmerDieHauptlastfrdenSozi-alstaattragensoodersodie Unternehmer.Siemssenja auchdieGesamtsummealler Beitrge d. h. die Bruttogehlter unddieLohnnebenkostender Arbeitnehmer-erwirtschaen undabfhren,ungeachtetder Ertragssituation.ImZugedes Konsolidierungspaketesmusste die Wirtscha sogar eine weitere Steigerung der Lohnnebenkosten hinnehmen, etwa durch Anhebung des Nachtschwerarbeiterbeitrags, derAnhebungderHchstbei-tragsgrundlageumje90,der Ausungsabgabevon110bei LsungvonDienstverhltnissen und hhere Lohnnebenkosten fr ltere Dienstnehmer.In Bezug auf die Lohnnebenko-sten kannn es nur heien: Genug ist genug!, erklrt Dr. Jenny: Un-seren leistungsfhigen Unterneh-men ist es zu verdanken, dass wir miteinerRekordbeschigung aufwartenknnen,wasauchdas Sozialbudgetentlastethat.Jegli-chezustzlicheVerteuerungvon Arbeit wirkt sich wirtschas- und standortschdigend aus. f Das meiste Geld iet alsPen-sionsversicherungsbeitrge mit knapp 730 Mio. . Danach folgen mit Abstand die Beitrge fr die Krankenversicherung mit rd. 243 Mill. und der Dienstge-berbeitrag zum Familienlasten-ausgleichsfonds mit 174 Mill. , der alleine von den Arbeitgebern bezahlt wird. Fr die Arbeitslo-senversicherung bringen Arbeit-geber und Arbeitnehmer jeweils 85 Mill. auf. ber 26 Mill. wurden fr die Wohnbaufrde-rung aufgebracht. f Alleine stemmen die Arbeit-geber die Beitrge fr die Unfallversicherung (AUVA) und damit fr die Unfallkranken-huser. In Vorarlberg wurden dafr von den Unterneh-mern 43 Mill. aufgebracht. Ab Juni 2012 soll daraus das Krankengeld fr EPU und Kleinstbetriebe bezahlt werden. Zu erwhnen ist weiters der In-solvenzentgeltsicherungsfonds, der von den Arbeitgebern in Vorarlberg mit rund 16 Mill. gespeist wurde.

Daten und FaktenDie Wirtscha trgt das soziale NetzFoto: waldhaeusl.com 5Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaZitat der WocheKrzere Arbeitszeiten wren nicht nur kontraproduktiv, sondern auch gefhrlich. Das wrde die Standortqualitt sterreichs aufs Spiel set-zen und die Wettbewerbsfhigkeit der Betriebe schwchen. WK-Prsident Christoph Leitl Zufriedenheit im BerufQuelle: market-InstitutWie zufrieden sind Sie mit verschiedenen Aspekten Ihres derzeitigen Hauptberufes? sterreichsBetriebebietenih-renMitarbeiterInneneinausge-zeichnetes Arbeitsumfeld, betont WK-PrsidentChristophLeitl. Immer wiederkehrende Kritik der Arbeitnehmer-Vertreterunddie wiederaufgewrmte Debatte um eineVerkrzungderArbeitszeit fhren daher gnzlich an der Rea-litt vorbei. Die Menschen wollen nichtwenigerarbeiten,sondern mehrverdienen.Mehrverdienen kannmannur,wennmanetwas leistet. Vor allem auch mit Blick auf die globale Wettbewerbssitua-tionknnesichsterreichkeine Arbeitszeitverkrzungleisten,er-teilt der WK-Prsident GB-For-derungennachgesetzlichveran-kerter Arbeitszeitverkrzung eine klare Absage.Das market-Institut hat im April 2012 eine sterreichweit reprsen-tativeBefragungunterunselbst-stndigErwerbsttigenzuihrer Arbeitszufriedenheit, den Arbeits-zeitregelungen,derBelastungim JobsowiedenPensionsplnen durchgefhrt. Die Hauptergebnis-sederStudie:72Prozentderun-selbststndig Erwerbsttigen sind vondengutenArbeitsbedingun-geninsterreichberzeugt,nur 5ProzentvermutenimAusland bessere Arbeitsbedingungen.Obwohl ein Drittel der Befragten vonfaststndighohemArbeits-tempoundTermindruckspricht, sind87ProzentmitdenArbeits-bedingungen in ihrem Hauptberuf sehr oder ziemlich zufrieden.Gutes BetriebsklimaBesonders die Zusammenarbeit mit den KollegInnen (88 Prozent), die Arbeitsplatzsicherheit (84 Pro-zent)unddasBetriebsklima(82 Prozent) sorgen fr Zufriedenheit im Job (siehe Grak).Es herrscht durchwegs eine hohe Zufriedenheit (88 Prozent) mit der aktuellenVerteilungderArbeits-zeit,auchunterdenTeilzeitbe-schigten (87 Prozent.) Auch das Ausma der Arbeitszeit passt aus derSichtderunselbststndigEr-werbsttigen sehr gut.84 Prozent sind mit ihrer Arbeitszeit sehr oder ziemlich zufrieden. Ein Fnel der Befragten wnscht sich eine lnge-re Arbeitszeit.Fr 82 Prozent ist die Vereinbar-keit von Arbeit und Familienleben gut gewhrleistet.86Prozentderunselbststndig Beschigtengehendavonaus, dass sie die Pension aktiv verbrin-gen knnen.Mit 60 aktiv im JobDie Mehrheit der Befragten (51 Prozent)gehtdavonaus,dasssie ihrenJobmit60nochausben kann.Leitl: Das zeigt deutlich: ster-reichsArbeitnehmerknnen und wollenauchinspterenJahren noch aktiv im Arbeitsleben stehen. Work-Life-Balanceistinster-reich gelebte Praxis.Die sterreicher sind im Job sehr zufriedenAller Kritik der Arbeitneh-mer-Vertreter zum Trotz sind die sterreicher im Job sehr zufrieden. Das be-sttigt jetzt eine aktuelle market-Studie.6 Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaBranchenHolzbau: Auragslage gut, aber Brokratie macht Sorgen

Holzbau liveAm 5. Mai 2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr knnen Sieca. 40 Einfamilienhuser, Mehrfamilienhuser, Dach-bodenausbauten, Anbau-ten, Aufstockungen, Feri-enhuser,entliche Bau-ten, gewerbliche Bauten,Sanierungen, Restauratio-nen, landwirtschalicheBauten, Gasthuser, Ho-tels, Zimmereihallen... liveerleben. Mehr Information:www.holzbaukunst.atkumm ga luaga5. Mai 2012 in ganz VorarlbergGanzungetrbtverlief derHolzbautag,zudem sich vor einer Woche die Mitgliedsbetriebevon VorarlbergerHolzbau-kunstsowiediePart-nerderZimmererin Ludeschtrafen,nicht: Obwohl die Auragslage gut ist und einige wich-tigeVorhabenderZim-mermeisteraufSchie-nesind,mssensich dieZimmerleutemit immermehrBrokra-tismusherumschlagen, beklagen sich Bundesin-nungsmeisterRichard Rothbck und der Vorarl-bergerInnungsmeister Siegi Fritz: Ein Zustand, der neue Entwicklungen verhindert. Zueinempositiven Ergebniswirdderlan-geKampfumdenTitel Holzbau-Meisteren-den. Endlich drfen sich damit planende Zimmer-meister bezeichnen. Und auchdermehrgeschos-sigeHolzbausetztsich langsamdurch,wiedie Beispiele LifeCycle Tow-er und Illwerke Zentrum Montafon zeigen.Nur eines der schnen Huser, die am Samstag in ganz Vorarlberg zur Besichtigung stehen.Phishing-Attacken: Scht-zen Sie Ihren Betrieb mit Sicherheitskonzepten.Social Engineering ist eine Metho-de,umunberechtigtenZugangzu Informationen oder Systemen durch Aushorchenzuerlangen.Dabei werden Hilfsbereitscha, Vertrauen, AngstoderRespektvorAutoritt ausgenutzt.Mitarbeiterknnenso manipuliert werden, dass sie freiwil-lig Zugangsdaten preisgeben. Der Angreifer ru an und gibt sich zum Beispiel als- Vorzimmerkru uus, deren Vorge-setzter schnell noch etwas erledigen muss, aber sein Passwort vergessen hat und es jetzt dringend braucht oder als- Administrutor uus, der wegen ei-nes Systemfehlers zur Fernwartung bzw.Fehlerbehebungnochschnell dieZugangsdatendesBenutzers bentigt etc.DieseMethoden nenntmanPhis-hing Kombination ausPasswortund Fishing bei denen gezieltPasswrter, Kreditkartendaten oderanderevertrau-licheInformationen entlockt werden. Die Angreiferformulie-renbeispielsweise Mailsundflschen Banken-Webseiten, dietuschendecht aussehen.BeialldiesenkriminellenVor-gngenspieltderMenschalsUn-sicherheitsfaktor die entscheidende Rolle, indem er selbst die moderne Sicher-heitstechnikberlistet.O-malssindMitarbeiterberfordert und vergessen im alltglichen Cha-os die Einhaltung vorgeschriebener Sicherheitsrichtlinien. Deshalb soll-tendiesesog.Security-Policies festgeschrieben und die Mitarbeiter darauf sensibilisiert werden.Notfallplne und Si-cherheitsmanahmenEin professionelles Sicher-heitskonzeptermglicht strategischeEntscheidun-genimHinblickaufperso-nelleundorganisatorische sowie technische und bauli-che Einrichtungen und Sich-erheitsmanahmen.Dazu gehrenauchSicherheits-richtlinien und Notfallplne, damitsichimErnstfalldie Mitarbeiterrichtigverhalten.Die PROfITManagementHdlKG bietet seit 1999 im In- und Ausland Informationssicherheitsdienstefr BetriebeundInstitutionensowie entliche Verwaltungen an.(Un)Sicherheitsfaktor Mensch Ihre IT-Sicher-heitstipps exklusiv von den IT-Security-ExpertsBetr.oec. Wolfgang Hdl, Ihr Fachexperte fr Informationssi-cherheit der PROfIT Management Hdl KG in Nenzing-Heimat.Georg Drn www.its-doern.at, Manuel Glojek www.gras-gruen.it, Betr.oec. Wolfgang Hdl www.prot-management.at, Horst Kasper www.res-cue.at, Markus Madlener www.sim-pleit.at, Karl Obexer www.obexer.at, Dipl.-Ing. Roland Schaer www.schaer-se.at, Andreas Wieser www.ideex.euIhr Kontakt fr den IT-Exper-ten dieser Woche:Betr.oec. Wolfgang HdlProt Management KGE [email protected] www.prot-management.at

IT-Security-Experts-Group Handel 7Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaImmer und berall. Auch beim Thema Einkaufen spielt Mobilitt inzwischen eine wesentliche Rolle. Was fr Kunden hauptschlich bequem und zeitsparend ist, ernet Unternehmen spannende und wichtige neue Absatzwege. Bereits jetzt werden in sterreich rund sieben Mrd. Euro im Online-Verkaufumgesetzt,Tendenzstark steigend. Wie das Handy einkaufen und bezahlen lernt und wie Sie als Unternehmen diese neuen Formen desmobilenE-Commercenutzen knnen-darberinformierendie SpartenHandelundInformation &Consultingam30.Maiinder Otten Gravour in Hohenems. Nam-haeExpertenwieTobiasZadow (PayPal) und Andrea Anderheggen (Shopgate)gebenEinblickeindie Weltdesmobilebusiness,Oliver Feldkircher (123Boerse) informiert bermageschneiderteLsungen frdendigitalenHandel.Anhand des Best-Practice-Beispiels Messe-parkDornbirnerfahrenSievon BerndLindemann(digitalmobil) und Bernhard Weber (Ricquebourg Kommunikationsagentur),wiedas Handy schlielich einkaufen lernt. Dassauchkleineundmittelstn-discheUnternehmenerfolgreich indenOnlinehandeleinsteigen knnen,zeigtErikMeierhovon Rakuten Deutschland.Anmeldungbis 18. Mai unter www.wkv.at/events/mobileshopping Mitglieder der Sparten Handel und Informati-on & Consulting: kostenfrei Nichtmitglieder: 20,- EuroHochkartige Referenten informieren ber E-Commerce und mobile business

Online-VeranstaltungMit dem richtigen Partner kn-nen auch kleine und mittlere Unternehmen den Vertriebsweg Internet mit seinen zukuns-weisenden Potenzialen fr sich erschlieen. So stellt etwa der japanische Internet-Dienstleis-ter Rakuten seinen Kunden komplette Onlineshops zur Ver-fgung und nimmt ihnen neben technischen Belangen zustzlich alle administrativ aufwendigen Herausforderungen ab, die mit dem Verkaufen im Internet ein-hergehen. Das angeschlossene Shopping-Portal www.rakuten.at knnen Hndler als leistungs-starken Vertriebskanal auch fr Multichannel-Lsungen nutzen. Obwohl in sterreich noch nicht in aller Munde, gibt der Erfolg dem Grnder Hiroshi Mikitani Recht: Der japanische Mutter-konzern Rakuten Inc. zhlt zu den drei weltweit umsatzstrk-sten E-Commerce-Unterneh-men und mchte binnen fnf Jahren auch im deutschsprachi-gen Raum zur Nummer 1 der Internet-Dienstleister werden.Allein in Deutschland betreut das Unternehmen mit seinem von Partnerschalichkeit ge-prgten Konzept schon mehr als 6.500 Hndler, in sterreich sind es bereits ber 300.Wie Rakuten den Onlinehandel mobil macht, erfahren Sie am 30. Mai in der Otten Gravour Hohenems. Weitere Informatio-nen und Anmeldung zu mobile shopping Der Trend der Zu-kun unter www.wkv.at/events/mobileshopping.Rakuten: Der japanische E-Commerce-Riese zeigt den Einstieg in den Onlinehandel 8 Junge Wirtscha/Energie Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaDr.Hans-GeorgHusel,Tatjana LacknerundDr.PetraBocksind diedreiTop-Referentenderdies-jhrigenFrhjahrsveranstaltung derJungenWirtschaVorarlberg (JWV). Am 25. Mai durchleuchten sie die unbewussten Seiten des Un-ternehmenserfolgs,rumenkom-munikative Stolpersteine aus dem Weg und durchbrechen destruktive Denkmuster.Think LimbicDr.Hans-GeorgHu-seldurch-leuchtetin seinemVor-tragThink Limbicdie unbewuss-tenSeitendesUnternehmens-erfolges.DerPsychologeund EntwicklerdesLimbicModells geht darauf ein wie die Macht des Unbewusstenzuverstehenund zunutzenist.Auerdemzeigter Wege auf, Mitarbeiter wirklich zu motivierenundwiedieneuesten Erkenntnisse der Hirnforschung in denunternehmerischenAlltagzu bertragensind.Mitseinemers-ten Bestseller Think Limbic Die Macht des Unbewussten verstehen frMarketing,Managementund MotivationrevolutionierteDr. HuseldasMarketing-undMa-nagementdenken.Be BossWerfhrt, musskom-munizieren. Dochgerade dieseFertig-keit wird fr vielezum Hindernis. In ihrem Vortrag spricht Kommunika-tionstrainerin Tatjana Lackner ber die33StolpersteinebeimFhren und Kommunizieren. Die Wienerin zeigt wie die Teilnehmer ihre Kom-munikationsfhigkeitverbessern undmachterlebbar,welcheAus-wirkungen eine klare Kommunika-tionaufdenUnternehmenserfolg habenkann.TatjanaLacknerist Kommunikations-Prolerin, Coach und Bestseller-Autorin. DieprofessionelleSprecherin istTop-TrainerinvonFhrungs-krenundrenommiertenUnter-nehmen im In- und Ausland. 1995 grndete sie Die Schule des Spre-chensinWienundunterrichtet anUniversittenundFachhoch-schulen.Sich selbst ein Bein stellenUmauf demWeg zumErfolg daseigene Potenzial entdecken zu knnen und sich sel-ber nicht im Wege zu stehen, heit es destruktive Muster zu berwin-denundDenkblockadeneinzurei-en. Dr. Petra Bock beschigt sich in ihrem Bestseller Mindfuck mit derinnerenSelbstsabotage.Im gleichnamigenVortragzeigtdie Managementberaterin,wiesich innere Blockaden lsen, um das zur Verfgung stehende Potenzial zur Gnze auszuschpfen. Sie ist u.a. Mitglied der German Speakers Association, Autorin und Prfungsmitglied an der Steinbeis Hochschule Berlin. DieVortragendensprechenzu unterschiedlichenThemen,die doch eines gemeinsam haben: Den persnlichen Erfolg von Unterneh-merinnen und Unternehmern, Fh-rungskren, gibt JWV-Geschs-fhrer Marco Tittler einen Ausblick auf den spannenden Nachmittag.

Fact-BoxTermin25. Mai 2012, 14.00 17.30 UhrOrtSaal der WirtschaWIFI Campus DornbirnBahnhofstrae 246850 DornbirnPreisinkludiert Vortrge und get to-gether mit Food & DrinksEUR 60,- Mitglieder *EUR 90,- Nichtmitglieder **EUR150,-Kombipaket(Jah-resmitgliedschabeiderJWV imWertvonEUR111,-plus Seminar)AnmeldungbisMontag,21.Mai2012mit Rechnungsadressebissptes-tens Montag, 21. Mai 2012E [email protected] http://www.wkv.at/events/JWVALLES fr den ErfolgDie Frhjahrsveranstaltung der Jungen Wirtscha Vorarlberg: Am 25. Mai 2012 im WIFI-Campus Dornbirn be-leuchten renommierte Referenten das Thema Erfolg aus verschiedenen Perspektiven.Dr. Hans-Georg Husel.Tatjana Lackner.Dr. Petra Bock.Kostenlose Infoveranstal-tung am 8. Mai 2012, 18.30 Uhr, an der FH Vorarlberg.SchlossHofenbietetdenLehr-gangEUREMzumThemaezi-enteEnergietechnikundbetrieb-lichesEnergiemanagementim Herbst2012bereitszumdritten Mal an. Geplanter Lehrgangsstart istder18.Oktober2012.Der Lehrganggliedertsichinvier Themenblcke (Block I: Energie in Wirtscha und Gesellscha, Block II: Energietechnische Grundlagen, BlockIII:ThermischeSysteme und Block IV: Elektrische Systeme) vonjeweilsdreiTagen.Absofort knnensichInteressiertefrden drittenDurchgangdesEUREM-Lehrgangs anmelden.Info-Abend an der FHUminteressiertenPersonenei-nenEinblickindenLehrgang EUREM zu geben, ndet am 8. Mai 2012, um 18.30 Uhr ein kostenlo-sen Informationsabend an der FH Vorarlberg,(RaumW207/208) statt.AndiesemAbendwerden dasLeitungsteam,Prof.(FH)Dr. JrgPetrasch,dieProjektleiterin Sabine Reiner, sowie Alumnis und ReferentInnenberdieInhalte, OrganisationunddenAblaufdes Studiumsberichten.Sieerhalten Antworten auf Ihre Fragen und ha-ben anschlieend die Mglichkeit imPlenumoderinEinzelgespr-chen zu fragen und zu diskutieren.Nutzen Sie die Gelegenheit sich berdiesesinnovativeWeiterbil-dungsprogamm zu informieren. Dritter EUREM-Lehrgang startet im Herbst 2012Infos und Anmeldung:Mag. Sabine Reiner, Schloss HofenE [email protected] oder unter T +43(0)5574/4930-141.

KontaktHR-Crashkurs fr Nicht-Personal-ProsErfolgsgeheimnisse des Personalma-nagementsTeilnehmer/innenUnternehmer/innen von KMUs, Fh-rungskre, Mitarbeiter/innen von Personalabteilungen ZielSie erkennen HR als Erfolgsfaktor und berblicken die wichtigsten Instru-mente und Prozesse eines zeitgem-en Personalmanagements. InhaltPersonalmanagement am Beispiel ei-nes Mitarbeitenden (Lebenszyklus):Suche und Auswahl neuer Mitarbei-ter/innen Einarbeitung Mitarbeiter/innen Mitarbeiter/innengesprch als Fh-rungsinstrument Performance messen Mitarbeiter/innenbefragung als Instrument fr nachhaltige Verbesse-rungen von Strukturen und Prozessen Feedback, Kritikgesprche und Ver-warnungen Trennungsmanagement (Kndi-gung von Mitarbeiter/innen)Personalmanagement als Fh-rungsaufgabe:Praxisbeispiele bewhrter und erfolg-reicher Personalmanagement-Tools einfache, pragmatische, umsetzba-re Tipps und TricksMethodenHandwerkszeug fr Personalarbeit Analyse von Bewerbungsunterlagen richtiges Fragen im Bewerbungs-gesprch Fallbeispiele Analyse des eigenen Unternehmens und Ableiten von ersten SchrittenReferent: Mag. (FH) Michael Walser Geschsfhrer Personal- und Managementberatung Beitrag: 395,-Dauer: 16 StundenOrt: WIFI DornbirnTermin22. + 23.6.2012Fr + Sa 9:00 17:00 UhrKursnummer: 12170.03Persnliche BeratungSusanne Sllner, B.A.T05572/[email protected] EuropischeComputerfhrerschein (ECDL)Komplettausbildung inklusive ZertizierungsmglichkeitDer ECDL bescheinigt Ihnen umfas-sende praktische und theoretische Kenntnisse der Microso Oce-Produkte. ZielUmfassende und praxisorientierte Vorbereitung auf das internationale Zertikat.ZielgruppeEDV Einsteiger/innen, Broumsteiger/innen und Wiedereinsteiger/innen HinweisFr Neueinsteiger/innen empfehlen wir den Kurs PC-Einsteiger/innenals Vorbereitung auf diesen Kurs. Die Kosten werden angerechnet!InhaltModul 1: Grundlagen der Informati-onstechnologie Modul 2: EDV-Einfhrung mit Win-dows 7Modul 3: Word Grundlagen Modul 4: Excel Grundlagen Modul 5: Access Grundlagen Modul 6: PowerPoint Modul 7: Outlook, InternetPrfungVorbereitung auf die 7 ECDL Prfun-genBeitrag: 1.460,- (inkl. Skills-Card und 7 Tests im Gesamtwert von 197,-)eLearning: 1.278,-Ort: WIFI DornbirnTermin7.5. 4.7.2012Mo + Mi 8:00 16:00 Uhr Kursnummer: 80114.03Persnliche Beratung Tatjana GasserT05572/[email protected] Communication Refresher Sprachlevel A2Ihr NutzenNach diesem Kurs kommunizieren Sie leicht und professionell mit Kun-den im direkten Kontakt, per E-Mail, Brief oder Telefon. Ihre bestehenden Kenntnisse werden aufgefrischt und ausgebaut. Sie lernen moderne Ge-pogenheiten und die entsprechen-den Redewendungen und Ausdrcke dazu. InhaltTelefonieren: Entgegennehmen von Telefonaten, weiterverbinden, Dialogfhrung, der Umgang mit Reklamationen E-Mails und Briefe: Anrede, Gru-formen, Aufbau, Stellen und Beant-worten von Anfragen Direkter Kundenkontakt: begren, verabschieden, Personen und Firma vorstellen, Firmenfhrung, Wegwei-sen, Small TalkVoraussetzungenSprachlevel A2, Grundkenntnisse in Business English, Einstufungstest un-ter www.wi.at/sprachentests Gruppengre: max. 14 Personen Kursleitung: Bronwyn-Kate KonradBeitrag: 227,- + UnterlagenDauer: 20 StundenOrt: WIFI DornbirnTermin23.5. 6.6.2012Mi 18:00 22:00 UhrFr 13:30 17:30 UhrKursnummer: 15149.03Infos beiEva SchnherrT05572/[email protected] Logistikmanagement Teilnehmer/innenMitarbeiter/innen aus der Praxis und qualizierter Fhrungsnachwuchs aus dem Logistikbereich. VoraussetzungenHochschul- oder Fachhochschulrei-fe sowie mindestens 4 Jahre ein-schlgige Berufserfahrung, davon mindestens 2 Jahre in fhrungsver-antwortlicher Position oder abgeschlossene Lehre, Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule oder eine einschlgige Gewerbeberechtigung sowie min-destens 8 Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 2 Jahre in fh-rungsverantwortlicher Position (bei der Ermittlung der Berufsjahre werden auch die Berufsausbil-dungsjahre bercksichtigt) und bestandenes AufnahmegesprchZielMit diesem Lehrgang erhalten Sie eine umfassende, wissenschaliche, praxisorientierte Basisausbildung mit dem Ziel, sich als Fhrungskra im mittleren Management von In-dustrie-, Handels- und logistischen Dienstleistungsunternehmen zu posi-tionieren.AbschlussBei erfolgreichen Leistungsnachweisen erhalten Sie das Hochschulzertikat Diplom Logistikmanager/in. Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Privatuniversitt Schloss Seeburg, See-kirchen am Wallersee, Salzburg, ange-boten. (10 Module). 60 ECTS Punkte.Dauer: 3 Semester mit berufsbeglei-tenden virtuellen Phasen und Prsenz-terminen, die geblockt Freitagnach-mittag und Samstag stattnden. Pro Semester gibt es ca. 5 Prsenzwochen-enden (10 Module). 60 ECTS Punkte. Beitrag: 2.900,- pro SemesterOrt: WIFI DornbirnTermineKostenloser Info-Abend: 14.6.2012Do 18:00 ca. 20:00 UhrKursnummer: 21107.03Start: 20.10.2012Kursnummer: 22208.03Persnliche BeratungHeike WiedenhoferT05572/3894-473 [email protected] und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder ber InternetSie haben es in der Hand.Wissen Ist Fr Immer. www.wi.at/vlbg WIFI Vorarlberg10 Auenwirtscha Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaDie Sparte Bank und Versicherung der Wirt-schaskammer Vorarlberg informiert ber den ein-heitlichen Euro-Zahlungs-verkehrsraum (SEPA) fr bargeldlose Zahlungen.Frmehrals300MillionenEu-roper in 17 Lndern ist der Euro mittlerweilezueinemselbst-verstndlichenZahlungsmittel geworden.NachEinfhrungdes EuroalsBargeldwirdnunauch eineinheitlicherEuro-Zahlungs-verkehrsraum (SEPA) fr bargeld-lose Zahlungen Realitt.MitSEPA,demeinheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, wer-denEuro-ZahlungenimIn- undAuslandgleichgestellt.Um alleVorteiledieserVereinheitli-chung rasch zu realisieren und die Kosten der Umstellung mglichst gering zu halten, wird in Krze ei-ne EU-Verordnung in Kra treten, die eine Frist fr die berfhrung derbeidenZahlungsinstrumente berweisungundLastschri in das SEPA-Verfahren setzt. Kontonummer und Bankleitzahl werden von der IBAN abgelstDieseHarmonisierungerfor-dertvonallenBanken,Unter-nehmen,BehrdenundKonsu-menteneineUmstellung.Am augenscheinlichstenistdiesbei derAblsungderherkmmli-chenKontonummerdurchdie international gebruchliche IBAN unddieVerwendungdesneuen berweisungsbelegsdieZah-lungsanweisung.LautVerord-nung mssen ab dem 1.2.2014 alle berweisungen und Lastschrien im SEPA-Format abgewickelt wer-den. Die sterreichischen Banken sindbereingekommen,bereits ab 1.1.2013 nur noch Belege anzu-nehmen, auf denen ausschlielich die IBAN angegeben werden kann (Zahlungsanweisung).Bereits jetztwerdenUnternehmenauf-gefordert, die alten Belege durch dieneueZahlungsanweisungzu ersetzenundihreIBANaufdie Rechnungen zu drucken.Rascher Anpassungs-bedarfAusdiesemGrundbestehtein rascherAnpassungsbedarfder eigenen berweisungsbelege und Vorlagen im e-banking, Briefe und Rechnungen,AngabenimInter-net,ErmchtigungenfrLast-schrien bei Kunden, Adaptierung der Kundenstammdaten, etc. Informieren Sie sich!InAnbetrachtdieserEntwick-lungenldtdieOesterreichische Nationalbank(OeNB)gemein-sammitderSparteBankund VersicherungderWirtschas-kammerVorarlbergzurSEPA Informationsveranstaltung (siehe Kasten rechts) am Montag, den 21. Mai 2012, um 13.00 Uhr im WIFI Dornbirn, Saal der Wirtscha.ImRahmendieserVeranstal-tungsollenalleBeteiligtenber dieaktuellstenEntwicklungen informiertwerdensowieoene Fragen geklrt werden knnen.Fr Lehrabschlussprfungen die mit gutem Erfolg oder mit ausgezeichnetem Erfolg be-standen wurden, gibt es eine Frderung. Bei gutem Erfolg Euro 200 und bei ausgezeich-netem Erfolg Euro 250.Zu den Voraussetzungen fr den Erhalt der Frderung zhlt: f Die Lehrabschlussprfung hat nach dem 27.06.2008 stattgefunden. f Die Kandidatin bzw. der Kandidat hat beim erst-maligen Antritt die Lehr-abschlussprfung mit Auszeichnung oder gutem Erfolg bestanden. Bei Dop-pellehren ist eine Frde-rung nur fr die erste abge-legte Lehrabschlussprfung mglich. f Die Kandidatin bzw. der Kandidat hat zumindest die letzten 12 Monate vor dem Lehrzeitende beim antrag-stellenden Betrieb gelernt. f Die Prfung hat im erlern-ten Lehrberuf stattgefun-den. f Die Lehrabschlussprfung hat bis sptestens 12 Mo-nate nach Ende der Lehr-zeit stattgefunden. f Die WK-Lehrlingsstelle sen-det Ihnen bis sechs Wochen nach der Lehrabschluss-prfung einen vorberei-tenden Frderantrag zu. Sollten Sie keinen Antrag erhalten, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an die WK-Lehrlingsstelle.Die Frist fr die Antragstel-lung endet drei Monate nach abgelegter Lehrabschlusspr-fung.Weitere Infos:Judith Hmmerle WKV-LehrlingsstelleT 05522/305 Dw. 318www.lehre-foerdern.at

FrderungGeld fr Lehrbetriebe

Newsam Montag, 21. Mai 2012 von 13 16 Uhr im WIFI Campus Dornbirn, Saal der Wirtscha Programm Moderation: Mag. Armin Schnei-der, Direktor und Leiter der OeNB Zweiganstalt West Begrung: SO-Stv. Betr.oec. Wilfried Hopfner f Der einheitliche Euro-Zah-lungsverkehrsraum wird Rea-litt: Mag. Christine Burger, sterreichische Nationalbank f sterreichische Migration im Lichte der SEPA Migration End-Date Verordnung: Peter Heiling, Geschsfhrer der Studiengesellscha fr Zusam-menarbeit im Zahlungsverkehr (STUZZA) f Der Migrationsprozess: Ein Erfahrungsbericht: Vertreter eines regionalen Un-ternehmens f Fragen & Allflliges f Im Anschluss: Kleiner Imbiss in der wirtschaDie Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeschluss ist Dienstag, 15. 5. 2012 beiMag. Cornelia Lins, [email protected] oder unter 05522 / 305 251SEPA- Informations-veranstaltungEinheitlicher Euro-Zahlungsverkehr (SEPA) wird Realitt 11Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaGelbe SeitenFirmenbuchNeueintragungenart-toca e.U., Hanand 3, 6844 Altach; GESCHFTS-ZWEIG: Herstellung von Kunstgewerblichen Gegen-stnden; INHABER: (A) Josef Pngstl (20.07.1962); ein-getragen; LG Feldkirch, 22.03.2012 FN 377708d.RAC-GmbH, Feldkreuzstrae 20, 6890 Lustenau; GESCHFTSZWEIG: Entwicklung, Produktion und der Handel von beziehungsweise mit Stickerei-kompositteilen; Kapital: 100.000; GesV vom 13.03.2012; GF: (A) Markus Riedmann (30.11.1965); vertritt seit 21.03.2012 selbststndig; GS: (A) Mar-kus Riedmann (30.11.1965); Einlage 75.500; ge-leistet 75.500; (B) Gnter Grabher (29.10.1969); Einlage 24.500; geleistet 24.500; LG Feld-kirch, 20.03.2012 FN 377405h.Helmle EnergieTechnik GmbH, Luttweg 17, 6781 Bartholomberg; GESCHFTSZWEIG: Ener-gietechnik; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellscha vom 09.03.2012; GF: (A) Peter Helmle (28.05.1968); vertritt seit 16.03.2012 selbststndig; (B) Wolfgang Thiel (14.04.1968); vertritt seit 16.03.2012 gemeinsam mit einem wei-teren Geschsfhrer oder einem Prokuristen; GS: (A) Peter Helmle (28.05.1968); Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 15.03.2012 FN 377045d.Dr. Dietmar Fritz KG, Unterdorf 10, 6870 Bezau; GESCHFTSZWEIG: Verwaltung eigenen Verm-gens; GesV vom 12.03.2012; GS: (A) Dr Dietmar Fritz (06.07.1958); vertritt seit 20.03.2012 selbst-stndig; KOMMANDITIST: (B) Dr. Fritz & Partner OG; Hasumme 100; LG Feldkirch, 19.03.2012 FN 377046f.THE LANGUAGE COMPANY SPRACHINSTI-TUT GmbH & Co KG, Nelkenweg 2, 6973 Hchst; GESCHFTSZWEIG: Sprachinstitut; GesV vom 01.08.2011; GS: (A) The Language Company Sprachinstitut GmbH; vertritt seit 23.03.2012 selbststndig; KOMMANDITIST: (B) Mag Alexander Koran (29.08.1967); Hasumme 100; LG Feld-kirch, 22.03.2012 FN 377216f.HRWERK Thomas Riedmann e.U., Kaspar-Ha-gen-Strae 2a, 6900 Bregenz; GESCHFTSZWEIG: Hrgerteakustik; INHABER: (A) Thomas Ried-mann (14.01.1973); eingetragen; LG Feldkirch, 19.03.2012 FN 376991z.GZ Elektronik e.U., Sieberweg 16, 6800 Feldkirch; GESCHFTSZWEIG: Dienstleistung/Handel in der Elektronikbranche (Leiterplatten); INHABER: (A) Goran Zagorac (17.03.1961); eingetragen; LG Feldkirch, 29.03.2012 FN 377890x.WH Liegenschas GmbH, Bundesstrae 74, 6830 Rankweil; GESCHFTSZWEIG: Erwerb und Verwal-tung von eigenen Immobilien; Kapital: 35.000; GesV vom 19.03.2012 samt einem Nachtrag vom 22.03.2012; GF: (A) Franz Harald He (03.08.1965); vertritt seit 24.03.2012 selbststndig; (B) Gerhard Rauch (19.07.1963); vertritt seit 24.03.2012 selbst stndig; GS: (A) Franz Harald He (03.08.1965); Einlage 17.500; geleistet 17.500; (C) Walser Holding AG; Einlage 17.500; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 23.03.2012 FN 377499x.Pfarrzentrum Heilig Kreuz KG, Pfarramt Heilig Kreuz, 6700 Bludenz; GESCHFTSZWEIG: Gegen-stand des Unternehmens ist der Erwerb sowie die Vermietung und Verpachtung von Liegenschaen sowie Liegenschasteilen, Errichtung des Pfarrzen-trums Hl. Kreuz in Bludenz; GesV vom 06.03.2012; GS: (A) Rmisch katholische Pfarre zum Hl. Kreuz; vertritt seit 24.03.2012 selbststndig; KOMMAN-DITIST: (B) Rmisch katholische Pfarrpfrnde zum Hl. Laurentius; Hasumme 1.000; LG Feldkirch, 23.03.2012 FN 377126y.Winder Immobilien GmbH, Pongartgasse 6/4, 6850 Dornbirn; GESCHFTSZWEIG: Erwerb und Verkauf von Immobilien; Kapital: 35.000; Er-klrung ber die Errichtung der Gesellscha vom 23.03.2012; GF: (A) Dr Thomas Winder (12.04.1979); vertritt seit 29.03.2012 selbststn-dig; GS: (A) Dr Thomas Winder (12.04.1979); Ein-lage 35.000; geleistet 35.000; LG Feldkirch, 28.03.2012 FN 378005s.Gemeinde Silbertal Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG, Zentrum 256, 6780 Silbertal; GE-SCHFTSZWEIG: Immobilienverwaltung; GesV vom 15.03.2012; GS: (B) Gemeinde Silbertal Immobilien-verwaltungs GmbH; vertritt seit 30.03.2012 selbst-stndig; KOMMANDITIST: (A) Gemeinde Silbertal; Hasumme 10.000; LG Feldkirch, 29.03.2012 FN 377853t.Gemeinde Silbertal Immobilienverwaltungs GmbH, Zentrum 256, 6780 Silbertal; GESCHFTS-ZWEIG: Immobilienverwaltung; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellscha vom 15.03.2012; GF: (A) Thomas Zudrell (15.01.1971); vertritt seit 30.03.2012 selbststndig; GS: (B) Gemein-de Silbertal; Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 29.03.2012 FN 377854v.strolzevents e.U., Bronga 4, 6822 Satteins; GESCHFTSZWEIG: Organisation von Events; IN-HABER: (A) David Strolz (23.10.1992); eingetragen; LG Feldkirch, 10.04.2012 FN 378385z.8. Mai 20129.30 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtscha. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Heldendankstrae 1013.45 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtscha. Gemeindeamt, Rat-hausstrae 1/Zi. 106 9. Mai 20129.30 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtscha. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Veltlinerweg 513.30 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtscha. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Bahnhofstrae 12Fr Versicherte und Pensionisten be-steht die Mglichkeit, allfllige Un-klarheiten sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Antrge auf Pensi-onsleistungen zu stellen. Es knnen Auskne ber die Krankenversiche-rung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezgliche Rechnungen zur Ver-gtung abgegeben werden. Anmel-dung ist nicht erforderlich. Allfllige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitge-bracht werden. Informationen: Sozial-versicherungsanstalt der gewerbli-chen Wirtscha, 6800 Feldkirch, Schlograben 14, T 050805-9970,F 050808-9919, E [email protected], W www.svagw.at13. 15. Juli 2012Dornbirner Messe. 12. art bodensee. Informationen: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305, E service(at)messedornbirn.at5. 9. September 2012Dornbirner Messe. 64. Herbstmesse. Informationen: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305, E service(at)messedornbirn.at

TermineBundesgesetzbltterTeil II vom 12. April 2012125.nderung der FMA-Gebhrenverordnung(1 Seite)126.nderung der Eigentmerkontrollverordnung (16 Seiten)130.Bundesvergabeamt-Gebhrenverordnung 2012 BVA-GebV 2012 (2 Seiten)Die sterreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesge-setzbltter knnen unter www.ris.bka.gv.at kosten-frei eingesehen oder heruntergeladen werden. 11Unser breites Angebot und die Zuverlssigkeitund Qualitt unseres Services haben uns zumgrten Broeinrichtungshaus in der Bodenseeregion gemacht. Guntram PaternoSo sieht das Bro der Zukunft aus: Die Firma Paterno Browelt in Dornbirn hat ihren Ausstellungsraum gerade komplett neu ge-staltetundzeigt,washeuteimOfcestateoftheartist.Eine Vorreiterrolle, die das Unternehmen ber die Jahre so erfolgreich gemacht hat. Mit hervorragender Rundum-Betreuung bieten die 40 hauptschlich in Service und Verkauf ttigen Mitarbeiter vom ergonomisch perfekten Stuhl bis zum guten alten Leitz Ord-ner alles, was man fr einen funktionierenden Broalltag braucht. Gegrndet wurde das Unternehmen vor 52 Jahren von Hans Pa-ternoalsBroeinrichtungshausundPapierwaren-Grohandels-geschft.ImJahre1963folgtedannderSpatenstichunddamit die Grundsteinlegung fr das heutige Betriebsgebude. Dank der raschwachsendenWirtschaftunddemEngagementderMitar-beiter,wurdedasUnternehmenzumInbegrifffrQualittim Bereich Brombel und Papierwaren aller Art. 1992 wurden, mit der Erffnung des heutigen Brogebudes, auch organisatorische Neuerungen eingefhrt. Mit 5.000 m2 Ausstellungs-, Lager- und BrocheistPaternoBroweltheutedasgrteBroeinrich-tungshaus in der Bodenseeregion.VORARLBERGER UNTERNEHMER SEHEN MEHRDieFirmaPaternostehtfrBroeinrichtungund-bedarfvonhchster Qualitt. Mit dem neuen Ausstellungsraum untermauert Guntram Paterno diesen Anspruch. Manfred Rein, WK-PrsidentFAKTENHans Paterno GmbH & Co KG,Dornbirn GeschftsfhrerGuntram PaternoGegrndet 1960Segment Brobedarf VertretenDornbirnBesonderheitKomplettanbieter im Bereich Bro Mitarbeiter40Kontaktinfo@paterno-buerowelt.atwww.paterno-buerowelt.atUNTERNEHMERDER WOCHE Guntram PaternoGeschftsfhrerHans Paterno GmbH & Co KG, DornbirnManagement / UnternehmensfhrungControlling mit KennzahlenDornbirn, 15. + 16.5.2012, Di + Mi 9:00 17:00 Uhr, 440,-; K.Nr. 28127.03Info-Abend Systemisches LeadershipDornbirn, 4.6.2012, Mo 17:30 19:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 12106.03Fhrung muss fhrenDornbirn, 5.6.2012, Di 9:00 17:00 Uhr, 1 Tage, 220,-; K.Nr. 12134.03Gestern Kollege/Kollegin, heute FhrungskraDornbirn, 13., 14. + 21.6.2012, Mi, Do 9:00 17:00 Uhr, 3 Tage, 545,-; K.Nr. 12140.03KoniktmanagementDornbirn, 27. + 28.6.2012, Mi + Do 9:00 17:00 Uhr, 2 Tage, 385,-; K.Nr. 12138.03HR-Crashkurs fr Nicht-Personal-ProsDornbirn, 22. + 23.6.2012, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 395,-; K.Nr. 12170.03PersnlichkeitInfo-Abend: KindergartenassistenzDornbirn, 14.6.2012, Do 18:00 20:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 13121.03Sicher und berzeugend prsentierenDornbirn, 15. + 16.6.2012, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 365,-; K.Nr. 11103.03Mediation die erfolgreiche KoniktlsungDornbirn, 29.6.2012, Fr 9:00 17:00 Uhr, 225,-; K.Nr. 13120.03SprachenEnglisch fr die ReiseDornbirn, 18.6. 11.7.2012, Mo + Mi 18:30 21:30 Uhr, 283,- + Buch; K.Nr. 15156.03Franzsisch fr die ReiseDornbirn, 19.6. 12.7.2012, Di + Do 18:30 21:30 Uhr, 283,- + Buch; K.Nr. 16121.03Italienisch fr die ReiseDornbirn, 19.6. 12.7.2012, Di + Do 18:30 21:30 Uhr, 283,- + Buch; K.Nr. 17120.03Spanisch fr die ReiseDornbirn, 19.6. 12.7.2012, Di + Do 18:30 21:30 Uhr, 283,- + Buch; K.Nr. 18126.03berlebensrussisch fr GeschskontakteDornbirn, 2. 6.7.2012, Mo Fr 8:30 15:30 Uhr, 405,- + Buch; K.Nr. 16158.03BetriebswirtschaftBuchhaltung am PCDornbirn, 15. 24.5.2012, Termine lt. Stundenplan, 220,-; K.Nr. 21113.03Buchhaltung II AufbaukursDornbirn, 21.5. 19.7.2012, Termine lt. Stunden-plan, 595,-; K.Nr. 21108.03Wozu Kalkulation? Der Markt bestimmt den Preis!Dornbirn, 24.5.2012, Do 9:00 17:00 Uhr, 230,-; K.Nr. 21129.03Buchhaltung am PCDornbirn, 12. 26.6.2012, Termine lt. Stundenplan, 220,-; K.Nr. 21112.03Info-Abend Controller/innen-LehrgangDornbirn, 21.6.2012, Do 18:00 ca. 19:30 Uhr, kos-tenlos; K.Nr. 21126.03EDVDer Europische Computerfhrerschein (ECDL)Dornbirn, 7.5. 4.7.2012, Mo + Mi 8:00 16:00 Uhr, 1.460,-; K.Nr. 80114.03Der Europische Computerfhrerschein StartDornbirn, 7.5. 11.6.2012, Mo + Mi 8:00 16:00 Uhr, 980,-; K.Nr. 80119.03PC Einstieg fr Senior/innenDornbirn, 7. 23.5.2012, Mo + Mi 13:00 16:30 Uhr, 190,-; K.Nr. 80129.03Ihr Umstieg auf Oce 2010Dornbirn, 7. + 14.5.2012, Mo 18:00 22:00 Uhr, 120,-; K.Nr. 82011.03Excel Einfhrungskurs (ECDL Modul 4)Dornbirn, 21.5. 11.6.2012, Mo + Do 18:00 22:00 Uhr, 269,-; K.Nr. 80150.03Das 10 Fingersystem schnell & einfachDornbirn, 23. + 30.5.2012, Mi 18:00 21:00 Uhr, 95,-; K.Nr. 80135.03TechnikE-Lichtbogenhandschweien II (Fortbil-dungskurs)Dornbirn, 7. 16.5.2012, Mo Do 7:45 16:45, Fr 7:45 11:45 Uhr, 670,-; K.Nr. 39103.03IWS 0 Vorbereitungslehrgang (International Welding Specialist bzw. Schwei-werkmeister-Lehrgang)Dornbirn, 8.5. 23.6.2012, Termine laut Stunden-plan, 1.170,-; K.Nr. 39135.03Kostenoptimierung in der FertigungDornbirn, 9. 11.5.2012, Mi + Do 8:00 17:00, Fr 8:00 12:00 Uhr, 590,-; K.Nr. 38117.03Ausbildung zum BrandschutzbeauragtenHohenems, 14.5. 4.6.2012, Termine lt. Stunden-plan, 590,-; K.Nr. 61103.03Schweien von BetonsthlenDornbirn, 21. 25.5.2012, Mo Do 7:45 16:45, Fr 7:45 11:45 Uhr, Prfung: 25.5.2012, 7:45 11:45 Uhr, 660,- + Prfungsgebhr; K.Nr. 39124.03AutoCAD 4 (Systembetreuer/in)Hohenems, 22.5. 14.6.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 614,-; K.Nr. 32141.03Solid Works im WerkzeugbauDornbirn, 22. 24.5.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 199,-; K.Nr. 32178.03Info-Abend Universittslehrgang Industrial EngineeringDornbirn, 19.6.2012, Di 18:00 20:00 Uhr, kosten-los (Anmeldung erforderlich!); K.Nr: 62150.03Gewerbe / Handwerk / Tourismus / VerkehrSicherer Betrieb von HochspannungsanlagenVKW Bregenz, 10. + 11.5.2012, Do 8:00 17:00, Fr 8:00 13:00 Uhr, 329,-; K.Nr. 50166.03Diplom Barkeeper/BarfrauHohenems, 21.5. 1.6.2012, lt. Stundenplan, 80 Stun-den, 890,-; K.Nr. 78125.03Wellness / Gesundheit /WiedereinstiegVorbereitung Befhigung MassageHohenems, 14. + 15.5.2012, Mo + Di 8:00 17:00 Uhr, 16 Stunden, 220,-; K.Nr. 76110.03BindegewebsmassageHohenems, 21. 24.5.2012, Mo Do 8:00 17:50 Uhr, 36 Stunden, 460,-; K.Nr. 76108.03AKTUELLE WIFI KURSEWissen Ist Fr Immer. www.wi.at/vlbg WIFI Vorarlberg15 Werbung Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschabersetzungenFahrzeuge / MaschinenFahrzeugeinrichtungenKaufePkw/Lkw/Busse,Zustand und km egal, sofort Barzahlung und Abholung. Telefon 0660 3443853SORTIMOFahrzeugeinrichtungen fr Service und Handwerk. Tel. 05576 74354, www.scheier-cartech.atIhrPARTNERFRALLEFLLE in Fahrzeugeinrichtungen, Maschinen, Werkzeug,Schrauben,D bel technik, JohannWaibel,Tel.06642615520 oder email: [email protected] vermietenGEWERBEFLCHEINLUDESCH: Variable Gren, 50 bis 500 m, indivi-duell adaptierbar, Parkpltze, gnstige Miete, Lkw-Zufahrt, hervorragende In-frastruktur und entliche Anbindung. 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Gtzis Bei der Sonne (Littastrae 8)Angebotsunterlagen:Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 8. Mai 2012 erhltlich.Die Ausschreibungsunterlagen knnen ber das Portal www.ausschreibung.at heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im Bro Zimmer Nr. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Strae 7, ausschlielich in der Zeitvon8.00-11.30UhrerhltlichoderwerdennachvorhergehenderFAX-Anforderung per Nachnahme zugesendet.DasAngebotistverschlossenmitderAufschriftAngebotfr.....arbeiten, BVH,AbgabeterminundUhrzeitsptestensfnfMinutenvorder Angebotserffnung, zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, direkt bei der Mitarbeiterin in der Telefonzentrale abzugeben.IndustriebdenFACHBERSETZUNGEN alle SprachenS.M.S. Rf OG, Frbergasse 15, AT-6850 Dornbirn, Tel. +43/5572/26748, [email protected] www.smsruef.comSD-GrosslagerDIEBESTEHOTELMATRATZE Nova-LineVitaFlexistdiebeste, langlebigsteundpreisgnstigsteder Nova-Line Serie. 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Die Wirtschaft Grossauflage16 Service Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaRat & Tat: Praxistipps fr UnternehmenLieferung in EU-LnderWelche Nachweis-pichten gibt es bei innergemeinschali-chen Lieferungen?Innergemeinschaliche Liefe-rungen sind solche innerhalb der Europischen Union. Um-satzsteuerfrei sind sie, wenn folgende Voraussetzungen erfllt sind:Der Abnehmer ist ein Unter-nehmer aus einem anderen EU-Mitgliedsstaat unddie Ware wird im Zuge der Lieferung von sterreich in den anderen EU-Mitglieds-staat befrdert. Wenn Ware durch den Lie-feranten (mit eigenem Fahr-zeug) in das brige Gemein-schasgebiet befrdert oder vom Abnehmer abgeholt wird, ist dies durch entsprechende Erklrungen nachzuweisen. Bei Abholfllen, bei denen der Kunde selbst oder ein von ihm beauragter Erfllungsgehilfe (Mitarbeiter oder Familien-angehriger) die Ware abholt, gelten verschre Nachweis-pichten. Ein Erfllungsgehil-fe muss nachweisen knnen, dass die konkret anwesende Person berechtigt ist, die Ware fr den Abnehmer abzuholen. Keine verschren Nachweis-pichten gelten brigens fr Flle, in denen die Ware mit Bahn, Post oder Spedition, mit einem Frachtfhrer oder einem Paketdienst versendet wird.Welche Vorteile haben Kleinunternehmer? Und wieso verrechnen sie kei-ne Umsatzsteuer? Kleinunternehmersindunecht von der Umsatzsteuer befreit. Das bedeutet,dasssievonihrenEin-nahmenkeineUmsatzsteueran das Finanzamt bezahlen, anderer-seits drfen sie von den Ausgaben keine Vorsteuer abziehen.Zu Beginn entscheidenDiegrteSchwierigkeitbe-stehtdarin,zuBeginnderTtig-keit also gleich nach Unterneh-mensgrndungabschtzenzu knnen, ob die Umsatzgrenze von 30.000EuroimlaufendenJahr berschritten wird oder nicht. Trotzdem muss gleich entschie-den werden, ob die Umsatzsteuer ausgewiesen wird. Es kommt bei der30.000-Euro-Grenzeaufden GesamtumsatzeinesJahresan. Wenn Sie verschiedene unterneh-merischeTtigkeitenausben, sinddieUmstzezusammenzu-rechnen.NichtindieseGrenze einbezogenwerdenUmstzeaus Hilfsgeschenwiedurchden VerkaufvonAnlagegternund Geschsveruerungen.Inder RegelistvondenZahlungsein-gngen auszugehen.Wofr entscheiden?SinddieKundenberwiegend Private, so mag zwar auf den ers-tenBlickdieEntscheidungfr dieKleinunternehmerregelung richtigsein.Beachtetwerden muss jedoch, ob und in welchem UmfangvorderUnternehmens-ernung oder auch in den ersten MonatendanachInvestitionen gettigtwerden.DieKleinunter-nehmerregelungfhrtnmlich dazu, dass keine Vorsteuer geltend gemacht werden kann.SinddieKundenvorwiegend vorsteuerabzugsberechtigteUn-ternehmer,istesvorteilhaer, wenn zur Umsatzsteuerpicht op-tiert wird. Daran ist man dann fnf Jahre lang gebunden. Der Vorteil liegtdarin,dassdasRisikoweg-fllt, die Kleinunternehmergrenze zu berschreiten. Zustzlich kann nochwiebereitsangefhrt,der Vorsteuerabzuggeltendgemacht werden.SozialversicherungDie Kleinunternehmerregelung mussvonderKleinstunterneh-merregelungderSozialversi-cherungunterschiedenwerden: Einzelunternehmerknnenbei derSozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtscha eine Ausnahmevondergesetzlichen Pichtversicherungbeantragen. Dafrdrfenihrejhrlichen EinknealsodenBetragvon 4515,12Euronichtbersteigen undderUmsatzmussunter 30.000 Euro bleiben.Der Vorteil fr den Kleinunter-nehmer besteht darin, dass er nur noch die Unfallversicherungsbei-trgezubezahlenhat.Aberzu beachten ist, dass in diesem Falle keine Pensions- und Krankenver-sicherungausderErwerbsttig-keit mehr besteht.WeitereVoraussetzungensind, dass die antragstellende Personinnerhalb der letzten 60 Kalen-dermonate nicht mehr als zwlf Kalendermonate nach dem gewerblichen Sozialversiche-rungsgesetz pichtversichert war oder das 60. Lebensjahr vollendet hat oder das 57. Lebensjahr vollendet hat und innerhalb der letzten fnf Kalenderjahre vor Antrag-stellung die oben genannte Einkommens- und Umsatzgren-ze fr Kleingewerbetreibende nicht berschritten hat.Von Umsatzsteuer befreitBis zu 30.000 Euro Umsatz kann diese Floristin jhrlich machen, wenn sie sich fr die Kleinunternehmerregelung entschieden hat.Foto: WKOFoto: WKOWeitere InfosMag. Christian Sailer Steuerservice der WKVT 05522/305 Dw. 310E [email protected]/vlbg steuerserviceWeitere InfosMag. Christina MarentAussenwirtscha in der WKV T 05522/305 Dw. 250E [email protected]/vlbg aussenwirtscha 17Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaUnternehmenVolksbank: VAG-Abschreibungen beeinussen ErgebnisVorstand Gerhard Hamel spricht dennoch von einem respektablen Ergenis in turbulenten Zeiten.DieschmerzlicheAbwertungder VAG-Beteiligung um 8,8 Millio-nenEuro,dieEurokriseunddie verhalteneBrsenentwicklung haben das Jahr 2011 der Volksbank Vorarlberg geprgt.Seit 2009 ha-be die Volksbank Vorarlberg damit ihre VAG-Anteile um insgesamt 22 Millionen Euro abgeschrieben. DieschwierigeSituationzeigt unssehrdeutlich,wiewertvoll unsereetablierteEigenstndig-keitalsregionaleVolksbankist und auch in Zukun bleiben wird. Wichtig dabei ist, dass die VAG-SituationuaufunsereKunden hatsiekeinerleiAuswirkungen, betontHamel.DerKonzernjah-resabschlussistmit0,4Millio-nenpositiv.EineschwarzeNull frunsinwirklichschwierigen Zeiten,erklrtGerhardHamel. DieBilanzsummeliegtkonstant bei 2,44 Mrd. Euro. Die Volksbank Vorarlberg hat in diesem Jahr ho-he Kundenloyalitt und ungebro-chenesVertrauenerfahren.Der Bestand an Spareinlagen erhhte sich um 16,9 Millionen Euro auf 470 Millionen Euro.Die Kundenanzahl im Privatkun-denbereichkonnteimJahr2011 um1,5Prozentgesteigertwerden undzeigtdamiteinenerfreuli-chenTrend.UmdenKundenein optimales Beratungsumfeld und in hochmoderneFilialnetzzubieten, wurden 2011rund 1,8 Millionen Euro investiert. Die Volksbank Vor-arlbergGruppebeschigte496 MitarbeiterInnen im Jahr 2011.Dabei sein. Staunen. Forschen. So lautete der Slogan der sterreichweiten Langen Nacht der Forschung. ber 2.000 BesucherInnen ntzten die Gelegenheit, den heimischen Wissenscha-lerInnen bei ihrer Arbeit ber die Schulter zu schauen. Die dritte Lange Nacht der Forschung zeigte eindrucksvoll, wie gro das Interesse der VorarlbergerInnen an Forschung und Entwick-lung ist. Anfassen erlaubt, hie es vergangenen Frei-tag bei sieben Forschungseinrichtungen in Vorarlberg. Die FH Vorarlberg, das Forschungs-institut fr Textilchemie und Textilphysik, V-Research, das Institut VIVIT, die inatura, die Zumtobel Group und das Kompetenzzentrum Licht boten ein vielfltiges Programm, das zum Mitmachen einlud. Neben den zahlreichen interaktiven Forschungsstationen, die beson-ders fr Familien und Jugendliche konzipiert waren, fanden intensive Gesprche zwischen Forschenden und dem neugierigen Publikum statt. Interessierte aus ganz Vorarlberg waren gekommen, um einen Einblick in aktuelle For-schungsprojekte und die Welt der Technik zu erhalten. Publikumsmagneten waren heuer die denkenden Roboter, das Wettrennen im Was-serkanal, das Tribo-Kochstudio und die Licht-experimente. Besonders stark war der Andrang auch bei den Themen Gesundheit und kologie.Vorarlberg hat sich heuer zum dritten Mal an der Langen Nacht der Forschung beteiligt. Die Initiatoren waren die Wirtschas-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO), die Industriellenver-einigung, die Wirtschaskammer Vorarlberg und die FH Vorarlberg. Ziel der Veranstalter war es, das Bewusstsein fr die innovativen Leistungen der heimischen Einrichtungen und Unternehmen zu schaen. Sie alle zeigten sich ber den groen Erfolg der Veranstaltung sehr zufrieden.

Lange nacht der forschungVorarlbergs innovative Zentren neten ihre TrenWeitere Verbesserung auf hohem NiveauSparkassenkunden gaben auch 2011 ihrer Hausbank wieder ausgezeichnetes Feedback. Mit der Durchschnittsnote 1,38 nach Schulnotensystem beur-teilten etwa 3500 telefonisch befragte Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ihre Sparkassen. Damit hat sich die Zufriedenheit der Sparkassenkunden im Ver-gleich weiter verbessert (2009: 1,43). Von 2010 auf 2011 sind v. a. in folgenden Bereichen spr-bare Verbesserungen gelungen: Preis-Leistungs-Verhltnis, Kon-tinuitt der Kunden-Berater-Be-ziehung, Eingehen auf individu-elle Bedrfnisse, Erreichbarkeit sowie Informationsqualitt und Intensitt der Beratung.

Sparkassev.l. Vorstands-Team der Volksbank Vorarlberg Helmut Winkler, Ger-hard Hamel und Stephan Kaar.18 Unternehmen Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaInsgesamt22Schifahrtssaiso-nenhatdasDampahrtsschiHohentwielbereitshintersich: AlsEventschi,nostalgisches PublikumsmagnetfrRundfahr-tenodergecharterterHochzeits-saalaufWellen.2011ergnzten SpitzenkochHeinoHuberund KapitnAdolfF.Konstatzkydas breitgefcherteAngebotdurch dieHohentwielGastronomiege-sellscha. Ein Jahr Hohentwiel GastronomiegesellschaHaute Cuisine auf hoher See ist einelogistischeMeisterleistung, diesichrentiert,resmieren Koch und Kaptin bei der Presse-konferenz.SoeinPaketgibtes meines Wissens kein zweites Mal -damitwirddieHohentwielfr michzurgrenzberschreitenden BotschaerinderGenussregion Bodensee,freutsichKapitn Konstatzkyberdenschnsten Raddampferweltweit,mitKrea-tionen aus der Kche, von einem der besten Kche sterreichs. DieResonanzderKundenha-benichtlangeaufsichwarten lassen.SpezielldieAngebotefr Hochzeitsgesellschaen ob rei-neFestfahrtoderTrauungdurch den Kapitn auf dem Bodensee werde hug nachgefragt. Mit der SynergieausSchisbetriebund Gastronomie erwartet Konstatzky einendeutlichenGeschserfolg fr 2012.Gourmet- und WeinfahrtenNeu im Angebot der Hohentwiel ist der English Aernoon Tea: Die GstewerdenmitChampagner, Muns,Sconesundklassischer PianomusikindieeleganteWelt desTeesalonsentfhrt.Heino Huber:MitdenGourmet-und WeinfahrtensowiedemEnglish-Aernoon-Tea, wollen wir die Gs-te in die Qualitt der vergangenen Tage zurckversetzen. Hoher Genuss auf hoher SeeDie Geschsfhrer der Hohentwiel Gastronomie-gesellscha: Heino Huber und Adolf F. Konstatzky.Vergangene Woche stach die Hohentwiel von ihrer Anlegestelle in Hard in die 23. Schifahrtsaison. Die Geschsfhrer luden zur Prsentation der Saisonhigh-lights.Made in Vorarlberg: Die Mohrenbrauerei Dornbirn und der Michelehof Hard prsentieren erstmals ei-nen Whisky made in Vor-arlberg.Es war im Jahr 2005, als ein Brauer undeinSchnapsbrennerineiner gemtlichenWirtshausrundebei-sammensaen.Zuvorgerckter Stunde dachte einer von ihnen laut darber nach wie es doch wohl w-re, aus Bier kurzerhand Whisky zu machen. Die Idee wurde umgehend heidiskutiertundbalddarauf umgesetzt.Die Vorteile liegen auf der Hand: SowohldieMohrenbrauereials auch der Michelehof blicken auf ei-ne langjhrige Geschichte zurck, erklrt Heinz Huber, Geschsfh-rer der Dornbirner Traditionsbraue-rei. Nicht nur die Dornbirner Brauer stehen seit 175 Jahren fr perfekte Braukunst,auchderMichelehof der Familie Bchele produziert seit 1838 in Hard am Bodensee mit viel Herz feine Brnde. Gerade bei der Herstellung von Whisky sind eine feineAuswahlderRohstoeund die Liebe zum Produkt von groer Bedeutung, betont Albert Bchele. Ein guter Whisky verlangt auer-dem seine Zeit zum Reifen. World Spirits Award 2012DerWhiskykurzMicheles genannt - wurde beim World Spirits Award im Mrz 2012 in Klagenfurt von einer international erfahrenen VerkosterjurymitDoppelgold und Best in Category 2012 ausge-zeichnet.Insgesamtnahmen75 Destillerienaus30Nationenmit 391 Spirits teil. DerWhiskyberzeugtmit rauchigerHolznoteundMarille-Prsich-MixsowieHaselnuss-Ka-ramell-Geruch,demeinetypische Gerstenmalz-Note folgt und durch elegante Vanille-Karamell-Aromen veredeltwird.TorgeAkzente schaeneinenspannendenKon-trast.Prmierter Whisky:Micheles Single MaltVorstands-wechsel Hypo LandesbankDr.MichaelGrahammer(47) bernimmt mit1.Mai 2012den Vorstands-vorsitzder HypoLan-desbank Vorarlberg.vonDr.Jo-dokSimma.NebenDr.Johan-nesHefelwirdMag.Michel Haller als drittes Mitglied den Vorstandkomplettieren.Der promovierteHandelswissen-schaerwaru.a.beiderRZB inWien,derRaieisenbankin TschechienundalsLandesdi-rektordasKommerzgeschder Erste Bank der sterreichi-schenSparkassenAGbeschf-tigt. Knig wird er die Berei-cheVertriebFirmenkunden, Treasury,Rechnungswesen, PersonalsowiedieBeteili-gungsverwaltung,Immobilien und Leasing bernehmen.Neue Partnerin bei SilberballMag. Nicole Schedler steigt ins FhrungsteamvonSilberball Bregenz ein.Sie bernimmt nebender Betreuung von Key Ac-counts,die Neukun-denakquise sowie den Ausbau des Bereichs NeueMedien.Schedlersam-melteu.a.Erfahrungenals Marketingleiterin bei Teleport, leitetedieVermarktungdes interaktivenFernseh-Systems Interclick in sterreich, Trkei und Bulgarienund war zuletzt frdieEntwicklungundVer-marktungdesBusinessUnit LearnLidesTechnologie-UnternehmensOmicronver-antwortlich.

Personalia 19Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaExtra NutzfahrzeugeUnterwegs im eigenen Bro auf RdernFoto: ScaniaHoch ber der Strae sitzt man in der mchtigen Zugmaschine das ist auch gut so, schlielich muss der, der sie lenkt einen berblick ber ein 18 Meter langes und 40 Tonnen schweres Fahrzeug haben. Doch der Beruf der Fahrerin bzw. des Fahrers bietet jungen Leuten weit mehr, als nur das Fhren eines Lkw.Kaum ein Berufsbild hat ein hn-lichwild-romantischesImage wiedasderFahrerinoderdes Fahrers: Knige der Landstrae nenntmansieunddochbringt manihnenaufdenAutobahnen o wenig royalen Respekt entge-gen. Zu langsam, zu laut, zu gro sindihremchtigenMaschinen unddennochgilt:Keinerkme ohne die Berufskrafahrer/-innen imtglichenLebenvoran.Der FernverkehrbringtdieWaren perSattelzugvondengroen IndustriezentrenundHfenins Land,derNahverkehrverteilt sieimLkwandieGeschevor Ort.Kranfahrzeugehelfenbeim BauvonHusernundselbstbei LianlagenimHochgebirge.In jedemeinzelnenFallsindes FahrerunddieFahrerinnen,die verantwortungsvoll dafr sorgen, dass Waren und Menschen an ihr Ziel gelangen. Auch fr Menschen mit technischem und handwerkli-chem Geschick ist das Lkw-Fahren einevielseitigeundabwechs-lungsreiche Herausforderung.Europa sehen unddafr bezahlt werdenAuch wenn sich die Fernfahrer-romantik alter Zeiten in manchen Bereichen gendert hat, so bietet derBerufLkw-Fahrer/-inbis heutenochDinge,diekeinB-rojobanzubietenhat:Tourenin wunderschneLandschaen,die manch einer nur aus dem Urlaub kennt,einZusammentreenmit denunterschiedlichstenMen-schen, Kulturen und Sprachen und alldasbeiguterBezahlungund einem sicheren Arbeitsplatz.Geradealsjunge(r)Lenker/-in hat man so die Chance, Erfahrun-gen zu machen, die vielen Alters-genossen verborgen bleiben.Leichter Zugang mit AufstiegschancenDerFahrerberufbestehtaller-dingsschonlngstnichtmehr nurausdemFahrenselbst.Der LenkeristheuteeinExpertefr Gterbefrderung,frLadungs-sicherungundermussCompu-terkenntnissegenausobesitzen wie er im Umgang mit Menschen geschult sein muss. Der Einstieg insBerufslebenflltleicht.Lkw-Lenker/-innen sind gefragt, allei-neinVorarlbergsindandie400 Stellen unbesetzt. Die vielfltigen Qualikationenernendarber hinausauchAufstiegschancen, wieetwazumLkw-Disponenten oderanderenBerufenimLogis-tikbereich.Weitere InfosInformationen ber die Branche bietet die Fach-gruppe fr das Gterbefr-derungsgewerbe in der Wirt-schaskammer Vorarlberg, T 05522/305-254 bzw. -255,E [email protected] Nutzfahrzeuge Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaNeu: Fiat Dobl Work Up PritschenwagenFiat Professional erweitert die Baureihe Fiat Dobl um ein weiteres Modell. Neu im Programm ist ein Prit-schenwagen, der mit einer Ladeche von rund vier Quadratmetern und einer maximalen Zuladung von bis zu 1.000 Kilogramm neue Mastbe im Seg-ment setzt.Der Fiat Dobl Work Up wird aus-schlielichmitwirtschalichen Turbodiesel-Triebwerken angebo-ten,diezwischen66kW(90PS) und 99 kW (135 PS) leisten und die EmissionsnormEuro5erfllen. Der neue Pritschenwagen von Fiat Professional steht ab 16.690 Euro bei den Hndlern.Dieebene,nichtvonRadksten unterbrochene Ladeche des neu-enFiatDoblWorkUpmisst230 cmx182cm.BeiBedarfnimmt siebiszudreiEuropalettenauf. DieausAluminiumgefertigten, klappbarenBordwndesindauf drei Seiten mit integrierten Tritt-stufenversehen,diedenZugang zur Ladeche erleichtern. DerLadechenbodenistaus rutschfestem Mehrschichtholz ge-fertigt,sechsintegrierteVerzurr-senermglichendieeinfache SicherungvonLadegut.Den AbschlusszurFahrerkabinebil-deteinestabileStahltrennwand mitLeitertrger.Einintegriertes groesFenstermitSchutzgitter verbessert die Sicht nach hinten.Einfache SicherungZustzlich bietet der Fiat Dobl Work Up unter der Ladeche im Bereich des hinteren Stofngers einabschliebaresFachzurUn-terbringung von Werkzeug sowie die Mglichkeit, lngere Arbeits-materialienwiebeispielsweise Besen und Schaufel zu verstauen.3 Turbodiesel-TriebwerkeFr den neuen Fiat Dobl Work UpstehendreiTurbodiesel-Trieb-werkemitMultijetIITechnologie zurWahl.DasLeistungsspektrum reichtvon90PSbeieinemHub-raumvon1,3Liternbereinen 1,6-Liter-Vierzylindermit77kW (105) PS bis zum Topmotor 2.0 Mul-tijet II mit 135 PS, der serienmig die Emissionsnorm Euro 5 erfllt.DieumfangreicheSerienaus-stattungdesneuenFiatDobl Work Up beinhaltet unter anderem Fahrer-Airbag,ABS,elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Radiovorbereitung,12-Volt-Steck-dose im Armaturenbrett, hhenver-stellbares Lenkrad und Radkappen.Umwelt1. Juni 2012 Anzeigenschluss: 23. Mai 2012Standort Vorarlberg8. Juni 2012 Anzeigenschluss: 30. Mai 2012Druck und Verpackung22. Juni 2012 Anzeigenschluss: 13. Juni 2012Anzeigenverwaltung:Media-Team [email protected]

Sonderthemen Nutzfahrzeuge 21Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaDer 2,3-Liter-Euro 5-Motor mit 146 PS und einem Drehmoment von 350 Nm verdankt seine optimale Leistung einem Turbolader mit variabler Geometrie und der Multijet II-Technologie. Fr alle Euro 5-Motorvarianten mit einem Hubraum von 2,3 Litern steht das neue 6-Gang-Getriebe zur Verfgung, das auf eine eektive Umsetzung des Drehmomentes und Senkung des Verbrauchs optimiert wurde. Der 3-Liter-EEV-Motor, der ber 146 PS, einem Drehmoment von 370 Nm undeinemTurboladermitvariablerGeometrieverfgt,vervollstndigtdie Motorenpalette fr anspruchsvolle Einsatzbereiche und hohe Nutzlasten. Die Topvariante bleibt natrlich der 205 PS-Motor mit 470 Nm. Die Start & Stop-Automatik, die in Verbindung mit dem neuen 6-Gang-Getriebeunddem2,3-Liter-Motorals Option zur Verfgung steht, schaltet den Motor ab,wenndasFahrzeugimLeerlaufsteht,und startet ihn automatisch wieder, sobald ein Gang eingelegtwird.Soergebensicherhebliche Einsparungen beim Krastoverbrauch. Das GSI-System (Gear Shi Indicator), das in Verbindung mit dem 6-Gang-Getriebe angeboten wird, schlgt dem Fahrer das Umschalten auf den Gang vor, mit dem sich ein mglichst geringer Krastoverbrauch und weniger CO2-Emissionen erzielen lassen. Diese Einsparung wird noch deutlicher im Stadtverkehr, wo sich der Vorteil von Start & Stop-Automatik und Gear Shi Indicator noch mehr auswirkt. Neue Leichtmetallfelgen stehen ab sofort auch fr alle Versionen des Neuen Daily mit Einzelbereifung zur Verfgung.WeitereInformationenbeiJeckelGes.m.b.H.&COKG,Hagstrasse6, 6890 Lustenau, Tel. 05577 84625-0 oder unter www.jeckel.at.

Jeckel Nutzfahrzeuge LustenauDer neue IVECO Daily: ab sofort mit zwei neuen Motorvarianten 22 Nutzfahrzeuge Nr. 18 4. Mai 2012Die Wirtscha Nutzfahrzeuge 23Nr. 18 4. Mai 2012Die WirtschaVielseitigkeitSortimo Globelyst M basiert auf deruerststabilenAluminium Rahmenkonstruktion.Indiesen Rahmen lassen sich beliebig Fach-bden, Schubladen, Boxen und Kof-fer in unterschiedlichen Tiefen und Breiten problemlos integrieren. Un-sere Einrichtungselemente werden aufdemSoboex-oderSobogrip-Montagebodenverschraubt,ohne dieKarosseriezudurchbohren. SortimoGlobelystMistinseiner Funktion einfach, eektiv und revo-lutionr zugleich und bietet Ihnen unzhligeindividuelleKombinati-onsmglichkeiten.Ordnung und bersichtDurchOrdnungundbersicht wird Ihr Arbeitsalltag noch eekti-ver. Das neue Sortimo Globelyst M System untersttzt Sie dabei. Somit gehrt zeitraubendes Suchen nach TeilenderVergangenheitan.Ein professionellausgestattetesFahr-zeug schat einen guten Eindruck beim Kunden und sorgt fr ein po-sitives Image Ihres Unternehmens nach drauen.Die Evolution in der Fahrzeugeinrichtung: SORTIMO Globelyst M bei scheier CARTECH scheier CARTECH Fahrzeugeinrichtungen T05576 74354 M0664 [email protected]

InformationenSORTIMO Globelyst M.InternationalisierungBILDUNG FachkrfteInnovation ENERGIENetzwerkeINFRASTRUKTURWIR SETZEN SCHWERPUNKTE FR VORARLBERGS UNTERNEHMEN.WissenistunserwichtigsterRohstoff.DieSicherungdesqualiziertenFachkrftenachwuchsesist daher eine zentrale Aufgabe der Gegenwart. Mit voller Kraft untersttzen wir unsere Unternehmen bei dieser groen Herausforderung!Ihre Wirtschaftskammer VorarlbergWeitere Informationen unter 05522-305-0 undwww.wko.at/vlbgP. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M