Die Woche im Pegnitztal - 15.09.2010

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15. SEPTEMBER 2010 | NUMMER 001 | AUFLAGE 48 000

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HERSBRUCK – Die große Leidenschaft von Günter Senf und Ingo Drews ist das Schmieden. Am kommenden Sonntag, 19. September, zeigen sie ihr Können im Deutschen Hirtenmuseum Hersbruck. Dort findet von 10 Uhr bis 18 Uhr das große Museumsfest mit Handwer-kermarkt statt. Viele Hand-werker führen ihre Künste live vor Publikum vor.

LILLINGHOF – Die Bilder und Erinnerungen an den Flugzeugabsturz in Lilling-hof beim diesjährigen Flug-tag sind vielen Menschen noch in Erinnerung. Nun haben Angehörige, Augen-zeugen, Rettungskräfte und Mitglieder des Laufer Segel-flugclubs in einer kurzen An-dacht der getöteten 46-Jähri-gen und der 38 Verletzten des Unglücks gedacht.

NÜRNBERGER LAND – Ritterkämpfe, Stadtführun-gen und allerlei Attraktionen: Der „Tag des offenen Denk-mals“ lockte am Sonntag bei traumhaftem Spätsom-merwetter zahlreiche Besu-cher zum „Tag des offenen Denkmals“ in die Region.

An vielen Stellen im Land-kreis waren Schlösser, Burgen und andere alte Gemäuer zu besichtigen, die sonst für die Öffentlichkeit

meist nicht zugänglich sind. Die Besucher konnten bei fachkundigen Führungen und anderen Aktionen vieles über ihre Heimat erfahren. Den alten Handelsweg „Goldene Straße“ galt es beispielwei-se zu erkunden. Die Burg Hohenstein öffnete ihre Tore, dort gab es einen stilechten Schaukampf zu erleben und auch in Neunhof, Engelthal, Hartenstein und anderswo hatten Große und Kleine viel zu entdecken.

Andacht für die Opfer

Alte Handwerke hautnah

Geschichte zum Anfassen

die „Bild“-Zeitung berichtete, soll der Mann aus dem hessischen Gelnhausen bereits 2002 und 2000 zwei schwere Flugunfälle gehabt haben. In einem Fall, nämlich im Januar 2002, sei er dabei mit einer „Tiger Moth“ unterwegs gewesen – also einem Flugzeug, das baugleich mit der rund siebzig Jahre alten Maschi-ne ist, die in Lillinghof abstürzte.

Die Bundesstelle für Flugunfalluntersu-chung (BFU) in Braunschweig bestä-tigte, dass der 68-Jährige der Pilot der 2002 in seinem Heimatort Gelnhausen verunglückten „Tiger Moth“ war. Von einem zweiten Unfall ist bei der Behör-de derzeit nichts bekannt.

„Vom Ablauf her hat der Unfall in Geln-hausen nichts mit dem in Lillinghof zu tun“, sagt Andreas Wilke von der BFU. Damals sei die Ursache eine Trieb-werkstörung gewesen. Dafür, dass das Flugzeug am Sonntag in die Zuschauer-

menge gerast sei, gebe es auf jeden Fall „nicht nur einen Grund – leider Gottes ist das nicht so einfach“.

Der kleine Flugplatz bei Schnaittach ist noch geschlossen. Die Segelflieger sind derzeit nach eigenen Aussagen zu sehr mitgenommen, um mit ihren Maschinen wieder in die Luft zu steigen.

wip

LILLINGHOF – Es war ein Schock für die Region: Das Flugzeugunglück, das am Sonntag vor einer Woche bei der Flugschau in Lillinghof ein Todesopfer forderte. Nach wie vor fühlen Menschen im Landkreis und darüber hinaus mit den Betroffenen mit.

Am vergangenen Wochenende kamen rund 200 Augenzeugen, Rettungskräfte und Mitglieder des Laufer Segelflug-clubs zu einer ökumenischen Feldan-dacht auf dem Flugplatz nahe Simmels-dorf zusammen. Die Zusammenkunft sollte zumindest ein Stück weit helfen, die Tragödie zu verarbeiten.

Vor gut einer Woche war beim alljährli-chen Flugtag eine historische Doppelde-ckermaschine in die Zuschauer gerast. Inzwischen erinnert ein Holzkreuz neben der Startbahn an die 46-Jährige, die vom Propeller erfasst und getötet wurde.

Für sie und ihre Familie bete-ten die beiden Geistlichen, der evangelische Pfarrer Thomas Hofmann und Gemeinderefe-rent Hans-Josef Aschemann - sein katholi-scher Kollege - aus Lauf. Aber auch die Ver-letzten und den Piloten schlos-sen sie in ihre Fürbitten ein.

In den Medien und in den Köpfen der Menschen sind die Bilder vom Absturz nach wie vor präsent. Außerdem fragen sich viele, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Was war die Ursache?

„Todespilot von Lillinghof“ nannte die Boulevardpresse den 68-Jährigen, der am Steuer des Doppeldeckers saß. Wie

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Erscheinungsweise und VerteilungErscheinung wöchentlich, mittwochsmit einer Auflage von 48.000 StückDie kostenlose Verteilung erfolgt durch die Zu-steller der Pegnitz-Zeitung und der HersbruckerZeitung an alle Privathaushalte.

Anzeigen- und RedaktionsschlussFreitag, 10.00 Uhr

AnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 1991207 LaufTel. 09123 175-150Fax: 09123 [email protected]

Redaktion Johanna Brennhäußer, Tel. 09151 [email protected]

Verantwortliche i.S.d. Presserechts: Ursula Pfeiffer

AnzeigenBereich Pegnitz-ZeitungTel. 09123 175-112Fax: 09123 [email protected]

Bereich Hersbrucker ZeitungTel. 09151 7307-31Fax: 09151 [email protected]

MedienberaterHeinrich Mayer, Tel. 09153 924084, Mobil: 0170 2367172 , Fax: 09151 730760, [email protected]

Silke Beutel, Tel. 09151 7307-37, Mobil 0151 26068426Fax: 09151 2000, [email protected]

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Heinrich Mayer, Tel. 09153 924084,

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Sie halten die erste „Woche im Pegnitztal“ in Ihren Händen – eine brandneue kosten-lose Wochenzeitung, die Ihre Heimatzeitungen Hersbrucker Zeitung und Pegnitz-Zeitung gemeinsam herausgeben. Ab sofort finden Sie sie immer mittwochs druck-frisch in Ihrem Briefkasten.

Die „Woche im Pegnitztal“ liefert Ihnen gratis und regelmäßig Informationen zu ganz verschiedenen Themen in Lauf, Hersbruck und im übrigen nördlichen Land-kreis Nürnberger Land.

Was ist los in der Region? Welche großen Veranstaltungen stehen an? Wie wird

das Wetter? Und was sind die Themen der Woche? All das und mehr erfah-ren Sie hier. Darüber hinaus finden

Sie in der Wochenzeitung allerlei Unterhaltsames und jede Menge Ratschlä-

ge, Tipps und interessante Verbraucherthemen. Wo gibt es die besten Angebote? Auch darüber

informiert Sie die „Woche im Pegnitztal“ – unter anderem in Form von Verbrauchertipps und attraktiven Anzeigen.

Für Anregungen sind wir stets offen. Unsere Kontaktdaten finden Sie unten auf dieser Seite. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Entdecken,

Ihr Team der „Woche im Pegnitztal“

Liebe Leserin, lieber Leser

Die „Woche im Pegnitztal“ liefert Ihnen gratis und regelmäßig Informationen zu ganz verschiedenen Themen in Lauf, Hersbruck und im übrigen nördlichen Land-kreis Nürnberger Land.

Was ist los in der Region? Welche großen Veranstaltungen stehen an? Wie wird

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Info- und Kontaktdaten

Die Bilder vom Flugunglück in Lillinghof sind vielen Menschen in der Region noch gut in Erinnerung. Foto: Buchner-Freiberger

Die Erinnerung bleibt

FEUCHT – Polizisten stell-ten bei einem 42-jährigen Kraftfahrer Alkoholgeruch fest. Noch während der Feststellung der Personalien versuchte der Fahrer den Beamten einen größeren Geldbetrag zuzustecken. Dies brachte ihm eine Anzeige wegen Trunkenheit am Steuer und versuchter Bestechung ein.

Beamten bestochen?

LAUF – Im Zeitraum zwi-schen Freitagabend, 10. Sep-tember, und Sonntagmittag, 12. September, beschädigten Unbekannte einen Schaufel-bagger. Unter anderem wur-den Scheiben eingeschlagen und das Lenkrad herausge-treten. Schaden: mindestens 5000 Euro. Der Bagger war am neuen Fahrradweg von Lauf Richtung Diepersdorf, etwa 200 Meter nach der Anschlussstelle Lauf/Süd abgestellt. Hinweise an die Polizei in Lauf.

Bagger zerstört

HERSBRUCK – Wegen der Sanierung der Brücke ist der zwischen Altensittenbach und Reichenschwand gelege-ne Feldweg im Bereich der Eisenbahnunterführung bis voraussichtlich 30. Septem-ber tagsüber für den Gesamt-verkehr gesperrt. Während der Dauer der Sperrung ist Anliegerverkehr bis zur Bau-stelle zugelassen.

Straße gesperrt

Einem Teil unserer heutigen Aus-gabe liegt eine Beilage der Firma Aro bei.

Beilagenhinweis

Geheimnisvolle Gewitterstimmungen, ein Fuchs auf der Jagd, fröhliche Menschen oder dieser Regenbogen – das Nürnberger Land hält viele sehenswerte Motive be-reit. Sie sind mit ihrer Foto-Kamera in der Region auch immer auf der Suche nach besonderen Eindrücken? Die Redaktion der „Woche im Pegnitztal“ will künftig häufiger Leserfotos veröffentlichen. Falls Ihnen ein aktueller Schnappschuss vor die Linse kommt, schicken Sie ihn doch per E-Mail an [email protected].

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Geheimnisvolle Gewitterstimmungen, ein Fuchs auf der Jagd, fröhliche Menschen oder dieser Regenbogen – das Nürnberger Land hält viele sehenswerte Motive be-Geheimnisvolle Gewitterstimmungen, ein Fuchs auf der Jagd, fröhliche Menschen

P - A K T U E L L

Diesen schönen Regenbogen über der Schnaittacher Hauptschulturnhalle hat Brigitte Bochum fotografiert.

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(T)Raumdecke schnell montiert„Tag der offenen Tür“ bei der Firma Pek in Sulzbach-Rosenberg

gienisch, staubdicht, und antistatisch. Als besonderes wichtig für den Einsatz in Kü-che oder Badezimmer erweist sich, dass jede Decke auch schimmel-, algen- und bakterienabweisend ist. Weiterhin ist das Material unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco-Decke sind die ideale und langlebige Lösung für jede Zimmerdecke. Herr Pek lädt dieses Wochenende zu einem Besuch in seinem Ausstellungs-raum an der Sulzbacher Straße 14 in Sulzbach - Rosenberg ein. Denn während dem Tag der offenen Tür können Sie sich von 10.00 bis 17.00 Uhr ausführlich informieren lassen über dieses, seit über 25 Jahren bewährte System.

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LAUF – Märchenhaft im wahrsten Sinne des Wortes war das Wochenende in Lauf. Nicht nur das Wetter spielte mit, auch „echte“ Märchengestalten pilgerten durch die Stadt. Die 18. Mär-chentage lockten zahlreiche große und kleine Besucher.

Das Märchenzentrum „Dorn Rosen“ aus Henfenfeld hatte sich für jeden Ge-schmack etwas ausgedacht. Das Mär-chenfest für die ganze Familie lockte am Samstag und Sonntag natürlich jede Menge Gäste zum Eckertschen Kindergarten. Spannende Märchen und ein zauberhaftes Puppenspiel standen auf dem Programm, dazu gab es aller-lei für die Kinder: Schminken, Malen und Spiele.

Schon zum Auftakt der Märchenta-ge am Donnerstag war Eugen Dre-wermann gekommen. Der bekannte Theologe und Psychoanalytiker hatte am Donnerstagabend einen Vortrag über seine Interpretation des Märchens „Aschenputtel“ gehalten. Erzählerin und Märchenzentrums-Vorsitzende

Petra Hasengier unterstützte ihn tat-kräftig.

Auch in fremde Welten durften die Gäste schnuppern. Unter dem Motto „Komm, komm wer immer du bist, die Karawane schließt niemanden aus …“

durften sie Friedens-tänze kennenlernen. Abends dann gab es eine ganz beson-dere Entdeckertour: „Lauf von oben, Lauf von unten!“ hieß sie. Gemein-sam mit den Laufer Altstadtfreunden bot das Märchenzent-rum eine Führung an: Furchtlose durf-ten die Unterwelt der Stadt entdecken

und erfuhren vom Wohl und Weh des Türmers auf dem Johannisturm.

Im „Alten Rathaus“ gab es leckeres Essen, garniert mit „spritzigen Mär-chen“ und zum 650. Geburtstag des Wenzelschlosses luden Stadtarchivar Ewald Glückert und die Erzählerinnen Cornelia Ost und Petra Hasengier zu einer „Märchenhaften Schloss(ver)-führung“ ein. Und am Samstag gab es die „Lange Nacht der Märchen“. „Endlich erwachsen!“ war das Motto im Sparkassensaal. Zahlreiche Erzähler entführten die Zuschauer in die gemei-nisvolle Welt der Geschichten, Sagen und Geheimnisse. Der Komponist und Pianist Heinrich Hartl lieferte die pas-sende Musik zur langen Nacht.

Von Feen und anderen Märchenwesen

NEUHAUS – In der Nacht zum Sonntag zwischen 20 und 5 Uhr schlugen bisher Unbekannte mit einem Stein die Glasscheibe der Ein-gangstür zur Tankstelle in der Bahnhofstraße ein und verursachten einen Schaden

Einbruch in der Tankstellevon 600 Euro. In das Innere des Verkaufsraums gelangten sie nicht; eventuell wurden sie bei der Tatausführung ge-stört. Offensichtlich der oder die gleichen Täter haben noch versucht, am wenige Meter entfernten Bahnhof

den dortigen Süßwarenau-tomaten zu knacken. Auch hier entstand nur geringer Schaden. Um Hinweise bittet die Polizei in Hersbruck (Tel. 09151/86900).

NÜRNBERGER LAND – Die nächsten Termine des Blutspendendienstes des BRK stehen fest. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 16. September, von 16.30 bis 20.30 Uhr in der Haupt-schule Schnaittach. Weitere Termine: Mittwoch, 22. September, 17 bis 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Haupt-

Blutspender sind gefragtschule Röthenbach, Montag, 4. Oktober, 15.30 bis 20 Uhr, BRK-Kreisverband Lauf, Mittwoch, 6. Oktober, 18 bis 21 Uhr, Aula der Grundschu-le Feucht, Montag, 11. Ok-tober, 17.30 bis 20.30 Uhr, Grund- und Teilhauptschule Schwaig. Mehr unter Tel.: 0800/1194911 und www.blutspendedienst.com.

Verehrte Leserinnen und Leser,liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in dieser ersten Ausgabe der Wochenzeitung „Woche im Pegnitztal“, können sie sich einen breiten Überblick über die vielfältigen Angebote in der Stadt Hersbruck, dem Zentrum der Gesundheitsre-gion in der Hersbrucker Schweiz, verschaffen.

Schon auf den ersten Blick werden Sie feststellen, dass Ihnen Hersbruck, die erste cittaslow Deutschlands, der Vereinigung der lebenswerten Städte, viel zu bieten hat.

Hersbruck ist eine freundliche, sympathische und moderne Kleinstadt, die in einer sehr reizvollen, abwechslungsreichen Landschaft liegt. Sie ist damit die ideale Umgebung um Tradition, Kultur, Sport, Gesundheit und Wellness zu genießen.

Wir bieten mit einem breiten Dienstleistungsangebot in Sachen Gesundheit und Wellness, allem voran unserer Fackelmann-Therme, den Menschen, die zu uns kommen und natürlich auch denen, die in unserer Stadt, der gesamten Gesundheitsregion und darüber hinaus wohnen, alle Möglich-keiten gesund zu bleiben oder auch gesund zu werden.

Hersbruck verfügt als Mittelzentrum auch über ein großes Angebot an Kinderbetreuungseinrich-tungen, Schulen, Sportstätten, Dienstleistungsbetrieben, Geschäften und leistungsfähigen Unter-nehmen.

Besuchen Sie Hersbruck, es lohnt sich immer.Ihr

Robert Ilg1. Bürgermeister der Stadt Hersbruck

Grußwort des 1. Bürgermeisters

Am 14. September beginnt mit dem neuen Schuljahr auch das neue Unterrichts-jahr in der Ballettschule Schiffer in der Amberger Straße 56 in Hersbruck. Zu dem vielseitigen Angebot ge-hören Tänzerische Früherzie-hung und Kindertanz (ab vier Jahren), Kinderballett und Klassisches Ballett (Spitzen-tanz), aber auch Bauchtanz, Jazztanz, HipHop, Pilates und Thai Bo.

Ballett ist die Basis allen Tanzens. In den Kinder-Un-terrichtsstunden der Schule werden Rhythmusübungen, Improvisation und grund-legende Technikübungen kombiniert. Dies schult unter anderem das Taktgefühl, die Aufmerksamkeit, Konzent-ration, Fantasie, Kreativität und natürlich die Haltung des Kindes.

Für Erwachsene findet am Samstag, 25. September, um 15 Uhr ein „Schnupper-Workshop“ für Thai Bo statt. Thai Bo steht für Taekwondo und Boxen, verbunden mit

Musik und Elementen aus der Aerobic. Es ist ein Trai-ningsprogramm für alle, die mit wenig Zeit viel erreichen wollen. Besonders geeignet ist Thai Bo für alle, die ihre Kondition verbessern, Fett abbauen und die Muskulatur kräftigen wollen. Ebenso hilft es, Stress abzubauen.Anmeldung ist für den Schnupperkurs dringend erforderlich - die Workshop-gebühr beträgt zehn Euro.

Für alle anderen Kurse gilt: Der Einstieg ist jederzeit möglich. Wichtig: Interes-sierte sollen sich oder ihr Kind rechtzeitig zu einer kostenlosen Probestunde anmelden, denn die Grup-pengrößen sind begrenzt. Umschauen können sich Interessierte unter www.ballettschule-schiffer.de.

Tanzen lernenBallettschule Bianca Schiffer

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Hier ist gute Atmosphäre gefragt: das traute Heim, das eigene Haus oder auch der Arbeitsplatz sind nicht nur die Orte, an denen man sich häufig aufhält, sondern sie sind auch eine Art Visiten-karte nach außen. Wer in einer ansprechenden Umge-bung lebt und arbeitet, fühlt

sich wohl. Der Malerfachbe-trieb Scharrer kümmert sich um die gute Atmosphäre und um die Lebensqualität – die Kunden sollen profitieren.

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Alle Jahre wieder kommt sie: die Steuererklärung. Wer hat nicht schon einmal ratlos davor gesessen und versucht, die unzähligen Fachbegriffe auf den Formularen zu ent-schlüsseln? Der Laie versteht kaum, was sich hinter Ein-kommensersatzleistungen, Vorsorgeaufwendungen oder Werbekosten verbirgt.

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Er und sein Team sind der fachkundige Ansprechpartner nicht nur bei Edelstahl, das heute besonders gefragt ist. Ob Tore, Türen, Treppen, Geländer, Gitter, Zäune und Vordächer – alle Arbeiten werden den Kundenwün-schen entsprechend nach Maß angefertigt.

Wer selbst tätig werden will, kann bei Metallbau Bock Stahl-, Edelstahl- und Alu-miniumprofile sowie -bleche erwerben. Dass Metallbau

nicht nur eine grobe Angele-genheit sein muss, beweisen die Kunstschmiedearbei-ten des Unternehmens, die einen weiteren Schwerpunkt bilden.

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Vor über 50 Jahren wurde das Hersbrucker Steinmetz-geschäft von Helmut Knorr gegründet, 1983 übernahm seine Tochter Brigitte Knorr-Völkertz den Betrieb. Sie verfügt über eine umfang-reiche Ausbildung, sie ist Steinmetz-Meisterin und stu-dierte zudem zehn Semester an der Akademie der Bilden-den Künste in Nürnberg bei Professor Wilhelm Uhlig.

In dem Familienunterneh-men werden individuelle Grabmale gefertigt, aber auch Brunnen entstehen hier – so etwa bereits für die Lebenshilfe Schönberg oder auch für den Lion’s Club, der einen Brunnen für Hers-bruck gestiftet hat. Zudem ist Grabmal-Knorr der richtige Ansprechpartner bei Grab-malrestaurierungen.

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In Zusammenarbeit mit der Stadt Hersbruck, der Tourist-Info, den Gemeinden des Altlandkreises und dem Pfeiffer Verlag / Hersbrucker Zeitung

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des für Schwimmbäder und Wellness, lobten die harmo-nische Gestaltungslösung des preisgekrönten Objekts als vortreffliches Beispiel innerhalb des anhaltenden Schwimmbad- und Wellness-trends.

„Diese Freibadanlage macht nicht nur dem Besitzer Freude. Eine solch gelunge-ne Kreativlösung ermuntert auch diejenigen zum privaten Wellnessvergnügen, die der-zeit noch nur davon träu-men“, beglückwünschten die Laudatoren die Gewinner. Bereits 2004 gehörte Odi’s Schwimmbad & Technik, ein Unternehmen, das sich auf die Abwicklung kompletter Schwimmbadlösungen spe-zialisiert hat, zu den Preisträ-gern des bsw-Wettbewerbs.

SEITE 6 DieDieWocheWocheDieWocheDieDieWocheDie imimPegnitztalPegnitztalDieWocheimPegnitztalH E R S B R U C K S T E L L T S I C H V O R

Eine Internationale Aus-zeichnung hat das Unterneh-men „Odi’s Schwimmbad & Technik“ aus Hersbruck in Empfang genommen. Im Rahmen des Wettbe-werbs des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw), bekam das Unter-nehmen den bsw-Award in Silber innerhalb der Katego-rie „Private Badelandschaf-ten im Freien Standard“. Der Preis spricht für die hoch-wertige Arbeit des Unterneh-mens.

Ausgezeichnet wurde eine Freianlage, die der Schwimmbadbaubetrieb geplant und erstellt hatte. Kommentar der hochkarätig besetzten Jury: Es sei eine kleine Idylle des Schwimm-badvergnügens – einfach und zugleich schön, unver-fälscht und natürlich anmutig integriert auf kompakten Grundstücksverhältnissen. Die Asymmetrie der Boden-gestaltung in Kombination

mit dem klassischen Becken-oval lasse ein planerisches Augenzwinkern erahnen und ist dabei so herrlich sympa-thisch.

Für das Hersbrucker Unter-nehmen, das unlängst sein 10-jähriges Firmenjubiläum feierte, ist die Auszeichnung mehr als eine Anerkennung der Fachkompetenz. Kreati-vität und kundenorientierter Einsatz finden nicht nur auf lokaler Ebene große Be-achtung. Dieter C. Rangol, Geschäftsführer des bsw, und Guido Rengers, Präsident des europaweit größten Verban-

Ausgezeichnete Technik Preisgekrönt: Odi’s Schwimmbad & Technik

Porzellan ist edel und schön. Vom eigenen Tisch ist es als Geschirr nicht wegzuden-ken, doch auch als Geschenk eignet es sich in vielfältiger Form. Bereits vor über 60 Jahren wurde „Porzellan Lutz“, das Fachgeschäft für Porzellan, Glas und Kunst-gewerbe, von Hans Lutz im Herzen der Hersbrucker Altstadt gegründet.

Lange führte es die Familie, im April 2008 übernahm Barbara Sydenham das Geschäft. Sie hatte zuvor 20 Jahre mit der Tochter des Fir-mengründers, Elisabeth Lutz, zusammengearbeitet.

Lauter Schönes Stilvolles von Porzellan Lutz

Seit den Anfangsjahren hat sich einiges geändert. Der Laden ist inzwischen neu und modern gestaltet. Auch das Sortiment ist mit der Zeit gegangen und auf dem neuesten Stand. Interessierte finden Geschenke für Jung und Alt in jeder Preisklasse und für jeden Geschmack.

In dem Innenstadtladen wird der Kundenservice groß ge-schrieben. Eine freundliche Beratung ist selbstverständ-lich, die Mitarbeiter nehmen sich Zeit, die Wünsche der Kunden zu erfüllen.

Trauer ist mehr als nur ein Wort, denn jeder Verlust ereignet sich in unterschied-lichster Art und Weise. Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg des Trauerns finden und lernen. Der Bestatter ist häufig der erste sachkundi-ge Ansprechpartner für die dringlichsten Fragen der Situation, daher sollte er u. a. gute Kenntnisse im angemes-senen Umfang mit Trauern-den haben. David Blank, Geschäftsinhaber von Bestat-tungen Blank, und sein Team sehen ihre Berufung in der Begleitung von Menschen, die sich mit dem Thema Tod beschäftigen müssen oder beschäftigen wollen. Hier finden Betroffene jederzeit Raum für ein persönliches

Hilfe in schweren TagenBestattungen Blank kümmert sich

Gespräch zum Thema Tod und Trauerbewältigung. Ein wichtiger Schritt des Trau-erprozesses ist der bewusste Abschied von einer verstor-benen Person. Bestattungen Blank ermöglicht es den Trauernden, am offenen

Sarg in Ruhe Abschied zu nehmen. Das friedliche Bild einer solchen Abschiednah-me kann die Grundlage für eine bewusste Bewältigung der Situation und der Suche nach Trost sein.

Odi’s Schwimmbad u. Technik

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Polizei 110

Feuerwehr112

Giftnotruf089 19240

VELDEN – Am Donnerstag, 16. September, sendet das ARD Morgenmagazin live vom Münzinghof.

„Anders leben“ heißt eine Reportagewoche, in der das Morgenmagazin der ARD Menschen vorstellt, die Neues wagen und die durch ihre Lebensweise irgendwie

Live aus dem Münzinghof

FRANKFURT/MAIN – Alles schon mal da gewesen? In diesem Fall schon: Die Mode huldigt den 80ern. Der Herbst bringt die V-Silhouette zurück: Schmale Hosen und breite Schultern sind wieder in. Dafür wird Oberbekleidung wie T-Shirts, Blusen, Blazer oder Strick-Chasubles wieder wie in den 80ern mit Schulterpolstern ausgestattet. Vor allem „Pa-godenschultern“ sind ge-fragt: Sie laufen nach außen hin leicht spitz nach oben, erläutert die Fachzeitschrift „Textilwirtschaft“.

dpa-mag

Für breitere Schultern

Das ARD Morgen-magazin sendet live aus dem Münzinghof – dieses Bild in der Bäckerei der Lebens-gemeinschaft entstand bei einem Tag der offenen Tür. Foto: Fuchs

aus dem Rahmen fallen. Die Dorfgemeinschaft Münzing-hof ist hierfür ein Beispiel.

Das ARD Morgenmagazin berichtet diesen Donnerstag um 6.45 Uhr, um 7.45 Uhr und um 8.45 Uhr in etwa sieben Minuten langen Se-quenzen live vom Leben in Münzinghof.

NÜRNBERGER LAND - Am kommenden Freitag, 17. September, bleiben die Dienststellen des Landrat-samts Nürnberger Land den ganzen Tag geschlossen. Grund für die Schließung ist der diesjährige Betriebs-ausflug der Mitarbeiter des Landratsamtes. Die behörde bittet die Bevölkerung um Verständnis.

Landratsamt geschlossen


HERSBRUCK/ HORMERSDORF – Am Sonntag, 19. September, ist es wieder soweit. Das große Museumsfest mit Handwerkermarkt im Hirtenmuseum lockt zahlreiche Gäste nach Hersbruck. Zu sehen und zu erleben gibt es dort von 10 Uhr bis 18 Uhr viele historische Handwerke. Einer von denen, die regelmäßig als „Aussteller“ nach Hersbruck kommen, ist Hobby-Schmied Günter Senf.

In seinem Garten im Schnaittacher Ortsteil Hormersdorf hat er eine historische Schmiede. Ein großer Amboss steht dort, eine Esse, in der die Kohle glüht, wenn er arbeitet, ein Wasserbot-tich zum Abkühlen der frisch geformten Teile und auch sonst liegen jede Menge Werkzeuge herum. Hier schmiedet Senf, wenn er zu Hause ist. Oft arbeitet er aber auch unterwegs. Dann hat er seinen Freund Ingo Drews und manchmal die ganze Familie dabei. Ins-gesamt besteht das Team aus sieben „Verrückten“, deren Hobby das Schmieden ist.

Mit ihrer mobilen Werkstatt reisen Drews und Senf auf Mittelalter- und Handwerkermärkten umher. Regelmäßig sind sie beispielsweise in Sulzbach-Rosenberg, in Vilseck oder eben in Hersbruck. Drei- bis fünf Mal pro Jahr sind sie dort in historischen Kostümen anzutreffen. Unter einem Zeltdach bearbeiten sie tagsüber das Eisen und formen vor den Augen der staunenden Zu-schauer Mantelschließen, Besteck oder auch Schmuck – alles auf historische Weise, versteht sich. Nachts schlafen sie oft sogar auf Feldbetten im Zelt und haben Spaß mit anderen Marktteilnehmern.

Ihre Werkstatt haben sich die beiden selbst zusammengebastelt.

Manches ist vom Trempelmarkt, anderes haben sie geschenkt be-kommen oder umfunktioniert. An-gefangen haben sie vor etwa acht Jahren ganz klein in Vils-eck. Jemand war krank geworden, also sind sie ganz spontan hingefahren. „Wir hatten einen Am-boss, drei Zangen, zwei Hammer, eine

Tret-Esse und einen Eimer Wasser“, erinnert sich Senf. „Ein Dach über dem Kopf hatten wir nicht, das war alles ziemlich improvisiert.“

Inzwischen sind sie bestens ausge-stattet. Wenn sie losziehen, haben sie über eineinhalb Tonnen Material im Gepäck – von verschiedenen Ambossen bis zum Zeltgestänge. Manchmal haben sie die große Werkstatt und bis zu sieben Mann dabei, manchmal reichen die kleine Ausstattung und drei bis vier Helfer aus. So etwa am kommenden Wo-chenende in Hersbruck.

Im wahren Leben ist Ingo Drews Alten- und Behindertenpfleger, Günter Senf arbeitet als Kfz-Mechaniker und im Maschinenver-trieb. Ihr gemeinsames Hobby ver-bindet sie. „Uns ist es wichtig, dass

die Leute wissen, wie schwierig es früher war, zum Beispiel einen Nagel herzustellen“, sagt Drews. Zehn Minuten arbeitet ein Schmied

auf historische Weise daran. „Wenn man es so sieht, ist ein ganzes Haus, das von Nägeln gehalten wird, nicht bezahlbar“, findet Senf. Ansonsten hat jeder aus dem Team so seine Vorlieben. Der eine stellt gerne Essspieße her, der nächste Armreifen oder Gewandnadeln. Gerne lassen sich Senf und die an-deren auch beim Arbeiten zusehen. In Hersbruck dürfen am Sonntag sogar die Kinder das Schmieden ausprobieren. Außerdem führen auch Seiler und andere Handwer-ker ihre Künste vor, unter anderem warten Messer- und Scherenschlei-fer und Zinngießer auf Kundschaft. Eine Märchenerzählerin kommt, es gibt Bastelaktionen für Kinder und kulinarische Schmankerl.

Übrigens: Am Samstag und Sonn-tag, 25. und 26. September, erklären Senf, Drews und ihre Kollegen ihr Hobby auf dem Braufest in Enzen-reuth. Dann in der ganz großen mobilen Schmiede.

Johanna Brennhäußer

Museumsfest mit Handwerkermarkt im Deutschen Hirtenmuseum Hers-bruck am Sonntag, 19. September, 10 Uhr bis 18 Uhr.

Tonnenweise schweres Gerät im Hirtenmuseum

Herbstzauber imHexenstübchen8. HerbstausstellungFr., 17.9.2010, 9–18 Uhr, Sa., 18.9. 9–16 Uhr

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MückenstichAua, das juckt: ein Mü-ckenstich. Damit der Juckreiz nicht zu groß wird, helfen gibt es gleich mehrere Haus-mittel.

Zitronensaft, Essig mit Salz, Zwiebelsaft oder etwas Seife sollen demnach den Juckreiz lindern. Auch der Saft einiger zer-drückter Kohlblätter hilft so manchem, wenn er ihn auf die betroffene Stelle schmiert. Wieder andere schwören darauf, den schmerzhaften Stich mit einer Scheibe Zwiebel, Zitrone oder mit Meerettich ein-zureiben.

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25 Jahre küchenreiter –Ein Traditionsbetrieb feiert JubiläumRöthenbach (red). Herzlichen Glückwunsch: küchen reiter feiertsein 25-jähriges Jubiläum und Sie sind dazu herzlich eingeladen.Lassen Sie sich die tollen Jubiläumsrabatte nicht entgehen!

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Also feiern auch Sie mit Bert Holzenleuchter und seinen Mit-arbeitern das 25-jährige Bestehen von küchen reiter. KommenSie einfach vorbei, das Team berät Sie gerne!

Karlstraße 590552 RöthenbachTel. 0911/5408582www.der-kuechen-reiter.de

küchenreiterInh. Bert Holzenleuchter

25Jahre

TOLLE JUBILÄUMSRABATTE!TOLLE JUBILÄUMSRABATTE!

LEINBURG/BRUNN (as) – Wer regelmäßig auf der A3 unterwegs ist, hat es sicher schon gesehen: Bei Brunn wird kräftig gebaut. Die Au-tobahndirektion Nordbayern hat mit der Erweiterung der beiden Parkplätze auf der A 3 bei Brunn begonnen. Das Mam-mutprojekt kostet rund sechs Mil-lionen Euro und soll erst im nächsten Sommer abgeschlos-sen sein.

In beiden Fahrtrichtungen werden insgesamt auf einer Länge von 200 Metern zusätzliche 64 Stellplätze für Lastwagen und 68 für Autos geschaffen, außer-dem erhalten die Parkplätze

Jede Menge neue Parkplätze

moderne WC-Anlagen und Lärmschutzwände.

Grund für die teure Investi-tion: Das Lkw-Aufkommen ist stark gestiegen. Eine Untersuchung hatte 2008 ein Defizit von über 200

Stellplätzen an der A 3 zwi-schen den Autobahnkreuzen Nürnberg und Regensburg ergeben. Die Erweiterung bei Brunn ist Teil eines darauf-hin erstellten bayernweiten Parkraumkonzepts.

Foto: Ziegler

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Ihr Horoskop für diese Woche

Widder (21.03.-20.04.)Seien Sie etwas liebevoller zu sich selbst, doch ziehen Sie sich nicht völlig aus dem Tagesgeschehen zurück. Wenn Sie etwas verändern wollen, wäre dies ein idealer Zeitpunkt – ohne Stress und Hektik. Sie vermissen im Alltag bestimmte Momente, was Ihre Arbeit und Ihr Handeln auch bestätigen.

Stier (21.04.-20.05.)Keiner kann ahnen, was Sie sich wünschen, denn Sie sind nicht offen zu Ihren Mitmenschen. Sprechen Sie darüber, was Ihnen auf dem Herzen liegt, denn man nimmt sich Zeit zum Zuhören. Damit lässt sich auch ein Traum verwirkli-chen. Vieles hört sich leichter an, als es ist. Seien Sie ehrlich zu sich selbst.

Zwillinge (21.05.-21.06.)Orientieren Sie sich an den Möglichkeiten, die Ihnen zurzeit geboten werden, denn nur damit lässt sich erreichen, was Sie sich vorgenommen haben. Sie könn-ten so auch ein Level erreichen, das nur schwer vorstellbar war. Nutzen Sie jede Chance, glauben Sie an sich und das, was Sie anpacken.

Krebs (22.06.-22.07.)Ihre Gefühle schwanken von einem Extrem ins andere. Überlegen Sie, auf wel-che Linie Sie sich begeben wollen, damit nicht alles zusammenstürzt. Vielleicht entwickeln sich einige Dinge nach Ihren Wünschen, ohne dass Sie viele Opfer bringen müssten. Dazu sollten Sie auch Ihre Trümpfe ausspielen.

Löwe (23.07.-23.08.)Sie haben viel vor, aber wenig Zeit zur Umsetzung. Bitten Sie um Hilfe, sonst könnten Ihnen kleine Hindernisse das Leben schwer machen. Trotz guter Aussichten dürfen Sie nicht übermütig werden - klare Absichten und geordnetes Handeln sind wichtig. Nutzen Sie eine ruhige Minute zum Nachdenken.

Jungfrau (24.08.-23.09.)Kennen Sie das Gefühl, sich einsam zu fühlen, obwohl um Sie herum das Leben tobt? Sehen Sie es als positives Zeichen und schauen, was sich in Ihrem Umfeld ereignet. Manches deutet auf Veränderung hin, auch wenn andere das abstreiten. Sie sollten sich darauf vorbereiten, so haben Sie die Nase vorn.

Waage (24.09.-23.10.)Innere Stabilität und Zeit zur Regeneration sollten im Augenblick im Vorder-grund stehen. Bisher haben Sie alles erledigt, was auf Ihrem Plan stand und haben jetzt die Muße, das Ergebnis zu genießen. Auch wenn Sie noch nicht voll zufrieden sind, ein erster positiver Schritt ist getan.

Skorpion (24.10.-22.11.)Sie haben Ihre Träume noch nicht in die Realität umsetzen können, doch dafür bleibt noch genug Zeit. Schauen Sie entspannt nach vorne, die Zukunft könnte einige Überraschungen für Sie bereithalten, die nicht zu Ihrem Nachteil sind. Konzentrieren Sie sich darauf, was nun getan werden muss.

Schütze (23.11.-21.12.)Sie sind ein Mensch mit Prinzipien und legen Wert darauf, dass man ehrlich mit Ihnen umgeht. Sollten Sie bemerken, dass dies nicht der Fall ist, bleibt Ihnen nur ein Weg. Scheuen Sie sich nicht, harte Worte zu wählen, nur die scheint die Gegenseite zu verstehen. Alles Weitere wird sich fügen.

Steinbock (22.12.-20.01.)Sie können Ihr Umfeld immer wieder überraschen. Verraten Sie aber nicht zu viel von den Ideen, die noch in Ihrem Kopf herumschwirren, denn dann könnte man Ihnen die gute Chance vor der Nase wegschnappen. Es kribbelt Ihnen in den Fingern, doch lassen Sie sich nicht hetzen.

Wassermann (21.01.-19.02.)Sie stecken voller Pläne, doch kaum jemand möchte sich Ihnen anschließen. Ganz allein werden Sie die Last aber nicht schultern können, deshalb sollten Sie Ihre Blicke weiter schweifen lassen. Bestimmt fi nden Sie ein offenes Ohr und können ihre Ideen umsetzen.

Fische (20.02.-20.03.)Große Ankündigungen passen nicht zu Ihrem Naturell, deshalb sollten Sie kurz und bündig sagen, was Sie vorhaben. Sicher werden Sie den einen oder anderen erstaunten Blick ernten, doch das sollte Sie nicht aufhalten. Versuchen Sie schon die ersten Fragen im Vorfeld zu klären. Alles ist machbar.

Widder (21.03.-20.04.)

bringen müssten. Dazu sollten Sie auch Ihre Trümpfe ausspielen.

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Alltag-schuhe kauft man dem-nach am bes-ten nachmit-tags. Abendschuhe dagegen am besten in den späten La-denstunden. Denn weil die Füße im Laufe des Tages durch die Belastung immer dicker werden, könnte sonst eine falsche Größe gekauft werden, warnt Monika

Zeigt her Eure Füße, zeigt her Eure Schuh’

Richter, Studienleiterin des „Deutschen Fußreports“. Bei einer großen Fußmessaktion fanden die Forscher nämlich heraus: 82 Prozent der Bun-desbürger tragen Schuhe, die eigentlich gar nicht passen.

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weitere Erkenntnis: Die Füße sind in

den vergangenen Jahrzehnten

zwar nicht länger, dafür aber auffällig breiter ge-worden. Für den Fußre-

port im Auftrag des

Deutschen Schuhinstituts

(DSI) in Offen-bach wurden drei

Jahre lang die Füße von 5200 Frauen und

Männern morgens, mittags und abends vermessen.

dpa-mag

Herbst und Winter – für jede Saison gibt es das passende Schuhwerk. Doch gibt es auch die richtige Uhrzeit, um Schuhe zu kau-fen? „Ja“, sagen Experten. Tatsächlich hat jeder Anlass seine Zeit.

Alltag-schuhe kauft man dem-nach am bes-ten nachmit-tags. Abendschuhe dagegen am besten in den späten La-denstunden. Denn weil die Füße im Laufe des Tages durch die Belastung immer dicker werden, könnte sonst eine falsche Größe gekauft werden, warnt Monika

desbürger tragen Schuhe, die eigentlich gar nicht passen.

20 Prozent der Frauen und 12 Prozent der Männer. Eine

weitere Erkenntnis: Die Füße sind in

den vergangenen Jahrzehnten

zwar nicht länger, dafür aber auffällig breiter ge-worden. Für den Fußre-

port im Auftrag des

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(DSI) in Offen-bach wurden drei

Jahre lang die Füße von 5200 Frauen und

Männern morgens, mittags und abends vermessen.

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Führungen – WanderungenLauf - Stadtführung, Stadtarchiv Lauf, Treff 14.30 Uhr beim Hersbru-cker Tor

Infos & FilmeHersbruck – Faire Woche – Weltladentag, 10 – 13 Uhr, Weltladen Cocoyoc, Prager Straße

Kinder & JugendlicheLauf - Sommerlese-Aktion der Stadtbücherei, 14 - 18 Uhr, in der Bücherei, Turnstr. 11

Röthenbach - Street Dance für Teenager, 17 – 18.30 Uhr, im JUZ, Fischbachstr. 4

SeniorenHersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Röthenbach – Offener Tanzkreis der Awo, 9.30 Uhr, Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a

Theater - Literatur - KabarettLauf-Dehnberg - „No woman, no cry - ka Weiber, ka Gschrei“ - Fränkisches Kult-Musical, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater, Dehnberg 14

Infos & FilmeHersbruck – Faire Woche – Welt-ladentag, 10 – 18 Uhr, Weltladen Cocoyoc, Prager Straße

Lauf - „job-reif“ - Bewerbungsbe-ratung für junge Menschen, 15 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2

Lauf - Bürgertreff-Abend, 19 Uhr, Bürgertreff, Heller-gasse 2

Kinder & JugendlicheHersbruck - Schach spielen (Mädchen und Jun-gen von 6 - 14 Jahren), Schachclub Hersbruck, 15 – 16.30 Uhr, Saal des Gastes im Stadthaus, Schlossplatz

Lauf - Sommerlese-Aktion der Stadtbücherei, 14 - 18 Uhr, in der Bücherei, Turnstr. 11

Feste - FeiernSimmelsdorf - Weinabend, 20:00 Uhr, SpVgg Hüttenbach, Sport-heim Hüttenbach

Infos & FilmeHersbruck – Faire Woche – Weltladentag, 10 – 18 Uhr, Weltladen Cocoyoc, Prager Straße

Henfenfeld – Gold-Wing-Treffen, Gold-Wing-Freunde Hersbrucker Schweiz, Sportplatz

Lauf - PC-Beratung für jedermann, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2

Kinder & JugendlicheLauf - Sommerlese-Aktion der Stadtbücherei, 14 - 18 Uhr, in der Bücherei, Turnstr. 11

Theater - Literatur - KabarettSchnaittach - Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon! - Komödie mit Andrea Lipka und Jür-gen Morlock, 19.30 Uhr, Tausendschön, Badstr. 2-4

Feste – Feiern - DiscoHartmannshof – Festwochenen-de „150 Jahre Sebald-Zement“

Lauf – Hämmernkirchweih, 15 Uhr „Black Shadows“; 15.45 Uhr Mar-

ching Band TSV Lauf; 16 Uhr Bieranstich Schloss-platz

Röthenbach - Internationales Bürgerfest und Kin-derflohmarkt, 14 - 20 Uhr am Rathausplatz

Führungen - WanderungenLauf - Öffnung der Schleifmühle Reichel mit Vor-führung, Altstadtfreunde Lauf, 14 – 16 Uhr Mühle an der Wasserbrücke

Lauf - Führung durch Laufer Felsenkeller, Altstadt-freunde Lauf, Treff 15 Uhr, Schleifmühle Reichel

Infos & FilmeHersbruck – Familientag in der Fackelmann-Therme

Herbstlicher MarktLEUTENBACH – Am Samstag, 18. September, von 14 bis 17 Uhr findet in der Kulturscheune Leutenbach bei Hersbruck ein Natur- und Landfrauenmarkt statt. Zu sehen und zu kaufen gibt es Handgemachtes, Einmali-ges, Unikate aus der Region und Selbstgebackenes zum Biokaffee. Auch jede Men-ge Kunsthandwerk ist dort zu bewundern. Um 16 Uhr tritt der Männergesangverein Sängerbund 1877 Ellenbach auf, zu hören sind „alte Volkslieder im neuen Ge-wand“.

Aufregender irischer Stepptanz

RÖTHENBACH – Die Dance Masters sind unter-wegs und kommen zum letzten Mal nach Deutsch-land. Am Donnerstag, 2. Dezember, um 19.30 Uhr gastieren sie in der Karl-Diehl-Halle in Röthenbach. Mehr als zwei Stunden original irischer Stepptanz, tänzerische Qualität, beson-

dere Choreographien und Kostüme vereinen sich zu einer aufregenden Show. Die Geschichte des Irish Tap ist der „rote Faden“. Beginnend etwa 1750 mit dem Erschei-nen der wandernden Tanzleh-rer (Dance Masters) bis zum Durchbruch 1997 werden alle Stationen lebendig. Ti-ckets gibt es an allen bekann-

ten Vorverkaufsstellen, unter Tel.: 09123/175135 und unter www.eventim.de.

Spruch der Woche„Der Charakter eines Menschen lässt sich aus nichts sicherer erkennen als aus einem Scherz, den er übel nimmt.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742 − 1799)

Spruch der Woche„Der Charakter eines Menschen lässt sich aus nichts sicherer erkennen als

– an diesem Beispiel das Nichterinnern an die entspre-chende Gebirgsvegetation.

Der typische Verlauf einer Demenzerkrankung wird so für den Betrachter visuell und emotional erfahrbar: die Werke sind thematisch und chronologisch gruppiert und auch mit weiter-führenden Erklärungen versehen.

Max Prohaska wurde 1926 im oberschlesischen Münchhausen geboren. Ab seinem 16. Lebes-jahr war sein Leben von Krieg, Verwundung und Gefangenschaft geprägt. Heimatlos geworden, war für ihn die Nachkriegszeit von häufigen Wohnort-wechseln und mehreren Versuchen, beruflich Fuß zu fassen durchzogen, bis

er schließlich mit Frau und Tochter 1966 in Rückersdorf bei Nürnberg eine letzte Heimat fand. Zeit seines unruhigen Lebens zog er Energie aus verschiedenen Hobbys, darunter die Ölma-lerei, welche er trotz seiner fortschreitenden Alzheim-

LAUF – In der Seniorenbe-treuung und –pflege „bei St. Otto“ ist eine Ausstellung ganz besonderer Art zu sehen. „Demenz in Bildern“ heißt sie, zu sehen sind 22 Gemälde von Max Prohaska.Die Schau steht unter der Schirmherrschaft der Alz-heimer Gesellschaft und legt ihren Fokus auf den 15 Jahre andauernden Krank-heitsverlauf von Prohaska. Die ausgewählten Exponate des Hobbymalers zeigen Landschaftsbilder, die von der zunehmenden Demenz geprägt sind und für den Kunstbetrachter vom natura-listischen Stil immer weiter ins Abstrakte übergehen. Das Matterhorn etwa, umgeben von Palmen, zeigt hier keine surrealistischen Absichten des Künstlers, sondern viel-mehr eine Momentaufnahme im Prozess des Vergessens

Renata Prohaska (Mitte) erzählte beim Gang durch die Ausstellung von ihrem Mann, hier ist sie mit Kristine Lütke (stellvertretende Geschäftslei-tung, links) und Stadträtin Jutta Auernheimer zu sehen.

Bilder einer Krankheiterdemenz bis ins Jahr 1985 weiter verfolgte.

Die Ausstellung „Demenz in Bildern“ im Erdgeschoss der Laufer Senioreneinrichtung, Julienstraße 6, ist bis 26. September täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

SEITE 13W i P -W A S I S T L O S DieDieWocheWocheDieWocheDieDieWocheDie imimPegnitztalPegnitztalDieWocheimPegnitztal

Hersbruck - Faire Woche - Weltladentag, 10 – 13 Uhr, Weltladen Cocoyoc, Prager Straße

Hersbruck - Tag der Feuerwehr mit Aktionen, Infos, Kinderprogramm, FF Hersbruck, 13 – 19 Uhr am Gerätehaus, Ostbahnstraße

Henfenfeld – Gold-Wing-Treffen, Gold-Wing-Freunde Hersbrucker Schweiz, Sportplatz

KonzerteHersbruck - Orgelmusik zur Mittagszeit - KMD Karl Schmidt, 11 – 11.30 Uhr in der Stadtkirche, Niko-laus-Selnecker-Platz

Schnaittach-Großbellhofen - Roll over Bellhofen, Openair mit Inspector Po, Schlaflos Records, The Honey Machine, The Snuzens und dem Männer-gesangverein, Vereint e.V., ab 13 Uhr, Sportplatz

Märkte & BasareHersbruck-Leutenbach - Herbst-Tagundnacht-gleiche - Naturwaren und Kunstmarkt, 14 – 17 Uhr, Kulturscheune, Leutenbach 5

Theater - Literatur - KabarettSchnaittach - Kulinarische Kleinkunst: Elfriede Spezial, 19.30 Uhr im Tausendschön, Badstr. 2-4

Feste – Feiern - DiscoHersbruck - Handwerkerfest, 10 Uhr - 18 Uhr, Deutsches Hirtenmu-seum der Stadt Hersbruck, Eisen-hüttlein 7

Hartmannshof – Festwochenen-de „150 Jahre Sebald-Zement“

Lauf – Hämmernkirchweih, 10 Uhr ökumenischer Festgottesdienst; 11 Uhr Frühschoppen mit "Ar-rows"; 14 Uhr Festzug; 15 Uhr Rahmenprogramm; 17 Uhr "Arrows", 10 Uhr, Marchingband TSV Lauf, Schlossplatz

Führungen - WanderungenHersbruck - Historische Altstadtführung, Fremden-verkehrsverein Hersbrucker Land e.V., Treff 9.45 Uhr beim Rathaus, Unterer Markt 1

Lauf - 650 Jahre Wenzelschloss: Schlossführung zur Hämmernkirchweih, 15:00 Uhr, Stadtarchiv Lauf, Treff: Haupteingang Schloss, Lauf

Infos & FilmeHenfenfeld – Gold-Wing-Treffen, Gold-Wing-Freunde Hersbrucker Schweiz, Sportplatz

Kinder & JugendlicheLauf - Schmieden im Hammerwerk, 14 - 16 Uhr, Industriemuseum Lauf, Sichartstr. 5-25

Märkte & BasareRöthenbach - Großer Kinderbasar, Stadt Röthen-bach, 19 Uhr, Karl-Diehl-Halle

Spiel – Sport – BewegungVelden-Gerhelm – Benefiz-Golfturnier zu Gunsten der Lebensgemeinschaft Münzinghof, 10 Uhr, Golfanlage Gerhelm

Theater - Literatur - KabarettSchnaittach - Nehm se'n Alten mit Bettina Oster-meier und Frank Damerius, 19.30 Uhr im Tausend-schön, Badstr. 2-4


Lauf-Heuchling - Bürger-Patien-ten-Treff Nürnberger Land, 18.30

Uhr, Gasthaus zur Linde

Kinder & JugendlicheRöthenbach - Jugendausschuss-Sitzung, Evang. Jugend Röthenbach, 19 Uhr, Ev. Haus der Ju-gend, Parkstr. 1


LAUF – Dr. med. Jean B. Delbé, Autor der Bücher „Gesund werden – gesund bleiben“ und „Mein Vital-konzept“, hält am Donners-tag, 23. September, einen Vortrag in Lauf. Eingeladen hat ihn die Praxis „3D-Psychotherapie“. Delbé ist Facharzt für Allgemeinmedi-zin, Naturheilverfahren und Sportmedizin und Diplom-Sportlehrer. Sein Schwer-punkt ist die Ernährungs- und Präventivmedizin. Sein Thema: „Länger gesund und fit durch die richtige Ernäh-rung“. Unter anderem spricht er über die Grundlagen des menschlichen Körpers und über gesunde Ernährung. Der Vortrag findet um 19 Uhr im Gasthof „Zur Linde“ - Wollnersaal, Neunkirchner Straße 6 statt. Anmeldung und Karten (10 Euro) bis 20. September per E-Mail: [email protected] oder Tel. 09123/9808655.

Vortrag über Gesundheit

HERSBRUCK – Aus An-lass der Umbenennung der Frankenalb-Therme in Fackelmann-Therme und der nach Umbauarbeiten wieder eröffneten Thermalhalle lädt das Bad am Samstag, 18. September, zum „Fackel-mann-Familientag“ ein. Zwei Spieler der Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg kommen

Familientag in der Thermezur Autogrammstunde. Es werden Spaßwettkämpfe und animierte Spiele im Wasser und am Beckenrand ange-boten. An diesem Tag gilt das attraktive Angebot: Drei Stunden zahlen, den ganzen Tag bleiben. Familien, die zwischen 10 und 13 Uhr kommen, zahlen zudem nur die Hälfte des Eintrittspreises.

Schwaig

Laufa. d. Pegnitz

Hersbruck

Vorra

VeldenNeuhausa. d. Pegnitz

Simmelsdorf

Schnaittach

Alfeld

Röthenbacha. d. Pegnitz

Pommelsbrunn

Kirchensittenbach

Offenhausen

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Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

MittwochWetterlage

Kühle Meeresluft strömt inunsere Region. Sie gelangtnur kurzzeitig unter Hoch-druckeinfluss.

Der Wettereinfluss auf dassubjektive Befinden istgünstig. Die Konzentrati-ons- und Leistungsfähigkeitist erhöht und auch dieSchlafqualität bei den meis-ten Wetterfühligen gut. BeiBluthochdruck steigt jedochdie Anfälligkeit für Kreislauf-beschwerden.

Es fällt schauerartiger Re-gen, der sich unter Ab-schwächung langsam süd-wärts verlagert. Dazu kannes kurze Gewitter geben.Die Höchstwerte liegen zwi-schen 17 und 18 Grad.

Am Mittwoch:

Biowetter

Das Wetter

Die neue DEL-Saison hat für die Thomas Sabo Ice Tigers abso-lut perfekt begonnen. Am ersten Spieltag besiegte das Team von Trainer Andreas Brockmann den bayerischen Rivalen aus Ingol-stadt mit 2:1, und auch der Heim-auftakt glückte. Vor knapp 4500 Zuschauern wurden die Hamburg Freezers deutlich mit 5:2 nach Hause geschickt. „Im nächsten Spiel kann das schon wieder ganz anders laufen“, sagte Manager Lorenz Funk. Und er sollte Recht behalten. Obwohl die Ice Tigers auch beim nächsten Heimspiel

gegen die Straubing Tigers die deutlich bessere Mannschaft wa-ren, nahmen die Niederbayern alle drei Punkte mit. 42:18 lautete die Torschussbilanz am Ende zuguns-ten der Ice Tigers, die aber nur ein Tor erzielten. Straubing machte es besser, schoss zwei Treffer und durfte jubeln. Auch beim ewig jungen Duell in Mannheim am Sonntagabend hatten die Ice Tigers die besseren Chancen, verloren aber ebenfalls mit 1:2. Eine bessere Chancenverwer-tung ist Pflicht, um die Kölner Haie am Freitag in der heimischen Arena besiegen zu können.

Bully ist um 20.20 Uhr. Am Sonn-tag fahren die Ice Tigers nach München und treffen dort auf das bisherige Überraschungsteam, den Zweitliga-Aufsteiger EHC Mün-chen. Auch Dusan Frosch (Foto) will dann wieder jubeln.

Hackschnitzeln rund um das Hochbeet. Erst dann sollte die Rasenkante folgen.

dpa-mag

Eckpfosten, die er auf der Außenseite mit dicken Bohlen, Rundhölzern oder starken Brettern begrenzt. Es

gibt aber auch fertige Bausätze aus Holz oder Kunststoff, Stein oder Me-tall. Hilfreich ist eine 40 bis 60 Zentimeter breite Einfas-sung aus Kies, Schotter oder

Sanitäre Installationen * Gasheizungen * Solartechnik * Ölheizungen

Hochbeete haben für den Gärtner entscheidende Vorteile: Eine frühere Ernte und ein längere Saison. Außerdem muss er sich nicht so oft bücken - und auch die Schnecken haben hoch oben eher das Nachsehen. Der richtige Standort des Hoch-beetes hängt von der späteren Bepflanzung ab. „Damit man mit den Händen auch die Mitte des Beetes gut errei-chen kann, sollte die Schmal-seite des Beetes 1,20 bis 1,30 Meter nicht überschreiten“, rät Angelika Feiner vom Landesverband Bayerischer Kleingärtner in München.

Die Höhe des Beetes richtet sich nach der Beinlänge. Der obere Rand sollte auf Höhe des Beckenkamms, also etwa

Keine Chancen den Schnecken

SEITE 14 DieDieWocheWocheDieWocheDieDieWocheDie imimPegnitztalPegnitztalDieWocheimPegnitztalH A U S U N D G A R T E N

zwischen 85 und 100 Zen-timetern, liegen. Die Länge ist dagegen von den Maßen des Gärtners unabhängig und kann nach Belieben festgelegt wer-den. Für eine optimale Ausnut-zung des

Son-nen-lichtes sollte das Hochbeet außerdem in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sein.

Wer sein Hochbeet selber baut, braucht vier stabile

dpa-mag starken Brettern begrenzt. Es

gibt aber auch fertige

des Gärtners unabhängig und kann nach Belieben festgelegt wer-den. Für eine optimale Ausnut-zung des

Son-nen-lichtes sollte das Hochbeet außerdem

Wer ein Hochbeet im Garten hat, kann sich früher über eine Ernte

und über eine längere Saison freuen und die Schnecken haben

auch das Nachsehen.Foto: dpa-mag

Sankt Ludmilla, das fromme Kind, bringt gern Regen und Wind.

Bauernregel

Bad und Lebensqualität - heute ein Synomym, bis vor einigen Jahres fast ein Widerspruch. Kühl, funkti-onal und ästhetisch war die Einrichtung vieler Badezim-mer. Heute dient es vielfach als Rückzugs- und Wellness-Oase, die in moderne Wohn-konzepte integriert ist.

Mehr Lebensqualität im Bad entsteht zum einen durch eine kreative Badgestaltung. Vorwand-Installationssyste-me lassen beispielsweise die notwendige Technik hinter der Wand unsichtbar werden. So lassen sich Wanne, Du-sche, Waschbecken und WC

Mehr Lebens-qualität im Bad

weitgehend frei von vorhan-denen Steig- und Abflusslei-tungen positionieren.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Farbauswahl. Sanitärkollektionen, Möbel und Fliesen in erdig-warmen Braunnuancen vermitteln beispielsweise Ruhe und Gelassenheit. Die Vielfalt bei Fließen ist riesig, für jeden Geschmack gibt es das passende Design. Es gibt Fließen, die an Sandstein, Marmor oder sogar an Holz erinnern. Auch als dekorative Elemente lassen sich Fließen prima einsetzen.

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Das Bad wird immer mehr zum Erholungs- und Wohlfühlraum. Foto: djd/Geberit

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Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm: Dieser kirschrote Speitäubling, den Fotograf Gun-nar Förg abgelichtet hat, ist zwar sehr schön anzusehen, mitnehmen sollten ihn Spaziergänger allerdings nicht. Er ist giftig.

Natur im Blick

GROSSVIEHBERG – Das war eine Übarrschung im Hersbrucker Ortsteil Groß-viehberg: Um Raphael Ebert auf seine „bayerischen Qualitäten“ zu testen, über-raschten Moderator Bernhard „Fleischi“ Fleischmann und das Team von Bayern 3 den gebürtigen Hamburger. Er sollte den „Einbayerungs-test“ mit Rodeo-Maschine und Fragen rund um Bayern und Franken machen. „Ein-gebrockt“ hatte ihm das sein zukünftiger Schwager Armin Löhner-Hoffmann.

Mit aufblas-barem Zelt, Elektro-Bullen und Sat-Mobil waren der „Bayern 3-Frühaufdreher“ und sein Team dem Ruf von Schwager und Trauzeuge Armin Löhner-Hoffmann aus Großviehberg gefolgt. Der hatte den Liebsten seiner Schwester zum großen Test angemeldet. „Er rechnet zu seinem Junggesellenabschied mit allem, aber nicht mit dem Test von Bayern 3“, freute sich Löhner-Hoffmann.

Die Braut, Kerstin, war in das Vorhaben eingeweiht. Sie lockte den Hamburger, der seit zweieinhalb Jahren

Ein neuer Bayer in Franken

mit ihr in Nürnberg lebt, zu ihrem Elternhaus in Groß-viehberg. Als der Ahnungs-lose in die Hofeinfahrt kam, war ihm die Verwunderung ins Gesicht geschrieben.

Doch dann hieß es auch schon: „Bitte aufsteigen!“ und Raphael Ebert musste sich auf dem mechani-schen Bullen reitend den ersten Testfragen stellen. Die höchste Brauereidichte

Bayerns konnte der Hanseate nach einer kleinen Hilfe-stellung richtig Oberfranken zuordnen, einen fränkischen Spruch sagte er auf und dann ging es ans „Schuhplattln“.

Nach einer kurzen Beratung des „Prüfungskomitees“, überreichte „Einbayerungs-beauftragter“ „Fleischi“ Ra-phael Ebert die Urkunde zum Beweis des „hanseatisch-kühl“ bestandenen Tests.

Melanie Strauß

Der Film zum Beitrag ist auf www.bayern3.de zu sehen.

ihrem Elternhaus in Groß-viehberg. Als der Ahnungs-lose in die Hofeinfahrt kam,

KindereckeTrage die Namen der Abbildungen in die Zeilen und Spalten ein.

Die gekennzeichne-ten Felder ergeben der Reihe nach gele-sen das Lösungswort: AMSEL

(Lösung: auf der letzten Seite)

Christian Morgenstern war ein deutscher Schriftsteller, der von 1871 bis 1914 gelebt hat. Ganz besonders berühmt sind seine humorvollen Gedichte geworden, die auch Kindern sehr gut ge-fallen. Eines davon lest ihr hier.

Das Problem

Der Zwölf-Elf kam auf sein Problemund sprach: Ich heiße unbequem.

Als hieß' ich etwa Drei-Vierstatt Sieben - Gott verzeih mir!

Und siehe da, der Zwölf-Elf nannt' sichvon jenem Tag ab Dreiundzwanzig.

Christian Morgenstern

Zum Ausmalen

HÖCHBERG – Vierbeiner sind wahre Therapeuten. So haben Hunde durch-aus das Zeug dazu, ihre Herrchen und Frauchen vor Depressionen zu schützen. Denn sie sorgen für „tägliche Bewegung, Licht und soziale Kon-takte“, wie Eckart von Hirschhausen, Arzt, Kabarettist und Autor des Buchs „Glück kommt selten allein...“ erläu-tert. Auch bei körperlichen Krankhei-ten können Tiere Menschen mobilisie-ren.

Kinder lernen durch einen zu versor-genden Vierbeiner vor allem Ver-antwortung. Ebenso positiv sind die Erfahrungen aus Studien mit Langzeit-arbeitslosen: Sie haben durch Hunde wieder strukturierte Tagesabläufe be-kommen. Bedingung ist: Der Mensch muss sich auf das Tier einlassen.

„Tiere öffnen neue Welten“, sagt auch Graham Ford von „Tiere helfen Men-schen“ in Höchberg bei Würzburg. Die Mitglieder des Vereins gehen meist mit Hunden in Altenheime, Krankenhäuser oder Kindergärten. Auch im Nürnber-ger Land gibt es Vereine und Einzel-personen, die sich solchen Projekten widmen.

Der beste Freund des Menschen

Wie überaus hilfreich tierischer Kon-takt aller Art ist, zeigte auch eine Stu-die mit 200 Senioren in einem Heim, die für acht Wochen je einen Wellensit-tich bekamen. Nach dieser Zeit wollte keiner mehr sein Tier hergeben, denn die alten Leute hatten wieder eine Aufgabe.

dpa-mag

Hunde und andere Haustiere können für ihre Hal-ter regelrechte Therapeuten sein. Foto: dpa-mag

HENFENFELD (jd) – Letztmals veranstalten die GoldWing-Freunde Hers-brucker Schweiz ein Gold-Wing-Treffen in Henfenfeld. Sie geben dabei aber noch einmal kräftig Gas, denn es

Letztes GoldWing-Treffen in Henfenfeldgibt drei Gründe zu feiern: 25 Jahre Vereinsbestehen, 20. GoldWing-Treff im Raum Hersbruck und zum 15. Mal der Treff in Henfenfeld. Ein finales Fest gibt es vom 17. bis 19. September. Am

Freitagabend fährt ab 20 Uhr der Motorradpulk durch die Straßen der Gemeinde. Am Samstag ab 13.30 Uhr findet die traditionelle Ausfahrt durch die Landschaft der Hersbrucker Schweiz statt.

SEITE 16 DieDieWocheWocheDieWocheDieDieWocheDie imimPegnitztalPegnitztalDieWocheimPegnitztalW i P - D I E L E T Z T E S E I T E

Stufe,Level

kurz für:eine

Leim

Hülle

Ortungs-gerät

Regie-rungs-behörde

Hüllefür Bett-federn

Hoch-schul-reife(Kw.)

niederl.Sänger(Hermanvan ...)

geringeZeit-spanne

Hotel-besucher

Hinter-halt

Darge-brachtes

kleinerLebens-raum,Tümpel

Haupt-stadtvonRuanda

schmaleHolzver-kleidung

buntePapa-geien

emp-find-sam

latei-nisch:damit

Küchen-geräte

einBuch-händler

vorher

über-legt,um-sichtig

Zuruf anZugtiere:Halt!

Folie zurKopien-her-stellung

Hand-mäh-gerät

Lebens-bund

poetisch:erfri-schen

Kathe-drale vonPalma deMallorca

Tennis-verband(Abk.)

VornamederRiefen-stahl

Maß deselektr.Wider-stands

latein.:in derEigen-schaft als

Flach-land

3./4. Fallvon ‚wir‘

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ENGELTHAL – Reiner Cal-mund, Ex-Manager von Bay-er 04 Leverkusen, hat eine Vorliebe für die fränkische Küche. Die bewies er als Hochzeitsgast in Engelthal. „Calli“ war zur Hochzeit der Cousine seiner Frau Sylvia, die aus Lauf stammt, zu Gast im Landgasthof „Wei-

Calli mag die fränkische Küche

ßes Lamm“. Küchenchef Jochen Schwab und Freun-din Nicole (Foto) freuten sich über das Lob aus dem Munde des Feinschmeckers: Die Engelthaler Küche, so Calmund, könne durchaus in der „Champions League“ mitspielen.

Foto: M. Keilholz

HERSBRUCK – Die Dienst-stellen der Stadtverwaltung Hersbruck einschließlich BürgerBüro und Touristinfor-mation sowie die städtischen Kindertageseinrichtungen

Betriebsausflug der Stadtsind am Freitag, 17. Septem-ber, wegen Betriebsausflug geschlossen. Hirtenmuseum, Stadtbücherei, Volkshoch-schule und Jugendzentrum sind geöffnet.

NÜRNBERGER LAND (jr/tic) – Wie lebendig Geschichte sein kann, wird jedes Jahr einmal besonders deutlich: Am Tag des offenen Denkmals öffnen bundesweit histo-rische Bauten und Sehenswürdig-keiten Besuchern Tür und Tor und offenbaren, was sonst im Verbor-genen bleibt. Auch im Nürnberger Land konnten am Sonntag zahlrei-che Denkmäler besichtigt werden.

Die Besucher durften beispielswei-se auf den Spuren der Goldenen Straße durch Lauf und Hersbruck wandern, das Schloss in Neunhof besichtigen, oder Mittelalter-Luft auf der Burg Hohenstein schnup-pern, wo Bogenschützen und Schwertträger zu Gast waren. In Hersbruck erläuterte Horst Piesche die Goldene Straße: Das Zeichen des Trommelwirts über einem Ein-gang, Spurensteine auf dem Boden oder ungewöhnliche Dachformen gab es zu entdecken. Die Prager Straße passte bestens zum diesjäh-rigen Thema „Kultur in Bewegung – Reisen, Handel und Verkehr.“

Die Goldene Straße war auch Thema in Lauf. Dort gab es unter anderem eine Führung mit Stadtar-chivar Ewald Glückert. Der Name

Blick hinter uralte Mauernder Straße kommt nicht, wie man meinen könnte, von den Edelmetal-len, die dort transportiert wurden, erklärte Glückert seinen vielen Zuhörern, sondern davon, dass man sich als ansässiger Kaufmann „eine goldene Nase verdienen konnte.“

„Stirb, du Hund!“ hieß es derweil auf der Burg Hohenstein. Stilecht mit Gebrüll, aber gut geschützt führten zwei Schwertträ-ger einen Kampf vor. Das schlagfertige Duo gehörte zur Naturschule Franken. Leiter Andreas Fuchs kom-mentierte die Bewegungs-muster wie „Hut-Haltung“ (daher „sich vor jemandem hüten“) und zeigte dann selbst den Angriff mit zwei Kurzschwertern. „Burgherr“ Georg Maul vom Verschönerungsverein geleitete die zahlreichen Besucher durch den alten Vogtsitz vom Keller über die Pulverkammer bis zum Palas.Wie schwierig es ist, ein historisches Gebäude zu erhalten und zu sanieren, wurde auch bei den Füh-

rungen durch Schloss Neunhof deutlich. Die Familienmitglieder Welser waren eigens angereist, um den vielen interessierten Besuchern Einblick in das Innere des imposan-ten Herrensitzes zu geben.

Lösung: rechts

In Hersbruck und in Lauf (Bild) waren Interessierte auf den Spuren der Goldenen Straße unterwegs. Foto: T. Chemnitz

Die Woche im Pegnitztal - 15.09.2010

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