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DIRA Seminare GmbH NLP Master Ausbildung

NLP und Sport( NLP Masterarbeit )

Jörg Petersohn

April 2013

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Agenda

Begrüßung

NLP – was ist das?

„Meine Strategie …“

„Ein Wintermärchen …“

Fragebogen: NLP und Sport, Ergebnis, Fazit

NLP – Themenannäherung

NLP – Modell der logischen Ebenen

NLP – Werkzeugkiste

Sonstiges/Fragen

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NLP – was ist das?

NLP Grundannahmen

Einsatzbereiche und Nutzen/Mehrwert:

Unterstützung bei Veränderungsarbeit Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit Verbessern der eigenen Kommunikation/-fähigkeit mit anderen Wie lernt der Mensch und verarbeitet Informationen Höhere Flexibilität im Verhalten Bessere und schnellere Ergebnisse im Beruf und im Privatleben Bessere und ausgefüllte Beziehungen

Die Neurolinguistische Programmierung (NLP) ist ein Kommunikationsmodell, welches in den 70er Jahren von den beiden NLP Pionieren Richard Bandler und John Grinder in Amerika entwickelt wurde.

Das Kommunikationsmodell basiert auf sprachwissenschaftlichen und psychologischen Erkenntnisse.

NLP unterstützt bei der persönlichen Weiterentwicklung , Kommunikation und Beziehungen

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Meine Strategie … „NLP und Sport“

Persönliche Erfahrung beim Ausdauersport

Verletzungen Bandscheibenvorfälle

Motivationsprobleme Lustlosigkeit, Müdigkeit, etc.

Pers. Druck Bestzeit laufen

Enttäuschung Ziel wieder einmal nicht erreicht, Krankheit

Der Wandel beim Thema Training/Trainingsinhalten in den letzten Jahren

Weg von traditionellen Trainingsinhalten, -modellen, -aufbau zur Leistungssteigerung bzw.

Leistungserhaltung.

Hin zu einem ganzheitlichen Training zur Leistungssteigerung bzw. Leistungserhaltung.

Der Fokus liegt nun nicht mehr nur auf den physischen Trainingselementen, vielmehr hat sich gezeigt, dass

Themen wie Ernährung, Umgebung (soziales Umfeld), (Wettkampf)Pausen – sprich die Balance zwischen

Be- /Entlastungen sowie ein psychologische /mentale Betreuung bei Themen wie z.B. Motivation,

Konzentration, realistische Ziele, etc. nicht nur an Bedeutung gewonnen haben und sie finden auch

Berücksichtigung.

Unter diesen Gesichtspunkten, besteht die Möglichkeit einen erfolgreicher Sportler noch erfolgreicher zu

machen bzw. dass ein Sportler seine persönlichen Ziele erreicht.

Profisportler

Beispiel aus dem Profisport >>

Hobbysportler

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Meine Strategie Trainingsplan (angepasst) Realistisches Ziel Störfaktoren reduziert Körpersignale beachtet

Anker (MoE, Bilder)

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„Ein Wintermärchen … Magdalena Neuner“

Auszug aus einem Interview mit Hr. Kröll Haustrainer von M. Neuner vom 05.03.2012 – Quelle: SPOX.COM:

"Vor allem er hat die Rekord-Weltmeisterin in den letzten zwölf Jahren zur umjubelten Sport-Heldin gemacht. Deren Erfolgsgeheimnis, über das Millionen Fans und die Biathlon-Welt rätseln, ist auch ein Mentalexperte.

"Magdalena arbeitet mit dieser Person sehr viel zusammen in Vorbereitung der Wettkämpfe. Da werden Sachen durchgespielt, damit man auf die verschiedensten Situationen vorbereitet ist. Die Person ist sehr vielseitig. Das geht vom Bereich der Heilpraktik bis zum mentalen Training", verrät Kröll der Nachrichtenagentur dapd.

Es sei sehr, sehr gut, was da gemacht werde, deshalb arbeiten auch andere Sportlerinnen aus seiner Trainingsgruppe mit dem Mann zusammen.

Mentalcoach möchte inkognito bleibenDer Mentalcoach möchte inkognito bleiben, "weil er das für sich nicht als Werbeeffekt benutzen möchte." Fest steht, dass das Mentaltraining im Sommer 2009 vor Olympia begonnen hat und Magdalena Neuner seitdem stärker jemals zuvor ist. Allein zwei Olympiasiege und vier Weltmeistertitel - den letzten am Samstag trotz des riesigen Drucks bei der Heim-WM - hat sie zu ihrer einmaligen Erfolgsbilanz hinzugefügt.

Neben der psychischen Stärke gibt es laut Kröll jedoch noch viele andere Puzzleteile, die den einmaligen Erfolg bringen: "Ein Hauptgrund ist auch das soziale Umfeld, das einfach stimmt. Dazu zählt das Verhältnis zu ihrem Freund, zu den Eltern, zur Trainingsgruppe."

Anmerkung:Das Copyright der Bilder liegt bei Magdalena Neuner

Erfolgsfaktoren sind:(1) Talent (2) Technik… und …(3) wenn auch der Kopf mitmacht! 6

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Fragebogen: NLP und Sport

Eckdaten Verteilt Auswertung

Fragebogen 18

Befragt wurden Freizeitsportler bis hin zum Leistungssportler (Triathlet, Europameister im Tanzen)

Welche sportlichen Ziele haben die Befragten, welche wurden bereits erreicht – welche noch nicht

Zieleabdeckung

Welches waren die persönlichen „Herausforderungen“ (Hindernisse, Hürden, Ausreden, etc.) in der Vergangenheit.

Welche (Erfolgs-) Strategie(n) wurden angewendet bzw. welches Ziel ist noch offen

Wer nutzt bereits aktiv einen Coach (Mentalcoach) bzw. wer sucht zukünftig einen Coach auf, um seine Ziele zu

erreichen sprich: Offenheit für das Thema

Integration von NLP Elementen

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1Aktuell

Optional

Bereitschaft zur Nutzung eines Mentaltrainers/-coaches

[ 02 ] [ 01 ]

[ 04 ] [ 03 ]

Gesamtübersicht Basis: 13 Fragebögen

Fragebogen: Ergebnis, Fazit

Aufstellung Herausforderungen >> 8

Fazit :

Ein Mentaltrainer/-coach kommt dann zum Einsatz, wenn …• Leistungsorientierung (Ganzheitlichkeit)• Hohe Motivation Wertigkeit

Alternativ:• Freunde und/oder Bekannte werden als

Ratgeber akzeptiert und befragt

MannFrau

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Physis

Mental

Herausforderungen

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NLP – Themenannäherung

Schauen wie uns die genannten Herausforderungen (Themenfelder) der Befragten in den Phasen vor/währen/nach dem Sport/Wettkampf an:

Zieledefinition, Nervosität, Konzentrationsprobleme

Motivation – Faulheit (Trägheit)

Ängste (Verletzungsängste)

Umgang mit Erwartungen / Erfolgsdruck

Umgang mit Erfolg / Misserfolg

Schlagen wir nun die Brücke zu NLP und konzentrieren uns auf die folgenden Fragestellungen:

Wie (Methode) lassen sich diese Themen nachhaltig verändern bzw. was sind die benötigten –

Ressourcen/ Impulse /Perspektiven – im Sinne einer Ziel-/Lösungsorientierung..

Wo ist/sind die Stellschraube(n) zu finden welche die Richtige(n) ist/sind, weiß nur der Sportler

selbst

Zum besseren Verständnis und zur Veranschaulichung sehen wir uns nun folgende Modell an:

Modell der logischen Ebenen (Ebenen der Veränderung)von R.Dilts 9

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Robert Dilts hat den Begriff der logischen Ebenen eingeführt, um erklären zu können, welche

Faktoren relevant sind, wenn wir unser Verhalten verändern möchten. Man kann diese Ebenen auch

als Aspekte des Menschseins (Persönlichkeitsebenen) betrachten, die sich gegenseitig beeinflussen.

Das Modell der logischen Ebenen von R. Dilts

Robert Dilts

„Um mein Verhalten zu verändern, muss ich auf der Ebene darüber sein, der der Fähigkeiten.“

:

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Wo

Albert Einsein:

„Man kann Probleme niemals auf der EbeneLösen, auf der sie entstanden sind.“

:

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NLP – Werkzeugkiste

Pacing – Leading – Rapport – Kalibrieren

Physiologien – Augensprache

Repräsentationen(ssysteme) VAK

META Modell der Sprache – Milton Modell – Slieght of Mouth

Verbale/ Nonverbale Kommunikation

Submodalitäten

Reframing/Chunking Up/Down/seitwärts

Wahrnehmungsposition (Veränderung der …)

„Ich“ – „Du“ – „Wir“ – Position

Ökologie-Check Future Pace

Ankertechniken

Timeline

Glaubenssätze – Werte

Persönlichkeitsanteile … und vieles mehr

Die Macht der Sprache

Sprache steuert unser Denken und das was wir fühlen.

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Situation

Hier/Jetzt

Wie - Was

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Fragen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

… Keep on running …

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B

A

C

K

U

P

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NLP – die Pioniere …

John Grinder (* 10. Januar 1939), US-amerikanischer Anglist und Linguist und Mitentwickler des Neurolinguistischen Programmierens (NLP)

Grinder studierte Anglistik und arbeitete über Noam Chomskys Generative Transformationsgrammatik. Als Professor an der University of California in Santa Cruz lernte er den dort Psychologie studierenden Richard Bandler kennen. Bandler, der zu jener Zeit eine Gestalttherapie-Gruppe führte, bat Grinder, an dieser als Beobachter teilzunehmen. Zusammen begannen sie so, die Kommunikation - und hier vor

allem die nonverbale - in der Psychotherapie zu erforschen. Ab 1974 modellierten beide ein eigenes therapeutisch intendiertes Konzept, das die Ansätze von Fritz Perls (Psychiater – Mitbegründer Gestalttherapie), Virginia Satir (Familientherapeutin), Milton Erickson (Psychiater – Hypnose und Hypnotherapie)und Gregory Bateson verarbeitete.

Richard Bandler ( * 24. Februar 1950), US-amerikanischer Psychologe und Mitentwickler der Neuro-linguistischen Programmierung (NLP).Er wechselte nach seinem College-Abschluss an die University of California in Santa Cruz und studierte Psychologie, Informationswissenschaft und Mathematik. Richard Bandler transkribierte 1972 Gestalt-sitzungen von Fritz Perls und leitete bald eigene Gestalttherapie-Gruppen, wobei John Grinder, damals Universitätsassistent mit dem Spezialgebiet Transformationsgrammatik, als Supervisor teilnehmen musste. Zunächst beschrieben sie linguistisch fundiert Sprachmuster, entwickelten daraus ein eigenes Kommunikationsmodell und nannten dies „Meta-Modell“. Später gingen sie zur Analyse nonverbaler Kommunikation über. Bandler und Grinder wählten Menschen als Modelle, die in ihrem Fachgebiet vorbildhaft waren, um herauszufinden, was diese anders als andere machten. Das dabei gewonnene Wissen hielten sie in nachvollziehbaren Schritten fest. Diesen Vorgang bezeichneten sie im Nachhinein als „Modellieren“.Zu den modellierten Personen gehörten u. a. Fritz Perls, Virginia Satir, Gregory Bateson, Milton H. Erickson und Linus Pauling (Chemiker). 16

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Die NLP Grundannahmen (Axiome)

NLP

Kommunikation ist der Austausch sinnlicher Erfahrungen

Die Bedeutung deiner

Kommunikation ist die Reaktion die

du bekommst.

Menschen reagieren auf

Ihre Landkarte der Realität – nicht auf die

Realität selbst.

Widerstand bedeutet

mangelnde Flexibilität

Hinter jedem Verhalten steckt

eine positive Absicht

Menschen treffen die zur

Zeit beste WahlJedes

Verhalten ist wertvoll – in geeignetem

Kontext

Wahlfreiheit ist besser als

keine Wahlfreiheit

Jeder kann alles lernen

Alle benötigten Ressourcen sind bereits vorhanden

Es gibt kein Versagen – es gibt nur Feedback

So einfach wie möglich und so

komplex wie nötig

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NLP – Verbale/ nonverbale Kommunikation

Diese Zahlen sagen etwas aus über die Wichtigkeit nonverbaler

Kommunikation, denn bei dem Eindruck, den sich unser Gegenüber von uns

macht, werden zu 55 % Körpersprache, 38 % Stimme und nur 7 % der Inhalt

des Gesagten wahrgenommen.

55 % Körpersprache Mimik(Augenbraun, Mundpartie, Stirn runzeln, Gestik (z. B. Hände, Arme, Kopfhaltungen ) Gangart Stand: hektisch oder entspannt Kleidung Parfüm/Rasierwasser Kosmetik Schmuck Frisur Barttracht

38 % Stimme Geschwindigkeit Lautstärke Formulierung Betonung

7 % Inhalt das Gesagte

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NLP – Submodalitäten

Submodalität bedeutet im NLP eine qualitative Untergliederung der fünf Repräsentationssysteme VAKOG.

Die Art der Submodalitäten bildet die Basis des bewussten Erlebens. Alles, was sich Menschen bewusst machen können, ist eine Kombination dieser Untereigenschaften.

Die Veränderung einzelner Submodalitäten führt zu einer Veränderung des Erlebens. Man spricht dann von kritischen Submodalitäten.

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Wahrnehmung/ Sprache• Rapport• Pacen/Leaden/

Seperator• Kalibrieren

(innen/außen)• Repräsentation

ssysteme• Physiologien• Repräsentation

ssystem• Augensprache

Sprache• Milton-Modell

• „Als-ob“ Methode• Meta-Modell der

Sprache• Tilgung• Generalisierung• Verzerrung

• Chunking -Up/ Down/seitwärts

• Metaphern• Reframing• Zielearbeit• Meta-Ziel

Fähigkeiten - Ankertechniken• Ressourcenarbeit• Moment of Excellence• Stapelanker• Collapsing anchors• Submodalitäten

• Mapping Across

• Swish-Technik (Form des Ankerns)

• Godiva-Schokoloaden-Technik

•Sonstiges:• Ökologie• Future pace

Verhaltensänderung• Zwei Wahrnehmungs-

positionen:• Assoziation• Dissoziation

• Als Ob Methode• New Behavior

Generator

Timeline / Persön-lichkeitsanteil• Change History

(Timeline + Ressourcenarbeit)

• Six-Step-Reframe (Verhaltensänderung)

•Durchgesprochen:• Phobie-Technik• Visueller Squash

• Strategien:• Motivations-

Strategie• Flexibilitäts-

Strategie

• Logische Ebenen (nach R. Dilts)

Lerninhalte NLP-Practitioner-Ausbildung (Interventionen)

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Allgemein• Rapport -

Pacing/Leading – Kalibrieren- Repräsentationssystem

• Aber / Und• WWW• Teilearbeit –

Parts Party, Visual Squash

• Tanzende Übung

Sprache/Zeitlinie• Inhaltliche Klarheit

• Das Meta Modell• Beruhigende Wort

• Das Milton Modell• Sleight of Mouth

Pattern

• In-Time (in der Zeit)• Through-Time

(durch die Zeit)• TDS (Trans-

Derivational Search)• Core Transformation• Reimprint nach Dilts

Walt-Disney-Strategie• Drei Phasen

• Der Träumer• Der Realist• Der Kritiker

• Kriterien der Phasen

Werte / Glaubenssätze• Motivation des

Handelns• Die Werte• Erfüllungskriterien

• Berge versetzen – die Glaubenssätze• Entstehung• Veränderung

• Sonstiges• Visual Squash• Symbolischer

Veränderungskreis

• Gruppenarbeit

Wahrnehmungsfilter• Meta Programme

• Orientierung• Hin zu• Weg von

• Bezugsinformation• Intern• Extern

• Verarbeitung• Beziehung

• Für mich• Für andere• Für uns

• Zeitorientierung• Vergangenheit• Gegenwart• Zukunft

Lerninhalte NLP-Master-Ausbildung (Interventionen)

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