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Am 6. Januar 2017, 14.30 Uhr in der Sumserhalle Wasserburg Dirigent: Elmar Vögel Vorstand: Stefan Hilger Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Musikverein Wasserburg (B) e.V. EINLADUNG UND PROGRAMM ZUM D R E I K Ö N I G S K O N Z E R T 2 0 1 7 M u # i k v e r e i n W a e r b u r g ( B ) g e g r . 1 8 4 4 Für Sie spielen … Dirigent Elmar Vögel Piccolo Theresa Gruber Flöte Stefan Hilger Silvia Göbel Patricia Müller Carmen Deiß Karoline Hotz Oboe Magdalena Specht Christian Thanner Klarinette Solveig Schreiber-Mühe Martina Bodenmiller Stefanie Deiß Elisabeth Meuchelböck Cornelia Braun Katharina Heim Evein Obulor Laura Böttger Sarah Erhart Karola Zanker Katharina Rechtsteiner Emelie Witzigmann Stephanie Malang Bassklarinette Laura Heimpel Wir bedanken uns herzlich für Ihren Besuch und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches, erfolgreiches und wunderschönes Jahr 2017. Mit musikalischen Grüßen, Ihr Musikverein Wasserburg Fagott Irmgard Fehrenbach Philipp Tratter Saxophon Martina Maurer Julia Teske Christina Specht Pia Böttger Hannah Witzigmann Sabine Krebs Theresa Zentgraf Isabel Rupprecht Flügelhorn Heinz Zimmermann Matthias Scharnagl Corina König Uschi Wächter Trompete Marco Pujol Anna Heimpel Tanja Schnitzler Dominik Heim Kilian Baumann Horn Bernhard Schorer Philipp Deiß Johannes Schorer Lorenz Baumann Tenorhorn/Bariton Hans-Jörg Ledermann Sebastian Schmid Jannick Arnold Julian Wegmann Arnold Heim Michael Krammer Adrian Specht Posaune Patrick Rechtsteiner Stefan Bruderhofer Florian Malang Rainer Praedel Norbert Zanker Tuba Tobias Holinski Andreas Zürn Valentin Baumann Schlagzeug Jakob Zanker Luca Zentgraf Kilian Specht Hermann Merz Markus Feurstein Das Konzert. Die Druckerei. www.druckamsee.de The Cowboys John Williams „The Cowboys“ ist ein Spielfilm aus dem Jahre 1971 mit John Wayne in der Hauptrolle. Die Handlung spielt in der Pionierzeit des 19. Jahrhunderts im Wilden Westen der heutigen USA. John Williams schrieb die Musik dazu. Er zählt seit den 1970er-Jahren zu den weltweit bekanntesten, erfolgreichsten und einflussreich- sten Film-komponisten. Er erhielt für seine Musik höchste Aus- zeichnungen, u.a. 5 Oscars und 22 Grammys.

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Am 6. Januar 2017, 14.30 Uhrin der Sumserhalle Wasserburg

Dirigent: Elmar VögelVorstand: Stefan Hilger

Auf Ihren Besuch freut sichIhr Musikverein Wasserburg (B) e.V.

EINLADUNG UND PROGRAMM ZUM

D ✵ R ✵ E ✵ I K Ö N I G SK O N Z E R T2 ✵ 0 ✵ 1 ✵ 7

Mu#ikverein Wa‹erburg

( B)

gegr.

1844

Für Sie spielen …

DirigentElmar Vögel

PiccoloTheresa Gruber

FlöteStefan HilgerSilvia Göbel Patricia MüllerCarmen Deiß Karoline Hotz

OboeMagdalena SpechtChristian Thanner

KlarinetteSolveig Schreiber-MüheMartina BodenmillerStefanie DeißElisabeth MeuchelböckCornelia BraunKatharina HeimEvein ObulorLaura BöttgerSarah ErhartKarola ZankerKatharina RechtsteinerEmelie WitzigmannStephanie Malang

BassklarinetteLaura Heimpel

Wir bedanken uns herzlich für Ihren Besuch und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches, erfolgreiches und wunderschönes Jahr 2017.

Mit musikalischen Grüßen, Ihr Musikverein Wasserburg

FagottIrmgard FehrenbachPhilipp Tratter

SaxophonMartina MaurerJulia TeskeChristina SpechtPia BöttgerHannah WitzigmannSabine KrebsTheresa ZentgrafIsabel Rupprecht

FlügelhornHeinz ZimmermannMatthias ScharnaglCorina KönigUschi Wächter

TrompeteMarco PujolAnna HeimpelTanja Schnitzler Dominik HeimKilian Baumann

HornBernhard SchorerPhilipp DeißJohannes SchorerLorenz Baumann

Tenorhorn/BaritonHans-Jörg LedermannSebastian SchmidJannick ArnoldJulian WegmannArnold Heim Michael KrammerAdrian Specht

PosaunePatrick RechtsteinerStefan BruderhoferFlorian Malang Rainer Praedel Norbert Zanker

TubaTobias HolinskiAndreas ZürnValentin Baumann

SchlagzeugJakob Zanker Luca ZentgrafKilian SpechtHermann MerzMarkus Feurstein

Das Konzert.Die Druckerei.

www.druckamsee.de

The Cowboys John Williams

„The Cowboys“ ist ein Spielfilm aus dem Jahre 1971 mit John Wayne in der Hauptrolle. Die Handlung spielt in der Pionierzeit des 19. Jahrhunderts im Wilden Westen der heutigen USA. John Williams schrieb die Musik dazu. Er zählt seit den 1970er-Jahren zu den weltweit bekanntesten, erfolgreichsten und einflussreich-sten Film-komponisten. Er erhielt für seine Musik höchste Aus-zeichnungen, u.a. 5 Oscars und 22 Grammys.

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P R O G R A M M K O M P O N I S T E N - U N D P R O G R A M M N O T I Z E N

Musikverein Wasserburg Dirigent Elmar Vögel

Intrada Eroica Bert Appermont

Danzón no. 2 Arturo Marquez Arr. Oliver Nickel

Danza Caribe Alfred Reed

Tango Jalousie Jacob Gade Arr. Roman M. Silberer

Tulsa Don Gillis

– Pause –

The Gladiator John Philip Sousa Arr. Siegfried Rundel

Colorado Franco Cesarini

Tico-Tico Zequinha Abreu Arr. Naohiro Iwai

My way Revaux/Francois/Thibaut/Anka Arr. Naohiro Iwai

The Cowboys John Williams Arr. Jim Curnow

– Änderungen vorbehalten –

Danzón No2 Arturo Márquez

„Danzón No2“ stammt aus der Feder des mexikanischen Kompo-nisten Arturo Márquez und beinhaltet mexikanische Tänze. Bekannt wurde das Werk durch das Simón Bolívar Youth Orchestra aus Venuzuela unter der Leitung von Gustavo Dudamel. Dieses mitreißende Stück etablierte sich mittlerweile im Repertoire vieler namhafter Orchester auf dieser Welt.

The Gladiator John P. Sousaz

Mit dem Marsch „The Gladiator" von John P. Sousa eröffnen wir den 2. Teil unseres Konzertes. Er wurde geschrieben im Jahre 1886 für die Marine Band, dessen Dirigent er war. Mit diesem gelang ihm der Durchbruch als Komponist, er verkaufte sich mehr als 1 Million mal.

Colorado Franco Cesarini

Den Namen „Colorado“ könnte man mit farbig übersetzen. Der Begriff bezog sich ursprünglich auf den Fluss Colorado, dessen Wasser sich rot färbte, da es mit hoher Geschwindigkeit durch die Canyons floss und dabei die roten Felsen auswusch. Das Hauptthema der Ouvertüre basiert auf einem alten Indianerlied der Arapaho. Der Bundesstaat Colorado ist für seine vier Natio-nalparks berühmt, die alle ein atemberaubendes Panorama bie-ten. Lassen Sie mit Hilfe der Musik, ihren abwechslungsreichen Klangfarben Ihrer Fantasie freien Lauf.

Tici Tico Zequinha de Abreu

Zequinha de Abreu, spielte Querflöte und schrieb insgesamt über 300 Werke, seine bekannteste Komposition wurde der Choro Tico Tico no Fubá, kurz „Tico Tico“, eine rasante, impulsive und aus-drucksstarke Samba.

My Way Revaux/Francois/Thibaut/Anka Arr. Naohiro Iwai

Die Melodie von „My way“ stammte aus einem französischen Pop-Song. Paul Anka hörte diesen während des Urlaubs im Süden von Frankreich, flog nach Paris und erwarb für sich die Rechte an dem Lied. Nach einem Barbesuch mit Frank Sinatra änderte ein klein wenig die Melodie und den strukturellen Aufbau, schrieb in einer Nachtsitzung den Text und fand in Sinatra den geni-alen Interpreten. Der Song brach 1969/1970 in den Charts alle Rekorde, er war dort u.a. insgesamt 75 Wochen in Großbritannien vertreten.

Danza Caribe Alfred Reed

In „Danza Caribe" spiegelt sich der musikalische Einfluss aus Kuba und der Karibik. Dieser äußert sich in einem sanften und schwin-genden rhythmischen Hintergrund, über dem sich eine lange, flie-ßende Melodielinie entwickelt. Sanftes, gedämpftes Blech und die Effekte von Stabspielen und Percussionsinstrumenten, welche den Rhythmus gestalten, sind typisch für die karibische Gegend und ihr Lebensgefühl.

Tango Jalousie Jacob Thune Hansen

Seinen „Tango Jalousie“ schrieb der Däne Jacob Thune Hansen Gade für die Begleitung eines Stummfilmes. Er wurde bis heute in über 100 Tonfilmen als Hintergrundmusik verwendet, was aus-reichte, dass Gade von den Tantiemen seines Werkes leben konnte.

Tulsa Don Gillis

„Tulsa“ ist ursprünglich eine Komposition für Symphonieorche-ster, wurde aber bereits 1957 für Blasorchester bearbeitet und uraufgeführt. Dieses Tongemälde, das die Stadt Tulsa in Oklahoma beschreibt, setzt sich aus 4 Teilen zusammen. Der erste Abschnitt beschreibt mit seinem pastoralen Charakter die unberührte Natur des weiten Landes inmitten der USA vor der Invasion durch die Weißen. Im zweiten Abschnitt soll die Eroberung und Inbesitz-nahme des Landes durch die Weißen dargestellt werden. Das Ver-wandeln von Wildnis in eine moderne Zivilisation bestimmt das Klangbild. Die sprudelnde Ölquelle, die den Rausch des schwarzen Goldes symbolisiert, beherrscht den dritten Teil. Mit einer ausge-lassen Parade durch die Straßen von Tulsa und einem großen Fest endet das Werk mit einem vierten Bild.