Donnerstag 12. Mai 2016 Nr. 19/20

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Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Gesamtauflage 18 519 Expl. www.rontaler.ch Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 GZA 6030 Ebikon Synergien nutzen Grill- margritli: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch Fortsetzung auf Seite 3 Anzeigen EBIKON – Zusammen mit dem Zentrum Höchweid übernimmt die Gemeinde Ebikon den Betrieb vom «Känzeli«. Die Gemeinde Ebikon vermietet im Haus Känzeli 20 betreute Wohnungen. Die Spitex Rontal plus betreibt im Auftrag der Gemeinde die Pflegeabteilung «Kurzzeit» und die Cafeteria im Haus. Im 2015 resultiert aus diesen beiden Angeboten bei der Spitex ein Defizit von knapp 600'000 Franken. Der Ge- meinderat Ebikon und die Spitex Rontal plus handeln: Das Zentrum Höchweid über- nimmt den Betrieb des Känzelis, um Synergien der Betriebsgrösse zu nutzen. pd. Seit Frühling 2015 vermietet die Gemeinde Ebikon 20 betreute Woh- nungen im Haus Känzeli.. Alle Wohnungen sind besetzt. Die Spitex Ron- tal plus hat neben der Pflege von Klienten zu Hause die Pflegeabteilung Kurzzeit mit 17 Plätzen und die Cafeteria betrieben, denn der neue Spi- tex-Stützpunkt liegt im Erdgeschoss des Känzelis. Das Ergebnis 2015 der Spitex zeigt, dass von Frühling 2015 bis Ende Jahr ein Defizit von knapp 600'000 Franken mit dem Betrieb der Pflegeabteilung «Kurzzeit» und der Cafeteria entstanden ist. Fortsetzung auf Seite 3 SCHNITT FÜR DAMEN, HERREN, UND KINDER. www.marcokretz.ch Beim Einkaufs- zentrum Ladengasse Zentralstrasse 18 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42 N e u s t e K o l l e k t i o n e n a b L a g e r Heilpraktikerschule Luzern | Tel +41 (0)41 418 20 10 Der Grosse Schnuppertag: acht Kurz-Referate und 17 Schnupperkurse zu Akupunktur, Ayurveda, Massage, Shiatsu und 10 weiteren Methoden. Plus Methoden- Bummel zum Entdecken, Fragen, Mitmachen. Wir freuen uns auf Sie, Details: www.heilpraktikerschule.ch! Gratis, Samstag, 28. Mai 2016 Die Gemeinde Ebikon übernimmt zusammen mit dem Zentrum Höchweid den Betrieb der Pflegeabteilung «Kurzzeit» und der Cafeteria im Känzeli. Bild zVg. Regionalzeitung Rontaler AG | Luzernstrasse 44 | 6031 Ebikon | Telefon 041 440 50 26 Freier Eintritt Luzern Do 19. - Sa 21. M ai 2 0 1 6 Rathaus Kornmarkt Bahnho fpla tz Patronat www.treff-punkt-gesundheit.ch Wohnung zu vermieten Im Zentrum von Ebikon vermieten wir per sofort eine 5 ½-Zimmerwohnung. Der Mietvertrag wird befristet auf ein Jahr ausgestellt, kurze Verlängerungszeit eventuell möglich. Die Wohnung ist dank ihrer Grosszügigkeit gut geeignet um unter anderem als Wohngemeinschaft genutzt zu werden. Bruttomietzins: CHF 1‘700.– Bei Interesse stehen wir Ihnen gerne für einen Besichtigungstermin zur Verfügung: 041 727 04 50. Welcome Immobilien AG

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Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Gesamtauflage 18 519 Expl. www.rontaler.ch

Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 GZA 6030 Ebikon

Synergien nutzen

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Fortsetzung auf Seite 3

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EBIKON – Zusammen mit dem Zentrum Höchweid übernimmt die Gemeinde Ebikon den Betrieb vom «Känzeli«. Die Gemeinde Ebikon vermietet im Haus Känzeli 20 betreute Wohnungen. Die Spitex Rontal plus betreibt im Auftrag der Gemeinde die Pflegeabteilung «Kurzzeit» und die Cafeteria im Haus. Im 2015 resultiert aus diesen beiden Angeboten bei der Spitex ein Defizit von knapp 600'000 Franken. Der Ge-meinderat Ebikon und die Spitex Rontal plus handeln: Das Zentrum Höchweid über-nimmt den Betrieb des Känzelis, um Synergien der Betriebsgrösse zu nutzen.

pd. Seit Frühling 2015 vermietet die Gemeinde Ebikon 20 betreute Woh-nungen im Haus Känzeli.. Alle Wohnungen sind besetzt. Die Spitex Ron-tal plus hat neben der Pflege von Klienten zu Hause die Pflegeabteilung Kurzzeit mit 17 Plätzen und die Cafeteria betrieben, denn der neue Spi-tex-Stützpunkt liegt im Erdgeschoss des Känzelis. Das Ergebnis 2015 der Spitex zeigt, dass von Frühling 2015 bis Ende Jahr ein Defizit von knapp 600'000 Franken mit dem Betrieb der Pflegeabteilung «Kurzzeit» und der Cafeteria entstanden ist.

Fortsetzung auf Seite 3

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28. Mai 2016

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Die Gemeinde Ebikon übernimmt zusammen mit dem Zentrum Höchweid den Betrieb der Pflegeabteilung «Kurzzeit» und der Cafeteria im Känzeli. Bild zVg.

Regionalzeitung Rontaler AG | Luzernstrasse 44 | 6031 Ebikon | Telefon 041 440 50 26

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Luzern Do 19. - Sa 21. Mai 2016

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raum, Licht und Rückzugsmöglich-keiten und unterstützende Thera-pieangebote im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf.Früh Unterstützung holenStudien zeigen, dass es pflegenden Angehörigen schwer fällt, früh-zeitig Unterstützung anzuneh-men. «Kommt es dann abrupt zu einem Heimeintritt, belastet dies Angehörige: Schuldgefühle und Sorgen für die Heimfinanzierung sind häufig», sagt Marianne Wim-mer- Lötscher, Leiterin Zentrum Höchweid. «Betreuende Angehö-rige leisten meist Unermessliches, bis sie Unterstützung anfordern können. Mit dem Treffen für De-menzerkrankte möchten wir ab Juni dieses Jahres eine weitere Lücke im Versorgungsangebot schliessen und den pflegenden Angehörigen eine Stimme geben», begründet Marianne Wimmer-Löt-scher die Angebotserweiterung. Während der Pilotphase ist der Treff einmal monatlich offen und

Höchweid entlastet AngehörigeEBIKON – Das Zentrum Höchweid bietet Nachmittagsbetreuung für Demenzkranke anSeit über zehn Jahren engagiert sich das Zentrum Höchweid in der stationären Be-treuung von Menschen mit einer Demenz. Nun wird das Angebot ergänzt durch Gesprächsgruppen für Angehörige und eine Nachmittagsbetreuung für zu Hause lebende Demenzkranke. So können sich pflegende Angehörige untereinander austauschen und frühzeitig professionel-le Hilfe beiziehen.

Das Zentrum Höchweid verfügt über langjährige Erfahrung in der stationären Betreuung von demenz-kranken Menschen. Derzeit betreu-en die Mitarbeitenden 28 Menschen im «Dreiweltenkonzept», welches auf drei Wohneinheiten im Sonne-gärtli und im Dachgarten Höchweid angeboten wird. Das Konzept lässt zu, dass auf das im Krankheitsver-lauf sich verändernde Erleben und Verhalten der Betroffenen reagiert werden kann. Dieses umfasst all-tagsnahes Wohnen in Kleingruppen im früheren und mittleren Stadium der Krankheit, viel Bewegungs-

startet mit einem gemeinsamen Mittagessen. Für die Angehörigen findet ein Gesprächsaustausch statt und gleichzeitig werden die Demenzkranken betreut. Das An-gebot wird über das Spendenkonto vom Zentrum Höchweid mitfinan-ziert. Die Nachmittagsbetreuung von 13.30 bis 16.00 Uhr kostet 30 Franken und ist nicht kostende-ckend.

InformationsabendDas Zentrum Höchweid lädt zu-sammen mit der Alzheimerverei-nigung Luzern ein, um das Ange-bot vorzustellen. Das öffentliche Forum mit dem Thema «Demenz - was nun?» findet am 30. Mai um 19.30 Uhr im Zentrum Höchweid in Ebikon statt. Mehr zum Angebot finden Interessierte unter www.ap-ebikon.ch.

Das Zentrum Höchweid baut die Angebote für Demenzerkrankte und deren Ange-hörige aus: Neu gibt es betreute Nachmittage.

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Fortsetzung von Titelseite

Die Gemeinde übernimmt das De-fizit und weist es in der Jahresrech-nung 2015 aus (welche die Stimm-berechtigten derzeit erhalten).

Synergien mit HöchweidDer Gemeinderat hat die Vereinba-rung mit der Spitex per 31. August 2016 gekündigt und betreibt ab die-sem Datum die Angebote selber mit dem Zentrum Höchweid. «So hat die Gemeinde direkten betriebs-wirtschaftlichen Einfluss, weil das Höchweid bei der Gemeinde an-gegliedert ist», sagt Herbert Lus-tenberger, zuständiger Gemeinde-rat Finanzen. «Die Nachfrage im ersten Betriebsjahr zeigt, dass das zukunftsweisende Betriebskonzept stimmt. Jedoch sind 17 Plätze in

der Kurzzeitabteilung zu wenig, um nicht defizitär zu arbeiten. Mit dem Höchweid können wir die Synergi-en in der Pflege, Betreuung sowie der Gastronomie aufgrund der Be-triebsgrösse besser nutzen», führt Lustenberger weiter aus. Die Spitex Rontal plus erbringt weiterhin die Dienstleistungen für das betreute Wohnen.

Defizit 2015 und 2016 im KänzeliDie Spitex Rontal plus verzeichnet beim Betrieb der Pflegeabteilung Kurzzeit und der Cafeteria ein Defi-zit in der Jahresrechnung 2015. «Die fehlende Unterstützung zu Beginn bei den Nachbargemeinden und ein zurückhaltendes Marketing haben zur niedrigeren Belegungszahl als budgetiert geführt. Die Mitarbei-tenden waren bereits angestellt, da

qualifiziertes Personal sehr knapp ist in der Pflege», erklärt Peter Schärli das Defizit. Aufgrund von wenig Nachfrage und hohen Perso-nalkosten hat die Spitex das Marke-ting verstärkt und die Stellenpläne verkleinert. «Dank gezielten Mass-nahmen wie Website, Medienbe-richten und Veranstaltungen hat die Spitex in kurzer Zeit eine deutlich höhere Belegung auf der Kurzzeit-abteilung erreicht. Dies zeigt uns, dass das innovative Konzept stimmt. Trotzdem wird auch 2016 ein Defizit resultieren», prognostiziert Peter Schärli. «Im Moment planen wir gemeinsam die Übergabe mit dem Zentrum Höchweid, damit die Kän-zelikunden alle Dienstleistungen weiter im gleichen Rahmen nutzen können», schliesst Gemeinderat Herbert Lustenberger ab.

überblick

diese woche 3 gemeinden 4 kanton 12 gesellschaft 13 gewerbe 29sport 31kultur 34 agenda 36 marktplatz 38 sudoku 39 schluss 40

Ebikon) und fünf weitere Buslinien miteinander verknüpft werden. Dazu gehört die neue Linie 18 (Ebi-kon-Kantonsspital-Littau), welche Luzern Ost mit Zentrum Ebikon direkt mit dem Luzerner Kantons-spital und Littau verbindet. In-wil wird durch die neue Linie 111 (Ebikon-Mall of Switzerland-In-wil-Waldibrücke) erschlossen. Die Inbetriebnahme des Bushubs mit der Verlängerung der Trolleybusli-nie ist mit dem neuen Fahrplan im Dezember 2019 geplant.

Fünf GemeindeabstimmungenAm 5. Juni befinden die Ebikone-rinnen und Ebikoner über insge-

Ein Trolleybus für EbikonEBIKON – Gemeinde stellt die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon vor

Luzern Ost mit Ebikon als Zentrum ist ein bedeutender Entwicklungsschwer-punkt im Kanton Luzern. Um die Mo-bilität auch künftig zu gewährleisten, werden bis 2020 mehrere aufeinander abgestimmte Optimierungsprojekte re-alisiert. Das Projekt der Trolleybusver-längerung 1 nach Ebikon wird an einer Orientierungsversammlung vom 17. Mai vorgestellt.

Am 5. Juni 2016 befinden die Stimmberechtigten über fünf Ab-stimmungsgeschäfte. Diese The-men präsentiert der Gemeinderat an der öffentlichen Orientierungs-versammlung. Zusätzlich zu den Abstimmungsgeschäften stellt die Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verkehrverbund Luzern (VVL) und den Verkehrsbetrieben (vbl) die neuen Buslinien sowie die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 vor. Die Orientierungsversamm-lung findet am Dienstag, 17. Mai, um 19.30 Uhr in der Aula Wyden-hof statt. «Die Agenda an diesem Abend ist mit fünf Abstimmungs-geschäften bereits gut gefüllt, je-doch beschäftigt die Trolleybus-verlängerung in Ebikon. Deshalb haben wir die Experten Roman Steffen, Verkehrsplaner VVL, und Adreas Zemp, Leiter Technik vbl, für ein Referat eingeladen», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser.

Bushub Ebikon verknüpftAm Bushub Ebikon sollen künftig die S-Bahn S1 (Baar-Luzern-Sur-see), die neu verlängerte RBus-Linie 1 (Obernau-Kriens-Luzern-

samt fünf Abstimmungsgeschäfte. Die Jahresrechnung 2015 schliesst mit einem Defizit von knapp 600'000 Franken ab. Budgetiert war ein Defizit von rund zwei Mil-lionen. Als weiteres Geschäft steht der Sonderkredit für die Sanierung und den Umbau vom Haus Känze-li an. Auch die externe Revisions-stelle ist neu zu bestimmen. Als viertes Geschäft braucht das Re-glement zur teilweisen Neuorga-nisation der Gemeinde Ebikon die Zustimmung der Stimmberechtig-ten. Und zum Schluss ist noch die Anpassung beim Bau- und Zonen-reglement und die Änderung im Bebauungsplan Halte als Abstim-

mungsgeschäft in der Botschaft des Gemeinderates enthalten.

An der Orientierungsversammlung vom 17. Mai werden die anwesen-den Gemeinderats- und Kommis-sionsmitglieder für die geleistete Arbeit während der vergangenen Legislatur verdankt. Am ersten September 2016 beginnen die neu gewählten Gemeinderatsund Kom-missionsmitglieder ihre Tätigkeit.

Die Gemeinde Ebikon stellt an der Orientierungsversammlung vom 17. Mai die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 vor. Bild zVg.

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tigen Führungsfähigkeiten und Durchsetzungskraft verfügt und vertraut darauf, dass dieser als Gemeinderat eine konsequent bürgerliche Politik verfolgen wird. Daher empfiehlt sie ihn seinen Mitgliedern und Ebikons Stimmbürgern zur Wahl in den Gemeinderat.

Überforderung durch zu viele ListenDie rekordmässig grosse Anzahl von Wahllisten für den Gemein-derat, alle Vertreter der Kommis-sionen sowie deren Präsidien, habe gemäss Rückmeldungen offenbar viele Stimmbürger überfordert. Dies hat die SVP im Vorfeld geahnt, bereits in der Spezialkommission zur Revision der Gemeindeordnung 2015 da-vor gewarnt und eine Vertretung

Heidi Müller verzichtet auf zweiten WahlgangEBIKON – SVP empfiehlt Hans Peter Bienz als GemeinderatNach dem Resultat im ersten Wahlgang und dem erheblichen Rückstand auf den fünften Platz haben sich die Gemeinde-ratskandidatin Heidi Müller und der Par-teivorstand entschieden, nicht mehr zum zweiten Wahlgang anzutreten. Dafür hat sich die Partei für die Unterstützung des Gemeinderatskandidaten der IG Gewer-be Rontal, Hans Peter Bienz, ausgespro-chen, da die gemeinsamen Anliegen in vielen Bereichen deckungsgleich seien.

pd. Dies betreffe Themenberei-che wie die Förderung und den Schutz des Gewerbes, Mobilität und Verkehr, den haushälteri-schen Umgang mit Finanzen, den Abbau von Bürokratie, gegen grenzenlose Einwanderung und höhere Steuern und Gebühren. Die SVP glaubt, dass Hans Peter Bienz über die für das Amt nö-

gemäss Wählerstärke befürwor-tet. Daher habe man sich nach dem ersten Wahlgang mit den Leitungen der anderen Parteien zusammengesetzt, um möglichst stille Wahlen zu ermöglichen, was denn auch gelungen ist.

Der SVP-Parteivorstand dankt allen Wählerinnen und Wählern und gratuliert den für (weitere) vier Jahre gewählten bzw. im Amt bestätigten SVP-Vertretern in die Kommissionen, die sich weiterhin kompetent, bürgernah, engagiert und lösungsorientiert für ein fa-milien- und gewerbefreundliches, sicheres und finanziell gesundes Ebikon einsetzen werden:Controlling-Kommission: Stefan Brunner (bisher), Stefan Bühler (bisher), Heidi Müller (bisher)

Bildungs-Kommission: Nicole Her-metschweiler (bisher), Anita Büh-lerBürgerrechts-Kommission: Roland Furrer (bisher), Philippe Hotz (bis-her)Planungs-, Umwelt- und Energie-kommission: René Küttel (bisher), Vinzenz Vogel (bisher)Kommission für Gesellschaftsfragen: Felix Joller (zugleich Präsident)

Die SVP Ebikon gratuliert ebenso allen bereits gewählten Gemein-deräten und Kommissionsmitglie-dern der anderen Ortsparteien und freut sich auf ein weiterhin respektvolles Miteinander im Sin-ne einer konstruktiven, nachhalti-gen Gemeindepolitik zur Lösung der anstehenden Herausforderun-gen und zum Wohle Ebikons.

Gemeinderat und Sozialvorste-her Andreas Michel (parteilos) zur Wiederwahl. Andres Michel sei breit vernetzt und habe of-fene Ohren für die Anliegen der Bevölkerung und der Mitarbei-tenden der Gemeinde. Er verfüge über fundierte Ausbildungen und Berufserfahrungen im Gesund-heitswesen und im Sozialbereich und setze sich für ausgewogene Lösungen ein.

Die GLP Ebikon empfiehlt Hans-Peter Bienz nicht zur Wahl. Bienz sei, wie die bereits gewählten Ge-meinderäte Daniel Gasser und Susanne Trösch Portmann, CVP Mitglied. Eine CVP-Dreiermehr-heit im fünfköpfigen Gemeinderat erachten die Grünliberalen nicht als ausgewogen. Die berechtigten Anliegen des Gewerbes seien im Gemeinderat und in der Control-ling-Kommission bereits genü-gend vertreten.

In Bezug auf die Kommissionswah-len vertreten die Grünliberalen die Ansicht, dass jede der sechs Ortsparteien mit mindestens einer Stimme in den neunköpfigen Kom-missionen vertreten sein sollte. Die grösseren Parteien hätten An-spruch auf mehrere Sitze. Breit ab-gestützte und nachhaltige Lösun-gen seien nur möglich, wenn alle

Auch Susanne Gnekow steigt ausEBIKON – Die Grünliberalen unterstützen Melanie Landolt Strebel (SP) und Andreas Michel (parteilos, bisher) im zweiten Wahlgang

Die grünliberale Gemeinderatskandi-datin Susanne Gnekow tritt im zweiten Wahlgang nicht mehr an. Sie wird statt-dessen Präsidentin der Bürgerrechts-kommission. Die Grünliberalen unter-stützen im Rennen um die beiden noch zu besetzenden Gemeinderatssitze Mela-nie Landolt Strebei (SP) und Andreas Mi-chel (parteilos, bisher) und setzen beide Kandidierenden auf ihre Liste.

Die Ebikoner Grünliberalen sind der Ansicht, dass Melanie Landolt (SP) im Sinne der Konkordanz den langjährigen Gemeinderat und Bauvorsteher Peter Schärli (SP) ersetzen soll. Melanie Landolt ist Architektin und konnte bisher in der Ebikoner Planungs-, Umwelt- und Energiekommission PUEK politische Erfahrungen sammeln. Sie ist als Architektin bestens ge-eignet, die künftigen Herausfor-derungender Gemeinde Ebikon in den Bereichen Raumplanung, Bau, Verkehr und Umwelt zu meistern. Die Grünliberalen vertreten ferner die Meinung, dass für die Sicher-stellung ausgewogener Lösungen mindestens eine rot-grüne Stimme im bürgerlich dominierten Gemein-derat vertreten sein sollte. Melanie Landolt vertrete breite und wichtige Bevölkerungsschichten.

Für den zweiten Sitz empfehlen die Grünliberalen den bisherigen

politischen Kräfte ihre Ansichten und Ideen in die Kommissionsar-beit einbringen könnten.

Trotzdem haben sich alle Parteien auf stille Wahlen geeinigt, um die Wählerinnen und Wähler nicht ein zweites Mal mit dem komple-xen Wahlsystem zu überfordern.

Die Grünliberalen sind nun mit Stefan Gassmann, Architekt FH, in der PUEK vertreten. Jona-than Winkler, Politologe, wird die Grünliberalen in der Kommission für Gesellschaftsfragen vertreten. Susanne Gnekow, Juristin, wurde zur Präsidentin der Bürgerrechts-kommission gewählt.

kommunal so viel Einfluss neh-men, wie wahrscheinlich kaum je zuvor in ihrer Parteigeschichte.

Für die beiden noch freien Ge-meinderatssitze setzt die FDP auf Kontinuität und unterstützt den bisherigen Sozialvorsteher And-reas Michel. Für den fünften Sitz beschliesst der FDP-Vorstand Stimmfreigabe. Er hält sowohl Me-lanie Landolt Strebel, wie den par-teilosen Hans Peter Bienz für vala-ble, wählbare Persönlichkeiten. Mit der SP-Frau würde die Konkor-danz gewährleistet, mit Bienz hätte das Gewerbe eine starke Stimme in der Exekutive der Gemeinde.

Zufrieden mit WahlausgangEBIKON – Die FDP setzt auf Andreas Michel und hält Strebel wie Bienz für valable Kandidaten

Für die FDP.Die Liberalen Ebikon sind die Gemeindewahlen 2016 sehr erfolgreich verlaufen. Ruedi Kaufmann, FDP-Gemein-derat und Vorsteher des Ressorts Bildung, wurde bereits im ersten Wahlgang in sei-nem Amt bestätigt.

Nach vielen Gesprächen kam schliesslich kurz vor Eingabe-schluss zum zweiten Wahlgang eine Einigung zwischen den Par-teien zustande, sodass kein weite-rer Urnengang für die Kommissio-nen nötig ist. Für die FDP Ebikon bedeutet dies, dass zehn ihrer elf Kandidierenden den Einzug in die fünf Kommissionen geschafft haben. Die FDP Ebikon kann nun

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ControllingkommissionBrunner Stefan (SVP)Bühler Stefan (SVP)Friedrich René (FDP)Knapp Beat (parteilos)Müller Heidi (SVP)Reo Giuseppe (SP)

BildungskommissionAregger Thomas SPBühler Anita (SVP)Frank Othmar (FDP)Illi Silvia (FDP)Reusser Christina (Grüne)Scheidegger Peter (CVP)

Ergebnis der KommissionswahlenEBIKON – Alle Kommissionen sind in stiller Wahl besetztBei der Gemeinde Ebikon sind für alle Kommissionen innert der gesetzlichen Frist die Wahlvor-schläge eingetroffen. Alle Kom-missionen werden mit der stillen Nachwahl besetzt. Unter Vorbe-halt der Wahlgenehmigung und allfälliger Stimmrechtsbeschwer-den sind die Mitglieder der an-gehängten Kommissionen für die Amtsdauer 2016 bis 2020 gewählt.

Mehr zu den Wahlergebnissen vom 1. Mai finden sich unter www.ebikon.ch.

Präsidium: Illi Silvia (FDP)

BürgerrechtskommissionCimino Miriam (SP)Gnekow Susanne (GLP)Mühlthaler Tiziana (FDP)Ryser-Hammer Brigitte (FDP)Unternährer-Loder Anna (Grüne)Präsidium: Gnekow Susanne (GLP)

Kommission für GesellschaftsfragenHablützel Sonja (FDP)Isaak Franz (FDP)Joller Felix (SVP)

Rast Erwin (SP)Räz Werner (FDP)Winkler Jonathan (GLP)Präsidium: Joller Felix (SVP)

Planungs-, Umwelt und EnergiekommissionGassmann Stefan (GLP)Haas Daniel (FDP)Küttel René (SVP)Mazenauer Ruedi (FDP)Singer Martin (SP)Steiner Kurt (CVP)Vogel Vinzenz (SVP)

Für Parteipräsident Othmar Som zeigt das Ergebnis, dass das lang-jährige Engagement der CVP in und für Ebikon von den Wählerin-nen und Wählern honoriert wurde. «Diese Wertschätzung ist ein gross-artiger Dank und zugleich Ansporn, mit Daniel Gasser und Susanne Troesch-Portmann unseren be-währten Weg weiterzugehen», be-tont Som.

Im Hinblick auf den zweiten Wahl-gang hält der Parteipräsident fest,

CVP unterstützt Bienz und MichelEBIKON – CVP geht mit viel Ansporn in die zweite WahlrundeNach dem Erfolg mit den beiden gewähl-ten Gemeinderatskandidaten Daniel Gas-ser (bisher) und Susanne Troesch-Port-mann (neu) sowie den bereits gewählten Kommissionsmitgliedern, positioniert sich die CVP Ebikon für den zweiten Wahlgang. Offen sind noch zwei Gemein-deratsmandate.

pd. Das Wahlresultat der Gemein-derats- und Kommissionswahlen vom 1. Mai haben bei den Verant-wortlichen der CVP Ebikon grosse Freude und Genugtuung ausgelöst.

dass die CVP den Wählerwillen, wie er aus dem ersten Wahlgang her-vorgegangen ist, anerkennt. Die-ser habe deutlich gezeigt, dass die Ebikonerinnen und Ebikoner mit Hans-Peter Bienz offenbar einen Vertreter aus dem Gewerbe in den Gemeinderat einbinden wollen.

Auch interpretiert die CVP das Wahlergebnis des Bisherigen And-reas Michel als Anerkennung sei-ner bereits erbrachten Leistungen. Für die Wahlen vom 5. Juni wird die

CVP Ebikon denn auch keine ei-gene Liste mehr erstellen, sondern die Wahl von Hanspeter Bienz und Andreas Michel empfehlen. Für die Plätze in den Kommissionen hat sich die CVP für eine stille Wahl eingesetzt. Um diese Lösung an-zustreben, hat sich das Präsidium entschieden, keinen vierten Kan-didaten mehr für die Controlling-Kommission zu nominieren und auch hier den Wählerwillen aus dem ersten Wahlgang zu akzeptie-ren.

desto härter wird es. Diese Wasser-härte wird in französischen Härte-graden (°fH) gemessen. Das Wasser in Ebikon hat eine Gesamthärte von 16.1°fH und ist damit mittel-

«Das Wasser hat eine sehr gute Qualität»EBIKON – 23'500 Personen werden mit hochwertigem Wasser versorgtDie Wasserversorgung Ebikon versorgt in Adligenswil, Buchrain, Dierikon und Ebikon rund 23'500 Personen mit Wasser. Mehrmals jährlich lässt die Wasserver-sorgung die Wasserwerte untersuchen und informiert einmal pro Jahr über die aktuellen Werte.

«Das Trinkwasser aus den Pump-werken Schiitwald Buchrain sowie Feldmatt Ebikon entsprechen den Anforderungen der Hygienever-ordnung und sind mit einer UV-Anlage mit Trübungsmessung aus-gestattet. Das Wasser hat eine sehr gute Qualität», sagt Markus Du-bach, Leiter der Wasserversorgung Ebikon.

Chemische BeurteilungWasser fliesst in der Natur über Steine, Schotter und durch den Un-tergrund. Dabei nimmt es wertvolle Mineralien auf. Je mehr Kalk und Magnesium das Wasser aufnimmt, Die Gemeinde Ebikon investiert in die Infrastruktur der Wasserversorgung, um eine hohe Wasserqualität zu erreichen. Bild zVg.

hart. Ein Nitratwert mit weniger als 13 mg/l ist tief. Als Vergleich dazu weist das Wasser von Ebikon einen Wert von 3.3 mg/l auf. Alle Details zu den Wasserwerten sind unter

ebikon.ch aufgeschaltet. Weitere Werte: Magnesium 4.8 mg/l; Chlo-rid 4.2 mg/l; Sulfat 13 mg/l; PH-Wert 7.8; Temperatur 11ºC (Durch-schnitt).

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che Fussball gespielt werden. Verloren gegangen ist dabei aber eine artenreiche Flachmoorflä-che. Seit dem Sommer 2015 wird im Naturschutzgebiet Perler Un-terallmend nicht mehr Fussball gespielt. Die Fläche soll wieder in einen naturnahen und mög-lichst ursprünglichen Zustand mit natürlichen Flachmoorpflanzen und einer grossen Tierartenviel-falt zurückgeführt werden. Mit der Aufwertung für Pflanzen und Tiere soll das Gebiet genauso für die Erholungssuchenden schöner und attraktiver gemacht werden. Auf einem trockenen und gedüng-ten Fussballrasen wäre dies nicht möglich. Deshalb wird die künst-lich aufgeschüttete Bodenschicht abgetragen und standortfremde Elemente entfernt. Vor Beginn der Renaturierungsmassnahmen ver-öffentlichte die Dienststelle Land-wirtschaft und Wald am 12. April eine Medienmitteilung zu den bevorstehenden Aufwertungen im Naturschutzgebiet. Diverse loka-le Medien haben diese Mitteilung publiziert. Der «rontaler» nahm das Thema in der Ausgabe vom 14. April auf. Zusätzlich wurden vor Ort Tafeln mit Informationen und einer Kontaktadresse aufgehängt.

Ein Weiher voller LebenROOT – Ökologische Aufwertung des Naturschutzgebiets Perler Unterallmend für mehr ArtenvielfaltDie Aufwertungsarbeiten in der Perler Unterallmend – eines der letzte Flach-moore im Kanton Luzern – haben zu Fra-gen in der Bevölkerung geführt. Gaby Künzli aus Root hat diese in unserer Ausgabe vom 28. April auf den Punkt gebracht. Insbesondere das Fällen der Bäume sorgte für Unmut. Die Dienststel-le Landwirtschaft und Wald (lawa) des Kantons Luzern hat eine Stellungnahme versprochen. Sie ist inzwischen einge-troffen.

Warum eine ökologische Aufwer-tung mit Baggerarbeiten und einer Baumfällaktion beginnt, liegt tat-sächlich nicht auf der Hand. Das Missfallen der Leserbriefschrei-berin und die zahlreichen Fragen sind durchaus verständlich und verdienen ausführliche Begrün-dungen zur Vorgeschichte, zu den laufenden Arbeiten und insbeson-dere zur Fällung der Pappeln.

Naturschutz statt FussballVor Jahren wurde diese ursprüng-liche Flachmoorfläche «fussball-tauglich» gemacht, indem eine si-ckerfähige sandige Bodenschicht auf den natürlicherweise stark vernässten Boden aufgetragen wurde. Dank dieser künstlichen Veränderung konnte auf der Flä-

Eichen statt PappelnSo standortfremd wie der aufge-brachte Fussballrasen war auch die gefällte Baumgruppe. Bei diesen Pappeln handelt es sich um Pappelhybriden, welche die einheimischen Baumarten nach-teilig konkurrenzieren und öko-logisch wenig wertvoll sind. Als Landschaftselement war die Pap-pelgruppe zugegebenermassen prägend. Neu wird an Stelle der Baumgruppe aber ein Weiher ent-stehen, der landschaftlich attrak-tiv und ökologisch wertvoll sein wird. Als Ersatz für die standort-fremden Pappeln werden neu ein-zelne wertvolle Eichen gepflanzt. Zwar sind die Pappeln gefällt, sie werden aber im Rahmen der Re-naturierung weiter verwendet. Die Wurzelteller werden als Struktu-relemente zahllosen Kleintieren Unterschlupf bieten. Mehrere Stammabschnitte erhalten als lie-gendes Totholz über viele Jahre einen grossen Mehrwert für jene Arten, deren Larven sich im ver-rottenden Holz entwickeln. Rein ökologisch gesehen, entfalten die

Pappelstämme neu als Totholz ei-nen grösseren Nutzen, als bisher.

Vielfalt statt EinerleiDer Start der Renaturierung und Aufwertung erfolgt mit Bagger und Kettensäge; das mag befrem-dend sein. Diese auf den ersten Blick brutalen Massnahmen er-möglichen es, innert kurzer Zeit eine enorme ökologische Aufwer-tung zugunsten der Biodiversität zu realisieren. Wir sind überzeugt, dass das Resultat der heute viel-leicht kritisch beurteilten Mass-nahmen in wenigen Jahren be-geistern wird.

Das Moor ist trittempfindlich

Das Naturschutzgebiet Perler Unterallmend ist eines der letzten Flachmoore im Luzerner Mittelland und dient vielen gefährdeten Pflanzen und Tieren als Lebensraum. Gleichzeitig wird die Unterallmend von der Bevölkerung gerne für Freizeitaktivitäten besucht. Deshalb weisen die vom lawa im Frühling 2015 aufgestellten Info-Tafeln auf nötige Verhaltenswei-sen hin, um die trittempfindliche Flachmoorvegetation zu erhalten und die darin lebenden Tiere nicht zu stören. Die Besucherinnen und Besucher sind angehalten, das Naturschutzge-biet nur auf den befestigten Wegen zu betreten und Hunde an der Leine führen.

Ständiger Wasserüberfluss prägt das Moor

Die Perler Unterallmend ist durch die kantonale Verordnung zum Schutz der Moore ge-schützt. Moore sind vom Wasser geprägte Lebensräume. Es herrscht fast ständig ein Wasse-rüberfluss. Der Untergrund ist undurchlässig, erschwert den Wasserabfluss und führt zu Sau-erstoffmangel im Boden. Die Zersetzung der abgestorbenen Pflanzen ist gehemmt und es kommt zur Moorbildung. Das wertvolle Naturschutzgebiet Perler Unterallmend zeichnet sich durch einen besonders hoch liegenden Grundwasserspiegel aus. Eine besondere Bedeutung haben die Schwemmriede. Dabei handelt es sich um Pflanzenbestände, die vor allem aus Grossseggenarten bestehen und bei hohem Grundwasserstand geflutet werden. Sie bilden mit den angrenzenden, etwas höher liegenden und damit trockeneren Pfeifengraswiesen ein einzigartiges Mosaik. Am Rande des Flachmoors fliesst der Förndlibach, ein schönes Beispiel für ein Fliessgewässer, das vom Grundwasser gespeist wird – ein sogenannter «Giessen».

Baubewilligungen02.05.2016 Düring AG Ebikon, Recycling, Transporte, Ronmatte 9, 6030 Ebikon: Erweiterung der bestehenden Büroräumlichkeiten und neue Fassadengestaltung mit einem Vordach, Ronmatte 9, Stammgrundstück-Nr. 251, Baurechtsgrundstück-Nr. 2466, Geb.-Nr. 239702.05.2016 Josef und Josefine Wehrmüller-Muff, Sagenhofweg 8, 6030 Ebikon undGötz und Evelyn Rether-Wehrmüller, Sagenhofweg 8, 6030 Ebikon: Holzwand entlang Fuss-weg Sagenhofweg 8, Gst.-Nr. 1594, Geb.-Nr. 1611

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle19.04.2016: Betschart Ernst, geb. 19.05.1936, wohnhaft gewesen Wydenhofstrasse 6

Geburtstage vom 1.5.16 bis 12.5.1614.05.1936: Triebold Eugen, Sagenhofrain 19 80 Jahre18.05.1936: Ciglic Erika, Oberschachenweg 11 80 Jahre19.05.1931: Scheidegger Lydia, Rischstrasse 17 85 Jahre

22.05.1936: Riedler Georg, Sonnenterrasse 25 80 Jahre22.05.1919: Egli Hedwig, Höchweidstrasse 36 97 Jahre23.05.1936: Bachmann Josefine. Bahnhofstrasse 18b 80 Jahre25.05.1926: Luternauer Johanna, Rischstrasse 13 90 Jahre

Die Gemeinde Ebikon gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht ihnen alles Gute.

Öffentliche AuflagenSchindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes der Zweiradabstellanlage mit zusätzlichen Abstellmöglichkeiten für Zweiräder, Verschiebung der bestehenden Raucherkabinen, Sitzgelegenheiten und Reduktion Parkplät-ze entlang der KantonsstrasseZugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 451; Auflage- und Einsprachefrist 02.05.-23.05.2016

Roger Vogt, Schöneggstrasse 5, 6048 Horw: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus, Neubau Zweifamilienhaus Kaspar-Kopp-Strasse 103, Gst.-Nr. 601, Geb.-Nr. 370; Auflage- und Ein-sprachefrist 02.05.-23.05.2016

Amtliche Mitteilungen Ebikon

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gen rund um die digitale Auslei-he. Im Kurzfilm-Kino werden die Lachmuskeln getestet. Kinder bis zur 2. Klasse lassen sich durch eine Geburtstagsgeschichte verzau-bern. Jugendliche ab der 5. Klasse können an einem Game-Wettbe-werb teilnehmen. Und im Werka-telier werden alte Bücher kreativ weiterverwendet. Ab 11 Uhr sorgen Apéro und Getränke für eine klei-ne Stärkung zwischendurch. Infos zum Programm mit den verschie-denen Zeitangaben finden sich auf der Homepage und in der Biblio-thek. Die Bibliothekarinnen freuen sich sehr auf zahlreiche Besuche-rinnen und Besucher.

15'500 Medien in der BibliothekBUCHRAIN – Die Bibliothek Buchrain feiert ihr 40-jähriges JubiläumMit einem Tag der offenen Tür feiert am 21. Mai die Bibliothek Buchrain ihr 40-jähriges Jubiläum. Von 10 bis 15 Uhr steht die Bibliothek für die Bevölkerung offen. Was 1976 mit einem Bestand von 2000 Büchern begonnen hat, ist heute eine moderne Bibliothek mit gut 15‘500 Medien.

Der Jubiläumstag startet um 10 Uhr. Um 11 Uhr richten Gemein-depräsidentin Käthy Ruckli und Bildungsvorsteher Ivo Egger Grussworte an die Anwesenden. Zwischen 10 und 15 Uhr können die Besucher verschiedene Ateliers besuchen. An der Infotheke beant-worten die Bibliothekarinnen Fra-

Die Bibliothekarinnen Daniela Bachmann, Lilo Keller, Vreni Bürkli, Brigitte Bründler und Janine Felder. Bild zVg.

Sinne der Verdichtung des Zen-trums wollte man nicht in den Randgebieten bauen, wo man zu-erst hätte einzonen müssen. Ge-meindeammann Markus Sigrist hat damit kein Problem. Im Gegenteil. Er findet, dass die drei Wohnhäu-ser ausgezeichnet ins Landschafts-bild passen. «Das Bauprojekt kann einen wichtigen Beitrag zu einer positiven Dorfkernentwicklung leisten», so Sigrist. Und dies – zur Beruhigung der Anwohner – erst noch, ohne den beliebten Schlittel-hang zu tangieren.

Ökologischer HolzbauDem Spatenstich vom vorletzten Donnerstag ging eine intensi-

Spatenstich für drei Wohnhäuser aus HolzADLIGENSWIL – In das Projekt «Riedbach-Park» investiert die Katholische Kirchgemeinde 25 Mio. FrankenIm Zentrum von Adligenswil sind die Baumaschinen aufgefahren. Das Projekt «Riedbach-Park» der Katholischen Kirch-gemeinde besteht aus drei Mehrfamili-enhäusern mit insgesamt 48 Wohnungen und soll im Oktober 2017 abgeschlossen sein. Vor kurzem war der Spatenstich.

Das Erscheinungsbild des Adli-genswiler Zentrums wird sich schon bald deutlich verändern. Während die Gemeinde auf der einen Seite des Riedbachs das geplante Alters- und Gesundheitszentrum baut, realisiert die Katholische Kirchge-meinde auf der anderen Bachseite drei Mehrfamilienhäuser mit ins-gesamt 48 Wohnungen. Mit dem Projekt «Riedbach-Park» will die Kirchgemeinde die Weichen für die Zukunft stellen. «Damit wir unsere vielfältigen Aufgaben – vom Kir-chenbetrieb mit den Gottesdiens-ten über die Jugendbetreuung bis zur Altersfürsorge – auch in den kommenden Jahrzehnten wahr-nehmen können, sind wir auf eine zusätzliche Einnahmequelle ange-wiesen», erklärt Xaver Bründler, Vizepräsident des Kirchenrats und der Baukommission.

Positive DorfkernentwicklungDie Umsetzung des «Riedbach-Parks» kostet die Katholische Kirchgemeinde rund 25 Mio. Fran-ken. So viel, wie sie noch nie zuvor in ein Bauvorhaben investiert hat. Aber weshalb muss es gerade mit-ten im Zentrum sein? «Das Land, das der Kirchgemeinde gehört, wurde bisher landwirtschaftlich genutzt», erklärt Bründler. Und im

Baukommissionspräsident Daniel Schaber, Kirchenratspräsident Richard Beeler und Paul Muheim von Totalunternehmer Strüby AG beim Spatenstich. Bild apimedia.

in ökologischem Systembau mit Schweizer Holz hergestellt. Öko-logisch ist auch das Energiekon-zept: Geheizt wird im «Riedbach-Park» künftig mittels Fernwärme aus einer Holzschnitzelfeuerung. Und die Gebäudehülle erfüllt den Minergie-Standard.

Zum Projekt gehört zudem eine Tiefgarage mit 66 Parkplätzen. Ende Oktober 2017 sollen die zwölf 3 ½-, die dreissig 4 ½- und die sechs 5 ½-Zimmer-Wohnun-gen bezugsbereit sein. An Mietin-teressenten soll es nicht mangeln, versichert Bründler.

Daniel Schwab

ve Planungsphase voraus. «Dank der optimalen Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft und To-talunternehmer war es möglich, innerhalb eines Jahres das Gestal-tungsplanverfahren, Baubewilli-gungsverfahren und parallel dazu die gesamte Ausführungsplanung unter der Leitung von Baukom-missionspräsident Daniel Scha-ber durchzuziehen», fasst Xaver Bründler zusammen.

Bei den angelaufenen Umset-zungsarbeiten fungiert die Firma Strüby aus Seewen als Totalun-ternehmer. Die drei vierstöckigen Mehrfamilienhäuser werden – bei der Strüby Holzbau AG in Root –

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Bevorstehendes Grossprojekt wird diskutiertBUCHRAIN – Am 5. Juni finden in der Gemeinde Buchrain die Gemeindeabstimmun-gen über den Projektierungskredit Alterszentrum Tschann, Datenschutzreglement und Rechnung 2015 statt.

Mit der Erweiterung vom Alterszentrum Tschann steht für Bueri ein Grossprojekt vor der Tür. Der beantragte Projektierungskredit über 1.9 Mio. Franken wird der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt. Die FDP wird an der Parteiversammlung vom Dienstag, 17. Mai, um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum von Alterszentrum Tschann über das Projekt diskutieren und die Abstimmungsparole für die Gemeinde-abstimmungen fassen. Der Vorstand lädt die FDP-Mitglieder herzlich ein, mitzudiskutieren.

Betriebskosten höher als angenommenROOT – Am 25. Mai treffen sich die Delegierten in Root zur 71. Delegiertenver-sammlung des Gemeindeverbandes Abwasserreinigung Rontal mit Orientierung und Genehmigung der Rechnung 2015.

Der Abschluss der Jahresrechnung 2015 zeigt, dass die Betriebskos-ten mit 2'881'576 Franken um rund 43'049 Franken höher ausfielen als im Voranschlag 2015 budgetiert. Dies ist vorallem auf den nicht budgetierten Umbau der Zentratwasserumleitung zurückzuführen. Auf die Gemeinde Ebikon fallen mit 43.46% die höchsten Beiträge, gefolgt von Root, mit 22.82% und Buchrain mit 20.74%. Die andern drei Gemeinden Dierikon, Gisikon und Honau bezahlen zusammen den Restaufwand von 12.98%.

der Bildungskommission wird eine erfahrene und kompetente SP Frau diese herausfordernde Aufgabe an-gehen können.

Silvie Grünwald (bisher) verpass-te die Wahl als Präsidentin der Bürgerrechtskommission nur äus-serst knapp. Die SP kann mit Silvie Grünwald, auch Präsidentin der SP Adligenswil, eine politisch an-erkannte und konsensorientierte Kandidatin für den zweiten Wahl-kampf präsentieren..

Beste Voraussetzungen für Silvie GrünwaldADLIGENSWIL – SP-Ortspräsidentin Silvie Grünwald hat gute Karten für den zweiten WahlgangDie SP Adligenswil konnte im ersten Wahlgang mit dem besten Wahlresultat den Gemeinderatssitz von Pascal Ludin halten, mit Gisela Widmer Reichlin als Präsidentin in die Bildungskommission einziehen und verpasste mit nur weni-gen Stimmen die Wiederwahl von Silvie Grünwald in die Bürgerrechtskommissi-on.

pd. Obwohl Pascal Ludin als bishe-riger Gemeinderat ein gutes Wahl-resultat erwarten konnte, war die SP Adligenswil über seinen gros-sen Vorsprung auf die restlichen Kandidierenden hoch erfreut. Auch mit der Bestätigung von Gisela Widmer Reichlin als Präsidentin

Silvie Grünwald steigt in die zweite Runde. Bild zVg.

mussten die Mitarbeitenden etap-penweise einziehen. Das hat allen viel abverlangt, weil die Pflege und Betreuung der Klienten oberste Pri-orität hatte», würdigt Schärli alle Mit-arbeitenden.

Spitex versorgt alleDie Spitex Rontal plus garantiert als Verein eine gleichberechtigte Be-handlung für alle Einwohner. «Im Gegensatz zu privaten Spitex-Orga-nisationen lehnen wir keine Kunden ab, weil sie weit weg, zu teuer oder zu komplex in der Behandlung sind. Wir können uns nicht mit der Erklä-rung zurückziehen, sie sollen sich ei-nen anderen Anbieter suchen», sagt Schärli. «Dies ist auch ein Grund, dass private Spitex-Organisationen bestimmte Dienstleistungen güns-tiger anbieten als wir. Sie suchen

Geschäftsbericht der SpitexEBIKON – Spitex Rontal plus leistete 20 Prozent mehr Pflegestunden als im VorjahrDie Spitex Rontal plus leistete im vergan-gen Jahr in der Pflege rund 4000 Einsatz-stunden mehr im Vergleich zum Vorjahr. Dies bedeutet eine Steigerung von über 20 Prozent und geht aus dem Geschäftsbe-richt 2015 hervor.

pd. Die Menschen in den zehn Ver-sorgungsgemeinden im und um das Rontal werden älter und leben länger zu Hause. Die Folge davon ist, dass die Spitex mehr ambulante Pflege-stunden bei den Klientinnen und Klienten leistet. 2015 lag die Zunah-me bei 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. «Da wir seit Jahren steigen-de Einsatzstunden verzeichnen, ha-ben wir von Januar bis Juni 2015 den neuen Spitex-Stützpunkt im Känzeli Ebikon bezogen», sagt Peter Schär-li, Präsident der Spitex Rontal plus. «Da es noch Bauverzögerungen gab,

sich die rentablen Einsätze heraus», erklärt Schärli. «Der Kostendruck hat uns veranlasst, unsere Dienst-leistungen erneut zu prüfen», führt Schärli weiter aus. Konkret bedeutet dies, dass die Spitex die Gemeinden zu den Dienstleistungen und deren Kosten befragt.

Defizit im KänzeliDie Jahresrechnung der Spitex Ron-tal plus schloss im Bereich Spitex mit einem ausgeglichenen Ergebnis ab. Im Känzeli resultiert mit der Pflege-abteilung «Kurzzeit» sowie der Cafe-teria ein Defizit von knapp 600'000 Franken, weshalb dies nun in gegen-seitigem Einvernehmen an die Ge-meinde Ebikon übergeben wird. Das Defizit ist auf die hohen Personalkos-ten bei gleichzeitig tiefer Bettenbele-gung in der Startphase zurückzufüh-

ren, wie der Geschäftsbericht zeigt. Auch die Besuchszahlen in der Cafe-teria lagen deutlich unter den Erwar-tungen und die Personalressourcen waren bereits bereitgestellt.

2015 leistete die Spitex Rontal plus 20 Prozent mehr Pflegestunden als im Vor-jahr. Bild zVg.

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Aufwendungen für die Restfinan-zierung an auswärtige Pflegeheime stark zugenommen. Diese Kosten fallen auch an, wenn sich die Pfle-geplätze innerhalb der Gemeinde befinden. Der Vorteil besteht jedoch darin, dass dieses Geld im Kreislauf innerhalb der Gemeinde eingesetzt werden kann, es würden u.a. zu-sätzliche Arbeits- und Ausbildungs-plätze geschaffen. Vom erweiterten Alterszentrum profitieren alle: Die älteren Menschen, ihre Familien und Freunde, das Gewerbe und die Gemeindefinanzen.

Perfekter Standort mitten im DorfDer Standort mitten im Dorfzentrum könnte nicht idealer sein, ist der Gemeinderat überzeugt. Die Erwei-terung erfolgt in Ergänzung zu den bestehenden 16 Pflegeplätzen und zu den 30 Alterswohnungen, wel-che verschiedene Dienstleistungen des Alterszentrums in Anspruch nehmen können. Gerade für jene betagten Mitmenschen, die in ei-ner Alterswohnung sind oder sich im betreuten Wohnangebot befin-den, ist die unmittelbare Nähe zum Dorfzentrum mit den Einkaufsmög-lichkeiten und Dienstleistungen wie Bank, Post usw. sowie der un-mittelbaren Nähe zum öffentlichen Verkehrsmittel sehr wichtigk. In Anbetracht der sich abzeichnenden Entwicklung zeigt sich die Erweite-rung um 65, d.h. von 16 auf 81 Pfle-geplätze, moderat. «Einen idealeren Standort dafür, als die noch freie Parzelle auf dem Tschann, gibt es nicht», ist Sozialvorsteher Erwin Ar-nold überzeugt.

Ein Gewinn für BuchrainBUCHRAIN – Gemeinde orientiert über die Erweiterung des Alterszentrums TschannDie Notwendigkeit einer Erweiterung des Alterszentrums Tschann ist nicht bestrit-ten und der dafür vorgesehene Standort wird klar begrüsst. Das ging aus der Ver-nehmlassung der Gemeinde zu Beginn dieses Jahres ging hervor. Die Weiterbe-arbeitung der Planung auf der Basis des Sieger-Projekts AETAS fand grosse Zustim-mung.

pd. Der Verselbständigung des Al-terszentrums Tschann bei einer Erweiterung steht man unter der Voraussetzung, dass der ausgelager-te Betrieb zu 100 Prozent im Besitz der Gemeinde verbleibt, ebenfalls positiv gegenüber. Das im Frühling 2014 vom Gemeinderat verabschie-dete und der Öffentlichkeit vorge-stellte Altersleitbild 2011/2014 zeigt die demografische Entwicklung und die Handlungsperspektiven für die kommenden Jahrzehnte auf. Für die Gestaltung der künftigen Alterspoli-tik ist die Zahl der über 80-Jährigen von Bedeutung. Diese Altersgrup-pe zieht den grössten Handlungs-bedarf nach sich, da diese häufiger auf Pflege und Betreuung angewie-sen ist. In der Gemeinde Buchrain leben zunehmend über 80-jährige Menschen. Die Zahl wird sich in den nächsten 25 Jahren sogar verdreifa-chen. Es fehlen dafür in den nächs-ten 15 Jahren 100 Pflegeplätze. Der Gemeinderat vertritt daher die Hal-tung, dass es nicht sein kann, dass die Bevölkerung dazu gezwungen wird, im Alter in eine andere Ge-meinde umziehen zu müssen.

Seit Einführung der Pflegefinanzie-rung am 1. Januar 2011 haben die

Investition ohne Steuererhöhung tragbarDas Gesamtvolumen der Erweite-rung des Alterszentrums Tschann beläuft sich nach einer Grobkosten-schätzung auf gegen 30 Millionen Franken. Was die Finanzierung be-trifft, wurden bereits entsprechende Vorabklärungen über verschiedene Szenarien durchgeführt. Das Fazit daraus kann wie folgt zusammen-gefasst werden: Die Mietwohnungen generieren jährliche Erträge für die Gemeinde und entlasten die Laufen-de Rechnung. Für die Erweiterung und den späteren Betrieb des Al-terszentrums werden keine Steuer-gelder verwendet. Bewohnertaxen, Leistungen der Krankenversicherer und Restfinanzierungsbeiträge der Gemeinden nach kantonalem Pfle-gefinanzierungsgesetz decken die Aufwendungen. Das Alterszentrum ist finanziell attraktiv. Die Investi-tion kann über einen Kredit finan-ziert werden. Da zudem Erträge aus der Vermietung der Wohnungen fliessen, profitieren die Gemeindefi-

nanzen insgesamt davon. Es braucht keine Steuererhöhung. Zudem schafft das Zentrum Arbeitsplätze und Aufträge für unser Gewerbe, ist man bei den Behörden überzeugt.

Orientierung und AbstimmungAm 5. Juni entscheiden die Buch-rainer über den Gesamtumfang des Projektierungskredits in der Höhe von 1,9 Mio. Franken. Danach erfolgt die Erarbeitung eines Vorprojekts und die Änderung des Bebauungs-plans. An der Orientierungsver-sammlung vom Donnerstag, 19. Mai, 19.30 Uhr, im Schulzentrum Hin-terleisibach wird über den Jahres-bericht 2015 des Gemeinderats, die Rechnung 2014, die Totalrevision des Datenschutzreglements und den Projektierungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann orientiert. Die Botschaft über den Projektie-rungskredit findet sich unter www.buchrain.ch/orientierungsver-sammlung (Datum 19. Mai ankli-cken).

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sprechen ein, dass er einen Steu-errabatt prüfen werde, wenn die Gemeinderechnung erneut mit ei-nem Ertragsüberschuss von mehr als 0.5 Mio Franken abschliessen sollte. Die Steuerbelastung in Meierskappel sinkt damit (unter Vorbehalt der Zustimmung der Gemeindeversammlung) einmalig von 2.25 Steuereinheiten auf 2.05 Steuereinheiten. Der Steuerra-batt belastet die Jahresrechnung 2016 mit rund 320‘000 Franken. Das budgetierte Defizit steigt da-mit theoretisch von 190‘000 (Vor-anschlag 2016) auf rund 510‘000 Franken .

Der für den Steuerrabatt benötigte Betrag von 320‘000 Franken liegt unter den Mehreinnahmen bei den ordentlichen Gemeindesteu-ern von rund 376‘000 Franken. Diese Mehreinnahmen resultie-ren hauptsächlich aus Nachträgen früherer Jahre und der Auflösung von Rückstellungen für Steuer-debitoren. Dieses Geld resultiert also nicht aus einmaligen Sonder-faktoren, sondern wurde von den Steuerzahlern selber bereits dem Fiskus abgegeben. Es steht nach der Logik des Systems auch den Steuerzahlern zu.

Geldsegen und Gemeindezentrum für MeierskappelMEIERSKAPPEL – Rechnung 2015 schliesst um zwei Millionen Franken besser ab als budgetiertDie Stimmberechtigten von Meierskap-pel sollen an der Gemeindeversammlung vom 30. Mai die Jahresrechnung 2015 mit dem für eine kleine Gemeinde wie Meierskappel ausserordentlich hohen Er-tragsüberschuss von 1‘703‘899.93 Fran-ken genehmigen. Der Voranschlag 2015 ging von einem Defizit von 322‘212.00 Franken aus.

pd. Mehreinnahmen bei den Ge-meindesteuern von rund CHF 376‘000, aber vor allem einmali-ge Erträge – rund 1 Mio. Franken Grundstückgewinnsteuern, rund 700‘000 Fr. Buchgewinne aus dem Verkauf «Höfliland» und dem Verkauf der Anteilscheine Ka-belfernsehgenossenschaft sind Gründe für dieses ausserordent-liche Resultat. Eine Rolle spielte auch, dass weniger als 10 Prozent der budgetierten Investitionen getätigt werden konnten. Haupt-grund dafür sind Verzögerungen beim Projekt neues Gemeinde-zentrums.

SteuerrabattDer Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung einen Steuerrabatt von 0.2 Steuerein-heiten pro Rechnungsjahr 2016 und löst damit das frühere Ver-

0.2 Steuereinheiten sind ein subs-tanzieller Rabatt von knapp 9 Pro-zent der kommunalen Steuerbe-lastung. Ein höherer Steuerrabatt erscheint dem Gemeinderat an-gesichts der in den nächsten fünf Jahren anstehenden Investitionen von fast 10 Mio. Franken nicht ver-tretbar. Aus dem gleichen Grund kann gemäss Gemeinderat auch eine Steuersenkung momentan noch nicht ernsthaft infrage kom-men. Rechnerisch könnte zwar eine Senkung um 0.05 Steuerein-heiten statt des Steuerrabatts drin liegen. «Aber eine solche wäre nicht substanziell, sondern eher symbolisch. Im regionalen Steuer-wettbewerb würde das nicht wirk-lich eine Verbesserung bringen», so der Gemeinderat.

Neues Gemeindezentrum in zwei VariantenIn der Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 wird die inter-essierte Öffentlichkeit über das Projekt «Gemeindezentrum» ori-entiert. Die Stimmberechtigten können Fragen stellen. Am darauf folgenden Sonntag, 5. Juni, ent-scheiden die Stimmberechtigten über zwei alternative Vorlagen im Abstimmungsverfahren «Doppel-tes Ja mit Stichfrage» nach § 86

Abs. 2 des Stimmrechtsgesetzes. Folgende zwei Varianten kommen zur Abstimmung:

Vorlage 1 «klein»: Sonderkredit von 4.5 Mio. Franken für ein neu-es Gemeindezentrum mit Lokali-täten für Feuerwehr und Werkhof im Parterre, einem Raum für die Spielgruppe und Mütter- und Vä-terberatung im Zwischengeschoss; im Obergeschoss Räume für Ge-meinderat und Verwaltung inkl. Schulleitung. Die Vereine sollen grosse Teile der heutigen Feuer-wehrlokalitäten zur Verfügung ge-stellt bekommen.

Vorlage 2 «gross»: Sonderkredit von 6.2 Mio Franken für ein neues Gemeindezentrum: UG mit Ein-stellhalle für Kommunalfahrzeuge, Lager und Vereinslokal; Parterre und Zwischengeschoss wie Pro-jekt «klein», OG mit deutlich mehr Fläche () als im Projekt «klein» (550 statt 350 m2) für gleiche Be-dürfnisse Gemeinderat/Verwal-tung; DG mit 2 Attika-Wohnungen.

Die Detailbotschaft mit ausführli-chem Projektbeschrieb findet sich auf www.meierskappel.ch (unter «Neuigkeiten der Gemeinde»).

So wird das neue Gemeindezentrum dereinst aussehen: Visualisierung der Varianten «klein» und «gross». Bilder zVg.

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te Panoramatafel, diesmal mit Blick zum Pilatus, auf der Äbnetweid zu erstellen. Seit März nun, genau rechtzeitig zum 25-Jahr-Jubiläum «Aktives Alter», informiert die Tafel wissensdurstige Wandervögel auf der Liegenschaft Äbnetweid – ge-nau neben der Ruhebank – über das Alpenpanorama. Bei idealem Wetter geniesst man von dort eine einmalige Sicht in die Alpen und das angrenzende Mittelland.

Neuer Blick vom DottenbergADLIGENSWIL – Panoramatafel wurde installiertZum 20-jährigen Jubiläum des Adligens-wiler Vereins «Aktives Alter» wurde im Jahr 2011 auf dem Oberdottenberg eine Panoramatafel aufgestellt. Seitdem sind Wanderer von den beschrifteten Berg-gipfeln begeistert. Jetzt gibt es eine wei-tere Tafel auf der Äbnetweid.

hm. Klaus Zwyssig ergriff die Initi-ative, um mit dem «Aktiven Alter» und einigen Sponsoren vom Ge-werbeverein Adligenswil eine zwei-

Mit Blick zum Pilatus: Die neue Panoramatafel auf der Äbnetweid. Bild zVg.

Wir haben den Broadway in Ebikon!Der New Yorker Broadway ist eine der bekanntesten Geschäftsstrasse Welt und der gradlinige Weg war bereits von den Indianern angelegt worden.

Nun, in Ebikon gab es nie Indianer, aber auch wir haben schon lange ei-nen Broadway. Auswärtige nehmen unser Dorf als langgestreckt und auf die Strasse ausgerichtet wahr. Das hat seinen Grund in der Eiszeit: Die Zentralstrasse verläuft entlang einer Moräne, die die Gletscher geschaffen haben. Diese Topografie können wir nicht ändern. Vielmehr geht es doch jetzt darum, unseren Broadway als Qualität und Chance zu entdecken! Ein Boulevard zum Flanieren – mit guten Einkaufsmöglichkeiten, Begegnungs-zonen Cafés und Restaurants aus aller Welt, welche die Vielfalt in der Be-völkerung Ebikons widerspiegeln. So wie der Schmelztiegel New Yorks bis heute Lebendigkeit und Faszination ausstrahlt. Auch bei uns gibt es diese Vielfalt der Kulturen. Mir persönlich ist es wichtig, mit dieser Realität kon-struktiv umzugehen. Integration statt Harlem oder Chinatown!

Die Agglomeration rund um Luzern steht vor grossen Veränderungen. Zum Beispiel das neue Stadtzentrum im Gebiet Seetalplatz, in der auch die Hochschule Luzern oder die kantonale Verwaltung ihren Platz finden sollen. Eine Aufwertung, die viel Dynamik mit sich bringt. Studien- und Arbeits-plätze, Geschäfte, Bars und Restaurants – viel Raum für Industrie und Ge-werbe, für Bildung, Wohnen, Kunst, Kultur und Freizeit. Die Vision ist nicht zu hoch gegriffen – denn: wer hätte vor 40 Jahren geglaubt, dass beispiels-weise in Zürich das ehemalige Industrieareal um den Escher-Wyss-Platz heute sehr angesagt ist? Visionen dürfen wir auch für Ebikon entwickeln: Werten wir unseren Broadway mit-ten durchs Dorf auf. Mit einer sorg-fältigen Zentrumsplanung. Davon profitieren alle Ebikonerinnen und Ebikoner doppelt: Kurz- und mit-telfristig von einem lebendigen und lebenswerten Ortskern, langfristig von der Lebensqualität und der po-sitiven Ausstrahlungskraft, welche Menschen, kulturelle Vielfalt, Läden und Gewerbe anzieht. Dafür will ich mich als Gemeinderätin einsetzen.

Melanie Landolt

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler12 | kanton

vorgelegten Gesetzesvorlage auch im Kanton Luzern die Umsetzung der geforderten eidgenössischen Vorgaben. Gleichzeitig beinhalte-te dieses Projekt Anpassungen in Anlehnung an das 2011 revidierte kantonale Finanzhaushaltsgesetz. So will die Vorlage für die Gemein-den dieselben Führungs- und Steu-erungselemente einführen, wie sie bereits der Kanton kennt. Dazu gehört, dass die Gemeinden ihre Aufgaben mittels Leistungsaufträ-gen und Globalbudget wahrneh-men sollen: Jede Leistung, die eine Gemeinde erbringt, soll vorgängig definiert und mit einem Preisschild versehen werden. Obwohl im Rat heftig diskutiert wurde, nahm der Kantonsrat das Gesetz mit lediglich zwei Gegenstimmen an. Die Dis-kussion drehte sich in erster Linie um die Frage, ob die Gemeinden das System verpflichtend einführen müssen oder ob sie die Einführung auf freiwilliger Basis beschliessen können. Die CVP forderte hier, dass zwei unterschiedliche Strukturen zur Wahl stehen. Im Sinne der Lu-zerner Gemeinden, die sich in der vorangehenden Vernehmlassung alle gemeinsam für das vorgeschla-gene System aussprachen, lehnte auch die Mehrheit des Rates den Antrag der CVP ab. Ausschlagge-bend war, dass der Aufwand für eine Paralleleinführung und den Unter-halt von zwei Systemen zu hoch ist und es in Anbetracht der heutigen finanziellen Situation des Kantons für die einzelnen Gemeinden keine Extrawurst geben kann.

Arbeit muss sich lohnenAm ersten Sessionstag beschäftig-ten wir Luzerner Kantonsräte uns

Bericht aus dem KantonsratLUZERN – Rückblick auf die Kantonsratssession vom 2. und 3. MaiEs geht Schlag auf Schlag in der Luzerner Politik: Nachdem am Sonntag in allen 83 Luzerner Gemeinden kommunale Wahlen durchgeführt wurden, trafen sich auf kan-tonaler Ebene die 120 Kantonsvertreter bereits am Montagmorgen zur zweitä-gigen Session. Angesichts der Tatsache, dass im Kantonsrat auch viele Gemeinde-vertreter sitzen, konnten alle möglichen Gemütslagen von glücklich und erleich-tert bis hin zu nachdenklich und etwas betrübt beobachtet werden.

Finanzhaushaltsgesetz der GemeindenEines der ersten Traktanden thema-tisierte die Steuerung von Aufgaben und Ressourcen bei den Finanz-haushalten der Gemeinden. Der Bund fordert schon seit längerer Zeit die Einführung des harmoni-sierten Rechnungslegungsmodells 2 (HRM2), wodurch die Rechnungs-legung für die Kantone und die Ge-meinden gesamtschweizerisch mo-dernisiert werden soll. Als beinahe letzter Kanton erfolgte nun mit der

zudem mit einem Wirkungsbericht über die Existenzsicherung im Kan-ton. Der Bericht zeigt auf, wo noch Schwelleneffekte vorhanden sind. Von einem Schwelleneffekt ist die Rede, wenn mehr Lohn trotzdem zu einer Reduktion des verfügbaren Einkommens führt. So kann sich beispielsweise die Annahme einer zusätzlichen Arbeitsstelle unter Umständen nicht lohnen, wenn der betroffene Bürger dadurch die Prä-mienverbilligung nicht mehr erhält und somit am Ende des Monats we-niger Geld im Portemonnaie hat. Im Sinne des Leitspruchs «Arbeit muss sich lohnen!» wurden die Schwel-leneffekte in den letzten Jahren teilweise reduziert. Da aber in ver-schiedenen Bereichen nach wie vor Handlungsbedarf besteht, hat bei-spielsweise die glp-Fraktion zwei relativ offen formulierte Anträge für weitere Anreize zur Reduktion die-ser Missstände eingereicht. Erfreu-licherweise machte sich die Regie-rung für dieses Anliegen stark. Die Ablehnung der Anträge legte dann aber die Vermutung nahe, dass sich Eigenverantwortung und Arbeit aus Sicht der SVP, FDP und CVP doch nicht lohnen soll.

Salle Modulable: Tolle Chance, viele Fra-gezeichenDie hohe Anzahl dringlichen Vor-stösse zum Salle Modulabe sind ein Zeichen, dass dieses Projekt die Gemüter bewegt. Alle sechs Frakti-onen sehen mit dem Projekt Salle Modulable grundsätzlich eine grosse kulturelle und wirtschaftliche Chan-ce für die Stadt Luzern wie auch die ganze Zentralschweiz. Der Kantons-rat teilt aber auch die Bedenken der Bevölkerung und wies auf die

erheblichen Risiken wie beispiels-weise die zu hohen Investition- und Betriebskosten von jährlich 31 Mil-lionen Franken hin. Der Kanton und die Stadt Luzern werde in den nächsten Monaten gemeinsam das Optimierungspotenzial ausloten, da-mit die neue Theaterinfrastruktur in inhaltlicher und auch aus finanziel-ler Sicht überzeugen kann.

Die Bedingungen zu Zeitplan, Standort und Ausgestaltung des privaten Geldgebers von nun noch 80 Mio. Franken erschweren die allgemeine Diskussion. Auch der Kantonsrat stellt Forderungen. Ei-nerseits müssen alle offen und ausführlich informiert werden, an-dererseits muss die Bevölkerung der Stadt und die verschiedenen Interessengruppen der freien The-ater-, Kultur- und Tanzszene besser mit einbezogen werden. Die Stadt befindet im Herbst über den Stand-ort Inseli. Bis dahin sind noch viele Hauaufgaben zu erledigen.

Michèle GraberKantonsrätin glp, Udligenswil

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 gesellschaft | 13

Nach Unwetter alles wieder eingerichtetDIERIKON – Der Donatorenverein LEUE-Members des FC Adligenswil hat am 27. April die wiederhergestellte und neu eingerichtete Bäckerei Brunner in Dierikon besucht. Joseph «Seppi» Brunner führte durch die renovierten Räumlichkeiten. Das Unwetter vom letzten Jahr hatte gros-sen Schaden angerichtet und den Betrieb während knapp acht Mona-ten lahmgelget. Die LEUE-Members wurden von der Familie Brunner mit einem feinen Znacht verköstigt.

Mittels Rückführung können die Schnittabfälle sogar direkt wieder als Rohmaterialien verwendet wer-den. Damit können die Kunden der FM-Racine Transport- und Materi-alkosten sparen. Die Flächen- bzw. Transportreduktion sind in der heutigen Zeit wichtige Aspekte, die immer mehr an Bedeutung ge-winnen. So kann durch effizientes Recycling die Produktivität erhöht und zudem etwas für die Umwelt getan werden.

Shredder zum Patent angemeldetDie FM-Racine Hydraulik AG hat den Sprung gewagt und ist das Ri-siko eingegangen, als Innovator den Markt aufzumischen. 2010 starte-ten Sie die Entwicklung und Kon-struktion des FM-Shredders – ein Rohrshredder. Rohrshredder wer-den eingesetzt, um Endlosstreifen, Schneidabfall und Stanzgitter aus Papier, Folien, Karton usw. zu ab-saugfähigen Schnitzeln zu zerklei-nern. Der FM-Shredder wurde im Jahre 2013 zum Patent eingereicht. In diesem Jahr konnte das Luzerner Unternehmen nun ihr neustes Pro-dukt lancieren und hofft dabei, mit einer innovativen Idee die Konkur-renz auszustechen.Der FM-Shredder wurde als Bau-kastensystem entworfen, aufgrund neuester Erkenntnisse in Schneid- und Strömungstechnik entwickelt und wird in hoher Schweizer Prä-zisionsarbeit hergestellt. Mit einem

Kleines Familienunternehmen ganz innovativADLIGENSWIL – FM-Racine Hydraulik AG erfindet Shredder-Baukasten-SystemDie FM-Racine Hydraulik AG beweist grossen Erfindergeist in der Gemeinde Adligenswil und zeigt, dass auch kleine Unternehmen innovativ sein können. Mit einem innovativen Shredder-Baukasten-System setzt sich die FM-Racine Hydrau-lik AG aus gegen die ausländische Kon-kurrenz durch und hilft damit Firmen der Metallindustrie, ebenfalls konkurrenzfä-higer zu werden.

Seit der Gründung durch Fre-dy Müller im Januar 1985 besteht die kleine Familienunternehmung FM-Racine Hydraulik AG. Sie ist seither in Adligenswil ansässig und beschäftigt sechs Mitarbeiter. Dar-unter arbeitet auch Fredy Müllers Sohn Philipp, welcher für den An-lagenbau zuständig ist. Die Unter-nehmung startete ihr Unterfangen mit Hydraulikanlagen und Bautei-len für den allgemeinen Maschi-nenbau.

Erste Brikettierpresse1987 konstruierte Fredy Müller die erste Brikettierpresse, welche über die Jahre stetig weiter entwickelt wurde und heute den grössten Teil des Firmenumsatzes ausmacht. Das KMU hat sich dabei auf die Zerkleinerung sowie die Rückfüh-rung von Abfallteilen in Produkti-onsbereichen spezialisiert. Durch die Zerstückelung von Überresten der Produktion kann man benötig-te Lagerflächen sowie entstehen-de Transportkosten minimieren.

schnell austauschbaren Schneid-modul am FM-Shredder will man einen Wettbewerbsvorteil errei-chen. Muss die Klinge ausgetauscht werden, ist es nicht mehr notwen-dig das ganze Gerät zu wechseln. Da die Klingen häufig gewechselt werden müssen, kann mit dieser Neuerung die Stillstandzeit in der Produktion auf ein Minimum redu-ziert werden. Dabei kann die Effi-zienz in Unternehmen maximiert werden und Kosten gespart werden.

Schwierigkeiten bei der Produktion«Keine externe Firma konnte die Messer des Shredders zufrieden-

stellend schleifen, daher haben wir uns dazu entschieden, diese Schlei-farbeiten selber auszuführen», er-klärt Fredy Müller eine Schwierig-keit in der Produktion ihres neusten Produkts. Nun hofft die Firma FM-Racine AG, dass auch potentielle Kunden den enormen Vorteil des FM-Shredders erkennen und bald-möglichst ihre Produktionsanlage mit dieser Schweizer Qualitätsma-schine erweitern. Die FM-Racine Hydraulik AG lädt am 4. und 5. Juni zu Open Days ein, an welchen unter anderem auch die Funktionsweise des neuen Shredders demonstriert wird.

Der neue, von der FM-Racine Hydraulik entwickelte FM-Rohrshredder. Bild zVg.

Frauenpower im GewerbevereinROOT – Der Gewerbeverein Root Dierikon Gisikon Honau hat an der GV vom 3. Mai eine neue Präsidentin gewählt. Thomas Bircher über-gab sein Präsidentenamt an Jana Rocktäschel. Jana Rocktäschel ist nicht nur bekannt als Präsidentin der IG Dörfli Dierikon, sondern auch als Geschäftsleitungsmitglied von Blumen Widler in Dierikon. Roland Baur tritt aus dem Vorstand aus und wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Neu setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Jana Rocktäschel (Prä-sidentin) Susan Lustenberger-Lang (Sekretariat), Astrid Meienberger (Projekte), Adriana Bortone (Projekte) und Thomas Bircher (Finanzen).

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Schweizweit beste ERA-Filiale An der alljährlich stattfin-denden ERA - Suisse - Preis-verleihung der schweizweit 50 ERA - Standorte wurden vor kurzem die besten ERA - Partner und deren Mitar-beitende ausgezeichnet. Die Hegglin Group AG aus Zug gewann in verschiedenen Kategorien den 1. Platz.

Immobilienverkauf

Erfolgreiche Immobilienver-käuferDie Immobilienverkäuferin, Claudia Zeni, war am besagten Abend die grosse Überfliege-rin. Insgesamt hat sie fünf der neun Auszeichnungen selber gewonnen. Auf die Frage, was diesen Erfolg ausmacht, sind sich die beiden Immobilienver-käufer, Claudia Zeni und Chris-tian Schumann einig: „Neben ei-nem excellenten Service, einer grossen Portion Ausdauer und

Die Hegglin Group AG hat auch im 2015 wiederum grossartige Arbeit geleistet und durfte an der ERA-Verleihung insgesamt 9 Pokale entgegen nehmen: 4 Mal den 1. Platz: Bester Mitar-beiter, bester Verkäufer Newco-mer, höchster Umsatz pro Filiale und höchster Umsatz pro Part-ner.

Laut François Gagnon, ERA Eu-ropa Präsident, habe noch keine ERA-Filiale so viele „Awards“ auf einmal erhalten. „Wir sind stolz und gratulieren dem gan-zen Team für diese tolle Leis-tung“, so die Geschäftsleiterin, Christine Hegglin Schorderet.

dem Streben nach zufriedenen Kunden ist es das Herzblut für diesen Beruf.“ Der Beitrag zur ERA-Suisse-Awards-Night mit Interviews kann ab sofort in der Hegglin Group TV-Sendung Nr. 2 (www.hegglingroup.ch, Rubrik Immo-TV) gesehen werden.

Hegglin Group AGSeit bald 40 Jahren ist das Fa-milienunternehmen, welches im Kanton Zug und in den umlie-genden Regionen tätig ist, auf

dem Markt. Neben der Immo-bilienvermittlung bietet die Fir-ma mit rund 20 Mitarbeitenden Dienstleistungen rund um die Immobilienschätzung, -entwick-lung & -planung an.

ERA: 1971 in den USA ge-gründet, ist das weltweite Ma-kler-Netzwerk heute in 33 Län-dern tätig. Die Idee dahinter: professionelle Immobilienfach-leute zu vereinen, wobei jeder Partner von der international wachsenden Stärke und Erfah-rung und gegenseitigen Kun-denzuführung profitiert.

Herzliche Gratulation zu dieser Topleistung: Insgesamt durfte der Zuger Immobilienvermittler, die Heg-glin Group AG, 9 Pokale entgegen nehmen. v.l.n.r Claudia Zeni, François Gagnon, Christine Hegglin Schorderet, Joe Hegglin, Christian Schumann

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 gesellschaft | 15

guten Freunde mit den Konfirman-den gemeinsam unterwegs waren. Alle Menschen brauchen hilfrei-che und segensreiche Wegbeglei-terinnen und -begleiter, das gibt ihnen Zuversicht und Kraft. Der Lebensweg wird zusätzlich froher und heller, wenn man weiss, dass Gott mit einem unterwegs ist und über unser Leben den Horizont des ewigen Lebens stellt. Als Wort auf den Weg sagte Jesus kurz und prä-gnant: «Ich bin das Licht der Welt.

Unterwegs mit GottEBIKON – Elf Jugendliche wurden am 5. und 7. Mai in der Jakobus-Kirche konfirmiertUnter dem Thema «Unterwegs mit Gott» stand der Gottesdienst, in welchem am vergangenen Auffahrtswochenende elf Konfirmandinnen und Konfirmanden der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Ebikon in der Jakobus-Kirche ihre Konfir-mation feierten.

Für die Menschen ist es interessant und spannend, unterwegs zu sein durchs Leben – solange sie nicht allein sind. Schön, dass am Kon-firmationstag alle Verwandten und

tesdienst vorwiegend selber und zeigten ein tolles Teamwork, indem beide Male alle mitwirkten und ihre Aufgaben trotz zum Teil widrigen Bedingungen vorbildlich meister-ten. Musikalisch wurden die Feiern meisterhaft von den Friday-Singers und von Organistin Hanny Kako untermalt. Nach dem Gottesdienst wartete jeweils ein sonniger Apéro draussen auf alle, und eine Delega-tion der Feldmusik spielte auf.

Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des ewigen Lebens haben.»Da die Jakobus-Kirche für alle er-warteten Gäste zu klein war, wurde die Konfirmation gleich zweimal gefeiert: Am Auffahrtsdonnerstag und am Samstag danach. So konn-ten auch weiter entfernt lebende Verwandte bequem anreisen. Die Konfirmanden gestalteten den Got-

len Wasservögeln. Am Nachmittag lohnte sich ein Besuch in der histo-rischen Rheinstadt Dordrecht. Vom Restaurant auf dem Pier kann man die grossen Rhein- und Meerschiffe aus nächster Nähe über das Fluss-wasser gleiten sehen. Am Tag vier ging es zum grössten Wasserwehr der Welt «de Maesklandtkering». Nach der verheerenden Flutkata-strophe von 1953 mit 1836 Opfern wurde eine schwenkbare Sperre

Am Ende in Holland angekommenEine Woche in der Natur – und in der geschichtsträchtigen Gegend um Arnheim

Vor zwei Jahren machten sich die Na-turfreunde Oberfreiamt den Rhein zum Thema. Damals besuchte eine Gruppe die Quelle am Oberalppass. Es folgten mehrere Ausflüge. Und nun verabschie-deten sich die Naturfreunde aus dem Oberfreiamt endgültig vom Rhein, und das während einer ganzen Woche.

on Xanten an der deutschen Gren-ze ging es per Tandem im steifen Küstenwind über die Grenze nach Arnheim, das im 2. Weltkrieg als strategischer Brückenkopf hart umkämpft war. Einen Tag später folgte die Besichtigung des hol-ländischen Verteidigungswerks des 19. Jahrhunderts bei Vechten. Im modern gestalteten Museum konnte dank neuesten Medien ein Fallschirmabsprung miterlebt wer-den. Dass ein Viertel der Fläche Hollands wenige Meter unter dem Meeresspiegel liegt, hat sich frü-her die niederländische Armee zu Nutze gemacht. Bei einem Angriff wären weite Teile des Landes unter Wasser gesetzt worden. Am dritten Tag stand ein Bootsausflug in den Nationalpark «de Biesbosch» auf dem Programm, der unmittelbar hinter den Naturfreundehaus be-ginnt. Eine wunderbare und un-berührte Auenlandschaft mit vie-

Das Naturfreundehaus «de kleine Rug» am Eingang des Nationalparks «de Biesbosch» liegt auf einer Insel und kann nur mit dem Boot erreicht werden. Bild jw. Howoldt.

ten dienten. In Arnheims Vorort Osterbeek stand der Besuch des Airborne-Museums zum Thema «Schlacht um die Brücke von Arn-heim» bevor. Eindrucksvoll und be-klemmend war die Ausstellung, wo man in die Fussspuren eines eng-lischen Fallschirmspringers treten und die mörderische Schlacht mit-erleben konnte.

Hans Kaufmann

gebaut, die das Gebiet von Rotter-dam bis Antwerpen mit Dämmen schützt. Die beiden kreisbogenför-migen Tore sind drehbar um ein Kugelgelenk mit einem Durchmes-ser von 10 Metern und einem Ge-wicht von 680 Tonnen. Am letzten Hollandtag wanderten die Ober-freiämter vom Naturfreundehaus aus durch die Wälder und über die Felder, welche 1944 als Lande- und als Aufmarschgebiet der Alliier-

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler16 | anzeigen

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Fr, 27. Mai 7.30 Uhr R/N 100 / 105 cm12.30 Uhr R/N 110 / 115 cm17.00 Uhr R/N 110 / 115 cm 2. Abteilung

Sa, 28. Mai 8.00 Uhr R 120 / 125 cm12.00 Uhr N 120 / 125 cm17.00 Uhr N 140 / 145 cm Hauptprüfunganschliessend Jump off Party mit DJ

So, 29. Mai 8.00 Uhr B/R 90 / 95 cm13.00 Uhr R 120 / 125 cm

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 gesellschaft | 17

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Luzerner Kantonalbank, Pilatusstrasse 12, 6003 LuzernFreitag, 3. Juni 2016, 17.00 bis 20.00 UhrSamstag, 4. Juni 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr www.lukb.ch/immobilienmarktplatz

in der Reithalle: Von der Anfänger-stunde an der Longe über Grup-penstunden für Fortgeschrittene bis hin zu Voltigieren und fertigen Dressuraufführungen. Wer an die-sem Tag nicht nur Zuschauer blei-ben, sondern sich lieber gleich sel-ber in den Sattel schwingen möchte, erhält ebenfalls Gelegenheit dazu. Im Longierzirkel wird zweimal täg-lich gratis Ponyreiten für Kinder und Schnupper-Reiten für Erwach-sene angeboten (11.30 bis 13 Uhr und 16 bis 17 Uhr). Aber auch alle Besucher, die einfach gerne Pferde-luft schnuppern und sich bei einem offerierten Würstli/Getränk stärken möchten, sind herzlich willkommen.

Sich selber in den Sattel schwingenEBIKON – Das Reiterzentrum am Rotsee lädt zum Tag der offenen TürAm 22. Mai öffnet das Reiterzentrum am Rotsee für alle Besucher Tür und Tor. Damit Zuschauer von gross bis klein auf ihre Kosten kommen, hat die Gastgeber-familie Susmelj gemeinsam mit ihrem Team und allen Reitern und Reiterinnen des Reiterzentrums ein ganztägiges Pro-gramm einstudiert.

Zu seinem 50-jährigen Bestehen lädt das Reiterzentrum am Rotsee zum Tag der offenen Tür ein. Die ReiterInnen des Reiterzentrums zeigen am 22. Mai zwischen 10 und 17 Uhr ein spannendes Programm mit vielen Einblicken in die faszi-nierende Welt der Pferde und des Reitsports. Alle zeigen ihr Können

Eine langjährige FussballerkarriereEBIKON – Rolf Fringer an der Donatoren-GV des FC EbikonDie 31. GV der Donatoren des FC Ebikon fand im Café Habermacher statt. Präsi-dent Alois Kaufmann führte wie gewohnt zügig durch die Versammlung. Erfreuli-cherweise konnte er auch 10 neue Mit-glieder begrüssen.

bf. Nach einem sehr feinen Nacht-essen stellte er den Gast des Abends kurz vor. Rolf Fringer erzählte auf sympathische und unterhaltsame Weise aus seiner langjährigen Kar-riere als Fussballer, Trainer und Sportdirektor. Die Donatoren hatten auch Gelegenheit, direkte Fragen zu stellen, welche auch ausführlich beantwortet wurden. Der Vorstand und Mitglieder bedankten sich bei Rolf Fringer für den geschätzten Besuch. Der Vorstand der FCE-Donatoren mit Rolf Fringer. Bild zVg.

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler18 | gesellschaft

den Jahrgängen 1997 bis 2003. Sie dürfen sich auf ein vielseitiges Sportangebot freuen. Erfahrene J+S-Leiter bieten Kurse in den Sportarten Bike/BMX, Teamsport, Tennis, Beachvolleyball, Surfing, Trampolin, Kanu sowie Hip Hop/Streetdance an. Neben den Un-terrichtseinheiten im gewählten Basisfach haben die Teilnehmen-den die Möglichkeit, neue Sport-arten zu entdecken. Anmeldungen für das «Tenerolager» werden seit dem 4. Mai von der Sportförderung entgegengenommen: https://sport.lu.ch/sportlager/tenerolager

Bergsteigerlager am GrimselpassKletterbegeisterte Kinder und Ju-gendliche können von Sonntag, 10. Juli, bis Samstag, 16. Juli, am Berg-steigerlager auf dem Grimselpass teilnehmen. Dieses wird vom SAC Pilatus durchgeführt und steht unter der Leitung von erfahrenen J+S-Leitern und Bergführern. Am

Sport, Plausch und BergsteigenLUZERN – Ausschreibung Sommersportlager der SportförderungIn den Sommerferien haben Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern wieder die Möglichkeit, unter besten Bedingungen Sport zu treiben: Die Sport-förderung bietet in Tenero (TI) zwei po-lysportive Lager an und der SAC Pilatus führt am Grimselpass ein Bergsteigerla-ger durch. Interessierte können sich auf der Webseite der Sportförderung anmel-den.

Das «Tenerolager» hat Tradition und ist bei den Luzerner Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Die Sportförderung des Kantons Luzern führt auch in diesem Jahr während der Sommerferien zwei Lagerwochen im Nationalen Jug-endsportzentrum Tenero am Lagio Maggiore im Kanton Tessin durch: Das Tenerocamp 1 von Sonntag, 10. bis Samstag, 16. Juli, und das Tenerocamp 2 von Sonntag, 7. bis Samstag, 13. August. Das Lager richtet sich an Kinder und Jugend-liche aus dem Kanton Luzern mit

Lager teilnehmen können Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 1996 bis 2006. Sie erforschen gemein-sam die Bergwelt und die Natur,

steigen auf Gipfel und bewandern Gletscher. Interessierte können sich ab sofort für das Bergstei-gerlager anmelden: https://sport.lu.ch/sportlager/bergsteigerlager

Pfarrer Troxler zeigte anschliessend in seiner humorvollen, trotzdem tiefgründigen Ansprache auf, wie die Samariter mit den verschiede-nen Salben nicht nur schützen und heilen können, sondern mit ihrem Handeln gleichzeitig dem Mitmen-schen Zuwendung, Trost und Hilfe bringen können. Als Beispiel für die Arbeit der Samariter gab er das Wort Jesu mit auf den Weg: «Was ihr dem geringsten Mitmenschen getan, das habt ihr mir getan.»

Nach feinem Apéro, rassiger Steel-band-Musik und Stimmkartenbe-zug begann die DV, zum 10. Mal von Ingrid Oehen geleitet. In einem kurzen Rückblick zeigte sie noch-mals auf, wie viel die Samariterin-nen und Samariter im vergangenen Jahr geleistet haben: Fast 15'000 Einsatzstunden bei Anlässen, 1825 Teilnehmende an Nothilfekur-sen ausgebildet, sowie über 17'000 Übungsstunden geleistet, damit Wissen und Können stets auf dem neuesten Stand gehalten werden können. Ihr Dank ging an alle, die in irgendeiner Weise im Dienste des Samariterwesens stehen.

Rudolph Schwab, Direktor Blut-spende Schweiz, bedankte sich per Videobotschaft für die Teilnah-

Motivation, Anpassungsfähigkeit und WiderstandSURSEE – 79. Delegiertenversammlung des Kantonalverbands Luzerner SamaritervereineNicht gerade wohlgesinnt war der Wet-tergott am Samstag, 23. April, den 41 Henri-Dunant-Medaillenempfängern an der Feier in der geschmückten Stadtkir-che Sursee. Dafür durften sie grosses Lob für ihren Einsatz von Kantonalpräsiden-tin Ingrid Oehen und Pfarrer Pius Troxler in Empfang nehmen. Die anschliessende Delegiertenversammlung in der Stadt-halle verlief in ruhigen Bahnen, da weder Budgetkürzungen noch Wahlen oder Ver-abschiedungen auf der Traktandenliste standen.

kst. Mit dem Einzug der 10 Fah-nendelegationen unter den Klän-gen der Alphornbläser begann die eindrückliche Feier in der voll be-setzten Stadtkirche Sursee. Was hat wohl ein Fisch mit den Samarite-rinnen und Samaritern zu tun? Die-se Frage stellte sich die die Kanto-nalpräsidentin in ihrer launigen Begrüssungsrede: Motivation, An-passungsfähigkeit und Widerstand. Wer 25 Jahre lang im Samariter-verein tätig war, musste sich immer wieder motivieren, an Übungen und Einsätzen sein Bestes geben, die Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellen, wie auch hin und wieder Widerstand leisten, wenn Neuerun-gen gar zu forsch umgesetzt werden sollten. Das einzig Beständige in jeg-licher Vereinsarbeit ist der Wandel.

me an 1800 Blutspendeaktionen und hofft, dass er auch weiterhin, auch im Bereich Stammzellenge-winnung, auf die Unterstützung der Samariter zählen kann. Ver-schiedene Gastredner, wie Kan-tonsratspräsident Franz Wüest, die Vizepräsidentin des Zentralvor-standes des Schweizerischen Sa-

mariterbundes Anita Tenhagen, die Sozialvorsteherin der Stadt Sursee Jolanda Achermann, Sabine Buch-li Haldemann, Projektleiterin 150 Jahre Schweizerisches Rotes Kreuz und Sonja Wiget vom Kantonal-verband Nidwalden überbrachten Grüsse und dankten für das Wirken der Samariter.

Die Henry Dunant Medaillenempfänger. Mit auf dem Foto: Ruth Lustenberger aus Udligenswil sowie Hanni Amstutz und Ruth Setz aus Inwil. Bild Thomas Wuhrmann.

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liche Reise. Das Lager wird dabei immer von einer biblischen Ge-schichte begleitet. Zum Start in je-den Tag erzählen die Leiter einen Teil der Geschichte in Form eines Theaterspiels. Anschliessend wird altersgerecht die Geschichte be-sprochen. Die Kleinen dürfen klei-ne Andenken basteln, während die älteren Lagerteilnehmer die Ge-schichte mit Beispielen aus ihrem Leben diskutieren.

Unvergessliche LagerwocheEBIKON – Freiwilligenarbeit ermöglicht aufregendes Sommerlager der reformierten KircheJedes Jahr veranstaltet die reformierte Kirche Ebikon ein Sommerlager für Kin-der und Jugendliche zwischen 8 und 15 Jahren. Seit über zehn Jahren erwartet die Teilnehmer einmal im Jahr eine Wo-che voll spannender Geschichten, spie-lerischer Aktivitäten und grossen High-lights.

ct. Um ein solches Erlebnis zu ermöglichen, sind monatelange Vorbereitungen nötig. Die Mithil-fe hierzu kommt ausschliesslich von freiwilligen Helfern. In den letzten fünf Jahren hat sich ein kleines Team etabliert, das die Verantwortung auf sich genom-men hat, Kindern und Jugendli-chen aus Ebikon und Umgebung eine spannende Ferienwoche zu ermöglichen. Es besteht aus sechs jungen Erwachsenen, die zum Grossteil selber früher Lagerteil-nehmer waren. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr ein einmaliges Lager auf die Bei-ne zu stellen. Dabei werden sie tatkräftig vom örtlichen Pfarrer Thomas Steiner unterstützt. In der zweitletzten Schulferienwoche der Sommerferien erleben sie mit rund 30 Kindern eine unvergess-

Doch schon dieses Morgenpro-gramm macht hungrig. Der ehren-amtliche Lagerkoch, der schon viele Jahre Erfahrung mitbringt, versorgt alle täglich mit Köstlichkeiten, auf die sich jeder freut. Frisch gestärkt geht des dann am Nachmittag mit der Tagesaktivitäten los. Sei es ein Bastelnachmittag, eine Wanderung oder ein Spielenachmittag. Das Wo-chenhighlight wir dafür sorgen, dass die Lagerwoche unvergesslich bleibt.

In den vergangenen Jahren durften die Teilnehmer Gold waschen oder Kart fahren – einmal kamen sie gar in den Genuss einer Drachenboot-fahrt! Anzumerken bleibt, dass das Lager für Kinder auch aus ande-rer oder ohne Religion offen steht. Wer mehr über das Lager erfahren möchte, besucht die Internetseite www.sommerlager-ebikon.ch. Über neue Teilnehmer freut sich das Lei-tungsteam ganz besonders.

Medley aus der Film- und Musical-musik von «The Sound of Music» unter der Leitung von Hugo Felder entliess die Zuhörer in die Pause.Danach folgte ein weiteres High-light des Abends mit Othmar und Adrian Arnold, die mit Mundhar-monika und Gitar-re das Publikum für sich gewinnen konnten. Ihr ab-wechslungsreiches Programm bot be-kannte und weniger bekannte Melodien – und sie rissen das Publikum mit. Auch das eigens von Hugo Felder für diesen Abend arrangierte Stück «Feelings», vorgetragen vom Akkordeon-Orches-ter Ebikon und Oth-mar Arnold an der Mundharmonika, wurde von den Zu-hörern mit grossem Applaus honoriert.

The Sound of MusicEBIKON – Fulminantes Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters EbikonAm 7. Mai fand im Pfarreiheim Ebikon das Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon statt. Schon der anspruchsvolle erste Auftritt wurde vom Publikum be-geistert aufgenommen, handelte es sich bei den ersten beiden Stücken doch um das Pflicht- und Wahlstück für das Eid-genössische Akkordeon-Musikfest. Im Juni werden «Rhapsodia Andalusia» und «Reisebilder vom Balkan» in Disentis ei-ner fachkundigen Jury präsentiert.

Vor diesem rasanten Einstieg wur-de der Abend traditionsgemäss von den Schülerinnen und Schü-lern der Musikschulen des Ron-tals unter der Leitung von Andreas Gut eröffnet. Dass das Akkordeon-Orchester Ebikon neben dem Di-rigenten Hugo Felder über zwei sehr kompetente Vizedirigenten verfügt, bewiesen Marcel Nieder-häuser und Martin Rimer mit den Stücken «Oblivion» und «Krimi-Puzzle». Im letzteren wurden die bekannten Krimi-Melodien – von Miss Marple über Kriminal-Tango bis hin zur Krimi-Mimi – in einem Medley vorgetragen. Ein weiteres

Aber das Orchester kann nicht nur anspruchsvolle Musik zum Besten geben. Auch in der Unterhaltungs-musik überzeugt es sein Publikum. Der «Old fashioned Jazz» beendete offiziell den Abend. Hier konnte Schlagzeuger Toni Vonwyl zeigen,

wie routiniert er sein Instrument beherrscht , er spielte ein mitreis-sendes Solo. Die Zugabe «Mah-Na Mah-Na» sorgte für einen humor-vollen Abschluss des Abends.

Emily Bannwart

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler20 | gesellschaft

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Very BritishBUCHRAIN – Die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain lädt am 21. Mai zum JahreskonzertWas kommt einem in den Sinn, wenn man an Grossbritannien denkt? Höchstwahr-scheinlich rote Telefonzellen, Doppelde-ckerbusse, Schwarztee und Linksverkehr. Das stimmt natürlich. Die Insel, zu der auch Schottland und Wales gehören, ver-birgt aber auch musikalische Schätze.

pd. Diesen ist die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain seit einigen Mo-naten auf der Spur, um sie dann an ihrem Jahreskonzert zu entfalten. Das findet unter dem Motto «Very British» am Samstag, 21. Mai, um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Hinter-leisibach in Buchrain statt. Der Ein-tritt ist frei.

Die Reise durch die Insel führt die Musikgesellschaft und ihre Gäste zu aussergewöhnlichen Orten und bekannten Gesichtern. Robbie Wil-liams ist sicher ein guter Grund, auf der linken Strassenseite kurz anzu-halten. Eine Orchesterversion von Skyfall wird zudem für Hühnerhaut

Klassiker von den Beatles oder Pink Floyd Platz auf der britischen Büh-ne. Letztere zeichnen sich vor allem durch die Vermischung spezieller und ungewohnter Genres aus. Die

Musikgesellschaft Perlen-Buchrain wird diesen mit einer persönlichen Note nachempfinden.

Lena Zumsteg

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 gesellschaft | 21

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Fruchtsäfte und Müesli vom ProduzentenDas «FiLu-Fit-in-Luzern-Bistro», schenkt vor Ort gepresste Frucht-säfte von Friedli’s Markthalle aus. Feine Müeslis bietet «mymuesli» an. Früchte zum Geniessen unterstützen die Initiative der Krebsliga Schweiz «Fünf am Tag». Eine Auswahl gesun-der Snacks werden im «FiLu-Bistro» im Rathaus serviert.

Herzklappe von Hand genähtEdwards Lifesciences AG, Horw zeigt, wie Herzklappen in Horw pro-duziert werden und in ganz Europa zum Einsatz kommen. Das medizi-nische Unternehmen ist erstmals zu Gast am Treffpunkt.Gesundheit. Es zeigt die Vielfalt der Berufe, die in

Entspannung – Bewegung – Ernährung – KreativitätLUZERN – Treffpunkt.Gesundheit vom 19. bis 21. Mai vor dem Rathaus, auf dem Kornmarkt und BahnhofplatzVon Donnerstag, 19., bis Samstag, 21. Mai, findet der 8. Treffpunkt.Gesundheit im Rathaus Luzern, auf dem Kornmarkt und neu auch auf dem Bahnhofplatz statt. Der Eintritt ist frei. 25 namhafte Dienstleister und Unternehmen aus den Bereichen Ge-sundheit und Prävention ermöglichen die Veranstaltung. Sie sind während drei Tagen mit Beratung und Information zu den The-men Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität vor Ort.

Zehn kostenlose Gesundheitstests sind für die Besucher möglich. Für Unterhaltung, Sport und Spiel ist gesorgt. Erstmals werden gesunde Snacks und frische Säfte im «FiLu -Fit in Luzern- Bistro» angeboten. Die Öffnungszeiten: Donnerstag, 19. Mai, 11 bis 20 Uhr, Freitag, 20. Mai, 10 bis 19 Uhr, Samstag, 21. Mai, 9 bis 16 Uhr.

10 GesundheitstestsAmplifon Hörsysteme, ARGUSAu-gen und Fielmann testen das Hö-ren und Sehen. Blutzucker-und Cholesterintests führen das Monvia Gesundheitszentrum und die Hö-here Fachschule für Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ) durch. Wei-

der Europazentrale in Horw ausge-übt werden.25 Unternehmen und Organisationen beratenDie Themen Bewegung und Sport, vor allem präsent auf dem Kornmarkt, zeigen eine Vielzahl von Sportarten und Sportgeräten. Ein Fitnessstudio und der nationale Verband der Bow-tech-Methode demonstrieren effizi-ente Übungen. Fachleute beraten bei der Wahl der richtigen Ausrüstung für den Lieblingssport. Luzerner Sportvereine stellen ihre Sportart vor. Die SWICA, eine führende Kran-kenversicherung, informiert über ihr Engagement für gesunde Mitglieder. Zwei Apotheken orientieren über die richtige Reiseapotheke und über die Möglichkeiten einer Genanalyse. Für guten Schlaf in den eigenen vier Wänden sorgt der Beratungspartner für gesunden Schlaf. Auch für das vollständige Wohlfühlprogramm zu Hause gibt es Anregungen, von der Sauna bis zur eigenen Wellnessoa-

se. Die Kneippanlage Flühli, ganz nah bei Sörenberg, in der UNESCO Biosphäre Entlebuch, lädt zum Was-sertreten auf dem Kornmarkt ein. Die Luzerner Therapeuten der Na-turärzte Vereinigung Schweiz stel-len ihr Behandlungsspektrum vor. Das Thema Zahnpflege bildet einen weiteren Schwerpunkt. Mund- und Zahnpflegeprodukte, sowie eine namhafte Luzerner Zahnarztpraxis sind vertreten. Ein grosser Infobus zum Thema «gesunde Zähne» steht erstmals auf dem Bahnhofplatz. Die Spielkiste und das Nintendo Wii Ba-lance Board regen mit Ideen, Spass und Spiel die Kreativität und Bewe-gung bei allen Altersklassen an. Die Klubschule Migros Luzern präsen-tiert Kursangebote zu den vier The-men der Veranstaltung.

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Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kreativität, das sind die Elemente wie Gesundheit verständlich vermittelt und in das tägliche Leben leicht eingebaut werden können. Dass Er-nährung und Bewegung auf die Gesundheit einen Einfluss haben, ist allgemein bekannt. Jünger ist die Erkenntnis, dass auch Entspannung eine wichtige Komponente der psychischen und auch physischen Balance ist. Kreativität oder «geistige Fitness» erreicht mit dem Thema «Burnout» immer mehr Aufmerksamkeit. Ein möglicher Zusammenhang zwischen nachlas-sender geistiger Fitness und abnehmender physischer Leistungsfähigkeit wird immer häufi-ger zum Thema von wissenschaftlichen Untersuchungen. Mit der wachsenden Zahl älterer Menschen wird dies in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.

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So baut man heuteBeim Neubau standen für den Bauherren von Anfang an Nachhaltigkeit, Regio-nalität der Baustoffe und erneuerbare Energien im Mittelpunkt der Planung. Im Januar konnte die junge Familie das Ein-familienhaus in Inwil beziehen – ein Traum wurde wahr.

Die Solaranlagen planten sie von Anfang an ein. Das perfekte Resultat sind die Südwest- und Nordost-Dachfläche mit vollflächig in-tegrierten Solarstrom-Anlagen und bestens angepassten Dachfenstern, sowie die Vakuum-röhren-Anlage an der Balkon-Brüstung.

Sonnenenergie Tag und NachtDer produzierte Strom wird in einer Batterie gespeichert, was zu einem sehr hohen Eigen- deckungsgrad führt. Dadurch lässt sich mit dem Energiespeicher ohne Unterbruch auch in der Nacht Sonnenstrom nutzen. Der Neu-bau zeigt schön auf, dass ein «ganz normales Haus» als Plusenergiehaus funktioniert und das mit der aktuellen Technik ganz nach dem Motto: «So baut man heute»!

Ergänzt wird die PV-Anlage mit einer heizungs-unterstützenden Solarthermie-Vakuumröhren-

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Welche Energieträger – einzeln oder in Kombination – für Sie in Frage kommen, klärt unser Team von Fall zu Fall neu und stets systemunabhängig. Wir begleiten Sie von der Entscheidung bis zur Inbe-triebnahme der neuen Anlage.

Anlage, die das Brauchwarmwasser wärmt und durch ein wassergeführtes System die Nassräume und Keller heizt. Durch die passive Nutzung der Sonne und die thermische Solar-anlage wird der Grossteil des Hauses beheizt, die restliche Wärme wird durch die Stückholz-Heizung mit Strahlungswärme erzeugt.

Holz aus der RegionDas Gebäude selbst wurde mit Voll-Holz aus dem Kanton Obwalden und Luzern erbaut, durch die Holzwände entsteht eine hohe Be-haglichkeit. Auch hier achtete die Bauherr-schaft auf regionale und ökologische Materi-alien. Durch viel Masse ist das Gebäude träge und speichert die Wärme sehr gut. Mit der Walter Küng AG in Alpnach hat die Familie ei-nen Holzbauer gefunden, der mit dem Produkt holzpur perfekt ihre Wünsche erfüllen konnte.

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Wie sich mit einem Energiespeicher ohne Unterbruch Sonnenstrom nutzen lässt, zeigt ein neu erstelltes Einfamilienhaus in Inwil. Der produzierte Strom der vollflächig integrierten Photovoltaik-Anlagen auf den Südwest- und Nordost-Dachflächen wird in einer Batte-rie gespeichert, was zu einem sehr hohen Eigendeckungsgrad führt. Ergänzt wird das ganzheitliche Konzept mit einer heizungsunterstützenden Solarthermie-Vakuumröhren-Anlage, einer Stückholz-Heizung und einem Regenwasser-Tank.

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 gesellschaft | 23

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil.

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGLuzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia [email protected]

Inserate: [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

offeriert die Bibliothek einen Apé-ro. Die Teilnahme ist kostenlos, es steht eine Kollekte bereit.

Mit dem Velo um die WeltEBIKON – Mit Markus Greter und Frank Kretz im GesprächMarkus Greter umrundet mit dem Fahr-rad die Welt und hat bereits 87‘000 Kilometer zurückgelegt. Frank Kretz ist pensionierter Coiffeurmeister, Rennve-lofahrer und Fasnächtler. Beide berich-ten sie unter der Moderation von Kurt Sidler in der Bibliothek Ebikon über ihre Erlebnisse und Erfahrungen.

pd. Die Bibliothek lädt jedes Jahr Persönlichkeiten aus Ebikon zu sich ein. Am Sonntag, 22. Mai, sind von 10 bis 11 Uhr Markus Greter und Frank Kretz vor Ort und er-zählen über ihr Leben.

In diesem Rahmen erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in persönliche Erlebnisse und Er-fahrungen. Die Veranstaltung ist öffentlich und nach dem mode-rierten Gespräch mit Kurt Sidler

Markus Greter umrundet mit dem Fahrrad die Welt und hat bereits 87‘000 Kilome-ter zurückgelegt.

Frank Kretz gibt in der Bibliothek Ebikon einen persönlichen Einblick in sein Leben. Bilder zVg.

Ornithologische ExkursionDie Pro Pilatus führt am Sonntag, 29. Mai, im Gebiet Fräkmünteg-Kri-enseregg eine ornithologische Exkursion durch, unter der Leitung von Sebastian Meyer, Urs Petermann und Ruedi Baumann. Besammlung ist um 8.20 Uhr bei der Pilatusbahn Kriens (Fahrpreis: Gruppenpreis Pila-tusbahn: Fr. 24.–, GA und HT Fr. 12.–). Anmeldung bis Samstag, 28. Mai, bei Fredy Vogel, Alpenstrasse 5, Schwarzenberg, Telefon 041 497 18 65. Auskunft über die Durchführung gibt am Vorabend ab 19 Uhr Telefon 1600 (Clubs/Vereine). Als Ausrüstung empfiehlt sich Feldstecher, Wan-derschuhe, Regenschutz, Kälteschutz, Verpflegung aus dem Rucksack. Die Exkursion ist öffentlich. Bild: Bergfink.

Senioren-Tagesausflug am Mittwoch, 1. Juni, ins Solothurnische zum Burgäschisee und in die Verena-Schlucht, mit Besuch der Einsiede-lei. Zum diesjährigen Tagesausflug sind alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Eine gemütliche Fahrt führt über Kirchberg nach Burgäschi. Hier erwartet die Ausflügler im Restaurant Seeblick ein fei-nes Mittagessen. Wer will, kann im Naturschutzgebiet einen Spaziergang unternehmen. Anschliessend gehts zur Verena-Schlucht mit einer etwa einstündigen Führung in der Einsiedelei.

Anmeldung bis Montag, 30. Mai, an Margrit Felder, 041 440 02 42. Abfahrt um 8.30 Uhr beim Pfarreiheim, Rückkehr ca. 18.30 Uhr, Kosten: Fr. 45.–.

Senioren-Kontakt-Gruppe, FrauenNetz Ebikon

Ausflug zum Burgäschisee

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler24 | gesellschaft

Warum ein Gartenratgeber?Der Garten gewinnt immer mehr an Stel-lenwert. Trotz Handbücher, Internet und Do-it-yourself-Erfahrung werde ich täglich seitens Gartenbesitzer mit Fragen zur Gar-tenpflege und -gestaltung konfrontiert. Deshalb möchte ich während der Garten-saison im Gartenratgeber des Rontalers aktuelle Fragen beantworten und Themen skizzieren.

Welche Themen stehen im Vordergrund? Kunst- oder Naturrasen, Feinstein- oder Na-turstein, japanischer oder mediterraner Gar-ten, begrünte Mauer oder Steinmauer.

Alle diese und weitere Themen rund um den Garten haben stets ihre Vor- und Nachteile. Auf diese Vor- und Nachteile und weitere ak-tuelle Themen möchte ich eingehen.

Natürlich ersetzt diese periodisch erschei-nende Rubrik nicht das persönliche Ge-spräch und den Austausch vor Ort. Geht es um eine Gestaltung oder Pflege, muss dies immer am besten vor Ort besprochen wer-den, denn jeder Garten und auch Kunde ist individuell.

Neu: Ein Gartenratgeber im «rontaler»Die Firma Daniel Meyer Gartengestaltung AG, Adligenswil, wird neu im Rontaler während der Saison den Gartenratgeber gestalten.

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Was ist Ihre Motivation für den Garten-ratgeber? Meine Hauptaufgabe im direkten Gespräch ist – dem Kunden all die vielfältigen Möglichkei-ten seiner Vorstellung aufzuzeigen, Ideen zu konkretisieren und auf Chancen und Gefahren hinzuweisen – alles im Rahmen des vorhan-denen Budgets. Die Basis für den Entscheid entsprechender Massnahmen ist stets die kundenorientierte Beratung.

Der Kunde hat am Schluss zu entscheiden, welche Art der Pflege oder Gestaltung er ge-nau ausgeführt haben möchte. Die Basis für diese Entscheidung bildet aber eine kompe-tente Beratung, die ich als äusserst wichtig er-achte. Der Gartenratgeber soll dies aufzeigen, wie zentral Beratung und Ideenreichtum ist.

Was ist ein kundenorientierter Gärtner? Fachwissen, Kreativität, Kundenwahrneh-mung, Kostenbewusstsein, Qualitätsdenken. Alles vereint durch eine authentische Kom-munikation: Die kompetente und individuelle Beratung. Die oben erwähnten Eigenschaften in sinnvoller Verknüpfung. Dies schafft den optimalen Kundennutzen und fördert das gegenseitige Vertrauen.

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wieder mit kreativen und unkon-ventionellen Konzertideen. In die-sem Jahr lud die FME zu einem spannenden Krimi-Morgen mit Sonntags-Brunch und der Live-Le-sung «Philip Maloney» ein. Michael Schacht und Jodoc Seidel sorgten beim Publikum mit zwei haarsträu-benden Fällen des bekannten Er-mittlers in gewohnter Manier für

Zwei haarsträubende FälleEBIKON – Grossartiger «Maloney-Brunch» der Feldmusik EbikonDie Feldmusik Ebikon hat am 1.Mai beim Maloney-Brunch das Publikum im ausver-kauften Pfarreiheim mit den Originalspre-chern des bekannten Radio-Ermittlers Phi-lip Maloney und vielseitiger Konzertmusik bestens unterhalten. Dazu gab es Speis und Trank.

Die Feldmusik Ebikon überrascht ihr Publikum seit Jahren immer

hat die Feldmusik das Stück «Eagle Bend» vorgestellt, mit welchem sie Anfang Juni am ausserkantonalen Musikfest in Leukerbad teilnehmen wird. Das vielseitige Programm hat das Publikum ebenso begeistert wie das reichhaltige Brunchbuffet – man darf gespannt sein auf die nächste Konzertidee der Feldmusik Ebikon.

Spannung und beste Unterhaltung. Auch musikalisch hat die FME unter der Leitung von Isabelle Gschwend dem Publikum bekannte Themen aus der Welt des Verbrechens, Agen-ten und Detektiven präsentiert. So hatten James Bond, Miss Marple, Pink Panther, Derrick aber auch The Incredibles ihren Auftritt. Dazu

Michael Schacht und Jodoc Seidel mit zwei haarsträubenden Fällen.

Die Feldmusik Ebikon mit unkonventionellen Konzertideen. Bilder zVg.

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der Schweizerischen Trachten-vereinigung, er lobte die Luzerner Trachtenleute und dankte allen für ihr Engagement. Das Co-Prä-sidium Beatrice Frick (Kerns) und Hans Erni (Buttisholz) führten speditiv und kompetent durch die Versammlung. Kassier Martin Ing-lin (Beromünster) konnte einen Gewinn von 1846 Franken auswei-sen und bekam für die umsichtig geführte Kasse grossen Applaus.

Aufs Bot hin hatte Aktuarin Anna-lies Studer-Portmann aus Escholz-matt ihren Rücktritt bekannt gege-ben. Für ihre grossen Verdienste wurde sie mit der Ehrenmitglied-schaft ausgezeichnet. In ihre Fussstapfen tritt Vreni Ambühl, Eidgenössisch Diplomierte Detail-handelsspezialistin aus Willisau. Die junge Trachtenfrau wurde von der Versammlung einstimmig ge-wählt und freut sich auf die neue Herausforderung. Einstimmig ge-wählt wurde auch Renate Wicki

Gelebte TraditionMENZNAU – 143 Delegierte am Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung in MenznauDie Trachtengruppe Menznau war Gast-geberin des Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung. 143 Delegierte kamen in die Rickenhalle. Zu Gast war der Präsident der Schweizerischen Trachtenvereinigung Roland Meyer. Neu im Vorstand ist Vreni Ambühl von den Trachtelüüt Willisau.

Es ist Tradition, dass das Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung (LTV) jeweils mit einem festlichen Gottesdienst beginnt. So fand am vergangenen Sonntag trotz Regen ein festlicher Einzug in die Kirche statt. Der besinnliche Gottesdienst wurde mit feierlichen Alphorn-klängen und lüpfiger Orgelmusik umrahmt. Ruedi Hurschler, Prä-sident der Trachtengruppe Menz-nau, begrüsste Delegierte, Gäste sowie den Vorstand. Gemeinde-ammann Beat Blum-Brunner überbrachte Grüsse der Gemeinde und stellte Menznau kurz vor. Eine grosse Ehre war der Besuch von Roland Meyer-Imboden, Präsident

Das Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung war perfekt organisiert von der Trachtengruppe Menznau. Bild zVg.

pe Neuenkirch). Gastgeber des 90. Jahresbot vom 21. Mai 2017 wird die Trachtengruppe Sursee sein.

von der Trachtengruppe Marbach als Revisorin, sie tritt an Stelle von Alice Buob-Wicky (Trachtengrup-

In der Halle wurden die Wettkämp-fe immer heftiger und spannender, während draussen sich die Spiele-rinnen und Spieler bei zunehmend bedecktem Himmel bis zum nächs-ten Spiel optimal regenerieren konnten. Zum Schluss traf man sich beim Apéro, gesponsert von Beck Müller, und zur Preisübergabe im

«Gluscht uf meh»DIERIKON – Fulminanter Start des Tennis Club Rontal Dierikon in die Sommersaison 2016Bei gutem Wetter hat der TCRD am Samstag, 30. April, die Sommersaison er-öffnet. Sportliche wie auch kulinarische Highlights erfreuten die zahlreichen Teil-nehmerinnen und Teilnehmer drinnen wie draussen.

jb. Alles war um 13 Uhr bereit, als sich die ersten Teilnehmer für den Wettkampf einschrieben und ihr Menü auswählten. Ein tolles Set erwartete die Sportlerinnen und Sportler aller Altersgruppen. Zu-sammengestellt von Spiko Lisbeth Jost. Neben den Doppelwettkämp-fen auf den drei Hallenplätzen fand auf der gedeckten Terrasse gleich-zeitig ein Jass-Turnier statt, an dem auch rege teilgenommen wurde. Dazu konnte man sich zwischen den Wettkämpfen von der Qualität des Essen überzeugen: Grilliertes, zubereitet von Michèle und Joy (Vorstand TCRD), reichhaltiges Salatbuffet vom Küchenteam des Sportparks und leckeren Schwarz-wäldertorten von der Bäckerei Leo Müller in Root. «Mmh, esch das aber fein, das macht Gluscht uf meh! Jo was meinsch jetzt – uf meh Wettkampf oder meinsch ächt s Ässe?», meinte ein Gast. «Natüür-li beides!», kam postwendend die Antwort.

gemütlichen Bistro des Sportparks. Jürg Bühler, Präsident des TCRD, erläuterte kurz die Highlights der kommenden Sommersaison (siehe Kasten) und verwies auf die Trai-nings- und Wettkampfmöglichkei-ten im Sportpark und im TCRD. Seit dem 7. Mai ist wieder Saison draussen auf den Sandplätzen, mit

den Interclubturnieren und dem ersten Spielabend am 13. Mai von 18 bis 23 Uhr. Die Organisatoren freuen sich auf rege Teilnahme und wünschen allen viel Erfolg in der Saison 2016. Das komplette Saison-Programm findet sich auf der Web-site des TCRD unter www.tc-rontal.ch in der Rubrik «Events».

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Marktfahrer gesucht!HÜSWIL – Zum 19. Mal «Hüsu-Märt». Am Samstag, 4. Juni, steigt auf dem Bahnhofgelände in Hüswil zum 19.mal der bunte Hüsu-Märt. Die-ser ist in den letzten Jahren zu einem richtig grossen Märt gewachsen, ein Besuch lohnt sich. Die gemütliche und familiäre Atmosphäre wird von den Besuchern sehr geschätzt. Bunt und vielseitig präsentieren sich die Marktfahrer. Vieles ist möglich. Sie bieten Spezialitäten, Hand-werk, Dienstleistungen oder auch ein Spiel mit den Besuchern an. Der Platz ist gross, es hätte noch zusätzlich Platz für drei, vier Marktfahrer. «Das könnte Ihre Chance sein», sagt Marktchefin Verena Stöckli, «nut-zen Sie diese und rufen Sie mich an! Ich gebe gerne weitere Infos». Kontakt: [email protected] oder per Telefon 041 988 10 70.

nicht so recht zu trauen... Umso mehr spielten am Turniertag alle mit Kampfgeist und Siegeswillen um jeden Ball und jeden Punkt. Für Spannung und Spass war je-denfalls gesorgt. Jeder der selber schon mal «Ping-Pong» gespielt hat weiss, wie Tischtennisspiele nervenaufreibend verlaufen und immer wieder knapp enden kön-nen. Oftmals liegen dabei Glück und Pech äusserst nahe beieinan-der. So auch beim Rontaler Tisch-tennis Schülerturnier 2016

Schnelle weisse BälleDIERIKON – Rontaler Tischtennis Schülerturnier 2016 in DierikonDer Tischtennisclub Dierikon-Ebikon führte auch dieses Jahr wiederum das beliebte Rontaler Tischtennis-Schüler-turnier durch. Dazu eingeladen waren unlizenzierte Schülerinnen und Schüler aus dem Rontal.

vc. Nach Anmeldeschluss war klar, dass sich nur Knaben angemeldet hatten. Es hätte die Veranstalter natürlich sehr gefreut, auch auf das Interesse der Mädchen zu stos-sen. Schülerinnen scheinen dem weissen schnellen Ball wohl noch

Jedes Turnier darf seine Sieger kürenSieger der Alterskategorie U13 wurde Michael Ettlin, Buchrain, vor Jerome Vernay, Inwil, und Christian Ruckli, Buchrain; Sieger in der Alterskategorie U11 wurde Norwin Ettlin, Buchrain, vor Noah Abächerli, Buchrain, und Ricardo Duna, Ebikon; Sieger U9 wurde Dylan Callegari aus Dierikon

Das Finalspiel zwischen den Sie-gern der Alterskategorien U11 und U13 gewann Michael Ettlin

äussert knapp in fünf Sätzen und durfte sich als verdienter Turnier-sieger küren lassen. Die beiden Erstplatzierten jeder Alterskate-gorie erhalten die Möglichkeit, am 21. Mai in Luzern am kantonalen Finale teilzunehmen. Der TTC Dierikon-Ebikon wünscht den Gewinnern bereits schon heute viel Erfolg. Weitere spannende Bilder zum Rontaler Tischtenns-Schülerturnier 2016 findet man unter www.Tischtennisclub.ch im Internet.

Entschlossen zum Sieg.

Ein Siegerfoto. Bilder zVg..

Aramea Müller zusammengestellt hat, verspricht einiges an Unter-haltung. Nebst dem Chorgesang verleihen kurze Tanzeinlagen der Aufführung eine besondere Note.

Die Kinder und Jugendlichen freu-en sich, das Chormusical zur Auf-führung zu bringen, am Dienstag, 17. Mai, um 19 Uhr im Pfarreiheim Ebikon und am Mittwoch, 18. Mai, um 19 Uhr im Musikschulzentrum Höfli Ebikon (Neubau Höfli)

Kunterbunte FerienEBIKON – Neues Musical des Kinder- und JugendchorsItalien, Frankreich, England, Öster-reich… der Kinder- und Jugendchor der Musikschule Ebikon nimmt die Besu-cher an ihrem diesjährigen Chormusical mit auf eine musikalische Reise.

Seit längerer Zeit erklingen aus dem Probelokal im Schulhaus Sagen unterhaltsame, fröhliche, witzige und lustige Lieder, die alle mitnehmen wollen auf eine Rei-se durch Europa. Das neue Pro-gramm «Kunterbunte Ferien», das

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kann kombiniert mit der kleinen Kapelle als Gottesdienstraum für grössere Feiern genutzt werden. Die heimelige Kapelle für rund 20 Personen kann abgetrennt wer-den und ermöglicht neue Formen im Gottesdienst – kleine Andach-ten und intime Feiern in einem passenden Rahmen. Die Kapelle ist künftig täglich geöffnet. Ein geschützter Aussenraum mit ei-nem Baum, das «Höfli», erweitert den Saal nach aussen. Die rund 180 Quadratmeter grosse Fläche der Musikschule ist einerseits für Ensemble-Proben der Jugend-blasorchester Rontal, aber auch für Einzelunterricht und Klein-gruppen sowie Konzerte der Mu-sikschule geeignet. Heinz Dürger, Leiter der Musikschule: «Mit dem Bezug des neuen Höflizentrums durch die Musikschule schliessen wir eine wichtige Etappe in der Schulraumplanung erfolgreich ab, beleben das Höfliquartier und nutzen die neuen Schulräume für eine erfolgreiche musikalische Weiterentwicklung».

Feierliche EinweihungAm Pfingstmontag wird die neue Kapelle von Bischof Felix Gmür feierlich eingeweiht. Nach dem Gottesdienst kann das Kirchen-zentrum besichtigt werden. Mu-sikalisch wird die Feier – passend zur gemeinsamen Nutzung des Gebäudes – von Musikerinnen und Musikern der Musikschule und der Pfarrei Ebikon begleitet. Der Chor St. Maria präsentiert als Urauffüh-rung die aus dem Sonnengesang von Franz von Assisi entstande-

Fest wie ein Fels – ein Ort der BegegnungEBIKON – An Pfingsten wird das Kirchenzentrum Höfli eingeweihtAm Pfingstmontag wird das neue Kirch-enzentrum Höfli von Bischof Felix Gmür eingeweiht. Es soll ein Begegnungszen-trum für das Quartier werden, bietet mit der neuen Kapelle einen geeigneten Raum für verschiedene Feiern und be-herbergt Räume, welche die Gemeinde Ebikon für die Musikschule mietet.

Wie ein Fels, ein Monolith, steht das neue Kirchenzentrum an der Hartenfelsstrasse. Unterstützt wird dieses Bild durch eine spe-zielle Betonmischung in einem warmen Farbton. Besucherinnen und Besucher werden vom Glo-ckenspiel empfangen, das über eine Tastatur vielfältig bespielt werden kann. Am Tag der Einwei-hung erklingt die neu komponierte «Höfli-Melodie». In den Räumen dominieren Eschenholz, Sichtbe-ton und klare Linien: Farben und Formen, welche Behaglichkeit und Wohnlichkeit ausstrahlen. Menschen sollen sich wohlfühlen, wenn sie die vielseitig nutzbaren Räume betreten.

«Klein(er) aber fein»«Das Kirchenzentrum Höfli lebt klein(er) aber fein weiter. Es soll auch künftig ein Ort des Feierns und der Begegnung von Men-schen sein», sagt Daniel Unter-nährer, Gemeindeleiter der Pfarrei St. Maria Ebikon. Anstelle des für heutige Bedürfnisse zu grossen Zentrums, welches bis Ende Jahr abgerissen wird, entstand ein klei-neres Kirchenzentrum. Wo heute noch das «alte Höfli» steht, ent-stehen ab 2017 drei Wohnhäuser. Diese werden wie das neue Kir-chenzentrum mit Fernwärme be-heizt. Die Gebäude gehören damit zu den ersten, welche an das Fern-heiznetz der Renergia angeschlos-sen werden.

Vielfältige Räume«Die Bewohnerinnen und Bewoh-ner des Höfli-Quartiers wünschen sich, dass das neue Kirchenzent-rum das Quartier belebt und nebst Schule und Zentrum Höchweid zu einem wichtigen Quartiertreff-punkt wird», sagt Markus Areg-ger, Präsident des Quartiervereins Höfli. Pfarrei und Musikschule werden ihre Räume ständig nut-zen, Vereine und Öffentlichkeit können modern und multimedial ausgestattete Räume zu attrak-tiven Konditionen mieten. Der grösste Raum ist für maximal 100 Personen ausgelegt, andere Räu-me für 20 bis 25 Gäste. Der Saal

ne Komposition von Michel Gsell «Lied an Schwester Sonne und Bruder Mond». Aus diesem Werk

stammt die eingangs erwähnte «Höfli-Melodie», welche künftig dreimal täglich erklingen wird.

Wie ein Fels, ein Monolith, steht das neue Kirchenzentrum Höfli an der Hartenfelsstrasse in Ebikon. Bild Marcel Bucher

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler28 | gesellschaft

Luzern hat stattgefunden – trotz Regen und grauen Wolken sind die jungen Pfader voller Tatendrang aufs Gelände der Kanti Alpenquai geströmt. Und haben mit ihren bunten Regenkleidern für tolle Stimmung auf dem zur Ritterburg umfunktionierten Areal gesorgt.

Die vertauschten HelmeEigentlich hätte die Krönung des neuen Königs mit einem grossen Ritterturnier gefeiert werden sol-len. Jedoch wurden die Ritterhel-me vertauscht und Aufgabe der Wölfe war es nun, in Gruppen ver-schiedene Aufgaben zu lösen. So

Zum Glück eine Schlechtwettervariante eingeplantLUZERN – Die Wolfsstufe der Pfadi Luzern traf sich zum KantonaltagAm Sonntag,1. Mai, wurde das Areal der Kantonsschule Luzern zur Ritterburg: 294 Wölfli (7- bis 10-jährige Pfader) trafen sich zum jährlichen Kantonaltag. Dieses Jahr mussten vertauschte Helme wieder den richtigen Rittern zugeord-net werden. Nur so konnte die Krönung des neuen Königs mit einem gebühren-den Ritterturnier gefeiert werden.

cb. Dort, wo sich normalerweise junge Menschen der Chemie, der Philosophie und dem bildneri-schen Gestalten widmen, haben sich am Sonntag, 1. Mai, 294 Wölfe aus mehr als 20 Abteilungen ge-troffen. Der Kantonaltag der Pfadi

konnten sie Hinweise sammeln, dank denen sie herausfanden, welcher Helm zu welchem Ritter gehört. So konnte zum Tagesab-schluss das grosse Ritterturnier glücklicherweise doch noch statt-finden.

Mit viel Engagement für die WolfsstufeOrganisiert wurde der Kantonal-tag von fünf Leiterinnen und Lei-tern aus verschiedenen Abteilun-gen (Kriens, Luzern, Ebikon und Sursee). Das OK hat sich während sechs Sitzungen und zusätzlicher Arbeit zuhause um das Thema des Kantonaltages, um die einzelnen

Aktivitäten und um die Anmel-dungen gekümmert. Zudem muss-ten Bewilligungen zur Nutzung des öffentlichen Raumes orga-nisiert werden. «Zum Glück hat-ten wir dieses Jahr mit dem Are-al der Kanti Alpenquai auch eine Schlechtwettervariante geplant. Denn die ursprünglich geplante Richard-Wagner-Wiese wäre bei diesem Regenwetter zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden», meint das OK. Zufriedene Gesich-ter also beim OK, dass alles so ge-klappt hat, wie es geplant war. Ein Grosserfolg trotz unfreundlichem Regenwetter!

Thema «zusammen lernen» haben sich die Lehrpersonen in zwei Wei-terbildungstagen mit dem Projekt «Bildung kommt ins Gleichgewicht» befasst. Dieses Gleichgewichts-programm zur Lernunterstützung wird im täglichen Unterricht ange-wendet. Das Training des Gleichge-wichts ist wichtig für das Lernen, für den Alltag, um sich gut zu füh-len, ruhig und ausgeglichen zu sein.

Als Höhepunkt fanden vom 2. bis 4. Mai Projekttage in den Stufengrup-pen statt. Es hiess drei Tage lang «nur wir alle spielen!». Die Ziele waren: Spielen ohne Bildschirm, Medien, alte, neue und typische Spiele aus der Schweiz und ande-ren Ländern kennenlernen, vonei-nander lernen, selbständig spielen und organisieren. Am Mittwoch-morgen durften die Schülerinnen

Zusammen bewegen, lernen, lebenEBIKON – Ein Jahr zum Thema «nur wir alle» in den Schulhäusern Feldmatt und HöfliDie beiden Schulhäuser Höfli und Feld-matt haben mit dem Bilderbuch «nur wir alle» das Schuljahr 2015/16 gestar-tet. Unter dem Motto «nur wir alle – zu-sammen bewegen, zusammen lernen, zusammen leben» fanden das ganze Jahr verschiedene Aktivitäten statt. Neben traditionellen Anlässen wie Götti-Gotti und Peacemake-Veranstaltungen zum Thema Gewaltprävention, Herbstwande-rungen, Fasnachtsanlass und Sporttagen wurden auch erstmals Vollversammlun-gen in beiden Schulhäusern eingeführt.

Zu den Themen Zusammenhalt, Respekt und Akzeptanz, Regeln und Kommunikation haben sich die Klassen im Vorfeld Gedanken gemacht zum Zusammenleben. Anschliessend wurden in Vollver-sammlungen ihre Arbeiten, Vor-stellungen und Wünsche präsen-tiert und darüber abgestimmt. Zum

und Schüler ihre gelernten Spie-le den anderen Kindern erklären und mit diesen zusammen spielen. Da gab es die Schnitzeljagd, Uri-Schwyz und Unterwalden, diver-se Jasskartenspiele, Gobaschlä-ger herstellen, eine Murmelbahn durchs Schulhaus bauen, Würfel-spiele, Wikingerschach, Gummit-wisten und vieles mehr. Eine kleine Café-Ecke lud die Gäste und Eltern ein, zu plaudern und sich zu stär-ken für die nächste Spielrunde. Fleissige Helferinnen zauberten für alle ein Znünibuffet mit selbst-gemachten, feinen Leckereien, die von den Kindern mitgebracht wur-den.

Neben all diesen Aktivitäten orga-nisierte der Elternrat zusammen

mit der Jufa am Dienstag, 3.Mai, eine Abendveranstaltung zum The-ma Medienkonsum. Die Referentin gab den Eltern Tipps, wie sie Gren-zen setzen und Freiheiten geben können, damit ihre Kinder in einem gesunden Mass mit TV, PC, Smart-phones und Laptop umzugehen lernen.

Als Abschluss dieser Projekttage und mit vielen neuen und aufge-frischten Ideen der sinnvollen Frei-zeitbeschäftigung laden die Schul-hausteams Höfli und Feldmatt die Kinder, Familien und interessierte Personen ein, vom 16. bis 22. Mai an der Aktion «Flimmerpause» teil-zunehmen. Weitere Informationen dazu findet man unter www.akzent-luzern.ch/flimmerpause.

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 gewerbe | 29

MParc-Sortiment auf dem Teil-nahmetalon. Stündlich wurde eine Gewinnerin ausgelost. Vom E-Bike über iPad bis zum Fernseher durf-ten die Mütter ihren persönlichen Preis von Georg Ambauen, Center-leiter MParc Ebikon, entgegenneh-men. Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Gewinnerinnen: Silvia Birrer, Ebikon, Samsung Galaxy S7 im Wert von Fr. 819.–; Doris Burkart, Buchrain, E-Bike im Wert von Fr. 2’999.–; Irma Rindlisbacher,

Sieben glückliche MütterEBIKON – Glückliche Mütter gabs am Muttertagswochenende im MParc EbikonSieben Mütter durften im Rahmen des Muttertags-Wettbewerbs ihren Wunsch-artikel aus dem MParc-Sortiment mit nach Hause nehmen. Vom iPad bis zum E-Bike wurden Artikel im Gesamtwert von über 11‘000 Franken verlost.

pd. Zum Muttertag wurde im MParc Ebikon am Samstag, 7. Mai, zu je-der vollen Stunde ein Wunsch eines Mamis erfüllt. Zahlreiche Mütter versuchten ihr Glück und notier-ten ihr Wunschprodukt aus dem

Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, übergibt der Gewinnerin Silvia Birrer aus Ebikon ihr gewünschtes Han-dy. Bild zVg.

können wir den Patienten die op-timale Betreuung bieten. Zahn-technische Arbeiten können im Team zwischen Zahnarzt, Zahn-techniker und Patient direkt vor Ort besprochen werden, was auch beste Qualität zu günstigen Kon-ditionen ermöglicht», sagt Zahn-techniker Filipendin. Praxis und Labor sind weiterhin selbststän-dige Unternehmungen. Letztere arbeitet weiterhin mit und für an-dere Zahnärzte. Die Einladung zur Eröffnung des neu eingezogenen Dental-Labors stiess auf gutes Echo. Eine Hundertschaft von Be-suchern liess sich den Blick hin-ter die Kulissen zweier neuzeit-lich gestylten Unternehmungen nicht entgehen. Infos unter www.zahnarzt-hofstetter.ch und www.dental-labor-filipendin.ch

Optimale Betreuung dank enger ZusammenarbeitEBIKON – Zahnarztpraxis und Dental-Labor unter einem Dach vereintDie Zahnarztpraxis Hofstetter und das Dental-Labor Filipendin sind seit kurzem an der Zentralstrasse 42 vereint. Grund genug, Praxis und Labor der Bevölke-rung näher zu bringen und die Besichti-gung mit einem Apéro zu verbinden.

rowi. «Das perfekte Zusammen-spiel zwischen Zahnarzt und Zahntechniker ist unabdingbar, wenn Prothesen oder Zahnersatz entstehen sollen, die bezüglich Qualität, Passgenauigkeit und Ästhetik Massstäbe setzen», sagt Zahnarzt Flavio Hofstetter beim Rundgang durch den Betrieb. Mit ein Grund, dass er sich entschlos-sen hat, das zahntechnische Labor von Stevan Filipendin – seinem ehemaligen Lehrmeister – in die neu erstellte Praxis zu integrie-ren. «Durch diese Kooperation

Stevan Filipendin (links) und Flavio Hofstetter (rechts) stossen mit Gästen auf die Partnerschaft ihrer beiden Dental-Betriebe an. Rolf Willimann

gerne hin, finde alles so nahe beiei-nander.» Und zwei, drei Begleiterin-nen pflichten ihr bei. Anita scheint «Albatros»-Fan zu sein. «Das ist doch flotte Blasmusik, lüpfig, gar nicht verstaubt, gemischt mit modernen Titeln und Altbekanntem, locker und herzhaft präsentiert», macht die jun-ge Frau den von Trompeter Richard Gebistorf musikalisch geleiteten Mu-sikanten der Blaskapelle ein Kompli-ment. Volkstümliche Blasmusik mit einigen Solis und populäre Melodien passten gut zu dem von der Center-leitung allen Kunden spendierten Apéro. Infos unter www.ladengasse-ebikon.ch.

Rolf Willimann

So schwungvoll wie ein AlbatrosEBIKON – Muttertags-Apéro «Musik mit Herz»in der LadengasseEin Dankeschön an die Kunden und speziell an die Mütter: Der legendäre Muttertags-Apéro im Einkaufszentrum Ladengasse fand auch dieses Jahr wieder guten Zu-spruch. Bei «Musik mit Herz» der Blaska-pelle Albatros liess es sich gut verweilen.

«Das ist doch schön, dass wir Mütter zu einem Apéro und musikalischen Klängen eingeladen sind, die Ge-schäfte hier im Center geben sich alle Mühe, uns vor dem Muttertag mit kleinen Aufmerksamkeiten zu verwöhnen, das nehme ich als Dan-keschön gerne mit», sagte zum Bei-spiel Erna Gernet. Sie wohnt zwar nicht in Ebikon, ist aber seit ein paar Wochen samstägliche Stammkundin in der Ladengasse. «Hier komme ich

Die von Richard Gebistorf geleitete Blaskapelle Albatros erfreute die Ladengasse-Kunden mit wunderschönen Muttertagsmelodien. rowi

Root, Tessinerpalme im Wert von Fr. 189.–; Hanni Meier, Emmenbrü-cke, E-Bike im Wert von Fr. 2’899.–; Martha Odermatt, Adligenswil, Fernseher im Wert von Fr. 599.–; Beatrice Lagger, Stans, iPad Pro im Wert von Fr. 689.–; Mirella Carrano, Zug, E-Bike im Wert von Fr. 3’799.–.

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler30 | gewerbe

budgetgerechte Lösung. Eine wei-tere Stärke des Familienunterneh-mens ist die Planung, Organisation und Ausführung von Projekten: al-les aus einer Hand von A-Z. Am 21. Mai haben Besucher und natürlich auch Berufsinteressierte Gelegen-heit, den Schreiner-Machern über die Schulter zu blicken. Um 9.20 Uhr – pünktlich nach der Znüni-pause – geht’s los. Viele Maschinen sind im Einsatz, die Besucher sind hautnah dabei, wenn Schönes ent-steht. Sie erleben die spannende Vielseitigkeit von Holz beim Rund-gang durch die neu gestaltete Aus-stellung des Schreinereibetriebs.

Der Verband der Schreiner, der VSSM, organisiert am 21. Mai bran-chenweit einen Tag der offenen Tür, den «Schreiner HappyDay». Über 300 Schreinereibetriebe ma-

Der Schreiner Ihr MacherINWIL – Tag der offenen Tür bei den Schreinern – auch bei der Slamanig Schreinerei AG in InwilMit einem bunten Programm öffnet die Slamanig Schreinerei AG aus Inwil am Samstag, 21. Mai, von 9.20 bis 16.35 Uhr ihre Türen und lädt Interessierte und Kunden ein zum Einblick in ihr vielseiti-ges Schaffen.

«Die Kunden zählen auf die kom-petente Beratung und hohe Quali-tät unserer Arbeit. Sie schätzen un-sere Zuverlässigkeit und Lösungen für alle Fälle - unkonventionell und individuell», sagt Georg Slamanig, der stolz auf fast hundert Jahre Schreinertradition am Standort Inwil zurückblickt. Seit 1998 führt er mit seinem jungen, motivier-ten und professionellen Team den Schreinerbetrieb. Ob Neubau, Um-bau, Renovation oder Küchen und Möbel nach Mass, das Team aus 13 qualifizierten Fachkräften und Auszubildenden findet immer eine

chen mit, stellen die Leistungen ih-res Betriebs der Öffentlichkeit vor und nutzen die Gelegenheit zum Knüpfen von neuen Kundenkon-

takten. Welche Schreinereibetrie-be sich auch noch am «Schreiner HappyDay» beteiligen, findet man auf der Website www.vssm.ch.

preisgekröntem Design und sinn-vollen Innovationen entführen durften.

Die Alno AG zählt mit rund 2100 Mitarbeitern zu den führenden Küchenherstellern Deutschlands. An sechs nationalen und interna-tionalen Produktionsstandorten bedient der Konzern die weltwei-ten Märkte mit einem Küchen-vollsortiment. Zum Alno-Konzern gehören neben der Kernmarke Alno noch die Marken Wellmann und Pino sowie Piatti und Alnoin-

Alno Shop Luzern in Ebikon eröffnetEBIKON – Küchen mit Beratung und Qualität «Made in Germany» – jetzt auch für LuzernDie Eröffnung des Alno Shops Luzern an der Zentralstrasse in Ebikon von ver-gangenem Wochenende war ein grosser Erfolg. Rund 140 Gäste durften in der neuen und modernen Ausstellung die zahlreichen kulinarischen Delikatessen geniessen. Und dabei spannende Diskus-sionen mit interessanten Persönlichkei-ten führen..

pd. Die Verantwortlichen des Alno Shops Luzern in Ebikon sind be-sonders stolz, dass sie so viele In-teressierte an diesem Abend in die die Alno-Küchenwelt mit Qualität,

ox. Der Alno-Konzern ist mit über 6000 Vertriebspartnern in mehr als 64 Ländern der Welt aktiv. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 546 Millionen Euro. Der Auslands-anteil am Umsatz betrug mehr als 52 Prozent. Der Alno Shop Luzern in Ebikon ist das jüngste Kind von Alno Shop (Schweiz) AG, derzeit sind es deren sieben Shops, verteilt auf alle Regionen der Schweiz. In den Alno-Shops können sich die Kunden nicht nur von einer Viel-zahl an Küchenideen begeistern

lassen, sondern vor allem auch vom kompetenten Fachpersonal. Qualifizierte Küchenspezialisten stehen den Kunden mit ihrem Fachwissen gerne zur Seite und unterstützen sie bei der individu-ellen Planung einer Alno-Küche. Denn erst eine professionelle Kü-chenberatung, verbunden mit der sprichwörtlichen Alno-Qualität «Made in Germany» und der über 85-jährigen Erfahrung, gewähr-leistet ein optimales Ergebnis: Eine Alno-Küche, an der man viele Jahre Freude hat.

Der neue Alno Shop an der Zentralstrasse in Ebikon lädt zum Flanieren ein.

Viel Publikum an der Eröffnung des Alno Shops Luzern. Bilder zVg.

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 sport | 31

Games mehr ging der 1. Platz an Rebecca Zimmermann und Céline Sidler.

In der Herren Konkurrenz R7-R9 haben sich die routinierten Dop-pelspieler Köbi Schürch und Pe-ter Kaufmann ohne Satzverlust durchgesetzt. Im Final gewannen sie gegen Marco Scheidegger und Philippe Messmer nach einem 0:3 Rückstand mit 6:3 und 6:3. In der zweiten Herren Konkurrenz R2-R9 konnte Fabian Kirchhofer seinen Doppelclubmeistertitel ebenfalls ohne Satzverlust verteidigen. Zu-sammen mit seinem Doppelpartner und Clubtrainer André Ruf konn-ten sie sich zuerst gegen die bei-den Organisatoren Michael Kälin und Markus Pölzelbauer durchset-zen und gewannen anschliessend auch den Final gegen den Club-Präsidenten Marco Kaufmann und Lukas Linder. So ist gut vorstellbar, dass nächstes Jahr neue Regeln definiert werden und keine Club-trainer mehr an den Clubmeister-schaften zugelassen werden.

Perfekter Saisonauftakt beim TCESEBIKON – Doppelclubmeisterschaften 2016 des Tennisclubs Ebikon SchindlerAm Samstag, 30. April, fanden im Tennis-club Ebikon Schindler die Doppelclub-meisterschaften 2016 statt. Um 8.30 Uhr starteten bei schönstem Frühlingswetter die ersten Doppelpartien. Leider gab es auch dieses Jahr wieder eher wenige Anmeldungen. Die Mixed- sowie die Damenkonkurrenz R7-R9 mussten sogar abgesagt werden.

cs. Der Tag war geprägt von fairen und spannenden Spielen. Insge-samt musste fünf Mal das Champi-ons-Tiebreak über Sieg oder Nie-derlage entscheiden. Besonders bei der Damenkonkurrenz R2-R6 war es eine sehr knappe Angele-genheit.

Auf Platz 4 klassierten sich Nangy Thenu und Yvonne Keller mit ei-nem gewonnen Satz. Der 3. Platz ging an Edith Fischer und Cécile Odermatt mit zwei Siegen und vier Sätzen. Susanne Meierhans und Cornelia Kasal mussten sich ganz knapp mit 2 Siegen, 5 Sätzen und 43 Games mit Platz 2 zufrieden ge-ben, denn dank zwei gewonnenen

Das Gastro-Team mit Annemarie, Irene und Claire sorgten für die per-fekte Stärkung während den Doppel-Matches – die Pasta war einmal mehr

der Hit. Ein grosses Dankeschön gilt den Organisatoren, der Anlass war der perfekte Saisonauftakt und eine tolle Interclubvorbereitung.

Der 1. Platz ging an Rebecca Zimmermann und Céline Sidler. Bild Markus Pölzelbauer.

Zum Abschluss des intensiven Ta-ges starteten die besten Mädchen und Knaben aus jedem Verein in der traditionellen Kantonalstaf-fette.

Auch da überzeuge der TV Inwil und konnte die beiden Katego-rien Mädchen und Knaben mit grossem Abstand gewinnen. Nun gilt es die sehr guten Leistungen in den Trainings zu konservieren, findet doch der Jugitag 2017 zu Hause in Inwil statt.

TV Inwil dominiert Jugitag 201690 Kinder aus Inwil am Innerschweizer JugitagVon 8 Kategorien konnte der TV Inwil de-ren 6 überzeugend gewinnen. Dazu sicher-te sich der TV Inwil weitere drei Mal den 2. Platz. Diese Leistungen sind nicht hoch genug einzuschätzen.

800 Kinder nahmen am Jugitag in Beckenried teil, in gewissen Kate-gorien starteten bis zu 27 Teams. Speziell herausragende Leistungen lieferten die «Eibeler Boys» der Ka-tegorie C (U12): Sie gewannen fünf von sechs Disziplinen und holten sich einmal Rang zwei – Wahnsinn!

mit einer Auszeichnung belohnt: In der Kategorie 1 (Jg. 2006 und jünger) Milena Seifert, Sarah Hess und Carina Yelk, in der Ka-tegorie 2 (Jg. 2004 und jünger) Lara Del Fatti und in der Kate-gorie 3 (Jg. 2002 und jünger) Kim Emmenegger. Am 21. und 22. Mai findet der nächste Wettkampf in Reiden statt. Schön, wenn auch dort ein zahlreiches Publikum die Mädchen wieder mit ihrem Ap-plaus beloht.

Mit einer Auszeichnung belohnt14. Geräteturnen-Regionenmeisterschaft Pilatus in KernsDer STV Buchrain ist am 7. Mai mit grossem Kader an die Regionenmeister-schaft des Geräteturnens gefahren. Die Mädchen freuten sich auf Ihren Einsatz. Für einige war es der erste Wettkampf überhaupt. Die Turnerinnen durften ihr Können vor grossem Publikum in der Dreifachturnhalle in Kerns zeigen.

Für die gezeigten Übungen am Reck, Sprung, Boden und an den Schaukelringen wurden einige der STV-Buchrain-Turnerinnen

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler32 | sport

zu distanzieren. Der Giswiler liess sich jedoch bis ins Ziel nicht ab-schütteln. Arnold, der bei der LR Gettnau trainiert, setzte sich zwar wie vor Wochenfrist im Spurt ge-gen den Leader durch – der Vor-sprung von 0.3 Sekunden nützt ihm jedoch bei der Aufholjagd um den Gesamtsieg denkbar wenig. Klaas Puls entschied den Kampf um Platz 3 für sich. Damit festigt er seinen Bronzeplatz in der Ge-

Zweiter Sieg für Lukas ArnoldDIERIKON – Dritte Etappe der Mittwochabend-Laufserie GO-IN6WEEKSAm Mittwoch der Vorwoche fand in Die-rikon die dritte Etappe der Mittwoch-abend-Laufserie GO-IN6WEEKS statt. Lukas Arnold (Richenthal) setzte sich bereits zum zweiten Mal als Tagessieger in Szene.

Der in der Gesamtwertung mit 41 Sekunden Rückstand auf Abä-cherli auf Platz 2 liegende Lukas Arnold versuchte seinen Konkur-renten auf dem letzten Kilometer

samtwertung. Nur 12 Sekunden trennten Leaderin Christina Fenk (Willisau) von ihrer Verfolgerin Christine Wyrsch (Sachseln) im Gesamtklassement vor dem Start. Nachdem sich Tagessiegerin Lucia Mayer-Hofmann (Ennetbürgen) kurz vor dem Ziel absetzen konnte, kam es dahinter wie bei den Her-ren nach erfolglosen Angriffsver-suchen zum Sprintfinale, wobei sich die Gesamtführende durch-

setzen konnte. Damit baute Fenk ihren Vorsprung auf 13 Sekunden aus. Der 31-jährige Marc Zemp, Bruder vom Kloster Wesemlin, war Promiläufer der dritten Etap-pe. Dass das Leben als Kapuziner auch sportlich sein kann, stellte er eindrücklich unter Beweis. Mit sei-ner Zeit von gut 38 Minuten kam er nach der neun Kilometer lan-gen Strecke inmitten des Feldes ins Ziel.

etwas Zählbares für Horw resul-tierte. Man spürte auch, dass Horw unbedingt gewinnen wollte, bei Ebikon vermisste man das förmlich. Dann jedoch din der 71. Minute ein Freistoss für Ebikon nach einem «Schupsen» 23 Meter vor dem Hor-wer Tor. Tobi Schmidli nahm Anlauf und drosch das Leder unhaltbar ins Tor zum eher schmeichelhaften 1:1.

Schon traditionell nach dem Tref-fer von Ebikon kassierten sie auch gleich wieder einen, nur sechs Mi-nuten später gingen die Horwer durch Preite wiederum in Füh-rung. Der Schlusspunkt setze dann Horws Fellmann durch einen Pe-

Noch 120 Minuten Cup-Spiel in den BeinenMatchbericht FC Ebikon – FC Horw 1:3 (0:1)FC Ebikon verliert gegen Aufstiegsrun-den-Aspiranten FC Horw. Ebikon ohne Emmenegger, Imhof, Renggli, Riedweg und Mahler (verletzt) wollte nach der kämpferischen Leistung über 120 Minu-ten im IFV Cup gegen Muotathal auch in der Meisterschaft wieder tritt fassen.

Der Aufstiegsrunden-Aspirant Horw liess es aber nicht zu, dass Ebikon das Spiel machen konnte. Horw spielten ein Forechecking, mit dem Ebikon nicht zurechtkam. Ebi-kon war zu wenig wach und schon nach 12 Minuten gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Danach hatte Horw mehr Engagement und do-minierten die Ebikoner, ohne dass

nalty in der Nachspielzeit. Leider musste Horws Fabio Lötscher in der achten Minute das Spiel been-den, wegen einem unsanften Sturz auf die Schulter. Der Rettungswa-gen 144 musste auf den Platz. Wir wünschen ihm alles Gute und alle hoffen, dass er bald wieder auf dem Fussballplatz sein kann.

Ebikon spürte noch die 120 Mi-nuten Cup in den Beinen und war dementsprechend noch nicht be-reit, alles abzurufen. Mit einer «kleinen» Meisterschaftspause hat Ebikon nun Zeit, sich für die rest-lichen Meisterschaftspartien vor-zubereiten. Am Samstag, 21. Mai,

geht es zum Leader der Gruppe 2, den FC Obergeissenstein, Anpfiff 18 Uhr, Wartegg.

SpieltelegrammFC Ebikon : FC Horw 1:3 (0:1)Risch, 120 Zuschauer, SR Stirnimann

Tore: 12‘ Kebe 0:1, 71’ Schmidli 1:1, 77‘ Preite 1:2, 90+1’ Fellmann (FE) 1:3

FC Ebikon: Strohhammer, Da Fonte, Pais, Schmidli, Egli, Caprez, Thürig, Kiser, Meyer (46. Hermann), Jaun (71. Redzepi), Brunner, Gagica (46. Dugan)

FC Horw: Huber, Brunner (69. Mühlebach), Von Holzen, Fellmann, Kaufmann, Preite, Blum, Miotti, Lötscher (8. Nedal, 80. Blum), Fischer, Kebe

Rückstand (5. Fuchs zum 1:0) bis zur 38. Minute verdientermassen in einen 3:1-Vorsprung. Noch vor der Pause gelang Root aber die Wende. Zuerst lenkte Rotkreuz-Keeper Knobel eine Ecke von Schenk ins eigene Tor, dann glich Henseler mit einem Volleyschuss unter die Latte aus, und in der Nachspielzeit stocherte Kälin den Ball zum 4:3 über die Linie.

Kurz nach dem Seitenwechsel sorgte Fuchs mit dem Tor des Tages auf Flanke von Karner für die Vorentscheidung. Rotkreuz war zu keiner Reaktion mehr fä-hig und musste sich von den sie-geshungrigen Rootern regelrecht abschiessen lassen. Dank zwei weiteren Treffern von Fuchs, ei-

Root deklassiert RotkreuzMatchbericht SK Root – FC Rotkreuz 9:4 (4:3)Wenn es für zwei Mannschaften um nichts mehr geht, fallen die Tore meist wie reife Früchte. So geschehen auch am Sonntagnachmittag in Root.

ds. Gast Rotkreuz hatte in der ersten Halbzeit spielerische Vor-teile und verwandelte den frühen

nem von Henseler und einem weiteren Eigentor durch FCR-Verteidiger Ricigliano landete Root den höchsten Saisonsieg.

Die Gäste, die nach einer Stun-de stehend k.o. waren, konnten

Nevzet Zukic ersetzt Jürg Meierhans

Der Sportklub Root hat für die kommende Saison einen neuen Trainer verpflichtet. Für den abtretenden Jürg Meierhans (44), der die Rooter dreimal trainierte und sie erstmals in der Klubgeschichte in die 2. Liga regional führte, übernimmt neu Nevzet Zukic das Zepter beim Drittligisten. Der gebürtige Bosnier wurde beim FC Luzern gross, wechselte mit 20 Jahren zur TSG Hoffenheim (Regionalliga Süd) und kehrte nach zwei Jahren in die Schweiz zurück, wo er anschliessend in Schötz, Perlen, Cham, Baar und Ibach kickte. Zuletzt war der 32-Jäh-rige als Spielertrainer beim FC Dietwil tätig.

SpieltelegrammTore: 5. Fuchs 1:0, 24. Palatucci 1:1, 37. Becic 1:2, 38. Alaj 1:3, 40. Eigentor Kno-bel 2:3, 42. Henseler 3:3, 45. Kälin 4:3, 50. Fuchs 5:3, 63. Fuchs 6:3, 64. Becic 6:4, 69. Eigentor Ricigliano 7:4, 73. Henseler 8:4, 81. Fuchs 9:4

SK Root: Barmettler; Wymann, Kälin, Mon-guzzi (74. Bächler), Bachmann (72. Gualli-ni); Henseler, Theiler, Stocker, Schenk; Kar-ner (66. Senn), Fuchs

es einzig der mangelnden Rooter Chancenauswertung verdanken, dass das Skore einstellig blieb. Nach dem fussballlosen Pfingst-Weekend reist Root zu Absteiger Küssnacht. Anpfiff am Samstag, 21. Mai, ist um 20.15 Uhr.

www.rontaler.ch

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 sport | 33

präsenter, aber statt mit Schüssen auf das von Moses König gehüte-te Gäste-Tor zu operieren, suchte man mit Dribblings das Abschluss-glück. Nach einer halben Stunde war wieder Perlens-Keeper ge-sucht, wiederum neutralisierte ein guter Schuss von Daniele Carriero gekonnt, und so blieb es bis zum Pausenpfiff bei glücklichen torlo-sen Unentschieden für die Man-nen aus dem Papiermacherdorf.

Nach der Pause neutralisierten sich beide Teams mit gutem De-fensivspiel. So war es auch nicht verwunderlich, dass das Spiel mehrheitlich in den beiden Mit-telzonen standfand. In der 65. Minute glaubten viele Zuschauer, den glücklichen Führungstreffer für die Einheimischen zu sehen. Ein schneller Konterangriff auf der rechten Offensivseite wurde ausgelöst, und der nach der Pause eingewechselte Kay Schmid wurde

Glücklicher Vollerfolg für die PerlerFussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Gunzwil I 1:0 (0:0)Dank dem nötigen Schlachtenglück und einem guten Torhüter Philipp Ulrich ge-wannen die Rontaler eine weitere Partie gegen das Spitzenteam aus Gunzwil. Und bleibt weiterhin auf dem 2. Tabellenrang.

jb. Nach der sehr unglücklichen Niederlage am letzten Wochenen-de in Emmen veränderte Trainer Velic die Startaufstellung mit drei Positionen (Wagner, Villiger und Torlic). Zunächst waren die Gäste das spielbestimmte Team. Die sehr junge Mannschaft um Spieler-trainer Sascha Imholz zeigte auf, dass sie ihre letzte Chance um den Aufstieg sehr ernst nahm und auch sehr schnell vor dem Perlen-Gehäuse gefährlich wurde. In der 11. Minute prüfte Till Fleischli den Perlen-Keeper erstmals. Mit einer guten Parade vereitelte Philipp Ulrich den präzisen Schuss vom 23-jährigen Mittelfeldspieler. Per-len wurde erst nach rund 20 Mi-nuten vor dem gegnerischen Tor

mustergültig eingesetzt, doch sein Ball aufs gegnerische Tor konnte im letzten Augenblick noch neut-ralisiert werden. In der 72. Minute kam es zur matchentscheidenden Szene in dieser guten 2.-Liga-Par-tie. Wiederum wurde Kay Schmid exzellent von seinen Mitspielern lanciert, diesmal blieb dem 31-Jäh-rigen das Abschlussglück hold, er schoss clever zur 1:0-Führung ein. In der 74. Minute hatten die Ron-taler noch das zweite Tor auf dem Fuss, doch der tolle Schuss von Si-mon Achermann wurde durch eine tolle Parade des gegnerischen Tor-hüters zunichte gemacht.

So blieb es bei diesem sehr glück-lichen Sieg für die Perler. Man hat-te das nötige Wettkampfglück, das man in der Vorwoche in Emmen nicht hatte und konnte die wich-tigen drei Punkte einfahren. Die nächste Partie findet am Sonntag, 22. Mai, um 16 Uhr in Triengen

statt. Der Aufsteiger, welcher noch um den Ligaerhalt spielt, zeigte sich in den letzten Partien sehr stark und gewann auswärts beim Leader Brunnen mit 3:0 Toren. Es wird also sicher keine leichte Auf-gabe.

SpieltelegrammHinterleisibach, Buchrain, 200 Zuschau-er, SR: Eichmann (St. Niklausen)

Tore: 72. Schmid 1:0

Perlen: Ulrich, Binggeli, Wagner, Steiner (ab 64. Cocco), Achermann, Wiederkehr, Torlic (ab 46. Schmid), Villiger, Stefan Budmiger (ab 86. Reinert), Prette, Michael Budmiger)

Gunzwil: König; Fischer, Luca Fleischli (ab 81. Philipp Furrer), Andre Furrer, Lang, Thi-mo Fleischli, Imholz, Till Fleischli, Carriero, Machado (ab 73. Egli), Elia RamundoPerlen ohne Julen, Feuchter, Shabani, Mül-ler

Platz und gehört damit zu den Besten seines Jahrgangs. Weiter platzierte sich Delio Tiziani auf Rang 50.

Naod Fikadu (Bern) gewann die-sen spannenden Wettbewerb mit der Höchstnote am Pilz und auch sonst ausgezeichnet geturnten Übungen vor Timi Bühlmann (Ebikon). Dieser konnte wiede-rum die extrem starken Turner aus dem Tessin auf die Folgeplät-ze verweisen.

Damit unterstrich Timi Bühl-mann seine Leistungskonstanz und konnte sich damit auch das Leadership des mittelländischen Cups sichern.

Positiv aufgefallen ist auch Balz Tobler (Rain), der sich mit dem 7. Rang in die Top Ten geturnt hat. Balz trainiert auch im Leistungs-zentrum bei Yvonne Tschopp. Cyrill Baumgartner zeigte seine sehr gute Form und erturnte sich als Jahrgangsbester den 22. Platz. Jetzt gilt es diese Leistung an den Mittelländischen Nachwuchs-meisterschaften am kommenden Wochenende in Zuchwil im Kan-ton Solothurn noch einmal zu be-stätigen.

Beweist LeistungskonstanzLeadership im Mittelländischen Cup gesichertMit einer weiteren Spitzenleistung er-turnte sich Timi Bühlmann (Ebikon) an den Mittelländischen Kunstturntage in Liestal weitere Qualifikationspunkte für die Aufnahme ins Jugendkader der Kunstturner.

Am Auffahrtswochenende waren über 360 Kunsturner an den Mit-telländischen Kunstturnertagen in Liestal in sieben Kategorien am Start, um sich sowohl für die Schweizermeisterschaften, als auch für die Jugendkader zu qua-lifizieren. Der Wettbewerb wurde vom Nordwestschweizerischen Kunstturn- und Trampolinzent-rum Liestal hervorragend orga-nisiert und zeigte diverse Höhe-punkte.

Ausgezeichneter zweiter Platz im Ein-steigerprogrammIm Einsteigerprogramm zeig-te Elias Weber (Ebikon) einmal mehr seine starke Verfassung. Mit vier Bestnoten musste er sich einzig von Ben Schumacher ge-schlagen geben.

In diesem fast 100 Turner starken Feld zeigten auch die jüngeren Turner vom TV Ebikon sehr gute Leistungen. Elio Krummenacher (Jahrgang 09) erreichte den 15

derkehr ohne Zögern entschie-den, den auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr bis Saison-ende 2016/2017 zu verlängern. Somit bleibt uns der sympathi-sche Typ aus dem aargauischen Abtwil erhalten und wird ne-benbei noch unsere Veteranen-Mannschaft als tatkräftiger Ver-teidiger unterstützen. (jb.)

FC Perlen-BuchrainPerlen-Buchrain – Weitere Saison mit Trainer Saba VelicDer mittlerweile 96-jährige Tra-ditionsverein und der 42-jährige Trainer Saba Velic gehen weiter-hin gemeinsame Wege. Durch seine tollen sportlichen Resultate in der vergangenen eineinhalb Jahren und seinem grossen Ver-ständnis den Fussballsport zu übermitteln, hat sich die Vereins-führung um Sportchef Kurt Wie-

Saba Velic, Trainer der 1. Mannschaft FC Perlen-Buchrain in der Saison 2016/2017. Bild zVg.

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler34 | kultur

Neue Techniken in AcrylBei der Ausstellung 2016 hat Kaa-si sich neben den «Schriftbildern» vor allem auf die Techniken aus den Workshops von 2011 und 2015 bei Susann Baur konzentriert und die dabei entstandenen Arbeiten weiterentwickelt. So finden wir einerseits die Collagen mit Japan-papier, Zeitungspapier und Tu-sche. Und andererseits die Bilder mit Beize oder Farbpapier, welche anschliessend mit Javel bearbeitet wurden. Neu hat er sich auch auf die Kombination von Acryl-Spray

Kaasi ist ein waschechter EbikonerEBIKON – Franz Isaak zeigt seine Bildkreationen im GemeindehausVon Freitag, 20. Mai, bis Samstag, 4. Juni, stellt der Ebikoner Franz Isaak – genannt «Kaasi» – seine Bildkreationen im Ge-meindehaus Ebikon aus.

Franz Xaver Isaak ist in ein wasch-echter Ebikoner und wohnt seit über 55 Jahren hier. Bekannt ist er bei vielen unter dem Namen «Kaa-si». Diese Wortkreation, welche er als Künstlername verwendet, ent-stand durch das Rückwärtslesen seines Nachnamens. Bereits in sei-ner frühen Jugend faszinierte Kaasi das Zeichnen und es gehörte, neben dem Sport, zu seiner regelmässigen Freizeitbeschäftigung. Die Freude am kreativen Gestalten mit Acryl-farbe, Kohle, Farbstift, Wachskreide, Tusche, Beize und dem Collagieren lebte er durch intensive autodi-daktische Studien aus. Der Besuch von zahlreichen Workshops und Seminaren und der Austausch mit anderen Kunstschaffenden aus der Region verhalfen ihm, seine Mal-techniken zu verfeinern und wei-terzuentwickeln.

Experiment mit Material und MalmittelnKaasi liebt das Experimentieren mit verschiedenen Materialien und Malmitteln und kann deshalb nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt werden. Seine Bilder beschreibt er selber als moder-ne, abstrakte Malerei, welche ei-nerseits sehr klar gegenständlich sein kann, und andererseits dem Betrachter viel Spielraum für ei-gene Interpretationen lässt. Seine Bilder hängen in vielen privaten Haushalten wie auch in Arztpra-xen und Firmen. 2015 hatte Kaasi die Ehre, die Kartenkollektion der Chlausengesellschaft Ebikon zu gestalten.

und Acryl-Farbe, kombiniert mit Holzbeize und Tusche, eingelas-sen. Diese Kombination ermög-licht viele spannende Ergebnisse, wenn man mehrere Schichten übereinander sprayt und noch im nassen Zustand mit einem Spach-tel Einfluss nimmt. Die nachträg-lich aufgetragene Acrylfarbe aus der Tube und die Holzbeize erzeu-gen spannende Effekte.

Ausstellung und VernissageDie Vernissage findet am Freitag, 20. Mai, um 19 Uhr im Foyer des

Gemeindehauses statt. Kurt Sidler, Geschäftsführer bei LuzernPlus, hält die Laudatio, die musikalische Umrahmung übernimmt der Ebi-koner Musiklehrer Arthur Ulrich mit dem Saxophon. Die Ausstel-lung kann während den offiziellen

Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltung sowie jeweils an den Freitagen von 18 bis 19.30 Uhr und Samstagen von 10 bis 13 Uhr be-sucht werden. Kaasi ist jeweils am Freitag und Samstag persönlich anwesend.

Doppel-Jubiläumskonzert der BB AbinchovaEBIKON – Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahrs lädt die Brass Band Abinchova unter der Leitung von Gian Walker zum grossen Doppel-konzert mit der Uraufführung der Auftragskomposition «Abinchova» von Armin Kofler und mit vielen weiteren mitreissenden Melodien. Hauptthemen der Auftragskomposition, die durch die Kulturgesell-schaft Ebikon finanziell unterstützt wurde, sind das feierliche Jubi-läum der Band und ihr Ursprungsort Ebikon, ein ruhiger Naherho-lungsort am Rotsee, umringt vom hektischen, verkehrsüberlasteten Industriegebiet. Wie diese verschiedenen Vorgaben im Stück klingen werden, ist am 20. und 21. Mai im Pfarreiheim Ebikon zu hören. Tür-öffnung ist um 19.30 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr. Infos unter www.bb-abinchova.ch

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen im «rontaler»:041 440 50 26

telefonnummern

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 kultur | 35

«ROCK THE RING» 2016 –The Queen, Scorpions, Iggy Pop & Co.

WettbewerbIn welchem Schweizer Kanton liegt Hinwil?Der «rontaler» verlost exklusiv 2x2 GRATIS-Eintritte für den «Rock The Ring»-Event am Sonntag, 19. Juni 2016. Bitte richtige Antwort sofort per E-Mail (Vermerk: «Rock The Ring» 2016) sowie mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist bereits am 16. Mai. VIEL GLÜCK!

Auch dieses Jahr findet das grosse Rock-Spek-takel «ROCK THE RING» in Hinwil (ZH) wieder unter freiem Himmel statt. (www.rockthering.ch). – Die «rontaler»-Musikredaktion war auch letztes Jahr vor Ort, wo die britische Heavy-Metal-Legende Judas Priest und der US- Gruselschock-Rocker Alice Cooper gran-diose Shows boten. Aber auch das diesjährige Live-Programm hat sich gewaschen und ist von sehr grosser Bedeutung! Internationale Musik-grössen – u.a. aus Deutschland, Schweden oder England – werden 2016 beim Hinwiler Auto-bahnkreisel die Konzertbühne rocken. – Freitag, 17. Juni: THE QUEEN (mit Lead-Sänger Adam Lambert), Marillion und Stefanie Heinzmann – Samstag, 18. Juni: THE SCORPIONS (s. Bild), die schwedischen Vorzeigerocker EUROPE oder die legendäre Hardrock-Institution Uriah Heep aus Grossbritannien sowie die Schweizer Rockgrös-sen Shakra (wieder mit Mark Fox am Mikro!) und Tempesta. – Am letzten Konzerttag, 19. Juni 2016, wird die unverwüstliche Punkrock-Ikone IGGY POP seine powervollen Nummern den Besuchern um die Ohren schmeissen. Mit Sicherheit wird Punkrock-Opa Iggy Pop auch einige Songs aus seinem brandneuen Studio-Silberling «Post.Pop.Depression» dem Publi-kum live präsentieren. Ebenfalls zum Finale mit von der Partie sind Flogging Molly, Mando Dia oder Skillet und Graveyard. – TICKETPREI-SE/TAGES(S)PASS, Stehplatz: Freitag: Fr. 109.–; Samstag/Sonntag: Fr. 99.– / Golden Circle, Frei-

tag: Fr. 139.– / Samstag/Sonntag: Fr. 129.– / Hot-Place Fr. 199.– sowie V.I.P.-Premium: Fr. 399.– / 3-TAGESPÄSSE, Stehplatz: Fr. 239.– / Golden Circle: 319.– / Hot-Place: Fr. 499.– und für Gutbetuchte: V.I.P.-Premium: Fr. 999.–. FAMILIEN-TICKET: Stehplatz, Sonntag: Fr. 299.– 2 Erwachsene mit 2 Kindern 6- bis 14-jährig). Auf dem Festivalgelände wird ein reichhaltiges Angebot an Esswaren und Getränken angebo-ten. Und wer über das nötige Kleingeld verfügt und im wahrsten Sinne des Wortes total abhe-ben möchte (am sinnvollsten vor dem Alko-holkonsum…), der soll sich doch bitte keinen Zwang antun und sich einen coolen Helikop-terrundflug oder einen Fallschirmsprung gön-nen. Mit «Helialpin» sind Sie voll (oder eben nicht «voll»…) dabei und können sich einen zusätzlichen Adrenalinkick verschaffen und somit die Aussicht auf das Festivalgelände von oben geniessen! (http://www.passagierflug.ch/fallschirmspringen-tandemsprung/rock-the-ring). Ach ja, bevor Sie vielleicht in den Heli steigen oder den Fallschirm umschnallen... die Öffnungszeiten am Freitag sind um 17.00 Uhr; Samstag wird um 15.00 Uhr geöffnet und am letzten Festivaltag Sonntag ist die Türöffnung bereits um 13.00 Uhr. Na denn: der «rontaler» wünscht viel Spass am «ROCK THE RING» 2016 unter dem Motto: «Dort will ich hin – nach Hinwil»…

Mario P. Hermann

Der Music Corner wird präsentiert von:

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Cremona in der Werkstatt Antonio Stradivaris und führt um die gan-ze Welt. Das Cello hat für Könige und Bürger gespielt, Virtuosen und Bankiers haben sich seiner ange-nommen und seinen Wert gestei-gert. Bei einem Schiffsunglück in Südamerika wäre es beinahe zer-stört worden. Mehr sei hier aber nicht verraten. Wer mehr erfahren möchte, besucht das das Konzert «Mara» mit Christian Poltéra und Wolf Wondratschek. Gespielt wer-den Werke von J. S. Bach, W. Lu-toslawski und H. Dutilleux. Eintritt Fr. 40.–; Ermässigt: Freundeskreis, AHV Fr. 20.–, Studierende Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren freier Eintritt.

Das Cello von StradivariEBIKON – Kammerkonzert in der KunstkeramikAm Samstag, 21. Mai, erklingt in der Kunstkeramik Ebikon um 19.30 Uhr ein Konzert mit Christian Poltéra, Violoncel-lo, und Wolf Wondratschek, Lesung.

Bei diesem Konzert steht für ein-mal nicht ein Interpret im Mit-telpunkt, auch kein Komponist – nein, ein Cello! Und zwar eines von Antonio Stradivari, das be-rühmte «Mara». Die Geschichte dieses kostbaren Instruments, das einst von Heinrich Schiff gespielt wurde und nun in den Händen von Christian Poltéra ist, ist so aben-teuerlich, dass sich der Wiener Schriftsteller Wolf Wondratschek davon zu einem Roman inspirieren liess (dtv Verlag). Sie beginnt in

Der Cellist Christian Poltéra spielt das berühmte Stradivari-Cello «Mara». Bild zVg.

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler36 | agenda

Donnerstag, 12. MaiBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungs-zentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 13. MaiMittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldung bis Donnerstag, an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15Schützengesellschaft Perlen Obligato-risch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

Samstag, 14. MaiSchützengesellschaft Perlen Obliga-torisch- und Feldschiessen, Sciessanlage Perlen, 10–12 Uhr

Mittwoch, 18. MaiSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 19. MaiSchützengesellschaft Perlen Obliga-torisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

Freitag, 20. MaiMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratung Montag–Freitag von 8–11 UhrBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41FrauenImPuls. Frauen-Filmabend. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.

Samstag, 21. MaiBibliothek Buchrain Geburtstagsfeier: Tag der offenen Tür zum 40-jährigen Jubiläum, Bibliothek Buchrain, 10–15 UhrMusikgesellschaft Perlen-Buchrain Jah-reskonzert «Very British», Mehrzweckhalle Hinterleisibach, 20–22 Uhr

Montag, 23. MaiSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den SchulferienBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79

Dienstag, 24. MaiBueri aktiv 60 plus Wanderung Aare Schlucht: Meiringen-Reichenbachfall-Geis-sholz-Aare Schlucht, ca. 3 1/2 Std., 10,5 km, +196/-445. Anmelden bis 20.05. an Michael Cathomas, 041 440 23 18

Mittwoch, 25. MaiSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 UhrSchützengesellschaft Perlen Obliga-torisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

buchrain

ebikon

Freitag, 27. MaiBueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Boniswil - Mosen (Hallwilersee), ca. 2¾ Std., 9,7 km, +/- 70 m, Anmelden bis 24.05. an Röbi Schild, 041 440 82 00Schützengesellschaft Perlen Obliga-torisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

Samstag, 28. MaiSchützengesellschaft Perlen Obliga-torisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr und 16–17.30 Uhr

Donnerstag, 12. MaiSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 UhrAllmend Schützen Obligatorisch (Bun-desprogramm), Schiessanlage Udligenswil, 18–20 UhrCVP Dierikon CVP-Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr

Freitag, 13. MaiSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr)Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro

Sonntag, 15. MaiKirchenchor Root Pfingsten, Pfarrkirche Root, 10 Uhr

Montag, 16. MaiSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 17. MaiFDP.Die Liberalen Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + D

Mittwoch, 18. MaiSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon SAN RSpitex Rontal Plus Mitgliederversamm-lung, 19 Uhr

Donnerstag, 19. MaiSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.–SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 UhrAllmend Schützen Obligatorisch (Bun-desprogramm), Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr

Samstag, 21. MaiSVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10.00 – 11.00 UhrSVKT Dierikon Spielbus, Schulhausplatz, bei schlechtem Wetter Turnhalle, 13–17 Uhr (Reservation: 10– ca. 18 Uhr),

Sonntag, 22. MaiPfarrei Root Gottesdienst Dreifaltigkeits-sonntag, Titularfest, Kirchenchor Kommingen aus Deutschland, Kirche Dierikon, 10 Uhr

Montag, 23. MaiSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr E

Dienstag, 24. MaiGemeinde Gemeindeversammlung, Turn-halle, 20 Uhr

Mittwoch, 25. MaiSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + C

Donnerstag, 12. MaiFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrTwo Banjos Jazzband Old Time Jazz Konzert, Reservation Tel. 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse, ab 20 Uhr

Freitag, 13. MaiFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Dienstag, 17. MaiFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 19–20.15 Uhr

Mittwoch, 18. MaiFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und ver-weilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschu-le-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

Donnerstag, 19. MaiFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 20. MaiFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Sonntag, 22. MaiReiterzentrum am Rotsee Tag der offenen Tür: Wir bieten viele Einblicke in den Reit-sport sowie gratis Ponyreiten, Rotseeweg 6, 10–17 Uhr

Montag, 23. MaiGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 24. MaiRudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 UhrFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, wir singen alle zwei Wochen, jeweils Di. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 19–20.15 Uhr

dierikon

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016 12. Mai – 29. Mai 2016 | 37

inwil

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Mittwoch, 25. MaiFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55

Donnerstag, 26. MaiKulturgesellschaft Ebikon «Stör & Kaviar in tropischer Atmosphäre», Tropenhaus Frutigen

Freitag, 27. MaiFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Samstag, 28. MaiSamstagsmarkt Ebikon Konzert mit dem Männerchor Ebikon, 10 und 11 Uhr. Gemüt-liche Marktatmosphäre, mit Produzenten aus der Region! www.samstagsmarkt.ch Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr

Mittwoch, 1. juniFrauenNetz Ebikon Senioren-Tagesausflug ins Solothurnische zu Burg-Aeschi-See und Verena Schlucht mit Einsiedelei, Treffpunkt 8.30 Uhr beim Pfarreiheim bis ca. 18.30 Uhr. Anmeldung bis Montag 30. Mai an Frau Felder 041 440 04 42

Freitag, 13. MaiSchulbesuchstag

Mittwoch, 18. MaiGemeindeversammlung

Samstag, 21. MaiEinweihung Kneippanlage Gisikon

Mittwoch, 25. MaiMütter- und VäterberatungKartonsammlung

Donnerstag, 12. MaiTurnverein Inwil UBS-Kids Cup Einzel Ausscheidung, InwilFreizeitgruppe Wanderung Nottwil-Flüss-kapelle-Nottwil, NottwilKirchgemeinde/FMG Mai-Andacht, St. Katharina

Freitag, 13. MaiSäulischränzer Generalversammlung

Samstag/Sonntag, 14./15. MaiPfadi Eibu Pfingstlager WolfsstufePfadi Eibu Pfingstlager Pfadistufe

Sonntag, 15. MaiKichenchor Singen im Gottesdienst, Kirche

Mittwoch, 18. MaiTurnerinnen Kinderkonzert mit Andrew Bond, MöösliTurnverein Inwil Innerschweizer Staffel-meisterschaft, Zug

Donnerstag, 19. MaiFMG Frohes Alter, Mittagstisch Schützenmatt, Schützenmatt

Freitag, 20. MaiBadmintonclub GeneralversammlungPfadi Eibu ElternabendFeldschützen 1. Obligatorisch, Inwil

Samstag, 21. MaiFMG VereinsausflugTurnverein Inwil Party-Night, Möösli

Sonntag, 22. MaiFMG Sonntigsfiir 1. und 2. Primarschule, KircheTurnverein Inwil SVM Nachwuchs, Hochdorf

Mittwoch, 25. MaiTurnverein Inwil Party-Night, Möösli

Freitag–Sonntag, 27.–29. MaiFeldschützen Eidgenössisches Feldschies-sen, Ballwil

Samstag, 28. MaiTLF-Club Oldtimerrundfahrt und Jubi-Fest, Möösli

Dienstag, 17. MaiFeuerwehr Root Sanitätsdienst Übung 3 Verbund, Feuerwehr Depot, 19–22 UhrFeuerwehr Root Elektrodienst Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 18. MaiFrauenforum Root Wandervögel, Treff-punkt Bahnhof Gisikon Root, Gisikon, 13.10 UhrGemeinde Gemeindeversammlung, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30 Uhr

Donnerstag, 19. MaiFrauenforum Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 UhrFeuerwehr Root Kader-Übung 3, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 21. MaiKursangebot: Mit Kindern glaubend leben Kirchenzentrum Höfli, Ebikon, 11–16 Uhr

Montag, 23. MaiFeuerwehr Root Atemschutz-Übung 5, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr

Freitag, 27. MaiBrass Band Musikgesellschaft Root Probereise, Probelokal, GeheimnisSchützengesellschaft Feldschiessen, Schiessstand Adligenswil, 18–20 Uhr

Samstag, 28. MaiSchützengesellschaft Feldschiessen, Schiessstand Adligenswil, 13–16 Uhr

gisikon

Donnerstag, 12. MaiTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Weitere Infos: Tel. 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr.

Freitag, 14. MaiJohanneskirche Würzenbach Pfingstklän-ge mit Vera Kaa Bluesstubete, famm, Reto Burrell, 17.30–22 Uhr

Dienstag, 17. MaiAktives Alter Adligenswil Besichtigung KVA Perlen/Root, Post, 13.30 Uhr

Mittwoch, 18. MaiClub junger Eltern Adligenswil Kin-derführung Stromwelt CKW Achtung nur mit Anmeldung: www.cje-adligenswil.ch, Veranstaltungsort: CKW Rathausen, 6032 Emmen, 13.45–16.45 Uhr

Donnerstag, 19. MaiTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Weitere Infos: Tel. 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr.

Dienstag, 24. MaiAktives Alter Adligenswil Wanderung Hellbühl - Ruswill, Kapellenweg, Bushalte-stelle Dorf, 8.30 Uhr

Freitag, 13. MaiVolleyballclub Generalversammlung

Samstag, 14. MaiFussballclub ZugerlandturnierJubla UFFE (Auffahrtsfest)

Sonntag, 15. MaiPfarrei Pfingsten – Gottesdienst

Freitag, 20. MaiFeldschützenges. Eidg. FeldschiessenRad-Moto-Club Veloausfahrt

Samstag, 21. MaiFrauenbund FrauenzmorgeMusikschule Region mCheck, Schulhaus Letten, Sins

Dienstag, 24. MaiFeuerwehr Fahrerübung

Donnerstag, 26. MaiPfarrei Fronleichnam – Familiengottesdienstmit Prozession

Freitag, 27. MaiFeuerwehr Atemschutzübung

Samstag/Sonntag, 28./29. MaiFeldschützenges. Eidg. Feldschiessen

adligenswil

Beherrschen Sie Ihre Digitalkamera?An zwei Tagen lernen Sie die Grundlagen der digitalen Fotografie kennen. Dieser Kurs richtet sich an alle Besitzer von digitalen Spiegelreflexkameras oder spiegellosen Systemkameras, die ihre Kamera verstehen und technisch bessere Bilder machen wollen. Die detaillierte Kursaus-schreibung entnehmen Sie unter: www.frauenbund-adligenswil.ch/ aktuelle Veranstaltungen

Zeit und Ort: Samstag, 4. und 11. Juni, 9.00 – 17.00 Uhr Montessori-Schule, Abendweg 1, LuzernLeitung: Roland Sigrist, SekundarlehrerKosten: Fr. 300.– Mitglieder, Fr. 320.– Nichtmitglieder, inkl. MaterialkostenAnmeldung: Bis 1. Juni 2016, Monika Käch 041 370 85 69 oder [email protected], www.frauenbund-adligenswil.ch

Jahresausflug Piz GloriaAuf dem Weg zum Glanzpunkt Piz Gloria besuchen wir eine Alphornmanufaktur. Nach einem Rundgang und Kaffee Weiterfahrt nach Stechelberg und hinauf auf 2970m aufs Schilthorn zum gemeinsamen Mittagessen. Der Nachmittag kann individuell verbracht werden: Besuchen Sie im Gipfelgebäude die interaktive Bond World 007-Ausstellung oder fahren Sie zur Station Birg und wagen sich auf die atemberaubende Glasplattform, den Skyline Walk. Und wenn Sie es lieber gemütlich haben, dann sind sie im Dorf Mürren bestens aufgehoben. Gegen Abend gemeinsame Heimreise.

Zeit und Ort: Donnerstag, 16. Juni, 6.50–19.00 Uhr Treffpunkt: Dorfschulhausplatz, AdligenswilKosten: Halbtax Fr. 99.–, Vollpreis Fr. 120.–, GA Fr. 90.– Nichtmitglieder plus Fr. 20.–.Anmeldung: Bis 7. Juni 2016, Lisbeth Bühler 041 370 72 87 [email protected], www.frauenbund-adligenswil.ch

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

dietwil

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Page 38: Donnerstag 12. Mai 2016 Nr. 19/20

Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler38 | marktplatz

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 14. Mai 17 Uhr Pfarrkirche Gottesdienst mit Jahrzeiten (E)Sonntag, 15. Mai 10 Uhr Pfarrkirche GottesdienstPfingsten Mitwirkung: Bläserquartett Abinchova (E)Samstag, 21. Mai 17 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Jahrzeiten (E) Sonntag, 22. Mai 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst(E)Donnerstag, 26. Mai 10 Uhr Höchweid, Feldgottesdienst(E)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSonntag, 15 .Mai 10 Uhr Gottesdienst mit dem Bläserquartett anschliessend Apéro, Agatha, BuchrainSamstag, 21. Mai 18.30 ökumenischer Gottesdienst mit 1. Klassen Ref. Begegnungszentrum BuchrainSonntag, 22. Mai 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, BuchrainDonnerstag, 26. Mai 10 Uhr Gottesdienst mit Erstkommunikanten Anita Koch,Fronleichnam Orgel, Solist Rolf Kunz, Panflöte, St. Joseph, Perlen

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 14. Mai 18.30 Uhr Kirche Dierikon (K) Sonntag, 15. Mai 9 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kirchenchor (K)Sonntag, 15. Mai 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz (K)Sonntag, 22. Mai 10 Uhr Kirche Dierikon, Gottesdienst Dreifaltigkeitssonntag, Titularfest, Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Kommingen aus Deutschland (K)Sonntag, 22. Mai 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz (E)Donnerstag, 26. Mai 9 Uhr Pfarrkirche (E)Fronleichnam

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 15. Mai 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit Pfingsten AbendmahlSonntag, 22. Mai 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner Dienstagstreff Dienstag, 17. Mai 19 Uhr Jakobuskirche, Vortrag über Bolivien, Ecuador und Peru, Lourdes ZempFriday SingersProbe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 15. Mai 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl im ref. Begeg- nungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen. Samstag, 21. Mai 18.30 Uhr Ökum. Gottesdienst mit 1. Klässler, im ref. Begeg nungszentrum mit Pfarrer Carsten Görtzen Sonntag, 22. Mai 10 Uhr Gottesdienst mit dem Gemischten Chor Buchrain und mit Pfarrer Carsten Görtzen im ref. Begegnungszent- rum, gleichzeitig Chinderchile, anschl. Kirchenkaffee

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Absender

Name

Vorname

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PLZ,Ort

Telefon

E-Mail

marktplatz-Inserat im «rontaler»

Gesucht

Zur Ergänzung unseres kleinen Teams suchen wir per sofort einen Garten-bauer mit Berufsabschluss

Ueber Ihre Bewerbung freuen wir uns sehr. WYSS Muldenservice /Garten- und TiefbauSchürmattstrasse 156331 Hünenberg041 780 68 74

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DIE IMMOBILIE

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Wir lassen uns von Hue vom Geheimniss der vietnamesischen Küche über-raschen. Treffpunkt um Kontakt mit Menschen aus unserer Gemeinde und aus der weiten Welt zu knüpfen. Kinder sind herzlich willkommen.

Montag, 23. Mai, 14–16 Uhr, Pfarreiheim BuchrainUnkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

Café Grüezi, BuchrainAktivitäten

Frauen-FilmabendWir freuen uns auch dieses Jahr wieder auf den Begrüssungs-Drink, unterhaltsamen Film, Bar und Popcorn für alle.

Datum: Freitag, 20. Mai 2016Zeit: Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 UhrOrt: Pfarreisaal BuchrainAnmeldung: Bis Mittwoch, 18. Mai 2016 an Sandra Carulli, [email protected] oder 041 440 11 93 / Ursi Kaufmann, [email protected] oder 079 516 58 92

FrauenImpuls Buchrain

Mit Kindern glaubend leben durch den SommerKursangebot für Eltern und Menschen, die Kinder (0 bis 8 Jahre) begleiten.Samstag, 21. Mai, 11 bis 16 Uhr, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon

Im Sommer freuen wir uns am Leben, an der Sonne, an den Ferien, an der Freizeit. Mit Kindern den Sommer glaubend zu leben heisst: den Moment geniessen und sich gemeinsam freuen. Über das Feuer am Jo-hannitag, die Kräuter und Heilkräuter an Maria Himmelfahrt. Es kann sich im Feiern der Namenstage zeigen und im Pflegen der kleinen Aus-zeiten, wie in Tischgebeten oder Gutenacht-Ritualen. Die Qualität des Sommers ist das «Sich-freuen-und-pflegen». Darin finden wir die Spu-ren, um mit den Kindern den Glauben im Alltag zu leben.

Für die Kinder wird auf Wunsch eine Kinderhüeti organisiert. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden sich auf www.pfarrei-ebikon.ch. Anmeldeschluss: 13. Mai. Kurskosten inkl. Mittagessen, Kin-derhüeti und Kursunterlagen: 10 Franken.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Mit derAktion «ErlebnisSchweiz» bedanken sichdie Raiffeisenbanken beiihrenwichtigsten Partne-rinnen und Partnern: ihrenMitgliedern.Diese können2008 den Kanton Graubün-den zum halben Preis ent-decken.

3Millionen Schweizerinnen undSchweizer sind Kundinnen undKunden bei Raiffeisen.Davonhaben 1,5MillionenAnteil-scheine gezeichnet.Dasmachtsie zu Genossenschaftern undsomit zuMiteigentümern ihrerRaiffeisenbank. Für diesesVer-trauen und die Treue bedankensich die Raiffeisenbanken mitdemAngebot «ErlebnisSchweiz». Raiffeisen-Mitgliedererleben damit ein attraktivesStück Schweiz zum halben Preis.

Reiseziel Graubünden

Der Partner bei der diesjährigenAusgabe von «Erlebnis

Schweiz» ist Graubünden.DasAngebot gilt vom 15.Mai bis 30.November 2008. Zu entdeckengibt es einiges:Der grösste Kan-ton der Schweiz locktmit 150Tälern, 615 Seen, 937 Berggip-feln, 11000 kmWanderwegenund 4000 km Bike-Pisten.

Über 200 Bündner Hotels offe-rieren den Raiffeisen-Mitglie-dern 50 Prozent Ermässigungauf 1 Übernachtung – vomBerghotel bis hin zum 5-Sterne-Wellnesshotel.

AmAngebot beteiligen sichauch der öffentliche Verkehrund alle wichtigen Bergbahnen.So gelangen Raiffeisen-Mit-glieder sowohl zum halbenPreis nach Graubünden alsauch auf dessen Berggipfel.Auch für weitereAngebote gel-ten reduzierte Preise, beispiels-weise für Golf, Reiten und Raf-ting. Da Kinder fast überallgratis mit dabei sind, profitie-ren speziell auch Familien.

Vorteile fürMitglieder

DasMitglieder-Angebot «Erleb-nis Schweiz» ist einer der sechswichtigstenVorteile,welche dieRaiffeisenbanken ihrenMitglie-dern anbieten.Diese können alsMiteigentümer an der jährlichenGeneralversammlung die Ent-wicklung ihrer Raiffeisenbankaktivmitgestalten. Sie profitie-ren von höheren Zinsen und re-duzierten Spesen bei der Konto-führung und erhalten dieMaestro- sowie die KreditkarteimAusgabejahr gratis.

Die Karte ist zudem gleichzeitigein Gratis-Museumspass, gültigin über 400 SchweizerMuseen.

Finanz-Ratgeber

Graubünden zum halben Preis

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

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Mit derAktion «ErlebnisSchweiz» bedanken sichdie Raiffeisenbanken beiihrenwichtigsten Partne-rinnen und Partnern: ihrenMitgliedern.Diese können2008 den Kanton Graubün-den zum halben Preis ent-decken.

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Über 200 Bündner Hotels offe-rieren den Raiffeisen-Mitglie-dern 50 Prozent Ermässigungauf 1 Übernachtung – vomBerghotel bis hin zum 5-Sterne-Wellnesshotel.

AmAngebot beteiligen sichauch der öffentliche Verkehrund alle wichtigen Bergbahnen.So gelangen Raiffeisen-Mit-glieder sowohl zum halbenPreis nach Graubünden alsauch auf dessen Berggipfel.Auch für weitereAngebote gel-ten reduzierte Preise, beispiels-weise für Golf, Reiten und Raf-ting. Da Kinder fast überallgratis mit dabei sind, profitie-ren speziell auch Familien.

Vorteile fürMitglieder

DasMitglieder-Angebot «Erleb-nis Schweiz» ist einer der sechswichtigstenVorteile,welche dieRaiffeisenbanken ihrenMitglie-dern anbieten.Diese können alsMiteigentümer an der jährlichenGeneralversammlung die Ent-wicklung ihrer Raiffeisenbankaktivmitgestalten. Sie profitie-ren von höheren Zinsen und re-duzierten Spesen bei der Konto-führung und erhalten dieMaestro- sowie die KreditkarteimAusgabejahr gratis.

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Die anhaltend tiefen Zinsen auf dem Sparkonto wecken den Wunsch nach einer Alternative. Für höhere Rendi-teziele bietet sich der Fonds-Sparplan an. Er verspricht Anlegerinnen und Anlegern, die Kursschwankungen aus-sitzen können, mehr Ertrag und führt Schritt für Schritt zum persönlichen Sparziel.

Mit dem Sparkonto ist es im Moment fast unmöglich, eigene Sparziele zu er-reichen. Zu tief sind dafür die Zinsen. Für höhere Renditeaussichten bietet sich der Fonds-Sparplan als Ergänzung an. Dabei profitieren Anlegerinnen und Anleger von der langfristigen Entwicklung der Aktien- oder Obligationenmärkte – oder von bei-den. Das System ist einfach erklärt: Man legt im Fonds-Sparplan jeden Monat eine bestimmte Summe zur Seite. Ergänzend oder alternativ zum Dauerauftrag aufs Sparkonto, bietet Raiffeisen die Möglich-keit eines Dauerauftrages ins Wertschrif-tensparen.

Von diesem Geld werden Anteile eines Anlagefonds gekauft. Deren Kurs kann je nach den im Fonds enthaltenen Wertpa-pieren schwanken. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Geduld über einen längeren

Zeitraum auszahlt. Je nach persönlichem Risikoprofil investiert die Anlegerin oder der Anleger in Aktien-, Obligationen- oder Mischfonds. Trotz der Verwaltungsgebüh-ren für Fonds von 0,15 bis 1,75 Prozent haben Investoren Aussicht auf eine be-trächtliche Zusatzrendite im Laufe der Jahre.

Finanzmarktprofis sorgen für DiversifikationEin wichtiger Vorteil des regelmässigen Fonds-Sparens: Weil jeden Monat der gleiche Betrag investiert wird, kauft man über die Jahre hinweg zum Durchschnitts-preis. Sind die Kurse gefallen, so werden mehr Anteile zu günstigeren Preisen ge-kauft. Sind sie gestiegen, werden weniger Anteile zu höheren Preisen gezeichnet. Zusätzlich reduziert man das Risiko: Wer in Fonds anlegt, diversifiziert seine Inves-titionen. So wird die Gefahr von Verlus-ten, die bei Einzelanlagen letztlich immer besteht, minimiert. Nicht zuletzt besteht ein wesentlicher Vorteil der Anlagefonds darin, dass sie von Finanzmarktprofis ver-waltet werden.

Ein Drittel mehr Geld im Laufe der JahreIm langjährigen Vergleich stellen Inves-titionen in den Fonds-Sparplan die das

Sparkonto deutlich in den Schatten. Das zeigt ein Beispiel aus der Vergangenheit, das sich auf den Schweizer Aktienfonds «Raiffeisen Futura Swiss Stock» bezieht: Wer vor zehn Jahren angefangen hat, jeden Monat 200 Franken auf seinem Sparkonto auf die hohe Kante zu legen, hat 24'000 Franken gespart und kommt mit Zins und Zinseszins Ende 2015 auf knapp 24'600 Franken. Mehr als 34'400 Franken nach Abzug aller Kosten waren es bei derjenigen Person, die vor zehn Jahren jeden Monat den gleichen Betrag in den Fonds-Sparplan investiert hat – also etwa 10'000 Franken mehr als bei der Sparkon-tolösung.

Wegen der guten Renditechancen ist der Fonds-Sparplan besonders vorteilhaft für Anlegerinnen und Anleger, die langfris-tig planen und mit einer diversifizierten Anlagestrategie Risiko und Ertrag in ein gutes Verhältnis bringen wollen. So lassen sich auch bei tiefen Zinsen ambitionierte-re Sparziele erreichen. Diese Möglichkeit gibt es auch für Gelder in der Säule 3a.

Finanzratgeber

Macht der monatliche Dauerauftrag auf das Sparkonto noch Sinn?

Marcel Hunkeler,Leiter Kundenberatung

Page 40: Donnerstag 12. Mai 2016 Nr. 19/20

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Bier bietet mit einer Ausschank-Bar beste Sicht auf den Spring-platz und lädt zum Verweilen ein. Der Eintritt ist frei.

Der erste Turniertag wird am Don-nerstag mit der Stufe 100/105cm eröffnet, gefolgt von den Senioren-Prüfungen mit einer Hindernishö-he von 100 bis 115 cm. Im Anschluss daran werden die Hindernisse auf 130 bis 135 cm erhöht, die höchs-te Stufe für die regionalen Kon-kurrentinnen und Konkurrenten. In dieser Prüfung sind auch die nationalen und Profi-Reiterinnen und Profi-Reiter am Start, welche den Parcours als «Warm up» für die Hauptprüfungen vom Samstag

Springreiter aus der ganzen Schweiz in RootROOT – Erste Outdoor-Springkonkurrenz bei Horse Management Root vom 26. bis 29. MaiDer Countdown läuft. Am Fronleich-namswochenende messen sich im Reit-sportzentrum Horse Management in Root zahlreiche regionale und nationale Springreiterinnen und Springreiter.

Es werden insgesamt 26 Spring-prüfungen ausgetragen, am Start sind Anfänger, Senioren, Amateu-re und zahlreiche Profis. An vier Tagen werden Hindernisse mit ei-ner Höhe von 90 cm bis zu 145 cm überwunden. Die professionell ge-führte Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl der Zuschauer und Athleten. Sie werden täglich ver-wöhnt mit einem feinen Mittags-menü, vielen anderen Köstlichkei-ten und Getränken. Das Lozärner

bestreiten. Am Freitag wird über Hindernisse in der Höhe von 100 bis 115 cm gesprungen. Der Sams-tag beginnt um 8 Uhr morgens mit den 120/125cm-Springen, um 17 Uhr beginnen die Hauptprüfun-gen welche ein anspruchsvolles Niveau haben und über die Höhe

und Breite von stattlichen 140/145 cm ausgetragen werden. Im An-schluss startet dann die Jump off Party mit DJ. Das detaillierte Pro-gramm des ganzen Wochenendes ist im Inserat dieser Rontaler Aus-gabe publiziert oder auf www.hor-semanagement.ch zu finden.