Dorf-Blitz März 2014

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www.dorfblitz.ch [email protected] [email protected] Nr. 3 27.03.2014 Im Überblick Fortsetzung auf Seite 2 Ordnung und Sauberkeit Seit 28 Jahren ist Walter Zihl- mann bei den Gemeindewerken Bassersdorf als stellvertretender Strassenmeister angestellt. Unter anderem trägt er hier die Ver- antwortung für den Maschi- nenpark. Ende Mai geht er in den wohlverdienten Ruhestand. Seiten 4 / 5 Projektleiter Domagoj Beslic bei der Stelle in der Tiefgarage, an der noch eine offene Stelle sichtbar ist. Dort führten wichtige Leitungen durch die Baustelle. (Bilder: Mano Reichling) Am 1. November wird Migros ihren definitiven Standort eröffnen Endspurt für Zentrum Bassersdorf Die Bauarbeiten für das neue Dorfzentrum in Bassersdorf sind weit fortgeschritten. Bereits per 1. Mai sind die ersten 31 Wohneinheiten im Baufeld A bezugsfertig, viele davon sind schon vermietet. Seit kurzem wird auch der Dorfplatz erstellt. Zeit, wieder einmal mit einer Bestand- aufnahme über die Bautätigkeiten zu informieren. von Mano Reichling Im Baufeld A, dem östlichen Teil der Zentrums-Überbauung, sind derzeit die Arbeiten an der Fassade und letzte Montagearbeiten im Gange. Grosse Nachfrage ist für die Mietwoh- nungen auszuweisen: Am 1. Mai wer- den bereits die ersten 31 Wohnungen bezogen. Sieben Mieter werden gar schon am 25. April einziehen, sie wä- ren sonst mit Terminschwierigkeiten konfrontiert gewesen. Diesen Mie- tern kam die HRS Real Estate AG grosszügig entgegen. 71 Mietwohnungen Im kommenden Mai werden dann noch die Umgebungsarbeiten fertig gestellt. In beiden Gebäudeteilen schaffen weiträumige Dachgärten fliessende Übergänge zwischen Aus- sen- und Innenraum. Diese grünen Oasen sind begehbar und laden die Bewohnerinnen und Bewohner zum Verweilen und Beisammensein ein. Auch am ebenerdigen Dorfplatz ha- ben die Arbeiten begonnen, diese sollen bis zur Eröffnung der Migros im Baufeld B – am 1. November die- ses Jahres – fertig erstellt sein. Die 40 Wohnungen oberhalb des Migros- Einkaufcenters sind per 1. Februar 2015 bezugsbereit. Insgesamt wer- den dann 71 Mietwohnungen zur Ver- fügung stehen. Ab November, wenn die Migros eröffnet ist, beginnen im jetzigen Provisorium die Rückbau- arbeiten und die Einrichtung des neuen Coop. «Im Frühling 2015 sollte dann auch der Coop eingerichtet und betriebsbereit sein», erklärt Projekt- leiter Domagoj Beslic. Sechstagewoche Auffallend bei den Bautätigkeiten im Bassersdorfer Zentrum ist, dass oft an Samstagen gearbeitet wird. «Vor allem nutzt die Baumeisterunternehmung Streuli AG die Samstage für Vorberei- tungsarbeiten. Auch werden die Fas- saden am Samstag montiert, dort gab es einige Schwierigkeiten mit der Lie- ferung von Elementen. Dank der Sechstagewoche sind wir trotz der eng berechneten Terminplanung und ehr- geizigen Vorgaben genau im Zeit- plan», erklärt Projektleiter Beslic. Die ganze bisherige Bauzeit sei ohne Pro- bleme und vor allem ohne Unfälle vor- über gegangen, ist weiter zu erfahren. In einem überparteilich geführ- ten Wahlpodium haben sich die Bassersdorfer Exekutiv-Kandi- daten dem Publikum vorge- stellt. Um sieben Sitze bewer- ben sich acht Anwärter; eine in- teressante Ausgangslage. Seiten 11 + 13 Wahl-Podium Genügend Kandidaten Zum ersten Wahlgang am kom- menden Sonntag muss bei den Wahlen in die sechsköpfige Brüttener Exekutive nun doch keine Vakanz hingenommen werden: Die sechste Kandidatin heisst Erika Schäpper Trüb. Seite 21 Präsidium-Kampfwahl In Nürensdorf steht eine Kampf- wahl bevor: Als Gemeindeprä- sident bewerben sich der bisheri- ge Vizepräsident Christof Bösel (SVP) sowie Urs Buchegger (par- teilos, neu). Seite 29 Themen aus den Gemeinden Bassersdorf ab Seite 7 Brütten ab Seite 17 Nürensdorf ab Seite 27

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Page 1: Dorf-Blitz März 2014

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Nr. 327.03.2014

Im Überblick

Fortsetzung auf Seite 2

Ordnung und Sauberkeit

Seit 28 Jahren ist Walter Zihl- mann bei den Gemeindewerken Bassersdorf als stellvertretender Strassenmeister angestellt. Unter anderem trägt er hier die Ver-antwortung für den Maschi-nenpark. Ende Mai geht er in den wohlverdienten Ruhestand. Seiten 4 / 5

Projektleiter Domagoj Beslic bei der Stelle in der Tiefgarage, an der noch eine offene Stelle sichtbar ist. Dort führten wichtige Leitungen durch die Baustelle. (Bilder: Mano Reichling)

Am 1. November wird Migros ihren definitiven Standort eröffnen

Endspurt für Zentrum BassersdorfDie Bauarbeiten für das neue Dorfzentrum in Bassersdorf sind weit fortgeschritten. Bereits per 1. Mai sind die ersten 31 Wohneinheiten im Baufeld A bezugsfertig, viele davon sind schon vermietet. Seit kurzem wird auch der Dorfplatz erstellt. Zeit, wieder einmal mit einer Bestand-aufnahme über die Bautätigkeiten zu informieren.

von Mano Reichling

Im Baufeld A, dem östlichen Teil der Zentrums-Überbauung, sind derzeit die Arbeiten an der Fassade und letzte Montagearbeiten im Gange. Grosse Nachfrage ist für die Mietwoh-nungen auszuweisen: Am 1. Mai wer-den bereits die ersten 31 Wohnungen bezogen. Sieben Mieter werden gar schon am 25. April einziehen, sie wä-ren sonst mit Terminschwierigkeiten konfrontiert gewesen. Diesen Mie-tern kam die HRS Real Estate AG grosszügig entgegen.

71 Mietwohnungen

Im kommenden Mai werden dann noch die Umgebungsarbeiten fertig

gestellt. In beiden Gebäudeteilen schaffen weiträumige Dachgärten fliessende Übergänge zwischen Aus-sen- und Innenraum. Diese grünen Oasen sind begehbar und laden die Bewohnerinnen und Bewohner zum Verweilen und Beisammensein ein. Auch am ebenerdigen Dorfplatz ha-ben die Arbeiten begonnen, diese sollen bis zur Eröffnung der Migros im Baufeld B – am 1. November die-ses Jahres – fertig erstellt sein. Die 40 Wohnungen oberhalb des Migros-Einkaufcenters sind per 1. Februar 2015 bezugsbereit. Insgesamt wer-den dann 71 Mietwohnungen zur Ver-fügung stehen. Ab November, wenn die Migros eröffnet ist, beginnen im jetzigen Provisorium die Rückbau-arbeiten und die Einrichtung des

neuen Coop. «Im Frühling 2015 sollte dann auch der Coop eingerichtet und betriebsbereit sein», erklärt Projekt-leiter Domagoj Beslic.

Sechstagewoche

Auffallend bei den Bautätigkeiten im Bassersdorfer Zentrum ist, dass oft an Samstagen gearbeitet wird. «Vor allem nutzt die Baumeisterunternehmung Streuli AG die Samstage für Vorberei-tungsarbeiten. Auch werden die Fas-saden am Samstag montiert, dort gab es einige Schwierigkeiten mit der Lie-ferung von Elementen. Dank der Sechstagewoche sind wir trotz der eng berechneten Terminplanung und ehr-geizigen Vorgaben genau im Zeit-plan», erklärt Projektleiter Beslic. Die ganze bisherige Bauzeit sei ohne Pro-bleme und vor allem ohne Unfälle vor-über gegangen, ist weiter zu erfahren.

In einem überparteilich geführ-ten Wahlpodium haben sich die Bassersdorfer Exekutiv-Kandi- daten dem Publikum vorge-stellt. Um sieben Sitze bewer-ben sich acht Anwärter; eine in-teressante Ausgangslage. Seiten 11 + 13

Wahl-Podium

Genügend Kandidaten

Zum ersten Wahlgang am kom-menden Sonntag muss bei den Wahlen in die sechsköpfige Brüttener Exekutive nun doch keine Vakanz hingenommen werden: Die sechste Kandidatin heisst Erika Schäpper Trüb. Seite 21

Präsidium-Kampfwahl

In Nürensdorf steht eine Kampf- wahl bevor: Als Gemeindeprä- sident bewerben sich der bisheri-ge Vizepräsident Christof Bösel (SVP) sowie Urs Buchegger (par-teilos, neu). Seite 29

Themen ausden Gemeinden

Bassersdorf ab Seite 7

Brütten ab Seite 17

Nürensdorf ab Seite 27

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Dorf-Blitz 03/2014Thema des Monats2

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Redaktions-/InserateschlussTextbeiträge und Inserate jeweilsspätestens 10 Tage vor Erscheinen.

ErscheinungsweiseJeden letzten Donnerstag im Monat gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 24. April 2014.

Spitze Federangefügt werden, dass auch Hans von Hänschen lernen kann. Beispiel gefäl-lig? Kindern wird beigebracht, dass sie in einem öffentlichen Verkehrsmit-tel von ihrem Sitzplatz aufstehen sol-len, sobald sich eine Person nähert, welche entweder eine körperliche Ein-schränkung hat oder grundsätzlich als «eine betagte Person fortgeschritte-nen Alters» zu erkennen ist. Zu beob-achten ist jedoch: Viele Erwachsene erinnern sich in einer solchen Situa-tion anscheinend nur schwach oder gar nicht mehr an erzieherische Rat-schläge von damals. Oft konzentrie-ren sie sich just in diesem Moment auf das Display ihres Mobiltelefons oder auf den Inhalt der vielleicht nicht mehr ganz aktuellen Tageszeitung.

Es muss anscheinend unheimlich an-strengend sein, höflich und zuvorkom-mend sein zu können, aber dies nicht zu wollen. Wäre es nicht viel einfacher, auf eine Person zuzugehen und die besagte Sitzgelegenheit anzubieten, als krampf-haft in die entgegengesetzte Richtung zu blicken und angestrengt abzuwarten, dass sich die Situation von selbst lösen möge? Als wichtig stufe ich auch ein, der nächsten Generation bezüglich Verhal-tensregeln ein gutes Vorbild zu sein. Vor allem dann, wenn es um Alltagsmo-mente geht, welche nicht unter grosser Beobachtung und Anteilnahme anderer Menschen stehen, ist Zuvorkommenheit eine gute Sache. Wer einmal seine Sitz-gelegenheit jemand Anderem verfügbar gemacht hat weiss, dass es sich lohnen

kann. Für eine solche Aktion bekommt man zwar weder Lohn oder Anerken-nung noch Lob; es resultiert einzig ein angenehmes Gefühl der Zufriedenheit.

Wenn nun also das nächste Mal eine ältere Dame auf den bereits startberei-ten Bus stürmt und sich unter Anstren-gungen in die Fahrgastzelle wuchtet: Weshalb nicht aufstehen und ihr freundlich den eigenen Sitzplatz an-bieten? Es kommt einem grossartigen Luxus gleich, dieses unerwartete Er-folgserlebnis geniessen zu dürfen. Das gegenseitige freundliche Zunicken ver-mag sogar, persönliche Genugtuung zu verbreiten. Ein überaus angeneh-mes Gefühl. Tobias Jäger

«Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.» Dieses Sprich-wort hat seine Berechtigung. Es muss jedoch – und korrekterweise –

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Tobias Jäger

«Obwohl zum Teil viele Komponenten zusammen passen mussten. Beispiels-weise wurde in der Tiefgarage eine Trafostation eingebaut. Bevor diese fertiggestellt war, führten mehrere EKZ- und Swisscom-Leitungen, deren ununterbrochener Betrieb immer ge-währleistet werden musste, quer durch die Baustelle; wir konnten sie erst nach der Neuinstallation der Tra-fostation entfernen», so Beslic weiter. Eine Ecke in der Tiefgarage ist aus die-sem Grund noch nicht zubetoniert. Dort laufen auch sämtliche Leitungen zwischen Flachwasserbecken und Zis-terne zusammen, doch die können erst nach den erwähnten Abschluss-arbeiten angeschlossen werden.

Charakteristisch für das neue Zentrum Bassersdorf sind unter anderem der Pavillon und das Flachwasserbecken auf dem neuen Dorfplatz. Wird das Wasser abgelassen, entsteht eine grosszügige Nutzfläche, beispielsweise für den Wochenmarkt sowie andere An-lässe und Veranstaltungen. Wie von der zuständigen Stelle der Gemeinde zu erfahren ist, sind in diesen Wochen die Gespräche mit einem möglichen Pächter für den Pavillon im Gange.

Erschwerte Bedingungen

Erschwernisse kamen mit der Eröff-nung des Migros-Provisoriums auf die Baufachleute zu. Auf der einen

Seite der Unterniveaugarage wurde gebaut, auf der anderen Seite musste sie für die Kunden zuverlässig funk-tionieren, ausgestattet mit sämtli-chen Brandschutz- und Sicherheits-vorkehrungen. Daneben bewegte sich die Kundschaft – natürlich gut ge-schützt – durch die Baustelle, wäh-rend in der Höhe des Gebäudes die Ausbauarbeiten vonstatten gingen. Diese Umstände führten unter ande-rem dazu, dass verschiedene Arbei-ten in der Nacht durchgeführt werden mussten. «Die ganze Koordination war und ist sehr aufwendig, aber dank der grossen Unterstützung der Unternehmer reibungslos abgelau-fen», sagt Domagoj Beslic. ◾

Das neue Migros-Einkaufszentrum wird am 1. November eröffnet.

Page 3: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 Thema des Monats 3

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Der nächste Dorf-Blitz erscheint am Donnerstag, 24. April 2014

Der Inserate- und Redaktionsschluss ist ausnahmsweise (wegen der Ostertage) bereits am

MIT TWOCH

9. APRIL 2014

8-ung

1 Die Grösse der Baustelle ist aus der Luft gut sichtbar.

2 Im Baufeld A sind die Instal- lationen weit fortgeschritten.

3 Beispiel einer farbenfroh ge- stalteten Nasszelle in einer der Mietwohnungen.

4 Die Gebäude nehmen zu- sehend imposante Masse an.

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3 4

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Dorf-Blitz 03/2014Monatsinterview4

Walter Zihlmann: 28 Jahre im Dienste der Gemeinde Bassersdorf

«Ich schätze den Umgang mit der Bevölkerung»Seit 28 Jahren ist der stellvertre-tende Strassenmeister Walter Zihlmann fast täglich in seinem orangen «Übergwändli» im Dorf unterwegs. Er kümmert sich um Ordnung und Sauberkeit auf den Bassersdorfer Strassen und Plät-zen. Ende Mai geht der gelernte Landwirt nun in Pension. Im Interview blickt der 64-jährige Fa-milienvater auf ein abwechslungs-reiches Arbeitsleben zurück.

von Reto Hoffmann

Wie ist Ihr beruflicher Werde-gang verlaufen?Am 1. März 1986, also vor 28 Jah-ren, bin ich zur Gemeinde Bassers-dorf gestossen und habe als Stras-senwärter, wie es damals hiess, an-gefangen. Nach fünf Jahren wurde ich dann zum Vorarbeiter, also zum stellvertretenden Strassenmeister ernannt; das bin ich bis heute ge-blieben. Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin in Gattnau (Luzern). Nach der Volksschule habe ich eine Lehre absolviert und war dann Traktorführer in einem Bauern-Grossbetrieb. Doch dieser wurde später verkauft und ich zog mit meinen Eltern ins Zürcher Unterland. Mein Vater hatte in Oberembrach einen Gutsbetrieb übernommen. Doch ich habe nicht lange auf dem Hof gearbeitet, son-dern wurde von der Metzgerei Angst in Zürich angestellt. Für die-sen Grossbetrieb war ich 18 Jahre als Chauffeur unterwegs, bevor ich zur Gemeinde Bassersdorf kam. Ich bin dann zu dieser Zeit auch von Oberembrach nach Nürensdorf ge-zogen, wo ich noch heute wohne.

Welches ist Ihr Verantwor-tungsbereich bei den Gemein-dewerken?Wir sind hier ein Team von sieben Leuten, plus einem Auszubilden-den. Jeder von uns hat seinen Be-reich, welchen er betreut. Als stell-vertretender Strassenmeister habe ich den ganzen Maschinen- und Wagenpark in der Verantwortung. Ich bin unter anderem auch für die Beschaffung von Ersatzfahrzeugen und Neuwagen zuständig und er-

abeite Offert-Unterlagen für neue Gerätschaften.

Was gehört sonst noch zu Ihren täglichen Arbeiten?Ich sorge dafür, dass die Kommunal-fahrzeug-Flotte sich immer in gutem Zustand befindet und alles einwand-frei funktioniert. Wenn ein Wagen oder Gerät defekt ist, kümmere ich mich um die Reparatur. Mein Bereich ist weiter auch der Strassenunterhalt und die Reinigung auf Gemeindege-biet. Das beinhaltet beispielsweise auch das Wechseln von Signalisati-onstafeln sowie das Entfernen von Graffiti-Sprayereien und Klebern an Signaltafeln und an öffentlichen Bau-ten. Oder, ich kümmere mich um die Reparatur von Schlaglöchern in den Strassenbelägen, welche im Winter durch den Frost entstanden sind.

Welches sind die klassischen Arbeiten im Winter?Da steht natürlich der Winterdienst im Vordergrund. Wir haben im Tur-nus Pikett-Dienst, das heisst, wir müssen um drei Uhr morgens eine Kontrollfahrt auf dem Gemeindege-biet machen, um zu entscheiden, ob eine Schneeräumung oder das Salzen der Strassen nötig ist. Dafür holen wir uns die Wetterinformationen neuer-dings via Wetter App von Meteo Schweiz. Früher haben wir jeweils

den kostenpflichtigen Flughafen-Wet-terdienst konsultieren müssen. 2014 musste bis jetzt, Mitte März, noch nie Schnee geräumt und nur vier Mal ge-salzen werden. Der letzte Pfadeinsatz war am 31. Dezember des vergange-nen Jahres.

Sie haben es angesprochen: Bis jetzt hatten wir ja einen sehr bescheidenen Winter. Hatte das Auswirkungen auf Ihre Arbeit?Dank des warmen Wetters konnten wir Anfang März, also einen Monat früher als sonst, bereits die Schnee-pfähle entlang der Strassen einsam-meln, die Strassenmarkierungen rei-nigen und defekte Leuchtlinsen erset-

zen. Ein anderes Team konnte bereits die Spiel-Sandkästen bei verschiede-nen Schul- und Kindergartenanlagen herrichten. Das sind klassische Früh-lingsarbeiten, welche wir dieses Jahr

vorziehen konnten. Für mich heisst es um diese Zeit auch: Die Sommer-geräte – zum Beispiel die Rasenmä-her – aus der unteren Einstellhalle des Werkhofes heraufholen und die

Wintergeräte wie Schneepflüge reini-gen, instand stellen und in der Halle versorgen. Weiter holen wir die Pfad-schlitten zurück, die wir an unsere privaten Vertragsfahrer, welche uns bei der Schneeräumung unterstüt-zen, ausgegeben haben.

Ist dieser Winter aus Ihrer Er-fahrung nun aussergewöhn-lich mild, oder kam das schon öfters vor?Das ist eigentlich keine Seltenheit. Den letzten strengen Winter hatten wir 2006, wenn ich mich richtig er-innere. Früher, als ich als Strassen-wart angefangen habe, da gab es eigentlich jede Wintersaison einmal richtig Schnee. Damals mussten wir auch noch in den gemeindeeigenen Wald, um selber Strassenpfähle zu schlagen. Diese bekommen wir heute von einem Zulieferer.

«Dank des warmen Wetters konnten wir Anfang März, also einen Monat früher als sonst, bereits die Schneepfähle entlang der Strassen einsam-meln»

«Damals mussten wir auch noch in den ge-meindeeigenen Wald, um selber Strassen-pfähle zu schlagen»

Zu Walter Zihlmanns Arbeiten gehört auch der Unterhalt der Signaltafeln. (Bilder: Reto Hoffmann)

Page 5: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 5Monatsinterview

Was steht denn bei Ihnen im Frühling und Sommer an?Im Frühling kümmern wir uns um die Unkrautbeseitigung an den Stras-senrändern. Diese können wir mit einem speziellen Abrandgerät be-

arbeiten, die unerwünschten Wuche-rungen wegschneiden. Ausserdem müssen die Strassen und Wege vom restlichen Herbstlaub gereinigt wer-den, das liegen geblieben ist. Jedes Jahr reinigen wir nach der Fasnacht auf den Strassen und Plätzen die vie-len Konfettis weg. Wir legen auch den Spezialboden in der Turnhalle Mösli für den Maskenball. Dies ist eine Unterstützung, welche die Gemeinde dem Fasnachts-OK bietet. Eine Auf-gabe, welche ebenfalls in unseren Be-reich fällt, ist die Bestuhlung bei Ge-meindeanlässen, zum Beispiel bei einer Gemeindeversammlung in der

bxa oder im katholischen Kirchge-meindehaus.

Sind Sie auch für die Pflanzen-pflege zuständig?Bäume zurückschneiden oder die Blumen im Dorf pflegen, ist nicht mein Bereich. Das erledigt in der Re-gel unsere Gärtnergruppe. Diese kümmert sich im Frühling auch um den Holzschnitt entlang der Bach-läufe. Ich hingegen kümmere mich jeweils montags, mittwochs und frei-tags um die Leerung der öffentlichen Abfallkörbe und Robidog-Kästen. Je-weils am Montag steht auch die Kon-trolle der Gemeindefeuerstellen auf dem Tagesplan. Nach den Wochenen-den sind diese durch die nächtlichen Partys oft in einem schlimmen Zu-stand. Wenn ich dabei jemanden er-wische und ihn zur Rede stelle, höre ich die Antwort: «Das Aufräumen und Putzen ist ja Ihr Job.» Eine solche Ein-stellung finde ich ziemlich respekt-los; jedoch, was will man da machen? Mein Auftrag ist, für Ordnung zu sor-gen und das erledige ich auch so.

Das Verhalten der Bevölkerung punkto Ordnung und Sauber-keit hat sich in Ihrer Zeit dem-nach bemerkbar verändert?Ja, das würde ich schon sagen. Wenn ich beispielsweise am Sonntag um drei Uhr meine Pikettrunde drehe, ist

es traurig zu sehen, wie rücksichtslos die Partygänger, welche mit einem Nachtzug nach Hause gekommen sind, ihren Abfall einfach auf der Strasse entsorgen. Auch beim Thema Hundekot sind ähnliche Probleme feststellbar. Beispielsweise liegt in den Wiesen entlang des Baches in Rich-tung Kloten oft viel Hundekot, der nicht aufgenommen wurde. Spricht man die Hundehalter darauf an, re-agieren Einzelne ungehalten. Schliess-lich würden Sie Hundesteuer bezah-len, rechtfertigen sie ihr Verhalten.

Welche Erlebnisse sind Ihnen, aus diesen fast drei Jahrzehn-ten besonders in Erinnerung geblieben?Es ist vor allem der Kontakt mit der Dorfbevölkerung, der mir immer grossen Spass bereitet. Beispiels-weise im Winter während der Schneeräumung, welche ich im Quartier Schatzacker immer selber

übernahm, kennen mich die Leute mittlerweile. Sie bedankten sich oft für meine Arbeit. Ein eher trauriges Ereignis ist mir auch noch immer in Erinnerung. Nach dem Flugzeugab-sturz einer Crossair-Maschine im

Jahr 2001 oberhalb des Dorfes wurde ich aufgeboten, um den Rettungs-kräften im unwegsamen Gelände eine Zufahrt zu ermöglichen. Wir be-schafften mehrere Lastwagen Holz-schnitzel, mit denen wir einen Weg zum Unfallort erstellten.

Bei Ihrer Arbeit sind sie oft im Freien tätig. Sind Sie ein Na-turmensch?Das stimmt, meine Arbeit findet mehr-heitlich draussen statt. Auch meine Freizeit verbringe ich oft im Freien. Zum Beispiel bin ich noch nebenamt-licher Hauswart für drei Mehrfami-lienhäuser in Nürensdorf. Dort gibt es auch immer viele Aussenarbeiten zu erledigen. Für mein Alter fühle ich mich deshalb recht fit und gesund. Das hat sicher damit zu tun, dass ich mich körperlich betätige und viel an der frischen Luft bin. Ja: So gesehen bin ich schon ein Naturmensch.

Was machen Sie sonst noch in Ihrer Freizeit?Ich bin nicht einer, der zu Hause ein-fach nur rum hocken kann. Bei mir muss immer etwas «laufen». Das Gril-lieren ist meine Leidenschaft. Dieses Interesse stammt noch aus meiner Zeit bei der Metzgerei Angst. Beim Dorfturnier hier an meinem Wohnort bin ich zum Beispiel immer am Grill im Einsatz, oder früher beim Nürens-dorfer Fussball-Hallenturnier, bei dem ich zehn Jahre als Festwirt agierte.

In den Ferien fahre ich oft ins Südti-rol. Auch dort bin ich jeden Tag auf den Beinen. Es sind dies nicht die grossen Wanderungen, sondern eher ausgedehnte Spaziergänge in den Rebbergen, verbunden auch mit ge-mütlichen Pausen.

Am 27. Mai gehen Sie nun in Pension. Was sind Ihre Pläne?Ich werde weiterhin einem guten Kollegen bei seinem Eventbusiness im Gastrobereich mithelfen. Die Hauswartung der drei Liegenschaf-ten werde ich natürlich ebenfalls weiterhin machen, künftig nun halt nicht mehr nur abends, sondern auch tagsüber. Auch am Dorfturnier des Fussballclubs werde ich sicher wieder am Grill stehen, wenn es mich braucht. ◾

«Eine Aufgabe, welche ebenfalls in unseren Bereich fällt, ist die Bestuhlung bei Ge-meindeanlässen, zum Beispiel bei einer Ge-meindeversammlung in der bxa oder im katholischen Kirchge-meindehaus»

«Ich bin nicht einer, der zu Hause einfach nur rum hocken kann»

«Das Grillieren ist meine grosse Leidenschaft»

Das Grillieren ist Walter Zihlmanns grösste Leidenschaft, nicht nur privat, sondern auch an öffentlichen Anlässen, wie hier bei einer Wahlveranstaltung in Nürensdorf.

Page 6: Dorf-Blitz März 2014

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Page 7: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 7Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Diverse Sanierungsarbeiten mit Verkehrsumleitungen

Bautätigkeiten auf den GemeindestrassenIn diesen Wochen und Monaten wer-den diverse Strassen und Werklei-tungen auf Gemeindegebiet in Etap-pen saniert; die Verkehrsumleitun-gen sowie örtliche Sperrungen sind signalisiert.

Gebiet Hub-/Gyrhaldenstrasse

Die Wasser- und Kanalisationsleitun-gen in der Hubstrasse sind teilweise bereits über 70 Jahre alt und müssen ersetzt werden. Weiter werden das Elektrizitätswerk des Kantons Zürich (EKZ) und die Swisscom entspre-chende Werterhaltungsarbeiten an ihren Infrastrukturanlagen ausfüh-

ren. Im Zuge der Werkleitungser-neuerungen werden auch die Stras-senabschlüsse und die Strassenober-flächen instand gestellt. Die Sanie-rungsarbeiten auf der Hub- und Gyrhaldenstrasse sowie die zeitglei-che Sanierung der Werkleitungen werden etappenweise ausgeführt und führen zu Umleitungen und örtlichen Sperrungen der Strasse.

Termine und Verkehrsführung

Die Bauarbeiten im Gebiet Hub-/Gyr-haldenstrasse und Reckholderweg beginnen Ende April und dauern vor-aussichtlich bis Ende September

2014. Für den Durchgangsverkehr müssen die Strassen gesperrt wer-den. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegenschaften ist im Baustellenbe-reich mit Einschränkungen gewähr-leistet. Der Verkehr in Richtung Nor-den wird über die Gutrainstrasse, Geisslooweg und Schatzacker- sowie Rigistrasse umgeleitet.

Sanierung Spranglenstrasse

Bereits am 17. März haben die Bau-arbeiten an der Spranglenstrasse be-gonnen. Die Gruppenwasserversor-gung Lattenbuck (GWL) ersetzt eine ihrer Hauptwasserleitungen. Auch die gemeindeeigene Wasserversor-gung nimmt kleinere Anpassungen an ihrem Versorgungsnetz vor. Gleichzeitig werden der Strassen-oberbau und Teile der Strassenbe-leuchtung ersetzt. Die Arbeiten dau-ern voraussichtlich bis anfangs Juli

2014. Die Spranglenstrasse wird für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegen-schaften ist im Baustellenbereich mit Einschränkungen gewährleistet. Die Zufahrt zur Lägern- und zur Sprang-lenstrasse Nr. 30 bis 67 erfolgt über die Opfikonerstrasse.

Die direkt betroffenen Anwohnerin-nen und Anwohner werden vor Bau-beginn detailliert über die Bau-arbeiten, die Etappierungen und die allfälligen Strassensperrungen in-formiert. Alle am Bau Beteiligten werden bestrebt sein, die Lärmbe-lästigungen und Verkehrsbehinde-rungen möglichst gering zu halten. Danke für Ihr Verständnis. Bei Pro-blemen, Anregungen und Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Abteilung Bau + Werke unter Tele-fon 044 838 85 20.

Bau + Werke Bassersdorf

Zentrum

Umleitung

Baustelle Hub- und Gyrhaldenstrasse

Sanierungsbereich Zufahrten via Opfikonerstrasse

Baustelle Spranglenstrasse

Opfikonerstrasse

Umleitungen Sanierungsarbeiten Hub- und Gyrhaldenstrasse. (zvg) Seite Mitte März: Verkehrsführung auf der Spranglenstrasse. (zvg)

Aufträge erfüllt: Schlüssel wieder in der Hand der GemeindeWie jedes Jahr wurde auch 2014 während der Fasnacht vom 27. Februar bis 3. März die Regierung an die Fakobaner abgetreten. Zusammen mit der symbolischen Übergabe des Gemeinde-Schlüssels wurden dem Fa-koba drei Aufträge erteilt.

Anlässlich der Schlüsselrückgabe am Giigelizyschtig präsentierte der Obernarr in Erfüllung einer dieser Aufträge ein umfangreiches Bewer-bungsdossier für die Austragung der olympischen Winterspiele in Bas-sersdorf 2022. Das Konzept war gespickt mit ideenreichen Austragungs-orten, einem sympathischen Logo und einem durchdachten Verkehrs-konzept: So soll eine Städte-Gondelbahn den Personentransport gewähr-leisten, wodurch eine zusätzliche Belastung des Verkehrs entfällt.

Ebenso erfolgreich wurde «The Voice of Bassersdorf» präsentiert. Nun warten wir nur noch gespannt auf die Erfüllung des dritten Auftrages: Schafft es die Kookaburra, am 30. März nach Vorliegen der Wahl-ergebnisse vor dem Gemeindehaus eine eigens für dieses Ereignis komponierte Hymne zu präsentieren? Doris Meier-Kobler Gemeindepräsidentin

Logo für die Winterolympiade in Bassersdorf mit dem «Basi Blacky» als Olympia-Maskottchen. (zvg)

Veranstaltungshinweis

Am 8. April um 20 Uhr findet im Franziskuszentrum unter dem Pa-tronat von glow-das Glattal und ZPG Zürcher Planungsgruppe Glattal eine öffentliche Veranstal-tung zum Thema

Glattal – eine Stadt im Werden

statt. Details zu diesem Anlass finden Sie unter www.glow.ch und www.zpg.ch.

Gemeinderat Bassersdorf

Page 8: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/20148 Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Gratulation

zum 96. Geburtstag

am 28. AprilErnst Schlegel-Wegmann

Breitistrasse 34

zum 85. Geburtstag

am 6. AprilIda Senn-Vogt

Pflegezentrum Embrach

am 19. AprilWerner Baumann

Auenring 51

am 28. AprilHans Anderegg-

NussbaumerSteinligstrasse 4

am 28. AprilJakob Zimmermann-

WalthertAltersheim Breiti

zum 80. Geburtstag

am 6. April Hans Siber-KuhnKlotenerstrasse 10

am 19. AprilWalter Griessen

Auenring 27

am 21. AprilBrigitta Fiechter-

BurkhardBreitistrasse 42

Wir gratulieren

Ordentliches eisenbahnrechtliches PlangenehmigungsverfahrenGegenstand der Planvorlage der Schweizerischen Bundesbahnen sind: Künftige Entwicklung der Bahninfrastruktur ZEB, Dorfnest, Entflechtung und Zugfolgezeitverkürzung.

Die heutige niveaugleiche Verzweigung im Bereich Dorfnest – Linien 750 sowie 752 – beeinträchtigt wesentlich die Kapazität und die Fahrplanstabilität auf der Strecke zwischen Zürich und Winterthur. Dieser Konflikt wird mit dem Bau des Überwerfungsbauwerks Dorfnest und damit der Führung der Strecke 752 über die Flughafenlinie gelöst. Weiter wird der Abschnitt Kloten/Dorfnest auf Doppelspur ausgebaut, und es werden Signalisierungsmassnahmen für die Realisierung einer Zugfolgezeit von zwei Minuten erstellt.

Einzelheiten des Bauvorhabens können bis zum 8. April 2014 auf der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau + Werke, eingesehen werden. Abteilung Bau + Werke

Gesucht: Stellvertretende Leitung Rotkreuz-FahrdienstHaben Sie Zeit, vielfältige Ressourcen und Lust auf eine neue Herausforderung? Ab sofort wird eine stell-vertretende Leitung für den Rotkreuz-Fahrdienst in Bassersdorf gesucht.

Der Rotkreuz-Fahrdienst Bassersdorf ist seit Jahrzehnten vor Ort verankert und bei Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, und deren Angehörigen nicht mehr wegzudenken. Die Dienstleistung wird vorwiegend für Therapien und Arztkonsultationen beansprucht und von 30 engagierten und freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern erbracht. Im letzten Jahr wurden über 1000 Einsätze gefahren.

Um diese wichtige Dienstleistung in Bassersdorf auch künftig zuverlässig anbieten zu können, bedarf es Personen, welche diese Fahrten organisieren und koordinieren. Der steigende Bedarf an dieser von der Gemeinde unterstützten Dienstleistung führt dazu, dass die Leiterin des Rotkreuz-Fahrdienstes nebst der möglichst regelmässigen Telefonablösung (zum Beispiel ein Tag pro Woche sowie für Ferienablösungen) per sofort eine Stellvertretung zur Entlastung und Ergänzung benötigt.

Möchten Sie uns bei der Koordination und einigen administrativen Aufgaben unterstützen? Melden Sie sich für weiterführende Informationen bitte bei [email protected] oder beim SRK-Fahrdienst in Bassersdorf unter Telefon 079 519 10 83. Abteilung Soziales + Alter

Gesucht: Bettgestelle und MatratzenFür die Einrichtung von Asyl- und Notwohnungen werden immer wieder Bettgestelle und Matratzen benötigt. Sind Sie im Besitz eines gut erhaltenen Bettgestelles und/oder einer sauberen Matratze, wel-che Sie nicht mehr brauchen? Gerne nehmen wir diese entgegen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktauf-nahme: Silvia Honegger, Asylkoordination Bassersdorf, Telefon 044 838 85 92 oder [email protected]. Danke für Ihre Unterstützung! Abteilung Soziales + Alter

Beliebte BibliotheksbücherJugendliche aus der ersten Sekundar-schule haben sich spannende Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen und geben auch diesen Monat wieder ei-nige Buchtipps. Weitere Feedbacks folgen in der nächsten Ausgabe.

Top Secret 6 (Robert Muchamore)

Ich finde die Bücher «Top Secret» all-gemein spannend. An diesem Band gefällt mir die Zusammenarbeit von James und Kyle. Ich finde es schade, dass die Kapitel keine Titel haben. Mir gefällt, dass die Jugendlichen nur ein bis zwei Jahre älter sind als ich. So kann ich mich besser in ihre Lage hin einversetzen. Nick Meier

In den Fängen des Werwolfs (A.F. Morland)

Ich habe dieses Buch ziemlich schnell gelesen. Es ist spannend ge-schrieben und eigentlich nie lang-weilig. Ich finde, es hat ein paar gute Gruselszenen, aber es ist nicht so, dass man danach Albträume hat. Die Geschichte über die Jugendlichen könnte echt sein. This Scherler

Macho Alarm: Wer mit wem? (Judith Allert)

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Ich finde aber, es ist eher für Mädchen gedacht. Gut finde ich, dass

man selber entscheiden kann, welche Fortsetzung oder welches Ende man nehmen will. So kann man es näm-lich achtmal oder etwas weniger durchlesen. Was ich auch toll finde, ist, dass es zum Teil um Abenteuer und um die Liebe geht. Sarah Bieri

Dorf-Blitz 03/2014 9Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Internationale Rentenberatung in Zürich

Die internationale Rentenberatung ist ein Angebot, das von der deut-schen Rentenversicherung in Zusammenarbeit mit der Sozialversiche-rungsanstalt SVA Zürich realisiert wird. Experten der deutschen, öster-reichischen und italienischen Sozialversicherungsträger informieren in persönlichen Gesprächen über Altersrente, Invaliditätsrente sowie über die Sozialversicherungsansprüche nach dem Gemeinschaftsrecht.

Die diesjährigen internationalen Rentenberatungstage finden vom 8. bis 10. April in der SVA Zürich statt. Das Angebot richtet sich an Ein-wohnerinnen und Einwohner ab 55 Jahren, die beruflich in Deutsch-land, Österreich oder Italien tätig sind oder waren. Eine Terminverein-barung ist unter Telefon 044 448 58 90 möglich.

Abteilung Soziales + Alter

Eine Gemeindeverwaltung – verschiedenste Berufe

Steuern: Komplexe Aufgaben und stetige Neuerungen

Im Rahmen unserer Vorstellung der verschiedenen Aufgabenbereiche der Verwaltung gibt Dario Trusgnach, Sachbearbeiter Steuern, einen Ein-blick in sein Arbeitsgebiet.

Seit mehr als zwei Jahren arbeiten Sie auf dem Gemein-desteueramt Bassersdorf. Was beinhaltet die Hauptaufgabe auf dem Steueramt?Unsere Aufgaben auf dem Steuer-amt sind sehr vielseitig und kom-plex. Man hat auf diesem Gebiet nie ausgelernt, da regelmässig Neue-rungen oder Anpassungen in der Gesetzgebung erfolgen. Unsere Haupttätigkeit ist sicherlich die Be-arbeitung der Steuererklärungen, welche die Pflichtigen jedes Jahr einreichen. Zur Steuererklärung ge-hört natürlich auch die Steuerrech-nung. Die Erteilung von Auskünf-ten im Zusammenhang mit den Steuerunterlagen gehört zu unse-ren Hauptaufgaben. Wir versuchen, die Fragen der Steuerpflichtigen zu klären und ihnen die Grundlagen

aufzuzeigen, so, dass sie unser Handeln nachvollziehen können. Unser Bereich mit fünf Mitarbeitern betreut insgesamt 6940 Steuer-pflichtige; davon sind rund 95 Pro-zent natürliche und rund 5 Prozent juristische Personen. Von den na-türlichen Personen sind 862 der Quellensteuerpflicht unterstellt.

Was ist das eKonto?Das eKonto ist unsere neueste Dienst-leistung aus der Palette der elektroni-schen Angebote (eServices) für die Steuerpflichtigen. Mit dem neuen elektronischen Service eKonto kön-nen die Steuerpflichtigen rund um die Uhr online ihr Steuerkonto einse-hen und haben Zugang zu folgenden Dienstleistungen:

• Kontoauszug: Detaillierte Anzeige der Steuerkonti mit Buchungen wie Rechnungsbeträge, Zahlungen, Gutschriften sowie deren Saldi. Zu-sätzlich werden die ausstehenden Zahlungen mit den dazu gehörigen Fristen ausgewiesen.

• Einzahlungsscheine: Bestellung von Einzahlungsscheinen.

• Zahlungsvereinbarung/Stundungs-gesuch: Elektronische Antragstel-lung für Zahlungsvereinbarungen.

• Abonnement Einzahlungsscheine: Bestellung von 7er- oder 10er-Abonnementen zur Bezahlung der aktuellen Steuerrechnung.

• Auszahlungskonto: Das Auszah-lungskonto für Steuerrückzahlun-gen kann erfasst, mutiert oder ge-löscht werden.

Für die Nutzung der eServices ist eine zweistufige Anmeldung erfor-derlich. Eine detaillierte Anleitung haben alle Steuerpflichtigen zusam-men mit der Steuerrechnung 2014 erhalten. Auch auf unserer Home-page sind weitere Hinweise sowie Videoanleitungen aufgeschaltet.

Kann eine Fristerstreckung für die Einreichung der Steuer-erklärung auch telefonisch be-antragt werden? Diese Frage wird uns immer wieder gestellt. Leider müssen wir dies je-doch verneinen. Wir benötigen ge-mäss Weisung des Kantonalen Steueramtes Zürich das Gesuch um Fristerstreckung schriftlich, und zwar spätestens bis 31. März. Ein entsprechendes Antragsformular kann am Schalter bezogen oder on-line heruntergeladen werden und ist entweder per Briefpost oder per eMail ([email protected]) ein-zureichen, damit wir die Fristerstre-ckung gutheissen können. Zusätz-lich steht im Rahmen der eServices auch die eFristverlängerung zur Ver-fügung, mit der die Steuerpflichti-gen online die Fristerstreckung be-antragen können.

Abteilung Steuern

Der Bereich Steuern gehört zur Abteilung Finanzen und Liegenschaften und ist zuständig für:

• Steuererklärungen kontrollieren und Steuerveranlagung festsetzen• Steuerliche Auskünfte am Telefon sowie am Schalter• Quellensteuerveranlagung• Steuerausscheidung• Liegenschaftenbewertung• Grundsteuern.

Dario Trusgnach, Sachbearbeiter Steuern. (zvg)

Page 9: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 9Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Internationale Rentenberatung in Zürich

Die internationale Rentenberatung ist ein Angebot, das von der deut-schen Rentenversicherung in Zusammenarbeit mit der Sozialversiche-rungsanstalt SVA Zürich realisiert wird. Experten der deutschen, öster-reichischen und italienischen Sozialversicherungsträger informieren in persönlichen Gesprächen über Altersrente, Invaliditätsrente sowie über die Sozialversicherungsansprüche nach dem Gemeinschaftsrecht.

Die diesjährigen internationalen Rentenberatungstage finden vom 8. bis 10. April in der SVA Zürich statt. Das Angebot richtet sich an Ein-wohnerinnen und Einwohner ab 55 Jahren, die beruflich in Deutsch-land, Österreich oder Italien tätig sind oder waren. Eine Terminverein-barung ist unter Telefon 044 448 58 90 möglich.

Abteilung Soziales + Alter

Eine Gemeindeverwaltung – verschiedenste Berufe

Steuern: Komplexe Aufgaben und stetige Neuerungen

Im Rahmen unserer Vorstellung der verschiedenen Aufgabenbereiche der Verwaltung gibt Dario Trusgnach, Sachbearbeiter Steuern, einen Ein-blick in sein Arbeitsgebiet.

Seit mehr als zwei Jahren arbeiten Sie auf dem Gemein-desteueramt Bassersdorf. Was beinhaltet die Hauptaufgabe auf dem Steueramt?Unsere Aufgaben auf dem Steuer-amt sind sehr vielseitig und kom-plex. Man hat auf diesem Gebiet nie ausgelernt, da regelmässig Neue-rungen oder Anpassungen in der Gesetzgebung erfolgen. Unsere Haupttätigkeit ist sicherlich die Be-arbeitung der Steuererklärungen, welche die Pflichtigen jedes Jahr einreichen. Zur Steuererklärung ge-hört natürlich auch die Steuerrech-nung. Die Erteilung von Auskünf-ten im Zusammenhang mit den Steuerunterlagen gehört zu unse-ren Hauptaufgaben. Wir versuchen, die Fragen der Steuerpflichtigen zu klären und ihnen die Grundlagen

aufzuzeigen, so, dass sie unser Handeln nachvollziehen können. Unser Bereich mit fünf Mitarbeitern betreut insgesamt 6940 Steuer-pflichtige; davon sind rund 95 Pro-zent natürliche und rund 5 Prozent juristische Personen. Von den na-türlichen Personen sind 862 der Quellensteuerpflicht unterstellt.

Was ist das eKonto?Das eKonto ist unsere neueste Dienst-leistung aus der Palette der elektroni-schen Angebote (eServices) für die Steuerpflichtigen. Mit dem neuen elektronischen Service eKonto kön-nen die Steuerpflichtigen rund um die Uhr online ihr Steuerkonto einse-hen und haben Zugang zu folgenden Dienstleistungen:

• Kontoauszug: Detaillierte Anzeige der Steuerkonti mit Buchungen wie Rechnungsbeträge, Zahlungen, Gutschriften sowie deren Saldi. Zu-sätzlich werden die ausstehenden Zahlungen mit den dazu gehörigen Fristen ausgewiesen.

• Einzahlungsscheine: Bestellung von Einzahlungsscheinen.

• Zahlungsvereinbarung/Stundungs-gesuch: Elektronische Antragstel-lung für Zahlungsvereinbarungen.

• Abonnement Einzahlungsscheine: Bestellung von 7er- oder 10er-Abonnementen zur Bezahlung der aktuellen Steuerrechnung.

• Auszahlungskonto: Das Auszah-lungskonto für Steuerrückzahlun-gen kann erfasst, mutiert oder ge-löscht werden.

Für die Nutzung der eServices ist eine zweistufige Anmeldung erfor-derlich. Eine detaillierte Anleitung haben alle Steuerpflichtigen zusam-men mit der Steuerrechnung 2014 erhalten. Auch auf unserer Home-page sind weitere Hinweise sowie Videoanleitungen aufgeschaltet.

Kann eine Fristerstreckung für die Einreichung der Steuer-erklärung auch telefonisch be-antragt werden? Diese Frage wird uns immer wieder gestellt. Leider müssen wir dies je-doch verneinen. Wir benötigen ge-mäss Weisung des Kantonalen Steueramtes Zürich das Gesuch um Fristerstreckung schriftlich, und zwar spätestens bis 31. März. Ein entsprechendes Antragsformular kann am Schalter bezogen oder on-line heruntergeladen werden und ist entweder per Briefpost oder per eMail ([email protected]) ein-zureichen, damit wir die Fristerstre-ckung gutheissen können. Zusätz-lich steht im Rahmen der eServices auch die eFristverlängerung zur Ver-fügung, mit der die Steuerpflichti-gen online die Fristerstreckung be-antragen können.

Abteilung Steuern

Der Bereich Steuern gehört zur Abteilung Finanzen und Liegenschaften und ist zuständig für:

• Steuererklärungen kontrollieren und Steuerveranlagung festsetzen• Steuerliche Auskünfte am Telefon sowie am Schalter• Quellensteuerveranlagung• Steuerausscheidung• Liegenschaftenbewertung• Grundsteuern.

Dario Trusgnach, Sachbearbeiter Steuern. (zvg)

Page 10: Dorf-Blitz März 2014

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf

Kunst-Reise nach Florenz Über Pfingsten vom 6. bis 9. Juni2014 bietet Pfarrer Clemens Bielereine Reise nach Florenz an. Infor-mationen finden Sie auf unsererHomepage www.basinueri.ch undim brennpunkt, Gemeindebeilage zureformiert.

ImpusÖkumene und Nüeri-NetzHerzliche Einladung zum frohen An-lass: «Spielen macht Spass»Freitag, 11. April ab 14.30 Uhr imRestaurant Bären, Nürensdorf im 1. Stock . Beliebte Spiele könnenmitgebracht werden oder stehenvon der Ludothek zur Verfügung.Die Gastgeberinnen Katharina Ber-weger und Esther Saurenmannfreuen sich auf eine rege Beteili-gung

Welchen Nutzen hat die Kirchefür Staat und Gesellschaft?Vortrag zur Kirchensteuer-Initiativeam Donnerstag, 3. April um19.30 Uhr im ref. Kirchgemein-dehaus in Kloten, Kirchgasse 30mit Michel Müller, Kirchenrats-präsident.Anschliessend Apéro im Foyer.

Brot für alle Für die Rosenaktion vom Samstag,29. März werden in Bassersdorf undNürensdorf Rosen verkauft. DerErlös ist für Projekte von Brot für allebestimmt.Der Gottesdienst vom 30. Märzum 10.30 Uhr in der reformiertenKirche Bassersdorf hat das BuchRut und Solidarität zum Thema. An-schliessend gibt es für alle ein Suppen-Zmittag im Kirchgemeinde-saal.Musik und Bilder zu OsternDas Osteroratorium von Bach er-zählt die Osterereignisse. Wirhören die Musik und sehen zu deneinzelnen Szenen an die Kirchen-wand projizierte Werke aus derKunstgeschichte.Am Dienstag, 22. April um 19.30 h,in der reformierten Kirche Bassers-dorf mit Pfarrer Clemens Bieler.

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Christliche Werte. Menschliche Politik.

Dorf-Blitz 03/2014 11Bassersdorf

Überparteiliche Podiumsdiskussion im Franziskuszentrum

Gemeinderatskandidaten auf den Zahl gefühlt

Wie soll sich Bassersdorf in der Zukunft entwickeln, wie be-kommt man die Finanzen in den Griff und wie soll das Schulraum-problem für längere Zeit gelöst werden? Zu diesen Themen argu-mentierten Mitte März die acht Gemeinderatskandidaten an einer überparteilichen Podiumsdiskus-sion im Franziskuszentrum.

von Reto Hoffmann

Insbesondere für die beiden neuen Kandidaten Michael Fenaroli (FDP) und Christoph Füllemann (parteiun-abhängig), welche sich um den frei werdenden Sitz der zurücktretenden Ruth Bösch bewerben, war diese von der SVP initiierte Podiumsveranstal-tung eine willkommene Gelegenheit, sich bei den Stimmberechtigten be-kannt zu machen. Doch auch die sechs Bisherigen, welche erneut an-treten, nutzten die Chance, ihre bis-herige Politik den rund 80 Anwesen-den zu erläutern und ihre Stand-punkte zu bekräftigen.

Leidige Finanzen

Geleitet wurde der Abend von Chris-tian Wüthrich, Redaktor beim «Zür-cher Unterländer». Er stieg nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit einem Thema in die Diskussion, das die Ge-meinde derzeit am meisten beschäf-tigt: Die Finanzen. Dass ein gesunder Finanzhaushalt wichtig ist, waren sich die Podiumsteilnehmer einig, doch wichtig sei ganz besonders, die richtigen Prioritäten zu setzen. Nicht wie kürzlich in Kloten sei aus Spar-wut gar der «Schulweggen» aus dem Budget zu streichen, wurde auf dem Podium argumentiert. «Bei uns wird es den ‹Schulweggen› weiterhin ge-ben», meinte Schulvorsteher Hans Stutz (FDP) lachend. Auch der neue

Kandidat Michael Fenaroli plädierte, nicht am einzelnen Bleistift zu spa-ren, sondern die Investitionen gut überlegt zu tätigen.

Nichts vergolden

Bauvorsteher Christian Pfaller (SVP) bestätigte, dass man die Laufende Rechnung mehrmals durchgekämmt habe, um zu optimieren. Es gehe da-rum, zweckmässig zu investieren und nichts zu vergolden. Richard Dunkel (FDP) betonte, dass der Handlungs-spielraum einer Gemeinde ohnehin klein sei, weil ein Grossteil der Investi-tionen von Bund und Kanton vorgege-ben sei. Demgegenüber hielt Finanz-vorsteher Mario Peverelli (SVP) fest, dass es in der Laufenden Rechnung durchaus noch Optimierungspotential gebe. Zum Beispiel beim Stellenplan der Gemeinde. Bruno Muff (parteiun-abhängig) warf ein, dass es ja nicht un-bedingt ein primäres Ziel einer Ge-meinde sei, zu sparen. Es genüge, eine ausgeglichene Rechnung zu präsentie-ren, argumentierte der Sicherheitsvor-steher. Ein wichtiges Thema sei viel-mehr die Steuerkraft; und dies könne beispielsweise durch die Ansiedlung von Firmen erreicht werden. «Diese brauchen auch keine Schulen und Woh-nungen», hielt Muff trocken fest. Dort

sieht Gemeindepräsidentin Doris Mei-er-Kobler (parteiunabhängig) jedoch ein Problem. «Den Megasteuerzahler möchte jeder haben», meinte sie. Doch da die Gemeinde fast kein eigenes Land mehr besitze, sei man auf private Grundeigentümer angewiesen, was die Sache auch nicht einfacher mache.

Neues Schulhaus

Ein weiteres Thema des Abends war der Bau des neuen Schulhauses Chrüz acher. Immerhin sechs der acht Kandidaten auf dem Podium spra-chen sich klar für den Bau der neuen Schulanlage aus. Bruno Muff betonte, dass in einigen Schulanlagen die Obergrenze der möglichen Schüler-zahlen erreicht sei. Eine neue Anlage sei deshalb unumgänglich. Christoph Füllemann (parteilos) sieht den ge-planten Schulhausbau gar als gesell-schaftspolitisches Thema. «Warum geht es uns hierzulande so gut?», fragte er in die Runde. «Weil die Men-schen hier gut ausgebildet sind. Da-mit wir die Besten bleiben ist eine gute Infrastruktur notwendig. Mit diesem neuen Schulhaus bauen wir am Bildungsstand des Landes», ist Füllemann überzeugt. Zu diesem Thema weniger enthusiastisch zeig-ten sich jedoch die beiden SVP-Ver-

treter Mario Peverelli und Christian Pfaller. Er hege zwei Herzen in seiner Brust, gestand Finanzvorsteher Pe-verelli. Aus seiner Sicht wäre eine kostengünstigere Lösung machbar, doch respektiere er den Volkswillen. Für Pfaller hätte die Sanierung der bestehenden Anlagen ebenso hohe Prioriät wie der Bau einer Neuen.

Siedlungsgebiet Bahnhof

Weit weniger Konsens bei den Kandi-daten gab es beim dritten Brenn-punkt-Thema, der Erschliessung des freien Gebietes beim Bahnhof. Eine visionäre Haltung vertrat Gemeinde-präsidentin Doris Meier. Der Kantons-rat solle bei der aktuellen Überarbei-tung des Richtplanes das betreffende Gebiet trotz Kulturlandinitiative dem Siedlungsgebiet zuschlagen. Es werde ja nicht gleich morgen gebaut, man solle sich die Chance jedoch nicht ver-bauen, dieses Gebiet für die künftige Entwicklung zu sichern. «Schliesslich werden die Richtpläne nur rund alle 20 Jahre überarbeitet», meinte die Ge-meindepräsidentin. Derzeit kein Handlungsbedarf sieht dagegen Bau-vorsteher Pfaller. «Lassen wir doch die Leute einmal ankommen und bewälti-gen wir zuerst die anstehenden Inves-titionen», meinte er. ◾

Das Podium der Gemeinderatskandidaten (v.l.): Bruno Muff (parteiunabhängig), Michael Fenaroli (FDP), Hans Stutz (FDP), Richard Dunkel (FDP), Moderator Christian Wüthrich vom «Zürcher Unterländer», Doris Meier-Kobler (parteiunabhängig), Christian Pfaller (SVP), Mario Peverelli (SVP) und Christoph Füllemann (parteiunabhängig). (rh)

Page 11: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 11Bassersdorf

Überparteiliche Podiumsdiskussion im Franziskuszentrum

Gemeinderatskandidaten auf den Zahl gefühlt

Wie soll sich Bassersdorf in der Zukunft entwickeln, wie be-kommt man die Finanzen in den Griff und wie soll das Schulraum-problem für längere Zeit gelöst werden? Zu diesen Themen argu-mentierten Mitte März die acht Gemeinderatskandidaten an einer überparteilichen Podiumsdiskus-sion im Franziskuszentrum.

von Reto Hoffmann

Insbesondere für die beiden neuen Kandidaten Michael Fenaroli (FDP) und Christoph Füllemann (parteiun-abhängig), welche sich um den frei werdenden Sitz der zurücktretenden Ruth Bösch bewerben, war diese von der SVP initiierte Podiumsveranstal-tung eine willkommene Gelegenheit, sich bei den Stimmberechtigten be-kannt zu machen. Doch auch die sechs Bisherigen, welche erneut an-treten, nutzten die Chance, ihre bis-herige Politik den rund 80 Anwesen-den zu erläutern und ihre Stand-punkte zu bekräftigen.

Leidige Finanzen

Geleitet wurde der Abend von Chris-tian Wüthrich, Redaktor beim «Zür-cher Unterländer». Er stieg nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit einem Thema in die Diskussion, das die Ge-meinde derzeit am meisten beschäf-tigt: Die Finanzen. Dass ein gesunder Finanzhaushalt wichtig ist, waren sich die Podiumsteilnehmer einig, doch wichtig sei ganz besonders, die richtigen Prioritäten zu setzen. Nicht wie kürzlich in Kloten sei aus Spar-wut gar der «Schulweggen» aus dem Budget zu streichen, wurde auf dem Podium argumentiert. «Bei uns wird es den ‹Schulweggen› weiterhin ge-ben», meinte Schulvorsteher Hans Stutz (FDP) lachend. Auch der neue

Kandidat Michael Fenaroli plädierte, nicht am einzelnen Bleistift zu spa-ren, sondern die Investitionen gut überlegt zu tätigen.

Nichts vergolden

Bauvorsteher Christian Pfaller (SVP) bestätigte, dass man die Laufende Rechnung mehrmals durchgekämmt habe, um zu optimieren. Es gehe da-rum, zweckmässig zu investieren und nichts zu vergolden. Richard Dunkel (FDP) betonte, dass der Handlungs-spielraum einer Gemeinde ohnehin klein sei, weil ein Grossteil der Investi-tionen von Bund und Kanton vorgege-ben sei. Demgegenüber hielt Finanz-vorsteher Mario Peverelli (SVP) fest, dass es in der Laufenden Rechnung durchaus noch Optimierungspotential gebe. Zum Beispiel beim Stellenplan der Gemeinde. Bruno Muff (parteiun-abhängig) warf ein, dass es ja nicht un-bedingt ein primäres Ziel einer Ge-meinde sei, zu sparen. Es genüge, eine ausgeglichene Rechnung zu präsentie-ren, argumentierte der Sicherheitsvor-steher. Ein wichtiges Thema sei viel-mehr die Steuerkraft; und dies könne beispielsweise durch die Ansiedlung von Firmen erreicht werden. «Diese brauchen auch keine Schulen und Woh-nungen», hielt Muff trocken fest. Dort

sieht Gemeindepräsidentin Doris Mei-er-Kobler (parteiunabhängig) jedoch ein Problem. «Den Megasteuerzahler möchte jeder haben», meinte sie. Doch da die Gemeinde fast kein eigenes Land mehr besitze, sei man auf private Grundeigentümer angewiesen, was die Sache auch nicht einfacher mache.

Neues Schulhaus

Ein weiteres Thema des Abends war der Bau des neuen Schulhauses Chrüz acher. Immerhin sechs der acht Kandidaten auf dem Podium spra-chen sich klar für den Bau der neuen Schulanlage aus. Bruno Muff betonte, dass in einigen Schulanlagen die Obergrenze der möglichen Schüler-zahlen erreicht sei. Eine neue Anlage sei deshalb unumgänglich. Christoph Füllemann (parteilos) sieht den ge-planten Schulhausbau gar als gesell-schaftspolitisches Thema. «Warum geht es uns hierzulande so gut?», fragte er in die Runde. «Weil die Men-schen hier gut ausgebildet sind. Da-mit wir die Besten bleiben ist eine gute Infrastruktur notwendig. Mit diesem neuen Schulhaus bauen wir am Bildungsstand des Landes», ist Füllemann überzeugt. Zu diesem Thema weniger enthusiastisch zeig-ten sich jedoch die beiden SVP-Ver-

treter Mario Peverelli und Christian Pfaller. Er hege zwei Herzen in seiner Brust, gestand Finanzvorsteher Pe-verelli. Aus seiner Sicht wäre eine kostengünstigere Lösung machbar, doch respektiere er den Volkswillen. Für Pfaller hätte die Sanierung der bestehenden Anlagen ebenso hohe Prioriät wie der Bau einer Neuen.

Siedlungsgebiet Bahnhof

Weit weniger Konsens bei den Kandi-daten gab es beim dritten Brenn-punkt-Thema, der Erschliessung des freien Gebietes beim Bahnhof. Eine visionäre Haltung vertrat Gemeinde-präsidentin Doris Meier. Der Kantons-rat solle bei der aktuellen Überarbei-tung des Richtplanes das betreffende Gebiet trotz Kulturlandinitiative dem Siedlungsgebiet zuschlagen. Es werde ja nicht gleich morgen gebaut, man solle sich die Chance jedoch nicht ver-bauen, dieses Gebiet für die künftige Entwicklung zu sichern. «Schliesslich werden die Richtpläne nur rund alle 20 Jahre überarbeitet», meinte die Ge-meindepräsidentin. Derzeit kein Handlungsbedarf sieht dagegen Bau-vorsteher Pfaller. «Lassen wir doch die Leute einmal ankommen und bewälti-gen wir zuerst die anstehenden Inves-titionen», meinte er. ◾

Das Podium der Gemeinderatskandidaten (v.l.): Bruno Muff (parteiunabhängig), Michael Fenaroli (FDP), Hans Stutz (FDP), Richard Dunkel (FDP), Moderator Christian Wüthrich vom «Zürcher Unterländer», Doris Meier-Kobler (parteiunabhängig), Christian Pfaller (SVP), Mario Peverelli (SVP) und Christoph Füllemann (parteiunabhängig). (rh)

Page 12: Dorf-Blitz März 2014

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Dorf-Blitz 03/2014 13Bassersdorf

Velobörse-Motto: «Mehr als Schrott»

Bedürfnissen entsprechende Zweirä-der günstig ermöglichen zu können. Per Verkaufsstart um 11 Uhr hatten die Veranstalter 65 gemeldete Velos, eine stattliche Zahl, trotz regneri-schem Wetter. Vom Dreirad bis hin zum exklusiven E-Bike war alles im Angebot. Das billigste Fahrrad kos-

Am vergangenen Samstagmorgen führte die SP-Ortspartei ihre 22. Velo-börse durch; der Anlass hinter der Bibliothek erfreut sich grosser Be-liebtheit. Insbesondere Familien mit Kindern haben diese Tausch- und Kauf-Aktion fest in der Jahresagenda reserviert, um ihrem Nachwuchs den

tete 20 Franken, das teuerste Exemp-lar war mit 600 Franken angeschrie-ben; ein Fünftel des Erlöses fliesst in die Parteikasse. Einmal mehr be-wahrheitete sich das Motto «Mehr als Schrott» und in der Warteschlange bei der Kasse (im Bild) waren rundum zufriedene Gesichter zu sehen. (re)

«Unerhörte» Alpenmusik

Der Bassersdorfer Konzertzirkel lädt am 4. April um 20 Uhr zum Konzert in die reformierte Kirche ein. Das kleine Überland-Orchester des Schweizer Ausnahmegitarristen Max Lässer ist ein Destillat seines grossen Orchesters, das Schweizer Volks- und Tanzmusik zu Gehör bringt. Zusammen mit dem virtuo-sen und kreativen Schwyzerörgeli-spieler Markus Flückiger, dem Hackbrett-Virtuosen Töbi Tobler und dem Bassisten Philipp Küng pickt er Rosinen aus der Volksmu-sik-Enzyklopädie von Hanni Chris-ten und entwickelt sie weiter. Die Musik zeichnet sich durch eine al-pine Stimmung aus und präsentiert auf einzigartige Weise alte Schwei-zer Tanz- und Volksmusik. Nie ge-hörte, im doppelten Wortsinn «un-erhörte» rhythmische Elemente mi-schen sich mit Melodien, die vor über 100 Jahren in unseren «Stube-ten» zu hören waren. Selbst mannig-faltige Einflüsse der letzten vier Jahrzehnte Populärmusik sind ge-konnt miteinbezogen. Hinter dem «Überland»-Konzept steht Lässers Suche nach einer Musik, die mit dem Ort verbunden ist, an dem wir leben, die unsere musikalische Identität hörbar machen kann. Es ist die Suche nach der Weltmusik des Alpenraumes, eng und weit, knorzig und luftig – ganz wie die Land-schaft, in der sie entsteht. Vorver-kauf in der Papeterie Gutenberg (Telefon 044 836 53 11); Abend-kasse ab 19.30 Uhr. (e)

Kindernachmittag

Sportliche Spiele, eine Hüpfburg und Snacks sind einige der Attrak-tionen am Samstag, 5. April, im Auenring-Quartier. In Zusammen-arbeit mit der Jungschar Bärenstark bietet die GvC Bassersdorf von 14 bis 17 Uhr ein Programm für Gross und Klein an. Dieser Quartiernachmittag ist kostenlos, benötigt keine Anmel-dung und findet auf den Grünflä-chen rund um die drei markanten Auenring-Hochhäuser statt. Bereits im November veranstalteten die GvC und die Jungschar gemeinsam einen solchen Quartiernachmittag, mit Be-teiligung von rund vier Dutzend Kin-dern. Weitere Informationen unter www.js-basi.ch. (e)

Kantorei singt

Am Palmsamstag, den 12.April um 17.30 Uhr, singt die Kantorei Bassersdorf im Gottesdienst in der katholischen Kirche das Sta-bat Mater in g von Josef Gabriel Rheinberger mit Orgelbegleitung und Instrumentalisten. Alle Freunde der klassischen Musik sind herzlich eingeladen. (e)

Spannende Ausgangslage zu den Wahlen 2014

Mehr Kandidaten als Sitze in drei Behörden

Bei den Behördenwahlen vom kom-menden Sonntag hat die Bassersdor-fer Wählerschaft endlich wieder eine echte Auswahl an Kandidaten für die frei werdenden Sitze in drei Behör-dengremien. So bewerben sich für die sieben Sitze im Gemeinderat acht Kandidaten. Neben den bisherigen Richard Dunkel (FDP), Präsidentin Doris Meier-Kobler (parteiunabhän-gig), Bruno Muff (parteiunabhängig), Mario Peverelli (SVP), Christian Pfal-ler (SVP) und Hans Stutz (FDP) be-werben sich Michael Fenaroli (FDP) und Christoph Füllemann (parteiun-abhängig, von der CVP portiert) um den frei werdenden Sitz der zurück-tretenden Ruth Bösch. Christoph Fül-lemann hat bereits Behördenerfah-

rung als ehemaliger reformierter Kirchenpfleger und jetziger Aktuar in der Rechnungsprüfungskommission (RPK). Michael Fenaroli kennt man als ehemaligen Filialleiter der örtli-chen Kantonalbank und als Vor-standsmitglied des Gewerbevereins Bassersdorf Nürensdorf (GVBN).

Ebenfalls mehr Bewerber stellen sich für die sechs Sitze in die Schulpflege. Neben den bisherigen Bettina Bär (parteiunabhängig), Barbara Doran-tani (SVP), Katja Mullis (SVP), Nicole Schlüssel (FDP), Jürg Suter (FDP) und Carmen Zemp (parteiunabhängig) versuchen neu Walter Bleuler (partei-unabhängig) und Ömer Dursun (SP) einen Sitz zu ergattern.

Spannend wird es auch in der Sozial-behörde. Hier bewerben sich fünf Kandidaten für vier Sitze, darunter zwei neue. Es sind dies die bisherigen Regula Gähwiler (parteiunabhängig), Gary Roth (SVP), Brigitte Scholler Op-pliger (SP) und neu Brigitte Aerne Scheuermeier (SVP) und Andrea Bösch (FDP).

Gedruckte Wahlzettel im Couvert fin-den die Wahlberechtigten dagegen für die reformierte Kirchenpflege und für die Rechnungsprüfungskommis-sion (RPK). Hier stellen sich ebenso viele Kandidaten, wie Sitze zu verge-ben sind. Bei der RPK wäre es jedoch beinahe ebenfalls zu einer Kampf-wahl gekommen. Dort musste Hans Moser seine Kandidatur (auch für das Präsidium) aus gesundheitlichen Gründen wieder zurückziehen.

Reto Hoffmann

Page 13: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 13Bassersdorf

Velobörse-Motto: «Mehr als Schrott»

Bedürfnissen entsprechende Zweirä-der günstig ermöglichen zu können. Per Verkaufsstart um 11 Uhr hatten die Veranstalter 65 gemeldete Velos, eine stattliche Zahl, trotz regneri-schem Wetter. Vom Dreirad bis hin zum exklusiven E-Bike war alles im Angebot. Das billigste Fahrrad kos-

Am vergangenen Samstagmorgen führte die SP-Ortspartei ihre 22. Velo-börse durch; der Anlass hinter der Bibliothek erfreut sich grosser Be-liebtheit. Insbesondere Familien mit Kindern haben diese Tausch- und Kauf-Aktion fest in der Jahresagenda reserviert, um ihrem Nachwuchs den

tete 20 Franken, das teuerste Exemp-lar war mit 600 Franken angeschrie-ben; ein Fünftel des Erlöses fliesst in die Parteikasse. Einmal mehr be-wahrheitete sich das Motto «Mehr als Schrott» und in der Warteschlange bei der Kasse (im Bild) waren rundum zufriedene Gesichter zu sehen. (re)

«Unerhörte» Alpenmusik

Der Bassersdorfer Konzertzirkel lädt am 4. April um 20 Uhr zum Konzert in die reformierte Kirche ein. Das kleine Überland-Orchester des Schweizer Ausnahmegitarristen Max Lässer ist ein Destillat seines grossen Orchesters, das Schweizer Volks- und Tanzmusik zu Gehör bringt. Zusammen mit dem virtuo-sen und kreativen Schwyzerörgeli-spieler Markus Flückiger, dem Hackbrett-Virtuosen Töbi Tobler und dem Bassisten Philipp Küng pickt er Rosinen aus der Volksmu-sik-Enzyklopädie von Hanni Chris-ten und entwickelt sie weiter. Die Musik zeichnet sich durch eine al-pine Stimmung aus und präsentiert auf einzigartige Weise alte Schwei-zer Tanz- und Volksmusik. Nie ge-hörte, im doppelten Wortsinn «un-erhörte» rhythmische Elemente mi-schen sich mit Melodien, die vor über 100 Jahren in unseren «Stube-ten» zu hören waren. Selbst mannig-faltige Einflüsse der letzten vier Jahrzehnte Populärmusik sind ge-konnt miteinbezogen. Hinter dem «Überland»-Konzept steht Lässers Suche nach einer Musik, die mit dem Ort verbunden ist, an dem wir leben, die unsere musikalische Identität hörbar machen kann. Es ist die Suche nach der Weltmusik des Alpenraumes, eng und weit, knorzig und luftig – ganz wie die Land-schaft, in der sie entsteht. Vorver-kauf in der Papeterie Gutenberg (Telefon 044 836 53 11); Abend-kasse ab 19.30 Uhr. (e)

Kindernachmittag

Sportliche Spiele, eine Hüpfburg und Snacks sind einige der Attrak-tionen am Samstag, 5. April, im Auenring-Quartier. In Zusammen-arbeit mit der Jungschar Bärenstark bietet die GvC Bassersdorf von 14 bis 17 Uhr ein Programm für Gross und Klein an. Dieser Quartiernachmittag ist kostenlos, benötigt keine Anmel-dung und findet auf den Grünflä-chen rund um die drei markanten Auenring-Hochhäuser statt. Bereits im November veranstalteten die GvC und die Jungschar gemeinsam einen solchen Quartiernachmittag, mit Be-teiligung von rund vier Dutzend Kin-dern. Weitere Informationen unter www.js-basi.ch. (e)

Kantorei singt

Am Palmsamstag, den 12.April um 17.30 Uhr, singt die Kantorei Bassersdorf im Gottesdienst in der katholischen Kirche das Sta-bat Mater in g von Josef Gabriel Rheinberger mit Orgelbegleitung und Instrumentalisten. Alle Freunde der klassischen Musik sind herzlich eingeladen. (e)

Spannende Ausgangslage zu den Wahlen 2014

Mehr Kandidaten als Sitze in drei Behörden

Bei den Behördenwahlen vom kom-menden Sonntag hat die Bassersdor-fer Wählerschaft endlich wieder eine echte Auswahl an Kandidaten für die frei werdenden Sitze in drei Behör-dengremien. So bewerben sich für die sieben Sitze im Gemeinderat acht Kandidaten. Neben den bisherigen Richard Dunkel (FDP), Präsidentin Doris Meier-Kobler (parteiunabhän-gig), Bruno Muff (parteiunabhängig), Mario Peverelli (SVP), Christian Pfal-ler (SVP) und Hans Stutz (FDP) be-werben sich Michael Fenaroli (FDP) und Christoph Füllemann (parteiun-abhängig, von der CVP portiert) um den frei werdenden Sitz der zurück-tretenden Ruth Bösch. Christoph Fül-lemann hat bereits Behördenerfah-

rung als ehemaliger reformierter Kirchenpfleger und jetziger Aktuar in der Rechnungsprüfungskommission (RPK). Michael Fenaroli kennt man als ehemaligen Filialleiter der örtli-chen Kantonalbank und als Vor-standsmitglied des Gewerbevereins Bassersdorf Nürensdorf (GVBN).

Ebenfalls mehr Bewerber stellen sich für die sechs Sitze in die Schulpflege. Neben den bisherigen Bettina Bär (parteiunabhängig), Barbara Doran-tani (SVP), Katja Mullis (SVP), Nicole Schlüssel (FDP), Jürg Suter (FDP) und Carmen Zemp (parteiunabhängig) versuchen neu Walter Bleuler (partei-unabhängig) und Ömer Dursun (SP) einen Sitz zu ergattern.

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Gedruckte Wahlzettel im Couvert fin-den die Wahlberechtigten dagegen für die reformierte Kirchenpflege und für die Rechnungsprüfungskommis-sion (RPK). Hier stellen sich ebenso viele Kandidaten, wie Sitze zu verge-ben sind. Bei der RPK wäre es jedoch beinahe ebenfalls zu einer Kampf-wahl gekommen. Dort musste Hans Moser seine Kandidatur (auch für das Präsidium) aus gesundheitlichen Gründen wieder zurückziehen.

Reto Hoffmann

Page 14: Dorf-Blitz März 2014

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Dorf-Blitz 03/2014 15Bassersdorf

11. Bassersdorfer Sechseläuten am 28. April

10 Jahre Volksfest für PyromanenEigentlich wollten Reto Wegmann, Markus und Christian Weiss ja nur einen einmaligen Scherzanlass durchführen, der ihnen zur Erlan-gung der Narrenfackel des Fasnachts-komitees Bassersdorf verhelfen sollte. Die Narrenfackel wurde ihnen dann auch tatsächlich verliehen. Das erste Bassersdorfer Sechseläuten er-hielt aber so viel Zuspruch von den damals mehr zufällig anwesenden Zuschauern, dass das Sechseläuten auch in den Folgejahren stattfinden sollte. Inzwischen sind nun zehn Jahre ins Land gegangen, in denen sich der Anlass als beliebtes Volks-fest etabliert hat. Heute besuchen gegen 1000 Zuschauer das pyrotech-nische Spektakel im Dorfzentrum hinter der Bibliothek.

Die Organisation durch das Zentral-komitee der Bassersdorfer Zünfte wird Jahr für Jahr professioneller. Seit der Austragung 2007 liegt eine ordentliche Veranstaltungsbewilli-gung der Gemeinde vor, nachdem 2006 die Hauptverantwortlichen Reto Wegmann und Christian Weiss noch wegen «Unfugs» gemeindepoli-

zeilich verwarnt wurden. Seit 2008 können sich die Besucher in drei Festwirtschaften verpflegen: Das Zentralkomitee der Bassersdorfer Zünfte, die Zunft zum Rostigen Anker und die Zunft zum Stumpfen Rüebli bieten Tranksamen und Grill-speisen an. Der grosse Andrang führt gelegentlich zu Engpässen und Warteschlangen, die Kapazität wird aber Jahr für Jahr verbessert. Auch kleinere Veränderungen am Festab-lauf sollen den Anlass für die Fest-besucher weiterhin attraktiv halten. Wie in früheren Jahren dürfen die Gäste einen speziell gestalteten Böögg erwarten, der sich an zeitge-schichtlichen Ereignissen orientiert. Wen oder was der Böögg 2014 dar-stellen soll, sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Am Montag, 28. Ap-ril, um 18 Uhr wird er auf der Bas-sersdorfer Sechseläutenwiese wie-der entzündet. Wie in den Vorjahren wird die Festwirtschaft ab 16.30 Uhr geöffnet. Die Veranstalter hoffen auf viele Zuschauer und natürlich auch auf schönes Wetter. Doch auch wenn es regnen sollte: Beim Böögg ist es immer warm. (e)

Gemeindeversammlung zur Entschädigungsverordnung

Die RPK unterbreitet vier ÄnderungsanträgeAn der Gemeindeversammlung, welche heute Donnerstagabend stattfindet, steht ein einziges Ge-schäft auf der Traktandenliste, doch dieses birgt einigen Zünd-stoff.

von Reto Hoffmann

Die seit dem 14. Dezember 2006 gül-tige Entschädigungsverordnung soll einer Teilrevision unterzogen wer-den. Anlass dazu geben vor allem die pauschalen Entschädigungen der Be-hörden. Zudem sollen im Wesentli-chen die Spesenpauschalen den aktu-ellen Gegebenheiten angepasst, die Tag- und Sitzungsgelder teuerungs-bereinigt sowie eine Krankentaggeld-versicherung integriert werden, schreibt der Gemeinderat in der Wei-sung zur heutigen Gemeindever-sammlung.

Zeitintensive Arbeit

Das Milizsystem bei Behördentätig-keit setze voraus, dass sich qualifi-zierte Personen in ausreichender

Zahl für ein Amt zur Verfügung stell-ten. In letzter Zeit sei jedoch die Su-che nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für öffentliche Äm-ter immer schwieriger geworden. Ein Weg, die Attraktivität der Behör-denmitglieder zu erhalten, so findet der Gemeinderat, sei eine angemes-sene Entschädigung sowie die Ab-geltung der Spesen. Zwar hätten die Mitglieder der Gemeindeexekutive durch die Verwaltungsreform eine Entlastung im operativen Bereich er-fahren, doch die verstärkte strategi-sche Arbeit sei äusserst zeitintensiv, heisst es weiter.

Eine in der Weisung aufgeführte Übersicht zeigt, dass sich Bassers-dorf im Vergleich mit anderen Ge-meinden mit ähnlicher Grösse im unteren Bereich befindet, was die Kosten pro Einwohner betrifft. So ent-stehen heute im Bereich Entschädi-gungen pro Einwohner Kosten von 25 Franken. Neu würden die Entschädi-gungen 32 Franken pro Einwohner ausmachen, was im Durchschnitt liege, argumentiert die Exekutive. Im

oberen Bereich der Statistik liegt bei-spielsweise Nürensdorf mit 43 Fran-ken; Pfäffikon ZH bewegt sich mit 24 Franken pro Einwohner im unteren Bereich, ist in der Weisung weiter nachzulesen. Bei Annahme soll die revidierte Entschädigungsverord-nung rückwirkend per 1. Januar 2014 in Kraft treten.

RPK mit Vorbehalten

Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat das Geschäft geprüft und stellt fest, dass die Vorlage grund-sätzlich den gesetzlichen Vorschrif-ten entspricht, wie sie in ihrem Ab-schied schreibt. Trotzdem ist sie mit der Höhe der neuen Entschädigun-gen nicht einverstanden und wird an der Versammlung gleich vier Ände-rungsanträge zu diesem Geschäft stellen. Im ersten Änderungsantrag fordert sie bei den pauschalen Behör-

denentschädigungen eine Reduktion von 50 Prozent gegenüber dem An-trag des Gemeinderates. Die RPK be-gründet ihren Vorstoss mit der an-gespannten finanziellen Situation der Gemeinde. Im zweiten Antrag fordert sie, der Artikel 5 über Ent-schädigung für Mehrbelastung der Behördenmitglieder sei ersatzlos zu streichen. Eine Mehrbelastung sei kaum objektiv nachzuweisen, bezie-hungsweise zu berechnen, ist die RPK der Meinung. Auch bei den Pau-schalspesen, findet die RPK, sei der Vorschlag des Gemeinderates über-rissen; auch hier fordert sie eine Re-duktion um 50 Prozent. Schliesslich beantragt die RPK den Stimmberech-tigten, die neue Verordnung sei erst am 1. Januar 2015 in Kraft zu setzen, da eine rückwirkende Erhöhung einem Nachtragskredit zum Budget 2014 gleichkomme. Dies sei nicht vertretbar. ◾

Osterimpressionen

Für die kommenden Osterfeiertage hat das Lädeli des Gemeinnützigen Frauenvereins an der Gerlisberg-strasse 2 wieder eine farbenfrohe und ideenreiche Ausstellung mit österlichen Dekorationsgegenstän-den und Gebrauchsartikeln vorbe-reitet. Die Öffnungszeiten des Ver-

kaufsladens «Jm Centrum» sind folgende: Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr, Dienstag und Freitag auch mittags von 14.30 bis 17 Uhr und am Samstagmorgen von 10 bis 12 Uhr; Montag geschlossen. Der Verkaufserlös dient gemeinnützi-gen Zuwendungen. (e)

Page 15: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 15Bassersdorf

11. Bassersdorfer Sechseläuten am 28. April

10 Jahre Volksfest für PyromanenEigentlich wollten Reto Wegmann, Markus und Christian Weiss ja nur einen einmaligen Scherzanlass durchführen, der ihnen zur Erlan-gung der Narrenfackel des Fasnachts-komitees Bassersdorf verhelfen sollte. Die Narrenfackel wurde ihnen dann auch tatsächlich verliehen. Das erste Bassersdorfer Sechseläuten er-hielt aber so viel Zuspruch von den damals mehr zufällig anwesenden Zuschauern, dass das Sechseläuten auch in den Folgejahren stattfinden sollte. Inzwischen sind nun zehn Jahre ins Land gegangen, in denen sich der Anlass als beliebtes Volks-fest etabliert hat. Heute besuchen gegen 1000 Zuschauer das pyrotech-nische Spektakel im Dorfzentrum hinter der Bibliothek.

Die Organisation durch das Zentral-komitee der Bassersdorfer Zünfte wird Jahr für Jahr professioneller. Seit der Austragung 2007 liegt eine ordentliche Veranstaltungsbewilli-gung der Gemeinde vor, nachdem 2006 die Hauptverantwortlichen Reto Wegmann und Christian Weiss noch wegen «Unfugs» gemeindepoli-

zeilich verwarnt wurden. Seit 2008 können sich die Besucher in drei Festwirtschaften verpflegen: Das Zentralkomitee der Bassersdorfer Zünfte, die Zunft zum Rostigen Anker und die Zunft zum Stumpfen Rüebli bieten Tranksamen und Grill-speisen an. Der grosse Andrang führt gelegentlich zu Engpässen und Warteschlangen, die Kapazität wird aber Jahr für Jahr verbessert. Auch kleinere Veränderungen am Festab-lauf sollen den Anlass für die Fest-besucher weiterhin attraktiv halten. Wie in früheren Jahren dürfen die Gäste einen speziell gestalteten Böögg erwarten, der sich an zeitge-schichtlichen Ereignissen orientiert. Wen oder was der Böögg 2014 dar-stellen soll, sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Am Montag, 28. Ap-ril, um 18 Uhr wird er auf der Bas-sersdorfer Sechseläutenwiese wie-der entzündet. Wie in den Vorjahren wird die Festwirtschaft ab 16.30 Uhr geöffnet. Die Veranstalter hoffen auf viele Zuschauer und natürlich auch auf schönes Wetter. Doch auch wenn es regnen sollte: Beim Böögg ist es immer warm. (e)

Gemeindeversammlung zur Entschädigungsverordnung

Die RPK unterbreitet vier ÄnderungsanträgeAn der Gemeindeversammlung, welche heute Donnerstagabend stattfindet, steht ein einziges Ge-schäft auf der Traktandenliste, doch dieses birgt einigen Zünd-stoff.

von Reto Hoffmann

Die seit dem 14. Dezember 2006 gül-tige Entschädigungsverordnung soll einer Teilrevision unterzogen wer-den. Anlass dazu geben vor allem die pauschalen Entschädigungen der Be-hörden. Zudem sollen im Wesentli-chen die Spesenpauschalen den aktu-ellen Gegebenheiten angepasst, die Tag- und Sitzungsgelder teuerungs-bereinigt sowie eine Krankentaggeld-versicherung integriert werden, schreibt der Gemeinderat in der Wei-sung zur heutigen Gemeindever-sammlung.

Zeitintensive Arbeit

Das Milizsystem bei Behördentätig-keit setze voraus, dass sich qualifi-zierte Personen in ausreichender

Zahl für ein Amt zur Verfügung stell-ten. In letzter Zeit sei jedoch die Su-che nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für öffentliche Äm-ter immer schwieriger geworden. Ein Weg, die Attraktivität der Behör-denmitglieder zu erhalten, so findet der Gemeinderat, sei eine angemes-sene Entschädigung sowie die Ab-geltung der Spesen. Zwar hätten die Mitglieder der Gemeindeexekutive durch die Verwaltungsreform eine Entlastung im operativen Bereich er-fahren, doch die verstärkte strategi-sche Arbeit sei äusserst zeitintensiv, heisst es weiter.

Eine in der Weisung aufgeführte Übersicht zeigt, dass sich Bassers-dorf im Vergleich mit anderen Ge-meinden mit ähnlicher Grösse im unteren Bereich befindet, was die Kosten pro Einwohner betrifft. So ent-stehen heute im Bereich Entschädi-gungen pro Einwohner Kosten von 25 Franken. Neu würden die Entschädi-gungen 32 Franken pro Einwohner ausmachen, was im Durchschnitt liege, argumentiert die Exekutive. Im

oberen Bereich der Statistik liegt bei-spielsweise Nürensdorf mit 43 Fran-ken; Pfäffikon ZH bewegt sich mit 24 Franken pro Einwohner im unteren Bereich, ist in der Weisung weiter nachzulesen. Bei Annahme soll die revidierte Entschädigungsverord-nung rückwirkend per 1. Januar 2014 in Kraft treten.

RPK mit Vorbehalten

Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat das Geschäft geprüft und stellt fest, dass die Vorlage grund-sätzlich den gesetzlichen Vorschrif-ten entspricht, wie sie in ihrem Ab-schied schreibt. Trotzdem ist sie mit der Höhe der neuen Entschädigun-gen nicht einverstanden und wird an der Versammlung gleich vier Ände-rungsanträge zu diesem Geschäft stellen. Im ersten Änderungsantrag fordert sie bei den pauschalen Behör-

denentschädigungen eine Reduktion von 50 Prozent gegenüber dem An-trag des Gemeinderates. Die RPK be-gründet ihren Vorstoss mit der an-gespannten finanziellen Situation der Gemeinde. Im zweiten Antrag fordert sie, der Artikel 5 über Ent-schädigung für Mehrbelastung der Behördenmitglieder sei ersatzlos zu streichen. Eine Mehrbelastung sei kaum objektiv nachzuweisen, bezie-hungsweise zu berechnen, ist die RPK der Meinung. Auch bei den Pau-schalspesen, findet die RPK, sei der Vorschlag des Gemeinderates über-rissen; auch hier fordert sie eine Re-duktion um 50 Prozent. Schliesslich beantragt die RPK den Stimmberech-tigten, die neue Verordnung sei erst am 1. Januar 2015 in Kraft zu setzen, da eine rückwirkende Erhöhung einem Nachtragskredit zum Budget 2014 gleichkomme. Dies sei nicht vertretbar. ◾

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Für die kommenden Osterfeiertage hat das Lädeli des Gemeinnützigen Frauenvereins an der Gerlisberg-strasse 2 wieder eine farbenfrohe und ideenreiche Ausstellung mit österlichen Dekorationsgegenstän-den und Gebrauchsartikeln vorbe-reitet. Die Öffnungszeiten des Ver-

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Page 16: Dorf-Blitz März 2014

neu  in  den  Gemeinderat  Brütten    

Erika  Schäpper  Trüb      

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Warum  ich  kandidiere:     eine  lebendige,  gut  funktionierende  Dorfgemeinschaft  ist  

mir  wichtig    

mich  fasziniert  es,  unterschiedliche  Meinungen  unter  einen  Hut  zu  bringen  

 

das  Gemeinwohl  liegt  mir  am  Herzen        

• Jahrgang  1950  • verheiratet  • 2  erwachsene  Söhne  • Primarlehrerin  • 8  Jahre  Mitglied  der  Sozialbehörde  • 25  Jahre  wohnhaft  in  Brütten  

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Dorf-Blitz 03/2014 17Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Unterhalt Heissetrütiweg

Aufgrund des 750-Jahre-Jubiläums der Stadt Winterthur wird im Mai 2014 ein Fuss- und Veloweg rund um Winterthur eröffnet. Der Weg führt teilweise über das Gemeinde-gebiet von Brütten. Aufgrund des liegen gebliebenen Wassers auf dem Heissetrütiweg hat sich der Zu-stand in den letzten Jahren ver-schlechtert. Im Zusammenhang mit dem neuen Wanderweg wird ein Teilstück des Heissetrütiweges neu bekiest. Der Gemeinderat hat dafür einen Kredit von 12 000 Franken genehmigt. Der Arbeiten werden von der Firma Bussinger AG (Hütt-wilen) ausgeführt.

Billettautomat

Für den Netzwerkanschluss des ge-planten Billettautomaten bei der Bus-Haltestelle «Zentrum» wurde ein Kre-dit von 4800 Franken bewilligt.

Schnitzelheizung

Die Holzschnitzelheizung in der Lie-genschaft Alpenblick 17 genügt den Vorschriften der Luftreinhalteverord-nung nicht mehr und muss bis 2017 ersetzt oder abgestellt werden. Für die Ausarbeitung eines Projektes für die Sanierung der gesamten Hei-zungsinfrastruktur wurde die Firma MD-Plan beauftragt. Neben der Sa-nierung der Schnitzelheizung besteht die Möglichkeit, die Ölheizung wie-der in Betrieb zu nehmen oder ein Energiecontracting mit der EKZ abzu-schliessen. Der Gemeinderat hat die verschiedenen Varianten geprüft und sich für die Stilllegung der Schnitzel-heizung und die Inbetriebnahme Öl-heizung entschieden. Die notwendi-gen Kosten von 8000 Franken für die Demontage und Entsorgung des be-stehenden Holzschnitzel-Heizkessels inklusive Zubehör werden im Voran-schlag 2015 eingestellt. Gemeinderat Brütten

Geburten2. Februar 2014Juna Zoé HorisbergerTochter von Petra und Yann Horisberger, Birch 4

3. Februar 2014Lisa Lynn LacartaTochter von Iria und Licey Lacarta,Chätzlerweg 8B

24. Februar 2014Levin Simon MehrSohn von Julia und Simon Mehr, Säntisstrasse 74

Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs! Gemeinde Brütten

Jahresbericht der Wasserversorgung Brütten 2013Im Jahr 2013 wurden 4822 Kubik-meter mehr Wasser verbraucht als im Vorjahr.

Leitungsbrüche

Leitungsbrüche können in einer Was-serversorgung immer wieder auftre-ten. Dies war auch im Jahr 2013 der Fall. Es wurden insgesamt neun Lecks festgestellt.

Das Wasserleitungsnetz von Brütten wird bei Bedarf auf Wasserverluste geprüft. Aus der Messstelle konnte man ersehen, dass keine Wasserver-luste vorliegen. Die Registrieranlage in Kleinikon zeichnet momentan einen Nacht-Tiefwert von vier Kubik-meter / Stunde auf. Bei diesem Wert ist das Leitungsnetz verlustfrei.

Zahlenstatistik

Das Eigenwasser von der Quelle Steighäuli hat gegenüber dem Vor-jahr um 618 Kubikmeter (m3) abge-nommen. Um den Gesamtverbrauch

inklusive Vertragspartnern zu de-cken, mussten 332 593 Kubikmeter Wasser bereitgestellt werden. Das sind 13 034 Kubikmeter mehr als im Jahr 2012. Wasserversorgung Brütten

Anteil Wasserförderung2012 2013

Eigene Wasserförderung 52 273 m3 51 655 m3

Fremdbezug 105 939 m3 111 379 m3

Total Wasserverbrauch Brütten 158 212 m3 163 034 m3

Eigene Wasserförderung 2012 52 273 m3

Eigene Wasserförderung 2013 51 655 m3

Minderförderung 2013 618 m3

Verbrauch Brütten über Wassermesser 2012 138 824 m3

Verbrauch Brütten über Wassermesser 2013 134 753 m3

Minderverbrauch 2013 4071 m3

Übersicht Wasserverbrauch von BrüttenAbgabe über Wasser 138 824 m3 134 753 m3

Bauwasser 171 m3 490 m3

Öffentliche Brunnen 5100 m3 5835 m3

Bezug ab Hydranten und Leitungsbau(geschätzt)

60 m3 280 m3

Verluste an den Wassermessern 3 % 1810 m3 1705 m3

Leitungsbereiche Verluste 2013, 12.2 % 12 247 m3 19 971 m3

Total Wasserverbrauch 158 212 m3 163 034 m3

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Gemeinde Brütten

Abschied

Annemarie SennhauserHagenstrasse 9

ist am 24. Februar 2014 verstorben.

Wilfried MaagMoos 1

ist am 24. Februar 2014 verstorben.

Peter MuraroSunnehaldenstrasse 5ist am 14. März 2014

verstorben.

Page 17: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 17Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Unterhalt Heissetrütiweg

Aufgrund des 750-Jahre-Jubiläums der Stadt Winterthur wird im Mai 2014 ein Fuss- und Veloweg rund um Winterthur eröffnet. Der Weg führt teilweise über das Gemeinde-gebiet von Brütten. Aufgrund des liegen gebliebenen Wassers auf dem Heissetrütiweg hat sich der Zu-stand in den letzten Jahren ver-schlechtert. Im Zusammenhang mit dem neuen Wanderweg wird ein Teilstück des Heissetrütiweges neu bekiest. Der Gemeinderat hat dafür einen Kredit von 12 000 Franken genehmigt. Der Arbeiten werden von der Firma Bussinger AG (Hütt-wilen) ausgeführt.

Billettautomat

Für den Netzwerkanschluss des ge-planten Billettautomaten bei der Bus-Haltestelle «Zentrum» wurde ein Kre-dit von 4800 Franken bewilligt.

Schnitzelheizung

Die Holzschnitzelheizung in der Lie-genschaft Alpenblick 17 genügt den Vorschriften der Luftreinhalteverord-nung nicht mehr und muss bis 2017 ersetzt oder abgestellt werden. Für die Ausarbeitung eines Projektes für die Sanierung der gesamten Hei-zungsinfrastruktur wurde die Firma MD-Plan beauftragt. Neben der Sa-nierung der Schnitzelheizung besteht die Möglichkeit, die Ölheizung wie-der in Betrieb zu nehmen oder ein Energiecontracting mit der EKZ abzu-schliessen. Der Gemeinderat hat die verschiedenen Varianten geprüft und sich für die Stilllegung der Schnitzel-heizung und die Inbetriebnahme Öl-heizung entschieden. Die notwendi-gen Kosten von 8000 Franken für die Demontage und Entsorgung des be-stehenden Holzschnitzel-Heizkessels inklusive Zubehör werden im Voran-schlag 2015 eingestellt. Gemeinderat Brütten

Geburten2. Februar 2014Juna Zoé HorisbergerTochter von Petra und Yann Horisberger, Birch 4

3. Februar 2014Lisa Lynn LacartaTochter von Iria und Licey Lacarta,Chätzlerweg 8B

24. Februar 2014Levin Simon MehrSohn von Julia und Simon Mehr, Säntisstrasse 74

Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs! Gemeinde Brütten

Jahresbericht der Wasserversorgung Brütten 2013Im Jahr 2013 wurden 4822 Kubik-meter mehr Wasser verbraucht als im Vorjahr.

Leitungsbrüche

Leitungsbrüche können in einer Was-serversorgung immer wieder auftre-ten. Dies war auch im Jahr 2013 der Fall. Es wurden insgesamt neun Lecks festgestellt.

Das Wasserleitungsnetz von Brütten wird bei Bedarf auf Wasserverluste geprüft. Aus der Messstelle konnte man ersehen, dass keine Wasserver-luste vorliegen. Die Registrieranlage in Kleinikon zeichnet momentan einen Nacht-Tiefwert von vier Kubik-meter / Stunde auf. Bei diesem Wert ist das Leitungsnetz verlustfrei.

Zahlenstatistik

Das Eigenwasser von der Quelle Steighäuli hat gegenüber dem Vor-jahr um 618 Kubikmeter (m3) abge-nommen. Um den Gesamtverbrauch

inklusive Vertragspartnern zu de-cken, mussten 332 593 Kubikmeter Wasser bereitgestellt werden. Das sind 13 034 Kubikmeter mehr als im Jahr 2012. Wasserversorgung Brütten

Anteil Wasserförderung2012 2013

Eigene Wasserförderung 52 273 m3 51 655 m3

Fremdbezug 105 939 m3 111 379 m3

Total Wasserverbrauch Brütten 158 212 m3 163 034 m3

Eigene Wasserförderung 2012 52 273 m3

Eigene Wasserförderung 2013 51 655 m3

Minderförderung 2013 618 m3

Verbrauch Brütten über Wassermesser 2012 138 824 m3

Verbrauch Brütten über Wassermesser 2013 134 753 m3

Minderverbrauch 2013 4071 m3

Übersicht Wasserverbrauch von BrüttenAbgabe über Wasser 138 824 m3 134 753 m3

Bauwasser 171 m3 490 m3

Öffentliche Brunnen 5100 m3 5835 m3

Bezug ab Hydranten und Leitungsbau(geschätzt)

60 m3 280 m3

Verluste an den Wassermessern 3 % 1810 m3 1705 m3

Leitungsbereiche Verluste 2013, 12.2 % 12 247 m3 19 971 m3

Total Wasserverbrauch 158 212 m3 163 034 m3

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Gemeinde Brütten

Abschied

Annemarie SennhauserHagenstrasse 9

ist am 24. Februar 2014 verstorben.

Wilfried MaagMoos 1

ist am 24. Februar 2014 verstorben.

Peter MuraroSunnehaldenstrasse 5ist am 14. März 2014

verstorben.

Page 18: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/201418 Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Eine Winterlesereise

Wie eine Schulklasse lesend nach Brasilien reisteZwischen den Weihnachts- und Sportferien nahm eine Unterstufen-klasse an einem Projekt zur Förderung der Lesekompetenz in der Bib-liothek teil. Die Schülerinnen und Schüler haben während dieser Zeit unglaublich viel gelesen, gemeinsam ein Reiseziel definiert, Neues über fremde Länder und Kulturen erfahren, ihre Lieblingsbücher wei-terempfohlen und sogar ein klein wenig gerechnet.

«Wir haben diese Woche in der Lern-gruppe gemeinsam 2155 Seiten ge-lesen, also schaffen wir es jetzt nach Brasilien!», erzählt uns ein Zweit-klässler stolz in der Bibliothek. Er ist Schüler der altersdurchmischten Lerngruppe Unterstufe B und nahm mit seinen Klassenkolleginnen und -kollegen in den ersten Wochen die-ses Jahres am Bibliotheksprojekt «Winterlesereise» teil. Während der Schulwoche bekamen die Kinder den Auftrag, selbständig zu lesen und die Anzahl der gelesenen Buchseiten zu protokollieren.

Via Algerien und Mauretanien nach Brasilien

Ende Woche wurden in der Klasse je-weils die gemeinsam gelesenen Sei-ten ermittelt; dabei addierten die Schüler alle Seitenzahlen. Jede ge-lesene Buchseite hatte nun den Wert eines Kilometers. Die «erlesenen» Ki-lometer entsprachen einer Reise-etappe auf der Weltkarte; wohin und in welche Richtung die Reise gehen soll, bestimmte die Lerngruppe demo-kratisch. Über die bereisten Länder berichtete jeden Dienstag eine der Bibliothekarinnen. Das Wunschziel

war schnell ermittelt. Brasilien, das Austragungsland der diesjährigen Fussball-Weltmeisterschaft, wurde schlussendlich nach einer fünfwöchi-gen Reise via Algerien, Mauretanien und über den Atlantik erreicht.

Beeindruckend: 13 309 Seiten in fünf Wochen

Ob mit Gregs Tagebuch, Mariella Meermädchen, dem Drachen Kokos-

nuss, der Hexe Lilli oder Galaxy Force: Mit Hilfe vieler Geschichten schaffte es die Lerngruppe UB, gemeinsam 13 309 Seiten zu lesen; eine beein-druckende Zahl. Die Schulkinder spornten sich gegenseitig an, tausch-ten ihre Lieblingsbücher aus und zeigten grosses Interesse an fernen Ländern und Kulturen. «Mir hat die Vorstellung gefallen, mit der Klasse eine Reise zu machen», meint eine Drittklässlerin. Und ihr Klassenka-merad fügt an: «Dass wir es bis nach Brasilien geschafft haben, freut mich besonders. Auch, dass wir zum Ab-schluss ein brasilianisches Getränk und eine typische Süssigkeit von dort probieren durften, fand ich super.» «Hätte ich selber entscheiden können,

wäre ich nicht nach Brasilien gereist; ich hätte eine andere Richtung ge-wählt», erklärt ein anderes Mädchen. Ein Erstklässler lässt uns wissen, dass das viele Lesen jeden Tag furcht-bar anstrengend gewesen sei.

Die beteiligten Schulkinder konnten eine abwechslungsreiche, span-nende sowie interessante Zeit in der Bibliothek erleben, das Bibliotheks-team einmal auf eine etwas andere Art kennenlernen und ganz neben-bei auch noch an ihrer Lesefertigkeit feilen. Uns Bibliothekarinnen hat die Zusammenarbeit mit der Klassenleh-rerin Renate Ender und das Zusam-mensein mit den Kindern viel Freude bereitet. Bibliothek Brütten

Jedes Kind der Lerngruppe Unterstufe B präsentierte zum Abschluss sein Lieblingsbuch. (zvg)

Wechsel in der Schulleitung Nach 17 Jahren an unserer Schule wird Sya Tiziani als Schulleiterin die Schule Brütten Ende März ver-lassen. Sie hat unsere Schule nach-haltig geprägt und durch viele ent-scheidende Projekte geführt. Die Umsetzung des neuen Volksschul-gesetzes und die Einführung vom altersdurchmischten Lernen sind nur zwei wichtige Projekte. In den vergangenen Wochen hat die Über-gabe an ihre Nachfolgerin Suzanne Thörig bereits angefangen. Am

Montag 31. März 2014 werden wir Suzanne Thörig bei uns im Schul-haus begrüssen. Sya Tiziani danken wir für den professionellen und zu-kunftsweisenden Einsatz an unse-rer Schule. Wir wünschen ihr an dieser Stelle viel Erfolg in ihrer neuen Tätigkeit. Einen ausführli-chen Bericht zur Verabschiedung, wird im nächsten Dorf-Blitz erschei-nen. Suzanne Thörig heissen wir an dieser Stelle herzlich willkommen. Schulpflege Brütten

Geschwindigkeitsmessungen Die Kantonspolizei Zürich hat mitgeteilt, dass die Verkehrsabteilung Zürich auf dem Gemeindegebiet von Brütten eine Geschwindigkeitskontrolle durge-führt hat:Messort: 8311 Brütten, Zürcherstrasse, Höhe Ifang 2Fahrtrichtung: NürensdorfDatum und Zeit der Messung: 1. Februar 2014, 11.52 bis 14.20 UhrSignalisierte Höchstgeschwindigkeit: 80 km / hGemessene Höchstgeschwindigkeit: 106 km / hGemessene Fahrzeuge: 322Anzahl Übertretungen: 18

Sicherheitssekretariat Brütten

Dorf-Blitz 03/2014 19Brütten

Menschen im Einsatz für unsere Dorfbewohner

Kurt HunzikerEine bewegte Lebensgeschichte schreibt der 90-jährige Kurt Hunzi-ker. Seine Schul- und Jugendzeit verbrachte er in Biel. Nach der Lehre zum Feinmechaniker und Abschluss der Rekrutenschule be-gann er 1943 das Ingenieurstu-dium. Nach dem zweiten Weltkrieg arbeitete er bei der Firma Sulzer Winterthur als Maschineninge-nieur (Thermodynamik) und lernte dort seine Frau kennen. Die Sulzer rief dannzumal den Flughafenbus für seine Kunden und die Bevölke-rung ins Leben. Die Lage der Ge-meinde Brütten sowie deren Er-schliessung mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln gaben Hunziker den Anstoss, hier sein Zuhause zu bauen. Der neue Wohnort wuchs

der Familie schnell ans Herz und sie engagierte sich aktiv am Dorf-leben. Acht Jahre hatte Kurt Hunzi-ker das Amt als Kirchengutsver-walter inne und war bei etlichen Projekten aktiv beteiligt. So zum Beispiel bei der Rettung der alten Kirchenmauer oder bei der Instal-lation des in einer Gemeinschafts-arbeit von Brüttener Frauen ge-stickten Teppichs, welcher noch heute die Kirche schmückt. Der Pensionär erinnert sich auch heute noch an die Pflanzung der Linde beim Chapf, welche infolge der da-maligen Satellitenmessung nur mit Standortgenehmigung des Bundes und Kantons erfolgen konnte. Hunziker schmunzelt beim Zurückdenken an die regelmässi-

gen Spritztouren mit Postmeister Paul Baltensperger per Leiterwa-gen und geladenen Spritzkannen zur Hege des frisch gepflanzten Baumes. Aktiv engagiert er sich bis heute in der Heimatschutz-gruppe. Die auf dem Buck plat-zierte Panoramakarte mit den Na-men aller Bergspitzen gehe auf seine Initiative zurück, erzählt er zufrieden. Sein liebstes Kind war ihm das Mitteilungsblatt, später «d‘Sichle» genannt. Aufgrund sei-ner Besorgnis, dass das Projekt «Bau der neuen Turnhalle» im

1970 nicht mehrheitsfähig sein könnte, verfasste er innert einer Woche die Dorfblatt-Erstausgabe im Juli 1970. Dem Herausgeber Kurt Hunziker war es ein grosses Anliegen, das gegenseitige Ver-ständnis, die Verbundenheit des Dorfes und des soliden Bürger-sinns zu erhalten und zu fördern. Dies sei ihm mit der monatlich er-schienenen «Sichle» bis zum letz-ten Erscheinungsdatum im Dezem-ber 2004 gelungen, blickt Hunzi-ker zufrieden zurück. Sandra LanzDer Gemeinderat bedankt sich für diese uneigennützige Mitarbeit.

Kurt Hunziker. (sl)

Aus Behörde und Verwaltung

Geschichtenmorgen in der Bibliothek Brütten

Herzlich laden wir alle 2- bis 4-jährigen Kinder in Begleitung zum Zuhören und Mitmachen in die Bibliothek ein.

Frühlingsgeschichte: Mittwoch, 2. April 201410 bis 11 Uhr

Sommergeschichte:Mittwoch, 18. Juni 201410 bis 11 Uhr

Wir freuen uns sehr auf euer Kommen!

Das Bibliotheksteam

Bibliothek Brütten, Brüelgasse 7, 8311 Brütten, Tel: 052 / 345 10 37

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung

Die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und des Gemeindebe-triebes über die Osterfeiertage sowie am Tag der Arbeit sind wie folgt:

Donnerstag, 17. April 2014 ab 11.30 Uhr geschlossenKarfreitag, 18. April 2014 ganzer Tag geschlossenOstermontag, 21. April 2014 ganzer Tag geschlossen

Donnerstag, 1. Mai 2014 ganzer Tag geschlossen

Pikettdienst Bestattungsamt:Bei einem Todesfall während den Feiertagen ist das Bestattungsamt jeweils zwischen 9 und 11 Uhr unter der Telefon 079 598 81 22 er-reichbar. Die Wasserversorgung ist bei Notfällen oder bei Leitungs-brüchen unter Telefon 079 327 95 53 zu erreichen. Gemeindeverwaltung und Gemeindebetrieb Brütten

Page 19: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 19Brütten

Menschen im Einsatz für unsere Dorfbewohner

Kurt HunzikerEine bewegte Lebensgeschichte schreibt der 90-jährige Kurt Hunzi-ker. Seine Schul- und Jugendzeit verbrachte er in Biel. Nach der Lehre zum Feinmechaniker und Abschluss der Rekrutenschule be-gann er 1943 das Ingenieurstu-dium. Nach dem zweiten Weltkrieg arbeitete er bei der Firma Sulzer Winterthur als Maschineninge-nieur (Thermodynamik) und lernte dort seine Frau kennen. Die Sulzer rief dannzumal den Flughafenbus für seine Kunden und die Bevölke-rung ins Leben. Die Lage der Ge-meinde Brütten sowie deren Er-schliessung mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln gaben Hunziker den Anstoss, hier sein Zuhause zu bauen. Der neue Wohnort wuchs

der Familie schnell ans Herz und sie engagierte sich aktiv am Dorf-leben. Acht Jahre hatte Kurt Hunzi-ker das Amt als Kirchengutsver-walter inne und war bei etlichen Projekten aktiv beteiligt. So zum Beispiel bei der Rettung der alten Kirchenmauer oder bei der Instal-lation des in einer Gemeinschafts-arbeit von Brüttener Frauen ge-stickten Teppichs, welcher noch heute die Kirche schmückt. Der Pensionär erinnert sich auch heute noch an die Pflanzung der Linde beim Chapf, welche infolge der da-maligen Satellitenmessung nur mit Standortgenehmigung des Bundes und Kantons erfolgen konnte. Hunziker schmunzelt beim Zurückdenken an die regelmässi-

gen Spritztouren mit Postmeister Paul Baltensperger per Leiterwa-gen und geladenen Spritzkannen zur Hege des frisch gepflanzten Baumes. Aktiv engagiert er sich bis heute in der Heimatschutz-gruppe. Die auf dem Buck plat-zierte Panoramakarte mit den Na-men aller Bergspitzen gehe auf seine Initiative zurück, erzählt er zufrieden. Sein liebstes Kind war ihm das Mitteilungsblatt, später «d‘Sichle» genannt. Aufgrund sei-ner Besorgnis, dass das Projekt «Bau der neuen Turnhalle» im

1970 nicht mehrheitsfähig sein könnte, verfasste er innert einer Woche die Dorfblatt-Erstausgabe im Juli 1970. Dem Herausgeber Kurt Hunziker war es ein grosses Anliegen, das gegenseitige Ver-ständnis, die Verbundenheit des Dorfes und des soliden Bürger-sinns zu erhalten und zu fördern. Dies sei ihm mit der monatlich er-schienenen «Sichle» bis zum letz-ten Erscheinungsdatum im Dezem-ber 2004 gelungen, blickt Hunzi-ker zufrieden zurück. Sandra LanzDer Gemeinderat bedankt sich für diese uneigennützige Mitarbeit.

Kurt Hunziker. (sl)

Aus Behörde und Verwaltung

Geschichtenmorgen in der Bibliothek Brütten

Herzlich laden wir alle 2- bis 4-jährigen Kinder in Begleitung zum Zuhören und Mitmachen in die Bibliothek ein.

Frühlingsgeschichte: Mittwoch, 2. April 201410 bis 11 Uhr

Sommergeschichte:Mittwoch, 18. Juni 201410 bis 11 Uhr

Wir freuen uns sehr auf euer Kommen!

Das Bibliotheksteam

Bibliothek Brütten, Brüelgasse 7, 8311 Brütten, Tel: 052 / 345 10 37

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung

Die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und des Gemeindebe-triebes über die Osterfeiertage sowie am Tag der Arbeit sind wie folgt:

Donnerstag, 17. April 2014 ab 11.30 Uhr geschlossenKarfreitag, 18. April 2014 ganzer Tag geschlossenOstermontag, 21. April 2014 ganzer Tag geschlossen

Donnerstag, 1. Mai 2014 ganzer Tag geschlossen

Pikettdienst Bestattungsamt:Bei einem Todesfall während den Feiertagen ist das Bestattungsamt jeweils zwischen 9 und 11 Uhr unter der Telefon 079 598 81 22 er-reichbar. Die Wasserversorgung ist bei Notfällen oder bei Leitungs-brüchen unter Telefon 079 327 95 53 zu erreichen. Gemeindeverwaltung und Gemeindebetrieb Brütten

Page 20: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/201420 Brütten

Vereine BrüttenDie in dieser Spezialrubrik «Vereine Brütten» platzierten Text­inhalte und Darstellungen werden in Eigenverantwortung der Brüttemer Vereine – also der jeweiligen Verfasser – publiziert.

Joachim Rittmeyer: «Frisch ab Tisch»Morgen Freitag, 28. März, offeriert der bekannte deutsche Kabarettist Joachim Rittmeyer seinem Publi-kum ab 20.15 Uhr im Gemeindesaal das neue Programm «Frisch ab Tisch». Auf Einladung der Kultur-kommission darf sich die Zuhörer-schaft auf eine abendfüllende kaba-rettistisch-literarische Lesung freu- en, geprägt durch humorvolles, geistreich-witziges Vergnügen. «Edeljokers» nennt sie der Fussbal-ler: Spieler, die trotz Hochwertigkeit

nicht ins Gefüge einer Mannschaft passen. Bei einem Kabarettisten sind dies Texte, Geschichten, Szenen und Nummern, die zu gut und zu teuer sind, um auf der Ersatzbank zu bleiben. Mit «Frisch ab Tisch» wird ein abwechslungsreiches Programm präsentiert, das existenzielle Komik in allen Facetten freisetzt und die Hohlräume des Alltäglichen auf überraschende Art veredelt. Der Eintritt ist frei; zur Kostendeckung gibt es eine Kollekte. (e)

Einladung zum Wahlapéro

Sonntag, 30. März 2014, um 17 Uhr im Gemeindesaal Brütten

Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen, mit allen gewählten

Behörden mitgliedern der Politischen Gemeinde und der Reformierten

Kirchgemeinde anzustossen.

12. GV Kinderhaus ChrüsimüsiAm 11. März 2014 fand die 12. Ge-neralversammlung des Vereins Kin-derhaus Chrüsimüsi statt. Die Mit-glieder wurden informiert, dass die Rechnung des Jahres 2013 mit einem Verlust von 33 145 Franken abgeschlossen wurde. Dank der um-sichtigen Geschäftsführung fiel der Verlust geringer aus als budgetiert und wird vollumfänglich durch die Defizitgarantie der Gemeinde Brüt-ten getragen. Elterngrillfest, Räbe-liechtli-Umzug, Adventsfenster: Auch im 2013 fanden die beliebten Anlässe des Kinderhauses Chrüsi-müsi wieder grossen Zuspruch. An-lässlich des Bildungsprojektes «Bauernhof» wurde im Herbst zu-dem ein Bauernmarkt veranstaltet. Das Chrüsimüsi bildet regelmässig Lernende Fachperson Kinderbe-treuung aus. So hat im Sommer 2013 Patricia Morf ihre Lehre er-folgreich beendet und Tatjana Ruf ihre Lehre begonnen. Zudem hat Petra Cammarota das Validierungs-verfahren zur Fachperson Betreu-ung erfolgreich absolviert.

Im Rahmen des Projektes «Haus des Kindes» gab der Vorstand eine Absichtserklärung zuhanden des Gemeinderates ab, in welcher sich der Verein Kinderhaus Chrüsimüsi bereit erklärt, die Führung des Kin-derhauses im Auftrag der Ge-meinde zu übernehmen.

Über das Projekt «Haus des Kin-des» wird an der Gemeindever-sammlung vom 12. Juni 2014 ab-gestimmt. Der Verein Kinderhaus Chrüsimüsi würde einen positiven Ausgang der Abstimmung sehr be-grüssen. Eltern und interessierte Einwohnerinnen und Einwohner von Brütten finden weitere Infor-mationen zum Kinderhaus Chrüsi-müsi im Internet unter www.kin-derhaus-chruesimuesi.ch; Kon-takte unter Telefon 052 347 17 79 oder E-Mail [email protected]. (e)

Seniorenferien in KlostersVom 6. bis 13. September weilen wir Pensionierten in unseren alljähr-lichen Seniorenferien. Im weltbekannten Bündnerdorf Klosters wohnen wir im Hotel Sport, mitten im Grünen, unweit von der Bushaltestelle. Die Aussicht von der grossen Hotel-Terrasse, weit hinunter ins Tal, ist überwältigend. Geniessen Sie eine freundliche Bedienung, feines Essen in gemütlichen Räumen und lassen Sie sich forttragen, aus dem Alltag ins süsse Nichtstun oder ins Hallenbad oder wohin auch immer Sie möchten. Ich habe allerhand vorbereitet für jede Wetterlage und freue mich, Sie nach Klosters-Dorf einzuladen und mit Freunden erholsame Tage zu erleben. Übrigens sind die RhB von Küblis bis Davos, der öffentliche Bus und alle Bergbahnen gratis.

Bitte melden Sie sich spätestens Freitag 11. April 2014 an, auch wenn Sie noch nicht sicher sind!

Mit Vorfeude auf viele schöne Tage und grüsse ich Sie ganz herzlich.

Brigitta Junker, Eich 7, Brütten; Telefon 052 345 22 00 / Fax 052 345 35 90

Dorf-Blitz 03/2014 21Brütten

Sechs Bewerber für sechs Sitze

Neue Kandidatur für die ExekutiveBezüglich Erneuerungswahlen ist Brütten ein Spezialfall: Es existieren keine Bewerbungsfristen. Kandidatinnen und Kandidaten können auch kurzfristig – theoretisch bis am Wahltag selbst – noch ins Wahl-karussell einsteigen. Dank der Kandidatur von Erika Schäpper Trüb gibt es per Mitte März im Gemeinderat für die sechs Sitze nun sechs Bewerbungen.

von Susanne Reichling

Die bis Anfang März bestehende Va-kanz gab im Dorf viel zu reden: Fünf Kandidaten bei sechs zu besetzen-den Sitzen in der Exekutive. «Wie wird das wohl ausgehen bei uns in Brütten?», fragten sich viele Einwoh-ner, oft fast besorgt. Unter den ge-gebenen Umständen werde wohl ein zweiter Wahlgang nötig und dann entscheide das Einfache Mehr. Dann rutsche möglicherweise jemand in die Exekutive, dem ein solches Amt gar nicht zusage, wurde den an Poli-

tik interessierten Stimmbürgern klar. Möglich seien ja auch «organi-sierte Kampagnen», um jemanden ins Amt zu befördern, wurde als «Worst Case»-Szenario nicht nur am Stammtisch diskutiert.

Zuerst nur fünf Kandidaten

Bis Ende Februar hatten nur vier Bis-herige und ein neuer Kandidat ihr Interesse an einem Exekutivamt ge-meldet (der Dorf-Blitz hat diese in seiner Februar-Ausgabe vorgestellt); ein Sitz blieb vakant. «Eigentlich wollte ich nach achtjähriger Mit-arbeit für eine weitere Legislatur in der Sozial- und Gesundheitsbehörde kandidieren», erzählt Erika Schäp-per Trüb. Die 64-jährige Primarleh-rerin und langjähriges PGV-Mitglied (Politischer Gemeindeverein) hat sich am zweiten März-Wochenende und nach reiflicher Überlegung für

eine Kandidatur in die Exekutive ent-schieden. «Das hat sich so ergeben, weil ich erfahren habe, dass sich in-nerhalb des Gemeinderates voraus-sichtlich kein Ressortwechsel ab-zeichnet und für das Sozialamt keine Kandidatur in Aussicht war», erzählt Schäpper auf Anfrage.

Doch noch eine Frauen-Kandidatur

Sie habe eine Exekutiv-Kandidatur mit ihrem Ehemann Christian Trüb – in früheren Jahren selbst Gemein-derat, Schulvorstand und PGV-Präsi-dent – eingehend diskutiert und nun sei der Entschluss definitiv gefasst. «Ich musste mich da in keiner Weise ‹durchringen›; dass ich weiterhin einen Teil meiner Zeit für das politi-sche Geschehen in unserer Ge-meinde einsetze. Neu ist ja eigentlich nur die Ebene: Ich kandidiere als Ge-meinderätin», erzählt Erika Schäp-per Trüb. Und schiebt schmunzelnd nach, dass im Falle einer Wahl dann gewährleistet wäre, dass der Brütte-ner Gemeinderat – nach dem Aus-scheiden von Sozialvorsteherin Ka-rin Schäuble per Ende der Legislatur

2010 /14 – nicht eine reine Männer-Domäne werde. Ab Schulbeginn im kommenden Sommer wird sie – das hat sie im vergangenen Herbst be-reits so geplant, als eine Gemeinde-ratskandidatur noch kein Thema war bei der Familie Schäpper Trüb – ihr Vollzeitpensum als Mittelstufenleh-rerin in Nürensdorf auf 60 Prozent reduzieren. «Zeit, sich in Dossiers reinzuknien, wäre ab Frühsommer dann also genügend vorhanden», sin-niert die Brüttener Gemeinderats-kandidatin zum Schluss des Ge-sprächs. ◾

Erika Schäpper Trüb kandidiert als Gemeinderätin. (sr)

Streichmusik für Charly Hobi Treffen der Turnerobmänner

Der Gemeinderat organisierte zu Eh-ren von Charly Hobi kurzfristig ein Konzert mit der Streichmusik Alder aus Urnäsch. Über 30 Jahre hat Hobi in der Brüttener Kulturkommission grossartige Verdienste geleistet und der Bevölkerung viele Leckerbissen auf allen kulturellen Gebieten er-möglicht. Gemeindepräsident Martin Graf (r.) bedankte sich bei ihm mit diesem Konzert; der Aufmarsch im Gemeindesaal war gross: Rund 150

Zuhörer erschienen, um der Appen-zellermusik zu lauschen. Bei der Streichmusik Alder spielt bereits die dritte, vierte und fünfte Generation mit. Bekannt bis weit über die Lan-desgrenze hinaus sind sie auch in der Schweiz eine Perle der Musik-szene. Sie verstehen es, das Publi-kum zum Mitsingen einzuladen; die humorvollen Einlagen von Jakob Freund brachten die Audienz nicht nur einmal zum Lachen. (sl)

Eine der letzten Amtshandlungen des scheidenden Gemeindepräsi-denten Martin Graf bildete der Will-kommensgruss der Gemeinde Brüt-ten anlässlich der Tagung der Ob-männer der Veteranenvereinigung des Zürcher Turnverbandes ZTV. Graf rückte die interessantesten Fakten «seiner» Gemeinde ins Zen-trum seiner Rede, blickte aber auch in die Zukunft und erklärte Wesent-liches, das auf Brütten baulich und

finanziell zukommen wird; bei-spielsweise die Problematik mit dem Wasserdruck. Darauf führten die Obmänner der Veteranen der Re-gion Winterthur und Umgebung – eine der drei ZTV-Regionen – ihre Versammlung durch. Organisiert wurde die jährlich stattfindende Ta-gung von Werner Altorfer und sei-nen fleissigen Helferinnen und Hel-fern, welche die Gäste im Mehr-zwecksaal bewirteten. (re)

Page 21: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 21Brütten

Sechs Bewerber für sechs Sitze

Neue Kandidatur für die ExekutiveBezüglich Erneuerungswahlen ist Brütten ein Spezialfall: Es existieren keine Bewerbungsfristen. Kandidatinnen und Kandidaten können auch kurzfristig – theoretisch bis am Wahltag selbst – noch ins Wahl-karussell einsteigen. Dank der Kandidatur von Erika Schäpper Trüb gibt es per Mitte März im Gemeinderat für die sechs Sitze nun sechs Bewerbungen.

von Susanne Reichling

Die bis Anfang März bestehende Va-kanz gab im Dorf viel zu reden: Fünf Kandidaten bei sechs zu besetzen-den Sitzen in der Exekutive. «Wie wird das wohl ausgehen bei uns in Brütten?», fragten sich viele Einwoh-ner, oft fast besorgt. Unter den ge-gebenen Umständen werde wohl ein zweiter Wahlgang nötig und dann entscheide das Einfache Mehr. Dann rutsche möglicherweise jemand in die Exekutive, dem ein solches Amt gar nicht zusage, wurde den an Poli-

tik interessierten Stimmbürgern klar. Möglich seien ja auch «organi-sierte Kampagnen», um jemanden ins Amt zu befördern, wurde als «Worst Case»-Szenario nicht nur am Stammtisch diskutiert.

Zuerst nur fünf Kandidaten

Bis Ende Februar hatten nur vier Bis-herige und ein neuer Kandidat ihr Interesse an einem Exekutivamt ge-meldet (der Dorf-Blitz hat diese in seiner Februar-Ausgabe vorgestellt); ein Sitz blieb vakant. «Eigentlich wollte ich nach achtjähriger Mit-arbeit für eine weitere Legislatur in der Sozial- und Gesundheitsbehörde kandidieren», erzählt Erika Schäp-per Trüb. Die 64-jährige Primarleh-rerin und langjähriges PGV-Mitglied (Politischer Gemeindeverein) hat sich am zweiten März-Wochenende und nach reiflicher Überlegung für

eine Kandidatur in die Exekutive ent-schieden. «Das hat sich so ergeben, weil ich erfahren habe, dass sich in-nerhalb des Gemeinderates voraus-sichtlich kein Ressortwechsel ab-zeichnet und für das Sozialamt keine Kandidatur in Aussicht war», erzählt Schäpper auf Anfrage.

Doch noch eine Frauen-Kandidatur

Sie habe eine Exekutiv-Kandidatur mit ihrem Ehemann Christian Trüb – in früheren Jahren selbst Gemein-derat, Schulvorstand und PGV-Präsi-dent – eingehend diskutiert und nun sei der Entschluss definitiv gefasst. «Ich musste mich da in keiner Weise ‹durchringen›; dass ich weiterhin einen Teil meiner Zeit für das politi-sche Geschehen in unserer Ge-meinde einsetze. Neu ist ja eigentlich nur die Ebene: Ich kandidiere als Ge-meinderätin», erzählt Erika Schäp-per Trüb. Und schiebt schmunzelnd nach, dass im Falle einer Wahl dann gewährleistet wäre, dass der Brütte-ner Gemeinderat – nach dem Aus-scheiden von Sozialvorsteherin Ka-rin Schäuble per Ende der Legislatur

2010 /14 – nicht eine reine Männer-Domäne werde. Ab Schulbeginn im kommenden Sommer wird sie – das hat sie im vergangenen Herbst be-reits so geplant, als eine Gemeinde-ratskandidatur noch kein Thema war bei der Familie Schäpper Trüb – ihr Vollzeitpensum als Mittelstufenleh-rerin in Nürensdorf auf 60 Prozent reduzieren. «Zeit, sich in Dossiers reinzuknien, wäre ab Frühsommer dann also genügend vorhanden», sin-niert die Brüttener Gemeinderats-kandidatin zum Schluss des Ge-sprächs. ◾

Erika Schäpper Trüb kandidiert als Gemeinderätin. (sr)

Streichmusik für Charly Hobi Treffen der Turnerobmänner

Der Gemeinderat organisierte zu Eh-ren von Charly Hobi kurzfristig ein Konzert mit der Streichmusik Alder aus Urnäsch. Über 30 Jahre hat Hobi in der Brüttener Kulturkommission grossartige Verdienste geleistet und der Bevölkerung viele Leckerbissen auf allen kulturellen Gebieten er-möglicht. Gemeindepräsident Martin Graf (r.) bedankte sich bei ihm mit diesem Konzert; der Aufmarsch im Gemeindesaal war gross: Rund 150

Zuhörer erschienen, um der Appen-zellermusik zu lauschen. Bei der Streichmusik Alder spielt bereits die dritte, vierte und fünfte Generation mit. Bekannt bis weit über die Lan-desgrenze hinaus sind sie auch in der Schweiz eine Perle der Musik-szene. Sie verstehen es, das Publi-kum zum Mitsingen einzuladen; die humorvollen Einlagen von Jakob Freund brachten die Audienz nicht nur einmal zum Lachen. (sl)

Eine der letzten Amtshandlungen des scheidenden Gemeindepräsi-denten Martin Graf bildete der Will-kommensgruss der Gemeinde Brüt-ten anlässlich der Tagung der Ob-männer der Veteranenvereinigung des Zürcher Turnverbandes ZTV. Graf rückte die interessantesten Fakten «seiner» Gemeinde ins Zen-trum seiner Rede, blickte aber auch in die Zukunft und erklärte Wesent-liches, das auf Brütten baulich und

finanziell zukommen wird; bei-spielsweise die Problematik mit dem Wasserdruck. Darauf führten die Obmänner der Veteranen der Re-gion Winterthur und Umgebung – eine der drei ZTV-Regionen – ihre Versammlung durch. Organisiert wurde die jährlich stattfindende Ta-gung von Werner Altorfer und sei-nen fleissigen Helferinnen und Hel-fern, welche die Gäste im Mehr-zwecksaal bewirteten. (re)

Page 22: Dorf-Blitz März 2014

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Dorf-Blitz 03/2014 23Brütten

Gemeinderatskandidaten im Gespräch

Obwohl die Wahl der neuen Mitglie-der des Brüttener Gemeinderates nur eine Formsache werden dürfte, stellten sich die sechs Kandidaten (für die sechs Sitze) Mitte März den Fragen aus der Bevölkerung. Im Rahmen eines Wahlpodiums orga-nisiert von den Ortsparteien und der Gewerbegruppe äusserten sich

die vier Bisherigen und die beiden neuen Kandidaten zu ihrer Motiva-tion und erläuterten, was ihnen bei der künftigen Arbeit in der Exeku-tivbehörde wichtig ist. Martin Kuhn, Präsident der FDP-Ortspar-tei fühlte als Moderator den Anwe-senden mit verschiedenen Fragen zu den Themen Attraktivität der

Wohngemeinde, Gewerbe und Landwirtschaft sowie Schule und Soziales auf den Zahn. Auf dem Podium dabei war auch Erika Schäpper Trüb, welche sich eine Woche zuvor kurzfristig für eine Kandidatur als Nachfolgerin der zu-rücktretenden Karin Schäuble ent-schieden hat. (rh)

Vertrag mit Plattform Glattal ist auf Ende Juni gekündigt

Eltern wehren sich für JugendarbeitDie Einstellung der aufsuchenden Jugendarbeit Ajuga auf Ende Juni zeigt Wirkung bei einigen Betrof-fenen. So hat der Verein Plattform Glattal, der die Ajuga betreibt, viel Erklärungsarbeit bei den Jugend-lichen leisten müssen. Doch auch einige Erwachsene machen mobil gegen das Ende der Jugendarbeit.

von Susanne Gutknecht

Es war eine bittere Pille, die Sozialvor-steherin Karin Schäuble am 5. Dezem-ber 2013 schlucken musste. Obwohl die aufsuchende Jugendarbeit Ajuga in der Gemeinde verankert ist und ei-nige Projekte wie das Bandprojekt «Ajugastars» mit guter Beteiligung der Brüttener Jugendlichen stattfan-den, wurde der Betrag um die Hälfte gekürzt. Geärgert hat sich Schäuble vor allem über die Art, wie der Fron-talangriff der SVP an der Gemeinde-versammlung geführt wurde. «Sie haben vorher nie das Gespräch ge-sucht oder auch nur verlauten lassen, dass eine Unzufriedenheit herrscht. Das finde ich kein guter Stil.»

Leidtragende Jugendliche

Dass daraufhin auch der Verein Platt-form Glattal als Leistungserbringer der Ajuga mitteilt, sie könne für den Betrag von 42 000 Franken kein sinn-volles Angebot mehr gewährleisten, war eine weitere Pille, aber für Schäuble verständlich. «Aufsuchende Jugendarbeit kann nur funktionieren, wenn sie regelmässig betrieben wird. Es geht hier um ein Vertrauensver-hältnis und um Beziehungspflege und nicht nur um den Standort eines Busses.» Es sei naiv anzunehmen, dass nichts mehr passiere, nur weil man zur Ajuga ja gesagt habe, kon-tert sie an die Adresse der SVP und deren Vorwürfe.

Innovatives Angebot

Auch Mathias Brühwiler, Bereichslei-ter Jugend beim Verein Plattform Glat-tal, bedauert die Kündigung. «Die De-mokratie hat gespielt und wir respek-tieren den Entscheid. Unser Standard bedingt, dass wir als Dienstleister professionelle Jugendarbeit anbieten.

Und das wäre mit diesem Budget nicht möglich.» Das Brüttener Ange-bot sei innovativ gewesen und habe gute Ansätze mit der teilautonomen Führung des Jugendtreffs und spezi-fischer Angebote für Primarschüler geboten. «Da ist viel Herzblut von uns mit eingeflossen», sagt Brühwiler. Ein Problem sieht er in den gemeinsamen Projekten von Brütten und Nürens-dorf: «Wir haben Synergien genutzt,

da ja die Brüttener nach Nürensdorf in die Oberstufe gehen. Die Cliquen haben sich durchmischt und sind beim ‹Ajugastars› als gemischte Bands aufgetreten, was ideal ist», meint Brühwiler abschliessend. Die Nürensdorfer Exekutive zeigt Herz. Der Gemeinderat hat an seiner Sit-zung vom 12. März entschieden, dass den Schülern aus beiden Oberstufen – Nürensdorf wie Brütten – die bis-herigen Leistungen offenstehen sol-len, wie er in einer Mitteilung schreibt.

Eltern nicht einverstanden

Für einige Brüttener Eltern ist das Thema noch nicht vom Tisch. Bettina Caflisch Vogt, Marilyn Vaccaro Link und Jürgen Link haben ein Komitee gegründet, das mit einer Initiative nochmals auf den Entscheid zurück-kommen will. Sie sind sich sicher, dass einige Brüttener bei der Abstim-mung nicht mit einer solchen Trag-weite gerechnet hätten. Die Aufgabe der Ajuga sei es nicht alleine, Frei-zeitangebote für Jugendliche zu er-bringen. «Das wirkliche Ziel ist die Kontaktherstellung und Beratung. Wir wissen von einigen Fällen, in denen sie wirklich helfen konnten», sagt Jürgen Link. Es gehe auch um Präsenz und Prävention. Schäuble freut sich über das Engagement der Eltern und sieht es ähnlich: «Es hat sich vieles zum Guten geändert. Viel-leicht vergessen einige die Probleme mit Vandalismus und Littering sowie auch den Alkohol- und Drogenkon-sum, die wir hatten.» ◾

Das Angebot Ajugabus ist für viele Jugendliche ein gerne benütztes und attraktives Freizeitziel. (Themenbild: zvg)

Page 23: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 23Brütten

Gemeinderatskandidaten im Gespräch

Obwohl die Wahl der neuen Mitglie-der des Brüttener Gemeinderates nur eine Formsache werden dürfte, stellten sich die sechs Kandidaten (für die sechs Sitze) Mitte März den Fragen aus der Bevölkerung. Im Rahmen eines Wahlpodiums orga-nisiert von den Ortsparteien und der Gewerbegruppe äusserten sich

die vier Bisherigen und die beiden neuen Kandidaten zu ihrer Motiva-tion und erläuterten, was ihnen bei der künftigen Arbeit in der Exeku-tivbehörde wichtig ist. Martin Kuhn, Präsident der FDP-Ortspar-tei fühlte als Moderator den Anwe-senden mit verschiedenen Fragen zu den Themen Attraktivität der

Wohngemeinde, Gewerbe und Landwirtschaft sowie Schule und Soziales auf den Zahn. Auf dem Podium dabei war auch Erika Schäpper Trüb, welche sich eine Woche zuvor kurzfristig für eine Kandidatur als Nachfolgerin der zu-rücktretenden Karin Schäuble ent-schieden hat. (rh)

Vertrag mit Plattform Glattal ist auf Ende Juni gekündigt

Eltern wehren sich für JugendarbeitDie Einstellung der aufsuchenden Jugendarbeit Ajuga auf Ende Juni zeigt Wirkung bei einigen Betrof-fenen. So hat der Verein Plattform Glattal, der die Ajuga betreibt, viel Erklärungsarbeit bei den Jugend-lichen leisten müssen. Doch auch einige Erwachsene machen mobil gegen das Ende der Jugendarbeit.

von Susanne Gutknecht

Es war eine bittere Pille, die Sozialvor-steherin Karin Schäuble am 5. Dezem-ber 2013 schlucken musste. Obwohl die aufsuchende Jugendarbeit Ajuga in der Gemeinde verankert ist und ei-nige Projekte wie das Bandprojekt «Ajugastars» mit guter Beteiligung der Brüttener Jugendlichen stattfan-den, wurde der Betrag um die Hälfte gekürzt. Geärgert hat sich Schäuble vor allem über die Art, wie der Fron-talangriff der SVP an der Gemeinde-versammlung geführt wurde. «Sie haben vorher nie das Gespräch ge-sucht oder auch nur verlauten lassen, dass eine Unzufriedenheit herrscht. Das finde ich kein guter Stil.»

Leidtragende Jugendliche

Dass daraufhin auch der Verein Platt-form Glattal als Leistungserbringer der Ajuga mitteilt, sie könne für den Betrag von 42 000 Franken kein sinn-volles Angebot mehr gewährleisten, war eine weitere Pille, aber für Schäuble verständlich. «Aufsuchende Jugendarbeit kann nur funktionieren, wenn sie regelmässig betrieben wird. Es geht hier um ein Vertrauensver-hältnis und um Beziehungspflege und nicht nur um den Standort eines Busses.» Es sei naiv anzunehmen, dass nichts mehr passiere, nur weil man zur Ajuga ja gesagt habe, kon-tert sie an die Adresse der SVP und deren Vorwürfe.

Innovatives Angebot

Auch Mathias Brühwiler, Bereichslei-ter Jugend beim Verein Plattform Glat-tal, bedauert die Kündigung. «Die De-mokratie hat gespielt und wir respek-tieren den Entscheid. Unser Standard bedingt, dass wir als Dienstleister professionelle Jugendarbeit anbieten.

Und das wäre mit diesem Budget nicht möglich.» Das Brüttener Ange-bot sei innovativ gewesen und habe gute Ansätze mit der teilautonomen Führung des Jugendtreffs und spezi-fischer Angebote für Primarschüler geboten. «Da ist viel Herzblut von uns mit eingeflossen», sagt Brühwiler. Ein Problem sieht er in den gemeinsamen Projekten von Brütten und Nürens-dorf: «Wir haben Synergien genutzt,

da ja die Brüttener nach Nürensdorf in die Oberstufe gehen. Die Cliquen haben sich durchmischt und sind beim ‹Ajugastars› als gemischte Bands aufgetreten, was ideal ist», meint Brühwiler abschliessend. Die Nürensdorfer Exekutive zeigt Herz. Der Gemeinderat hat an seiner Sit-zung vom 12. März entschieden, dass den Schülern aus beiden Oberstufen – Nürensdorf wie Brütten – die bis-herigen Leistungen offenstehen sol-len, wie er in einer Mitteilung schreibt.

Eltern nicht einverstanden

Für einige Brüttener Eltern ist das Thema noch nicht vom Tisch. Bettina Caflisch Vogt, Marilyn Vaccaro Link und Jürgen Link haben ein Komitee gegründet, das mit einer Initiative nochmals auf den Entscheid zurück-kommen will. Sie sind sich sicher, dass einige Brüttener bei der Abstim-mung nicht mit einer solchen Trag-weite gerechnet hätten. Die Aufgabe der Ajuga sei es nicht alleine, Frei-zeitangebote für Jugendliche zu er-bringen. «Das wirkliche Ziel ist die Kontaktherstellung und Beratung. Wir wissen von einigen Fällen, in denen sie wirklich helfen konnten», sagt Jürgen Link. Es gehe auch um Präsenz und Prävention. Schäuble freut sich über das Engagement der Eltern und sieht es ähnlich: «Es hat sich vieles zum Guten geändert. Viel-leicht vergessen einige die Probleme mit Vandalismus und Littering sowie auch den Alkohol- und Drogenkon-sum, die wir hatten.» ◾

Das Angebot Ajugabus ist für viele Jugendliche ein gerne benütztes und attraktives Freizeitziel. (Themenbild: zvg)

Page 24: Dorf-Blitz März 2014

59. Bassersdorfer Fasnacht: Höhepunkt war der Umzug am Sonntag mit 44 Gruppen

Fünftägige Dorfherrschaft und fast 15 000 BesucherAuch in diesem Jahr hat die fünftä-gige Narrenfreiheit in Bassersdorf wieder – nicht unerwartet, sondern erwünscht – viel Publikum ange-lockt. Die Festivitäten für die soge-nannte «fünfte Jahreszeit» begannen wie immer am Abend des «Schmut-zige Dunschtig» im Festzelt hinter der Bibliothek. Pünktlich um 20.21 Uhr eröffnete die einheimische Gugge Kookaburra die Festivitäten; im Rahmen der anschliessenden fest-

lichen Schlüsselübergabe an das Fas-nachtskomitee Bassersdorf (Fakoba) übergab Gemeindepräsidentin Doris Meier die «Politische Hoheit» an den seit 1999 amtierenden Obernarr Rolf Zemp ab. Dies jedoch nicht, ohne dem Vorsteher der Narrenzunft die drei obligaten Pflichten zur Erfüllung per Giigeli-Zyschtig, dem traditionellen Fasnachtsende, zu verkünden. Dies aus Tradition und gleichzeitig als Gegenleistung für die gewährte tem-

poräre Abtretung der politischen Ho-heit, inklusive Narrenfreiheit und Dorfherrschaft. Per Fasnachtsende erwarte sie eine speziell für den kom-menden Wahlsonntag komponierte Hymne, ein Konzept für eine 2022 in Bassersdorf möglicherweise geplante Winterolympiade sowie eine effekt-reiche Planung für die Durchführung eines Gesangswettbewerbs «The Voice of Bassersdorf», verlangte Meier vom Fakoba-Präsidenten, als

Gegenleistung für die Abtretung der Amtsgeschäfte.

Am Freitagmorgen marschierten die Narrenkrieger los; ihr «Bubenfast-nachts»-Marsch führte sie in diesem Jahr zum Römerkastell im zürcheri-schen Pfäffikon. An den beiden nach-folgenden Abenden entpuppten sich die Mösli-Turnhalle, das grosse Fest-zelt hinter der Bibliothek, der Kreisel und nicht zuletzt auch diverse Dorf-

beizen und Vereinszelte als Hochbur-gen des diesjährigen Treibens. Den Höhepunkt des Maskentreibens bil-dete einmal mehr – und von kleinen und grossen Fans so auch herbeige-sehnt – der grosse Umzug am Sonn-tagnachmittag, bei glücklicherweise trockenem Wetter. Zu Tausenden standen junge und ältere Liebhabe-rinnen und Liebhaber des fasnächtli-chen Treibens entlang der Umzugs-route in mehreren Reihen dicht an dicht Spalier. 44 Gruppen machten ihre Aufwartung, vorwiegend laut-stark, auffällig, schrill und bunt, fau-chend, zischend oder kichernd und «gfürchig». Immer mal wieder wur-

den die Schaulustigen mit einer La-dung Konfetti «belohnt»; zum Trost gab es hier und dort auch Nasche-reien als Wurfgeschosse. Wer gar zu-traulich war, riskierte eine «Tünk-lette» in einer mit bunten Papier-schnipseln gefüllten Badewanne oder eine Verfolgungsjagd mit dem Tep-pichklopfer. Nach dem rund zwei-stündigen Umzug durch das Dorfzen-trum versammelten sich die Guggen traditionsgemäss am Kreisel zum viel beachteten und enthusiastisch ap-plaudierten Monsterkonzert. Im na-hen Festzelt vergnügten sich dann die Sprösslinge – unter ihnen Giraf-fen, Pinguine, Tiger und Prinzessin-

nen – am Kindermaskenball. Am Montagabend feierten dann insbe-sondere die Einheimischen bei ausgelassener Stimmung die letzten närrischen Stunden der diesjähri-gen Bassersdorfer Fas-nachtstage.

Text: Susanne Reichling; Fotos: Reto Hoffmann und Mano Reichling

Page 25: Dorf-Blitz März 2014

beizen und Vereinszelte als Hochbur-gen des diesjährigen Treibens. Den Höhepunkt des Maskentreibens bil-dete einmal mehr – und von kleinen und grossen Fans so auch herbeige-sehnt – der grosse Umzug am Sonn-tagnachmittag, bei glücklicherweise trockenem Wetter. Zu Tausenden standen junge und ältere Liebhabe-rinnen und Liebhaber des fasnächtli-chen Treibens entlang der Umzugs-route in mehreren Reihen dicht an dicht Spalier. 44 Gruppen machten ihre Aufwartung, vorwiegend laut-stark, auffällig, schrill und bunt, fau-chend, zischend oder kichernd und «gfürchig». Immer mal wieder wur-

den die Schaulustigen mit einer La-dung Konfetti «belohnt»; zum Trost gab es hier und dort auch Nasche-reien als Wurfgeschosse. Wer gar zu-traulich war, riskierte eine «Tünk-lette» in einer mit bunten Papier-schnipseln gefüllten Badewanne oder eine Verfolgungsjagd mit dem Tep-pichklopfer. Nach dem rund zwei-stündigen Umzug durch das Dorfzen-trum versammelten sich die Guggen traditionsgemäss am Kreisel zum viel beachteten und enthusiastisch ap-plaudierten Monsterkonzert. Im na-hen Festzelt vergnügten sich dann die Sprösslinge – unter ihnen Giraf-fen, Pinguine, Tiger und Prinzessin-

nen – am Kindermaskenball. Am Montagabend feierten dann insbe-sondere die Einheimischen bei ausgelassener Stimmung die letzten närrischen Stunden der diesjähri-gen Bassersdorfer Fas-nachtstage.

Text: Susanne Reichling; Fotos: Reto Hoffmann und Mano Reichling

Page 26: Dorf-Blitz März 2014

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Am 30. März mit dem«Örgeli-Duo Züri-Wyland»

EINLADUNG ZURGENERALVERSAMMLUNG DERFLURGENOSSENSCHAFT NÜRENSDORF

Freitag | 4. April 2014 | 20.00 UhrRest. Linde | Oberwil

Traktanden:1. Begrüssung2. Wahl eines Stimmenzählers3. Jahresbericht des Präsidenten4. Abnahme der Rechnung 20135. Voranschlag 20146. Unterhaltsprogramm7. Wahlen8. Verschiedenes

Der Vorstand

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Alle Bürger von Nürensdorf, Oberwil, Birchwil, Hakab und Breite sind herz-lich zu einem Apéro mit der Musik „Die Stehgrei� er“ eingeladen.

Am Wahl-Sonntag, 30.3.2014 ab 17.00 Uhr auf dem Areal der AWEKA AG in Nürensdorf

Dorf-Blitz 03/2014 27Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.Bestattungsamt Nürensdorf

Abschied

Blattmann Nyffenegger Iris Heidi

Alte Bühlhofstrasse 13Nürensdorf

am 28. Februar 2014

Weiss MarieAltersheim Breiti

Bassersdorfam 11. März 2014

Jahresrechnung 2013 mit Ertragsüberschuss von 1,6 Millionen Franken

Die Jahresrechnung 2013 schliesst um rund 2,9 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Der Er-tragsüberschuss der Laufenden Rechnung beträgt 1 604 946.73 Franken (Voranschlag: Aufwand-überschuss 1 286 200 Franken). Der Nettoaufwand in den einzel-nen Funktionen hält sich weitge-hend im Rahmen des Voranschla-ges. Namhafte Mehrerträge resul-tierten bei den Steuern, insbeson-dere aus Vorjahren. In der Rechnung enthalten sind Rück-stellungen für die Ressourcenab-schöpfung im Rahmen des Fi-nanzausgleichs von 970 000 Franken. In der Investitionsrech-nung sind um 0,7 Millionen Fran-ken geringere Ausgaben getätigt worden. Die Details zur Jahres-rechnung können die Stimmbe-rechtigten aus der Weisung an die Gemeindeversammlung, welche rechtzeitig vor der Versammlung in jede Haushaltung zugestellt wird, entnehmen.

Jugendarbeit

Nach Kündigung der Leistungsver-einbarung mit der Plattform Glattal durch die Gemeinde Brütten hat der Gemeinderat beschlossen, das Ange-bot in Nürensdorf weder auszubauen noch zu reduzieren. Den Schülern der Oberstufe (auch aus Brütten) sollen die bisherigen Leistungen wie bei-spielsweise Ajugabus, Ajugastars und Fusspräsenzen in der Gemeinde weiterhin offen stehen.

Personelles

Die Gemeindewerke bieten zwei Aus-bildungsplätze für Fachleute im Be-reich Betriebsunterhalt an. Für die offene Lehrstelle 2014 der Fachrich-tung Werkdienst wurde Nicola Bal-tensperger, wohnhaft in Brütten, an-gestellt; er beginnt seine dreijährige Ausbildung am 18. August 2014.

Beschaffungswesen

Die energetische und soziale Nach-haltigkeit im Beschaffungswesen ge-winnt zunehmend an Bedeutung. Der Gemeinderat hat beschlossen, für die Bewertung der Zuschlagskriterien «Nachhaltigkeit» auf die Beschaf-

fungsrichtlinien und -standards der Energie Schweiz abzustellen. Zudem werden für die Herkunft der Produkte und zur Förderung der Produkte aus fairem Handel Bestimmungen in die Zuschlagskriterien aufgenommen. Die Bauabteilung wurde beauftragt, die Richtlinien der Gemeinde über die Gesetzesanwendung im öffentli-chen Beschaffungswesen vom 1. Juni 2004 entsprechend zu überarbeiten respektive zu ergänzen.

Liegenschaften

Der Gemeinderat hat die Bauabrech-nung für den Neubau Zentrumsge-bäude (Anteil der Gemeinde) geneh-migt; sie wird der nächsten Gemein-deversammlung unterbreitet. Die Abrechnung schliesst bei bewilligten Krediten im Verwaltungsvermögen von 2 276 805 Franken mit Minder-kosten von Fr. 28 617.53 sowie Kredi-ten von 2 679 920 Franken im Finanz-vermögen mit Mehrkosten von Fr. 72 319.93 ab.

Statutenänderung

Gemeinderat und Schulpflege bean-tragen der nächsten Gemeindever-sammlung, die Änderung der Statu-

ten des Zweckverbandes Heilpädago-gische Schule Bezirk Bülach (HPS) zu genehmigen. Es handelt sich um zwei kleine Anpassungen; sie betreffen die Regelung bei Publikationen sowie die Vertretung in der Schulkommission.

Strassen

Die bereits provisorisch signalisier-ten Parkfelder auf der Dorfstrasse sollen definitiv werden. Ausserdem sind neue Parkfelder auf der Bohn-acker- / Oberackerstrasse zwecks Ordnung und Verkehrsberuhigung geplant. Auf Antrag der Sicherheits-abteilung hat der Gemeinderat der zuständigen Kantonspolizei Zürich (Verkehrstechnische Abteilung) die entsprechenden Gesuche einge-reicht. Es handelt sich um weisse, zeitlich nicht limitierte Parkfelder (siehe auch Information der Sicher-heitsabteilung in dieser Dorf-Blitz-Ausgabe).

Finanzen

Für drei Handänderungen wurden Grundsteuerveranlagungen im Betrag von Fr. 48 332.60 vorgenommen.

Gemeinderat Nürensdorf

Gratulation

zum 95. Geburtstag

am 15. AprilElly Antonietti-Steinhoff

Morgenackerstrasse 21Nürensdorf

Wir gratulieren

Bibliothek NürensdorfRegelmässige VeranstaltungenJeden ersten Mittwoch im Monat (ausser in den Schulferien) erzählt unser Bär Otto den Vorschulkindern von 15 bis 15.30 Uhr Geschichten. Nächster Vorlesetag: 2. April 2014.

Jeweils am letzten Donnerstag im Monat (ausser in den Schulferien) findet ab 19 Uhr der «Donnerstagstreff» statt. Der beinhaltet – nebst gemütlichem Beisammensein mit einem Glas Wein – Diskussionen, Lesungen oder Prä-sentationen. Die speziellen Themen werden vorgängig ausgeschrieben.

27. März 2014 um 19 Uhr: !HEUTE!Öffentliche Bibliotheksführung mit Apéro♦Kein Platz im Bücherregal?♦Keine Zeit, um Bücher abzustauben? ♦Keine Lust, weiteres Geld für Filme und Musik auszugeben?♦Nutzen Sie Ihre Bibliothek im Dorf: Mit wenig Geld sind Sie dabei!

Überzeugen Sie sich anlässlich der Bibliotheksführung selbst vor Ort. Weitere Termine und Informationen erhalten Sie unter www.winmedio.net / nuerensdorf.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Bibliothek Nürensdorf

Page 27: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 27Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.Bestattungsamt Nürensdorf

Abschied

Blattmann Nyffenegger Iris Heidi

Alte Bühlhofstrasse 13Nürensdorf

am 28. Februar 2014

Weiss MarieAltersheim Breiti

Bassersdorfam 11. März 2014

Jahresrechnung 2013 mit Ertragsüberschuss von 1,6 Millionen Franken

Die Jahresrechnung 2013 schliesst um rund 2,9 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Der Er-tragsüberschuss der Laufenden Rechnung beträgt 1 604 946.73 Franken (Voranschlag: Aufwand-überschuss 1 286 200 Franken). Der Nettoaufwand in den einzel-nen Funktionen hält sich weitge-hend im Rahmen des Voranschla-ges. Namhafte Mehrerträge resul-tierten bei den Steuern, insbeson-dere aus Vorjahren. In der Rechnung enthalten sind Rück-stellungen für die Ressourcenab-schöpfung im Rahmen des Fi-nanzausgleichs von 970 000 Franken. In der Investitionsrech-nung sind um 0,7 Millionen Fran-ken geringere Ausgaben getätigt worden. Die Details zur Jahres-rechnung können die Stimmbe-rechtigten aus der Weisung an die Gemeindeversammlung, welche rechtzeitig vor der Versammlung in jede Haushaltung zugestellt wird, entnehmen.

Jugendarbeit

Nach Kündigung der Leistungsver-einbarung mit der Plattform Glattal durch die Gemeinde Brütten hat der Gemeinderat beschlossen, das Ange-bot in Nürensdorf weder auszubauen noch zu reduzieren. Den Schülern der Oberstufe (auch aus Brütten) sollen die bisherigen Leistungen wie bei-spielsweise Ajugabus, Ajugastars und Fusspräsenzen in der Gemeinde weiterhin offen stehen.

Personelles

Die Gemeindewerke bieten zwei Aus-bildungsplätze für Fachleute im Be-reich Betriebsunterhalt an. Für die offene Lehrstelle 2014 der Fachrich-tung Werkdienst wurde Nicola Bal-tensperger, wohnhaft in Brütten, an-gestellt; er beginnt seine dreijährige Ausbildung am 18. August 2014.

Beschaffungswesen

Die energetische und soziale Nach-haltigkeit im Beschaffungswesen ge-winnt zunehmend an Bedeutung. Der Gemeinderat hat beschlossen, für die Bewertung der Zuschlagskriterien «Nachhaltigkeit» auf die Beschaf-

fungsrichtlinien und -standards der Energie Schweiz abzustellen. Zudem werden für die Herkunft der Produkte und zur Förderung der Produkte aus fairem Handel Bestimmungen in die Zuschlagskriterien aufgenommen. Die Bauabteilung wurde beauftragt, die Richtlinien der Gemeinde über die Gesetzesanwendung im öffentli-chen Beschaffungswesen vom 1. Juni 2004 entsprechend zu überarbeiten respektive zu ergänzen.

Liegenschaften

Der Gemeinderat hat die Bauabrech-nung für den Neubau Zentrumsge-bäude (Anteil der Gemeinde) geneh-migt; sie wird der nächsten Gemein-deversammlung unterbreitet. Die Abrechnung schliesst bei bewilligten Krediten im Verwaltungsvermögen von 2 276 805 Franken mit Minder-kosten von Fr. 28 617.53 sowie Kredi-ten von 2 679 920 Franken im Finanz-vermögen mit Mehrkosten von Fr. 72 319.93 ab.

Statutenänderung

Gemeinderat und Schulpflege bean-tragen der nächsten Gemeindever-sammlung, die Änderung der Statu-

ten des Zweckverbandes Heilpädago-gische Schule Bezirk Bülach (HPS) zu genehmigen. Es handelt sich um zwei kleine Anpassungen; sie betreffen die Regelung bei Publikationen sowie die Vertretung in der Schulkommission.

Strassen

Die bereits provisorisch signalisier-ten Parkfelder auf der Dorfstrasse sollen definitiv werden. Ausserdem sind neue Parkfelder auf der Bohn-acker- / Oberackerstrasse zwecks Ordnung und Verkehrsberuhigung geplant. Auf Antrag der Sicherheits-abteilung hat der Gemeinderat der zuständigen Kantonspolizei Zürich (Verkehrstechnische Abteilung) die entsprechenden Gesuche einge-reicht. Es handelt sich um weisse, zeitlich nicht limitierte Parkfelder (siehe auch Information der Sicher-heitsabteilung in dieser Dorf-Blitz-Ausgabe).

Finanzen

Für drei Handänderungen wurden Grundsteuerveranlagungen im Betrag von Fr. 48 332.60 vorgenommen.

Gemeinderat Nürensdorf

Gratulation

zum 95. Geburtstag

am 15. AprilElly Antonietti-Steinhoff

Morgenackerstrasse 21Nürensdorf

Wir gratulieren

Bibliothek NürensdorfRegelmässige VeranstaltungenJeden ersten Mittwoch im Monat (ausser in den Schulferien) erzählt unser Bär Otto den Vorschulkindern von 15 bis 15.30 Uhr Geschichten. Nächster Vorlesetag: 2. April 2014.

Jeweils am letzten Donnerstag im Monat (ausser in den Schulferien) findet ab 19 Uhr der «Donnerstagstreff» statt. Der beinhaltet – nebst gemütlichem Beisammensein mit einem Glas Wein – Diskussionen, Lesungen oder Prä-sentationen. Die speziellen Themen werden vorgängig ausgeschrieben.

27. März 2014 um 19 Uhr: !HEUTE!Öffentliche Bibliotheksführung mit Apéro♦Kein Platz im Bücherregal?♦Keine Zeit, um Bücher abzustauben? ♦Keine Lust, weiteres Geld für Filme und Musik auszugeben?♦Nutzen Sie Ihre Bibliothek im Dorf: Mit wenig Geld sind Sie dabei!

Überzeugen Sie sich anlässlich der Bibliotheksführung selbst vor Ort. Weitere Termine und Informationen erhalten Sie unter www.winmedio.net / nuerensdorf.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Bibliothek Nürensdorf

Page 28: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/201428 Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Unaufmerksamkeiten vermeiden

Keine Ablenkung – weniger UnfälleUnaufmerksamkeit und Ablenkung sind auf Schweizer Strassen die Unfallursache Nummer eins. Die Benutzung des Handys (Telefonieren, Schreiben von Nachrichten, Kontakte suchen) lenkt ab und ist wie das Hantieren am Navigationsgerät gesetzlich verboten.Auch das Bedienen von Autoradio oder MP3-Player, intensive Gespräche mit Passagieren oder Ablenkungen ausserhalb des Autos wie auffällige Personen oder ein attraktives Panorama, ver-hindern, dass Lenkende ihr Fahrzeug jederzeit im Griff haben.Deshalb vor der Fahrt:• Handy ab-, Combox einschalten.• Navigationsgerät programmieren.• MP3-Player anschliessen und Musik auswählen, Radiosender einstellen.Deshalb während der Fahrt:• Ablenkende Aktivitäten unterlassen, Blick auf das Verkehrsgeschehen richten.• Telefonieren, Nachrichten lesen / schreiben nur im stillstehenden Auto, abseits der Fahrbahn.• Auch mit Freisprecheinrichtung lenken Gespräche ab; verzichten Sie darauf.• Halten Sie an einem sicheren Ort, wenn Sie etwas erledigen müssen, das Sie ablenken könnte.Weitere Informationen finden Sie auf www.bfu.ch oder auf www.lenken-statt-ablenken.ch.

bfu – Beratungsstelle für UnfallverhütungHodlerstrasse 5a, 3011 Bern, Telefon 031 390 22 22, [email protected] / www.bfu.ch

Lust auf ein neues Buch?Am Donnerstag, 10. April um 20 Uhr laden wir ein zur Büchervorstellung mit Daniela Binder. Die Winterthurer Buchhändlerin stellt uns an diesem Abend die Frühlingsneuheiten auf dem Buchmarkt vor. Ihre Präsentationen sind spannend und unterhaltsam. Sicher ist auch ein Lieblingsbuch für Sie dabei! Anschliessend können die Bücher ausgeliehen oder reserviert werden. Das Bibliotheks-Team freut sich auf Ihr Kommen.Zu diesem Anlass mit anschliessendem Apéro sind Sie herzlich eingeladen!

Bibliothek Nürensdorf

Der Gemeinderat hat auf Antrag der Sicherheitsabteilung an der Bohna-cker- und Oberackerstrasse das Ein-richten von Parkfeldern beschlossen. Automobilisten parkieren ihre Fahr-zeuge teilweise behindernd und miss-achten die strassenverkehrsrechtli-chen Vorschriften. Das Anbringen von Parkfeldern an der Oberacker- und an der Bohnackerstrasse soll die Situa-

tion verbessern und gleichzeitig auch zur Verkehrsberuhigung im Quartier beitragen. Die Massnahmen wie Lage und Grösse der Parkfelder wurden vor Ort mit der Kantonspolizei, Verkehrs-technische Abteilung, besprochen und für in Ordnung befunden. Die Parkfelder sind zeitlich nicht limitiert.

Gemeindeverwaltung Nürensdorf, Sicherheitsabteilung

Neue Parkfelder: Verkehrsberuhigung Lust auf Musik?Unsere Instrumentenvorstellungen mit musikalischer Instrumentenprä-sentation bieten Gelegenheit, verschiedene Instrumente auszuprobieren und das Angebot kennenzulernen:

Region Nord-West in Nürensdorf am Samstag, 29. März 2014:9.30 bis 10 Uhr: Anhand eines Märchens spielen unsere Lehrpersonen verschiedenste Instrumente;

10 bis 13 Uhr: alle Interessierten können die gewünschten Instrumente ausprobieren,

im Schulhaus Hatzenbühl, Hatzenbühlstrasse 25, Nürensdorf, für die Gemeinden Brütten, Seuzach, Hettlingen, Pfungen, Neftenbach, Nürensdorf und Interessierte.

Die dritte Sek Nürensdorf sorgt für Speis und Trank.

Weitere Termine:15. März 2014 in Elgg für die Gemeinden Wiesendangen, Rickenbach, Schlatt, Dinhard, Elsau, Elgg und Interessierte;

22. März 2014 in Wila für die Gemeinden Kyburg, Turbenthal, Zell, Weiss-lingen, Wila und Interessierte;

5. April 2014 in Winterthur für alle Stadtkreise und Interessierte.

Weitere Infos finden Sie unterwww.jugendmusikschule.ch oder 052 213 24 44 oder [email protected]

Wir freuen uns auf Sie; bis bald!

Dorf-Blitz 03/2014 29Nürensdorf

Spannende Ausgangslage der Kommunalwahlen

Für alle Behörden genügend Kandidaten

Bis kurz vor Ende der Meldefrist war noch keine Spannung für die Kommu-nalwahlen 2014 zu spüren. Und doch bietet sich den Wählerinnen und Wählern eine Auswahl an motivier-ten Kandidatinnen und Kandidaten, besonders für die Gemeinderatssitze. Neun Frauen und Männer möchten in die nächste Amtsperiode der Exeku-

tive gewählt werden. Es sind dies Edith Betschart (SVP, neu), Christof Bösel (SVP, bisher), Urs Buchegger (parteilos, neu), Marco Demarmels (FDP, neu), Yvonne Guggenbühler (SVP, bisher), Esther Holzer (partei-los, bisher), Henry Lehnherr (SVP, bisher), Daniel Neukomm (FDP, neu) und Felix Weiss (parteilos, neu). Der bisherige SVP-Politiker Christof Bö-sel möchte Gemeindepräsident wer-den. Urs Buchegger strebt dieses Amt ebenfalls an.

Roland Burri (FDP, bisher) stellt sich für eine weitere Amtsperiode als Schulpräsident zur Verfügung. Wird er gewählt, vertritt er weiterhin die Bildungsanliegen im Gemeinderat.

Die gesamte Schulbehörde kandidiert wiederum für eine weitere Legislatur: Elisabeth Bär (SVP), Roland Burri (FDP), Denis Chappuis (parteilos), Karin Homberger (SVP), Sandra Kel-ler (SVP), Padmaja Spätli (FDP) und Günter Stessel (FDP).

Auch für die Rechnungsprüfungs-kommission bewerben sich alles Bis-herige: Max Brunner (FDP), Beat Cas-sani (FDP), Jürg Schnyder (SVP), Walter Spaltenstein (SVP) sowie Cor-nelia Weiss (SVP). Beat Cassani möchte gleichzeitig als Präsident die Behörde leiten. Auf die Möglichkeit einer Mitarbeit in der Baukommis-sion hoffen Raphael Bühler (FDP, bis-her), Rocco Campignano (FDP, neu),

Ramon Roger (SVP, bisher), Christian Schwendener (SVP, bisher).

Die Reformierte Kirchenpflege Bas-sersdorf-Nürensdorf ist mit neun Mit-gliedern aktiv. Als Präsidentin kandi-diert Vreni Hofmann (Bassersdorf, bisher). Weiter stellen sich zur Ver-fügung: Simone Disch, (Bassersdorf, neu), Tamara Grämiger (Bassersdorf, bisher), Elisabeth Grossglauser (Nü-rensdorf, bisher), Christine Knecht (Bassersdorf, neu), Janine Leimbert (Bassersdorf, bisher), Rahel Rageth (Nürensdorf, bisher), Cornelia Wicki-halder (Nürensdorf, bisher), Jürg Zür-cher (Nürensdorf, neu) sowie Vreni Hofmann. Annamaria Ress

Schräge Töne, Tanz und Gedichte im Schlosskeller

Witzige Dialoge und poetischer Gesang«Schwäfu» heisst das neue Pro-gramm von «Schertenlaib & Jeger-lehner», zwei schrägen Kabaret-tisten, die das Publikum begeis-terten. Witzige Dialoge, Musikein-lagen und poetischer Gesang fesselten die Zuschauer und brachten sie immer wieder zum Lachen.

von Yvonne Müller

Es gelang «Schertenlaib & Jegerleh-ner» von der ersten Minute weg, das

Nürensdorfer Publikum zu fesseln. Auf der kleinen Bühne zeigten sie am letzten Freitag im Februar eine grandiose Darbietung, welche die Besucher immer wieder zum La-chen brachte: Unerwartete Einlagen und schräge Dialoge, die bis zum Absurden verdreht wurden. Tanz-einlagen und Gedichte wechselten sich in einem rasanten Tempo ab. Sie hänselten sich und stritten wie ein altes Ehepaar, um dann, pein-lich berührt, sich nur noch anzu-schweigen. Durch den ständigen

Wechsel waren die Zuschauer ge-fesselt von den vielen Eindrücken und musikalischen Leistungen.

Viele Instrumente

Schertenlaib spielte Schlagzeug, Ukulele, Melodika und Kuhglöck-chen. Jegerlehner brillierte mit sei-ner Handorgel, Mundharmonika, Trompete und Tuba. In rasantem Tempo wechselten Blues, Tango und Schlager sich ab; die beiden Künstler überzeugten mit einer grossen musi-

kalischen Bandbreite, sehr zum Ver-gnügen des Publikums.

«Schertenlaib & Jegerlehner» griffen in die Beziehungskiste, sangen über das Leben, jonglierten mit Witzen und Worten, jodelten, gurgelten und zwitscherten. Immer wieder war Be-wegung auf der Bühne und hem-mungslos spontane schauspieleri-sche Talente kamen zum Vorschein. Das Duo zeigte eine gesunde Selbst-ironie und machte sich lustig über die alltäglichen Peinlichkeiten. Das Pub-likum war gefesselt von den zwei ver-spielten Berner Kabarettisten; ein Team wie «Päch & Schwäfel» eben. Diese Vertrautheit der beiden Inter-preten Michel Gsell und Gerhard Tschan, wie «Schertenlaib & Jegerleh-ner» mit bürgerlichem Namen heis-sen, hat Basis: Schon als Schulbuben standen gemeinsam auf der Bühne. Harmlos-witzig und originell, boten die zwei Sprachschauspieler ein her-vorragendes Clown-Theater. Dachs-haarpinsel und Hagebuttenöl, diese Begriffe müssen zuerst einmal unter-gebracht werden; für die beiden Wort- und Musik-Virtuosen eine willkom-mene Gelegenheit, sich im Spiel mit Sinn und Unsinn gekonnt und hu-morvoll zu präsentieren. ◾«Schertenlaib & Jegerlehner» zeigten Freude am Spiel mit perfekt dargebotenem Sinn und Unsinn. (ym)

Page 29: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 29Nürensdorf

Spannende Ausgangslage der Kommunalwahlen

Für alle Behörden genügend Kandidaten

Bis kurz vor Ende der Meldefrist war noch keine Spannung für die Kommu-nalwahlen 2014 zu spüren. Und doch bietet sich den Wählerinnen und Wählern eine Auswahl an motivier-ten Kandidatinnen und Kandidaten, besonders für die Gemeinderatssitze. Neun Frauen und Männer möchten in die nächste Amtsperiode der Exeku-

tive gewählt werden. Es sind dies Edith Betschart (SVP, neu), Christof Bösel (SVP, bisher), Urs Buchegger (parteilos, neu), Marco Demarmels (FDP, neu), Yvonne Guggenbühler (SVP, bisher), Esther Holzer (partei-los, bisher), Henry Lehnherr (SVP, bisher), Daniel Neukomm (FDP, neu) und Felix Weiss (parteilos, neu). Der bisherige SVP-Politiker Christof Bö-sel möchte Gemeindepräsident wer-den. Urs Buchegger strebt dieses Amt ebenfalls an.

Roland Burri (FDP, bisher) stellt sich für eine weitere Amtsperiode als Schulpräsident zur Verfügung. Wird er gewählt, vertritt er weiterhin die Bildungsanliegen im Gemeinderat.

Die gesamte Schulbehörde kandidiert wiederum für eine weitere Legislatur: Elisabeth Bär (SVP), Roland Burri (FDP), Denis Chappuis (parteilos), Karin Homberger (SVP), Sandra Kel-ler (SVP), Padmaja Spätli (FDP) und Günter Stessel (FDP).

Auch für die Rechnungsprüfungs-kommission bewerben sich alles Bis-herige: Max Brunner (FDP), Beat Cas-sani (FDP), Jürg Schnyder (SVP), Walter Spaltenstein (SVP) sowie Cor-nelia Weiss (SVP). Beat Cassani möchte gleichzeitig als Präsident die Behörde leiten. Auf die Möglichkeit einer Mitarbeit in der Baukommis-sion hoffen Raphael Bühler (FDP, bis-her), Rocco Campignano (FDP, neu),

Ramon Roger (SVP, bisher), Christian Schwendener (SVP, bisher).

Die Reformierte Kirchenpflege Bas-sersdorf-Nürensdorf ist mit neun Mit-gliedern aktiv. Als Präsidentin kandi-diert Vreni Hofmann (Bassersdorf, bisher). Weiter stellen sich zur Ver-fügung: Simone Disch, (Bassersdorf, neu), Tamara Grämiger (Bassersdorf, bisher), Elisabeth Grossglauser (Nü-rensdorf, bisher), Christine Knecht (Bassersdorf, neu), Janine Leimbert (Bassersdorf, bisher), Rahel Rageth (Nürensdorf, bisher), Cornelia Wicki-halder (Nürensdorf, bisher), Jürg Zür-cher (Nürensdorf, neu) sowie Vreni Hofmann. Annamaria Ress

Schräge Töne, Tanz und Gedichte im Schlosskeller

Witzige Dialoge und poetischer Gesang«Schwäfu» heisst das neue Pro-gramm von «Schertenlaib & Jeger-lehner», zwei schrägen Kabaret-tisten, die das Publikum begeis-terten. Witzige Dialoge, Musikein-lagen und poetischer Gesang fesselten die Zuschauer und brachten sie immer wieder zum Lachen.

von Yvonne Müller

Es gelang «Schertenlaib & Jegerleh-ner» von der ersten Minute weg, das

Nürensdorfer Publikum zu fesseln. Auf der kleinen Bühne zeigten sie am letzten Freitag im Februar eine grandiose Darbietung, welche die Besucher immer wieder zum La-chen brachte: Unerwartete Einlagen und schräge Dialoge, die bis zum Absurden verdreht wurden. Tanz-einlagen und Gedichte wechselten sich in einem rasanten Tempo ab. Sie hänselten sich und stritten wie ein altes Ehepaar, um dann, pein-lich berührt, sich nur noch anzu-schweigen. Durch den ständigen

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Page 30: Dorf-Blitz März 2014

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Dorf-Blitz 03/2014 31Nürensdorf

Birchwiler Eishockey-Cracks kehrten als Vize-Weltmeister aus Kanada zurück

«Grosser Bahnhof» für müde Moskitos in Kloten6.10 Uhr. Mittwoch, 26. Februar 2014: Der Flughafen Zürich ist am Aufwa-chen. Langsam beginnen sich die Hal-len mit Reisenden zu füllen. Bei der Ankunft 2 treffen die ersten Mütter und Väter ein, die ihre Schützlinge vom Abenteuer PeeWee 2014 im ka-nadischen Québec zurück erwarten. Zum Teil werden sie begleitet von weiteren Kindern.

Die Maschine aus Montreal ist gelan-det. Nun geht die Warterei los. Immer mehr Leute versammeln sich am Treff-punkt beim Ausgang nach der Pass-kontrolle ein. Einige haben Glocken mitgebracht. Der Schweizer Country-Star Marco Gottardi ist ebenfalls ein-getroffen, er holt seinen Cousin mit der ganzen Familie ab. Diese hat ihren Sohn, Neffen und Enkel zum «PeeWee 2014» begleitet; der Cousin hat für ZSC-Lions am Turnier teilgenommen.

Vize-Weltmeister sind sie geworden, die Jungs der Swiss Eastern Selects, dem die beiden Birchwiler Denny En-derli und Simon Knak angehören; der Dorf-Blitz hat die beiden Eishockey-

Spieler in der Februar-Ausgabe por-traitiert. Und der Titel «Zwei Moskitos auf Weltmeisterschafts-Kurs» hat sich erfreulicherweise nun auch bewahr-heitet: Zwölf Spiele innert zehn Tagen

haben sie absolviert; die meisten Be-gegnungen wurden erfolgreich, teils auch knapp, abgeschlossen.

Diszipliniert und aufopferungsvoll hätten sie gespielt, ist im vorletzten Update auf der Internetplattform der Begleiter zu lesen. Das Finalspiel in der «Colisée Pepsi»-Arena vor rund 15 000 Zuschauern begann für die Schweizer verheissungsvoll, aber das übermächtige Team aus Columbus USA konnte den 2:0-Rückstand in das klare 2:4 Endresultat kehren. Vize-Weltmeister ihrer Stärkeklasse ge-worden zu sein ist ein Erlebnis, von dem die Jungs sicher noch ihren En-kelkindern vorschwärmen werden. Noch einmal ein Erinnerungsbild der ganzen – sichtbar müden, aber glück-lichen – Mannschaft kann am Flug-hafen «geschossen» werden, dann löst sich die Gruppe auf. ◾

Simon Knak (l.) und Denny Enderli.

Stolz wird der gewonnene Pokal in die Halle geführt.Mit Glocken werden die jugendlichen Vize-Weltmeister empfangen.

Die müden, aber erfolgreichen Moskitos der Swiss Eastern Selects.

Früh morgens besammeln sich die ersten Familienangehörigen beim Treffpunkt im Flughafen Zürich. (Bilder: Mano Reichling)

Page 31: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 31Nürensdorf

Birchwiler Eishockey-Cracks kehrten als Vize-Weltmeister aus Kanada zurück

«Grosser Bahnhof» für müde Moskitos in Kloten6.10 Uhr. Mittwoch, 26. Februar 2014: Der Flughafen Zürich ist am Aufwa-chen. Langsam beginnen sich die Hal-len mit Reisenden zu füllen. Bei der Ankunft 2 treffen die ersten Mütter und Väter ein, die ihre Schützlinge vom Abenteuer PeeWee 2014 im ka-nadischen Québec zurück erwarten. Zum Teil werden sie begleitet von weiteren Kindern.

Die Maschine aus Montreal ist gelan-det. Nun geht die Warterei los. Immer mehr Leute versammeln sich am Treff-punkt beim Ausgang nach der Pass-kontrolle ein. Einige haben Glocken mitgebracht. Der Schweizer Country-Star Marco Gottardi ist ebenfalls ein-getroffen, er holt seinen Cousin mit der ganzen Familie ab. Diese hat ihren Sohn, Neffen und Enkel zum «PeeWee 2014» begleitet; der Cousin hat für ZSC-Lions am Turnier teilgenommen.

Vize-Weltmeister sind sie geworden, die Jungs der Swiss Eastern Selects, dem die beiden Birchwiler Denny En-derli und Simon Knak angehören; der Dorf-Blitz hat die beiden Eishockey-

Spieler in der Februar-Ausgabe por-traitiert. Und der Titel «Zwei Moskitos auf Weltmeisterschafts-Kurs» hat sich erfreulicherweise nun auch bewahr-heitet: Zwölf Spiele innert zehn Tagen

haben sie absolviert; die meisten Be-gegnungen wurden erfolgreich, teils auch knapp, abgeschlossen.

Diszipliniert und aufopferungsvoll hätten sie gespielt, ist im vorletzten Update auf der Internetplattform der Begleiter zu lesen. Das Finalspiel in der «Colisée Pepsi»-Arena vor rund 15 000 Zuschauern begann für die Schweizer verheissungsvoll, aber das übermächtige Team aus Columbus USA konnte den 2:0-Rückstand in das klare 2:4 Endresultat kehren. Vize-Weltmeister ihrer Stärkeklasse ge-worden zu sein ist ein Erlebnis, von dem die Jungs sicher noch ihren En-kelkindern vorschwärmen werden. Noch einmal ein Erinnerungsbild der ganzen – sichtbar müden, aber glück-lichen – Mannschaft kann am Flug-hafen «geschossen» werden, dann löst sich die Gruppe auf. ◾

Simon Knak (l.) und Denny Enderli.

Stolz wird der gewonnene Pokal in die Halle geführt.Mit Glocken werden die jugendlichen Vize-Weltmeister empfangen.

Die müden, aber erfolgreichen Moskitos der Swiss Eastern Selects.

Früh morgens besammeln sich die ersten Familienangehörigen beim Treffpunkt im Flughafen Zürich. (Bilder: Mano Reichling)

Page 32: Dorf-Blitz März 2014

Bauernhof-TagDonnerstag, 1. Mai 20149.00 – 16.00 Uhr am Strickhof Lindau ZH

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Geniessen■ Milchshake-Bar■ Kuchenbuffet ab 13.00 Uhr■ Bauernhof-Glacé-Stand

■ Grosser Bauernhof-Brunch von 9.00 – 12.00 Uhr■ Grillstand ab 11.00 Uhr

■ Erlebnistag auf dem Bauernhof■ Moderne Landtechnik zum Bestaunen■ Strohburg

■ Sandkasten■ Kindertraktorfahren■ Streichelzoo■ Kletterwand

präsentiert von: • Bauernfamilien Lindau und Umgebung, • Pferdesport- zentrum Rooswisler, • Landfrauen Bezirk Pfäffikon, • Damen-Turnverein Grafstal, • Ausbildungs- und Versuchsbetrieb Strickhof

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Abendunterhaltung

29. März 2014, 20:00hNachtessen ab 18:30h, Tombola

Sonntagskonzert

30. März 2014, 14:30hKaffee & Kuchen ab 13:30h

Ebnetsaal Nürensdorf

Musikalische Leitung: Valeria BernikowaMagische Moderation: Pad AlexanderEintritt frei (Kollekte)

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Dorf-Blitz 03/2014 33Nürensdorf

Puppentheater Vreni und Hanspeter Stephan in der Bibliothek

«Vorhang auf» für Chasperli und seine FreundeDie Bibliothek lud die Grossen und die Kleinen anfangs März zu sich ins Puppentheater ein. Das Birchwiler Chasperli-Ensemble spielte zwei verschiedene Stücke mit den verheissungsvollen Titeln «De Chasperli hät frei» sowie «De Chasperli und d’Schneefee». Vreni und Hanspeter Stephan lies-sen die hölzernen Figuren tanzen.

von Sandra Lanz

Im verdunkelten Raum wartete vor dem zugezogenen roten Vorhang sit-zend eine Schar Kinder sowie auch Erwachsene voller Spannung auf das vertraute Eröffnungslied «Tri Tra Trallalla» vom Hauptdarsteller mit der roten Zipfelmütze. Die Puppen-spieler führten die Zuhörerschaft in die Geschichten ein und verteilten

die benötigten Requisiten (feine Würstchen), welche das Publikum während des Stücks einbringen konnten. Jetzt hiess es «Hau ruck, hau ruck» und der rote Vorhang wurde aufgezogen.

Die detailgetreuen farbigen Bühnen-bilder sowie auch die in Handarbeit

vom Ensemble selbst hergestellten Chasperlifiguren und die von den Ini-tianten geschrieben Geschichten wurden mit ideenreichen Geräu-schen umgesetzt. Die Aufführungen fanden bereits zum zweiten Mal in der Bibliothek Nürensdorf statt und sollen bereits im kommenden Herbst fortgesetzt werden.

Mit Ortsbezug

Es wurden zwei Stücke aufgeführt. Viele Gesichter erschienen sogar zweimal, um sich von den Figuren in die munteren Erzählungen entfüh-ren und in die Handlungen mit ein-beziehen zu lassen. Viel Spannung, lustige Begebenheiten; trotz allerlei Turbulenzen kamen die Erzählun-gen stets zu einem guten Ende. Der Bezug zu bekannten Schauplätzen, wie etwa der Eigentalstrasse mit ihren Fröschen und dem dazugehö-renden Weiher, machten die Hand-puppen-Geschichten zusätzlich unterhaltsam. ◾

Die Handpuppen-Spieler Hanspeter und Vreni Stephan. (sl)

Beliebter Anlass, organisiert durch den Jugendtreff «authentic»

«Friday Night Action – mir rocked d'Turnhalle»

Gemeinsam Sport und Spass er-leben ist im Projekt der Jugend-kommissionen Nürensdorf und Brütten für Jugendliche ab 13 Jahren enthalten. Die Teilneh-menden entscheiden selbst, wie sie den Abend gestalten möchten und werden dabei von Jugend-arbeitern unterstützt.

von Yvonne Müller

Bereits zum zweiten Mal wurde die «Friday Night Action» im Schulhaus Sunnenrain erfolgreich durchge-führt. Diese Anlässe sind eine Serie von Aktionen, die jeweils am Freitag-abend für Jugendliche zur Verfügung gestellt werden. Zum zweiten sport-lichen Anlass kamen rund vier Dut-zend Teenager in die Turnhalle nach Birchwil; sie durften selbst bestim-men, wie sie den Abend gestalten wollten. Gemeinsam wurde disku-tiert, es wurden auch Kompromisse ausgehandelt und das demokratische Handeln dadurch gelernt und geför-dert. Es gab kein vorgefertigtes Pro-gramm, das sie einfach konsumieren konnten; die Jugendlichen haben

diese Aufgabe gut gemeistert. Auch der Wettkampf am 11. April wird von den Jugendlichen selbst gestaltet und organisiert.

Selbständig entscheiden

Die Turnhalle Sunnenrain war in zwei Bereiche geteilt; die Stimmung ausgelassen und doch harmonisch. Die einen spielten Fussball und die anderen hatten zwei Trampoline in Aktion. Später spielten alle gemein-sam Keulen-Völkerball, ohne Ge-dränge oder riskante Manöver, jedoch merkbar mit Spass. Das Highlight des

Abends war eine Tombola mit tollen Preisen für die Teilnehmenden.

Neue Webseite

Die nächste «Friday Night Action» fin-det bereits morgen Freitagabend, 28. März unter dem Motto «Aktion frei» wieder statt. Um die Projekte für die Jugendlichen in Zukunft besser be-kannt zu machen, wurde eine neue Webseite www.jugi51.ch eingerichtet. Sie soll auch ein Informationsportal für Eltern sein und informiert nun detaillierter über die Aktionen der Nürensdorfer Jugendarbeit. ◾

Sport und Spass in der Sunnerain-Turnhalle. (ym)

Abendunterhaltung

Auch im laufenden Jahr findet wieder die traditionelle Abendunterhaltung der beiden Nürensdorfer Chöre an zwei aufeinander folgenden Abenden im Ebnetsaal Nürensdorf statt. Unter dem Motto «Singe macht Spass» ha-ben der Gemischte Chor Oberwil-Birchwil unter der Leitung von Freya Utta und der Männerchor Nürensdorf mit Dirigentin Tabea Herzog ein ab-wechslungsreiches Liederprogramm einstudiert. Am Flügel werden die Gesangsvorträge von Sevill Klöti und Thomas Jäggi begleitet. Mit dem Lust-spiel «De Unggle Wunibald» wird die Theatergruppe »Chrüz und Quer» für Unterhaltung sorgen.

Am Freitag, 11. April, ist Türöffnung um 19 Uhr; dann wird auch die Fest-wirtschaft geöffnet. Programmbe-ginn ist um 20 Uhr , mit gemütlichem Beisammensein bis Mitternacht. Zu-dem können Besucherinnen und Be-sucher mit einem Schöggelilos schöne Preise gewinnen. Am Sams-tagabend, 12. April, ist die Türöff-nung um 18.30 Uhr (mit Verpfle-gungsangebot); das Programm star-tet um 20 Uhr und auch dieses Jahr lockt wieder eine reichhaltige Tom-bola. Nach Programmschluss ist bis um 2 Uhr Musik und Tanz mit den «Winti-Fäger» angesagt. Platzreser-vationen am 4. und 5. April von 16.30 bis 18 Uhr und vom 7. bis 10. April von 17.30 bis 19.30 Uhr unter Telefon-nummer 076 282 08 57. (e)

Page 33: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 33Nürensdorf

Puppentheater Vreni und Hanspeter Stephan in der Bibliothek

«Vorhang auf» für Chasperli und seine FreundeDie Bibliothek lud die Grossen und die Kleinen anfangs März zu sich ins Puppentheater ein. Das Birchwiler Chasperli-Ensemble spielte zwei verschiedene Stücke mit den verheissungsvollen Titeln «De Chasperli hät frei» sowie «De Chasperli und d’Schneefee». Vreni und Hanspeter Stephan lies-sen die hölzernen Figuren tanzen.

von Sandra Lanz

Im verdunkelten Raum wartete vor dem zugezogenen roten Vorhang sit-zend eine Schar Kinder sowie auch Erwachsene voller Spannung auf das vertraute Eröffnungslied «Tri Tra Trallalla» vom Hauptdarsteller mit der roten Zipfelmütze. Die Puppen-spieler führten die Zuhörerschaft in die Geschichten ein und verteilten

die benötigten Requisiten (feine Würstchen), welche das Publikum während des Stücks einbringen konnten. Jetzt hiess es «Hau ruck, hau ruck» und der rote Vorhang wurde aufgezogen.

Die detailgetreuen farbigen Bühnen-bilder sowie auch die in Handarbeit

vom Ensemble selbst hergestellten Chasperlifiguren und die von den Ini-tianten geschrieben Geschichten wurden mit ideenreichen Geräu-schen umgesetzt. Die Aufführungen fanden bereits zum zweiten Mal in der Bibliothek Nürensdorf statt und sollen bereits im kommenden Herbst fortgesetzt werden.

Mit Ortsbezug

Es wurden zwei Stücke aufgeführt. Viele Gesichter erschienen sogar zweimal, um sich von den Figuren in die munteren Erzählungen entfüh-ren und in die Handlungen mit ein-beziehen zu lassen. Viel Spannung, lustige Begebenheiten; trotz allerlei Turbulenzen kamen die Erzählun-gen stets zu einem guten Ende. Der Bezug zu bekannten Schauplätzen, wie etwa der Eigentalstrasse mit ihren Fröschen und dem dazugehö-renden Weiher, machten die Hand-puppen-Geschichten zusätzlich unterhaltsam. ◾

Die Handpuppen-Spieler Hanspeter und Vreni Stephan. (sl)

Beliebter Anlass, organisiert durch den Jugendtreff «authentic»

«Friday Night Action – mir rocked d'Turnhalle»

Gemeinsam Sport und Spass er-leben ist im Projekt der Jugend-kommissionen Nürensdorf und Brütten für Jugendliche ab 13 Jahren enthalten. Die Teilneh-menden entscheiden selbst, wie sie den Abend gestalten möchten und werden dabei von Jugend-arbeitern unterstützt.

von Yvonne Müller

Bereits zum zweiten Mal wurde die «Friday Night Action» im Schulhaus Sunnenrain erfolgreich durchge-führt. Diese Anlässe sind eine Serie von Aktionen, die jeweils am Freitag-abend für Jugendliche zur Verfügung gestellt werden. Zum zweiten sport-lichen Anlass kamen rund vier Dut-zend Teenager in die Turnhalle nach Birchwil; sie durften selbst bestim-men, wie sie den Abend gestalten wollten. Gemeinsam wurde disku-tiert, es wurden auch Kompromisse ausgehandelt und das demokratische Handeln dadurch gelernt und geför-dert. Es gab kein vorgefertigtes Pro-gramm, das sie einfach konsumieren konnten; die Jugendlichen haben

diese Aufgabe gut gemeistert. Auch der Wettkampf am 11. April wird von den Jugendlichen selbst gestaltet und organisiert.

Selbständig entscheiden

Die Turnhalle Sunnenrain war in zwei Bereiche geteilt; die Stimmung ausgelassen und doch harmonisch. Die einen spielten Fussball und die anderen hatten zwei Trampoline in Aktion. Später spielten alle gemein-sam Keulen-Völkerball, ohne Ge-dränge oder riskante Manöver, jedoch merkbar mit Spass. Das Highlight des

Abends war eine Tombola mit tollen Preisen für die Teilnehmenden.

Neue Webseite

Die nächste «Friday Night Action» fin-det bereits morgen Freitagabend, 28. März unter dem Motto «Aktion frei» wieder statt. Um die Projekte für die Jugendlichen in Zukunft besser be-kannt zu machen, wurde eine neue Webseite www.jugi51.ch eingerichtet. Sie soll auch ein Informationsportal für Eltern sein und informiert nun detaillierter über die Aktionen der Nürensdorfer Jugendarbeit. ◾

Sport und Spass in der Sunnerain-Turnhalle. (ym)

Abendunterhaltung

Auch im laufenden Jahr findet wieder die traditionelle Abendunterhaltung der beiden Nürensdorfer Chöre an zwei aufeinander folgenden Abenden im Ebnetsaal Nürensdorf statt. Unter dem Motto «Singe macht Spass» ha-ben der Gemischte Chor Oberwil-Birchwil unter der Leitung von Freya Utta und der Männerchor Nürensdorf mit Dirigentin Tabea Herzog ein ab-wechslungsreiches Liederprogramm einstudiert. Am Flügel werden die Gesangsvorträge von Sevill Klöti und Thomas Jäggi begleitet. Mit dem Lust-spiel «De Unggle Wunibald» wird die Theatergruppe »Chrüz und Quer» für Unterhaltung sorgen.

Am Freitag, 11. April, ist Türöffnung um 19 Uhr; dann wird auch die Fest-wirtschaft geöffnet. Programmbe-ginn ist um 20 Uhr , mit gemütlichem Beisammensein bis Mitternacht. Zu-dem können Besucherinnen und Be-sucher mit einem Schöggelilos schöne Preise gewinnen. Am Sams-tagabend, 12. April, ist die Türöff-nung um 18.30 Uhr (mit Verpfle-gungsangebot); das Programm star-tet um 20 Uhr und auch dieses Jahr lockt wieder eine reichhaltige Tom-bola. Nach Programmschluss ist bis um 2 Uhr Musik und Tanz mit den «Winti-Fäger» angesagt. Platzreser-vationen am 4. und 5. April von 16.30 bis 18 Uhr und vom 7. bis 10. April von 17.30 bis 19.30 Uhr unter Telefon-nummer 076 282 08 57. (e)

Page 34: Dorf-Blitz März 2014

Die Tage werden wieder längerund bevor man sich umsieht, istdie Bikinizeit da. Über die Winter-zeit hat sich das eine oder andereüberflüssige Pfündchen angesam-melt, das jetzt mühsam wiederwegtrainiert werden muss. Wer esbis jetzt immer noch nicht ge-schafft hat, für den gibt es nun eineeinfache Möglichkeit, trotz allembequem und einfach zur heisser-sehnten Bikini-Figur zu kommen.Um schlank zu werden, brauchtniemand mehr unters Messer. Eineneue Technologie macht es mög-lich: Fettverbrennung mittels Ul-traschall. Dabei werden Fettpols-ter, lästige Orangenhaut und Fal-ten nachweislich reduziert undverschwinden auf «natürlicheWeise». Das GesundheitsstudioDORISANA – Doris Betz-Moserin Brüttisellen besitzt exklusiv dieneue Technik in Sachen Fettver-brennung. Ohne Anstrengungwird Mann und Frau dabei im Lie-gen schlank.

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mulation in Kombination mit Ul-traschall. Zusätzlich regt die Im-pulsgebung der Divinia-Ultra je-den Muskel bis in die tiefsten Ge-webeschichten an. Davon profitie-ren Männer und Frauen vor alleman Bauch und Beinen.

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Der nächste Dorf-Blitz erscheint am Donnerstag, 24. April 2014Der Inserate- und Redaktionsschluss ist ausnahmswei-se (wegen der Ostertage) bereits am

8-ung

MIT TWOCH

9. APRIL 2014

Farbe und Volumen

Aus der Idee einer einzelnen Male-rin, ihre Bilder in der historischen «alten Kaserne» in Wallisellen zu präsentieren, resultierte ein künst-lerisches Team aus drei Malerinnen von Bassersdorf – Susan Kunz, Erika Kurmann und Nora Rozek – sowie drei Skulpturschaffenden aus verschiedenen Regionen. Nach der Besichtigung dieses faszinierenden Gebäudes an der Opfikonerstrasse 29 mit der hölzernen Treppe war nur eine einzige Sitzung notwen-dig, diese Ausstellung ins Leben zu rufen. Schnell war sich die Gruppe einig, wer was zu tun hat. Die Aus-stellung «Farbe und Volumen» wird vom 5. bis 13. April durchgeführt; an der Vernissage von 17 bis 20 Uhr am 5. April sowie am Freitagsapéro am 11. April von 18 bis 20 Uhr sind auch die drei Künstlerinnen aus Bassersdorf vor Ort anwesend. Die Öffnungszeiten der Ausstellung nach dem Eröffnungstag: Sonntage 6. und 13. April jeweils 10 bis 18 Uhr und wochentags Montag bis Samstag (7. bis 12. April) von 10 bis 20 Uhr. (e)

Filmmelodien

Der Musikverein Bassersdorf MVB und Magier Pad Alexander bieten am kommenden Wochenende ein besonderes Erlebnis. Der Magier wird an der Abendunterhaltung und am Sonntagskonzert mit seiner ma-gischen Moderation, Tricks und Überraschungen das Publikum ge-konnt verzaubern. MVB-Dirigentin Valeriya Bernikova wird ihre Musi-kerinnen und Musiker virtuos durch stimmungsvolle und abwechslungs-reiche Filmmelodien führen. Zu hö-ren sind viele bekannte Melodien aus Filmen wie Aladdin, Dragonhe-art, Alice in Wonderland, The Wi-zard of Oz oder Highlights from Harry Potter (von John Williams). Die Abendunterhaltung am Sams-tag, 29. März beginnt um 20 Uhr, das Sonntagskonzert vom 30. März um 14.30 Uhr. Für Verpflegung ist gesorgt: Am Samstag lädt die Kü-chenmannschaft des MVB bereits ab 18.30 Uhr zum Nachtessen; am Sonntag gibt es ab 13.30 Uhr feine Kuchen und Torten. Der Eintritt ist frei; eine Kollekte dient der Deckung der Unkosten. (e)

Wo befindet sich dieser spezielle Baum? Wenn Sie den genauen Ort in einer der drei Gemeinden Bassersdorf, Brütten oder Nürensdorf erken-nen, schicken Sie die Lösung zusammen mit Ihrer kompletten Adresse bitte bis am Montag, 31. März per E-Mail an [email protected], per Fax auf 044 836 30 67 oder per Briefpost an Dorf-Blitz, Sekretariat, Breitistrasse 66, 8303 Bassersdorf. Der ausgeloste Gewinner wird in der nächsten DB-Ausgabe publiziert und kann gegen Vorlage des Dorf-Blit-zes bei der Dorf-Drogerie Hafen in Bassersdorf einen 30-Franken-Gut-schein abholen.

Auflösung

Der Fotowettbewerb im letzten Dorf-Blitz zeigte den Blick von der Holz-brücke auf den Bach hinter der Sägerei Raschle in Nürensdorf. Als Gewinner des Einkaufsgutscheines wurde ausgelost: Heinz Flamm aus Nürensdorf. (dm)

Fotowettbewerb

«Fiire mit de Chliine» in der KapelleAm Palmsonntag, 13. April findet, auf Einladung der reformierten Kirchgemeinde Bassersdorf-Nü-rensdorf, um 16.30 Uhr in der Ka-pelle Breite der Gottesdienst «Fiire mit de Chliine» für Angehörige mit jüngeren Kindern statt. In einer fei-

erlichen Atmosphäre hören die Kin-der eine passende Geschichte; sin-gen, basteln und ein feines Zvieri gehören ebenfalls zu diesem An-lass. Sozialdiakonin Katharina Ber-weger und ihr Team freuen sich auf zahlreiche Teilnehmende. (e)

Einheimische BalkonpflanzenDer Naturschutz Bassersdorf Nü-rensdorf NBN organisiert am Sams-tag, 12. April, unter Leitung von Edi Schindler, diplomierter Gärtner-meister, Baltenswil, einen Anlass zum Thema «Einheimische Pflanzen auf dem Balkon». Wie in einem na-turnahen Garten können einheimi-sche Pflanzen auch in Kistchen und Töpfen auf Balkon und Terrasse ge-setzt oder ausgesät werden: So bie-ten sie verschiedenen Insekten Nah-rung und verschaffen den Bewoh-nern von Haus oder Wohnung zu-dem viel Freude und interessante Naturbeobachtungen im Kleinen. Im theoretischen Teil geht es um die

Auswahl der Pflanzen (beispiels-weise Standort und Besonnung des Balkons beachten), die Wahl der Erde und auch um die Pflege der Pflanzen (Wasser- und Düngerbe-darf, Überwintern). Im praktischen Teil können die Teilnehmenden, welche ein Pflanzgefäss mitge-bracht haben, gleich selbst mit dem Gärtnern beginnen: Erde und eine kleine Auswahl an einheimischen Pflanzen sind vorhanden. Der NBN-Anlass findet von 14 bis 16 Uhr beim Jugendtreff in Bassersdorf statt, auf dem grossen Parkplatz hinter der Bibliothek; die Teilnahme ist kostenfrei. (e)

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Dorf-Blitz 03/2014 35Region

[email protected]@dorfblitz.ch

Der nächste Dorf-Blitz erscheint am Donnerstag, 24. April 2014Der Inserate- und Redaktionsschluss ist ausnahmswei-se (wegen der Ostertage) bereits am

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MIT TWOCH

9. APRIL 2014

Farbe und Volumen

Aus der Idee einer einzelnen Male-rin, ihre Bilder in der historischen «alten Kaserne» in Wallisellen zu präsentieren, resultierte ein künst-lerisches Team aus drei Malerinnen von Bassersdorf – Susan Kunz, Erika Kurmann und Nora Rozek – sowie drei Skulpturschaffenden aus verschiedenen Regionen. Nach der Besichtigung dieses faszinierenden Gebäudes an der Opfikonerstrasse 29 mit der hölzernen Treppe war nur eine einzige Sitzung notwen-dig, diese Ausstellung ins Leben zu rufen. Schnell war sich die Gruppe einig, wer was zu tun hat. Die Aus-stellung «Farbe und Volumen» wird vom 5. bis 13. April durchgeführt; an der Vernissage von 17 bis 20 Uhr am 5. April sowie am Freitagsapéro am 11. April von 18 bis 20 Uhr sind auch die drei Künstlerinnen aus Bassersdorf vor Ort anwesend. Die Öffnungszeiten der Ausstellung nach dem Eröffnungstag: Sonntage 6. und 13. April jeweils 10 bis 18 Uhr und wochentags Montag bis Samstag (7. bis 12. April) von 10 bis 20 Uhr. (e)

Filmmelodien

Der Musikverein Bassersdorf MVB und Magier Pad Alexander bieten am kommenden Wochenende ein besonderes Erlebnis. Der Magier wird an der Abendunterhaltung und am Sonntagskonzert mit seiner ma-gischen Moderation, Tricks und Überraschungen das Publikum ge-konnt verzaubern. MVB-Dirigentin Valeriya Bernikova wird ihre Musi-kerinnen und Musiker virtuos durch stimmungsvolle und abwechslungs-reiche Filmmelodien führen. Zu hö-ren sind viele bekannte Melodien aus Filmen wie Aladdin, Dragonhe-art, Alice in Wonderland, The Wi-zard of Oz oder Highlights from Harry Potter (von John Williams). Die Abendunterhaltung am Sams-tag, 29. März beginnt um 20 Uhr, das Sonntagskonzert vom 30. März um 14.30 Uhr. Für Verpflegung ist gesorgt: Am Samstag lädt die Kü-chenmannschaft des MVB bereits ab 18.30 Uhr zum Nachtessen; am Sonntag gibt es ab 13.30 Uhr feine Kuchen und Torten. Der Eintritt ist frei; eine Kollekte dient der Deckung der Unkosten. (e)

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Auflösung

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«Fiire mit de Chliine» in der KapelleAm Palmsonntag, 13. April findet, auf Einladung der reformierten Kirchgemeinde Bassersdorf-Nü-rensdorf, um 16.30 Uhr in der Ka-pelle Breite der Gottesdienst «Fiire mit de Chliine» für Angehörige mit jüngeren Kindern statt. In einer fei-

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Einheimische BalkonpflanzenDer Naturschutz Bassersdorf Nü-rensdorf NBN organisiert am Sams-tag, 12. April, unter Leitung von Edi Schindler, diplomierter Gärtner-meister, Baltenswil, einen Anlass zum Thema «Einheimische Pflanzen auf dem Balkon». Wie in einem na-turnahen Garten können einheimi-sche Pflanzen auch in Kistchen und Töpfen auf Balkon und Terrasse ge-setzt oder ausgesät werden: So bie-ten sie verschiedenen Insekten Nah-rung und verschaffen den Bewoh-nern von Haus oder Wohnung zu-dem viel Freude und interessante Naturbeobachtungen im Kleinen. Im theoretischen Teil geht es um die

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Page 36: Dorf-Blitz März 2014

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Dann rufen Sie uns bitte an:

079 258 55 79

Dorf-Blitz 03/2014 37Region

Unter uns

Unsere zwei Fragen wurden die-sen Monat von Inge Brunner aus Bassersdorf beantwortet.

Was hat Sie gefreut?Mein Mann ist ein passionierter Imker und hat fünf Bienenvölker. Wir freuen uns sehr, dass alle den milden Winter der vergangenen Monate gut überlebt haben und jetzt schon fleissig fliegen und sammeln. Bei Temperaturen von acht bis zehn Grad Celsius werden Bienen bereits aktiv und diese Wärme haben wir schon seit meh-reren Wochen. Wir hoffen natür-lich, dass wir im Mai dann viel Honig haben werden. Bienen pro-duzieren einerseits Honig, ande-rerseits sorgen sie für eine gute Ernte in der Landwirtschaft.

Was hat Sie geärgert?Es ärgert mich sehr, ansehen zu müssen, wie unsere Wälder lieb-los mit grossen Maschinen gero-det werden. Oft wird ein riesiges Chaos hinterlassen, alles bleibt liegen und die Wege werden nicht wieder instand gestellt. Die zum Teil tiefen Mulden im Waldboden, die durch die grossen Fahrzeuge entstehen, werden dann einfach so zurückgelassen. Für mich ist das respektlos gegenüber der Na-tur. Es tut mir richtig weh, dies mit anzusehen. Sicher ist es manch-mal nötig, einen Kahlschlag zu machen, jedoch muss heute alles kostengünstig und schnell erle-digt sein. Es sollte doch möglich sein, beispielsweise Lehrlinge ein-zusetzen, um einzelne Bäume von Hand zu fällen. (ym)

Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?

«Unser Service ist Trumpf!» Diesem Motto ist die Bassersdorfer Firma Lienhart Transport AG ver-pflichtet und sagt auch schon aus, was die Kundschaft am Familien-betrieb schätzt. Felix Lienhart übernahm in dritter Generation den Betrieb im Jahr 2000, mit zwei Angestellten und drei Fahrzeugen. Heute beschäftigt das seit drei Jahren in eine Aktiengesellschaft umgewandelte Unternehmen 22 Angestellte, betreibt einen gros-sen Entsorgungs- und Wertstoff-Werkhof und verfügt über 25 Fahr-zeuge. Darunter sind vier Kehrichtwagen im Einsatz der Gemeinden Bassersdorf und Nürensdorf, Ober-embrach, Freienstein-Teufen und Rorbas.

«Mit Kehricht haben wir begonnen und den Betrieb sukzessive erweitert», erzählt Lienhart. Kran- und Greiferarbeiten, neben normalen Transporten sowie Schwertransporte sind weitere Spezialitäten der

55-jährigen Firma. Bei rund 500 Restaurants werden zudem Speisereste und Kartonabfälle abgeholt und

entsorgt. Der gelernte Landwirt Felix Lienhart ist neben seinem grossen Engagement im Geschäft ein Tüftler. So hat er Container-Waschanlagen entwickelt, ein neues Reinigungsfahrzeug reinigt die Container mit heissem Was-ser, das im Fahrzeug selbst wieder aufbereitet wird.

Hilfe erhält der 50-jährige Felix Lienhart von seiner Frau Renate,

die das Büro führt; eine 22-jährige Tochter und ein 20-jähriger Sohn, der in den Betrieb einsteigen will, ergänzen die Familie. Die Firma unterstützt eine grosse Anzahl Vereine in den Gemeinden, in der Kehricht entsorgt wird. Ein kleines Präsent erhal-ten Kunden in Form von Jasskarten; die Anspielung auf das Motto ist perfekt. Mano Reichling

G E W E R B E G E F L Ü S T E R

Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.

Bild des MonatsZweimal am Tag können wir bei klaren Verhältnissen eindrückliche Momente erleben: Beim Sonnenauf- und untergang. In Brütten ist der Sonnenuntergang oft besonders schön; im Bild eine Mitte März gemachte Auf-nahme. Der Begriff Sonnenuntergang ist ein sprachliches Relikt des geozentrischen Weltbildes: Denn nicht die Sonne bewegt sich, sondern der Betrachter wird aufgrund der natürlichen Erdrotation über die Tag-Nacht-Grenze auf unserer Erde bewegt. Der Untergang gehört mit Sonnenaufgang, Meridiandurchgang und Kulmi-nation zu den wichtigsten Aspekten der astronomischen Phänomenologie, weshalb alle astronomischen Ka-lender oder Jahrbücher entsprechende Daten für Sonne und Mond enthalten. Der späteste Sonnenuntergang fällt wegen der Zeitgleichung nicht mit der Sommersonnenwende zusammen, sondern tritt erst um den 25. Juni ein. Analog erfolgt der früheste Sonnenuntergang in der Schweiz schon um den 11. Dezember. (re)

Page 37: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 37Region

Unter uns

Unsere zwei Fragen wurden die-sen Monat von Inge Brunner aus Bassersdorf beantwortet.

Was hat Sie gefreut?Mein Mann ist ein passionierter Imker und hat fünf Bienenvölker. Wir freuen uns sehr, dass alle den milden Winter der vergangenen Monate gut überlebt haben und jetzt schon fleissig fliegen und sammeln. Bei Temperaturen von acht bis zehn Grad Celsius werden Bienen bereits aktiv und diese Wärme haben wir schon seit meh-reren Wochen. Wir hoffen natür-lich, dass wir im Mai dann viel Honig haben werden. Bienen pro-duzieren einerseits Honig, ande-rerseits sorgen sie für eine gute Ernte in der Landwirtschaft.

Was hat Sie geärgert?Es ärgert mich sehr, ansehen zu müssen, wie unsere Wälder lieb-los mit grossen Maschinen gero-det werden. Oft wird ein riesiges Chaos hinterlassen, alles bleibt liegen und die Wege werden nicht wieder instand gestellt. Die zum Teil tiefen Mulden im Waldboden, die durch die grossen Fahrzeuge entstehen, werden dann einfach so zurückgelassen. Für mich ist das respektlos gegenüber der Na-tur. Es tut mir richtig weh, dies mit anzusehen. Sicher ist es manch-mal nötig, einen Kahlschlag zu machen, jedoch muss heute alles kostengünstig und schnell erle-digt sein. Es sollte doch möglich sein, beispielsweise Lehrlinge ein-zusetzen, um einzelne Bäume von Hand zu fällen. (ym)

Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?

«Unser Service ist Trumpf!» Diesem Motto ist die Bassersdorfer Firma Lienhart Transport AG ver-pflichtet und sagt auch schon aus, was die Kundschaft am Familien-betrieb schätzt. Felix Lienhart übernahm in dritter Generation den Betrieb im Jahr 2000, mit zwei Angestellten und drei Fahrzeugen. Heute beschäftigt das seit drei Jahren in eine Aktiengesellschaft umgewandelte Unternehmen 22 Angestellte, betreibt einen gros-sen Entsorgungs- und Wertstoff-Werkhof und verfügt über 25 Fahr-zeuge. Darunter sind vier Kehrichtwagen im Einsatz der Gemeinden Bassersdorf und Nürensdorf, Ober-embrach, Freienstein-Teufen und Rorbas.

«Mit Kehricht haben wir begonnen und den Betrieb sukzessive erweitert», erzählt Lienhart. Kran- und Greiferarbeiten, neben normalen Transporten sowie Schwertransporte sind weitere Spezialitäten der

55-jährigen Firma. Bei rund 500 Restaurants werden zudem Speisereste und Kartonabfälle abgeholt und

entsorgt. Der gelernte Landwirt Felix Lienhart ist neben seinem grossen Engagement im Geschäft ein Tüftler. So hat er Container-Waschanlagen entwickelt, ein neues Reinigungsfahrzeug reinigt die Container mit heissem Was-ser, das im Fahrzeug selbst wieder aufbereitet wird.

Hilfe erhält der 50-jährige Felix Lienhart von seiner Frau Renate,

die das Büro führt; eine 22-jährige Tochter und ein 20-jähriger Sohn, der in den Betrieb einsteigen will, ergänzen die Familie. Die Firma unterstützt eine grosse Anzahl Vereine in den Gemeinden, in der Kehricht entsorgt wird. Ein kleines Präsent erhal-ten Kunden in Form von Jasskarten; die Anspielung auf das Motto ist perfekt. Mano Reichling

G E W E R B E G E F L Ü S T E R

Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.

Bild des MonatsZweimal am Tag können wir bei klaren Verhältnissen eindrückliche Momente erleben: Beim Sonnenauf- und untergang. In Brütten ist der Sonnenuntergang oft besonders schön; im Bild eine Mitte März gemachte Auf-nahme. Der Begriff Sonnenuntergang ist ein sprachliches Relikt des geozentrischen Weltbildes: Denn nicht die Sonne bewegt sich, sondern der Betrachter wird aufgrund der natürlichen Erdrotation über die Tag-Nacht-Grenze auf unserer Erde bewegt. Der Untergang gehört mit Sonnenaufgang, Meridiandurchgang und Kulmi-nation zu den wichtigsten Aspekten der astronomischen Phänomenologie, weshalb alle astronomischen Ka-lender oder Jahrbücher entsprechende Daten für Sonne und Mond enthalten. Der späteste Sonnenuntergang fällt wegen der Zeitgleichung nicht mit der Sommersonnenwende zusammen, sondern tritt erst um den 25. Juni ein. Analog erfolgt der früheste Sonnenuntergang in der Schweiz schon um den 11. Dezember. (re)

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Frühlings-AusstellungSa 29. und So 30. März 2014 | 9 bis 16 Uhr

Garte-Händsche · Säntisstrasse 51 · 8311 Brütten · Telefon 052 345 35 33 · www.garte-haendsche.ch

Mode 30plus und trendige AccessoiresIn unserer Damenboutique Moda Sinfonia an der Kirchgasse 14 in Kloten legen wir auf unverbindliche, gute und bestausgewiesene Fach-beratung höchsten Wert. Unser Angebot mit hervorragendem Preis- /Leistungsverhältnis ist auf die Kundschaft ab 30plus ausgerichtet und wird laufend mit den neuesten Fashion-Trends ergänzt. Unsere Fi-lialleiterin Heidy Keller (im Bild) erfüllt Ihre Wünsche stets gerne, zuvorkommend und mit Passion! In unserem Angebot sind u. a. die renommierten Modelabels «comma», «passport», «Jus d’Orange» und bequem elastische Hosen der Marke «Stehmann» (perfekte Passform; Grössen 32 bis 46) sowie diverse französische Markenartikel, Acces-soires (Handtaschen in allen Grössen und Formaten), Portemonnaies und Gürtel sowie Foulards in trendigen Farben und Mustern. Ab kommen-dem Herbst nehmen wir neu auch noch die Marke «Elisa Cavaletti» in unser Sortiment auf: Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten: Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Unsere Öffnungszeiten: Montag von 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag von 10 Uhr durchgehend bis 18.30 Uhr und Samstag von 10 bis 16 Uhr. Sehr beliebt sind unsere Einkaufsgutscheine: Das ideale Geschenk!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Telefon 043 444 07 90www.moda-sinfonia.ch

[email protected]

PUBLI-REPORTAGE Dorf-Blitz 03/2014 39Region

Exkursion unter fachkundiger Leitung quer durch den Wald

Auf der Suche nach Spechthöhlen in den BaumstämmenDer Verein Naturschutz Bassers-dorf-Nürensdorf NBN hat Mitte März Erwachsene und Kinder zu einer Streiftour quer durch den Wald eingeladen. Unter fachkun-diger Leitung von Revierförster Güst Erni suchten die Teilneh-menden nach Spechtlöchern in den Bäumen, um diese mit einer Markierung zu schützen.

von Sandra Lanz

Eine Gruppe interessierter Erwachse-nen und Kinder traf sich an jenem Samstagnachmittag gut ausgerüstet bei eher kühlem aber trockenem Wet-ter beim ausgeschriebenen Treffpunkt. Mit dabei waren Beatrice Tschirky, wel-che den Anlass im Auftrag des NBN organisierte und für das leibliche Wohl im Anschluss sorgte und Heike Nie-mand (NBN Kids), welche sich ganz besonders den Jüngsten widmete.

Welt der Spechte

Güst Erni führte die Gruppe in den Ablauf der Waldexkursion ein und nach dem Eintreffen aller angemel-deten Personen machte sich die Gruppe auf den Weg ins Holz. Der Förster informierte die Zuhörer mit verschiedenen Anschauungsmate-rialien und Ausführungen über die Lebensweise der im Wald lebenden Spechtarten. Stammt das Loch im Baumstamm vom Bunt- oder dem Schwarzspecht? Wer bewohnt diese Behausung ausserdem noch?

Spähtrupp

Die Teilnehmenden teilten sich in drei kleinere Suchtrupps auf. Der Förster teilte jeder Gruppe das zu be-arbeitende Waldrevier zu. Dann be-gann die schwierige Aufgabe, die Löcher in den Baumstämmen ausfin-

dig zu machen. Adleraugen und ein Feldstecher erleichterten die Auf-gabe wesentlich. Jedes Kind durfte mit Unterstützung von Erni seinen Spechthöhlen-Baum mit der Spraydose und der Spechtschab-lone orange besprühen. «Mit dieser Bezeichnung sind die

Bäume vor dem Abholzen geschützt und die Spechte verlieren ihre Be-hausung nicht», erklärte Erni. Im An-

schluss an die Exkursion wurde in gemütlichem Kreis das Beisammensein an der

Feuerstelle ge-nossen. ◾

Das Markieren der bewohnten Bäume bereitete den Kindern viel Spass. (sl)

Im Ebnetsaal Nürensdorf: Märchenhaftes Musical

Die lehrreiche Geschichte im «Schnäggeloch»Das Märli Musical Theater führte in Nürensdorf erstmals im Auf-trag der Zürcher Kantonalbank das von Andrew Bond geschrie-bene Musical «Hans im Schnägge-loch» auf. Das Publikum im Mehr-zwecksaal war begeistert.

von Sandra Lanz

Mit Spannung warteten die zahlreich erschienenen kleinen und grossen Zu-schauer auf die Darbietung des Musi-cals; die sechs mitwirkenden Schau-spieler wurden am Eingang in den Ebnetsaal mittels Plakat vorgestellt.

Die Geschichte zum bekannten Kinderlied

Das Kinderlied «De Hans im Schnäg-geloch hät alles was er will. Und was er will, das hät er nöd und was er hät, das will er nöd» ist jedem geläufig. Aber, sind die Geschichte und Inhalt dieses Liedes ebenso bekannt? In einer berührend inszenierten Darbie-tung wurden dem Publikum ein-

drückliche schauspielerische Leis-tungen, verbunden mit ausdruckstar-ken Singstimmen, perfekt passenden Bühnenbildern und detailreichen Kostümen präsentiert.

Der glückliche Hans lebt im «Schnäg-geloch» in einem einzigartigen Para-dies, einem Idyll mit Garten und

Vieh. Die verwitwete Mutter bekocht ihren Hans und teilt sein Glück. Wenn da nur nicht das Gezanke der guten und der schlechten Gedanken in seinem Kopf wäre. Der Bösewicht und der Liebewicht machen Hans das Leben schwer und der Bösewicht sagt dem Liebewicht den Kampf an. Mit dem «Mistkerl» gewinnt der Böse-

wicht immer mehr an Raum in seinen Gedanken und Hans lässt sich zu un-glaublichen Taten hinreissen. Aber: Durch Besitz und Geld allein wird man nicht glücklich. Diese Botschaft wurde dem jungen Publikum mit die-sem Musical eindrücklich vermittelt; die vielen zustimmenden Zurufe ver-mittelten, dass die Nachricht ange-kommen sei.

Der Zauber der Musik

Bei einem Musical wird natürlich auch der Musik eine wichtige Bot-schaft zugeordnet. Der bekannte Schweizer Kinderlieder-Interpret An-drew Bond hat mit diesem Werk über-aus melodiöse Kompositionen ge-schaffen; rhythmisch und schwung-voll. Die Akteure setzten diese Ge-fühlswelten meisterhaft um und die Stimmen beeindruckten Jung und Alt. Lachen, Mitmachen, Nachden-ken, Mitsingen; die Vorstellung ent-puppte sich als ein märchenhaftes und auch lehrreiches Ereignis für Augen, Ohren und Gemüt. ◾Hans ist hin- und hergerissen zwischen Liebewicht und Bösewicht. (sl)

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Dorf-Blitz 03/2014 39Region

Exkursion unter fachkundiger Leitung quer durch den Wald

Auf der Suche nach Spechthöhlen in den BaumstämmenDer Verein Naturschutz Bassers-dorf-Nürensdorf NBN hat Mitte März Erwachsene und Kinder zu einer Streiftour quer durch den Wald eingeladen. Unter fachkun-diger Leitung von Revierförster Güst Erni suchten die Teilneh-menden nach Spechtlöchern in den Bäumen, um diese mit einer Markierung zu schützen.

von Sandra Lanz

Eine Gruppe interessierter Erwachse-nen und Kinder traf sich an jenem Samstagnachmittag gut ausgerüstet bei eher kühlem aber trockenem Wet-ter beim ausgeschriebenen Treffpunkt. Mit dabei waren Beatrice Tschirky, wel-che den Anlass im Auftrag des NBN organisierte und für das leibliche Wohl im Anschluss sorgte und Heike Nie-mand (NBN Kids), welche sich ganz besonders den Jüngsten widmete.

Welt der Spechte

Güst Erni führte die Gruppe in den Ablauf der Waldexkursion ein und nach dem Eintreffen aller angemel-deten Personen machte sich die Gruppe auf den Weg ins Holz. Der Förster informierte die Zuhörer mit verschiedenen Anschauungsmate-rialien und Ausführungen über die Lebensweise der im Wald lebenden Spechtarten. Stammt das Loch im Baumstamm vom Bunt- oder dem Schwarzspecht? Wer bewohnt diese Behausung ausserdem noch?

Spähtrupp

Die Teilnehmenden teilten sich in drei kleinere Suchtrupps auf. Der Förster teilte jeder Gruppe das zu be-arbeitende Waldrevier zu. Dann be-gann die schwierige Aufgabe, die Löcher in den Baumstämmen ausfin-

dig zu machen. Adleraugen und ein Feldstecher erleichterten die Auf-gabe wesentlich. Jedes Kind durfte mit Unterstützung von Erni seinen Spechthöhlen-Baum mit der Spraydose und der Spechtschab-lone orange besprühen. «Mit dieser Bezeichnung sind die

Bäume vor dem Abholzen geschützt und die Spechte verlieren ihre Be-hausung nicht», erklärte Erni. Im An-

schluss an die Exkursion wurde in gemütlichem Kreis das Beisammensein an der

Feuerstelle ge-nossen. ◾

Das Markieren der bewohnten Bäume bereitete den Kindern viel Spass. (sl)

Im Ebnetsaal Nürensdorf: Märchenhaftes Musical

Die lehrreiche Geschichte im «Schnäggeloch»Das Märli Musical Theater führte in Nürensdorf erstmals im Auf-trag der Zürcher Kantonalbank das von Andrew Bond geschrie-bene Musical «Hans im Schnägge-loch» auf. Das Publikum im Mehr-zwecksaal war begeistert.

von Sandra Lanz

Mit Spannung warteten die zahlreich erschienenen kleinen und grossen Zu-schauer auf die Darbietung des Musi-cals; die sechs mitwirkenden Schau-spieler wurden am Eingang in den Ebnetsaal mittels Plakat vorgestellt.

Die Geschichte zum bekannten Kinderlied

Das Kinderlied «De Hans im Schnäg-geloch hät alles was er will. Und was er will, das hät er nöd und was er hät, das will er nöd» ist jedem geläufig. Aber, sind die Geschichte und Inhalt dieses Liedes ebenso bekannt? In einer berührend inszenierten Darbie-tung wurden dem Publikum ein-

drückliche schauspielerische Leis-tungen, verbunden mit ausdruckstar-ken Singstimmen, perfekt passenden Bühnenbildern und detailreichen Kostümen präsentiert.

Der glückliche Hans lebt im «Schnäg-geloch» in einem einzigartigen Para-dies, einem Idyll mit Garten und

Vieh. Die verwitwete Mutter bekocht ihren Hans und teilt sein Glück. Wenn da nur nicht das Gezanke der guten und der schlechten Gedanken in seinem Kopf wäre. Der Bösewicht und der Liebewicht machen Hans das Leben schwer und der Bösewicht sagt dem Liebewicht den Kampf an. Mit dem «Mistkerl» gewinnt der Böse-

wicht immer mehr an Raum in seinen Gedanken und Hans lässt sich zu un-glaublichen Taten hinreissen. Aber: Durch Besitz und Geld allein wird man nicht glücklich. Diese Botschaft wurde dem jungen Publikum mit die-sem Musical eindrücklich vermittelt; die vielen zustimmenden Zurufe ver-mittelten, dass die Nachricht ange-kommen sei.

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Page 40: Dorf-Blitz März 2014

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Dorf-Blitz 03/2014 41Region

Der Mega-RentenklauVon Zeit zu Zeit, wenn Parameter im Bereich der Pensionskasse ge-ändert werden, dann geistert das Schreck-gespenst des Renten-klaus umher. Dabei findet ein veritabler Rentenklau nicht bei der beruflichen, son-dern bei der privaten Vorsorge statt. Viele Sparer nutzen Geld-markt-, Obligationen- und Strategie-Fonds für ihre Altersvorsorge. Und genau hier findet der in der Öffentlichkeit kaum bemerkte Rentenklau statt. Während sich die Renditen im Geldmarkt und bei Obligationen gegen Null bewegen, besteht bei den Fondsgebühren die genau um-gekehrte Tendenz zur Steigerung.

Viele MoneyMarket- oder Geld-marktfonds weisen nach Abzug aller Kosten eine negative Rendite aus. Bei Obligationenfonds darf der Sparer auf eine schwarze Null hoffen, doch auch hier sind wie-derholt Minusrenditen vorhanden. Eine besonders bittere Pille müs-sen die Anleger mit Strategiefonds schlucken. Bei durchschnittlichen

Kosten von 1,5 Prozent, und einer geschätzten Rendite auf festver-

zinslichen Anlagen von 1 Prozent, ist ein Verlustgeschäft vor-programmiert. Die ver-gangenen guten Ak-tienjahre haben diese ernüchternde Situation bestens kaschiert, än-dern aber nichts daran, dass in der Fondsin-

dustrie jedes Jahr fast der ganze Zinsertrag

beim Sparer abgeschöpft wird und in den Kassen der Anbieter landet.

Gemäss neuesten Zahlen beträgt das Fondsvolumen in der Schweiz 754 Milliarden Franken; eine schier unglaubliche Summe. Ma-nagement und Verwaltung verur-sachen Kosten von etwa 1,5 Pro-zent oder 10 Milliarden Franken jährlich. Ein unverschämt gutes Geschäft – aber nur für die betei-ligten Banken und Versicherun-gen. Eine Überprüfung der per-sönlichen Fonds-Situation tut Not.

Ihre Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf Ralph Kleeb

Ralph Kleeb

Gastfamilien gesuchtDer Verein Tschernobylhilfe Hard-wald (Sitz in Opfikon-Glattbrugg, rund 140 Mitglieder) organisert zum bereits 15. Mal drei- bis vierwöchige Aufenthalte für Kinder aus der 1986 durch eine Nuklearkatastrophe ver-seuchten Region Tschernobyl, im Süden von Weissrussland. 30 Kinder zwischen 9 und 13 Jahren stehen 2014 auf der Liste derer, die am 22. Mai zu einem Erholungsaufenthalt in die Schweiz kommen dürfen.

Gesucht werden nun Gasteltern, die bereit sind, eines oder zwei dieser Kinder bei sich aufzunehmen. Der Aufenthalt (bis 20. Juni) in unver-strahlter Umgebung ist zur Stärkung des Immunssystems dieser Kinder

enorm wichtig und hilft, ihren Ge-sundheitszustand zu stabilisieren. Sie leben mit einem fünf Mal höhe-ren Risiko, beispielsweise an Lymph-drüsenkrebs zu erkranken, einige haben Wachstumsprobleme, denn sie leben in einer Umgebung, in der sowohl der Boden, die Pflanzen, die Nahrungsmittel und das Wasser im-mer noch hoch belastet sind, auch bald drei Jahrzehnte nach der Katas-trophe. Radioaktivität ist nicht anste-ckend und so muss niemand Angst haben, sich zu infizieren.

Der Verein Tschernobylhilfe Hard-wald unterstützt die Familien und bietet jeweils montags, mittwochs und freitags ganztägige und vom

Verein betreute Ausflüge für die Kinder an. Die Verständigung mit den Jugendlichen dürfte kaum Sorgen bereiten, da in der Schule Deutsch und Englisch gelehrt wird. Weitere Informationen und Kontaktnahme sind unter www.tschernobylhilfe.ch oder direkt bei der Vereinspräsidentin unter [email protected] möglich. (e)

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Ein Bijou im Zürcher UnterlandSENIORENRESIDENZ, 8309 Oberwil ZHHeidi Gertsch, Rainstrasse 12, Telefon 044 837 10 87

Residenz Oberwil GmbHWir verfügen über fünf Dauer- und ein Ferien-Zimmer.Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Ein Bijou im Zürcher UnterlandResidenz Oberwil GmbH, 8309 Oberwil ZHHeidi Gertsch, Rainstrasse 12, Telefon 044 837 10 87

Frühlingsausstellung in BrüttenAm Samstag, 29. und am Sonntag, 30. März findet im Gartencenter Garte-Händsche in Brütten die grosse Früh-lingsausstellung statt. Auf einem Rundgang durchs Gartencenter wer-den liebevoll gestaltete Pflanzenar-rangements, eine bunte Blütenpracht für Zimmer, Balkon oder Garten sowie fantasievoll gearbeitete Werkstücke mit Schnittblumen oder auch diverse Dekorationsartikel gezeigt.

Die Künstlerin Nicole Obrist aus dem aargauischen Schupfart prä-

sentiert Bilder und Kunstobjekte zum Thema «Danach-anders», Jacqueline Hansen aus Lufingen ist mit ihrer Schmuckkollektion vor Ort und fürs Familien-Album gibt es vom Fotografen Giuseppe Di Cristo ein gratis Portrait-Foto.

Für die kulinarischen Wünsche sind die Frauenriege und das Gym-Team Brütten im «Gwächshuus»-Beizli im Einsatz. Das ganze Garte-Händsche-Team freut sich von 9 bis 16 Uhr auf ein interessiertes Publikum. (e)

Page 41: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/2014 41Region

Der Mega-RentenklauVon Zeit zu Zeit, wenn Parameter im Bereich der Pensionskasse ge-ändert werden, dann geistert das Schreck-gespenst des Renten-klaus umher. Dabei findet ein veritabler Rentenklau nicht bei der beruflichen, son-dern bei der privaten Vorsorge statt. Viele Sparer nutzen Geld-markt-, Obligationen- und Strategie-Fonds für ihre Altersvorsorge. Und genau hier findet der in der Öffentlichkeit kaum bemerkte Rentenklau statt. Während sich die Renditen im Geldmarkt und bei Obligationen gegen Null bewegen, besteht bei den Fondsgebühren die genau um-gekehrte Tendenz zur Steigerung.

Viele MoneyMarket- oder Geld-marktfonds weisen nach Abzug aller Kosten eine negative Rendite aus. Bei Obligationenfonds darf der Sparer auf eine schwarze Null hoffen, doch auch hier sind wie-derholt Minusrenditen vorhanden. Eine besonders bittere Pille müs-sen die Anleger mit Strategiefonds schlucken. Bei durchschnittlichen

Kosten von 1,5 Prozent, und einer geschätzten Rendite auf festver-

zinslichen Anlagen von 1 Prozent, ist ein Verlustgeschäft vor-programmiert. Die ver-gangenen guten Ak-tienjahre haben diese ernüchternde Situation bestens kaschiert, än-dern aber nichts daran, dass in der Fondsin-

dustrie jedes Jahr fast der ganze Zinsertrag

beim Sparer abgeschöpft wird und in den Kassen der Anbieter landet.

Gemäss neuesten Zahlen beträgt das Fondsvolumen in der Schweiz 754 Milliarden Franken; eine schier unglaubliche Summe. Ma-nagement und Verwaltung verur-sachen Kosten von etwa 1,5 Pro-zent oder 10 Milliarden Franken jährlich. Ein unverschämt gutes Geschäft – aber nur für die betei-ligten Banken und Versicherun-gen. Eine Überprüfung der per-sönlichen Fonds-Situation tut Not.

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Gastfamilien gesuchtDer Verein Tschernobylhilfe Hard-wald (Sitz in Opfikon-Glattbrugg, rund 140 Mitglieder) organisert zum bereits 15. Mal drei- bis vierwöchige Aufenthalte für Kinder aus der 1986 durch eine Nuklearkatastrophe ver-seuchten Region Tschernobyl, im Süden von Weissrussland. 30 Kinder zwischen 9 und 13 Jahren stehen 2014 auf der Liste derer, die am 22. Mai zu einem Erholungsaufenthalt in die Schweiz kommen dürfen.

Gesucht werden nun Gasteltern, die bereit sind, eines oder zwei dieser Kinder bei sich aufzunehmen. Der Aufenthalt (bis 20. Juni) in unver-strahlter Umgebung ist zur Stärkung des Immunssystems dieser Kinder

enorm wichtig und hilft, ihren Ge-sundheitszustand zu stabilisieren. Sie leben mit einem fünf Mal höhe-ren Risiko, beispielsweise an Lymph-drüsenkrebs zu erkranken, einige haben Wachstumsprobleme, denn sie leben in einer Umgebung, in der sowohl der Boden, die Pflanzen, die Nahrungsmittel und das Wasser im-mer noch hoch belastet sind, auch bald drei Jahrzehnte nach der Katas-trophe. Radioaktivität ist nicht anste-ckend und so muss niemand Angst haben, sich zu infizieren.

Der Verein Tschernobylhilfe Hard-wald unterstützt die Familien und bietet jeweils montags, mittwochs und freitags ganztägige und vom

Verein betreute Ausflüge für die Kinder an. Die Verständigung mit den Jugendlichen dürfte kaum Sorgen bereiten, da in der Schule Deutsch und Englisch gelehrt wird. Weitere Informationen und Kontaktnahme sind unter www.tschernobylhilfe.ch oder direkt bei der Vereinspräsidentin unter [email protected] möglich. (e)

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Frühlingsausstellung in BrüttenAm Samstag, 29. und am Sonntag, 30. März findet im Gartencenter Garte-Händsche in Brütten die grosse Früh-lingsausstellung statt. Auf einem Rundgang durchs Gartencenter wer-den liebevoll gestaltete Pflanzenar-rangements, eine bunte Blütenpracht für Zimmer, Balkon oder Garten sowie fantasievoll gearbeitete Werkstücke mit Schnittblumen oder auch diverse Dekorationsartikel gezeigt.

Die Künstlerin Nicole Obrist aus dem aargauischen Schupfart prä-

sentiert Bilder und Kunstobjekte zum Thema «Danach-anders», Jacqueline Hansen aus Lufingen ist mit ihrer Schmuckkollektion vor Ort und fürs Familien-Album gibt es vom Fotografen Giuseppe Di Cristo ein gratis Portrait-Foto.

Für die kulinarischen Wünsche sind die Frauenriege und das Gym-Team Brütten im «Gwächshuus»-Beizli im Einsatz. Das ganze Garte-Händsche-Team freut sich von 9 bis 16 Uhr auf ein interessiertes Publikum. (e)

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Dorf-Blitz 03/2014Gesundheit42

Damit unser Körper mit Blut und somit mit Sauerstoff und Nährstof-fen versorgt wird, muss es im Kreislauf verteilt werden. Diese wichtige Funktion übernimmt das Herz, welches mit jedem Schlag kontinuierlich Blut in die Gefässe pumpt. Dabei wird Druck auf die Gefässwände ausgeübt (systoli-scher, oberer Wert) und diese deh-nen sich aus. Fliesst das Blut wei-ter, ziehen sich die Gefässe wieder zusammen (diastolischer, unterer Wert). Zuhause selbst Blut messen: Setzen Sie sich auf einen Stuhl und vermeiden Sie vorher etwelche An-strengungen. Wichtig ist, dass der Messpunkt ungefähr auf derselben Höhe wie das Herz ist. Bei der Oberarmmessung ist dies automa-tisch der Fall. Wird am Handgelenk

gemessen, sollten Sie den Ellenbo-gen auf einem Tisch leicht abstüt-zen und den Unterarm etwas an-heben. Wird am Oberarm gemes-sen, sollte der Unterarm locker aufliegen. Verhalten Sie sich wäh-rend der Messung ruhig, denn Hus-ten, Lachen oder Sprechen kann die Ergebnisse verfälschen. Vermeiden Sie es ausserdem, die Beine über-einander zu schlagen.

Der Blutdruck sollte immer an dem Arm bestimmt werden, an dem er höhere Werte misst. Idealerweise wird das Blutdruckprofil am Mor-gen vor der Einnahme von Medika-menten erstellt. Der Blutdruck gilt als erhöht, wenn einer der beiden Werte bei mehreren Messungen zu hoch liegt. Schwellenwerte für Er-

wachsene sind: 140 mmHg (systo-lisch) und 90mmHg (diastolisch). Stellen Sie regelmässig Blutdruck-werte über diesen Grenzwerten fest, sollten Sie eine Fachperson aufsuchen. Verfallen Sie nicht in Panik, wenn zu hohe Wert ange-zeigt sind; messen Sie in den nächsten Tagen regelmässig, um zu überprüfen, ob sich der erhöhte Wert bestätigt. Fragen Sie vor dem ersten Einsatz des Blutdruckmess-gerätes bei einer Fachperson nach, ob die Manschettenbreite des Gerä-tes für Ihren Arm geeignet ist. Ist die Manschette zu breit oder zu schmal, können nämlich falsche Messwerte entstehen.

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Dorf-Blitz 03/2014 43Alltag im Dorf

Thomas Stadelmann (Brütten) im Einsatz als Extremartist

Weltrekord der «Wahnsinnigen» in der «Todeskugel»Extremartist Freddy Nock konnte seiner Sammlung an Weltrekor-den eine Trophäe beifügen. Nicht wie meistens auf dem Seil, son-dern auf dem Motorrad: Zusam-men mit sechs Laien-Fahrern kreiste er an der Töff-Messe Swiss Moto während einer Minute in der «Todeskugel». Einer der sechs Begleiter ist der in Brütten wohn-hafte Thomas Stadelmann.

von Mano Reichling

Die Ausschreibung für den Weltre-kordversuch war in der Zeitung «20 Minuten». Rund 150 «Wahnsinnige», wie der Speaker am Anlass die Be-werber betitelte, haben sich für das waghalsige Unternehmen beworben, zu siebt mindestens eine halbe Mi-nute lang in der «Todeskugel» herum-zukurven. Der Versuch gelang, die geforderten 30 Sekunden wurden problemlos verdoppelt.

Motorrad-Fan

Drei schwere Motorräder nennt der Brüttener sein Eigen: Eine Suzuki (USA) VL 1500, eine Honda 1100 Pan und eine KTM 990 Adventure. Tho-mas Stadelmann bezeichnet das Mo-torradfahren als sein grosses Hobby. Von den 150 Bewerberinnen und Be-werbern wurden im September ver-gangenen Jahres 30 Auserwählte zu einem Casting im «Tägipark» Wettin-gen eingeladen. Mit Elektrotöffs musste ein Slalom gefahren werden. Elektro-Motorräder deshalb, weil zu-erst in Einkaufszentren trainiert wurde. Bald folgten die ersten Ver-suche in der Kugel. «Wenn die Kugel geschlossen ist, entsteht ein sehr spe-zielles Gefühl», beschreibt der 38-Jäh-rige seine ersten Eindrücke im 4,90 Meter Durchmesser grossen Eisen-gitter. Schliesslich wurden 13 Fahrer – darunter zwei Frauen – für das Trai-ning auserkoren. Die beiden Frauen gaben jedoch auf, ihnen sei der Job zu nervenaufreibend gewesen, zitierte der «Landbote» den Extremartist Freddy Nock. «Dank meinem Beruf als Sicherheitsassistent war mir we-gen verschiedenen Schichtarbeits-Zeiten ein Vorsprung gegenüber mei-nen Team-Kollegen beschieden, da-

durch konnte ich sehr intensiv trai-nieren», erzählt Thomas Stadelmann.

Am «Äquator» der Kugel

Bis Februar wurde im «Tägipark» trai-niert, dann folgte der Aufbau der «Globe of Speed» in der Zürcher Messe. Dort erfolgte auch der Um-stieg von Elektro- zu den Benzinmoto-ren, ein zusätzlicher Faktor. Die Ge-schwindigkeiten am «Äquator» der Kugel betragen rund 50 und im unte-ren Bereich – in dieser Gruppe war auch Stadelmann eingeteilt – 30 bis 35 Stundenkilometer. Das Lastvielfa-che betrug 4 bis 5 g; diese Kräfte eine Minute lang durchstehen zu können und dabei hundertprozentige Kon-zentration zu halten, ist keine einfa-che Sache. Denn hätte einer der Fah-rer einen anderen touchiert, hätte es in einer Katastrophe enden können. Die Zwischenräume der Töffs massen oben etwa 80 Zentimeter, unten eher etwas weniger.

Adrenalinspiegel

20. Februar, es galt ernst. Der Adre-nalinspiegel stieg. «Mental kann ich glücklicherweise gut abschalten, und so war es mir echt egal, wie viele Leute in der Kugel waren. Klar, dass der Spielraum mit einer Person grös-ser ist als mit sieben. Als sich das Tor

öffnete, war das eine Sache, die wir ja trainiert hatten. Jeder musste seine Position halten; ich sah und spürte auch die oberen schnelleren Fahrer, aber die Konzentration war fixiert auf meine Gruppe», erzählt der Brüttener weiter. Auf die Frage, ob in der nicht einmal fünf Meter grossen Kugel noch ein weiterer Fahrer Platz hätte, lächelt Thomas Stadelmann vielsa-gend. Wer weiss, ob der Hunger nach Weltrekorden Freddy Nock dazu brin-gen kann, seinen eigenen Weltrekord in der «Todeskugel» selbst zu über-bieten? Leider konnte Freddy Nock bis zum Redaktionsschluss nicht er-reicht und dazu befragt werden.

Bewegtes Berufsleben

Nebst seinem grossen Hobby Motor-radfahren ist Stadelmann Konditi-onstrainer der Unihockey-Damen-mannschaft «Hot Chilis» Rümlang-Regensdorf, die in der Nationalliga B erfolgreich ist. Dort sei er ebenfalls sehr engagiert. Beruflich hat sich der Weg Stadelmanns vom Autola-ckierer, Maurer über die Berufsar-mee mit zwei Auslandeinsätzen im Kosovo über die Securitas hin zum Sicherheitsassistent Polizeigefäng-nis und grenzpolizeiliche Massnah-men bewegt, wie die berufliche Be-zeichnung offiziell heisst. Jährlich werden auf dem Gebiet des Kantons Zürich rund 10 000 Personen ver-haftet. Jede dieser Festnahmen führt als erstes in das Polizeigefängnis der Kantonspolizei auf dem Kasernen-areal in Zürich. Dort werden die Festgenommenen registriert und dem Haftrichter vorgeführt; je nach Entscheid werden sie inhaftiert und müssen in ein Untersuchungsge-fängnis überführt werden. Das Poli-zeigefängnis untersteht der Sicher-heitspolizei und bildet dort eine eigene Abteilung. Thomas Stadel-mann ist im Rotationsprinzip in den drei Arbeitsbereichen der Sicher-heitsassistenz eingesetzt, also in der Haftkoordination, im Transport und im Gefängnisdienst. Für ihn ist der Einsatz in Schichten ideal. «Das gibt mir Freiheiten, meine Freizeitbetäti-gungen auch tagsüber ausüben zu können», betont er abschliessend. ◾

Weltrekord: Freddy Nock (Bildmitte) brettert mit seinen sechs Begleitern durch die «Todeskugel». (Bild: Keystone, Steffen Schmidt)

Der Brüttener Thomas Stadelmann in seiner Uniform als Sicherheitsassistent vor dem Offiziersposten Winterthur. (re)

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Dorf-Blitz 03/2014 43Alltag im Dorf

Thomas Stadelmann (Brütten) im Einsatz als Extremartist

Weltrekord der «Wahnsinnigen» in der «Todeskugel»Extremartist Freddy Nock konnte seiner Sammlung an Weltrekor-den eine Trophäe beifügen. Nicht wie meistens auf dem Seil, son-dern auf dem Motorrad: Zusam-men mit sechs Laien-Fahrern kreiste er an der Töff-Messe Swiss Moto während einer Minute in der «Todeskugel». Einer der sechs Begleiter ist der in Brütten wohn-hafte Thomas Stadelmann.

von Mano Reichling

Die Ausschreibung für den Weltre-kordversuch war in der Zeitung «20 Minuten». Rund 150 «Wahnsinnige», wie der Speaker am Anlass die Be-werber betitelte, haben sich für das waghalsige Unternehmen beworben, zu siebt mindestens eine halbe Mi-nute lang in der «Todeskugel» herum-zukurven. Der Versuch gelang, die geforderten 30 Sekunden wurden problemlos verdoppelt.

Motorrad-Fan

Drei schwere Motorräder nennt der Brüttener sein Eigen: Eine Suzuki (USA) VL 1500, eine Honda 1100 Pan und eine KTM 990 Adventure. Tho-mas Stadelmann bezeichnet das Mo-torradfahren als sein grosses Hobby. Von den 150 Bewerberinnen und Be-werbern wurden im September ver-gangenen Jahres 30 Auserwählte zu einem Casting im «Tägipark» Wettin-gen eingeladen. Mit Elektrotöffs musste ein Slalom gefahren werden. Elektro-Motorräder deshalb, weil zu-erst in Einkaufszentren trainiert wurde. Bald folgten die ersten Ver-suche in der Kugel. «Wenn die Kugel geschlossen ist, entsteht ein sehr spe-zielles Gefühl», beschreibt der 38-Jäh-rige seine ersten Eindrücke im 4,90 Meter Durchmesser grossen Eisen-gitter. Schliesslich wurden 13 Fahrer – darunter zwei Frauen – für das Trai-ning auserkoren. Die beiden Frauen gaben jedoch auf, ihnen sei der Job zu nervenaufreibend gewesen, zitierte der «Landbote» den Extremartist Freddy Nock. «Dank meinem Beruf als Sicherheitsassistent war mir we-gen verschiedenen Schichtarbeits-Zeiten ein Vorsprung gegenüber mei-nen Team-Kollegen beschieden, da-

durch konnte ich sehr intensiv trai-nieren», erzählt Thomas Stadelmann.

Am «Äquator» der Kugel

Bis Februar wurde im «Tägipark» trai-niert, dann folgte der Aufbau der «Globe of Speed» in der Zürcher Messe. Dort erfolgte auch der Um-stieg von Elektro- zu den Benzinmoto-ren, ein zusätzlicher Faktor. Die Ge-schwindigkeiten am «Äquator» der Kugel betragen rund 50 und im unte-ren Bereich – in dieser Gruppe war auch Stadelmann eingeteilt – 30 bis 35 Stundenkilometer. Das Lastvielfa-che betrug 4 bis 5 g; diese Kräfte eine Minute lang durchstehen zu können und dabei hundertprozentige Kon-zentration zu halten, ist keine einfa-che Sache. Denn hätte einer der Fah-rer einen anderen touchiert, hätte es in einer Katastrophe enden können. Die Zwischenräume der Töffs massen oben etwa 80 Zentimeter, unten eher etwas weniger.

Adrenalinspiegel

20. Februar, es galt ernst. Der Adre-nalinspiegel stieg. «Mental kann ich glücklicherweise gut abschalten, und so war es mir echt egal, wie viele Leute in der Kugel waren. Klar, dass der Spielraum mit einer Person grös-ser ist als mit sieben. Als sich das Tor

öffnete, war das eine Sache, die wir ja trainiert hatten. Jeder musste seine Position halten; ich sah und spürte auch die oberen schnelleren Fahrer, aber die Konzentration war fixiert auf meine Gruppe», erzählt der Brüttener weiter. Auf die Frage, ob in der nicht einmal fünf Meter grossen Kugel noch ein weiterer Fahrer Platz hätte, lächelt Thomas Stadelmann vielsa-gend. Wer weiss, ob der Hunger nach Weltrekorden Freddy Nock dazu brin-gen kann, seinen eigenen Weltrekord in der «Todeskugel» selbst zu über-bieten? Leider konnte Freddy Nock bis zum Redaktionsschluss nicht er-reicht und dazu befragt werden.

Bewegtes Berufsleben

Nebst seinem grossen Hobby Motor-radfahren ist Stadelmann Konditi-onstrainer der Unihockey-Damen-mannschaft «Hot Chilis» Rümlang-Regensdorf, die in der Nationalliga B erfolgreich ist. Dort sei er ebenfalls sehr engagiert. Beruflich hat sich der Weg Stadelmanns vom Autola-ckierer, Maurer über die Berufsar-mee mit zwei Auslandeinsätzen im Kosovo über die Securitas hin zum Sicherheitsassistent Polizeigefäng-nis und grenzpolizeiliche Massnah-men bewegt, wie die berufliche Be-zeichnung offiziell heisst. Jährlich werden auf dem Gebiet des Kantons Zürich rund 10 000 Personen ver-haftet. Jede dieser Festnahmen führt als erstes in das Polizeigefängnis der Kantonspolizei auf dem Kasernen-areal in Zürich. Dort werden die Festgenommenen registriert und dem Haftrichter vorgeführt; je nach Entscheid werden sie inhaftiert und müssen in ein Untersuchungsge-fängnis überführt werden. Das Poli-zeigefängnis untersteht der Sicher-heitspolizei und bildet dort eine eigene Abteilung. Thomas Stadel-mann ist im Rotationsprinzip in den drei Arbeitsbereichen der Sicher-heitsassistenz eingesetzt, also in der Haftkoordination, im Transport und im Gefängnisdienst. Für ihn ist der Einsatz in Schichten ideal. «Das gibt mir Freiheiten, meine Freizeitbetäti-gungen auch tagsüber ausüben zu können», betont er abschliessend. ◾

Weltrekord: Freddy Nock (Bildmitte) brettert mit seinen sechs Begleitern durch die «Todeskugel». (Bild: Keystone, Steffen Schmidt)

Der Brüttener Thomas Stadelmann in seiner Uniform als Sicherheitsassistent vor dem Offiziersposten Winterthur. (re)

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Dorf-Blitz 03/2014Treffpunkt44

internetdigital world

apps and links

Texte: Kevin Knecht/Fotos: www

«Fling!» ist ein kniffliges Puzzle-Spiel, bei dem es flauschige Stoffmonster vom Feld zu rollen gilt. Das mag sich im ersten Moment nicht sonderlich schwierig anhören, eine Zusatzregel jedoch macht es aber zur echten Herausforderung: Ein Stoffball darf nur dann angerollt werden, wenn sich auf seiner Bahn ein anderes Plüschmonster befindet. Beim Aufprall übernimmt der zweite Kuschelknäuel die Bewegung und rollt vom Feld, der erste Ball bleibt stehen. Auf diese Art gilt es die Stoffmonster bis auf ein Einziges weg-zuräumen. Durch verschiedene Schwierigkeitsstufen und Spielmodi bietet die App für lange Zeit Heraus-forderung und kann als Testversion gratis heruntergeladen werden.

www.miniclip.com/games/fling/de

«LEO», eines der beliebtesten deutschen Wörterbücher des Internets, gibt es auch als kostenlose App (im Store nach LEO suchen). Das Werkzeug kann zwischen Deutsch und acht anderen Sprachen über-setzen: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Chinesisch, Russisch, Polnisch und Portugiesisch. Die Bedienung ist einfach und nutzerfreundlich gestaltet. Sogar auf den LEO-Worttrainer kann zuge-griffen werden. Dazu ist allerdings ein Account nötig, den man auf der Webseite erstellen kann. Der einzige Wehrmutstropfen der App ist wohl, dass sie auf eine Internetverbindung angewiesen ist und nicht wie andere Wörterbücher offline benutzt werden kann.

dict.leo.org

In der Schweiz gehört es fast schon zum guten Ton, dass man einige der mitunter sehr seltsamen Namen kennt, welche Berge, Hügel und mit Bergnamen versehene Hügel so tragen. Im Zeitalter der Smartphones ist das jedoch leichter denn je, denn natürlich gibt es eine App, welche den mühseligen Vorgang der Berggipfelmemorisierung überflüssig macht. «PeakFinder» heisst das raffinierte Tool, welches mittels Standortbestimmung und Handyausrichtung innert weniger Sekunden die «Skyline» auf den Bildschirm zaubert und jeden noch so kleinen Hügel beschriftet. Eingebunden sind die Alpen, die USA und der Westen Kanadas. Die App kostet einen einstelligen Frankenbetrag und ist auf allen Betriebssystemen erhältlich.

www.peakfinder.org

Das Netz des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz ist von ausserordentlicher Qualität und enormer Dichte. Das bringt uns zwar neidische Blicke aus dem Ausland ein und lässt uns schnell vorankommen, doch die Anzahl an Verbindungen und Haltestellen überfordert manchmal selbst den erfahrensten ÖV-Nutzer. Vor allem um und in den «Hotspots» des Netzes – den Städten – greifen deshalb auch die Cracks auf Hilfsmittel wie die SBB-App zurück. Mit ihr lassen sich schnell und bequem Verbindungen heraussuchen, und durch die Standortbestimmung des Smartphones braucht man nicht einmal den Namen der nächsten Station zu kennen. Die nützliche Gratis-App bietet so ÖV-Wege aus jeder noch so brenzligen Situation.

www.sbb.ch

«Quizduell» ist eine Gratis-App mit Suchtpotential. In sechs Runden mit jeweils drei Fragen muss man sein Wissen unter Beweis stellen. Bei den Gegnern handelt es sich dabei meist um Fremde, man kann aber auch explizit Freunde herausfordern. Abwechslungsweise darf nun das Thema der Runde fest-gelegt werden, wobei Dinge wie «Worte und Bücher», «Sport und Freizeit» oder «Die 2000er» zur Auswahl stehen. Vier Antworten stehen je Frage zur Verfügung, und manchmal hilft nur raten – schliesslich kann der Gegner auch Kategorien wählen, in denen man nicht die geringste Ahnung hat. Deshalb kann im Quizduell nur der- oder diejenige bestehen, die oder der sich irgendwie «durch seichte Gewässer mogeln» kann und seine persönlichen Stärken gnadenlos nutzt.

www.quizduell-game.de

kuscheliges rätselspiel

wörterbuch

quiz-könig werden

bergerkennung

sicher durch den öv-dschungel

Dorf-Blitz 03/2014 45Veranstaltungen

Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Do 27.03. 19.30 Pol. Gemeinde Gemeindeversammlung Franziskuszentrum

Fr 28.03. 19.00 – 22.00 Gemeinde von Christen GvC Perlenworkshop Freihof, Winterthurerstrasse 21

Fr – Mi28.03. – 02.04.

Gemeinn. FrauenvereinSecondhand-Frühlings- und Sommerkleiderbörse (Zeiten siehe Homepage)

Bungertstubewww.frauenverein-bassersdorf.ch

SaSo

29.03.30.03.

18.30 – 01.0013.30 – 17.00

Musikverein BaAbendunterhaltung «Musik und Magie»Sonntagskonzert

Ebnetsaal, Nü

Mi 02.04. 08.00 – 10.00 Gemeinn. Frauenverein Zmorge für alle Ref. Kirchgemeindehaus

Fr 04.04. 20.00 Konzertzirkel Konzert «Max Lässer und das kleine Überlandorchester» Ref. Kirche

Sa 05.04. 08.00 – 16.00 OK Flohmarkt Flohmarkt Parkplatz altes Dorfschulhaus

Sa 05.04. 14.00 – 17.00 GvC und Jungschi Bärenstark Quartiernachmittag für Gross und KleinGrünflächen bei den drei Auenring-Hochhäusern

Di 08.04. 20.00glow. das Glattal undZürcher PlanungsgruppeGlattal (ZPG)

Öffentliche Veranstaltung: «Glattal – eine Stadt im Werden» Franziskuszentrum

Sa 12.04. 14.00 – 16.00 Naturschutz Ba / Nü (NBN)Gärtnern in Theorie und Praxis mit Edi Schindler: «Einheimische Pflanzen auf dem Balkon»

Jugendtreff, Klotenerstr. 3, Ba

Sa 12.04. 17.30 Kantorei «Sabat Mater in g» von Josef Gabriel Rheinberger Franziskuszentrum

Mo 28.04. 18.00Zentralkomitee der Bassersdorfer Zünfte

11. Bassersdorfer Sechseläuten, Festwirtschaft ab 16.30 Uhr

Bassersdorfer Sechseläutewiesehinter der Bibliothek

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C

Jeweils Mo Jeden 1. Fr

Altersforum BaRegelmässige Spaziergänge und Wanderungen Vorträge

Info: Tel. 044 837 08 24 oder 044 836 91 89

Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do)

Details unterwww.frauenverein-bassersdorf.ch

Jeden 1. Sa 10.00 – 12.00 Sagi und Schmitte Öffentliche Vorführungen (April – Oktober) Sagi im Wisental, Schmitte Ba

Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen

Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Fr 28.03. 20.15 KulturkommissionBrüttemer Literatur- und Theaterabende:«Frisch ab Tisch» Lesung von Joachim Rittmeyer

Gemeindesaal

Sa 29.03.09.30 – 10.0010.00 – 13.00

JugendmusikschuleInstrumentenvorstellungen mit musikalischer Instrumentenpräsentation, selber ausprobieren

Schulhaus Hatzenbühl, Nü

SaSo

29.03. – 30.03.

09.00 – 16.00 Garte-Händsche Frühlingsausstellung Garte-Händsche

So 30.03. Pol. Gemeinde Erneuerungswahlen 1. Wahlgang

So 30.03. 17.00 – 19.30 PGV Öffentlicher Wahlapéro Gemeindesaal

Mi 02.04. 09.30 – 10.30 BibliothekGeschichtenmorgen für unsere kleinen Bibliotheksbesucher (2 – 4 Jahre)

Dachraum Gemeindesaal

Mo 14.04. Frauenverein Carfahrt zur Insel Mainau Infos: www.frauenverein-bruetten.ch

Fr 25.04. Gemeinde Jungbürgerfeier

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Jeden Mo – Fr Turnverein Brü Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage www.tvbruetten.ch

Jeden Mo 13.30 – 14.20 Altersforum Brü Everdance, Leitung Andrea Reutimann Gemeindesaal

Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145 / Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, [email protected]

Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?

Unter der Nummer 0848 99 11 22 (nachts automatische Umleitung an SOS-Ärzte)erreichen Sie eine kompetente Hausarztpraxis in einer unserer Gemeinden an 365 Tagen im Jahr. (Kosten 8 Rp/Min.)

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Dorf-Blitz 03/2014 45Veranstaltungen

Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Do 27.03. 19.30 Pol. Gemeinde Gemeindeversammlung Franziskuszentrum

Fr 28.03. 19.00 – 22.00 Gemeinde von Christen GvC Perlenworkshop Freihof, Winterthurerstrasse 21

Fr – Mi28.03. – 02.04.

Gemeinn. FrauenvereinSecondhand-Frühlings- und Sommerkleiderbörse (Zeiten siehe Homepage)

Bungertstubewww.frauenverein-bassersdorf.ch

SaSo

29.03.30.03.

18.30 – 01.0013.30 – 17.00

Musikverein BaAbendunterhaltung «Musik und Magie»Sonntagskonzert

Ebnetsaal, Nü

Mi 02.04. 08.00 – 10.00 Gemeinn. Frauenverein Zmorge für alle Ref. Kirchgemeindehaus

Fr 04.04. 20.00 Konzertzirkel Konzert «Max Lässer und das kleine Überlandorchester» Ref. Kirche

Sa 05.04. 08.00 – 16.00 OK Flohmarkt Flohmarkt Parkplatz altes Dorfschulhaus

Sa 05.04. 14.00 – 17.00 GvC und Jungschi Bärenstark Quartiernachmittag für Gross und KleinGrünflächen bei den drei Auenring-Hochhäusern

Di 08.04. 20.00glow. das Glattal undZürcher PlanungsgruppeGlattal (ZPG)

Öffentliche Veranstaltung: «Glattal – eine Stadt im Werden» Franziskuszentrum

Sa 12.04. 14.00 – 16.00 Naturschutz Ba / Nü (NBN)Gärtnern in Theorie und Praxis mit Edi Schindler: «Einheimische Pflanzen auf dem Balkon»

Jugendtreff, Klotenerstr. 3, Ba

Sa 12.04. 17.30 Kantorei «Sabat Mater in g» von Josef Gabriel Rheinberger Franziskuszentrum

Mo 28.04. 18.00Zentralkomitee der Bassersdorfer Zünfte

11. Bassersdorfer Sechseläuten, Festwirtschaft ab 16.30 Uhr

Bassersdorfer Sechseläutewiesehinter der Bibliothek

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C

Jeweils Mo Jeden 1. Fr

Altersforum BaRegelmässige Spaziergänge und Wanderungen Vorträge

Info: Tel. 044 837 08 24 oder 044 836 91 89

Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do)

Details unterwww.frauenverein-bassersdorf.ch

Jeden 1. Sa 10.00 – 12.00 Sagi und Schmitte Öffentliche Vorführungen (April – Oktober) Sagi im Wisental, Schmitte Ba

Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen

Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Fr 28.03. 20.15 KulturkommissionBrüttemer Literatur- und Theaterabende:«Frisch ab Tisch» Lesung von Joachim Rittmeyer

Gemeindesaal

Sa 29.03.09.30 – 10.0010.00 – 13.00

JugendmusikschuleInstrumentenvorstellungen mit musikalischer Instrumentenpräsentation, selber ausprobieren

Schulhaus Hatzenbühl, Nü

SaSo

29.03. – 30.03.

09.00 – 16.00 Garte-Händsche Frühlingsausstellung Garte-Händsche

So 30.03. Pol. Gemeinde Erneuerungswahlen 1. Wahlgang

So 30.03. 17.00 – 19.30 PGV Öffentlicher Wahlapéro Gemeindesaal

Mi 02.04. 09.30 – 10.30 BibliothekGeschichtenmorgen für unsere kleinen Bibliotheksbesucher (2 – 4 Jahre)

Dachraum Gemeindesaal

Mo 14.04. Frauenverein Carfahrt zur Insel Mainau Infos: www.frauenverein-bruetten.ch

Fr 25.04. Gemeinde Jungbürgerfeier

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Jeden Mo – Fr Turnverein Brü Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage www.tvbruetten.ch

Jeden Mo 13.30 – 14.20 Altersforum Brü Everdance, Leitung Andrea Reutimann Gemeindesaal

Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145 / Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, [email protected]

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Page 46: Dorf-Blitz März 2014

Dorf-Blitz 03/201446 Veranstaltungen

Jeden Di ab 12.00 Altersforum Brü Mittagstisch Seniorinnen und Senioren Gemeindesaal

Jeden Di 14.00 – 15.00 Altersforum Brü Seniorenturnen, Leitung Ursula Müller Gemeindesaal

Jeden Mi 14.40 – 18.00 Ajuga Jugendtreff Impuls (Mittelstufe) Jugendtreff «Jugi Impuls» Mirjam Ebertshäuser 079 626 45 10

Jeden Mi 16.30 – 17.30 Altersforum Brü Gesundheitsturnen, Leitung Erika Eichholzer Turnhalle Chapf

Jeden 2. Do 14.00 Altersforum Brü Altersnachmittag Gemeindesaal

Jeden 2. Do 20.00 Samariterverein Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm Schulhaus Chapf

Jeden 2. + 4. Do 09.30 – 11.00 MuKi-Treff MuKi-Treff für Mütter/Väter mit 0- bis 4-Jährigen Dachraum Gemeindezentrum

Jeden letzten Do 14.00 – 17.00 Altersforum Brü Seniorinnen-Spielnachmittag Gemeindesaal

Jeden 2. Fr 14.00 – 16.00Jugendsekretariat Winterthur-Land

Mütter-/Väterberatung mit Barbara Portmann Gemeindesaal

Jeden Sa 14.00 – 17.00 Pfadi Nepomuk Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen» Infos: www.pfadinepomuk.ch

Jeden Sa Betriebsgruppe JugendtreffJugendtreff Impuls – Öffnungszeiten gem. Anhang am Anschlagbrett vor dem Treff

Jugendtreff Impuls

Gemeinde NürensdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Do 27.03. 19.00 BibliothekDonnerstagstreff: Öffentliche Bibliotheksführung mit Apéro

Bibliothek Nü

Fr 28.03. 18.30 – 22.00Jugendarbeit Nü, Projekt-team Jugendkommission

«friday night action» – offene Turnhalle Schulhaus Sunnerain (Oberstufe)Isa Tacheron 079 775 10 55

Sa 29.03.09.30 – 10.0010.00 – 13.00

JugendmusikschuleInstrumentenvorstellungen mit musikalischer Instrumentenpräsentation , selber ausprobieren

Schulhaus Hatzenbühl, Nü

SaSo

29.03.30.03.

18.30 – 01.0013.30 – 17.00

Musikverein BaAbendunterhaltung «Musik und Magie»Sonntagskonzert

Ebnetsaal, Nü

So 30.03. GemeindeErneuerungswahl der Gemeindebehörden, 1. Wahlgang

So 30.03. 17.00 Felix Weiss Wahlapéro mit der Musikformation «die Stehgreifler» Gelände der Aweka AG

Fr 04.04. 20.00 Flurgenossenschaft Nü Generalversammlung Rest. Linde, Ob

Sa 05.04. 10.00 – 12.00 Schützenverein NüFreie Übung (mit Gruppenmeisterschaft 1. + 2. Runde)

Schiessstand Brütten

So 06.04. 11.30 Sportclub Nü Jugendlauf Schulhaus Ebnet

Mo – Do

07.04. – 10.04.

Werkabteilung Nü Häcksel-Service

Di 08.04. 19.00 Frauenverein Ob / Bi Line Dance Tanzstudio Marciano, Ba

Do 10.04. 14.00 Nüeri-Netz Nüeri-Netz-Treff Restaurant Bären, 1. Stock

Do 10.04. 20.00 Bibliothek Büchervorstellung mit Daniela Binder Bibliothek Nü

Fr 11.04. 18.30 – 22.00Jugendarbeit Nü, Projekt-team Jugendkommission

Abschlussevent «friday night action» - offene Turnhalle Schulhaus Sunnerain (Oberstufe)Isa Tacheron 079 775 10 55

Fr / Sa11.04. 12.04.

20.00Männerchor Nü / Gem. Chor Ob / Bi

Abendunterhaltung MZH Ebnet

Fr / Sa11.04. - 12.04.

19.00 - 22.0009.00 - 15.00

Samariterverein Ba / Nü Notfälle bei KleinkindernFeuerwehrgebäude Ufmattenstr. 3, Ba, www.abc-samariter.ch Link Ba / Nü

Sa 12.04. 14.00 – 16.00 Naturschutz Ba / Nü (NBN)Gärtnern in Theorie und Praxis mit Edi Schindler: «Einheimische Pflanzen auf dem Balkon»

Jugendtreff, Klotenerstr. 3, Ba

Mi 16.04. Nüeri-Netz Wanderung Infos: Ruth Meyer, Tel. 044 836 58 13

Sa 26.04. 10.00 – 12.00 Schützenverein NüFreie Übung (mit Gruppenmeisterschaft 1. + 2. Runde)

Schiessstand Brütten

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf   Gemeindepräsident Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00) Gemeindehaus

Nach Bedarf   Schulpflege NüSprechstunde Schulpräsident (Tel. Anmeldung 044 386 80 83)

Gemeindehaus

Jeden Mo, Di, Do, Fr

11.30 – 14.00 MittagstischMittagstisch (Anm. gleichentags bis 09.00 Uhr, Tel. / Fax 044 836 55 82) ausser Schulferien

Altes Schulhaus Ob

Jeden Mo 15.30 – 17.00 Frauenverein Ob / Bi English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93) Altes Schulhaus Ob

Jeden Mo 20.00 – 22.00 Gemischter Chor Ob / Bi Proben Singsaal Sunnerain, Bi

JedenDi, Mi, Do, Fr

Frauenverein Ob / BiKinderspielgruppe Oberwil-Birchwil (Info Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21)

Altes Schulhaus Ob

Jeden Di, Mi Jeden 1. Sa

 Frauenverein Ob / Bi Frauenverein Nü / Br / Ha

Ludothek Ping Pong Im Schloss, Nü; Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.ch

Dorf-Blitz 03/2014 47Veranstaltungen

Jeden Di 13.15 – 14.15 Muki-Turnen Bi Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Di 18.00 – 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet

Jeden Di 20.00 – 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1. / 2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Mi 13.30 – 16.30 Offene Jugendarbeit Nü Kidstreff (Mittelstufe) Kidstreff-Hotline 044 836 31 38

Jeden Mi 17.00 – 21.00 Offene Jugendarbeit Nü Offener Jugendtreff authentic mit Nachtessen (Oberstufe) Simon Merki 079 262 35 81

Jeden Mi 17.00 – 19.00 Offene Jugendarbeit Nü«Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler / innen und Lehrlinge

Isa Tacheron 079 773 10 55

Jeden Mi 19.00 - 23.00 Töffair Nü Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

Jeden 1. Mi 12.00 Frauenverein Ob / BiSeniorenzmittag (Anm. Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21)

Altes Schulhaus Ob

Jeden 1. Mi 15.00 – 15.30 BibliothekVorlesegeschichten in Mundart mit Bär Otto für Kinder im Vorschulalter

Bibliothek Nü

Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Restaurant Bären

Jeden 2. + 4. Mi 14.00 – 16.00 Kiz-Kloten Mütter- / Väterberatung Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49

Jeden Do 08.45 – 09.45 Frauenverein Ob / BiFit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren (Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22)

Altes Schulhaus Ob

Jeden Do 09.00 – 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming / Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Do 09.00 – 10.00 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 15.15 – 17.00 Chrabbelgruppe Nü Mütter + Väter mit Kleinkindern ausser Sommerferien Ref. Kirchgemeindesaal

Jeden Do 17.30 – 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 20.00 – 22.00 Männerchor Nü Proben / Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet

Jeden letzten Do 19.00 Bibliothek Donnerstagstreff (ausser Ferien) Bibliothek Nü

Jeden Fr15.00 – 17.00 17.00 – 18.00

Aufsuchende Jugendarbeit Mirjam Ebertshäuser Tel. 079 626 45 10

Ajuga-Bus beim Schulhaus Hatzenbühl Ajuga-Bus bei der Landi Nü

Schulhaus Hatzenbühl Landi Nü

Jeden letzten Fr 19.00 Töffair Nü Musikveranstaltung im Clubhaus Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

HaushaltgeräteW. Schippert AG

Reparaturen, Service, Verkauf

Aktion vom 1.3.14 - 30.04.14

Der Fachmann in Ihrer Region

044 836 48 01

Unser Bestreben: „Bester Service“, zuverlässig und schnell, Fachkompetenz auf allen Marken.

Green Spirit - weil uns Nachhaltigkeit wichtig ist.

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Preise exkl. MwSt. und Lieferung

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Oberholzer AG

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 11.30 – 14.00 Uhr und 17.30 – 24.00 Uhr

Samstag 17.30 – 24.00 Uhr

Sonntag 17:30 – 23:00 Uhr

Wir verführen Sie mit Känguru-Entrecôte, Bison-, Pferde-, Krokodil- oder US-Filet und vielen weiteren Spezialitäten auf dem heissen Stein.

Wir freuen uns auf Sie. Steakhouse acht 3 null 3-Team Über Ostern jeden Tag geöffnet ab 17.30 Uhr.

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Dorf-Blitz 03/2014 47Veranstaltungen

Jeden Di 13.15 – 14.15 Muki-Turnen Bi Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Di 18.00 – 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet

Jeden Di 20.00 – 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1. / 2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Mi 13.30 – 16.30 Offene Jugendarbeit Nü Kidstreff (Mittelstufe) Kidstreff-Hotline 044 836 31 38

Jeden Mi 17.00 – 21.00 Offene Jugendarbeit Nü Offener Jugendtreff authentic mit Nachtessen (Oberstufe) Simon Merki 079 262 35 81

Jeden Mi 17.00 – 19.00 Offene Jugendarbeit Nü«Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler / innen und Lehrlinge

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Jeden Mi 19.00 - 23.00 Töffair Nü Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

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Jeden 1. Mi 15.00 – 15.30 BibliothekVorlesegeschichten in Mundart mit Bär Otto für Kinder im Vorschulalter

Bibliothek Nü

Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Restaurant Bären

Jeden 2. + 4. Mi 14.00 – 16.00 Kiz-Kloten Mütter- / Väterberatung Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49

Jeden Do 08.45 – 09.45 Frauenverein Ob / BiFit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren (Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22)

Altes Schulhaus Ob

Jeden Do 09.00 – 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming / Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Do 09.00 – 10.00 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 15.15 – 17.00 Chrabbelgruppe Nü Mütter + Väter mit Kleinkindern ausser Sommerferien Ref. Kirchgemeindesaal

Jeden Do 17.30 – 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 20.00 – 22.00 Männerchor Nü Proben / Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet

Jeden letzten Do 19.00 Bibliothek Donnerstagstreff (ausser Ferien) Bibliothek Nü

Jeden Fr15.00 – 17.00 17.00 – 18.00

Aufsuchende Jugendarbeit Mirjam Ebertshäuser Tel. 079 626 45 10

Ajuga-Bus beim Schulhaus Hatzenbühl Ajuga-Bus bei der Landi Nü

Schulhaus Hatzenbühl Landi Nü

Jeden letzten Fr 19.00 Töffair Nü Musikveranstaltung im Clubhaus Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

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Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 11.30 – 14.00 Uhr und 17.30 – 24.00 Uhr

Samstag 17.30 – 24.00 Uhr

Sonntag 17:30 – 23:00 Uhr

Wir verführen Sie mit Känguru-Entrecôte, Bison-, Pferde-, Krokodil- oder US-Filet und vielen weiteren Spezialitäten auf dem heissen Stein.

Wir freuen uns auf Sie. Steakhouse acht 3 null 3-Team Über Ostern jeden Tag geöffnet ab 17.30 Uhr.

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Das starke Team für NürensdorfGemeinderatswahlen 30. März 2014

Zuverlässig, lösungsorientiert

Vielseitige Erfahrung und Kompetenz

Teamorientiert und kollegial

Unterstützt und empfohlen von FDP & SVP

Bösel ChristophUnternehmer (47), bisher

Demarmels Marco

Arzt & Informatiker (55)Betschart EdithKauffrau (51)

Neukomm Daniel

Betriebsökonom (53)

Lehnherr Henry

Eidg. dipl. Immob. Treuhänder

(58), bisher

Guggenbühler Yvonne

Bankdirektorin (60), bisherals Gemeindepräsident