Dornbirner anzeiger 40

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 40 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 1. Oktober 2015 Spendable Stundenläufer Die Stundenlauf-Veranstaltung in Dornbirn und in Lustenau spülte viel Geld in die Kassa der Vorarlberger Lebenshilfe. Seite 12 Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Neudörferhaus als Rettungszentrale! Lange wurde diskutiert und auch gestritten, jetzt ist eine Entscheidung gefallen! Das Neudörferhaus neben dem Krankenhaus Hohenems wird als Rettungszentrale für die Region um- und ausgebaut. Seite 20 pflegeleicht hygienisch Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten Di. und Do. 14-18 Uhr Ausstellung PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach +43 664 3355103 WANNE RAUS DUSCHE REIN Jetzt gebührenfrei anrufen 0800 20 22 19 www.viterma.com Mehr Infos auf Seite 30

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 40 | 6. Jahrganggegründet 2010 Donnerstag, 1. Oktober 2015

Spendable StundenläuferDie Stundenlauf-Veranstaltung in Dornbirn und in Lustenau spülte viel Geld in die Kassa der Vorarlberger Lebenshilfe. Seite 12

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Neudörferhaus als Rettungszentrale!Lange wurde diskutiert und auch gestritten, jetzt ist eine Entscheidung gefallen! Das Neudörferhaus neben dem Krankenhaus Hohenems wird als Rettungszentrale für die Region um- und ausgebaut. Seite 20

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Kommentar

Es kommt auf die Sichtweise anÜber 81 Prozent Wahlbeteiligung! Das ist ein Wert, von dem Vorarl-berg nur träumen kann. Kurzer Ver-gleich: Bei den vergangenen Land-tagswahlen in Oberösterreich gab es eine Wahlbeteiligung von über 81 Prozent. Bei den letzten Landtags-wahlen in Vorarlberg 2014 waren es gerade einmal knapp über 64 Pro-zent. Also lag das Ergebnis der Wahl in Oberösterreich nicht an der Faul-heit der Wähler. Das könnte ja mit-unter eine Erklärung sein, warum in Vorarlberg 2014 solche Ergebnisse eingefahren wurden, aber auch das wäre zu kurz gedacht.Ein Überblick: Der absolute Wahlsie-ger in OÖ ist die freiheitliche Partei. Verlierer sind zum einen die ÖVP, SPÖ, aber auch die Grünen. Und da muss man auch nichts schönreden - bei den Verlusten der ÖVP und dem minimalen Zugewinn der Grünen wäre sich eine weitere Koalition nie und nimmer ausgegangen. Für Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg war die Wahl in Oberös-terreich keine Wahl mit landespoliti-schen Themen sondern ein Schüren der Ängste in Zeiten der Flücht-lingskrise. Das heißt, die FPÖ hat

auf ihre populistische Art ein welt-weites Thema auf Landes- und Kom-munalebene runtergebrochen. Kann man machen - muss man aber nicht. Daher ist für Dieter Egger von den Vorarlberger Freiheitlichen klar, dass die Parteikollegen in OÖ die Ängs-te der Bevölkerung ernst genommen haben. Landeshauptmann Markus Wallner lobte seinen Amtskollegen Pühringer und vermisste im Wahl-kampf die landespolitischen Themen, beziehungsweise wurden diese von dem globalen Flüchtlingsthema der FPÖ komplett überschattet. Man könnte also sagen, dass viele Wähler in OÖ auf die Wahlstrategie der FPÖ reingefallen sind. Ist das wirklich so?Betrachtet man einmal die letzten beiden Wahlen (Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen) in Vorarl-berg, dann wird eines klar, vor allem wenn man mit den Menschen im Land spricht: Es gab keinen richtigen Wahlkampf, alle waren auf Kuschel-kurs, keine innovativen Ideen oder Lösungsansätze und man hört von den Politikern seit Jahrzehnten im-mer wieder dieselbe Leier. Mit diesen Aussagen der Bevölkerung sind un-

eingeschränkt alle Parteien gemeint. Da würde es nicht viel nützen, wenn die Landtagswahl heuer stattfinden würde, wie es Dieter Egger gerne hätte. Zum einen ist die Wahl in OÖ für zumindest zwei Städte in Vorarlberg spannend: Hohenems und Bludenz. Hier bahnt sich eine Wiederwahl um den Bürgermeistersessel an. Es wäre aber vielleicht jetzt ein taktischer Fehler für die Hohenemser FPÖ auf denselben Zug aufzuspringen wie die FPÖ in Oberösterreich und in Bludenz spielt die FPÖ eher eine Ne-benrolle, aber auch da sollte gesagt werden, dass parteilose Spitzenkan-didaten einer Partei (eigentlich ein Paradoxon) nicht diese Strategie einschlagen sollten. Aber gesamt be-trachtet sind die möglichen Wahlen in Hohenems und Bludenz mit ganz anderen kommunalen Problemen und Themen behaftet wie auf landes-politischer Ebene. Man wird sehen und entscheiden. Zum anderen wird in knapp einer Woche in Wien gewählt und auch da zittert schon der regierende Bürger-meister Michael Häupl. Muss er sich mit einem doch recht starken Heinz

Christian Strache als Spitzenkandi-dat der FPÖ duellieren. Andere gro-ße Gegner muss Herr Häupl nicht fürchten, auch wenn Sabine Scheff-knecht von den Vorarlberger NEOS kürzlich meinte, dass die Wien-Wahl entscheidend sein werde. Die Frage ist nur für wen? Johannes Rauch von den Grünen hat eine ähnliche Aussage getätigt wie der ÖO SPÖ-Chef Reinhold Ent-holzer. Rauch meinte, dass es schade wäre, wenn eine schwarz-grüne Ko-alition nicht mehr zustande käme, eben auf Grund der großen Verlus-te der OÖ ÖVP. Nun, bei knapp 1 Prozent Gewinn der Grünen in OÖ ist das auch kein Grund für Träu-mereien. Entholzer meinte in einem Interview: 30 Prozent (FPÖ) sind gegen die Asylpolitik, aber immerhin 70 Prozent (alle restlichen Parteien) sind in OÖ dafür. Es kommt eben immer auf die Sicht-

weise an.

Christian [email protected]

Solidarität ist gefragt!FSG-Landeschef fordert europäischen Schulterschluss zur Bewältigung der Flüchtlingskrise „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“, reagiert FSG-Landes-vorsitzender Werner Posch auf die derzeitige Flüchtlingskrise. Es brauche eine engere Koordi-nation und Zusammenarbeit auf allen Ebenen – der EU, der Staa-ten und der Kommunen. „Nur so können wir die derzeitige Krise bewältigen und den Menschen, die Zuflucht und Sicherheit su-chen, eine Perspektive geben.“

Ein wichtiges Signal ist für Posch in dem Zusammenhang, dass sich die EU nun endlich auf erste Schritte zu einer gemeinsa-men Asylpolitik und mehr Mittel für die Flüchtlingshilfe einigen konnte. „Jetzt muss es rasch an die Umsetzung gehen!“

Rasche Hilfe ist möglichDass schnelle und unbürokrati-sche Hilfe möglich ist, zeigt sich für Posch vor allem auf kommu-

naler und betrieblicher Ebene. In Dornbirn beispielsweise sei eigens eine Koordinationsstelle mit zwei ehrenamtlichen Mitar-beiterInnen eingerichtet worden, welche etwa in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfs- und Kontaktangebote professionell koordiniert und vermittelt. „Das

funktioniert bestens“, weiß der Dornbirner Integrationsstadtrat aus eigener Erfahrung.

Eine wunderbare und tolle Sa-che seien auch die privaten Initia-tiven, die sich im Lande gebildet hätten und Hilfe organisieren. Vor allem aber möchte Posch den vielen freiwilligen HelferInnen,

Einsatzkräften und NGO’s dan-ken, „die seit Monaten unermüd-lich im Einsatz sind und sich vor Ort um die Menschen kümmern.“

Integration fördernNotwendig sei neben der raschen Hilfe nun auch eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Flüchtlinge. „Denn die meisten anerkannten Flüchtlinge werden hier bleiben“, so Posch. Um eine Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu ermög-lichen, müsse vor allem der Er-werb der deutschen Sprache stär-ker gefördert werden. Darüber hinaus müsse die Bevölkerung enger mit eingebunden und um-fassend informiert werden. „Da-durch könnten viele Ängste und Sorgen, die es in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gibt, ent-kräftet werden“, glaubt Posch. (pr)

FSG-Landes- vorsitzender Werner Posch

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FPÖ kritisiert DurchgriffsrechtBundesrat Christoph Längle gegen Aushebelung von Länder- und Gemeinderechten

„Das Verfassungsgesetz, das ein Durchgriffsrecht des Bundes für die Errichtung von Asylquartie-ren in den Ländern vorsieht, ist nun auch im Bundesrat abge-segnet worden. Damit tritt das neue Gesetz vollinhaltlich am 1. Oktober in Kraft. Das Innen-ministerium kann nun Asyl-werber auf Grundstücken des Bundes unterbringen sowie ihm

zur Verfügung gestellte Flächen für die Unterbringung nutzen. Höchst bedauerlich ist es, dass das ohne die Zustimmung der Gemeinden passieren kann. Nach wie vor ist dabei unklar, wie die Rechtsstellung von Nachbarn im Bauverfahren ist und deren Rechtsschutzmöglichkeiten aus-sehen. Somit sind hier eindeutig bestehende Rechte untergraben

worden und eine Entmündigung der Gemeinden beschlossene Sa-che“, kritisiert der FPÖ-Bundes-rat Christoph Längle das Durch-griffsrecht des Bundes.

FPÖ-Abgeordnete gegen BevormundungDer Vorarlberger Gemeindever-band, welcher sich äußerst kri-tisch zum geplanten Verfassungs-gesetz geäußert hat, fand offenbar kein Gehör. Die ÖVP-Bundesräte Edgar Mayer und Magnus Brun-ner vertraten im Bundesrat ihre Parteilinie und stimmten in der namentlichen Abstimmung für das Durchgriffsrecht. Die FPÖ-Abgeordneten hingegen stellten sich klar und eindeutig gegen diese Bevormundung.

ÖVP stellt Parteiinteressen über Länderinteressen„Es ist wirklich sehr schade und traurig, dass die Rechte der Län-der und Gemeinden einfach igno-riert werden. Es kann nicht sein, dass über die Belange der Länder und Gemeinden hinweg entschie-den wird. Die FPÖ hat sich gegen

dieses neue Verfassungsgesetz ausgesprochen und sieht den Bundesrat eindeutig als Länder-kammer. Offensichtlich nehmen die Vertreter der ÖVP den Bun-desrat nicht als Länderkammer wahr und sind treue Vertreter des Parteigehorsams. Das oberste Ziel sollte sein, dass die Grundrechte, die Verantwortung und vor al-lem die Anliegen der Länder und Gemeinden gestärkt werden“, betont FPÖ-Bundesrat Christoph Längle abschließend. (pr)

FPÖ-Bundesrat Christoph Längle

Leben in die Hand nehmenMehr Sachleistungen in der Sozialpolitik

Auf Antrag der SPÖ beschäftigt sich der Vorarlberger Landtag mit der sogenannten „SozialCard“, die Sozialleistungen des Landes für Menschen mit geringem Ein-kommen bündeln soll. „Diese Idee ist im Ansatz richtig, wenn es gelingt, die Abwicklung von Sozialleistungen zu vereinfachen und zu entbürokratisieren“, for-muliert VP-Sozialsprecher Mat-thias Kucera die Haltung seiner Fraktion. Der Harder Abgeord-nete der Vorarlberger Volkspartei verweist in diesem Zusammen-hang auf das im Regierungspro-gramm vereinbarte Korridormo-dell für die Kinderbetreuung, das die Kinderbetreuungskosten für einkommensschwache Haushal-te deutlich senken werde, sowie auf die Absicht für Mindestsiche-rungsempfänger einen reduzier-ten VVV-Tarif zu schaffen.

Mehr Sachleistungen ist ein Gebot der StundeDie Diskussion rund um die „So-zialCard“ ist für Kucera jedoch auch Anlass, Geldleistungen als soziale Unterstützungsmaßnah-me generell zu hinterfragen: „Es muss intensiv geprüft werden, ob etwa beim Heizkostenzuschuss, oder bei der Wohnbeihilfe die konkrete Sachleistung nicht ziel-führender wäre. Eine bürgerliche Sozialpolitik sollte jenen Men-schen unter die Arme greifen, die im Leben straucheln. Sie sollte al-lerdings auch dafür Sorge tragen, dass diese Menschen dann rasch wieder aufstehen und ihr Leben selbst in die Hand nehmen.“ Für den ÖVP-Sozialsprecher ist es deshalb wichtig, dass für einen Mindestsicherungsempfänger der Anreiz besteht, so schnell wie möglich wieder in den Arbeitspro-

zess einzusteigen: „Die Bundes-länder Niederösterreich aber auch das rot-grün regierte Wien setzen hier schon jetzt deutlich stärkere

Akzente in Richtung Sachleistun-gen, weil sie der entscheidende An-reiz sind, Geld zu verdienen“, so Matthias Kucera abschließend. (pr)

VP-LAbg. Matthias Kucera: „Entschei-dend sind Anreize, das Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen!“

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Zu Fuß in die SchuleKinder schon durch den Schulweg zur Freude an der Bewegung motivieren

Vom Dornbirner Umweltpro-gramm profitieren Kinder in vielerlei Hinsicht, zeigt sich die Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton überzeugt

„Sensibilisierung für umwelt-gerechte, gesundheitsfördernde Mobilität bereits im Kindesalter“ - so heißt das Ziel des Dornbirner Umweltprogramms. „Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als dass Kinder zu Fuß in die Schule gehen - oder auch mit Rad oder

Scooter unterwegs sind“, zeigt sich die Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton über den Nutzen der Initiative überzeugt.

Sicherheit steht an erster Stelle Das Programm diene der Ver-kehrssicherheit. „Weniger Autos rund um die Schulen bedeuten mehr Sicherheit für die Kinder“, erläutert Alton. Kinder profitie-ren aber auch in anderer Hinsicht:

„Der Schulweg ist der erste Freiraum, den viele Kinder zwi-schen der elterlichen Aufsicht und der Schulaufsicht genießen können. Diese selbstverantworte-te Zeit fördert das Selbstbewusst-sein der Kinder und ermöglicht eine gute Zeit mit Schulkollegin-nen und Schulkollegen“, führt Alton aus.

Natürlich müsse der siche-re und bequeme Schulweg zu Fuß erprobt werden. „Die Eltern können dies gemeinsam mit den Kindern übern, bis sich die Kin-der auskennen“, so Alton. Wer noch nicht so weit ist, könne das „Kinderzügle“ benützen: ver-

schiedene „Linien“ mit beschil-derten Haltestellen bringen die Kinder wie eine lebendige Stra-ßenbahn sicher zur Schule, eine erwachsene Person begleitet die Gruppen. Ähnlich funktioniere der „Schoolwalker“, der Kinder belohnt, die den Schulweg selb-ständig zurück legen.

Pilotprojekt gestartet Neu ist das Projekt „Sperrzonen für Autos“, damit die Kinder zu-mindest einen Teil des Weges zu Fuß zurücklegen und sich weni-ger Autos vor den Schulen drän-

Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton

Gemeinderecht vereinfachenFPÖ präsentiert Änderung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes

Die Freiheitlichen fordern eine demokratischere, klarere und einfachere Gestaltung des Ge-meinderechts. Sie präsentierten jüngst ihre Positionen zur an-stehenden Novellierung des Ge-meindewahlgesetzes und des Ge-meindegesetzes. Diese beinhalten unter anderem:

• Zwei Wahlen – zwei Stimm-zettel! Die Freiheitlichen halten die Einführung des 2. Stimm-zettels im Rahmen der Wahlen zur Gemeindevertretung und des Bürgermeisters für längst überfällig

• Die Befangenheitsbestimmun-gen bei Änderungen von Flä-chenwidmungsplänen sollen konkretisiert werden

• Die Rechte der Gemeindever-treter sollen gestärkt werden

- Bessere Ausgestaltung des Anfragerechts (Schriftlichkeit und mehr Verbindlichkeit)

- Schon zwei (bisher drei) Gemeindevertreter sollen die Aufnahme eines Tagesord-nungspunktes beantragen kön-nen

- Auch Verhandlungsschriften von nicht öffentlichen Sitzun-

gen sollen ausgehändigt wer-den

• Der Prüfungsausschuss soll eine Aufwertung erfahren – Minderheitenberichte sollen ebenso möglich sein wie eine bessere Kontrollmöglichkeit für den ‚ausgelagerten Bereich‘

• Schnellerer Zugang zum Recht für den Bürger – Abschaffung des innergemeindlichen In-stanzenzuges und somit Ab-schaffung der Berufungskom-missionen der Gemeinden, diese haben sich durch die Einführung der Landesverwal-tungsgerichte erübrigt

• Präzisierung der Bestimmun-gen bei der Wahl des Gemein-devorstandes und des Vizebür-germeisters – generell soll eine Wahl durch Stimmzettel vorge-sehen werden

• Klärung von Haftungsfragen der Organe und Vertreter, die im Rahmen von Gemeindever-bänden tätig sind

Mit diesem ambitionierten Forderungsprogramm wollen die Freiheitlichen in die Ver-handlungen mit der ÖVP gehen. „Wenn auch der ÖVP etwas an einer demokratischeren, klareren und einfacheren Ausgestaltung des Gemeinderechtes liegt, sind wir optimistisch, dass sich unse-re Forderungen im Rahmen der anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes auch umset-zen lassen und es zu einer breiten Beschlussfassung kommt“, so der FPÖ-Kommunalsprecher, Land-tagsvizepräsident Ernst Hagen. (pr)Landtagsvizepräsident Ernst Hagen

geln. Derzeit läuft ein Versuch bei der Volksschule Schoren, wo Kin-der beispielsweise nur bis zum Viehmarktplatz gefahren werden können. Weitere Schulen werden folgen.

Auch Lehrerinnen und Lehrer wünschen sich, dass die Kinder nach Möglichkeit zu Fuß in die Schule gehen. „Frische Luft und Bewegung machen die Kinder munter. Auch stillen sie ihren na-türlichen Bewegungsdrang, der ansonsten im Klassenzimmer ex-plodiert“, schließt Alton. (pr)

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Freie Fahrt zur KulturGrüne Initiative für Kulturvermittlung auf Schiene für Schüler und Schülerinnen

Alle Schulklassen können ab so-fort zwei Mal im Jahr kostenlos mit Bahn und Bus zu Kulturver-anstaltungen fahren. „Kulturge-nuss und eine komfortable und umweltfreundliche Anreise – das ist eine ideale Kombination für spannende Schultage“, erläu-tert Mobilitätslandesrat Johan-nes Rauch. Das Angebot gelte ab dem Schuljahr 2015/2016 für alle Schulen in Vorarlbergs. Sie erhalten entsprechende Freifahrt-

tickets innerhalb des Verbund-gebietes des Verkehrsverbundes Vorarlberg.

290 Schulen sowie die drei Krankenpflegeschulen in Feld-kirch, Rankweil und Bregenz können dieses Angebot nutzen und damit 170 Kulturinstitutio-nen wie Museen, Kinos und vieles mehr besuchen. Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung der Schule beim VVV. Die Lehren-den kontaktieren dann selbst die entsprechende Kultureinrichtung und können das Freiticket auf der Homepage der VVV herunterla-den. Rauch zeigt sich überzeugt, dass das Angebot von vielen Schu-len genutzt wird. So hätten sich in der ersten Schulwoche bereits 53 Schulen für eine entsprechende Kultur-Exkursion angemeldet.

Mit der Initiative werde ein weiterer Schwerpunkt des schwarz-grünen Arbeitspro-gramms umgesetzt. „Den Grü-nen ist es ein zentrales Anliegen, dass alle Vorarlbergerinnen und

Vorarlberger von den vielen Kul-turveranstaltungen im Land pro-fitieren können. Das wird durch die günstige und unkomplizierte Zugänglichkeit sichergestellt“, betont Rauch. Auch die Vorarl-berger Kulturlandschaft werde deutlich von dieser Initiative

profitieren. „Die Aktion ‚Freie Fahrt zur Kultur’ ist ein weiterer Baustein, um das Verständnis für Kunst und Kultur sowohl auf Seiten der Schulen als auch auf Seiten der Kultureinrichtungen gemeinsam voranzutreiben“, schließt Rauch. (pr)

Mobilitätslandesrat Johannes Rauch

1 Euro am Tag - der FamilienpassSPÖ-Chef Michael Ritsch erklärt sein Modell

Herr Ritsch, was genau ist der „Familienpass 365 PLUS“?Michael Ritsch: Das ist eine neue Forderung der SPÖ. Dabei han-delt es sich um ein Gesamtpaket, das Familien spürbar entlastet. Wir möchten, dass Kinder für einen Euro pro Tag in die Klein-kindbetreuung, den Kindergar-ten, zum Sprachscreening, zur Logotherapie, zur Nachmittags-betreuung und zur Nachhilfe gehen können. Das würde den Alltag für unzählige Familien er-leichtern.

Derzeit ist die Situation für Familien also belastend?Michael Ritsch: Derzeit zahlen Familien teils riesige Summen für diese Angebote. Besonders teuer wird es zum Beispiel, wenn das größere Kind in die Nachhilfe geht und das kleine-re in die Kleinkindbetreuung. Zudem ist die Situation bei der Kleinkindbetreuung generell

eine Zumutung, weil sie teuer ist und es in den meisten Gemein-den viel zu wenig Betreuungs-plätze gibt.

Die Situation bei der Kleinkindbe-treuung würde sich also damit ver-bessern?Michael Ritsch: Ja, weil Familien mit unserem Modell einen An-

spruch auf Betreuung von Kin-dern bis sechs Jahre hätten. Der-

INFODas ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr)Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, NachhilfeVoraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

Der Vorschlag von Michael Ritsch: Für einen Euro pro Tag ein umfassendes Ange-bot von der Kleinkindbe-treuung bis zur Nachhilfe.

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Was ist zur Umsetzung nötig?Michael Ritsch: Wir haben die-se Forderung als Antrag in den Landtag eingebracht. Das heißt: Es braucht dafür eine Mehrheit im Landtag. Ich hoffe, dass auch die anderen Parteien sich unse-rem Vorschlag anschließen und für eine Erleichterung der Fami-lien stimmen. (pr)

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Bauboom in ganz DornbirnBTV-Zentrale als Prestigeprojekt für Innenstadt

Neben zahlreichen Wohnbau-projekten erlebt Dornbirn einen Bauboom wie selten zuvor! Ein wichtiges Projekt für die Innen-stadt: Der Neubau der BTV in der Bahnhofstrasse.

Fährt man durch Dornbirn, dann gibt es an jeder Ecke eine Bau-stelle! Vom Schwefel bis ins Wal-lenmahd haben Baufirmen und Handwerker Hochbetrieb!

Die größte Baustelle gibt es im Messegelände. Da werden vier Hallen abgebrochen und durch neue ersetzt. Die Architekten marte.marte haben neue Hallen geplant, die bis zur Herbstmesse 2017 fertig sein werden und für die Messe einen Quantensprung bedeuten. Die Halle 11 hat eine Fläche von 4.800 Quadratmeter und ein Fassungsvermögen von bis zu 9000 Menschen, die zweite Halle wird 3.000 Quadratmeter groß sein. Mit den neuen Hallen verfügt die Messegesellschaft dann über 34.000 Quadratmeter an Ausstellungsflächen, dazu kommt noch das Freigelände mit 18.000 Quadratmeter. Fertig ist ein großes Bürogebäude, das in un-mittelbarer Messe-Nachbarschaft von Meusburger gebaut wurde. Im Wallenmahd bauen unter an-derem die Schlosserei Kalb, in

der Nachbarschaft wird auch an einer weiteren Tankstelle gebaut. Ein städtebauliches Projekt von großer Wichtigkeit ist auch der Neubau der BTV-Zentrale in der Bahnhofstraße. Fünfgeschossig wird die neue Zentrale, erfolgt ist bereits der Spatenstich. Geplante Fertigstellung: Sommer 2017. Die Parkplatzsituation wird durch

Der Neubau der Messehallen hat mit dem Abriss begonnen.

die Tiefgarage mit 59 Plätzen sehr großzügig gelöst.

Ob im Messepark eine weitere Großbaustelle dazu kommt, steht in den Sternen. Der Betreiber hat nach den Fehlern, die die Stadt zu verantworten hat (Stichworte genehmigte Fläche aus dem Jahr 2007), nun Vorteile. (red)

Dornbirner Spielefest. Mehr als 50 Vereine boten beim mittlerweile 31. Spielefest in Dornbirn den Familien einen unterhaltsamen Tag voll Spiel und Spaß. Das Spielefest wurde von den Besuchern gestürmt und war der krönende Höhepunkt und Abschluss des bunten Familien- Sommerprogramms der Stadt. Auch heuer lockten das erweiterte Programm und das gute Wetter zahlreiche Familien in den Stadtgarten. Das Eltern-Kind-Zentrum und viele Dornbirner Vereine sorgten für einen spannenden und abwechslungsreichen Tag. Neben unterhaltsamen und lehrreichen Spielen stand auch die Unterhaltung durch Zauberer, Clowns, Lese-Nanas, Mu-siker- und Tanzgruppen auf dem Programm. Zahlreiche Sportvereine präsentierten ihre Angebotspalette und begeisterten Jung und Alt mit den Freizeitmöglichkeiten. Spielerisch konnten die Kinder auch viel Wissenswer-tes aus den Einsatzbereichen der Polizei und Feuerwehr kennenlernen. Wer dem bunten Treiben im Stadtpark kurz entgehen wollte, hatte die Möglichkeit einer Rundfahrt mit einem Oldtimertraktor. Ein wichtiges Thema war übrigens auch die Integration und das Kennenlernen anderer Kulturen. (red)

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Fotomarathon. Am Samstag (3. Oktober) findet der nun schon sechste Dornbirner Fotomarathon statt. Alle, die gerne Fotos machen, sind dazu eingeladen, ihr Talent unter Beweis zu stellen. Die Devise hierfür lautet: acht Stunden, zwölf Motive und eine digitale Kamera. Da-bei müssen innert acht Stunden zwölf vorgegebene Motive nach einer vorgegebenen Reihenfolge „abgearbeitet“ werden. In der Teilnahmege-bühr von zehn Euro ist auch die Bodensee-Freizeit-Karte inkludiert, mit der nach passenden Motiven unter anderem in der Inatura, dem Rolls Royce-Museum oder anderen Einrichtungen gesucht werden kann. Die Freizeit-Karte gilt übrigens auch für den Stadtbus. Zu gewinnen gibt es Sparbücher, eine Kamera und anderes mehr. Weitere Infos unter www.dornbirn.at/fotomarathon. (red)

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Dornbirn feiert den HerbstMorgen ist die Eröffnung der Veranstaltung Dornbirner Herbst mit vielen Attraktionen

Wenn Schafe am Marktplatz sind oder das Kürbisschnitzen angesagt ist, dann sind das un-trügliche Anzeichen dafür, dass in der Stadt der „Dornbirner Herbst“ stattfindet. An allen vier Samstagen im Oktober

Der Verein „Vom Ländle Bur“, inside und DornbirnTourismus haben auch heuer wieder für den „Dornbirner Herbst“, der heute eröffnet wird, ein attraktives und vielfältiges Programm erstellt - der Herbst am Marktplatz steht vor der Tür!

Los geht es morgen ab 14 Uhr mit den Edelbränden und dem Thema Wald und Holz, an den vier weiteren Oktober-Samstagen sind Ernedank, Kürbisschnitzen, die Imkerei, Kaninchen, Henne & Co. sowie „Vom Schaf zur Wolle“ die weiteren Schwerpunkte der Traditionsveranstaltung mitten in der Stadt. Präsentiert wird der

Herbst in seiner Vielfalt und auch Kinder kommen auf ihre Kosten, denn für sie gibt es jeweils ein

Der Herbst in Dornbirn wird wieder bunt.

ganz spezielles Programm. Einer der Höhepunkt ist am Samstag das Kürbisschnitzen - und ab 19

INFODornbirner HerbstFreitag, 2. Oktober, 14 bis 18 Uhr: Edelbrände sowie Wald und Holz.Samstag, 3. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr: Kürbisschnitzen und Erntedank. Prämierung der Schnit-zereien: 18 bis 21 Uhr.Samstag, 10. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr: Imkerei, Obst und Garten.Samstag, 17. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr: Kaninchen, Henne & Co.Samstag, 24. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr: Vom Schaf zur Wolle.

Uhr der Kürbisumzug, bei dem die schönsten Kunstwerke, die an diesem Tag entstanden sind, von einer Jury prämiert werden. Und die Kreativität wird mit Preisen auch belohnt - jedes Kind erhält einen Preis. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (red)

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Flohmarkt 2015. Die Pfadfindergruppe Dornbirn und der Lions Club Vorarlberg haben mit rund 445 ehrenamt-lichen Helfern in dieser Woche die Sammeltätigkeit für den 44. Flohmarkt am 7./8. November im Messegelände gestartet. Klei-dung, Einrichtungsgegenstände, Bücher und andere Schätze aus vergangenen Tagen können je-den Dienstag und Donnerstag von 18.30 bis 21 Uhr sowie jeden Samstag von 9 bis 12 Uhr neben der Halle 4 abgegeben werden. Für sperrige Waren gibt es für den Bezirk Dornbirn einen Ab-holservice (0664 / 484 7670). Mehr Infos gibt es auf der Homepage www.flohmarkt.or.at. (red)

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Hört… Hört…

Fit bleiben und dabei auch noch Spenden sammeln: Die Stunden-läufe der Lebenshilfe Vorarlberg in Lustenau und Dornbirn waren auch heuer wieder gut besucht - und das Spendenaufkommen war wieder enorm! In Dornbirn waren 424 Läufer im Einsatz, die 4.662 Runden liefen und dabei mit 20.500 Euro an Spenden ein Topergebnis erreichten - und in Lustenau 355!Unter den lauffreudigen Gästen unter anderem Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Vize Martin Ruepp, Co-Sponsor Rudi Präg, die Landtagsbgeordneten Vahide Aydin sowie Thomas Winsauer, Dr. Ulrich Amann, Spar-Chef Gerhard „Bubu“ Ritter, Harald Giesinger (Vorstand Sparkasse), die beiden ORF-Moderatoren Oliver Polzer und Matthias Neu-städter, Markus Mayer mit seiner Gattin Susanne und viele andere mehr. Moderiert wurde der Lauf von Gerhard Pinter. Die meisten Teilnehmer stellten übrigens die

Die Stundenläufe der Lebenshilfe in Dornbirn und Lustenau waren auch heuer ein absoluter Hit.

Laufen - und sammeln für die Lebenshilfe

Dornbirner Pfadis, das meiste Geld (2.520 Euro) erlief Bettina Präg. Von der Lebenshilfe dabei Landtags-Vizepräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer (sie ist ja Präsidentin der Lebenshilfe Vor-arlberg), Geschäftsführerin Mag. Michalea Wagner und Dornbirns Obmann Gerhard Huber.In Lustenau war die Begeisterung nicht minder groß! Nicht weniger als 355 gingen an den Start - und am Ende durfte sich die Lebens-hilfe über 24.072 Euro freuen. Für rund 4000 Euro sorgte übrigens alleine Mag. Albert Hofer, der ein begeisterter Läufer ist und seit Beginn der Stundenläufe ein eifri-ger Sammler ist. Ihre Fitness un-ter Beweis stellten natürlich auch Bürgermeister Kurt Fischer und dessen Gattin Beate, ebenso Ge-meinderat Bernd Bösch und viele andere. Moderiert wurde die Ak-tion von ORF-Moderator Gernot Hämmerle, der die vielen Besu-cher mit seinen Sprüchen auch bestens unterhalten konnte. (red)

Foto links: Notar Holzer mit Lebenshilfe-Chefin Dr. Gabriele Nußbaumer. Foto Mitte: Als Teamspieler war Spar-Geschäftsführer Gerhard Ritter fitter . . . Foto links: Gerhard Huber (Geschäftsführer Lebenshilfe Dornbirn) mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.

Foto links: Moderator Gernot Hämmerle. Bild Mitte: Übergabe des Bildes von Thomas Bereuter an Vizebürgermeister Walter Natter, Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Mag. Albert Hofer, Dr. Gabriele Metzler (Obfrau der Lebenshilfe Lustenau), Dr. Raimund Frick (Vizepräsident) und Christoph Staudacher (Sparkasse). Foto rechts: In origineller Bekleidung gingen Geri und Carmen an den Start.

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Rekordschal am SchlossbergViele Schaulustige kamen nach Hohenems - Schalverkauf am Emser Markt

Schon wenige Wochen nach Abschluss der Wette war klar! In Hohenems wird ein Rekord-schal gestrickt. Ein Jahr danach wurde er auf den Schlossberg geflogen.

Mehr als 250 Menschen hatten in Hohenems am Rekordschal gearbeitet - ein Jahr lang wurde mit viel Begeisterung gestrickt, ehe der Schal rund 600 Meter Länge erreichte um dann in ei-ner sehr spektakulären Aktion auf den Schlossberg geflogen zu werden. Ende Woche war es soweit und viele Neugieri-ge versammelten sich auf dem Firmenparkplatz von Pfanner in Hohenems, um live dabei zu sein. Zuvor war der auf eine

Die Initiatoren Dieter Heidegger mit Barbara Öhe-Kirchner mit Hub-schrauberpilot Stefan Ganahl.

Rolle gewickelte Schal noch mit Draht verstärkt worden, um ihm Stabilität zu geben.

Diesem Spektakel vorausge-gangen war eine Wette, die beim Bierchen zwischen dem Obmann des Hohenemser Verkehrsver-eins, Dieter Heidegger, und der Chefin des „Frauenzimmers“, Barbara Öhe-Kirchner, abge-schlossen worden war. Für die Geschäftsfrau war diese Wette Anlasss genug, um Frauen und Männer zu mobilisieren, die sich ein Jahr lang in den Dienst der „guten Sache“ stellten, denn der Erlös aus dem Verkauf (auf dem Emser Markt wurde meterweise der Schal verkauft) ging an den Fonds, der leseschwache Kids in Hohenems unterstützt. Auch an die 90 Kinder beteiligten sich an

der Aktion, ebenso Firmen sowie Private, die Wolle spendeten. Im Einsatz war auch der Lionsclub, der beim Hubschrauberflug das Catering organisiert hatte. (red)

Der Rekordschal am Schlossberg

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(wu). Auf den ersten Blick haben Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi wenig gemeinsam. Kraft-Kinz ist in Graz geboren, wo er Jus studierte. Seit 2003 ist er stellvertretender General-direktor der Raiffeisenlandes-bank Niederösterreich-Wien. Ali Rahimi kam in Teheran auf die Welt. Als er drei Jahre alt war, übersiedelte seine Fami-lie nach Wien. Nach dem BWL-

Studium übernahm Rahimi den Betrieb seines Vaters. 2009 gründeten Kraft-Kinz und Ra-himi den Verein Wirtschaft für Integration (VWFI).

An einem Strang ziehenDas Integrationsministerium rechnet damit, dass mindes-tens 30.000 Menschen, die heuer in Österreich um Asyl ansuchen, dieses auch bekom-men werden. „Diese Menschen hier aufzunehmen und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist

eine Herausforderung, die wir bewältigen können“, ist Kraft-Kinz überzeugt. „Dazu müssen wir aber alle an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilge-sellschaft.“ Ali Rahimi ergänzt: „Integration ist ein beidseitiger

Prozess. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung spielen da-bei eine Schlüsselrolle.“ Gelun-gene Integration bedeute volle Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Damit das passieren könne, so Rahimi, „muss die Politik Chancengerechtigkeit schaf-fen. Das beginnt beim diskri-minierungsfreien Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt und reicht bis zum Recht auf politische Mitbestimmung.“

Sprache ist der SchlüsselUnd was würde Rahimi einem „frisch gebackenen“ Immi-granten raten? „Besonders wichtig ist der schnelle Erwerb der Landessprache. Denn ohne Deutschkenntnisse ist es sehr schwierig, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Wurzeln, die Her-kunft nicht zu vergessen. Es ist wichtig, zu wissen, woher man kommt. Das ist Teil der persön-lichen Identität, egal, ob man sich physisch gerade in Europa oder auf einem anderen Konti-nent befindet.“

Eine wichtige Funktion bei der Integration spiele die Wirt-schaft, so Kraft-Kinz. Was aber können die Unternehmen zur Integration beitragen? „Es geht darum, Offenheit zu leben und den Menschen echte Chancen zu geben. Das heißt einerseits, sie entsprechend ihrer Qua-lifikationen zu beschäftigen und diese zu fördern. Ande-rerseits gilt es aber auch, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem ein positives Miteinander stattfinden kann.“ Das begin-ne bei unternehmensinternen Deutschkursen und Fortbil-dungsmaßnahmen bis hin zu gemeinsamen Kochabenden und interkulturellen Trainings für die Beschäftigten aus ver-schiedenen Ländern.

Kontakt mindert VorurteileUnd wie nimmt man den Men-schen die Angst vor Auslän-dern? Rahimi: „Das ist wirklich so: Dort, wo es persönlichen Kontakt gibt, sind die Vorur-teile wesentlich geringer aus-geprägt. Es heißt nicht um-sonst: ‚Durchs Reden kommen die Leut z’sam.‘“

„Offenheit leben und den Menschen echte Chancen geben“, ist für Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz (v.l.) wichtig.

„Wir müssen gleiche Chancen schaffen“Ali Rahimi und Ge-org Kraft-Kinz vom Verein Wirtschaft für Integration über das Zusammenleben.

„Integration ist ein gegen-seitiger Prozess. Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“A l I R A h I m I , V W F I

„Alle müssen an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“G e o R G K R A F t-K I n Z , V W F I

Foto: VWFI

Die Milchbauern stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Milchpreis ist heuer schon um 25 Prozent gefallen. Derzeit erhält ein Landwirt etwa 30 Cent pro Liter Milch. Vor 21 Jahren (also vor dem EU-Beitritt) waren es umgerechnet 42 Cent. Gründe für den Preisverfall und Schuld-zuweisungen gibt es viele. Sie aufzuzählen bringt hier nichts. Es gibt nämlich nur eine Lösung. Und die liegt bei Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser: Wenn Sie unseren Milchbauern helfen wollen, dann kaufen Sie Milch aus Ihrer Region und schau-en Sie Ihrem Händler auf die Finger. Beobachten Sie den Preis und achten Sie darauf, woher die Milch kommt. Und Vorsicht vor Eigenmarken des Handels! Da-rin ist oft Milch von irgendwo-her. Wenn Ihnen das alles egal ist und Ihnen Milch aus Ihrer Region zu teuer ist, dann lassen Sie es bleiben. Dann werden die Milchbauern pleitegehen. Es liegt ganz bei Ihnen.

Kaufen Sie Milch aus Ihrer Region!

Wolfgang UnterhuberChefredakteur Ö[email protected]

MEINUNG

Wien wählt: Bleibt Michael Häupl Wiens Bürgermeister? Aktuelle Berichte rund um die Wiener Gemeinderatswahl und die Bezirksvertretungswahlen am 11. Oktober finden Sie auf unserer Website.www.meinbezirk.at/wien2015Pflege in Österreich: In Österreich leben derzeit über 450.000 Menschen, die pflege-bedürftig sind. Unsere Redak-teurinnen und Redakteure haben Pflegerinnen und Pfleger aus den Bezirken porträtiert.www.meinbezirk.at/pflegenHypo Alpe Adria: Berichte vom Untersuchungsausschuss. www.meinbezirk.at/hypo

Lesen sie onLine

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Donnerstag, 1. Oktober 201518

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Flexible Mitarbeiter finden Sie nicht nur beim Yoga.

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71 „Tanten“ und ein PädagogeStadt Hohenems stellte nicht weniger als 13 neue Mitarbeiterinnen ein!

Die Ferien sind vorbei - und die Emser Kindergärten haben wie-der offen. Nicht weniger als 71 Mitarbeiterinnen, 13 davon neu, und ein Pädagoge sind bei der Stadt angestellt.

Während die Emser Kinderbe-treuungseinrichtungen bis auf eine Woche auch in den Sommer-ferien geöffnet hatten, waren die Kindergärten selbst zu. Jetzt sind sie wieder in Betrieb und dank des Bevölkerungswachstums der Stadt wurden auch viele Neu-einstellungen notwendig! Kon-kret 13 (!) neue Mitarbeiterinnen mussten angestellt werden, um den Betrieb zu gewährleisten. In Summe arbeiten jetzt 71 nun in den Einrichtungen - ein Kinder-

gartenpädagoge ergänzt das mo-tivierte Team.

Neue LeiterinnenIn drei Kindergärten wurden neue Leiterinnen ernannt: Nicole Natter, Manuela Taucher sowie Ina Markgraf stellen sich dieser

Gruppen-bild mit dem Bürgermeister: Die 13 Neuen in den Emser Kindergärten.

neuen Verantwortung. Für sie und die 13 Mitarbeiterinnen, die nun angestellt wurden, gab es im Rathaus einen kleinen Empfang durch Bürgermeister Amann und Kindergartenreferentin Gertraud Gächter. Übrigens: Im Otten-Areal gibt es dank der Firma Tectum seit

dem März dieses Jahres eine neue Kinderbetreuungseinrichtung - in diesen Tagen wird das „T-Rex“ offiziell eröffnet. Tectum stellt im Otten-Areal das Gebäude sowie die Einrichtung zur Verfügung, die Mitarbeiterinnen werden von der Stadt Hohenems bezahlt. (red)

Der Bera-tungsnach-wuchs der Vorarl-berger Sparkassen 2015

„Fit for Sales“Beruf mit Zukunft: KundenbetreuerIn

Die Vorarlberger Sparkassen bilden bereits zum neunten Mal gemeinsam ihren Beratungs-nachwuchs im herausfordern-den Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist berufsbegleitend und dauert zehn Monate. 16 junge Talente aus ganz Vorarl-berg gehen diesen September an den Start: Simon Hosp, Daniel Marte, Adrian Netzer, Daniela Schoder und Raphael Tscholl aus der Sparkasse Bludenz, Mathias Hager, Verena Geißelmann und Ramona Sohler aus der Sparkasse

Bregenz, Karin Greber, Sandra Herburger und Manuela Natter aus Egg, Chris Baumgartner, San-

dra Beyer und Marco Mische aus der Dornbirner Sparkasse sowie Manuel Haid und Markus Spie-

gel aus der Sparkasse Feldkirch. In einer didaktisch ausgewoge-nen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen werden die Teilnehmenden auf einen Beruf vorbereitet, in dem viel Verant-wortung für das Geldleben ande-rer übernommen werden muss. Die Kunst, Finanzberatung indi-viduell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt und damit auch die Sparkassen-Kundinnen und -Kunden. (pr)

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Gesund in den Herbst: Cholesterintests starten

Becel pro.activ Gold startet mit Aufklärungs- und Testpro-gramm in den Herbst. Foto: Becel pro.activ

Viele Österreicher kennen ihren Cholesterinwert nicht, dabei gehört erhöhtes Cho-lesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ Gold auch in diesem Jahr wieder ein großes Test- und Aufklä-rungsprogramm. Interessierte

Erwachsene können ihre Cho-lesterinwerte in Vorarlberg überprüfen lassen und be-kommen Tipps für eine cho-

beim Interspar. Weitere Informationen:www.becelproactiv.at

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Donnerstag, 1. Oktober 201520

Rotkreuz-Zentrale eingespurtNeudörferhaus in Hohenems wird saniert und zur Rettungszentrale erweitert

Komplett abreißen und neu bau-en - oder sanieren und dazu bau-en? Hohenems hat sich mit dem Roten Kreuz für die zweite Va-riante entschieden, gewonnen hat den Architektenwettbewerb eine Dornbirner Bürogemein-schaft.

Schon seit vielen Jahren platzt die Rettungszentrale aus allen Näh-ten und schon seit Jahren wird heiß diskutiert. Sogar im Wahl-kampf war die Zentrale ein hei-ßes Thema.

Zur Vorgeschichte: Hohenems ist der Rotkreuz-Stützpunkt für die Region mit den Gemeinden Götzis, Altach, Koblach, Mäder - und natürlich Hohenems selbst. Im Jahr 2000 schenkte die Stadt das Neudörferhaus dem Roten Kreuz mit der Auflage, dass das historische Haus zu erhalten und zu sanieren sei. Doch schon bald war klar: Mit dem Gebäude fand das Rote Kreuz kein Auslangen, es war zu klein, der Aufwand für eine Sanierung zu groß - und eine notwendige Tiefgarage konnte auch nicht gebaut werden. Und da begannen die Diskussionen - bis nun heuer ein anonymer Architektenwettbewerb ausge-

schrieben wurde, an dem sich von acht eingeladenen Büros fünf beteiligten und Vorschläge unter-breiteten. Das Siegerprojekt hat nun das Büro Nägele-Waibel aus Dornbirn abgeliefert, so eine Jury, bestehend aus Beate Nagler-Kopf (Vorsitzende), deren Kollegen Ursula Ender und Hugo Dwor-zak, Arno Bereiter, Bernd Fe-derspeil (Stadt), Herbert Linder, Mag. Joachim Jochum (Rotes Kreuz), dem Emser Hochbau-

Das Neudörfer-haus wird nun erhalten und zur Rettungszentrale für die Region um- und ausge-baut

stadtrat Dieter Egger sowie den Bürgermeistern Christian Loa-cker, Gottfried Brändle, Richard Amann und Ing. Rainer Siegele. Resumee der Jury: „Der poetisch künstlerische Ansatz hat erstaunt und überzeugt“. DI Ernst Waib-el: „Der Entwurf verbindet den Bestand mit dem Neubau und verbindet beide. Alt und neu werden zum neuen Ganzen. Und der Neubau ergänzt die alte Be-standssubstanz und erweitert

diese zu einem kompakten Bau-körper“.

Im dreigeschossigen Gebäude untergebracht werden das Rote Kreuz und die Bergrettung samt Büros, Lager- und Nebenräumen sowie 42 Tiefgaragenplätze für die Krankenhausangestellten. Der Park zwischen Neudörfer-haus und Landeskrankenenhaus soll größtenteils erhalten bleiben und den Patienten zur Verfügung stehen. (red)

LeserbriefLehre und Gesamtschule - das geht nicht!Die Vizepräsidentin der Vorarl-berger Arbeiterkammer, Manu-ela Auer, stellt in den Regional-medien vom 10. September 2015 völlig richtig fest „Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!“ und folgert daraus, ebenfalls völlig zu Recht, „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbil-dung begeistern“. Sie fordert von den Entscheidungsträgern alles zu unternehmen, um den hohen Standard der Lehrlingsausbil-dung zu erhalten und Jugendli-che für die Lehre zu begeistern. Dazu sind – sie beruft sich dabei auf den Toni-Russ-Preisträger Egon Blum – Verbesserungen notwendig, sie nennt dabei die Wiedereinführung des Blum-Bo-nus als Ausbildungsprämie für

die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit und mehr Unterstüt-zung für kleine Betriebe. Auch Ihr Facit ist richtig „Die Lehrlin-ge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von mor-gen.“ – So weit, so gut – darüber wird in Vorarlberg Einverneh-men zu erzielen sein.Sie fordert dann zum Schluss auch noch die Einführung der „gemeinsamen Schule“ – und das steht im Widerspruch zur Förde-rung der Lehre. Es wird wahr-scheinlich nicht allen Entschei-dungsträgern bewusst sein, dass dort, wo es eine Gesamtschule gibt, die Zahl der Lehrlinge sehr gering ist. In Großbritannien wurde durch die Einführung der Gesamtschule die bis dahin funk-tionierende duale Ausbildung im Wesentlichen beseitigt, in

Südtirol besuchen 88 % eines Ge-burtsjahrgangs eine gymnasiale Oberstufe und nur 12 % absolvie-ren eine Lehre. Dass sich daraus ein Facharbeitermangel und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit erge-ben, ist logisch!Warum ist das so? Durch den Un-terricht in der Gesamtschule wird den Jugendlichen die Illusion vermittelt, jeder könne jedes Ziel erreichen – und damit auch die Hochschulreife. Darunter leidet die duale Ausbildung. Andreas Dünser hält in der letzten Aus-gabe von themavorarlberg vom 4.9.15 sehr treffend: „Der Trend zur Akademisierung ist, harsch gesprochen, der wahre Feind der Lehre. Jahrelang wurde argu-mentiert, dass Österreich zu we-nig Akademiker habe und mehr Jugendliche in höhere Schulen gehen sollten.“ Und der bekann-

te Schweizer Politiker Rudolf Strahm (SP) und Ökonom be-weist: „Die europäischen Länder mit den höchsten Maturitäts-/Abitur- und Hochschulquoten haben auch die höchste Arbeits-losigkeit. 68 % der jungen Grie-chen haben Matura, jeder zweite hat keinen Job, 75 % beträgt die Maturaquote in Italien (mit Süd-tirol), nahezu jeder zweite junge Mensch ist arbeitslos.“Das sollten gerade diejenigen Vertreter aus Wirtschaft und In-dustrie berücksichtigen, die sich für die Gesamtschule einsetzen: Das wäre das Ende des erfolg-reichen dualen Ausbildungssys-tems!

Mag. Wolfgang TürtscherObmann der Lehrerinnen und

Lehrer im ÖAAB VorarlbergLandessprecher von

Pro Gymnasium

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Regional-Wetter am Wochenende

Freitag Samstag Sonntag

Das Hochdruckwetter hält auch am Freitag weiterhin an. Somit bleibt uns der Mix aus Nebel und Sonne erhalten. Die Tempe-raturen steigen tagsüber auf angenehme 15-17 Grad.

Leicht föhniges Wetter stellt sich am Samstag ein. Neben ein paar ausgedehnten Wolkenfeldern sollte das freundliche Wetter überwiegen.

Der Föhneinfluss dürfte aus heutiger Sicht auch am Sonntag anhalten und für sehr mildes Wetter sorgen.

Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher Hochdruck dominiert aus. Das heißt das ruhige und trockene Herbstwetter mit Nebel und Sonne hält weiterhin an. Da nun die Tage immer kürzer werden steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nebel bzw. Hochnebel ganztägig halten kann.

Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

Kurt Breitegger

Trend

Temperatur-Trend

min: 6° max: 17°Nied. 0% 2000 m: 10°

min: 9° max: 20°Nied. 10% 2000 m: 11°

min: 10° max: 22°Nied. 10% 2000 m: 12°

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Zwist ums GemeindeblattLustenauer Opposition will mehr Meinungsvielfalt - ÖVP lehnte Antrag ab

In Hohenems und Lustenau ist ein Streit ums Gemeindeblatt ausgebrochen. Da wie dort wird Meinungsvielfalt gefordert.

Die beliebten Gemeindeblätter wurden als unpolitisches und der Information der Bevölkerung verpflichtetes Medium gegründet - in Hohenems und in Lustenau orten Minderheitsparteien aber einen Missbrauch durch die ÖVP und brachten Anträge ein, dass monatlich einmal eine halbe Seite für Parteien und deren aktuelle Kundmachungen zur Verfügung stehen. In Hohenems wie auch in Lustenau wurde aber der Antrag abgelehnt.

Bürgermeister Kurt Fischer ist gegen den FPÖ-Antrag.

„Wir haben ein attraktives Ge-meindeblatt mit einer Themen-vielfalt, um das wir im Land be-neidet werden. Das Lustenauer Gemeindeblatt erfreut sich in der Bevölkerung sehr großer Beliebt-heit und einer hohen Glaubwür-digkeit, es beschränkt sich in der Berichterstattung auf seriös nach-weisbare Fakten und in unseren Gremien gefasste Beschlüsse“, so Bürgermeister Kurt Fischer. „Das Amtsblatt ist unpolitisch und soll es auch bleiben“.

In Lustenau sehen das die FPÖ, SPÖ, die Grünen sowie die Lis-

te Tekelioglu aber anders, orten den Missbrauch durch die ÖVP und wollen eine halbe Seite mo-natlich, um eigene Standpunkte und Themen zu platzieren. „Uns geht es um sachliche Informati-on und nicht um Polemik“, sagt Martin Fitz von der FP. „Aber leider hat die ÖVP unseren Antrag auf eine Meinungsvielfalt rundweg abgelehnt“, bedauert er. „Wir werden aber nicht locker lassen bis auch die Mehrheits-partei die Zeichen der Zeit er-kennt und akzeptiert“, so Fitz. (red)

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Druckwerk hat neue HeimatIn einer ehemaligen Stickerei in Lustenau wird das Museum heute eröffnet

Viele Jahre war es nicht gut bestellt mit dem Museum für Druckwerk, jetzt hat es nicht nur neue Räume in Lustenau er-halten, sondern auch ein neues Konzept. Eröffnet wird es heute.

Mit großen Teilen der Samm-lung des ehemaligen Druckmu-seums „Druckwerk Dornbirn“, die um Maschinen für künstle-rische Drucktechniken erweitert wurden, startet die Plattform nun als offene Druckwerkstatt. Die Maschinen und Werkzeuge stehen dann allen Interessierten zur Verfügung und können nach einer technischen Einführung selbständig genutzt werden. Das „Druckwerk Lustenau“ ist eine Plattform für Druckgrafik, wo neben der Druckproduktion in der Werkstatt, Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden. Als 2011 die Bestände des bis dahin in Dornbirn beheimateten

Das Druckwerk-Museum hat ein neues Konzept und auch neue Räumlichkeiten erhalten

Museums für Buchdruck nach Lustenau überführt wurden, war deren Zukunft noch ungewiss. Tatsächlich mussten die Druck-maschinen, die Werkzeuge und Regale mit verschiedenen Schrif-

ten lange in den Hallen eines ehe-maligen Möbelgeschäfts warten, bis sich ihr Schicksal entschied. In den letzten zwei Jahren fand sich eine Gruppe von Leuten, die das Interesse an verschiedenen Drucktechniken und die Vision einer lebendigen Druckwerkstatt teilen. Gemeinsam wurde das Konzept für eine offene Druck-werkstatt ausgearbeitet, in der die vorhandenen Bestände aus klassischen Buchdruckpressen um Anlagen für grafische Druck-verfahren erweitert wurden.

Viele HelferMit einer ehemaligen Stickerei fanden sich jetzt ideale Räum-lichkeiten für die schweren Tie-gel- und Zylinderpressen, Litho-grafiepressen, Siebdruckanlagen und die Regale mit Bleischriften. Das neue Konzept geht weit über die Vorstellung eines Museums hinaus: zurzeit entsteht in vielen Arbeitsstunden und unter Mit-

hilfe zahlreicher Betriebe und Freiwilliger eine offene Werkstatt, die nach einem Einführungs-kurs selbständig genutzt werden kann. Das Werkstättenangebot richtet sich sowohl an profes-sionelle Drucker, Künstler und Grafiker als auch an interessierte Laien ohne Vorkenntnisse. Die Gründer wollen, dass die offene Werkstatt „Druckwerk Lustenau“ ein lebendiger Ort wird, an dem in der Beschäftigung mit traditi-onellen Drucktechniken und im Austausch zwischen den Nut-zerInnen interessante grafische Werke entstehen. In Workshops für Schulen und Jugendgruppen sollen diese heute weitgehend un-bekannten Techniken auch einem jungen Publikum vermittelt wer-den. Zudem werden im „Druck-werk Lustenau“ Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden, die sich mit verschiedenen As-pekten der Druckgrafik und des Buchdrucks befassen. (red)

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TermineVeranstaltungskalender 1.10. - 7.10.2015

Do 1. Oktober 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.8.00 - 12.30 Uhr Kürbisschnitzen am Markt Schaurig-gruselige Kürbisgesich-ter, Kirchplatz Lustenau.9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrühstück Referent: Birgit Loacker „Menschen brauchen Menschen“, Lebenshilfe/Familienservice, Eisplatzstraße 2, Hohenems, Info: Familienreferat Tel:: 05576/7101-124116.00 Uhr Schubertiade 2015 Kam-merkonzert mit Quatuor Ebène, Matt-hias Goerne, Gautier Capuçon und Laurene Durantel, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.19.00 Uhr Eröffnung Druckwerk Lustenau, Hofsteigstraße 21, Lustenau.19.30 Uhr Den Menschen so fern - Loin des hommes FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.19.30 Uhr Neue Spielräume Diktat aus Berlin und Brüssel? Spielboden, Dornbirn.20.00 Uhr Vernissage Carmen Pfanner „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn.20.00 Uhr Landraub Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn.20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kam-merkonzert mit Sol Gabetta und Ber-trand Chamayou, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.20.15 Uhr Live aus der „Opera Natio-nal de Paris“ Jerome Robbins/Benja-min Millepied/George Balanchine, Kino Lustenau.21.00 Uhr o.i.&b. zucchero Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.21.00 Uhr Dunkelbunt Conrad Sohm, Dornbirn.

Fr 2. Oktober14.00 - 18.00 Uhr „Edelbrände + Natürlich Wald & Holz“ Marktplatz Dornbirn.15.00 Uhr Kasperltheater Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn.15.30 - 17.10 Uhr Neue Medien im Internet Kursbeginn, Bundeshandels-akademie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/52524016.00 Uhr Schubertiade 2015 Kam-merkonzert mit Martin Fröst, Sol Gabetta und Dejan Lazic, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.18.30 Uhr Ausstellungsführung Franz Gassner, Galerie Hollenstein, Lustenau.20.00 Uhr Lampedusa Balladen aus dem 21. Jahrhundert, TiK, Dornbirn.20.00 Uhr Die Welt der Kinderbücher von Nord bis Süd Vortrag mit Disskussion, Stadtbücherei Dornbirn.20.00 Uhr Amy Film, Kinosaal Spielbo-den, Dornbirn.20.00 Uhr Cecilia Brandstetter liest aus „Drosselgesang“ Bibliothek Lustenau.20.00 Uhr Offene Bühne im ProKonT-ra, Hohenems.

20.00 Uhr Schubdertiade 2015 Kam-merkonzert mit dem Pavel Haas Quar-tett und Nicholas Angelich, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.21.00 Uhr Fäaschtbänkler Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.21.00 Uhr Ebony Bones Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 3. Oktober8.00 - 12.00 Uhr Cliniclowns und Kürbisschnitzen am Markt Kirchplatz, Lustenau.8.00 - 18.00 Uhr 6. Dornbirner Foto-marathon Dornbirn.8.30 - 12.30 + 18.00 Uhr Dornbirner Herbst Kürbisschnitzen und Erntedank, Kürbisprämierung, Markt-platz, Dornbirn.9.30 - 11.30 Uhr Kräuternest im Museum „Kerzenschein und Bade-duft“ inatura - Naturschau Dornbirn.14.00 Uhr Cineplexx Blue Devils Bodensee-Cup/Football meets Okto-berfest, Herrenriedstadion, Hohenems.14.00 - 16.00 Uhr Vorlese-Inspiration von Nord bis Süd Workshop für Vorle-sepatInnen, Stadtbücherei Dornbirn.14.00 - 18.00 Uhr Wer ku ka kut Markt für musikalische Begleitung sowie spannendes Kinderprogramm ist gesorgt, Dorfplatz, Schwarzach.15.00 Uhr Kindertheater Frogo & Lele Spielboden, Dornbirn.15.00 Uhr Oktoberdorf Dornbirn Oberdorf.16.00 Uhr Schubertiade 2015 Klavier-abend mit Ingolf Wunder, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.18.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Museen 2015 Lustenau, Hohenems und Dornbirn.19.30 - 22.00 Uhr Clownfrau Lillu im vaiDOMA, Inatura Stadtgarten, Dornbirn.20.00 Uhr Uli Jon Roth Support Crystal Breed, Conrad Sohm, Dornbirn.20.00 Uhr Lampedusa Balladen aus dem 21. Jahrhundert, TiK, Dornbirn.20.00 Uhr Frank Film, Kinosaal, Spiel-boden, Dornbirn.20.00 Uhr Schubertiade 2015 Liederabend mit Matthias Goerne und Markus Hinterhäuser, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.20.30 Uhr Jazz&Kicks Philm, Philipp Gropper Quartett, Konzert, Spielbo-den, Dornbirn.

So 4. Oktober11.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammer-konzert mit Renaud Capuçon, Gautier Capuçon und Frank Braley, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.14.00 Uhr Cineplexx Blue Devils Bodensee-Cup/Football meets Oktoberfest, Herrenriedstadion, Hohenems.16.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit dem Apollon Musagète Quartett, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

20.00 Uhr Lampedusa Balladen aus dem 21. Jahrhundert, TiK, Dornbirn.20.00 Uhr Schubertiade 2015 Klavierabend mit Igor Levit, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Mo 5. Oktober14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.16.00 Uhr Schubertiade 2015 Lieder-abend mit Christoph Prégardien und Michael Gees, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.18.30 Uhr Archivgespräch 3/2015 Gro-ßer Sitzungsaal im Rathaus, Dornbirn.19.00 - 21.55 Uhr Kräuter-Badetabs Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/52524019.30 - 22.50 Uhr Schminkworkshop 50+ Gymnasium, Lustenau, Anmel-dung: Tel.: 05574/52524020.00 Uhr Tour Van Cleef feat Young Rebel Set Torpus & The Art Director, Quiet Company, Conrad Sohm, Dornbirn.20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kam-merkonzert mit dem Schumann Quartett und Sabine Meyer, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Di 6. Oktober14.30 - 16.10 Uhr Treffpunkt Tanz! Für Tanzbegeisterte ab 50, Pfarr- zentrum Rheindorf, Anmeldung: Tel.: 05574/52524019.00 Uhr Roland Düringer „ich allein?“ Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.19.00 Uhr Singen - Eine Reise zum Ich Petra Schulze, Vortrag, Bundes-gymnasium, Dornbirn.19.00 - 19.50 Uhr Aquafitness Kurs-beginn, Mittelschule Rheindorf, Lehr-schwimmbecken, Lustenau, Anmel-dung: 05574/52524020.00 Uhr Landwirtschaft verstehen - Brot und Brotgetreide in Vorarlberg Vortrag, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.20.00 Uhr Der Gen-Food Wahnsinn Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn.20.00 Uhr Schubertiade 2015 Lie-derabend mit Juliane Banse, Mojca Erdmann, Angelika Kirchschlager, Sophie Rennert, Martin Mittelrutzner, Maximilian Schmitt, Benjamin Appl, Andrè Schuen, David Steffens, Hel-mut Deutsch und Graham Johnson, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Mi 7. Oktober15.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.18.00 - 21.30 Uhr Digitale Fotografie Grundkurs, Bundeshandelsakade-mie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/52524019.00 Uhr Roland Düringer „Ich allein?“ Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.19.00 Uhr Rückengesundheit - Bewe-gung im Alltag Vortrag zum Thema Menschen und Technik, inatura - Naturschau Dornbirn.19.30 Uhr Dornbirner Geschichten-werkstatt Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn.

20.00 Uhr Landraub Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.20.00 Uhr Empholene Erstlesebücher aus der Broschüre „Fibi, Franz & Fridolin“ Bibliothek Lustenau.20.00 - 21.40 Uhr Italienisch Grund-stufe 4, Kursbeginn, Bundeshandels-akademie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240

AusstellungenMechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderaus-stellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.Portfolio bis 7. Oktober 2015, Designforum VorarlbergElmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Früh-ling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.SHIFTS. Architektur und Wirtschaftskrise bis 17. Oktober 2015, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn, Harigasti Urmundarten Sprachdenkmäler bis 17. Oktober 2015, unartproduktion Wallenmahd, Dornbirn.Franz Gassner bis 18. Oktober 2015, Galerie Hollen-stein, Lustenau.Carmen Pfanner von 2. Oktober bis 31. Oktober 2015, „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 1. Oktober 20 Uhr. Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems.Christoph Getzner, Markus Getzner bis 8. November 2015, „Von der Kürze der Dauer“, Kunstraum Dornbirn. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

NotdiensteÄrzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 3.10.Dr. Mäser Hanno BrunoKreuzgasse 13Tel.: 05572/21508 So 4.10.Dr. Andexlinger AlfredFahnacker 3Tel.: 05572/21941

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 3.10. und So 4.10.Dr. Hilbe ChristianStaldenstraße 4aTel.: 05577/84560

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Aus den

Pfarreien

Pfarre St. MartinPfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, DornbirnTel.: 05572/22220

Fr 2.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beich-tgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Irma Drexel, Johann Mäser, Elisabeth Winsauer, Hermann Schlachter, Anna Wohlge-nannt, Kurt Spiegel, Irma Riedlechner, Agnes Kuntschik, Hedwig Ritter, Helga Kokkinos, Waltraud Begle, Antonia Schwarz, Armin Thurnher, Willi Thüm-merer, Kornel Czubin, Johann Hiti, Anni Schwarzmann So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Erntedank-feier, anschließend ist Nudelessen im Pfarrzentrum, der Erlös ist fürs „Daddy home, Indien“, 19 Uhr Wort-gottesfeierDi 6.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender AnbetungMi 7.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend ist Frauenfrühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle

Kapelle Kehlen:Jeden Sonntag ist im Oktober um 19 Uhr Rosenkranz

Kapelle Vordere Achmühle:Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz

Tauffeiern:Sonntag, 18.10.2015, 11.30 UhrSonntag, 22.11.2015, 11.30 Uhr

Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre Bruder KlausPfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, SchorenTel.: 05572/23344

Do 1.10. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche BerufeFr 2.10. 9 Uhr MessfeierSa 3.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr SonntagvorabendmesseSo 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrvikar

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 3.10. und So 4.10.Dr. Kaufmann PiusNibelungenstraße 30Tel.: 05576/76076

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 3.10. und So 4.10.Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, KennelbachTel.: 05574/74395

Zahnärzte Sa 3.10. und So 4.10. 17-19 UhrDr. Feuerstein Arnulf Leopoldstraße 1, Dornbirn Tel. 05572/52152

ApothekenDornbirn Stadt:Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 1.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35Fr 2.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35Sa 3.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2So 4.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29aMo 5.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45Di 6.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3Mi 7.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25

Lustenau - HöchstVon Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, LustenauDienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, HöchstDonnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 3.10., So 4.10. und Mi 7.10.Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil - Sulz - WeilerMontag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, AltachDienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, SulzMittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, GötzisDonnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 4.10. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. ChristophPfr. Gerold ReichartRohrbach 37, Dornbirn, RohrbachTel.: 05572/23590

Fr 2.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr AnbetungSa 3.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedächtnis für die Verstorbenen im Oktober 2013: Paula Geuze, Herbert Erich Schlatter, Christa Dorn, Arthur Eugen PfefferkornOktober 2014: Henriette Türtscher, Günther Oswald HohlSo 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Gen 2,18-242. Les: Hebr 2,9-11Ev: Mk 10,2-16 (oder 10,2-12)14 Uhr Taufe von Sophie Kaiblinger und Alessia Birnbaumer, 19 Uhr Okto-ber-RosenkranzMo 5.10. 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im PfarrzentrumDi 6.10. 7 Uhr Labyrinthmeditation, 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 7.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarr-zentrum, 19 Uhr Rosenkranz

www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre HasenfeldPfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, LustenauTel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen18 Uhr Samstagvorabendmesse9.30 Uhr SonntagmesseMessfeier an Werktagen:Mo, Do und Sa um 7 UhrDi um 19 Uhr – anschließend Rosen-kranz und eucharistischer SegenMi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)Messfeier in den Kapellen:Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 UhrSeniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 UhrSt. Antoniuskapelle, Fr 19 UhrBeichtgelegenheitMi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 UhrRosenkranzgebetDi um 14 Uhr St. AntoniuskapelleMi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische AnbetungJeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde)und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre RheindorfPfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, LustenauTel.: 05577/82404

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr

Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 3.10. und So 4.10.Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

Paul Riedmann, Monatsopfer zuguns-ten Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr TaufeMo 5.10. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. MesseDi 6.10. 9 Uhr Messfeier für die Anlie-gen unserer PfarrgemeindeMi 7.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

FranziskanerklosterPater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, DornbirnTel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. LeopoldPfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, HatlerdorfTel.: 05572/22513

Jeden Samstag18.30 Uhr VorabendmesseJeden Sonntag9 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier

WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr.Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katha-rine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. n der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr

Kapelle MühlebachJeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosen-kranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht,

Pfarre Mariä HeimsuchungPfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, HaselstaudenTel.: 05572/23103

Do 1.10. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Margarete Bartenstein, Franz Dor-ner, Friedrich Mangeng und alle im Monat Oktober VerstorbeneFr 2.10. 18.30 Uhr Rosenkranz27. Sonntag im Jahreskreis Sa 3.10. 18.30 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Eva KörberSo 4.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Erntedank, vom Kinderliturgieteam mitgestaltet. Bitte bringt eure Ernte-körbchen mit zur Segnung und wir sammeln Hygieneartikel für Tischlein-deck-dich. Mo 5.10. 9 Uhr Messfeier in der Bach-gasse 2, 13 Uhr-18 Uhr Stille Anbe-tung, 18.30 Uhr RosenkranzDi 6.10. 8.30 Uhr WortgottesfeierMi 7.10. 18.30 Uhr Rosenkranz

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Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 UhrBeichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelse-gen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und PaulPfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, KirchdorfTel. 05577/82218

Fr 2.10. Heilige Schutzengel; Herz-Jesu-Freitag 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Ma-rienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz.Sa 3.10. 16.45 Uhr Tauffeier. 17.30 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis – Erntedanksonntag. Opfer für die Aufbahrungskapelle und das Gemein-schaftsgrab. 9.30 Uhr Familienmesse zum Erntedanksonntag mit Segnung der Erntegaben (Musik: Volksschule Kirchdorf, Sandra Lapitz). 19 Uhr MessfeierMo 5.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.

Mi 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz 8 Uhr Messfei-er in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für die Kranken. (Marienkapelle)

* außer bei einer Beerdigung

Anmerkung: Die neue Nummer der Be-gegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 7.10.15, abends im Pfarrhaus abgeholt werden.

Pfarre St. KarlMarktstraße 1a, HohenemsTel.: 05576/72312

So 4.10. 26. Sonntag im Jahreskreis - ErntedankStundenbuch: 3. WocheLesungen: Gen 2,18-24Hebr 2,9-11Evangelium: Mk 10,2-16 (Kf: 10,2 -12)7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit-gestaltet vom Familienkreis und den Emser BäuerinnenMo 5.10. 19 Uhr Messfeier in der Kran-kenhauskapelle, anschließend Euchari-stische AnbetungDi 6.10. Hl. Bruno 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im SozialzentrumMi 7.10. Gedenktag unserer Lieben Frau vom Rosenkranz 18 Uhr Euchari-stische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgot-tesdienst in der Pfarrkirche für Anton

Jäger, Wildbachstr. 7; Johanna Mathis, Ludwig-Steubstr. 3; Marlies Jäger, Mar-kus-Sittikus-Str. 15; Claus Eichmanns, Friedhofstr. 9; Christian Kehldorfer, Mozartstr. 3; Franz Vogel, Klösterle; Otto Bader, Dr.-Anton-Schneider-Str. 9b und für alle im Monat Oktober verstor-benen Pfarrangehörigen.

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr UhrDi: 14 Uhr – 17 Uhr UhrPfarrkanzlei: Tel. 05576/72312E-Mail: [email protected]

Pfarre St. KonradKonrad-Renn-Straße 2, HohenemsTel.: 05576/73106

Do 1.10. Hl. Theresia vom Kinde Jesu; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Adolf Wachter, Frau Yvonne Wilhelm, Frau Christina Vogel und Frau Gertraud Geser sowie für alle im Okto-ber verstorbenen PfarrangehörigenFr 2.10. Heilige Schutzengel; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle BauernSa 3.10. Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgele-genheit, 18.30 Uhr VorabendmesseSo 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern für Herrn Werner Huber, 18 Uhr Emmaus-Messe in der PfarrkircheDi 6.10. Hl. Bruno; 7.15 Uhr Schüler-wortgottesdienst, 18 Uhr Oktoberro-senkranz in der Kapelle BauernVorankündigung: Krankensonntag am 11. Oktober 2015 um 10.30 Uhr in der Pfarre St. Konrad. Anmeldungen bitte bis 6. Oktober 2015 im Pfarrbüro.

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Landesblinden- sammlung

Der Blinden- und Sehbehinder-tenverband Vorarlberg (BSVV) führt im Monat Oktober seine jährliche Haussammlung durch. Dabei gehen die SammlerInnen von Tür zu Tür um für Spenden, die zur Abdeckung der Kosten für unsere vielfältigen Aufgaben verwendet werden, zu bitten.

Der BSVV ist als Selbsthilfeor-

ganisation eine wichtige Anlauf-

Öffnungszeitenim Pfarrbüro St. KonradMontag und Dienstag: 8.30 – 11.30 UhrDonnerstag: 14 – 18 UhrTelefon: 5576/73106 E-mail: [email protected]

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.Pfr. Michael MayerRosenstraße 8, DornbirnTel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr:So 4.10. Familiengottesdienst zum Erntedank anschl. Herbstfest

Hohenems um 8.30 Uhr:Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt.

Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dorn-birn Rosenstraße 8, 6850 DornbirnTel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6Email: [email protected] Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung(Sprechstunde)Pfarrer: Mag. Michael MeyerTel.: 0699/18877059Email: [email protected]: Nach Vereinbarung

Neuapostolische KircheSandgasse 7a, DornbirnTel.: 05573/84519

So 4.10. 9.30 Uhr - Erntedank-Gottes-dienstMi 7.10. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags AdventistenRohrbach 11, DornbirnTel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 UhrPredigtgottesdienst 10.45 Uhrwww.vorarlberg.adventisten.at

stelle für blinde und sehbehin-derte Menschen in Vorarlberg.

Mit den Spenden können wir unter anderem betroffene Per-sonen bedürfnisorientiert unter-stützen und beraten, ihre Selbst-ständigkeit und Mobilität fördern sowie das Blindenerholungszent-rum „Haus Ingrüne“ in Schwarz-ach erhalten.

Mehr Informationen unter: www.bsvv.at (ver)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 29 Bauen, Wohnen und Renovieren

Wer am Wochenende in die Vor-arlberger Baumärkte pilgert, der erkennt sofort: Das Ländle ist ein „Baumeister-Land“ wie im Bil-derbuch. Zuerst selbst probieren und wenn gar nichts mehr klappt wird der Fachmann heran gezo-gen. Egal ob Singlehaushalt oder Familienhaushalt – überall wird „gschaffat und ghüslat“. Dabei

treten oft Probleme auf und das aus Unsicherheit oder Unwissen-heit.In diesem Teil finden Sie wertvol-le Tipps zum Bauen und Reno-vieren, aber auch Fachexperten-wissen zum Thema Finanzierung und wie man den Garten bis zum 21. Oktober (nach einer alten Gar-tenweisheit) winterfit macht. (red)

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Donnerstag, 1. Oktober 201530 Bauen, Wohnen und Renovieren

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te in ganz Vorarlberg im Einsatz. Selbstverständlich werden Bau-stoffe wie Alteisen und jegliche Reststoffe stets gewissenhaft ent-sorgt.

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INFOGebrüder Ruech Recycling & Altstoffverwertung GmbHErlengrund 316971 Hard05574 [email protected]

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 31 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Farben verändern das LebenGünter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt

Der Herbst zieht ins Ländle und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Wohlfühlen und Leben mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rol-le die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermana-ger Günter Palaoro.

„Frische Farben des Herbst holen derzeit unseren Alltag ein. Ein fri-scher Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jah-ren mit der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umge-bung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und den harmoni-schen Ausgleich des Menschen - gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit.

Ökologische FarbenQualität und hochwertige Be-schichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stu-fe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Ar-beitsbühnen im top ausgestatte-ten Maschinenpark mit.

MalernachwuchsGünter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. In-formationen bietet Lehrlingsbeauf-tragter Manuel Reinhalter unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)

Die 60er und 70er Jahreim modernen TrendBraune Farbtöne begleiten uns seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiß

als neutrale Farbe ist als Klassi-ker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den da-maligen 60ern und 70ern - ein ab-soluter Trend.

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Donnerstag, 1. Oktober 201532 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert In jedem Garten gibt es ständig etwas zu „verändern“

Berechtigt ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Die Tem-peraturen sind angenehm, die milde Herbstsonne taucht Gräser, Ziergehölze und blühende Stau-den in ein warmes Licht und die Natur verwöhnt uns mit wohl-schmeckenden, aromatischen Früchten.

Ideale SetzzeitDer Herbst ist eine geradezu ide-ale Setzzeit. Entscheidend für das Anwachsen von Pflanzen ist nicht die Luft- sondern die Bodentem-peratur. Wie ein guter Backofen, so kühlt auch die Erde nur sehr langsam aus. Im Frühling ist es oft umgekehrt. Die Luft ist warm und der Boden ist noch kalt.

Was ist beim Setzen oder Verset-zen zu beachten?Heben Sie bitte eine Setzgru-

beziehungsweise Setzerde. Das Setzloch füllen Sie mit guter Erde und ausgereiftem Kompost auf und setzen Pflanzen nicht tie-fer als den Erdballen. Anschlie-ßend treten Sie die Erde nicht zu zaghaft an, damit die Pflan-zen schnell einen Erdschluss be-kommen. Bitte versorgen Sie die Pflanzen ausreichend mit Gieß-wasser.

Welche Pflanzen setze ich?Viele Pflanzen wurden im Gar-ten zu groß, bilden Schatten und müssen daher zurückgeschnitten oder entfernt werden. Andere Pflanzen wurden bedrängt und zeichnen sich durch einen Küm-merwuchs aus. Viele Pflanzen sind blühfaul oder vergreist.

Mein Tipp:In jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Wenn man ständig, mit kleinen Schritten, den Garten in Form hält, ist ein Setzen, V ersetzen, Rückschnitt, Auswech-seln usw. ständig erforderlich. (hg)

be aus, die doppelt so tief und doppelt so breit ist wie der Erd-ballen. Prüfen Sie bitte, ob das Wasser im Setzloch zügig abrinnt. Am besten Sie füllen die Setzgru-be mit Wasser und beobachten das Abrinnen. Fast ausnahms-los alle Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. Verwenden Sie beim Setzen eine gute Anzucht-,

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 33 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Vorausschauendes Planen In jungen Lebensphasen ist das Thema Eigenheim nicht präsent – oft ein Fehler

Wer an ein Eigenheim denkt, benötigt gute Beratung. Seit 20 Jahren ist Erwin Kasseroler in der Finanzbranche tätig und hat sich seit 6 Jahren auf Wohn-baufinanzierungen von Privat-kunden spezialisiert. Dabei deckt Kasseroler die Bereiche Wohnungskauf, Neubau und Sanierung sowie die möglichen Förderungsmöglichkeiten ab. Um den potentiellen Immobili-enkäufern ein Grundwissen für ihre Gespräche mit den Bank-beratern zu geben, bietet der Finanzexperte im Herbst ein Se-minar „Wohnbaufinanzierung – Wie viel Haus kann ich mir leis-ten?“ über die Volkshochschule Bludenz an. Erwin Kasseroler im Gespräch mit dem Anzeiger.

Anzeiger: Warum ist bei einer Im-mobilienfinanzierung ein Eigenmit-telanteil (Ansparung) notwendig?Kasseroler: Die vorhandenen Ei-genmittel erhöhen die Sicherheit sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber. Sie re-duzieren das Zinsrisiko und die monatliche Ratenbelastung. Da der Kreditgeber bei höherer Si-cherheit bessere Konditionen an-bieten kann, gewinnt der Kunde mit jedem angesparten EURO in mehrerlei Hinsicht.

Anzeiger: Aber ist es nicht so, dass es für junge Kaufinteressenten im-mer schwieriger wird, die geforder-ten Eigenmittel anzusparen?Kasseroler: Das ist unbestritten! Um es aber auf den Punkt zu bringen und provokant zu for-mulieren:

Wer mit 19 Jahren sein erstes Auto auf „Pump“ kauft und mit 20 Jahren in eine Mietwohnung zieht wird sich schwer tun, ohne Hilfe z. B. der Eltern die notwen-digen Eigenmittel anzusparen. Die monatlichen Fixkosten sind dann zu hoch. Ob jemand später Eigentum erwerben kann ent-scheidet sich also oft zu einem Zeitpunkt, an dem man noch gar nicht an einen Immobilienkauf denkt. Vorausschauendes Planen ist unverzichtbar!

Anzeiger: Soll man das niedrige Zinsniveau zum Kauf einer Woh-nung nutzen?Kasseroler: Momentan sind die Zinsen und somit auch die mo-natlichen Kreditraten so gering wie noch nie. Dies ist allerdings verführerisch und sollte nicht zu einem Kauf verleiten, bei dem die Finanzierung bei steigenden Zin-sen nicht gesichert ist. Entschei-det man sich für die Anschaffung einer Wohnung empfehle ich, die durch die aktuell niedrigen

Zinsen erreichten Einsparungen zusätzlich in den Kredit einzu-zahlen. So erhält man einen „Puf-fer“ für schlechtere Zeiten und profitiert zusätzlich vom soge-nannten „Zinseszinseffekt“.

Anzeiger: Ist es sinnvoll, sich einen Fixzinssatz zu sichern?Kasseroler: Mit einem Fixzinssatz kauft man sich Sicherheit auf Kos-ten einer höheren Kreditrate ein. Der Finanzierungsberater ist ge-fordert ein auf den Kunden zuge-schnittenes Risikomanagement zu erstellen. Dabei wird die Höhe der Eigenmittel, eventuelle Landes-förderungen und die Restfinan-zierung gegenübergestellt um den richtigen Finanzierungsmix zu erhalten. Ergebnis ist oft die Auf-teilung der Finanzierungssumme in einen Teil mit Fixzinssatz oder Bauspardarlehen und einen Teil mit variabler Verzinsung.

Anzeiger: Was empfehlen Sie je-mandem, der von seiner Bank die ge-wünschte Finanzierung nicht erhält?Kasseroler: Es ist möglich, dass der zuständige Berater die Situ-ation falsch einschätzt. Deshalb würde ich eine zweite Meinung einholen. Trotzdem sollte einem bewusst sein, dass die Bank bei einer Kreditablehnung freiwillig auf ein Geschäft verzichtet. Des-halb ist es wichtig, dass man die Argumente des Beraters ernst nimmt und überlegt, ob man die Investition nicht aufschieben soll-te. Durch weiteres Ansparen von Eigenmittel kann sich in dieser Zeit die Ausgangssituation we-sentlich verbessern. (mar)

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Donnerstag, 1. Oktober 201534 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Mitten im DORFlebenOb mittendrin oder ganz oben – exklusiv und beeindruckend ist jede der Wohnungen

Mitten im Dorf zu wohnen und am Dorfleben teilzunehmen – das war die Vision der Projekt-betreiber der Wohnanlage in der Sankt-Ulrich-Straße 22 in Götzis.

Das Grundstück der Wohnan-lage liegt ideal im Herzen von Götzis: Bahnhof, Schule sowie der Garnmarkt mit seinen Cafés, Bäckereien und Geschäften sind zu Fuß in fünf Minuten erreich-bar. Eben mitten im DORFleben!

Erstklassige Qualität und ma-ximale Freiheit sind die Grund-

prinzipien der Wohnanlage, de-ren Baubeginn für Herbst 2015

geplant ist. Hochwertige Wohn-baustandards, effektive Raum-aufteilung, hohe Energieeffizienz bei niedrigem Energieverbrauch, extra hohe Fenster und die Möglichkeit, die eigene Woh-nung noch in der Projektierungs-phase selbst mitzugestalten geben Ihnen die Chance, Ihr ganz individuelles, exklusi-ves Refugium zu schaffen. Für die Gestaltung zeichnet das Architekturbüro Nikolussi- Hänsler im Auftrag der »ZM3«-

Tochter »IP Immobilienprojekt-entwicklung GmbH« verantwort-lich.

In der Wohnanlage Sankt-Ul-rich-Straße 22 steht ein richtiges Penthouse im ursprünglichen Sinne für anspruchsvolle Be-wohner bereit: Eine exklusive Dachterrassenwohnung, aus der Flucht der darunterliegenden Stockwerke zurückgesetzt und über einen direkt in den Wohn-raum führenden Lift erreichbar. Die großzügig dimensionier-te Terrassenfläche rund um die Wohnung vermittelt ein exquisi-tes Wohngefühl und bietet einen atemberaubenden Ausblick.

VerkaufDen Verkauf der Wohnungen ha-ben wir übernommen: Christoph Geringer und Klaus Suppan vom Immoteam7 – wir beraten Sie kostenlos und begleiten Sie vom ersten Gespräch bis zur Schlüs-selübergabe. (pr)

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BewerBungen unter:walter SchönBeck elektro-InStallatIonen luStenauerStraSSe 55. DornBIrn. tel.05572/25604 [email protected]

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 35 Bauen, Wohnen und Renovieren

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TECTUM - Spenglerei und Bauwerksabdichtung

Die Hohenemser Spenglerei und Bauwerksabdichtung TecTum arbeitet derzeit an Sanierungen und Verbauungen in der Hohe-nemser Innenstadt. Die hochwer-tigen Spenglerarbeiten bei Neu-bauten und denkmalgeschützten Gebäuden sind anspruchsvoll und erfordern solides Handwerk des Spenglermeisters. (pr)

INFOTECTUM GmbHFlachdach- u. Fassaden

Schwefelbadstraße 66845 Hohenems

Tel.: 05576-42710www.tectum.cc

INFOElmar KalbDesign Manufaktur Klotzen 3a, 6850 DornbirnTel.: 05572 35500www.1000vasen.com

Veränderungen im Wohnraum Am einfachsten geht es mit Vasen

Deko Ideen für die eigene Woh-nung erfordern Kreativität und Mut.

Wer das experiment wagt, schafft es schon mit kleinen Verände-rungen, ein neues Wohlfühl-Am-biente zu erzeugen. Dabei sind es oftmals die Kleinigkeiten die uns inspirieren, denn Inspiration führt zu Veränderungen.

Durch Wohnaccessoires verlei-hen Sie Ihrem Zuhause Ihre ganz persönliche Note. mit Lampen, Leuchten, Kerzenleuchtern, Bil-dern und anderen einrichtungs-gegenständen schaffen Sie sich Ihre eigene Wohlfühloase.

Dabei nehmen die Vasen ei-nen ganz besonderen Stellenwert ein. Vasen sind klein oder groß,

haben viele verschiedene For-men und können mit diversen Inhalten in völlig anderem Bild erscheinen.

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Donnerstag, 1. Oktober 201536 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Heimteam von Wilhelm+Mayer hilft„Mief des Alten“ oder Charme der Generationen?

Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überra-schender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.

Lösungen aufzeigenDas Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezi-alisiert den Kunden Möglichkei-ten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten.

Alte Balken werden zum Blick-fang ohne statische Funktion, die übernimmt ein neuer Stahlträger. So wird auch der Wandabbruch möglich. Aus „ Stüble“ und Ar-beitszimmer wird ein großzügi-ges Wohnzimmer. Die kleinen

Fenster weichen großen Vergla-sungen. Aus dem biederen Häus-chen wird ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maß-stäben.

Architektur und EnergieeffizienzOft entspricht die Architektur durchaus noch den Ansprüchen der Bewohner, nicht aber die Bau-weise. Die Analyse des Gebäudes durch einen Energieberater bringt die energetischen Schwachstellen im Energieausweis an den Tag. Daraus lassen sich dann die not-wendigen Maßnahmen für eine energetische Verbesserung ablei-ten.

Durchgängig gut betreutWenn der Plan und das Energie-konzept einmal gemeinsam ent-wickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen.

Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpart-ner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwer-ker, die Kosten und Nerven spa-ren. (pr)

Mit Wärmedämmfassade, neuem Putz und neuen Fenstern wird energe-tisch viel bewegt.

INFOHeimteam | Vorarlberger Meister im AlthaussanierenWilhelm+Mayer Bau GmbH

Philipp Hofer, 0664/445482705523/[email protected]

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 37 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Wohnungspreise wir vor 5 Jahren Hohe Bauqualität zu leistbaren Preisen

Die Firma Gartenland Wohnbau hat sich beim Projekt Lustenau „Bahnhofstraße“ das Ziel gesetzt: Wohnungen in hoher Bauqualität zu leistbaren Preisen zu errich-ten. Sie fragen sich jetzt vielleicht: „Geht das überhaupt?“ oder „Ob da die Qualität stimmt?“ Beide Fragen können mit einem klaren Ja beantwortet werden.

EinsparungspotentialDas größte Einsparungspotential liegt bereits in der Planung. Alle Grundrisstypen in den zwei 4-ge-schossigen Gebäuden wurden sehr ähnlich aufgebaut. In zahlreichen Gesprächen mit Kunden wurden Gangflächen reduziert, Bad- und Wohnzimmergrundrisse perfekti-oniert. So, dass alles Notwendige Platz hat aber keine unnötigen Flächen entstehen, die um teures Geld mitgekauft werden müssen.

Schöner InnenhofDie beiden Baukörper stehen direkt hintereinander. Durch

den großen Gebäudeabstand mit 16,68 Metern ergibt sich eine tol-le Innenhofsituation, die zum zentralen Aufenthaltspunkt der Wohnanlage werden kann.

Barrierefreie WohnqualitätDie gesamte Wohnanlage wird in Massivbauweise, durch ein regio-nales Baumeisterunternehmen er-richtet. Die Wohnanlage verfügt außerdem über eine großzügige

Tiefgarage mit 41 Einstellplätzen und acht oberirdischen Carports. Alle Wohnungen sind mit einer komfortablen Fußbodenheizung ausgestattet, 3-fach verglast und eine optimal gedämmte Gebäu-dehülle sorgen nidriegen Ener-gieverbrauch.

InfrastrukturDer Landbus hält direkt vor der Haustüre und zum Bahnhof sind

es nur wenige Gehminuten. Auch die wichtigsten Einrichtungen des täglichen Lebens, wie Schu-len, Kindergärten und ein Le-bensmittelmarkt sind in unmit-telbarer Nähe angesiedelt. (pr)

Gartenland Wohnbau Projekt zu leistbaren Preisen „Lustenau Bahnhof-straße“

INFOAlle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.gartenland.at

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Donnerstag, 1. Oktober 201538 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Die Seele baum eln und badenDie Wirkung des Badens wird oft unterschätzt

Viel zu gering schätzen wir nor-malen Mitteleuropäer die psy-chische Wirkung des Badens und denken im Allgemeinen nur an Säuberung, wenn wir in die Wan-ne steigen. Meist aus Zeitmangel tun wir nicht einmal das, sondern nutzen die schnelle Dusche, um die Körperhygiene Genüge zu tun. Der Alltag mit Stress und Hektik hat uns fest im Griff.

Verspannungen, Kopfschmer-zen, Magenbeschwerden lassen da nicht lange auf sich warten. Natürlich ist ein Bad kein All-heilmittel gegen unbewältigte Probleme, aber in vielen unaus-geglichenen Lebenslagen kann es dazu beitragen, das seelische Gleichgewicht wieder herzustel-len. Morgenmuffel, die es schwer haben, gleich nach dem Aufste-hen so richtig aktiv zu werden, wissen es zu schätzen – das erfri-schende Bad, das Müdigkeit und

schlechte Laune vertreibt wie die Sonne den Frühnebel. Genüss-liche Abendbäder dagegen sind eine gute Vorbereitung für erhol-samen Schlaf.

Wer es nur mühsam schafft – oder schon gar nicht mehr -, Probleme beiseite zu schieben und loszulassen, dem bereitet ein ausgiebiges warmes Bad das Ge-fühl von Geborgenheit und Ent-spannung. Duftende Essenzen beruhigen den Körper und die Seele und stimmen darauf ein, den Tag noch einmal an sich vor-überziehen zu lassen und mit sich ins Reine zu kommen. Nein, ein Bad in der Badewanne ist nicht in erster Linie da, um den Körper zu reinigen.

Bei Muskelschmerzen durch Überarbeitung, bei Ängsten, in je-der schlechten Gemütsverfassung – ein Bad mit den richtigen Bade-zusätzen, die man sich selbst her-stellt oder kauft – kann manches

Schaffens.Lust in Lustenau

Am ersten Oktoberwochenende öffnen rund 40 Lustenauer Betrie-be ihre Pforten und laden ganz Vorarlberg ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Große in-

ternationale Unternehmen sind ebenfalls dabei, wie kleine spe-zialisierte Familienbetriebe. Lus-tenaus Wirtschaft freut sich über großes Interesse und zeigt auf, welche Produkte in der Marktge-meinde entstehen.

Handwerk ist mehr als nur HandarbeitHandwerk ist in Lustenaus Wirtschaft tief verwurzelt und nicht nur in den klassischen Handwerksbetrieben vertreten. Auch in vielen Industrie- oder Dienstleistungsbetrieben ist handwerkliches Geschick gefragt. Neue und spannende Felder ha-ben sich in den letzten Jahren auf-getan und so werden am 2. und 3. Oktober rund 40 Lustenauer Unternehmen ihre Pforten öffnen um zu zeigen, was hinter den fer-tigen Produkten steckt und auch welche spannenden Berufe ange-boten werden. www.lustenau.at/marketing (pr)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 39 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Ing. Wolfgang Boch GmbH & Co KGLindauer Str. 41 A-6912 HörbranzTel 0800-4009444www.boch-bad-heizung.at

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Die Seele baum eln und badenDie Wirkung des Badens wird oft unterschätzt

erleichtern oder wieder ins Lot bringen. Auch Traurigkeit oder Liebeskummer lassen sich – we-nigstens vorübergehend – ins warme Wasser versenken.

Badezusatz: Kräuter gegen Stress:Gegen Stress sind viele Kräuter gewachsen, die beruhigen, ent-spannen oder harmonisieren.

Die Kamille als Badezusatz mit Lavendel oder Rosenöl gemischt wirkt ausgleichend und beruhi-

INFOIng. Wolfgang Boch Gesellschaft m.b.H. & Co KG Lindauerstr. 41, 6912 Hörbranz Tel.: 0800-4009444Email: [email protected]: www.boch-bad-heizung.at

Boch Team

gend. Dazu eine Tasse Kamillen-tee tut bei Ärger nicht nur dem Magen gut, sie glättet auch die Seele. (pr)

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Donnerstag, 1. Oktober 201540 Bauen, Wohnen und Renovieren

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25 Jahre Qualität bei Elektro Jochum

Elektro Jochum bietet......seinen Kunden kompetente Beratung und schnellen Service – und das seit über 25 Jahren.

KompetenzFür den Geschäftsführer Markus Jochum ist es sehr wichtig, sei-nen Kunden stets ein kompeten-ter Ansprechpartner in den ver-schiedensten Bereichen zu sein. In dem Schauraum im Herzen des Hatlerdorfs können aus die-sem Grund die verschiedensten Produkte genau unter die Lupe genommen werden – egal ob Küchengeräte, Waschmaschinen, Wäschetrockner, TV Geräte, etc. Der Kunde hat somit die Mög-lichkeit die verschiedensten Pro-dukte zu vergleichen.

Flexibilität & VielseitigkeitDas junge Elektro Jochum Team zeichnet sich durch Flexibilität aus.

Somit ist das traditionelleFachgeschäft in vielen Fällen der ideale Partner.

Egal ob bei Problemen in Ihrer bestehenden Hauselektrik haben oder ob Sie einen Umbau oder Neubau planen – der Außen-dienst von Elektro Jochum ist so-fort zur Stelle.

Das Team unterstützt Sie im Bereich Elektroinstallation, Be-schallung, TV-Lösungen, etc. Des Weiteren zählt die Behebung von TVEmpfangsproblemen oder die Reparatur Ihres defekten Elektro-gerätes zu den Stärken des Unter-nehmens.

Einen Tipp von MarkusJochum für Musikliebhaber…Sie wollen auch auf der Terrasse oder im Bad Ihre Lieblingsmusik hören? Mit dem Multiroom Mu-siksystem Sonos können Sie über-all auf Ihre CDs, MP3s und auch auf 25.000 Internetradios zugrei-fen und das kabellos! Das Sys-tem kann ganz einfach erweitert werden. Markus Jochum berät Sie gerne. (pr)

Markus Jochum und Tobias Lins stellten auch beim Firmenlauf ihre Schnelligkeit unter Beweis.

Treppensicherheit im EigenheimWorauf man bei der Kaufentscheidung achten sollte

Die meisten Unfälle passieren be-kanntlich zuhause. Laut Statistik sogar mehr als im Straßenver-kehr. Daher lohnt es sich, beim Bauen und Modernisieren auf Sicherheitsaspekte besonders zu achten. Treppen können bei-spielsweise zur Gefahr werden, vor allem für Kinder und ältere Menschen. Deshalb gilt es auf Prüfsiegel zu achten. In diesem Zusammenhang ist das CE-Zei-chen von entscheidender Bedeu-tung. Es verbürgt die Einhaltung

europäischer Sicherheitsstan-dards. Es gibt nur wenige Trep-penbauer, die diesen Sicherheits-standard nachweisen können. So wie Treppenmeister, eine der führenden europäischen Trep-penmarken. Hier wird Sicherheit groß geschrieben.

Das CE-Zeichen ist für Verbrau-cher eine wichtige Hilfe bei der Kaufentscheidung. Danach sollte man immer fragen, wenn es um einen Treppenbau geht. Nur so ist die Sicherheit und Nutzungstaug-lichkeit garantiert. Und das ist den meisten auch ein paar Euro mehr wert. Denn wenn man eine Trep-pe kaufen will, gilt: Wenn das Sie-gel auf der Treppe fehlt, dann hat diese aus juristischer Sicht einen Mangel. Und das kann im Scha-densfall gravierende Folgen ha-ben. Eine Treppe ohne CE-Zeichen ist wie ein Auto ohne TÜV. Haben darf man sie, aber eigentlich nicht

gebrauchen. Und wer möchte schon, dass sein Kind eine Treppe benutzt, die nicht sicher ist und seine Gesundheit gefährdet. Wenn dann etwas passiert und die Trep-pe entspricht nicht den verbindli-chen Sicherheitsvorschriften, wer-den Behörden die Haftungsfrage stellen, Versicherungen werden sich weigern zu bezahlen. Das kann sehr kostspielig werden. Bei Treppenmeister setzt man bei der Sicherheit auf Offenheit und Ver-trauen. Alle Nachweise zu Zer-tifizierungen und Qualitätskont-rollen können von den Webseiten heruntergeladen werden. Das

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 41 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Ihr Immobilienbüro im Rheindelta kompetent, unabhängig und seriös

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Unsere Arbeit ist erledigt, wenn die Liegenschaft übernommen ist und Sie den Kaufpreis auf Ihrem Konto haben.

Seit über 40 Jahren Treppensicherheit im EigenheimWorauf man bei der Kaufentscheidung achten sollte

Qualitätsmanagement von Trep-penmeister wird zudem jährlich durch den TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH kontrolliert. Das bedeutet 50 Jahre Nutzungs-

garantie und die Gewissheit, eine rundum sichere Treppe zu bekom-men. Weitere Infos zur Treppensi-cherheit findet man auf: www.treppenmeister.at (red)

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Donnerstag, 1. Oktober 201542 Bauen, Wohnen und Renovieren

Tonputz – der bessere Lehmputz?Österreichische Heilerde an der Wand bindet Luftschadstoffe

Reiner Ton hat eine einzigartig po-sitive Wirkung auf das Raumklima. Sowohl was die optimale Regulie-rung der Luftfeuchtigkeit betrifft als auch die Schadstoffaufnahme. Der innovative Linzer Tonputz-hersteller Emoton hat das erkannt und entwickelt Putze und Spach-tel (Wandfarbe) aus reinen Tonen. Eine österreichische Innovation, die sich in Europa durchzusetzen beginnt und sich bereits in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Frankreich und Ungarn steigender Beliebtheit erfreut. In einer For-schungsarbeit der Holzforschung Austria wurde beispielsweise die Absorption von schädlichen flüch-tigen organischen Verbindungen (VOC), verursacht durch Teppi-che, Klebstoffe, Glasreiniger etc., durch Tonputze gemessen. Schon nach 24 Stunden war die 1000-fa-che Giftstoffmenge des Grenzwer-tes von Formaldehyd aus der Luft absorbiert, selbst unter Extrembe-dingungen. Ein Vielfaches der Ab-sorptionskapazität von Lehmputz, der bekanntlich Ton in geringerer Menge als Tonputz und in ver-unreinigter Form enthält. Reine,

natürliche Tonputze sind die kon-sequent wohngesunde Alternative für die Wandgestaltung. Sie besit-zen von allen Baustoffen die am stärksten ausgeprägte Fähigkeit, ein Zuviel an Luftfeuchtigkeit auf-zunehmen, zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, wenn die Raumluft zu trocken wird. Tone haben eine extrem hohe luft-reinigende Wirkung, da eine große Bandbreite von Luftschadstoffen von ihnen aufgenommen werden kann. Sie verhindern zudem eine elektrostatische Aufladung der Wandflächen, wodurch die Staub-bildung im Raum deutlich verrin-gert wird. Nicht nur von Menschen mit Allergie-Neigung wird das als besonders angenehm empfunden. Tonputze unterstützen darüber hinaus eine wohltuende Ionisation der Raumluft, so wie man es von Aufenthalten am Meer oder in den Bergen kennt. Eine gute Ionisati-on fördert die Erholungsfähigkeit und das Wohlbefinden merklich. Ton kann viel Wärme speichern: Die Wandoberflächen sind in der Heizperiode angenehm warm. Im Sommer hingegen entsteht durch

die Verdunstung von Restfeuchte eine angenehme, leicht kühlende Wirkung.

Diese positiven Auswirkun-gen auf das Innenraumklima sind zum Teil von den Lehmbaustoffen her bekannt. Entscheidend für die wohngesunde Wirkung ist jedoch das natürliche Bindemittel des Lehms, der Ton: Je höher der Ton-anteil, desto besser für das Raum-klima. Herkömmliche Lehmputze auf massivem Mauerwerk brin-gen verarbeitungsbedingt große Schichtstärken mit sich. Dies be-deutet einen hohen Aufwand an Material und Arbeitszeit und dem-entsprechend lange Trocknungs-zeiten. in der Regel dauert es vier bis sechs Wochen, bis ein mit Lehm verputztes Haus bezogen werden kann, wodurch schon Schimmel entstehen kann, bevor man über-haupt einzieht. Die Verarbeitung ist nur von Fachfirmen machbar, die das Verhalten des Materials in Bezug auf Trocknung und Rissbil-dung genau kennen. Der Emoton Tonputz wird dagegen in zwei dünnen Schichten mit insgesamt etwa 1cm Stärke verarbeitet (bei

Ziegel etwas höher), was Arbeits-aufwand und Materialeinsatz ge-genüber einem herkömmlichen Lehmputz deutlich reduziert. Der hochleistungsfähige, natürliche Tonputz trocknet innerhalb weni-ger Tage und kann dann bereits mit einem Tonspachtel veredelt wer-den. Die komplette Verarbeitung kann innerhalb einer Woche gut geleistet werden, auch von einem Maler und Putzer ohne Lehmbau-Erfahrung. Mit dem Emoton Ton-spachtel kann die Wandoberfläche vielfältig farbig oder ganz schlicht in Weiß gestaltet werden. Auch verschiedene Oberflächenstruk-turen sind möglich, von rustikal-gemütlich bis puristisch-modern Weitere Informationen auf www.emoton.at (red)

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System-CarportsFlexible, dauerhafte, individuelle Lösungen

Wer unter einem Carport parkt, sorgt dafür, dass das Auto stets gut belüftet ist, schneller ab-trocknet und weniger rostet als in schlecht durchlüfteten Gara-gen. Das Carport-System von Gerhardt Braun ist zudem eine kostengünstige Alternative. Ganz gleich ob Einzel-, Doppel- oder Reihenanlage – sie werden nach Maß gefertigt, an die Umgebung angepasst und lassen sich mit raumbildenden Elementen (Gerä-teräumen, Wertstoffsammelstel-len oder Trennwänden) kombi-nieren. Erweiterungen sind ohne großen Aufwand möglich.

Dank mannigfaltiger Kombi-nationsmöglichkeiten lassen sich die Carports in nahezu jedes ar-chitektonische Gesamtkonzept integrieren. Sie werden in 15 verschiedenen Standardmaßen angeboten – auf Kundenwunsch

auch als Maßanfertigung. Die pulverbeschichtete Stahlkons-truktion kann farblich frei gestal-tet werden (RAL-Ton) und un-terschiedliche Füllungen lassen Raum für gestalterische Akzente: mit Harzkompositplatten, Holz-profilen, Loch- oder Vollblech – die Palette an Formen, Farben und Materialen sorgt für Flexibi-lität. Ergänzend zu vorhandenen Systemen werden auch stimmi-ge Gesamtkonzepte entworfen: Wertstoffsammelstellen oder Fahrradboxen in Kombination mit Carports etc.

Gerhardt Braun entwickelte eine reduzierte Carport-Variante im Bauhaus-Stil. Diese minima-listische Konstruktion führt bei dieser Carport-Variante zu kür-zeren Liefer- und Montagezeiten und einem geringeren Material-verbrauch. Im Ergebnis bedeutet

das eine nachhaltige Lösung bei deutlicher Kostenersparnis. Eine optionale Dachbegrünung bietet ästhetische und funktionale Vor-teile. Zum einen sorgt diese für die Integration der technischen Konstruktion in die natürliche Umgebung und unterstreicht die Nachhaltigkeit der Carport-Systeme. Zum anderen schützt

die Begrünung das Dachmaterial. Sie wirkt wie ein Schwamm und saugt Niederschläge auf. Erst nach und nach gibt ein spezielles Substrat das Wasser wieder ab – Überschwemmungen und Über-lastungen sind kein Thema mehr.

Mehr Informationen finden Sie unter www.gerhardtbraun.com. (red)

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen p� anzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.

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Bis 30. November werden noch herausragende Projekte rund um das Thema Gesund-heitsförderung und Präven-tion für den „Vorsorgepreis 2016“ gesucht. Ob engagierte Einzelpersonen oder Teams, gesundheitsbewusste Bil-dungseinrichtungen, Betriebe, Gemeinden, Städte – die Ein-reichungen sind so vielfältig wie das Thema selbst.Der „Vorsorgepreis 2016“ wird in vier Kategorien verliehen (Bildungseinrichtungen, Ge-meinden/Städte, Betriebe, Pri-vate Initiativen), wobei jeweils zwei Gewinner (österreich- und niederösterreichweit) von einer hochkarätigen Jury aus-gewählt werden. Pro Kategorie ist der Preis mit 3.000 Euro dotiert und die Sieger erhal-

ten die Statue „Hygieia“ über-reicht, welche die Göttin der Gesundheit symbolisiert.Nutzen Sie jetzt die Chance und reichen Sie Ihr Projekt un-ter www.vorsorgepreis.at ein!

Vorsorgepreis 2016: ReichenSie Ihr gesundes Projekt ein!

„Hygieia“: Sieger können sich auf 3.000 Euro Preisgeld und die Trophäe freuen. Foto: Uwe Hauenfels

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GsundheitsbrünneleZurück ins Leben - Mit Physiotherapie wieder am Leben teilhaben

Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Kno-chenschwund genannt – ein-gesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefun-den: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unter-stützt Vitamin D3 die unspe-zifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezi-

fischen Immunabwehr. Die unspezifische Immun-abwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren,

Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), er-kennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zuge-schnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – soge-nannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikör-per isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindring-ling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt.Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-

pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die kör-pereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähig-keit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert da-durch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen.Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.

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Physiotherapie in der Neurolo-gischen Rehabilitation bedeutet mehr, als die Bewegungsfähig-keit der betroffenen Menschen zu verbessern, es wird an den konkreten Zielen der Betroffe-nen gearbeitet, weiß Raphaela Borg, Physiotherapeutin in der Neurologischen Reha der aks gesundheit . Diese Ziele sind sehr individuell, sei es wieder selbstständig vom Bett in den Rollstuhl zu kommen oder die Strecke bis zum nächsten Ge-schäft wieder bewältigen zu können.

Was ist Physiotherapie? Borg: Im Mittelpunkt der Physio-therapie steht die Bewegungsfä-higkeit. Einschränkungen der Be-weglichkeit können die Folge von Unfall, Operationen oder Erkran-kungen sein. Auch Menschen mit neurologischen Erkrankungen,

wie etwa Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Parkinson oder auch Multiple Sklerose profitie-ren von der Physiotherapie.

Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Er-krankungen Physiotherapie?Borg: Neurologische Erkrankun-gen beeinträchtigen die betroffe-nen Personen meist in allen Berei-chen ihres Lebens. Das alleinige Wiedererlernen einer Bewegung ist oft zu wenig. Patientinnen und Patienten mit dem Wunsch wieder Gehen zu können, müs-sen die erforderlichen Bewegun-gen erlernen, weiters müssen Kraft, Gleichgewicht, Ausdauer und Koordination trainiert und geübt werden. Die Mobilität, die schlussendlich erreicht werden will, heißt Gehen unter Alltags-bedingungen.

Was ist mit Alltagsbedingungen ge-meint?Borg: Es macht einen großen Un-terschied, ob jemand in einem ruhigen Therapiezimmer auf einem ebenen Boden ohne Hin-dernisse und Umwelteinflüsse gehen kann, oder ob jemand über den gepflasterten Boden einer Innenstadt am Markttag durch eine Menschenmenge geht und sich dabei unterhalten will. Un-

tergrund, Lärm, Menschenge-dränge, Hindernisse, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Menschen, die mich ansprechen und meine Aufmerksamkeit for-dern, das sind Alltagsbedingun-gen, wie wir sie ohne nachzuden-ken Tag für Tag meistern.

Warum kann das für einen Men-schen mit einer neurologischen Er-krankung so schwierig sein?Borg: Sie haben oft auch Proble-

me mit der Konzentration, mit der räumlichen Wahrnehmung, der Selbsteinschätzung oder der Aufmerksamkeit. Wenn ich mei-ne gesamte Aufmerksamkeit für das Gehen brauche, um beispiels-weise nicht zu fallen, wird es mir schwerfallen, gleichzeitig eine Fahrkarte im Bus zu lösen, wäh-rend dieser losfährt.

Wie können diese Alltagsbedingun-gen in die Therapie mit einfließen?

Raphaela Borg

Physiotherapien steigern die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit neu-rologischen Erkrankungen Foto: Imagesource

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Borg: Dies können wir am bes-ten durch Hausbesuche ermög-lichen. Unsere Therapie findet in der Regel zu Hause statt, dort wo das Leben stattfindet. Wir arbei-ten im eigenen Umfeld, üben das Stiegensteigen auf der Treppe zu Hause, das Aufstehen aus dem eigenen Bett und trainieren den Weg ins nächste Geschäft.

Wie können betroffene Menschen den Therapieerfolg beeinflussen?Borg: Betroffene haben einen gro-ßen Anteil an ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie und ihre Ange-hörigen werden angeleitet Übun-gen selbständig durchzuführen. Das Wichtigste ist jedoch, die erlernten Tätigkeiten und Funk-tionen im Alltag anzuwenden. Nur wenn wir unsere Fähigkei-ten anwenden, werden im Gehirn die notwendigen Verknüpfungen wieder aufgebaut und gestärkt.

Welche Ziele verfolgt die Physiothe-rapie in der neurologischen Reha?Borg: An erster Stelle steht die Teilhabe. Die betroffenen Men-schen wissen ganz genau, woran sie im Leben wieder teilhaben möchten. Das kann von in den

Kontaktaks gesundheitNeurologische RehaFärbergasse 136850 DornbirnT 055 74 / 202 – [email protected]

Garten gehen, um dort die Blu-men zu gießen bis zur Teilnahme an einer Bergtour alles sein. Ich als Physiotherapeutin erstelle einen individuellen Behandlungsplan, um genau diese Ziele gemeinsam mit den Betroffenen wieder zu erreichen. In unserem Rehateam arbeiten wir eng mit Therapeu-tinnen und Therapeuten aus der Ergotherapie, Logopädie, Neuro-psychologie sowie mit Neurolo-gen und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern zusammen. Denn das Ziel der Betroffenen ist unser Auftrag in der Therapie.

Gibt es spezielle Angebote innerhalb der Physiotherapie, die sie empfehlen können?Borg: Ergänzend sinnvoll ist je nach Ziel und Beeinträchtigung sicher Elektro-, Wasser-, oder

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Meine Seminare stehen für Klar-heit, fördern das Selbstvertrauen, stärken die Kraft der Liebe, lassen Ziele erreichbar werden, lösen Blockaden und schenken Freude und Harmonie.

Das Seminar ist reservierte Zeit für Sie und bietet Raum für die Begegnung mit Ihrer eigenen Persönlichkeit. Bewusst-WER-DEN und Bewusst-SEIN stehen an diesen Tagen im Mittelpunkt: Begegnen - erkennen - vertiefen - loslassen.

Jeder für sich und doch ge-meinsam. Auf einer inneren Reise entdecken wir die eigene Kraft-quelle, lernen mit Enttäuschun-gen umzugehen, festigen durch liebevolle Rituale unser Selbstbe-wusstsein und unser Selbstver-trauen.

Ich setze dabei auf bewährte didaktischen Methoden, ergänzt mit vielen spielerischen Elemen-ten aus meiner eigenen Regie- und Schauspielerfahrung. Diese sorgsame Gestaltung aus lebens-freudigen Aktivitäten und medi-tativen Ruhephasen begleiten Sie zu neuen Horizonten und Mög-lichkeiten auf Ihrem persönlichen Weg. (pr)

INFOAnmeldung und Info:Seminar Panta Rhei im Bildungs-haus St. Arbogast / Götzisvom Mittwoch 18. November 2015 (9.30 Uhr) bis Freitag 20. November 2015 (15 Uhr)Renate Neve (Seminarleiterin - Mentaltrainerin - Schauspielerin - Regisseurin)Daunerstraße 146773 VandansTel.: 0664/18 27 [email protected] bis 20. Oktober 2015.

Renate Neve

Hippotherapie, beziehungsweise spezielle Gruppenangebote, wie etwa die Parkinsongruppe.

Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen?Borg: Voraussetzung für eine

Therapie ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch die ihren Arzt / ihre Ärztin mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro ein-behoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)

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Das Lauf ereignis des Jahres9. Sparkasse 3-Länder-Marathon am 4. Oktober

Am Sonntag, dem 4. Oktober um 11.10 Uhr, schickt der Lindauer Oberbürgermeister wieder Tau-sende Läuferinnen und Läufer auf die wunderschöne Strecke entlang des Bodensees. Neu: Team-BewerbDrei Läufer/innen absolvieren gemeinsam die Viertelmarathon-Strecke von 10,9 Kilometer. Die Zeiten werden addiert und kom-men so in die Wertung. Es wird eine Herren, Damen und Mixed-Wertung geben und zudem wer-den Unterkategorien gewertet: Schnellste Firma, schnellste Fa-milie, schnellster Verein und schnellste Gemeinde.

„Das gemeinsame Lauf-Erlebnis von Lindau nach Bregenz möch-ten wir unterstreichen, in dem wir mittels Stichzahl eine Gesamtzeit ermitteln, die einen Sonderpreis erhält“, so Rennleiter Günter Ernst. Die Zeit wird live auf der Bühne im Ziel gezogen und der Gewinner ermittelt. Dem Gewin-ner-Team winkt ein Wochenende in der Therme Loipersdorf inklu-sive Intersky-Flug nach Graz. Samstag ganz im Zeichen der KinderDer Samstag steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Nach-

wuchses. Tausende Kinder wer-den beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon im Casino-Stadion in Bregenz an den Start gehen, darunter viele Kindergar-ten-Gruppen und Schulklassen. Bewegung und Spaß stehen klar im Vordergrund.

Sport-Aktiv-Messe in BregenzDas Festspielhaus wird noch stärker in den Marathon inte- griert. Bisher war das Passieren der Festspielbühne mit der wech-selnden Kulisse schon eines der läuferischen Highlights. Ab die-sem Jahr finden im Festspielhaus die Sport-Aktiv-Messe, inklusive Startnummernausgabe, Sennhof-Pastaparty und Gesundheitssym-posium statt. Die Messe dauert in diesem Jahr erstmals drei Tage (Fr 2.10.- So 4.10.15).

Nachmeldungen in Bregenz möglichNachmeldungen für alle Bewerbe sind auf der Sport-Aktiv-Messe bis Sonntag, 9.30 Uhr, möglich.

Kostenlose Anreise mit Bahn und Bus aus ganz VorarlbergIn Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund ist eine kostenlose An- und

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Das Lauf ereignis des Jahres9. Sparkasse 3-Länder-Marathon am 4. Oktober

Abreise aus ganz Vorarlberg mit Bahn und Bus nach Bregenz mög-lich. Das benötigte Gratis-Ticket ist auf der Homepage des Ver-kehrsverbundes (www.vmobil.at) abrufbar. Die Gratis-Fahrt ist sowohl für den Kindermarathon am Samstag, als auch für die

INFOWeitere Informationen: www.sparkasse-3-laender-marathon.at

Hauptläufe am Sonntag gültig. (red)

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Sorento – Kia´s neues FlaggschiffLänger, breiter und flacher in außergewöhnlicher Qualität

Optisch hat der neue Kia Sorento die Messlatte deutlich nach oben gelegt und mit seinem Vorgänger nun nur noch den Namen gemein. Der hochwertige Innenraum ist den Kia-Designern ganz beson-ders gelungen. Beste Materialien, exzellente Verarbeitung und viel Luxus. 2,8 m Radstand bei knapp 4,8 m Gesamtlänge sorgen für überaus großzügige Platzverhält-nisse mit hohen Sitzkomfort. Bei unserem Testauto, in der höchsten Ausstattungsstufe Platin, sind bei-nahe alle Extras sowie die neusten Technik-Features inkludiert. Be-achtlich ist auch das Ladevolumen zwischen 660 und 1.732 Litern.

FahrdynamikDer 2,2-Diesel mit 200 PS schickt üppige 441 Nm an den Allrad-antrieb, und das ist auch gut so, denn das Aggregat sorgt für or-dentliche Fahrleistung in jeder Situation. Fahrwerk und Fede-rung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Der SUV lässt sich flott durch kurvenreiche Land-straßen bewegen und auch nach längeren Abwärtsfahrten haben die Bremsen den gut 1,8 Tonner erstaunlich gut im Griff.Der Sorento kann aber auch, dank dem modernen Allradan-trieb (entwickelt in Österreich), sich durch Matsch, Schnee und

Schlammlöcher wühlen und schwere Anhänger bis zu 2 Ton-nen ziehen. Unser Testverbrauch von 7,6 l Diesel (lt. Werk 6,6) kann sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht absolut sehen lassen.

FazitMit dem Sorento ist Kia ein Meisterstück gelungen das keinen Vergleich mit der Kon-kurrenz zu scheuen braucht. Bereits beim Basismodell um Euro 40.990,-- sind teure Extras wie Navigation, 2-Zonen-Kli-maautomatik, Alufelgen oder Tempomat inkludiert. Oben-

drauf gibt Kia konkurrenzlose 7 Jahre Werksgarantie. (pr) Text: Berndt Riedmann

Mit neuem Design dynamischer denn je Hochwertigste Materialien in bester Verarbeitung

Formschön gefertigt aus jeder Sicht

INFOKia Sorento 2,2 CRDi Platin 4WD - 6-Gang-Automtik KW/PS/Nm/Co2 – 147/200/441/1740 auf 100 km/h: 9,6 sSpitze: 200 km/hAktionspreis: ab Euro 39.990,-Testauto: Euro 53.490,-

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Premiere des Honda HR-VIm Autohaus Luger ab sensationellen 19.990 Euro

Premiere des neuen Honda HR-V am 3. Oktober 2015 sowie Vorstellung des neuen Honda Jazz, Civic und CR-V zu Top-Aktionspreisen im Autohaus Luger Dornbirn.

Der neue HR-V verbindet das markante Design eines Coupés mit dem robusten Chassis und der kraftvollen Form eines SUV. Im Innenraum erweist sich der Urban SUV dank Magic Seats® als vielseitiges Raumwunder – mit einem Ladevolumen von 470 Litern bei hochgeklappten und 1.533 Litern bei umgeklappten Rücksitzen (bis Fensterunterkan-te). Der HR-V verbindet exzellente Fahreigenschaften mit einem ge-

ringen Kraftstoffverbrauch und ist wahlweise mit einem 1.5 i-VTEC Benzinmotor mit 130 PS (6-Gang oder stufenloses CVT-Getriebe) oder einem 1.6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS erhältlich.

Premiere-AngebotDer neue Honda HR-V 1,5 i-VTEC Benziner „Comfort“ mit 6-Gang-Schaltung ist abzüglich des Take-Off Bonus ab sensatio-nellen 19.990 Euro erhältlich, die Ausstattungsvariante „Elegance“ ab 21.990 Euro (1,6 i-DTEC Die-sel) und die Top-Ausstattungs-variante „Executive“ ab 25.290

Euro. Aber schon das Basismo-dell „Comfort“ ist hervorragend ausgestattet: Klimatisierungs-automatik mit Pollenfilter, Blu-etooth® Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, City-Notbremsassistent, Sitzheizung

vorn (Fahrer- und Beifahrersitz), Berganfahrhilfe HSA, Tempomat mit Speed Limiter, Leichtmetall-felgen 16 Zoll, elektrische Park-bremse, Halogen Tagfahr- und Abblendlicht sowie einen Licht-sensor. u.v.m sind bei 19.990 Euro schon mit an Bord. Die Aktion gilt bis 31.12.2015! (pr)

INFOEinladung zur PremiereSamstag, 3. Oktober, ab 9 UhrAutohaus Luger – DornbirnMoosmahdstraße 10aTel. 05572 20300-0www.autoluger.at

Perfektes Design

Hansjörg Luger: Der HR-V ist bei uns ab 19.990 Euro inkl.

vielen Extras erhältlich. Der neue Jazz ab 15.490 Euro inkl. 500 Euro Take-Off Bonus

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Donnerstag, 1. Oktober 201552

Infos rund um das Thema AutoGewerbemesse bei Gerster

Professionelle Fahrzeugnutzer haben höhere Ansprüche an die Mobilität. Deshalb veran-staltete die Firma Auto Gerster in der vergangenen Woche für seine VIP Kunden, dieses Jahr im Kulturhaus, die jährliche, beliebte, Gewerbeausstellung mit den Schwerpunkten Allrad, Dienstwagen und Nutzfahrzeu-ge.

Präsentiert wurde die gesamte Fahrzeugpalette von Opel, Ford

und Suzuki. Auch zahlreiche Messe-Partner wie zum Beispiel das Netz für Kinder, der Fahr-zeugbauer Sortimo, die Finanzie-rungsspezialisten der Autobank und zahlreiche andere Partner im Bereich Arbeitskleidung, Reini-gung, und Genuss mit verschie-denen Degustationen wie Amann Weine oder Prinz Spirituosen waren in diesem Jahr im Kultur-haus vertreten. Um die Dekorati-on kümmerte sich Rosen Waibel. (pr)Alle Aussteller des Abends auf einen Blick

Sabine Gerster (Auto Gerster) mit Conny Amann (Netz für Kinder)Die speziell für das Event angereisten Promotoren von Ford waren mit viel Einsatz am Werk und begeisterten die Kunden.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 53

(red). Am 21. und 22. Oktober findet zum neunten Mal Österrei-chs größte Lehrberufsmesse, der „Tag der Lehre“, im Wiener MAK statt. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend möchte mit dieser jährlichen Informationsmesse die breite Vielfalt und die Möglichkeiten in der Lehre als zukunftssichere und krisenfeste Ausbildung nä-herbringen. Bei den Infoständen der rund 50 Top-Unternehmen (z.B. Hofer, Hornbach, Spar, Lei-ner, OBI, ÖBB, T-Mobile, XXXLutz etc.) und Beratungsinstitutionen gibt es wieder alle Infos zur Leh-re aus erster Hand. Experten ge-ben Antworten auf alle Fragen zur Berufsorientierung. Auch heuer werden Österreichs Me-

daillengewinner bei der Berufs-WM „WorldSkills 2015“ auf der Bühne des „Tages der Lehre“ er-wartet und von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner geehrt. Die tradi-

tionell außergewöhnlich guten Leistungen unserer Fachkräfte bei diesem Bewerb sind vobild-lich und verdeutlichen die Qua-lität des dualen Ausbildungssy-stems in Österreich.

Der „Tag der Lehre“ öffnet Türen

Der Eintritt zum „Tag der Lehre“ ist frei. Um Anmeldung unter www.tag-der-lehre.at wird trotzdem gebeten. Foto: mev.de

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Donnerstag, 1. Oktober 201554 Stellenmarkt

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