Feldkircher anzeiger 40

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 40 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 1. Oktober 2015 pflegeleicht hygienisch Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten Di. und Do. 14-18 Uhr Ausstellung PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach +43 664 3355103 Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Rankweil wird in Pink erstrahlen Ab Samstag 3. Oktober bis Freitag 6. November 2015 wird Rankweil in Pink erstrahlen und ist somit der Hotspot in Vorarlberg für die Österreichische Brustkrebskampagne. Weitere Informationen im Folder, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil. Seite 11 Bauen, Wohnen und Renovieren Von der Planung, Verarbeitung, Finanzierung des Eigenheims bis hin zu Tipps für den Garten und Co. Erfahren Sie in dieser Ausgabe des Feldkircher Anzei- gers alles zum Thema „Bauen, Wohnen und Renovieren“ auf den Seiten 29 bis 42

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 40 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 1. Oktober 2015

pflegeleicht hygienisch

Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!

Zimmerdecken Beleuchtung

Zierleisten

Di. und Do. 14-18 Uhr

Ausstellung

PLAMECO Fachbetrieb Siegi LassnerFallenstraße 15, 6972 Fußach

+43 664 3355103Ein

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Rankweil wird in Pink erstrahlen Ab Samstag 3. Oktober bis Freitag 6. November 2015 wird Rankweil in Pink erstrahlen und ist somit der Hotspot in Vorarlberg für die Österreichische Brustkrebskampagne. Weitere Informationen im Folder, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil. Seite 11

Bauen, Wohnen und RenovierenVon der Planung, Verarbeitung, Finanzierung des Eigenheims bis hin zu Tipps für den Garten und Co. Erfahren Sie in dieser Ausgabe des Feldkircher Anzei-gers alles zum Thema „Bauen, Wohnen und Renovieren“ auf den Seiten 29 bis 42

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Hüt gohts wiedr rund bim „Rundklang“ und des bis it Dörfer!

Isidörle

Kommentar

Aus dem Rathaus

Es kommt auf die Sichtweise an

Was Zwölfjährige schon alles können …

Über 81 Prozent Wahlbeteiligung! Das ist ein Wert, von dem Vorarl-berg nur träumen kann. Kurzer Ver-gleich: Bei den vergangenen Land-tagswahlen in Oberösterreich gab es eine Wahlbeteiligung von über 81 Prozent. Bei den letzten Land-tagswahlen in Vorarlberg 2014 wa-ren es gerade einmal knapp über 64 Prozent. Also lag das Ergebnis der Wahl in Oberösterreich nicht an der Faulheit der Wähler. Das könnte ja mitunter eine Erklärung sein, wa-rum in Vorarlberg 2014 solche Er-gebnisse eingefahren wurden, aber auch das wäre zu kurz gedacht.Ein Überblick: Der absolute Wahl-sieger in OÖ ist die freiheitliche Partei. Verlierer sind zum einen die ÖVP, SPÖ, aber auch die Grü-nen. Und da muss man auch nichts schönreden - bei den Verlusten der ÖVP und dem minimalen Zuge-winn der Grünen wäre sich eine weitere Koalition nie und nimmer ausgegangen. Für Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg war die Wahl in Oberös-terreich keine Wahl mit landespoliti-schen Themen sondern ein Schüren der Ängste in Zeiten der Flücht-lingskrise. Das heißt, die FPÖ

hat auf ihre populistische Art ein weltweites Thema auf Landes- und Kommunalebene runtergebrochen. Kann man machen - muss man aber nicht. Daher ist für Dieter Egger von den Vorarlberger Freiheitlichen klar, dass die Parteikollegen in OÖ die Ängste der Bevölkerung ernst genommen haben. Landeshaupt-mann Markus Wallner lobte seinen Amtskollegen Pühringer und ver-misste im Wahlkampf die landespo-litischen Themen, beziehungsweise wurden diese von dem globalen Flüchtlingsthema der FPÖ komplett überschattet. Man könnte also sagen, dass viele Wähler in OÖ auf die Wahlstrategie der FPÖ reingefallen sind. Ist das wirklich so?Betrachtet man einmal die letzten beiden Wahlen (Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen) in Vor-arlberg, dann wird eines klar, vor allem wenn man mit den Menschen im Land spricht: Es gab keinen richtigen Wahlkampf, alle waren auf Kuschelkurs, keine innovativen Ideen oder Lösungsansätze und man hört von den Politikern seit Jahrzehnten immer wieder diesel-be Leier. Mit diesen Aussagen der

Bevölkerung sind uneingeschränkt alle Parteien gemeint. Da würde es nicht viel nützen, wenn die Land-tagswahl heuer stattfinden würde, wie es Dieter Egger gerne hätte. Zum einen ist die Wahl in OÖ für zumindest zwei Städte in Vorarl-berg spannend: Hohenems und Blu-denz. Hier bahnt sich eine Wieder-wahl um den Bürgermeistersessel an. Es wäre aber vielleicht jetzt ein taktischer Fehler für die Hohenem-ser FPÖ auf denselben Zug aufzu-springen wie die FPÖ in Oberöster-reich und in Bludenz spielt die FPÖ eher eine Nebenrolle, aber auch da sollte gesagt werden, dass parteilose Spitzenkandidaten einer Partei (ei-gentlich ein Paradoxon) nicht diese Strategie einschlagen sollten. Aber gesamt betrachtet sind die mögli-chen Wahlen in Hohenems und Blu-denz mit ganz anderen kommunalen Problemen und Themen behaftet wie auf landespolitischer Ebene. Man wird sehen und entscheiden. Zum anderen wird in knapp einer Woche in Wien gewählt und auch da zittert schon der regierende Bür-germeister Michael Häupl. Muss er sich mit einem doch recht starken Heinz Christian Strache als Spit-

zenkandidat der FPÖ duellieren. Andere große Gegner muss Herr Häupl nicht fürchten, auch wenn Sabine Scheffknecht von den Vorarl-berger NEOS kürzlich meinte, dass die Wien-Wahl entscheidend sein werde. Die Frage ist nur für wen? Johannes Rauch von den Grünen hat eine ähnliche Aussage getätigt wie der ÖO SPÖ-Chef Reinhold Entholzer. Rauch meinte, dass es schade wäre, wenn eine schwarz-grüne Koalition nicht mehr zustan-de käme, eben auf Grund der großen Verluste der OÖ ÖVP. Nun, bei knapp 1 Prozent Gewinn der Grü-nen in OÖ ist das auch kein Grund für Träumereien. Entholzer mein-te in einem Interview: 30 Prozent (FPÖ) sind gegen die Asylpolitik, aber immerhin 70 Prozent (alle rest-lichen Parteien) sind in OÖ dafür. Es kommt eben immer auf die Sichtweise an.

Christian [email protected]

Sie glauben, dass sich Zwölfjäh-rige nur für „whats app“ und fa-cebook, „Germanys next topmodel“ oder Justin Biber interessieren und ihre Abende mit Staffeln diverser TV-Serien, die sie an ihrem eigenen Computer oder Laptop verfolgen, verbringen? Dann hätten Sie sich beim Zeltlager in Stallehr Ende August davon überzeugen können, dass dieses Vorurteil nicht zutrifft. Über 600 Mädchen und Burschen zwischen 12 und 16 Jahren, alle-samt Mitglieder der Vorarlberger Feuerwehrjugend, haben dort drei Tage miteinander verbracht – ohne TV-Serien und Stars, ohne Top Mo-

del Allüren und weitgehend ohne Smart Phones. Die Handys waren erst abends Thema, um doch noch kurz mit Zuhause oder daheimge-bliebenen Freunden Kontakt zu ha-ben.

Mit zwölf Jahren können Kinder

bereits Mitglied der Feuerwehrju-gend werden: mit eigener Uniform, Helm und Ausrüstung und mit Proben, wie dies auch bei den „Gro-ßen“ der Fall ist. Bereits die Zwölf-jährigen lernen, Schläuche so rasch als möglich auszulegen, Brände zu löschen, eine Bergeschere zu bedie-nen und Erste Hilfe zu leisten. Und natürlich lernen Sie Kameradschaft. Das ist eine spannende Sache, die so manchen Jungfeuerwehrmann und natürlich auch Jungfeuerwehrfrau-en zu Recht stolz macht.

An dieser Stelle ein großes Kom-pliment an die 15 Betreuerinnen und Betreuer des Feuerwahrnach-

wuchses in den sechs Feldkircher Wehren. Sie ermöglichen unseren Kindern und Jugendlichen eine erfüllende Freizeitgestaltung und stellen für uns alle sicher, dass wir uns auch morgen auf den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren ver-lassen dürfen. Denn für die meis-ten Jungfeuerwehrler gilt: „Einmal Feuerwehrmann, immer Feuerwehr-mann!“

Als Stadt wollen wir das gro-

ße ehrenamtliche Engagement der Wehren mit entsprechender Inf-rastruktur und Ausrüstung un-terstützen. Diesen Samstag erhält die Feuerwehr Feldkirch Stadt ein neues Einsatzfahrzeug. Die Weihe findet um 17 Uhr beim Feuerwehr-haus statt. Anschließend lädt die Feuerwehr Feldkirch Stadt zu einem Dämmershoppen und freut sich auf regen Besuch und hoffentlich viele Interessierte. Denn nicht nur

Zwölfjährige sind bei der Feuerwehr herzlich willkommen. Auch ältere Semester könnten hier durchaus eine erfüllende neue Freizeitbeschäf-tigung finden.

Bgm. WilfriedBerchtold

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Engagement für FlüchtlingePatrick Lang und Cornelia Müller heißen „Refugees Welcome in Nofels“

Die Unterbringung und Versor-gung von Asylsuchenden und Flüchtlingen ist eine Sache. Die Menschen, die bei uns Zuflucht finden, auch persönlich zu un-terstützen, eine andere. Patrick Lang und Cornelia Müller haben die Facebook-Seite „Refugees Welcome in Nofels“ gegründet, weil für sie klar war: „Hier müs-sen wir etwas machen.“

Mehr als 630 „Gefällt mir“-An-gaben verzeichnet die Facebook-Seite „Refugees Welcome in No-fels“. Durchschnittlich werden rund 3000 Personen regelmäßig mit interessanten Informationen rund um das Thema Flüchtlings-wesen erreicht. „Unser Ziel ist es, mit fundierten Informatio-nen Vorurteile zu beseitigen und Ängsten im Zusammenhang mit

Flüchtlingen entgegenzuwirken“, sagt Patrick Lang. Der alteinge-sessene Nofler, wie er sich selbst bezeichnet, erhält viele positive Rückmeldungen und freut sich, dass sich laufend Feldkircherin-nen und Feldkircher melden, die ihre Unterstützung anbieten so-wie auch Ideen einbringen.

Drei Fragen an Patrick Lang, Betreiber der Facebook-Seite „Refugees Welcome in Nofels

Wie bist du auf die Idee zu dieser Facebook-Seite gekommen?

Mir war nach Bekannt-werden, dass ein Asylheim in Nofels geplant ist, schnell klar, dass wir hier etwas tun müssen und auf keinen Fall wegschauen dürfen. Ich bin Webdesigner und da lag die Idee für die Facebook-Seite eigentlich auf der Hand. Der Aufwand eine solche Seite aktuell zu hal-ten ist groß. Deshalb unter-stützt mich meine Freundin Cornelia, der dieses Thema auch sehr am Herzen liegt.

War dir soziales Engage-ment immer schon wichtig?

Meine ‚soziale Ader‘ habe ich eigentlich beim Zivildienst bei der Caritas Feldkirch entdeckt. Davor habe ich mich in diesem Punkt eher zurückgehalten.

Welches Ziel verfolgt ihr mit eurer Facebook-Seite?

Wir möchten über die Asylunterkunft in Nofels informieren und die Menschen für die Flüchtlingsthematik sensibilisieren. In weiterer Folge ist es uns wichtig, die Menschen zusammenzu- bringen und Veranstaltun-gen zu organisieren – hierzu gibt es schon viele Ideen. Wir hoffen natürlich auch auf den Rückhalt und die Unterstützung der Feldkircher Vereine und ehrenamtlicher Helfer. Ebenso ist es uns sehr wichtig, neutrale, sachlich gestaltete Beiträge mit Fakten und Quellenangaben zu publizieren, damit Vorurteile ausgeräumt werden können.

Cornelia Müller und Patrick Lang betreuen die Facebook-Seite „Refugees Welcome in Nofels“.

„Grenzenlos Kochen“ in Feldkirch. Am 25. September 2015 trafen sich Hobbyköche aus Österreich (Vorarlberg, Niederösterreich, Tirol), Japan, Syrien, Marokko, Jemen und Deutschland, um gemeinsam zu kochen und zu essen. Gerichte wie „Fatush“ (Salat aus Syrien), „Nikujaga“, (Kartoffel-Fleischgericht aus Japan), Kürbissuppe und einige Süßspeisen aus Öster-reich wurden zubereitet. Anschließend wurden die Gerichte gemeinsam probiert, Rezepte ausgetauscht und es fand ein geselliger Ausklang statt. Das nächste „Grenzenlos Kochen“ findet am 27. November 2015 statt. Die Rezepte und Fotos finden Sie unter www.feldkirch.at/grenzenloskochen.

Haus Abraham – „Langer Tag der Flucht“. Im Haus Abraham der Caritas in Feldkirch konnten sich 70 Schülerinnen und Schüler der Praxismittel-schule Feldkirch vergangenen Freitag in das Schicksal der Flüchtlinge hi-neinversetzen. Mitarbeiter der Caritas informierten die Jugendlichen über die aktuelle Flüchtlingslage, präsentierten Zahlen und Fakten, zeigten ei-nen Filmbeitrag und hielten Vorträge. Am Beginn des Tages galt es, einen „Grenzzaun“ zu überwinden und sich auszuweisen, am Schluss überleg-ten die Schüler, was sie auf eine Reise ins Ungewisse mitnehmen würden. Dokumente, Handy und Geld standen auf der Liste übrigens ganz oben.

KontaktWer sich für Asylsuchende und Flüchtlinge engagieren möchte, kann sich im Büro für Ehrenamt, Telefon 304-1287, [email protected] gerne melden. Patricks und Cornelias Fa-cebook-Seite ist unter www.facebook.com/welcomeinno-fels abrufbar.

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Neue Radzählstation in FeldkirchAn der L 190 Höhe Abzweigung Göfiser Straße werden die Radfahrer „gezählt“

Pünktlich zum Start der Mobil-woche wurde in Feldkirch die erste Radzählstation Vorarlbergs mit Barometer in Betrieb genom-men. Sie befindet sich an der L 190 in Richtung Frastanz.

Das Radbarometer zeigt die An-zahl der Radfahrer pro Tag sowie die Gesamtzahl aller Radfahrer im aktuellen Kalenderjahr an, die diese beliebte Fahrradstrecke passieren. Die Zählung erfolgt über Druckstreifengeräte mit Lichtsensoren, die besonders ro-bust sind und in den Boden ein-gebaut wurden. Zeitgleich mit dem Passieren der Radzählstelle mit dem Fahrrad, wird die Anzei-ge aktualisiert.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ist überzeugt, dass mit Feldkirch der richtige Standort ausgewählt wurde: „Feldkirch setzt beim Radverkehr seit Jahren Maßstäbe: Mit einem Radwegan-teil von 18 Prozent liegt Feldkirch um drei Prozentpunkte über dem Vorarlberg-Durchschnitt. Die In-

vestitionen der letzten Jahre von mehr als drei Millionen Euro in die Infrastruktur für Fahrrad-fahrer haben sich gelohnt. Heute verfügen mehr Feldkircher Haus-halte über ein Fahrrad als über ein Auto. Dieser Weg wird konse-

quent fortgesetzt, wie auch die In-stallation der neuen Radzählstati-on am Standort Feldkirch zeigt. Sie dient nicht nur der Dokumen-tation des Fahrradaufkommens, sondern auch als Symbol dafür, welchen Stellenwert die sanfte

Mobilität in Feldkirch einnimmt.“ Die Radzählstelle wurde vom

Land Vorarlberg in Kooperati-on mit der Stadt Feldkirch um-gesetzt. In den nächsten Jahren plant die Abteilung Straßenbau ein Netz an Radzählstellen auf-zubauen.

Weitere VerbesserungenHeuer werden auch die Servi-ceangebote für Radfahrer durch neue Beklebungen sichtbarer ge-macht, wie untenstehendes Bild zeigt. In der Fahrrad Servicebox finden Radfahrer übrigens Werk-zeug für kleinere Reparaturen so-wie Luftpumpen.

Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold bei der Radzählstation an der L 190.

150. Feldkircher Arztgespräch„Ärzte ohne Grenzen“ stehen beim Jubiläums-Arztgespräch im Mittelpunkt

Am 1. April 1998 fand in der Aula des Landeskrankenhauses Feldkirch das erste Arztgespräch statt. Heute, 17 Jahre später, haben insgesamt 149 Arztge-spräche mit mehr als 16.400 Be-suchern stattgefunden. Bei der Jubiläumsveranstaltung wird die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ vorgestellt.

Die beliebten Arztgespräche ver-mitteln Informationen aus erster Hand zu vielfältigen medizini-schen Themen.

So referierten in Feldkirch tä-tige Ärzte dankenswerterweise unentgeltlich über Schwindel, Homöopathie, Schlafstörungen, Heuschnupfen, Impfungen bei Kindern und Diabetes, aber auch

Laserbehandlungen, Demenz, Krebs oder Herzinfarkt standen bereits im Mittelpunkt.

150. ArztgesprächAnlässlich des 150. Feldkircher Arztgespräches berichtet Dr. Mi-chael Osti am 7. Oktober von der Arbeit bei „Ärzte ohne Grenzen“. Als Unfallchirurg war er dreimal für die Hilfsorganisation im Ein-satz – in Nigeria, Afghanistan und Haiti. Nach Naturkatastro-phen, in bewaffneten Konflikten, bei Flüchtlingskrisen oder Epide-mien sorgen die Teams von „Ärz-te ohne Grenzen“ dafür, dass die betroffene Bevölkerung weiter-hin mit Gesundheitsversorgung rechnen kann. Die Einsätze wer-den in Österreich zu 100 Prozent aus privaten Spenden finanziert. Beim 150. Arztgespräch wird eine Spendenbox aufgestellt, deren Er-lös gänzlich an „Ärzte ohne Gren-zen“ geht.

Auffallende Fahrradservicebox.

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Einblick in die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ erhalten die Besucher beim 150. Feldkircher Arztgespräch.

„Ärzte ohne Grenzen“Referent: Dr. med. univ. Michael OstiWann: Mi., 7.10., 19.30 UhrWo: LKH Feldkirch, PanoramasaalAnmeldung bis 30. September unter Telefon 304-1234Eintritt: freiwillige Spenden für „Ärzte ohne Grenzen“Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache

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Blick hinter die Kulissendes Montforthauses

Am 9. Oktober führt „Freitag um 5“ durch das Montforthaus und gibt Einblicke in das neue Veranstaltungszentrum in Feld-kirch.

Wer mehr über die Architektur, Technik und Ausrichtung dieses außergewöhnlichen Kultur- und Kongresshauses erfahren will, hat am 9. Oktober die Möglichkeit, an einer kostenlosen Führung durch das Montforthaus teilzunehmen. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Abläufe und

Räumlichkeiten im Haus. Außer-dem erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Themen Nachhal-tigkeit und Energieeffizienz. Ach-tung: Anmeldung erforderlich!

Montforthaus – Ein Blick hin-ter die KulissenWann: Freitag, 9.10., 17 Uhr 2. Termin: 30.10., 17 UhrTreffpunkt: Haupteingang Montforthaus Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: freiJetzt zu „Freitag um 5“ im Mont-

forthaus anmelden!

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Bücherei Tisis wird zurSchulbibliothek

Die Öffentliche Bücherei Tisis wurde in eine Schulbibliothek umgewandelt. Sie steht den Kin-dern seit dem heurigen Schul-start zur Verfügung.

Nach jahrzehntelangem ehren-amtlichem Engagement trat Mo-nika Häusle im Frühsommer als Leiterin der Bücherei Tisis in den verdienten Ruhestand. Gleich-zeitig meldete die Volksschule Tisis einen dringenden Bedarf an Räumlichkeiten, um ab Herbst 2015 eine adäquate Schülerbe-treuung anbieten zu können. Aus diesem Grund wird die Öffentli-che Bücherei Tisis in eine Schulbi-bliothek umgewandelt und steht den Schulkindern ab sofort zur Verfügung. Gleichzeitig wird der Bibliotheksraum für die Schüler-betreuung genutzt.

Verbundbüchereien nutzenAlle bisherigen Leserinnen und Leser der Bücherei Tisis sind herzlich eingeladen, die Ver-bundbüchereien Feldkirch – Al-

tenstadt, Gisingen, Nofels, Tos-ters und die Stadtbibliothek im Palais Liechtenstein – sowie die Bibliothek der Arbeiterkammer zu nutzen.

Die Verbundbüchereien der Stadt Feldkirch können anstatt der Bü-cherei Tisis benutzt werden.

Seniorentheateram 8. Oktober

Das Seniorentheater Feldkirch führt am 8. Oktober um 15 Uhr im Theater am Saumarkt das Stück „Vier an der Angel“ auf.

Genießen Sie einen unterhaltsa-men Nachmittag mit dem neu-en Stück des Feldkircher Senio-rentheaters. Unter der Leitung von Anne Andujar studiert die

Theatergruppe jedes Jahr ein neu-es Programm ein.

In diesem Jahr handelt es sich um das Lustspiel in einem Akt „Vier an der Angel“ von Fred Car-michael. Am Theater wirken Ma-rianne Huber, Hedwig Wilhelm, Rita Gächter, Christina Dezfulian, Maria Bacher, Erika Lorenz und Margit Stockinger mit. Die Re-gieassistenz übernehmen Karin Epple und Florian Moosbrugger.

Für die musikalische Umrah-mung sorgt das Gitarrenensem-ble der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Hansjörg Helbock.

AnmeldungE-Mail: [email protected]: 05522/304-1232Eintritt: frei„Vier an der Angel“ wird im Thea-

ter am Saumarkt aufgeführt.

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65 und so weiter ... mit Julia Onken

Anlässlich des Internationalen Tages der Senioren wird Julia Onken – bekannte Psychologin, Bestsellerautorin und Gründe-rin des Frauenseminars Boden-see – am 1. Oktober um 16 Uhr im Theater am Saumarkt über die Generation 65+ referieren.

„In Pension und doch eigentlich noch mitten im Leben ...“ Wenn die Schatten länger werden, ist es Zeit, inne zu halten und sich Ge-danken über das eigene Leben zu machen.

Passende Bilder des AltersIm Vortrag setzen sich die Teil-nehmer mit den Veränderungen des Älterwerdens auseinander. Sie fliehen dabei weder in die Vergangenheit noch verfallen sie dem Jugendlichkeitswahn. Die Herausforderung besteht darin, neue, passende Bilder des Alters zu entwerfen.

Anmeldung und InformationE-Mail an [email protected] oder Telefon 05522/304-1232. Der Eintritt ist frei.

Julia Onken berichtet am 1. Okto-ber über die Generation 65+.

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Zahl der Woche ...

55 %Seit Anfang September gibt es im Altstoffsammelzentrum in Gisingen einen Re-Use-Be-reich. Bei der ersten Abholung wurden 29 Elektroaltgeräte aus dem ASZ an die Caritas übergeben. Davon konnten 16 für den Wiederverkauf adap-tiert werden. Das entspricht einer Quote von 55 Prozent. Im Altstoffsammelzentrum können gebrauchsfähige Elek-trogeräte abgegeben werden. Viele Geräte, die noch gut er-halten sind und auch funkti-onieren, werden als „Elektro-altgeräte“ entsorgt – dabei sind sie alles andere als „altes Eisen“. Der Staubsauger, die Kaffeemaschine oder das Ra-dio, die in einem Haushalt nicht mehr gebraucht wer-den, leisten in einem anderen Haushalt noch beste Dienste.

Pflegeeinsatz am Margarethenkapf

Am 10. Oktober um 13.30 Uhr sind freiwillige Helferinnen und Helfer eingeladen, sich am Pflegeeinsatz am Margarethen-kapf zu beteiligen.

Der Verein der Freunde der Park-anlage Margarethenkapf lädt gemeinsam mit der städtischen Umweltabteilung zum jährlichen „Herbstputz“ auf historischem Boden ein. Im Anschluss an die Pflegearbeiten gibt es einen Aus-klang mit einer kleinen Jause.

Treffpunkt ist beim Eingangs-bereich der Parkanlage. Teilneh-mer werden gebeten, Arbeitsklei-

dung mitzubringen und, wenn vorhanden, Gartenhandschuhe, Baumschere und Jätwerkzeug.

Stadtvertretungtagt am 6. Oktober

Am 6. Oktober um 18 Uhr tagt die Stadtvertretung im Ratssaal des Feldkircher Rathauses.

Von 18.00 bis 18.30 Uhr findet eine öffentliche Fragestunde statt. Wird davon kein oder wenig Ge-brauch gemacht, wird unverzüg-lich mit der Sitzung der Stadtver-tretung begonnen.

1. Mitteilungen2. Umbesetzung von Ausschüs-

sen, Kommissionen3. Ermächtigung von Bediens-

teten der Bürgerservicestelle zur Entgegennahme von Barzahlungen

4. Anpassung von Verordnun-gen und Abgaben

5. Verordnung gem. § 17 (4) BauG: Ausnahme von der Freistellung für Solar- und Photovoltaikanlagen

6. 1. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2015

7. Darlehensaufnahme für Investitionen

8. Annahme von Förderungs-verträgen

9. TSV Altenstadt: Förderung des Bauvorhabens

10. Verein „LEADER – Region Vorderland – Walgau – Blu-denz“: Beitritt als außeror-dentliches Mitglied, Entsen-dung von Vertretern in die Vereinsorgane

11. Stadtjubiläum Feldkirch (800 Jahre): Grundsatzbeschluss

12. Grundstücks- und Objektan-gelegenheiten

13. Änderungen des Flächen-widmungsplans, Auflassung von Straßenstücken gem § 20 Abs 9 StrG

14. Genehmigung der Nieder-schrift über die 2. Sitzung der Stadtvertretung vom 30.06.2015

15. Allfälliges

„Ausg‘steckt is“im Institut St. Josef

Im Institut St. Josef heißt es am 9. Oktober um 17 Uhr „Ausg‘steckt is“. Feldkirchs Se-niorinnen und Senioren sind dazu herzlich eingeladen.

An einem lauen Herbstabend zusammensitzen, guten Wein genießen und vom Buffet den Schweinsbraten oder andere Köstlichkeiten probieren. Die Schrammelmusik der Gruppe „s’Packl+1“ verbreitet Heurigen-

stimmung und die Anekdoten von Ingrid-Elisabeth Koch wer-den Sie humorvoll unterhalten.

Ausg‘steckt is Wer: Feldkircher Seniorin-nen und Senioren Wann: Freitag, 9. Oktober, 17 UhrWo: Institut St. Josef, Ein-gang bei der Pforte Eintritt: 8 Euro exklusive Getränke und Essen Anmeldung unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an [email protected]

Ingrid Koch unterhält mit Anekdoten

Aktuelle Termine 3.10.2015, ab 17 Uhr Fahrzeugsegnung beim Feuerwehrhaus Feldkirch-Stadt, anschließend Dämmerschoppen 7.10.2015, 13–17 Uhr aha informiert im Jugendservice der Stadt Feldkirch, Schmiedgasse 5 Tipps und Infos von A bis Z zu Schule, Nachhilfe, Jobben im In- und Ausland uvm. Weitere Informationen unter www.aha.or.at 9.10.2015, 19.30 Uhr Heimat.abend im Gasthof Löwen Tosters. Altheimische und neuheimi-sche Darbietungen, Kabarett, Mundart, Heimatlieder, Überraschungsgäste uvm.

Die Sitzung ist öffentlich.

Pflegeeinsatz Parkanlage Margarethenkapf Wer: Erwachsene und Kin-der ab 10 Jahren in Beglei-tung von Erwachsenen Wann: Samstag, 10. Okto-ber, 13.30–16.00 Uhr (Aus-weichtermin: 17.Oktober) Treffpunkt: Eingangsbe-reich der Parkanlage Mitzubringen: Arbeitsklei-dung, Gartenhandschuhe, Baumschere, Jätwerkzeug Anmeldung und Infos: Telefon 304-1450, E-Mail claudia.haemmerle@ feldkirch.at

Freiwillige Helferinnen

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Gemeinderecht vereinfachenFPÖ präsentiert Änderung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes

Die Freiheitlichen fordern eine demokratischere, klarere und ein-fachere Gestaltung des Gemein-derechts. Sie präsentierten jüngst ihre Positionen zur anstehenden Novellierung des Gemeinde-wahlgesetzes und des Gemeinde-gesetzes. Diese beinhalten unter anderem:• Zwei Wahlen – zwei Stimmzet-

tel! Die Freiheitlichen halten die Einführung des 2. Stimm-zettels im Rahmen der Wahlen zur Gemeindevertretung und des Bürgermeisters für längst überfällig

• Die Befangenheitsbestimmun-gen bei Änderungen von Flä-chenwidmungsplänen sollen konkretisiert werden

• Die Rechte der Gemeindever-treter sollen gestärkt werden

• Bessere Ausgestaltung des An-fragerechts (Schriftlichkeit und mehr Verbindlichkeit)

• Schon zwei (bisher drei) Gemeindevertreter sollen die Aufnahme eines Tagesord-

nungspunktes beantragen kön-nen

• Auch Verhandlungsschriften von nicht öffentlichen Sitzun-gen sollen ausgehändigt wer-den

• Der Prüfungsausschuss soll eine Aufwertung erfahren – Minderheitenberichte sollen ebenso möglich sein wie eine bessere Kontrollmöglichkeit

für den ‚ausgelagerten Bereich‘• Schnellerer Zugang zum Recht

für den Bürger – Abschaffung des innergemeindlichen In-stanzenzuges und somit Ab-schaffung der Berufungskom-missionen der Gemeinden, diese haben sich durch die Einführung der Landesverwal-tungsgerichte erübrigt

• Präzisierung der Bestimmun-

gen bei der Wahl des Gemein-devorstandes und des Vizebür-germeisters – generell soll eine Wahl durch Stimmzettel vorge-sehen werden

• Klärung von Haftungsfragen der Organe und Vertreter, die im Rahmen von Gemeindever-bänden tätig sind

Mit diesem ambitionierten Forderungsprogramm wollen die Freiheitlichen in die Ver-handlungen mit der ÖVP gehen. „Wenn auch der ÖVP etwas an einer demokratischeren, klareren und einfacheren Ausgestaltung des Gemeinderechtes liegt, sind wir optimistisch, dass sich unse-re Forderungen im Rahmen der anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes auch umset-zen lassen und es zu einer breiten Beschlussfassung kommt“, so der FPÖ-Kommunalsprecher, Land-tagsvizepräsident Ernst Hagen. (pr)

Landtagsvize-präsident Ernst Hagen

1 Euro am Tag - der FamilienpassSPÖ-Chef Michael Ritsch erklärt sein Modell

Herr Ritsch, was genau ist der „Familienpass 365 PLUS“?Michael Ritsch: Das ist eine neue Forderung der SPÖ. Dabei han-delt es sich um ein Gesamtpaket, das Familien spürbar entlastet. Wir möchten, dass Kinder für einen Euro pro Tag in die Klein-kindbetreuung, den Kindergar-ten, zum Sprachscreening, zur Logotherapie, zur Nachmittags-betreuung und zur Nachhilfe gehen können. Das würde den Alltag für unzählige Familien er-leichtern.

Derzeit ist die Situation für Familien also belastend?Michael Ritsch: Derzeit zahlen Familien teils riesige Summen für diese Angebote. Besonders teuer wird es zum Beispiel, wenn das größere Kind in die Nachhilfe geht und das kleine-re in die Kleinkindbetreuung. Zudem ist die Situation bei der Kleinkindbetreuung generell

eine Zumutung, weil sie teuer ist und es in den meisten Gemein-den viel zu wenig Betreuungs-plätze gibt.

Die Situation bei der Kleinkindbe-treuung würde sich also damit ver-bessern?Michael Ritsch: Ja, weil Familien mit unserem Modell einen An-

spruch auf Betreuung von Kin-dern bis sechs Jahre hätten. Der-

INFODas ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr)Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, NachhilfeVoraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

Der Vorschlag von Michael Ritsch: Für einen Euro pro Tag ein umfassendes Ange-bot von der Kleinkindbe-treuung bis zur Nachhilfe.

zeit müssen Eltern meist bei ihrer Gemeinde um Betreuungsplät-ze betteln; und wenn sie einen bekommen, ist er teuer. Dieser Zustand soll der Vergangenheit angehören: Unser Modell sieht ausreichend Plätze vor, die auch bezahlbar sind.

Was ist zur Umsetzung nötig?Michael Ritsch: Wir haben die-se Forderung als Antrag in den Landtag eingebracht. Das heißt: Es braucht dafür eine Mehrheit im Landtag. Ich hoffe, dass auch die anderen Parteien sich unse-rem Vorschlag anschließen und für eine Erleichterung der Fami-lien stimmen. (pr)

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* Quelle: wien.arbeiterkammer.at/konsument, Jänner 2015. Getestet wurden 42 Produkte von 19 Banken in Wien.

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Freie Fahrt zur KulturGrüne Initiative für Kulturvermittlung auf Schiene für Schüler und Schülerinnen

Alle Schulklassen können ab so-fort zwei Mal im Jahr kostenlos mit Bahn und Bus zu Kulturver-anstaltungen fahren. „Kulturge-nuss und eine komfortable und umweltfreundliche Anreise – das ist eine ideale Kombination für spannende Schultage“, erläu-tert Mobilitätslandesrat Johan-nes Rauch. Das Angebot gelte ab dem Schuljahr 2015/2016 für alle Schulen in Vorarlbergs. Sie erhalten entsprechende Freifahrt-tickets innerhalb des Verbund-gebietes des Verkehrsverbundes Vorarlberg.

290 Schulen sowie die drei Krankenpflegeschulen in Feld-kirch, Rankweil und Bregenz

können dieses Angebot nutzen und damit 170 Kulturinstitutio-nen wie Museen, Kinos und vieles mehr besuchen. Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung der Schule beim VVV. Die Lehren-den kontaktieren dann selbst die entsprechende Kultureinrichtung und können das Freiticket auf der Homepage der VVV herunterla-den. Rauch zeigt sich überzeugt, dass das Angebot von vielen Schu-len genutzt wird. So hätten sich in der ersten Schulwoche bereits 53 Schulen für eine entsprechende Kultur-Exkursion angemeldet.

Mit der Initiative werde ein weiterer Schwerpunkt des schwarz-grünen Arbeitspro-

gramms umgesetzt. „Den Grü-nen ist es ein zentrales Anliegen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger von den vielen Kul-turveranstaltungen im Land pro-fitieren können. Das wird durch die günstige und unkomplizierte Zugänglichkeit sichergestellt“, betont Rauch. Auch die Vorarl-berger Kulturlandschaft werde deutlich von dieser Initiative profitieren. „Die Aktion ‚Freie Fahrt zur Kultur’ ist ein weite-rer Baustein, um das Verständnis für Kunst und Kultur sowohl auf Seiten der Schulen als auch auf Seiten der Kultureinrichtungen gemeinsam voranzutreiben“, schließt Rauch. (pr)

Mobilitätslandesrat Johannes Rauch

Herbstzeit - Erntedank Regional, partnerschaftlich und fair

Nach dem Ende des Alpsommers und mit Beginn der Herbstzeit folgt die Zeit des Erntedanks. „Dabei geht es uns besonders um die Wertschätzung gesunder Lebensmittel und des regiona-len Miteinanders in Umsetzung der Landwirtschaftsstrategie ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘“, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler.

Die Veranstaltungsreihe des Lan-des „Erntedank – regional, part-nerschaftlich und fair“ will in den kommenden Wochen diese Bot-schaft vermitteln und dabei das partnerschaftliche Miteinander al-

ler Beteiligten in den Mittelpunkt stellen. Die Veranstaltungen för-dern den Dialog mit Bäuerinnen und Bauern, Lebensmittelverar-beitern und -vermarktern, Handel, Tourismus, Gastronomie, Schulen, Konsumentinnen und Konsumen-ten. Dabei soll der Blick für den Wert heimischer Lebensmittel ge-schärft und der Frage nachgegan-gen werden, wie die regionale Ko-operationskultur weiter gestärkt werden kann. In diesem Sinne werden auch die neuen Kriterien für das Ländle Herkunfts- und Gütesiegel vorgestellt.

LR Schwärzler unterstrich er-neut die Bedeutung der bäuerli-chen Alpbewirtschaftung für die

Erhaltung der Berglandschaft, der Attraktivität des ländlichen Raumes und der Lebensqualität in Vorarlberg: „Das ist eine wert-volle Leistung, die aber zu Welt-marktpreisen nicht möglich ist, hier braucht es eine faire Abgel-tung.“ Es gelte den bäuerlichen Betrieben Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie ihr Einkom-men so viel wie möglich über den Produkterlös, so viel wie notwen-dig über die Leistungsabgeltung, durch Zu- und Nebenerwerb und durch Minimierung betrieblicher Ausgaben (z.B. durch überbe-triebliche Tätigkeiten im Rahmen des Maschinenrings) erwirtschaf-ten können. (red)

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Solidarität ist gefragt!FSG-Landeschef fordert europäischen Schulterschluss zur Bewältigung der Flüchtlingskrise „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“, reagiert FSG-Landesvor-sitzender Werner Posch auf die derzeitige Flüchtlingskrise. Es brauche eine engere Koordina-tion und Zusammenarbeit auf allen Ebenen – der EU, der Staa-ten und der Kommunen. „Nur so können wir die derzeitige Krise bewältigen und den Menschen, die Zuflucht und Sicherheit su-chen, eine Perspektive geben.“

Ein wichtiges Signal ist für Posch in dem Zusammenhang, dass sich die EU nun endlich auf erste Schritte zu einer gemeinsa-men Asylpolitik und mehr Mittel für die Flüchtlingshilfe einigen konnte. „Jetzt muss es rasch an die Umsetzung gehen!“

Rasche Hilfe ist möglichDass schnelle und unbürokrati-sche Hilfe möglich ist, zeigt sich für Posch vor allem auf kommu-

naler und betrieblicher Ebene. In Dornbirn beispielsweise sei eigens eine Koordinationsstelle mit zwei ehrenamtlichen Mitar-beiterInnen eingerichtet worden, welche etwa in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfs- und Kontaktangebote professionell koordiniert und vermittelt. „Das

funktioniert bestens“, weiß der Dornbirner Integrationsstadtrat aus eigener Erfahrung.

Eine wunderbare und tolle Sa-che seien auch die privaten Initia-tiven, die sich im Lande gebildet hätten und Hilfe organisieren. Vor allem aber möchte Posch den vielen freiwilligen HelferInnen,

Einsatzkräften und NGO’s dan-ken, „die seit Monaten unermüd-lich im Einsatz sind und sich vor Ort um die Menschen kümmern.“

Integration fördernNotwendig sei neben der raschen Hilfe nun auch eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Flüchtlinge. „Denn die meisten anerkannten Flüchtlinge werden hier bleiben“, so Posch. Um eine Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu ermög-lichen, müsse vor allem der Er-werb der deutschen Sprache stär-ker gefördert werden. Darüber hinaus müsse die Bevölkerung enger mit eingebunden und um-fassend informiert werden. „Da-durch könnten viele Ängste und Sorgen, die es in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gibt, ent-kräftet werden“, glaubt Posch. (pr)

FSG-Landes- vorsitzender Werner Posch

FPÖ kritisiert DurchgriffsrechtBundesrat Christoph Längle gegen Aushebelung von Länder- und Gemeinderechten

„Das Verfassungsgesetz, das ein Durchgriffsrecht des Bundes für die Errichtung von Asylquartie-ren in den Ländern vorsieht, ist nun auch im Bundesrat abge-segnet worden. Damit tritt das neue Gesetz vollinhaltlich am 1. Oktober in Kraft. Das Innen-ministerium kann nun Asyl-werber auf Grundstücken des Bundes unterbringen sowie ihm zur Verfügung gestellte Flächen für die Unterbringung nutzen. Höchst bedauerlich ist es, dass das ohne die Zustimmung der Gemeinden passieren kann. Nach wie vor ist dabei unklar, wie die Rechtsstellung von Nachbarn im Bauverfahren ist und deren Rechtsschutzmög-lichkeiten aussehen. Somit sind hier eindeutig bestehende Rech-te untergraben worden und eine Entmündigung der Gemeinden beschlossene Sache“, kritisiert der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle das Durchgriffsrecht des Bundes.

FPÖ-Abgeordnete gegen BevormundungDer Vorarlberger Gemeindever-band, welcher sich äußerst kri-tisch zum geplanten Verfassungs-gesetz geäußert hat, fand offenbar

kein Gehör. Die ÖVP-Bundesräte Edgar Mayer und Magnus Brun-ner vertraten im Bundesrat ihre Parteilinie und stimmten in der namentlichen Abstimmung für das Durchgriffsrecht. Die FPÖ-

Abgeordneten hingegen stellten sich klar und eindeutig gegen diese Bevormundung.

ÖVP stellt Parteiinteressen über Länderinteressen„Es ist wirklich sehr schade und traurig, dass die Rechte der Län-der und Gemeinden einfach ig-noriert werden. Es kann nicht sein, dass über die Belange der Länder und Gemeinden hinweg entschieden wird. Die FPÖ hat sich gegen dieses neue Verfas-sungsgesetz ausgesprochen und sieht den Bundesrat eindeutig als Länderkammer. Offensichtlich nehmen die Vertreter der ÖVP den Bundesrat nicht als Länder-kammer wahr und sind treue Ver-treter des Parteigehorsams. Das oberste Ziel sollte sein, dass die Grundrechte, die Verantwortung und vor allem die Anliegen der Länder und Gemeinden gestärkt werden“, betont FPÖ-Bundesrat Christoph Längle abschließend. (pr)

FPÖ-Bundesrat Christoph Längle

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Rankweil in PinkZeichen gegen BrustkrebsFür den diesjährigen Tour Stopp in Vorarlberg wurde die Markt-gemeinde Rankweil ausgewählt.

Eigens für diesen Anlass wurde ein Pink Ribbon „Pinkalicious Drink“ kreiert, der in den Rank-weiler Gastronomiebetrieben Gasthof Schwarzer Adler, Gast-hof Mohren, Rankweiler Hof, Re-staurant Marktplatz und Gasthof Taube erhältlich ist. In der pink dekorierten Bäckerei Breuß wer-den im September und Oktober Herzbrötchen angeboten. Die Bäckerei Schnell beteiligt sich mit pinken Muffins. Ein Teil des Erlö-ses fließt direkt auf das Konto der Österreichischen Krebshilfe Vor-arlberg.Im Rahmen einer großen Charity Tombola werden rund 950 Preise verlost. Darunter sind unter anderem ein Fahrrad der Marke „Electra“ in Pink im Wert von 699 Euro vom Autohaus – 2 Rad Malin, eine Städtereise im Wert von 300 Euro von High Life Reisen sowie ein Gutschein im Wert von 198 Euro vom Life Fit-ness Club. Die Verlosung findet am 6. November 2015, um 20.00 Uhr, im Alten Kino Rankweil statt. Pink Ribbon Lose sind ab 3. Oktober zum Preis von drei Euro in vielen Rankweiler Betrieben erhältlich. Auch der Pink Ribbon Anstecker setzt ein sichtbares Zeichen gegen Brustkrebs. Er-hältlich ist dieser zum Preis von fünf Euro ebenfalls in allen teil-

nehmenden Betrieben. Rankweil in Pink wird unterstützt von Al-tes Kino Rankweil, Erlebnis Rank-weil Gemeindemarketing, Kauf-mannschaft Rankweil-Vorderland, Marktgemeinde Rankweil, Rank-weiler Wirtegemeinschaft

Weitere Informationen zum Thema Brustkrebs unter www.pinkribbon.at

Einen Überblick über sämtliche Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen der Reihe „Rankweil in Pink“ erhalten Sie im Folder, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil.

Kartenvorverkauf:ländleTICKET (Raiffeisenban-

ken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rank-weil

An- und Abreisezeiten mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (cer)

Rankweil in Pink vom 3. Oktober bis 6. November 2015 Foto: Eva Maria Berle

Musikkabarett im Montforthaus

Am Samstag ist es endlich so-weit – der Musikverein Alten-stadt trifft im Montforthaus auf die Brassband „da Blechhauf’n“.

Die 7 Profimusiker spielen „Blechmusik“ mit einem Hauch Ironie. Die Bühnenshow mischt traditionelle Blasmusik mit Tanz, Artistik und Magie. Ihr musika-lisches Schaffen stößt auf große Resonanz, auch beim jungen Pub-likum, denn das Ensemble bricht mit allgemeingültigen Konven-tionen und bedient sich bewusst eines moderneren Musikreper-toires.

Der Musikverein Altenstadt unter der musikalischen Leitung von Markus Lins wird gemein-sam mit diesen begeisternden Vollblutmusikern ein Konzert der

Extraklasse präsentieren. Die Zu-hörer dürfen sich auf einen unter-haltsamen Konzertabend freuen. (ver)

INFOKonzert „da Blechhauf’n“ mit dem Musikverein AltenstadtSamstag, 3. Oktober 2015 20 UhrMontforthaus Feldkirchwww.mvaltenstadt.at

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Donnerstag, 1. Oktober 201512

Projekt „Heroes“ - Im Namen d er Ehre Fortbildungstage für JugendarbeiterInnen und Workshops für Jug endliche

Am Anfang steht die Frage: Was ist Ehre? Ahmad Mansour und Yilmaz Atmaca starteten das Pro-jekt Heroes.

Mit gewinnender Haltung be-geistern sie junge Männer aus Ehrenkulturen, um ein gemein-sames Training zum Hero zu durchlaufen. Dabei geht es vor al-lem darum, bei Jugendlichen auf Grundlage der Menschenrechte, kritisches Denken zu fördern. Speziell im Bezug auf Themen wie Ehre, Kultur, Religion, patri-achale Strukturen und Gleichbe-rechtigung. Das Projekt Heroes schafft Raum für die eigene Mei-nung von Jugendlichen, die selbst denken, hinterfragen und sich Diskussionen stellen.

Am Freitag, 18. September re-ferierten Mansour und Atmaca unter dem Titel „Im Namen der Ehre“ im Jugendzentrum Point

in Meiningen vor 20 Jugendarbei-ter/innen aus ganz Vorarlberg. In ungezwungener Atmosphä-re wurde das Projekt der Berli-ner präsentiert und die kritische Auseinandersetzung der Teilneh-mer/innen mit dem Thema Ehre ermöglicht. Abends wurden dann die Workshops für jeweils 18 bis 25 Jugendliche abgehalten. Ei-nerseits im Point Meiningen, wo anhand von Rollenspielen und Diskussionen die Beteiligung der Jugendlichen am Thema gefördert wurde. Andererseits kurzfristig umdisponiert auch in Lustenau, wo Religiösität ein grö-ßeres Thema war. Das Format des Sitzkreises mit den Heroes und der offenen Debatte, in der Platz gemacht wurde für die Wortmel-dungen der Jugendlichen, wirkte stark nach und begeisterte. Am Samstag, 19. September trafen sich die Jugendarbeiter/innen er-neut für einen aufbauenden Fort-

bildungstag, diesmal im Jugend-treff Planet in Rankweil. Hier fanden neben der Reflexion des Vortags und einer inhaltlichen Vertiefung auch konkrete Fallbe-sprechungen Platz.

Die Projektträger Offene Ju-gendarbeit Meiningen, Offene Jugendarbeit Rankweil und koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung freuen sich über die erfolgreichen

Für den Besuch der Heroes aus Berlin kam es zur Zusammenarbeit der OJA Meiningen, OJA Rankweil, OJA Lustenau und der koje.

Rankweiler Herbstmarkt. Am Samstag, 10. Oktober, ab 10 Uhr, wird es wieder Zeit für Dirndl und Lederhose. Buntes Markttreiben, traditionelles Handwerk, Bücherbasar, Livemusik am Marktplatz und kulinarische Köstlichkeiten aus der Region erwarten die Besucher. Der Herbst-markt 2015 widmet sich dem beliebten Hopfen-Malz-Getränk Bier und dessen Herstellung. Beim Handwerksmarkt in der Bahnhofstraße lässt es sich herrlich zwischen Ständen mit handwerklichen Erzeugnissen aller Art flanieren und die Bürgermusik Rankweil unterhält am Marktplatz mit zünftiger Blasmusik. Auf die jungen Besucher wartet spannender Zeitvertreib beim Kinderschminken und Ponyreiten. Wer selber verkaufen, kaufen und feilschen möchte, kann beim Kinder- und Jugendflohmarkt sein Glück versuchen. Weitere Informationen auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)

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Projekt „Heroes“ - Im Namen d er Ehre Fortbildungstage für JugendarbeiterInnen und Workshops für Jug endliche

Das Projekt Heroes aus Berlin setzt sich ein gegen Unterdrückung im Namen der Ehre.

und gut besuchten Veranstaltun-gen und danken den Heroes für die kritische, offene und berei-chernde Begegnung. Dieses Pro-jekt wurde finanziert vom Sozial-fonds des Landes Vorarlberg. (pr)

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Unter der SchattenburgWaldführung im WildparkHeute um 16 UhrIm Mittelpunkt dieses Rund-gangs steht das unmittelbare Er-leben des Wildparks und des um-liegenden Waldes: Sehen, Hören und Fühlen, Wildtieren begegnen sowie die Funktionen des Waldes und Zusammenhänge in der Na-tur verstehen. Begleitet werden die Teilnehmenden von Ingrid Albrich, einer zertifizierten Wald- und Jagdpädagogin.Max. 20 PersonenGuide Ingrid AlbrichPreis 4 Euro pro Person / Kinder 2 Euro

Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montforthaus, T +43 (0)5522 73467, [email protected] oder unter v-ticket.at (red)

Rundklang Feldkirchmit 16 Livebands

Am 1. Oktober 2015 ab 20 Uhr spielen in 16 Feldkircher Loka-len 16 Livebands auf. Für jeden ist das Passende dabei: Pop, Rock, Schlager, Irish Folk, Soul, Blues, Tanz- und Unterhaltungs-musik.

In diesem Jahr wächst Rundklang erstmals über die Innenstadt hin-aus. Hotel Engel, Hotel Gasthof Löwen Nofels und Gasthaus Stern-Bangs kommen außerhalb der Altstadt hinzu. Der Rund-klangshuttlebus verbindet die Nofler und Bangser Gasthäuser von 20 bis 23.30 Uhr im Halbstun-dentakt mit der Innenstadt. Mu-sikalisch umrahmt wird die Bus-fahrt von Drehorgelspieler Walter Vonbank.

Der nächste Rundklang-Termin steht auch schon fest. Er findet

am 17. März 2016 statt. Auch dann wird der Eintritt natürlich wieder frei sein.

Rundklang gefällt mir: www.facebook.com/rk.feldkirch (red)

Rundklang1 Dachgastronomie Montfort- haus raumklang – Deutsch- Pop, Rock2 Braugaststätte Rössle Park – Tschako und Fräulein Jäger – Songs aus den Jahren 1940 – 19903 Il Gusto George und Michael – Pop, Rock und Schlager4 Dogana Moosecrossing – Musi- kalische Zeitreise von den 50ern bis heute5 Bengodi im Gewölbekeller La Vida – Acoustic Live Music6 Café Hechte Light – electric & acoustic7 Bildstein kurzfristig – Pop & Rock8 Verona Due Christian Torchiani – Alles was Spaß macht9 Unterberger edomontini – Soul, Pop and Roll10 Zehnerland Baby come back – Oldies aus den 50ern und 60ern11 Rauch Club Ekkehard Breuss – Blues, Rock & Pop12 Shamrock Liey – Irish Folk13 Bunt Bar PELEX3 – Blues & Rock14 Hotel Engel just4fun reloaded – Rock & Pop15 Hotel Gasthof Löwen-Nofels - Trio Gerhard Gabriel – Tanz- und Unterhaltungsmusik16 Gasthaus Stern-Bangs Wood- work – Rock & Pop Rundklangbus Walter Vonbank –DrehorgelmusikFeldkirchs Gastronomen laden ein

Zu Gast auf „Unser Markt“Adelante! Vorwärts! Kaffee aus Frauenhand

Am Dienstag, dem 6.Oktober wird der Kaffee ADELANTE auf „Unser Markt“ präsentiert.

In einer klassischen Männer-domäne – dem Kaffeegeschäft –beansprucht die Frauenkoope-rative APROLMA in Honduras selbstbewusst ihren Platz. Cruz Dolores Benitez Espinoza, Kaffee-produzentin und Genossenschaf-terin, stellt am 6.10. um 19.30 Uhr im Rahmen der Veranstaltung im Saumarkt Theater ihre Arbeit vor. Weltladen und EZA Fairer Han-del präsentieren: Kaffee ADE-LANTE.

Adelante bedeutet vorwärts. Vorwärts zu kommen: Darum geht es den Frauen von APROL-

MA. Das Zuhause der Koope-rative liegt in Marcala im mit-telamerikanischen Honduras. Gemeinsam haben die rund 70 Kleinbäuerinnen die Kontrolle über die Produktion und Ver-marktung ihres Bio-Kaffees in die Hand genommen. Sie bebauen ihr eigenes Land und erzielen ihr eigenes Einkommen.

Partnerschaftlich handelnIn der Vermarktung ihres Bio-Arabica Hochlandkaffees setzen sie auf partnerschaftlichen Han-del. Zu den neuen AbnehmerIn-nen zählt ab sofort die EZA Fairer Handel, die den Kaffee der Ge-nossenschaft APROLMA direkt bezieht.

Gemeinsam vorwärts kommenKaffee ADELANTE schlägt

eine Brücke von Kleinbäuerinnen in Honduras und Uganda zu Kaf-feegenießerInnen in Österreich. Er steht für Selbstbestimmung, einen achtsamen Umgang mit der Natur, fairen, partnerschaftlichen Handel und eine hohe Qualität der Bohne. Kaffee ADELANTE, bio- und FAIRTRADE-zertifiziert, ist ab sofort im Weltladen erhält-lich.

„Als Weltladen ist es uns ein großes Anliegen, durch unsere konkrete Arbeit das Engagement der Frauen mitzutragen und sie in ihrem Ringen nach Gleichbe-rechtigung zu unterstützen,“ sagt Silvia Stecher vom Weltladen

Feldkirch. „Wir laden deshalb alle ein, Kaffee ADELANTE ken-nen zu lernen.“ (pr)

Dolores Benitez Espinoza, Kaffeeproduzentin und Genossenschafterin

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Haben Sie etwas zu sagen?

Mail an: [email protected]

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Montforter Zwischentöne Die Macher freuen sich auf die dritte Welle

Nach dem erfolgreichen Start im Februar und dem sommerlichen „Kontra. Punkt“ setzen sich die „Montforter Zwischentöne“ in ihrer dritten Runde vom 12. bis 29. November spartenübergrei-fend mit dem Thema „glauben – zwischen Zweifel und Offen-barung” auseinander.

Ein Motto in Resonanz auf die Jahreszeit, den Spätherbst vor dem Advent, die Stadt Feldkirch als Bischofssitz mit ihren Kirchen und Klöstern, aber auch in Reak-tion auf die bedrückende Aktuali-tät in der politischen Gegenwart.

Neben bildenden Künstlern wie Rose Epple oder Erwin Redl sowie der Begegnung mit Mysti-kern unterschiedlicher Konfessi-onen darf man sich besonders auf Midori Seiler freuen. Die Barock-geigerin und Konzertmeisterin von Anima Eterna Brügge stellt den bewussten Momenten der

Stille mit Bibers Rosenkranzsona-ten eine musikalische Meditation von anrührender Schlichtheit ge-genüber.

Der „Salon Paula“ und einen ganzen Tag ab 6.00 Uhr morgens zwischen Konservatorium und Montforthaus verbringen zu dür-

fen, sind nur die Highlights der dritten Zwischenton-Welle für dieses Jahr.

Tickets: www.v-ticket.at und an allen Vorverkaufsstellen. Der Festivalpass um 40 Euro gewährt Eintritt zu allen Veranstaltungen. (cer)

„glauben – zwischen Zweifel und Offenbarung“: Die 3. „Montforter Zwi-schentöne“ in Feldkirch finden vom 12. bis 29. November 2015 statt.

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(wu). Auf den ersten Blick haben Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi wenig gemeinsam. Kraft-Kinz ist in Graz geboren, wo er Jus studierte. Seit 2003 ist er stellvertretender General-direktor der Raiffeisenlandes-bank Niederösterreich-Wien. Ali Rahimi kam in Teheran auf die Welt. Als er drei Jahre alt war, übersiedelte seine Fami-lie nach Wien. Nach dem BWL-

Studium übernahm Rahimi den Betrieb seines Vaters. 2009 gründeten Kraft-Kinz und Ra-himi den Verein Wirtschaft für Integration (VWFI).

An einem Strang ziehenDas Integrationsministerium rechnet damit, dass mindes-tens 30.000 Menschen, die heuer in Österreich um Asyl ansuchen, dieses auch bekom-men werden. „Diese Menschen hier aufzunehmen und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist

eine Herausforderung, die wir bewältigen können“, ist Kraft-Kinz überzeugt. „Dazu müssen wir aber alle an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilge-sellschaft.“ Ali Rahimi ergänzt: „Integration ist ein beidseitiger

Prozess. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung spielen da-bei eine Schlüsselrolle.“ Gelun-gene Integration bedeute volle Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Damit das passieren könne, so Rahimi, „muss die Politik Chancengerechtigkeit schaf-fen. Das beginnt beim diskri-minierungsfreien Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt und reicht bis zum Recht auf politische Mitbestimmung.“

Sprache ist der SchlüsselUnd was würde Rahimi einem „frisch gebackenen“ Immi-granten raten? „Besonders wichtig ist der schnelle Erwerb der Landessprache. Denn ohne Deutschkenntnisse ist es sehr schwierig, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Wurzeln, die Her-kunft nicht zu vergessen. Es ist wichtig, zu wissen, woher man kommt. Das ist Teil der persön-lichen Identität, egal, ob man sich physisch gerade in Europa oder auf einem anderen Konti-nent befindet.“

Eine wichtige Funktion bei der Integration spiele die Wirt-schaft, so Kraft-Kinz. Was aber können die Unternehmen zur Integration beitragen? „Es geht darum, Offenheit zu leben und den Menschen echte Chancen zu geben. Das heißt einerseits, sie entsprechend ihrer Qua-lifikationen zu beschäftigen und diese zu fördern. Ande-rerseits gilt es aber auch, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem ein positives Miteinander stattfinden kann.“ Das begin-ne bei unternehmensinternen Deutschkursen und Fortbil-dungsmaßnahmen bis hin zu gemeinsamen Kochabenden und interkulturellen Trainings für die Beschäftigten aus ver-schiedenen Ländern.

Kontakt mindert VorurteileUnd wie nimmt man den Men-schen die Angst vor Auslän-dern? Rahimi: „Das ist wirklich so: Dort, wo es persönlichen Kontakt gibt, sind die Vorur-teile wesentlich geringer aus-geprägt. Es heißt nicht um-sonst: ‚Durchs Reden kommen die Leut z’sam.‘“

„Offenheit leben und den Menschen echte Chancen geben“, ist für Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz (v.l.) wichtig.

„Wir müssen gleiche Chancen schaffen“Ali Rahimi und Ge-org Kraft-Kinz vom Verein Wirtschaft für Integration über das Zusammenleben.

„Integration ist ein gegen-seitiger Prozess. Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“A l I R A h I m I , V W F I

„Alle müssen an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“G e o R G K R A F t-K I n Z , V W F I

Foto: VWFI

Die Milchbauern stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Milchpreis ist heuer schon um 25 Prozent gefallen. Derzeit erhält ein Landwirt etwa 30 Cent pro Liter Milch. Vor 21 Jahren (also vor dem EU-Beitritt) waren es umgerechnet 42 Cent. Gründe für den Preisverfall und Schuld-zuweisungen gibt es viele. Sie aufzuzählen bringt hier nichts. Es gibt nämlich nur eine Lösung. Und die liegt bei Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser: Wenn Sie unseren Milchbauern helfen wollen, dann kaufen Sie Milch aus Ihrer Region und schau-en Sie Ihrem Händler auf die Finger. Beobachten Sie den Preis und achten Sie darauf, woher die Milch kommt. Und Vorsicht vor Eigenmarken des Handels! Da-rin ist oft Milch von irgendwo-her. Wenn Ihnen das alles egal ist und Ihnen Milch aus Ihrer Region zu teuer ist, dann lassen Sie es bleiben. Dann werden die Milchbauern pleitegehen. Es liegt ganz bei Ihnen.

Kaufen Sie Milch aus Ihrer Region!

Wolfgang UnterhuberChefredakteur Ö[email protected]

MEINUNG

Wien wählt: Bleibt Michael Häupl Wiens Bürgermeister? Aktuelle Berichte rund um die Wiener Gemeinderatswahl und die Bezirksvertretungswahlen am 11. Oktober finden Sie auf unserer Website.www.meinbezirk.at/wien2015Pflege in Österreich: In Österreich leben derzeit über 450.000 Menschen, die pflege-bedürftig sind. Unsere Redak-teurinnen und Redakteure haben Pflegerinnen und Pfleger aus den Bezirken porträtiert.www.meinbezirk.at/pflegenHypo Alpe Adria: Berichte vom Untersuchungsausschuss. www.meinbezirk.at/hypo

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„Die Feger-länder“ sor-gen wieder für perfekte Stimmung

Oktoberfest ÜbersaxenLederhosen und Dirndl sind Pflicht

Der Europameister der böh-misch-mährischen Blasmusik wird in Übersaxen für Stim-mung sorgen.

Am Samstag den 3. Oktober geht wieder das bereits schon traditio-nelle Oktoberfest Übersaxen über die Bühne.

Nach einjähriger Pause sorgen beim diesjährigen Oktoberfest wieder „Die Fegerländer“ für Stimmung im Dorfsaal von Über-saxen. „Die Fegerländer“ sind eine junge musikalische Formati-on aus Kärnten, welche sich zur Aufgabe gemacht hat „Blasmusik und Big Band“ zu vereinen. Im Mai 2010 erreichte die Gruppe den ersten Platz in der Oberstufe bei der Europameisterschaft für böhmisch-mährische Blasmusik in Sillian im Südtirol. Auch auf den größten Volksfesten in Öster-reich wie dem „Villacher Kirch-tag“ oder der „Wiener Wiesn“ sind „Die Fegerländer“ schon

regelrechte Fixstarter. Heuer ha-ben es die 13 Musiker aus Kärn-ten sogar auf das Wiener Donau-inselfest, dem größten Freiluft Festival Europas, geschafft. Das „F“ im Namen beruht ja auch da-rauf, dass die Fegerländer nicht nur feine Klänge beherrschen, sondern auch gehörig Gas ge-ben (fegen) können. Man muss die Fegerländer einfach live gesehen haben, damit man die Energie einer „Volkstümlichen Big Band“ zu spüren bekommt. Ob jung oder alt, es wird für je-

den was dabei sein. Neben dem Auftritt der Fegerländer wird auch die Partystimmung nicht zu kurz kommen. Wie schon in den vergangenen Jahren steigt im se-paraten beheizten Partyzelt auf dem Dorfplatz die Oktoberfest-Trachtenparty.

Nichts wie rein ins Dirndl oder Lederhose und ab nach Übersa-xen zum Oktoberfest.

Der Musikverein Übersaxen freut sich jetzt schon auf Euer Kommen. Karten gibt es an der Abendkasse. (ver)

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Ich kann helfen!Drei verschiedene Institutionen zeigen, dass jeder helfen kann

Die BazArt ist eine Kunstplatt-form, die Künstlern ein Sprung-brett in die Öffentlichkeit bietet und das Vernetzen untereinander fördert. Jedes Jahr ist der Höhe-punkt das BazArt Wochenende, irgendwo in Vorarlberg. Von Feldkirch, Hohenems, Hard und heuer Dornbirn stellen verschie-denste Künstler ihre Arbeiten vor und erfreuen sich immer am gro-ßen Interesse. Die kreativen Köp-fe hinter der Plattform Ursula Dünser, Eva Scheffknecht und Karin Nussbaumer stehen jedes Jahr vor der neuen Herausforde-rung den passenden Raum zu fin-den und das Wochenende zu or-ganisieren. „Ohne die vielen Förderer, Freunde der Kunst und freiwilligen Helfer wäre so ein Event nicht zu organisieren“, so Nussbaumer. Um diesem großar-tigen Team zu danken, veranstal-tet das BazArt Team jedes Jahr nach dem „Wochenende“ eine Dankesfeier. Der diesjährige BazArt, Ende August, fand im Zumtobel Kerzen Areal in Dornbirn statt. „Der unmittelbare Kontakt wäh-rend den Aufbauarbeiten und dem Veranstaltungswochenende mit den Flüchtlingen war der Grund, dass die Dankesfeier für uns, nur mit den Flüchtlingen statt finden konnte“, so Dünser. Yvonne Amann von Gartenbau Amann war heuer einer der krea-tiven Aussteller auf dem BazArt und sie und ihr Mann Jörg be-trachteten es als selbstverständ-lich ihr Areal in Koblach für die-sen Brunch zur Verfügung zu stellen. Das Stadtbusbüro Dorn-birn erklärte sich bereit 50 Flücht-linge von Dornbirn nach Koblach

zu fahren und sie wieder abzuho-len. In der Zwischenzeit erlebten die Asylsuchenden neben Evi Rüscher und Judith Reichart, Herausgeberin des Magazins Ori-ginal, Gerhard Wolf, Grafiker von Abart, Architekt Benjamin Miatto, Paul Ehlert von Epos De-sign, Robert Schneider, Autor und Filmemacher, ungezwunge-ne Stunden und pure Lebensfreu-de.

Das Thema Flüchtlinge erreicht seit einiger Zeit mehr denn je an Präsenz. Es ist nicht mehr möglich wegzuschauen und betrifft jeden von uns. Immer wieder hört man von Angst aus der Bevölkerung, doch die positive Einstellung und die Hilfsbereitschaft überwiegten zur Gänze. Drei Beispiele aus unserer Region zeigen wie man helfen kann und wie selbstver-ständlich das eigentlich ist.

Von Isabelle Cerha

50 Flüchtlinge feierten bei Gartenbau Amann in Koblach ein gemeinsames Fest

INFOSpendenkonto:Rotary Club Feldkirch,Talente für unser LandSparkasse FeldkirchIBAN: AT082060400000017731BIC: SPFKAT2BXXXwww.rotary-talente.at

Stadtgeschäfte unterstützen gemeinsamKassandra Hipp, Urban Foxxes am Mühletorplatz, organisierte einen Kleider-Spendenaufruf für junge Männer vom Kontaktchor. Ausgewählte Kleiderspenden und neue Bekleidung von Fran-zika Wolf, Kleidergrün, freuen sich wieder sinnvoll getragen zu werden. Auch Veronika Schallert und Reh Egeler vom Kleiderzirkus beteiligten sich an der Aktion. Besonders freuten sich die jun-gen Männer, die aus Krisenlän-dern zu uns geflüchtet sind, über die Toiletteartikel gespendet von Christoph Frick, Oase Feldkirch.

Flüchtlinge freuten sich, Mode auch aussuchen zu dürfen.

Talente für unser LandRotary Club Feldkirch Aktiv am Helfen

Der Rotary Club Feldkirch hat ein neues Projekt ins Leben gerufen, das Asylberechtigte unterstützt sich in der Vorarlberger Gesell-schaft zu integrieren. Neben der Vermittlung zu höherer Sprach-kompetenz in Deutsch, steht die Förderung des Sozial- und Kul-turverständnisses für das Land im Mittelpunkt. Die Volkshoch-schule Götzis stellt Räumlichkei-ten hierfür zur Verfügung.

Die „Talente“, wie sie von Ro-tary genannt werden, bekommen durch das landesweite Netzwerk eine Vielzahl an Möglichkeiten in verschiedenen Betrieben schnup-pern zu können und des Weite-ren eine Stelle, bzw. Lehrstelle zu finden. Der Club erwartet sich natürlich von den Talenten ein dementsprechendes Engagement in Sprachentwicklung und So-zialkompetenz. Dr. Gerrit Mül-ler, Präsident des Rotary Club

Feldkirch ist davon überzeugt, dass durch das Projekt vielen Asylberechtigten eine sinnvolle und menschenwürdige Zukunft geboten werden kann und im Ge-genzug Unternehmen potentielle Mitarbeiter erhalten. Das Projekt-team, bestehend aus Dr. Gerrit Müller, Mag. Stefan Fischnaller, Dr. Mario Praschil, Dr. Anselm Hartmann und Mag. Albert Ruetz sind ehrenamtlich an die-sem Projekt beteiligt. Das Projekt wird durch ein umfangreiches

Sponsoring durch Firmen unter-stützt. Die Firma Rondo-Ganahl hat schon einen großen Beitrag dazu geleistet. Wer das Projekt unterstützen möchte:

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LandraubNach der Finanzkrise 2008 hat das globale Finanzkapital die Äcker der Welt als Geschäftsfeld ent-deckt. Mit dem Landraub wollen die Reichsten der Welt sich Zu-griff auf die wichtigste Ressource dieser Welt sichern. Statt Bauern bestimmen dann Profitinteressen über die Böden. Eine Fläche halb so groß wie Europa wurde bereits

aufgekauft, die Bauern und indi-genen Völker mussten weichen. Statt Nahrung für die Region an-zupflanzen, wird im großen Stil für die Märkte der wohlhabenden Länder produziert.

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Österreich 2015, 95 Min., div. OmURegie und Buch: Kurt Langbein und Christian Brüser

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Brasilien 2015, 110 Min., port. OmU, R&B: Anna Muylaert; D: Regina Casé, Michel Joelsas u.a.Berlinale 2015: Publikumspreis in der Sektion Panorama

Sa 03.10.2015 ca. 22.00* UhrMo 05.10.2015 18.00 UhrDi 06.10.2015 20.30 UhrMi 07.10.2015 18.00 UhrDo 08.10.2015 20.30 Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldau-er des vorher gezeigten Films ab.www.rio-feldkirch.at

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MONTAG 5. BIS FREITAG 9. OKTOBER 2015IHR PROBLEM?• Ein paar Kilo zu viel?• Hilft es auch bei Cellulite?

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Startfest mit vielen HighlightsPfadfindergruppe St. Georg Feldkirch

Die zahlreich erschienenen Kin-der, Jugendlichen, Eltern und Freunde der Pfadfinderbewe-gung erlebten vergangenes Wo-chenende einen abwechslungs-reichen Nachmittag im Witzy Camp in Bangs. Gruppenleiter Rainer Ebenhoch freute sich bei der Begrüßung, dass so viele Pfadifreunde der Einladung zum offiziellen Start ins neue Pfadfinderjahr folg-ten. Mit Spiel und Spaß wurden die „Neuen“ in die weltweite Pfadfinderbebewegung aufge-nommen und die Kinder und Ju-gendlichen, die ihrer Altersstufe entwachsen waren, in die nächste Pfadistufe überstellt. Erfreulich ist, dass die St. Georgs Pfadfinder nun über eine tolle Leitermann-schaft in allen Alterstufen ver-fügt, deren wichtigstes Ziel die Betreuung der Jugendlichen dar-stellt. Weltweite Verbundenheit, soziales Engagement und das al-tersgemäße Erlernen und Leben

von Demokratie sind die wich-tigsten Eckpunkte im Programm, um den Betreuten in ihrer Ent-wicklung zu eigenständigen und selbstkritischen Persönlichkeiten zu helfen. Die Feldkircher Grup-pe, die heuer ihr 85-Jahr Jubi-läum feierte, steht vor weiteren Herausforderungen. Die in die Jahre gekommen Hütte in Furx soll erneuert werden. Hier erhofft sich die Gruppe eine tatkräftige Unterstützung speziell der Gilde

und der Eltern.

Über 100 MitgliederMit Stolz und Freude wurde am Startfest auch die neu gestaltete Gruppenzeitung „Kontakt“ prä-sentiert. „Wir haben nun mehr als hundert Mitgliedern erreicht und freuen uns besonders auf die 15 Neuzugänge. Ganz froh sind wir, dass mit 20 LeiterInnen ein enga-giertes Führungsteam mitarbei-tet“, so stolz Gruppenleiter Eben-

hoch. Obfrau Sigrid Sonderegger freute sich über den zahlreichen Besuch der Eltern und bedankte sich für das ehrenamtliche En-gagement des Leiterteams und die Unterstützung der Gilde bei der Bewirtung. Wer Interesse hat, bei der weltweit größten Jugend-bewegung mit drei Millionen Mitgliedern in 120 Ländern ak-tiv mitzutun, der findet weitere Informationen unter www.pfadi-feldkirch.com. (KOBE)

Das neue Füh-rungsteam rund um Gruppen-leiter Rainer Ebenhoch und Obfrau Sigrid Sonderegger mit 20 engagier-ten LeiterInnen.

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Beruf mit Zukunft: KundenbetreuerIn. Die Vor-arlberger Sparkassen bilden bereits zum neunten Mal gemeinsam ihren Beratungsnachwuchs im herausfordernden Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist berufsbegleitend und dauert zehn Monate. 16 junge Talente aus ganz Vorarlberg gehen diesen September an den Start: Simon Hosp, Daniel Marte, Adrian Netzer, Daniela Schoder und Raphael Tscholl aus der Sparkasse Bludenz, Mathias Hager, Verena Geißelmann und Ramo-na Sohler aus der Sparkasse Bregenz, Karin Greber, Sandra Herburger und Manuela Natter aus Egg, Chris Baumgartner, Sandra Beyer und Marco Mische aus der Dornbirner Sparkasse sowie Manuel Haid und Markus Spiegel aus der Sparkasse Feldkirch. In einer didaktisch aus-gewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen werden die Teilnehmenden auf einen Beruf vorbe-reitet, in dem viel Verantwortung für das Geldleben anderer übernom-men werden muss. Die Kunst, Finanzberatung individuell und bedürf-nisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt und damit auch die Sparkassen-Kundinnen und -Kunden. (pr)

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Lange Nacht der Museen in ihrer Umgebung

Kommenden Samstag, 3. Okto-ber 2015, findet zum bereits 16. Mal die „ORF-Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich statt.

Museen und Galerien öffnen ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer von 18.00 bis 01.00 Uhr Früh. Neben den Aus-stellungen werden verschiedene

Vorstellungen und Sonderveran-staltungen angeboten. Besucher können aus dem reichen Ange-bot ihre persönlichen Highlights wählen und alle teilnehmenden Häuser und Veranstaltungen, auch die im benachbarten Fürs-tentum Liechtenstein besuchen. Ticktes in allen teilnehmende Häusern erhältlich. (cer)

INFOFeldkirch Umgebung geöffnet:

Motorradmuseumsverein FeldkirchKunstVorarlberg Kunst Palais LiechtensteinJohanniterkircheTheater am SaumarktS´Radiomuseum im GoaszipflSchattenburgmuseumBlibliothek der Diözese FeldkirchARTquer AteliergemeinschaftMuseum für DruckgrafikAlamannen Museumsdorf MäderStein-Schauen

BORG GötzisGalerie im KiesVorarlberg MuseumsweltMuseum für UrgeschichteSchießstand St. ArbogastGalerie KurzemannARTENNEKüefer-Martis-Huus (FL)Kulturhaus Rössle (FL)MuseumMura (FL)Kaisermuseum (FL)Sondervorstellungen und genaue Adressen unter: www.langenacht.orf.at/in-ihrer-naehe/

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Fahrzeugsegnung der Feuerwehr Feldkirch-StadtDie Feuerwehr Feldkirch-Stadt lädt am Samstag, dem 3. Okto-ber 2015, zur feierlichen Seg-nung des neuen Kleinlöschfahr-zeugs ein.

Das in die Jahre gekommene Löschfahrzeug aus dem Jahr 1981 wird durch ein modernes Feuer-wehrfahrzeug der Marke Iveco / Magirus-Lohr ersetzt.

Neben einer umfangreichen Aus-rüstung, die fest verladen ist, führt das neue Fahrzeug auch flexibel aus-wechselbare Containermodule mit.

Durch die innovative Ausfüh-rung des Fahrzeugs entspricht dieses den aktuellen, aber auch

zukünftigen Anforderungen der Feuerwehr. (pr)

INFOFestliche Fahrzeugsegnung der Feuerwehr Feldkirch-Stadt am 3. Oktober17 Uhr Fahrzeugsegnung und Schlüsselübergabe anschließend Dämmerschoppen mit Bewirtung, Weinlaube und Partyband

Veranstaltungsort ist das Feuer-wehrhaus in der Schillerstraße 7a in 6800 Feldkirch.Auf Ihr Kommen freut sich die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt!

Das neue Löschfahrzeug wird am Samstag eingeweiht

Kinder- und Jugendchorin Weiler

Der Kinder- und Jugendchor Montfort-Voices startete im Ge-meindeamt Weiler mit Kindern und Jugendlichen aus Weiler und den umliegenden Gemein-den.

Die Chorleiterin, Frau Claudia Schelling, informierte über ihre Ziele und Wünsche, mit dem Chor Lieder aus Vorarlberg und aus der ganzen Welt einzustudie-ren und bei verschiedenen Anläs-sen aufzuführen. Gemeinsam mit Kindern, Eltern, Bürgermeister Dietmar Summer, Kulturaus-schussmitglied Frau Haller und

Kirchenchormitgliedern wurden drei Lieder gelernt. Im Anschluss gab es noch einen kleinen Um-trunk. Die ersten Termine für die Monfort-Voices: Sonntag 15. November 2015, Messgestaltung in der Pfarrkirche Weiler ge-meinsam mit dem Kirchenchor, Samstag, 28. November, Auftritt beim Adventmarkt in Weiler, Ge-staltung der Kindermette am 24. Dezember 2015. Kinder und Ju-gendliche von 7 bis 17 Jahren sind herzlich willkommen, die Proben finden jeweils am Mittwoch von 18:00 bis 19:00 Uhr im Gemeinde-haus in Weiler statt. (red)

Der Kinder- und Jugendchor Montfort-Voices startete im Gemeindeamt Weiler mit Kindern und Jugendlichen aus Weiler und den umliegenden Gemeinden.

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Das Laufereignis des Jahres9. Sparkasse 3-Länder-Marathon am 4. Oktober

Am Sonntag, dem 4. Oktober um 11:10 Uhr, schickt der Lindauer Oberbürgermeister wieder Tau-sende Läuferinnen und Läufer auf die wunderschöne Strecke entlang des Bodensees. Neu: Team-BewerbDrei Läufer/innen absolvieren gemeinsam die Viertelmarathon-Strecke von 10,9 Kilometer. Die Zeiten werden addiert und kom-men so in die Wertung. Es wird eine Herren, Damen und Mixed-Wertung geben und zudem wer-den Unterkategorien gewertet: Schnellste Firma, schnellste Fa-milie, schnellster Verein und schnellste Gemeinde.

„Das gemeinsame Lauf-Er-lebnis von Lindau nach Bregenz möchten wir unterstreichen, in dem wir mittels Stichzahl eine Gesamtzeit ermitteln, die einen Sonderpreis erhält.“, so Rennlei-ter Günter Ernst. Die Zeit wird live auf der Bühne im Ziel gezo-gen und der Gewinner ermittelt. Dem Gewinner-Team winkt ein Wochenende in der Therme Loi-persdorf inkl. Intersky-Flug nach Graz.

Samstag ganz im Zeichen der KinderDer Samstag steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Nach-wuchses. Tausende Kinder wer-

den beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon im Casino-Stadion in Bregenz an den Start gehen, darunter viele Kindergar-ten-Gruppen und Schulklassen. Bewegung und Spaß stehen klar im Vordergrund.

Sport-Aktiv-Messe in BregenzDas Festspielhaus wird noch stärker in den Marathon integ-riert. Bisher war das Passieren der Festspielbühne mit der wech-selnden Kulisse schon eines der läuferischen Highlights. Ab die-sem Jahr finden im Festspielhaus die Sport-Aktiv-Messe, inklusive Startnummernausgabe, Sennhof-Pastaparty und Gesundheitssym-posium statt. Die Messe dauert in diesem Jahr erstmals drei Tage (Fr 2.10.- So 4.10.15).

Nachmeldungen für alle Bewerbe sind auf der Sport-Aktiv-Messe bis Sonntag, 9.30 Uhr, möglich.

Kostenlose Anreise mit Bahn und Bus aus ganz VorarlbergIm Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund ist eine kostenlose An- und Abreise aus ganz Vorarlberg mit Bahn und Bus nach Bregenz möglich. Das benötigte Gratis-Ticket ist auf der Homepage des Verkehrsver-bundes (www.vmobil.at) abruf-bar. Die Gratis-Fahrt ist sowohl für den Kindermarathon am Samstag, als auch für die Haupt-läufe am Sonntag gültig. (red)

INFOwww.sparkasse-3-laender-marathon.at

Haussammlung OF Gisingen

Wie in den letzten Jahren sind auch heuer im Oktober Mitglie-der der Feuerwehr Gisingen im Gemeindegebiet unterwegs, um die Bevölkerung um finanzielle Unterstützung zur Bewältigung der laufenden Ausgaben zu bit-ten.

Neben dem Dorffest ist die Haus-sammlung eine der wichtigsten Einnahmequellen, ohne die not-wendige Anschaffungen und Instandhaltungen trotz großzü-giger Unterstützung der Stadt Feldkirch nicht möglich wären.

So können durch Ihre Spenden zusätzliche Gerätschaften ange-schafft werden. Der Erlös wird zum Teil auch in die Jugendfeu-erwehr investiert. Dort sichern 14 Mädchen und Burschen den Nachwuchs für die Wehr des größten Stadtteils von Feldkirch.

P.S.: Übrigens sind Spenden an die Feuerwehr steuerlich ab-setzbar. Die Sammler, welche in Uniform bei Ihnen persönlich um eine Spende bitten werden, stel-len gerne bei Bedarf einen ent-sprechenden Spendenbeleg aus. (ver)

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Der neue Touran.Allem gewachsen.

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Donnerstag, 1. Oktober 201528

Scharf auf den SchirmKabel-TV Lampert startet mit E-Werke Frastanz Aktion für HDTV

Die Kabelvollversorger Kabel-TV Lampert und E-Werke Fra-stanz, starten mit hochauflö-sendem HDTV durch. Mit 34 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert und die E-Werke Frastanz schon bisher ein attraktives Angebot hochauf-lösender Programme für seine Kunden an.

Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich um-fangreicheres Paket an HD Sen-dern zum absoluten Top-Preis getestet werden: Kunden von Ka-bel-TV Lampert und der E-Werke Frastanz können im Zeitraum vom 01.Oktober bis 31. Dezember das BasisHD Paket drei Monate kostenlos testen. BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflö-sende Fernsehvergnügen und bietet die privaten Top Free-TV Programme der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-

Gruppe in brillanter HD-Quali-tät. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme MTV HD, Disney HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Dank der reichweitenstarken und beliebten Sendermarken sorgt es für bestes TV-Entertainment im Kabel.

Karoline Lampert, Geschäfts-führerin von Kabel-TV Lampert und Rainer Hartmann, Geschäfts-führer der E-Werke Frastanz be-tonen unisono: „Wir freuen uns auf die Testphase, um HDTV weiter nach vorne zu bringen. Wir wissen, dass viele Nutzer ei-nes Flachbildschirmes noch Pro-gramme in SD sehen. Dank der HD-Initiative weisen wir auf die enormen Potentiale von HDTV im Kabel hin und zeigen, was der

Kabelanschluss wirklich an TV-Entertainment bietet.“

Das der HD-Trend nicht mehr aufzuhalten ist, zeigt der Absatz von TV-Geräten im Handel: „Das Segment der Fernseher mit Bild-schirmdiagonalen zwischen 55 und 59 Zoll (140 bis 150 cm) ist 2014 am stärksten gewachsen. Und umso größer die Bildschirm-diagonale, desto wichtiger wird die Auflösung der Inhalte.“, er-läutert Rainer Hartmann. Auch auf Konsumentenseite gewinnt das Thema Bildschärfe signifi-kant an Relevanz: in einer aktuel-len Marketagent-Umfrage unter 500 Personen in Österreich gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Bildqualität beim Fernsehen mittlerweile eher bis sehr wichtig ist.

Und auch durch die österreich-weit anstehende Abschaltung der Analogsender im Kabelfernsehen

bis September 2016 und der damit verbunden Volldigitalisierung der TV-Übertragung in den Ka-belnetzen, wird hochauflösendes Fernsehen nochmals an Bedeu-tung gewinnen. „Dank der frei werdenden Ressourcen kann mit dem Ausbau der Breitbanddiens-te sowie der Qualitätssteigerung in der TV Übertragung hin zu Ult-ra High Definition TV (kurz UHD oder 4K), ein zukunftsorientiertes Angebot geschaffen werden“, so Karoline Lampert. (pr)

GF Rainer Hartmann der E-Werke Frastanz

GF Karoline Lampert von Kabel-TV Lampert

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 29 Bauen, Wohnen und Renovieren

Wer am Wochenende in die Vor-arlberger Baumärkte pilgert, der erkennt sofort: Das Ländle ist ein „Baumeister-Land“ wie im Bil-derbuch. Zuerst selbst probieren und wenn gar nichts mehr klappt wird der Fachmann heran gezo-gen. Egal ob Singlehaushalt oder Familienhaushalt – überall wird „gschaffat und ghüslat“. Dabei

treten oft Probleme auf und das aus Unsicherheit oder Unwissen-heit.In diesem Teil finden Sie wertvolle Tipps zum Bauen und Renovie-ren, aber auch Fachexpertenwis-sen zum Thema Finanzierung und wie man den Garten bis zum 21. Oktober (nach einer alten Garten-weisheit) „winterfit“ macht. (red)

Bauen, Wohnen und Renovierenaltbausanierung althaussanierung architektur bad badsanie-rung bauen boden bäder carport dach elektro energie fassade fenster geländer haus haustüren heizung holz holzbau innen-ausbau küche küchen möbel neubau parkett passivhaus planung sanieren sanierung schlafzimmer solar solaranlagen tischler tischlerei türen umbau wellness wohnzimmer wärmepumpe ...

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Donnerstag, 1. Oktober 201530 Bauen, Wohnen und Renovieren

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System-CarportsFlexible, dauerhafte, individuelle Lösungen

Wer unter einem Carport parkt, sorgt dafür, dass das Auto stets gut belüftet ist, schneller abtrock-net und weniger rostet als in schlecht durchlüfteten Garagen.

Das Carport-System von Ger-hardt Braun ist zudem eine kos-tengünstige Alternative. Ganz gleich ob Einzel-, Doppel- oder Reihenanlage – sie werden nach Maß gefertigt, an die Umgebung angepasst und lassen sich mit raumbildenden Elementen (Gerä-teräumen, Wertstoffsammelstel-len oder Trennwänden) kombi-nieren. Erweiterungen sind ohne großen Aufwand möglich.

Dank mannigfaltiger Kombi-nationsmöglichkeiten lassen sich die Carports in nahezu jedes ar-chitektonische Gesamtkonzept integrieren. Sie werden in 15 verschiedenen Standardmaßen angeboten – auf Kundenwunsch auch als Maßanfertigung. Die pulverbeschichtete Stahlkons-

truktion kann farblich frei gestal-tet werden (RAL-Ton) und un-terschiedliche Füllungen lassen Raum für gestalterische Akzente: mit Harzkompositplatten, Holz-profilen, Loch- oder Vollblech – die Palette an Formen, Farben und Materialen sorgt für Flexibi-lität. Ergänzend zu vorhandenen Systemen werden auch stimmi-ge Gesamtkonzepte entworfen: Wertstoffsammelstellen oder Fahrradboxen in Kombination mit Carports etc.

Gerhardt Braun entwickelte eine reduzierte Carport-Variante im Bauhaus-Stil. Diese minima-listische Konstruktion führt bei dieser Carport-Variante zu kür-zeren Liefer- und Montagezeiten und einem geringeren Material-verbrauch. Im Ergebnis bedeutet das eine nachhaltige Lösung bei deutlicher Kostenersparnis. Eine optionale Dachbegrünung bietet ästhetische und funktionale Vor-teile. Zum einen sorgt diese für

die Integration der technischen Konstruktion in die natürliche Umgebung und unterstreicht die Nachhaltigkeit der Carport-Systeme. Zum anderen schützt die Begrünung das Dachmaterial. Sie wirkt wie ein Schwamm und saugt Niederschläge auf. Erst nach und nach gibt ein spezielles Substrat das Wasser wieder ab – Überschwemmungen und Über-lastungen sind kein Thema mehr.

Mehr Informationen finden Sie unter www.gerhardtbraun.com. (red)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 31 Bauen, Wohnen und Renovieren

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360° sorgenfrei bauen mit Bau Summer

Handschlagqualität aus der Re-gion, eine top Betreuung und Beratung kombiniert mit inno-vativen Ideen finden Sie seit rund 60 Jahren bei Bau Summer in Klaus.

Seit Jahrzehnten punktet das Fa-milienunternehmen Bau Summer mit ausgezeichneter Architektur, viel Gespür fürs Wesentliche und exklusiven Projekten. Der bemer-kenswerte Vorderländer Baube-trieb ist bekannt für meisterhafte Neubauprojekte, durchdachte Sanierungen und nutzerorientier-te Gewerbebauten. Inhaber und Baumeister Armin Summer: „Un-ser Herz und die Leidenschaft gilt dem Massivbau. Dauerhaft und stark verknüpft mit moder-nen Trends bauen wir für Gene-rationen.“

Brandaktuell: Doppelhäuser in Röthis„Unser neustes Projekt sind erstklassige Doppelhäuser im Herzen des Vorderlandes. Im zentrumsnahen ruhigen Wohn-gebiet Treiet/Müsena in Röthis bauen wir zwei wertbeständige Ziegel-Massiv-Doppelhäuser mit großer überdachter Terasse, weitläufigem Garten, Carport, Luftwärmepumpe mit Photovol-taikanlage und topp modernem Grundriss“, unterstreicht Archi-tektin Petra Mathis-Matt. Weite-

re Projekte sowie genaue Infos: www.bausummer.at

Neueste Trends mit Praktischem kombiniert„In der Architektur stets mit neu-esten Trends vertraut, wissen wir Modernes und Praktisches optimal zu verschmelzen. Da-bei greifen wir auf einen reichen Erfahrungsschatz von früheren Bauweisen zurück“, so Archi-tektin Petra Mathis-Matt, „das macht uns zum idealen Partner für Neubauten, für Gewerbe-bauten sowie zum Spezialisten für Sanierungen.“ Eine kompe-tente Sanierungs- und Energie-beratung inklusive gesetzlichem Energieausweis runden die 360° Betreuung und Beratung ab.

Softskills wie Förderungen und Bewertungen optimal genutztBau Summer ist nicht nur Spezialist für die Hardware am Bau, sie be-dienen auch die nötigen Softskills. Sie profitieren von einer exzellenten Förderberatung, die jeden Cent he-rauskitzelt, wie auch von fachkun-digen Sachgutachten. Baumeisterin und gerichtlich beeidete Sachver-ständige Monika Mathis-Summer: „Jedes Gebäude, jede Liegenschaft hat einen emotionalen Wert. Für eine nachhaltige Wertermittlung ist ein fachkundiges Sachgutachten der höchste Garant für eine sorgen-freie Zukunft.“ (pr)

Bau Summers neustes Projekt: Schöne anspruchsvolle Doppelhäuser im Herzen des Vorderlands.

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Donnerstag, 1. Oktober 201532 Bauen, Wohnen und Renovieren

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TreppensicherheitWorauf man bei der Kaufentscheidung achten sollte

Die meisten Unfälle passieren bekanntlich zuhause. Laut Sta-tistik sogar mehr als im Stra-ßenverkehr. Daher lohnt es sich, beim Bauen und Modernisieren auf Sicherheitsaspekte besonders zu achten. Treppen können bei-spielsweise zur Gefahr werden, vor allem für Kinder und ältere Menschen. Deshalb gilt es auf Prüfsiegel zu achten. In diesem Zusammenhang ist das CE-Zei-chen von entscheidender Bedeu-tung. Es verbürgt die Einhaltung europäischer Sicherheitsstan-dards. Es gibt nur wenige Trep-penbauer, die diesen Sicherheits-standard nachweisen können. So wie Treppenmeister, eine der führenden europäischen Trep-

penmarken. Hier wird Sicherheit groß geschrieben.

Das CE-Zeichen ist für Ver-braucher eine wichtige Hilfe bei der Kaufentscheidung. Danach sollte man immer fragen, wenn es um einen Treppenbau geht. Nur so ist die Sicherheit und Nutzungstauglichkeit garantiert. Und das ist den meisten auch ein paar Euro mehr wert. Denn wenn man eine Treppe kaufen will, gilt: Wenn das Siegel auf der Treppe fehlt, dann hat diese aus juristi-scher Sicht einen Mangel. Und das kann im Schadensfall gravie-rende Folgen haben. Eine Treppe ohne CE-Zeichen ist wie ein Auto ohne TÜV. Haben darf man sie, aber eigentlich nicht gebrauchen.

Und wer möchte schon, dass sein Kind eine Treppe benutzt, die nicht sicher ist und seine Gesund-heit gefährdet. Wenn dann etwas passiert und die Treppe ent-spricht nicht den verbindlichen Sicherheitsvorschriften, werden Behörden die Haftungsfrage stellen, Versicherungen werden sich weigern zu bezahlen. Das kann sehr kostspielig werden. Bei Treppenmeister setzt man bei der Sicherheit auf Offenheit und Vertrauen. Alle Nachweise zu Zertifizierungen und Qualitäts-kontrollen können von den Web-seiten heruntergeladen werden. Das Qualitätsmanagement von Treppenmeister wird zudem jähr-lich durch den TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH kontrol-liert. Das bedeutet 50 Jahre Nut-zungsgarantie und die Gewiss-heit, eine rundum sichere Treppe zu bekommen. Weitere Infos zur Treppensicherheit findet man auf: www.treppenmeister.at (red)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 33 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Heimteam von Wilhelm+Mayer hilft„Mief des Alten“ oder Charme der Generationen?

Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überra-schender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.

Lösungen aufzeigenDas Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezi-alisiert den Kunden Möglichkei-ten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten.

Alte Balken werden zum Blick-fang ohne statische Funktion, die übernimmt ein neuer Stahlträger. So wird auch der Wandabbruch möglich. Aus „ Stüble“ und Ar-beitszimmer wird ein großzügi-ges Wohnzimmer. Die kleinen

Fenster weichen großen Vergla-sungen. Aus dem biederen Häus-chen wird ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maß-stäben.

Architektur und EnergieeffizienzOft entspricht die Architektur durchaus noch den Ansprüchen der Bewohner, nicht aber die Bau-weise. Die Analyse des Gebäudes durch einen Energieberater bringt die energetischen Schwachstellen im Energieausweis an den Tag. Daraus lassen sich dann die not-wendigen Maßnahmen für eine energetische Verbesserung ablei-ten.

Durchgängig gut betreutWenn der Plan und das Energie-konzept einmal gemeinsam ent-wickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen.

Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpart-ner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwer-ker, die Kosten und Nerven spa-ren. (pr)

Mit Wärmedämmfassade, neuem Putz und neuen Fenstern wird energe-tisch viel bewegt.

INFOHeimteam | Vorarlberger Meister im AlthaussanierenWilhelm+Mayer Bau GmbH

Philipp Hofer, 0664/445482705523/[email protected]

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Donnerstag, 1. Oktober 201534 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Garten jetzt „winter-fit“ machen

Wertvolle Tipps rund um Erde, Knollen und Co. Eingraben von Zwiebelpflan-zen: Wer jetzt die Zwiebeln ein-gräbt, hat die besten Chancen, im Frühling blühende Tulpen und Narzissen im Garten zu haben. Knoblauchzehen können noch bis spätestens Ende Oktober gesetzt werden – am besten in feuch-te Erde. Für frostempfindliche Knollenpflanzen gilt allerdings das Gegenteil. Diese müssen vor dem ersten Frost ausgegraben und an einem kühlen Ort aufbe-wahrt werden. Das betrifft zum Beispiel Dahlien.

Laubrechen: Das Laub dient als

natürlicher Bodenmulch und als Lebensraum für kleine und grö-ßere Lebewesen. Einzig auf dem Rasen sollte das Laub gesammelt werden, auf Beeten, Wegen und unter Bäumen sollte man es aber liegenlassen. Und wer kann, der

sollte in seinem Garten ruhig ei-nen Haufen aus Laub und klein-geschnittenen Ästen auftürmen. Igel zum Beispiel würden sich über ein solches Winterquartier sicherlich freuen.

Brunnen/Wasserspiele: Wich-

tig ist, die Wasserleitungen zu lee-ren oder komplett ab zu drehen und die Wasseruhren vor Frost zu schützen. Dann dürfte eigentlich nichts schief gehen. (red)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 35 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert In jedem Garten gibt es ständig etwas zu „verändern“

Berechtigt ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Die Tem-peraturen sind angenehm, die milde Herbstsonne taucht Gräser, Ziergehölze und blühende Stau-den in ein warmes Licht und die Natur verwöhnt uns mit wohl-schmeckenden, aromatischen Früchten.

Ideale SetzzeitDer Herbst ist eine geradezu ide-ale Setzzeit. Entscheidend für das Anwachsen von Pflanzen ist nicht die Luft- sondern die Bodentem-peratur. Wie ein guter Backofen, so kühlt auch die Erde nur sehr langsam aus. Im Frühling ist es oft umgekehrt. Die Luft ist warm und der Boden ist noch kalt.

Was ist beim Setzen oder Verset-zen zu beachten?Heben Sie bitte eine Setzgrube

beziehungsweise Setzerde. Das Setzloch füllen Sie mit guter Erde und ausgereiftem Kompost auf und setzen Pflanzen nicht tie-fer als den Erdballen. Anschlie-ßend treten Sie die Erde nicht zu zaghaft an, damit die Pflan-zen schnell einen Erdschluss be-kommen. Bitte versorgen Sie die Pflanzen ausreichend mit Gieß-wasser.

Welche Pflanzen setze ich?Viele Pflanzen wurden im Gar-ten zu groß, bilden Schatten und müssen daher zurückgeschnitten oder entfernt werden. Andere Pflanzen wurden bedrängt und zeichnen sich durch einen Küm-merwuchs aus. Viele Pflanzen sind blühfaul oder vergreist.

Mein Tipp:In jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Wenn man ständig, mit kleinen Schritten, den Garten in Form hält, ist ein Setzen, V ersetzen, Rückschnitt, Auswech-seln usw. ständig erforderlich. (hg)

aus, die doppelt so tief und doppelt so breit ist wie der Erd-ballen. Prüfen Sie bitte, ob das Wasser im Setzloch zügig abrinnt. Am besten Sie füllen die Setzgru-be mit Wasser und beobachten das Abrinnen. Fast ausnahms-los alle Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. Verwenden Sie beim Setzen eine gute Anzucht-,

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Donnerstag, 1. Oktober 201536 Bauen, Wohnen und Renovieren

Hört… Hört…Vor kurzem hat die Sparkasse Feldkirch mit ihrer s Wohnbank zum Immobilien-Tag sowie zur Lifestyle- und Modenacht ein-geladen.

Zahlreiche Interessierte konnten sich beim Immobilien-Tag im Montforthaus über das Angebot an schlüsselfertigen Wohnungen, Einfamilienhäusern und Wohn-projekten informieren. Die Spe-zialisten der Sparkasse zeigten dazu passende Finanzierungs-möglichkeiten.

Bei der Lifestyle- und Mo-denacht in Götzis war einer der Höhepunkte wieder die Präsen-tation bei der Sparkasse.

Die Sparkasse Feldkirch und ihre s Wohnbank mit Prokurist Herbert Caser und seinem Team sowie die Partner s Bausparkasse, s Versicherung, s Real und EKO Lifestyle präsentierten sich mit einem gemeinsamen Stand beim Vorarlberger Immobilien-Tag im Montforthaus.

Von Anfang bis Eigentum

Zum heurigen Motto „Firstfei-er“ haben Lehrlinge von Wilhelm & Mayer live ein ganzes Haus gemauert. Als stolzer „Hausherr“ konnte Filialleiter Thomas Gstöhl u. a. Bürgermeister Christian Loacker und WG-Chef Manfred Böhmwalder sowie die Gemein-demusik und die Partner ZM3 und Garnmarkt begrüßen. (pr)

„Firstfeier“ der Sparkasse bei der Lifestyle- und Modenacht in Götzis. Nach Fertigstellung eines live gemauerten Hauses wurde dies mit einem eigenen Bierfass-Anstich durch Vorstandsdirektor Daniel Mierer und Filialleiter Thomas Gstöhl entsprechend gefeiert.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 37 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Heizung aufdrehen – aber richtigRichtig heizen hilft beim Ener-gie sparen und sorgt für guten Schlaf. Jedem Raum die richtige Tem-peratur: Zwischen 20 und 22° Celsius liegt die ideale Raum-temperatur in Wohnräumen. In Schlafräumen und in der Nacht kann die Temperatur abgesenkt werden - das spart Energie und sorgt für besseren Schlaf. Höhe-re Temperaturen bedeuten mehr Energieverbrauch. Die Absen-kung der Raumtemperatur um nur 1 °C bringt bereits eine Ener-gieersparnis vom 6 %.

Die Heizung schon vor Beginn

der Heizperiode checken: Glu-ckernde Heizkörper sind Ener-giefresser ! Durch Luft im Heiz-körper kann das Wasser nicht zirkulieren, die Wärmeenergie „kommt nicht an“. Deshalb re-gelmäßig die Heizung entlüften und den Wasserdruck der Anlage kontrollieren!

Durch eine Abkühlung auf 16-

18 Grad über Nacht im Wohnzim-mer können leicht 20-30 Prozent Energie gespart werden. Wenn die Heizungsanlage keine auto-matische Nachtabsenkung durch-führt, helfen programmierbare Thermostate, die auf das Ventil des Heizkörpers geschraubt wer-den.

Richtig lüften: Ein ständig ge-

kipptes Fenster kann bis zu 200 Euro Kosten pro Saison verursa-chen! So lüften Sie richtig: Kurz das Fenster vollständig öffnen und dabei die Heizung ausschal-ten. Bei zu wenig Frischluft riecht es in der Wohnung unangenehm und es bildet sich schnell Schim-mel, da die Feuchtigkeit nicht entweichen kann. Behalten Sie die Feuchtigkeit mit einem Hyg-rometer im Blick: Mehr als 65 % Luftfeuchtigkeit sollten im Haus nicht herrschen, Werte unter 35 % sind ebenfalls ungesund. (red)

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Donnerstag, 1. Oktober 201538 Bauen, Wohnen und Renovieren

Mitten im DORFlebenEine Vision wird wahr und konnte in Götzis umgesetzt werden

Mitten im Dorf zu wohnen und am Dorfleben teilzunehmen – das war die Vision der Projekt-betreiber der Wohnanlage in der Sankt-Ulrich-Straße 22 in Göt-zis.

Das Grundstück der Wohnanlage liegt ideal im Herzen von Götzis: Bahnhof, Schule sowie der Garn-markt mit seinen Cafés, Bäckerei-en und Geschäften sind zu Fuß in fünf Minuten erreichbar. Eben mitten im DORFleben!

Erstklassige Qualität und ma-ximale Freiheit sind die Grund-prinzipien der Wohnanlage, de-ren Baubeginn für Herbst 2015 geplant ist. Hochwertige Wohn-baustandards, effektive Raum-aufteilung, hohe Energieeffizienz bei niedrigem Energieverbrauch, extra hohe Fenster und die Mög-lichkeit, die eigene Wohnung noch in der Projektierungsphase selbst mitzugestalten geben Ih-

nen die Chance, Ihr ganz indi-viduelles, exklusives Refugium zu schaffen. Für die Gestaltung zeichnet das Architekturbüro Nikolussi-Hänsler im Auftrag der »ZM3«-Tochter »IP Immobi-lienprojektentwicklung GmbH« verantwortlich.

VerkaufDen Verkauf der Wohnungen ha-ben wir übernommen: Christoph Geringer und Klaus Suppan vom Immoteam7 – wir beraten Sie kostenlos und begleiten Sie vom ersten Gespräch bis zur Schlüs-selübergabe.

In der Wohnanlage Sankt-Ul-rich-Straße 22 steht ein richtiges Penthouse im ursprünglichen Sinne für anspruchsvolle Be-wohner bereit: Eine exklusive Dachterrassenwohnung, aus der Flucht der darunterliegenden Stockwerke zurückgesetzt und über einen direkt in den Wohn-

raum führenden Lift erreichbar. Die großzügig dimensionier-te Terrassenfläche rund um die Wohnung vermittelt ein exquisi-

tes Wohngefühl und bietet einen atemberaubenden Ausblick. Be-eindruckend – in jeder Hinsicht. (pr)

Wohnanlage in der Sankt-Ulrich-Straße in Götzis

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 39 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Vorausschauendes PlanenIn jungen Lebensphasen ist das Thema Eigenheim nicht präsent – oft ein Fehler

Wer an ein Eigenheim denkt, benötigt gute Beratung. Seit 20 Jahren ist Erwin Kasseroler in der Finanzbranche tätig und hat sich seit 6 Jahren auf Wohn-baufinanzierungen von Privat-kunden spezialisiert. Dabei deckt Kasseroler die Bereiche Wohnungskauf, Neubau und Sanierung sowie die möglichen Förderungsmöglichkeiten ab. Um den potentiellen Immobili-enkäufern ein Grundwissen für ihre Gespräche mit den Bank-beratern zu geben, bietet der Finanzexperte im Herbst ein Se-minar „Wohnbaufinanzierung – Wie viel Haus kann ich mir leis-ten?“ über die Volkshochschule Bludenz an. Erwin Kasseroler im Gespräch mit dem Anzeiger.

Anzeiger: Warum ist bei einer Im-mobilienfinanzierung ein Eigenmit-telanteil (Ansparung) notwendig?Kasseroler: Die vorhandenen Ei-genmittel erhöhen die Sicherheit sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber. Sie re-duzieren das Zinsrisiko und die monatliche Ratenbelastung. Da der Kreditgeber bei höherer Si-cherheit bessere Konditionen an-bieten kann, gewinnt der Kunde mit jedem angesparten EURO in mehrerlei Hinsicht.

Anzeiger: Aber ist es nicht so, dass es für junge Kaufinteressenten im-mer schwieriger wird, die geforder-ten Eigenmittel anzusparen?Kasseroler: Das ist unbestritten! Um es aber auf den Punkt zu bringen und provokant zu for-mulieren:Wer mit 19 Jahren sein erstes Auto auf „Pump“ kauft und mit 20 Jahren in eine Mietwohnung zieht wird sich schwer tun, ohne Hilfe z. B. der Eltern die notwen-digen Eigenmittel anzusparen. Die monatlichen Fixkosten sind dann zu hoch. Ob jemand später Eigentum erwerben kann ent-scheidet sich also oft zu einem Zeitpunkt, an dem man noch gar nicht an einen Immobilienkauf denkt. Vorausschauendes Planen ist unverzichtbar!

Anzeiger: Soll man das niedrige Zinsniveau zum Kauf einer Woh-nung nutzen?Kasseroler: Momentan sind die Zinsen und somit auch die mo-natlichen Kreditraten so gering wie noch nie. Dies ist allerdings verführerisch und sollte nicht zu einem Kauf verleiten, bei dem die Finanzierung bei steigenden Zin-sen nicht gesichert ist. Entschei-det man sich für die Anschaffung

einer Wohnung empfehle ich, die durch die aktuell niedrigen Zin-sen erreichten Einsparungen zu-sätzlich in den Kredit einzuzah-len. So erhält man einen „Puffer“ für schlechtere Zeiten und profi-tiert zusätzlich vom sogenannten „Zinseszinseffekt“.

Anzeiger: Ist es sinnvoll, sich einen Fixzinssatz zu sichern?Kasseroler: Mit einem Fixzins-satz kauft man sich Sicherheit auf Kosten einer höheren Kreditrate ein. Der Finanzierungsberater ist gefordert ein auf den Kunden zugeschnittenes Risikomanage-ment zu erstellen. Dabei wird die Höhe der Eigenmittel, eventuel-le Landesförderungen und die Restfinanzierung gegenüberge-stellt um den richtigen Finanzie-rungsmix zu erhalten. Ergebnis ist oft die Aufteilung der Finan-zierungssumme in einen Teil mit Fixzinssatz oder Bauspardarle-hen und einen Teil mit variabler Verzinsung.

Anzeiger: Was empfehlen Sie je-mandem, der von seiner Bank die gewünschte Finanzierung nicht er-hält?Kasseroler: Es ist möglich, dass der zuständige Berater die Situ-ation falsch einschätzt. Deshalb

würde ich eine zweite Meinung einholen. Trotzdem sollte einem bewusst sein, dass die Bank bei einer Kreditablehnung freiwillig auf ein Geschäft verzichtet. Des-halb ist es wichtig, dass man die Argumente des Beraters ernst nimmt und überlegt, ob man die Investition nicht aufschieben soll-te. Durch weiteres Ansparen von Eigenmittel kann sich in dieser Zeit die Ausgangssituation we-sentlich verbessern. (mar)

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Donnerstag, 1. Oktober 201540 Bauen, Wohnen und Renovieren

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AW-TechnikIhr Partner für Geländer

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Gesundes Holz – Direktor Harald Maikisch und Herbert Brunner, Ob-mann der vorarlberger holzbau_kunst, vor den Fotos der Holzbauwerke.

„Gesundes Holz“, vor-arlberger holzbau_kunstDer Eingang des Landeskran-kenhauses Feldkirch war beim ersten Anblick einem Künstler-Atelier recht ähnlich: 32 Staffa-gen boten in ihren Naturfarben eine willkommene Abwechs-lung für Patienten, Besucher und auch die Mitarbeiter im Krankenhaus.

Zu sehen waren Fotos von her-vorragenden Gebäuden aus Holz: Die besten Projekte des Vorarl-berger Holzbaupreises 2015. „Wir begrüßen die spezielle Nutzung der Fläche und die gute Zusam-menarbeit mit der vorarlberger holzbau_kunst“, betonte Dir. Ha-rald Maikisch, Verwaltungsdirek-tor vom LKH Feldkirch.

Der Vorarlberger Holzbaupreis ist seit 1997 der Motor für die er-folgreiche lokale Holzbauszene. Alle zwei Jahre verleiht dieser Wettbewerb neue Impulse. Mit zwischenzeitlich jeweils ca. 160 Einreichungen ist dies auch eine international unerreichte Dichte an engagiertem Holzbau. „Das Zusammenspiel von offenen Bauherren, innovativen Archi-

tekten und hoch professionellen Holzbaubetrieben trägt seit Jah-ren baukulturell vielbeachtete Früchte“, erklärt Herbert Brun-ner, Obmann der vorarlberger holzbau_kunst. „Mit der Aus-stellung am LKH Feldkirch wis-sen wir, dass wir viele Menschen erreichen können. Und bringen damit vielleicht auch ein bisschen Abwechslung und ein Staunen in den Krankenhausalltag“.

Kunst im KrankenhausDie ausgestellten Bilder zeigen, wie sich eine alte Tradition an die Anforderungen der Moder-ne anpassen lässt. Besonderer Wert wird bei den Objekten auf die drei Kernkriterien Architek-tur, Handwerk und Ökologie ge-legt. „Wir freuen uns, dass unsere Landeskrankenhäuser auch Orte der Begegnung sein dürfen, die auch einmal außerhalb unseres Unternehmenszieles Gesundheit liegen“, erklärt Direktor Dr. Ge-rald Fleisch. Das Interesse an der vorarlberger holzbau_kunst ist auf jeden Fall vorhanden, wie die zahl-reichen staunenden Menschen vor den Staffagen täglich zeigten. (red)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 41 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Donnerstag, 1. Oktober 201542 Bauen, Wohnen und Renovieren

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Tonputz – der bessere Lehmputz?Österreichische Heilerde an der Wand bindet Luftschadstoffe

Reiner Ton hat eine einzigartig positive Wirkung auf das Raum-klima. Sowohl was die optimale Regulierung der Luftfeuchtigkeit betrifft als auch die Schadstoff-aufnahme. Der innovative Lin-zer Tonputzhersteller Emoton hat das erkannt und entwickelt Putze und Spachtel (Wandfarbe) aus reinen Tonen. Eine österrei-chische Innovation, die sich in Europa durchzusetzen beginnt und sich bereits in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Frank-reich und Ungarn steigender Beliebtheit erfreut. In einer For-schungsarbeit der Holzforschung Austria wurde beispielsweise die Absorption von schädlichen flüchtigen organischen Verbin-dungen (VOC), verursacht durch Teppiche, Klebstoffe, Glasreiniger etc., durch Tonputze gemessen. Schon nach 24 Stunden war die 1000-fache Giftstoffmenge des Grenzwertes von Formaldehyd aus der Luft absorbiert, selbst un-ter Extrembedingungen. Ein Viel-

faches der Absorptionskapazität von Lehmputz, der bekanntlich Ton in geringerer Menge als Ton-putz und in verunreinigter Form enthält.

Reine, natürliche Tonputze sind die konsequent wohngesun-de Alternative für die Wandge-staltung. Sie besitzen von allen Baustoffen die am stärksten aus-geprägte Fähigkeit, ein Zuviel

an Luftfeuchtigkeit aufzuneh-men, zu speichern und bei Be-darf wieder abzugeben, wenn die Raumluft zu trocken wird. Tone haben eine extrem hohe luftrei-nigende Wirkung, da eine große Bandbreite von Luftschadstoffen von ihnen aufgenommen wer-den kann. Sie verhindern zudem eine elektrostatische Aufladung der Wandflächen, wodurch die Staubbildung im Raum deutlich verringert wird. Nicht nur von Menschen mit Allergie-Neigung wird das als besonders angenehm empfunden. Tonputze unterstüt-zen darüber hinaus eine wohl-tuende Ionisation der Raumluft, so wie man es von Aufenthalten am Meer oder in den Bergen kennt. Eine gute Ionisation för-dert die Erholungsfähigkeit und das Wohlbefinden merklich. Ton kann viel Wärme speichern: Die Wandoberflächen sind in der Heizperiode angenehm warm. Im Sommer hingegen entsteht durch die Verdunstung von Rest-feuchte eine angenehme, leicht kühlende Wirkung.

Diese positiven Auswirkungen auf das Innenraumklima sind zum Teil von den Lehmbaustof-

fen her bekannt. Entscheidend für die wohngesunde Wirkung ist jedoch das natürliche Binde-mittel des Lehms, der Ton: Je hö-her der Tonanteil, desto besser für das Raumklima. Herkömmliche Lehmputze auf massivem Mau-erwerk bringen verarbeitungsbe-dingt große Schichtstärken mit sich. Dies bedeutet einen hohen Aufwand an Material und Ar-beitszeit und dementsprechend lange Trocknungszeiten. in der Regel dauert es vier bis sechs Wo-chen, bis ein mit Lehm verputz-tes Haus bezogen werden kann, wodurch schon Schimmel entste-hen kann, bevor man überhaupt einzieht. Die Verarbeitung ist nur von Fachfirmen machbar, die das Verhalten des Materials in Bezug auf Trocknung und Rissbildung genau kennen. Der Emoton Ton-putz wird dagegen in zwei dün-nen Schichten mit insgesamt etwa 1cm Stärke verarbeitet (bei Ziegel etwas höher), was Arbeitsauf-wand und Materialeinsatz ge-genüber einem herkömmlichen Lehmputz deutlich reduziert. Der hochleistungsfähige, natürliche Tonputz trocknet innerhalb we-niger Tage und kann dann bereits mit einem Tonspachtel veredelt werden. Die komplette Verarbei-tung kann innerhalb einer Woche gut geleistet werden, auch von einem Maler und Putzer ohne Lehmbau-Erfahrung. Mit dem Emoton Tonspachtel kann die Wandoberfläche vielfältig farbig oder ganz schlicht in Weiß gestal-tet werden. Auch verschiedene Oberflächenstrukturen sind mög-lich, von rustikal-gemütlich bis puristisch-modern

Weitere Informationen auf www.emoton.at (red)

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Vorsorge ist ein hohes Gut im LandVorarlberg-Studie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU

Finanzielle Vorsorge hat in Vor-arlberg nach wie vor hohen Stel-lenwert, denn neun von zehn (89 %) schreiben dem Vorsor-gepolster große Bedeutung zu. Im Vordergrund steht dabei für 75 Prozent die eigene Pension, mehr als zwei Drittel (68 %) sor-gen für die Gesundheit vor oder legen für die Familie (61 %) und Unfallvorsorge (51 %) Geld zur Seite. Beinahe alle Befragten in Vorarlberg (95 %) haben bereits Vorsorgeprodukte. Nach dem Motto „Sicherheit vor Rendite“ ist auch die Produktaus-wahl entsprechend konservativ: 64 Prozent besitzen ein Sparbuch, 60 Prozent einen Bausparvertrag und 56 Prozent sorgen mit einer privaten Unfallversicherung vor. Die klassische Lebensversiche-rung (34 %) sowie die prämien-begünstigte Zukunftsvorsorge (31 %) gehören für die Befragten ebenfalls ins Vorsorge-Portfolio.

Sicherheit in der Veranlagung (60 %) sowie eine Kapitalgarantie (56 %) und gute Beratung (55 %) sind dabei besonders relevant. Nur ein Viertel der Befragten (25 %) stellen hohe Zinsen bei der Vor-sorge in den Vordergrund. „Diese Ergebnisse sind eine klare Bestäti-gung für uns. Denn gerade beim

Thema Sicherheit und Garantie ist die Lebensversicherung weiterhin die erste Wahl der Kunden. Kein anderes Produkt bietet eine der-art langfristige Absicherung und ermöglicht damit einen finanziell planbaren Lebensabend“, meint Heinz Schuster, Vorstandsvorsit-zender der s Versicherung.Pensionskonto Neu: 88 Prozent haben sich mit dem Thema schon beschäftigtDie Reaktion der befragten Vor-arlbergerinnen und Vorarlberger auf die Erstgutschrift in ihrer Pensionskontonachricht ist un-terschiedlich: 49 Prozent haben diese in der angeführten Höhe erwartet, ein Viertel (27 %) ist von dem ausgewiesenen Betrag enttäuscht. 12 Prozent haben sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt und jeder fünfte junge Erwachsene bis 29 Jahre weiß gar nicht, ob er seine Pensionskon-tonachricht überhaupt erhalten hat. Dass man wirklich seinen Le-

bensunterhalt mit der staatlichen Pension einmal bestreiten wird können, bezweifeln viele Vorarl-bergerinnen und Vorarlberger. Allerdings würden trotzdem 12 Prozent das eigene Vorsorgever-halten nicht ändern. Als Haupt-gründe dafür werden das Fehlen weiterer finanzieller Mittel (53 %) oder der Umstand, dass der Pen-sionsantritt noch in weiter Ferne liegt (27 %) genannt. Bereits 13 Prozent geben an, sich überhaupt keine private Vorsorge leisten zu können.

Die Pensionslücke wird dabei

durchschnittlich auf 587 Euro ge-schätzt. „Jeder Dritte kann seine Pensionslücke gar nicht einschät-zen. Gerade in so einem Fall ist es wichtig, den Kontakt zur Be-raterin oder dem Berater zu su-chen, die Lücke zu eruieren und gemeinsam zu überlegen, wie man diese bestmöglich schließen kann“, so Schuster. (red)

v.l. Heinz Schuster (Vorstands-vorsitzender s Versicherung) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlber-ger Sparkassen)

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Donnerstag, 1. Oktober 201544

TermineVeranstaltungskalender 1.10. - 7.10.2015

Do 1. Oktober16 Uhr 65 und so weiter … Auftakt in eine neue Lebensphase, Theater am Saumarkt16 Uhr Themenführung: Waldführung im Wildpark, Eingang Wildpark19 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalt, Haus Nofels20 Uhr Projekttheater präsentiert Fox-finder, Johanniterkirche Feldkirch20 Uhr Rundklang in div. Feldkircher Lokalen

Fr 2. Oktober 15-18 Uhr Gisinger Märktle, Sebastianplatz Gisingen20 Uhr 5. Abokonzert von „musik in der Pforte“, Das Schöne und das Schreckliche, Pförtnerhaus Feldkirch20 Uhr 3. Abo-Konzert, Alles Balletti, Kulturbühne AmBach Götzis

Sa 3. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Ei-genanbau in der Marktgasse, Feldkirch8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschmin-ken! Bei jedem Wetter, Götzis14 Uhr Eröffnungswochenende Vorarl-berghalle, Vorarlberghalle Feldkirch17 Uhr Feuerzeugweihe Feuerwehr Stadt-Feldkirch18 Uhr ORF Lange Nacht der Museen

• im Palais Liechtenstein, Palais Liechtenstein• Visuelle Poesie: Theater am Saumarkt20 Uhr Projekttheater präsentiert Fox-finder, Johanniterkirche Feldkirch

So 4. Oktober 9 Uhr 1. Oktoberwanderung der Wan-derkameraden, Anm.: 0677/61421042

Mo 5. Oktober 16.45 - 17.45 und 18 - 19 Uhr Mit frischem Schwung in der Herbst (ab 5. Okt.) Seniorenturnen Altenstadt, Kindergarten Griesseler, Info Regina Jussel 05523/6375819 Uhr Shotokan-Karate Schnupper-kurse für Anfänger: Jugendliche ab 14 Jahre, Turnhalle der Polytechnische

Schule

Di 6. Oktober8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch19.30 Uhr „Vorhang auf“, Ausbil-dungslehrgang des Schuljahres 2015/16 für Jugendliche und Erwachse-ne, Theaterwerktstatt der Musikschule Feldkirch, Schnupperabend, Info: 05522/304-1291 oder 05522/73573

Mi 7. Oktober8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil9-11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch, Tosters, Langäckerweg 4, „Betreutes Wohnen“ hinter dem Haus Tosters. Ob

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Tisner Flohmarkt2. bis 4. Oktober 2015

findet wieder der bekannt Tisner Flohmarkt statt. Raritäten, Krims-

krams und so manches Schnäppchen werden wieder angeboten.Verkaufstermine Flohmarkt: Freitag, 2.10. (14-19 Uhr)

Samstag, 3.10. (10-16 Uhr)Sonntag, 4.10. (10.30-13 Uhr)

Dankbar sind wir auch für Kuchen-spenden an allen drei Flohmarktta-

gen und für Mundwerbung.Infos im Pfarramt Tisis;

Tel. 05522/76049 (vormittags) oder unter www.tisner-flohmarkt.at

Wochenend-NotdiensteÄrzteSa 3.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315

So 4.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788

Sa 3.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Sey-fried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402

So 4.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstra-ße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333

Sa 3.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Str. 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

So 4.10. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstr. 23, Altach, Tel. 05576/72571

ZahnärzteSa 3. und So 4.10.: 17-19 Uhr: Dr. Arnulf Feuerstein Lepoldstr. 1, Dornbirn, Tel. 05572/52152

Sa 3. und So 4.10.: 9-11 Uhr: Dr. Egon Biller Hörnlingerstr. 15a, Rankweil, Tel. 05522/44924

ApothekenVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feld-kirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feld-kirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Sa 3. bis So 4.10.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Sie Hilfe suchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an Tel.: 0676/4410100. Info www.seniorenboerse-feldkirch.at13.30 Uhr Natürlich konservieren: Ein-weckkurs, Polytechnische Schule17.30 Uhr Karate Herbst Anfänger-kurs, Schulzentrum Oberau18 Uhr Führung durch das Schatten-burgmuseum, Schattenburg Feldkirch20-21 Uhr Ganzkörpertraining des Gymnastikclub Nofels, Einstieg jeder-zeit möglich, Info 065096063649, Volksschule Nofels19.30 Uhr 150. Feldkircher Arztge-spräch, Panoramasaal des LKH Feldkirch

AusstellungenVernissage: 1.10. 19 Uhr Blues Me - Im Sog der Emotionen, Sparkasse Feldkirch (bis 22.10.)Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, 3.10. - 30.11.„körper - struktur - farbe“ Toni Fink und Silke Hagen, Palais Liechtenstein, bis 18.10.Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein, bis 24.10.Pauline Held - Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 12.11.Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburg- museum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: [email protected] und telefonisch während den Öffnungszei-ten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.atA

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Elternbera-tungsstellenFeldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 UhrFeldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Pfarre TostersTel. 05522 [email protected] Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 [email protected]

Do 1.10. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus TostersFr 2.10. 19 Uhr RosenkranzSa 3.10. 19 Uhr Messfeier Leitung: Alfred BachmannSo 4.10. 10 Uhr Familienmessefeier an Erntedank; Leitung: Werner Witwer. Anschließend laden die Firmlinge zum Spielefest und Kartoffelessen ein.Di 6.10. 18 Uhr Messfeier im Haus TostersDo 8.1. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre NofelsTel. 05522 [email protected] Werner WitwerTel. 0676 83240 [email protected]

Sa 3.10. 18:30 Uhr MessfeierLeitung: Herbert SpielerSo 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis9.30 Uhr Messfeier zum Erntedankmitgestaltet vom KinderliturgiekreisLeitung: Stefan BiondiAnschließend: Verkauf von Weltladen-produktenDi 6.10. 8.15 Uhr Messfeier mit an-schließendem FrühstückMi 7.10. 14.30 Uhr Erntedank für Seni-orInnen im Haus Nofels19 Uhr Messfeier in der Kapelle in FreschDo 8.10. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSOTel. 05522/71305www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisin-gen; Do und Fr um 19.30 Uhr.Messfeiern an Sonn und Feiertagen:Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 UhrBeichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den SonntagvormittagsmessenBesondere Hinweise:Do Gebetsabend für Geistliche Berufe: 19.30 Messfeier, anschließend Anbe-tung bis 20.45 Uhr;Fr 9 Uhr -12 Uhr und 17 Uhr - 19 Uhr Anbetung, 15 Uhr Barmherzigkeitsro-senkranz, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 feierliche Herz-Je-su-Messe mit Predigt; So. 10.15 Uhr Familiengottesdienst.

Serbisch -Orthodoxe KirchePfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865

Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie

um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara WedamTel. 0699/11205432

Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags AdventistenFeldkirch, Tel. 0664/6105368Mittelschule Levis, Mutterstraße 6www.feldkirch.adventisten.at

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.atTel. 05522/44001

Basilika4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis9 Uhr Messfeier11 Uhr Messfeier15 Uhr Rosenkranzwallfahrt – Die Familie im HeuteWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzge-bet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags)17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

St. Josef-KircheFr 2.10. – Herz-Jesu-Freitag19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle27. Sonntag im Jahreskreis, 4.10.19 Uhr Vorabendmesse!10 Uhr Messfeier19 Uhr Messfeier

St. Peter-KircheSo 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr MessfeierMi 7.10. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere KrankenKlein-Theresien-KarmelSo 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH Rankweil27. Sonntag im Jahreskreis, 4.10. 9.30 Uhr MessfeierMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

So 4.10. Haus Klosterreben 27. Sonn-tag im Jahreskreis10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottes-feier (29. Oktober)Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

HaussammlungOrtsfeuerwehr Tosters im OktoberDie Haussammlung der Feuerwehr

Tosters findet auch heuer wieder im Oktober statt. t

Aus den

Pfarreien Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf BischofTel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 UhrSa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße

Fr 2.10. An diesem Tag wird den Kran-ken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebrachtSo 4.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier08.00 Uhr Eucharistiefeier09.30 Uhr Eucharistiefeier11.00 Uhr Eucharistiefeier18.00 Uhr Jugendmesse wellawaeg im PfarrheimMo 5.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im DomDi 6.10. 19.30 Uhr Bibelrunde im PfarrhausMi 7.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle

KapuzinerkircheTel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald StefaniTel. 05522/[email protected]

Do 1.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 2.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosen-kranz in der St. MartinskapelleSa 3.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 4.10. Erntedankfest 10 Uhr Eucha-ristiefeier in der Pfarrkirche, mitge-staltet vom Geistreich-Chor und von Schülern der Volksschule. Anschließend werden wieder Erntegaben für einen guten Zweck zum Verkauf angeboten. Das Pfarrkaffee ist ebenfalls geöffnet. 14 Uhr Tauffeier in der PfarrkircheMo 5.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. MartinskapelleDi 6.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarr-kirche 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. MartinskapelleMi 7.10. 18.30 Uhr Festgottesdienst in der Klosterkirche zum Rosenkranzfestmit anschließender AgapeDo 8.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre LevisPfarrer Ronald StefaniTel. 05522/72490

Werktagsmessen:Mo 28.9. 8 Uhr Mi 30.9. 8 UhrFr 2.10. UhrSo 4.10. 27. So im Jahreskreis Ernte-dankfest8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Pf. Ro-nald StefaniMit erstem Jahrtag für Hr. Josef Spiss, anschl. Pfarrkaffee im Pfarrsaal von 9.30 Uhr bis 11 Uhr.

Pfarre TisisTel. 05522 76049, [email protected], Vikar Stefan BiondiPfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, [email protected]

Fr 2.10. 9.15 Uhr MessfeierSa 3.10. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Josef Marth; Margit Illmer, Werner Anderle, Martin SchwaigerSo 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Ha-gen), Musik: Alwin Hagen u. FagotttrioMo 5.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz

i. d. Antoniuskapelle

LKH Kapelle FeldkirchSeelsorgeTel. 303-4060

Fr 2.10. 19.15 Uhr MessfeierSo 4.10. 19.15 Uhr MessfeierDi 6.10. 19.15 Uhr Messfeier

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Pfarre ÜbersaxenPfarrer Peter [email protected]. 05522/41416

Fr 2.10. 8 Uhr Heilige Messe So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 5.10. 18 Uhr RosenkranzgebetMi 7.10. 19 Uhr KrankenandachtDo 8.10. 18 Uhr Heilige Messe im RainbergFr 9.10. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre BrederisPfarrer Antony [email protected]. 0664/5942850

St. Eusebius KircheSo 4.10. – 27. So im Jahreskreis10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – wir feiern „Erntedank“. Bringen Sie Ihre Erntedankkörbe in die Messe zur Seg-nung mit! Musikalisch mitgestaltet von Monika, Isolde, Peter und GernotAnschließend AgapeMi 7.10. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Kon-rad Schlömmer im Pfarrhus

St. Anna KircheDi 6.10. 19 Uhr RosenkranzgebetMi 7.10. 8 Uhr KEINE Hl. Messe

Pfarre MeiningenPfarrer Antony [email protected]. 05522/82200

Sa 3.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka SinnSo 4.10. 9 Uhr FamilienmesseMo 5.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosen-kranzgebetDi 6.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosen-kranzgebetMi 7.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosen-kranzgebetDo 8.10. keine Messfeier um 8 Uhr 18.30 Uhr Oktober-RosenkranzFr 9.10. 8 Uhr Messfeier18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Pfarre St. KilianKoblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. BartholomäusMäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefei-er (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschlie-ßend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgot-tesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. UlrichGötzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, PfarrkircheSo 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim,

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18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMo 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheDi 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheSa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letz-ten zwei Jahre des jeweiligen Monats).Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDo 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische KircheGötzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 11.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Apostel Burren in DornbirnMi 14.10. 20 Uhr Gottesdienst

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LeserbriefeLehre und Gesamtschule - das geht nicht!Die Vizepräsidentin der Vorarl-berger Arbeiterkammer, Manu-ela Auer, stellt in den Regional-medien vom 10. September 2015 völlig richtig fest „Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!“ und folgert daraus, ebenfalls völlig zu Recht, „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbil-dung begeistern“. Sie fordert von den Entscheidungsträgern alles zu unternehmen, um den hohen Standard der Lehrlingsausbil-dung zu erhalten und Jugendli-che für die Lehre zu begeistern. Dazu sind – sie beruft sich dabei auf den Toni-Russ-Preisträger Egon Blum – Verbesserungen notwendig, sie nennt dabei die Wiedereinführung des Blum-Bo-nus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit und mehr Unterstüt-zung für kleine Betriebe. Auch Ihr Fazit ist richtig „Die Lehrlin-ge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von mor-gen.“ – So weit, so gut – darüber

wird in Vorarlberg Einvernehmen zu erzielen sein.Sie fordert dann zum Schluss auch noch die Einführung der „gemeinsamen Schule“ – und das steht im Widerspruch zur Förde-rung der Lehre. Es wird wahr-scheinlich nicht allen Entschei-dungsträgern bewusst sein, dass dort, wo es eine Gesamtschule gibt, die Zahl der Lehrlinge sehr gering ist. In Großbritannien wurde durch die Einführung der Gesamtschule die bis dahin funk-tionierende duale Ausbildung im Wesentlichen beseitigt, in Südtirol besuchen 88 % eines Ge-burtsjahrgangs eine gymnasiale Oberstufe und nur 12 % absolvie-ren eine Lehre. Dass sich daraus ein Facharbeitermangel und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit erge-ben, ist logisch!

Warum ist das so? Durch den Un-terricht in der Gesamtschule wird den Jugendlichen die Illusion vermittelt, jeder könne jedes Ziel erreichen – und damit auch die Hochschulreife. Darunter leidet die duale Ausbildung. Andreas Dünser hält in der letzten Aus-

gabe von themavorarlberg vom 4.9.15 sehr treffend: „Der Trend zur Akademisierung ist, harsch gesprochen, der wahre Feind der Lehre. Jahrelang wurde argu-mentiert, dass Österreich zu we-nig Akademiker habe und mehr Jugendliche in höhere Schulen gehen sollten.“ Und der bekann-te Schweizer Politiker Rudolf Strahm (SP) und Ökonom be-weist: „Die europäischen Länder mit den höchsten Maturitäts-/Abitur- und Hochschulquoten haben auch die höchste Arbeits-losigkeit. 68 % der jungen Grie-chen haben Matura, jeder zweite hat keinen Job, 75 % beträgt die Maturaquote in Italien (mit Süd-tirol), nahezu jeder zweite junge Mensch ist arbeitslos.“

Das sollten gerade diejenigen Ver-treter aus Wirtschaft und Indust-rie berücksichtigen, die sich für die Gesamtschule einsetzen: Das wäre das Ende des erfolgreichen dualen Ausbildungssystems!

Mag. Wolfgang TürtscherObmann der Lehrerinnen und

Lehrer im ÖAAB VorarlbergLandessprecher von Pro Gymnasium

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GsundheitsbrünneleZurück ins Leben - Mit Physiotherapie wieder am Leben teilhaben

Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Kno-chenschwund genannt – ein-gesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefun-den: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unter-stützt Vitamin D3 die unspe-zifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezi-

fischen Immunabwehr. Die unspezifische Immun-abwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren,

Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), er-kennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zuge-schnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – soge-nannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikör-per isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindring-ling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt.Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-

pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die kör-pereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähig-keit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert da-durch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen.Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.

Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe

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Physiotherapie in der Neurolo-gischen Rehabilitation bedeutet mehr, als die Bewegungsfähig-keit der betroffenen Menschen zu verbessern, es wird an den konkreten Zielen der Betroffe-nen gearbeitet, weiß Raphaela Borg, Physiotherapeutin in der Neurologischen Reha der aks gesundheit . Diese Ziele sind sehr individuell, sei es wieder selbstständig vom Bett in den Rollstuhl zu kommen oder die Strecke bis zum nächsten Ge-schäft wieder bewältigen zu können.

Was ist Physiotherapie? Borg: Im Mittelpunkt der Physio-therapie steht die Bewegungsfä-higkeit. Einschränkungen der Be-weglichkeit können die Folge von Unfall, Operationen oder Erkran-kungen sein. Auch Menschen mit neurologischen Erkrankungen,

wie etwa Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Parkinson oder auch Multiple Sklerose profitie-ren von der Physiotherapie.

Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Er-krankungen Physiotherapie?Borg: Neurologische Erkrankun-gen beeinträchtigen die betroffe-nen Personen meist in allen Berei-chen ihres Lebens. Das alleinige Wiedererlernen einer Bewegung ist oft zu wenig. Patientinnen und Patienten mit dem Wunsch wieder Gehen zu können, müs-sen die erforderlichen Bewegun-gen erlernen, weiters müssen Kraft, Gleichgewicht, Ausdauer und Koordination trainiert und geübt werden. Die Mobilität, die schlussendlich erreicht werden will, heißt Gehen unter Alltags-bedingungen.

Was ist mit Alltagsbedingungen ge-meint?Borg: Es macht einen großen Un-terschied, ob jemand in einem ruhigen Therapiezimmer auf einem ebenen Boden ohne Hin-dernisse und Umwelteinflüsse gehen kann, oder ob jemand über den gepflasterten Boden einer Innenstadt am Markttag durch eine Menschenmenge geht und sich dabei unterhalten will. Un-

tergrund, Lärm, Menschenge-dränge, Hindernisse, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Menschen, die mich ansprechen und meine Aufmerksamkeit for-dern, das sind Alltagsbedingun-gen, wie wir sie ohne nachzuden-ken Tag für Tag meistern.

Warum kann das für einen Men-schen mit einer neurologischen Er-krankung so schwierig sein?Borg: Sie haben oft auch Proble-me mit der Konzentration, mit der räumlichen Wahrnehmung, der Selbsteinschätzung oder der Aufmerksamkeit. Wenn ich mei-ne gesamte Aufmerksamkeit für das Gehen brauche, um beispiels-weise nicht zu fallen, wird es mir

schwerfallen, gleichzeitig eine Fahrkarte im Bus zu lösen, wäh-rend dieser losfährt.

Wie können diese Alltagsbedingun-gen in die Therapie mit einfließen? Borg: Dies können wir am besten durch Hausbesuche ermöglichen. Unsere Therapie findet in der Re-gel zu Hause statt, dort wo das Leben stattfindet. Wir arbeiten im eigenen Umfeld, üben das Stiegensteigen auf der Treppe zu Hause, das Aufstehen aus dem eigenen Bett und trainieren den Weg ins nächste Geschäft.

Wie können betroffene Menschen den Therapieerfolg beeinflussen?Borg: Betroffene haben einen gro-

Raphaela Borg

Physiotherapien steigern die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit neu-rologischen Erkrankungen Foto: Imagesource

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ßen Anteil an ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie und ihre Ange-hörigen werden angeleitet Übun-gen selbständig durchzuführen. Das Wichtigste ist jedoch, die erlernten Tätigkeiten und Funk-tionen im Alltag anzuwenden. Nur wenn wir unsere Fähigkei-ten anwenden, werden im Gehirn die notwendigen Verknüpfungen wieder aufgebaut und gestärkt.

Welche Ziele verfolgt die Physiothe-rapie in der neurologischen Reha?Borg: An erster Stelle steht die Teilhabe. Die betroffenen Men-schen wissen ganz genau, woran sie im Leben wieder teilhaben möchten. Das kann von in den Garten gehen, um dort die Blu-men zu gießen bis zur Teilnahme an einer Bergtour alles sein. Ich als Physiotherapeutin erstelle einen individuellen Behandlungsplan, um genau diese Ziele gemeinsam mit den Betroffenen wieder zu

Kontaktaks gesundheitNeurologische RehaFärbergasse 136850 DornbirnT 055 74 / 202 – [email protected]

erreichen. In unserem Rehateam arbeiten wir eng mit Therapeu-tinnen und Therapeuten aus der Ergotherapie, Logopädie, Neuro-psychologie sowie mit Neurolo-gen und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern zusammen. Denn das Ziel der Betroffenen ist unser Auftrag in der Therapie.

Gibt es spezielle Angebote innerhalb der Physiotherapie, die sie empfehlen können?Borg: Ergänzend sinnvoll ist je nach Ziel und Beeinträchtigung sicher Elektro-, Wasser-, oder

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Panta Rhei in St. Arbogast

Spirituelles 3-Tage Seminar mit Renate Neve

Meine Seminare stehen für Klar-heit, fördern das Selbstvertrauen, stärken die Kraft der Liebe, lassen Ziele erreichbar werden, lösen Blockaden und schenken Freude und Harmonie.

Das Seminar ist reservierte Zeit für Sie und bietet Raum für die Begegnung mit Ihrer eigenen Persönlichkeit. Bewusst-WER-DEN und Bewusst-SEIN stehen an diesen Tagen im Mittelpunkt: Begegnen - erkennen - vertiefen - loslassen.

Jeder für sich und doch ge-meinsam. Auf einer inneren Reise entdecken wir die eigene Kraft-quelle, lernen mit Enttäuschun-gen umzugehen, festigen durch liebevolle Rituale unser Selbstbe-wusstsein und unser Selbstver-trauen.

Ich setze dabei auf bewährte didaktischen Methoden, ergänzt mit vielen spielerischen Elemen-ten aus meiner eigenen Regie- und Schauspielerfahrung. Diese sorgsame Gestaltung aus lebens-freudigen Aktivitäten und medi-tativen Ruhephasen begleiten Sie zu neuen Horizonten und Mög-lichkeiten auf Ihrem persönlichen Weg. (pr)

INFOAnmeldung und Info:Seminar Panta Rhei im Bildungs-haus St. Arbogast / Götzisvom Mittwoch 18. November 2015 (9.30 Uhr) bis Freitag 20. November 2015 (15 Uhr)Renate Neve (Seminarleiterin - Mentaltrainerin - Schauspielerin - Regisseurin)Daunerstraße 146773 VandansTel.: 0664/18 27 [email protected] bis 20. Oktober 2015.

Renate Neve

Hippotherapie, beziehungsweise spezielle Gruppenangebote, wie etwa die Parkinsongruppe.

Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen?Borg: Voraussetzung für eine

Therapie ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch die ihren Arzt / ihre Ärztin mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbe-hoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)

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Leukämiekranke Kinder aus Gomel36 Kinder auf Erholung in Vorarlberg

Kinder  aus  der  Region  Tscher-nobyl-  Gomel,  aus  dem  Dorf Chatovna waren auch in diesem Jahr wieder zur Erholung in das Ferienheim  Maien  in  Schwar-zenberg  eingeladen,  um  sich von  der  nach  wie  vor  erhöhten Strahlung nach dem Reaktorun-glück  vor  beinahe  30  Jahren  zu erholen.

Noch heute leiden die Bewohner dieser Region an den Folgen die-ser unglaublichen Katastrophe. In Gomel, das etwa 100 km von Tschernobyl entfernt liegt, ist die Strahlenbelastung nach wie vor doppelt so hoch wie der Grenz-

wert und durch die erhöhte Cäsi-um 137 Belastung werden immer noch viele Menschen krank, ins-besondere die Kinder sind davon betroffen.

Die einst vom Prim Dr. Elmar Blum ins Leben gerufen Erho-lungsaktion wurde in weiterer Folge von vielen Helfern aus Tos-ters unter der Leitung von Hans

Morscher und Rupert Geiger un-terstützt. Einige Jahre waren die Kinder sogar im Tostner Löwen untergebracht. Seit 1997 sind die Kinder nun im Ferienheim Maien und werden dort etwa 4 Wochen betreut. Durch gezielte Ernäh-rung, die saubere Vorarlberger Luft, entsprechende Aktivitäten und Medikamente gelingt es, die Strahlenbelastung etwas abzu-bauen und das Immunsystem zu stärken.

Eingeladen werden die Kinder vom Dornbirner Verein Herzens-sache und vom Leiter des Feri-enheimes Christian Bösch. Die Unterstützung von Vorarlberger Firmen und Spendern ist bei-spielgebend, sodass diese Aktion jährlich stattfinden kann. Dafür sei allen herzlich gedankt, die dafür einen Beitrag leisten. Mit in die Aktivitäten eingebunden ist nach wie vor Rupert Geiger, der so wie jedes Jahr die Kinder zum Spieleland nach Ravensburg be-gleitet. “ Es ist immer wieder ein unglaubliches Erlebnis, die strah-lenden Kinderaugen zu sehen und vor allem welche Freude, Be-geisterung und Dankbarkeit, die Kinder uns dabei entgegenbrin-gen“ so berichtet Rupert Geiger.

Für die Heimreise werden die Kinder dann noch mit Medika-menten, Lebensmittel, Schuhen und Kleidung eingedeckt. Für die Kinder und die Begleitpersonen ist das eine unschätzbare Hilfe für ihr weiteres Leben und gibt Hoffnung, trotz den schwierigen Lebensverhältnissen in Weißruss-land. (red)

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Bis 30. November werden noch herausragende Projekte rund um das Thema Gesund-heitsförderung und Präven-tion für den „Vorsorgepreis 2016“ gesucht. Ob engagierte Einzelpersonen oder Teams, gesundheitsbewusste Bil-dungseinrichtungen, Betriebe, Gemeinden, Städte – die Ein-reichungen sind so vielfältig wie das Thema selbst.Der „Vorsorgepreis 2016“ wird in vier Kategorien verliehen (Bildungseinrichtungen, Ge-meinden/Städte, Betriebe, Pri-vate Initiativen), wobei jeweils zwei Gewinner (österreich- und niederösterreichweit) von einer hochkarätigen Jury aus-gewählt werden. Pro Kategorie ist der Preis mit 3.000 Euro dotiert und die Sieger erhal-

ten die Statue „Hygieia“ über-reicht, welche die Göttin der Gesundheit symbolisiert.Nutzen Sie jetzt die Chance und reichen Sie Ihr Projekt un-ter www.vorsorgepreis.at ein!

Vorsorgepreis 2016: ReichenSie Ihr gesundes Projekt ein!

„Hygieia“: Sieger können sich auf 3.000 Euro Preisgeld und die Trophäe freuen. Foto: Uwe Hauenfels

Wie fit sind Sie? Beratung vo r Ort Schulfach Gesundheitsförderung zum Ausprobieren und von Schülern beraten werden

Die Pflege macht schon zu Schulanfang wieder mobil – und zwar in Form einer öffentlichen Aktion im Fach „Gesundheits-förderung“.

Die Gesundheits- und Kranken-pflegeschule Feldkirch hat sich etwas ganz Besonderes überlegt, um einerseits in der Bevölkerung grundsätzlich bezüglich der eige-nen Fitness, Ernährung und zum Thema Alkohol eine Sensibilisie-rung zu erreichen, andererseits, um zu zeigen, wie viel Spaß – ne-ben der täglichen Verantwortung natürlich – eine Ausbildung in der Pflege auch machen kann. Sowohl im Messepark Dornbirn wie im EKZ Altenstadt haben die Schüler Station gemacht und Pas-santen beraten.

Im Rahmen des Unterrichts „Ge-sundheitsförderung“ haben sich Swapna Kailath, Lehrerin für Ge-

sundheits- und Krankenpflege, mit ihrer Klasse 2014h etwas Be-sonderes als Projektarbeit über-legt: Am Mittwoch und am Don-nerstag bauten die Schülerinnen und Schüler in den Einkaufszent-

ren Messepark Dornbirn sowie in Altenstadt in Feldkirch von 9:00 – 12:00 Uhr drei Stationen zu den Themen Sport, Ernährung und Alkohol auf. Bei der ersten Station durften die

Passanten auf Sportgeräten (Er-gometer, Crosstrainer, Balance Brett etc.) ihre sportlich Fitness unter Beweis stellen und wurden von den Pflegeschülerinnen und -schülern fachgerecht beraten.

Aktiver Auftakt ins neue Schuljahr der Pflegeschule Feldkirch: Im Fach Gesund-heitsförderung ging die Klasse aktiv auf Passanten von Einkaufszentren zu, um die Themen Fitness und Ernährung zu besprechen.

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Wie fit sind Sie? Beratung vo r Ort Schulfach Gesundheitsförderung zum Ausprobieren und von Schülern beraten werden

Die zweite Station war Treffpunkt für wertvolle Infos rund um die Ernährung; die Schüler verwöhn-ten die Interessierten zusätzlich noch mit einer selbstgemachten „Vitaminspritze“, will heißen: Smoothie - Shots in Spritzen ab-gefüllt und selbstgemachter Chia-Pudding wurden angeboten.

In Zusammenarbeit mit Mag. Bernhard Gut (Caritas Vorarl-berg) erhielten die Kunden des Einkaufszentrums bei der dritten „Gesundheitsstation“ Informati-onen rund um das Thema Alko-hol. Mit einer „Promille-Brille“ wurde der Rauschzustand simu-liert und die Passanten mussten Tätigkeiten wie auf einer gera-den Linie laufen, etwas fangen, usw.… ausprobieren.

Viel Spaß und großes Interesse„Besonders gefallen hat den inter-essierten Passanten die „Promille-Brille“, hier v.a. die Tatsache, dass man nüchtern ist, aber trotzdem den „betrunken“ Zustand simu-lieren konnte. Auch die Zuberei-tung des Chia Puddings hatte die Neugier aller – Schüler wie Pas-santen - geweckt. Die häufigsten Fragen waren hier z.B. wie sol-che Chia Samen noch verwendet werden könnten. Da sie komplett geschmacksneutral sind, kann man sie sehr gut in Müslis oder Joghurt dazu mischen. Sie sind reich an Omega 3 Fettsäuern und fördern die Verdauung“, erklärte die engagierte Lehrerin Frau Kai-lath und freute sich gemeinsam mit der Klasse über die gelunge-ne Aktion der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch.

Aktiver Auftakt zum Schulan-fangMit einer solchen Aktion fällt natürlich ein Schulanfang um ei-niges leichter – und in gleichem Tempo und mit abwechslungs-reichem Stundenplan geht es in der Pflegeschule Feldkirch auch weiter:

Im Herbst 2015 beginnen wieder 52 motivierte Schülerinnen und Schüler den Diplom-Lehrgang, insgesamt werden derzeit in der Schule 411 Pflegeschüler ausge-bildet. (red)

Freitag: Abo-Konzert - „musik in der pforte“: Das Streichquartett op.131 von Ludwig van Beethoven gehört zu den bahnbre-chenden Werken der Musikgeschichte und hätte Klaus Christa die Möglichkeit nur ein Stück mit auf eine einsame Insel zu nehmen, würde er dieses Stück aus-wählen. Mit ihm gemeinsam werden im epos:quartett Christine Busch und Vere-na Sommer Violinen und Francois Poly, Violoncello musizieren. Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, 05522 734 67, [email protected], www.v-ti-cket.at (cer)

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Theater am Saumarktwalktanztheater.com und das Frau-enmuseum Hittisau erarbeiteten aus Interviews mit Frauen aus Hittisau und Umgebung ein Theaterstück über vier Wände und das Leben zwischen Traum und Wirklichkeit in Wohnung, Haus oder Garten. Woh-nen Frauen mehr als Männer? Haben Frauen ‚ein Zimmer für sich allein’ (nach Virginia Woolf)? Was spielt sich hinter den Vorhängen und Tü-ren täglich ab und was wird erzählt? Eine Entdeckungsreise ins Innere des Alltags. Freitag, 2. Oktober um 20.15 Uhr. www.saumarkt.at (cer)

„The Wind in My Heart. Das Dach über mir.“ Gespielt von der bekann-ten Schauspielerin Helga Pedross

Spaß beim Tanzen in Rankweil: Kinder und Jugendliche haben viel Spaß beim Tan-zen und das in einer Gruppe. Wer zwischen sechs und 14 Jahren ist, kann gerne zu einer Schnup-perstunde vorbeikommen. Der Kurs beginnt am 7. Oktober 2015. Während der Schulzeit findet der Kurs jeden Mittwoch im Kindergarten Montfort in Rankweil von 18.15 bis 19.15 Uhr statt. Gerlinde Deisl, Tel.: 05522/41200, 0664/2525965 oder Jasmin Rhomberg, Tel.: 0680/4042962 ([email protected] oder [email protected]) (cer)

Hypomeeting GötzisMit Top-Resultaten in den IAAF- Rankings 2015

Das Ranking der zur IAAF Com-bined Events Challenge zählen-den Veranstaltungen wird 2015 von den IAAF World Cham-pionships Bejing mit 120.241 Punkten angeführt. Auf dem 2. Rang folgt bereits das hypomee-ting götzis mit 119.021 Punkten vor den US Championships mit 112.297 Punkten.

Damit war die WM in Peking die beste Weltmeisterschaft aller Zeiten und liegt in diesem Ver-gleich um 37 Punkte über den bei der WM 1993 in Stuttgart erziel-ten Leistungen. Auch im heuri-gen Jahr fand der beste 7-Kampf wieder in Götzis statt. Das hy-pomeeting konnte diese Wer-tung mit 52.225 Punkten vor den Weltmeisterschaften (51.763) und den US-Championships (49.546) für sich entscheiden. Die Jahres-weltbestleistung 2015 wurde von der Meeting-Siegerin Brianne Theisen-Eaton mit 6.808 Punkten

ebenfalls beim hypomeeting in Götzis aufgestellt. In der Zehnkampfwertung ging 2015 der 1. Rang mit 68.478 Punk-ten an die WM in Peking. In der Ewigen Bestenliste konnte sich die WM mit diesem Ergebnis hinter dem hypomeeting götzis 2000 (68.964) und den Olym-pischen Spielen Atlanta 1996 (68.734) auf dem 3. Gesamtrang einreihen. In der 10-Kampf - Jahreswertung 2015 belegt das hypomeeting götzis mit 66.796 Punkten den 2. Rang, gefolgt vom European Cup Super League mit 63.711 Punk-ten. Die Jahresweltbestleistung wird gleichzeitig mit dem bei der WM in Peking aufgestellten Welt-rekord von 9.045 Punkten von Ashton Eaton erzielt.Mit Beendigung der Mehrkämp-fe am vergangenen Wochenende bei der Veranstaltung von De-castar in Talence/FRA liegt nun auch das Endergebnis der IAAF

Challenge-Wertung 2015 vor. Auf Basis der jeweils besten 3 Wett-kämpfe des Jahres 2015 gewann im Zehnkampf Ilya Shkurenev / RUS (25.259) vor Michael Schra-der / GER (25.252) und Damian Warner / CAN (25.247). Auf den weiteren Plätzen folgen Willem Coertzen/RSA, Oleksiy Kasya-nov/UKR, Bastien Auzeil/FRA, Yordani Garcia/CUB und Kurt

Felix/GRN.Bei den 7-Kämpferinnen war Laura Ikauniece-Admidina / LAT (19.422) vor Claudia Rath / GER (19.189) und Anouk Vetter/NED (19.112) siegreich, gefolgt von Nadine Visser/NED, Anas-tasiya Mokhnyuk/UKR, Eliska Klucinova/CZE, Yorgelis Rod-riguez/CUB und Xenia Krizsan/HUN. (red)

Marktplatz für Schulthemen

Der Landeselternverband (LEVV) ladet am Samstag, den 17. Oktober alle ein, die an Schule interessiert sind, um gemeinsam zu diskutieren, sich von anderen Meinungen und Erfahrungen in-spirieren zu lassen und sich auf gemeinsame Anliegen zu einigen.

Zum Abschluss des Tages fin-det ein Marktplatz statt. Hier erfahren Sie, womit sich andere Themengruppen beschäftigt ha-ben. Für diesen Zeitpunkt sind auch Partnerorganisationen, Po-litiker und Medienvertreter ein-geladen, denen die Ergebnisse, Anregungen, Wünsche und An-liegen präsentiert werden. (red)

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INFOSamstag 17. Oktober 2015 von 9.30 bis 17 Uhr in der VS Montfort, Vorderlandstr. 30, RankweilFür LEVV Mitglieder ist die Veranstaltung kostenlos!Für Kinderbetreuung und Verpflegung ist gesorgt.Wenn Ihr Elternverein nicht Mitglied beim Landeselternver-band ist, beträgt der Unkosten-beitrag inkl. Verpflegung und Kinderbetreuung 20 Euro.

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Tisner U11 & U12 mit neuen Trikots

Zwei Nachwuchsmannschaf-ten des KIBAR SC Tisis durften sich vor wenigen Tagen über gleich zwei neue Trikotsätze freu-en. Danke an Klaus Österle und Oliver Ruhm sowie Statt Zeug-haus Medienagentur Zeughaus Designagentur.

Die U12 mit Übungsleiter Alen

Topalovic durfte von Wolfgang

Müller von der Konditorei & Bä-ckerei Schnell in Feldkirch die neue Spielkleidung entgegenneh-men. Der KIBAR SC Tisis bedankt sich auch im Namen der Kinder und der Trainer recht herzlich bei Klaus Österle und Wolfgang Mül-ler für die neuen Spielutensilien. Die Jungs und Mädels gehen nun mit vollem Tatendrang an die neue Spielzeit heran! (ver)

U11

U12

Samstag Derbytime in Altenstadt. Am Samstag, dem 3. Oktober kommt es in Altenstadt zum brisanten Derby gegen den SC Göfis. Beide Mannschaften spielten letztes Jahr noch in der Landes- liga und haben den Wiederaufstieg als Ziel für die laufende Saison. Der TSV findet nach durchwachsenem Start wieder in die Erfolgsspur – mit einem 5:1 Sieg in Götzis am vergangenen Samstag wurde der Anschluss an die Spitzengruppe gewahrt. Auch wenns derzeit nur der 8. Platz ist, so liegen doch nur drei Punkte zwischen dem Tabellenzweiten Göfis und den Heimischen. Eine interessante und spannende Partie zwischen den beiden Kontrahenten darf erwartet werden . Spielbeginn auf der Sport-anlage Amberg ist um 16:00 Uhr. Schon um 13:45 kommt es ebenfalls zu einer Derby-Partie – der SC Tisis 1b ist zu Gast beim Tabellenführer der 5. Landesklasse Mitte, dem Altenstädter 1b-Team. (ver)

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4. ASVÖ Kunstrad-Cup 2015

Mit 3 Sportlerinnen war unser Verein beim 4. ASVÖ Kunstrad-cup in Bregenz vertreten. Der Wettbewerb fand aufgrund von Umbauarbeiten in der Schule Weidach statt.

Den Anfang machte Melissa Son-deregger in der Kategorie 1er Schülerinnen U9. Mit ihrem neu-en Programm fuhr sie eine neue Bestleistung und holte sich auch ihren 1. Tagessieg.

Auch Julia Walser zeigte ihr neues Programm mit dem deut-schen Sattellenkerhandstand. Au-ßer einem Sturz beim Kehrstand-steiger rückwärts funktionierte alles perfekt, das bedeutete dann auch den 3. Tagessieg in Folge in der Kategorie 1er Juniorinnen.

Denise Boller zeigte heuer erstmals den Lenkerhandstand. Leider verhinderten einige Feh-ler eine bessere Platzierung, am Ende war es dann Rang 3 in der Kategorie 1er Elite Frauen.

Gratulation an unsere Sportle-rinnen und weiterhin viel Erfolg bei den kommenden Wettbewer-ben. (ver)

Weitere Infos und Fotos unter www.rc-gisingen.at und www.kunstrad.at

Julia Walser beim Sattellenker-handstand

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Regional-Wetter am Wochenende

Freitag Samstag Sonntag

Das Hochdruckwetter hält auch am Freitag weiterhin an. Somit bleibt uns der Mix aus Nebel und Sonne erhalten. Die Tempe-raturen steigen tagsüber auf angenehme 15-17 Grad.

Leicht föhniges Wetter stellt sich am Samstag ein. Neben ein paar ausgedehnten Wolkenfeldern sollte das freundliche Wetter überwiegen.

Der Sonntag bringt einen Wechsel aus dichten Wolken und sonnigen Abschnitten. Schauer sind möglich. Es bleibt mild.

Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher Hochdruck dominiert aus. Das heißt das ruhige und trockene Herbstwetter mit Nebel und Sonne hält weiterhin an. Da nun die Tage immer kürzer werden steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nebel bzw. Hochnebel ganztägig halten kann.

Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

Kurt Breitegger

Trend

Temperatur-Trend

min: 6° max: 17°Nied. 0% 2000 m: 10°

min: 9° max: 20°Nied. 10% 2000 m: 11°

min: 9° max: 16°Nied. 50% 2000 m: 10°

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Wo man singt, da lass dich nieder, nur frohe Menschen haben Lieder.

Nach diesem Motto lädt der Krankenpflegeverein Tosters ab 8. Oktober, jeweils am 2. Don-nerstag im Monat von 15.00 bis 16.30, zu einem Singnachmittag ein. Der erste Termin ist der 8. Oktober. DGKP Karlheinz Mül-ler bringt Sie mit seiner Gitarre und einer abwechslungsreichen Liedauswahl in Stimmung. Ob Wanderlieder, Volkslieder oder Schlagermelodien aus den 50-igern und 60-igern, es ist si-cher etwas für Sie dabei!Der Singnachmittag findet im Gemein-schaftsraum in der Wohnanla-ge „Betreutes Wohnen“ un-mittelbar hin-ter dem „Haus Tosters“ statt. (ver)

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Gesund in den Herbst: Cholesterintests starten

Becel pro.activ Gold startet mit Aufklärungs- und Testpro-gramm in den Herbst. Foto: Becel pro.activ

Viele Österreicher kennen ihren Cholesterinwert nicht, dabei gehört erhöhtes Cho-lesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ Gold auch in diesem Jahr wieder ein großes Test- und Aufklä-rungsprogramm. Interessierte

Erwachsene können ihre Cho-lesterinwerte in Vorarlberg überprüfen lassen und be-kommen Tipps für eine cho-

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Dank an die „Sommerdienstler“

Wir fühlen uns wohl in unserem neuen Clublokal – im Pfarrzen-trum in Altenstadt. Nicht nur, dass wir dort eine große Parkett-Tanzfläche genießen können, im Sommer ist der Saal auch kli-matisiert. Ein sehr angenehmer Effekt bei diesen Temperaturen, die wir im Juli und August hat-ten.

Diese positiven Eigenschaften wussten viele Tänzerinnen und Tänzer zu schätzen und besuch-ten auch über die Sommermonate die Donnerstag-Übungsabende.

Dass diese stattfinden konn-ten, ermöglichten die freiwilligen Helfer, die sich bereit erklärten, im Juli und August für schwung-volle, extravagante und teils au-ßergewöhnliche Musik zu sorgen.

Passend zu den Sommertem-peraturen bedankte sich Günter Geuze im Namen des Vorstandes und allen, die in den Genuss der ermöglichten Tanzabende ka-men. Er überreichte allen dienst-habenden Herren eine Kiste „Fohrenburger“, die der TSC von Gleichnamiger bei einer Aktion gesponsert erhielt. (ver)

v.l. Günter Geuze und die „Sommerdienstler“ Rudi Siller, Martin Wieland, Herbert Schmidle und Martin Vetsch.

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Feldkircher Handballer blicken auf ein erfolgreiches Wochenende zurück

Aller guten Dinge sind 3 SiegeErfolgreiches Handball-Eröffnungswochenende

Mit Siegen der Damen und der wU19 (34:33 bzw. 31:30 gegen Trofaiach) und den Herren (32:20 gegen den HC Wernau) starteten die Feldkircher Handballer of-fiziell in ihre 70jährige Jubilä-umssaison.

Vor einer vollen Reichenfeld-Sporthalle war das Spiel der Damen kaum an Dramatik und Spannung zu übertreffen. Die Führung wechselte mehrmals und 10 Min. vor Ende des Spieles lagen die Feldkircherinnen bereits mit 3 Toren zurück. Da glaub-ten die Zuseher (u.a. mit vielen Sponsor- und Politik-Vertretern) wohl an keinen Sieg mehr. Doch Schneider & Cie drehten noch-mals auf und konnten am Ende einen knappen, aber verdienten Sieg erkämpfen.

Ganz ein anderes Bild zeigten die Feldkircher Herren im An-

schluss – gleich mit Beginn des Spieles konnten die dt. Gäste v.a. mit schnellem Angriffsspiel über-rumpelt werden und Trainer Bene

und sein Team spielten so einen bis zu 12 Toren betragenden Vor-sprung heraus. Erfreulich dabei, dass der gesamte Kader einge-

setzt wurde und so die Youngs-ters Lampert, Erlacher, Marte und Tunahan zu ersten Meisterschaft-seinsätzen kamen und ihre Sache hervorragend machten!

Diese Siege waren der idea-le Rahmen für ein gemütliches Austauschen nach den Spielen und die Präsentation des 70jähri-gen Jubiläumsheftes, das bei den Spielen erstmals aufgelegt und von einem internen, erfahrenen Redaktionsteam gestaltet wurde!

Jugendtrainings:Die ersten Jugendtrainings haben inzwischen auch gestartet. Wer noch einen attraktiven Team-Sport testen will, ist herzlichst eingeladen, zum Schnuppertrai-ning zu kommen. Trainingszei-ten für 5-18 Jährige Kinder und Jugendliche (männlich und weib-lich) finden Sie unter www.hand-ball-feldkirch.at. (ver)

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FFG Feldkirch. Die Cups gingen ins Ausland. Der 5. Sparkas-sencup der Nachwuchsvolleyballer brachte viele tolle Spiele und für die Coaches der 15 Teams aus drei Nationen neue Erkenntnisse. Die Wander-pokale sicherten sich Friedrichshafen(Burschen) und Trient (Mädchen).Bei den Burschen konnte sich der VfB Friedrichshafen einmal mehr durchsetzen und den Wanderpokal endgültig an den Bodensee holen. Einziges Team, das ihn richtig fordern konnte, war der VC Wolfurt. Doch noch fehlt den Vorarlbergern einfach die Größe. Und die ist beim Volley-ball nun mal ein wichtiger Faktor. Spannend bei den Mädchen schon die Vorrunde. Das Team des Gastgebers FFG Feldkirch verlor erst im letzten Spiel gegen Trient 2:1 und somit die „Eintrittskarte“ unter die letzten Drei. Dort standen sich Trient, Meda und Höchst gegenüber. Sonntags war dann auch für die Vorarlbergerinnen Endstation. Im Finale somit zwei italienische Teams, die von ihren zahlreichen Fans toll angefeuert wurden. Erst im dritten Durchgang konnte sich der leichte Favorit Trient durchsetzen. (ver)

Sieger in der Kategorie „Kleinstwagen“

Der up! wurde vom renommier-ten US-Marktforschungsinstitut J.D. Power in der diesjährigen Kundenzufriedenheitsstudie als Sieger der Kategorie „Kleinstwa-gen“ ausgezeichnet. Die Ergeb-nisse der größten deutschen Au-tofahrererhebung VDS (Vehicle Dependability Study) basieren auf einer Online-Umfrage, bei der über 14.000 Fahrzeughalter zu Erfahrungen mit ihrem Fahrzeug in den vergangenen zwei Jahren

interviewt wurden. Die Fragen in der VDS-Studie des J.D. Pow-er Reports sind in die Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, At-traktivität und Unterhaltskosten untergliedert. Alle Bewertungen werden gewichtet und resultieren in einem Ranking, bei dem die Marke oder das Modell mit der geringsten Fehlerhäufigkeit als Sieger hervorgeht. In der Klasse der „Kleinstwagen“ war dies der Volkswagen up!. (pr)

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Mitsubishi begrüßt Sie vom 05. bis 18. Oktober zum Herbstfest mit erst-klassigen Sondermodel-len, vielen Aktionen und kleinen Geschenken. Schauen Sie vorbei und testen Sie auch gleichden neuen Outlander und L200 Pick Up. WERBUNG

Den neuen BMW 1er testenJetzt bei Ihrem Autohändler

Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitrei-ßender Dynamik, selbstbewuss-tem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht sei-ne lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lan-ge Weile.

Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Ener-gie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere.

Im 360 Liter fassenden Koffer-raum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Ge-päck unterbringen.

Durch die exklusiven Oberflä-chen wirkt der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket.

Mit seinem agilen, energiegela-denen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Mo-dus holt er die maximale Reich-weite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch.

Der ECO PRO Modus ermög-licht abhängig vom individu-ellen Fahrverhalten eine Ver-brauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere fünf Prozent Einsparpotenzial

ermöglichen die zusätzlichen Funktionen „Segeln“, Voraus-schauassistent und ECO PRO Routen. Gleich bei Ihrem Auto-

händler probesitzen. Das Ver-kaufsteam steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)

Durchstarten war noch nie so leicht

Page 63: Feldkircher anzeiger 40

Donnerstag, 1. Oktober 2015 63

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Sorento – Kia´s neues FlaggschiffLänger, breiter und flacher in außergewöhnlicher Qualität

Optisch hat der neue Kia Sorento die Messlatte deutlich nach oben gelegt und mit seinem Vorgänger nun nur noch den Namen gemein. Der hochwertige Innenraum ist den Kia-Designern ganz beson-ders gelungen. Beste Materialien, exzellente Verarbeitung und viel Luxus. 2,8 m Radstand bei knapp 4,8 m Gesamtlänge sorgen für überaus großzügige Platzverhält-nisse mit hohen Sitzkomfort. Bei unserem Testauto, in der höchsten Ausstattungsstufe Platin, sind bei-nahe alle Extras sowie die neusten Technik-Features inkludiert. Be-achtlich ist auch das Ladevolumen zwischen 660 und 1.732 Litern.

FahrdynamikDer 2,2-Diesel mit 200 PS schickt üppige 441 Nm an den Allrad-antrieb, und das ist auch gut so, denn das Aggregat sorgt für or-dentliche Fahrleistung in jeder Situation. Fahrwerk und Fede-rung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Der SUV lässt sich flott durch kurvenreiche Land-straßen bewegen und auch nach längeren Abwärtsfahrten haben die Bremsen den gut 1,8 Tonner erstaunlich gut im Griff.Der Sorento kann aber auch, dank dem modernen Allradan-trieb (entwickelt in Österreich), sich durch Matsch, Schnee und

Schlammlöcher wühlen und schwere Anhänger bis zu 2 Ton-nen ziehen. Unser Testverbrauch von 7,6 l Diesel (lt. Werk 6,6) kann sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht absolut sehen lassen.

FazitMit dem Sorento ist Kia ein Meisterstück gelungen das keinen Vergleich mit der Kon-kurrenz zu scheuen braucht. Bereits beim Basismodell um Euro 40.990,-- sind teure Extras wie Navigation, 2-Zonen-Kli-maautomatik, Alufelgen oder Tempomat inkludiert. Oben-

drauf gibt Kia konkurrenzlose 7 Jahre Werksgarantie. (pr) Text: Berndt Riedmann

Mit neuem Design dynamischer denn je Hochwertigste Materialien in bester Verarbeitung

Formschön gefertigt aus jeder Sicht

INFOKia Sorento 2,2 CRDi Platin 4WD - 6-Gang-Automtik KW/PS/Nm/Co2 – 147/200/441/1740 auf 100 km/h: 9,6 sSpitze: 200 km/hAktionspreis: ab Euro 39.990,-Testauto: Euro 53.490,-

Page 64: Feldkircher anzeiger 40

Donnerstag, 1. Oktober 201564

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citroen.at

Neuer Tiguan feiert WeltpremiereAuf der IAA in Frankfurt

Kürzlich ist im Volkswagen Werk Wolfsburg ein ganz be-sonderes Auto produziert wor-den: Der neue Tiguan für die Weltpremiere auf der Internati-onalen Automobilausstellung 2015 (IAA) in Frankfurt. Die Mitarbeiter der Montage gaben dem Premierenauto den letzten Schliff und verpackten es für den großen Messeauftritt ver-gangenen Montag.

Der erste Tiguan wurde auf der IAA 2007 gezeigt. Seit dem

Produktionsanlauf im August 2007 im Werk Wolfsburg wur-den weltweit mehr als 2,64 Mio. Tiguan produziert, rund 1,6 Mio. davon in Wolfsburg. Der Tiguan wird in 170 Län-dern weltweit verkauft. Seit der Markteinführung hat das SUV viele Vergleichstest und Auszeichnungen gewonnen. Eine der ersten Auszeichnun-gen war im November 2007 die Verleihung des Goldenen Lenk-rads für den besten Geländewa-gen des Jahres. Unter anderem

folgten in diesem Jahr den ersten Platz für das Allrad-Auto des Jahres der Autobild Allrad in der Kategorie Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro.

Volkswagen kündigte im Früh-

jahr zudem die Produktion einer neuen Tiguan-Version ab Ende 2016 in seinem mexikanischen Werk in Puebla an. Informieren Sie sich jetzt schon über den neu-en Tiguan frisch von der IAA in Frankfurt jetzt bei Ihrem Auto-händler. (pr)

Donnerstag, 24. April 2014

26

Die Welt des Mostes kennenlernen

Einblicke beim Mostfrühschoppen am Peter Hof in Fraxern am Sonntag 27. April

Mit Bertram Nachbaur, dem

Schwiegersohn in der Familie

Peter, hielt die Obstverarbei-

tung in größerem Stil auf dem

klassischen Milchviehbetrieb

Einzug.

Das Schnapsbrennen ist in Fra-

xern ja wohlbekannt – man den-

ke an die „Fraxner Kriasi“. Nun

begann der KFZ-Mechaniker-

meister mit einer mobilen Ab-

füllanlage zusätzlich Fruchtsäfte

und Obstweine herzustellen. Er

erweiterte sein Wissen über die

Mostherstellung im Zertifikats-

lehrgang „Mostsommelier“, den

er 2008 als erster Vorarlberger

in Oberösterreich absolvierte.

Seither versucht er stetig, den

Most zu verbessern und seinen

Stellenwert in Vorarlberg zu er-

höhen. Gekrönt wurden die Be-

mühungen bereits durch diverse

Medaillen bei der Vorarlberger

Landesprämierung und die No-

minierung für die österreichwei-

te Auszeichnung „GenussKro-

ne“ 2012/13 und 2014/15.

Doch so ein vielfältiger land-

wirtschaftlicher Betrieb braucht

viele fleißige Hände. So ist das

Melken der Braunviehkühe immer

noch Sache von Michael Peter (71).

Beim Obstauflesen, Abfüllen und

allen anderen anfallenden Arbei-

ten packen neben Christine auch

die drei Söhne tatkräftig mit an.

Ziegen haben sich für die Familie

als ideale Helfer herausgestellt,

um Steilflächen zu bewirtschaften.

Interessierte können den Betrieb

kommenden Sonntag ab 10.30 Uhr

kennenlernen. Beim Mostfrüh-

schoppen besteht die Verpflegung

aus hofeigenen Produkten, für die

musikalische Unterhaltung sorgt

das Schwager Quartett. (pr)

Christine und Bertram Nachbaur

mit dem Apfelmost Cuvée Jg. 2013

– Landessieger der GenussKrone

2014/15 in der Kategorie Obstmost

mit Restzucker Foto: APV/Mathis

INFOPeter Hof

Familie Bertram und

Christine Nachbaur,

Michael & Ottilie Peter

Kugelweg 32

6833 Fraxern

Tel. 05523/58450

Mobil: 0664/1342855

[email protected]

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endWiesen)

•50KüheundR

inder,40Ziegen,

2 Schweine, 30 Hühner

•Produkte:Most

e,Edelbrände,

Liköre, Cider, Secco, Essige,

Saft, Kirschen, Eier, Milch,

Fleisch und mehr

•Verkauf:abHof

(bitteumtelefo-

nischeVoranmel

dung),diverse

Geschäfte

•MitgliedimVer

einvomLändle

Bur

Fidelisfest am Sonntag

Stadtmusik und Kapuzinermarkt im Hof des Kapuzinerklosters

Am kommenden Fidelissonntag,

dem 27. April, veranstalten der

Freundeskreis der Kapuziner

zusammen mit den Klosterbrü-

dern das beliebte Fidelisfest im

Kapuzinerkloster. Damit wird

eine alte Tradition fortgeführt,

die mit einer Messe im Feldkir-

cher Dom um 9 Uhr 30 beginnt.

Der Festgottesdienst wird von

Dompfarrer Rudl Bischof und

Guardian Franz zelebriert. Als

Prediger konnte Bruder Markus

Präg aus Imst gewonnen werden.

Nach der Messe um ca. 10 Uhr 30

erfolgt die Fidelisprozession mit

der Stadtmusik und dem Trachten-

verein Feldkirch über den Schloß-

graben zum Kapuzinerkloster.

Dort laden die Spältabürger um

Präsident Thommy Kathan zum

Klosterfrühschoppen ein. Ausrei-

chend Klosterbier und Kloster-

speisen werden bereitgestellt, um

die Gäste zu verwöhnen. Die

Stadtmusik mit Kapellmeister Pe-

ter Efferl und die Tostner Straßen-

musikanten mit Stimmungskano-

ne Erich Lercher werden für

Musik und gute Unterhaltung sor-Kapuzinerbruder Gebhard dirigiert mit Bravour die Stadtmusik !

gen. Quadro Ernst liefert dazu den

entsprechenden, speziell abge-

mischten Klostersound.

Kapuzinermarkt im Klosterhof

Im Klosterhof findet ein kleiner

Kapuzinermarkt statt, der nicht

mehr den Charakter eines Floh-

marktes hat. Dabei bieten die

franziskanischen Gemeinschaf-

ten aus Vorarlberg ihre Kloster-

produkte wie Kerzen, Rosenkrän-

ze aber auch gehäktelte Produkte

an. Weiters werden Salatsetzlinge

aller Art angeboten. Der Freun-

deskreis der Kapuziner möchte

sich bei dieser Gelegenheit auch

bei allen Spendern und Gönnern

des Kapuzinermarktes herzlich

bedanken. Zusammen mit den

Sachspenden wird auch in die-

sem Jahr hoffentlich ein großer

finanzieller Erfolg erzielt werden,

der direkt an die Klosterbrüder

übergeben wird. (ver)

Donnerstag, 24. April 2014

47

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Das morgendliche Kämmen

wird zur Belastungsprobe für

die Nerven, die Haarwäsche zu

einer verzweifelten Suche nach

dem Haupthaar: Haarausfall.

80% der Betroffenen (Frauen

und Männer) leiden unter

dem sogenannten diffusen

Haarausfall. Dabei führt das

Abbauprodukt (DHT) des

Wie Sie Haarausfall

nachhaltig stoppen!Testosterons zu kahlem Kopf.

Forscher entwickelten nun

eine Substanz aus hochwer-

tigen Pflanzenextrakten, die

in der Lage ist, DHT zu binden.

Diese Bio-Formel mit pflanz-

lichen DHT-Blockern namens

HairCaps (Kapseln) ist in Apo-

theken rezeptfrei erhältlich.

Schlank und motiviert - Das Seminar

Am 24. Mai in Rankweil

Bereits das dritte Mal dieses

Jahr findet das Erfolgs-Seminar

mit Toni Carriero und Andreas

Bösch statt.

2 Unternehmen, 2 Experten, 1

Team und eine gemeinsame Mis-

sion. Zusammen bündeln sie Ihre

Kompetenz aus über 20 Jahren

Praxis-Erfahrung und entwickel-

ten daraus dieses sensationelle

Seminar-Konzept. Die Besucher

erhalten ein Paket aus Fitness, Er-

nährung und Motivation, um ihre

Ziele zu verwirklichen.

1 Tag investieren und ein Le-

ben lang von diesem Wissen pro-

fitieren. In diesem - sehr kurz-

weiligen - Seminar erhalten die

Teilnehmer Tipps, Anleitungen

und praxiserprobte Informatio-

nen in anschaulichen Beispielen

verpackt. Dieses Seminar richtet

sich an jeden der seinen inneren

Schweinehund zähmen und mit

einem Erfolgskonzept durch-

starten möchte. Erfahren Sie, wie

und welchen Schalter Sie drü-

cken müssen, um schlank und

motiviert diesen Sommer zu ge-

niessen.

…humorvoll – inspirierend

und spannend… (pr)

INFOWann: 24. Mai 2014 von

10-17 Uhr

Wo: Infra14 in Rankweil

Investition: 198 Euro

Infos und Anmeldung unter:

www.schlank-und-motiviert.at

oder 0699-15071770

Toni Carriero

Experte im Bereich Motivation

-Persönlichkeitsentwicklung

Andreas Bösch

Experte im Bereich Ernährung und

Fitness

Zwei gesunde Veranstaltungen

: Stressbewältigung und Rückenstärkung

Der Krankenpflegeverein Feld-

kirch-Levis-Tisis setzt seine

Veranstaltungsreihe „Ihr Kran-

kenpflegeverein informiert“ fort

und lädt im Mai zu zwei interes-

santen Infoabenden ein.

Stress – aus dem Englischen für

Druck, Anspannung – bezeichnet

durch spezifische Reize hervorge-

rufene psychische und physische

Reaktionen und die damit ver-

bundenen geistigen und körper-

lichen Belastungen. Im Rahmen

der Informationsveranstaltung

„Stressbewältigung“ wird ein

Leitfaden zur Auffindung und

Entdeckung von Stressoren und

zur Vermeidung und zur Bewäl-

tigung von Stresssituationen an-

geboten. Mittwoch, 7. Mai, von

19 bis 21 Uhr im „Sonnensaal“,

Haus Schillerstraße.

Die krankhaften Veränderun-

gen der Wirbelsäule, mit Bewe-

gungseinschränkungen, chro-

nischen Schmerzen in Rücken,

Armen und Beinen zählen zu den

Volkskrankheiten unserer Zeit.

Diesem Krankheitsverlauf kann

aber entschieden entgegenge-

wirkt werden. Gezielte Turn- und

Bewegungsübungen sind äußerst

effektive Maßnahmen zur Vor-

beugung und Therapie von Arth-

rose. Diese Maßnahmen werden

unterstützt durch schonende Be-

lastungen der Wirbelsäule beim

Sitzen, Liegen, Tragen und He-

ben. Bei der Infoveranstaltung

„Rückenstärkung“ werden die

entsprechenden Übungen und

Maßnahmen demonstriert. Mitt-

woch, 14. Mai, von 19 bis 21 Uhr

im „Sonnensaal“, Haus Schiller-

straße.

Referentin: DGKS Inge Falch;

Beitrag: Mitglieder 5 Euro,

Nichtmitglieder 15 Euro; be-

grenzte Teilnehmerzahl; Anmel-

dung bis Mittwoch, 2. Mai, un-

ter 0664/5249345 oder herbert.

[email protected]. Mehr Infos: www.

krankenpflegevereine-feldkirch.

at (ver)

Krankenpflegevereine

Donnerstag, 24. April 2014

55

Anz

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Scalet6866 Andelsbuch, Bühel 703

Tel.: 05512 / 6110

[email protected]

Favoritenrolle für BW-Handballteams. Am Sams-

tag, 26. April, dürfen sich die Handballteams des HC JCL BW Feldkirch

über einen Heimvorteil in der Reichenfeldhalle freuen. Die Damen tref-

fen um 18 Uhr auf den Tabellennachzügler HIB Murpiraten Graz und

sind klare Favoriten in diesem Spiel. Bereits um 14 Uhr steigt das Finale

der Vorarlberger Jugendmeisterschaft der Klasse männl. U14. Nach ei-

nem erfolgreichen Grunddurchgang ohne Punkteverlust ist im Finale

ein Sieg gegen Hard nötig, um einen weiteren Meistertitel nach Feld-

kirch zu holen. Beide Teams hoffen natürlich auf die kräftige Unterstüt-

zung der heimischen Handballfans. (ver)

Bretschalauf in Eschen. Erfolgreich nahmen einige Ath-

letinnen und Athletender Raiffeisen TS Gisingen beim Bretschalauf

in Eschen, Liechtenstein teil. Von 10 Teilnehmern schafften es gleich

6 auf einen Podestplatz und freuten sich über schöne Pokale. Bei den

Mädchen U07 siegte Alica Hammerer, Isabelle Müller kam auf den

3. Platz. Ebenfalls siegreich war Annalena Hammerer bei den Mädchen

U08. Knapp am Podest vorbei und somit 4. wurde Luca Müller bei den

Knaben U08, Raphael Rimpf landete auf dem 6. Platz. Bei den Knaben

U10 schaffte es Julian Rimpf auf Platz 2, auch Stefan Mündle verpasste

nur knapp das Podest als 4., ebenso wie Schwester Jana Mündle bei den

Mädchen U14. Erfolgreich waren auch die Knaben U12. Hier siegte Max

Schneider und Ben Schneider kam auf den 2 .Platz. (ver)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015 65

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Page 66: Feldkircher anzeiger 40

Donnerstag, 24. September 201566

Arbeitsplatz VorarlbergStellenmarkt|Kleinanzeigen

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Eine erfolgreiche Karriere ist kein Zufall

(red). Am 21. und 22. Oktober findet zum neunten Mal Österrei-chs größte Lehrberufsmesse, der „Tag der Lehre“, im Wiener MAK statt. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend möchte mit dieser jährlichen Informationsmesse die breite Vielfalt und die Möglichkeiten in der Lehre als zukunftssichere und krisenfeste Ausbildung nä-herbringen. Bei den Infoständen der rund 50 Top-Unternehmen (z.B. Hofer, Hornbach, Spar, Lei-ner, OBI, ÖBB, T-Mobile, XXXLutz etc.) und Beratungsinstitutionen gibt es wieder alle Infos zur Leh-re aus erster Hand. Experten ge-ben Antworten auf alle Fragen zur Berufsorientierung. Auch heuer werden Österreichs Me-

daillengewinner bei der Berufs-WM „WorldSkills 2015“ auf der Bühne des „Tages der Lehre“ er-wartet und von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner geehrt. Die tradi-

tionell außergewöhnlich guten Leistungen unserer Fachkräfte bei diesem Bewerb sind vobild-lich und verdeutlichen die Qua-lität des dualen Ausbildungssy-stems in Österreich.

Der „Tag der Lehre“ öffnet Türen

Der Eintritt zum „Tag der Lehre“ ist frei. Um Anmeldung unter www.tag-der-lehre.at wird trotzdem gebeten. Foto: mev.de

In wirtschaftlich turbulenten Zeiten bietet die Lehre gute Karrierechancen

Page 67: Feldkircher anzeiger 40

Donnerstag, 24. September 2015 67 Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Page 68: Feldkircher anzeiger 40

Donnerstag, 24. September 201568 Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Wird es Liebe?Werner, erfolgreicher Unterneh-mer, Mitte 40tanzt gerne, mag Reisen, Musik, wandern! Institut Treichl Tel0664-5773429

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Donnerstag, 24. September 2015 71 Immobilien|Kleinanzeigen

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Her-ausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feld-kirch; Geschäftsführer: Pe-ter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmen-buchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landes-gericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen über-nommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessens-gruppen unabhängige de-mokratische regionale Wo-chenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautba-rungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: [email protected]: [email protected]

Impressum

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Page 72: Feldkircher anzeiger 40

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