E business Einfuehrung

1
Autor: Jozef Négli, a1246898 1. SAP R/3 ist eine typische Cloud-Lösung. SAP R/3 ist grundsätzlich eine Client/Server Software. R steht für Realtime und die Nummer 3 für die 3-tier Architektur. SAP bietet aber ein anderes Produkt für Cloud Computing und zwar SAP Business ByDesign, das meistens für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist. 2. Ein Betriebssystem ist Bindeglied zwischen Backbone und Hardware. Das Stimmt, da es ohne Betriebssystem kein Server betrieben sein kann und Server/Hardware ermöglicht weiter die Kommunikation über Backbone Network. Zu den beliebtesten Server-Betriebssystemen gehören Linux und Microsoft Server. Es wäre einfach nicht möglich die Hardware ohne Betriebssystem zu steuern. 3. Microsoft Office ist Open Source. Microsoft Office ist auf keinen Fall eine Open Source Software. Diese berühmteste Bürosoftware aller Zeiten ist der Einnahmensstrom von der Microsoft Corporation. Sie kostet von 120 EUR für Studenten bis zum 700 EUR für eine professionelle Version. Nur die Developers haben Zugang zum Source-Code. 4. Cloud-Lösungen verwenden Smartphones. Die Aussage gilt eher in entgegengesetzter Richtung. Die Cloud-Lösungen werden von Smartphones verwendet. Wenn man eine Datei in die Cloud legt, ist er mit der Absicht, einen Dateizugriff rund um die Uhr auf allen seinen Geräten zu haben. 5. Die Kostenstruktur von E-Business-Unternehmen gleicht grundsätzlich der von Old-Economy- Unternehmen. Die Kosten sind nicht gleich, weil die Struktur von E-Unternehmen die Kosten der Bündelung von Arbeit, Wissen und Kapital (sog. Kollaborationskosten) nahezu wegfallen ermöglicht. Die verschiedenen Geschäftsmodelle der E-Unternehmen haben wesentliche Ersparungen zur folge und die Kosten sind dadurch kleiner und auch je nach dem Modell unterschiedlich. z.B. Direktvertrieb im Web sog ,,e-tailer´ , BIZ Partner im Web... 6. Cloud-Anbieter sollten eine Verfügbarkeit von 7x24 erreichen. Die Verfügbarkeit 7x24 ist der Schwerpunkt und auch der Grund warum die Verbraucher einen Cloud- Dienst benutzen. Falls es zu einem Ausfall kommt, verschwindet der Sinn des ganzen Dienstes. Zurzeit gehören zu den größten Cloud-Anbieter Google, Dropbox und Apple. 7. Ein Smartphone vereint die Funktionen von PDA und Telefon. Genau, da das Smartphone auch über Datenübertragungs- und Sprachfunktion verfügt. Zurzeit werden die PDAs immer weniger eingesetzt, da ein Smartphone breiteren Einsatzbereich hat. 8. B2B-Lösungen erhöhen oft die Transparenz entlang der Wertschöpfungskette. Die B2B-Lösungen erhöhen nicht nur die Transparenz, sondern reduzieren auch die Kosten, erhöhen angebotene Qualität und Flexibilität dank der erhöhten Konkurrenz, die mit dem Auktionsmodell erzielt wird. Diese Lösungen können aber auch die Gewinne von Lieferanten verringern und aus diesem Grund ist es wichtig, auf Interessen beider Seiten Rücksicht zu nehmen.(Fall mit Ford AutoXchange) 9. Die Unsicherheit bei der Bewertung von E-Business-Unternehmen resultiert aus der Unbekanntheit der künftigen Einnahmen. Die Entwicklung in der Geschäftsbranche von E-Business-Unternehmen ändert sich rasant und aus diesem Grund wird bei der Bewertung empfohlen, nur den Zeitraum von fünf bis maximal zehn Jahren zu betrachten. Trotzdem sind die Wert- und Kostentreiben Modelle noch nicht überzeugbar, da es verschiedene Formen von E-Business Unternehmen gibt, z.B. werbefinanzierte Unternehmen erreichen niedrigere Renditeerwartungen, aber werden trotzdem nach dem Wert- und Kostentreiber übertrieben hoch bewertet.(zurzeit z.B. Facebook Fall) Da die aktuelle Situation sehr unstabil ist, entsteht die Unsicherheit bei der Bewertung von E-Business-Unternehmen, weil die künftigen Einnahmen können nicht explizit bestimmt werden. 10. Ein Betriebssystem ist Bindeglied zwischen Anwendungssoftware und mobilem Endgerät. Dank einem Betriebssystem werden die einzelnen Apps gesteuert und Hardware richtig verwaltet, so ist das Betriebssystem wirklich Bindeglied zwischen Anwendungssoftware und mobilem Endgerät. Zu den weiteren Aufgaben des Betriebssystems gehören z.B. Speicherstrukturierung sowie die zentrale Steuerung von anderen Programmen. Zurzeit kennen wir 3 Hauptspieler auf dem Markt und nämlich iOS von Apple, Android von Google und Windows Mobile von Microsoft.

description

E business Einfuehrung

Transcript of E business Einfuehrung

  • Autor: Jozef Ngli, a1246898

    1. SAP R/3 ist eine typische Cloud-Lsung. SAP R/3 ist grundstzlich eine Client/Server Software. R steht fr Realtime und die Nummer 3 fr die 3-tier Architektur. SAP bietet aber ein anderes Produkt fr Cloud Computing und zwar SAP Business ByDesign, das meistens fr kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist.

    2. Ein Betriebssystem ist Bindeglied zwischen Backbone und Hardware. Das Stimmt, da es ohne Betriebssystem kein Server betrieben sein kann und Server/Hardware ermglicht weiter die Kommunikation ber Backbone Network. Zu den beliebtesten Server-Betriebssystemen gehren Linux und Microsoft Server. Es wre einfach nicht mglich die Hardware ohne Betriebssystem zu steuern. 3. Microsoft Office ist Open Source. Microsoft Office ist auf keinen Fall eine Open Source Software. Diese berhmteste Brosoftware aller Zeiten ist der Einnahmensstrom von der Microsoft Corporation. Sie kostet von 120 EUR fr Studenten bis zum 700 EUR fr eine professionelle Version. Nur die Developers haben Zugang zum Source-Code. 4. Cloud-Lsungen verwenden Smartphones. Die Aussage gilt eher in entgegengesetzter Richtung. Die Cloud-Lsungen werden von Smartphones verwendet. Wenn man eine Datei in die Cloud legt, ist er mit der Absicht, einen Dateizugriff rund um die Uhr auf allen seinen Gerten zu haben. 5. Die Kostenstruktur von E-Business-Unternehmen gleicht grundstzlich der von Old-Economy-

    Unternehmen. Die Kosten sind nicht gleich, weil die Struktur von E-Unternehmen die Kosten der Bndelung von Arbeit, Wissen und Kapital (sog. Kollaborationskosten) nahezu wegfallen ermglicht. Die verschiedenen Geschftsmodelle der E-Unternehmen haben wesentliche Ersparungen zur folge und die Kosten sind dadurch kleiner und auch je nach dem Modell unterschiedlich. z.B. Direktvertrieb im Web sog ,,e-tailer , BIZ Partner im Web... 6. Cloud-Anbieter sollten eine Verfgbarkeit von 7x24 erreichen. Die Verfgbarkeit 7x24 ist der Schwerpunkt und auch der Grund warum die Verbraucher einen Cloud-Dienst benutzen. Falls es zu einem Ausfall kommt, verschwindet der Sinn des ganzen Dienstes. Zurzeit gehren zu den grten Cloud-Anbieter Google, Dropbox und Apple.

    7. Ein Smartphone vereint die Funktionen von PDA und Telefon. Genau, da das Smartphone auch ber Datenbertragungs- und Sprachfunktion verfgt. Zurzeit werden die PDAs immer weniger eingesetzt, da ein Smartphone breiteren Einsatzbereich hat.

    8. B2B-Lsungen erhhen oft die Transparenz entlang der Wertschpfungskette. Die B2B-Lsungen erhhen nicht nur die Transparenz, sondern reduzieren auch die Kosten, erhhen angebotene Qualitt und Flexibilitt dank der erhhten Konkurrenz, die mit dem Auktionsmodell erzielt wird. Diese Lsungen knnen aber auch die Gewinne von Lieferanten verringern und aus diesem Grund ist es wichtig, auf Interessen beider Seiten Rcksicht zu nehmen.(Fall mit Ford AutoXchange)

    9. Die Unsicherheit bei der Bewertung von E-Business-Unternehmen resultiert aus der

    Unbekanntheit der knftigen Einnahmen. Die Entwicklung in der Geschftsbranche von E-Business-Unternehmen ndert sich rasant und aus diesem Grund wird bei der Bewertung empfohlen, nur den Zeitraum von fnf bis maximal zehn Jahren zu betrachten. Trotzdem sind die Wert- und Kostentreiben Modelle noch nicht berzeugbar, da es verschiedene Formen von E-Business Unternehmen gibt, z.B. werbefinanzierte Unternehmen erreichen niedrigere Renditeerwartungen, aber werden trotzdem nach dem Wert- und Kostentreiber bertrieben hoch bewertet.(zurzeit z.B. Facebook Fall) Da die aktuelle Situation sehr unstabil ist, entsteht die Unsicherheit bei der Bewertung von E-Business-Unternehmen, weil die knftigen Einnahmen knnen nicht explizit bestimmt werden.

    10. Ein Betriebssystem ist Bindeglied zwischen Anwendungssoftware und mobilem Endgert. Dank einem Betriebssystem werden die einzelnen Apps gesteuert und Hardware richtig verwaltet, so ist das Betriebssystem wirklich Bindeglied zwischen Anwendungssoftware und mobilem Endgert. Zu den weiteren Aufgaben des Betriebssystems gehren z.B. Speicherstrukturierung sowie die zentrale Steuerung von anderen Programmen. Zurzeit kennen wir 3 Hauptspieler auf dem Markt und nmlich iOS von Apple, Android von Google und Windows Mobile von Microsoft.