Echinger-Forum

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Echinger Forum 08/2010 1 Jahrgang 38 www.echinger-forum.de Heft 8/2010 UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg Das harte Los der Dienstboten Als Magdalena, Lenerl genannt, vier Jahre alt war, erwarben ihre Eltern das Anwesen Nr. 38 mit Hausnamen "Kraft", später "Griesmann", wo heute das Rathaus steht. Da dieser Hof mit 127 Tagwerk Grund mehr als doppelt so groß war wie der alte, zu dem 54 Tagwerk gehörten, mussten ihre Eltern Dienstsboten einstellen. "Wir hatten nun einen, manchmal auch zwei Knechte, einen Rossbuben für die Pferde, eine oder zwei Mägde, eine für den Stall und eine für die Feldarbeit. Manchmal hatten wir auch einen 'Schweizer', das war ein Melker und Stallknecht für den Kuhstall," erinnert sich Magdalena. Es war Brauch, dass an Lichtmess, das ist der 2. Februar, die Dienstboten ihren Arbeitsplatz wechselten. Wenn sie blieben und keine neuen eingestellt werden mussten, wa- ren die Bauersleute froh. Ihre Habseligkeiten brachten die Dienstboten in einem Persilkarton mit auf den Hof. Die Mägde schliefen in der spär- lich eingerichteten "Menscherkammer" im ersten Stock. Außer zwei Betten befand sich darin nur ein Schrank. Die Knechte wohnten ärmlich in ei- nem kalten Nebengebäude, in dem drei Betten und ein Schrank standen. Es hatte einen Beton- boden und keine Möglichkeit zu heizen. Auf dem Fensterbrett stellten die Knechte ihre bescheide- nen Besitztümer wie Rasierzeug ab. Die Betten waren einfache Holzgestelle mit Strohsäcken aus grobem Rupfen wie Kartoffelsäcke. Diese hatten in der Mitte einen Schlitz, damit man das Haber- stroh auflockern konnte. "Ich habe oft die Betten gemacht und den Raum ein wenig gesäubert, das heißt, mit einem Stallbesen den Boden gekehrt," schreibt Magdalena. "Mir ist aber nie zum Be- wusstsein gekommen, wie arm diese Schlafstätte war. Es war in ganz Eching so. Gewaschen haben sich die Knechte im Pferdestall am Pumpbrunnen. Neben dem Brunnen hing ein Grubenhandtuch. Das war alles." Die karierten Bettbezüge waren hundertmal ge- flickt und wurden nicht oft gewaschen. Magdale- nas Mutter wusch die Wäsche der Knechte und erledigte das Ausbessern am Sonntagnachmittag, während der Vater im Wirtshaus saß. Die Mägde Eine Kindheit in dem Dorf Eching wuschen in der Küche: In einem großen Topf kochten sie die Wäsche auf dem Herd aus, bürs- teten und seiften sie auf der großen Waschbank. An einen Knecht, einen schon ergrauten Witwer, erinnert sich Magdalena mit großem Mitleid: Der ehemalige Bauer musste wegen Überschuldung seinen Hof verlassen, "auf die Gant gehen" und nun sein Leben als Knecht fristen. Hart war auch das Los einer Magd, die ein Kind bekam und mit dem Säugling in der Mägdekammer hausen musste. Weder Wiege noch Kinderbett waren vor- handen. Die Mutter nahm das Kind zu sich ins Bett. Auf einem Spirituskocher wärmte sie die verdünnte Milch. Die Arbeit musste wie gewohnt getan werden, und der Säugling war in dieser Zeit sich selbst überlassen. "Eines Tages war das Kind nicht mehr da. Ich weiß nicht, wohin es gekom- men ist." Es gab damals sogenannte "Kostkinder", die für 30 Mark im Monat von einer Familie versorgt wurden. Mit diesem Geld musste die Nahrung und Kleidung bezahlt werden und für die Familie sollte auch noch etwas übrig bleiben. "Wenn eine 'Dirn' auf einem Hof eingestellt wurde, musste sie glaubhaft angeben, dass sie nicht schwanger war. Da der Kindsvater nie die Vaterschaft aner- kannte, musste die Gemeinde für das Kind auf- kommen." Die Mägde arbeiteten die ganze Woche und auch sonntags im Kuhstall. Sie hatten keinen einzigen Tag Urlaub. "Der Lohn wurde jeweils am Sonntag ausbezahlt, sofern mein Vater Bargeld hatte, was selten der Fall war." Am Ende des Dienstverhält- nisses oder an Lichtmesse musste aber die Rest- Walburga Buchmeier/ Im Alter von fast 80 Jahren schrieb Magdalena Wagner, geborene Griesmann, Kindheitserinnerungen auf. Ge- boren 1917 in dem Anwesen Nr. 11 1/2 mit Hausnamen "beim Hanrieder", später "Wei- mer", heute Hollerner Straße 2, wuchs sie in einem dörflichen Umfeld auf, das es so heute in Eching nicht mehr gibt. Ihren umfangrei- chen Aufzeichnungen verdanken wir ein le- bendiges Bild der Jahre 1925 bis 1930, also der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und vor der Herrschaft des Nationalsozialismus. schuld beglichen werden. "An Weihnachten kaufte die Mutter für Knechte und Mägde etwas zum Anziehen." Für die spätere Rentenberechnung des Gesindes war die "Invalidenversicherung" zuständig. Die Versicherungskarte wurde von der Gemeinde aus- gestellt, die wöchentlichen Marken mussten bei der Post gekauft werden. Einkleben und Entwer- ten der Marken war Magdalenas Aufgabe. Große Aufregung gab es, wenn der Bauer im Rückstand mit den Marken war, denn die Karten wurden während des Jahres vom Versicherungsamt kon- trolliert. Beim Wechsel des Arbeitsplatzes wurde den Dienstboten die Versicherungskarte ausge- händigt. Magdalenas Schulzeit Magdalena Griesmann hatte keinen weiten Schul- weg. Vom väterlichen Hof bis zur Schule, heute Untere Hauptstraße 12, waren es nur ein paar Schritte. In dem Schulhaus mit zwei Unterrichts- räumen, eingeweiht 1907, waren auch die Leh- rerwohnung und die Gemeindekanzlei unterge- bracht. Das Schuljahr begann an Ostern. Ein Jahr, bevor Magdalena schulpflichtig wurde, trat Ober- lehrer Bernstetter an ihre Eltern mit einer Bitte heran: Wenn für das kommende Schuljahr ein Kind mehr angemeldet würde, bekäme Eching eine zweite Lehrkraft. Obwohl Magdalena ein schwächliches Kind war, gaben die Eltern ihre Einwilligung. Fräulein Rauch war ihre erste Leh- rerin. Eine Schultüte gab es damals zum Schul- anfang nicht. Die Klasse war überschaubar: vier Mädchen und drei Buben. Bevor die zweite Lehr- Der stattliche Hof mit dem Hausnamen “Kraft” war Magdalena Wagners Vaterhaus, heute steht dort Echings Rathaus

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Echinger Forum 08/2010 1

Jahrgang 38 www.echinger-forum.de Heft 8/2010

UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

Das harte Los der DienstbotenAls Magdalena, Lenerl genannt, vier Jahre altwar, erwarben ihre Eltern dasAnwesen Nr. 38 mitHausnamen "Kraft", später "Griesmann", woheute das Rathaus steht. Da dieser Hof mit 127Tagwerk Grund mehr als doppelt so groß war wieder alte, zu dem 54 Tagwerk gehörten, musstenihre Eltern Dienstsboten einstellen. "Wir hattennun einen, manchmal auch zwei Knechte, einenRossbuben für die Pferde, eine oder zwei Mägde,eine für den Stall und eine für die Feldarbeit.Manchmal hatten wir auch einen 'Schweizer', daswar ein Melker und Stallknecht für den Kuhstall,"erinnert sich Magdalena. Es war Brauch, dass anLichtmess, das ist der 2. Februar, die Dienstbotenihren Arbeitsplatz wechselten. Wenn sie bliebenund keine neuen eingestellt werden mussten, wa-ren die Bauersleute froh. Ihre Habseligkeitenbrachten die Dienstboten in einem Persilkartonmit auf den Hof. Die Mägde schliefen in der spär-lich eingerichteten "Menscherkammer" im erstenStock. Außer zwei Betten befand sich darin nurein Schrank. Die Knechte wohnten ärmlich in ei-nem kalten Nebengebäude, in dem drei Bettenund ein Schrank standen. Es hatte einen Beton-boden und keine Möglichkeit zu heizen.Auf demFensterbrett stellten die Knechte ihre bescheide-nen Besitztümer wie Rasierzeug ab. Die Bettenwaren einfache Holzgestelle mit Strohsäcken ausgrobem Rupfen wie Kartoffelsäcke. Diese hattenin der Mitte einen Schlitz, damit man das Haber-stroh auflockern konnte. "Ich habe oft die Bettengemacht und den Raum ein wenig gesäubert, dasheißt, mit einem Stallbesen den Boden gekehrt,"schreibt Magdalena. "Mir ist aber nie zum Be-wusstsein gekommen, wie arm diese Schlafstättewar. Es war in ganz Eching so. Gewaschen habensich die Knechte im Pferdestall am Pumpbrunnen.Neben dem Brunnen hing ein Grubenhandtuch.Das war alles."Die karierten Bettbezüge waren hundertmal ge-flickt und wurden nicht oft gewaschen. Magdale-nas Mutter wusch die Wäsche der Knechte underledigte das Ausbessern am Sonntagnachmittag,während der Vater im Wirtshaus saß. Die Mägde

Eine Kindheit in dem Dorf Eching

wuschen in der Küche: In einem großen Topfkochten sie die Wäsche auf dem Herd aus, bürs-teten und seiften sie auf der großen Waschbank.An einen Knecht, einen schon ergrauten Witwer,erinnert sich Magdalena mit großemMitleid: Derehemalige Bauer musste wegen Überschuldungseinen Hof verlassen, "auf die Gant gehen" undnun sein Leben als Knecht fristen. Hart war auchdas Los einer Magd, die ein Kind bekam und mitdem Säugling in der Mägdekammer hausenmusste.WederWiege noch Kinderbett waren vor-handen. Die Mutter nahm das Kind zu sich insBett. Auf einem Spirituskocher wärmte sie dieverdünnte Milch. DieArbeit musste wie gewohntgetan werden, und der Säugling war in dieser Zeitsich selbst überlassen. "Eines Tages war das Kindnicht mehr da. Ich weiß nicht, wohin es gekom-men ist."Es gab damals sogenannte "Kostkinder", die für30 Mark im Monat von einer Familie versorgtwurden. Mit diesem Geld musste die Nahrungund Kleidung bezahlt werden und für die Familiesollte auch noch etwas übrig bleiben. "Wenn eine'Dirn' auf einem Hof eingestellt wurde, musstesie glaubhaft angeben, dass sie nicht schwangerwar. Da der Kindsvater nie die Vaterschaft aner-kannte, musste die Gemeinde für das Kind auf-kommen."Die Mägde arbeiteten die ganzeWoche und auchsonntags im Kuhstall. Sie hatten keinen einzigenTag Urlaub. "Der Lohn wurde jeweils am Sonntagausbezahlt, sofern mein Vater Bargeld hatte, wasselten der Fall war." Am Ende des Dienstverhält-nisses oder an Lichtmesse musste aber die Rest-

Walburga Buchmeier/ Im Alter von fast 80Jahren schrieb Magdalena Wagner, geboreneGriesmann, Kindheitserinnerungen auf. Ge-boren 1917 in dem Anwesen Nr. 11 1/2 mitHausnamen "beim Hanrieder", später "Wei-mer", heute Hollerner Straße 2, wuchs sie ineinem dörflichen Umfeld auf, das es so heutein Eching nicht mehr gibt. Ihren umfangrei-chen Aufzeichnungen verdanken wir ein le-bendiges Bild der Jahre 1925 bis 1930, also derZeit nach dem Ersten Weltkrieg und vor derHerrschaft des Nationalsozialismus.

schuld beglichen werden. "An Weihnachtenkaufte die Mutter für Knechte und Mägde etwaszumAnziehen."Für die spätere Rentenberechnung des Gesindeswar die "Invalidenversicherung" zuständig. DieVersicherungskarte wurde von der Gemeinde aus-gestellt, die wöchentlichen Marken mussten beider Post gekauft werden. Einkleben und Entwer-ten der Marken war Magdalenas Aufgabe. GroßeAufregung gab es, wenn der Bauer im Rückstandmit den Marken war, denn die Karten wurdenwährend des Jahres vom Versicherungsamt kon-trolliert. BeimWechsel des Arbeitsplatzes wurdeden Dienstboten die Versicherungskarte ausge-händigt.

Magdalenas SchulzeitMagdalena Griesmann hatte keinen weiten Schul-weg. Vom väterlichen Hof bis zur Schule, heuteUntere Hauptstraße 12, waren es nur ein paarSchritte. In dem Schulhaus mit zwei Unterrichts-räumen, eingeweiht 1907, waren auch die Leh-rerwohnung und die Gemeindekanzlei unterge-bracht. Das Schuljahr begann an Ostern. Ein Jahr,bevor Magdalena schulpflichtig wurde, trat Ober-lehrer Bernstetter an ihre Eltern mit einer Bitteheran: Wenn für das kommende Schuljahr einKind mehr angemeldet würde, bekäme Echingeine zweite Lehrkraft. Obwohl Magdalena einschwächliches Kind war, gaben die Eltern ihreEinwilligung. Fräulein Rauch war ihre erste Leh-rerin. Eine Schultüte gab es damals zum Schul-anfang nicht. Die Klasse war überschaubar: vierMädchen und drei Buben. Bevor die zweite Lehr-

Der stattliche Hof mit dem Hausnamen “Kraft” war Magdalena Wagners Vaterhaus, heute steht dort Echings Rathaus

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kraft angestellt wurde, unterrichtete OberlehrerBernstetter sämtliche Klassen. Die unteren Klas-sen, die "kloa Schul", waren im Erdgeschoß un-tergebracht, die höheren, die "grouß Schul", imersten Stock.Zur Ausstattung des Klassenzimmers gehörtendas Lehrerpult, die große Holztafel und ein Holz-gestell, auf dem Bilder von Pflanzen, Tieren undbiblischen Szenen aufgehängt wurden. Diese wa-ren neben der Lesefibel das einzige Anschau-ungsmaterial der Kinder. Magdalena betrachtetesie gern und gründlich. Auf der rechten Seite desRaumes stand ein großer Kachelofen, der dieWärme ungleich verteilte: Während die Bubenauf der Fensterseite froren, litten die Mädchen inOfennähe unter der Hitze. "Die Hollerner Kinder,die mittags nicht heimgehen konnten, wärmtenihr ärmliches Essen auf dem Kachelofen“, erin-nert sich Magdalena.Die Schulbänke bestanden aus einem Pult mit ein-gelassenem Tintenfass und einem Sitz. Mit Schie-fertafel und Griffel fingen die Schreibversucheder Kleinen an. An der Tafel hingen an Schnürender Schwamm zumAbwischen und der Tafellap-pen zum Abtrocknen. Eine Seite der Tafel hatteLinien zum Schreiben, die umseitige, unliniertewar für das Zeichnen geeignet. Zur Ausrüstungder kleinen Schüler gehörten auch die hölzerneGriffelschachtel mit Schiebedeckel, die Fibel, dasReligionsbuch, eine Rechenmaschine, der soge-nannte Abakus, und natürlich ein Schulranzen.Magdalena lernte in der ersten Klasse "die schönedeutsche Schrift", erst später die lateinische."Dem Lehrer und auch dem Herrn Pfarrer als Re-ligionslehrer ist bei den Buben das Tatzensteckerlausgerutscht, dagegen bei den Mädchen nie."Der Unterricht dauerte von 8 bis 12 und von 14

bis 16 oder 17 Uhr. In der ersehnten Pause um 10Uhr "sind wir mit viel Geschrei auf den Schulhofgestürmt und haben um die schöne Linde Fan-germandl gespielt oder in der Nachbarschaft Räu-ber und Schandi. ... Ich hatte die große Ehre, inder Lehrerwohnung bei der Frau des Lehrers fürden Herrn Lehrer die Brotzeit zu holen." NebenOsterferien, großen Ferien undWeihnachtsferiengab es im Herbst Kartoffelferien, denn die Bau-ernkinder mussten bei der Kartoffelernte helfen.Sie gingen barfuss zur Schule, vom Frühjahr biszum späten Herbst. Im Winter trugen sie Holz-schuhe, die sich auch zum "Schleifen" auf denvereisten Straßen eigneten. Die Mädchen hattenSchürzen an, die Buben knielange Lederhosen.Der Schulausflug im Sommer führte in die Echin-ger Lohe.Wenn auf dem Hof geschlachtet wurde,bedachten die Eltern auch Lehrer und Postbotenmit Fleisch undWurst. "Man sah das nicht als Be-stechung an, sondern als Brauch," verteidigtMagdalena die Eltern.Lehrer Bernstetter war nebenher auch Gemeinde-schreiber und rechte Hand des Bürgermeisters. Ermusste alle Schreibarbeiten erledigen, auch imStan-desamt, und Protokolle anfertigen. An der ScheunedesGriesmann-Anwesenswar dieAnschlagtafel fürdie amtlichen Mitteilungen angebracht.Nach fünf Jahren in der Volksschule Echingwechselte Magdalena 1928 an die Mittelschulenach Freising, die "Städtische Höhere Mädchen-schule", die von denArmen Schulschwestern ge-führt wurde, und erlangte 1934 die Mittlere Reife.Es gab damals in Eching nur vier Fahrschüler,Magdalena war das einzige Bauernkind in ihrerKlasse. "Damals gehörte es dazu, dass mandumme Witze über die Bauern machte. Das tatmir immer weh, ... hat mich sehr verletzt."

Impressum:Herausgeber: ECHINGER FORUM E.V.Irene Nadler, 1. Vors., Johannesweg 6, DietersheimTel. 089/329 19 05, E-Mail:[email protected]: Patricia Linner,Winterweg 3, 85386 EchingE-Mail: [email protected]@echinger-forum.deAusträger-Org.:Dagmar Zillgitt, Nelkenstr. 37, Eching,Tel. 089/318 36 982, E-mail: [email protected] und Verlag, Anzeigenannahme:Forum-Verlag, 86405 Meitingen, Troppauer Str. 3Tel. 08271.5516, Fax 08271.40062, E-Mail:[email protected] & [email protected]ür Inhalt und sprachliche Form (Orthographie,Grammatik, Zeichensetzung) von Artikeln, Amt-lichen Mitteilungen, Berichten der politischenParteien und Terminen übernimmt weder derHerausgeber noch die Redaktion die Verantwor-tung. Redaktionsbeiträge und Leserbriefe kön-nen aus Platzgründen gekürzt werden. Der Nach-druck von Artikeln bedarf der schriftlichen Ge-nehmigung des Herausgebers.Auflage 5.300 Expl. Verteilung über Briefkasteneinwurfan jeden Haushalt in Eching, Dietersheim, Günzenhau-sen, Gut Hollernmit Geflügelhof, Deutenhausen undOt-tenburg, der das ECHINGER FORUM wünscht, sowiedurch Auslage im Rathaus, in Geschäften und Banken.Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

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KinderspieleIn Magdalenas Kinderzeit gab es in Eching keineausgewiesenen Spielplätze mit Schaukeln, Rut-schen und Klettergerüsten, dafür gefahrlose, stau-bige, bei Regenwetter schlammige Dorfstraßen,Höfe, Gärten, Anger, Wiesen, Kiesgruben undWäldchen. Ein Treffpunkt war die Hubergassemit ihrem alten Baumbestand.Von da aus konntendie Kinder weiterlaufen zu einem kleinen Wäld-chen mit vielen Haselnusssträuchern, die "Bei-sam" genannt, und sich die Taschen mit Nüssenvollstopfen. Mächtige, alte Bäume standen an derheutigen Danziger Straße. Dort lag auch einegroße Wiese, die zum Pfarrhof gehörte. Ein wil-der Birnbaum bescherte den Kindern kleine,herbe Früchte, die sie aber nicht verschmähten.Ein Paradies mit vielen Walderdbeeren war derStaatsforst an der Straße zum Kreuzhof. Die "See-lache", ein kleiner Rest eines ehemaligen größe-ren Wassers in der Nähe der Schule, war ein be-liebter Eislaufplatz. Schlittschuhe hatten die Kin-der zwar nicht, aber mit ihren Holzschuhen glittensie fröhlich über das blanke Eis. Im Naturschutz-gebiet Echinger Lohe pflückten sie zum Mutter-tag ein Sträußchen Maiglöckchen.Auf einem kleinen Bauernhof, genannt "beimLinseis", gab es ein Trichtergrammophon, eineSensation im Dorf. Dort lauschten die Kinder alsZaungäste den neuesten Schlagern. MagdalenasVater war der erste Bauer in Eching, der ein Ra-dio kaufte.Ein beliebter Spielplatz war die Wiese zwischenHuberwirt und Riedmeier-Anwesen. Ein anderesGrundstück fiel zur heutigen Bahnhofstraße et-was ab und diente den Kindern als Rodelbahn.Die Kegelbahn beimAltenWirt war einAbenteu-erspielplatz.Zum Dorf gehörten drei Kiesgruben: Die südli-che ist das jetzige Freizeitgelände. Eine tiefeStelle, wo das Grundwasser zutage trat, bot denKindern unbeschwertes Badevergnügen. DieGrube im Westen ist heute aufgefüllt und zuge-baut. Auch dort konnten die Kinder im Sommerplanschen und im Winter auf dem Eis schleifen.Richtig schwimmen konnten sie aber nur im"Wirtsweiher" im Moos, der tief genug war. Sei-nen Namen hatte er von seiner Nutzung: ImWin-ter holten die Wirte dort Eisblöcke für ihre Kühl-einrichtungen.Wie es weiterging im Leben von MagdalenaGriesmann können Sie, liebe Leserinnen und Le-ser, in unseren nächsten Ausgaben unter unsererRubrik „Chronik“ verfolgen.

Liebe Autorinnen und Autoren,die Sie uns fleißig mit Ihren Beiträgen versorgen,auch die Macher des ECHINGER FORUMs gehen mal in Urlaub.Sorgen Sie sich daher nicht, wenn Sie in den kommenden Tagenkeine Bestätigung ihrer Emails erhalten – wir sind ab 14.9. wieder fürSie da. Schicken Sie uns Ihren Beitrag auf jeden Fall, denn die Mail-box ist groß, und es geht nichts verloren. In der Zwischenzeit wün-schen wir Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des ECHINGER FORUMund einen schönen Urlaub.Wir freuen uns schon mit Ihnen auf die nächste Ausgabe.Herzlichst,Ihre Patricia Linner

MMaall-- uunndd FFoottoowweettttbbeewweerrbb SScchhiicckk‘‘ uunnss DDeeiinn sscchhöönnsstteess FFeerriieennbbiillddLiebe Kinder von 4 – 12 Jahren!In diesem Sommer laden wir Euch ein zu unserem großen Ferienwettbewerb „Schick uns dein schöns-tes Ferienbild“. Erlaubt ist alles, was Euch gefällt und Spaß macht: malt mit Buntstift, Filzstift, Wachs-malkreide oder Wasserfarben, nehmt die Kamera mit in den Urlaub und auf Ausflüge (fragt aber bittevorher Eure Eltern!)Wichtig: Einsenden könnt Ihr 1 Bild pro Person. Absender und Alter nicht vergessen!Zeichnungen/Gemälde im Format max. DIN A 4 schickt Ihr per Post an oder gebt ab bei RReeddaakkttiioonn EECCHHIINNGGEERR FFOORRUUMM ,, cc//oo PPaattrriicciiaa LLiinnnneerr ,, WWiinntteerrwweegg 33,, 8855338866 EEcchhiinnggFotos sendet Ihr im jpeg-Format an folgende Email-Adresse: [email protected] ist der 24. September 2010.Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter des ECHINGER FORUM und deren Angehörige. Eine Jury wird die schönsten Bilder auswählen und prämieren. Es winken Euch attraktive Gutscheinevon Echinger Betrieben und Kinogutscheine. Im Herbst werden wir dann eine Ausstellung all Eurer Bil-der organisieren und natürlich ausführlich darüber berichten. Viel Spaß und schöne Ferien wünscht Euch Euer ECHINGER FORUM

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Amtliche Mitteilungen 3 - 4 ASZ / Schule 4 - 5Gemeinderat / Kindergarten 7 - 9Kirche / Kultur 9 - 13 Vereine 13 - 18Parteien 18 - 20Ortsteile 20 - 22Vhs 22 - 23Umwelt 23Eching Aktuell 23 - 24Ärztekalender 26 Xare 26Termine 29 - 32Impressum 2

DIESMAL LESEN SIE

Bürgersprechstunden im SeptemberDienstag, 14., 21. und 28. September, jeweils von17.00 bis 18.30 Uhr im Amtszimmer des Bürger-meisters, Rathaus 1. Stock / Zimmer Nr. 1.3

Aufstellung der Rest- und BiomülltonnenAufgrund häufig auftretender Probleme möchtenwir nochmals daran erinnern, dass die Rest- undBiomülltonnen am Abholtag um 6.00 Uhr mor-gens zur Abholung bereit stehen müssen. Einenachträgliche Abholung kann nicht durchgeführtwerden.

Öffnungszeiten Wertstoffhofes Bis zum 14. Oktober gelten im Wertstoffhof nochdie Sommeröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 15.00 – 18.00 UhrMittwoch: 15.00 – 18.00 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag 13.30 – 18.00 UhrSamstag 08.30 – 14.00 Uhr

Meldungen Standesamt (Juli 2010):Eheschließungen16.07. Beate Hornstein und Kai Müller,

Meisenweg 24a, 85386 Dietersheim22.07. Katrin Pschierer und Andreas Richter,

Frühlingstr. 5a, 85386 Eching23.07. Michaela Krestel und Andreas Diga,

Mittenheimer Str. 4, 85386 Eching

Aus dem Fundbüro (Fundsachen bis einschließlich 09.08.2010) Herrenräder: silber, gelb, blau-weiß, blau, rot Damenräder: blau, weinrot, lila, grau, weiß-orange, rot, schwarz, grün

Mountainbikes: blau, silber, schwarz, blau-gelb Jugendräder: blau-gelb, rot-schwarz, blau, rot, grau-blau

BMX-Rad Silber Diverse Brillen, Handys, Schlüssel und Uhren, MP-3 Player Diverse Kleidungsstücke, Jacken Verschiedene Schmuckgegenstände Schwarze Tasche T-Board „Needle“ Schwarzer Trolley

Dauerparkkarte für TiefgarageDie Gemeinde Eching bietet in Form einer Dau-ernutzungsvereinbarung für die Tiefgarage in derBahnhofstraße Dauerparkkarten zum Preis vonmonatlich 32 € inkl. MwSt. an. Der Dauernutzererhält eine Dauerparkkarte, die bei jedem Parkenin der Tiefgarage hinter die Windschutzscheibe zulegen ist. Mit der Nutzung einer Dauerparkkartekann ein Kraftfahrzeug in der Tiefgarage parkenund benötigt keinen Parkschein aus dem Park-scheinautomaten.Sind alle Stellplätze belegt, hat der Dauerpark-karteninhaber keinen Anspruch auf einen Stell-platz. Er hat in diesem Falle auch keinen An-spruch auf ganze oder teilweise Rückerstattungdes Dauernutzpreises. Sollten Sie Interesse an ei-nem Stellplatz haben oder weitere Informationenwünschen, wenden Sie sich bitte an die Gemein-deverwaltung Tel.: 089/31900050.

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 1. September 2010 beginnt meine dritte Amtszeit als Bür-germeister der Gemeinde Eching. Auf diesem Wege möchteich mich ganz herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern fürdie Teilnahme an der Bürgermeisterwahl und für meine Wie-derwahl bedanken. Ein ganz besonderer Dank geht an alle, diemich auf dem Wege dorthin unterstützt und begleitet haben.

Wie bereits in den vergangenen 12 Jahren, ist es mir ein be-sonderes Anliegen, die Amtsgeschäfte zum Wohle aller Mit-bürgerinnen und Mitbürger zu führen. Dazu wünsche ich mir,wie bisher, eine sehr gute, sachliche und konstruktive Zusam-menarbeit mit dem Gemeinderat und den Mitarbeiterinnen undMitarbeitern der Gemeinde Eching. Besonders wichtig ist mirdas Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern über Ihre Vor-stellungen und Anliegen.

Unsere Arbeit für die Gemeinde Eching hat gute Grundlagen,auf die wir aufbauen können. Diese Grundlagen realistisch zu betrachten und darauf aufbauend un-sere Entwicklungsvorstellungen einzubringen bedeuten auch, dass wir nicht alle unsere Wünscheverwirklichen können. Die Finanzlage der öffentlichen Haushalte und die vielen Wünsche passennicht immer zusammen. Es liegt mir besonders daran, dass wir eine positive Grundstimmung ha-ben und uns immer bewusst sind, dass wir trotz allem in einer Region wohnen und leben, die ihreAufgaben aus eigener Kraft bewältigen kann.

Alles was wir in den nächsten Jahren entscheiden und verwirklichen wird für und in unserer Ge-meinde in den nächsten Jahrzehnten wirken, wie dies heute für die Entscheidungen der 1970er, 80erund 90er Jahre gilt. Besonders die verkehrspolitischen Entscheidungen in diesen Jahrzehnten wir-ken heute auf uns alle. Darum wird auch in der Zukunft für mich bei der Vorbereitung wichtiger an-stehender Entscheidungen eine gründliche Aufbereitung der Fakten maßgebend sein, um die sichaus den Entscheidungsrichtungen ergebenden zukünftigen Entwicklungen mit wirtschaftlicher Ver-nunft und Augenmaß anzugehen.

Wir werden den wirklich wichtigen Aufgaben, wie z.B. die Aus- und Weiterbildung aller Kinder undJugendlichen, die Betreuung in Kindertageseinrichtungen oder die Versorgung unserer älteren Mit-bürgerinnen und Mitbürger, vorrangig bearbeiten und in den künftigen Haushaltsplänen, wo immermöglich, Vorsorge treffen. Mit einem soliden Haushalt, den ich jetzt bereits seit 12 Jahren verant-worte, ist die Grundlage einer geordneten und vernünftigen Gemeindeentwicklung gegeben. Diesekünftige Gemeindeentwicklung mit der Bau- und Wohnungspolitik, der Energiewirtschaft, einerzukunftsfähigen Konzeption für die Ortsmitte, einer vernünftigen Nutzung des Erholungsgebietesam Hollerner See und vieles, vieles mehr werde ich mit Weitsicht auf der Basis einer soliden Fi-nanzierung und einer genauen Ermittlung und Betrachtung der Folgekosten vorantreiben und inAbstimmung mit dem Gemeinderat umsetzen. Kostenmieteermittlungen für gemeindliche Gebäudeund Objekte sind dabei sehr hilfreich, um die finanziellen Belastungen für die Zukunft transparentund nachvollziehbar zu machen.

Ich bitte Sie liebe Bürgerinnen und Bürger, zusammen mit dem Gemeinderat und den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern der Gemeinde Eching optimale Lösungen für unseren Ort zu erarbeiten, da-mit Eching auch weiterhin für uns alle noch attraktiver und lebenswerter wird.

Ihr

Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Mikrozensus 2010Pressemitteilung des Bay. Landesamts für Sta-tistik und DatenverarbeitungAuch im Jahr 2010 wird in Bayern wie im ge-samten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus,eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Pro-zent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mit-teilung des Bayerischen Landesamts für Statistikund Datenverarbeitung werden dabei im Laufedes Jahres annähernd 60 000 Haushalte in Bay-ern von besonders geschulten und zuverlässigenInterviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirt-schaftlichen und sozialen Lage sowie in diesemJahr auch zur Wohnsituation befragt. Für denüberwiegenden Teil der Fragen besteht nach demMikrozensusgesetz Auskunftspflicht.Im Jahr 2010 findet im Freistaat wie im gesam-ten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine

Es kann keiner gerecht sein,der nicht menschlich ist.

Luc de Clapiers, Franz. Philosoph

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gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung beieinem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieserErhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zah-len über die wirtschaftliche und soziale Lage derBevölkerung, insbesondere der Haushalte und Fa-milien ermittelt. Der Mikrozensus 2010 enthältzudem noch Fragen zur Wohnsituation. Nebender Wohnfläche und dem Baualter der Wohnungwerden unter anderem die Heizungsart und dieHöhe der bezahlten Miete sowie die Nebenkostenerhoben. Die durch den Mikrozensus gewonne-nen Informationen sind Grundlage für zahlreichegesetzliche und politische Entscheidungen und des-halb für alle Bürger von großer Bedeutung.Wie das Bayerische Landesamt für Statistik undDatenverarbeitung weiter mitteilt, finden die Mi-krozensusbefragungen ganzjährig von Januar bisDezember statt. In Bayern sind demnach beiknapp 60 000 Haushalten, die nach einem objek-tiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebungausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1000Haushalte zu befragen.Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stich-probenverfahren ist aufgrund des geringen Aus-wahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig undhält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um je-doch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativauf die Gesamtbevölkerung übertragen zu kön-nen, ist es wichtig, dass jeder der ausgewähltenHaushalte auch tatsächlich an der Befragung teil-nimmt. Aus diesem Grund besteht für die meis-ten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich fest-gelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier auf-einander folgende Jahre. Datenschutz und Ge-

Das Programm der ASZ- Begegnungsstätte imSeptember 2010(Anmeldungen im Alten Service Zentrum Eching,Bahnhofstr. 4, 85386 Eching, Tel. 089/3271420) Das ausführliche zweimonatliche Programm mitzahlreichen Kursen senden wir Ihnen gern zu.Bitte teilen Sie uns dazu Ihre Anschrift mit.Mi., 1.9., 14.30 Uhr: Diavortrag: Rückblick derRadlreise entlang des Main von Kitzingen nachMarktheidenfeld im Frühjahr 2010. Mit Anmel-dung. Mi., 1.9., 19.00 Uhr: Treffen der Briefmarken-und Münzfreunde. Für Anfänger und Fortge-schrittene. Peter Hübner. Eintritt frei. Ohne An-meldung. Do., 2.9., 14.30 Uhr: Treffpunkt Heidestraße.Die Bewohner des Betreuten Wohnens, Heide-straße 8, und ihre Angehörigen sind herzlich ein-geladen zu Kaffee und Kuchen im Gemein-schaftsraum. Ohne Anmeldung. Di., 7.9., 12.00 Uhr: Spaziergänge in Münch-ner Museen: Bier- und Oktoberfestmuseum Mit Führung im wohl ältesten erhaltenen Münch-ner Bürgerhaus, das zum Museum umgebautwurde. Mit Anmeldung. Mi., 8.9., 11.00 Uhr: Gemütliche Radltournach Oberschleißheim. Ca. 24 km. Begleitung:Albert Straninger, K. D. Walter. Mit Anmeldung. Mi., 8.9., 14 Uhr: Türkränze. Gestalten Sie Ih-ren eigenen Türkranz unter der fachkundigen An-leitung des Floristen Stefan Feichtner (z.Zt. Zi-vildienstleistender im ASZ) Mit Anmeldung. Do., 9.9., 12.00 Uhr: Echinger kochen fürEchinger. Frau Duong kocht Fleischpflanzerl mitKartoffelgratin. Essen Sie mit in geselligerRunde. Mit Anmeldung. Mo., 13.9., 14.30 Uhr: Fahrt zum Film-Café –Neufahrn. In der Reihe „Film-Café“ präsentiertdas Cineplex-Kino Neufahrn einen ausgewähltenFilm. Im Preis von 7,- € inbegriffen sind Fahrt,Ti-cket, 1 Tasse Kaffee und 1 Stück Kuchen. DenFilm–Titel erfahren Sie kurzfristig im ASZ oderbeim Kino. Mit Anmeldung.Mi., 15.9., 7.45 Uhr: Der bequeme Ausflug: Be-sichtigung einer Kamelfarm im Allgäu undSchifffahrt auf dem Forggensee Sie erfahren allesüber Kamele, Lamas und Alpakas. Wer möchte,kann sogar eine Runde auf einem Kamel reiten.

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heimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen deramtlichen Statistik, umfassend gewährleistet.Auch die Interviewerinnen und Interviewer, dieihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlichankündigen und sich mit einem Ausweis des Lan-desamts legitimieren, sind zur strikten Ver-schwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragungper Interview teilzunehmen, hat jeder Haushaltdas Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen undper Post an das Landesamt einzusenden.Das Bayerische Landesamt für Statistik und Da-tenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufedes Jahres 2010 eine Ankündigung zur Mikro-zensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhe-bungsbeauftragten zu unterstützen.

Ab Mi., 22.9., 14 – 16 Uhr startet die Betreu-ungsgruppe für demenzkranke Damen und Her-ren im Alten Service Zentrum Eching. Qualifiziertes Personal gestaltet mit Musik, Ge-sang, Spielen, Spaziergängen etc. einen anregen-den Nachmittag für die Senioren. Die Teilnehmererfahren in der Gruppe intensive Betreuung undZuwendung. Die Betreuungsgruppe gibt Angehö-rigen von dementiell Erkrankten die Möglichkeit,14-tägig Mittwoch nachmittags z.B. in Ruhe ein-zukaufen, Termine wahrzunehmen oder auch ein-fach nur mal „auszuspannen“. Angehörige sindebenfalls zur Teilnahme herzlich eingeladen. Lei-tung: Sozialpädagogin ASZ und Anita Wenisch,geschulte Helferin. Mit Anmeldung.

Page 5: Echinger-Forum

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SCHULE

Ausflug der Hausaufgabenbetreuung

Eva Meunier / Der diesjährige Ausflug der Haus-aufgabenbetreuung ging in das Kinder- und Ju-gendmuseum nach München. Dort findet zurzeitdie Mitmachausstellung „Seifenblasen-Träume“statt. Die Kinder konnten in einem Seifenblasen-workshop in der Schaumfabrik selber Seifenbla-sen herstellen und sich ein Bild davon machen,wie Seifenblasen entstehen und wie schnell siewieder zerplatzen. Mit Hilfe von großen Seifen-ringen entstanden Riesenblasen und Seifenröhren,in die größte konnte man sich sogar selber hi-neinstellen. Alle waren begeistert und zum Ab-schluss des Ausflugs gab es noch ein Eis, bevorwir mit der S-Bahn wieder nach Eching fuhren.

Zusatzzertifikat in Englisch erfolgreich gemeistert Vhs / „ Ein einfaches Zeugnis hat jeder“- Domi-nika, Nicolas, Stefano, Merve und Rebekka da-gegen können zusätzlich zu ihrem Hauptschulab-schluss ein weiteres Zertifikat vorweisen, nämlichdie erfolgreich bestandene Sprachprüfung „telc

A2 English School“. Dies bedeutet nicht nur einePremiere bei der Volksschule und Volkshoch-schule Eching, die sich gemeinsam an die speziellfür Schulen zugeschnittene, international aner-kannte Sprachprüfung herangetraut haben, son-dern im gesamten Landkreis. „Wir hätten dieSprachzertifikate an die fünf erfolgreichen Neunt-klässler gern bei der Abschlussfeier überreicht“bedauert Fachbereichsleiterin Ulrike Wilms, diefür die Durchführung der Prüfung verantwortlichwar. Die frohe Kunde über die bestandene externeEnglisch- Prüfung erreichte die Entlass-Schülererst einige Tage nach dem offiziellen Ende ihrerSchulzeit. Die vhs ist autorisiertes Prüfungszentrum für dieeuropaweit agierende und als gemeinnützig aner-kannte telc AG (the european language certifica-tes), die übrigens mit dem Slogan „Ein einfachesZeugnis hat ja jeder“ wirbt. Ende Juni wurde in der Schule und damit in derfür die Schüler gewohnten Umgebung die schrift-liche und mündliche Englisch- telc-Prüfungdurchgeführt. Rektorin Christina Grasse, die diefünf Prüflinge in Englisch unterrichtete, lobte de-ren Bereitschaft, sich dieser Herausforderung zustellen. „Damit dokumentieren die Jugendlichenein Interesse an Ihrer Ausbildung, das über denschulischen Rahmen hinausgeht. Sie zeigen, dass

Foto: Brigitte Höller

weitere Angebote tagesaktuell im Internet

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Page 6: Echinger-Forum

6 Echinger Forum 08/2010

sie anstrengungsbereit und lernwillig sind“ attes-tierte auch vhs-Leiterin Birgit Gorres den Schü-lern, deren Einsatz sich – „nachweislich“ gelohnthat. Das zusätzliche Zertifikat, das nicht jede/rvorweisen kann, ist ein dickes Plus in jeder Be-werbungsmappe, verbessert die Chancen auf demArbeitsmarkt – und stärkt sicherlich auch dasSelbstvertrauen. Und was meinten die Schüler nach überstandenen„Prüfungsqualen“? Die übereinstimmende Ant-wort: es sei gar nicht schlimm gewesen mit der90minütigen schriftlichen und der rund 20minü-tigen mündlichen Dialogprüfung. Stefano und Ni-colas, die zusammen ein „beredtes“ Team immündlichen Prüfungsteil bildeten, gaben zu Pro-tokoll, die Prüferin sei „voll nett und lustig“ ge-wesen. Das dürfte Dozentin Gabriele Gaube-Si-mon freuen, die gerade erst ganz aktuell die ent-sprechende Prüfer-Lizenz erworben hat. Nach diesem gelungenen Auftakt haben Schuleund Volkshochschule beschlossen, auch weiterhin

die Chance auf Zusatzqualifikationen aufrecht zuerhalten und im kommenden Schuljahr Sprach-prüfungen anzubieten. Die Prüfungsgebühr ist mit45 Euro kostengünstig kalkuliert, war aber den-noch bedauerlicherweise für interessierte Schülerbeziehungsweise ihre Eltern ein KO-Kriterium.Schade, wenn Bildungs-Chancen an den Finan-zen scheitern … Übrigens lädt die vhs Eching am Samstag, 9. Ok-tober, von 14 bis 15:30 Uhr im vhs-Haus, Roß-bergerstr. 8 zu einem Informations-Nachmittagüber qualifizierende Sprachabschlüsse ein undbietet am Samstag, 23. Oktober eine EnglischPrüfung für Erwachsene auf telc A1 -Niveau(=Grundstufe). Ausführliche Infos online unter www.vhs-eching.de und im gerade neu erschienenen vhs-Programm – siehe dazu auch unter der Rubrik vhsin dieser Forum-Ausgabe. Infos zu telc unter: www.telc.net

Spende für IndienPatricia Linner / Eine Woche vor Schulschlusskonnten die Kinder der Grundschule an der Nel-kenstraße dem Ehepaar Delia und Christian Kla-ges vom „Verein für Hilfe in Indien e.V.“ nocheine besondere Freude bereiten. Bei einem Spon-sorenlauf hatten sie während des Sommerfestesin drei Stunden trotz der großen Julihitze die statt-liche Summe von 1200,- Euro erlaufen. LehrerinMartina Schröder hatte das gesammelte Geld ineine kleine Schatzkiste gepackt, und zwar originalso, wie es eingenommen worden war – Cent-Stü-cke wie 50-Euro-Scheine – denn jeder Cent zählt. Das Unterschleißheimer Ehepaar Klages unter-stützt mit seinen Aktivitäten 24 Projekte in ganzIndien, u.a. ein Krankenhaus und eine Dschun-gelschule. Zwei Zahnkliniken müssen ggf. ge-schlossen werden, sollte die Hilfe einmal versie-gen. Der jetzt gespendete Betrag kommt einemWaisenhaus für Mädchen in Kanjakumari* zu

Gute, das auf einem vom Bischof geschenktenGrundstück erbaut wird. In Erinnerung an eineverstorbene Freundin wird es Amrey-Memorialheißen und später 300 Kindern ein Zuhause bie-ten. Zwischenzeitlich sind die Mädchen notdürf-tig bei katholischen Schwestern untergebracht,wo sie bislang sogar auf dem Fußboden schlafenmussten. Im vergangenen Winter hatten dieEchinger Nelkenkinder mit einer Spende bereitsden Kauf von Betten unterstütz. (Wir haben da-rüber berichtet). Nun können von den 1200,- Euroalle Fenster und Türen im Erdgeschoss und im 1.Stock des neuen Gebäudes finanziert werden. * Kanjakumari liegt an der indischen Tsunamiküste. Indem kleinen Dorf gab es 32 Tote und 32 Vermisste. Wei-tere Informationen zu den Projekten finden Sie auch un-ter www.hilfe-fuer-indien.de.

Imma-Mack-Realschule verabschiedet ihre ersten AbsolventenPatricia Linner / Bei der allerersten Entlassfeierder Imma-Mack-Realschule am 23. Juli in Echingsind die 340 Plätze in der Aula voll besetzt. Kon-rektor Wolfgang Korn bezeichnet die Absolven-ten launig als bisher auch die besten, denn in derTat besitzen zwölf (!) von ihnen ein Einser-Zeug-nis. Unter den zahlreich erschienenen Ehrengäs-ten befinden sich auch Landrat Michael Schwai-ger, der ein Grußwort an die Absolventen richtet,Bürgermeister Josef Riemensberger, der den Stel-lenwert eines Realschulabschlusses betont unddie guten Rahmenbedingungen hervorhebt, diedie Gemeinde Eching für einen erfolgreichen Ab-schluss bietet, und nicht zuletzt Schwester Burg-harda vom Orden der Armen Schulschwestern,dem die Namenspatronin der Schule, ImmaMack*, bis zu ihrem Tod im Jahre 2006 ange-hörte.

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Premiere bei der Volks(hoch)schule Eching: die fünfSchüler, die erfolgreich die telc A2 Prüfung abgelegt ha-ben. (Foto: Ulrike Wilms)

Kinder der Grundschule an der Nelkenstraße übergebenden „Schatz“ an Delia und Christian Klages.Foto: Martina Schröder

Page 7: Echinger-Forum

Echinger Forum 08/2010 7

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28. Sitzung des Gemeinderatesam 27.07.2010D. Zillgitt/Top 28.02 24. Änderung des Flä-chennutzungsplanes für den Bereich „Dieters-heim Süd-West und Süd-Ost“ – Abwägung derin der vorgezogenen Bürger- und Behördenbetei-ligung vorgebrachten Bedenken und Anregungen.In der BPU-Sitzung vom 02.03.2010 wurde be-schlossen, die 24. Flächennutzungsplanänderungim Bereich Dietersheim Süd-West nach Süden zuerweitern. In diesem zusätzlichen Bereich werdenFlächen für gewerbliche Nutzungen und ein Son-dergebiet mit Hotel- bzw. Apartmenthaus darge-

Rektorin Gertraud Weber verweist in ihrer hu-morvollen Ansprache darauf, dass natürlich dieAbsolventen an diesem besonderen Tag dieHauptrolle spielen, und gibt einige Details dervergangenen Jahre preis: So gab es insgesamt 42Nacharbeiten, 19 Hinweise und sechs Verweise.Weber erinnert auch an die Anfänge der Schule:79 Sechstklässler begannen in Eching im Contai-ner nahe des Bahnhofs. Diese „Unbill“ barg aberauch Vorteile. Es gab kein überfülltes Schulhaus,keine Wanderklassen, es waren stets neue Büchervorhanden, und die Kinder waren immer die„Großen“. Aber die Ältesten haben es, wie wiralle wissen, in der Familie auch immer amschwersten, doch auch sie „überstehen die Für-sorge“, wie sie launig konstatierte. Und wie dasErgebnis bezeugt, haben sich die Schüler gut aufihren Abschluss konzentriert. Gertraud Webernutzt die Gelegenheit, sich auch bei den Eltern derSchüler zu bedanken und ebenso beim LandkreisFreising, der die Schule immer in ihren Belangenunterstützt. Die vierte Realschule im Landkreiswird hoffentlich bald kommen, denn schon fürden kommenden Abschlussjahrgang wird in derAula der Schule kein Platz mehr sein.Fotos der Absolventen finden Sie auf der offiziel-len Homepage der Schule www.realschule-eching.de/aktuelles * Imma Mack, geb. am 10.2.1924, setzte sich im zwei-ten Weltkrieg für KZ-Häftlinge ein. Durch ihren uner-schrockenen Einsatz gelang im KonzentrationslagerDachau die einzige Priesterweihe, die es jemals in ei-nem Konzentrationslager zur NS-Zeit gegeben hat.Imma Mack starb am 21. Juni 2006 in München.

Veranstaltungen im Jugendzentrum „Monte Eho“ September 2010Samstag, 11.09.10 um 15.00 Uhr im Freizeitge-lände. Galavorstellung des Zirkus „Echolino“Eingeladen sind alle Echinger ZirkusfreundeDer Eintritt beträgt 3,- Euro für Erwachseneund 2,- Euro für Kinder bis 12 JahrenSonntag, 19.09.10 ab 14.00 Uhr beim Jugend-zentrum. Weltkindertag in EchingAuch heuer sind wieder sehr viele Einrichtungenund Vereine beteiligt. Für Speis und Trank ist bes-tens gesorgt. Die Einnahmen kommen wie immersozialen Zwecken zuguteDonnerstag, 30.09.10 um 18.30 Uhr im Jugend-zentrum. Öffentliche Sitzung des JugendratsEching

stellt. Der bisherige Geltungsbereich DietersheimSüd-West und Süd-Ost für allgemeine Wohnnut-zung und öffentliche Bedarfseinrichtungen bleibtweiter bestehen. Diesbezüglich fand im Jahr 2009eine Behördenbeteiligung statt. Außerdem wurdevom 17.06. bis einschl. 19.07.2010 eine vorgezo-gene Behörden- und Bürgerbeteiligung statt. Fol-gende Stellungnahmen wurden abgegeben: Ireneund Franz Nadler sehen in dem schnellen Bevöl-kerungswachstum (40 % in 15 Jahren) einen vielzu hohen Ansatz. Auch empfehlen sie der mögli-chen Überfremdung durch ein Modell, welchesGemeindebürgern ermöglicht, günstigen Wohn-raum zu erwerben, entgegenzuwirken. WeitereStellungnahmen der Regierung von Oberbayern,dem LRA Freising, der Landeshauptstadt Mün-chen, des Vermessungsamtes Freising, desZweckverband Wasserversorgungsgruppe Frei-sing-Süd, dem Abwasserzweckverband Unter-schleißheim, Eching und Neufahrn und der IHKMünchen wurden mit in die Diskussion aufge-nommen. Einstimmig wurden folgendem Be-schlussvorschlag zugestimmt: Die Kurzfassungder eingereichten Stellungnahmen wird zurKenntnis genommen. Aufgrund der Stellung-nahme der Regierung von Oberbayern wird dieVerwaltung beauftragt, Gespräche mit der Ge-nehmigungsbehörde zu führen, um das weitereVorgehen in diesem Bauleitverfahren zu verein-baren. Top 28.03 26. Änderung des Flächennutzungs-planes für den Bereich „KiesabbaustandortEchinger Süden an der Garchinger Straße“.Abwägung der in der wiederholten öffentlichenAuslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB vorge-brachten Bedenken und Anregungen. Am15.12.2009 hat der Gemeinderat einen Feststel-lungsbeschluss gefasst. Im Anschluss wurde beider Regierung von Oberbayern die Genehmigungbeantragt. Diese hat mit Schreiben vom26.04.2010 mitgeteilt, dass die Flächennutzungs-planänderung nicht genehmigungsfähig ist, da dieöffentliche Auslegung fehlerhaft war, weil auf dienicht gleichzeitig ausgelegten Umweltunterlagenhingewiesen wurde. Die öffentliche Auslegungwurde vom 10.06. 2010 bis einschl. 12.07.2010

wiederholt. Die Regierung bat darum, die Behör-den über die wiederholte öffentliche Auslegungzu unterrichten. Das LRA Freising nahm wiefolgt Stellung: Für den Kiesabbau ist ein wasser-rechtliches Verfahren durchzuführen. Im Antragmuss plausibel dargelegt werden, weshalb einevollständige Wiederverfüllung der freigelegtenWasserfläche erforderlich ist. Für das Wasser-rechtsverfahren ist ein hydraulisches Gutachtenvorzulegen, in dem die geplante Verfüllung mitden Auswirkungen auf die Grundwasserströmungdargestellt wird. Das LRA beurteilt die Errichtungeiner Bauschuttrecyclinganlage an der offenenAbbaustelle aus wasserrechtlicher Sicht als pro-blematisch. Die wasserwirtschaftlichen Anforde-rungen sind in einem immissionsschutzrechtli-chen Verfahren zu klären. Nach eingehender Be-ratung im Gremium wurde folgender Beschlussmit 4 Gegenstimmen genehmigt: Der vorgeschla-genen Behandlung der eingegangenen Stellung-nahmen wird zugestimmt. Die 26. Änderung desFlächennutzungsplanes für den „Kiesabbaustand-ort Echinger Süden an der Garchinger Straße“wird erneut festgestellt. Die Verwaltung wird be-auftragt die Genehmigung nach § 6 BauGB beider Regierung von Oberbayern erneut zu bean-tragen.

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8 Echinger Forum 08/2010

Diese Kündigung erfordert einen wichtigenGrund. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenneine weitere Zusammenarbeit nicht nur schwie-rig, sondern überhaupt unzumutbar geworden ist.Hier sind aber keine Gründe ersichtlich, die eineweitere Zusammenarbeit unzumutbar machenwürden. Die Stadt Unterschleißheim kommt demBürgerentscheid mit einer bloßen Änderung derVerbandssatzung jedoch nicht nach. Dieser siehtausdrücklich den Austritt aus dem Zweckverbandan. Sollte jedoch auf Grund der fehlenden erfor-derlichen Mehrheit ein Austritt nicht beschlossenwerden können, steht einer Änderung der Satzungnichts entgegen. Einstimmig beschlossen die Ge-meinderäte, dass sie vom Sachvortrag der Ver-waltung Kenntnis genommen haben. Zusätzlichbeschlossen die Räte, dass die Verbandsräte derGemeinde Eching im Zweckverband angewiesenwerden gemäß Art. 33 Abs. 2 Satz 4 KommZG inder Verbandsversammlung gegen den auf Grunddes Bürgerentscheides in Unterschleißheim mitSchreiben vom 26.03.2010 beantragten Austrittdes Verbandsmitgliedes Stadt Unterschleißheimaus dem Zweckverband Erholungsgebiet Holler-ner See Eching/Unterschleißheim gemäß Art. 44Abs. 1 Satz 1 KommZG zu stimmen und damitabzulehnen. Weiter wurden die Verbandsräte an-gewiesen, dem Satzungsänderungsantrag (Weg-fall des Zwischensatzes: „und des Thermalwas-sers von Unterschleißheim) zuzustimmen. Top 28.05 Burschenverein Günzenhausen-Summernight 2010 am 21.08.2010, Genehmi-gung der Veranstaltung im Hof des GasthausesGrill. Der Burschenverein Günzenhausen bean-tragte mit Schreiben vom 17.06.2010 die Durch-führung einer öffentlichen Veranstaltung am21.08.2010. Grundlage für die Erteilung einerGestattung zum Ausschank alkoholischer Ge-tränke gem. § 12 Gaststättengesetz (GastG) ist einbesonderer Anlass. Dieser besondere Anlass istdie Siegerehrung anlässlich des Fußballturniersder örtlichen Vereine vom 10.07.2010 und diePräsentation der nördlichen Ortsteile mit den ge-planten Schildern für Anwesen mit alten Hofna-men. Die Räte nehmen vom Vortrag Kenntnis undgenehmigen die geplante Veranstaltung einstim-mig. Dem Bescheid, betreffend die Durchführungdes Festes des Burschenvereins Günzenhausenam 21.08.2010 wird zugestimmt. Top 28.06 Bekanntgaben. Zwischenbericht zurfinanziellen Entwicklung – Haushalt 2010 –zum Stand vom 02.07.2010. Der Schuldenstandbeträgt zum Jahresende 2010, bei Abruf sämtli-cher geplanter Ausgaben, voraussichtlich16.293.577 €. Zu Beginn des Haushaltsjahreswaren es 13.451.947 €. Kreditaufnahmen sind imHH 2010 in Höhe von 3.600.000 € geplant. DieUmschuldung eines Darlehens in Höhe von750.000 € nach Ablauf der Zinsbindungsfrist istbereits erfolgt. Die Gemeinde Eching wird bisEnde 2010 nach Abzug der besonderen Bestand-teile der Rücklage noch eine allg. Rücklage inHöhe von ca. 2 Mio. € haben. Die geplanteRücklagenentnahme (Ansatz 3.811.425 €)

Hort St. Andreas siegt beimSingStar-Festival 2010

Andrea Thomas/ Erst in letzter Minute hatte sichder Hort St. Andreas dazu entschlossen, beimSingStar-Festival 2010 des Landkreises Freisingmitzuwirken – und es hatte sich gelohnt. Gleichzwei Preise konnte die Band mit nach Hause neh-men: dritter Platz für das beste Outfit, und in derKategorie „Beste Choreographie“ gewannen dieNeulinge im SingStar-Wettbewerb auf Anhieb.Bevor es soweit war, hieß es für die 13 teilneh-menden Hortkinder hart arbeiten: Sie musstensich zunächst auf einen Song (Nena: Irgendwie,Irgendwo, Irgendwann) und auf einen Namen(Déjà Vu) einigen. Dann wurde fleißig geübt: innur gut drei Wochen stellten die 8 TänzerInnen(Katharina Bartusel, Alina Pfingstl, Celina Betz,Lisa-Marie Stegmann, Helena Tretter, AnjaKroha, Elena Ringelhan und Samuel Montedoro)um den Chefchoreographen und Tänzer DanielPunk eine eigene Choreographie auf die Beine.Die beiden Sängerinnen Mia Bauknecht und Ni-cole Kainz paukten Text und Gesang, MaximilianKappl und Janine Schweiberger unterstütztenSamuel Montedoro bei der Plakatgestaltung. Zu guter Letzt musste sich die Gruppe noch einOutfit zusammen stellen – dann ging es auchschon los. Als Fünfte von insgesamt neun Hort-Bands aus dem ganzen Landkreis ging „DéjàVu“in der Luitpoldhalle in Freising ins Rennenund konnte die rund 500 Zuschauer und die Jurybegeistern. Nicht nur das St.-Andreas-Hort-Jurykind Andrea Weiler, auch die Jurymitgliederaus den anderen Horten und die erwachsenen Ju-rymitglieder waren von den Tanzkünsten derBand so begeistert, dass sie „Déjà Vu“ auf denersten Platz wählten. Der dritte Platz für das besteOutfit ging ebenfalls nach Eching, so dass sicham Ende alle einig waren: Es war toll. SingStar-Festival 2011 wir kommen!!!!

Top 28.04 Ergebnis der rechtlichen Prüfungdes LRA Freising zum Antrag der Stadt Un-terschleißheim- Austritt aus dem Zweckver-band Erholungsgebiet Hollerner SeeEching/Unterschleißheim. Bei der Gründungdes Zweckverbandes wurde im § 4 folgendes fest-gelegt: „Der Zweckverband hat die Aufgabe, dieEntwicklung, den Ausbau und die Nutzung desgeplanten Erholungsgebietes, unter Einbeziehungdes Hollerner Sees und des Thermalwassers vonUnterschleißheim, durchzuführen. Mit Schreibenvom 22.04.2010 an die ZV-Kommunalaufsicht imLRA Freising wurde zum Antrag der Stadt Un-terschleißheim auf Austritt aus dem ZV (Zweck-verband) zur Prüfung gebeten. Die wesentlichenPunkte der abschließenden rechtlichen Würdi-gung des LRA Freising sind wie folgt: „Eine Aus-legung des Ergebnisses des Bürgerentscheids alsKündigung im Sinne von Art. 44 Abs. 3KommZG wäre durchaus denkbar, doch liegenderen Voraussetzungen nach Auffassung derKommunalaufsicht im LRA Freising nicht vor.

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musste noch nicht in Anspruch genommen wer-den. Bei den Steuereinnahmen kann folgendesberichtet werden: Die Gewerbesteuer wird ihrenAnsatz in Höhe von 8,35 Mio. € erreichen. Eskann zum derzeitigen Stand sogar von Mehrein-nahmen ausgegangen werden. Der Ansatz (8,07Mio. €) bei der Einkommensteuerbeteiligungkann wegen der später beschlossenen Steuer-rechtsänderungen nicht erreicht werden. Auchmusste am Jahresanfang bei der Endabrechnungdes Jahres 2009 statt einer üblichen Nachzahlungeine Rückerstattung geleistet werden. Bei derUmsatzsteuerbeteiliung kann der Ansatz von 0,85Mio. € voraussichtlich erreicht werden. Fazit: Diezu erwartenden Mindereinnahmen im BereichEinkommensteuerbeteiliung können vermutlichdurch Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuerausgeglichen werden.

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Echinger Forum 08/2010 9

50 jähriges Priesterjubiläumvon Anton Reichlmair

Nadler I./ Gerne wird sich in Eching an den ehe-maligen Pfarrer Anton Reichlmair erinnert, undso war es selbstverständlich, dass zu seinem 50jährigen Priesterjubiläum auch aus unserer Ge-meinde Glückwünsche übermittelt wurden. InEglofs im Allgäu zwischen Isny und Wangen fei-erte er den 50. Jahrestag seiner Priesterweihe.Messner Martin Mayer überbrachte am 18. Juli2010 die besten Wünsche der Kirchengemeindeund auch der politischen Gemeinde, da Bürger-meister Riemensberger wegen der Bürgermeis-terstichwahl verhindert war. In einer launigenRede erinnerte Martin Mayer an die humorvollenPredigten und die unkomplizierte Art des Pfarrersmit den Menschen um zugehen. Von 1970 bis1988 war Anton Reichlmair in Eching als Pfarr-herr tätig und betreute auch die Dietersheimer Fi-lialkirche. Für seine Verdienste erhielt er die Eh-renbürgerwürde der Gemeinde. Pfarrer Reichlmair, der in München lebt, ist seiteinigen Jahren im Ruhestand. In der Pfarrei Hei-lig Kreuz in Neuperlach hilft er im Kirchendienstaus.

Grüß Gott, liebe Gemeinde von St. Andreas,„schon wieder ein neues Gesicht im Seelsorge-team“, werden Sie sich vielleicht wundern. MeinName ist Ulrike Saam. Ich bin in der Ausbildungzur Gemeindereferentin und werde mein Berufs-praktikum in Ihrer Gemeinde von September 2010bis Juli 2012 absolvieren. Herr Diakon Klonowskiwird mich dabei als Mentor begleiten.Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Töch-ter und wohne in Unterschleißheim. Seit meinerJugend engagiere ich mich in der Kirche ehren-amtlich, zuletzt u. a. in den Pfarrgemeinderätenin Neufahrn und dann in St. Ulrich, Unter-schleißheim. Jetzt möchte ich mein „Hobby“ zumBeruf machen. Im Juli dieses Jahres habe ich dasReligionspädagogische Studium über „Theologieim Fernkurs“ in Würzburg abgeschlossen. Nunfreue ich mich auf die Praxis. Aus familiärenGründen werde ich nur halbtags arbeiten. DieHälfte der Zeit werde ich in Ihrer Pfarrei tätigsein, die anderen zehn Wochenstunden in derNeustift-Volksschule in Freising. Außerdem gehö-ren zum Berufspraktikum auch Ausbildungsver-anstaltungen der Erzdiözese, z. B. eine Werkwo-che zur Jugendpastoral.Ich freue mich darauf, in St. Andreas die Pfarrei-arbeit in ihrer ganzen Bandbreite kennen zu ler-nen. Besonders gespannt bin ich aber aufSie/Euch, die Frauen und Männer, Kinder und Ju-gendlichen in Eching. Ich hoffe auf viele frucht-

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KIRCHE

Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinde

Seit 50 Jahren Pfarrer: Anton Reichlmair und MessnerMartin Mayer (Foto: privat)

bare Begegnungen im Vertrauen auf das WortJesu: „Wo zwei oder drei in meinem Namen ver-sammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“Ihre Ulrike Saam

Der halbe Abschied10 Jahre sind mittlerweile ins Land gezogen, indenen ich hier in unserer Pfarrei Sankt Andreasmitarbeiten durfte. „Allem Anfang wohnt ein Zau-ber inne“, so hatte ich damals in einer der erstenPredigten formuliert. Der Zauber von Eching, denich seinerzeit erlebt habe, er ist geblieben bisheute. Er hat Höhen erlebt, er hat Täler durch-schritten, ich meine, so wie das ganz normale Le-ben ist: Schwierigkeiten gehören ebenso dazu wieErfolge, Ärger ebenso wie glückliche Momente.Aber er ist geblieben. Dankbar bin ich für die vie-len Begegnungen, und ein bisschen Wehmutschleicht sich deshalb schon in mein Herz, wennich mich nun einem neuen Aufgabengebiet zu-wende, aber eben nur ein bisschen. Denn mit dem1. September dieses Jahres werde ich mit 50 %meiner Arbeitszeit angewiesen zur Mitarbeit imFachbereich Seelsorge für pastorale Dienste, der

seinen Dienstsitz im Ordinariat in München hat.Inhalt dieser Aufgabe wird es sein, hauptamtlicheSeelsorger zu begleiten auf ihrem persönlichen re-ligiösen Weg mit all dem, was zu diesem Weg dazugehört. Dies geschieht in Form von Einzelge-sprächen, thematischen Wochenenden oder Exer-zitien, die ich, auch gemeinsam mit einem Kolle-gen, durchführen werde. Ein bisschen Wehmut:Denn mit den anderen 50 % meiner Arbeitszeitwerde ich in der Gemeinde Sankt Andreas blei-ben. Natürlich wird diese Reduzierung Folgen ha-ben für den Umfang der Arbeit, die ich hier in derGemeinde leisten kann, und manches wird sichnicht in der gleichen Intensität fortführen lassen.Wir bemühen uns zwar darum, dass die freiehalbe Stelle möglichst bald besetzt wird, wanndas allerdings sein wird, steht noch offen. Wir sindgemeinsam Kirche, Gemeinde vor Ort, und sowerden wir den Weg, der vor uns liegt, auch mit-einander gehen, mit Gottes Hilfe und unser allerEngagement wird es ein segensreicher Weg.Klaus KlonowskiDiakon und del. KV-Vorstand

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Eltern-Kind-Programm in EchingNeue Kurse ab September für Eltern

mit Kindern ab 6 Monaten Sabine Steiger / Das Kath. KreisbildungswerkFreising bietet ab Ende September neue Eltern-Kind-Gruppen im Pfarrheim St. Andreas, Echingan. Das Eltern-Kind-Programm (EKP) ist ein An-gebot für junge Familien, unabhängig von ihrerKonfession oder Nationalität. Hier erfahren Kin-der von etwa sechs Monaten bis zu drei Jahren,also vor dem Kindergarten, eine ganzheitlicheFörderung. Die Eltern können Kontakte zu Fami-lien in vergleichbarer Lebenssituation knüpfenund sich in Erziehungsfragen austauschen. In denGruppen wird gemeinsam gesungen, musiziert,getanzt, erfühlt, erkundet, erlernt, gespielt, ge-bastelt, gefeiert, in die Natur gegangen . Die Kin-der erleben dabei vielfältige Sinnesanregungen KULTUR

GemeindeausflugIn den Kranzberger Forst zieht es unsere Ge-meinde auch in diesem Jahr: am 2. Oktober zumGemeindeausflug. Abfahrt der Kleinbusse an derMagdalenenkirche ist um10 Uhr (auch individu-elle Anfahrt ist natürlich möglich). Vom Parkplatzam Kranzberger Forst wandern wir dann gemein-sam zum Oberberghauser Kircherl. Dort gibt eseine kleine Andacht, ein gemeinsames Picknickund Zeit zum Spielen und zur Begegnung. Wennjeder etwas für das gemeinschaftliche Picknick-Buffet mitbringt, werden alle satt. Eine Spazier-runde durch den Forst führt uns am frühen Nach-mittag wieder zum Parkplatz zurück.Wenn Sie für den Ausflug einen Platz im Bus re-servieren wollen, rufen Sie bitte im evangelischenPfarramt an (Tel. 319 49 59). Der Ausflug findetnur bei trockenem Wetter statt.

und lernen erstmals sich in eine Gruppe einzufü-gen. Verschiedene Angebote - wie Gruppentref-fen mit Kindern, Elterntreffen, Vater-Kind-Treffen und Veranstaltungen für die ganze Fami-lie - machen das EKP abwechslungsreich und le-bendig. An den Elternabenden haben die Elterndie Möglichkeit, sich über bestimmte Themen zuinformieren oder sich über Erziehungsfragen aus-zutauschen. Die Leitung haben kompetente undengagierte Frauen, die eine entsprechende Aus-bildung haben und regelmäßige Begleitung undFortbildung erhalten und die Familienwirklichkeitaus eigener Erfahrung kennen. Das wöchentlicheGruppentreffen dauert zwei Stunden und findetwahlweise Dienstag oder Donnerstag zwischen9.00 und 11.00 im Echinger Pfarrheim St. An-dreas statt. Hier erleben Eltern und Kinder viel-fältige neue Anregungen und haben Spaß mitei-nander. Die Eltern-Kind-Beziehung wird so ge-stärkt. Die Kursdauer umfasst ein Jahr und glie-dert sich in 3 Blöcke mit je 12 Treffen, bestehendaus 10 Gruppentreffen mit Kindern und 2 Eltern-oder Familientreffen. Die Gebühren betragen jeBlock 55,00 € das entspricht 165,00 € im Jahr.An- und Abmeldungen zwischen den Kursblö-cken sind möglich. Wenn auch Sie Interesse ha-ben und sich mit ihrem Kind einen Platz sichernwollen, wenden Sie sich bitte an: Sabine Steiger,Tel.089/3194948 (ab 30. August 2010) oderwww.kbw-freising.de

Zeit für mich Sabine Steiger / Der Kath. Frauenbund St. An-dreas, Eching veranstaltet nun erfolgreich seit ei-nem Jahr den offenen Frauentreff „Zeit für Mich“.Jeden zweiten Montag im Monat ab 20.00 Uhrtrafen sich Frauen aller Altersgruppen unter derLeitung von Sabine Steiger. Die Themen warengenau wie die Teilnehmerinnen sehr vielfältig. ImSeptember 2009 gestalteten die Frauen einHerbstmandala aus Naturmaterialien. Musik, Ge-schichten, Spiele und Kreistänze rundeten denAbend ab. Danach folgten ein Kürbisfest, einWellness-Abend, ein Märchenabend, das Thema

Mitteilungen der evangelischen Kirchengemeinde

Bürgerhausprogramm September 2010

Fr. 09. 09., 20 Uhr „Wenn dich dein Partnerschafft, dann ist das Partnerschaft”Kabarett und Partnerschaftsoptimierung in Ei-nem, und das vergnüglich wie noch nie!

Nach der Vernissage kamdie Finissage!Diesjährige Kunstausstellung „Gelebte Kunstin Eching“ mit Erfolg beendet.D. Zillgitt / Mit einer sehr schönen Abschluss-veranstaltung, wurde die in Eching seit dem 24.Juni laufende Kunstausstellung „Gelebte Kunst inEching“ beendet. Die Organisatoren LudwigLoibl, Wolfram Ebenhöh, Paul Raphael Reindlund Günter Zillgitt von der DUG KunstförderungEching, freuten sich sehr, über vier Wochen langdie Kunstwerke von 12 schaffenden Künstlern ausdem Umfeld Echings, aber auch einem Künstler-kollegen aus unserem Nachbarland Schweiz, fürdiese Veranstaltung gewinnen zu können (Wir ha-ben in der letzten Ausgabe ausführlich berichtet).Ludwig Loibl bedankte sich im Namen derKünstler und der Organisatoren für deren persön-lichen Einsatz in Sachen Kunst & Kultur. EchingsBürgermeister Josef Riemensberger unterstrich,wie wichtig die Kunst ist und dass er sich übereine Wiederholung solch einer bürgernahen undvielschichtigen Kunstausstellung hier in Echingsehr freuen würde. „Ernst ist das Leben, heiter istdie Kunst“ zitierte Riemensberger Friedrich

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„Eis und Schnee“, eine Fackelwanderung zurTheresienkapelle, ein Abend mit MeditativenKreistänzen (geleitet von Frau Eder), ein Früh-lingsmandala, ein Lagerfeuer zur Walpurgisnacht,das freie Gestalten eines Seidentuches und zumAbschluss ein Sommerfest. An diesem letztenTreffen kochten die Frauen leckere Sommerre-zepte, diese wurden anschließend gemeinsam ver-zehrt und bei Holunderblütenbowle und Erdbeer-dessert fand der Abend einen schönen Ausklang.Ab September besteht wieder die Möglichkeit amoffenen Frauentreff teilzunehmen. Alle Frauensind willkommen, auch Nichtmitglieder und an-dere Religionszugehörigkeit. Die neuen Themen:13.09.10 Herbstmandala, 11.10.10 Herbstküche– Kürbis, Kartoffeln, Äpfel & Co., 15.11.10 Lichtund Dunkel, 13.12.10 Kreistänze im Advent.Treffpunkt: Kath. Pfarrheim St. Andreas, Echingum 20.00 Uhr.

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Echinger Forum 08/2010 11

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Sa. 27.11.10: Rattenberger Advent € 36,--“Advent wie damals” Swarovski Kristallwelten Wattens inkl. Eintritt

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So. 12.12.10: Salzburger Bergadvent - Großarltal € 30,--Adventsmarkt - Krippenweg - Bläsergruppe

Sa. 18.12.10: Christkindlesmarkt Ravensburg € 33,--inkl. weihnachtl. Orgelkonzert Basilika Weingarten

MehrtagesreisenSo. 26.09. - Mi. 29.09.10: € 442,--4 Tage “Zauber der Berge - Die Welt der Vier-tausender im Schweizer Wallis” Do. 14.10. - So. 17.10.10: € 429,--4 Tage “Südmähren - Ein mit Wein getauftesLand” - Brünn - Austerlitz - Schloss Nikols-burg - Mährischer KarstDo. 04.11. - So. 07.11.10: € 467,--4 Tage Brüssel “Hauptstadt Europas” -Brügge - Gent - Antwerpen “Die FlämischenKunststädte”

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(von links): Marianne Hillebrand-Wiedemann, Siegfried Stäuble, Rosemarie Lehmeyer, Ludwig Loibl, Dagmar Zill-gitt, Sabine Reindl, Kathrin Ebenhöh, Paul Raphael Reindl, Josephine Möller, Olga Kusmenko, Annemarie Forst-ner, Gianfranco Doti und Günter Zillgitt. Foto: Monika Mayer

Schiller und wünschte allen Gästen noch einen schönen und unterhaltsamen Abend. Der MünchnerSchauspieler und Rezitator Joachim Klingemann hielt im Anschluss seiner Laudatio „an die teilneh-menden Künstler“ noch eine humorvolle Lesung aus den Werken von und zur Erinnerung an EphraimKishon. Kunstfreunde aus Darmstadt präsentierten LIVE Rock und Balladen und sorgten für einenstimmungsvollen Abend. In diesem Rahmen wurde auch kurz das Projekt der Künstlerin ChristinaSeibold und ihrem Team „www.artistsforfreedom.net“ vorgestellt, die nächstes Jahr hier in Echingeine große Veranstaltung im Bereich Kunst planen. Sie engagieren sich dafür, ein Kunstprojekt ins Le-ben zu rufen, in dem Künstler ihre kreative Kraft einsetzen für die Freiheit von Menschen. Sie wollenKünstler dazu bewegen, die Kraft der Kunst so einzusetzen, dass deren Werke zur Aufklärung beitra-gen und durch den Verkauf der Kunstwerke betroffene Kinder unterstützt werden. Lassen wir uns über-raschen - sicher werden wir noch einiges darüber hören. Jedenfalls war die Finissage der „GelebtenKunst in Eching“ eine erfolgreiche und sehr schöne Abschlussveranstaltung, mit deren Ergebnis allesehr zufrieden sein dürften. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Kunstausstellung hier in Eching,wenn es wieder heißt: „Gelebte Kunst in Eching“

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Sonnenrot fällt erneut ins Wasser - Zukunft ungewissPatrick Hahn / Zum zweiten Mal fand am 16./17. Juli 2010 das SonnenrotFestival in Eching statt - und zum zweiten Mal war es ein Event mit Lichtund Schatten - mit Sonne und Regen. Das hochkarätige Line-Up um JanDelay, Tocotronic und 2Raumwohnung versprach viel Publikum undgute Stimmung. Mit 6.500 Besuchern am Freitag und 7.000 amSamstag konnten die Besucherzahlen zwar gesteigert werden, dieErwartungen der Veranstalter wurden damit laut Stefanie Posorvon der Sonnrenrot GmbH jedoch nicht erfüllt: „Wir konnten einedeutliche Steigerung der Besucherzahlen zum Vorjahr registrieren. Aller-dings muss sich der Standort Eching erst etablieren, insofern bräuchtenwir schätzungsweise noch zwei Jahre, bis wir auf die erwarteten Besucherkommen.“Schauplatz war wieder das weiträumig abgesperrte Freizeitgelände. SchonTage vor Beginn entstand zwischen blauer Brücke und Monte Eho eine Stadtaus Zelten, Pavillons und Wohnwägen. Dosenbier und Ravioli prägten die Eingangsbereiche der Su-permärkte. Ein Shuttle-Bus verkehrte im 30 Minutentakt vom Bahnhof zum Festivalgelände. Lob fürden Standort Eching gab es von den Organisatoren: „Vor allem die Nähe zu München sowie die Kom-bination mit dem Badesee ist aus unserer Sicht nahezu ideal für ein Festivalgelände. Hinzu kommt, dasswir mit den örtlichen Behörden sehr gut zusammen arbeiten.“Zur Freude der Besucher musste man sich dieses Jahr nicht sorgen eine Band zu verpassen. Die zweiBühnen standen nur 50 Meter voneinander entfernt. Ohne große Pausen und Laufwege konnte man sojeden Auftritt verfolgen. Das Konzept kam gut an. Auch die Organisatoren waren überzeugt: „Solltees das Sonnenrot Festival weiter geben, so wird das Konzept in 2011 auf jeden Fall beibehalten.“Mit einer Mischung aus irischer Volksmusik und amerikanischem Punkrock traf die Band „FloggingMolly“ den Geschmack der Besucher und sorgte für das erste Highlight am frühen Freitag Abend.Mochte man sich anfangs noch Fragen, wie aus Violine, Akkordeon und Banjo ein Rockkonzert ent-stehen sollte, waren alle Zweifel schnell verflogen. Der treibende Rhythmus und die eingängigen Me-lodien infizierten das Publikum. Spätestens als Sänger und Gitarrist Dave King die deutsche Natio-nalmannschaft für den heimlichen Sieger der Fussball-WM erklärte, war die Stimmung auf dem Sie-depunkt und die Menge tobte. Nicht ganz so rockig, dafür umso tanzbarer präsentierten sich Inga Humpe und Tommi Eckart, besserbekannt als „2Raumwohnung“. Seit 10 Jahren versorgt das Popduo aus Berlin die Nation mit Som-merhits und Ohrwürmern. Bei über 90 Minuten feinstem Elektro-Pop blieb kein Bein mehr auf demBoden. Besonders originell fiel die Wahl der Tänzerinnen aus - etwa 20 Frauen aus dem Publikumwurden auf die Bühne geholt um die Stimmung anzuheizen. Das Sonnenrot war angekommen inEching - und das Wetter auch.Pünktlich zum Headliner „Jan Delay & Disko No. 1“ zog ein Gewitter auf. Blitz und Donner wohinman auch blickte. Nach knappen 30 Minuten regnete es in Strömen und der Auftritt musste abgebro-chen werden. Die Gefahr für die Besucher aufgrund der metallenen Bühnenkonstruktion war zu groß.Der letzte Auftritt des Abends „Maximo Park“ konnte dann wieder wie geplant stattfinden. Allerdingswaren bis dahin die meisten Leute zu Hause oder in ihren Zelten.Das Fazit der Veranstalter fiel kurz und knapp aus: „Das Wetter hätte besser ein können.“

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Olivia Mandausch / „Zieh erst mal die Hoserichtig hoch, dann kannst dudurchgehen“ Am Eingang zumSonnenrotfestivalgelände stehen am Wo-chenende vom 16/17 Juli durchgehend Schlan-gen von Jugendlichen, aber auch Erwachsenen, dievom bunten Programm des jährlich stattfindenden Festivals angezogen werden. Hatman die erste Schranke passiert, findet man sich auf dem vollbebauten Campingplatz wieder. Mu-sik schallt herüber, die Stimmung ist ausgelassen. Ein Stückchen weiter kommt mir ein nackter junger Mannentgegen, der mit seinen Freunden Wasser fürs Mittagessen geholt hat. Zeit zum Wundern bleibt mir nicht, da werde ichschon von einer der glücklichen Gruppen, die ein großes Zelt dabei haben, auf ein Bier eingeladen.Am Nachmittag treten die ersten Bands auf, doch ein Grossteil der Besucher nutzt das sonnige Wetter, um am See zu baden. Abends wird es voll vor der Bühne, Flogging Molly und 2raumwohnung bringen das Publikum zum kochen, doch auch die ersten Blitze durchzu-cken den Himmel. „Beim Sonnenrotfestival 2009 gab es eines der schlimmsten Unwetter unseres Lebens, während die Hauptbands aufgetreten sind“ be-richtet eine Festivalbesucherin. Ich denke gerade noch, dass wir da in diesem Jahr mehr Glück haben, als schon die ersten Tropfen fallen. Doch selbst dasimmer stärker werdende Gewitter kann das Publikum nicht davon abhalten, Jan Delay und seine Band Disko No.1 zu feiern. Erst in den frühen Morgen-stunden kehrt langsam Ruhe ein im Freizeitgelände. Auch am Samstag überbieten sich die Bands gegenseitig - unter anderem Tocotronic, The Notwist und Maximo Park - doch der anhaltende Regen zwingtleider viele Besucher zum Rückzug ins Trockene. Schade, dass Festivals das schlechte Wetter scheinbar magisch anziehen....

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40 Jahre Sport-Club Eching – ein gelungenes Jubiläum

Es war ein wunderschöner Tag mit einem wirk-lich gelungenen Jubiläum. Alle unsere Vorberei-tungen und Mühen haben sich nicht nur gelohnt,sondern wurden von den Besuchern, von den Mit-wirkenden und vom Wetter mehr als belohnt. Unsallen hat es sehr viel Spaß gemacht und wenn mansieht, dass unsere Arbeit auf ein so positives Echostößt, dann freuen wir uns nicht nur, wir sind auchetwas stolz auf uns.Und so soll an erster Stelle unser Dank allen gel-ten, die dieses Jubiläum geplant, gestaltet und or-ganisiert haben – aber auch allen, die zum Zu-schauen gekommen sind, die mitgemacht und unsunterstützt haben. Dieses Jubiläum sollte vor allem ein Familienfestwerden, ein Fest, um zu zeigen, was wir in unse-ren elf Abteilungen über alle Leistungs- und Al-tersklassen hinweg lernen und können. Aber überallem sollte an diesem Tage der Spaß stehen, undso haben wir unseren Fokus doch ein wenig aufunsere kleineren Teilnehmer und Zuschauer ge-richtet. Das kam in unserem Kinderparcours zumTragen, der mit größter Beteiligung und Eifer an-genommen wurde – zumal es ja auch was zu ge-winnen gab.In seiner Eröffnungsrede ging der 1. Vorstand desSport-Club Eching Folker Wucholt, kurz zurückin die Vergangenheit. Wer hätte sich aus der klei-nen Gruppe von Sportenthusiasten vor 40 Jahrenträumen lassen, dass dieser SC Eching einmal sogroß, erfolgreich und anerkannt sein würde. Ausdem bescheidenen Anfang im März 1970 mit denbeiden Abteilungen Leibesübungen und Tisch-tennis hat sich ein Verein entwickelt, der sich weitüber unsere Gemeindegrenzen einen exzellent gu-ten Ruf geschaffen hat. ….Zunächst gratulierten der 1. Bürgermeister derGemeinde Eching, Hr. Josef Riemensberger, da-nach als Vertreter des BLSV im Landkreis Frei-sing, Hr. Josef Schmid, von der evangelisch-lu-therischen Gemeinde Eching, Frau Katrin Weide-mann und desweiteren Hr. Norbert Weis von derkatholischen Gemeinde Eching dem SC Echingzum Jubiläum und wünschten zum Ablauf undzur weiteren Entwicklung des Vereins alles Gute. Musikalisch begleitet mit Rock’n‘Roll der 50erund 60er Jahre ging es zum Frühschoppen. Da-nach wurde es ernst, denn nun starteten die Sport-demonstrationen der Abteilunge Ballett, Karate,Judo und Leibesübungen, Tennis, Basketball,

Handball, Tischtennis, Badminton, Volleyball undSchach. Alle Darbietenden konnten oft zum Er-staunen und zur Bewunderung der vielen interes-sierten Zuschauer Kür- und Pflichtübungen vor-tragen, Wettkampfspiele durchführen oder auchZuschauer zum Mitmachen animieren. Besonderswaren immer wieder die Ballautomaten beimTennis und Tischtennis umlagert.Es war ein schöner, für alle unvergesslicher Tag,und wir alle vom SC Eching bedanken uns noch-mals ganz besonders bei denen, die in den ver-gangenen Jahren so viel für den Verein getan ha-ben, sei es im Vorstand, in den Abteilungen, beiden vielen ehrenamtlichen Helfern, bei unserenFörderern und Sponsoren, aber auch bei unsererGemeinde Eching – vor allem aber bei unserenMitgliedern – und natürlich bei den Organisato-ren dieses Jubiläums.Folker Wucholt, Vorstand SC EchingWeitere Informationen und Fotos finden Sie aufder Internetseite des SCE und unter www.echinger-forum.de.

Abteilung Karate9 neue Farbgurte- Karate Gürtelprüfung beimSC EchingHans Wolf /Am 24. Juli fand die zweite Gürtel-prüfung des SC-Eching Abteilung Karate in die-sem Jahr statt. 11 Teilnehmer stellten sich den bei-den erfahrenen Prüfern Hans Wolf und Dani Nik-mond (beide 3. Dan) zur Abnahme der unter-schiedlichen Prüfungsprogramme. Gestartet

wurde um 10:00 Uhr mit der Unterstufe und allenBeteiligten war die hohe Nervosität anzumerken.Christoph Weilbach, Clara Dürr, Lisa Andrasch,Viola Beintner, Laura Bittenbinder, Analena Au-müller und Dimitri Simonov zeigten bei ihrer ers-ten Gürtelprüfung solide Leistungen und dürfensich nun den gelb-weissen Gürtel umbinden. Da-bei überzeugte besonders Dimitri, der auch dieAnfoderungen für den Gelbgurt problemlos er-füllte. Deutlich anspruchsvoller war dann das Pro-gramm für den blauen Gürtel (4.Kyu), welchesGerhard Hross zu bewältigen hatte. Aber seinTrainingseifer hat sich ausgezahlt und Gerhardbestand knapp aber verdient. Den höchsten Grad nahm diesmal Leon Sotzko in

„Die erfolgreichen Prüflinge präsentieren ihre Ur-kunde.“ - Hinten v.l.: Leon Sotzko, Gerhard Hross, ViolaBeintner, Laura Bittenbinder, Analena Aumüller, DimitriSimonov; vorne v.l.: Christoph Weilbach, Clara Dürr,Lisa Andrasch.

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Angriff: den ersten braunen Gürtel (3. Kyu). Dererst 14-jährige Schüler zeigte keine Schwächenund meisterte alle 3 Prüfungsteile Grundschule,Kata und Partnerübung mit Bravour und völligunaufgeregt. Am Schluss wurden alle mit einerUrkunde belohnt und nun heißt es fleißig weiter-trainieren für den nächsthöheren, dunkleren Ka-rategürtel.

Abteilung JudoJudo-Trainer auf TurnierMarco Mühlhans / Am 17. Juli fuhren unsere Er-wachsenen zusammen mit einigen Judokas ausLohhof auf die offene Südbayerische Einzel-meisterschaft der Männer. Es kämpften PaulMaier-Komor und Christoph Zwiebelhofer, je bis73 kg, in einer Gewichtsklasse aufgrund der rela-tiv hohen Teilnehmerzahl im Doppel-KO-System. Leider verloren beide ihre Kämpfe in derHaupt-, sowie auch in der Trostrunde. Bei einemdirekten Aufeinandertreffen hätte es wenigstenseinen Echinger Sieg in dieser Klasse gegeben.Zwei Gewichtsklasen weiter unten mit einem Ge-wicht von gut 59 kg trat Marco Mühlhans bis 60kg an. Seine erste Begegnung fand gegen HosseinMeknatgoo (5. Dan) vom Nippon 2000 Passaue.V. statt. In dieser sowie auch in der nächsten Be-gegnung musste er sich leider geschlagen geben.Im dritten Anlauf konnte er punkten. Durch mehrAktionen und Kontrolle setzte er seinen Gegnerunter Druck. Der machte schließlich Fehler undbekam Strafpunkte. Die Begegnung ging über dievolle Kampfzeit von fünf Minuten und entschiedsich dann zu Gunsten unseres Trainers. Damit er-reichte er den dritten Platz und hat sich somit fürdie bayerische Einzelmeisterschaft am 2. Oktoberqualifiziert.

TrainingszeitenSilke Sporrer/ Nach den Sommerferien startenunsere Mitglieder ab September wieder mit IhremTraining. Eifrig bereiten Sie sich dann auf die

noch in diesem Jahr anstehenden Turniere undGürtelprüfungen vor. Da sich der Judosport so-wohl für Kinder, zum Beispiel zur Stärkung desSelbstvertrauens, wie auch für Erwachsene alsAusgleichssport eignet, freuen wir uns über jedeninteressierten Neuling oder Wiedereinsteiger.Diese können gerne einmal an einem Trainingteilnehmen und ihr Können unter Beweis stellen.Folgende Trainingszeiten können wir anbieten:Montag im Gymnastikraum Schulturnhalle Dan-zigerstr mit Stefan Türnau:17:30 Uhr – 18:45 Uhr: Kinder und Jugendliche11-14 Jahre18:45 Uhr – 20:00 Uhr: Jugendliche ab 15 Jahreund ErwachseneMittwoch in der Dreifachturnhalle der Real-schule Nelkenstraße mit Paul Maier-Komor:17:30 Uhr – 18:45 Uhr: Kinder bis 10 Jahre18:45 Uhr – 20:00 Uhr: Jugendliche bis 15 JahreFreitag in der alten Schulturnhalle Danzigerstr.mit Marco Mühlhans & Christoph Zwiebelhofer:16:00 Uhr – 17:30 Uhr: Kinder bis 10 JahreFür nähere Informationen steht Ihnen unser Ju-gendbetreuer Martin Rottenfusser unter 089 23 5417 06 gerne zur Verfügung! Auf unserer Home-page finden Sie auch viele interessante Infos:www.sc-eching-judo.de

Abteilung TennisErfolgreiche Saison für den SC Eching Abtei-lung TennisZwei Mannschaften schaffen den Aufstieg indie BezirksligaAnnette Franz / Erfolgreich ist die Sommersai-son 2010 für die Tennisabteilung zu Ende gegan-gen. Zehn Mannschaften spielten über den Som-mer beim Turnierbetrieb mit. Besonders erfolg-reich schlossen die Herren 30 und Herren 50 ab.Sie konnten alle Spiele gewinnen und schafftenso den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. DieMannschaft der Herren 30 konnte den Aufstiegsogar schon frühzeitig vor dem letzten Spiel fei-

ern. Die Herren 50 lieferten sich in einem echtenEndspiel bis zum letzten Ballwechsel einen span-nenden Kampf mit dem TSV Eintracht Karlsfeld,den sie mit 5:4 Punkten für sich entscheidenkonnten. Beide Mannschaften spielen im nächs-ten Jahr in der Bezirksliga. Auch die anderenMannschaften des SC Eching konnten die Saisonzufrieden abschließen. Zwar verpasste die Da-menmannschaft 30 den Aufstieg nur ganz knapp,aber keine Mannschaft muss absteigen. Auchwenn es bei den Punktspielen oft spannend zu-geht, steht doch der der Spaß im Vordergrund, undoft verbrachten die Spieler nach einem spannen-den Kampf noch einen schönen Abend mit ihrenGegnern.

Italienische Nacht - Weinfest des LadysportvereinsA. Franz /Wein, Musik, italienisches Essen undgute Laune - der Ladysportverein lädt am 3. Ok-tober wieder zu seinem Weinfest ein. Gefeiertwird in diesem Jahr im Echinger Bürgerhaus. Losgeht es ab 18.00h, ab ca. 19.30h spielt die Musik.Eingeladen sind alle Mitglieder, Freunde undGäste, die Lust zum Feiern haben, der Eintritt istfrei. Unter dem Motto „Italienische Nacht“ sollder Sommer noch eine kleine Verlängerung be-kommen.

Das Sommerfest des Kleingar-tenvereins war ein voller Erfolg Alle Jahre wieder ist das traditionelle „Sommer-fest“ des KGV-Eching und trotz der instabilenWetterlage kamen sie wieder, die Freunde und dieMitglieder des Vereins. Viel Hunger und Durstbrachten sie mit und erfreuten sich an den tollenKuchen und Torten, die von den vielen freiwilli-gen Spendern abgegeben wurden. Ab 17 Uhr gabes das legendäre Schaschlik von Mitglied AlfonsSchreiner, dass sich seit vielen Jahren schon größ-ter Beliebtheit bei den Besuchern erfreut. Ge-grillte Spezialitäten vom Holzofengrill und le-ckere Salate erfreuten die Gaumen der Sommer-frischler. Auch in diesem Jahr war Bekim (Fami-lie Kramer) wieder spendabler Lieferant eineshervorragenden Kartoffelsalats. Für die Unterhal-tung der Kinder sorgte Markus Bauer, der hier ge-schickt und mit viel Spaß die Kinder mit einemlustigen und unterhaltsamen Ballwurfspiel einge-bunden hat. Kinderlachen, verbunden mit sportli-chem Ehrgeiz, zeigte, dass mit wenig Aufwandein unterhaltsamer Nachmittag gestaltet werdenkonnte. Die Preise für diesen Nachmittag spen-dierte Bürgermeister Josef Riemensberger aus sei-nem Fundus und da es sich um eine Kinderaktionhandelte, wurde auch die Wahlwerbung vorherentfernt! Die verteilten Siegermedaillen wurdenvon der DUG Zillgitt Kunstförderung kostenfreizur Verfügung gestellt. Auf ausdrücklichenWunsch der Kinder spielte der (alte/neue) Bür-germeister eine Runde mit und verblüffte bei fünfWürfen, durch eine 100%ige Trefferquote. Das

Der Spaß steht auch beim Saisonabschlussfest am 17.September 2010 im Vordergrund, zu dem alle Mitgliederder Tennisabteilung herzlich eingeladen sind. Bevor dieFreiplatzsaison zu Ende geht, findet am Sonntag, 26. Sep-tember 2010 außerdem noch ein Schleiferlturnier statt.

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Echinger Forum 08/2010 15

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Fest wurde musikalisch mit live Musik bis 22 Uhruntermalt. Trotz Regen am Abend, war es ein ge-lungenes Sommerfest! Dagmar Zillgitt, die Vor-sitzende des Vereins, dankt nochmals herzlichstallen fleißigen Helfern/innen für ihren persönli-chen Einsatz, denn ohne die vielen Ehrenamtli-chen würde ein solches Fest nicht tragbar sein.Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.Dagmar Zillgitt, 1. Vorsitzende

Sommerball 2010 des Tanzclub Eching

Sylvia Jung / Dieses Jahr hat der traditionelleSommerball des Tanzclub Eching über 400 Gästeins Bürgerhaus gelockt. So fand der Abschlussdes Tanzschuljahres 2009/2010 am 24. Juli in sei-nem gewohnt festlichen Rahmen unter derSchirmherrschaft unseres alten und neuen Bür-germeisters Josef Riemensberger statt. Eröffnetwurde der Ball mit dem Debütanteneinmarsch der22 Paare des Garchinger Werner-Heisenberg-Gymnasiums. Die Damen, in festlich kurz, wur-

den galant geführt von den stolzen jungen Her-ren. Schließlich waren alle Tanzschüler gut vor-bereitet nicht nur in den Inhalten des Welttanz-programms und aktuellen Trendtänzen, sondernebenso in zeitgemäßen Umgangsformen und ge-sellschaftlichen Spielregeln auch außerhalb desTanzparketts. Unterstützung bekamen die Schü-ler von Markus Scheuch (Sparkasse) und NicolaTrojer (Versicherungskammer Bayern) in einemBewerbungstraining, Bertram Böhm (Rechtsan-walt) bot ein Konfliktmanagement an, und HerrKeller von der Polizei Neufahrn kümmerte sichum das Thema Drogenprävention. Von den Do-zenten und Bürgermeister Riemensberger wurdenjeweils eine Bronzeurkunde und das Gesell-schaftszertifikat an die Schüler überreicht. Der 1.Vorsitzende Peter Seiffert dankte an diesemAbend den Tanzpädagogen Sarah Segovia undKevin Braun aus der der ADTV Tanzschule Tanz-raum 9, und auch Vroni Seiffert und Nina Offie-rowski, die als Tanzasissteninnen Kevin gerne un-terstützten und mit anderen Ehrenamtlichen einwichtiger Teil des Tanzschularrangements sind.

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Die HipHop-Einlagen der Tanzgruppe „BlackCherry“ fanden begeisterten Beifall. Ohne Tempolimit wirbelten die Rock’n’ Roll Tän-zer von „Wild Sixteen“ aus Anzing ihre Partne-rinnen über die Tanzfläche, dass man schon beimZuschauen außer Atem kam. Zu fortgeschrittenerStunde überreichte Peter Seiffert mit dem zwei-ten Vorstand Werner Schmelzle die Gold- und Sil-berabzeichen. Nicht nur die Tanzschüler, auch diestolzen Eltern und alle Gäste konnten wieder ei-nen unterhaltsamen Ball genießen, der bis weitnach Mitternacht als Disco seinen Ausklang fand.

TSV EchingGelungener Saisonstart des TSVEchingW. Klar/ Trotz des Abstiegs der 1.

Mannschaft des TSV Eching aus der Fuß-ball-Landesliga sind die meisten Stammspielerdem Verein treu geblieben. Zusätzlich haben sicheinige neue Spieler dem TSV angeschlossen. SeitEnde Juni wurde die Mannschaft von den Trai-nern Ivo Bacic und Romeo Edsperger intensiv aufdie neue Saison in der Fußball-Bezirksoberliga

vorbereitet. Insofern ging die Echinger Elf mit ei-nem „guten Gefühl“ in das erste Punktspiel EndeJuli gegen den TSV Ampfing, der nach Ein-schätzung von Experten mit zum Favoritenkreisder Liga gehört. Trotz teilweiser leichter Feld-überlegenheit der Echinger Gastgeber konnte diekompakt wirkende gegnerische Abwehr nichtüberwunden werden. Das 0:0 Unentschieden indiesem typischen Auftaktspiel, das von beidersei-tigem Abtasten gekennzeichnet war, wurde demSpielverlauf insgesamt gerecht. Drei Tage spätertrat die Echinger Elf bei Eintracht Karlsfeld an.Zunächst spielten die Hausherren mit den Echin-gern auf „Augenhöhe“, bis Christopher Schindlerdas Echinger Team mit 2 Treffern 2:0 in Führungbrachte. Nach der Pause hatten die Karlsfelder zu-nächst klare Chancen, die sie aber vergaben. DerEchinger Peter Enckell zeigte ihnen, wie man esbesser macht, als er nach einem brillanten Flü-gellauf zum 3:0 Endstand einschoss. Der dritteGegner in der „Englischen Woche“ war der TSVGroßhadern. Dem 1:0 durch Niklas Hoffmannin der 1. Halbzeit folgten nach der Pause noch 3weitere Tore (wiederum Niklas Hoffmann sowieChristopher Schindler und Robert Eichler) zumEchinger 4:0 Sieg. Mit 7 Punkten aus 3 Spielen(bei Redaktionsschluss) ist der Saisonstart gelun-gen. Die Echinger Elf spielt wieder attraktivenOffensivfußball und hofft, damit bald wiederzahlreiche Zuschauer anzulocken.

Sommerpause in der JugendabteilungAufgrund der großen Schulferien ist auch in derJugendabteilung des TSV Eching Sommerpause.Im September werden die einzelnen Mannschaf-ten wieder mit dem Training beginnen, um fürden Saisonstart vom 17. – 19.09. gut vorbereitetzu sein. Ein Highlight findet am Sonntag, dem19.09. statt, wenn die Echinger D-Junioren, die indie Bezirksoberliga und damit der höchsten Spiel-klasse in dieser Altersgruppe aufgestiegen sind,zum ersten Punktspiel auf die D-Junioren des FCBayern München treffen. Auch diese Partie wirdhoffentlich viele Zuschauer anlocken.Karl Merz hat die Leitung der Jugendabteilungseit April übernommen. Durch sein hervorragen-des Engagement ist es gelungen, für alle Mann-schaften fachkundige Trainer zu gewinnen. ImRahmen der finanziellen Möglichkeiten des Ver-eins ist dies nicht einfach, zumal einige Eltern dieJugendarbeit über die sog. „Zebra-Kids“ nichtmehr unterstützen. Die Jugendabteilung bittet da-

her die betroffenen Eltern noch einmal ihre Ent-scheidung zu überdenken, zumal alle Spenden derEltern unmittelbar in die Jugendabteilung fließen.Alle Infrastrukturleistungen wie z. B. Platzpflege,Strom, Reinigungskosten trägt der Hauptvereinund belastet nicht den Jugendetat.

Saisonabschlussfeier U13Andrea Mayerhofer / Am Samstag den24.07.2010 wollte der Regen einfach nicht auf-hören, so das dass langersehnte Abschlussspielder U13 Mädchen-Mannschaft gegen Ihre Mamasbuchstäblich ins Wasser fiel. Zum Glück habensich dann die Trainerinnen Nicki und Biancaüberreden lassen die Mädels gegeneinander spie-len zu lassen, mit Unterstützung von zwei Brü-dern der Spielerinnen. Wir bekamen zwar allenasse Füße, doch es war ein sehr unterhaltsamesSpiel mit einem sehr engagiertem Schiri-Papa na-mens Alex, der während des Spiels nicht an Tippssparte. Nach zweimal 15 Minuten und Verlänge-rung von zwei mal 5 Minuten wurde mit einemSpielstand von 8:7 die reine Mädchenmannschaftals Sieger gekürt. Danach ging es ins trockeneLoibl-Stüberl. Hier gab es dann Gegrilltes, eineVielzahl von Salaten, Kuchen und Getränken. DerHöhepunkt waren dann die Geschenke der beidenTrainerinnen an Ihre Mädels. Bianca hatte für je-des Mädchen eine lockeren Spruch auf den Lip-pen und übergab mit Nicki zusammen ein Trikotmit Spielernummer und Mädchenname. Natürlichin den Farben rot – weiß. Hiermit bedanken wir

uns noch einmal im Namen aller Eltern für netteund sportliche Betreuung durch Nicki Linge undBianca Wittek und freuen uns auf eine erfolgrei-che neue Saison. Und eins steht ja noch aus ... dasSpiel gegen die Mamas wird als Vorbereitungs-spiel zur neuen Saison genutzt.

TSV-WintersportSkigymnastikAm Dienstag, den 05.10. beginnt die Skigymnas-tik für die Saison 2010/2011. Jeweils um 18.30Uhr in der Mehrzweckturnhalle an der Dieters-heimer Straße. Gäste zahlen im Abo € 35,00 odermit Einzelkarte € 2,50 pro Abend. Für Mitglie-der des TSV Eching ist die Teilnahme kostenlos.

NachbarschaftshilfeHerbstbasar rund ums Kind der Nachbarschaftshilfe Eching

Basar für Textilien Der Herbstbasar für Textilien der Nachbar-schaftshilfe Eching findet im Bürgerhaus Echingstatt.Annahme: Freitag, 24.09. von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr13.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Annahmeschluss)Verkauf: Samstag, 25.09. von 9.00 Uhr bis 12.00 UhrKinderbetreuung im Erdgeschoß, Vereinsraum 1von 8.30 Uhr bis 10.30 Uhr.Rückgabe: Samstag, 25.09. von 16.00 Uhr bis 17.00 UhrAb Montag, den 13.09.2010 liegen Listen zumSelbstausfüllen für Sie zur Abholung bereit bei:Gemeindebücherei Eching, Schreibwaren Diegel,Rathaus Eching, Echinger Bücherladen sowie insämtlichen Kindergärten im Gemeindebereich

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Echinger Forum 08/2010 17

Kleinkind-Elterntreff unser Programm ab Herbst 2010M. Sellier/ Wir starten in den Herbst mit Be-währtem und ein paar neuen Angeboten und Ter-minen! Alles findet in unserem Raum, oder beischönem Wetter auf der Wiese davor, in der Hei-destraße 33 (im JUZ Eching - Eingang über dieTreppe nach unten) statt.Klang für Kinder - Freitag Nachmittag gibt es einneues Angebot: wir wollen mit Kindern singenund musizieren, für Kinder ab ca. 15 Monaten bis7 Jahre. Wir freuen uns, wenn auch die Elternmitmachen, aber das ist freiwillig und spontanmöglich. Ab 8. Oktober geht es los, 6 x jeweilseine Stunde, Kursgebühr: 32 Euro, um Anmel-dung wird gebeten. Das ist ab sofort bei Chris-tiane Lüth unter 0172-7568067 möglich.Familienspaß - Jeden 1. und 3. Samstag im Monatwollen wir uns mit Vätern, Müttern und Klein-kindern (gerne auch im Säuglingsalter) treffen umBewegungs- und Singspiele zu machen und umuns auszutauschen. Die Entwicklung von Kindernist spannend und oft geheimnisvoll, vielleicht er-fahrt ihr auch noch Interessantes und Neues. Daserste Treffen ist am 2.10.2010 von 14.30 - 17.30Uhr. Der Beitrag pro Familie ist 12 Euro, Teil-nahme ohne Voranmeldung, gerne einfach kom-men! Bei Fragen gibt Christiane Lüth unter 0172-7568067 gerne Auskunft.Mini-Kindergarten- Donnerstag von 9.00 - 11.00Uhr findet nach wie vor unser Mini-Kindergartenstatt, wo Kinder ab ca. 20 Monaten erste Kinder-gartenerfahrungen sammeln. Alle Plätze sind abSeptember bereits belegt, wer auf die Wartelistemöchte, kann unter 0172-756806 Christiane Lütherreichen.Und nicht zuletzt möchten wir Familien mitKleinkindern aus Eching und Umgebung und alleFreunde des Vereins herzlich zu unserem Herbst-fest, das dieses Jahr ein Lampionfest werdenwird, einladen. Für die Kinder gibt es Kartoffel-druck, Kinderschminken und viele Spielkamera-den, für die Eltern gemütlichen Austausch undGespräche. Essen und Trinken wird natürlichauch angeboten, Beginn ist um 15.00h!

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Infoveranstaltung: Wichtige Ratschläge der Polizei G. Zaum / Der Ortsverband Eching des VdKhatte zur Infoveranstaltung zum Thema Vorbeu-gung von Betrügereien, Einbrüchen und anderenDelikten im und am Haus eingeladen. KHK Jo-hann Radlmaier von der Kripo Erding stellte inanschaulicher Weise die Tricks der Gauner vorund gab wichtige Tipps zur Vermeidung vonStraftaten im privaten Bereich. Michael Knödler, 1. Vorstand des OV, konnte über60 interessierte Teilnehmer im Saal des ASZ be-grüßen. Herr Radlmaier ging gleich zu Beginnseiner Ausführungen auf einige gängige Vorur-teile ein. Bei mir wird schon nicht eingebrochen,bei mir ist ja nichts zu holen, ich bin ja versichertund ähnliche Floskeln haben schon so manchenZeitgenossen ein böses Erwachen beschert. Sehrschnell wurde klar, dass es mehr erfordert alsflotte Sprüche, um Schäden zu verhindern. JederEinzelne sollte dafür Sorge tragen, seinen privatenBereich so sicher wie möglich zu machen. Dazugehört beispielsweise das Schließen der Fensterund Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit.Bei über 80 % aller Einbrüche gelangen die Täterauf diesem Wege in das Haus oder die Wohnung.Ist man mehrere Tage nicht anwesend, sollte manmit einem Nachbarn die Leerung des Briefkastensabsprechen. Oft werden fadenscheinige Gründegenannt, um in eine Wohnung zu gelangen. Kannich bitte ein Glas Wasser haben, mir ist schlecht;darf ich mal bei ihnen telefonieren, ich hatte einenUnfall; diese und viele andere Lügen veranlassenimmer noch einige Gutgläubige, fremden Perso-nen den Zutritt zur Wohnung zu gestatten. Auf der Terrasse oder im Garten sollten keine Ge-räte gelagert werden, die den Dieben den Einstiegerleichtern. Dazu gehören Leitern, Stühle undsonstige „Kletterhilfen“. Wichtig ist auch das Be-obachten des näheren Umfeldes. Treiben sichfremde Leute auffällig in der Nachbarschaft he-rum, fallen immer wieder Autos auf, die mehrfachin der Straße hin- und herfahren? Gespräche mitden Mitbewohnern und Nachbarn wecken dieAufmerksamkeit und tragen zur erhöhten Sicher-heit bei. Bei Fragen zur Vermeidung von Schäden hilftgerne die Polizei. Sie hat Fachberater, die in allenFällen wertvolle Ratschläge und Hilfen anbieten.

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T 2,66/462,41Liebe grundhochwassergeschädigte und nichtvom Grundhochwasser betroffenen BürgerEchings, die größte Niederschlagsmenge fiel am24. Juli: 35 ltr. Der Grundwasser-Höchststand waram 24. Juli, der Grundwasser-Tiefststand am 14.Juli

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„Sehr gut“ für das Blasorchester des Musikvereins St. AndreasBirgit Lammel / Auch einmal über den Tellerrand schauen, sich mit anderen messen und die Rück-meldung von Fachleuten erhalten, das waren Zielsetzungen, als sich das Blasorchester des Musikver-eins St. Andreas am 18. Juli beim Wertungsspiel in Wolnzach den kritischen Ohren einer Jury stellte.Mit den Stücken „Puszta“ und „Imagasy“ erzielten die Musiker 88 von möglichen 100 Punkten unddamit ein „sehr gut“ in der Konzertwertung der Oberstufe. Das Orchester unter der Leitung von Ale-xander Ruderisch gehörte damit zu den erfolgreichsten Teilnehmern des Wettbewerbs, die überwiegendaus der Region Mittelbayern stammten. Basis für solche Leistungen ist eine fundierte Instrumentalausbildung. Auch in diesem Jahr haben sichdaher mehrere Nachwuchsmusiker der Prüfung zum Leistungsabzeichen erfolgreich unterzogen. Ka-rin Bock (Trompete), Simon Ochott (Trompete) und Monika Pleßl (Tenorhorn) dürfen nun das bron-zene Abzeichen tragen. Christopher Hofmann (Posaune), Cedric Mohler (Posaune) und Amelie Kaehs(Saxophon) haben sich das silberne Abzeichen verdient. Der Verein dankt den jungen Musikern undihren Lehrern für ihr Engagement.

Josef Riemensberger weiterhin Erster Bürger-meister in Eching

Liebe Bürgerinnen und Bürger der GemeindeEching, am 18 Juli 2010 ist Josef Riemensbergerin der Stichwahl gegen die SPD-KandidatinAnette Martin wieder zum Ersten Bürgermeisterder Gemeinde Eching gewählt worden. Josef Rie-mensberger geht nun bereits in die dritte Amtspe-riode als Erster Bürgermeister der GemeindeEching. Wir bedanken uns bei allen Wählerrinnenund Wählern, die Josef Riemensberger unterstütztund gewählt haben sehr herzlich. Sie waren mitseiner Arbeit und dem geleisteten in den letztenzwölf Jahren zufrieden und geben ihm weiterhindas Vertrauen, sowie aber auch die Verantwortungfür die Gemeinde Eching, diese in den nächstensechs Jahren weiterhin gut zu führen. Josef Rie-mensberger wird aber auch denen, die ihn nicht

CSU ECHING

Das Blasorchester des Musikvereins beim Wertungsspiel

gewählt haben, sowie allen Bürgern der Ge-meinde Eching weiterhin ein guter, führungsstar-ker und kompetenter Bürgermeister sein.Wie auch immer das Wahlergebnis von allen an-deren Gruppierungen und den Medien kommen-tiert und zerredet oder für die eigene Situation zu-recht geredet wurde, hat Josef Riemensberger amEnde doch klar über 5% der abgegeben Stimmen,bzw. 244 Stimmen mehr erhalten. Das sind 11%mehr Stimmen als die Gegenkandidatin AnetteMartin. Auch den Nichtwähler bzw. die schwacheWahlbeteiligung als Grund für das Ergebnis an-zuführen, ist nicht richtig, zumal eher der zufrie-dene Bürger nicht zur Wahl geht, weil aus dessenSicht bisher alles ordentlich und vernünftig in derGemeinde abläuft.Josef Riemensberger wird nun seine bisher er-folgreiche und solide Arbeit für die GemeindeEching fortsetzen und die laufenden großen Pro-jekte wie die Sanierung der Schulgebäude an derDanziger Straße, Sanierung des Feuerwehrhausesmit Erweiterung der Fahrzeughalle, Ortsentwick-lung in Günzenhausen und Dietersheim, Rat-haussanierung, Hollerner See usw. voranbringen.Fachkundig und hartnäckig wird er mit Sicherheitauch das Thema Verkehr insgesamt behandelnund speziell die Verkehrsentlastung auf derStaatsstraße 2053 fundiert vorantreiben. Die Vor-bereitungen für eine zweimal viermonatige ver-suchsweise Nachtsperrung der Staatsstraße 2053für den Schwerlastkraftwagenverkehr sind bereitsgeschaffen. Das Landratsamt Freising als zustän-dige Anordnungsbehörde muss nun tätig werden.Die Empfehlung der Regierung von Oberbayernliegt dem Landratsamt Freising und der Ge-meinde Eching bereits seit Ende Juni 2010 vor.Die CSU-Fraktion im Gemeinderat unterstütztunseren wiedergewählten Ersten BürgermeisterJosef Riemensberger in seiner Arbeit zum Wohleder Bürgerinnen und Bürger der GemeindeEching weiterhin vertrauensvoll.Herzliche GrüßeGeorg Bartl Fraktionssprecher.

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Echinger Forum 08/2010 19

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SPD ECHING

Liebe Bürgerinnen und Bürger,ich bedanke mich ganz herzlich für das Vertrauen,dass mir bei der Bürgermeisterwahl entgegen ge-bracht wurde. Nur 244 Stimmen trennten micham 18.Juli von Josef Riemensberger. Für mich alsHerausforderin eines seit 12 Jahren amtierendenBürgermeisters ist dies ein beachtlicher Wahler-folg. Doch das Stimmenergebnis bedeutet nochmehr: Es zeigt, dass ein großer Teil der EchingerBevölkerung die kommunalpolitischen Ziele derSPD unterstützt. Die SPD-Fraktion im Gemein-derat und ich sehen in dem knappen Wahlergeb-nis den Auftrag von Ihnen, unsere im Wahlpro-gramm formulierten Ziele beharrlich und mit gro-ßem Engagement weiter zu verfolgen. Das ist einAuftrag, den wir gerne annehmen und für den wiruns mit ganzer Kraft und Energie einsetzen wer-den. Je länger der Wahlkampf andauerte destomehr Rückmeldungen gab es aus der Bürger-schaft. Ich wünsche mir, dass das kommunalpoli-tische Interesse bei Ihnen weiter anhält. Kommu-nikation – auch zwischen Parteien und Bürgern -ist keine Einbahnstraße. Wir werden Ihnen wei-terhin mit Veranstaltungen und durch die Nutzungneuer Medienformen Anknüpfungspunkte bieten.Nutzen Sie unsere Gesprächsangebote, geben Sieuns Rückmeldung, sagen Sie uns Ihre Meinung.Unsere Web-Adresse lautet: www.spd-eching.deHerrn Riemensberger gratuliere ich zu seiner drit-ten Amtszeit als Bürgermeister von Eching. Fürdie nächsten Jahre hoffe ich auf eine konstruktive,für unsere Gemeinde gewinnbringende Zusam-menarbeit.Mit herzlichen GrüßenIhre Anette Martin

FWG ECHINGDie Freien Wähler haben sich mit einer positivenBilanz in die Sommerpause verabschiedet. DerVerein blickt auf einen fairen Bürgermeister-wahlkampf zurück und ist mit dem Ergebnis, auchwenn es nicht für die Stichwahl gereicht hat, zu-frieden!Herrn Josef Riemensberger gratulieren wir zurgewonnenen Stichwahl und wünschen ein gutesGelingen.Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 47%. Sozusa-gen ist jeder zweite Bürger in der Gemeinde nichtzur Urne gegangen und hat damit die eigeneStimme nicht genutzt. Vor sechs Jahren lag dieBeteiligung noch bei 55%. Dies entspricht einemRückgang von ca. 17%. Rein rechtlich sind nachunten natürlich keine Grenzen gesetzt. Eigentlichspielt die Wahlbeteiligung keine Rolle, denkenSie?! Wie sieht es aber mit dem Aspekt aus, wennMinderheiten über Mehrheiten entscheiden?!Man könnte jetzt sagen, die Nichtwähler seienselber Schuld, aber das ist uns zu einfach. DerNichtwähler verspielt die Chance etwas zu ver-ändern. Gerade in einer Kommune kann leichtetwas verändert bzw. optimiert werden. Die poli-tischen Akteure sind sozusagen Ihre Nachbarnund die Nähe kann und sollte genutzt werden. Dasganze ist aus unserer Sicht sehr schade und wirftviele Fragen auf: Warum ist die Wahlbeteiligungso niedrig? Wie kann man die stimmberechtigtenWähler mobilisieren? Ist es zurückzuführen aufeine allgemeine Politikverdrossenheit inDeutschland? Treffen die Personen, die Parteienoder die Vereine nicht die Interessen der Wäh-ler? Erkennen die Bürger nicht mehr die Unter-schiede zwischen den politischen Akteuren? Mitdiesen und anderen Fragen möchten und werdenwir uns beschäftigen müssen. Dieser Artikel sollteauch ein Aufruf für die Bürger in der Kommune

sein: Nehmen Sie öfter teil an den politischenHandlungen. Es geht um Ihre Ortschaft! DieFreien Wähler bieten jetzt schon mehrere Mög-lichkeiten an. Zum einen die monatlichen Tref-fen im Huber Wirt (nächstes Treffen am 06. Sep-tember). Es wird über aktuelles aus der Kommunegesprochen und diskutiert. Wir begrüßen neueIdeen, Bedürfnisse und freie Gedanken. SehenSie es als Brainstorming – SIE haben die Mög-lichkeit in einer lockeren Atmosphäre über dieGemeinde zu sprechen. Des Weiteren haben wirim Moment auf unserer Internetseite einen Fra-gebogen gestellt, der SIE anonym über die er-folgte Wahl befragt. Nutzen Sie die Gelegenheitvon zu Hause aus. Wenn kein Internetzugang be-steht, dann senden wir Ihnen auch gerne den Fra-gebogen zur Beantwortung per Post zu. Bitte ein-fach kurz anrufen. Zum Schluss dieses Artikelsmöchten wir noch den Berufseinsteigern, die ge-rade die Schule abgeschlossen haben, viel Erfolgwünschen. Auch den Schülern, die ab Mitte Sep-tember wieder die Schulbank drücken werden,wünschen wir Erfolg und viel Spaß. Ihre FWG Eching; Patrick Mücke

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FDP ECHINGHeinz Müller-Saala / Liebe Echinger Bürger, dieBürgermeisterwahl ist Geschichte. Die FDPdankt alle Wählern, die ihr Kreuz bei JosefRiemensberger gemacht haben, denn auch siewaren überzeugt, dass nur er die Kenntnis und dieFähigkeit besitzt, unsere Gemeinde, gerade in die-ser nicht unkritischen Zeit, mit Sach- und Fach-verstand zu führen. Die Mehrheit von 244 Stim-men gegenüber Anette Martin war, auch wenn ei-nige Pressevertreter meinen, sie sei gering, völligausreichend in einer Stichwahl, bei einer Wahl-beteiligung von nur 46,7%. Allen Kritikern sei ge-sagt, nur 1 Stimme Mehrheit hätte Sieg bedeutet.Schade, dass es so viele Bürger gibt, die durchihre Nichtteilnahme an der Wahl und Stich-wahl ihr Desinteresse und undemokratischesVerhalten demonstrieren. In der Gemeinde, inder sie ihr Leben und das ihrer Kinder verbringen.Dass Anette Martin sich als 2. Siegerin markiert,kann und will ihr niemand verbieten, dass sie aberdas Ergebnis “nur 244 mehr Stimmen” als Denk-zettel für BGM Riemensberger bezeichnet, istschon etwas rechthaberisch, denn alles was BGMRiemensberger in seiner Amtszeit initiiert undrealisiert hat, hat Anette Martin in 9 Jahren alsGemeinderätin der SPD mit entschieden und sehrselten dagegen argumentiert. Und selbst wenn,dann hat die SPD-Fraktion letztlich den Beschlusspositiv genehmigt. Ihr Ausspruch “ein Wahl-ausgang auf Augenhöhe” ist ein vielfach ver-wendeter Slogan, ein Wort von Politikern,wenn sie etwas sagen wo es nichts zu sagengibt. Und ihr Wunsch, nun den Posten des zwei-ten Bürgermeisters einzufordern, kann und sollteman der Rubrik “politische Hybris” zuordnen,denn wir haben einen 2. BGM: Hans Hanrieder,und der ist für 6 Jahre, d.h. bis 2014, gewählt. Dendrei Frauen des Vereins “Bürger für Eching”: Dr.

Irena Hirschmann, Michaela Holzer und Syl-via Jung, sei gedankt. Denn sie haben mit ihrerverklausulierten Wahlempfehlung alle Ergebnissevon BGM Riemensberger aufgezählt, sich aberaufgrund der gewählten Form nicht zu erkennengeben wollen. Warten wir es ab, mit welcher Tat-kraft und Energie sie weiterhin agieren. Ein Dankan Ottmar Dallinger, der sich im gesamtenWahlkampf sehr positiv gegenüber BGM Rie-mensberger verhalten hat, was man bei den di-versen Aussagen von Anette Martin nicht be-haupten kann. Nun können wir, die 24 Gemein-deräte, zusammen mit BGM Riemensberger, inden nächsten 4 Jahren das initiieren und realisie-ren, was notwendig ist, sofern die finanziellenMittel dafür zur Verfügung stehen: Verkehr in undum Eching, Naherholungsgebiet Hollerner See,Rathaus-Um- oder Neubau, Bürgerplatz usw.,usw., usw.

BÜRGER FÜR ECHING

Liebe Echingerinnen und Echinger,die Bürger Echings haben sich mit der geringenWahlbeteiligung von 46,7 % bei der Stichwahl am18. Juli mehrheitlich für die Fortführung der Po-litik Josef Riemensbergers als Bürgermeister ent-schieden. Es war kein großartiger Wahlerfolg,dennoch ein Sieg mit der Mehrheit der abgegebe-nen Stimmen. Wir wünschen uns von dem altenund neuen Amtsinhaber, dass er sich seinem Ge-wissen und dem Wohle Echings verpflichtet fühltund mit den Bürgern aktiv Ortspolitik betreibt,unabhängig von Parteibuch und Interessens-gruppe. Wir wünschen uns Verbindlichkeit in derUmsetzung der Dinge, so wie sie angekündigtwurden.Erstes Beispiel ist die kurzfristige Durchsetzungdes angekündigten LKW-Nachtfahrverbotes. DasUrteil des Verwaltungsgerichts in Ansbach (s.www.echinger-zeitung.de) sollte unsere Bürger-vertreter ermutigen, mit Nachdruck ein totalesDurchfahrtsverbot für LKW zu fordern.In Eching gibt es viele besorgte Eltern von Grund-

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wickeln braucht es keinen Zweckverband. DerZweckverband sollte durch ein transparenteresGremium wie z.B. einen Verein ersetzt werden,der die direkte Zusammenarbeit mit der Bürger-initiative Hollerner See und den künftigen Nut-zern des Sees ermöglicht. In gleich zwei Stel-lungnahmen sieht das Landratsamt Freising dieAuflösung des Zweckverbandes als die „sachge-rechteste Lösung“ an und rät aus „Klarstellungs-gesichtspunkten“ hierzu. Weiter heißt es, dassdies weder einer weiteren Zusammenarbeit, nochdem Zwecke der Schaffung eines naturnahen Er-holungsgebietes in irgendeiner Weise entgegen-steht. Bemerkenswert ist des Weiteren die Tatsa-che, dass der Flächennutzungsplan noch immerdas Thermenprojekt beinhaltet. Es scheint alswarte man auf den 7. März 2011 um dann nachAblauf der Bindefrist für den UnterschleißheimerBürgerentscheid wieder alle Planungen aufzu-nehmen.Vielleicht sehen wir uns am 01. September um20:00 Uhr in der Sportgaststätte beim Sagermann!Schöne Sommertage und erholsame Ferienwünscht Ihnen Sylvia Jung. (Vorsitzende Bürger für Eching e.V.)

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DIETERSHEIMschulkindern, die die Schulwegsicherheit gefähr-det sehen. Frau Gastl hat Listen zur Problematik„Klosterweg-Ampel“ und „Sichere Heidestraße“aufgelegt: Beim Kistenpfennig, Diegel, Eho- u.St. Georg Apotheke, Freisinger Bank und in derGemeindebücherei.Ein wichtiges Thema ist die weitere Entwicklungund Planung am Hollerner See. In der Gemein-deratssitzung vom 27. Juli wurde über den Aus-tritt Unterschleißheims aus dem gemeinsamenZweckverband abgestimmt, mit dem Ergebnis,der Zweckverband solle in seiner jetzigen Formbestehen bleiben um ein Erholungsgebiet zu ent-wickeln und gemeinsam die Kosten zu tragen. Esentstand der Eindruck, dass bei einem Austrittdies alles gefährdet sei. Wir sehen das Festhaltenam bestehenden Zweckverband kritisch. Dieserbesteht in seiner jetzigen Form und Zusammen-setzung aus den Protagonisten des geplantenGroßbauprojektes Therme am Hollerner See. Vor-sitzender: J. Riemensberger, Räte: D. Migge(ohne Fraktion) und E. Conen (SPD). Dieses Gre-mium tagt weitgehend unter Ausschluss der Öf-fentlichkeit. Das bestätigt die von uns schon wäh-rend des Wahlkampfs angeprangerte Geheimpo-litik. Um ein naturnahes Erholungsgebiet zu ent-

Schützenverein “Die Gemütlichen Dietersheim”

Gauschützenkönig 2010W. Nagl/ Bei dem diesjährigen Gauschießen inGiggenhausen konnte Sepp Bohmann mit einem71,2 Teiler die Gauschützenkönigswürde im GauMassenhausen erringen. Wir gratulieren ihm rechtherzlich zu diesem Erfolg.Außerdem konnten wir im Gesellschaftwettbe-werb den ersten Platz in der Prozentualen Meist-beteiligung erzielen und wurden mit einer ganzenSau belohnt. Ein dankschön an alle Teilnehmer.

In Farbe getauchtNadler I. / In einer Ausstellung in ihrem eigenenHaus in Dietersheim zeigte Gisela Filß ihren Gäs-ten am 18. Juli 2010 ihre schönsten Bilder, die siein letzter Zeit gemalt hat. Malen gehört zu ihremLeben wie das Atmen, so hat sie ihre Leidenschaftauf ihrer Einladung beschrieben. Seit 14 Jahrenbesucht sie die Kurse des Malers Sime Vlahov,der in Unterschleißheim lehrt, und reist mit einerMalergruppe regelmäßig nach Kroatien, wo sieihr Maltalent in Bilder umsetzt. „Manchmal seheich meine Umgebung in zarten, durchsichtigenAquarellfarben, manchmal erscheint mir alles inganz kräftigen, kompakten Farben. Das hängt vonmeiner Tagesstimmung ab.“ So erklärte GiselaFilß ihren Gästen ihre Bilder. Begrüßt wurde manvon sepiabraunen, mit Rohrfeder gezeichnetenStadtbildern aus Kroatien, die dekorativ an denTürblättern aufgehängt waren. Gleich danebengab es die unterschiedlichsten Ansichten eines ro-ten Hauses in Sibenik (Kroatien), mal ganz zart-rosa, aber auch in sehr kraftvollem Rot. In jedemBild scheint der Charme des Verfalls durch, derin dieser Straßenszene herrscht. Ihre Bilder habenviele plastische Schattierungen, die ineinanderverfließen oder sich auch durchaus kräftig vonei-nander abheben. Gisela Filß erzählte zu jedemBild ihr Erlebnis, so dass ihre Gäste die Entste-hungsgeschichte nachvollziehen konnten. SimeVlahov, ihr Mentor, bestätigte, dass Gisela Filßein wundervolles Verständnis für Harmonie undKomposition und viel Phantasie hat, so dass erfast nie in die Bildgestaltung helfend eingreifenbraucht. Leidenschaftlich gerne malt sie Hafen-bilder mit bunten Booten in mediterranen Farben.

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Echinger Forum 08/2010 21

Aber auch das prächtige Münchenbild, in demalle prägnanten Kirchentürme zusammengefasstsind, zeugt von Phantasie und harmonischer Ge-staltungskunst. Sehr liebevoll sind die Stilleben-bilder mit Blumen und Früchten arrangiert, malin kräftigen Acrylfarben, mal in zarten, leuchten-den Aquarellfarben. Ihre Ausflüge in die abstrakteMalerei lassen ebenso farbenprächtige Bilder ent-stehen. Ihre Begeisterung für die Malerei gibt sieauch weiter. Viel Freude bereiten ihr die Malkursefür Kinder, die sie immer wieder veranstaltet. MitGeschichten, Musik und Verkleiden inspiriert siedie Kinder für die Arbeit mit den Farben. Aberauch im Neufahrner Pflegeheim bringt sie mit ih-rer Begeisterung für das Malen viel Freude in denAlltag der alten Leute, in dem sie mit ihnen dasReich der Farben erkundet.

Sommerferienprogramm desSVD wieder ein voller ErfolgViola Schechler / Nach dem erfolgreichen Debutdes Sommerferienprogramms im vergangenen Jahrstellte der SV Dietersheim auch heuer wieder in derersten Ferienwoche ein tolles Nachmittagspro-

gramm für Grundschulkinder auf die Beine. Im Anschluss an das beliebte Ferientennis, das inunterschiedlichen Leistungsgruppen immer vor-mittags stattfand, konnten die Kinder ein leckeresMittagessen im Sportheim zu sich nehmen. Nacheiner frischen Stärkung in geselliger Runde freu-ten sich die Kinder auf ein abwechslungsreichesNachmittagsprogramm: Die Woche begann be-reits mit einem Highlight: der Erkundung derIsarauen. So fuhren die Kinder mit dem Traktor indie Natur. Allein die Fahrt war ein Erlebnis. ImWald und an der Isar warteten interessante Füh-rungen von Jägern auf die Kinder. So konnte mandas Ausmaß des Appetits einer Biberfamilie be-staunen und auch einen Hochsitz besteigen. Auchder Rundgang mit dem Dietersheimer Imker be-geisterte die Kinder sehr, so gab es am Ende le-ckere Honigbrote für die jungen Waldforscher.Der erlebnisreiche Tag wurde mit Spielen imWald abgeschlossen.Der Dienstag war nicht minder abwechslungs-reich: So ging es mit dem Reisebus zum Bayri-schen Rundfunk. Ein Teil der Kinder konnte hin-ter die Kulissen der Fernsehsendung BlickpunktSport schauen und selbst die Kamera führen .Das

Ziel der anderen Kinder warder Radiosender Bayern3.Endlich einmal die Moderato-ren bei einer Livesendung zusehen begeisterte die Kids.Am Mittwoch fand das Feri-enprogramm auf dem Sport-gelände des SV Dietersheimselbst statt. Bei herrlichemWetter wurde in Gruppen Bas-ketball, Volleyball, Brennballund Völkerball gespielt.Große Begeisterung erfuhr be-sonders das Stockschießen.Das Sommerferienprogrammschloss am Freitag mit einem

GÜNZENHAUSEN

Sommerfest der FreiwilligenFeuerwehr GünzenhausenDamnik / Der Regen hörte auf und das großeDorffest in Günzenhausen konnte beginnen. Beileckerem Lammbraten, kernigem Rollbraten,herzhaftem Gyros usw, alles natürlich auf Porzel-lantellern, traf sich die Ortsgemeinschaft vor demFeuerwehrhaus. Bernhard Wallner, Vorstand desFeuerwehrvereins, begrüßte, nun schon zum 15.Mal, die „Indersdorfer Musikanten“ mit ihrerBlaskapelle. 10 Mann und eine Frau unterhieltendie vielen Festgäste. Für die Kinder gab es eine

Berhard Wallner, Vorstand des Feuerwehrvereins be-grüßte die Blaskapelle der "Indersdorfer Musikanten"bereits zum 15. Mal zum Sommerfest der FreiwilligenFeuerwehr Günzenhausen. Fotos. Damnik

Das unbeständige Wetter konnte der großen Schar der Ferienkinder das Vergnügenam Dietersheimer Sommerferienprogramm nicht verderben. (Foto: M. Müller)

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Fußballnachmittag. Selbst strömender Regenkonnte einige fußballbegeisterte Buben nicht voneinem Match abhalten. Die anderen hatten großenSpaß beim Tischkicker und in der Kegelbahn.So begeisterte auch dieses Jahr das Sommerferi-enprogramm des SV Dietersheim über 50 Die-tersheimer Kinder, die auf eine Wiederholung in2011 hoffen.

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geben. Bei einem „Aus“ wurde der Ball eingerollt, sonst waren die Regeln fast wie im großen Fußball.Es wurde um jeden Ball gekämpft, als ginge es um die Weltmeisterschaft. Der älteste Teilnehmer warGemeindrat Siggi Gruber mit 70 Jahren, die Jüngsten waren zwischen 5 und 6 Jahren. Die Sensationwar eine komplette Damenmannschaft, die es schwer hatte, gegen die „gestandenen Burschen“ anzu-treten. Torschützenkönig wurde Thomas Holzer aus Fürholzen mit 5 Toren. Beim Spiel der Feuerwehrwurde ein Zuschauer vom Ball getroffen, und Tobias Exner verließ sofort sein Tor und leistete ErsteHilfe. Das Halbfinale spielten Burschen Günzenhausen : Burschen Fürholzen und es endete 3:0. Daszweite Halbfinale bestritten die Feuerwehr Günzenhausen : Bauwong, hier siegte der Bauwong mit 3:1.Das mit Spannung erwartete Endspiel, Burschen Günzenhausen : Bauwong, Ende endete unentschie-den. Jetzt musste das 7 Meterschießen entscheiden, welches mit einem knappen 7:6 der Bauwong ge-wann. Hier nun die Tabelle : 1. Bauwong, 2. Burschen Günzenhausen, 3. Feuerwehr, 4. Burschen Für-holzen, 5.Theaterverein, 6. GOD, 7. Krieger und 8. Pink Panther. Somit ging der Wanderpokal, wie be-reits 2008, an den Bauwong. Im vorigen Jahr gewann ihn der Burschenverein Fürholzen und beimnächsten Turnier sollte eine Günzenhausener Mannschaft siegen!!

22 Echinger Forum 08/2010

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Wurfbude, dort gewann jeder Wurf. Am Abenddann die Bar im ersten Stock des Feuerwehrhauses.Am Sonntag dann, in derselben Lokalität, wiedergut gefüllt, das kirchliche Laurentifest. PfarrerProf. Dr. Heim setzte sich nach der Messe zu sei-nen Schäfchen zum Weißwurstfrühstück, und amNachmittag gab‘s Kaffee und Kuchen (ca. 30 Tor-ten und Gebäcke waren von den Landfrauen ge-backen und gespendet worden). Der Erlös ging anden Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung.Das Fest war zu Ende, die Burschen hatten dieZelte abgebaut und der Regen begann. Erklärung:Die Ministranten von Günzenhausen und vielemehr waren zur Audienz beim Pabst in Rom, dawar es klar dass der Wettergott mitspielte!!!!

Weltmeisterfieber inGünzenhausen.Damnik / Zum 3. Mal fand das von den Günzen-hausener Burschen organisierte Gauditurnier derGünzenhausener Vereine, dieses Jahr parallel zurFußballweltmeisterschaft, statt. Acht Mannschaf-ten trafen sich, unter zahlreicher Beteiligung desOrtspublikums, zum Kampf um den ersten Platz.Jogi Löw hätte seine wahre Freude gehabt. JedeMannschaft hatte 6 Teilnehmer, nur da, wo vieleganz junge Spieler dabei waren, konnten es 7sein, ebenso bei der Mädchenmannschaft. Wegender Hitze wurde auf dem Kleinfeld 2x 5 Minutengespielt. Joachim Bachmeier leitete die Matchessouverän und musste sogar „gelbe Karten“ ver-

Die Mannschaft desTheatervereins un-terstützt von vielenKindern (Foto: Damnik)

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E-Mail: [email protected]: www.vhs-eching.de Vorstandsvorsitzender: Josef RiemensbergerLeitung: Birgit M. GorresFachbereichsleitung: Ulrike WilmsVerwaltung: Veronika Lederer, Angelika MuthWir sind für Sie da:Wir sind für Sie da:Montag bis Freitag 10.00 – 12.00 UhrDienstag und Donnerstag 16.00 – 19.00 Uhr

Am 30. August erscheint unser neues Programm-heft für das Herbstsemester 2010, welches für Siein unserer Geschäftsstelle, allen öffentlichen Ge-bäuden und vielen Geschäften zur Abholung be-reit liegt. Auf unserer Webpage sind die neuenBildungsangebote bereits online.Sind Sie noch unsicher, welcher Kurs der richtigefür Sie ist? Dann nehmen Sie unseren Beratungs-

tag wahr: am Sa., 18.9.2010, sind wir von 13-15Uhr in unserer Geschäftsstelle für Sie da. Außer-dem stehen Fachdozentinnen für Sie zur Verfü-gung, um Sie bei der Wahl des richtigen Sprach-(kostenloser Einstufungstest möglich) oder EDV-Kurses zu unterstützen.Der Bereich Gesellschaft und Leben hält wiederviele Vorträge für Sie bereit, so z.B. der dreitei-lige, modular aufgebaute Kurs „Finanzwissen“(ab 29.9.). Nicht nur Informationen, sondern auchein Stück weit Lebenshilfe sollen die Kurse zu Er-ziehungsthemen geben. Kreativ-künstlerische Fähigkeiten entwickeln können In-teressenten in zahlreichen Kursen des BereichesKultur und Gestalten. Zeitgleich mit Erscheinendes neuen Programmheftes können Sie sich beieiner Ausstellung in unserem Wintergarten einenEindruck vom Angebot der Kursleiterinnen Ka-tharina Prehl (Schnitzkurse E2307/E2309/E2311)und Nicole Friedl (Skulpturenseminar KeramikE2325) machen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Beliebt ist nach wie vor der Bereich Gesundheitund Fitness, wo sich auch wieder Angebote in Ko-operation mit der AOK finden. Zehn Sprachenkönnen Kursbesucher in Eching erlernen und ver-tiefen. Das modulare Projekt „Erfolg mit Eng-lisch“ wird fortgesetzt. Ein besonderes Augen-merk gilt den möglichen international anerkann-ten Sprachprüfungen und Zertifikaten innerhalbdes europäischen Referenzrahmens. Dazu wirdam Sa., 9.10., von 14-15:30 Uhr eine Informati-ons-Veranstaltung über qualifizierende Sprach-abschlüsse angeboten.Mit XP, Vista und Windows 7 verfügt die vhsEching über alle gängigen Betriebssysteme undbietet dafür im Fachbereich Beruf und Karrierevom Grundlagenkurs bis zum Spezialkurs ver-schiedene Veranstaltungen an.Im Bereich Familie und junge vhs wird ein be-sonderes Augenmerk auf Kurse gelenkt, die be-

Organist Helmut Schmidt, Mesner Martin Wildgruber undFrau, Pfarrer Prof. Dr. Heim beim Weißwurstfrühstück

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ECHING AKTUELL

UMWELT

20 Jahre für die ArtenvielfaltSilke Plass / Seit nunmehr 20 Jahren engagiertsich der Heideflächenverein für den Erhalt unddie Förderung der Artenvielfalt im MünchenerNorden. Angefangen mit der Vereinsgründung1990 in Eching bis hin zum Jubiläumsjahr 2010und dem Baubeginn eines Umweltbildungshau-ses in der Fröttmaninger Heide blickt der Heide-flächenverein gemeinsam mit seinen Mitgliedernund Unterstützern auf eine sehr ereignisreicheVergangenheit zurück Auch in diesem Herbst möchten der Heideflä-chenverein und seine Partner die Bevölkerungüber die Vielfalt an seltenen Tier- und Pflanzen-arten in der Fröttmaninger- und GarchingerHeide, sowie im Mallertshofer Holz informieren.Mit unseren Veranstaltungen wollen wir dieseLandschaften für Sie erlebbar machen und gleich-zeitig eine höhere Wertschätzung für Natur undUmwelt erreichen. Es ist heute wichtiger denn je,die Natur weltweit als unverzichtbare Ressourceund unerschöpfliche Quelle der Vielfalt zu be-trachten, die unser aller Lebensqualität enormsteigert.Weitere Informationen unter: www.heideflae-chenverein.de, www.vhs-eching.de, www.vhs-nord.de

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sonders familientauglich sind und im Programmder vhs Eching generationenübergreifend ange-boten werden. Bereits am 10.9. findet der Kurs"WILDE KINDER" - Masken - Maskerade - inund mit der Natur (E6210) statt. Nach dem Work-shop des ersten Tages geht es am zweiten Tag indas Naturschutzgebiet "Echinger Lohe", wo sichdie Kinder von 8-12 Jahren mit Hilfe von Natur-materialien, Maskenbau und Körpermalerei alsBestandteil des sie umgebenden Waldes erleben.Die bei dem abschließendem Fotoshooting ent-stehenden Bilder werden im Rahmen der Vernis-sage "Masken" (s. Kurs E2308) am 7.10.10 aus-gestellt. Am So. 19.9. ist die vhs übrigens erst-malig auch auf dem Weltkindertag vertreten. Dortzeigen unsere „Jumping Rabbits“, dass RopeSkipping mehr als nur Seilspringen ist und beimspielerischen „Lernen lernen“ wird gleich zumMitmachen eingeladen.Anmeldungen für die Kurse sind ab 30. Augustmöglich durch:- persönliche Anmeldung in der Geschäftsstelle- Einschicken oder Abgeben der im Programm-heft abgedruckten Anmeldekarte

- telefonische Anmeldung (nur mit gleichzeitigerAbbuchungsermächtigung)

- Fax 089/31971113- E-Mail-Adresse: [email protected]

Ferienprogramm Montag 30.08. bis Freitag3.9.2010In der Zeit vom 30.8. bis 3.9.2010 veranstaltenwir in der Fröttmaninger Heide ein spezielles Fe-rienprogramm für Kinder im Alter von 6 bis 10Jahren. Durch unser Ferienprogramm bieten wirberufstätigen Eltern, die in den Sommerferien ar-beiten müssen, eine natur- und erlebnisorientierteGanztagsbetreuung durch umweltpädagogischeFachkräfte an.Termininformationen entnehmen sie bitte derPresse, unserem gesondert erhältlichen Pro-grammflyer und dem Terminplan auf unsererHomepage: www.heideflaechenverein.de

Tiere der Nacht in der Echinger Lohe Freitag, 24.09.2010 18:30 bis 21:00 UhrFernab der Zivilisation werden wir den Einbruchder Dämmerung erwarten und uns mit gespitztenOhren auf die Lauer legen. Werden wir den wenigbekannten Lebewesen der Nacht begegnen? MitTaschenlampe, Insektennetz und Batdetektor ma-chen wir uns um und in der Echinger Lohe auf dieSuche nach Fledermäusen, Nachtfaltern, undHeuschrecken und evtl. sogar Eulen.Führung mit: Tobias Maier, Frank BaurVeranstalter: HeideflächenvereinTreffpunkt:Parkplatz an der Nordwest-Ecke derEchinger LoheKosten: 5 € freiwilliger Unkostenbeitrag er-wünschtHinweis: Fernglas und Lupe mitbringen, soweitvorhandenDas vollständige Programm finden Sie ebenfallsunter www.echinger-forum.de

Das ECHINGER FORUM gratuliert

Josef Schwentner zum 70. GeburtstagI. Nadler / Manglaubt es kaum, sojung wirkt der Jubi-lar, aber am 15. Juli2010 hat JosefSchwentner seinen70. Geburtstag ge-feiert. Seine Familieund viele Gratulan-ten, die ihn in seinerlangen, 40-jährigenSchuldienstzeit ken-nengelernt haben,ließen den Jubilarhochleben. Erst vor sechs Jahren wurde JosefSchwentner als Rektor der Echinger Volksschuleverabschiedet, die er 17 Jahre geleitet hat. Auch

(Foto: privat)

im Echinger Gemeinderat arbeitete er 24 Jahrelang mit, und seit 1977 ist er treues Mitglied desECHINGER FORUM e.V. In Dietersheim wohnter seit 1970 mit seiner Frau Lotte, sie haben zweiTöchter. Mit seinen fünf Enkelkindern beschäf-tigt er sich gerne, aber auch mit seinem Hobby,der Erkundung der Bayerischen und der Kirchen-geschichte verbringt er viel Zeit. Zu seinem Ge-burtstag wünschte er sich keine persönlichen Ge-schenke, sondern bat um Geldspenden, die er wei-ter gab. Für den Kauf von Krippenfiguren für dieDietersheimer Krippe stellte er 400 Euro zur Ver-fügung, 500 Euro bekam die Pallotinermission inNigeria für ein Kinderheim und 1000 Euro erhieltdie Steyler Misson in Papua-Neuguinea, in derMonika Steinberger, die Tochter eines befreunde-ten Arztes aus Neufahrn, als Schwester arbeitet.Alles erdenklich Gute wünscht auch das ECHIN-GER FORUM für das neue Lebensjahrzehnt.

Ehrenbürgerwürde für Walburga Buchmeier und Erhard Engelhart…hat sich in besonderer Weise um die GemeindeEching verdient gemacht. In dankbarer Anerken-nung und Würdigung ihrer/seiner großen Ver-dienste um die Gemeinde hat ihr/ihm deshalb derGemeinderat die EHRENBÜRGERWÜRDE am27. Juli 2010 durch Bürgermeister Josef Rie-mensberger verliehen.So stand es in der Urkunde schwarz auf weiß undwurde durch Echings Bürgermeister in sehr fei-erlichem Rahmen im Bürgerhaus Eching vorge-tragen. Eine Laudatio, die nicht mehr endenwollte. Ein Bericht über zwei Menschen die fürandere Menschen viel, ja sogar sehr viel getan ha-ben. Aufgaben, die sicherlich auch eine Menge

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24 Echinger Forum 08/2010

Spaß mit sich bringen, aber niemals vergessenlassen dürfen, wie viel Pionierarbeit in ihnensteckt. Wenn man hier von Pionierarbeit spricht,ist das der Grundstein von zwei richtungweisen-den Werken in Eching, an denen jeweils beide ge-arbeitet, besser gesagt, mit Herzblut gewerkelt ha-ben. Der Erfolg kann sich in beiden Fällen sehenlassen und gibt uns Echinger Bürgern sehr vielWissen fürs Leben mit. Zum einen durch das1972 ins Leben gerufene Informationsblatt„Echinger-Forum“, das vermittelt, was im direk-ten Umfeld unserer Gemeinde geschieht, was füreine Integration der Bürger wichtig ist. Zum an-deren durch die Gründung der VolkshochschuleEching (1970), die Wissen vermittelt für die

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Grundlagen eines beruflichen Werdegangs, unddie für die Zukunft vieler eine bedeutende Rollespielte. Walburga Buchmeier, von Anfang anbeim „ECHINGER-FORUM“ dabei und ErhardEngelhardt, der Vater der „VolkshochschuleEching“ freuten sich sichtlich über diese Ehrer-weisung und feierten gemeinsam mit Ihren Fami-lienangehörigen, Bürgermeister Riemensbergerund dem gesamten Gemeinderat bei einem klei-nen Essen im Bürgerhaus das freudige Ereignisder Ehrenbürgerwürde. Wir vom Echinger Forumwünschen jedenfalls beiden neuen Ehrenbürgernnoch viel Gesundheit und hoffen, dass wir uns beimöglichst vielen öffentlichen Veranstaltungenüber ihre würdige Teilnahme erfreuen können.(Bericht & Foto: Dagmar Zillgitt)Ab unserer nächsten Ausgabe 09-2010 werdenwir unsere Echinger Ehrenbürger unter unsererRubrik „Echinger Köpfe“ für Sie porträtieren.

Drahtseil über dem Fuß-/Radweg - das ist kein dummer Jungenstreich mehr, daswäre schwerste Körperverletzung!EF / Am Freitag vor den Ferien ist der EchingerRollstuhlfahrer Günter Zillgitt um 15.15 Uhr mitseinem elektrischen Rollstuhl in Eching zwischenWinterweg und Tulpenstraße (hinter der EchingerGrundschule) entlang gefahren. Sein Rollstuhlfährt 12 km/h, also fast so schnell wie ein Fahrrad.In letzter Sekunde entdeckte Zillgitt quer über denFuß- und Radweg ein in Halshöhe gespanntesDrahtseil, welchem er nur mit einer Vollbremsungausweichen konnte. „Ich möchte keinesfalls Spe-kulationen darüber anstellen, was mir aber auch

anderen Menschen in dieser Situation passierenhätte können, aber eines ist sicher, aus einem evtl.dummen JUNGENSTREICH könnte hier schnelletwas Dramatisches entstehen“ sagte Zillgitt. Inder Zeit, in der er auf die Polizei gewartet hat,wollten einige Fahrradfahrer diesen Weg passie-ren - nicht auszudenken, wenn da jemand mitSpeed hängenbleibt und stürzt! Die Polizei Neu-fahrn versteht dies im Übrigen keinesfalls alsdummen Jungenstreich und hat den Vorfall auf-genommen. Zeugen können sich an die PI Neu-fahrn wenden.

Bunter Kinderflohmarkt im Ladenzentrum Alter Wirt

Patricia Linner / Ein kleines Kaufhaus hätte manbestücken können mit all den bunten Waren, dieam 17. Juli im Ladenzentrum Alter Wirt von Kin-dern auf einem Flohmarkt angeboten wurden. DieVeranstalter des Ladenzentrums hatten zahlreicheBiertisch-Garnituren zur Verfügung gestellt, unddie Kinder hatten sich von vielem lieb Gewonne-nen getrennt. Angeboten wurde alles, was sich imLaufe der Zeit so ansammelt: Pokemonkarten,Playmoburgen und –figuren, ferngesteuerte Au-tos, Bücher, CDs, DVDs, bis hin zu Kleidung,Schuhen und Radl-Trailern, sogar das passendeHandgepäck hätte man erwerben können, um dieFundstücke nach Hause zu transportieren. DieKleineren wurden großteils noch von ihren Müt-tern unterstützt, die älteren der Kinder wickeltenihre Deals schon ganz selbständig und durchausgeschäftstüchtig ab. Auch ein dicker Regen-schauer zwischendurch konnte die wackerenJunghändler nicht schrecken. Die meisten hieltenwirklich durch, doch ab 13.00 Uhr, als auch diemeisten Läden ihre Pforten geschlossen hatten,blieb das Publikum ebenfalls aus. Viele der Kin-der empfanden den Tag aber dennoch als erfolg-reich, konnte man nicht nur das eigene Taschen-geld aufbessern, sondern an den Nachbarständenauch das eine oder andere Schnäppchen fürs ei-gene Kinderzimmer wieder zurück nach Hausetragen.

Die Tischreihen zogen sich von der Danziger Straße bishin zur Tankstelle, doch hätten sich die Kinder mehrkauffreudiges Publikum gewünscht.

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Echinger Forum 08/2010 25

Waaghäuslfreunde laden einGünter Lammel / Seit Mitte vorigen Jahres er-strahlt das 110 Jahre alte Waaghäusl dank der Ini-tiative einiger Echinger Bauern (Waaghäusl-freunde) in neuem Glanz. An diesem historischenOrt zeigt heuer am 28. August eine Ausstellungmit dem Titel „Geschichte der Waagstraße inEching einst und jetzt“ das Gesicht dieser Dorf-straße in älterer und jüngerer Zeit. Gemeindear-chivar Günter Lammel stellt Luftaufnahmen undHofansichten aus der Vergangenheit neueren Fo-tos gegenüber. Eine Schau mit alten Gerätschaf-ten, Bulldogs und Oldtimern erinnert an die vonLandwirtschaft und Handwerk geprägte frühereOrtsmitte.

Wie archivierte Luftbilder beweisen, war dieWaagstraße damals wesentlich breiter als dieDurchgangsstraße (heute Untere und ObereHauptstraße). Hofnamen wie Schmid, Maurer,Wagner, Schustermartl oder Bauernschmid sindein Zeichen dafür, dass in der Waagstraße frühernicht nur Bauern, sondern auch Handwerker ih-ren Sitz hatten. Im letzten Jahrhundert waren nochein Schmied (Holzer), ein Wagner (Eichinger)und ein Sattler/Polsterer (Pichlmeier) aktiv. Heutebestimmen vor allem stattliche Bauernhöfe, guteingefügte Wohnbauten sowie die BRK-Ret-tungswache und das Feuerwehrhaus das Bild die-ser Ortsstraße - und natürlich das renovierteWaaghäusl. Nach der Eröffnung der Ausstellung um 15 Uhrdurch Bürgermeister Josef Riemensberger sorgendie Landfrauen mit Kaffee und Kuchen für dasleibliche Wohl, und zu deftig-bairischen Speisendarf auch eine Halbe Bier nicht fehlen. Gemütli-che Unterhaltung versprechen die flotten Weisender Echinger Blaskapelle sowie Auftritte der Go-aßlschnalzer und Schuhplattler. Die Waaghäuslfreunde, die 2009 das 1. EchingerWaaghäuslfest organisiert und ausgerichtet haben,

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AUS DEM LANDRATSAMTMinetubes - Filmwettbewerbfür Jugendliche jetzt onlineMinetube, der Filmwettbewerb des Amtes für Ju-gend und Familie Freising, der Jugendzentren ausden Landkreisen Freising und Erding sowie desKreisjugendringes Freising ist jetzt online unterwww.minetube.de.Filme mit einer Länge von maximal sieben Mi-nuten können bei den Veranstaltern auf CD ge-brannt eingereicht oder der entsprechende Linkzugemailt werden. Thema: „Was geht bei euch?Filme Deine Lebenswelt!“ Wichtig ist dabei dieoriginelle Idee. Die Umsetzung kann dokumenta-risch oder ironisch oder slapstick oder sonstigessein. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Abgabeschluss ist der 29. Oktober. Ab diesemTag kann online über die Filme abgestimmt wer-den. Zuletzt entscheiden aber zusammen mit demOnline-Voting auch eine Jury und das Publikumder Prämierungs-Party am 12. November imMoosburger Jugendzentrum.

Tag des offenen Denkmals: Interessante AngeboteAuch der Landkreis Freising hat für den bundes-weiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag,den 12. September ein Programm organisiert. Dader Landkreis zu dem Motto „Kultur in Bewe-gung – Reisen, Handel und Verkehr“ über keineentsprechenden Denkmäler verfügt, hat sich dasLandratsamt im Einvernehmen mit dem Bayeri-schen Landesamt für Denkmalpflege entschieden,folgende Denkmäler zu öffnen: die Wallfahrtska-pelle Maria-Hilf in Osterwaal, den Pfarrhof inKirchdorf an der Amper und die WallfahrtskircheSt. Maria in Rudlfing.Keimzelle der Marienverehrung am Ort der heu-tigen Wallfahrtskapelle Maria Hilf ist der Legendezufolge das Gelübde eines Bauern aus Osterwaalaufgrund der wundersamen Heilung seines klei-nen Sohnes im Jahr 1814. Der Überlieferung nacherrichtete der Bauer zum Dank ein Marienbild amOrt seines Gelübdes. Bald darauf setzte hier einerege Wallfahrt ein. Im Jahr 1874 errichtete Land-wirt Bartholomäus Fritz aus Haarbach an diesemPlatz eine kleine Kapelle.Am Tag des Offenen Denkmals kann die Kapellevon 8 bis 20 Uhr besichtigt werden. Um 10 Uhrwird eine Messe und um 14 Uhr eine Andacht ab-gehalten. Jeweils im Anschluss wird eine Führungdurch den Pfarrgemeinderat angeboten.Der Pfarrhof Kirchdorf, ein barocker Walmdach-bau, wurde 1706 bis 1708 erbaut. Davon zeugtnoch die Gravur „1708“ in einem Balken desDachstuhls. Möglicherweise wurden die Arbeitenvon dem Freisinger Hof- und StadtmaurermeisterGiovanni Giacomo Maffioli angeleitet. Bis 1803wurde der Pfarrhof von Prämonstratensern des

ehemaligen Klosters Neustift bewohnt.Besichtigungsmöglichkeiten sind am 12. Sep-tember von 10 bis 16 Uhr. Führungen werden um10 und um 14 Uhr angeboten.Seit dem 15. Jahrhundert finden Wallfahrten „zurLieben Frau von Rudlfing“ statt. Das Gnadenbildder thronenden Muttergottes aus dem 15. Jahr-hundert überstand den Einsturz der alten Kircheunbeschadet. Im Zeitraum von 1752 bis 1755wurde die katholische Wallfahrtskirche St. Mariaals barocker Neubau errichtet. Im Jahr 1755wurde die neue Kirche geweiht. Noch heute fin-den Wallfahrten von Neustift nach Rudlfing anden sieben Samstagen zwischen Ostern undPfingsten, den sogenannten „goldenen Samsta-gen“ statt.Die Kirche ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet, um 14und um 16 Uhr kann man an einer Führung mitKreisheimatpfleger Rudolf Goerge teilnehmen.

Weitere Informationen finden sich auf der Home-page des Landratsamts.Auch die Stadt Freising beteiligt sich mit zwei in-teressanten Angeboten:„Die Kärntner Familie Oberbucher und ihr Han-delshaus am Freisinger Marienplatz“, Führungum 11 Uhr durch Günther Lehrmann vom Histo-rischen Verein Freising. Treffpunkt ist das Foyerdes Stadtmuseums„Alte Isarbrücke: Verkehr auf und unter der Brü-cke“, Führung um 15 Uhr durch Norbert Zanker,Stadtheimatpfleger. Treffpunkt ist die Korbini-ansbrücke.

Zinsen im Bayerischen Zinsverbilligungsprogrammdeutlich gesenktDie Bayerische Landesbodenkreditanstalt fördertbekanntlich im Bayerischen Zinsverbilligungs-programm mit Unterstützung des Freistaates Bay-ern und der Kreditanstalt für Wiederaufbau(KfW) den Neubau und Erwerb von Eigenwohn-raum in der Form von Einfamilienhäusern, Zwei-familienhäusern (nur für den Antragsteller vorge-sehene Wohnung) und Eigentumswohnungendurch befristet zinsverbilligte Darlehen. Zur Ver-wirklichung des Traums vom Eigenheim oder vonder Eigentumswohnung wurde der Zinssatz nunbis auf weiteres auf ein historisches Tief von 1,95% nominal (zuvor 2,5 %) gesenkt und kann auchbeim Kauf aus dem Wohnungsbestand gewährtwerden.

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Ärztlicher Notfalldienst an Sonn- und FeiertagenFr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr unter der Telefonnummer

0011880055--1199 1122 1122Feste Sprechzeiten in der jeweiligen diensthaben-den Arztpraxis sind: Sa., So. und an Feiertagen 10.00 - 12.00 Uhr und 17.00 - 18.00 Uhr.Name und Adresse ebenfalls über die Tel. Nr.01805-19 12 12 zu erfragen.Für Notruf, Notarzt, Rettungsdienste undKrankentransporte mit Blaulicht gilt die Tele-fon-Nummer

0088112222--1199 222222Notfalldienst der ZahnärzteSeptember 201004./05. Dr. Westermeier, Andreas

85345 Freising, Bahnhofstr. 4Tel. 08161/3707

11./12.. Dr. Weissenberger, Christian85345 Freising, Bahnhofstr. 20aTel. 08161/44455

18./19. Dr. med. dent. Dr. Barth-Öttl, Sabine85391 Allershausen, v.-Behring-Straße 5Tel. 081 66/681 20

25./26. Dr. med.dent./Univ. BudapestZiss, Eva-Maria85356 Freising, Hauptstraße 8Tel. 08161/789390

Der zahnärztliche Notfalldienst gilt von 10.00 -12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr. In dieser Zeit mußder Zahnarzt in der Praxis anwesend sein. Au-ßerhalb dieser Sprechzeiten besteht für den Not-fallarzt Ruf- und Behandlungsbereitschaft.

Notfalldienst der ApothekenDie diensthabende Apotheke erfahren sie überdie Rettungsleitstelle Telefonnummer

08122-19222Sie können sie aber auch am Aushang derApotheken ersehen oder über den Anrufbe-antworter der Götz-Apotheke Eching erfra-gen, Tel.089/ 3192119, und im Internet unterwww.aponet.de/notdienstFür Eching ist die Rettungsleitstelle Er-ding zuständig.

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26 Echinger Forum 08/2010

Xare Ohnehirnbeiß,Eching J.W.D.

Offana Briaf an den oidn und neia Büa-gamoasta vo Eching zwengs : Noch da WoiJezad muaß i Eahna zerscht amoi herzligratulian zua drittn Wiedawoi! I woasned obs Eahna aufgfoin is ? I war daoanzige der im letztn Forum gschriemhod das Sie wieda Büagamosta wornsan. Obwoi der Teamin füa des Artiklobgem no voa da Schtichwoi war. Eah-nare ganzn Parteikollegn hom se drucktund koanna hod se draud, außa mia. Ihäd mi a schwar do mid am neia Büaga-moasta. Do sengs amoi wieda wia i anEahna glabt hob. Aba jezad enteischnsmi ned!! Sie hom an Haufa ogleiat unddes miaßn’S jezad firtti macha. De an-dan song ois was Sie macha is nix weat,aba I find ma muaß ois probian, egal obsnachad den Eafoig hod oda a ned. Üb-rings übbas Wedda untahoit I mi nimmamid Eahna, so ein Sch….Do red i ja liabaüba Politik, aba so richtig meng dua i dea ned.Bis zum nextn MoiEahna Xare

Grundlagen dieser Förderung sind die Richtlinienfür das Bayerische Zinsverbilligungsprogrammzur Förderung von Eigenwohnraum. Nähere In-formationen hierzu gibt es auf der Homepage desLandratsamts Freising unter Aktuelles. Die hierveröffentlichte Informationsbroschüre kann auchim Bauamt des Landratsamtes Freising unter derTelefonnummer 08161/600-174 oder 08161/600-172 angefordert werden.

Landkreis bietet AusbildungsplätzeIn drei verschiedenen Ausbildungsberufen bietetder Landkreis Freising aktuell Ausbildungsplätzean: Verwaltungsfachangestellte, Anwärter/innenfür den gehobenen nichttechnischen Verwal-tungsdienst und Straßenwärter.Nähere Informationen zu den einzelnen Ausbil-dungsberufen finden Interessierte auf der Home-page des Landratsamts. Hier gibt es eine neue Ru-brik Öffnet externen Link in neuem Fenster„Aus-bildung im Landratsamt“, die von den derzeitigenAzubis selbst gestaltet wurde. Mit leicht ver-ständlichen Texten und großen Fotos werden dieAusbildungsinhalte, die Vergütung und die Per-spektiven nach der Ausbildung geschildert. Die Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn imHerbst nächsten Jahres müssen bis spätestens 24.September im Personalamt des Landratsamtseingegangen sein.

Vorankündigung: Straßensperrung in EchingDie Paul-Käsmaier-Straße (FS5) in Eching wirdvom 3. bis 5. September wegen Asphaltierungs-arbeiten voll gesperrt. Die Umleitung über Gün-zenhausen St2339 - B13 - St2053 Eching ist vorOrt ausgeschildert.

Vortragsreihe gestartet: Häuser energiesparend bauenoder renovieren Sollte man wirklich jetzt schon, kurz nachdem dieHitzewelle zu Ende ging, an die kalten Wintertageund an die damit verbundene Heizperiode den-ken? Offenbar waren einige Bürger und Bürge-rinnen aus dem Landkreis Freising dieser Ansichtund besuchten einen Vortrag des Architekten Vol-ker Herzog im Landratsamt. Ziel des Vortrages war es, die Zusammenhängezwischen der Bauweise eines Gebäudes und derTechnik der Wärmeversorgung in einfachen Wor-ten und Bildern darzustellen. Insbesondere beiNeubauten hat man viele Möglichkeiten, denEnergieverbrauch zu optimieren. Ausrichtung desGebäudes nach Süden, große Fenster im Süden,kleine Fenster im Norden, eine gute Wärmedäm-mung der Wände und eine auf die Gesamtkon-zeption abgestimmte Wärmeversorgung sind die

Schlagworte, die in dem Vortrag erläutert wurden.Erstaunlich war die Erkenntnis, dass bei vielenHäusern die meiste Energie durch undichte Fens-ter, Türen und Ritzen verlorengeht. Wie eine Un-tersuchung einer Vielzahl an Häusern ergab, er-folgen ca. 40 % der Wärmeverluste durch Un-dichtheiten und durch falsches Lüftungsverhalten.Dabei geht dem Haus viel Energie und dem Haus-eigentümer viel Geld verloren.Wer keine Zeit hatte, den Vortrag zu besuchen undsich für die Details interessiert, kann sich dem-nächst auf der Internetseite des Landratsamtes(www.kreis-fs.de) den Vortrag ansehen. Der Vor-trag war der Beginn einer Vortragsreihe zumThema „Energieeffiziente Gebäude“ gehalten.Der nächste Vortrag findet Ende September statt.Zeitpunkt und Ort werden in der Tagespresse be-kannt gegeben.

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Echinger Forum 08/2010 27

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Der Zauber der Trommele.B. / Hohe Anforderungen, permanente Anspan-nung, stressiger Alltag – diese belastende Kom-bination lähmt nicht nur Erwachsene, auch Kin-der sind durch die gestiegene Leistungsorientie-rung an den Schulen und die ständige Reizüber-flutung der Medien davon betroffen. Wie können wir uns Oasen schaffen, Balance fin-den und uns selbst wieder spüren? Für BiancaSchulz ist die Frage schnell beantwortet. „Trom-meln“, lautet das Rezept der Musikpädagogin.Trommeln entspannt, vitalisiert und lässt keinenRaum für Stress und Unruhe. Wer sich vomRhythmus tragen lässt, spürt schnell die positiveKraft der recht ursprünglichen Klänge und Be-wegungsabläufe. Abbildungen von trommelnden Menschen sindüber 4000 Jahre alt. Ob als Kulthandlung, als Wegzur Heilung und zur inneren Stille oder als Kom-munikationsmittel - Trommeln hatten und habenweltweit eine große Bedeutung. In vielen Län-dern Asiens, Südamerikas und Afrikas sind Trom-meln täglicher Bestandteil des Lebens. Mandenke nur an brasilianische Sambatrommeln, diepure Lebensfreude zum Ausdruck bringen, undsomit bestes Beispiel dafür sind, was der Rhyth-mus der Trommeln „mit uns machen kann“. InEuropa wurden Trommeln jedoch lange Zeit nurvom Militär genutzt. Doch auch in unseren Brei-ten entdecken immer mehr Menschen die großeVielfalt von Trommeln, die sehr viel mehr als nurden Marschtakt transportieren kann. Die Trommel erfordert keine Notenkenntnisse,bringt schnelle Erfolgserlebnisse und ist damit re-gelrecht ein Katalysator für die Stärkung desSelbstwertgefühls. Wir manövrieren uns alsonicht in die nächste Situation, in der enormerLeistungsdruck besteht, sondern merken, dass wirmit wenigen Mitteln und einfachen Rhythmen be-reits die volle Wirkung erleben. Auch für Kindersind Ergebnisse mit Leichtigkeit und in erstaunli-cher Schnelligkeit sicht- und hörbar. Sie erfahrenden Rhythmus als positives Erlebnis und als non-verbales Kommunikationsmittel. Das macht siestark und ermöglicht, sich neu zu entdecken.Schüchterne Kinder werden plötzlich lebendig,unruhige Kinder finden ihre Ruhe wieder. Rhythmik und Trommeln fördern die Entwick-lung von sozialer Kompetenz in der Gruppe, be-fähigen zu Achtsamkeit, schaffen Vertrauen.Sie sind Gymnastik fürs Gehirn, unterstützennachhaltig die Vernetzung der linken und rechtenGehirnhälfte, schaffen Struktur durch häufigeWiederholungen, schulen die Unabhängigkeit undKoordination der Gliedmaßen, fördern das Ver-ständnis rhythmischer Strukturen in allen Musik-und Tanzarten, bauen Stress ab und helfen bei derVerarbeitung von Emotionen. In Verbindung mit Liedern, Tanz und Bewegungwird der Trommelrhythmus ein verbindendes Ele-ment. Trommeln nicht nur als Weg zu sich selbst,sondern auch zur Gemeinschaft. Wie sehr die Ge-meinschaft beflügelt, können sicher alle Musikerund Sänger bestätigen. Ein Trommler muss nichtbis zur Orchester- oder Konzertreife warten, umdas erleben zu können. Bereits als Anfänger kanner oder sie bei einem so genannten Drum Circleteilnehmen. Bei diesem Zusammenspiel dürfenalle mitmachen. Dies ist auch für die Entwick-lung eines jeden einzelnen übertragbar. Ob mannun bei einfachen Rhythmen bleibt oder ein vir-tuoser Percussionist werden möchte, alles istmöglich und verfehlt in keinem Fall seine posi-tive Wirkung auf Körper und Geist. Bianca Schulz, die sich bereits mit „MovingKids“ (musikalische Früherziehung für Kinder)einen Namen gemacht hat, bietet eine breite Pa-lette von Rhythmik-Kursen für Kinder, Jugendli-che und Erwachsene an. Nähere Informationenhierzu erhalten Sie unter 08133/908 888.

4000 Euro für MadagaskarM. Mayer / Mit einer großzügigen, privaten Spende haben die beiden Geschäftsführer der FirmenBock, Alfred Bock (Bad & Heizung) und Thomas Wimmer (Spenglerei Dachdeckerei), den Echinger„Arbeitskreis Entwicklungshilfe“ unterstützt. Vorsitzender Joachim Enßlin konnte einen Scheck über4000 Euro in Empfang nehmen. Die in Neufahrn und Freising ansässigen Unternehmen haben heuerdas 100-jährige Bestehen gefeiert. Dabei hielt Franz Alt einen Vortrag zum Thema „Sonnige Aus-sichten – Wie Klimaschutz ein Gewinn für alle wird“. Alfred Bock und Thomas Wimmer kamen indem Zusammenhang auf die Idee den AK Entwicklungshilfe zu unterstützen. Wie Enßlin sagte, wird

es möglich sein mit dem Geld etwa zwei bis dreiBrunnen zu bauen. Ein Brunnen kann etwa 100 Fa-milien mit sauberem Trinkwasser versorgen. DerAK Entwicklungshilfe arbeitet vor allem in Mada-gaskar, wo Wasser ein sehr kostbares Gut ist.Enßlin bedanke sich für das persönliche Engage-ment der beiden Geschäftsführer, lobte aber auchdie Auswahl des Festredners und versicherte dasGeld komme eins zu eins an. mm

Zwei bis drei Brunnen können von der Spende AlfredBocks (links) und Thomas Wimmers (rechts) gebaut wer-den. Joachim Enßlin nahm das Geld für Echinger „Ar-beitskreis Entwicklungshilfe“ an. mm/ Foto: M. Mayer

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Echinger Forum 08/2010 29

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täglich von 7 - 17 Uhr, Freitag von 7 - 14 UhrSamstag geöffnet von 9 - 12 Uhr

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Termine der katholischen KirchengemeindeKatholisches Pfarramt St. Andreas EchingPfarrer Norbert Weis, Danziger Str. 11, 85386 EchingSprechstunde Dienstag von 9.00 - 11.00 Uhr,Tel. 089/379076-0Diakon Klaus Klonowski, Tel. 089/3790760 oder 089/ 32731811Pastoralreferent Josef Six, Tel. 089/31704605Pfarrbüro: Sekretärinnen Evi Grosch und Ottilie HandschuhNeue Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Mo, Di, Do, Fr. 9.00 - 12.00 UhrDo 16.00 - 18.00 Uhr, Mi. geschlossenTelefon: 089/379 076 0, Fax: 089/379 076 76Neu-Andreas (Sommerzeit)Sa.: 18.00 Beichtgelegenheit

18.30 Rosenkranzgebet für den Frieden19.00 Vorabendgottesdienst

So.: 10.00 PfarrgottesdienstDie.: 08.00 Uhr Hl. AmtMi.: 19.00 Messe m. Gedächtnis für Ver-storb.Fr.: 08.00 Hl. AmtFilialkirche Dietersheim: St. Johannes der TäuferSo.: 08.30 Hl. Amt Do.: 19.00 Hl. AmtTermine im Pfarrheim Danziger Str. 7Seniorennachmittag jeden 2. Dienstag im Monatum 14.00 Uhr.Kinder- Jugend- und Ministrantengruppen Termine bitte im Pfarrbüro erfragen.Chorgemeinschaft St. Andreas Do., 20.00 UhrGospelchor Mittwoch 20.15 UhrKinder- und JugendchorMittwoch, Gruppe I: 14.45Uhr – 15.45 UhrMittwoch, Gruppe II: 16.15 Uhr – 17.15 UhrJugendchor Donnerstag, 15.15 Uhr – 16.15 UhrDie Proben finden im Pfarrsaal statt. Interessentensind jederzeit herzlich eingeladen, vorbeizu-schauen.FlötengruppenNach Absprache mit Herrn Glotz Tel. 37 90 76 22Gottesdienst14.09., 14.00: Krankengottesdienst, anschl. Kaf-fee und Kuchen im Pfarrsaal.19.09., 10:00: Kleinkindergottesdienst im Pfarrh.26.09., 18:00: Jugend-Vesper-FEIER- Abend inAlt AndreasPfarrwallfahrt Wir fahren am Sonntag, 26.09.10 nach Vilgerts-hofen. Abfahrt Dietersheim: 7.45 Uhr (Maibaum)Abfahrt Eching: 8.00 Uhr (Neu-Andreas)Anmeldung übers Pfarrbüro Tel. 3790760, Frau Seidl Tel. 3194811.Wir bitten um bis 01.09.2010 AnmeldungKleinkindergottesdienstBist du zwischen 3 und 6 Jahre alt? Hörst Du gernGeschichten von Jesus und vom lieben Gott?Willst Du nicht nur immer still sitzen und zuhö-ren? Willst Du aktiv mitmachen: singen, beten,gestalten und spielen? Dann komm doch zu unszum Kleinkindergottesdienst.Wir treffen uns jeden 3. Sonntag im Monat (außerin den Ferien) um 10.00 Uhr im Pfarrheim. Am19.09.10 wollen wir das Plakat für die Kirche neugestalten. Bring doch bitte ein Foto von dir mit.

SozialdienstJeden 3. Dienstag im Monat um 14.00 Uhr imPfarrheim.Kath. FrauenbundDienstag, 07.09.10 um 8.00 Uhr Hl. Messe,anschl. Frühstück.Dienstag, 14.09.10 um 19.30 Sitzung.Offener KleiderschrankAnnahme Montag, 18.00 – 19.00 Uhr: 6.9., 13.9., 20.9. Ausgabe Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr: 2.9., 9.9., 16.9., 23.9.FirmvorbereitungFreitag, 24.09. – Sonntag, 26.09.10 Firmlingswo-chenende in Fürstenried.Caritasherbstsammlung 2010Vom 27.09.-03.10.10 ist die Caritasherbstsamm-lung. Für einige Straßen suchen wir noch Samm-lerinnen und Sammler. Bitte melden Sie sich beiuns im Pfarrbüro: Tel.: 3790760. Unseren be-währten Sammlerinnen und Sammlern dankenwir ganz herzlich. Die Listen liegen ab Dienstag,20.09.10 im Pfarrbüro bereit.Sie können Ihre Spende auch gern überweisen aufdas Konto der Kath. Kirchenstiftung St. Andreas:Konto-Nr. 5715512, BLZ 701 696 14 FreisingerBank eG, mit dem Vermerk: Caritasspende.MusikgruppenIn der Woche nach den Ferien beginnen auch wie-der die Aktivitäten der verschiedenen musikali-schen Gruppierungen in der Pfarrei. Am Mitt-woch, den 15.09. um 16.00 Uhr findet im Pfarr-saal das 1. Treffen des Kinderchores mit Eintei-lung der Chorgruppen, sowie des Instrumental-unterrichtes statt. Erste Proben: Gospelchor am Mittwoch, 15.09.um 20.15 Uhr, Chorgemeinschaft St. AndreasDonnerstag, 16.09. um 20.00 Uhr, JugendchorFreitag, 17.09. um 15.15 Uhr.Die Proben finden im Pfarrsaal statt. Interessentensind jederzeit herzlich eingeladen, vorbeizu-schauen.

Termine der evangelischen KirchengemeindeEvangelisch-Lutherisches Pfarramt EchingPfarrerin Katrin WeidemannPfarrsekretärin: Angela Borck, Mo+Mi 9-11 Uhr, Do 18-19 UhrDanziger Str. 17, 85386 EchingTel. 089/319 49 59, Fax: 089/37 92 96 58mobil: 0172/822 33 34Pfarrer Michael Thoma, Ludwig-Thoma-Str. 2Tel. 318 12 450 mobil 0160/745 94 [email protected]

Kfz.-Ingenieur -Büro Karl HolmerSachverständiger für Kraftfahrzeuge85386 Eching bei München . Schleißheimer Str. 21Tel. 089/319 45 51 . Mobil 0172/605 68 43 . Fax 089/319 716 49

Öffnungs- / Bürozeiten von A-Z ASZ - Alten- und ServicezentrumMehrgenerationenhausBahnhofstraße 4, 85386 EchingTel.: 089/32 71 42-0 - Fax: 089/32 71 42-13E-Mail: [email protected]: www.asz-eching.deÖffnungszeiten Büro: Mo - Do 8.30 – 11.30Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr, Fr 8.30 – 11.30 Uhr

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche,Eltern und FamilienUntere Hauptstr. 12, 85386 EchingTel: 089/ 3192300 - Fax: 089/37929942E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo,Do, Fr 8.30 - 12.30 Uhr Do, Fr 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung

Bürgerbüro im RathausUntere Hauptstraße 3, 85386 Eching Tel.:089/319 00 0 - 0Öffnungszeiten: Mo, Di 8.00 – 16.00 Uhr, Mi 8.00 – 12.00 Uhr Do 8.00 – 18.00 Uhr, Fr 7.30 – 12.00 Uhr

Bürgerhausbüro (Kulturamt) Roßberger Str. 6, 85386 EchingTel.: 089/32 71 47-43 - Fax:089/327 147 44Kartenvorverkauf Tel.: 089/ 37 97 92 62Homepage: www.buergerhaus-eching.deÖffnungszeiten:Mo, Do 16.00 – 18.00 UhrDi, Fr 10.00 – 12.00 Uhr

GemeindebüchereiDanziger Straße 5, 85386 EchingTel.: 089 / 319 46 18 - Fax: 089 / 37 00 15 75E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Mo 14.00 - 17.00 Uhr Di 19.00 - 21.00 UhrMi 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 17.00 UhrDo 17.00- 19.00 Uhr Fr 14.00- 17.00 Uhr

MusikschuleUntere Hauptstraße 14, 85386 EchingTel.: 089/319 20 31Bürozeiten: Mo, Di und Fr 09.00 – 11.00 UhrMi und Do 17.00 – 18.00 Uhr

Jugendzentrum Monte EhoHeidestraße 33, 85386 EchingTel.: 089/319 29 50E-Mail: [email protected]: jugendzentrum-eching.deÖffnungszeiten:Di, Mi und Fr 14.00 – 20:00 UhrDo, Sa 14.00 – 18.00 Uhr

Vhs - GeschäftsstelleRoßberger Straße 8, 85386 EchingTel. 089 3191815 - Fax 089 31971 113E-Mail: [email protected]: www.vhs-eching.deBürostunden:Mo bis Fr 10.00 – 12.00 UhrDi und Do 16.00 – 19.00 Uhr

WertstoffhofDietersheimer Straße, 85386 Echingbis 14. Oktober: Sommeröffnungszeiten Die u. Mi 15.00 – 18.00 UhrFr 13.30 – 18.00 UhrSa 08.30 – 14.00 Uhrab 15. Oktober: Winteröffnungszeiten Die u. Mi 13.30 – 16.30 UhrFr 13.00 – 17.00 UhrSa 09.00 – 14.00 UhrMo + Do geschlossen

Hinweis: Bitte schneiden Sie sich vorsichtshalber dieÜbersicht über die Büro- und Öffnungszeiten aus! Esist möglich, dass der Abdruck der Öffnungszeiten ge-legentlich aus Platzgründen entfallen muss. Sie findenalle Termine grundsätzlich auch online unterwww.echinger-forum.de

Page 30: Echinger-Forum

30 Echinger Forum 08/2010

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Gabenkasse Eching: Freisinger Bank e. G.; Konto-Nr. 57 34 436, BLZ 701 696 14Gottesdienst: jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!)05.09. Gottesdienst m. Abendmahl (K.Weidemann)12.09. Gottesdienst (K.Weidemann)19.09. Gottesdienst (B. Blum)26.09. 10 Uhr Gottesdienst (K.Weidemann) 11 Uhr ELFER mit Junior-ELFERjeweils anschließend Kirchenkaffee, außer in denFerienWeitere Termine: (Näheres zum Teil unter Rubrik Kirche – Mittei-lungen der evangelischen Pfarrstelle)Unsere Veranstaltungen im GemeindezentrumMagdalenenkirche, Danziger Str. 6SeniorInnentreff: 01.09., 8:00 Uhr: Tagesfahrt nach RegensburgGebetskreis: jeweils Montag, 20.00 UhrMittwochs-Oase: jeweils Mittwoch, 19:00 Uhr(nicht in den Ferien)Biblischer Hauskreis: Termine + Info bei J. Schirmann, Tel: 089/3191794Frauenkreis: jeweils Montag um 9.30 Uhr„Anonyme Alkoholiker“: Montag von 19 bis 21 Uhr, Jochen, Tel. 089/96 64 84Jugendtreff "BREAK" (ab 13 J.), Termine +Info bei Pfrin. Weidemann, Tel: 319 49 59Kirchenchor:Mittwoch 19.30 UhrPosaunenchor: Donnerstag 19.00 Uhr, Flötengruppe: 14-tägig, Termine bei Fr. FechterTel.: 319 47 94 sonstige Termine: 06.09., 17:00 Uhr Besuchsdiensttreff, ev. Ge-meindezentrum20.09., 18:30 Uhr Mesnertreff, ev. Gemeinde-zentrum22.09., 17:00 Uhr Konfirmanden-Treff, ev. Ge-meindezentrum20:00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (öffentlich),ev. Gemeindezentrum27.09., 18:00 Uhr Jugendausschuss-Sitzung, ev.Gemeindezentrum02.10., 10:00 Uhr Gemeindeausflug

ÖkumeneTaizékreis: Sonntag 19:30h St. Andreas - nicht in den Ferien-

Freie evangelische Gemeinde (FEG)Gottesdienst: Sonntag 10:00 Uhr Eching Breslauer Str. 16, 85386 Eching.Parallel zum Gottesdienst findet eine altersge-rechte Kinderbetreuung statt.Infos auch unter www.eching.feg.de

Wichtige Telefon-Nummern:Polizei-Inspektion Neufahrn: 08165/95100Notruf für Frauen: 08161/3158Arbeitskreis für Fraueninteressen e.V. in Frei-sing, 08161/3128 (Info, Termine, Veranstaltungen).Krebs-Selbsthilfegruppe - Auskunft HildegardGresser Tel. 089/ 310 66 12Staatl. anerkannte Schwangerschaftsberatungs-stelle DONUM VITAE, Tel. 081 61/14 72 90, In-ternet: www.schwanger-in-freising.deSelbsthilfegruppe „Trennung – Scheidung –Al-leine- Leben: 1. u. 3. Mo., 18 - 20 Uhr Caritas Zen-trum Schleißheim-Garching Tel.089/321 832 –0 Ort: Lohhof, Buchenstr. 2, „Treffpunkt Jeder-mann“

Regelmäßige Veranstaltungen von A-ZBRKSeniorengymnastik: Die 13.30-14.30 Uhr mit Bri-gitte Schneider (089/319 27 74); 14.45-15.45 Uhrmit Ingeborg Pfeiffer (089/319 28 53) im ASZ,Mo 18-19 Uhr im Bürgersaal DietersheimWassergymnastik für Senioren: Frei von 9.45 –10.15 Uhr mit Ingeborg Pfeiffer im Neufun(089/319 28 53)DiabetikerstammtischJeden 4. Donnerstag im Monat beim Huberwirtum 19.30 Uhr. Infos unter 089/32731090Echinger BlaskapelleMo 19.30 Uhr: Probe der großen Besetzung imFeuerwehrhaus WaagstraßeEchinger EisstockschützenvereinBrotzeitturnier auf der Asphaltbahn (Freizeitge-lände) um 19 Uhr, jeden 1. Dienstag im Monat(von April bis Oktober)Familienzentrum Eching e.V.Familiencafé mit Kinder-Second-HandMontags und Mittwochs von 15.00 bis 17.30 UhrDonnerstags und Freitags von 9.00 bis 11.30 UhrJeder ist herzlich eingeladen, ohne Anmeldung!

Gruppen und KurseMo. von 8.45 - 10.15 Uhr und 10.30 - 12.00 Uhr:Zwergerlgruppe für Kinder von ein bis zwei Jah-ren mit Eltern, Tel. 089/ 14343588Mo. von 15.30 bis 16.30 Uhr: Lateinamerikani-scher Tanz für Kinder ab 3 J., Tel. 089/ 319 68 38Di. von 15.00 bis 17.30 Uhr: Spanische El-tern/Kind-Gruppe, Tel. 089/ 319 68 38Di. von 8.30 - 11.30 Uhr und freitags von 14.00bis 17.00 Uhr: Minikindergarten für Kinder vonzwei bis drei Jahren ohne Eltern, Tel. 08166/990275Mi. von 9.00 bis 11.30 Uhr:Wichtelstüberl für Kinder von ein bis drei Jahrenohne Eltern, Tel. 089/37999093Do. von 16.00 bis 17.00 Uhr:Französisch für Kindergartenki., 089/ 8890 16 32Jeden zweiten Donnerstag im Monat, 20 Uhr:Mädelsabend: Spielen, Handarbeiten, Reden fürJung und Alt, Tel. 089/37159478Fr. von 17.30 bis 19.00 Uhr: Ernährungskurs fürKinder, Tel. 089 / 31 90 29 73 An einem Samstag pro Monat: Vital- und Ener-giemassage, Tel. 08122/ 2 27 09 65So. von 20.00 bis 21.00 Uhr:Lichtmeditation, Tel. 089/ 32714712FischereivereinRegelmäßiger Stammtisch an jedem 2. Mo. imMonat um 19.30 Uhr im Sportlerheim des TSVKatholischer FrauenbundJeden Fr. ab 8.10 Uhr Turnen für alle Interessen-tinnen Turnhalle in der Danziger Str. (außer Fe-rien)Kleinkinder- und ElterntreffDiverse Spielgruppen für Kleinkinder, vormittagsund nachmittags. Informationen bei ChristianeLüth (0172-7568067) und Meike Sellier (089-3196490)Lady Sportverein e. V.Jeden Dienstag 19.30-20.30 Uhr und jeden Donnerstag 19 -20 Uhr Damengymnastikin der Turnhalle an der Dietersheimer Straße Männergesangverein HarmonieJeden Do. Probenabend ab 19.30 Uhr Huberwirt Mehrgenerationenhausfalls nicht anders angegeben im Mehrgeneratio-nenhaus /ASZ, Bahnhofstr.4, (089) 327 142Montag von 10.00 bis 11.30 Uhrjeden 2 Mittwoch im Monat gemütlicher Kaffee-treff des Echinger Tauschrings ab 14.30 UhrMittwoch von 16.00 bis 17.30 UhrMädchentreff für 8 –10 JährigeDonnerstag von 15 bis 16 / 16 bis 17. UhrKinderturnen für Kinder bis 3 JahreFreitag von 10.15 bis 11.15 Uhr: BabymassageFreitag von 16 – 18 UhrGirlsclub für 13 bis 15jährige MädchenMusikschule EchingKinderchorgruppen :Mo, 14.45 - 17.00 Uhr Mi.15.30 - 18.00 UhrJugendchor: Donnerstag 18.00 UhrCantus Eho Donnerstag 19.00 UhrMusikverein Sankt AndreasProbe Jugendorchester: Fr., 16.45 bis 18.15 UhrProbe Blasorchester: Fr., 18.30 bis 20.30 UhrMusikschule Eching, DachgeschossMieterverein Eching –Neufahrn e.V.Jeden 2. und 4. Montag im Monat; Eching (Bür-gerhaus): 16.30 Uhr – 17.15 Uhr. Eine vorherigetel. Anmeldung Tel.: 08165/5979 ist erforderlichNachbarschaftshilfe Eching e.V.Treffen der Senioren: Jeden Montag (außer Fe-rien) von 15.00 – 18.00 Uhr im Seniorenstüberl(ASZ)

Abteilung Schach

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Page 31: Echinger-Forum

Echinger Forum 08/2010 31

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Page 32: Echinger-Forum

32 Echinger Forum 08/2010

SCE Abteilung SchachJeden Do. ab 18 Uhr Übungsabend für die Ju-gend, ab 19.30 Uhr für alle (Vereinsraum Bürger-haus) Sing- und Spielkreis für KleinkinderMittwoch 10.30-11.00 Uhr in der Musikschule,Musikpädagogin Kayao Katsuta-Grandy(Tel: 37 92 97 12)SV DietersheimMontag: 15:00 - 16:00 Kinderturnen 4-6 J.18:00 - 19:00 Seniorengymnastik (Winterzeit)19:00 - 20:00 Pilates20:00 - 21:00 Skigymnastik (nur Oktober - März)Dienstag: 09:15 - 11:00 Spielgruppe 18 Monate – 3 Jahre19:30 - 20:30 Damengymnastik20:30 - 21:30 "Hot Iron"Mittwoch: 09:30 - 11:00 Spielgruppe/Krabbel-gruppe 6 – 18 MonateFreitag: 09:00 - 10:00 Pilates16:00 - 17:00 Modern Dance f. Mädchen 7- 9 J.

Tauschring Echinger TalenteStammtisch jeden ersten Werktag (Mo - Fr) imMonat ab 19.30 Uhr im ev. GemeindezentumInfos auch unter 089/31859994 TSVSprechstunde der JugendabteilungJeden Di., 17.00 – 18.00 Uhr (nicht i. d. Ferien),TSV-Büro im Sportheim Dietersheimer Straße 8

EchingWaaghäuslfest28.08., 15.00 Uhr am Waaghäusl in der Waag-straßeSa. 11. ab 15 Uhr, So. 12. ab 11.30 UhrOffener Treff der Bürger für Eching01.09., 20:00 Uhr Sportgaststätte SagermannOffener Treff der Freien Wähler 06.09., 19.00 Uhr im Huber Wirt.Stopselclub, Freitags, 19.00 Uhr im ASZ10.09., Vereinsabend mit Infos1.10.,Vereinsabend mit Infos

Jugendezentrum „Monte Eho“11.09., 15.00 Uhr im Freizeitgelände Galavor-stellung des Zirkus „Echolino“ 19.09., ab 14.00 Uhr beim Jugendzentrum Welt-kindertag in Eching30.09., 18.30 Uhr im Jugendzentrum Öffentli-che Sitzung des Jugendrats EchingBürgerhaus / Bürgerplatz4.9. ,von 9:00 bis 15:00 Uhr, Tauschring Floh-markt auf dem Bürgerhausplatz. Anmeldung beiWally Berchtold, Tel. 089/3185999411./12.09. Kartoffelfest auf dem Bürgerplatz25.09, 9.00h bis 12.00h Herbstbasar rund umsKind der Nachbarschaftshilfe Eching 30.09., 20.00h „WENN DICH DER PARTNERSCHAFFT, DANN IST ES PARTNER-SCHAFT!“3.10. Weinfest des Ladysportvereins ab 18.00h, TSV Eching / 1. Mannschaft: Bezirksoberliga So., 29.08., 15.00 Uhr, SpVgg Feldmo. – TSVESa., 04.09., 15.00 Uhr, TSVE – SV Kirchansch.Sa., 11.09., 15.00 Uhr, FC Deisenhofen – TSVESa., 18.09., 15.00 Uhr, TSVE – ASV DachauFr., 24.09., 19.00 Uhr, SC Kirchheim – TSVESa., 02.10., 15.00 Uhr, TSVE – FT Starnberg 09Sa., 09.10., 17.00 Uhr, BC Attaching – TSV E

Dietersheim02.09. SVD Ausschuss 19.30 Uhr Sportheim25.09.Arbeitsdienst SVD 9 Uhr Sportanlage

Für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss Di. 14.09.Anzeigenschluss Mo. 20.09.Erscheinungstermin Fr. 01.10.

Anzeigenannahme:

Tel. 08271.5516 Fax 08271.40062e-mail: [email protected]

Saisonabschlussfeier U13