Elbvororte KW18-2016

KlassentreffenDie Schüler des Jahrgangs1936 der Volksschule Schulkamptrafen sich

Europa-RettungsabendKabarett-Abend mit SebastianSchnoy zugunsten von„Hinz & Kunzt“. Verlosung!

ElbeWochenblattWochenzeitung für die Elbvororte amMittwoch

Nr. 18 | 4. Mai 2016 | Träger Auflage: 46.560 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

SpielfreudeEin Mann und viele Frauen musizierenim Kammerochester derVHS-West3 5 2

KARIN ISTEL, KLEIN FLOTTBEK

Es ist bei Pferdefreunden rundum den Globus als Spitzen-event bekannt: das DeutscheSpring- und Dressur-Derby.Ab heute ist wieder „sportlicherAusnahmezustand“: Bis Sonn-tag, 8. Mai, trifft sich die Reit-sportelite in Klein Flottbek, undPferdesportfans begegnen denbesten Reitern und Pferden derWelt.Bereits am Himmelfahrtstag,

5. Mai, stehen zwei späktaku-läre Events auf dem Pro-gramm: das Mercedes-BenzChampionat von Hamburgund die erste Qualifikationzum Deutschen Spring-Derby.Die zweite Qualifikation er-

folgt am Freitag, 6. Mai, mitdem Preis der Deutschen Kre-ditbank AG.Ebenfalls am Freitag steht ei-

ne Premiere auf dem Program:die Global Champions League.Bei diesem Highlight dürfensich die Zuschauer auf einenspannenden Teamwettbewerbmit den Top-Reitern freuen.Hauptanziehungspunkt ist

natürlich das 1.250 Meter langeund mit 26 Sprüngen gespickteDeutsche Spring-Derby, dasdieses Jahr zum 87. Mal statt-findet. Dieser Klassiker ist aucheine Etappe der DKB-RidersTour und der Longines GlobalChampions Tour. Am Sonn-abend, 7. Mai, wird der GroßePreis der Global Champions

Tour ausgetragen, die einzigedeutsche Station dieser weltwei-ten Serie.Sonnabend und Sonntag, 7.

und 8. Mai, werden ganz imZeichen der Longines GlobalChampions Tour und desDeutschen Spring-Derbys ste-hen. Doch in deren Umfeldsind auch echte Kult-Prüfun-gen zu sehen. Dazu zählt bei-spielsweise das Speed-Derbyam späten Sonnabendnach-mittag.Dressur: Im Finale gibt eseinen Pferdewechsel

Auch die Dressur lockt inter-nationale Stars zum AlmasedDeutsches Dressur-Derby, beidem es traditionell im Finale ei-

Deutsches Spring- undDressur-DerbyMittwoch, 4., bisSonntag, 8. MaiGelände des Norddeutschenund Flottbeker ReitervereinsJürgensalleeKarten: ! 01805-11 91 15 oder!! www.engarde.de

nen Pferdewechsel gibt – dasgibt es auf internationalem Ni-veau nur in Klein Flottbek. Mitvon der Partie sind etablierte„Senioren“ genauso wie U25-und Pony-Reiter. Die jeweilsbesten drei Kandidaten derQualifikationen reiten dann diePferde der Mitbewerber.

Ab dem heutigen Mittwoch, 4. Mai, bis Sonntag, 8. Mai, wirddas Deutsche Spring- und Dressur-Derby ausgetragen

Klein Flottbekim Pferdefieber

Jaime Azcarraga aus Mexiko kannsich am Wall so gerade noch aufCelsius halten. FOTO:TISCHLER

NeueReha-Sportgruppe

BLANKENESE. Die FTSV Blan-kenese bietet eine neue ortho-pädische Reha-Sportgruppean. Immer freitags von 8.30 bis9.30 Uhr kann man im Gym-nastikraum des Vereinshauses,Schenefelder Landstraße 85,unter der Leitung von Traine-rin Gloria Brandt etwas für sei-ne Beweglichkeit tun und soRücken-, Schulter- und Kniebe-schwerden lindern.Anmeldungen nimmt JuttaKramm unter ! 63 65 10 60oder per E-Mail [email protected] entgegen. KI

Gloria Brandt ist Reha-Sport-Trainerin für Innere Medizin,Orthopädie und speziell ausge-bildet in medizinischer Trai-ningstherapie (MTT). FOTO: PR

Schauspielerin liestKindern vorBLANKENESE. Die Schauspie-lerin Claudia Buchholz liest amDonnerstag, 12. Mai, von 16.15bis 17.15 Uhr in der BücherhalleElbvororte, Sülldorfer Kirchen-weg 1 a, Kindern ab fünf Jah-ren das Märchen vom Frosch-könig vor. Danach können dieKinder Frösche aus Papier fal-ten. Der Eintritt zu beiden Ver-anstaltungen ist frei. LH

Radtour zumKirschblütenfestBLANKENESE. Der Allgemei-ne Deutsche Fahrrad-Club(ADFC) veranstaltet am Sonn-tag, 8. Mai, eine Radtour ins Al-te Land zur Kirschblüte. Startist um 11.30 Uhr am S-BahnhofBlankenese. Von dort aus gehtes mit der Fähre nach Jorkzum Kirschblütenfest. An-schließend radeln die Teilneh-mer weiter über Steinkirchennach Lühe, weiter geht es mitder Fähre nach Wedel zum An-leger. Ende der Tour: gegen 19Uhr. Die Reisegeschwindigkeitist mit maximal 13 Stundenki-lomter gemütlich. Mitgliederzahlen zwei Euro Gebühr, alleanderen sind mit sechs Eurodabei. RS

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! KnustNeuer Kamp 30! 87 97 62 30OveFolk, Pop, Countryfr 21 Uhr

! Mojo ClubReeperbahn 1! 430 46 16CocoRosieElectropop, klassischer Gesangund Avantgarde; Foto: prdi 20 Uhr (Einlass)

! Altonaer TheaterMuseumstraße 17! 39 90 58 70Die Känguru-Chronikendo/fr 20 Uhr, so 19 UhrEr ist wieder dadi 20 Uhr/mi 19 Uhr

! Die 2te HeimatMax-Brauer-Allee 34! 30 60 65 41Ueli im Glücksa 19.30 Uhr

! Imperial TheaterReeperbahn 5! 31 31 14Der Rächerdo-sa 20 UhrMorden im Nordendi/mi 20 Uhr

! Schmidt TheaterSpielbudenplatz 24! 31 77 88 99Die Königs vomKiezdo-sa 20 Uhr, mi 19 UhrSchmidt Mitternachtsshowsa 24 Uhrhidden shakespeareso 19 UhrMario Rispomo 20 Uhr, Foto: O. Fantitsch

! Schmidts TivoliSpielbudenplatz 27! 31 77 88 99Heiße Eckedo/fr 20 Uhr, sa 15/20 UhrCavemanso 14.30/19 Uhr/di 19 UhrAuf und Davon!mo 20 Uhr

! SchmidtchenSpielbudenplatz 21! 31 77 88 99C. Heilanddo-sa 20 Uhr

! St. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29! 47 22 06 66Chonchita Wurstlive mit Bandfr 20 UhrJohann von Bülow liestLoriot – Der ganze offene Briefsa 20 UhrHorst Schroth: Null Fehlerso/mo 20 UhrHagen Rether: Liebedi/mi 20 Uhr

! Thalia GaußstraßeGaußstraße 190! 306 03 90Winterreisefr 20 UhrDie Wilde 13 – Vom Sitzen aufangestammten Plätzensa 20 UhrDas ist Esthermo 19 Uhr3000 Euromo 20 UhrSrebrenica – „I counted myremaining life in seconds ..."mi 20 Uhr

STADTTEILKULTUR

2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 4. MAI 2016

Polizei

Polizei: 110

FeuerwehrFeuerwehr: 112

ECKarteEC Karte sperren116 116

Notdienste

Ärztlicher Notdienst116 117

Zahnärztlicher NotdienstBWKrankenhaus, Lesserstr. 18001805 - 05 05 18

Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst

Tierärztlicher Notdienst43 43 79

Beratung&Hilfe

Notruf für vergewaltigteFrauen25 55 66

Telefonseelsorge0800/111 01 11

Ambulante Suchtberatung767 94 90

Anonyme Alkoholiker271 33 53

Guttempler68 22 11

Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70

Mieterverein-Hotline87 97 93 45

Verbraucherzentrale24 83 20

Weißer Ring, Opferhilfe116 006 (kostenfrei)

Technischer ServiceHamburg WasserStörungsdienst78 88 33 333

Klempner Notdienst299 94 90

THEATERLesertelefonSie bekommen keinWochenblatt?766 000 - 0

KINDER

! Theater für KinderMax-Brauer-Allee 76! 38 25 38Das Rheingold, ab fünf Jahrensa/so 15 - circa 16.40 UhrKleiner Dodo, was spielst du?ab drei Jahrenso 11 - circa 12 Uhr

! Bücherhalle ElbvororteSülldorfer Kirchenweg 1a! 38 64 07 82Erzählcafémi 14.45-15.45 Uhrab fünf Jahre, Eintritt frei

! Bücherhalle AltonaOttenser Hauptstraße 10(im Mercado, 2. Etage)! 39 68 92„DieWelt hat keinen Griff“ –Ausstellung der OttenserMalerinChristel Ploenes, bis 30. Juni

! Bürgerhaus BornheideBornheide 76,! 308 54 26 60Muttertag-Feierso 14 Uhr

! Bürgerhaus LokstedtSottorfallee 9! 56 52 12Irgendwo zwischen Orient undFlensburg nachts um 23.10 UhrAusstellung von Lucia MeyerEintritt frei, bis zum 20. Mai

! Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3! 42 10 26 81Lachyogami 18.30-19.30 Uhr

! Eidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12! 570 95 99We snackt platt ... Plattdeutschlernen und snackenmi 19-21 Uhr

! GWA St. Pauli/KölibriHein-Köllisch-Platz 11! 319 36 23Flohmarkt auf demHein-Köllisch-Platzsa 10-16 Uhr

! HausDreiHospitalstraße 107! 38 89 98Flohmarkt, so 10-16 Uhr

! Haus 73Schulterblatt 73! 31 97 55 12Singer-/Songwriter Slamfr 21.30 Uhr

! HeidbarghofLangelohstraße 141! 800 84 36Jazzfrühschoppen: TraditionalOld Merrytale Jazzbandso 12 Uhr

! Stadtteilhaus LurupBöverstland 38! 87 97 41 16Beratung im Stadtteilbüromo-do 10-17 Uhr, kostenlos

! BirdlandGärtnerstraße 122! 40 52 77Saturday Night Livejazz:Brown And Friendssa 21 Uhr

! Docks / prinzenbarSpielbudenplatz 19! 317 88 30Early Madness HardclassicsHardstyle, Tranceso 23 Uhr (Einlass)

! FabrikBarnerstraße 36! 39 10 70Southside Johnny &The Ashbury JukesRhythem And Blues, Soul, Rockso 20 Uhr

Große FreiheitGroße Freiheit 36! 31 77 78 10MuhabbetArabeske, R’nB, Popsa 18.30 Uhr

! GruenspanGroße Freiheit 58! 31 79 34 83Lucky ChopsPop; Swingmi 19 Uhr

KINO

! Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4! 800 44 45Kinderkino: Rico, Oscar undder Diebstahlsteindo-so 15 Uhr, mo-mi 17.15 UhrBirnenkuchen mit Lavendeldo-so 17.15 UhrLa Belle Saison – EineSommerliebe do-mi 19.45 UhrKinderkino: Zoomaniado/fr 15.30 UhrDie Kommunedo-so 20.15 Uhr, mo-mi 17.45 Uhr,sa/so 15.30 UhrHow To Be Singleso-so 17.45 Uhr, mo-mi 20.15 Uhr

! Holi FilmtheaterSchlankreye 69! 422 30 40

A Bigger Splashdo-mi 14.45, fr/sa auch 22.45 UhrFoto: StudiocanalEinMann namens Ovedo/sa/so/di 15.15 Uhrdo-mi 20.30 Uhr, fr/sa a. 23 UhrThe Lady in the Vando-mi 17.30 UhrBirnenkuchen mit Lavendelfr/mo/mi 15 Uhr, do-mi 18 Uhr

Fundbüro: 428 11 35 01

Kinder- Jugendnotdienst42 84 90

Beratung&Hilfe

KONZERTE/PARTYS

! NochtspeicherBernhard-Nocht-Straße 69a! 33 39 88 69Einar Stray OrchestraIndiepopmo 20 Uhr

Wichtige Telefonnummern

HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Kabarettkünstler für den gu-ten Zweck: Alma HoppesLustspielhaus und der Ham-burger Kabarettist Axel Pätz

veranstalten am Sonntag, 29.Mai, um 14.30 Uhr den 5.Hinz&Kunzt-Kabarett-Gipfel.Damit wollen sie die Arbeit fürobdach- und wohnungsloseMenschen in Hamburg unter-stützen. Mit dabei sind ver-schiedene Kabarettisten undComedians: Sie alle treten imRahmen einer Benefiz-Gala zuGunsten des StraßenmagazinsHinz&Kunzt auf.

HansScheibnermitKomödienundTragödiendesAlltags

So wird Sebastian Schnoy,Deutschlands unterhaltsams-ter Historiker, die Weltge-schichte kommentieren, im-mer auf der Suche nach Schrä-gem und Absurdem. Power-frau Andrea Bongers wird alsSängerin und Puppenspielerindas Publikum verblüffen. BidlaBuh begeistert mit anspruchs-vollster Musik-Comedy, faszi-niert mit einer einzigartigen Mi-schung aus musikalischer Virtu-osität, großartiger Stilvielfaltund bestem hanseatischen Hu-mor. Es sind die kleinen Ko-mödien und die großen Tragö-dien des Alltags, die HansScheibner im Gepäck hat, eineabsurde Welt der täglichenBosheiten und Absonderlich-keiten. Auch Alma HoppesKünstler werden alle Registerziehen, um an diesem Nach-mittag einen bleibenden Ein-druck zu hinterlassen.Axel Pätz bezieht wie immer

seinen Posten als Moderatorder Veranstaltung. Er ist die

treibende Kraft und wird mitseinem legendären Tasten-kabarett die Veranstaltung mitviel Schwung begleiten...Sebastian Schnoys gastiert

am Freitag, 17. Juni, erneut inAlma Hoppes Lustspielhaus –hierfür verlost das Wochen-blatt drei mal zwei Karten. DasSolo-Programm „Europa! Einkabarettistischer Europa-Ret-tungsabend" beginnt um 20Uhr.Wer den Euro-Rettungsplan,

garniert mit viel Sinn fürHumor, kostenlos kennenler-nen möchte, sendet bis Montag,9. Mai, eine Postkarte mitAbsender und Telefonnummeran: ElbeWochenblatt, Stichwort„Sebastian Schnoy“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: SebastianSchnoy“, an [email protected] – der Rechtsweg istausgeschlossen.

Der Kabarettist Sebastian Schnoy unterstützt am Sonntag, 29. Mai, die Benefiz-Gala zugunsten von„Hinz & Kunzt“. Für sein Solo-Programm „Europa! Ein kabarettistischer Europa-Rettungsabend" amFreitag, 17. Juni, verlost dasWochenblatt Freikarten. FOTO: PR

Benefiz-Galafür Hinz&KunztKabarett-Gipfel in AlmaHoppes Lustspielhauswill

Straßenmagazin fördern – Freikarten für Sebastian Schnoy

ElbeAktion"

5. Hinz&Kunzt-Kabarett-Gipfel

in Alma Hoppes Lustspiel-haus. Ludolfstraße 53, amSonntag, 29. Mai, um 14.30Uhr. Karten im Parkett vornkosten 22 Euro, im Parketthinten und Rang 18 Euro.Für Sebastian Schnoys Solo-Abend zahlen Besucher ab24,50 Euro, ermäßigt ab14,50 Euro. Tickets unter! 55 56 55 56 oder!! www.almahoppe.de

MITTWOCH 4. MAI 2016 Lokal Elbvororte 3

Vor 80 Jahren eingeschult

KARIN ISTEL, NIENSTEDTEN

Sie trafen sich, um ihre Ein-schulung vor 80 Jahren zufeiern: die ehmaligen Schülerdes Jahrgangs 1936 der Volks-schule Schulkamp. Da dasTreffen an einem ganz „nor-malen“ Wochentag war, nutz-ten sie die Gelegenheit, einenAbstecher zu den heutigenErstklässlern der Schule zumachen.„Wir waren damals 54 Mäd-

chen und Jungen ein einer Klas-se“, erinnert sich Hermann Möl-

ler aus Rissen. „Wir wurden vonKäthe Philipp mit liebevoll-ener-gischer Hand dirigiert“, erinnerter sich an die Klassenlehrerin.Siewarfen nach 80 Jahreneinen Blick in die alte Schule

Für die elf Mittachtziger, diezum Treffen gekommen waren,war es daher eine besondere Eh-re, von Schuldirektor MartinLangos-Luka empfangen zuwerden. „Er hat uns in eine ersteKlasse geführt. Da kamen vieleErinnerungen zurück. Ichschaute auf die Kinder und sag-

te: Guck mal, das waren wir ein-mal“, so Möller.Am meisten fiel ihm das ver-

änderte Platzangebot auf: „Wiralle waren in einem Klassenzim-mer. Das können sich Schülerheute gar nicht mehr vorstellen.Heute sitzen 23 Kinder in einemRiesenraum“, sagt er und istnoch immer verwundert überdie Geräumigkeit der Klassen-zimmer. „Es gibt heute zwarmehr Schüler als zu meiner Zeit,aber sie sind auf drei Parallel-klassen verteilt.“Nach dem Besuch in der

Der ehemalige Jahrgang 1936 traf sich und besuchteseine ehemalige Volksschule im Schulkamp

Erinnerungen an die Einschulung im Schulkamp im Jahr 1936: HermannMöller (der Junge vor der Lehrerin mit demweißen Kragen) undseine Schulkameraden samt Lehrerin Käthe Philipp (oben rechts). FOTO: PR

Schule stand eine kleine Feierauf dem Programm. War esschwierig, die ehemaligen Klas-senkameraden zu finden?„Nein, eigentlich nicht. Vor 30Jahren trafen wir uns schon malzur Feier des 50. Jubläums unse-rer Einschulung. Von damalsgab es eine Adressenliste. Diehaben wir überarbeitet“, denktMöller an die Vorbereitungenzurück. „Wir hatten auchAdressen aus Amerika und Au-stralien. Die haben wir nicht an-geschrieben. Die Anreise wärezu mühsam gewesen.“

LESERBRIEFE

„Blankeneser verhindernFüchtlingsdorf“Elbvororte WochenblattNr. 15 vom 13.April

Mehr Kontaktmit FlüchtlingenDie Sorgen der angrenzendenAnwohner und die damit ein-hergehenden Vorurteile darfman natürlich nicht einfach soabschmettern, nein, man sollteversuchen, sie mit ins Boot zuholen.Eine Möglichkeit wäre, sie

vielleicht einmal in eine Einrich-tung, die bereits seit längerembesteht, einzuladen. Ein gemein-sames Kaffeetrinken oder einSpielnachmittag wäre eine Idee.Wichtig wäre, dass sie Kontaktzu den dort lebenden Flüchtlin-gen bekommen und sie ein we-nig kennenlernen und damit ih-re „Angst vor dem Unbekann-ten“ ein wenig zu mildern.Ich selbst wohne in Sülldorf

und laufe häufig an der Einrich-tung in Sieverstücken vorbei.Die Einrichtung umfasst 444Plätze, weitere sind im Aufbau(im Vergleich: im Björnsonwegsind 194 Plätze in Planung).Auch in diesem Gebiet befin-

den sich viele Einzelhäuser. DieMenschen, die in unmittelbarerNachbarschaft wohnen, warenvielleicht zu Beginn des Bausdieser Einrichtung auch nichtglücklich, aber ich kann mich ankeine Aufregung in solch einemAusmaß erinnern.

Bin ich einmal in dieser Ein-richtung, um Kleiderspendenabzugeben, dann werde ich dortimmer freundlich empfangen.Betrachtet man einmal das

Gebiet um die Einrichtung he-rum, dann kann auch hier nurberichtet werden, dass keinMüllherumliegt oder es durch dieEinrichtung lauter geworden ist.

Die dort lebenden Menschenwarten auf Ihre Chance undversuchen, sich einzugliedern.Warum ihnen noch mehr Steinein den Weg legen? Was habenwir doch für ein Glück, hier ge-boren worden zu sein und nichtdiese Angst des Überlebens oderdes zu Verhungerns kennenge-lernt zu haben.

Kramm, per E-Mail

„Freiwillige nähen kostenloseEinkaufstaschen“Elbvororte WochenblattNr. 17 vom 27. April

Doch eine ganzschön clevere Idee?Es freut uns sehr, dass der Arti-kel über unsere Kehr-Wieder-Taschen Platz gefunden hat! Wirhaben auch schon einige neueAnmeldungen für den nächstenTermin.Leider klingt Ihre Nachfrage

in „Sagen Sie uns Ihre Mei-nung“, als würden wir das Pro-jekt aus Berechnung leiten. „Cle-ver“ ist es allemal, aber anders,

als dort impliziert:- für die Umwelt (alte Stoffe

werden recycelt)- für den lokalen Handel (als

Goody für die Kunden)- für ein gesellschaftliches und

nachbarschaftliches Miteinan-der (gemeinsames Schaffen ver-bindet).Ja, „lokaler Handel“ sind wir

auch, und selbstverständlichverschenken (!) wir die Taschenebenfalls mal an unsere Kun-den. Ansonsten benutzen wirPapiertüten.Betonen möchte ich jedoch,

dass wir nicht „sparen“! ImGegenteil: Wir investieren vielArbeits- und Freizeit (wir nähenja auch) und steuern Know-how, Material, Arbeitsmittelund die Räumlichkeiten bei. Mitden Taschen wird ausdrücklichkein Geld verdient!Gesellschaftlich sehr interes-

sant ist jedoch die allseitig großeVerwunderung darüber! Wa-rum tun das zwei Unternehme-rinnen? Trotzdem ist hier keinHintergedanke dabei. Es ist, wases scheint: gut - für alle Beteilig-ten und Unbeteiligten!Die Infos noch kurz von uns

nachgereicht, damit kein „Ge-schmäckle“ aufkommt.

Annick Schmidt-Reichardt, per Mail

Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.

Gitarrenmusikim Goßlerhaus

BLANKENESE. Am Mittwoch,11. Mai, gibt das Duo Reichelt &Nissen im Goßlerhaus, GoßlersPark 1, ein Gitarrenkonzert.Harmonisch, präzise und dochfederleicht spielen Luisa MarieReichelt und Johann JacobNissen ab 20 Uhr (Einlass ab 19Uhr) anspruchsvolle Stückevon Astor Piazzolla, Antoine deLhoyer, Franz Schubert undanderen. Der Eintritt kostetfünfzehn Euro, Mitglieder desFördervereins Goßlerhaus zah-len nur zehn Euro.Anmeldung zum Konzert bitteunter ! 0157/ 58 82 25 87oder per E-Mail an [email protected] RS

Funino-Festival amHimmelfahrtstagBLANKENESE. Der SV Blanke-nese, Eichengrund 25, veran-staltet am Donnerstag, 5. Mai,das erste Blankeneser Funino-Festival mit 32 Teams und ins-gesamt 132 Kindern. Dazu gibtes Torwandschießen und eineTombola.Bei Funino kicken drei gegendrei Spieler auf vier Minitore.Infos unter ! 86 56 25. RS

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4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 4. MAI 2016

BeratungzumThemaPflegeEIDELSTEDT. Das ThemaPflege steht am Freitag, 6. Mai,im Mittelpunkt im EidelstedterBürgerhaus, Alte Elbgaustraße12. Von 13 bis 15 Uhr beratenMitarbeiterinnen des Pflege-stützpunktes Eimsbüttel. RS

Wer spendet seineZeit für Flüchtlinge?OSDORF. Die örtliche Flücht-lingshilfe sucht Freiwillige. ObSprachunterricht, die Beglei-tung von Ausflügen oder ande-re Unternehmungen – Flücht-linge in der Erstaufnahme-Unterkunft Rugenbargbedürfen der Unterstützung.Da im Frühling weitere 138 Per-sonen in der Folgeunterbrin-gung Blomkamp erwartet wer-den, ruft Cay Dingwort von derKoordination Flüchtlingshilfeehrenamtliche Zeitspender da-zu auf, Patenschaften zu über-

nehmen, beispielsweise beider Einrichtung eines Internet-Cafés oder beim Aufbau einerFahrradwerkstatt. Kontaktper E-Mail: [email protected] RS

Paddeln statt PartyMeghan Jaedicke zählt zu den größten Nachwuchstalenten im Wildwasser-Rennsport

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Sie ist erst 19 Jahre jung, zähltaber schon zu den erfolgreichs-ten Sportlerinnen im Ham-burger Westen und wurde fürihre Leistungen im Wildwas-ser-Kanusport schon mehr-fach ausgezeichnet: MeghanJaedicke.Schon als Dreijährige folgte

Meghan Jaedicke ihren Brüdernund wurde von den Eltern beimRing der Einzelpaddler ange-meldet. Nach vielen gemeinsa-men Wanderfahrten wurde ihrTalent für den Wettkampfsporteher zufällig entdeckt. „MeineEltern haben mich überredet,mal ein kleines 500-Meter-Rennen in Bremen mitzufah-

ren“, erzählt Meghan – derGrundstein zu einer beacht-lichen sportlichen Karriere.Der – überraschende – Sieg in

Bremen weckte die Lust undden Ehrgeiz der damals Zwölf-jährigen, deren große Begabungauch Ex-Weltmeisterin BrigitteSchmidt nicht verborgen blieb.Die Landestrainerin nahmMeghan unter ihre Fittiche.Inzwischen hat Meghan nicht

nur mehrere Deutsche Meister-schaften errungen, sondern sichspätestens durch den Gewinnder Silbermedaille im Team-sprint bei den Junioren-Welt-meisterschaften, die 2015 inNorth Carolina (USA) ausge-tragen wurden, auch internatio-nal einen Namen gemacht.


„Vielen Dank für diesen unter-haltsamen Abend“, verab-schiedete sich Michael Behr-mann von NDR2-ModeratorHolger Ponik. Der ehemaligeHockey-Nationaltrainer undjetzige Coach der Frauen vomGroßflottbeker THGC sprachdas aus, was wohl alle im bis aufden letzten Platz besetzten Kol-legiensaal nach dem etwa zwei-stündigen Festakt zu Ehren derbesten Sportler, Mannschaftenund Funktionäre des Jahres2015 dachten.Der Pokal für den besten Ju-

nioren ging an den LuruperBoxsportler Leon Rahimi, der2015 nicht nur HamburgerMeister und Dritter bei denDeutschen Titelkämpfen wurde,sondern auch ein internationa-les Turnier inWismar gewinnenkonnte. Erfolgreichste Juniorinwar Wildwasserkanutin Meg-han Jaedicke vom Ring der Eint-zelpaddler (siehe Extrabericht).WanderpaddlerTöbke (76)hatzweimaldieErdeumrundet

Zum besten Seniorensportlerwurde ihr VereinskameradGerd Töbke erklärt. Der 76-jäh-rige Wanderpaddler legte imvergangenen Jahr 3.270 Kilome-ter auf Europas Flüssen zurückund hat mit einer Gesamt-

leistung von über 80.000 Kilo-meter nun quasi schon zweimaldie Erde umrundet.In der Kategorie „Mannschaf-

ten“ stellte der SC Nienstedtenmit seinen E-Mädchen (Ham-burger Pokalsieger und Meister2015) das erfolgreichste Jugend-team. Der Titel der Herren gingan das Volleyballteam von Ver-bandsligaaufsteiger Altona 93.Bestes Frauenteam wurden dieHockeydamen vom Großflott-beker THGC, die 2015 in die 1.Bundesliga aufgestiegen sind.Zu den geeehrten Funktionä-

ren zählt Adolf Schmeddingvom Rissener SV. Der 88-Jährigeist seit über 60 Jahren Vereins-mitglied, hat sich für den RSV inverschiedenen Sparten engagiertund wurde für sein Lebenswerkausgezeichnet.Auch Jugendwartin Sigrid

Rinow (SV Blankenese), unteranderem Organisatorin des gro-ßen Pfingstturniers, und Lurupslangjähriger BasketballtrainerWerner Oldag nahmen dieGlückwünsche der Bezirkspoli-tiker für ihre großartigenLeistungen entgegen.Zum erstmalig ausgezeichne-

ten „Event des Jahres“ wurdeder Elbe-Cup von Komet Blan-kenese bestimmt: Über 100Jugendteams aus ganz Nord-deutschland bevölkern dieSportanlage am Dockenhuden.

Ein Hochauf unsere Besten!

ElbeWochenblatt sponsert Sportlerehrung2015: Erfolgreiche Einzelsportler,FunktionäreundTeamswurden imAltonaer Rathaus ausgezeichnet

Jungunderfolgreich:Wildwas-serkanutinMeghan Jaedickefeiertebei der Sportlerehrungmit demebenfalls ausgezeichne-tenBoxsportler LeonRahimi.

FOTO: RP

Die Volleyballer von Altona 93 wurden als bestes Herrenteam2015 ausgezeichnet.

Gemeinsammit NDR-Moderator Holger Ponik (oben) und denE-Mädchen vom SC Nienstedten ließen sich die Bundesliga-spielerinnen vomGTHGC vor dem Rathaus ablichten. FOTOS: RP

IG-West-Sprecher Dr. Gerd Augner (l.) gratulierte Adolf Schmed-dingmit einem Pokal für sein jahrzehntelanges Engagement.

„Es ist schon Wahnsinn, wiesich das alles entwickelt hat“,sagt Meghan Jaedicke. Die aberkommen nicht von ungefähr:Für den Wildwasserrennsportmuss der Teenager auf einigesverzichten. „Ich habe vorWettkämpfen bis zu neunmalin der Woche trainiert und lei-der keine Zeit für andereHobbys“, berichtet die jungeSportlerin.Für das bevorstehende Abitur

hat die Schülerin der Stadtteil-schule Blankenese ihr Trai-ningspensum in diesem Jahrallerdings deutlich herunterge-fahren. Wenn es die Berufsaus-bildung zulässt, will sie auch imDamenbereich weiter Spitzen-leistungen bringen.

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FAMILIENANZEIGEN

Das Sichtbare ist gegangen,was bleibt, ist die Liebe und die Erinnerung.

Margot Petersgeb. Wegner

* 23. August 1924 † 27. März 2016

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserer lieben Mutter, Schwester und Oma

Renate, Norbert und Markus GronauerManfred, Karin, Thorben und Till PetersWolfgang, Marina, Jan und Lena Peters

Kathrin, Thomas, Maximilian und Leonie Frieseund

Ingeborg Wegner

Die Urnenfeier �ndet am Freitag, den 13. Mai 2016um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes

Holstenkamp statt.

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Minicomputer für das OhrFielmann verkauft jetzt auch Hörsysteme

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Hamburg. Eigentlichist es kaum zu glauben:Mehr als 15 MillionenMenschen in Deutsch-land hören schlecht.Aber nur drei Millionentragen ein Hörgerät. Soverzichten zwölf Milli-onen Menschen darauf,Vögel zwitschern zuhören, Musik zu ge-nießen oder könnenGesprächen oft nicht mehr folgen.„Der Grund dafür sind oft die gro-ßen, !leischfarbenen Hörgeräte, wiewir sie noch von unseren Großelternkennen“, erklärt der Hörgeräteakus-tikermeister Marius Back. Und ge-nau hier stößt Deutschlands größterOptiker Günther Fielmann in eineMarktlücke vor. „Unsere Hörsystemesind volldigitale, hochmoderne Mi-nicomputer für das Ohr. Bei uns gibtes die als Kassensystem auf Rezept“,sagt Bach. Er leitet die neue Hör-geräte-Abteilung, die gerade in derFielmann-Niederlassung in der Os-terstraße 120 in Eimsbüttel eröffnethat. In drei hochmodernen Anpass-räumen werden sich Bach und sein

Kollege Sascha Wiest um den Hör-bedarf der Hamburger kümmern.„In der Hörakustik arbeiten wir mitdenselben Leistungen, die uns alsOptiker großgemacht haben“, erklärtPeter Millahn, Leiter der Fielmann-Niederlassung. „Wir garantieren denbesten Preis, optimale Qualität undkostenlosen Service. Kann ein Kundemit einem unserer Geräte nicht per-fekt hören, nehmen wir das Hörsys-tem zurück und erstatten den Preis.“Ein Hörtest in der neuen Fielmann-Hörgeräteabteilung, Osterstraße120, ist kostenlos. (wb)Fielmann, Osterstraße 12020255 Hamburg

Hörgeräteakustikermeister MariusBach mit Niederlassungsleister PeterMillahn Foto: Fielmann

Hier lebt einealte Liebe wieder auf

FATMA SAHIN, GROSS FLOTTBEK

Es ist Donnerstag, kurz vor 20Uhr. Durch die Gänge derVolkshochschule klingt Musikvon Mozart. Das VHS-Kam-merorchester probt.Wer die Tür zum Probenraum,

der Aula, öffnet, dem wird klar:Das Orchester ist altersmäßigsehr gemischt besetzt. Die jüngsteMusikerin ist 31 Jahre alt, das äl-teste Mitglied hat erst vor kurzemmit 85 Jahren aufgehört.Wie kommtman eigentlich da-

zu, in einemKammerorchester zuspielen? Es ist die Leidenschaft zuMusik, die wiederentdeckt wird.Ein Großteil der Freizeitmusikerhatte früher schon ein Instrumentgespielt, das dann viele Jahre langverstaubte – wie bei Andreas Re-depenning. „Ich habe als SchülerGeige gelernt, danach hing sie 40Jahre an der Wand“, gesteht der68-Jährige. Er ist übrigens dereinzige Mann im Orchester.

Nach einer längeren Pause wie-der in dieMusik einzusteigen, da-für ist das Kammerorchester ge-nau richtig. „Es hat einen beschei-deneren Anspruch als dieprofessionellen Orchester“, sagtSigrid Wind aus Erfahrung. Sieist seit sechs Jahren dabei. „Hiergibt es keinen Leistungsdruck. ImVordergrund steht dasstressfreie Musizieren.“Das Orchester spielt vorwie-

gend Werke der klassischen Mu-sik aus verschiedenen Epochen,aber auch Filmmusik, Musical

und Jazz. Diese Arrangementssind leicht bis mittelschwer.Neuerdings trauen sich die Or-

chestermitglieder auch an Origi-nalwerke heran, doch die instru-mentelle Besetzung ist für vieleStücke einfach nicht ausreichend.„Wir brauchen noch mehr Gei-gen, Bratschen sowie jemandenam Klavier“, erklärt Leiterin Lau-ra Traub. Wer also daran denkt,seine verstaubte Geige wieder ausdem Schrank zu holen, sollte maleine Probe beimKammerorches-ter mitmachen.

Viele Mitglieder des Kammerorchesters der VHS-West sindmusikalische Wiedereinsteiger – geprobt wird donnerstags

Kammerorchester derVHS-WestProbe: donnerstags19.45 bis 21.15 UhrVHS-West, Waitzstraße 31Kontakt: Laura Traub! 0177-607 67 33

Das Orchester macht eine kurze Probenpause für das Foto.FOTO: SAHIN

Pilateskurs in derVolkshochschuleOTHMARSCHEN. Die Volks-hochschule (VHS) West, Waitz-straße 31, bietet ab 13. Mai je-weils freitags von 9 bis 10 Uhreinen Pilates-Kursus an. Pilatesist ein sanftes Körpertrainingmit Elementen aus Yoga, Tanzund asiatischen Kampfkün-sten, in dem die tiefliegendenMuskelgruppen, vor allem diedes Körperzentrums, ange-sprochen werden.Die Teilnahmegebühr beträgt69 Euro. Bitte sportliche, be-queme Kleidung sowie eineDecke oder Handtuch mitbrin-gen. Anmeldung unter! 89 05 91 0. RS

Der Bürgerverein hat gewählt

OTHMARSCHEN. Der Bürgerverein Flottbek -Oth-marschen hat vor ein paar Tagen seine jährlicheHauptversammlung abgehalten. Auf der Tagesord-nung standen Neuwahlen sowie eine Satzungsände-rung.Beschlossen wurde, dass der gesamte Vorstand nuralle zwei Jahre neu gewählt werden muss. Darüberhinaus wurden die jährlichen Mitgliedsbeiträge geän-dert: (Ehe-) Partner von Mitgliedern zahlen nur 27 Eu-ro, bis zum 40. Lebensjahr ist die Zugehörigkeit so-gar beitragsfrei. „Damit bieten wir neuen Mitgliedernattraktive Konditionen“, so Ann-Katrin Martiensen.Sie ist die „alte“ und neue Erste Vorsitzende desBVFO. Neben Martiensen wurden ebenfalls in denVorstand gewählt Rainer Ortlepp als Zweiter Vorsit-zender, Cornelia Ike als Schatzmeisterin sowie dieBeisitzer Anita Harmssen, Rainer Rühle, Jürgen Sen-ger, Joachim Brückner und Ralph Wittchen. Rech-nungsprüferin Almut Scheel wird im Amt unterstütztvon Irmgard Längin. KI

Sie lenken zukünftig die Geschicke des BVFO: Ann-Ka-trin Martiensen (l.), Rainer Ortlepp und Cornelia Ike.

FOTO: PR

Flohmarkt zugunsten vonKindern mit Down-DyndromOTHMARSCHEN. Am Sonnabend, 4. Juni, findet von14 bis 17.30 Uhr auf dem Gelände der Volkshochschu-le (VHS) West, Waitzstraße 31, wieder der KIDS-Floh-markt statt. Die Standgebühr für drei Meter beträgt17 Euro. Tische bitte selbst mitbringen. Wer teilneh-men möchte, bringt weiterhin einen Kuchen mit. DerErlös aus Kuchenverkauf und Standgebühr geht anKIDS Hamburg e.V., Kontakt- und Informationszen-trum Down-Syndrom. Anmeldung per E-Mail [email protected] RS

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Diese Therapie wird seit mehrals 20 Jahren angewandt, bei-spielsweise bei Tennisarm,Kalkschulter oder Fersensporn:„extrakorporale Stoßwellenthe-rapie“.Auch Dr. Rüdiger Brocks,langjähriger Chefarzt der Endo-Klinik, wendet diese Behand-lungsmethode in seiner Privat-praxis an, unter anderem beiPseudarthrose, also „Falschge-lenk“ infolge unvollständigerKnochenbruchheilung.Die Schallwellen werden extra-

korporal, das heißt außerhalb desKörpers, mit hoher (für tieferlie-gende Gewebe) und niedrigerEnergie (für oberflächlicheGewe-be) und extrem kurzer Dauer er-zeugt. Diese Impulsewerden überGel an den Körper angekoppelt.

In ihmwird die Energie der Stoß-wellen freigesetzt.Als mittlerweile gesichert gel-

ten Wirkungen der Stoßwellen-behandlung wie Stimulierung desKnochenwachstums, Stoffwech-selaktivierung, Anregung zur Bil-dung neuer Blutgefäße undSchmerzlinderung durch Zerstö-rung von Schmerzrezeptoren.

Stoßwellen heilen

Auch Dr. Rüdiger Brocks wendet die sogenannte „extrakorporaleStoßwellentherapie“ in seiner Privatpraxis an. FOTO: FH

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Körperliche Beschwerden:aktiv bleiben!


Unsere Knie- und Hüftgelenkemachen unsere Bewegungen ge-schmeidig und federn mit ihrerKnorpelschicht jeden unsererSchritte ab. Gleichzeitig müssensie starken Kräften, die bei Be-wegungen entstehen, standhal-ten. Kein Wunder, dass geradediese Gelenke besonders häufigvon Arthrose betroffen sind.Menschen, die unter diesemkrankhaftenGelenkverschleiß lei-den, haben oft Schmerzen bei Be-wegungen und geben ihre sport-lichen Hobbys nicht selten auf.Dabei ist ein gesundes Maß an

Aktivität auch beim Vorliegen ei-ner Arthrose sinnvoll. Sie unter-stützt das Gelenk, indem die Pro-duktion von Gelenkflüssigkeitangeregt wird, die umgebendenMuskeln gestärkt werden. Ar-throse gilt vielen zwar als nichtheilbar, aber die damit verbunde-nen Beschwerden können oft gutmit Medikamenten oder anderennicht-operativen Therapien ge-lindert werden.Helfen diese Methoden nicht

mehr, kann ein Ersatz des Ge-lenks durch eine Prothese in Be-tracht gezogen werden. Häufig

kann schon wenige Tage nachdem Eingriff mit Bewegungsü-bungen begonnen werden. In derRegel dauert es sechs bis achtWochen, bis die Muskulatur wie-der so weit gestärkt ist, dass siezur Stabilität desGelenks beiträgt.Danach ist moderate körperli-

che Aktivität mit dem künst-lichen Gelenk nicht nur möglich,sondern auch empfehlenswert.Natürlich müssen dabei einige

Regeln befolgt werden. Grund-sätzlich sollten Patienten ihrenbehandelnden Arzt fragen, wannsie nach einem Gelenkersatz wie-der mit Sport beginnen könnenund welche Sportarten geeignetsind. Als besonders gelenkscho-nend gelten etwa Radfahren,Schwimmen, Aquajogging, Gym-nastik oder Wandern. Als nichtgeeignet gelten Sportarten, diehäufiges und abruptes Abstoppenerfordern, wie Squash, Fußballund Tennis oder die eine hoheVerletzungsgefahr haben.Menschen, die bereits vor der

Operation sportlich aktiv waren,haben dank ihrer körperlichenFitness meist besonders guteChancen, sportlicheHobbys auchnach der OP wieder aufnehmenzu können.

Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 4. MAI 2016

HEINRICH SIERKE, OTTENSEN

DieChinesen schätzen dieseDe-likatesse bereits vor 5.000 Jahrenauch wegen ihrer Heilkraft, ge-folgt von den alten Griechenund Römern: Spargel. Tatsäch-lich hilft der Stengelspross bei derEntschlackung und liefert wichti-geVitamine.Diemeisten aber lie-ben vor allem den zart-cremigenGeschmack des weißen sowie dieherzhaftereNote des grünen „Kö-nigsgemüse“. Spargel bester Qua-lität bietet Edeka Bandelt.„Eine Idee frischer“ lautet die

Unternehmensphilosophie desLieferanten „Werner der Spar-gelhof“ aus dem niedersächsi-schen Deinste. Und so hat sichdas mittelständische Unterneh-

men seine Top-Arbeit nach „QS-Standard“ zertifizieren lassen.Kunden können sich über ern-

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Mann angeschossen –ZeugenaufrufST.PAULI. Ein Tunesier er-schien amDonnerstagnach-mittag, 28. April, auf der David-wache und sagte, dass einMannihn angeschossen habe. Ein Not-arztwagen brachte den 30-Jähri-gen in ein Krankenhaus. Dortstellten die Ärzte fest, dass derMann Schussverletzungen erlit-ten hatte, diese aber nicht tiefge-hendwaren. Er war außer Le-bensgefahr. Der Angegriffene er-läuterte, vor dem Lokal„Knallermann“ von einemUnbe-kannten angeschossenwordenzu sein. Der Gesuchte hat einsüdosteuropäisches Aussehen,ist etwa 1,80Meter groß und hateinemuskulöse Statur sowiemittellange, dunkle Haare. Ertrug einen dunklen Anzug undein weißes Hemd. Der Tatver-dächtige soll zu Fuß in RichtungHein-Hoyer-Straße geflüchtetsein. Das LKA bittet umHinweiseunter! 428 65 67 89. DA

Aus demPolizeibericht

RandaleundVerletztebeiMai-DemosHAMBURG. Randale, Pyrotech-nik, brennende Autos undMüll-container sowie Dutzende Ver-letzte: So lautet die Bilanz derDemonstrationen und Aus-schreitungen amVorabend des1. Mai sowie am Sonntag selbst.Den Auftakt des linksautonomenProtestesmarkierte am Sonn-abend, 30. April, eine Demo un-ter demMotto „Breite Solidarität!Gegen Rassismus und Repres-sion!". Aus demProtestzug her-aus – der in Altona startete unddurch das Schanzenviertel nachSt. Pauli führte – wurden immerwieder Böller, Steine und Fla-schen auf die Polizisten gewor-fen. Ein 24-Jähriger wurde von

der Polizei unter demVorwurfder Brandstiftung festgenom-men: Er soll ein Bundeswehrfahr-zeug in der Bernhard-Nocht-Stra-ße in Brand gesetzt haben.Nach Ende dieser Demostrationzog ein Teil der Protestierer zueiner Versammlung in der Stra-ße Sternschanze, die den Tenor„Klassenfest gegen Staat und Ka-pital" hatte. Im Verlauf der Nachtkam es insbesondere zwischenrund 50 Personen und derBundespolizei zu gewalttätigenAuseinandersetzungen.AmTag der Arbeit selbst begannum kurz vor 19 Uhr die Demon-stration „Klasse gegen Klasse -Heraus zum revolutionären1.Mai!", an dem rund 1.900Akti-visten teilnahmen. Start: Paul-Nevermann-Platz. Da aus dem

Aufmarsch heraus immerwiederBöller und Flaschen gegen Poli-zisten geworfenwurden, löstedie Polizei die Demonstration inder Fruchtallee auf.Im Anschluss kam es in derNacht zuMontag in der Stern-schanze zu Straßenschlachtenmit der Polizei. Laut Demonstra-tionssanitäternwurden 44Men-schen verletzt, davon achtschwer. 14 Polizisten – StandRedaktionsschluss – wurdenverletzt.Mehr als 20Menschenwurde inGewahrsamgenommen. Die Po-lizei setzte insgesamt 1.650 Be-amte ein. AmMontagmorgengingen im Schanzenviertel zu-dem fast zeitgleich drei Contai-ner in Flammen auf.

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DennisDörschvonEdekaBandelt präsentiert erntefri-schenSpargel von „Wernerder Spargelhof“. FOTO: LE

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Mit einfachenMit-teln inszenierendieSchüler auf derBüh-neeindrucksvolleSzenen in ihrer Paro-diedesbekanntenMärchensRotkäpp-chen.Die rotenTü-cher symbolisierenden „rotenFaden“des Stückes. FOTO: PR

Rotkäppchen –einmal ganz anders

Elf Schüler der Theatergruppe Hochrad gewannen mit ihrerMärchenverfremdung bei „Theater macht Schule“

MAIKE FRERIKS, OTHMARSCHEN

Die eigene Schultheater-Auf-führung auf einer der großenTheaterbühnen Hamburgspräsentieren – das wird für dieelf Schüler des GymnasiumsHochrad wahr. Sie haben beimWettbewerb „Theater machtSchule“ (kurz: tms) 2016 mit ih-rer kreativen Theaterproduk-tion „So ein Theater!“ als einevon fünf Schulen gewonnen.„Wir freuen uns riesig!“, jubelndie Leiter der Theater-AG derMittelstufe Carola Wulfsen (Re-gie) und Markus Altenkamp(Musik) mit ihren elf Schülernüber diese Auszeichnung.Die Schüler haben es geschrie-

ben und einstudiert - und zwarnachmittags, freiwillig in einer

AG nach dem Unterricht. In un-zähligen Proben studierten sieden Märchen-Klassiker „Rot-käppchen“ in einer neuen, Ver-sion – nämlich als witzige Paro-die – ein. Und dann kamen dieProfis: Unter der Leitung vonSchauspielern, Regisseuren undTheaterpädagogen wurde die Pa-rodie auf das Märchen Rotkäpp-chen verfeinert. In Workshopsund mittels eines Coaches gab esnoch ein zusätzliches intensivesProbenwochenende.Schüler treten imErnst-Deutsch-Theater auf

Nun wird das Theaterstück,das das Publikum zum Lachenbringen soll, beim großen Fina-le des Theaterfestivals am Mitt-woch, 11. Mai, um 14.30 Uhr im

Ernst-Deutsch-Theater aufge-führt.Veranstaltet wird das Festival

vom Fachverband Theater inSchulen Hamburg e.V. (FvTS)in Kooperation mit der Ham-burger Schulbehörde sowieHamburger Theatern, die ihreHäuser dafür öffnen.

AufführungenSo ein Theater!Mittwoch, 11. Mai, 14.30 UhrEintritt an der Tageskasse:fünf, ermäßigt zwei Eurowww.fvts.hamburg

Dienstag, 31. Mai, 19.30 UhrAula Gymnasium HochradHochrad 2, Eintritt frei

Eltern turnenmit ihren KindernBLANKENESE. Ab Mittwoch,11. Mai, startet bei der Evangeli-schen Familienbildung Blanke-nese, Sülldorfer Kirchenweg 1b,der Kurs Eltern-Kind-Turnen.Jeweils von 17 bis 18 Uhr kön-nen sich die Kinder im Alterzwischen anderthalb undzweieinhalb Jahren unter An-leitung einer Erzieherin, Tanz-therapeutin und Yogalehrerinbewegen. Die Kosten pro Kindbetragen 54 Euro, Anmeldungbitte unter ! 970 79 46 10. RS

Tag der offenen Türbei der FeuerwehrOSDORF. Die Freiwillige Feu-erwehr Osdorf, Blomkamp 11,veranstaltet am Sonnabend,28. Mai, einen Tag der offenenTür. Von 10 bis 16 Uhr zeigt dieEinsatzabteilung ihr Können,und auch die Jugendfeuer-wehr demonstriert, was sie bis-her gelernt hat. Weiterhin kön-nen sich die Besucher überBrandverhütung, den Einsatzvon Rauchmeldern und dieEinsatztechnik informieren. RS

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8 Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 4. MAI 2016

HEINRICH SIERKE, OTHMARSCHEN

Vor wenigen Tagen feierte derdienstälteste Kfz-MechanikerRainer Alter sein 50-jährigesDienstjubiläum bei WillyTiedtke.Seit April 2012 arbeitet Rainer

Alter in der Filiale in Othmar-schen. Dort hat der Kfz-Expertemit seinen Kolleginnen und Kol-legen sowie Reinmar Krause, Be-triebsleiter der Griegstraße, undDr. Alexander Tiedtke, Ge-

schäftsführender Gesellschafter,sein außergewöhnliches Dienst-jubiläum gefeiert.Am 18. Mai 1950 geboren, be-

gann Rainer Alter im April 1966seine Ausbildung zum Kfz-Me-chaniker bei der Firma FriedrichHöger im Eilbeker Weg. 1971wurde die Firma vonWilly Tiedt-ke übernommen und somit wur-de Rainer Alter ein Teil des tradi-tionsreichen Unternehmens.Das freundliche und fast

familiäre Arbeitsumfeld und die

Kolleginnen und Kollegen – fürRainer Alter sprechen vieleGründe für seine jahrzehnte-lange Treue zu Willy Tiedtke.

50 Jahre Treue zu Tiedtke

Dr. Alexander Tiedtke, Geschäftsführender Gesellschafter vonWilly Tiedtke (r.), und Reinmar Krause,Betriebsleiter an der Griegstraße (l.), gratulierten Rainer Alter zum 50. Jubiläum. FOTO: PR

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HEINRICH SIERKE, STELLINGEN

Das Hamburger Spendenparla-ment unterstützt den Ambulan-ten Hospizdienst Alten Eichenmit 10.000 Euro bei der An-schaffung eines Dienstwagens.„Wir freuen uns unglaublich“,sagt Ulrike Wohlgemuth, Koor-dinatorin und Leiterin desHospizdienstes. „Wir brauchendas Auto dringend – nicht nur,um sichtbarer in den Stadtteilenzu werden, sondern auch, ummitunseren Patienten beispielsweise

einmal unkompliziert einen klei-nen Ausflug machen zu können.“Bisher legen die ehrenamt-

lichen Mitarbeiter sämtlicheFahrten mit ihren privaten Autoszurück – und das bei über siebenStadtteilen rund um Stellingen, indenen Patienten betreut werden.„Unser Ambulanter Hospiz-

dienst lebt von bürgerschaftli-chem Engagement und neben ei-ner Grundfinanzierung wesent-lich von Spenden“, soWohlgemuth. Neben der Patien-tenbetreuung sind auch Informa-

tionsveranstaltungen und Fort-bildungen ein wichtiger Bestand-teil derArbeit desHospizdienstes.

Größere Spende für den Hospizdienst

Cay Dingwort vomHamburger Spendenparlament betreute UlrikeWohlgemuth während des Spen-denantrages. FOTO: PR

Ambulanter Hospiz-dienst Alten Eichen

Wer sich zum Hospizbeglei-ter ausbilden lassen möchteoder Unterstützung vomHospizdienst benötigt, erhältunter ! 54 75 10 84 oder!! www.diakonie-alten-eichen.deweitere Infos.

Kein Geld verschenken

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„Fast 40 Prozent der Patientenlassen bares Geld auf der Straßeliegen, weil Sie ihr Bonusheftnicht lückenlos führen“, be-merkt Dirk Kropp, Geschäfts-führer der Initiative proDente.Dabei ist die Vorsorge denkbareinfach. Jeder gesetzlich versi-cherte Patient erhält von seinerKrankenkasse einen höheren Zu-schuss zum Zahnersatz. Voraus-setzung: Die Angestellten derZahnarztpraxis vermerken imBonusheft regelmäßige Besuchebeim Zahnarzt.Sind imBonusheft regelmäßige

Besuche über fünf Jahre ver-merkt, steigt der Festzuschuss um20 Prozent. Hat der Patient überzehn Jahre stetig eine Zahnarzt-praxis besucht, erhöht sich derFestzuschuss um 30 Prozent. EinBeispiel: Aus einemZuschuss von600 Euro werden dann 720 Eurooder sogar 780 Euro.„Patienten müssen beachten,

dass Sie selbst für die Einträge inein Bonusheft verantwortlichsind“, betont Kropp.Das Bonusheft kann jederzeit

nachträglich ausgestellt werden.Jeder Zahnarzt bewahrt Befundeund Behandlungen über zehnJahre auf. Auch wenn das Bonus-heft einmal verloren geht, füllt derZahnarzt anhand seiner Unterla-gen ein neues Heft mit den ent-sprechenden Nachweisen aus.

Durch regelmäßige Besuche beim Zahnarzt bekommen Kassenpatienteneinen Zuschuss von bis zu 30 Prozent

Regelmäßige Besuche beimZahnarzt lohnen in vielfacherHinsicht. FOTO: FOTO: PRO DENTE E.V.

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Die CDU wählteneue VorständeELBVORORTE. Der Kreisver-band der CDU Altona/ Elbvor-orte hat gewählt. Im CDU-Orts-verband Blankenese wurde dieBürgerschaftsabgeordnete Ka-rin Prien als Vorsitzende bestä-tigt. Als ihre Stellvertreter be-stimmten die Mitglieder Jo-hann Riekers und NikolaiLivonius. Schatzmeister wurdeNils Langhein, das neu einge-richtete Amt der Mitgliederbe-auftragten übernimmt AnkeFrieling, zum Schriftführerwurde Daniel van Rechtern er-nannt. Weiterhin wählten dieMitglieder 18 Beisitzer in denOrtsvorstand.Im Ortsverband Nienstedtenbestätigten die Mitglieder denbisherigen Vorsitzenden PeterSchmidt in seinem Amt. Ihmzur Seite steht als stellvertre-tende Vorsitzende weiterhindie Rechtsanwältin HannahGöttsch. Neu in den Vorstandgewählt wurde Pierre Vendo-Amado Kock.Vorstandswahlen auch in derCDU Ottensen: Der Ortsver-band bestätigte die Bürger-schaftsabgeordnete FranziskaGrunwaldt und ihren Stellver-treter Dieter Rimbach in ihrenÄmtern. Neu in die Verbands-leitung gewählt wurde Sebastian Gößling. RS

„LetzteHilfe“-KursinEidelstedtEIDELSTEDT. Einen Letzte-Hikfe-Kursus zum Umgang mitKrankheit und Sterben im eige-nen Umfeld veranstaltet derAmbulante Hospizdienst derDiakonie Alten Eichen am Don-nerstag, 12. Mai, von 17.30 bis

50Jahre: SchulesuchtZeitzeugenLURUP. Die GrundschuleFranzosenkoppel feiert in die-sem Jahr ihr 50-jähriges Beste-hen. Die Schule sucht daherEhemalige, die im Zeitraumvon 1966 bis 1990 an der Fron-zosenkoppel die Schulbankdrückten und den Kindern vonheute aus dieser Zeit berichtenkönnen. Willkommen sindauch Hefte, Bücher, Mappen,Schulranzen oder Fotos vonfrüher, zur Ansicht oder zurAusleihe. Kontakt: Grundschu-le Franzosenkoppel, Franzo-senkoppel 118, 22547 Ham-burg, ! 82 29 91 30 oder perFax: ! 82 29 91 44. RS

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Flohmarkt imBahrenfelder DreieckBAHRENFELD. Im wunder-schönen Innenhof des Häuser-dreiecks Bahrenfelder Kirchen-weg/ Woyrschweg/ Mendels-sohnstraße veranstaltet dieNachbarschaft am Sonntag, 1.Mai, einen Flohmarkt von 11 bis16 Uhr. Neben Schönem undNützlichen für Jung und Alt anvielen Ständen gibt es auch Kaf-fee und Kuchen. Zugang Haupt-eingangWoyrschweg 21/23. BeischlechtemWetter fällt derFlohmarkt allerdings aus. EW

Punkte im Abstiegskampf2. Hockey-Bundesliga: Polo-Ladys holen in Heimfeld 0:2-Rückstand auf –

jetzt will das Team in Hannover gewinnen


Nach ihrem ersten Saisonsiegim Heimspiel gegen den Bon-ner THV, den Coraly von Ge-org und Katharina Wildbrettmit ihren Treffern besiegel-ten, haben die Zweitligada-men vom Hamburger Polo-Club auch im Auswärtsspielbei der TG Heimfeld gepunk-tet.Anfangs sah es indes nicht so

aus, als sollte Niels Bergs Teameinen Zähler aus Harburg ent-führen können. Die Gastgebe-rinnen waren zunächst klarspielbestimmend und gingenvor der Halbzeitpause durchzwei Treffer von Lea Dietrichsmit 2:0 in Führung.Sonderlob fürSaskia Haucke

Nach dem Seitenwechselwechselte Polo von der Raum-zur Manndeckung und konntedas Spiel sehr viel offener ge-stalten. Nachdem Mann-schaftsführerin Monika Mi-lewski nach einer Strafecke auf1:2 verkürzen konnte, erwach-te die Hoffnung auf einenPunktgewinn. Schließlich hätteeine Niederlage Polo wiederauf den letzten Tabellenplatzabstürzen lassen.CeciliavonGeorg (16) leistetedieVorarbeit zumAusgleich

Dennoch war es in der Fol-gezeit die TG Heimfeld, dieunter anderem durch vierStrafecken in Serie zu gutenTorchancen kam. Gut, dass beiden Flottbekerinnen mit Na-tionaltorhüterin Kristina Rey-nolds eine Meisterin ihres Fa-ches im Tor stand.So überstanden die Gäste die

Drangphase des Tabellenletz-ten unbeschadet und drehtenin den Schlussminuten nocheinmal mächtig auf. Ausge-rechnet die erst 16-jährige Ce-cilia von Georg setzte sichenergisch im Kreis durch undleistete so die Vorarbeit zum

Ausgleich durch Nele Todsen.„Das Remis haben wir uns

verdient!“, freute sich NielsBerg nach dem Schlusspfiff.Ein Sonderlob verdientensich Geburtstagskind SaskiaHaucke und Laura Gilica, diedas Spiel von hinten heraus gutaufbauten.Jetzt gegenHannover 78

Durch den Punktgewinn hatder Polo-Club erstmals in die-

ser Saison die Abstiegsplätzeverlassen, doch schon amSonnabend, 7. Mai, wartet aufden Polo-Club das nächsteSechs-Punkte-Spiel. „Es wäreschon sehr wichtig, auch dortzu punkten!“, will Niels Bergmit seinem Team beim punkt-gleichen Konkurrenten Han-nover 78 möglichst den zwei-ten Saisonsieg feiern. ImHeimspiel gegen 78 kam manjedoch nicht über ein 1:1 hin-aus.

Gerade hat Nele Todsen(Polo Club; l.) den 2:2-Ausgleich erzielt. DieFreude über ihr erstesBundesligator steht derFlottbeker Stürmerin insGesicht geschrieben.CatharinaWildbrettgratuliert. FOTO: RP

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Die Saison für das königlicheGemüse ist eröffnet, die Spar-gelernte hat begonnen. Undauch die Erdbeeren, diese köst-lichen Begleiter zumNachtisch,sind schon da. Bei taufrisch inder Mercado-Markthalle lassenzarter Spargel und aromatischeErdbeeren dasWasser imMun-de zusammenlaufen.Die Stangen, die leichten, san-

digen Boden lieben, verwöhnenschon seit Jahrhunderten Fein-schmecker, nicht nur in Deutsch-land. Umden Spargel ranken sichallerlei Mythen, was er aber wirk-lich kann: entwässern durch dasdarin enthaltene Kalium und dieAsparaginsäure. Und er ist, wiedie Erdbeere auch, kalorienarm –wenn man ihn denn pur isst. Mitzerlassener Butter oder SauceHollandaise ist er dann nichtmehr gar so leicht. Aber köstlich!

FrischerSpargel solltebeimReibenquietschen

Weiß sollte der Spargel sein,mit geschlossenen Spitzen. Wieman die Frische prüft? Spargelsollte quietschen, wenn man dieStangen leicht gegeneinanderreibt. Andere drücken dieSchnittflächen zusammen, um zusehen, ob Saft heraus tritt.Geschält wird der Spargel groß-zügig vom Kopf bis zum „Fuß“.Traditionell bilden Spargel und

Schinken ein eingespieltes Duo.Ob kalt oder heiß geräuchert, obmild oder kräftig, welcher Schin-ken am besten passt, darüberinformiert das Fachpersonal vonDiefeinschmecker.

KöstlicheBeilagenwieFisch, SchinkenundKäse

Manche bevorzugen den zartenParmaschinken, der beim Spezia-litätenhändler Soltani hauchdünngeschnitten wird. Unterstrichenwird die italienische Note, indemhochwertiges Olivenöl über dieStangen geträufelt wird. Eine tolleAuswahl dafür bietet Welt derKöstlichkeiten im Mercado. Undon top: Parmesan, natürlich frischgerieben. Alles Käse bietet gleich

Weiße Stangen und rote Früchtchen: eine tolle Kombination für eine Einladung zuPfingsten – garniert mit stimmungsvoller Frühlingsdeko aus buntemBlütenzauber

Bei taufrisch haben köstlicher Spargel und süße Erdbeeren jetzt Saison. FOTO: FOTOLIA

Toller Wettkampfvor dem Mercado

GISELA STÖRMER, OTTENSEN

Schon seit Wochen bereiten siesich auf ihren großen Auftrittvor, haben gekämpft undwollenbeim großen Finale vor demMercado die Besten sein: mehrals 1.000GrundschülerderKlas-sen eins bis vier aus vier Alto-naer Schulen beteiligen sich ander „Hit'n'Run Mercado Schü-lermeisterschaft 2016“. Beimgroßen Finale werden am Sonn-abend, 14.Mai, vor demMercadoin der Ottenser Hauptstraße zweiParcours als „Center Court“ auf-gebaut. Start des Trainings: 9Uhr, um 9.30 Uhr fällt der Start-schuss für den Wettbewerb mitanschließender Siegerehrung.Mit dabei sind die Grundschu-

le Iserbrook, Ganztagsgrund-schule Sternschanze, Ganztags-schule an der Elbe und die SchuleLuruper Hauptstraße. Die Teil-nehmermessen sich in vier Diszi-plinen: Reaktion &Antritt, Sprint& Geschwindigkeit, Werfen undSlalom. Am Ende der Tour wer-den die schnellsten drei Schulenprämiert. Zur Belohnung winken

jede Menge Preise, gesponsertvon Intersport Voswinkel, EdekaBandelt, Bürobedarf HermannJürgensen und vomMercado.Die Siegerschule erhält einen

Gutschein imWert von 350 Eurofür Sport-Equipment von Inter-sport Voswinkel, die nächstenbeiden Plätze werden ebenfallsmit Gutscheinen von Voswinkelfür Sport-Equipment von 250und 200 Euro ausgezeichnet.Außerdem stehen Gold-, Silber-und Bronze-Medaillen für Zeitenin drei Kategorien zurVerfügung.Nach den Wettläufen erhält

jeder beim „Gesundheits-Detek-tive Sammelspiel“ für seine per-sönlichen Bestzeiten je einen Bonmit einem Obst- oder Gemüse-Symbol. Bei zwei gleichen Sym-bolen gibt's wieder etwas zugewinnen, unter anderem gesun-de Vitamin-Kicks von EdekaBandelt oder feuerrote Sportruck-säcke vom Mercado. BürobedarfHermann Jürgensen verteiltgleich vor Ort je nach Alters-gruppe Hefte mit Spielgeld zumRechnen lernen, Sparschweine,Bleistifte und Schlüsselanhänger.

SchöneszumMuttertag: selbstgemacht!

OTTENSEN Esmacht Spaß, ist einzigartig und kommt vonHerzen:Selbstgebasteltes als Dankeschön zumMuttertag. Alle, die Lust ha-ben, können bei der Schmuckwerkstatt am Sonnabend, 7. Mai, von 11bis 17 Uhr imMercadomitmachen. Die beliebten TuscheTiger ent-

werfenmit Groß und Klein ganzbesondere Anhängermit ausge-suchtenMaterialien und Acces-soires, probieren Neues aus undkombinieren ungewöhnlicheMaterialienmiteinander. Mitihren Ideenwecken sie die Krea-tivität eines jeden und helfen beider Umsetzung.Was für einegute Gelegenheit, unter fachkun-diger Anleitung individuellenSchmuck herzustellen - auchfür sich selbst - und liebevolleGeschenke zu basteln. GS

Die Sieger des altonale-Plakatwettbewerbs

OTTENSEN Es sind zwar nur noch drei Tage, aber die lohnensich: Noch bis Sonnabend, 7. Mai, haben Besucher des Mercadodie Möglichkeit, sich selbst ein Bild über das kreative Potenzialder Künstler zu machen, diesich am 5. altonale-Plakatwett-bewerb beteiligt haben. DerGewinner 2016 ist Fiete Koch.Der sechsköpfigen Jury gefiel,dass Tradition und Gegenwartsowie die Partnerschaft zwi-schen dem türkischen Maltepe,einem Stadtteil von Istanbul,und Altona „unaufdringlich undohne jedes Klischee“ darge-stellt wird. Die besten Arbeiten,darunter auch das Siegerpla-kat, werden auf Stellwändenvor Douglas präsentiert. GS

mehrere Sorten an. Übrigenspasst auch Fisch wie Zander oderLachs gut zu Spargel. Tippsdazu gibt's vom FischhändlerFisherman.Manche bevorzugen die grü-

ne Variante des Spargels, erschmeckt intensiver, und nurdas untere Drittel der Stange

muss geschält werden.Als perfekter Begleiter zum

Spargel bieten sichWeine mit fei-ner Säure wie Sauvignon Blanc,Riesling oder Silvaner an. CarstenTimmermann vom Ca'Vinokennt sich da bestens aus.Bei diesem Festessen muss

natürlich auch der Rahmen stim-

men. Gerade jetzt zur Frühlings-zeit bieten sich Arrangements an,die der Jahreszeit entsprechen.Ein Potpourri aus frischen Blu-men von Flores oder einzelneBlüten, in kleinen Vasen auf demTisch verteilt, können eine Festta-fel besonders geschmackvoll inSzene setzen.

MitgroßemEifer bastelnKinderungewöhnlicheSchmuckstückezumMuttertag. FOTO: TUSCHETIGER

FieteKochmit seinemprämier-tenEntwurf. FOTO: ALTONALE

Bei allemSiegeswillen: Der Spaß soll imVorder-grund stehen. FOTO: ROBERT KNESCHKE / FOTOLIA

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Der Bedarf an Edelmetallendurch die Industrienationennimmt ständig zu.Die jährlichenFördermengen reichen bei Wei-temnicht, umdenBedarf anGoldzu decken. Pro geförderte TonneErde undGestein werden nur cir-ca fünf GrammGold gewonnen.Das Gold wird heute nicht

mehr aus Bächen gesiebt, sonderndie Goldgewinnung bedient sichchemischer Verfahren, um dasGold aus dem Boden zu lösen.Durch dieses Verfahren wer-

den enorme Umweltschäden ver-ursacht. Hinzu kommt, dass sichdie meisten Goldvorkommen insogenannten Drittweltländernbefinden, die teilweise keinenoder nur geringen Umweltstan-dards unterliegen.Oliver Scherf von Juwelier Ka-

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chen für die Sicherheit von Fen-stern und Fenstertüren: Mit demRahmen verschraubte Schließble-

che, aufhebelhemmende Pilz-kopfzapfen in mehreren Eckenund ein drehgehemmter Griff mitAufbohrschutz. Der Grad der Si-cherheit wird durch die Zugriffs-zeit und das verwendete Werk-zeug bestimmt. Fachbegriff: „Re-sistance Class“, kurz „RC“.Zusätzliche Sicherheit bieten

Alarmanlagensysteme, die so-wohl einenEinbruchversuchmel-den als auch den Hausbewohnerauf ein versehentlich offen gelas-senes Fenster hinweisen. Das Be-ratungsteam der rekord Ausstel-lung Hamburg gibt gerne weitereAuskünfte zu sicheren Fensternund Türen.

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untersuchung liegt nicht längerals drei Monate zurück und inden ersten sechs Monaten nachKauf fällt garantiert keineWartung an. Außerdem habenKäufer ein zehntägiges Um-tauschrecht, aber sie werdenihn sowieso nicht wieder her-geben wollen.Zum ersten Mal in der Ge-

schichte des TÜV Reports ist eseinem Hersteller gelungen, mitsechs Fahrzeugen in die TopZehn der Gesamtwertung zukommen. Beim GTÜ Report

(Gesellschaft für technischeÜberwachung), im Auftrag der„Auto Zeitung“, belegen gleichfünf Modelle in ihrer Fahr-zeugklasse den ersten Rang.Auch die Reports von „Auto

Bild“ und „auto, motor undsport“ sind zu gleichen Ergeb-nissen gekommen. Die Grund-lage dafür sind jeweils dieHauptuntersuchungen, die inunterschiedlicher Anzahl vomTÜV, der Dekra und der GTÜausgewertet wurden. So hat al-lein der Dekra Gebrauchtwa-

genreport von „auto, motorund sport“ 15 MillionenHauptuntersuchungen berück-sichtigt.Wer sich doch mal von sei-

nem Stern trennen möchte,weiß: Man erzielt auch mit ge-brauchten Fahrzeugen sehr gu-te Ergebnisse. „Focus online“hat auch hier fünf Spitzenplät-ze für die Modelle von Merce-des Benz ermittelt.Es gibt also viele gute Grün-

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A3 unter anderem mit innovati-ven Fahrerassistenzsystemenund Motoren sowie mit neu ge-stalteten Scheinwerfern. Für denneuen Audi Q5 startet imHerbst der Vorverkauf, eben-

falls imHerbst 2016 wird der Q2auf den Markt kommen. DerAutohof Reimers nimmt hierfürBestellungen entgegen.Das neue Audi A5 Coupé ist

ab Herbst verfügbar – Sportbackund Cabrio beeindrucken imFrühjahr 2017. Authof Reimershält für Sie außerdem eine großeAuswahl an sofort verfügbarenCabrios bereit.Gewerbetreibende können bis

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Die Raphael-Schule widmetsich seit 22 Jahren der Arbeitmit und für Kinder mitsonderpädagogischem Förder-bedarf. Um Kinder in ihren in-dividuellen Bedürfnissen best-möglich zu fördern, arbeitet dieSchule auf der Grundlage derWaldorfpädagogik in zwölfKlassenstufen und mit einergroßen didaktischen Vielfalt.Bildhafter Unterricht, hand-

werkliche und künstlerische Fä-cher sowie berufsbegleitenderUnterricht runden das pädago-gische Programm ab. In derVerschiedenheit der Schüler imZusammenklang mit den Leh-rern, Erziehern und allen Men-schen, die zur Schulgemein-

schaft gehören, entsteht eine in-klusive Gemeinschaft mit thera-peutischen und pädagogischenGrundsätzen und Zielen. Diesesind am Menschen ausgerichtetund tragen zu einem positivenSchulalltag bei.Die Raphael-Schule hat im

nächsten Schuljahr in mehrerenKlassenstufen noch Plätze frei,insbesondere in der künftigenzweiten Klasse. Zudem könnenjungeMenschen hier ihr Freiwil-liges Soziales Jahr absolvieren.

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Andree Personal ist auf dieBereicheder pädagogischenundmedizinischen Personaldienst-leistungen spezialisiert. Somitführt das Unternehmen gezieltMenschen in Bereichen zusam-men, die tagtäglich im DienstamMenschen stehen: Einerseitsim Bildungssektor, andererseitsim Gesundheitssektor.Sven Andree, Inhaber und

Geschäftsführer der Andree Per-sonal GmbH, erläutert am Bei-spiel der Sozialpädagogik: „Unse-re Stärke liegt darin, treffsicherdie geeignete Einrichtung zu fin-den, die zu unseremTeam ambe-sten passt. Dabei führen wir beideSeiten in optimalerWeise zusam-men, damit sie sich auf Dauer ef-fektiv ergänzen. Jede Bildungsein-richtung und jeder soziale Trägerhat eine eigene Firmenkultur undjeder Mensch hat seine eigene In-dividualität.“ Dabei unterstütztAndrees Unternehmen Kinder-,Jugend- und Erwachsenenein-richtungen bei personellen Eng-pässen. Oder bei der langfristigenSuche nach Festanstellungen.„Unsere Mitarbeiter fühlen

sich in der Zeitarbeit flexibler“,berichtet Sven Andree. Da sie inseinem Unternehmen jedochEinfluss auf die Dienstplangestal-tung nehmen können, passt dashäufig viel besser zumFamilienle-ben. „Sicherlich ist der Urlaubs-anspruch im Gegensatz zu den

Festangestellten häufig geringer,jedoch können unsere Mitarbei-ter für Überstunden Freizeitaus-gleich nehmen. Und auch in derZeitarbeit zahlen wir so viel, wiebei anderen Arbeitgebern fürFestangestellte“, weiß der Experte.Andree betont zudem: „Wir

bieten jedem Unternehmen ausdem Bildungs- und Gesundheits-wesen, das personelle Unterstüt-zung benötigt, ein Rundum-Pa-ket.“ So freut sich im pädagogi-schen und sozialen Bereich eingroßes Teaman Sozialpädagogen,staatlich anerkannten Erziehernund Lehrern auf seinen Einsatz.Im Gesundheitssektor wiederumarbeitet neben dem spezialisiertenFachpersonal für Anästhesie, In-tensiv und den OP ein großesTeam von Mitarbeitern aus demKranken-, aber auch Altenpflege-personal samt Pflegehelfern undServicepersonal.„Wir bieten ambitionierten Be-

werberinnen und Bewerbern dieChance für einen Einstieg in un-

ser Team. Jeder, der eine neueberufliche Herausforderung imBereich der Pädagogik oder demGesundheitswesen sucht, ist beiuns herzlich willkommen! Sei esin Vollzeit, in Teilzeit oder aufBasis geringfügiger Beschäfti-gung“, wirbt SvenAndree für seinUnternehmen.Hohe Flexibilität, Fairness und

Verlässlichkeit sind zentrale Vor-aussetzungen für den Dienst amMenschen. Das erfahrene Teamgewährleistet zudem eine optima-le Beratung und Betreuung für je-des individuelle Personalanliegen.Sven Andree: „Qualität und Loy-alität haben bei uns Priorität – da-für sind wir für Sie da!“

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„Personaldienstleistung imBereich der Sozialpädagogik oder desGesundheitswesens bedeutet: Verdienst amMenschen imDienstvonMenschen imGesundheitswesen“, betont SvenAndree. FOTO: PR

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lernen wollen, sind hier bestensaufgehoben: Im Kursus „Frosch“werden die Lütten kleinkindge-recht in die Schwimmweltgebracht. Der Kursus „Seepferd-chen“ macht die Steppkes mitdem ersten Schwimmabzeichenmächtig stolz. Bei „Bronze“ ab-solvieren die Wasserratten 200Meter in 15 Minuten, holen ei-nen Ring aus zwei Metern Tiefe,springen mutig vom Ein-Meter-

Brett und haben die Baderegeln„drauf“ – gut fürs ganze Leben.Im Juli feiert die Badebucht ih-

ren zehnten Geburtstag. „LassenSie sich überraschen vonunseren Jubiläums-Angebotenund -Veranstaltungen. Es wirdsich auch in der Sauna viel tun.Wir bauen ein komplett neuesSauna-Haus!“, erläutert dasTeam des Kombibads mit Sport-und Wellnessangeboten.Gleich fünf Saunen verwöh-

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Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 4. MAI 2016

Gewinnerder Woche

Bei den Verlosungen imWochenblatt gibt’s jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen:!! Über köstliche Geschichtenund Gerichte bei Horst Lichterfreuen sich Helmut Fischer,Laila Hansen und Lydia Lie-der-Matwejew.!! Beim Hafengeburtstagkönnen Rainer Palm und Sabi-na von Fintel beim Auftrittvon Armando Quattrone hin-ter die Kulissen schauen.

Flohmarkt amBrachvogelwegLURUP. Anwohner des Brach-vogelwegs veranstalten amSonnabend, 7. Mai, wieder einenNachbarschaftsflohmarkt. Von10.30 bis 13 Uhr wird alles ange-boten, was Keller und Böden anBrauchbarem und Schönem sohergeben. Für Besucher vonaußerhalb: Der Metrobus 21 hältdirekt nebenan an der Haltestel-le Jevenstedter Straße. RS

CDU-Aktion:RosenfürdieMütterEIDELSTEDT. Mit Rosen fürdie Damen wollen sich derCDU-Bürgerschaftsabgeordne-te Philipp Heißner und derneugewählte CDU-Ortsvorsit-zende Sören Ehrlich am Mut-tertag, Sonnabend, 7. Mai, von10 bis 12 Uhr im EidelstedterZentrum vorstellen und Ge-spräche führen. Ort: am Ein-gang zum Eidelstedt-Center. RS

Spaziergang: „Frauenarbeiten imHafen“BAHRENFELD. In welchen Jobsarbeiten Frauen imHafen? Dasist beim Spaziergang amElbufermit Elisabeth von Dücker zu er-fahren. Hier erzählen 14 großfor-matige Gemälde vom „Wandel

weiblicherWirtschaftskraft inHamburgs Hafen seit 1900 bisheute“. ZumHafengeburtstagamDonnerstag, 5. Mai, 16.30 bis18 Uhr gibt es einen Spaziergangdurch die Frauenfreiluftgalerie.Treffpunkt Treff: Große Elbstra-ße 132, vor der Seemannsmis-sion. Kosten fünf, ermäßigt, dreiEuro. EW

Sehnsuchtnach ItalienRISSEN.AmDienstag, 10. Mai,spricht Dr. Gabriele Himmel-mann von 16.30 bis 17.30 Uhr inden Räumen der Stiftung Hanna-Reemtsma-Haus, Kriemhildstra-ße 15, über das Thema „Künstlerauf Reisen – Sehnsuchtsland Ita-lien.“ Himmelmannwird in ihremVortrag unter anderem auf Ja-kob Philipp Hackert, William Tur-ner, Johann HeinrichWilhelmTischbein und andere eingehen.Der Eintritt ist frei, Spenden sindwillkommen. RS

Es geht um Gras

SÖREN REILO,STERNSCHANZE/ST. PAULI

Sie fordern, Cannabis zu lega-lisieren, und diskutieren, wiedas am besten gehen kann. ImRahmen der Aktionswoche„Weedweek“ lädt ein breitesBündnis aus Parteien, Drogen-beratungsstellen und Initiati-ven ein. Vom 7. bis zum 13.Mai gibt es täglich Veranstal-

tungen. Hauptorganisator istder Cannabis Social Club Ham-burg. Ein Kurz-Überblick:

! Sonnabend/Sonntag, 7./8.Mai, jeweils ab 12 Uhr: Info-stand und Party bei Park Fic-tion (Hafentreppe / Golden Pu-del Club)

! Montag, 9. Mai, 19 bis 21Uhr, Docks, Spielbudenplatz19: Podiumsdiskussion - Wielegalisieren? Unter anderen mit

Justizsenator Till Steffen undGeorg Wurth (Deutscher Hanf-verband)

! Dienstag, 10. Mai, 18 Uhr,Geschäftsstelle Piratenpartei,Lippmannstraße 57: WarumCannabis Social Clubs?

! Dienstag, 10. Mai, 19.30Uhr, Haus 73, Schulterblatt 73 -Shit: Kiffen in Hamburg – nie-mals legal? (taz Salon), MarcoCarini diskutiert unter ande-

rem mit Michael Gwosdz (Grü-ne) und Urs Köthner (Harbur-ger Drogenambulanz Abriga-do)

! Sonnabend, 14. Mai, ab 11Uhr, Schanzenzelt, Sternschan-ze 1: Hamburger Hanftag. Ab19 Uhr: Konzert: Dubtari &Reggaedemmi

!! www.cannabis-social-club.hamburg.de

„Weedweek“: Diskussionen und Aktionen zur Drogenpolitik

Segler, Taufe, Slime!

SÖRENREILO, HAMBURG

Großsegler anschauen, kleineTörns unternehmen und jedeMenge Musik genießen: Ham-burg feiert seinen Hafen. „Schiffahoi und Leinen los“ heißt es vonDonnerstag bis Sonntag, 5. bis 8.Mai, rund um die Landungs-brücken auf St. Pauli. WegenChristi Himmelfahrt dauert diemaritime Party einen Tag längerals üblich.Mehr als 300 Schiffe laufen an

den vier Tagen die Hansestadt an.Viele von ihnen laden zu einem

Besuch an Bord ein. Mit denOpen-Ship-Aktionen bietet dasgrößteHafenfest derWelt kleinenund großen Schiffsliebhabern dieeinmalige Gelegenheit, Wasser-fahrzeuge aus allen Bereichen derSchifffahrt aus nächster Nähe zuerleben.Mit Sekt und Böllern wird

Sonnabend um 22 Uhr die Taufedes Kreuzfahrtschiffs Aida Primagefeiert. Der Klassiker am Sonn-tag: Das Schlepperballett (15Uhr).Am St. Pauli Fischmarkt gibt es

ein vielfältiges Programm für Fa-

milienmit KlassikernwieKinder-schminken und Hüpfburg. Zu-dem gibt es dort auf der BühneShow Acts wie Fernsehkoch Ste-phan Marquardt, Komiker Wer-nerMomsen undKultsänger Lot-to King Karl zu erleben.Kinder und Jugendliche im Al-

ter von 8 bis 14 Jahren können inder HafenCity mit Optimist-Jol-len segeln üben. AnBord desMu-seumsschiffs Cap San Diego ander Überseebrücke lernen sie un-ter Anleitung professionellerFunker den Umgang mit demMorsealphabet. Im Hafenmu-

seum Hamburg können Kinderim Alter von 6 bis 10 Jahren amSonntag, 8. Mai, von 14 bis 17Uhr ein Hafenpatent abzulegenund sich dabei wie richtige Ha-fenarbeiter die Grundkenntnisseim Güterumschlag anzueignen.Laut und kantig wird es an der

Hafenstraße auf der Jolly Roger-Bühne. Die Hamburger Punk-rock-Helden „Slime“ spielen – dakonnte die AfD so viel meckernwie sie wollte!

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Leinen los auf dem Hafengeburtstag

Geht wieder los: Ab Donnerstag ist Hafengeburtstag. FOTO: PR

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PD Dr. Gero Puhl,Chefarzt Allgemein-, Viszeral- undGefäßchirurgie, GastroClinic

Prof. Dr. Jürgen Pohl,Chefarzt Gastroenterologie, GastroClinic

Elbvororte KW18-2016

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