EMSLÄNDISCHE FREILICHTBÜHNE MEPPEN · Als Darsteller und Dirigent war er bei „Mozart–das...

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DAS ENSEMBLE 2015 | DIE ABTEILUNG „TECHNIK“ STELLT SICH VOR DAS EMIL-SPIEL | DIE GÄSTE IM INTERVIEW | JUGENDAUSSCHUSS DIE BÜHNE VOR 50 / 25 JAHREN | DAS JAHR AUF DER BÜHNE EMSLÄNDISCHE FREILICHTBÜHNE MEPPEN Spielzeit 2015 Programmheft 2,- Euro NEU BLICK HINTER DIE KULISSEN IM HEFT

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DAS ENSEMBLE 2015 | DIE ABTEILUNG „TECHNIK“ STELLT SICH VOR DAS EMIL-SPIEL | DIE GÄSTE IM INTERVIEW | JUGENDAUSSCHUSS

DIE BÜHNE VOR 50 / 25 JAHREN | DAS JAHR AUF DER BÜHNE

EMSLÄNDISCHE FREILICHTBÜHNEMEPPEN

Spielzeit 2015

Programmheft 2,- Euro

NEUBLICK HINTER DIE KULISSENIM HEFT

IMPRESSUM:Emsländische Freilichtbühne e.V. MeppenGeschäftsstelle Stadthaus, Markt 43, 49716 MeppenTel.: 0 59 31 / 128 25www.freilichtbuehne-meppen.de, [email protected]

Texte: Iris Limbarth und Freilichtbühne Meppen Fotos: Andreas Schneiders (Mundus), Jürgen WesterLayout: www.medienwerk-meppen.deDruck: Druckhaus Plagge GmbH, Meppen

Liebe Gäste!Herzlich Willkommen auf der Ems-ländischen Freilichtbühne Meppen!

Sie halten gerade unser neues Pro-grammheft in Händen – NEU, auch deshalb, weil wir das Programmheft neugestaltet und mit neuen Inhalten gespickt haben. So bekommen Sie mehr Hintergrundinformationen zu unserer Bühne, aber auch Informa-

tionen und Anekdoten über die Spielschar und Mitwirkenden, hinter der Bühne. Viel Spaß beim Durchblättern und Lesen un-seres neuen Programmheftes.

„Kultur fällt uns nicht wie eine reife Frucht in den Schoß. Der Baum muss gewissenhaft gepflegt werden, wenn er Früchte tragen soll“, schrieb einmal der Friedensnobelpreisträger und Kulturphilosoph Albert Schweitzer. Aus diesem Grund setzt sich die Emsländische Freilichtbühne Meppen, auch nicht zur Ruh’. Zwar hätten wir jetzt das Rentenalter von 65 erreicht, doch ans aufhören denkt hier noch keiner. Um es mit den Wor-ten von Albert Schweitzer zu sagen, wir wollen unsere Frei-lichtbühne noch gewissenhaft weiterpflegen.

Unsere „Früchte“ wollen wir Ihnen in diesem Jahr mit dem Familienmusical „Emil und die Detektive“ nach Erich Kästner und „Im Weißen Rössl“ darbieten.

Zum ersten Mal in unserer 65-jährigen Bühnengeschichte spielen wir das Familienmusical Emil und die Detektive. Wir sind in Berlin, 1920er Jahre. Der junge Emil Tischbein rei-st zum ersten Mal in seinem Leben in die größte Metropole Deutschlands. Schon auf dem Weg dorthin wird er beraubt. Dabei hatte ihm seine Mutter das Geld anvertraut. Zum Glück schließt Emil schnell Freundschaft mit gleichaltrigen und ge-nauso cleveren Berliner Jungs, Gustav mit der Hupe, Der Klei-ne Dienstag, Krummbiegel, Mittendrey und, und, und. Mit List und Tücke kommen sie dem Dieb (Herrn Grundeis) auf die Spur. Am Ende des Abenteuers überführen sie ihn und können den schon lange gesuchten Bankräuber der Polizei überge-ben. Wir dürfen uns auf eine abwechselungsreiche Verfolgung durch Berlin freuen.

Besonders freut es mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder viele Rollen mit unseren Nachwuchs besetzen konnten.

Im Hotel „Weißes Rössl“ am Wolfgangsee ist Hochsaison. Das Personal ist überfordert, Zahlkellner Leopold beruhigt die unzufriedenen Gäste (Aber meine Herrschaften, nur hübsch gemütlich). Weniger Erfolg mit seinem Charme hat er bei seiner Chefin Josepha Vogelhuber, bei welcher er Annähe-rungsversuche macht. Diese weist ihn jedoch zurück: Sie ist verliebt in den Berliner Rechtsanwalt Dr. Siedler, einen langjäh-rigen Stammgast, der für den Nachmittag erwartet und dann herzlich von ihr begrüßt wird. Sein Erscheinen wird von einem anderen Gast ungern gesehen: Der Fabrikant Wilhelm Giese-cke, der nur auf Drängen seiner Tochter Ottilie hier im Urlaub ist und gegen ihn und dessen Mandanten, seinen Erzkonkur-renten Sülzheimer, einen Prozess führt. Doch dem Trubel nicht genug, hat sich unerwartet Kaiser Franz-Josef I. angekündigt.

Freuen Sie sich auf unterhaltsame Nachmittage und Abende mit unserer Spielschar. Genießen Sie die besondere Atmo-sphäre unseres Freilichttheaters und lassen Sie sich anstecken vom Esprit, Tanz, Gesang und Spielfreude unseres Ensembles.

Meppen, im Juli 2015Für den Vorstand und SpielscharDer Emsländischen Freilichtbühne e.V. MeppenKulturträger der Stadt Meppen

Jürgen LilgeVorsitzender

Vorwort

Besuchen Sie auch unsere Nachbarbühnen:

Waldbühne Ahmsen: Freilichtspiele Bad Bentheim:

www.waldbuehne-ahmsen.de www.freilichtspiele-badbentheim.de

Gefördert durch das Niedersäch-sische Ministerium für Wissen-schaft und Kultur

Die Emsländische Freilichtbühne Meppen ist Mitglied im Verband deutscher Freilichtbühnen (VDF).

Emil und die Detektive

Berlin. 1920er Jahre. Der junge Emil Tischbein reist zum ersten Mal in seinem Leben in die größte Metropo-le Deutschlands. Schon auf dem Weg dorthin wird er be-raubt. Dabei hatte ihm seine Mutter das Geld anvertraut. Zum Glück schließt Emil schnell Freundschaft mit gleich-altrigen und genauso cleveren Berliner Jungs. Mit List und Tücke kommen sie dem Dieb auf die Spur. Am Ende des

Abenteuers überführen sie ihn und können den schon lange gesuchten Bankräuber der Polizei übergeben. Das ist die Ultrakurzfassung des grandiosen Romans von Erich Kästner. Ohne den Geist der Originalversion zu verraten, gibt es seit einigen Jahren eine Musicalfassung, die von den Er-ben Kästners ebenso gelobt wird, wie von der Kritik und den Tausenden Besuchern seit der Uraufführung 2001 – in Berlin.

„Emil und die Detektive – Musical“ von Erich Kästner, für die Bühne bearbeitet von Wolfgang Adenberg (Libretto) und Marc Schubring (Musik)

Aufführungsrechte beim Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg.

Regie und Choreografie: Iris Limbarth • Musikalische Leitung: Ulrich TalleBühnenbild: Reinhard Wust • Kostüme: Helgard Classen-Seifert

Emil und die Detektive

Aufführungstermine 2015Premiere: Sonntag, 31. Mai, 16.00 Uhr

Sonntag, 7. Juni 16.00 UhrSonntag, 21. Juni 16.00 UhrSonntag, 28. Juni 16.00 UhrDienstag, 7. Juli 9.30 UhrDonnerstag, 9. Juli 9.30 UhrSonntag, 12. Juli 16.00 UhrMontag, 13. Juli 9.30 UhrDonnerstag, 16. Juli 9.30 UhrSonntag, 19. Juli 16.00 Uhr

Montag, 20. Juli 9.30 UhrDienstag, 21. Juli 9.30 UhrSonntag, 26. Juli 16.00 UhrSonntag, 16. Aug. 16.00 UhrDienstag, 18. Aug. 18.00 UhrFreitag, 21. Aug. 20.00 UhrDienstag, 25. Aug. 20.00 UhrDonnerstag, 27. Aug. 20.00 Uhr*Sonntag, 30. Aug. 16.00 Uhr

* Aufführungen mit Rahmenprogramm „Nacht der Lichter“

Die aus Wiesbaden stammende Regisseurin begann ihre Aus-bildung am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Nach Abitur und Tanzdiplom arbeitete sie zunächst als Tänzerin und Mu-sicaldarstellerin, ab 1995 auch als Choreografin u. a. an den Theatern in Stralsund/Greifswald, Deutsches Theater Göttin-gen, am Theater Osnabrück, an der Staatsoperette Dresden, am Schauspielhaus Frankfurt a. M., Städtische Bühnen Kre-feld/Mönchengladbach, Theater Augsburg, Theater Zwickau, am Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Karlsruhe u. v. a.1999 führte sie zum ersten Mal Regie; sie inszenierte das Musical „Hair“ am Nationaltheater Windhoek/Namibia. Seither ist sie vorwiegend als Regisseurin von zahlreichen Musicals und Operetten tätig, u. a. am Theater Nordhausen, Theater Annaberg, an der Landesbühne Wilhelmshaven, Landesthe-ater Schwaben Memmingen, Theater Bielefeld, Staatstheater Wiesbaden. Seit dem Jahr 2000 leitet sie die Nachwuchs-Sparte Junges Staatsmusical am Staatstheater Wiesbaden und inszeniert dort zwei Musicals pro Spielzeit. Im November 2007 inszenierte sie erstmals das Familienmu-sical „Vom Geist der Weihnacht“ mit internationalen Musical-stars für den Musicalpalast Frankfurt. Es folgten weitere Ins-zenierungen: 2009 im Capitol Theater Düsseldorf mit Patricia

Kelly von der legendären Kelly Family, 2010 im Mu-sical Dome Köln und 2011 am Deutschen Theater München und in der Alten Oper Frankfurt mit Sandy Mölling von den No-Angels und 2012 im Colosseum Theater Essen mit LaFee in der Rolle des Engels.Ihre nächsten Projekte sind: Die deutsche Erstauffüh-rung des Musicals „Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken“ am Staatstheater Wiesbaden. Premiere ist am 12. September 2015. Es folgen „Copacabana“ am Landes-theater Coburg am 13. Februar 2016 und die europäische Erst-aufführung von „Die Piratenkönigin“ am Theater Nordhausen am 29. April 2016 mit Patrick Stanke und Femke Soetenga. Sie unterstützt Julia Felthaus bei dem Musicalprojekt „Nonnsens“ an der Musikschule des Emslandes, wo sie seit 2012 im Be-reich Musiktheater beratend tätig ist.

Iris Limbarth - Regie / Choreografie / Künstlerische Leitung

Emil und die DetektiveUlrich Talle stammt gebürtig aus Lingen (Ems). Nach dem Abitur absolvierte er ein Fagott- und Kla-vierstudium am Konservatorium Osnabrück. Nebenher nahm er Gesangsunterricht und arbeitet seit 1986 als Musicaldarsteller.Zum ersten Mal stand er bei der Premiere des Musicals „Cats“ in Hamburg auf der Bühne. Es folgten Engagements unter anderem bei

„Das Phantom der Oper“, „Sunset Boulevard“, „Der Glöckner von Notre-Dames“, „Ein Käfig voller Narren“, „Marie Antoi-nette“, der „Rocky Horror Show“ und „Mamma Mia“. Daneben

arbeitet er auch als Dirigent und dirigierte unter anderen die Musicals „Phantom“ und „Der Glöckner von Notre-Dames“ und war bei „Sunset-Boulevard“ 1997 musikalischer Leiter.Als Darsteller und Dirigent war er bei „Mozart–das Musical“, „Titanic“ und „Elisabeth“ zu sehen und war von 2005 bis 2007 als stellvertretender musikalischer Leiter am Theater des Wes-tens in Berlin bei „3 Musketiere“ und „Tanz der Vampire“ tätig.

Seit 2010 arbeitet Ulrich Talle als Gesangslehrer an der Musik-schule des Emslandes und am Institut für Musik in Osnabrück als Korrepetitor.

Ulrich Talle - Musikalische Leitung

Julia Felthaus - Regieassistenz

Julia Felthaus absolvierte ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Universität für Musik und dar-stellende Kunst in Wien. Nach ihrem Abschluss wurde sie an das Stadttheater Osnabrück engagiert, wo sie im Musical „Grand Hotel“ zu sehen war. Darüber hinaus war sie als Philia im Musical „A funny thing happened on the way the forum“ in Wien zu sehen und spielte die Rolle der Lola La Mar in Barry Manilows Musical „Copaca-bana“ auf der Emsländischen Freilichtbühne Meppen. Seit 2009 gehört Julia zum Ensemble des Musicals „Vom Geist der Weihnacht“ und war u.a. am Capitol Theater Düsseldorf, im Musical Dome Köln und Colosseum Theater Essen zu sehen. Weiterhin war Julia als Betsy und Helene im Musical „Sweet Charity“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert, spielte die Nachtclubpredigerin Reno Sweeney in „Anything goes“ und die Rolle

der Polly Baker im Western-Musical „Crazy for you“. Darüber hinaus war sie als Rose Alvarez im Musical „Bye Bye Birdie“ und Dionne im Musical „Hair“ zu sehen.Zusätzlich übernahm Julia in den letzten zwei Jahren für die von Iris Limbarth inszenierten Musicals „Du bist in Ordnung Charlie Brown“ und „Der kleine Horrorladen“ erstmalig die Regie- und Choreografieeinstudierung an der Musikschule des Emslandes. Diese Arbeit setzt sie auch in diesem Jahr mit dem Musical „Non(n)sense“ fort, das im September in Meppen Premiere feiert.

Emil und die Detektive

Helgard Classen-Seifert - Kostüme

Der Sohn der berühmten Legende Lilly Wust (Aimé und Jaguar) stu-dierte Bühnenbild in seiner Heimat-stadt Berlin, bei dem renommierten Professor Willy Schmidt. 1963 be-gann er dann als fester Bühnenbild-ner am Theater Heidelberg. Er hat an vielen namhaften Häusern, wie z.B. dem Thalia Theater Hamburg, gear-beitet und entwarf viele Bühnebilder für das Rheingau Musikfestival.

In München stattete er 1971 in der Regie von Horst Siede die viel beachtete Uraufführung der Einakter „Hartnäckig“ und „Heimarbeit“ von Franz Xaver Kroetz aus. Von 1975 bis 2004 war er fester Ausstatter am Staatstheater Wiesbaden, wo er viele wunderbare Bühnen- und Kostümbilder für Oper, Musical und Schauspiel entwarf. 2000 begann dort auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Iris Limbarth und Heike Korn, wo er zuletzt das Bühnenbild für „42nd Street“ entworfen hat. Gemeinsam mit Iris Limbarth und Heike Korn erarbeitet er 2016 am Landestheater Coburg das Musical „Copacabana“ von Barry Manilow.

Reinhard Wust - Bühnenbild

Emil und die DetektiveInszenierung/Choreografie/ Künstlerische Leitung: Iris Limbarth Bühnenbild: Reinhard Wust

Musikalische Leitung: Ulrich Talle Kostümbild: Helgard Classen-Seifert

Regieassistenz: Julia Felthaus Bühnenmalerei: Markus Bank

Regiehospitanz: Michael Przewodniz Souffleuse: Elke Hake

Technik: Stefan Bartling, Niklas Berentzen, Nils Einspanier, Kilian Faust, David Meyer, Lennart Müller, Felix Schofeld, Karsten Streeck, Jonas Wocken.

Requisite: Simone Schmitz, Petra Rotter, Petra Smuda, Matthias Smuda, Ludwig Acquistapace, Werner Augustin

Schneiderei: Herma Schnieders, Helga Ridderskamp, Elisabeth Acquistapace, Elke Hake, Rotraud Harpke, Heidi Drenger, Ulrike Hartung, Adele Janzen, Brigitte Kaßburg, Anne Kramer, Angelika Körte, Christina Lorch, Christa Möller, Maria Quappen, Doris Pradel-Uhlemann, Hannelore Grahl

Maske, Garderobe: Klaudia Billek, Susanne Weissweiler-Book, Sabine Warren, Andrea Franke, Renate Franke, Christa Schütte, Margret Schütte, Agnes Andrzejewski, Susanne Schneiders, Paula Steidel, Veronika Abels, Irene Klene, Claudia Schwieters, Karin Kampmeier, Marion Sommer, Wiebke Billek, Janne Henkenjohann, ... und die helfenden Eltern / Geschwister der mitspielenden Kinder.

Wir bedanken uns für die Erstellung des Bühnenbildes beim Baubetriebshof der Stadt Meppen.

Mit „Der Zirkusprinzessin“ begann vor fast 20 Jahren die wun-derbare Zusammenarbeit mit der Kostümbildnerin Helgard Classen-Seifert. Die ehemalige Obergewandmeisterin und Lei-terin der Kostümabteilung des Theaters Münster unterstützte die Freilichtbühne mit kreativen und wunderschönen Kostüm-bildern. Sie schuf zauberhafte, poetische Kostüme, etwa für: „Showboat“, „Honk, das hässliche Entlein“ oder „Die kleine

Hexe“ und ganz aktuell für „Emil und die Detektive“.Sie arbeitet für die Niederdeutsche Bühne Münster und un-terstützt seit 2013 auch die Musikschule des Emslandes, im Team mit Julia Felthaus und Iris Limbarth, bei den Musicals: „Du bist in Ordnung, Charlie Brown!“, „Der Kleine Horrorladen“ und aktuell bei „Non(n)sens.

Emil und die Detektive

Emil und die Detektive – Personen und ihre DarstellerEmil Tischbein Joven Scholte Aalbes / Chiara Warren

Pony Hütchen Elsa Hessel / Emili Sommer / Deborah Pante

Gustav mit der Hupe Selma Hessel

Der Professor Lasse Klene / Paula Pater

Der kleine Dienstag Hanna Thale

Krummbiegel Ernesto Burrai / Anna Kasper

Mittendrey Paula Pater / Lasse Kleene

Bleuer Henry Niesing

Hotelpage, Nollendorfgang Linda Kubik

Mittenzwey Esther Book

Traugott Marie Tengen

Gerold Melina Albowski

Petzold Franziska Rotter

Pauline Ina Streeck

Klärchen Mia Schneiders

Grete Deborah Pante / Elsa Hessel / Emili Sommer

Zerlett Stina Meiners

Brunot Franziska Masch

Nollendorf-Gang: Laura-Jo Abels, Birte Schwieters, Alisa Schütte, Kaja-Marie Hake, Jaqueline Beer, Janine Beer, Melissa Trautwein, Paulina Tschritter, Julia Huer, Chiara Warren / Joven Scholte Aalbes, Linda Kubik, Anna Kasper / Ernesto Burai, Franzis Buss, Laura Hake

Zehlendorf-Gang: Jule Bayer, Angelique Beer, Jana Bielke, Lea Brandler, Marta Kuhl, Mona Kuiter, Maja Maria Pater, Mathilda Schulte

Grunewald-Gang: Maarten Kaßburg, Dominik Angioi, Dominik Jakobs, Maximillian Kubik, Luca-Pauline Wehlen, Franka Strecker, Falk Strecker, Lea Einspanier, Fenja Einspanier, Samuel Mertin

Otto, Freund in Neustadt, Grunewaldgang Maarten Kaßburg

Fritz, Freund in Neustadt, Grunewaldgang Dominik Angioi

Der Erzähler / Reporter 1 / Herr Schlüter Siegfried Franke

Herr Grundeis Rainer Franke

Frau Else Tischbein/Ensemble Petra Streeck

Frau Heimbold, Emils und Ponys Großmutter, Ensemble Ingrid Evers

Wachtmeister Jeschke / Reporter 2 / Ensemble Marina Billek

Wachtmeister Lurje / Bahnbeamter / Ensemble Kai Asendorf-Angioi

Frau Jacob / Kassierer / Reporter 3 / Ensemble Emili Sommer / Elsa Hessel / Deborah Pante

Herr Habakuk / Kellnerin / Reporter 4 / Ensemble Sandra Kubik

Frau Homburg / Frau Schlüter / Ensemble Annette Beer

Portier / Kommissar / Ensemble Peter Pater

Straßenbahnschaffner / Passant / Morgenpostverkäufer / Ensemble Damian Hake

Emil und die Detektive

Emil und die Detektive – Das Ensemble

Emil Tischbein Chiara Warren

Emil Tischbein Joven Scholte Aalbes

Pony Hütchen / Grete / Frau Jacob / Kassierer /

Reporter 3 Elsa Hessel

Der Professor / Mittendrey Lasse Klene

Der Professor / Mittendrey Paula Pater

Der kleine Dienstag Hanna Thale

Krummbiegel Ernesto Burai

Traugott Marie Tengen

Bleuer Henry Niesing

Hotelpage, Nollendorfgang

Linda Kubik

Krummbiegel Anna Kasper

Gustav mit der Hupe Selma Hessel

Pony Hütchen / Grete / Frau Jacob / Kassierer /

Reporter 3 Deborah Pante

Pauline Ina Streeck

Petzold Franziska Rotter

Klärchen Mia Schneiders

Zerlett Stina Meiners

Brunot Franziska Masch

Fritz, Freund in Neustadt, Grunewaldgang Dominik Angioi

Der Erzähler / Reporter 1 / Herr Schlüter

Siegfried Franke

Otto, Freund in Neustadt, Grunewaldgang Maarten Kaßburg

Pony Hütchen / Grete / Frau Jacob / Kassierer /

Reporter 3 Emili Sommer

Gerold Melina Albowski

Mittenzwey Esther Book

Herr Grundeis Rainer Franke

Emil und die Detektive

Frau Else Tischbein Petra Streeck

Wachtmeister Jeschke / Reporter 2

Kai Asendorf-Angioi

Frau Heimbold, Emils und Ponys Großmutter

Ingrid Evers

Portier / Kommissar Peter Pater

Frau Homburg / Frau Schlüter Annette Beer

Herr Habakuk / Kellnerin / Reporter 4

Sandra Kubik

Zehlendorf-Gang

Straßenbahnschaffner / Passant /

Morgenpostverkäufer Damian Hake

Emil und die Detektive – Das Ensemble

Wachtmeister Jeschke, Reporter 2

Marina Billek

Emil und die Detektive

Grunewald-Gang

Emil und die Detektive – Das Ensemble

Nollendorf-Gang

Emil und die Detektive

Emil und die Detektive

Hinter den Kulissen

Abteilung „Technik“ stellt sich vor – Noch drei Stunden bis Aufführung...

Bereits drei Stunden bevor der erste Ton der Aufführung im Esterfelder Forst zu hören ist, beginnt das Technik-Team mit den Vorbereitungen. Zunächst wird der Regenschutz der emp-findlichen Lautsprecheranlage entfernt und der Technikstand vollständig geöffnet. Nachdem die Mischpulte, Verstärker und Empfänger hochgefahren sind, müssen alle 24 Mikrofon-Funkstrecken, durch die die Darsteller überhaupt erst im Pub-likumsraum hörbar werden, mit durchgeladen Akkus versorgt und an die Darsteller verteilt werden. Bevor die Darsteller sich in Kostüme und Maske werfen können, müssen sie zunächst einen Einzelsoundcheck und anschließend einen gemein-samen Soundcheck absolvieren.Pünktlich um 16.00 Uhr wird die Show mit dem Einspielen des ersten Musiktitels von den Technikern gestartet. Wenn das Publikum direkt nach der Aufführung bereits die Hände von Emil, Herrn Grundeis oder den anderen Darstel-lern schütteln kann, ist für die Jungs der Technik noch lange nicht Feierabend. So müssen Akkus geladen, Regenschütze ausgebreitet und Boxen im Keller hinter den Kulissen verstaut werden. Bis es am nächsten Sonntag wieder heißt: „Noch drei Stunden bis Aufführung“!

Text: Karsten StreeckNur mit Sicherung: Techniker Lennart Müller macht den Boxen-Turm regenfest

Begleitet Emil auf seiner großen Reise

Emil Tischbein, ein zwölfjähriger Junge aus Neustadt, ist auf einer großen Reise, als ihm sein ganzes Geld gestohlen wird. Jeder, der den Kinderbuchklassiker von Erich Kästner kennt, der weiß, dass Emil ein spannendes Abenteuer erlebt. Für diejenigen, die die Geschichte noch einmal auf besondere Art miterleben möchten, hat die Freilichtbühne Meppen in dieser Saison erstmalig ein Spiel zum Familienmusical entwickelt. Dort müssen geheime Orte aufgesucht, Hinweiszettel gefun-den und knifflige Fragen beantwortet werden. Unter dem Motto „Detektive jesucht“ gehört jeder, der in dem Spiel alle Fragen beantwortet, offiziell zu „Emils Detektiven“.

Die APP-gesteuerte Schnitzeljagd durch die Meppener Innen-stadt ist ideal für Kinder und Familien, die vor dem Besuch der Freilichtbühne schon einmal eintauchen möchten, in die Geschichte um Emil. Eine Gruppe des Werbekreises der Frei-lichtbühne hat die inhaltliche Gestaltung übernommen. Es wurden kniffelige Fragen überlegt, passende Orte gesucht und Hinweiszettel und Detektivkarten am Computer entworfen.

Die technische Umsetzung des Spiels übernahm eine Grup-pe von technikinteressierten Jugendlichen der Freilichtbühne. Lennart Müller, der die Aktion technisch federführend betreut, bekam für dieses Projekt sogar eine Unterstützung durch das Förderprogramm „Think Big“. Mit Unterstützung durch das Meppener Jugendzentrum „jam“ stand so ein kleines Bud-get für Bewerbung und kleine Preise in Form von Detektivaus-weisen mit passendem Schlüsselband zur Verfügung. Dieses

tolle Geschenk kann man sich dann bei einer der Auffüh-rungen von „Emil und die De-tektive“ abholen.

Was muss man nun genau tun, um die Rallye zu spielen? Auf www.freilichtbuehne-meppen.de gibt es den Button „Detektive jesucht“. Dort wird genau erklärt, welche APP ge-laden werden muss und dann kann es schon losgehen, zum ersten geheimen Ort und damit zusammen mit Emil auf die große Reise.

Chiara Warren (Emil Tischbein), Esther Book (Mittenzwey), Lennart Müller (Technik), Ina Streeck (Pauline), Melina Albowski (Gerold), Petra Streeck (Werbekreis), Franziska Rotter (Petzold)

Hinter den Kulissen

Abteilung „Technik“ stellt sich vor – „Kinder an die Macht!“

Keine Nachwuchssorgen in der Technik der Freilichtbühne

„Kinder an die Macht!“ – dieser Songtitel von Herbert Gröne-meyer aus dem Jahre 1986 trifft in diesem Jahr bei unserem Familienmusical „Emil und die Detektive“ besonders zu.

So wurden von Regisseurin Iris Limbarth diesjährig fast sämt-liche Haupt- und Nebenrollen mit Kindern und Jugendlichen besetzt und damit auch viel Verantwortung in die Hände un-seres Bühnennachwuchses gelegt. „Wir sind besonders stolz auf unsere Jugendarbeit. Man sieht, dass junge Menschen zu tollen Dingen fähig sind, wenn man sie nur ranlässt“, betont Vorsitzender Jürgen Lilge. Dass die Jugend rangelassen und tolle Dinge vollbringen kann, beweist besonders das Technik-Team unseres Familienmusicals eindrucksvoll. Mit einem Durchschnittsalter von gerade mal 15 Jahren übernimmt hier die Jugend die Regie und trägt damit die Verantwortung für den gesamten technischen Ablauf.

Am Mischpult, der „Schaltzentrale“ des Musicals, sitzt mit dem Schüler Lennart Müller trotz seines jungen Alters von nur 16 Jahren ein „alter Hase“. „Ich wollte schon als Kind die Regler im Technikstand bedienen“, so Lennart über seine Motivation, in der Technik mitzuarbeiten. Der Gymnasiast, der bereits seit vier Jahren in der Technik mitwirkt, ist mittlerweile verantwortlich für die Tonmischung und den Gesamt-Sound beim Kinderstück. „Man braucht schon ein gutes Ohr und viel Erfahrung, um die einzelnen Stimmen auseinanderzuhalten

und den Klang richtig beurteilen zu können“, so Lennart wei-ter. An den Zuspielern sitzen abwechselnd Nils Einspanier, Felix Schofeld und David Meyer. Niklas Berentzen ist für die Licht-technik zuständig. Voller Lob ist auch der musikalische Leiter Ulrich Talle: „Die Jungs machen das unglaublich professionell und behalten die Ruhe“. Und das trotz jeder Menge Stress, besonders in den letzten drei Wochen vor der Premiere.Fast jeden Tag sitzen die Jungs dann in ihrem Unterstand und feilen an Musiktiteln, Sounds und Programmierungen der komplizierten Geräte, spielen Proben-Musik ein und tüfteln an Kleinigkeiten. Viel Wert wird dabei auf Teamwork gelegt, dabei kommt es auf jeden einzelnen an.

Damit kein Darsteller seinen Auftritt verpasst, wird die Vor-stellung von Kilian Faust auf einen Monitor live in die Büh-nenklause übertragen. „Wir planen gerade, dass auch in den Garderoben und hinter der Bühne Monitore stehen, so dass die Schauspieler die Show überall optimal verfolgen können“, berichtet Kilian. Sollte mal etwas schiefgehen, stehen Jonas Wocken und Jan Fitzner mit einem technischen Notfallkoffer bereit. Defekte Mikros oder Sender können meist direkt, und vom Publikum unbemerkt, repariert werden. Wichtig ist, dass das „know how“ von Generation zu Generation weitergegeben wird. So lernen die Jungen von den Alten und achten darauf, dass die ganz Jungen den Anschluss nicht verpassen.

Text: Karsten Streeck

Alles unter Kontrolle: Niklas Berentzen, Lennart Müller und Jonas Wocken in der Technikregie

Millimeterarbeit: Jonas Wocken hilft beim Aufsetzen der Headsets

Foto links: Das Technikteam

Hinter den Kulissen

Das Jahr auf der Bühne...

Das war sie, die letzte Vorstellung von „Hair“! Der Vorhang ist gefallen. Aber das bedeutet nicht, dass bis zum nächsten Sommer die Spots auf der Freilichtbühne erlöschen. 2014 ging es direkt mit dem nächsten Highlight weiter. „Let’s entertain you“ mit dem Rühler Musikverein. Vor nahezu ausver-kauftem Haus gab es für den Zuschauer einen Mix aus Rock, Pop, Musical und selbstverständlich einen Vorgeschmack auf 2015, „Im weißen Rössl“!

Doch dann war es wirklich soweit: Endreinigung. Die Bühne wurde winterfest gemacht. Es wurden Kabel gezogen, Sitze abgedeckt, Kostüme verstaut und die Kulisse abgebaut.

Allerdings waren die Vorbereitungen für 2015 in vollem Gange. Im November trudelten die ersten Ensemblemitglieder mit No-tenblättern und etwas Nervosität auf der Bühne ein, um beim Casting eine Rolle für „Emil und die Detektive“ oder „Im Wei-ßen Rössl“ zu ergattern.

Die Weihnachtszeit stand vor der Tür. Traditionell am Sams-tag vor dem ersten Advent ging es nach Helte zur Gaststätte Röckers, um den Kohlkönig zu küren. Nach Marion I. Franke wurde Ulli Kaßburg neuer Kohlkönig; zum dritten Mal in seiner Bühnenzeit.

Zum Jahreswechsel feierten einige Bühnenmitglieder auch eine ordentliche Silvesterparty in der Klause bis in den frühen Neujahrsmorgen.

Die ersten Auftritte ließen nicht lange auf sich warten, bereits in den ersten Monaten des Jahres standen ein paar Auftritte auf dem Plan z.B. am Tag des Ehrenamtes im Saal Kamp in Meppen. Ausschnitte dieser Aufführungen wurden vorher bereits bei „Let’s entertain you“ gezeigt und später auch auf dem diesjährigen Wallfest. Dort wurde unter anderem auch bereits ein Ausschnitt aus dem „Weißen Rössl“ präsentiert, hier schunkelten die Zuschauer mit freudiger Erwartung der Saison entgegen.

Im März trafen sich die Mitglieder der Bühne zur ordentlichen Generalversammlung. Bei dieser Versammlung gibt es immer einen kleinen Rückblick des Jahres, die erforderlichen Wahlen

werden abgehalten und der Vorstand präsentiert seinen Jah-resbericht. Ein sehr schöner und sehr wichtiger Bestandteil der Versammlung ist die Ehrung der Jubilare, in diesem Jahr gab es eine Menge Laudatien zu halten für 25, 40 und 50 Jahre tolles Engagement auf der Freilichtbühne Meppen.

Dann war es soweit. Die Besetzungslisten waren da und schon ging es mit den ersten Proben los. Singen stand auf dem Pro-benplan. Aber es wurde nicht nur geprobt auf dem Gelände im Esterfelder Forst. Es wurde wieder gezimmert, Kabel verlegt, Kostüme hergerichtet und geschneidert. Es herrschte allmäh-lich reges Treiben, um die Bühne aus ihrem Winterschlaf zu holen. Die Putzaktionen fanden dann in der Grundreinigung ihren Höhepunkt.

Als die Temperaturen dann auch wärmer wurden, fanden die ersten Proben von „Emil und die Detektive“ im Freien statt. Eine ganze Schar von Kindern und Jugendlichen probte Choreo graphien und im Esterfelder Forst konnte man überall „Parole Emil hören“.

Mit der Premiere am 31.05.2015 starteten wir dann in die Sai-son 2015, die wieder viele Höhepunkte für Sie bereit hält.

Also seien Sie dabei, wenn es heißt „Vorhang auf Bühne frei!“

Unsere diesjährigen Jubilare.

Große Beteiligung bei der Grundreinigung Anfang 2015

Hinter den Kulissen

Aktivitäten Jugendausschuss 2015

Februar Kinderkarneval: Die Teens planen Kinderkarneval und führen es gemeinsam mit den Kindern (alle unter elf Jahren) durch. Die Jugendleiter unterstütze die Planung und Durchfüh-rung und verschicken die Einladungen.

Juni/Juli Kinderschminken/Werbung: Der Jugendausschuss unterstützt gerne den Werbekreis bei unterschiedlichen Akti-onen, wie Kinderschminken bei Festen oder Werbunglaufen in verschiedenen Städten.

August Mini-Playback-Show: Der Jugendausschuss plant bereits ab Beginn der Probenzeit die Mini-Playback-Show. Ab Beginn der Saison beginnen die ersten Proben für die Show. Unter einem Motto werden Lieder, Sketche und Tänze vorbe-rietet und einstudiert, die dann pünktlich zur letzten Aufführung der anderen Mitgliedern der Freilichtbühne Meppen präsentiert werden.

September Teenie-/Jugendcamp: Um auch den Kontakt zu anderen Bühnen herzustellen und zu pflegen veranstaltet der Verband deutscher Freilichtbühnen-Nord jährlich ein Teenie- und Jugendcamp. Hier treffen sich alle interessierten Jugend-gruppen für ein spannendes, aktives Wochenende an einer Bühne des Verbandes.

November Übernachtungen/Workshops: Um den Zusam-menhalt des Jugendausschusses zu fördern und sich auch neben der Saison in Tanz, Gesang und Schauspiel auszupro-bieren, gibt es jährlich eine Übernachtung mit Workshops, Spielen, leckerem Essen und einem DVD-Abend.

Außerdem gibt es über das ganze Jahr verteilt regelmäßige Treffen des Jugendausschusses oder gemeinsame Fahrten ins Kino oder zu anderen Freilichtbühnen.

Teens JugendleiterKinderkarneval JugendleitertagungKinderschminken Begleitung beim Teenie-/JugendcampMini Playback Show Teilnahme an VdF-TagungenÜbernachtungen Teens unterstützen (Planung, Koordination)WorkshopsTeeniecamp Ansprechpartner: Desireé Rump, Jasmin RumpJugendcamp und Marina Billeck • Kontakt: [email protected]

– JA –

Hinter den Kulissen

Die Freilichtbühne vor 50 Jahren

Hinter den Kulissen

Die Freilichtbühne vor 25 Jahren

Im Weißen Rössl

Im Hotel „Zum weißen Rössl“ ist Hochsaison. Das Personal ist überfordert, Zahlkellner Leopold beruhigt die unzufriedenen Gäste. Weniger Erfolg hat er bei seiner Chefin Josepha Vo-gelhuber, bei welcher er Annäherungsversuche macht. Diese jedoch weist ihn zurück: Sie ist verliebt in den Berliner Rechts-anwalt Dr. Otto Siedler, einen langjährigen Stammgast… der Reigen spinnt sich weiter. Mehr Gäste – sogar der Kaiser von

Österreich wird erwartet – mehr Liebeleien und noch viel mehr Turbulenzen.

Das sind die quirligen Zutaten in dieser charmanten Komödie, die durch echte Gassenhauer und einer spritzigen Inszenierung auch 80 Jahre nach der Uraufführung nichts von ihrem Esprit verloren hat.

Singspiel in drei Akten Frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg • Buch von Hans Müller und Erik Charell

Gesangstexte von Robert Gilbert • Musik von Ralph Benatzky Sechs musikalische Einlagen von Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Robert Stolz

Aufführungsrechte liegen bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin

Regie und Choreografie: Iris Limbarth • Musikalische Leitung: Jason WeaverBühnenbild: Reinhard Wust • Kostüme: Heike Korn

Aufführungstermine 2015Premiere: Samstag, 4. Juli, 20.00 Uhr

Freitag, 10. Juli 20.00 Uhr Samstag, 11. Juli 20.00 UhrFreitag, 17. Juli 20.00 UhrSamstag, 18. Juli 20.00 UhrFreitag, 24. Juli 20.00 UhrSamstag, 25. Juli 20.00 UhrFreitag, 14. Aug. 20.00 Uhr

Samstag, 15. Aug. 20.00 UhrSamstag, 22. Aug. 20.00 UhrSonntag, 23. Aug. 16.00 Uhr Freitag, 28. Aug. 20.00 Uhr*Samstag, 29. Aug. 20.00 Uhr*Freitag, 4. Sept. 20.00 UhrSamstag, 5. Sept. 20.00 Uhr

„A“

„A“=Aktionstag: 2 gleiche Karten zu einem Preis

* Aufführungen mit Rahmenprogramm „Nacht der Lichter“

„A“

Im Weißen Rössl

Im Weißen RösslInszenierung/Choreografie/ Künstlerische Leitung: Iris Limbarth Bühnenbild: Reinhard Wust

Musikalische Leitung: Jason Weaver Kostümbild: Heike Korn

Regie- und Choreografie-Assistenz: Julia Felthaus, Anna Stecking Bühnenmalerei: Markus Bank

Regie- und Choreografie-Hospitanz: Maike Wortmann Souffleuse: Mechthild Bartling

Tontechnik: Jürgen Wester, Jan-Lars Fitzner, Axel Rump, Andreas Oortmann, Lennart Müller, Lars Fitzner, Jonas Wocken, Hubert Schwenen

Lichttechnik: Holger Kaßburg, Marion Franke, Bernhard Jakobs, Niklas Berentzen, Meggy Lilge, Brigitte Eder, Sabine Schwenen, Ralf Korte, Lennart Müller

Requisite: Simone Schmitz, Petra Rotter, Petra Smuda, Matthias Smuda, Henning Schwenen, Ludwig Acquistapace, Werner Augustin

Schneiderei: Herma Schnieders, Helga Ridderskamp, Elisabeth Acquistapace, Elke Hake, Rotraud Harpke, Heidi Drenger, Ulrike Hartung, Adele Janzen, Brigitte Kaßburg, Anne Kramer, Angelika Körte, Christina Lorch, Christa Möller, Maria Quappen, Doris Pradel-Uhlemann, Hannelore Grahl

Maske / Garderobe: Astrid Wielage, Ulrike Hartung, Jutta Rump, Renate Franke, Annette Grote, Renate Albrecht, Ilona Wübben, Anke Hagspihl, Nicole Petri, Claudia Brüggemann, Tina Hüstermann, Simone Többen, Sandra Herr, Sandra Schulte, Renate Wöbker, Sophie Knurbein

Umbauteam: Nicole Strecker, Laurenz Stecking, Rolf Albrecht, Heinz-Gerd Evers, Christian Petri, Martin Hülsmann, Andreas Schneiders, Frank Hanzlik, Dietmar Többen, Willi Warren, Joop Wösten, Tedros Mebrahton, Amanuel Gebrekidan

Wir bedanken uns für die Erstellung des Bühnenbildes beim Baubetriebshof der Stadt Meppen.

Ein Dank geht an dieser Stelle an unsere Nachbarn. Mit Ihrem Verständnis für lange Proben, Tages- und Abendvorstellungen tragen sie ebenfalls zum Erfolg der Freilichtbühne bei.

Im Weißen Rössl

Im Weißen RösslJosepha Vogelhuber, Wirtin Julia Felthaus a. G.

Leopold Brandmeyer, Zahlkellner Joachim Goltz a. G. / Daniel Fiolka a. G.

Dr. Otto Siedler, Rechtsanwalt Ulrich Kaßburg / Rainer Maaß a. G.

Wilhelm Giesecke, Berliner Fabrikant Oliver Schulte

Ottilie, seine Tochter Nora Düffels

Sigismund Sülzheimer Christian Kessler

Prof. Dr. Hinzelmann Nothard Kaßburg

Klärchen, seine Tochter Meike Roth

Der Piccolo Brian Lüken / Florian Kerperien

Zensi, Gspusi vom Piccolo Marina Kotte

Der Reiseführer / Lehrer Pimperl / Heurigensänger Thomas Lake

Der Kaiser Franz Joseph I. Thomas Hüstermann

Kathi, Briefträgerin Sonja Kaßburg

Heurigensänger Florian Kerperien Kai Rupek

Bräutigam/Kammerdiener Ketterl Markus Bucher

Braut Anna Budden

Der Kellner Franz Stefan Over

Der Oberförster / Der Dampferkapitän Hermann Wöbker

Martin, Hausdiener Bernd Brüggemann

Johann, Hausdiener Martin Kampmeier

Heurigensänger Franz Thole

Der Bürgermeister Hermann Kemper

Fräulein Weghalter Maria Mader

Hotelier zum Wilden Mann Günter von Garrel

Hotelier zur Alpenrose Kai Rupek

Wirt zur Post Jürgen Lilge

Bäckermeister Stampf Udo Beer

Matthes, örtlicher Polizist Reinhard Gels

Jodlerinnen Barbara Stülke Inge Tibben Maria Mader

Akkordeonistin Ingrid Mebben

Kuhstall Girls Sonja Kaßburg Lena Grote Katrin Wessels Anna Budden Marina Kotte

Gesamte Ensemble: Sommergäste, Stubenmädchen, Badegäste, Kellner, Kellnerinnen, Kuhmägde, Stallburschen, Jungfrauenverein, Schützenverein, Feuerwehr, Gemeinderat, Strickomis, Kühe etc.:

Ballett 1: Nele Brüggemann, Hannah Lilge, Emma Petri, Amanda Warren, Sonja Kaßburg, Lena Grote, Anna Budden, Frauke Senker, Markus Bucher, Florian Kerperien, Thomas Lake, Stefan Over, Thomas Hüstermann, Brian Lüken

Ballett 2: Charlotte Goertz, Daniela Strodt, Nadia Hüstermann, Denise Pöttker, Katrin Wessels

Ballett 3: Greta Brüggemann, Wiebke Billek, Emma Kuhl, Eva Kuiter, Silja Wegmann

Ballett 4: Monika Beckmann, Udo Beer, Annette Beer, Reinhard Gels, Kai Rupek, Martin Kampmeier, Hermann Kemper, Rita Kemper, Nothard Kaßburg, Maria Mader, Ingrid Mebben, Helga Müller, Ulrike Schreiber, Barbara Stülke, Franz Thole, Magdalena Thole, Hilke Albrecht, Inge Tibben, Susanne Voskuhl, Maria Quappen, Günter von Garrel, Gabi Wilmink, Manfred Portjanow, Irma Portjanow, Maria Bucher, Hermann Wöbker, Jürgen Lilge

Strickomis: Brigitte Kaßburg, Elke Hake, Annette Kellersmann, Angelika Körte

Einen herzlicher Dank geht an den Musikverein Rühle für die musikalische Unterstützung.

Im Weißen Rössl

Iris Limbarth - Regie / Choreografie / Künstlerische LeitungDie aus Wiesbaden stammende Regisseurin begann ihre Ausbildung am Hessischen Staats-theater Wiesbaden. Nach Abitur und Tanzdiplom arbeitete sie zunächst als Tänzerin und Musi-caldarstellerin, ab 1995 auch als Choreografin u. a. an den Theatern in Stralsund/Greifswald, Deutsches Theater Göttingen, am Theater Osnabrück, an der Staatsoperette Dresden, am Schauspielhaus Frankfurt a. M., Städtische Bühnen Krefeld/Mönchengladbach, Theater Augs-burg, Theater Zwickau, am Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Karlsruhe u. v. a.1999 führte sie zum ersten Mal Regie; sie inszenierte das Musical „Hair“ am Nationalthea-ter Windhoek/Namibia. Seither ist sie vorwiegend als Regisseurin von zahlreichen Musicals und Operetten tätig, u. a. am Theater Nordhausen, Theater Annaberg, an der Landesbühne Wilhelmshaven, Landestheater Schwaben Memmingen, Theater Bielefeld, Staatstheater Wies-baden. Seit dem Jahr 2000 leitet sie die Nachwuchs-Sparte Junges Staatsmusical am Staatstheater Wiesbaden und inszeniert dort zwei Musicals pro Spielzeit.

Im November 2007 inszenierte sie erstmals das Familienmusical „Vom Geist der Weihnacht“ mit internationalen Musicalstars für den Musicalpalast Frankfurt. Es folgten weitere Inszenierungen: 2009 im Capitol Theater Düsseldorf mit Patricia Kelly von der legendären Kelly Family, 2010 im Musical Dome Köln und 2011 am Deutschen Theater München und in der Alten Oper Frankfurt mit Sandy Mölling von den No-Angels und 2012 im Colosseum Theater Essen mit LaFee in der Rolle des Engels.Ihre nächsten Projekte sind: Die deutsche Erstaufführung des Musicals „Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken“ am Staatsthe-ater Wiesbaden. Premiere ist am 12. September 2015. Es folgen „Copacabana“ am Landestheater Coburg am 13. Februar 2016 und die europäische Erstaufführung von „Die Piratenkönigin“ am Theater Nordhausen am 29. April 2016 mit Patrick Stanke und Femke Soetenga. Sie unterstützt Julia Felthaus bei dem Musicalprojekt „Nonnsens“ an der Musikschule des Emslandes, wo sie seit 2012 im Bereich Musiktheater beratend tätig ist.

Jason Weaver - Musikalische LeitungJason Weaver wuchs auf einer Ranch im amerikanischen Bundesstaat Arizona auf und erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht. Später studierte er Musik an der Universität von Arizona in Tuc-son und machte seinen Abschluss mit dem Bachelors Degree als Pianist. Bereits während seines Studi-ums gewann Jason mehrere Konzertwettbewerbe; unter anderem den Tucson Symphonie Wettbewerb, wo er mit dem Symphonie-Orchester das 2. Pianokonzert von Rachmaninow spielte.

Danach setzte er sein Studium an der Universität von Texas in Austin fort und erhielt seinen Masters Degree als Pianist und Begleiter. 1995 zog es Jason nach Europa, um seine musikalische Karriere fortzusetzen. Er war Mitbegründer der Austrian American Mozart Academy in Salzburg, wo er auch als Dirigent und Korrepetitor arbeitete. In Österreich arbeitete er weiterhin im Sommer-Musikprogramm der

Universität von Miami in Salzburg und des American Institute for Musical Studies in Graz.

Sein erstes deutsches Theater-Engagement erhielt Jason am Landestheater Mecklenburg. Danach war er 15 Jahre lang als 2. Kapellmeister am Staatstheater Oldenburg tätig, wo er als Dirigent unterschiedlichste Stücke leitete und regelmäßig in Kammer-konzerten und Liederabenden zu sehen war.

Jasons musikalische Tätigkeit erstreckt sich von Dirigaten der breitgefächerten Opernliteratur über die Interpretation von Klavier-konzerten bis hin zu Liederabenden, Jazz-Konzerten und der Leitung großer Musicals.

Regelmäßig übernimmt Jason die musikalische Leitung der Veranstaltung Classic meets Pop in der EWE Arena in Oldenburg, deren Partnerveranstaltung Hamburg Live meets Classic er 2011 in der O2 Color Line Arena mit den Hamburger Symphonikern dirigierte. Zusätzlich ist er seit mehreren Jahren musikalischer Leiter der Emsländischen Freilichtspiele in Meppen. Jason ist regelmäßig Gastdirigent der Hamburger Symphoniker.

Im Weißen RösslRainer Maaß - Dr. Otto Siedler, Rechtsanwalt Rainer Maaß wurde 1981 in Rostock geboren und lebt derzeit in Wiesbaden. Seine künstlerische Aus-bildung absolvierte er bis 2004 an der Universität Mainz im Fach „Elementare Musikpädagogik“ und ist seither als Dozent für Musikalische Früherziehung, Klavier, Chorleitung und Gesang im Rhein-Main-Ge-biet tätig.Seit dem Jahre 2002 ist er Mitglied im Jungen Staatsmusical des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden und war darüber hinaus von 2009 bis 2012 als Musicaldarsteller im Großen Haus enga-giert.Hier ein Auszug seiner vielen Rollen, die er in den letzten Jahren mit großem Erfolg in Wiesbaden verkörperte: Mark Cohen in „Rent“, Willard Hewitt in „Footloose“, Lord Evelyn Oakleigh in „Anything Goes“, Freddy in „My Fair Lady“, Lucentio in „Kiss me, Kate“, Bela Zangler in „Crazy for you“, Albert Peterson in „Bye Bye Birdie“, Seymour in „Der Kleine Horrorladen“, Claude in „Hair“, Julian Marsh in „42nd Street“ sowie aktuell Jerry Lukowsky in „The Full Monty“ und ab September 2015 Freddy

Benson in „Dirty Rotten Scoundrels“.Darüber hinaus spielte er in den Produktionen von Musical!Kultur im Apollo-Theater Siegen Hauprollen wie Radames in „AIDA“, Jekyll & Hyde im gleichnamigen Musical sowie D’Artagnan und Athos in „3 Musketiere“.Rainer Maaß gründete außerdem 2009 seine eigene Musicalgruppe „Musical Tomorrow“ in Wiesbaden. Dort ist er mit Leib und Seele nicht nur Vereinsvorsitzender, sondern vor allem musikalischer und künstlerischer Leiter. Letztes Jahr kam der Frauenchor „Vocal Vision“ dazu, den er ebenso ins Leben rief wie die „MuTo YOUNGSTERS“, eine Musicalgruppe für Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren.

Reinhard Wust - BühnenbildDer Sohn der berühmten Legende Lilly Wust (Aimé und Jaguar) studierte Bühnenbild in seiner Hei-matstadt Berlin, bei dem renommierten Professor Willy Schmidt. 1963 begann er dann als fester Büh-nenbildner am Theater Heidelberg. Er hat an vielen namhaften Häusern, wie z.B. dem Thalia Theater Hamburg, gearbeitet und entwarf viele Bühnebilder für das Rheingau Musikfestival. In München stattete er 1971 in der Regie von Horst Siede die viel beachtete Uraufführung der Einakter „Hartnäckig“ und „Heimarbeit“ von Franz Xaver Kroetz aus. Von 1975 bis 2004 war er fester Ausstatter am Staatstheater Wiesbaden, wo er viele wunderbare Bühnen- und Kostümbilder für Oper, Musical und Schauspiel entwarf. 2000 begann dort auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Iris Limbarth und Heike Korn, wo er zuletzt das Bühnenbild für „42nd Street“ entworfen hat. Gemeinsam mit Iris Limbarth und Heike Korn erarbeitet er 2016 am Landestheater Coburg das Musical „Copacabana“ von Barry Manilow.

Heike Korn - KostümeHeike Korn begann ihre Ausbildung nach dem Abitur in einem der renommiertesten Haute Couture Salons, bei Elise Topell in Wiesbaden. Danach führte ihr Weg sie ins Staatstheater Wiesbaden, wo sie als Assistentin erste eigene Kostümbilder entwarf. Weitere Stationen waren die Oper Bonn, Henze Fest-spiele Montepulciano, die Oper Frankfurt, das Landestheater Coburg und das Staatstheater Wiesbaden. Seit Jahren arbeitet sie im Team mit Iris Limbarth und Reinhard Wust zusammen. Ihre nächsten Pro-duktionen sind: die deutsche Erstaufführung des Musicals „Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken“ und „Spring Awakening“ am Staatstheater Wiesbaden und „Copacabana“ am Landestheater Coburg.

Julia Felthaus - Regieassistenz und als Solistin Josepha Vogelhuber

Julia Felthaus absolvierte ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Universität für Musik und dar-stellende Kunst in Wien. Nach ihrem Abschluss wurde sie an das Stadttheater Osnabrück engagiert, wo sie im Musical „Grand Hotel“ zu sehen war. Darüber hinaus war sie als Philia im Musical „A funny thing happened on the way the forum“ in Wien zu sehen und spielte die Rolle der Lola La Mar in Barry Manilows Musical „Copaca-bana“ auf der Emsländischen Freilichtbühne Meppen. Seit 2009 gehört Julia zum Ensemble des Musicals „Vom Geist der Weihnacht“ und war u.a. am Capitol Theater Düsseldorf, im Musical Dome Köln und Colosseum Theater Essen zu sehen. Weiterhin war Julia als Betsy und Helene im Musical „Sweet Charity“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert, spielte die Nachtclubpredigerin Reno Sweeney in „Anything goes“ und die Rolle

der Polly Baker im Western-Musical „Crazy for you“. Darüber hinaus war sie als Rose Alvarez im Musical „Bye Bye Birdie“ und Dionne im Musical „Hair“ zu sehen.Zusätzlich übernahm Julia in den letzten zwei Jahren für die von Iris Limbarth inszenierten Musicals „Du bist in Ordnung Charlie Brown“ und „Der kleine Horrorladen“ erstmalig die Regie- und Choreografieeinstudierung an der Musikschule des Emslandes. Diese Arbeit setzt sie auch in diesem Jahr mit dem Musical „Non(n)sense“ fort, das im September in Meppen Premiere feiert.

Im Weißen Rössl

Joachim Goltz - Leopold Brandmeyer, Zahlkellner Der Bariton Joachim Goltz wurde 1973 in Mannheim geboren.

Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik in Detmold, war Joachim Goltz Ensemblemitglied an den Theatern in Freiberg, Detmold, Würzburg und Wiesbaden, seit 2014 gehört er zum Ensemble des Nationaltheaters in Mannheim, wo er u.a. als „Danilo“ in „Die lustige Witwe“, sowie als „Eisenstein“ in „Die Fledermaus“ und als „Papageno“ zu erleben ist.

Gastengagements führten ihn an die Semperoper in Dresden, die Komische Oper Berlin, die Staats-theater von Hannover und Saarbrücken, das Nationaltheater Weimar, sowie nach Erfurt, Bremerhaven, Heidelberg, Hagen u.a. Desweiteren war Joachim Goltz in Österreich / Linz - im Rahmen der Bruckner-festspiele und als „Telramund“ in Richard Wagners „Lohengrin“ beim Ljubljana Festival in Slowenien und

am Kroatischen Nationaltheater in Zagreb zu hören.

Joachim Goltz` Repertoire ist breitgefächert; zahlreiche Wagner-Partien, wie Alberich im „Ring des Nibelungen“, Kurwenal, Am-fortas, Telramund und Heerrufer markieren seine Vielseitigkeit ebenso wie die Titelfigur in Verdis „Falstaff“, die „Vier Bösewichte“ in „Hoffmanns Erzählungen“, oder auch Faninal im „Rosenkavalier“.

Neben den großen Opernpartien seines Faches ist die Operette seine große Leidenschaft; sei es als Graf Danilo in „Die Lustige Witwe“, als Eisenstein in der „Fledermaus“, oder als Leopold im “Weißen Rössl“.

Auch auf der Konzertbühne ist Joachim Goltz häufig zu erleben, wie, nebst anderen, im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin, u.a. unter der Leitung von Lothar Zagrosek.

Weitere Dirigenten, mit denen er zusammenarbeitete, sind u.a. Helmut Rilling, Dan Ettinger, Gabriel Feltz, Marc Piollet, Cornelius Meister, Enrico Calesso und Erich Wächter.

Seit 2011 hat Joachim Goltz einen Lehrauftrag für szenischen Unterricht an der Hochschule für Musik in Würzburg.

Daniel Fiolka - Leopold Brandmeyer, Zahlkellner Der Bariton Daniel Fiolka wurde in Hagen geboren und studierte an der Musikhochschule Köln, Abteilung Aachen Gesang und Gesangspädagogik. Beides schloss er mit Auszeichnung ab.

Er besuchte Meisterkurse unter anderem bei Reinhard Leisenheimer, Julia Hamari und Kurt Moll.

Nach Stationen am Opernstudio Meran, dem Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein und dem Lan-destheater Detmold war er von 2001 bis 2007 am Theater Vorpommern (Stralsund/Greifswald/Putbus auf Rügen) fest engagiert.

Seit 2007 gehörte er zum festen Ensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz (München).

Zahlreiche Gastauftritte führten ihn unter anderem an das Staatstheater Wiesbaden, das Staatstheater Schwerin, das Theater Lübeck, das Volkstheater Rostock, das Landestheater Detmold und an die Deutsche Oper am Rhein.

Zu seinen Partien zählen Papageno (Die Zauberflöte), Figaro (Il barbier di Sevilla), Zar (Zar und Zimmermann), Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Marcello (La Bohème), Danilo (Die lustige Witwe), Eisenstein (Die Fledermaus) und viele mehr.

Neben der Oper gehört Fiolkas große Liebe dem Liedgesang. Er erhielt 2008 für seine Verdienste um das Deutsche Lied den Schubertpreis der Deutschern Schubertgesellschaft.

Im Mainfranken Theater Würzburg war er in der Spielzeit 2010/2011 in der Oper La Cenerentola (Aschenputtel) in der Rolle des Dandini zu sehen. 2011/2012 stand er als Graf von Eberbach in Albert Lortzings Oper Der Wildschütz auf der Bühne.

Seit der Spielzeit 2012/2013 gehört Daniel Fiolka fest zum Ensemble des Mainfranken Theaters Würzburg.

Im Weißen RösslHotelier zur Alpenrose Kai Rupek

Hotelier z. Wilden Mann Günter von Garrel

Fräulein Weghalter, Jodlerin

Maria Mader

Der Bürgermeister Hermann Kemper

Wirt zur Post Jürgen Lilge

Akkordeonistin Ingrid Mebben

Im Weißen Rössl – Das Ensemble

Wilhelm Giesecke, Berliner Fabrikant

Oliver Schulte

Prof. Dr. Hinzelman Nothard Kaßburg

Dr. Otto Siedler, Rechtsanwalt Ulrich Kaßburg

Ottilie, seine Tochter Nora Düffels

Sigismund Sülzheimer Christian Kessler

Der Piccolo Brian Lüken

Klärchen, seine Tochter Meike Roth

Der Reiseführer / Lehrer Pimperl / Heurigensänger

Thomas Lake

Der Kellner Franz Stefan Over

Der Piccolo, Heurigensänger Florian Kerperien

Zensi, Gspusi v. Piccolo, Kuhstall Girl Marina Kotte

Kaiser Franz Joseph I. Thomas Hüstermann

Kathi, Briefträgerin, Kuhstall Girl

Sonja Kaßburg

Bräutigam / Kammerdiener Ketterl

Markus Bucher

Braut, Kuhstall Girl Anna Budden

Johann, Hausdiener Martin Kampmeier

Der Oberförster / Der Dampferkapitän

Hermann Wöbker

Martin, Hausdiener Bernd Brüggemann

Heurigensänger Franz Thole

Im Weißen Rössl

Jodlerin Inge Tibben

Jodlerin Barbara Stülke

Kuhstall Girl Lena Grote

Matthes, örtlicher Polizist Reinhard Gels

Kuhstall Girl Katrin Wessels

Bäckermeister Stampf Udo Beer

Ballet 4

Ballet 2

Ballet 3

Im Weißen Rössl

Ballet 1

Umbauteam

Strickomis

Das Team hinter der Kulisse

Im Weißen Rössl

Name? Daniel FiolkaBist Du im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter geboren? SommmmmmmerDein Sternzeichen ist...? JungfrauKannst Du Rad schlagen? Schon, aber nicht gutKannst Du dich am Ellbogen lecken? Gerade probiert – jetzt zieht‘s im

Nacken Hast Du Löcher in Deinen Socken? NieeeeeWodurch bist Du zur Freilichtbühne Meppen gekommen? Bin von jemandem empfohlen worden – dem glaubt jetzt keiner mehrBeschreibe dich mit drei knappen Sätzen. Ich liebe überlange Schlafdecken, liebevoll zubereitetes Essen, bin ein großes Kind und lache gern, wenn kein anderer lacht Was ist Dein Lieblingsessen? Thai-CurryDeine Lieblingsfilme sind...? Shrek, Avengers Bist du ein Fan von irgendetwas? Ich liebe immer noch die OperWas würdest Du niemlas tun? Gewaltverbrechen

WÄHLE-FragenHard Rock oder Pop – Pop passtRoman oder Sachbuch – SachbuchTheater oder Kino – Theater natürlichSport oder Couch – Sport gucken auf der Couch Haarbürste oder Kamm – brauch ich beides nicht mehrRitter oder Pirat – Pirat LIEBLINGS-Eissorte? PistazieBuch? Bill Bryson „Ein kurze Geschichte von fast allem“Süßigkeit? Weiße SchokoladeStar? Sind alles nur MenschenBlume? VeilchenLied? Freunde bleiben Ausrede? VerschlafenBand? RevolverheldMusical? Sunset BoulevardOrt? DaheimGetränk? Fanta, Ginger AleSchulfach? Musik und DeutschBeschäftigung? Lesen, Joggen und Reisen

Name? Joachim GoltzSpitzname? JojoBist Du im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter geboren? Sommer 73Dein Sternzeichen ist...? natürlich LöweKannst Du Rad schlagen? JaKannst Du dich am Ellbogen lecken? Beim besten Willen nicht

Hast Du Löcher in Deinen Socken? Seit ich nicht mehr bei Mama wohneMagst du Steckbriefe? wie ne Wurzelbehandlung...Wodurch bist Du zur Freilichtbühne Meppen gekommen? Iris, die ich aus Wiesbaden kenne, hat gefragt...und ich eilte!!!Beschreibe dich mit drei knappen Sätzen. Oh je....das sollen lieber andere machen...;-)Was ist Dein Lieblingsessen? Spargel mit Pfannkuchen (aber nur von Mama!!!)Deine Lieblingsfilme sind...? „Im weißen Rössl“ mit Peter AlexanderBist du ein Fan von irgendetwas? ...na, von der Freilicht-bühne in Meppen, natürlich!Was würdest Du niemals tun? ..mich zu ernst nehmen...

WÄHLE-FragenHard Rock oder PopRoman oder SachbuchTheater oder KinoSport oder CouchHaarbürste oder KammRitter oder Pirat - die gefallen mir beide nicht... LIEBLINGS-Eissorte? BananeBuch? Analytische Logarithmen in der subversiven Häma-tomphysik...ja, das war ein WITZ!!!Süßigkeit? Schokolade von LohmannStar? Sirius A4Blume? die auf nem PilsLied? Atemlos :-)))))))))Ausrede? „Geht leider nicht, da hab ich Vorstellung in Meppen“Band? Wiener PhilharmonikerMusical? TarzanOrt? na zu allererst natürlich Meppen, dann meine Heimat Mannheim, dann Wien und dann IsraelGetränk? Apfelschorle...Gott, wie langweilig...Schulfach? HofpauseBeschäftigung? Klinkersteine zählen in Meppen...

Die Gäste im Interview – Was ich schon immer wissen wollte!?

Im Weißen RösslIm Weißen Rössl

Im Weißen RösslIm Weißen Rössl

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Von einer „Schnapsidee“ zu ausverkauftem Haus – Let’s entertain you –

Und es war buchstäblich eine „Schnapsidee“, als sich Mit-glieder des Ensembles im Jahr 2008 überlegten, ob man ne-ben den jährlichen Produktionen noch ein Event auf die Beine stellen kann. Es sollte ein Event sein, in dem ein Orchester große Melodien live auf der Freilichtbühne im Esterfelder Forst spielt und die Mitglieder der Ensembles hierzu singen. Und da war sie, die Idee: Ein gemeinsames Konzert mit dem Musik-verein Rühle.

Gesagt, getan, fanden sofort die ersten Gespräche statt. Es wurde eifrig an einem gemeinsamen Konzept gefeilt, Lieder ausgewählt und schon probten Solisten der Freilichtbühne Meppen in der Schützenhalle Rühle gemeinsam mit dem Mu-sikverein bei deren regulären Proben.Dann war er da, der 14.09.2009, der Tag des großen Kon-zertes.

Die Organisatoren, die dem Konzert den Titel „Let’s entertain you“ verliehen hatten, waren schon sehr nervös, ob diese als Experiment ins Leben gerufene Veranstaltung den Geschmack des Publikums trifft.Und das tat sie. In einem nahezu ausverkauften Haus be-geisterten sowohl der Musikverein Rühle als auch die Freilicht-bühne Meppen das Publikum mit Hits von Frank Sinatra, Judy Garland oder Bette Middler. Aber auch große Melo-dien von ABBA oder Filmhits wie „Der Fluch der Karibik“ rissen die Zuschauer von ihren Stühlen. Das Konzert war ein einziger Erfolg.

Schon direkt nach dem Konzert, dessen großartige Resonanz alle erst einmal verdauen mussten, gab es die ersten Nachfra-gen nach einer Wiederholung. Die sollte es auch geben, soviel stand für alle fest, aber wann sollte zunächst in den Sternen stehen…

5 Jahre später und zwar genau auf den Tag, am 14.09.2014, war es dann wieder soweit. Es hieß ein zweites Mal „Let’s entertain you“ im Esterfelder Forst.Wie 5 Jahre zuvor waren die Ränge der Freilichtbühne Meppen voll besetzt und es wurde den Zuschauern erneut eine bunte Mischung aus der Musikwelt geboten. Auch dieses Mal war das Konzert für alle Mitwirkenden ein voller Erfolg.

Wann es wieder ein gemeinsames Konzert geben wird, steht noch nicht fest, aber dass durch diese beiden Produktionen eine enge Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen dem Musikverein Rühle und der Freilichtbühne Meppen entstanden ist, ist kaum zu übersehen. So wird der Musikverein Rühle schon in diesem Jahr wieder mit der Freilichtbühne Meppen zusammenarbeiten und an ausgewählten Terminen den Auftritt des Kaisers im weißen Rössl musikalisch mitgestalten.

1951 „Das Käthchen von Heilbronn“ von Heinrich von Kleist „Die Zärtlichen Verwandten“ von Roderich Benedix

1952 „Andreas Hofer“ von Karl Immermann

1953 „Das große Welttheater“ von Calderon „Reinecke Fuchs“ von Hermann Griebel „Die Treckerkomodie“ von Maria Mönch-Tegeder

1954 „Der Nibelungen Not“ von Max Mell „Mau Mau in Mordörp“ von Maria Mönch-Tegeder

1955 „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare

1956 „Der Hauptmann von Köpenick“ von Carl Zuckmayer „De dröge Jan“ von Bernhard Uphus

1957 „Der Meineidbauer“ von Ludwig Anzengruber „Charlys Tante“ von Brandon Thomas

1958 „Lumpacivagabundus“ von Nestroy „Wenn de Hahn kreiht“ von August Hinrichs

1959 „Die Räuber“ von Friedrich Schiller „För de Katt“ von August Hinrichs

1960 „Der Richter von Zalamea“ von Calderon „Don Gil von den grünen Hosen“ von T. de Molina „Krach um Jolanthe“ von August Hinrichs

1961 „Was ihr wollt“ von William Shakespeare „De Doktorbuur“ von Bernhard Uphus

1962 „Donna Diana“ von Moreto „Besöök ut de Stadt“ von Friedrich Lange

1963 „Rübezahl“ von Siegfried Färber „De Deern´s ut´n Dorfkroog“ von Friedrich Lange

1964 „De polit´sche Buck“ von Jens Exler „Die Freier“ von Joseph von Eichendorff

1965 „Patsy“ von Barry Conners „Junge Deern up´n Hoff“ von Friedrich Lange

1966 „Jedermann“ von Hugo von Hoffmannsthal

„Rut mit de Deern“ von Friedrich Lange

1967 „Das Wirtshaus im Spessart“ von Paul Wanner „De Jungfernkrieg“ von Karl Bunje

1968 „Der eingebildete Kranke“ von Moliere „Spektakel üm Roswitha“ von Karl Bunje

1969 „Die lustigen Weiber von Kyritz“ von H. Wilken / O. Justinus

1970 „Das tapfere Schneiderlein“ von Anja Topas „Charlys Tante“ von Brandon Thomas „De verdreihten Wiewer“ von Erhard Asmus

1971 „Schneeweißchen und Rosenrot“ nach den Gebr. Grimm „De swatte Hannibal“ von Karl Bunje

1972 „Der gestiefelte Kater“ von Kaulla „Arsen und Spitzenhäubchen“ von Kesseling

1973 „Pünktchen und Anton“ von Erich Kästner „Wenn de Hahn kreiht“ von August Hinrichs

1974 „Der Froschkönig“ von Josef Karl Grund

1975 „Schinderhannes“ von Carl Zuckmayer „Zwerg Nase“ von Wilhelm Hauff „Kärmes in´t Dörp“ von Werner Brüggemann „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller

1976 „Dornröschen“ von Helmut Münschhausen „De vergnögte Tankstelle“ von Hermann Homann

1977 „Die Bremer Stadtmusikanten“ von Dieter Geseke „Wiewerupstand in´t Dörp“ von Max König „Schwarzwaldmädel“ von Leon Jessel

1978 „Till Eulenspiegel“ von Heinz Wunderlich „Well häff, dai häff“ von Erhard Asmus

1979 „Rumpelstilzchen“ von Robert Bürckner „För de Katt“ von August Hinrichs

1980 „Das tapfere Schneiderlein“ von Peter Jahreis „Petrus giff Urlaub“ von Fritz Webner

1981 „Der Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußler „Dat Verlägenheitskind“ von J.P. Asmussen „Maske in Blau“ von Fred Raymond

1982 „Neues vom Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußler „Der Schelm von Möhlenbrouk“ von Erhard Asmus „Pension Schöller“ von Laufs/Jacoby

1983 „Aufstand im Gemüsebeet“ von David Wood „Wenn de Hahn kreiht“ von August Hinrichs „Pension Schöller“ von Laufs/Jacoby

1984 „Aladdin und die Wunderlampe“ von Peter Jahreis „De Etappenhase“ von Karl Bunje „Das Land des Lächelns“ von Franz Lehar

1985 „Max und Moritz“ von Peter Jahreis „Die deutschen Kleinstädter“ von August Kotzebue

1986 „Der gestiefelte Kater“ von Peter Jahreis „Angst vör´t Flaigen“ von Hans Gnant

1987 „Die Bremer Stadtmusikanten“ von Peter Jahreis „Golgatha - Die Passion“ von Peter Jahreis

1988 „Die Wawuschels mit den grünen Haaren“ von B.A. Mertz „Das Wirtshaus im Spessart“ von Curt Hanno Gutbrod

1989 „Das Dschungelbuch“ von Peter Jahreis „Der Hauptmann vom Köpenick“ von Carl Zuckmayer

1990 „Der Zauberer von Oos“ von Peter Jahreis „Anatevka“ von Joseph Stein

1991 „Kaspar und seine Freunde“ von Peter Jahreis „My fair Lady“ von Frederick Loewe

1992 „Pinocchios Abenteuer“ von Peter Jahreis „Im weißen Röss´l“ von Ralph Benatzky

1993 „Max und Moritz“ von Peter Jahreis „Hello Dolly!“ von Jerry Herman

Inszenierungen seit unserer Gründung

1994 „Aladdin und die Wunderlampe“ von Peter Jahreis „Gräfin Mariza“ von Emmerich Kálmán

1995 „Das Dschungelbuch“ von Peter Jahreis „Die drei Musketiere“ von Peter Jahreis

1996 „Sieben auf einen Streich“ von Peter Jahreis „Die Zirkusprinzessin“ von Emmerich Kálmán

1997 „Alice im Wunderland“ von Peter Jahreis „Golgatha - Die Passion“ von Peter Jahreis

1998 „Cinderella“ von Peter Jahreis „Ein Käfig voller Narren“ von Jean Poiret

1999 „Der Zauberer von Oos“ von Peter Jahreis „Der König und Ich“ von Oscar Hammerstein 2nd

2000 „Peter Pan“ von Peter Jahreis „The Rocky Horror Show“ von Richard O´Brien

2001 „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren „West Side Story“ von Leonard Bernstein

2002 „Die Bremer Stadtmusikanten“ von Peter Jahreis „Annie get your Gun“ von Irving Berlin

2003 „Jim Knopf u. Lukas der Lokomotivführer“ von Peter Jahreis „Cabaret“ von Joe Masteroff

2004 „Das Dschungelbuch“ von Peter Jahreis „Kiss me Kate“ von Bella u. Samuel Spewack

2005 „Max und Moritz“ von Peter Jahreis „Show Boot“ von Jerome Kern

2006 „Pippi Langstrumpf“ von Astrid Lindgren „The Rocky Horror Show“ von Richard O´Brien

2007 „Die kleine Hexe“ von Otfried Preussler „FOOTLOOSE“ von Dean Pitchford & Walter Bobbie

2008 „Tabaluga und Lilli“ von Peter Maffay „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber

2009 „HONK! Das hässliche Entlein“ von Anthony Drewe „Copacabana“ von Barry Manilow

2010 „Jim Knopf und die Wilde 13“ von Michael Ende

„Fame“ von José Fernandez

2011 „Peter Pan“ nach James M. Barrie

„Anything Goes“ von Cole Porter

2012 „Simba – König der Löwen“ bearbeitet von Robert Hesse „CRAZY FOR YOU ® “ das neue Gershwin®-Musical

2013 „Pippi in Taka-Tuka-Land“ Kinderstück von Astrid Lindgren „Bye Bye Birdie “ Musical von Charles Strouse

2014 „Das Dschungelbuch“ nach Rudyard Kipling „Hair “ Musical von Gerome Ragni u. James Rado

2015 „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner „Im Weißen Rössl “ Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky

Verschenken Sie ein Stück Sommer!

Seit diesem Jahr haben wir unsere Geschenkgutscheine in einer neuen Optik gestaltet und Sie haben erstmalig die Mög-lichkeit, Gutscheine für unser Familienmusical „Emil und die Detektive“ zu erwerben.Die Gutscheine für das Abendmusical „Im Weißen Rössl“ können Sie in allen 3 Platzkategorien erhalten. Für „Emil und die Detektive“ sind die Kategorien Kinder, Erwachsene oder Familienkarte wählbar.

Erhältlich sind die Gutscheine an fast allen Vorverkaufsstellen:z. B.: Tourist Information Meppen, Haren, Sögel, Lathen, Das Weinhaus Hülsmann, Alltours Reisecenter Twist,...

Ein herzliches Dankeschön der Firma L.A.N.Z Vertriebs GmbH für die Unterstützung !

KulinarischerWeihnachtsbummel

Der kulinarische Weihnachtsbummel durch 2 Restaurants. Humorvolle Weihnachtsgeschichten und ein exquisites 4-Gänge-Menü in den Restaurants von Euch und Hotel Pöker.

mittwochs 2. / 9. / 16. Dez. 2015

Die Idee für eine Weihnachtsfeier oder zum Verschenken

Sie genießen in bis zu 3 Restaurants Vorspeise, Zwischengang, Hauptgang und Dessert. Auf Wunsch können Sie Ihren „Vier-Gänge-Bummel“ durch die Altstadt auch auf ein

oder zwei Häuser beschränken. Die Menüauswahl überlassen wir Ihnen selbst. Alle ausgesuchten Restaurants sind in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.

Täglich buchbar von 18-22 Uhr.

KulinarischerAltstadtbummel

Jetzt buchen & genießen!Tourist Information Meppen (TIM) e.V. • Markt 4 • 49716 Meppen

Tel. (05931) 153 333 • [email protected] • www.meppen-tourismus.de

34,80€pro Person

25€pro Person

Herzlich willkommen!Förderverein der Freilichtbühne Meppen Die Mitglieder des Fördervereins der Emsländischen Freilichtbühne leisten seit 1980 wertvolle Hilfe bei unseren Produktionen. Für dieses Engagement, ob finanziell oder durch tatkräftigen Einsatz bei unseren Inszenierungen, möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich DANKE sagen!Die Möglichkeiten, sich bei der Freilichtbühne einzubringen sind vielfältig: ob logistische Hilfe, kreative Mitarbeit, Überlassung von Requisiten für die Spielzeit, Beschaffung von Baumaterial, Spenden für die technische Ausstattung der Bühne, ein gutes Wort an der richtigen Stelle oder einfach die Mitgliedschaft im Förderverein – jede Form von Unterstützung ist willkommen.

Wenn auch Sie sich engagieren möchten, bin ich für Sie da:Peter Höning • Schenkendorfstraße 4 • 49716 MeppenTelefon 0 59 31 / 1 26 20 • [email protected]

Sie haben Lust, bei uns aktiv zu werden?Die Freilichtbühne Meppen bietet interessierten Menschen jeden Alters die Möglichkeit, sich künstlerisch und kreativ zu betätigen. Ob auf oder hinter der Bühne, als Schauspieler oder Chormitglied, als helfende Hand in der Maske, Garderobe, Requisite oder in der Technik – für jeden ist mit Sicherheit etwas dabei!Nur keine Hemmungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns!

Rainer Franke • Telefon 0 59 31 / 1 22 32 [email protected]

Sonja Kaßburg • Telefon 0 59 31 / 8 59 53 [email protected]

www.freilichtbuehne-meppen.de

Bitte stelle Dich kurz vor? Mein Name ist Peter Höning, ich bin 49 Jahre alt, verheirat, habe zwei Jungs (9 und 13 Jahre jung) und wohne knapp 800 m Luftline von der Bühne entfernt. Seit wann gibt es den Förderverein der „Emsländischen Freilichtspiele e.V. Meppen“? Der Förderverein ist im Jahre 1980 ins Leben gerufen worden, blickt also in diesem Jahr auf 35 Jahre zurück, in denen die Mitglieder durch Spenden die Bühne unterstützt haben. Wieviele Mitglieder hat der Verein und was für Leute sind in dem Förderverein? Aus einer Handvoll Leuten zu Beginn ist mittlerweile eine durchaus nennenswerte Anzahl gewor-den. Sie erlauben mir als 1. Vorsitzender zu sagen, dass ich mich natürlich über viel mehr Spender freuen würde, um die Bühne noch intensiver unterstützen zu können – wir nehmen jede Hilfe dankbar an. Es sind überwiegend Privatpersonen im Förderverein. Wofür wird das Geld verwendet und welche Ziele werden verfolgt? Ziel ist es, die Bühne durch finanzielle Unterstützung der Spender dauerhaft in die Lage zu versetzen, in jedem Jahr attraktive Stücke für das Publikum anbieten zu können. Die Spenden fließen dabei immer projektbezogen, zum Beispiel in

die Infrastruktur der Bühne, in die Technik, in die Ausstattung oder in Sonderaktionen. Jüngstes Beispiel ist der neue Büh-nenboden, den der Förderverein mit 20.000 Euro unterstützt hat, oder die moderne Licht- und Tontechnik, die mit 10.000 Euro gefördert wurde. Wie hoch ist der Migliedsbeitrag im Jahr? Es gibt keinen verpflichtenden Mitgliedsbeitrag. Die Fördervereinmitglieder spenden nach eigenem Ermessen. Die Spenden sind steuer-lich voll abzugsfähig.

Wie kann man Mitglied werden? Mich anrufen unter Tel. 05931/12620, mir ein Email schreiben foerderverein@freilichtbühne-meppen.de oder die Beitrittserklärung direkt auf der Homepage der Bühne (www.freilichtbuehne-meppen.de) runterladen, ausfüllen und mir zusenden. Was wäre Dein größter Wunsch als 1. Vorsitzender des För-dervereins? Gutes Wetter, zwei tolle Stücke und ein Publikum, das hoffentlich so begeistert ist, dass der eine oder andere zum aktiven Unterstützer unseres Fördervereins wird.

Der Vorsitzende im Interview

KulinarischerWeihnachtsbummel

Der kulinarische Weihnachtsbummel durch 2 Restaurants. Humorvolle Weihnachtsgeschichten und ein exquisites 4-Gänge-Menü in den Restaurants von Euch und Hotel Pöker.

mittwochs 2. / 9. / 16. Dez. 2015

Die Idee für eine Weihnachtsfeier oder zum Verschenken

Sie genießen in bis zu 3 Restaurants Vorspeise, Zwischengang, Hauptgang und Dessert. Auf Wunsch können Sie Ihren „Vier-Gänge-Bummel“ durch die Altstadt auch auf ein

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Täglich buchbar von 18-22 Uhr.

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Gut für...MEDIMAX-Elektronik GmbH Fürstenau · Inh. Hermann MöskerWerner-von-Siemens-Straße 5 · 49584 Fürstenau · Tel. 05901/95954-0E-Mail: [email protected] GmbH Meppen · Inh. Hermann MöskerAuf der Herrschwiese 5 – 9 · 49716 Meppen · Tel. 05931/9801-0E-Mail: [email protected]

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