ENIQAB Newsletter - deqa-vet.de · ben wir einen Einblick in den Stand der Qualitätsdiskussion der...

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ENIQAB Newsletter THEMEN DIESER AUSGABE Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung in Ös- terreich .......................... 1 Aktuelle europäische Publi- kationen zum Thema Quali- tät .................................. 6 ENIQAB steht für „Europäisierung der nationalen Modellinitiative zur Qualitätsent- wicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung“. Ziel ist die Verbin- dung der europäischen Initiative zur Qualität in der beruflichen Bildung (EQAVET) mit dem deutschen Modellversuchsprogramm „Qualitätsentwicklung und - sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung“. Partner aus Deutschland, Öster- reich, Polen und Portugal führen das Projekt ENIQAB unter der Koordination des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB ) durch. In den folgenden Newslettern ge- ben wir einen Einblick in den Stand der Qualitätsdiskussion der Berufsbildung in den Ländern der europäischen Projektpartner. Außerdem stellen wir die anderen vier europäischen Projekte zur Verbesserung der Qualitätssicherung in der berufli- chen Aus-und Weiterbildung (EQAVET -Projekte ) vor, die gleichzeitig mit ENIQAB über das Programm Lebenslanges Lernen der EU gefördert werden. Den Auftakt machen wir in diesem Newsletter mit Österreich, das über den Öster- reichischen Austauschdienst (OEAD ) Partner im Projekt ENIQAB ist und mit dem ebenfalls vorgestellten Projekt VET-CERT auch eines der fünf EQAVET-Projekte beherbergt. Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung in Österreich In Österreich gibt es in der Erstausbildung wie in Deutschland vollzeitschulische Angebote und analog zum dualen System die Lehrlingsausbildung. Die Zustän- digkeit für die schulischen Angebote und den schulischen Teil der Lehre liegt beim Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK ), also im Unterschied zu Deutschland auf zentraler Ebene. Für den betrieblichen Teil der Lehrlingsausbil- dung ist das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend ( BMWFJ ) ver- antwortlich. Bei der beruflichen Weiterbildung sind die Zuständigkeiten verteilter. Hier spielen die Bundesländer eine wichtigere Rolle und die Autonomie der Anbie- ter ist erheblich größer. Ausgabe 2 © European Commission Audiovisual Service

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ENIQAB Newsletter

THEMEN DIESER AUSGABE

Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung in Ös-terreich .......................... 1

Aktuelle europäische Publi-kationen zum Thema Quali-tät .................................. 6

ENIQAB steht für „Europäisierung der nationalen Modellinitiative zur Qualitätsent-

wicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung“. Ziel ist die Verbin-

dung der europäischen Initiative zur Qualität in der beruflichen Bildung (EQAVET)

mit dem deutschen Modellversuchsprogramm „Qualitätsentwicklung und -

sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung“. Partner aus Deutschland, Öster-

reich, Polen und Portugal führen das Projekt ENIQAB unter der Koordination des

Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) durch. In den folgenden Newslettern ge-

ben wir einen Einblick in den Stand der Qualitätsdiskussion der Berufsbildung in

den Ländern der europäischen Projektpartner. Außerdem stellen wir die anderen

vier europäischen Projekte zur Verbesserung der Qualitätssicherung in der berufli-

chen Aus-und Weiterbildung (EQAVET -Projekte) vor, die gleichzeitig mit ENIQAB

über das Programm Lebenslanges Lernen der EU gefördert werden.

Den Auftakt machen wir in diesem Newsletter mit Österreich, das über den Öster-

reichischen Austauschdienst (OEAD) Partner im Projekt ENIQAB ist und mit dem

ebenfalls vorgestellten Projekt VET-CERT auch eines der fünf EQAVET-Projekte

beherbergt.

Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung in Österreich In Österreich gibt es in der Erstausbildung wie in Deutschland vollzeitschulische

Angebote und – analog zum dualen System – die Lehrlingsausbildung. Die Zustän-

digkeit für die schulischen Angebote und den schulischen Teil der Lehre liegt beim

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK), also im Unterschied

zu Deutschland auf zentraler Ebene. Für den betrieblichen Teil der Lehrlingsausbil-

dung ist das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) ver-

antwortlich. Bei der beruflichen Weiterbildung sind die Zuständigkeiten verteilter.

Hier spielen die Bundesländer eine wichtigere Rolle und die Autonomie der Anbie-

ter ist erheblich größer.

Ausgabe 2

© European Commission Audiovisual Service

Die Lehre

In Österreich entscheiden sich etwa 80% der Schülerinnen und Schüler in der Sekundar-

stufe II für einen beruflichen Bildungsweg. Den größten Anteil hat mit etwa 40% die

Lehrlingsausbildung.

Es gibt in Österreich 242 gesetzlich anerkannte Lehrberufe mit einer Dauer von zwei bis

vier Jahren, wobei 148 davon eine dreijährige Dauer haben. An der Lehre beteiligen sich

etwa 40.000 Betriebe, wo die Auszubildenden 80% ihrer Lehrzeit verbringen. Die restli-

chen 20% sind für die Berufsschule vorgesehen.

Qualitätssicherung im betrieblichen Teil der Lehrlingsausbildung

Das österreichische System der Lehrlingsausbildung weist in vielen Bereichen Ähnlichkei-

ten zum deutschen dualen System auf. So nehmen auch bei der österreichischen Lehre

formale Vorgaben und die institutionalisierte Einbeziehung der Sozialpartner einen gro-

ßen Stellenwert bei der Qualitätssicherung ein. Gesetzliche Grundlage der Lehre ist das

Berufsausbildungsgesetz (BAG).

Im Jahr 2008 trat in Österreich eine qualitätsorientierte Neuordnung der Lehrstellenför-

derung in Kraft. Damit fördert die Regierung die Qualität der Ausbildung über finanzielle

Anreize für die Betriebe. Zur Verfügung stehen u.a. Mittel für:

einen qualitätsbezogenen Ausbildungsnachweis mit einem Praxistest zur Mitte der

Lehrzeit und der Dokumentation der Ausbildung (dieses Instrument ist allerdings

seit Anfang 2011 wegen Sparvorgaben ausgesetzt worden),

Ausbildungsverbünde und Zusatzausbildungen über das Berufsbild hinaus,

die Weiterbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder.

ausgezeichnete und gute Lehrabschlussprüfungen,

Maßnahmen für Lehrlinge mit Lernschwierigkeiten sowie

der gleichmäßige Zugang von jungen Frauen und jungen Männern zu den verschie-

denen Lehrberufen.

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QUELLEN UND WEITERE INFORMATIONEN ZUR LEHRE IN ÖSTERREICH

Abb: Verteilung der Schülerinnen und Schüler in der 10. Schulstufe nach Schularten

(2008/09)

Quelle: ibw

Die Lehre—Duale

Berufsausbildung in

Österreich

(Broschüre, pdf)

Lehrlingsausbildung

im Überblick 2011

(Broschüre, pdf)

Webseite des

BMWFJ zur Lehr-

lings– und Be-

rufsausbildung

Webseite des

BMWFJ zur Weiter-

entwicklung der

Lehrlingsausbildung

Artikel zur Qualitäts-

entwicklung in der

beruflichen Bildung

(pdf)

Ausbildungsmappe

für Lehrbetriebe der

Wirtschaftskam-

mern Österreichs

(pdf)

Link zum österrei-

chischen Berufsaus-

bildungsgesetz

(BAG)

Webseite der Wirt-

schaftskammern

Österreichs zur

Lehrstellenförde-

rung

Zusätzlich zu den finanziellen Anreizen hat das Bundesministerium für Wirtschaft,

Familie und Jugend Ende 2010 einen Diskussionsprozess zur Weiterentwicklung

der Lehre gestartet, der bis zum Frühjahr 2012 abgeschlossen sein soll. Dabei

spielt das Thema Qualitätssicherung und -entwicklung eine wichtige Rolle. Die

Sozialpartner konnten ihre Vorstellungen zu Qualität in der Lehrausbildung in die

Diskussion einbringen und konkrete Maßnahmen vorschlagen. Forderungen wa-

ren z.B. die Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses, eine institu-

tionelle Unterstützung der Zusammenarbeit von Betrieb und Berufsschule, die

Schulung und Weiterbildung von Berufsbildungspersonal sowie die Entwicklung

eines Qualitätsmodells, entsprechender Instrumente und eines Evaluierungssys-

tems. Das Ministerium wertet augenblicklich die Vorschläge der Sozialpartner aus,

um daraus gemeinsame Umsetzungsvorschläge, Maßnahmen und Projekte abzu-

leiten.

Qualitätssicherung in den Berufsschulen

Für alle österreichischen Berufsschulen wurde im Jahr 2004 mit dem Projekt

„QIBB – Qualitätsinitiative Berufsbildung“ ein umfassendes Qualitätsmanage-

mentsystem eingeführt. Ziel des Projektes ist eine verstärkte Auseinandersetzung

der Schulen mit ihren Prozessen, Aktivitäten und Ergebnissen. Dabei stehen die

systematische Sicherung und Weiterentwicklung sowohl der Unterrichtsqualität,

als auch der Qualität der Verwaltungsleistungen im Mittelpunkt. Als zentraler

Kernprozess auf allen Ebenen wird der Bildungsprozess auf Seiten der Schülerin-

nen und Schüler angesehen.

Alle drei institutionellen Ebenen des Schulsystems werden umfasst – die berufli-

chen Schulen, die Schulaufsicht auf Landesebene und die Sektion Berufsbildung

im BMUKK auf Bundesebene. Die Grundprinzipien der Arbeit an der Prozess- und

Ergebnisqualität sind auf den drei Ebenen gleich. Der Entwicklungsprozess folgt

einem kontinuierlichen Qualitätskreislauf mit vier Stufen:

QUELLEN UND WEITERE LINKS

Übersicht zum Bil-

dungssystem in

Österreich (pdf)

Webseite des

BMUKK zum Bil-

dungswesen in

Österreich und zu

den berufsbilden-

den Schulen

Webseite der Qua-

litätsinitiative Be-

rufsbildung (QIBB)

Website von ARQA

-VET, der österrei-

chischen Referenz-

stelle für Qualität

in der Berufsbil-

dung

Artikel zu QIBB

(pdf)

Webseite zu Bil-

dungsstandards in

der Berufsbildung

und kompetenzori-

entiertem Unter-

richten

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© European Commission Audiovisual Service

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WEITERE LINKS ZU QUIBB

Zusammenfassung

des Berichtes zum

Peer Review-

Pilotversuch an

berufsbildenden

Schulen im Rah-

men von QIBB

(pdf)

Die Qualitätsziele-

matrix der öster-

reichischen Berufs-

schulen (pdf)

Schlüsselprozesse

der berufsbilden-

den Schulen (pdf)

© European Commission Audiovisual Service

Quelle: QIBB

Auf jeder Ebene und in jeder Einrichtung werden die gleichen Instrumente angewandt:

Das Leitbild mit langfristiger Zielorientierung und Kernbotschaften zu Auftrag und

Selbstverständnis der Organisation;

Die Qualitätszielematrix (Q-Matrix) zur Umsetzung des Leitbildes mit lang- und mittel-

fristigen Zielen, Umsetzungsmaßnahmen, Indikatoren sowie Evaluationsmethoden-

und Instrumenten;

Das jährliche Arbeits- bzw. Schulprogramm mit der Festlegung des strategischen und

operativen Managements der Organisation;

Das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch (BZG) bzw. der Management & Performan-

ce Review (MPR), in denen mit der Führungskraft die vergangenen Aktivitäten reflek-

tiert und die Ziele für das neue Arbeitsjahr auf Grundlage des Qualitätsberichts verein-

bart werden sowie

Qualitätsberichte mit der Jahresbilanz und der Planung der folgenden Arbeitsperiode.

Die Qualitätsberichte werden der zuständigen höheren Verwaltungsebene vorgelegt und

mit dieser dann Vereinbarungen zur zukünftigen Entwicklung und zu umzusetzenden Zie-

len getroffen.

Innerhalb von QIBB wird die Evaluation in erster Linie als Selbstevaluation durchgeführt.

Bestandteil einerseits individuelle Rückmeldungen, die Lehrern und Führungspersonen

helfen sollen, sich beruflich weiter zu entwickeln. Andererseits werden Rückmeldungen

zum System gegeben, die die Optimierung von Lehr- und administrativen Prozessen unter-

stützen sollen. Allen Teilnehmern steht eine Internetplattform mit den Evaluationsinstru-

menten zur Verfügung.

Mit dem Instrument „Peer Review“ wurde im Jahr 2009 ein Element der externen Evaluati-

on in den Rahmen von QIBB integriert. Es handelt sich um ein freiwilliges Evaluationsver-

fahren, das zur Qualitätsentwicklung am Schulstandort eingesetzt wird. Die Evaluation

wird dabei von einer Gruppe externer Expert/innen (Peers) durchgeführt. Diese ge-

hören nicht der zu evaluierenden Schule an, verfügen aber über professionelle Ex-

pertise in diesem Bereich.

Die Einführung von QIBB sollte von allen Beteiligten als eine gemeinsame Anstren-

gung verstanden werden. Es geht dabei nicht nur um die Anwendung von Instrumen-

ten, sondern um die Entwicklung einer Qualitätskultur, die sich nur herausbilden

kann, wenn alle Beteiligten diesen Prozess aktiv mitgestalten.

VET-CERT

Den für die Qualitätssicherung verantwortlichen Personen widmet sich das österrei-

chische EQAVET-Projekt “Qualifizierung als Weg zur Qualität: Zertifizierung von Per-

sonen mit Funktionen innerhalb von Qualitätsmanagementsystemen in der berufli-

chen Erstausbildung sowie in der Erwachsenenbildung (VET-CERT )“. Ziel ist es, die

Kompetenzentwicklung von Personen mit Qualitätsmanagementfunktionen in der

beruflichen Erstausbildung und der beruflichen Erwachsenenbildung zu fördern. Da-

zu entwickelt das Projekt für diese Zielgruppe

Kompetenzprofile auf den verschiedenen Systemebenen,

Vorschläge für ein Rahmencurriculum mit Schulungsinhalten, Schulungsmetho-

den und Schulungsinstitutionen sowie

ein Zertifizierungskonzept, das die Anerkennung non-formaler und informeller

Kompetenzen berücksichtigt.

Für die Umsetzung der Projektergebnisse in Österreich und in anderen Ländern wer-

den entsprechende Empfehlungen erarbeitet. Das Projekt soll dabei auch die Umset-

zung des Projektes QIBB unterstützen. In einem ersten Schritt wurde von den Pro-

jektmitarbeitern eine Bestandsaufnahme zu den Schlüsselpersonen des Qualitätsma-

nagements und ihrer Qualifizierung in Österreich durchgeführt.

Ö-CERT

Im Bereich der Erwachsenenbildung verfügt Österreich mit Ö-cert über einen landes-

weit einheitlichen Qualitätsrahmen. Dieser wurde in einem wissenschaftlich beglei-

teten Projekt unter Mitarbeit von Vertretern des Bundesministeriums für Unterricht,

Kunst und Kultur, der Länder und von Erwachsenenbildungsorganisationen entwi-

ckelt.

Der Qualitätsrahmen ist ein übergeordnetes Anerkennungsverfahren für bestehende

Qualitätsverfahren und -systeme. Dazu wurde eine Liste aller im Qualitätsrahmen

anerkannten Verfahren und Systeme erstellt. Außerdem legt der Qualitätsrahmen

Kriterien für die Erlangung der Zertifizierung Ö-cert fest. Grundvoraussetzung ist,

dass von der Organisation Erwachsenenbildung nach Definition des Qualitätsrah-

mens angeboten wird und Qualitätsbemühungen erfolgen.

Mit dem Qualitätsrahmen soll die Transparenz auf dem Erwachsenenbildungsmarkt

erhöht und ein stärkerer Anreiz für Qualitätsbemühungen bei den Bildungsanbietern

geschaffen werden. Jeder Anbieter von Erwachsenenbildung kann sich zertifizieren

lassen, wenn er die Voraussetzungen erfüllt. Eine Liste aller zertifizierten Anbieter

wird von Ö-cert veröffentlicht.

QUELLEN UND WEITERE INFORMATIONEN ZU VET-CERT UND Ö-CERT

Webseite des Pro-

jektes VET-CERT

Zusammenfassung

der VET-CERT-

Bestandsaufnahme

zu den Schlüssel-

personen des Qua-

litätsmanagements

und ihrer Qualifi-

zierung in Öster-

reich (pdf)

Webseite von Ö-

cert

Artikel zu Ö-cert

(pdf)

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Aktuelle europäische Publikationen zum Thema

Qualität

EQAVET: “Information Gathering Guide”

The guide explores the quality assurance mechanisms that underlie certifica-

tion, qualification, accreditation of VET providers, curriculum setting and

training of trainers/ teachers in Member States.

Cedefop: „Assuring quality in vocational education and training: The role of

accrediting VET providers“

The aim of this study is to analyse the role of accreditation of VET providers

in the framework of assuring quality in training provision.

Cedefop: „Evaluation for improving student outcomes: Messages for quali-

ty assurance policies“

This publication highlights a number of key messages for policy and decision-

makers responsible for setting the conditions for developing a culture of eva-

luation in schools and training institutions.

QALLL: „Quality Assurance in Lifelong Learning—Project Compendium“

The thematic network QALLL (Quality Assurance in Lifelong Learning with

particular focus on vocational education and training and adult education)

has published the project compendium which compiles the first thirty pro-

jects that have been identified as good practice in the field of QA in vocatio-

nal education and training and adult education.

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WICHTIGE LINKS

ENIQAB-NEWSLETTER

Bundesinstitut für Berufsbildung

Robert-Schuman-Platz 3

53175 Bonn

E-Mail: [email protected]

Internet: www.deqa-vet.de/ENIQAB

Webseite von

ENIQAB

Webseite des

EQAVET-

Netzwerkes

(englisch)

Webseite der

deutschen natio-

nalen Referenz-

stelle DEQA-VET

Webseite der

EQAVET-Projekte

(englisch)