Erasmus+ Jahrestagung im Hochschulbereich · – From the Midterm Evaluation to the New Programme...

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Erasmus+ Jahrestagung im Hochschulbereich „Erasmus ohne Grenzen?“ 27./28. 09. 2018 Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg Universitätsallee 1 21335 Lüneburg

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Erasmus+ Jahrestagung im Hochschulbereich

„Erasmus ohne Grenzen?“

27./28. 09. 2018

Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg

Universitätsallee 1

21335 Lüneburg

Erasmus+ Jahrestagung 2018

Danke!

Der DAAD möchte sich ganz herzlich bei der

Leuphana Universität Lüneburg für die

Bereitstellung der Räumlichkeiten und die Unterstützung

bei allen logistischen und organisatorischen Belangen

bedanken.

Dem Bundesministerium für Bildung und Forschung

danken wir für die Finanzierung der Veranstaltung.

Donnerstag, 27. September 2018 Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg

12.30

Anmeldung mit Kaffee und kleinem Imbiss

Foyer / Forum

13.30

Begrüßung Dr. Sascha Spoun, Präsident der Leuphana Universität Lüneburg Dr. Dorothea Rüland, Generalsekretärin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)

Audito-rium

13.45

Die Bedeutung von Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung Dr. Stephan Venzke, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

14.00

News from Brussels – From the Midterm Evaluation to the New Programme Proposal Francesca Maltauro, DG EAC, Europäische Kommission

14.15

Nationale Herausforderungen und Erwartungen an das neue Bildungspro-gramm Dr. Christina Norwig, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

14.30

Erasmus ohne Grenzen? Podiumsdiskussion Moderation: Dr. Dorothea Rüland, Deutscher Akademischer Austauschdienst

o Impulsbeitrag von Dr. Uwe Brandenburg, Global Impact Institute o Teilnehmer:

Dr. Christina Norwig, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Dr. Stephan Venzke, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Francesca Maltauro, DG EAC, Europäische Kommission Dr. Sascha Spoun, Leuphana Universität Lüneburg Max Wüstenberg, Lokale Erasmus Initiative, Leuphana Universität Lüneburg

16.00

Kaffeepause und Übergang in die Arbeitsgruppen

Foyer/ Forum

16.30

Gruppenphase mit Workshops und Diskussionen zu wichtigen Aspekten von Erasmus+ im Hochschulbereich 1) Wirkung von bildungsbereichsübergreifenden Erasmus+ Projekten in

die Gesellschaft Das „+“ im Programmnamen steht für mehr als nur die Ausweitung der Erfolgs-geschichte Erasmus auf andere Bildungsbereiche. Es stellt ein Bindeglied zwi-schen diesen Bildungsbereichen dar. Ein Bindeglied, das enorm wichtig ist, um dem gesellschaftlichen Auftrag und Anspruch des Programms gerecht zu wer-den. Dieser geht weit über Austausch und internationale Kooperationen hinaus und soll alle Gesellschaftsschichten Europas in Dialog bringen. Der Workshop soll aufzeigen, welche Wirkung Erasmus+ konkret in der bildungs-bereichsübergreifenden Kooperation (z.B. mit Schulen, in der Berufs- und Er-wachsenenbildung) entfalten kann und welche besonderen Herausforderungen dabei zu meistern sind. Mareike Fröhlich, Universität des Saarlandes Birgit Rodler, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) Ines Schmidt, Technische Universität Dresden Katrin Fohmann, Beate Körner, Britta Schmidt und Elisabeth Tauch, NA DAAD

2) Bildungspolitik aktiv mitgestalten: Chancen erkennen – Maßnahmen ergrei-fen! Möglichkeiten der Mitwirkung über die Erasmus+ Politikunterstützung Europäische bildungspolitische Schwerpunkte variieren und leiten sich fortlau-fend aus den gesellschaftlichen Entwicklungen ab. Aufrufe der Erasmus+ Politikunterstützung (Leitaktion 3) zielen immer auf die Umsetzung dieser Schwerpunktthemen durch europäische Kooperationspro-jekte. Im Fokus stehen zumeist Themen wie soziale Integration, Digitalisierung, Beschäftigungsfähigkeit, die Stärkung der Lehrerbildung, aber auch strategische Themen wie Qualitätssicherung und Anerkennung. Das Ziel: Europäische Zusam-menarbeit fördern auf individueller, administrativer oder systemischer Ebene. Der Workshop bietet einen Überblick der Fördermöglichkeiten zur Einordnung von Projektideen und zur aktiven Mitgestaltung relevanter bildungspolitischer Agenden. Philipp Effertz, Deutscher Akademischer Austauschdienst Sara Klingebiel, Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU) Dr. Stephan Venzke, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Martin Schifferings und Saskia Weißenbach, NA DAAD

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3) Mobilität mit Partnerländern (KA107): Programmumsetzung am Beispiel Österreich

Als eine auf nationaler Ebene verwaltete Programmaktion variiert die Umset-zung der Erasmus+ International Credit Mobility (KA107) von Land zu Land. Anhand des Beispiels der österreichischen Nationalen Agentur werden Mecha-nismen und Praktiken in Bezug auf die Administration der Programmaktion vor-gestellt: nach welchen Kriterien erfolgen Projektbewilligung und Budget-vergabe? Auf welchen Prinzipien fußt das Begutachtungssystem? Mit welchen Herausforderungen sehen sich österreichische Hochschulen bei der Projektver-waltung im Allgemeinen konfrontiert und wie wird auf diese reagiert? Thema des Workshops sind zudem Maßnahmen der Steuerung und Schwer-punktsetzung mittels derer Attraktivität und Nachfrage für bestimmte Regionen wie etwa dem Westbalkan oder der Östlichen Nachbarschaft erhöht werden können. Ziel sind der gegenseitige Austausch und das Profitieren von Beispielen guter Praxis, etablierten Workflows und Erfolgsmodellen sowohl in Österreich als auch Deutschland. Tobias Schneider, Österreichischer Austauschdienst, OeAd Dr. Frauke Stebner, NA DAAD

4) Gestaltung von Anerkennungsprozessen in Hochschulen Die Frage der Anerkennung spielt im Erasmus+ Programm weiterhin eine wich-tige Rolle. Ist Anerkennung gleich Anerkennung? Anhand von Praxisbeispielen werden zu-nächst zwei verschiedene Anerkennungsmodelle im Bereich der Studierenden-mobilität vorgestellt. Im anschließenden Workshop erhalten die Teilnehmerin-nen die Möglichkeit, sich über Barrieren und Chancen in der eigenen Praxis aus-zutauschen und Lösungswege zu ermitteln (Studierenden- und Personalmobili-tät). Ulrike Bischoff-Parker und Hanna Theele, Europa Universität Flensburg Melanie Hochstätter, Universität Konstanz

5) Kommunikation: Möglichkeiten und Methoden

zielgruppengerechter Ansprache Die adäquate Ansprache bisher unterrepräsentierter oder benachteiligter Grup-pen kann ein wichtiger Aspekt zur Ausweitung der Erasmus-Förderung an der Hochschule sein. Doch welche Bedeutung hat die Förderung dieser Gruppen und welche Zielgruppe möchte man eigentlich erreichen? Im Workshop werden Kommunikationsinstrumente vorgestellt und deren Wirk-samkeit zur Erreichung einer bestimmten Zielgruppe und damit zur Steigerung der Programmteilhabe diskutiert. Insbesondere die Fragen, wie Inhalte effektiv vermittelt werden können und welche Kommunikationskanäle sich am besten zur Erreichung der gewünschten Zielgruppe eignen, sollen hier thematisiert wer-den. Dr. Johannes Abele, Universität des Saarlandes Julia-Sophie Rothmann, Justus-Liebig-Universität Gießen Paul Assies, Dr. Klaus Birk, Agnes Schulze-von Laszewski und Julia Vitz, NA DAAD

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Audito-rium

6) Wirkungsorientiertes Monitoring von Mobilitätsprojekten Die Zahlen im Blick zu behalten ermöglicht erfolgreiches Projektmanagement und verspricht eine Arbeitserleichterung im Alltag. Der Workshop verfolgt das Ziel, als International Office wirkungsorientiertes Monitoring zu verstehen und im Projekt praktisch anzuwenden. Renata Decewicz, Foundation for the Development of the Education System (FRSE) Marie Johann und Ann-Kristin Matthé, NA DAAD

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7) Was können wir voneinander lernen? Erfahrungsaustausch zum Projektmanagement (KA 103)

Ihr Projekt läuft super und Sie möchten Ihre Ideen und Erfahrungen an andere Kolleginnen und Kollegen weitergeben? Sie suchen noch nach Inspirationen, wie Sie einzelne Aspekte im Projektmanagement verbessern können? Ihr Projekt läuft „ganz okay“, Sie haben aber das Gefühl, dass andere effizienter sind? Oder Sie wollen einfach nur wissen, wie es andere machen?

Ziel dieses Workshops ist es, Erfahrungen zu ausgewählten Aspekten des Pro-jektmanagements zu teilen und verschiedene Ansätze zu diskutieren. Vor allem sollen die alltäglichen Fragen und Vorgehensweisen – das „business as usual“ – im Fokus stehen. Dabei ist allen bewusst, dass es keine allgemeingültigen Patentlösungen gibt, sondern sich vielmehr jede Hochschule das für sie geeignete Instrumentarium zusammenstellen muss. Der im Sinne des Peer-learnings konzipierte Workshop soll den Teilnehmenden vor dem Hintergrund der eigenen Verfahren ermögli-chen, Ideen zur Optimierung der eigenen Prozesse zu generieren und zu reflek-tieren. Wir wünschen uns von allen Teilnehmenden eine aktive Beteiligung. Judith Peltz, Fachhochschule Bielefeld Eva Bauer, Hochschule RheinMain

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18.30

Spätsommerfest mit musikalischer Untermalung

Foyer / Forum

Freitag, 28. September 2018 Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg

9.00

Erasmus+ im Hochschulbereich: Aktuelles aus der Nationalen Agentur Dr. Klaus Birk, Direktor der NA DAAD Agnes Schulze-von Laszewski, Referat Kommunikation, Qualität und Audit Martin Schifferings, Referat Erasmus+ Leitaktion 3 - Politikunterstützung Beate Körner, Referat Erasmus+ Leitaktion 2 - Partnerschaften und Kooperationsprojekte Dr. Markus Symmank, Referat Erasmus+ Leitaktion 1 - Mobilität von Einzelpersonen

Audito-rium

11.00

Kaffeepause

Foyer / Forum

11.30

Präsentation der Studie „Weltoffen durch Erasmus+?“ Dr. Barbara Tham, Ludwig-Maximilians-Universität München Dr. Julia Zimmermann, FernUniversität in Hagen

Audito-rium

12.15

Erst Erasmus und dann?... - das Fremdsprachenassistenzprogramm als Ergän-zung des Lehramtsstudiums Veit Husemann, Pädagogischer Austauschdienst (PAD)

12.30

Imbiss

Foyer / Forum

13.30

Gruppenphase mit Workshops und Diskussionen zu wichtigen Aspekten von Erasmus+ im Hochschulbereich

1) „Weltoffen durch Erasmus+?“ - Workshop zur Studie Mit der "Erklärung zur Förderung von Politischer Bildung und der gemeinsamen Werte von Freiheit, Toleranz und Nichtdiskriminierung" bekannten sich die Bil-dungsminister der EU 2015 zu Freiheit, Toleranz und Nichtdiskriminierung. Sie forderten Maßnahmen zur Stärkung von staatsbürgerlichen und interkulturellen Kompetenzen, von Integration sowie kritischem Denken. Welche Effekte Auslandserfahrungen auf die Persönlichkeitsmerkmale von Stu-dierenden haben, wurde 2017 im Auftrag der NA DAAD erhoben. Inwieweit die Zielsetzungen der Paris-Erklärung auch bei der Umsetzung von Erasmus+ an den deutschen Hochschulen verfolgt werden und welche Herausforderungen und Hindernisse bestehen, war außerdem Gegenstand einer Befragung zu Erasmus+ Projekten an deutschen Hochschulen. Die Bestandsaufnahme dazu und erste Vorschläge für konkrete Handlungsfelder sollen in der Diskussion mit allen Teil-nehmerinnen und Teilnehmern diskutiert und ggf. weiterentwickelt, ergänzt und modifiziert werden. Dr. Barbara Tham, Ludwig-Maximilians-Universität München Dr. Julia Zimmermann, FernUniversität in Hagen Marina Steinmann, NA DAAD

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2) Austauschforum für Kunst- und Musikhochschulen mit dem Schwerpunkt Projektmanagement Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmende aus Kunst- und Musikhochschu-len, die zum einen spezifische Fragen der Programmdurchführung mit Schwer-punkt Projektmanagement diskutieren wollen und zum anderen daran interes-siert sind, die pilotierten Förderlinien der Europäischen Hochschulen und ihr Po-tential für die Kunst- und Musikhochschulen zu erörtern. Nur für Teilnehmende aus dem Kreis dieser Hochschultypen. Mareike Stolley, Hochschule für bildende Künste Hamburg

3) Erasmus digital managen: Chancen und Herausforderungen Aufgrund der stetig wachsenden Komplexität und den damit verbundenen Her-ausforderungen im Mobilitätsmanagement kommt der Digitalisierung eine be-sondere Bedeutung zu. Der Workshop bietet einen Überblick über die Digitalisie-rungsmöglichkeiten im Rahmen des gesamten Mobilitätsmanagements. Anhand der einzelnen Projektphasen und dazugehöriger Praxisbeispiele werden das Mo-bilitätsmanagement beleuchtet und die Chancen und Herausforderungen zur Di-gitalisierung aufgezeigt. Dies beinhaltet verschiedene Projekte und ihr Zusam-menspiel sowie die Möglichkeiten für Hochschulen, sich an einzelnen Projekten (z.B. dem Online Learning Agreement) zu beteiligen. Christina Bohle, Philipps-Universität Marburg Thorsten Glase, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Ann-Kristin Mathé, NA DAAD

4) Die Rolle von Praktika in Erasmus+ Herausforderungen und Chancen innerhalb und außerhalb Europas Mit der Einführung der Erasmus+ Praktika-Förderung in der internationalen Di-mension liegt eine neue Herausforderung in der Organisation von Incoming-Praktikanten. Parallel dazu kommt mit der Förderung von Praktika im Bereich „Digitale Kompetenzen“ die Möglichkeit hinzu, thematisch zu steuern. Der Workshop informiert und gibt Raum für den Austausch über bereits bestehende Praxismodelle vor Beginn des nächsten Aufrufs 2019. Matthias Bücken, Universität Bremen Friedrich Uhrmacher, Hochschule Osnabrück

5) Mit Erasmus digital lehren und lernen: Digitale Formate und deren Bedeu-tung für die Entwicklung von internationaler Kooperation und Mobilität. Internationalisierung stellt heute weitaus größere inhaltliche Anforderungen an Hochschulen als noch vor einigen Jahren. Neben dem Austausch von Studieren-den und Lehrenden und der Durchführung von Projekten werden dabei auch neue Anforderungen an Lehre, Studium und die Internationalisation@home ge-stellt. Im Workshop sollen konkrete Beispiele aus Projekten vorgestellt und dis-kutiert werden, die zukunftsweisend für die digitale Internationalisierung von Hochschulen sind. Dr. Marcel Austenfeld, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Elena Grassler, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Martin Schifferings, Britta Schmidt und Saskia Weißenbach, NA DAAD

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6) Die Rolle der internen Kommunikation für die Beteiligung an Erasmus+ (Indi-viduen/Projekte) und die Qualitätssicherung Die umfassende und effiziente Nutzung aller Fördermöglichkeiten in Erasmus+ setzt eine zielgerichtete Strategie an der eigenen Hochschule voraus. Passende Strukturen, zielgerichtete Kommunikation mit allen Beteiligten und entspre-chende Marketingmaßnahmen sind wirkungsvolle Instrumente, die jedoch viele Hochschulen nach wie vor mit Herausforderungen konfrontieren. Im Workshop sollen diese und die damit einhergehenden Chancen anhand von Beispielen dis-kutiert werden. Darüber hinaus stellt die NA DAAD ihre Unterstützungsangebote in diesem Be-reich vor. Dr. Dietmar Buchmann, Humboldt Universität zu Berlin Ricarda Blumentritt, Georg-August-Universität Göttingen Christina Frey, SDI München / Hochschule für Angewandte Sprachen Martina Schumacher, Hochschule der Medien Stuttgart Beate Körner und Agnes Schulze-von Laszewski, NA DAAD

7) Regionalworkshop Afrika: Welche Möglichkeiten bietet Erasmus+? Die Kooperation mit Afrika wird für die Europäische Union zunehmend wichti-ger. Auch in Erasmus+ spielt die Kooperation mit Afrika eine Rolle, sowohl im Be-reich der Mobilität als auch bei den Kapazitätsaufbauprojekten. In diesem Work-shop sollen EU-Aktivitäten mit Afrika sowie Projekte guter Praxis vorgestellt und ein Erfahrungsaustausch mit Regionalexperten möglich werden. Prof. Dr. Norbert Grünwald, Hochschule Wismar Svend Poller und Antje Vorpagel, Universität Leipzig Felix Wagenfeld, Deutscher Akademischer Austauschdienst Svenja Neubauer, Yvonne Schnocks und Elisabeth Tauch, NA DAAD

8) Risikobewertung und Sicherheitsmanagement in der

internationalen Hochschulkooperation Hochschulen sind für die Sicherheit und Gesundheit der Hochschulangehörigen verantwortlich. Dies schließt Auslandsaufenthalte von Hochschulmitgliedern mit ein. Im Zuge der Erweiterung der Kooperationsmöglichkeiten mit Erasmus+ (bspw. die Zusammenarbeit mit Partnerländern) aber auch mit der Veränderung der Sicherheitslage gewisser Zielregionen gewinnt der Themenkreis der Risiko-bewertung und des Sicherheitsmanagements zunehmend an Prominenz. Dieser Workshop soll anhand anschaulicher Praxisbeispiele Ideen liefern, wie ein Sicherheitskonzept für in erster Linie Studierenden- aber auch Lehrenden- bzw. Mitarbeitendenmobilitäten entwickelt, aussehen und implementiert werden kann. Was ist zu beachten? Welche Akteure sind relevant? Welche Haftungsfra-gen können den Bereich der internationalen Hochschulkooperation betreffen? Daneben soll es Raum zur Vertiefung konkreter Fragestellungen geben und zum Austausch von Praxisbeispielen zwischen Teilnehmenden geben. Adam Lipski und Sebastian von Behren, Frankfurt University of Applied Sciences

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15.30

Ende der Jahrestagung

Wie finde ich die Räume?

Raum-Nummer = Standort, Haus, Stockwerk und Raum.

Zum Beispiel C14.207 bedeutet also: Campus, Haus 14, im 2. Stock, Raum 07.

Wo welches Gebäude zu finden ist, finden Sie auf der Karte.

Anfahrt zum Zentralgebäude der Universität:

Ab Bahnhof Lüneburg und der zentralen Haltestelle „Am Sande“ fahren ca. alle 20 Minu-

ten die Busse der Linien 5011 (Richtung Rettmer/Häcklingen) und 5012 (Richtung Bo-

ckelsberg) zum zentralen Campus.

Haltestelle dort ist „Blücherstraße“, von da an wird das Zentralgebäude ausgeschildert

sein.

Für die Rückfahrt nach Lüneburg am Abend des 27.09. haben wir für Sie einen zusätzli-

chen Shuttlebus organisiert, der zwischen 20.30 Uhr und 22.00 Uhr alle 30 Minuten ab

dem Haupteingang des Zentralgebäudes in die Lüneburger Innenstadt (Zur Haltestelle

„Am Sande“ und dem Bahnhof) fährt.

Programmplanung und -organisation Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit Erasmus+ National Agency Higher Education Kennedyallee 50 53175 Bonn Telefon: +49/ (0)228 / 882 - 8684 E-Mail: [email protected]

Allgemeine Hinweise Während der gesamten Tagung können Sie auf dem Campus W-LAN nutzen: Username: daad Passwort: mJJQFeD9 Bitte verbinden Sie sich dazu mit dem Netzwerk „guest“ Die Konferenzsprache ist deutsch.

Diese Veranstaltung wird mit Mitteln der Europäischen Kommission und des Bun-

desministeriums für Bildung und Forschung gefördert.