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6 2010/4 SCHWEIZ ernährung Pilze werden wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigen- schaften schon viele Jahre in Ost und West geschätzt Fotos: zvg Obwohl wir Pilze kennen, stehen wir Westler ihnen als Heilmittel eher skeptisch gegenüber. Sehr zu Unrecht, wie neue Erkenntnisse zeigen. Denn sie sind erstaunliche Vitaminbomben und können unsere Gesundheit stärken, wie Pilzfachmann Thomas Falzone belegt Pilze als

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ernährung

Pilze werden wegen ihrer

gesundheitsfördernden Eigen-

schaften schon viele Jahre in Ost

und West geschätzt Fotos: zvg

Obwohl wir Pilze kennen, stehen wir Westler ihnen als Heilmittel eher

skeptisch gegenüber. Sehr zu Unrecht, wie neue Erkenntnisse zeigen.

Denn sie sind erstaunliche Vitaminbomben und können unsere Gesundheit

stärken, wie Pilzfachmann Thomas Falzone belegt

Pilze als

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in der europäischen Klostermedizin geschätztwurde.

Übrigens verwendet auch die SchulmedizinWirkstoffe aus Pilzen, wenn auch in andererForm. Da wäre zum Beispiel das AntibiotikumPenicillin. Was wäre die moderne Medizinohne dieses 1928 von Alexander Fleming ent-deckten Pilzwirkstoffes? Er hat Millionen Men-schen das Leben gerettet!

Ein anderes Beispiel ist die Substanz „Lenti -nan“, die japanische Forscher aus dem PilzShiitake gewonnen haben. Sie ist in Japan alsKrebsmedikament zugelassen. Shiitake ent-hält ausserdem noch weitere hochpotenteInhaltsstoffe mit spezifischen gesundheitlichenWirkungen.

Inzwischen wächst auch bei uns das Inter-esse an den heilkräftigen Pilzen. Dank chemi-scher Analysen und pharmakologischerUntersuchungen konnten bereits über hundertmedizinisch wertvolle Bestandteile in Heilpil-zen nachgewiesen werden.

Heute ist die Mykotherapie eine moderneWissenschaft geworden. Inzwischen gibt eseine steigende Zahl von Ärzten und Therapeu-ten, die sich mit der Mykotherapie befassenund in der Praxis anwenden. In letzter Zeitinteressieren sich auch vermehrt Tierärzte undTierheilpraktiker für ihre faszinierenden Mög-lichkeiten.

Warum Heilpilze das Immun-system stärken könnenPilze sind keine Pflanzen oder Tiere. Im welt-weiten Gefüge aller Lebewesen bilden sie eineigenständiges Reich. Was aber ist es genau,das sie so wertvoll macht? Zur Beantwortungdieser Frage ist es hilfreich, sich die Überle-bensstrategien vor Augen zu führen, die sie imLaufe der Evolution entwickeln mussten. Pilzesind in der Natur „Recycler“. In dieser Funktionentwickelten sie zum Beispiel die Fähigkeit,Stoffe zu bilden, die gegen Bakterien, Virenoder Parasiten wirksam sind. Pilze könnendaher unser Immunsystem auf natürlicheWeise stimulieren, aber auch regulieren.

Pilze auf dem Speisezettel –eine kalorienarme Gesund-heitskost

Wer Pilze isst, lebt länger. Diesen Satz prägteProf. Dr. Jan I. Lelley, einer der bekanntestenMykologen Europas. Mit dem Hinweis, dassPilze zu den bedeutendsten Lebensmitteln

Noch vor wenigen Jahren galten Heilpil-ze als Exoten. Wer sie einnahm oder alsTherapeut seinen Patienten verordnete,

erntete nicht selten ein Stirnrunzeln. Dabeigehören Pilze zu den ältesten Naturarzneiender Menschheit.

Schon vor mehr als 4000 Jahren wurden siein der fernöstlichen Volksmedizin wegen ihrergesundheitsfördernden Eigenschaften verehrt.Die Traditionelle Chinesische Medizin be -schreibt rund einhundert Pilze in ihrer Wirkung.Viele werden noch heute in der fernöstlichenMedizin zur Heilung von verschiedenenKrankheiten, zur Stärkung des Immunsystems

und zur Regulierung und Entgiftung des Kör-pers eingesetzt. Einer der bekanntesten unterihnen ist der Ling Zhi, auch als Reishi oderGlänzender Lackporling bekannt. Er gilt inChina als „göttlicher Pilz der Unsterblichkeit“.

Aber nicht nur der Osten ist mit der Heilkraftvon Pilzen vertraut, auch die TraditionelleEuropäische Medizin (TEM) kennt und verwen-det Heilpilze in der Therapie. Seit jeher sind dieKlöster des Heiligen Benedikt Orte, die in derSorge um das ganzheitliche Wohl des Men-schen stehen. So ist es nicht verwunderlich,dass die heilende Behandlung mit Pilzen, dieMykotherapie, schon vor Jahrhunderten auch

MedizinWas in ihnen Gesundes steckt

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gehören. Denn sie verfügen über Nährstoffewie Eiweisse, Vitamine und Mineralien, aberauch über zahlreiche bioaktive sekundäreInhaltstoffe, die in erhöhter Konzentration zurPrävention und Therapie von Gesundheitspro-blemen geeignet sind.

Dazu kommt: Pilze haben wenige Kalorienund machen, dank dem hohen Anteil an Bal-laststoffen, schnell satt. Ideal, um abzuneh-men! Und auch Diabetiker können von ihnenprofitieren. Je nach Art besteht ein Pilz zu 40bis 70 Prozent aus Kohlenhydraten, die aberzum Teil anders sind als jene von Pflanzen.Denn Pilze enthalten Mannit anstelle von Stär-ke. Mannit aber hat nur die halbe Süsskraftvon Rohrzucker und wird hauptsächlich vonDiabetikern als Zuckerersatz verwendet. Des-halb sind Pilze als Bestandteil der Diabetiker-kost gut geeignet. So müssen zum Beispiel200 Gramm Shiitake oder Champignons täg-lich nicht in den Diätplan eingerechnet wer-den.

Pilze sind vorallem reich an Vitamin B. Sieübertreffen mit ihrem Gehalt viele Gemüse-und Obstarten. So enthalten sie zum Beispiel

im Durchschnitt das Zwei- bis Dreifache, inbestimmten Fällen bis zum Zwanzigfachen anVitamin B2 im Vergleich zu Gemüse und Obst.Auch Vitamin B3 - besonders in Fisch undFleisch enthalten - das in Gemüse aber eherfehlt, ist in Pilzen stark angereichert.

Auch Vegetarier sollten sie regelmässig aufihren Speisezettel setzen, da sie sich als Vita-min-D-Quelle eignen. Es ist das Ergosterin, dieVorstufe von Vitamin D, das besonders für dieKnochen und Knorpelbildung, aber auch alsImmunmodulator wirksam ist. In 100 g frischenChampignons sind durchschnittlich 1,9 Mikro-gramm Vitamin D, in Austernpilzen 2,35Mikrogramm Vitamin D enthalten. Obst undGemüse dagegen enthalten kein Vitamin D.Fisch, Kalb- und Rindfleisch hingegen sindsehr reich an diesem Vitamin.

So werden Pilze richtig gelagert und zubereitetZur Gewichtsreduktion oder um Diabetes,Bluthochdruck oder Gicht vorzubeugen, emp-fiehlt es sich, zweimal wöchentlich frische,wenn möglich biozertifizierte Speisepilze aufden Tisch zu bringen. Oder regelmässig einHeilpilz-Nahrungsergänzungsmittel einzu-nehmen. Wissenschaftliche Untersuchungen

in Brasilien haben gezeigt, dass die Anfällig-keit, an Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs,hohem Blutdruck oder Diabetes zu erkranken,signifikant niedriger ist als bei Personen mitdurchschnittlichem Pilzkonsum.

Pilze haben wenig

Kalorien, machen

aber dank des

hohen Anteils an

Ballaststoffen

schnell satt

Pilze übertreffen mit ihrem Vitamin-B-

Gehalt viele Gemüse- und Obstarten

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Vegetarier sollten Pilze regelmässig auf ihren Speiseplan

setzen, da sie sich als Vitamin-D-Quelle eignen

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Hinter diesem geheimnisvoll aussehendenGewächs verbirgt sich eines der ältestenund wirkungsvollsten Naturheilmittel derMenschheit. Die Chinesen bezeichnetenes als „Pilz der Unsterblichkeit“ – und dasnicht ohne Grund. Der Reishi hat sich inzahlreichen wissenschaftlichen Studiensowohl als Heilmittel als auch als natürli-ches Anti-Aging-Mittel bewährt. Soschreibt Dr. Fukumi Morishege vomrenommierten Linus Pauling Institut fürWissenschaft und Medizin über die the-rapeutischen Wirkungen des Reishi-Pilzes:„Meiner Meinung nach ist die beste vor-beugende Massnahme, Krebs zu verhü-

ten, zur Zeit die präventive Anwendungvon Reishi.“ Reishi wird daher in Asienmehr geschätzt als Ginseng und gilt dankseiner positiven Wirkungen auf dieGesundheit als Symbol für Glück.

Bei der Betrachtung eines Reishi könnteman beinahe glauben, er wäre gar nichtecht. Er hat eine stark glänzende Ober-fläche, seine Farbe reicht von gelblich -orange bis rötlichschwarz. Da er hart undzäh ist, wird er als Speisepilz kaum ver-wendet. Der Reishi ist ein Kosmopolit, derwild zwar auch in der Schweiz vorkommt,aber eher selten zu finden ist. Aufgrundseiner enormen Beliebtheit reichen dienatürlichen Vorkommen jedoch nicht aus.Seit den 70er-Jahren wird er auf Holz-stücken oder Sägemehl in grossen Men-gen gezüchtet.

Reishi – Göttlicher Pilz

der Unsterblichkeit

Bei der Zubereitung sollte darauf geachtetwerden, die Pilze und besonders den Pilzstielin messerrückendünne Scheiben zu schnei-den. Dadurch werden die Chitin-haltigen Zell-wände besser durchtrennt, was sie gut ver-daulich macht. Pilze sollten kühl gelagert wer-den, da die Haltbarkeit selbst im Kühlschranknur begrenzt ist.

An dieser Stelle ist noch darauf hinzuwei-sen, dass Speisepilze während der Lagerungim Kühlschrank nicht giftig werden können.Auch das Wiederaufwärmen von Pilzgerichtenist unbedenklich. Hinsichtlich Lagerung undVerwertung sollte man den gleichen Massstabansetzen wie bei Fisch und Fleisch.

Gezüchtete Pilze sind nicht nur gesundeLebensmittel, sondern auch ökologisch unbe-denklich. Das Züchten von Speise- und Heilpilzist technisch unkompliziert und mit wenigenRessourcen möglich. Im Vergleich hat Fischund Fleischkonsum eine viel schlechtere Öko-bilanz. Die Empfehlung, zweimal pro WocheFisch zu essen, ist sicher der Gesundheit för-

derlich, aber aus dem Blickwinkel der weltwei-ten Überfischung und der toxischen Belastungder Fische längerfristig nicht zu verantworten.

Pilze als Therapeutikum -was zu beachten istViele Speisepilze mit gesundheitsförderndenEigenschaften sind heute als Nahrungsergän-zungsprodukte erhältlich. Sie werden über-wiegend als Pulver oder Extrakte angeboten.Pulver besteht zu 100 Prozent aus Pilz und soll-te schonend getrocknet und gemahlen sein.Es ist lose oder in Tablettenform erhältlich undenthält alle Inhaltstoffe.

Extrakte dagegen werden aus dem Pulvermit Hilfe von Lösungsmittel gewonnen. Inihnen sind die wertvollen Inhaltsstoffe bis zum20-fachen angereichert, und entsprechendstark ist dann die Wirkung beispielsweise aufdas Immunsystem. Heilpilzprodukte werdenzur Zeit nur über Fachhändler vertrieben. Dadas Interesse von Drogerien und Apotheken in

der Schweiz aber stetig steigt, wird es wohlnur eine Frage der Zeit sein, bis diese dort zumVerkauf angeboten werden.

Was beim Kauf von Heilpilzprodukten unbe-dingt beachtet werden sollte, ist ihre lückenlo-se Überprüfung durch ein akkreditiertes Labor.Nur so kann gewährleistet werden, dass dieProdukte frei von Toxinen und Pestiziden sindund dass das, was darauf steht, auch wirklichdrin ist. Lassen Sie sich auch nicht von Labels

wie „Bio“ täuschen, sondern verlangen Sieimmer den Labornachweis. So ist auch davonabzuraten, Heilpilzprodukte bei dubiosenAnbietern zu bestellen. Vielfach sind dieseProdukte chemisch belastet und werden ent-weder zu billig oder zu teuer verkauft. EinigeHeilpilze, wie zum Beispiel der Reishi, sinddarüber hinaus bewilligungspflichtig undmüssen vom Bundesamt für Gesundheit (BAG)frei gegeben werden.

INFO

Ausführliche Liste von Heilpilzen und Anbietern:

www.gfvs.ch

Kontakt für Fragen rund um die Heilpilze und

Mykotherapie:

Gesellschaft für Vitalpilzkunde Schweiz (GFVS),

Brunngasse 2, 8400 Winterthur, Geschäftsführer Thomas

Falzone, Brunngasse 2, 8400 Winterthur, www.gfvs.ch,

[email protected]

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(Deutschland), www.pilzshop.de

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