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Essen und Trinken bei Diabetes mellitus www.gesundheit-pflege.at Schulungsunterlage

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Essen und Trinken bei Diabetes mellitus

www.gesundhei t-pf lege.at

Schulungsunterlage

EssEn und TrinkEn bEi diabETEs MElliTus

dEfiniTion

Typ-I-DIabeTeS: Bei dieser Form von Diabetes werden die insulinproduzierenden Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse durch einen unbekannten Mechanismus von körpereigenen Antikörpern attackiert und büßen ihre Funktion ein. Somit muss das Insulin von außen zugeführt werden.

Typ-II-DIabeTeS: Der Typ-II-Diabetes ist die häufigste Form der Zuckerkrankheit. Hier ist die Insulinsekretion meist noch erhalten, das vorhandene Insulin kann aber nicht richtig wirken (Insulinresistenz). Die Bauchspeicheldrüse versucht die verminderte Wirkung auszugleichen, indem sie immer mehr Insulin produziert (Gewichtszunahme). Diese Mehrbe-lastung führt auf Dauer zur Erschöpfung der körpereigenen Insulinproduktion.Der Typ-II-Diabetes hat eine stark erbliche Komponente. Es wird nicht der Diabetes selbst, sondern nur das erhöhte Risiko Diabetes zu bekommen, vererbt. Damit es zum Ausbruch des Diabetes kommt, müssen die so genannten „auslösenden Faktoren“ hinzukommen.

auslösende Faktoren:•Übergewicht

•Bewegungsmangel

•Zunehmendes Lebensalter

Diese Erkrankung ist anfänglich fast immer mit Übergewicht verbunden und wird von anderen Störungen wie erhöhten Blutfetten, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen begleitet. Ohne ausreichende Behandlung würden diese Störungen unweigerlich zu schweren Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen, Erblindung usw. führen.Daher ist gerade für diese Patientinnen und Patienten eine gesunde Ernährung der erste Schritt zu einer Reduktion ihres Körpergewichtes und damit zu einer Besserung ihres Gesundheitszustandes.

ZiElE dEr diabETEsbEhandlung

Die optimale Ernährung bei Diabetes mellitus entspricht einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Mischkost und hat nichts mit Einschränkung von Brot, Gebäck, Obst und Beilagen zu tun. Die Ernährung als Therapie muss als ein fixer Bestandteil jedes Behandlungs- und Schulungskonzeptes bei Diabetes mellitus sein.

Hauptziele: • Durch einen akzeptablen Blutzuckerspiegel verschwinden Ihre akuten Beschwerden (Durst, Harnflut, Müdigkeit …)

• Die Gefahr von Spätschäden wird vermindert

Daher: Richtige Auswahl, Zusammensetzung und Menge der Nahrungsmittel und Getränke + viel und regelmä-ßige Bewegung + bei Bedarf Verabreichung der entsprechenden Medikamente/Insulin

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EiWEiss

Eiweiß dient zum Aufbau von Körpersubstanz • 1 g liefert 4 kcal

Tierisches eiweiß: pflanzliches eiweiß:•Fleisch,Fleischwaren,Wurst •Hülsenfrüchte

•Fisch •GetreideundGetreideprodukte(Teigwaren,Reis…)

•Geflügel •Nüsse

•Eier

•Milch, Milchprodukte

45–60 %10–20 % 30 %

auSreIcHenD TrInken:Trinken Sie täglich 1 ½ bis 2 Liter zuckerfreie Ge- tränke wie Tee ohne Zucker, Leitungswasser, Mine-ralwasser, Zitronensaft oder gelegentlich stark ver-dünnte Fruchtsäfte.

DIabeTIkerInnen unD DIabeTIker, DIe In- SulIn SprITzen:Insulinpflichtige Diabetikerinnen und Diabetiker müs- sen die Kohlenhydratmenge der Insulinmenge an- passen. Um die Menge der Kohlenhydrate genau festzulegen, hat man zur leichteren Berechnung den Begriff Broteinheit (BE) eingeführt.

1 Broteinheit (BE) enthält 12 g verwertbare Kohlenhydrate. Immer häufiger wird auch der Begriff der Kohlenhydrateinheit (KE) verwendet.1 Kohlenhydrateinheit (KE) enthält 10 g verwertbare Kohlenhydrate.

In den Broteinheitenaustauschtabellen findet man die einzelnen Mengen der jeweiligen Lebensmittel, welche alle einer BE entsprechen.

Diabetikerinnen und Diabetiker, die nicht Insulin spritzen, müssen keine broteinheiten berechnen!

grundsäTZlichE EMpfEhlung Zu dEn anTEilEn dEr nahrungsbEsTandTEilE

Essen und Trinken bei Diabetes mellitus 3

fETT

Fett ist ein Energielieferant und Energiespeicher • 1 g liefert 9 kcal

Der tägliche Fettbedarf liegt bei 60 bis 80 g. Fett liefert sehr viel Energie und begünstigt bei übermäßigem Konsum Übergewicht.

Wo ist Fett enthalten? empfohlene Mengen:•Streichfett(Butter,Margarine) •1ELPflanzenölfürSalate

•Kochfett(Öle,Schmalz) •1TLButteroderMargarine

•VersteckteFette •1ELPflanzenölzumKochen

•NüsseundSamen •MagereProdukteverwenden

achten Sie auf eine fettarme zubereitung der Speisen!

kohlEnhydraTE

Kohlenhydrate sind Energielieferanten • 1 g liefert 4 kcal

Kohlenhydrate setzen sich aus verschiedenen Zuckermolekülen zusammen und sind die wichtigsten Energie-lieferanten für unseren Körper. Sie sind in Grundnahrungsmitteln wie Getreideprodukten, Reis, Kartoffeln, Obst, Gemüse und Milchprodukten zu finden. Kohlenhydrate aus verschiedenen Lebensmitteln wirken sich unterschied-lich auf den Blutzucker aus.

auFnaHMegeScHWInDIgkeIT Der koHlenHyDraTe:Die Aufnahmegeschwindigkeit der Kohlenhydrate aus dem Darm drückt aus, wie schnell die Kohlenhydrate ins Blut gelangen und den Blutzucker erhöhen, also die Blutzuckerwirksamkeit.

Wie schnell lassen Kohlenhydrate den Blutzucker (Blutglucose) ansteigen?•Glucose aus Zucker und gezuckerten Getränken schießt ins Blut

•Glucose aus Mehlprodukten strömt ins Blut

•Glucose aus Obst fließt ins Blut

•Glucose aus Milch- und Milchprodukten tropft ins Blut

•Glucose aus Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten sickert ins Blut

Ein Ziel der diabetesgerechten Ernährung ist es, den Blutzuckerspiegel möglichst konstant zu halten. Folglich sollten Sie bei der Wahl der kohlenhydratreichen Lebensmittel achtsam sein.

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arTen von koHlenHyDraTen:einfachzucker (1 Zuckermolekül): •Traubenzucker(=Glucose)•Fruchtzucker(=Fructose)

zweifachzucker (2 Zuckermoleküle): •Haushaltszucker(Saccharose)inSüßigkeiten,Getränken... (auch als Rübenzucker oder Rohrzucker bezeichnet)

Mehrfachzucker (tausende Zuckermoleküle und Ballaststoffe): •IstenthalteninGemüse,Hülsenfrüchten,ObstundVollkorngetreide

Durch den aufwändigen Abbau von Mehrfachzuckern wird der Körper gleichmäßig, langsam und länger mit Energie versorgt.

ballaststoffe:Das sind unverdauliche Pflanzenbestandteile, die in Hülsenfrüchten, Salat, Gemüse, Obst und Vollkornprodukten enthalten sind.

Eine ballaststoffreiche Ernährung sorgt für ein längeres Sättigungsgefühl, unterstützt die Verdauung und lässt den Blutzucker nach der Mahlzeit langsamer ansteigen.

glykäMIScHer InDex:Der glykämische Index ist ein Maß für die Blutzuckerwirksamkeit von kohlenhydrathältigen Nahrungsmitteln. Bei einem hohen glykämischen Index gehen die Kohlenhydrate sehr rasch ins Blut über.Ein niedriger glykämischer Index bedeutet einen langsamen Anstieg des Blutzuckers. Je niedriger der glykämische Index ist, desto länger hält auch das Sättigungsgefühl an, das gilt besonders für ballaststoffreiche Kost.

Kohlenhydratreiche Lebensmittel müssen Teil einer jeden Mahlzeit sein. Wählen Sie aus den günstigen Kohlenhydraten reichlich und verteilen Sie diese gleichmäßig über den Tag!

Lang sättigende, ballaststoffreiche Nahrungsmittel mit Mehrfachzuckern, die einen langsamen Blutzuckeran-stieg zur Folge haben, wie:•GetreideundGetreideprodukteambestenVollkorn•Kartoffeln•Vollkornreis,Vollkornteigwaren•Gemüse,Salat,Hülsenfrüchte

Kurz sättigende, ballaststoffarme Nahrungsmittel mit Ein- oder Zweifachzuckern, die einen raschen Blutzu-ckeranstieg zur Folge haben, wie:•Zucker,Sirup,Honig,Limonaden•Weißmehlprodukte•Süßigkeiten(Zucker+Fett)

Die zuckerketten der einfach- und zweifachzucker können rasch vom körper aufgenommen werden, da sie bei der verdauung nicht weiter zerlegt werden müssen.

vorSIcHT beI alkoHol:bedenken Sie vor dem alkoholkonsum folgende punkte: • Verschiedene alkoholische Getränke wie Liköre, sehr süße Weine, Bier usw. enthalten Zucker und erhöhen den

Blutzucker.

• Wenn Sie Tabletten (z. B. orale Antidiabetika) einnehmen oder Insulin spritzen kann Alkohol ... •...dieWirkungderMedikamenteverändernund •...eineUnterzuckerungverursachen.

Wenn Sie doch einmal Alkohol trinken, dann maximal zwei Gläser eines alkoholischen Getränkes zum Essen.

5Essen und Trinken bei Diabetes mellitus

zucker unD co:Haushaltszucker, Honig, vollrohr-, Traubenzucker:Liefern dem Körper Energie, aber keine Vitamine, Mineralstoffe (ausgenommen Honig) und Ballaststoffe. Diese Zuckerarten lassen den Blutzucker sehr rasch ansteigen.

Wenn Sie normalgewichtig sind und eine gute Blutzuckereinstellung haben, können Sie gelegentlich (max. 2 EL) Haushaltszucker „in Mahlzeiten verpackt“ zu sich nehmen (z. B. Vollkornkuchen). Vermeiden Sie allerdings auch weiterhin zuckerhältige Getränke und herkömmliche Süßigkeiten.

Tipp: Versuchen Sie bei gängigen Kuchenrezepten die Zuckermenge um ein Drittel zu reduzieren (mit flüssigem Süßstoff nachsüßen) und ersetzen Sie die Hälfte des Mehls durch Vollkornmehl.

zuckeraustauschstoffe:•Liefern auch Energie

•Lassen den Blutzucker ansteigen, nur etwas langsamer

•Verursachen bei größeren Mengen Blähungen und Durchfall

Fruchtzucker hat den gleichen Kaloriengehalt wie Zucker. Sorbit (E 420), Mannit (E 421), Isomalt (E 953) und Xylit (E 967) enthalten halb so viele Kalorien wie Zucker.Spezialprodukte für Diabetikerinnen und Diabetiker sind meist sehr kalorienreich und daher ungeeignet!

Süßstoffe:•Sind kalorienfrei

•Lassen den Blutzucker nicht ansteigen

Saccharin (E 954), Cyclamat (E 952) und Acesulfan (E 950) sind künstliche Süßstoffe. Sie sind enthalten in den Produkten wie Natreen, Kandisin, Assugrin, Süßli und anderen.Natürliche Süßstoffe sind Aspartam (E 951) und Stevia (E 960). Wegen der hohen Süßkraft sind diese vorsichtig zu dosieren. Nicht alle Süßstoffe sind zum Kochen und/oder Backen geeignet.

ErnährungsEMpfEhlungEn bEi diabETEs MElliTus

Beilagennach be zu berechnen!

KartoffelnReis, NaturreisNudeln aus Hartweizengries, VollkornnudelnHartweizengries

Pommes fritesKartoffelfertigproduktePüree

getreideprodukte, Brot, nährmittelnach be zu berechnen!

Alle Getreidesorten: Weizen, Roggen, Hirse ...Vollkorngebäck: Vollkornbrot, Vollkornweckerl, Roggen- brot, Schwarzbrot ...Alle Vollkornnährmittel: Vollkornmehl, zuckerfreies Müsli, Haferflocken ...

Alle Auszugsmehle und deren Produkte: Semmeln, Toastbrot, Zwieback ...Puddingpulver, Knuspermüsli, Knabbergebäck ...

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nüsseWegen des hohen Fettgehaltes sollten Nüsse sparsam verwendet werden.

gemüse, salate, hülsenfrüchtePro Tag 2 - 3 Portionen Gemüse, Salate + pro Woche 200 g gekochte Hülsenfrüchte

Frisches Gemüse: Tomaten, Paprika, Gurken, Kraut, Sauerkraut, Zucchini, Karotten, Sellerie, Lauch, Zwie-bel, grüner Salat …Hülsenfrüchte

Gemüsekonserven mit ZuckerzusatzStark gebundenes GemüseGemüsefertigprodukte

oBstPro Tag 2 Portionen Obst (= nach BE zu berechnen!)

Äpfel, Orangen, Mandarinen, Kiwi, Birnen, Melonen, Grapefruits, Pfirsiche …BeerenobstKompott mit Süßstoff

Weintrauben, Kirschen, Zwetschken, DörrobstBananen (max. 1/2 Stück)Gezuckerte DosenwareHandelsübliche Obstsäfte, selbstgepresste Obstsäfte in konzentrierter Form

7Essen und Trinken bei Diabetes mellitus

fleisch und fleischwarenPro Woche 3 Portionen Fleisch (ca. 100 g = jeweils

handtellergroß und fingerdick) oder Fleischwaren (ca. 50 g)

Mageres Fleisch vom Rind, Schwein, Kalb, Lamm, Wild, Huhn …Magere Wurstsorten: Krakauer, Schinken, fettarme Truthahnwurst, RinderwurstKalter, magerer Braten, mageres Geselchtes, Schinken- sulzSelbstgemachter Rindfleisch-, Geflügel- oder Wurstsa-lat

Alle fetten FleischteileFleischkonservenFettes Geflügel: Ente, Gans, GeflügelhautAlle InnereienHartwurst: Dauer-, Bergsteiger-, Kantwurst, Salami, Polnische, Wiener WurstBrätwürste: Leberkäse, Knacker, ExtraSämtliche Würstel: Frankfurter, Augsburger, Debrezi-ner, Bratwurst …Fette Pasteten, Streichwurst, Blutwurst, SpeckHandelsübliche Fleisch- und Wurstsalate

fischPro Woche 1 - 2 Portionen zu je 150 g

Fische, mager zubereitet, sind für Diabetikerinnen und Diabetiker günstig und sollten öfter auf den Speiseplan kommen.

Gebackener Fisch, FischstäbchenFischkonserven in ÖlFischsalate

suppen

Klare, entfettete Suppen mit EinlageGemüsesuppen

Handelsübliche, gebundene SuppenSehr fette SuppenFertigsuppen

milch und milchproduktePro Tag 3 magere Portionen – 2 x weiß + 1 x gelb (1 x weiß = ¼ l Milch, Joghurt, Buttermilch, 50 g Hüttenkäse oder Topfen, 1 x gelb = 2 Scheiben Schnittkäse)

Alle mageren Käsesorten bis 35 % F.i.T.: Holländer, Gouda 35 %, Bierkäse, Quargel …Landfrischkäse, Speisetopfen bis 20 % F.i.T.Vollmilch (max. ¼ Liter), Buttermilch, Magerjoghurt ...

Käse über 45 % F.i.T.: Emmentaler, Butterkäse, Gouda 45 %, Parmesan, Schlierbacher gold ...Topfen über 20 % F.i.T., Gervais, fertige AufstricheKaffeeobers, Schlagobers, Creme fraiche, Sauerrahm in größeren Mengen, handelsübliche Fruchtjoghurts mit Zucker, Topfencreme, Fruchtmilchgetränk …

eierPro Woche 3 - 4 Stück

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fette und ÖlePro Tag 2 El Öl zum Kochen und am Salat

+ 1 TL (10 g) Streichfett

Pflanzenöle für Salate und zum Kochen, z. B. Olivenöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl …Als Streichfett kleine Mengen Butter oder eventuell Mar- garine

Schmalz, Speck, Grammeln, Frittierfett, KokosfettTafelölStreichfette in größeren Mengen (mehr als 1 TL)

süssesMit Maß und ziel genießen (= nach BE zu berechnen!)

Süßstoff in angemessener MengeSelbstgemachte Marmelade mit Süßstoff, oder zucker-reduzierte Marmelade in kleinen MengenEchtes KakaopulverBiskuit-, Strudel-, Topfen-, Germ- und Rührteig (Fett etwas reduzieren)

Alle Produkte, die viel Zucker enthalten: Schokoriegel, Kekse …Marmelade in großen Mengen, EisSüßwaren für Diabetikerinnen und DiabetikerInstantkakao, KnuspermüsliMürbteig, Blätterteig, Plunderteig

In kleinen Mengen (max. 50 g) kann Zucker (in verpackter Form) verwendet werden.

getränkenach be zu berechnen!

Kräutertees, Früchtetees, 1 - 2 Tassen Schwarztee oder KaffeeLeitungswasser, Mineralwasser

Tee mit Zucker gesüßt, Kakao, zu viel MilchHandelsübliche Limonaden, Eistee, Fruchtsaftgetränke, ObstpresssäfteLiköre und alle zuckerhaltigen Getränke, Spirituosen

Alkoholische Getränke nur in Verbindung mit Mahlzeiten trinken! Maximal ¼ l Wein oder 0,3 l Bier oder gut ausgegorener Most.

paraMETEr für EinE guTE EinsTEllung

•Blutzucker •nüchtern 60-110mg/dl •1hnachdemEssen -160mg/dl •2hnachdemEssen <140mg/dl

•HbA1C •nicht-insulinpflichtigePersonen -6,5% •insulinpflichtigePersonen -7,0%

•Harnzucker 0

•Cholesterin •Cholesterin -200mg/dl •HDL-Cholesterin >55mg/dl •LDL-Cholesterin <100mg/dl •LDL/HDLQuotient <3

•Triglyceride <150mg/dl

•Blutdruck <130/80mmHg

•BMI 20 - 25

•Bauchumfang •Männer 102(bzw.94cm) •Frauen 88(bzw.80)cm

9Essen und Trinken bei Diabetes mellitus

noTiZEn

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Medieninhaber: Dr. Dr. Wagner GmbHFür den Inhalt verantwortlich: Diätologinnen und Diätologen des Moorbades Neydharting und Gesundheitsresorts Agathenhof

Layout und Gestaltung: www.werbecluster.at

Irrtum und Änderungen vorbehaltenStand: 04/2012

IMpreSSuM:

Essen und Trinken bei Diabetes mellitus

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