Ev. Kirchengemeinde September- Schwanenberg November...

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Ev. Kirchengemeinde Schwanenberg September- November 2013 www.ekir.de/Schwanenberg

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  • Ev. Kirchengemeinde Schwanenberg

    September-November

    2013

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  • InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisAuf ein Wort 4-6

    Hier und dort: Gottesdienst auf dem Sofa

    Erntedank 7

    Adventskalender 8-9

    Kindergarten 10-17Indienstnahme des U3-Umbaus

    und 50. Jubiläum

    Frauenkreis 18-21Rückblick des Jubiläums zum

    50 jährigen Bestehens des Frauenkreises

    Kinderchor 22-27Alle waren begeistert: Das Sommer-

    konzert des Kinderchores

    von Rudolf Herfurtner

    nach dem Roman „Der gelbe Vogel“

    von Myron Levoy

    Zur Feier der Indienstnahme des U3-Umbaus und des 50-jährigen Jubiläums der KiTa wurde getanzt.

    ImpressumImpressum

    Ausgabe:03-2013

    Auflage:1000 Exemplare

    Erscheinungsweise:quartalsweise

    Herausgeber:Evangelische

    Kirchengemeinde Schwanenberg

    Redaktion:Pfr. Robin Banerjee, Annette Banerjee, Claudia Borchers,

    Paul Landmesser, Dieter Neßler, Markus Horn und

    Andreas Landmesser

    V.i.S.d.P:Presbyterium

    der evangelischen Kirchengemeinde

    Schwanenberg

    Druck und Verlag:Druckhaus Harms e.K Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen

    Namentlich gekennzeich-nete Beitrage geben nicht

    unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

    Bei eingereichten Artikeln behält sich die Redaktion

    Kürzungen und Überarbei-tungen vor. Für unverlangt

    eingesandte Manuskrip-te wird keine Haftung

    übernommen. Druckfehler vorbehalten.

    besuchen Sie uns im Internet unter:ekir.de/Schwanenberg

  • InhaltsverzeichnisSV Schwanenberg 28

    Kirchenchor 29

    Termine September - November 30-35Gottesdienste, Andachten, Gesprächskreise,

    Frauenhilfe,Frauenkreis, Urlaubstermine etc.

    Bitte vormerken 36-37

    Katholische Nachbargemeinde 38-39

    Aus unseren Nachbargemeinden 40-41

    Rückblick Diakonietag 42-45

    Rückblick Seniorenfreizeit 46-47

    Frauenhilfe 48-49Ein toller Ausflug ins Waschmaschinenmuseum

    Premiere am Fr. den 20.9.2013 um 20.00 Uhr

    2. Aufführung am Sa. den 21.9.2013 um 20.00 Uhr

    3. Aufführung am So. den 22.9.2013 um 20.00 Uhr

    4. Aufführung am Mo. den 23.9.2013 um 20.00 Uhr

    in der MZH Schwanenberg

    Erwachsene: 6 Euro

    Jugendliche: 4 Euro

    VVK Tel. 2211 evtl. Abendkasse

    Rückblick Maifest 50-51

    Förderverein 52-53Computertraining für Schwanen-

    berger Jugendliche

    Wir sind für Sie da 54

    Theaterprojekt 55Geheime Freunde: jetzt schnell

    Karten vorbestellen

    Zur Feier der Indienstnahme des U3-Umbaus und des 50-jährigen Jubiläums der KiTa wurde getanzt.

    Der Kinderchor gab ein tolles Sommerkonzert in der ev. Kirche.

  • Liebe Gemeindeglieder,dieser Text ist mein Lieblingsbibel-text für meine Arbeit, er begleitet und unterstützt mich:„Gott aber ist kein Gott der Toten sondern ein Gott der Lebenden – bei Ihm leben alle.“ (Lk 20,38)

    Der Text spricht über die Leben-den und über die Toten, über das „HIER“ und über das „DORT“ – Gott fühlt sich für beide Seiten zuständig.Beide Seiten sollen „leben“! Bei Gott läuft alles auf das Leben hinaus – das ist für mich der rote Faden des Glaubens und der Bibel.Was Gott einmal erschaffen hat, das lässt er nicht umkommen!Im „Hier“ beschützt Gott das

    Gute!Im „Hier“ kann ich das von Gott Geschenkte sehen!Im „Hier“ gibt Gott uns Hinwei-se zum Leben – ich fühle mich oft wie durch ihn gelenkt oder beschützt.Es ist mir wichtig, mich im „Hier“ in meinem Beruf um die Menschen zu küm-mern, mich einzubringen. Mein Beruf ist dabei nicht nur Dienstleistung, sondern Hilfe in einer Ausnahmesituation! Wenn ich mich um den Ver-storbenen, der sich in meinen Gedanken dann oft noch im Hier, manchmal im Übergang oder aber meist schon im DORT befindet, kümmere, dann hoffe ich auf Gott. Ich vertraue ihm, mir das nötige

    Auf ein WortHier und dort

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    Auf

    ein

    Wor

    t

  • Einfühlungsvermögen, Rück-sicht und Respekt im Umgang mit dem Verstorbenen und den Angehörigen zu geben. Ich stelle mir das so vor: Gott wirkt und leitet mich. „DORT“ leben heißt für mich: Verwandelt sein, neu und anders sein, aber leben! Leben mit neuem Körper und Seele, mit allem was die Person ausgemacht hat. Das ist wichtig für mich und hilft mir, wenn ich mit Verstorbenen zu tun habe, besonders im Hinblick auf deren starken körperlichen Verfall, bei Verletzungen nach Verkehrsunfällen, nach Obduktio-nen oder Kremierungen. Oft denke ich darüber nach, ab wann er oder sie „dort“ ist – ge-legentlich mache ich das an der Temperatur oder am Verfall der

    Toten fest. Wenn sie kalt sind, sind sie „dort“, wenn sie warm sind, sind sie noch „hier“, so in etwa … Rational müssten sie im Moment des Todes „dort“ sein. Hier frage ich mich: Ist der Tod ein Moment oder ein Prozess?Was mir auch wichtig ist: Für mich sind alle „dort“, nicht nur die Getauften. Das hängt für mich mit der Schöpfung zusammen, unab-hängig von der Religion: Gott hat alle geschaffen und ich glaube, alle kehren auch zurück zu Gott, so als würde sich ein Kreis schließen.

    Bei Überlegungen zu meinem Firmenlogo hat mich auch der Lebenskreis inspiriert. Ich habe bewusst einen geöffneten Kreis und das Kreuz ausgewählt. Das Kreuz berührt an drei Stellen den Lebenskreis mit Geburt, Taufe und Konfirmation.

    Auf ein Wort

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  • Ich glaube, jeder hat seinen Ursprung in Gott, keiner hat sich selbst gemacht, Gott hat zu jedem Menschen seinen Teil dazugetan. Deshalb nimmt er auch jeden Menschen zu sich zurück und der Kreis schließt sich. Ein großer Kreisabschnitt ist hoffentlich „hier“ und schließt sich im „dort“. Es gibt kein Ende, aber ich glaube, auch keine Wiederholung (wie es die Hindus mit der Wiedergeburt glauben). Mein Logo ist also nicht nur ein Firmenzeichen, sondern auch mein Glaubenszeichen.

    Diesen Gedanken finde ich auch in Psalm 23 wieder. Gott ist mein Hirte, er führt mich … es geht immer weiter, ich bleibe, er bleibt! Hier und dort! Deshalb schlage ich die Bibel in der Leichenhalle oft an dieser Stelle auf – es soll

    die Atmosphäre von Psalm 23 herrschen, das Leben soll siegen, Gottes Begleitung bleibt bestehen.

    Diesen Gedanken finde ich auch in dem Satz: „Glaube, Liebe, Hoff-nung bleiben, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“ Keiner von uns kann aus dem Kreislauf der Lebens und des Todes, „hier“ wie „dort“ herausfallen – Gott bleibt der Herr, seine Liebe ist so stark, dass er uns alles verzeiht und uns auf jeden Fall wieder zu sich nimmt.

    Ernst Friedrich Landmesserim dritten Teil des „Gottesdienstes auf

    dem Sofa – Kirche im Gespräch mit“am 1. Juni 2013 in der Ev. Kirche

    Schwanenberg

    Fotos: Robin Banerjee6

  • Herzliche Einladungen zu unseren Gottesdiensten zu Erntedank

    Familiengottesdienst zu Erntedankam 29.9.2013, 9.30 Uhrmit Taufen und dem KinderchorPfr. Robin Banerjee & KiTa-Team

    Gottesdienst zu Erntedankam 6.10.2013, 9.30 Uhrmit Abendmahl/Saft und dem KirchenchorPfr. Robin Banerjee

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    Erntedank

  • AdventskalenderStellen Sie sich vor:Jeden Abend im Advent wird im Pastoratshof um 18 Uhr ein von einer Seite adventlich gestalteter Umzugskarton zu einem über-dimensionalen Adventskalender zusammengefügt. Dies geschieht im Rahmen einer kurzen Andacht. Das ist eine Idee, die wir 2007 und 2010 mit großer Anteilnahme und ganz tollen Rückmeldungen verwirklicht haben! Erinnern Sie sich? 2013 wollen wir wieder einen einzigartigen Adventskalender schaffen.

    Dazu bräuchten wir zunächst 24 Gruppen oder Einzelpersonen, die eine breite Seite eines Um-zugskartons weihnachtlich – den Materialien und Ideen sind keine Grenzen gesetzt - gestalten. Ich denke dabei nicht nur an Gruppen aus der Gemeinde, auch Vereine und Kegelclubs etc. können sich hier angesprochen fühlen. Auch Einzelpersonen mit kreativen Ideen können sich melden, solch einen Karton zu gestalten. Die Umzugskartons besorgen wir und geben sie an die Gestalter aus.

    Schwanenberger Adventskalender 2013

    Gestalter und Spender gesucht

    Fotos: Dieter Neßler und Robin Banerjee8

    Adv

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  • Da das alles auch der Kirchenge-meinde Schwanenberg zu Gute kommen soll, erbeten wir für jeden Karton eine Spende von 50 Euro. Das heißt, wir vom Presby-terium suchen auch 24 Sponsoren, die genau wie die Gestalter – auf Wunsch – genannt werden. Wich-tig dabei ist, dass Gestalter und Sponsor übereinstimmen können, aber nicht müssen; z.B. könnte meine Konfirmandengruppe einen Karton gestalten, den eine Privatperson oder die Konfirman-deneltern bezahlt haben, oder ein Kegelclub oder eine Privatperson gestaltet und kauft einen Karton.

    Ansprechen möchten wir auch die Geschäfte und Unternehmen in unserer Gemeinde.

    Wir würden uns freuen, wenn Sie sich als Gestalter oder/und Sponsor bei uns (im Büro, Tel.-Nr. 2211) recht bald melden würden, damit wir die Aktion koordinieren können. Vor den Herbstferien müssten Gestalter und Sponsoren feststehen, damit wir eine Reihen-folge erstellen können.

    Pfarrer Robin Banerjee

    Adventskalender

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  • KindergartenLiebe Gemeindeglieder,wir freuen uns, dass unsere drei Räume für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren und der Umbau der Sanitärräume und des Flures fertig sind. Wir sind stolz und dankbar für 50 Jahre erziehe-rische und religionspädagogische Arbeit in unserem Kindergarten.

    Im Namen der Ev. Kirchenge-meinde Schwanenberg und im Namen des Presbyteriums möchte ich an erster Stelle dem Team des Kindergartens und der Leiterin

    Annette Leß danken – dafür, dass trotz umfangreicher, dreckiger und lauter Bauarbeiten die erzie-herische Arbeit und die Betreuung der Kinder ohne Einbußen ein Jahr lang weitergehen konnten. Danke für alle Überlegungen und die Koordinierung. Mehr noch – wir haben erlebt, wie, entspre-chend unserem situativen Ansatz, die Bauarbeiten und die Handwer-ker als Lernerlebnis in den Alltag integriert wurden. Besonders möchte ich unsere Reinigungs-kräfte Anja Landmesser, Marita

    Rede am 30. Juni 2013 anlässlich der Indienstnah-me der U3-Räume und dem Kindergartenfest zum 50. Jubiläum

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  • Storms und Christel Kohlen er-wähnen, die täglich dafür gesorgt haben, dass der Kindergarten am nächsten Tag wieder sauber und frisch war. Auch den Kindern und ihren Eltern möchte ich danken für Ihr Vertrauen und Ihr Ver-ständnis für manche Unannehm-lichkeiten und Einschränkungen.

    Im Namen der Gemeinde und des Presbyteriums bedanke ich mich in ganz besonderer Weise bei unserem Architekten Herrn Franz-Peter Hansen, der dieses Bauprojekt hervorragend zu Ende gebracht hat. In der heutigen Zeit, in der Kalkulationen und Zeitplä-ne nur eine kurze Halbwertzeit haben, hat er es geschafft, diesen An- und Umbau vor drei Jahren so zu berechnen und so zu planen, wie es jetzt eingetreten ist. Wir sind nicht nur bei den Kosten im veranschlagten Bereich geblie-ben, sondern auch haargenau im Zeitplan geblieben, sodass die Zuschüsse zu den antizipierten Zeiträumen fließen konnten. Hier waren seine Genauigkeit, Stetig-keit und so manche lästige Frage oder nachdrückliche Erinnerung das Beste, was uns als Kirchenge-meinde passieren konnte. Wir sind sehr zufrieden. Vielen Dank, Herr Hansen. Auch Dir, lieber Sepp, Du warst ja auch so manches Mal mit im Boot.Eine sehr erfolgreiche Einrichtung war der feste Treffpunkt an jedem Dienstag um 10 Uhr: Ein Jahr lang trafen sich wöchentlich Herr Han-sen, Annette Leß und als Vertreter

    Kindergarten

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  • des Bauherrn Gisela Neßler und Rolf Weyermanns, um alles genau zu besprechen und zu verabre-den. Das war sicher manches Mal mühsam, aber im höchsten Maße erfolgreich. Das Presbyterium und ich möchten uns bei Euch ganz herzlich für diesen ehrenamtlichen Dienst bedanken. Vielen Dank Gisela, Rolf und Annette. Vielen Dank aber auch an alle Presbyter, die sich seit drei Jahren tatsächlich in jeder Sitzung mit dem The-ma „Kindergarten“ beschäftigen und immer versuchen, die beste Entscheidung zu treffen. Vielen Dank auch an Claudia Borchers im Büro und an Ellen Voigt, die immer überall zu finden ist. Und ich möchte an dieser Stelle auch an Helmut Kamp denken, dessen

    Ideen und Überlegungen die-sen An- und Umbau mitgeprägt haben. Helmut, Du weißt, was hier geschaffen wurde.Geschaffen – das ist eine gute Überleitung zu den Handwerkern, die hier ihr Können und ihre Kompetenz eingebracht haben. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Arbeit und die Ideen und Erfahrung, die Sie mit eingebracht haben. Wir haben gemerkt, unser Kindergarten ist auch Ihnen wichtig und etwas wert. Danken möchten das Presbyterium und ich aber auch den vielen ehren-amtlichen Helfern, die sich nicht nur bei Abrissarbeiten, sondern auch an vielen schwierigen Stellen tatkräftig beteiligt haben. Das sind die Männer des Bautrupps unserer

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  • Gemeinde, die gerne und ausdau-ernd anpacken, aber auch viele Kindergartenväter, die sich haben ansprechen lassen und geholfen haben. Auf eine solche freiwillige Unterstützung zurückgreifen zu können, finde ich, motiviert und begeistert. Es ist toll, dass wir hier so kurze Wege haben und so ein stilles Verständnis für das, was ge-tan werden muss, und dann auch tatsächlich weggearbeitet wird. Sagenhaft! Vielen Dank!Hier spielt natürlich auch die Spendenbereitschaft dieser Gemeinde auf evangelischer und auf katholischer Seite eine große Rolle. Auch das ist sagenhaft: Ein Anteil von 50.000 Euro an den Kosten dieses Projekts wird aus Spenden von Menschen aus

    diesem Ort finanziert. Unser Dank gilt hier unserem Förderverein, der mit seinem Kalenderprojekt die Menschen und die Banken hat ansprechen können. Unser Dank gilt aber auch jedem Einzelnen, der etwas zur Kollekte beigetragen hat, oder auch Menschen, die für den Kindergarten gekegelt haben. Das zeigt, den Menschen im Ort ist der Kindergarten wichtig und etwas wert. Vielen Dank. Danken möchten wir auch der Stadt Erkelenz, die uns die Gelder von Bund und Land weitergeleitet hat und uns auch sonst immer unterstützt durch ihre positive Haltung uns gegenüber aber auch durch Landflächen, die unser Außengelände vergrößern.

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  • Liebe Gemeindeglieder,50 Jahre Kindergarten! Das bedeu-tet für mich:Fröhliche Kindheit,

    bleibende und prägende Erinne-rungen,

    unbeschwert spielen und auspro-bieren,

    sich angenommen fühlen,

    auf Augenhöhe mit Menschen in Kontakt kommen und ein Gespür dafür entwickeln, wo Hilfe nötig ist,

    der Kindergarten ist Teil der Gemeinde, der Kindergarten lebt mit der Gemeinde und die Gemeinde lebt mit dem Kinder-garten – wir sind eins;

    erste Freundschaften,erstes Loslassen,erste Wurzeln.

    Es fällt auf, dass vieles im Kindergarten zum ersten Mal geschieht und genau an sol-chen Wendepunkten spüren wir unsere Verantwortung und unseren Auftrag und wollen ihn so gestalten, dass sich unsere Kinder entfalten und entwickeln können.

    Mir ist das deutlich geworden bei der Entstehung des letzten Gemeindebriefes. Dieses Projekt ist Euch wirklich über 50 Jahre hinweg gelungen. Unseren Redak-teuren Andreas Landmesser und Markus Horn war es ein persönli-ches Bedürfnis, in dem Brief kund zu tun, wie sehr sie der Schwanen-

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  • berger Kindergarten in positiver Weise geprägt hat. Beide bestäti-gen: Sie sind immer gern hierhin gekommen und haben wunderba-re Erinnerungen an diese Zeit.

    Und mir ist klar geworden - ich war irgendwie alles: Kind, Mutter, Erzieherin, Leiterin, Presbyterin – dieser Kinder-garten begleitet mein ganzes Leben. Und es war immer alles im Fluss. Das Leben, das Team und ich – wir sind nie stehen geblieben. Nicht nur die Gesetze und die gesellschaftlichen Rah-menbedingungen ändern sich, sondern auch die Menschen. Der Kindergarten stellt unter der Hand vieler Beteiligter immer wieder vor neue Herausforde-rungen: Hier bei uns waren es zunächst zwei Gruppen, die an den Start gingen, das war die Gründerzeit mit Frau Redmann und Frau Jennisen (damals Krieger-Kollwitz), später dann mit Frau Henkel, Frau Kloh, Frau Erdweg, Frau Wolfram und mir. Die dritte Gruppe mit entsprechendem Anbau kam 1994 dazu und jetzt eben reagie-ren wir auf die Nachfrage nach Betreuung jüngerer Kinder. Für uns war es immer wichtig, die Lebenswirklichkeit der Familien unserer Kinder in den Blick zu nehmen, so wurden zum Beispiel 1999 veränderte Öffnungszeiten wichtig, zunächst die Über-Mittag-Betreuung bis 14 Uhr und später dann die geblockte Zeit, verbunden mit längeren Öffnungszeiten, die unsere

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  • anfragen!

    Der Kreis schließt sich: Ich habe mit dem Team begonnen und möchte mit dem Team schließen. Stellvertretend für alle Teams der 50 Jahre gratuliere ich dem Team im Namen der Ev. Kirchenge-meinde Schwanenberg und des Presbyteriums ganz herzlich und verbinde dies mit Dank und guten Wünschen für die Zukunft. Ihr seid ein gutes Team, das bereit ist, sich weiterzuentwickeln und das für einander einsteht, auch und gerade dann, wenn es eng wird.

    Liebe Gemeindeglieder,bitte erlauben Sie mir, dass ich eine aus dem Team herauspicke. Und ich tue das nicht nur, weil sie heute Geburtstag hat, sondern

    Betreuung schon früh so flexibel und attraktiv gemacht haben. Wir sind heute auch froh und stolz auf den gelungen Konzep-tionsprozess, der unsere Arbeit geerdet hat und für alle Beteilig-ten transparent macht und uns hilft, einen klaren und profilier-ten Standpunkt zu beziehen.

    Im Zuge von NKF mussten wir entscheiden, wo in unserem Haus-halt der Kindergarten eingeordnet wird: Bei der Bildungsarbeit oder bei der diakonischen Arbeit unse-rer Gemeinde …

    …und wir waren uns alle sicher – wir machen hier beides! Neben der Erziehung und Bildung der Kinder helfen wir auch über den Kindergartenalltag hinaus hinein in den Familien, die uns

    Fotos: Dieter Neßler und Robin Banerjee16

  • auch deshalb, weil Sie mit über 40 Dienstjahren unser Urgestein und vor allem die gute Seele unseres Kindergartens ist: Herzlichen Glückwunsch, liebe unvergleichli-che Hilde Raudzus!

    Wir wünschen uns dreierlei,aller guten Dinge sind drei:

    Einen guten Start in die U3-Arbeit ab August.

    Ein wunderbares Fest heute!

    Und als Wunsch formuliert: Ein toller Kindergarten für ein tolles Dorf! Gott segne uns alle und die Arbeit in unserem Kindergarten.

    Pfarrer Robin Banerjee Kindergartenleiterin, Annette Leß

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  • FrauenkreisAm 20. Juli feierte der Frauenkreis der evangelischen Kirchengemein-de Schwanenberg mit einem festli-chen Nachmittag sein 50-jähriges Bestehen. Zusammen mit Vertretern aus den anderen kirchlichen Kreisen fei-erten die Frauen einen Festgottes-dienst unter dem Thema „Komm bau ein Haus, das uns beschützt.“

    Für eine Meditation während dieses Gottesdienstes hatte der Künstler Karl-Heinz Laufs zwei seiner Objekte für den Altarraum zur Verfügung gestellt.

    In einer friedlichen Stimmung ist der Himmel zu sehen, ein Baum

    und Häuser auf Stelen.Die Türen stehen offen. In den Wänden entsteht ein Raum. Die massiven Wände halten ein schüt-zendes Dach.

    Neben den Häusern steht ein Baum. Der Baum macht das Haus lebendig. Das blaue Tuch symbolisiert den weiten und offenen Himmel. Der Himmel ist höher als der Baum und die Häuser: Der Baum könnte noch wachsen und Früchte tragen.

    Alles gehört zusammen: Der Him-mel, der Baum, die Häuser und der Mensch.

    Ohne Menschen haben die Häuser kein Gesicht. Menschen pflanzen Bäume, pfle-gen sie und ernten die Früchte. Junge Menschen klettern gerne in die Baumkronen, um dem Him-mel näher zu kommen. Und es gibt kein Verbot für alte Weiber in Bäume zu klettern.

    Der Mensch bringt Himmel, Bäu-me und Häuser in einen unheimli-chen, heiligen Rhythmus:Die Menschen gehen zuerst. Dann zerfallen die Häuser. Baum und Himmel bleiben … … bis ein neuer Menschen gebo-ren wird und ein neues Haus baut.

    Jubiläum des Frauenkreises

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  • In seiner Ansprache stellte Robin Banerjee die Entstehung und die Entwicklung des damaligen Mütterkreises und heutige Frauen-kreises mit einfachen, aber starken Worten dar:

    „Da kam eine Frau zu einer Frau. Sie tat ihren Mund auf und erzähl-te von ihrem Alltag, von ihrem Glück und ihren Sorgen. Sie war Mutter. Die andere auch. Du, es wäre doch schön, sich regelmäßig zu treffen, um sich auszutauschen, um sich gegenseitig Mut zuzu-sprechen. Sie gründeten einen Mütterkreis und sprechen noch heute über Themen oder tun den Mund auf, um zu bekennen und zu singen.

    Inzwischen sind aus den Müt-tern weise Frauen geworden, die einander erzählen, was dem Leben dient.Eine sprechende Gemeinschaft.

    Damals erachteten sie die Kirche und den Herrn dieser Kirche für wert, sich in seinem Haus zu tref-fen. Von vielen weiß ich, sie haben es nie bereut. Der Herr der Kirche ist im Laufe der gemeinsamen Zeit auch zu ihrem Gesprächspartner geworden. An ihn richten die Frauen ihren Dank, an ihn richten sie aber auch ihre Bitten und manchmal auch ihr Unverständ-nis, ob der vielen Geheimnisse, die sich um den Herrn der Kirche ranken.Ich bin öfters mal bei diesen Frau-en zu Gast.Vom Himmel ist da immer die Rede, vom Glauben, von der Hoff-nung und von der Liebe. Denn diese Frauen haben das tatsächlich schon alle einmal selbst erfahren.“

    Am Ende des Gottesdienstes dankte Frau Elfriede Morjan im Namen des Frauenkreises den beiden Leiterinnen Änni Henßen

    Frauenkreis

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  • und Ingrid Landmesser, die seit Jahren mit ihren guten Ideen und großem Einsatz den Frauenkreis anführen und auch das Jubiläums-fest liebevoll vorbereitet haben. Als Geschenk bekamen sie unter viel Applaus etwas „Lebendiges“ überreicht, einen Rosenstock für Änni Henßen und einen Apfel-baum für Ingrid Landmesser.

    Nach dem Gottesdienst traf sich die Festgesellschaft zu einer stimmungsvollen Kaffeetafel im Gemeindehaus. Hier wurden ehe-malige Weggefährtinnen begrüßt, die mittlerweile alle in Ehren ergraut sind. Beispielhaft sei hier Frau Ursula Aring genannt, die Ehefrau des verstorbenen Schwanenberger Pfarrers Dr. Paul Aring. Sie hatte zu ihrer Zeit aktiv im damaligen Mütterkreis mitgemacht. Sie war

    mit ihrem „kleinen grauen Auto-chen“ aus Köln angefahren und wusste noch ganz viele Frauen mit Namen anzusprechen.

    Nach dem Kaffeetrinken mit einem gewohnt perfekten Kuchen-büffet ging das bunte Programm los: Das Gesangsduo EigenArts – Frau Waltraud Barnowski-Geiser und Beate Theißen – führten einen Teil ihres Programms vor, in dem es ernst und getragen begann (Lied über den Heimatverlust durch den Braunkohletagebau) und am Schluss mit der „rheini-schen Samba“ sehr humorvoll, deftig und mitreißend endete.

    Die beiden Leiterinnen Änni Henßen und Ingrid Landmesser präsentierten mit einem ABC des Frauenkreises einen umfassenden und kurzweiligen Rückblick über

    Fotos: Paul Landmesser20

  • bemerkenswerte und lustige Ereig-nisse der letzten 50 Jahre.

    Hierbei stellten sich alle „Gründe-rinnen“ zu einem Bild zusammen.

    An den Gesichtern ist zu sehen, dass Frische und Jugendlichkeit nichts mit der Anzahl der Lebens-jahre zu tun haben müssen.

    Ein zehnminütiger „Super-8-Film“ der Familie Rodenbüscher aus den späten 60er-Jahren zeigte ein-drucksvoll, welche Kreativität und welche Tatkraft auch früher schon vom Mütterkreis/Frauenkreis ausgegangen ist.

    Mit seinen 50 Jahren Geschich-te stellt sich der Frauenkreis in seiner schönen Jubiläumsfeier als ein jung gebliebener und äußerst aktiver Kreis dar, der aus der

    Evangelischen Kirchengemeinde Schwanenberg nicht wegzudenken ist. Das Presbyterium dankt dem Frauenkreis für die geleistete Ar-beit und insbesondere den beiden umsichtigen Leiterinnen.

    Paul Landmesser

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  • KinderchorInterview vor dem Auftritt

    Reporter: So erst mal ihr beiden, wie heißt ihr?

    Kinder: Valentine Roessink, Sarah Brack

    Reporter: Wie lang seid Ihr schon im Chor?

    Sarah und Valentine: Seit der Chor mit Ellen angefangen hat.

    Reporter: Welches ist euer Lieblingslied?

    Sarah und Valentine: „Es ist so schön, dass du mir Freude gibst.“

    Reporter: Warum geht ihr zum Chor?

    Sarah und Valentine: Weil es Spaß macht und wir beide gerne singen.

    Reporter: Was ist das Tollste beim Chor?

    Sarah und Valentine: Dass wir auch bei den Liedern mitentscheiden dürfen.

    Alle waren begeistert – das Sommerkonzert des Kin-derchores

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  • Viele andere Kinder kommen dazu.

    Reporter: Wie sind die Proben?

    Kinder: Die Proben machen Spaß, ich treffe meine Freunde und Singen ist einfach super! In der Pause essen wir Süßes von Margret, manchmal auch Chips und Eis. Aber das Singen ist das Besondere. Das Tollste ist, dass wir zusammen mit anderen singen.

    Reporter: Wie ist Ellen (Nierhaus, Chorleiterin)?

    Kinder: Super gut, mit der kriegen wir auch immer Spaß!

    Reporter: Wie geht es euch jetzt so vor dem Konzert?

    Kind: Ist spannend … ich bin aufgeregt!

    Reporter: Wie ist das, wenn so viele euch anschauen, eher schön oder eher ängstlich?

    Kinder: Komisch! Aber eher schön.

    Reporter: Könntet ihr Euch auch vorstellen, im Borussia-Park vor 50.000 Menschen aufzutreten?

    Jost: Ja, auf jeden Fall!Kinderchor

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  • Reporter: Was wünscht ihr euch jetzt für das Konzert?

    Kinder: Dass alle mitmachen und klatschen. Ja, dass gute Stimmung ist. Und dass alles gut läuft und wir keinen Mist machen …z.B. herumham-peln, quatschen, Ellen verspielt sich, laut pupsen oder so …

    Reporter: Warum findet das Konzert überhaupt in der Kirche statt?

    Kinder: Weil wir auch schöne Lieder über Gott singen. Damit das auch alle Leute hören!

    Reporter geht zu Ellen Nierhaus.

    Reporter: Ellen, so kurz vor dem Konzert, wie geht es dir?

    Ellen: Also, ich bin ein bisschen aufgeregt und freue mich unheimlich, gleich mit den Kindern was auf die Beine zu stellen. Wir haben die Kirche sommerlich dekoriert. Wir sind sommerlich drauf. Das wird was!

    Reporter: Was könnte schlimmstenfalls passieren?

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  • Ellen: Es fällt jemand von der vollen Bühne, das fände ich wirklich schlimm; ansonsten kann ich mit jeder Panne leben, wir können ja über alles lachen, ne?

    Reporter: Was wünscht du dir von den Kindern?

    Ellen: Ich hoffe, dass sie Spaß habe an dem, was sie tun, und dass das auch rüberkommt … ähm … ich hoffe, dass sie laut singen und fröhlich singen und ab und zu mal auf mich gucken, damit wir die gemeinsamen Einsätze auch finden.

    Reporter: Was ist dein Lieblingslied?

    Ellen: „Stille vor Dir“, und „Ferienzeit“.

    Was dann folgte, war ein wirklich wunderbares und mitreißendes Kon-zert. Über 90 Minuten haben die Kinder gesungen, alles gegeben und den Zuhörern in der Kirche ein reichhaltiges Programm geboten. Das waren 20 (!) Lieder, darunter Lieder vom Sommer („…jo mei, des is ja a Nackedei…“), Lieder aus dem Radio („Krieger des Lichts“), Lieder vom

    25

  • Glauben („Hallelu, hallelu“), Lieder von Kindern für Kinder („Kinder brauchen Träume“) und Lieder aus anderen Ländern („Nja jo jo“). Bei manchen Liedern gab es sogar eine eigens einstudierte Choreogra-phie. Und immer wieder sprang der Funke über und das Publikum hat mitgemacht. Da war es kein Wunder, dass laut nach Zugaben verlangt wurde. Und dann ging es so richtig rund: Mit „Ferienzeit“ nach der Me-lodie von „Life is live“ kochte die Kirche, sogar die Wasserbälle aus der Dekoration wurden von den Kindern des Chores und dem Publikum hin- und hergeworfen, während die Kinder in Top-Ferien-Laune dazu gesungen haben. Ein unvergesslicher Nachmittag - es war wirklich toll, toll, toll! Die Begeisterung der Kinder und der Chorleiterin Ellen Nier-haus hat wirklich alle angesteckt. Die Menschen sind froh und glücklich nach Hause und in die Ferien gegangen. Und die Kollekte am Ausgang für den Kindergarten erbrachte 416,88 Euro.

    Nach dem Konzert

    Reporter: Hallo Rosa, wie war das Konzert?

    Rosa: Cool!

    Reporter: Was war das Beste?

    Rosa: Alles, alles!

    Reporter: Hallo, Frau Wigger, wie hat ihnen das Konzert gefallen?

    Frau Wigger: Wunderschön!

    Frau Lock: Klasse!

    Fotos: Markus Nierhaus26

  • Frau Zohren: Hervorragend, so viel Power, herrlich!

    Heinz Kamp: Super! Dieser Schwung und die fröhlichen Gesichter!

    Frau Stiegels: Da war viel Leben drin.

    Jost: Das Publikum hat richtig Party gemacht.

    Frau Borchers: Die Kinder haben mich angesteckt. So viel Begeisterung. Gute Laune!

    Reporter (zu Ellen): Wie war das Konzert, biste k.o.?

    Ellen: Ich bin erledigt und froh. Die Kinder hatten Spaß. Die Kinder waren so, wie sie immer sind, sie haben nicht verkrampft, sondern locker gesungen. So ist das bei uns, wie das heute hier war. Jetzt kann der Som-mer kommen.

    Pfarrer Robin Banerjee(Reporter)

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  • SV SchwanenbergSehr geehrte Leser des Gemeinde-briefes,

    wie Sie vielleicht schon aus der Zeitung erfahren oder direkt auf dem Sportplatz live gesehen haben, hat der hiesige Kunstra-senbau bereits am 1. August 2013 begonnen. Dieses Projekt ist mit Abstand das größte und schwie-rigste Unterfangen in der Vereins-geschichte des SV Schwanenberg. Nach nun fünf harten Jahren sind wir endlich am Ziel angelangt und werden den Bau des Platzes Anfang Oktober realisiert haben. Somit ist Schwanenberg die erste Gemeinde im Stadtgebiet Er-kelenz, die einen Kunstrasenplatz

    ihr Eigen nennen darf. Wir möch-ten die Gelegenheit vorab gerne nutzen, um all denen, die dieses tolle Projekt bisher unterstützt ha-ben oder noch unterstützen wer-den, unseren herzlichsten Dank auszusprechen. Sie sind somit ein Teil von etwas ganz Großem geworden. Wir freuen uns jetzt schon, wenn der Kunstrasenplatz vormittags vom Kindergarten und der Grundschule, nachmittags von der SVS- Jugend und abends von den Senioren genutzt werden kann; und das über Jahrzehnte. Wie die Arbeiten gerade verlaufen, sieht es so aus, dass der Einseg-nungstermin auf Samstag, den 12. Oktober 2013 fällt. Wir werden alles dafür in die Wege leiten und möchten Sie sehr gerne zum angegebenen Termin zur Einseg-nung herzlichst einladen. Genaue Informationen dazu werden noch rechtzeitig ausgehängt.

    Mit freundlichem Gruß

    Ralf Braun Projektleiter Kunstrasen

    Ökumenische Einsegnung des Kunstrasenplatzes

    und der Menschen, die ihn nutzen,am Sa, den 12. Oktober 2013, gegen 10 Uhr

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  • SV Schwanenberg

    Die Missa Brevis KV 220, von W. A. Mozart entstand in den Jahren 1575/77 als eine von 6 Messen. Bei der Schaffung dieses Werkes war Mozart 19 Jahre alt. Es wird wegen der charakteristischen Violinfi-gur im Sanctus und im Benedictus „Spatzen-“ , „Schwalben-“ oder „Finkenschlagmesse“ genannt. Die geschmeidige Stimmführung, die kraftvolle Sprache und die tief gefühlte, echt Mozartsche Harmonik stempeln diese Messe zu einem Meisterwerk der Salzburger Periode. Für den Kirchenchor bedeuteten die Einstudierung und die Aufführung dieses schönen, anmutigen und dankbaren Werkes eine echte Heraus-forderung. Und für die Dirigentin einen intensiven Einsatz.

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    Kirchenchor

  • Termine September - NovemberGottesdiensteSo. 8.9.2013 10.30 Uhr Open-Air Familiengottesdienst in Flassenberg 9 mit Taufen, Kinder- und Kirchenchor Team u. Pfr. Banerjee

    So. 15.9.2013 9.30 Uhr Ringtausch-Gottesdienst Pfr. Martin Jordan

    So. 22.9.2013 9.30 Uhr Gottesdienst Prädikant Th. Haßiepen

    So. 29.9.2013 9.30 Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank mit Taufen und Kinderchor KiTa-Team und Pfr. Banerjee

    So. 6.10.2013 9.30 Uhr Gottesdienst zu Erntedank mit Abendmahl/S. und dem Kirchen- chor, Pfr. Banerjee 10.30 Uhr Kirchkaffee

    Sa. 12.10.2013 10.00 Uhr Ök. Einsegnung des Kunstrasenplatzes Pfr. Robin Banerjee, Diakon K. Esser SV Schwanenberg

    So. 13.10.2013 17.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit dem Kirchenchor Pfr. Robin Banerjee

    So. 20.10.2013 9.30 Uhr Ringtausch-Gottesdienst Pfr. Günter Jendges

    So. 27.10.2013 10.15 Uhr Ök. Gottesdienst zur Kirmes in der kath. Kirche St. Severin mit dem Kirchenchor Pfr. Robin Banerjee, Diakon K. Esser

    Do. 31.10.2013 17.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag in der Friedenskirche Wegberg Pfrin. Ute Leppert und Jutta Wagner

    Urlaub Pfr. Robin Banerjee:

    14. - 26.10.2013

    und 17. - 19.11.2013

    Notfallseelsorge

    Pfr. Robin Banerjee

    4.11. - 11.11.2013

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  • Termine September - NovemberSo. 3.11.2013 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/W. Pfr. Robin Banerjee 10.30 Uhr Kirchkaffee

    So. 10.11.2013 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Ute Leppert

    So. 17.11.2013 9.30 Uhr Gottesdienst zum Erinnerungsfest des Hospizes mit anschließendem Beisammensein Hospiz-Team, Fernandez, Pfr. W. Krosta

    Mi. 20.11.2013 19.30 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag Prädikant Th. Haßiepen

    So. 24.11.2013 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit dem Kirchenchor Pfr. Robin Banerjee

    So. 1.12.2013 9.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Abendmahl/S. Frauenhilfe und Pfr. Robin Banerjee 10.30 Uhr Kirchkaffee

    Kindergottesdienste

    Unser Kindergottesdienst findet sonntags um 11.15 Uhr in der Ev. Kirche Schwanenberg statt. Der Kindergottesdienst dauert etwa eine Stunde und ist natürlich altersgerecht und religionsdidaktisch gestaltet. Es gibt auch immer einen Teil im Gottesdienst, in dem die Kinder aktiv werden, also spielen, sich verkleiden, basteln usw. Er eignet sich frühes-tens für Kinder ab 4 Jahren.

    So. 8.9.2013 10.30 Uhr Familiengottesdienst Open-Air in Flassenberg 9

    So. 29.9.2013 9.30 Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank

    So. 13.10.2013 11.15 Uhr Kindergottesdienst

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  • So. 10.11.2013 11.15 Uhr Kindergottesdienst

    So. 24.11.2013 11.15 Uhr Krippenspiel-Probe I

    So. 1.12.2013 11.15 Uhr Krippenspiel-Probe II

    So. 8.12.2013 11.15 Uhr Krippenspiel-Probe III

    So. 15.12.2013 11.15 Uhr Krippenspiel-Probe IV

    So. 22.12.2013 11.15 Uhr Krippenspiel-Probe V

    Mo. 23.12.2013 16.00 Uhr Generalprobe Krippenspiel

    Di. 24.12.2014 15.30 Uhr Christvesper I mit Krippenspiel 17.30 Uhr Christvesper II mit Krippenspiel

    Abend-Andachten

    Alle sind herzlich eingeladen zu kommen und in Gemeinschaft eine halbe Stunde Stille, Gebet und einen Bibeltext wahrzunehmen. So möge es uns gelingen, Gottes gutem Wort in unserem Alltag Raum zu geben.

    Die Abend-Andachten finden im Andachtsraum der Jugendscheune am Mittwochabend um 19.30 Uhr statt.Nächste Termine: 11.9. / 25.9. / 9.10. / 6.11. / 27.11.

    Im Dezember finden keine Abend-Andachten statt;wir treffen uns täglich um 18 Uhr am Adventkalender im Pastoratshof.

    Ökumenisch-theologischer Gesprächskreis

    Der ökumenisch-theologische Kreis fühlt sich nicht als geschlossene Gruppe, sondern freut sich auf neue Gesichter. Vorkenntnisse braucht man nicht, schon gar nicht irgendein Wissen. Lust am Austausch und die normale und alltägliche Lebenserfahrung sind wichtig. Wir haben die monatlichen Treffen auf 20 Uhr gelegt, damit auch junge Berufstäti-ge mit Kindern teilnehmen können.

    Treffpunkt: montags, 20 Uhr im GemeindehausNächste Termine: 7.10. / 25.11.Unser Thema momentan: Frauen in der Bibel

    Herzlich Willkommen!

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  • Pfr. Robin Banerjee und Diakon Kurt Esser

    Frauenkreis

    Der Frauenkreis trifft sich in der Regel einmal monatlich im Gemein-dehaus. Ein offener Kreis aus Frauen, die sich treffen und mit Themen auseinandersetzen, die sie interessieren.Kontakt: Ingrid Landmesser (Tel. 3326), Änni Henßen (Tel. 5972)

    17.9.2013 14.00 Uhr Von spanischen Bewohnern und diebischen Pastoren in einer geteil- ten Gemeinde - Ein Streifzug durch Wegbergs Geschichte Ort: Wegberg Treffpunkt: Rathausvorplatz

    1.10.2013 20.00 Uhr Geheime Freunde - Ein Theaterprojekt der Ev. Kirchengemeinde Schwanenberg Ein Gespräch mit den jugendlichen Akteuren Pfr. Robin Banerjee

    15.10.2013 20.00 Uhr Joachim Gauck - Der Bundespräsident Ein Christ in Widerstand und in der Verantwortung Hans Stenzel

    29.10.2013 20.00 Uhr Buddha - Im Reich Gottes Elke Bennetreu

    12.11.2013 20.00 Uhr Frohe Botschaft in schwierigen Texten Bibelarbeit mit Robin Banerjee

    26.11.2013 20.00 Uhr Winterzeit - Erzählzeit: Leeder on Verzällches - Wie vor dat damals in der Kinderzigg? Lambert Hensen

    10.12.2013 20.00 Uhr Advent - Auf was warten wir? Team

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  • Frauenhilfe

    Die Frauenhilfe trifft sich immer mittwochs von 14.30 Uhr - 16.00 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Waltraut Stiegels (Tel. 2471)

    Nächste Termine: 4.9. / 18.9. / 2.10. / 16.10. / 6.11. / 20.11. / 4.12.Am 4.12. findet die Adventsfeier der Frauenhilfe statt.

    Spieletreff 50+

    Der Spieletreff trifft sich immer freitags ab 15.00 Uhr im Gemeindehaus.Kontakt: Karin Pinter (Tel. 70551)

    Nächste Termine: 13.9. / 27.9. / 11.10. / 25.10. / 8.11. / 22.11. / 6.12.

    Kinder und JugendlicheKinderchor ab 8 Jahren, immer mittwochs 18.00 Uhr - 18.50 Uhr im Gemeindehaus Ellen Nierhaus

    Jugendchor ab 13 Jahren, immer mittwochs 19.00 Uhr - 20.00 Uhr im Gemeindehaus Heinz Kamp

    Scheunencrew

    Du bist mindestens 12 Jahre alt und hast Lust mit uns Party zu machen und mit Jugendlichen in deinem Alter Spaß zu haben? Dann komm einfach zu uns in die Jugendscheune.

    Wir treffen uns außerhalb der Ferien jeden Donnerstag von 18.00 - 21.00 Uhr in der Jugendscheune.

    Unser Programm für die nächsten Wochen: 5.9.2013 Outdoor Spiele Hamburger

    12.9.2013 Singstar-Battle Pommes

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  • 19.9.2013 Werwolf-Abend Nudeln

    26.9.2013 Kickerturnier Hotdogs

    3.10.2013 Filmabend Toast Hawaii

    10.10.2013 Billiard-Turnier Lauchsuppe

    17.10.2013 Wii-Battle Hamburger

    7.11.2013 Halloween-Party Pizza

    Spielgruppen

    Unsere Spielgruppen (Krabbelgruppen) treffen sich immer dienstags, mittwochs und donnerstags ab 9.30 Uhr in der Jugendscheune.

    Ab Mitte September oder Anfang Oktober, je nach Bedarf, wird eine neue Gruppe starten. Bitte bei Hanne Kamp melden.

    Kontakt: Hanne Kamp (Tel. 973434), Hannah Rumpf (0178-3069667)

    Töpferstube

    Die Töpferwerkstatt der evangelischen Kirchengemeinde Schwanenberg bietet eine von vielen Möglichkeiten, seine Freizeit kreativ zu gestalten.

    Die Öffnungszeiten sind in der Regel von September bis Dezember und von Januar bis April.

    Für Kinder ab der 3. Klasse: donnerstags von 15.30 - 17.30 UhrFür Erwachsene: montags von 9.30 - 12.00 Uhr und von 19.00 - 22.00 Uhr

    Kontakt: Inge Weyermanns (Tel. 71567)

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  • Bitte vormerkenKleidersammlung für Bethelvom 14. bis 18.10.2013Gesammelt wird wie immer in den Ortschaften Genei-ken, Schwanenberg, Lentholt, Grambusch, Hoven, Genhof und Genfeld. Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf den Bethel-Wurfzetteln.

    Wir wollen die traditionelle Kleidersammlung wie in den letzten Jahren durchführen. Sie haben wieder zwei Möglichkeiten:

    Die Kleidersäcke können in der Zeit vom 14. bis 18.10.2013 im Pastorat werktags zwischen 9 und 12 Uhr abgegeben werden.Oder:Wenn Sie eine Abholung der Kleidersäcke wünschen, geben Sie bitte im Gemeindebüro unter 02431/2211 Bescheid. Presbyter und Helfer holen dann am Samstag, den 19. Oktober 2012 ab 9.00 Uhr die Säcke bei Ihnen zuhause ab.Bitte stellen Sie die Säcke nicht an die Straße, es wird an der Tür geklin-gelt.

    Im Pastorat können am Samstag keine Säcke mehr entgegengenom-men werden, da diese am Freitagabend schon verladen werden!

    Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und hoffen auf zahlreiche Kleider-spenden.

    Das Presbyterium

    Änderung beim Kirchkaffee

    Ab Oktober 2013 findet der Kirchkaffee jetzt am 1. Sonntag des Monats nach dem Abendmahlsgottesdienst statt. Wir erhoffen uns dadurch mehr Beteiligung. Der 2. Sonntag im Monat ist ja eher durch die Tauf-familien bestimmt, die dann ja nicht mehr zum Kirchkaffee einkehren. Pfarrer Robin Banerjee wird sich weiterhin bemühen, es so zu orga-nisieren, dass er anwesend sein kann, dass er also in regelmäßigen Abständen nicht noch nach Wegberg muss oder eben dann auch kein Kindergottesdienst stattfindet. Wenn er da ist, will er ab jetzt auch ein Predigtnachgespräch anbieten.

    Das Presbyterium

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  • Bitte vormerkenAdventssammlung 201316. November bis 7. Dezember 2013Mut machen

    Auch in der kommenden Vorweihnachtszeit wird wieder in guter Tradi-tion gemeinsam mit den kath. Pfarrgemeinden der GdG die Diakonie-sammlung in den Orten Schwanenberg, Lentholt, Grambusch, Genhof, Genfeld, Geneiken, Hoven und Golkrath durchgeführt. In Isengraben, Flassenberg und Kehrbusch wird nur bei den evangelischen Gemeinde-mitgliedern gesammelt.

    „Mut machen“ heißt das Leitwort zur Adventssammlung 2013. Vom 16. November bis zum 7. Dezember sind die Sammlerinnen und Sammler unterwegs und bitten um Spenden.

    Viele Menschen, die arm und ausgegrenzt oder auch krank sind, haben zu wenig zum Leben. Sie verlieren oft auch an Mut. Manche brauchen Mut, um Hilfe annehmen zu können. Menschen, die Hilfe erfahren, spüren dann, dass sie doch dazugehören. Sie gewinnen neuen Lebens-mut, oft auch den Mut, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Unsere diakonischen Hilfen sind dazu da, Menschen konkret zu helfen – und damit zugleich neue Perspektiven zu eröffnen.

    Setzen Sie ein Zeichen der Ermutigung und unterstützen Sie eine Mut machende Diakonie.

    St. Martin

    Zu einem ersten Gespräch für den diesjährigen Martinsabend laden wir alle interessierten Gemeindemitglieder herzlich ein am Dienstag, den 15.10.2013 um 20 Uhr in das Pfarrsäalchen der kath. Kirche.

    Mit herzlichen Grüßen Carmen Krüger, Isabel Reuter und Marc Peppler

    Der diesjährige St. Martins-Zug findet am Montag, den 18.11.2013 ab 18.00 Uhr statt. Der Zug beginnt am Schwanenberger Platz.

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  • An alle Sternsinger(innen) der Aktionen 2012 und 2013,

    liebe Eltern und Freunde der Sternsingeraktion!

    Bald ist es endlich soweit. Wie schon lange versprochen, steht als Dan-keschön für euren Einsatz der Sternsingerausflug an. Wir werden am

    Sonntag, den 13.10.2013

    mit euch zum Monte Klamott nach Rheydt fahren. Dort erwartet euch ein Abenteuer-Spielplatz.

    Wir starten um 9.45 Uhr und sind gegen 15 Uhr wieder in Schwanen-berg. Treffpunkt ist das Pfarrsälchen der kath. Kirche.Die Kosten für den Ausflug übernimmt die Pfarre! Wir fahren mit dem Bus nach Rheydt.Bitte zieht spielplatzgerechte Kleidung an und bequeme Schuhe! Mitzu-bringen sind eure eigene Verpflegung, wir wollen gemeinsam pickni-cken.

    Für diesen Ausflug benötigen wir eure schriftliche Anmeldung, eine gezielte Einladung an alle Sternsingerkinder bekommt ihr Ende Septem-ber.

    Weitere Infos geben wir gerne ([email protected]) !

    Wir freuen uns, wenn viele von euch dabei sind!

    Nur bei starkem Regen müssen wir kurzfristig umplanen.

    Rückblick Ferienspiele

    „Presse, Funk und Fernsehen“ - ein sehr spannendes und arbeitsintensi-ves Thema hat uns dieses Jahr durch die 1. Ferienwoche begleitet.Entstanden ist eine tolle Camp-Zeitung, wir haben eine Radiosendung zusammengestellt und selber einen Film gedreht.Besonders beeindruckend war für uns alle der Ausflug nach Köln mit dem Besuch beim WDR und Kölner Dom. Eine Woche Ferienspiele - das bedeutet 43 Kinder und Betreuer früh-stücken, singen, basteln, „arbeiten“, essen und lachen gemeinsam.Eine Woche Feriensspiele - das bedeutet immer volles Haus, denn bis

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  • auf Krankheitssausfälle waren immer alle da!Eine Woche Feriensspiele - da haben wir diesmal auch ganz schön die Eltern eingespannt - vielen Dank für die tollen Interviews!Bei einer Woche Ferienspiele waren 4 jugendliche Betreuer eine tolle Unterstützung für die „alten Hasen“.Bei einer Woche Ferienspiele hat sich diesmal der Sommer von seiner besten Seite gezeigt und zu täglichen Wasserschlachten eingeladen.In einer Woche Ferienspiele gab es kein Gemotze übers Essen!

    Kinder, die als Feedback nur Smilies verteilt haben und sich gar nicht entscheiden konnten, was denn der „Knaller der Woche“ war undBetreuer, die sagen: Wir sind wieder dabei - machen uns dankbar und mutig für die nächste Auflage der Ferienspiele. Ideen für das neue Thema schwirren schon in unseren Köpfen ... Ganz herzlich danken wir den Geschäftsleuten, die uns in dieser Woche großzügig unterstützt haben:

    • Nah und Frisch Mistol• Kreissparkasse Filiale Schwanenberg • Hofladen Brockers• Bäckerei Lütterforst

    Tschüss ... bis zum nächsten Mal sagen die Teamer

    Vera, Bärbel, Ute, Eva, Elke und Vera, Anna, Felix und Erik !

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  • Abendmusik W . A . M o z a r t M i s s a i n B G . F . H ä n d e l O r g e l k o n z e r t M e n d e l s s o h n - B a r t h o l d y u . a .

    Ev. Kirche Erkelenz 16. November 18 Uhr Ev. Kirche Baal 17. November 18 Uhr

    Sophia Theodorides, Sopran Andrea Kaden, Alt N.N., Tenor Andreas Post, Bass Chor der ev. Kirchengem. Erkelenz Kammerorchester der Niederrheinischen Symphoniker Stefan Emanuel Knauer, Orgel Annette Wagner, Leitung Eintritt frei

    E i n e V e r a n s t a l t u n g d e r e v . K i r c h e n g e m e i n d e n

    E r k e l e n z u n d L ö v e n i c h

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  • Ein Mäusetraum, der nicht nur um die Welt geht, sondern sie verändern möchte!

    Darum geht es in dem Musical „40 Tage auf dem Turm“, das besonders im Hinblick auf die Kinderarmut nach einer gerechteren Welt fragt.

    Das Musical ist von der Evangelischen Kirche von Westfalen entwickelt worden und wird in der Gemeinde Ratheim-Gerderath mit allen Rollen und Liedern von unserem Kinderchor unter der Leitung von Irina Korobkov und mit Hilfe des Musicalteams erstmals aufgeführt. Zu dieser eintrittsfreien Erstaufführung laden wir Sie herzlich ein:

    Am 30. November 2013 um 15.00 Uhr

    in der Friedenskirche Ratheim.

    Falls Sie diese Aufführung durch Kostüme, Utensilien oder Ihr handwerkliches Geschick beim Bühnenbau unterstützen möchten, dann melden Sie sich bitte bei uns im Gemeindeamt (02433/5448).

    Wir freuen uns!

    Stellvertretend für Kinderchor und Musicalteam Irina Korobkov, Sigrun Hesse-Zeiß, Oliver Sieber.

    Pfarrer Dirk Matuschek

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  • Jedes Jahr am Sonntag vor den Schulferien veranstaltet eine der drei Stiftergemeinden der Diako-nie Stiftung Erkelenz den schon traditionellen Diakonietag. Dies-mal waren wieder Lövenich – Baal an der Reihe. Mit viel Engagement wurde unter dem Motto „Gottes-farben: für Toleranz und Vielfalt“ ein inhaltsreicher Tag vorbereitet und mit vielen Freiwilligen durch-geführt.

    Mittelpunkt des Gottesdienstes war das Buch für Groß und Klein von Wolf Erlbruch mit dem Titel „Die fürchterlichen Fünf “ - im Rollenspiel lebhaft vorgetragen von Mitgliedern des Presbyteri-ums.

    Die Entscheidung für dieses Buch erläuterte Pfarrer Wild nachdem Anspiel: Kröte, Fledermaus, Spinne, Ratte und Hyäne füh-ren deprimiert Gespräche über gegenseitiges Verhalten und ihr hässliches Aussehen. Nur die hinzukommende Hyäne ergreift die Initiative zu einer positiven Wende. Sie will ein Fest organisie-ren mit Musik und einer Pfannku-chenbude. Alle machen mit, alles ist abends vorbereitet, aber nie-mand sonst kommt hinzu, um mit zufeiern. Alle sind wieder traurig und niedergeschlagen und jeder sucht bei sich selbst Fehler. Da hat die Hyäne wieder eine zündende Idee und beschließt, dass die Fünf alleine feiern und bei Musik die

    Ein toller Diakonietag in Baal

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  • schon fertigen Pfannkuchen essen. Eine super Stimmung verbreitet sich und noch viele andere Tiere kommen und feiern mit – ange-lockt von der schönen Musik und der guten Stimmung. So spielte auch der Linnicher Posaunenchor im Gottesdienst „What a wonder-full World“.

    Pfarrer Dreiser betonte, dass niemand alles alleine können und machen muss und sich auch nicht unbedingt langfristig verpflichten muss; unter anderem mit dem Beispiel des Projektchores für den Diakonietag unter Leitung der Kantorin Annette Wagner, Erkelenz.

    Er regte die Besucher auch dazu an, bei dem „Gemeinde-Talente-Casting“ mitzumachen und auf einem grünen Zettel drei Dinge aufzuschreiben, die man beson-ders gut kann, um diese evtl. in einer der Stiftergemeinden zu verwirklichen. Pfarrer Banerjee zu der Aussage „Ich bin hässlich“:Jesus liebt uns so wie wir sind. Gott hat jeden Einzelnen anders und liebenswert geschaffen….einzigartig!Nach dem Gottesdienst begann ein sehr unterhaltsames Pro-gramm im festlich dekorierten Außenbereich und Gemeindehaus.Akteure waren:Der Posaunenchor Linnich, das Baaler Tanzmariechen Lea und die Showtanzgruppe Baal und Lövenich mit teils akrobatischen

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  • Fotos: Dieter Neßler44

  • Vorführungen und anschließend der kürzlich fusionierte Männer-gesangverein Baal-Hilfarth. Es gab natürlich noch eine „Wurfbude“ mit Konservendosen und die Kinder konnten sich fantasievoll schminken lassen.Frau Heidi Breidt, diakonische Mitarbeiterin der Gemeinde Erkelenz, stellte drei ihrer Projekte vor.Viele Besucher aus den drei Stif-tergemeinden waren gekommen, um gemeinsam einen schönen Tag bei guten Gesprächen zu genie-ßen.Niemand musste schlappmachen: Bei schönstem Wetter wurden gutes Essen, leckerer Kuchen und viele Getränke angeboten.Allen Helferinnen und Helfern sei herzlich gedankt.

    Dieter Neßler

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  • SeniorenfreizeitVersehen mit dem Reisesegen durch Pfarrer Wild machten sich 26 Seniorinnen und Senioren mit der Betreuerin Frau Marianne Reinert frohen Mutes mit dem Bus auf den Weg nach Bad Rothenfel-de. Nach 3-stündiger kurzweiliger Fahrt kamen wir in unserem Hotel Noltmann-Peters an. Nachdem die Zimmer bezogen waren, ging es gleich zum Mittagessen. Nach dem schmackhaften Mittagessen waren die nächsten Stunden zur freien Verfügung. In Bad Rothen-felde wurde 1724 die „Alte Sole Quelle“ entdeckt, 1725 wurde das erste Siedehaus gebaut und mit der Salzsiedung begonnen. Im Jahr 1773 erfolgte der Bau des alten Gradierwerks und von 1818-1822 der Bau des neuen Gradierwerks.

    1905 bekommt die Gemeinde die Bezeichnung „Bad“ verliehen.Unser erster Ausflug führte uns zum Nordrhein-Westfälischen Landgestüt Warendorf. Es wurde 1888 gegründet und veredelt Westfälische Warmblüter mit Vollblütern. Die Warendorfer Hengstparade ist weltbekannt. Das Landgestüt betreibt 18 Außenstel-len, unter anderem in Wickrath. Nach einem Bummel durch die Warendorfer Innenstadt fuhren wir wieder in unser Hotel. Die gepflegten Außenanlagen unseres Hotels luden uns zum Verweilen ein.Nach dem leckeren Frühstück trafen wir uns täglich, um ein Lied zu singen, eine Geschichte zu hören und den Tagesablauf zu

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  • Seniorenfreizeit

    besprechen.Ein weiterer Ausflug ging in die historische Fischerstadt Minden. An der Weserpromenade lag die Schiffsmühle vor Anker. Wir sahen das größte Doppel-Wasser-straßenkreuz der Welt. Als einen weiteren Höhepunkt erlebten wir 2 interessante Schleusungen zur Überwindung von 13 Meter Höhendifferenz. Nach Stärkung mit Kaffee und Kuchen ging auch dieser interessante Ausflug zu Ende.An Tagen zur freien Verfügung fanden sich einige Reiseteilnehmer bei Kurkonzerten, Geschäfte-bummeln, zum Schwimmen oder Spazierengehen im Kurpark ein. Es gab immer etwas zu erleben. Unsere abendlichen Aktivitäten spielten sich vornehmlich im Aufenthaltsraum ab. Bei Skip-Bo, Rommé oder Phase 10 ließen wir den Abend ausklingen.Osnabrück mit Besichtigung der Altstadt mit Dom und dem Platz des Westfälischen Friedens war sehr eindrucksvoll. In Bad Iburg konnte noch ein Spaziergang zum Schloß gemacht werden.Unser letzter Ausflug führte uns an den Dümmersee. Hier machten wir eine Fahrt mit dem Segelboot nach Dümmerlohausen und be-sichtigten eine Aal- und Forellen-räucherei. Ziemlich durchgefroren machten wir uns auf den Rückweg.In Bad Rothenfelde nahmen wir an einem Inhalationsgang im Gradierwerk teil und suchten Ent-spannung oder „Gruppentherapie“ in der Sole-Grotte mit und ohne

    Vernebelung.Am letzten Abend feierten wir Abschied mit Erdbeerbowle und sonstigen Getränken, mit Liedern, mit kleinen Geschichten und mit Sketchen.Während unserer Ferien feierten 3 Personen ihren Geburtstag. Wir hatten viele schöne Aktivitäten, somit wurde niemandem lang-weilig.Ein wunderschöner, sehr gut or-ganisierter Urlaub ging nach dem Frühstück mit der Rückfahrt nach Erkelenz zu Ende. Alle wohlbe-halten in Erkelenz angekommen, freuen wir uns schon auf den nächsten Urlaub.

    Rosemarie Kapp

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  • Es regnete Bindfäden, für unseren Ausflug hätten wir uns bessere Wetter gewünscht. Als der Bus am Mittag mit 25 Damen der Frau-enhilfe und Pastor Banerjee nach Wickrath startete, sah es schon viel besser aus. Es regnet nicht mehr. Unser Ziel war das Wasch-maschinenmuseum der Firma Holzleitner.

    Im Verkaufsraum standen die jeweils modernsten Geräte aus den verschiedenen Epochen der Wäschepflege. In dem kleinen Museum sahen wir Utensilien,

    Frauenhilfedie früher den Waschtag etwas er-leichtern sollten und die von unse-re Mütter noch gebraucht wurden. Welch ein Kontrast! Angefangen bei Waschbrett und Ruffeln, dann die ersten handbetriebenen Waschmaschinen. Eine unge-wöhnliche Lösung aus heutiger Sicht: Der Waschmaschinenschau-kelstuhl - über dem Waschbehälter steht ein Schaukelstuhl, der setzt beim Schaukeln die Maschine in Bewegung. Eine Waschnym-phe setzt sich in den - natürlich gepolsterten – Stuhl, schaukelt sich gemütlich eine halbe Stunde

    Unser Besuch im Waschmaschinenmuseum Ausflug der Frauenhilfe am 3. Juli 2013

    Fotos: Robin Banerjee48

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  • Frauenhilfe

    lang – und die Wäsche ist fertig... Linclair Arcus hieß der Wohltäter der Menschheit, natürlich aus Amerika.

    Im Museum konnten wir die Entwicklung der Waschmaschinen Schritt für Schritt nachvollziehen. Elektrische Waschmaschinen später auch mit Mangeln. Die ers-ten Wäscheschleudern waren zu sehen. Trotz dieser Hilfsmittel war ein Waschtag für unsere Mütter Schwerstarbeit. Da gab es natürlich viel Ge-sprächsstoff.

    Dann ging es weiter zum Schloss-Cafe Wickrath. Der Weg zum Schloss war leider etwas beschwer-lich, doch da kam die Solidarität der Frauenhilfe zum Tragen, die Damen halfen sich gegenseitig auf erfinderische Art und Weise.Bei Kaffee und Kuchen, was bei unseren Ausflügen nicht fehlen darf, konnten wir dann gemütlich zusammensitzen.Gegen 16.30 Uhr traten wir bei leichtem Nieselregen die Heim-fahrt an.Es war ein gelungener Nachmittag.

    Wääschdaach oder jruete Wääsch

    Hüt wot jewääsche, et wöt och Tied, wie-r hant all keen ren Wääsch mi am Lif.Ieschtens wiet alles akkurat sor-teert, in wet und bongk,so hant wie-r et jeliert.Handök, Lifwääsch on alles van de Bädder, dat mot jekockt werde, damött dat wöt heller.Dann küüt de Hoop Bungktes und de Looch, Weerksboxe un Strömp und Voddelskroam.Nu hecht et schleppe un wääsche, spöle un wränge, bes man alles op de Ling kann hange.Op de Bleek lääd man de Wääsch in dr Bongert in-t Jraas, leepe Kenger un Henne dröver,hot man net opjepaas.Och büjele wor keen ren Pläseer, denn so Büjeliser wor janz schön schwoar,doch alles soll wie-r tiptop sen, un so küüt et dann wie-r in der Kaas e-renn.Alles jeschafft, nu is wie-r 3 Weeke Roo, van de Plageree valle enem de Oore to.

    Elke Henßen

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  • MaifestDas diesjährige Maifest in Schwa-nenberg fand am 31.05.2013 statt - so gesehen eine letzte Chance für ein „Mai“-Fest. Vorbereitet von der Dorfjugend war wieder die gesamte Gemeinde eingela-den, um einen schönen Abend zu feiern. Natürlich wurde dabei auch „ortsfremden“ Personen der Eintritt nicht verwehrt, so dass am Ende die Mehrzweckhalle wieder gut gefüllt war. Getragen von der Vereinsgemein-schaft Schwanenberg im Hinter-grund konnte man auch wieder auf tatkräftige Unterstützung bei der Organisation vertrauen. Das 50-köpfige junge Helferteam hatte alle Hände voll zu tun, um die notwendigen Vorbereitungen zu erledigen und am Abend die Bewirtung der Gäste zu über-nehmen und selbst noch Spaß am Abend zu haben – wie immer gelang das kinderleicht.So war es denn durch die Teil-nehmerzahl auch ein Leichtes alle notwendigen Dienstschichten schnell zu verteilen und das Ar-beitspensum für jeden Einzelnen im Rahmen zu halten. Unterstüt-zung materieller und finanzieller Art konnte man auch bei den ca. 30 ortsansässigen Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen finden, die damit den Einsatz der Jugendlichen gut honorierten.

    Das Abendprogramm bestand wie immer aus mehreren Rahmen-punkten: Als Opener war die Polka-Band des städtischen Musikvereins Er-kelenz geladen, die mit zünftigen Klängen den Abend einläutete. Beim Wettsägen waren in diesem Jahr 8 Mannschaften (6x männ-lich, 2x weiblich) angetreten, um die begehrten Pokale zu „ersägen“. In einem packenden Finale siegte bei den Frauen das Team Maren Kamphausen und Pia Caspers. Bei den Männern konnten sich Matthias Friedrichs mit Tobias Moulen gegen Jonas Landmesser und Tim Caspers knapp durch-setzen.Die Cocktailbar stand unter dem Motto „Galaxie-Pinte“ und ent-führte ihre Besucher mit exoti-schen Getränken in die Weiten des Weltalls.Den spannendsten Höhepunkt bildete wieder die Wahl zum Mai-königs- und Maiprinzenpaar. In geheimer Wahl waren hier alle Be-sucher aufgerufen, ein Königspaar aus den Reihen der Jugendlichen und ein Prinzenpaar aus der „äl-teren“ Generation (ab 25 Jahren) zu wählen. Die Wahl fiel dabei auf Hannah Wilms und Jonas Land-messer als Maikönigspaar sowie auf Edith Morjan und Hans-Dieter Banken als Maiprinzenpaar. Mit

    22. Maifest in SchwanenbergSpende für den ev. Kinder-garten

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  • Maifest ihrem Eröffnungstanz war dann auch die Tanzfläche freigegeben. Da gute Musik von DJ Marcus reichlich vorhanden war, war die Tanzfläche für den Rest des Abends in ständigem Gebrauch. Nach der Veranstaltung stellte sich natürlich wieder die bange Frage, ob denn ein Überschuss erwirt-schaftet werden konnte. Die Ant-wort darauf folgte nun und wurde im Rahmen eines Grillfestes für die aktiven Helfer verkündet. 900€ sind in diesem Jahr nach Abzug aller Posten als Überschuss geblie-ben. Diese wurden im Rahmen der Feier durch das Maikönigspaar an den Vertreter des gerade er-weiterten Kindergartens Frau Less und Pfarrer Banerjee übergeben.

    Damit steigt die bisherige Spen-densumme aus allen 22 bisherigen Maifesten auf 48.400€ an.

    Das Gelingen des Abends ist wieder mal einzig der Einsatz-freude jeder und jedes Einzelnen zu verdanken. Die Jugendlichen können stolz darauf sein, dass so viele Erwachsene dieses Fest mit Ihrem Besuch unterstützen und damit ihre Arbeit anerkennen. Das überaus positive Resultat moti-viert die Jugendlichen dabei umso mehr. Schon jetzt freuen sich die Jugendlichen auf das nächste Mai-fest in 2014, bei dem diese schöne Tradition weiterleben kann.

    Maikönigspaar Hannah Wilms und Jonas Landmesser übergeben mit dem Vertreter der Vereinsgemeinschaft den diesjährigen Maifestüberschuss an die Vertreterin des Kindergartens Frau Annette Less

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  • Nach der erfolgreichen Advents-kalenderaktion im letzten Jahr liegt der diesjährige Schwerpunkt der Aktivitäten des Fördervereins in der Werbung neuer Mitglie-der. Eine stabile und möglichst steigende Mitgliederzahl ist für den Förderverein besonders wichtig. Denn die Mitglieder bilden die starke Basis des Vereins, die letztlich auch den Rückhalt in der Gemeinde deutlich macht. Außerdem sind die Mitgliedsbei-träge eine sichere Einnahmequelle für den Förderverein, wogegen das Spendenaufkommen von Jahr zu Jahr unterschiedlich ist. Wenn Sie, lieber Leser, noch nicht Mitglied des Fördervereins sind, aber vielleicht beitreten möchten, können Sie sich gerne an eines der Vorstandsmitglieder wenden, um mehr über die Arbeit und die Ziele des Fördervereins zu erfahren.

    Der Förderverein wird dieses Jahr auch wieder seine Bücherbörse veranstalten: am 5. und 6. Oktober auf dem Bauernmarkt in Haus Ho-henbusch und im November auf dem Gerderhahner Adventsmarkt. Zur Auffrischung des Bestandes nimmt der Förderverein gerne noch Bücherspenden entgegen, besonders gerne Unterhaltungsliteratur (Romane, Thriller) jüngeren Datums.

    FördervereinAuf Neuland begibt sich der För-derverein mit dem Angebot eines Computertrainings für die Schwa-nenberger Jugendlichen. In Schule und Beruf nutzt fast jeder den PC mit Text- und Tabellen-Program-men. Gerade für Jugendliche ist es wichtig, möglichst frühzeitig mit der Bedienung dieser Programme vertraut zu sein, sei es in der Schu-le oder später in der Berufsausbil-dung und im Studium.Für die Jugendlichen der Gemein-de Schwanenberg im Alter von 13 bis 16 Jahren veranstaltet der Förderverein auf Anregung von Herrn Heiner Kropp aus Genfeld in diesem Herbst im Gemein-dehaus in Schwanenberg eine eintägige Computerschulung mit dem Tabellen-Programm „Mi-crosoft Excel 2010“. Heiner Kropp wird diese Schulung auch selbst durchführen.Inhalte der Excel-Schulung sind unter anderem: die Arbeitsumge-bung von Excel, Dateneingaben und Korrekturen, Rechnen mit Funktionen, Formatieren von Zellen und Inhalten, Anlegen und Organisieren von Tabel-len, Erstellen von Diagrammen, Umgang mit Arbeitsmappen und Daten und Seitengestaltung. Die Teilnehmer der Schulung erhalten auf Wunsch durch Heiner Kropp

    Erstes Computertraining für Schwanenberger Jugendliche startet im Herbst

    Mitglied werden:Wer Mitglied im Förderver-

    ein werden möchte, kann sich an eines der Vorstands-

    mitglieder des Fördervereins wenden oder eine ausgefüllte

    Beitrittserklärung in den Briefkasten des Gemeinde-

    büros werfen oder direkt im Gemeindebüro abgeben. Der

    Jahresbeitrag pro Mitglied beträgt mindestens 20 Euro –

    auf Wunsch auch mehr.

    Spendenkonto:Förderverein zur Erhaltung

    kirchlicher Gebäude der Evangelischen Kirchenge-

    meinde Schwanenberg e.V.

    Kreissparkasse Heinsberg Bankleitzahl 312 512 20 Konto-Nr. 1 401 645 070

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    Förd

    erve

    rein

  • Förderverein ein Zertifikat über die Teilnahme an der Schulung.Je nach Interesse werden zwei Termine angeboten: 12. Oktober und 2. November 2013. Die Schu-lung dauert von 9 bis 15 Uhr, incl. Mittagessen.Heiner Kropp ist in der IT-Beratung,-Training und Daten-bankentwicklung tätig. Er bietet diese Schulung für die Schwanen-berger Jugendliche unentgeltlich an. Allerdings freut sich der Förderverein über eine Spen-de für den Verein. Interessierte Jugendliche können sich an Gerd

    Theißen aus Genfeld (Schriftfüh-rer des Fördervereins) wenden: Telefon: 02434/3220, E-Mail: [email protected]. Die verbind-liche Anmeldung für die Teil-nahme sollte bis 14 Tage vor dem jeweiligen Termin erfolgen.Der Förderverein hofft auf ein reges Interesse der Schwanenber-ger Jugendlichen. Denn es ist das Ziel, das Computertraining zu einer dauerhaften Einrichtung des Fördervereins zu machen.

    Gerd Theißen (Schriftführer)

    Kollektenbestimmung der Ausgangskollekten im Kirchenjahr 2013September - November

    15.09.2013 Indonesien: Frauen kämpfen gegen Aids22.09.2013 Integrations- und Flüchtlingsarbeit29.09.2013 Ev. Stiftung Hephata, Mönchengladbach06.10.2013 Diakonisches Werk der EKiR13.10.2013 Ev. Adoptions-und Pflegekindvermittlung20.10.2013 Bahnhofsmission, Menschen m. Behinderung27.10.2013 Afrika und Asien: Kinder mit Behinderung fördern31.10.2013 Gustav-Adolf-Werk03.11.2013 Gustav-Adolf-Werk10.11.2013 Fortbildungs- und Begegnungsarbeit im Centre Le Pont17.11.2013 Aktion Sühnezeichen Friedensdienste20.11.2013 Patenkind 24.11.2013 Altenhilfe 01.12.2013 Ev. Frauenhilfe

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  • Ansprechpartner

    Pfarrer Robin BanerjeeVorsitzender des PresbyteriumsSchwanenberger Platz 1341812 ErkelenzTel.: 02431-2211

    Sprechstunden:Sollten Sie uns nicht sofort per-sönlich erreichen, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem An-rufbeantworter. Wir rufen zurück.

    Gemeindebüro/PastoratClaudia BorchersSchwanenberger Platz 1341812 ErkelenzTel.: 02431-2211Fax: 02431-76464Email: [email protected]

    Öffnungszeiten:montags - donnerstags8.00 Uhr - 11.30 Uhr

    KüsterinEllen VoigtTel.: 02431-8129056Mobil: 0151-22552057

    Ansprechpartner

    stellv. PresbyteriumsvorsitzenderHarald Henßen Tel.: 02431-980343

    Baukirchmeister:Rolf Weyermanns Tel.: 02431-71567 stellv. Udo Wolters

    Finanzkirchmeisterin:Gisela Neßler Tel.: 02431-3735 stellv. Rolf Weyermanns, Johann Schrage

    Diakoniekirchmeisterin:Waltraud Stiegels Tel.: 02431-2471 stellv. Andrea Kowalschek

    KindertagesstätteLeitung: Annette Leß In der Schlei 2 41812 Erkelenz Tel.: 02431- 3201

    Förderverein zur Erhaltung kirchlicher Gebäude der evangelischen Kirchenge-meinde SchwanenbergHans-Gerd Theißen Tel.: 02431-3586 Spendenkonto: Kreissparkasse Heinsberg BLZ: 312 512 20 Kontonummer: 1 401 645 070

    Diakonie-Stiftung ErkelenzGeschäftsführer: Günter Morjan Hauptstraße 87 41812 Erkelenz Tel.: 02435-6533917 Fax: 02435-6533918 www.ekir.de/diakonie-stif-tung-erkelenz

    Telefonseelsorge:0800-1110111 (kostenfrei)

    Wir sind für Sie da

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  • Ansprechpartner

    Wir sind für Sie daNEUES THEATERSTÜCK - GEHEIME FREUNDEKARTEN AB JETZT IM BÜRO !!!Es spielen:

    Fr, 20. 9. 2013, 20 Uhr Sa, 21. 9. 2013, 20 Uhr So, 22. 9. 2013, 20 Uhr Mo, 23. 9. 2013, 20 Uhr

    Alan Sebastian Jäger Luis ParnowSol Silverman, Marvin Dürbaum Marvin Dürbaumsein Vater Ruth Silverman, Lisa Hanraths Jana Hornseine Mutter Naomi Lena Unger Katharina HensenFrau Liebmann Hannah Wessel Timea SchöllShaun Kelly Philipp Henßen Maximilian RostigCondello Maximilian Rostig Philipp Henßen

    Inhalt:

    Das Stück handelt von Alan Silverman, einem jüdischen Jungen, der während des Zweiten Weltkriegs im New Yorker Stadtteil Queens in einem Apartmenthaus lebt. Er interessiert sich für Schlagball und Modellflugzeuge. Zusammen mit seinem besten Freund Shaun Kel-ly betreibt er diese Hobbys. Eines Tages begegnet er dem verstörten jüdischen Mädchen Naomi. Sie sitzt auf dem Boden und zerreißt Papier. Von seinen Eltern erfährt er: Naomi musste als Achtjährige mit anse-hen, wie ihr Vater von den Nationalsozialisten erschlagen wurde. Alan entschließt sich, dem traumatisierten Mädchen zu helfen, obwohl er dadurch seine Hobbys und Freunde vernachlässigen muss und eine allgemeine Abneigung gegen Mädchen hat. Von diesem Tag an besucht er sie und nimmt Charlie mit…

    Wer vorher mehr erfahren will, kann den Roman von Myron Levoy „Der gelbe Vogel“ lesen (dtv Taschenbuch, ISBN-13: 978-3423078429).

    Pfarrer Robin Banerjee

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    Theaterprojekt