Hindernisse der persönlichen Entwicklung heinz peter wallner - slideshare blogging 140525
F RAGEN ZUR B ILDUNGSBIOGRAFIE VON WEIBLICHEN L EHRENDEN IN DEN F ACHWISSENSCHAFTEN AN DER JKU Tanja...
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FRAGEN ZUR BILDUNGSBIOGRAFIE
VON WEIBLICHEN LEHRENDEN IN DEN FACHWISSENSCHAFTEN
AN DER JKU
Tanja WassermairSabrina Wallner
DER FRAGEBOGEN… (1)
Wie war Ihre schulische Ausbildung? Wann haben Sie die Leidenschaft für die
„Technik“ entdeckt? Gab es ein spezielles Erlebnis? Vorbilder?
Startschwierigkeiten zu Beginn des Studiums?
Wie wurden Sie als Frau während Ihrer Ausbildung behandelt?
DER FRAGEBOGEN… (2)
Mussten Sie sich mehr unter Beweis stellen als andere männlichen Kollegen/Studenten?
Die gravierendsten Änderungen in Chancengleichheit oder Gleichberechtigung Ihrer Meinung nach (auch an der JKU)
Wollten Sie schon immer in den Uni-Bereich gehen? Warum haben Sie sich für diesen Bereich
entschieden? Erzählen Sie über Ihr 1. Forschungsjahr!
DER FRAGEBOGEN… (3)
Wie sieht ein typischer Tag aus? Verdienen Sie weniger oder gleich viel als
männliche Kollegen? Auf welche beruflichen Leistungen sind Sie
stolz? Gibt es auch weniger gut gelungenes? Sind Sie mit der momentanen Situation an der
Fakultät zufrieden? Was würden Sie ändern? Behandeln Sie Studierende gleich?
DER FRAGEBOGEN… (4)
Werden Sie manchmal von männlichen Studierende nicht ernst genommen?
Mit welchen Schwierigkeiten könnte eine Berufseinsteigerin konfrontiert sein?
Was würden Sie jungen/talentierten Studenten und Studentinnen raten?
Würden Sie alles noch einmal genauso machen? Wenn nein, was würden Sie anders machen?
UNSERE INTERVIEWS
4 Interviews3 Mathematikerinnen1 Chemikerin
1 ausgefüllter FragebogenMathematikerin
5 unterschiedliche Lebensläufe
BEATE HAGER
Institut für Organische Chemie Assistant Professor und Lab Manager
Lehrbeauftragte in den Praktika aus OC1 und OC2
stellvertr. Leitung für OC2-Praktikum und für Molekulare Biologen.
geb. 1966 in Luftenberg/Donau
BEATE HAGER
Lehre 2. Bildungsweg Studium und Anstellung Situation an der Fakultät „Leistungen, auf die ich stolz bin“ Typischer Tagesablauf keine Kinder
HOFER ROSWITHA
Institut für Finanzmathematik und Angewandte Zahlentheorie
aus Wels Sub Auspiciis (2010)
HOFER ROSWITHA
Hauptschule, dann Honauer BORG (NaWi-Zweig) Mathematik/Physik Lehramtsstudium an der JKU Leidenschaft (schleichend; Verstecken spielen) Vorbilder (Familie; HS-Lehrerin) Startschwierigkeiten (Zweifel, Ersatzplan) während des Studiums… Frauenförderung an der JKU
HOFER ROSWITHA
Arbeit an der Universität, erstes Forschungsjahr Unterschiede zu männlichen Kollegen Erfolge Gleichbehandlung von Studenten Rat an uns Studierende Kinder ? Nochmal alles gleich machen?
SUSANNE SAMINGER-PLATZ
Institut für Wissensbasierte Mathematische Systeme
seit Herbst 2014 Übergangs-Leiterin des Instituts
aus Linz
SUSANNE SAMINGER-PLATZ
Ausbildung (Linz-Wien-Linz) Umfeld, Vorbilder, … Gleichberechtigung … an der JKU Warum Universität? „Leistungen, auf die ich stolz bin“ Vergleich mit männlichen Kollegen 2 Kinder – Vereinbarkeit „Was möchte ich gerne ändern“
EVELYN BUCKWAR
1964 in Berlin geboren Institut für Stochastik einzige Institutsvorständin in der Mathematik
EVELYN BUCKWAR
Gymnasium mit Matheleistungskurs FU Berlin Mathematik (Nebenfach Informatik) Großbritannien Leidenschaft ? Studienzeit Chancengleichheit/Gleichberechtigung an der
JKU Beruf Kind
EVELYN BUCKWAR
Universität in verschiedenen Ländern Tag einer Institutsvorständin Berufliche Leistungen Veränderungen an der JKU Behandlung von Studierenden Empfehlung an Studierende Nochmal alles gleich machen?
MICHAELA SZÖLGYENYI
(ehem.) Institut für FinanzmathematikUE, VO, SE
WU Wien: Institut für Statistik und Mathematik
geb. 1988
MICHAELA SZÖLGYENYI
Ausbildung Umfeld, Vorbilder, … Kinderbetreuungsstelle an der JKU Typischer Tagesablauf „Leistungen, auf die ich stolz bin“ „Was möchte ich gerne ändern“ (noch) keine Kinder
AUSWERTUNG DER INTERVIEWS
Auffälligkeiten und Gemeinsamkeiten: Leidenschaft schleichend Vorbilder / Familie Startschwierigkeiten an der Uni ausgeglichene Anzahl von Studierenden nicht das Gefühl von Unterschieden in der
Domäne Weg an die Uni Universitätsalltag
AUSWERTUNG DER INTERVIEWS
Auffälligkeiten und Gemeinsamkeiten: Frauenförderung / Chancengleichheit /
Gleichberechtigung an der JKU Kinder in diesem Beruf Umgang von männlichen Kollegen Behandlung von Studierenden Empfehlungen an Studierende Nochmals alles so machen?
DANKE FÜR EURE
AUFMERKSAMKEIT
Tanja WassermairSabrina Wallner