FHWS i-Campus Bundesdekanekonferenz · FHWS Präsentation FHWS i-Campus Bundesdekanekonferenz...

42
FHWS Präsentation FHWS i-Campus Bundesdekanekonferenz 05.06.2014 Prof. Dr. Robert Grebner Präsident Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS)

Transcript of FHWS i-Campus Bundesdekanekonferenz · FHWS Präsentation FHWS i-Campus Bundesdekanekonferenz...

FHWS Präsentation

FHWS i-Campus

Bundesdekanekonferenz

05.06.2014

Prof. Dr. Robert GrebnerPräsident

Hochschule für angewandte WissenschaftenWürzburg-Schweinfurt (FHWS)

FHWS Präsentation 2

1. Durchlässigkeit2. FHWS Vision und Ziele3. Internationalisierung und Twin-Programm4. FHWS i-Campus

Inhalt

FHWS Präsentation 3

1. Durchlässigkeit2. FHWS Vision und Ziele3. Internationalisierung und Twin-Programm4. FHWS i-Campus

Inhalt

FHWS Präsentation 4

Durchlässigkeit (erhöhen)

BarrierenBarrieren

formalformal

faktischfaktisch

Barrierensenken

Barrierensenken

Barrierensenken

Barrierensenken

Fähigkeitenerhöhen

Fähigkeitenerhöhen

abgestimmtQualität und

Anspruch

FHWS Präsentation 5

1. Durchlässigkeit2. FHWS Vision und Ziele3. Internationalisierung und Twin-Programm4. FHWS i-Campus

Inhalt

FHWS Präsentation 6

Die FHWS in Zahlen

• 9.000 Studierende• 2.400 Erstsemester• 230 Professoren• 360 Mitarbeiter

• 10 Fakultäten• 32 Studiengänge• 5 Institute

• 2 Oberzentren (Würzburg und Schweinfurt)• 8 Standorte in zwei Städten

FHWS Präsentation 7

Die FHWS in Schweinfurt

• 3.200 Studierende• 850 Erstsemester• 90 Professoren

• 4 Fakultäten• 6 Bachelor-

Studiengänge• 3 Master-

Studiengänge

• 3 Institute

• 2 Standorte

Elektro- und Informationstechnik

Mechatronik

Maschinenbau

Wirtschaftsingenieurwesen

BWL

Technomathematik

Entwicklung Studierendenzahlen:

Logistik

Entwicklung grundständige Studiengänge:

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

3500

FHWS Präsentation 8

Die FHWS in Würzburg

• 5.800 Studierende• 1.550 Erstsemester• 140 Professoren

• 7 Fakultäten• 13 Bachelor-

Studiengänge• 10 Master-

Studiengänge

• 2 Institute

• 6 Standorte

Entwicklung Studierendenzahlen:

Architektur, Bauingenieurwesen

E-CommerceBetriebswirtschaft, Medienmanagement

Informatik, Wirtschaftsinformatik

Kommunikationsdesign

Soziale Arbeit, Pflegemanagement

Entwicklung grundständige Studiengänge:

Vermessung und Geoinformatik, Kunststoff- und Elastormertechnik

Fachübersetzen

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

7000

FHWS Präsentation 9

FHWS Vision

VernetzungMenschen

Regionen

Disziplinen

Wissen

FHWS Präsentation 10

FHWS Vision und strategische Schwerpunkte

Forschung Qualität in der LehreInternationalisierung

Vernetzung

Wissen-schaft

Wirt-schaftRegion Welt Lehre For-

schung

FHWS Präsentation 11

Forschung und Entwicklung vernetzt mit Lehre

Interdisziplinarität fordern

Internationalität durchdringend

Verankerungregional

Multidisziplinaritätin Lehre und Forschung

Praxisnähein Lehre und Forschung

Lehrevernetz mit Forschung,

Qualität mit 9000 + 3000 Studierenden

Weiterbildung ausbauen

Anwendungsorientierung in Lehre und Forschung

Kulturleben

FHWS Kategorien im Leitbild

FHWS Präsentation 12

FHWS Ziel

FHWS wird DIE internationale Hochschule in Bayern

FHWS wird LEUCHTTURM in Mainfranken

FHWS Präsentation 13

1. Durchlässigkeit2. FHWS Vision und Ziele3. Internationalisierung und Twin-Programm4. FHWS i-Campus

Inhalt

FHWS Präsentation 14

Bildungsinitiative Internationalisierung

Quelle: www.stifterverband.info; Statistisches Bundesamt, Statistische Ämter der Länder, Stifterverband/McKinsey

FHWS Präsentation 15

Bildungsinitiative Internationalisierung- ZIELE

• Anzahl Bildungsausländer: 66tsd. 87tsd.

• Bildungsausländer 15% 20%

• Internationale Studiengänge 6% 11%

• Ausländische Professoren6% 8%

• Doppelabschluss 2% 5%

• Auslandsbefähigung deutscher Studierender 30% 50%

Quelle: www.stifterverband.info

FHWS Präsentation 16

Bildungsinitiative Internationalisierung- EMPFEHLUNGEN

• Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sollten eine bundesweite Internationalisierungsstrategie für den akademischen Nachwuchs erarbeiten, die sich mit drei Kernthemen befasst:

• Bedarf an ausländischen Absolventen,• Rekrutierungspotenziale in priorisierten Herkunftsländern • Gewinnung von ausländischen Absolventen für den

deutschen Arbeitsmarkt. • Eine Grundfinanzierung des Bundes sollte die

dauerhafte Internationalisierung der Hochschulstrukturen absichern.

• Unternehmen sollten sich stärker in die Betreuung ausländischer Studierender und Absolventen einbringen.

Quelle: www.stifterverband.info

FHWS Präsentation 17

Bildungsinitiative Internationalisierung- THEMENBOTSCHAFTER

Themenbotschafter "Vor über 125 Jahren hat Carl Benz das Auto erfunden –der Beginn einer beispiellosen Erfolgsgeschichte.

Heute sind technologische Meisterleistungen in den seltensten Fällen das Werk einzelner Erfinder. Sie entstehen im Zusammenspiel innovativer Köpfe aus der ganzen Welt.

Erstklassig ausgebildete Fachkräfte sind daher die wichtigste 'Ressource' für den Technologiestandort Deutschland.

Ich unterstütze MINTernational, um unsere Hochschulen zum Magnet für internationale Talente zu machen. Denn Innovationen 'made in Germany' haben nicht nur eine große Geschichte – sie sind auch die Voraussetzung für eine große Zukunft."

Dr. Dieter ZetscheVorsitzender des Vorstandesder Daimler AG, Stuttgart(Foto: Daimler AG)

Quelle: www.stifterverband.info

FHWS Präsentation 18

MINTernational

• Deutschlandweiter Strategiewettbewerb für alle Hochschulen (Hochschulen angewandte Wissenschaften und Universitäten)

• Träger: Daimler und Benz Stiftung, Daimler-Fonds, Stifterverband

• 1,8 Mio Euro Förderung• Gefördert werden Strategien und Maßnahmen für die

Internationalisierung der MINT-Disziplinen in den Bereichen Internationalisierung der heimischen Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie Gewinnung ausländischer Studierender und Wissenschaftler

FHWS Präsentation 19

Strategiewettbewerb MINTernational

08.05.2014 in Berlin: 250.000 Euro für FHWS

FHWS Präsentation 20

Semester

7

6

5

4

3

2

1

Deutsch-sprachiger

Studiengang

Praxis-/Projekt-arbeiten

Englisch-sprachiger

Studiengang

Praktika in Unternehmen

Studierende mit deutscher

Hochschulzugangs-berechtigung

Studierende mit ausländischer

Hochschulzugangs-berechtigung

(Degree SeekingStudents)

UnternehmenDuales Studium

InternationalisierungInnovation: Twin-Bachelor-Degree-Programm

FHWS Präsentation 21

Semester

7

6

5

4

3

2

1

Deutschsprachiger Studiengang

Praxis-/Projekt-arbeiten

Englischsprachiger Studiengang

Studierende mit deutscher

Hochschulzugangs-berechtigung

Studierende mit ausländischer

Hochschulzugangs-berechtigung

(Degree SeekingStudents)

UnternehmenDuales Studium

Praktika in Unternehmen

1 2 3 4 5 6 7

Einstieg Studium Ausstieg

Deutsch

Englisch

Deutsch+

Englisch

InternationalisierungTwin-Bachelor-Degree-Programm (X-Modell)

Sprache

Kultur

FHWS Präsentation 22

Barrieren entfernen

BarrierenBarrieren

formalformal

faktischfaktisch

Sprachbarriere „Deutsch“ lockern

Sprachbarriere „Deutsch“ lockern

Sprachbarriere„Deutsch“entfernt

Sprachbarriere„Deutsch“entfernt

Sprach-fähigkeiten

erhöhen

Sprach-fähigkeiten

erhöhen

abgestimmtOhne Qualitätsverlust

Kapazitätsbarrierelockern

Kapazitätsbarrierelockern

FHWS Präsentation 23

InternationalisierungInnovation Twin Bachelor Degree Programm

• Intensive Zusammenarbeit von ausländischen und inländischen Studierenden über die Dauer eines gesamten Bachelorprogramms (7 Semester)

• Vernetzung der Studierenden mit den nah und fern ansässigen Wirtschaftsunternehmen (z.B. als Praktikanten, Werkstudierende etc.)

• Auch duale Studiengänge oder Studiengänge mit vertiefter Praxis möglich

• Option der Übernahme ausländischer Studierender nach erfolgreichem Studium in ein deutsches Unternehmen

• Zur Vermittlung von Kultur- und Sprachkompetenz ist es das Ziel, dass die im deutschsprachigen Programm beginnenden Studierenden sukzessive mit steigendem Semester in englischsprachige Kurse wechseln werden und umgekehrt (Kreuzmodell oder X-Modell)

FHWS Präsentation 24

1. Durchlässigkeit2. FHWS Vision und Ziele3. Internationalisierung und Twin-Programm4. FHWS i-Campus

Inhalt

FHWS Präsentation 25

InternationalisierungFHWS i-Campus

• Synergie durch Einrichtung inhaltsgleicher englischsprachiger Bachelor-Studiengänge neben existierenden deutschen Bachelor-Studiengängen („Twin Bachelor Degree Program“ )

• Zweisprachige Bachelor-Studiengänge als attraktives Angebot für ausländische Studierende und auch für deutsche Studierende

• Im Endausbau sind ca. 3.000 zusätzliche Studierende für mindestens 3,5 Jahre zu Gast in Mainfranken

• Bereits im Jahr 2014 starten die Studiengänge Wirtschafts-ingenieurwesen und Logistik mit diesem Programm (weitere sind stufenweise geplant)

• Schwerpunkt sind MINT-Studiengänge, aber nicht ausschließlich, um FHWS-Interdisziplinarität zu bewahren

FHWS Präsentation 26

• Twin-Programme

• Logistik/Logistics

• Wirtschaftsingenieurwesen/Business and Engineering

• WirtschaftswissenschaftenInternational Business

• Deutschsprachige Programme (Plan)

• Maschinenbau• Informatik• Technomathematik• E-Technik• Mechatronik• Kunststoff- und

Elastomertechnik• Bauingenieurwesen• Vermessung und

Geoinformatik• Wirtschaftsinformatik• E-Commerce

InternationalisierungFHWS i-Campus mit Twin-Programmen

2016

2016

FHWS Präsentation 27

300

1000

3000

2014 2016 2018

Stufe 3● Sep. 2018● 10 Twin-Programme● 20 Züge● 3.000 Studierende

Stufe 2● Sep 2016● 4 Twin-Programme● 8 Züge● 1.000 Studierende

Stufe 1● Sep 2014● 2 Twin-Programme● 2 Züge● 300 Studierende

Road Map: 3-Stufenmodell

FHWS Präsentation 28

InternationalisierungFHWS i-Campus in Schweinfurt

Ledward Barracks

AbramsClub

Campus 1

Campus 2

© Roperts & Partner

FHWS Präsentation 29

central campus buildingmensa and administrationcampus boulevardlaboratories, seminars and tutorialsstudent‘s housingpublic parkingliving on the campusmixed area for living and workingresearch, development and start-upsmultifunctional event hallpublic parc and festival area

© 20

13 R

PP D

uisbu

rg

Architekten + Ingenieure

InternationalisierungFHWS i-Campus in Schweinfurt

FHWS Präsentation 30

Beteiligte am FHWS i-Campus

• Unternehmen• Ausländische Studierende• Deutsches Studierende• Dozenten• Mitarbeiter• Bayern

(Land, Wissenschaftsministerium)

• Region (u. a. Stadt Würzburg und Schweinfurt)

FHWS Präsentation 31

Beteiligte am FHWS i-Campus –Deutsche Studierende

• Möglichkeit, in Twin-Programmen englischsprachige Vorlesungen zu hören

• Kontakt zu und Zusammenarbeit mit internationalen Studierenden

• Aufbau interkulturellen Verständnisses• Kontakt zu potentiell späteren Mitarbeitern in ausländischen

Unternehmen• Auf- und Ausbau eines attraktiven Studentenlebens mit

weniger Auspendlern

FHWS Präsentation 32

Beteiligte am FHWS i-Campus –Ausländische Studierende

• Volles englischsprachiges Programm (7 Semester) mit deutschem Parallelprogramm (Twin Program)

• Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Studierenden

• Hohe Lehrqualität• Praktikum in führenden Unternehmen einschl. Hidden

Champions• Geringste Studiengebühren im Vergleich zu anderen

Ländern• Günstige Lebenshaltungskosten• Politische und wirtschaftliche Stabilität

FHWS Präsentation 33

Beteiligte am FHWS i-Campus –Unternehmen

• Kennenlernen internationaler Studierender• Praktikum• Projektarbeiten• Werkstudent• Abschlussarbeiten• Duales Studium

• Übernahme/Einstellen internationaler Absolventen (=> Fachkräftemangel entgegenwirken)

• Eigene Fachkräfte aus ausländischen Niederlassungen an bayerischer Hochschule ausbilden

• Kontakt zu potenziellen Arbeitnehmern für ausländische Tochtergesellschaften

FHWS Präsentation 34

Beteiligte am FHWS i-Campus –Dozenten

• Internationaler Flair an den Fakultäten durch ausländische Kollegen/Dozenten und ausländische Studierende

• Kontakt zu potentiellen Forschungspartnern im Ausland• Möglichkeit, eigenen Stoff sowohl in Deutsch als auch

Englisch anzubieten (aber keine Pflicht)• Gegenseitige Nutzung von bestehenden Laboren und

sonstigen Forschungseinrichtungen

FHWS Präsentation 35

Beteiligte am FHWS i-Campus –Mitarbeiter

• Kontakt zu internationalem „Publikum“ bzw. Studierenden

• „Aufwertung“ des Arbeitsplatzes• Herausforderung Sprache• Sicherung der Arbeitsplätze durch gestärkte Nachfrage• Statt Studentenberg ein Hochplateau der

Studierendenzahlen

FHWS Präsentation 36

Beteiligte am FHWS i-Campus –Bayern

• Leuchtturmprojekt in Deutschland (erster Campus mit Twin-Programmen und Gewinner des Strategiewettbewerbes MINTernational)

• Begegnung des Fachkräftemangels• Begegnung der demographischen Entwicklung

• 25 % der ausländischen Absolventen bleiben mindestens ein Jahr

• davon 12,5% länger als 5 Jahre

• Außerordentliche Unterstützung der Wirtschaft bei der Internationalisierung

• Studentenzahlen gehen ab 2020 bayernweit zurück1)

1) Quelle: Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, 24.01.2012, Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2012-2025

FHWS Präsentation 37

Beteiligte am FHWS i-Campus –Region Mainfranken• Internationalisierung der stark vom Maschinenbau und vom

Gesundheitswesen geprägten Region Mainfranken• Hoher Anteil kleiner und mittelständischer Unternehmen (einschl.

Hidden Champions), die internationalisieren• Begegnung der demographischen Entwicklung und des

Fachkräftemangels• Indexwert Mainfranken: 99,6• Deutschland: 100,0• Bayern: 105,81)

• Facharbeiter, Akademiker und vor allem Ingenieure sind unterrepräsentiert (deutlich unter bayerischem Mittelwert)1)

• Wirtschaftskraft von einem Studierenden entspricht ca. 10.000 € pro Jahr

• Verpflegung, Unterbringung etc. (ohne Ausbildung) • Bei 2.600 Studierenden ergibt das 26 Mio. Euro pro Jahr

1) Quelle: vbw - Die bayerische Wirtschaft, Chancen und Potentiale in Unterfranken, Stand: Mai 2012

FHWS Präsentation 38

FHWS i-CampusKonzeptanalyse – Überblick

StärkenInternationalisierung

SchwächenHoher Kapitalbedarf

ChancenDemografische Entwicklung

RisikenÜberforderung der FHWS

FHWS Präsentation 39

FHWS i-Campus

i-Company+

Vermittlung von Praktika

Betreuung und Organisation

Dienstleister der Unternehmen

Internationalisierung FHWS- Konzept i-Company

FHWS Präsentation 40

• Warum an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW)?

• Weil das Ausland die praktische und anwendungsorientierte Ausbildung der Hochschulen und deren Vernetzung mit der Industrie als unique selling proposition (USP) in der internationalen Ausbildungslandschaft wahrnimmt.

• Weil der Zugang einer breiteren Masse möglich ist (Durchlässigkeit) und somit die Chancengleichheit erhöht wird, in unserer Gesellschaft einen akademischen Abschluss zu erlangen.

• Weil KMU einen hohen Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern mit einer praxis- und anwendungsbezogen Ausbildung haben, die genau aus der HAW kommen.

Konzeptanalyse – Warum HAW?

FHWS Präsentation 41

• Warum Geld in der Hochschulbildung ausgeben?• Weil die demographische Entwicklung gepaart mit der

Transformation unserer Gesellschaft zur Wissensgesellschaft einen hohen Bedarf an Hochschulabsolventen hat, aber mit dem inländischen Potenzial nicht decken kann.

• Manifestierung und weitere Wertschöpfung des getätigten Investments in die Ausbildung der Schüler/innen.

• Weil Hochschulen das Bruttoinlandsprodukt in ihrer Heimat pro Kopf um rund ein Fünftel verbessern, die Arbeitslosigkeit um rund drei Prozentpunkte senken und die Zahl der Patente um zwölf Prozent erhöhen.1)

Konzeptanalyse – Warum investieren?

1) Quelle: Handelsblatt, 16.10.2013, Nr. 199, „Hochschulen erwirtschaften Milliarden“

FHWS Präsentation 42

Danke und Diskussion©

2013

RPP

Duis

burg