FN W - van Acken Fundraising GmbH · 4 2005863-001 15,˝ EURO GUTSCHEIN* HAARzauber Fischeln...

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FISCHELNER WOCHE Strümp in div. Auslagen Gesamtauflage 23.200 Mitteilungen und Neues aus Fischeln, Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, Osterath, Bovert und Bösinghoven Für die Woche vom 10. November bis 17. November 2017 Nr. 45 2006605-005 Laternenausstellung der Grundschule Königshof Motto: „Durch die Straßen auf und nieder...“ Jedes Jahr basteln die Schüler der katholischen Grundschule Königs- hof an der Oberbruchstraße ihre Martinslaternen zu einem bestimm- ten Motto. Nachdem die Kinder in den vergan- genen Jahren Laternen zum Thema „Bücherhelden“ und „Künstler in Königshof“ gestalteten, lautete das diesjährige Motto „Durch die Stra- ßen auf und nieder...“ in Anlehnung an das bekannte Martinslied. Die zweiten Klassen bastelten ei- ne Skyline vor dem Abendhimmel, Kinder der vierten Klassen entwar- fen kunstvolle Fachwerkhäuser und flatternde Fledermäuse. Die dritten Klassen nahmen sich die farbigen Häuser von Hundertwas- ser als Vorlage und auch die Jüngs- ten aus den ersten Klassen gestal- teten bunt leuchtende Häuser. Am gestrigen Donnerstag vor dem großen Martinsumzug präsentierten die Grundschüler im Rahmen einer Ausstellung stolz ihre selbst gebas- telten Laternen in stimmungsvollem Ambiente in den Klassenräumen. Der Förderverein sorgte mit Glüh- wein, Punsch und Waffeln fürs leibliche Wohl. Auch das Königs- hofer Martinskomitee war zu Be- such gekommen und prämierte die Laternen mit Urkunden und einem Geldbetrag. Den Höhepunkt bildet alljährlich der Martinszug. Los geht es am Sonntag, den 12. November um 17.00 Uhr auf dem Schulhof an der Oberbruchstraße. Von dort aus ziehen die Kinder mit ihren Eltern über die Niederbruch- straße, Von-Ketteler-Straße, Ham- merstein- und Kneinstraße entlang der schön geschmückten Häuser bis zum Schulhof der Freiherr-vom- Stein-Realschule. Bevor die Kinder ihre Martinstüten in der Aula der Realschule abholen, findet am gro- ßen Martinsfeuer auf dem Schulge- lände die berühmte Mantelteilung statt. Red. Stolz präsentieren die Kinder (Klassen 1 bis 4) der kath. Grundschule Königshof mit ihrer Lehrerin Monika Wolters die selbst gebastelten Martinslaternen. Foto: Beier

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FISCHELNER WOCHE

Strümp in div. Auslagen Gesamtauflage 23.200

Mitteilungen und Neues aus Fischeln,

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,

Osterath, Bovert und Bösinghoven

Für die Woche vom 10. November bis 17. November 2017 Nr. 45

2006605-005

Laternenausstellung der Grundschule KönigshofMotto: „Durch die Straßen auf und nieder...“

Jedes Jahr basteln die Schüler der katholischen Grundschule Königs-hof an der Oberbruchstraße ihre Martinslaternen zu einem bestimm-ten Motto.

Nachdem die Kinder in den vergan-genen Jahren Laternen zum Thema „Bücherhelden“ und „Künstler in Königshof“ gestalteten, lautete das diesjährige Motto „Durch die Stra-ßen auf und nieder...“ in Anlehnung an das bekannte Martinslied.

Die zweiten Klassen bastelten ei-ne Skyline vor dem Abendhimmel, Kinder der vierten Klassen entwar-fen kunstvolle Fachwerkhäuser und flatternde Fledermäuse.

Die dritten Klassen nahmen sich die farbigen Häuser von Hundertwas-ser als Vorlage und auch die Jüngs-ten aus den ersten Klassen gestal-teten bunt leuchtende Häuser.

Am gestrigen Donnerstag vor dem großen Martinsumzug präsentierten die Grundschüler im Rahmen einer Ausstellung stolz ihre selbst gebas-telten Laternen in stimmungsvollem Ambiente in den Klassenräumen.

Der Förderverein sorgte mit Glüh-wein, Punsch und Waffeln fürs leibliche Wohl. Auch das Königs-hofer Martinskomitee war zu Be-such gekommen und prämierte

die Laternen mit Urkunden und einem Geldbetrag. Den Höhepunkt bildet alljährlich der Martinszug. Los geht es am Sonntag, den 12. November um 17.00 Uhr auf dem Schulhof an der Oberbruchstraße.

Von dort aus ziehen die Kinder mit ihren Eltern über die Niederbruch-straße, Von-Ketteler-Straße, Ham-merstein- und Kneinstraße entlang der schön geschmückten Häuser bis zum Schulhof der Freiherr-vom-

Stein-Realschule. Bevor die Kinder ihre Martinstüten in der Aula der Realschule abholen, findet am gro-ßen Martinsfeuer auf dem Schulge-lände die berühmte Mantelteilung statt. Red.

Stolz präsentieren die Kinder (Klassen 1 bis 4) der kath. Grundschule Königshof mit ihrer Lehrerin Monika Wolters die selbst gebastelten Martinslaternen. Foto: Beier

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Voller Parkplatz und großer Be-sucherandrang herrschte beim Nachtverkauf von Möbel Klauth in Sankt Tönis. Über dem Gelände eine Laser-Installation, die effekt-volle, magische Strahlen am Nacht-himmel zeichnete.

Eine stimmungsvoll mit Kerzen aus-geleuchtete Empfangsmeile führte die Besucher direkt in die extra ins rechte Licht gerückten Aus-stellungsflächen. Möbelkauf mal anders. In entspannter Atmosphä-re präsentierte das Möbelhaus die aktuellen Möbeltrends.

Das gesamte Team des Unterneh-mens -inklusive der Inhaberfami-lie- stand zur kompetenten, indivi-duellen Beratung zur Verfügung. In lockerer Atmosphäre gab es unver-bindliche Informationen und auch intensive Verkaufsgespräche.

Großen Raum nahmen die aktu-ellen Neuheiten im Küchensektor ein. Immer stärker entwickelt sich die herkömmliche Küchenzeile zu

einem Ort, an dem Experimentie-ren mit spannenden Rezepten und Genießen im Kreis von Familie und Freunden angesagt ist.

Da stimmt dann auch die Aufent-haltsqualität. Zwei der neuesten Entwicklungen konnten die Besu-cher vor Ort miterleben.

Bei Kochvorführungen zeigten die Profis die Innovationen auf, die in den Küchengeräten der neuen Generationen stecken. Die Firma Bora lockte mit einer Kombination aus Kochfeld und Kochfeldabzug viele Interessierte an den Herd.

Während die Firma Siemens u.a. auf die innovative Dampfgartech-nik setzte. Willkommens-Sekt, Getränke und Tapas machten den Nachtverkauf rund. HEH

So wurden die Besucher schon beim Empfang auf den Nachtver-kauf von Möbel Klauth eingestimmt.

Dicht umlagert die Kochvorführungen mit Essproben. Hier die Firma Siemens. Fotos: HEH

FISCHELNERWOCHE

Mit der Fischelner Woche sind Sie immer bestens informiert!

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Die Krefelder Markthalle real ist ei-ne Welt für sich. Im Foyer werben seit Juli Aufsteller für Kochkurse der neuen Koch-Akademie. Das hat uns neugierig gemacht. Daher meldete sich die FiWo zum Abend „Kürbis-Küche“ an.

Im Mittelpunkt dieses rund vier-stündigen Abends steht die Zube-reitung eines Drei-Gang-Menüs.

An einem Donnerstag um 17.00 Uhr stehen acht Erwachsene in der Koch-Akademie der Markthalle. Sie befindet sich in der ersten Etage, der Aufgang ist gegenüber dem Café neben der Auslage für Backwaren.

Herzlich begrüßt werden die Teil-nehmer von Elisabeth Brendel, der Marketing- und Prozessleiterin für Gastronomie in der Markthalle real.

Das „Ziel“ des heutigen Abends: Gang 1: Kürbissuppe. Gang 2: Kür-bis-Risotto mit Garnelen oder Enten-brust. Gang 3: Crème brûlée mit kan-diertem Kürbis. Zusammen mit dem flüssigen Willkommens-Gruß, einem Gläschen Sekt, läuft einem da schon das Wasser im Munde zusammen.

Die Koch-Atmosphäre ist sehr an-genehm. Das liegt nicht nur an der fantastischen Ausstattung, son-dern vor allem an das Küchenlei-tungsteam Martin Kortschlag und Max Lemberger.

Schnell sind die drei Gänge thema-tisch aufgeteilt, mit Kochschürzen im Sinne einer wohl durchdachten Corporate Identity geht es frisch ans Werk.

Auf einem Tisch zwischen Koch- und Zubereitungsinsel präsentie-ren sich die Zutaten. Wie könnte es anders sein: Selbstredend sind alle Zutaten für diesen von Kürbis ange-leiteten Abend dem Warenangebot der Markthalle real entnommen. Der Werbespruch „Einmal hin – al-les drin!“ erweist sich also auch in diesem Zusammenhang als korrekt!

Die Küchenchefs leiten freundlich an, geduldig beantworten sie die Fragen aus dem Kontext: „Ach, was ich schon immer mal wissen wollte!“

Zum Beispiel die Frage nach der in-neren Logik des Gasherds: „Durch Gas entfalten sich ganz andere Röst-Aromen“, bestätigt Küchenchef Kort-schlag, und Geruch, Aussehen und Geschmack der Kürbiswürfel, die mit Zwiebelchen und klein gehack-ten frischem Ingwer Auge, Nase und Gaumen erfreuen, geben ihm recht.

Das Risotto erfordert Geduld, bis die Masse endlich „schlotzig“ ist. Mmh! Laut Internet ist „schlotzen“ schwäbisch und heißt übersetzt „an etwas lecken“.

Königsdisziplin ist selbstverständ-lich die Zubereitung von Fleisch und Fisch, in diesem Fall leckere Garne-len und Entenbrust, rosig, bien sûr!

Während des Kochens entstehen gute Gespräche, die Vorfreude auf das leckere Mahl macht gute Lau-ne. Außerdem bereitet es Freude, selbst den Kochlöffel zu schwingen!

Das Beste: Der Abend wird beglei-tet von Sandra Temiz, sie hält sich diskret im Hintergrund und ist doch überall präsent. Sie ist die „Fee“ des Abends, hat die Augen überall, spült schmutzige Messer und lässt Biomüll dezent verschwinden.

Frau Brendel serviert, gekonnt! Die Teilnehmer freuen sich über die Ge-meinschaftsleistung. Dazu gibt es auch die passende Weinbegleitung!

Wer ebenfalls die Koch-Akademie in all seiner kulinarischen Vielfalt er-leben möchte, sei an dieser Stelle wohlwollend die Nutzung öffent-licher Verkehrsmittel oder die vor-herige Organisation eines privaten Fahr-Dienstes anempfohlen.

Die drei Gänge sind rundum gelun-gen und schmecken köstlich. Das Ambiente stimmt. Ein guter Es-presso rundet das Geschmacks-erlebnis ab.

Alles in allem ein gelungener Abend. Das Marketing-Konzept geht auf. Ich fühle mich um ein schönes Event reicher, habe Kontakte zu netten Menschen geknüpft und konnte endlich mal ein paar Fragen loswerden, die Cuisine-Spezialis-ten directement beantworteten. Der Abend kostete mit Getränken 45 Euro, ein gutes Preis-Leistungs-

Kochkurs in der Markthalle real,-

Gemeinsam kochen macht Spaß! Chefkoch Martin Kortschlag mit Tatjana Henrich (re.), die das Koch-Event für die FiWo schreibend be-gleitete.

Die Küchenchefs der Kochaka-demie in der Markthalle real: Chef Martin Kortschlag und Sous-Chef Max Lemberger, gebürtiger Niederbayer (v. l.). Mit auf dem Foto: Elisabeth Brendel, Marketing- und Prozessleiterin in der Markthalle real; sie zeichnet für die Ausführung der Kochkurse und der Events im Markt verantwortlich.

Verhältnis, das man in seiner Ge-samtheit betrachten sollte.

Apropos: „Lecker gesättigt“ bin ich auch! Tatjana Henrich

Die Menüfolge: Kürbissuppe, Kürbis-Risotto mit Garnelen (wahl-weise auch Entenbrust) und Crème brûlée mit kandiertem Kürbis.

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BAUM- UND LICHTERFEST

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Das Baum- und Lichterfest wirdim Rahmen der Initiative„3333 Bäume für Krefeld“in Kooperation mit demWerkhaus e.V. durchgeführt.Der Park lädt zum Verweilen und Innehalten ein.

Hier können Patientenund Bewohner, aberauch Besucher, Gästeund Nachbarn den Laufder Jahreszeiten anhandder Baumfärbungen mit-erleben.

Freuen Sie sich auf illuminierteBäume, mit Musik der BandKlaus Klaas & Friendsund eine heiße Suppe.

Das Foto-Unikat des „Krefelder Krügerrands“ überreichte Ehren-bürger Albert Höntges (l.) an Multi-Karnevalisten Werner Krüger (r.).

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Krefelder Ehrenbürger fördern Heimatarchiv im Fischelner RathausVize-Leiter Werner Krüger verzichtete auf Ehren-Geschenk

Die Gemeinschaft der Närrischen Ehrenbürger der Stadt Krefeld nahm feierlich jetzt Vizeleiter Werner Krüger vom Heimatarchiv Krefelder Karneval e.V. in ihre Reihen auf.

Das umfangreiche Karnevals-museum hat seine neuen Räume im Fischelner Rathaus. Die Gala-Eröffnungsveranstaltung 2018 des Comitée Crefelder Carneval 2014 e.V. am 4. November bildete den angemessenen Rahmen im Mercu-re Tagungs- & Landhotel Krefeld für die Ernennung von Werner Krüger zum Närrischen Ehrenbürger der Stadt Krefeld.

Seit mehr als 50 Jahren liebt und lebt der Krefelder für den Karneval in seiner Heimatstadt.

Ehrenbürger 2017 Albert Höntges würdigte in seiner Laudatio das halbe Jahrhundert verdienst voller Brauchtumsarbeit von Werner Krüger, der mit Gold und Brillanten Orden mehrfach und bundesweit ausgezeichnet worden ist.

Das Foto-Unikat des „Krefelder Krügerrands“ als Währung be-geisterte den Geehrten. Auf ein besonderes Ernennungsgeschenk verzichtete Werner Krüger. Dafür erhielt er eine finanzielle Spende der Ehrenbürgergemeinschaft für das Heimatarchiv. qpr

Adventskonzert für Menschen mit DemenzMusik kann bei Menschen mit De-menz eine wichtige Schlüsselfunk-tion einnehmen. Sie kann dort ei-nen Zugang finden, wo Sprache es nicht mehr vermag. Musik spricht die Emotionen unmittelbar an. Sie kann Erinnerungen wachrufen oder auch nur das Gefühl von Wärme und Geborgenheit geben.

Besonders um die Weihnachtszeit herum spielt die Musik beim be-sinnlichen Zusammensein im Ad-vent und beim festlichen Erleben der Feiertage eine wichtige Rolle. So hat die Philharmonie Essen wie-der ein stimmungsvolles sorgsam ausgewähltes Musikprogramm für Menschen mit Demenz, ihre Ange-hörigen und Wegbegleiter zusam-mengestellt.

Am Mittwoch, den 29. November um 13.30 Uhr, startet der Arbeiter-Samariter-Bund mit den Besuchern des Fischelner Treffs zu diesem Konzert. Treffpunkt ist an der Bus-haltestelle Rosenstr./Ecke Anrather Straße (Busreisen Schellen). Weite-re Interessierte sind herzlich einge-laden. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro (Eintritt und Fahrtkosten).

Eine Anmeldung ist erforder-lich bei Manuela Hansmann, Tel. 9 34 17 18 oder E-Mail: [email protected] helfen beim Einkauf

Kinderbibelwoche in der Markuskirche gut besuchtIn der zweiten Herbstferienwoche fand die Kinderbibelwoche der evan-gelischen Kirchengemeinde Krefeld-Süd in der Fischelner Markuskirche statt. Teilgenommen hatten 30 Kin-der im Grundschulalter. Betreut wur-de die Schar von einem engagierten Team 16 Jugendlicher unter der Leitung von Franziska Rolauffs, die sich zum Thema „Lichter, Sterne und Laternen“ so einiges einfallen ließen.

Lichtexperimente, Laternen, La-gerfeuer, Rollenspiele, Feuer-schnitzeljagd, Kerzen, spannen-

de Bibelgeschichten und vieles mehr standen auf dem Programm. Wochen- Höhepunkt war die Über-nachtung von Donnerstag auf Frei-tag in der Kirche. Kinder und Betreu-er blicken auf eine erlebnisreiche Woche zurück und freuen sich auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.

Unterstützt wurde die Ferien-woche auch von REWE Markt- Inhaber Markus Hoffmanns, der die Kinder und Jugendlichen täg-lich mit einem hochwertigen Essen versorgte. Red.

V. li.: Jens Hanspach (Schatzmeister Förderverein MarkusJugend e.V.), Franziska Rolauffs (Jugendleiterin), Patrick Penz (REWE-Mitarbeiter) und Marlene Kerler (REWE-Mitarbeiterin) mit Teamern und Kindern der Markus-Kinderbibelwoche. Foto: privat

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Hubertusschießen der Fischelner Schützenwertung und Gewinner des „Her-mann-Frentzen-Wanderpokals“ wurde Heinz Brocker mit 99 Ringen, der auch gleichzeitig die Altersklas-se für sich entschied.

In der Schützenklasse hatte Karl Schmelzer mit 98 Ringen die Nase vorn und Dennis Heckenbach zeig-te in der Jungschützenklasse sein Können mit 91 Ringen.

In der Mannschaftswertung ging der Pokal an das Sappeur-Corps mit 464 Ringen vor der 14. Kompa-nie mit 462 Ringen und der 1. Artil-lerie mit 461 Ringen. Den „Heinz-Hages-Wanderpokal“ sicherten sich die Fahnenoffiziere.

Auf der Schießsportanlage an der Girmesgath fand am vergangenen Sonntag das alljährliche Hubertus-schießen statt. Sieger in der Einzel-

Bei der Siegerehrung v. l.: Günter Braun, Michael Prahl, Ralf Krischer, Markus Gawender, Holger Volkland, Frank Hinz, Heinz Brocker, Karl Wilhelm Schmelzer, Klaus Weichert, Klaus Heß, Ralf Gemein, Uwe Dessau und Ferdinand Prahl. Foto: Beier

Roll Back für Krefelder Radelnde?Gegen den Widerspruch des ADFC verfolgt die Krefelder Verwaltung eine Planung für den Ausbau des Abschnitts Kölner Straße zwischen Fütingsweg und Ritterstraße, der den Fahrradverkehr eher bremst als fördert, in Einmündungsbereichen Sichtbeziehungen behindert und so Konflikte und womöglich Verkehrs-unfälle provoziert.

Dabei bewegte sich Krefeld nach jahrelangem fahrradpolitischen Stillstand zuletzt mit Maßnahmen zur Radwegesanierung und dem Bau der Krefelder Promenade end-lich wieder in Richtung Fahrrad-freundlichkeit.

Die Ergebnisse des bundesweiten Fahrrad-Monitors 2017, dass der Radverkehrsanteil nahezu stag-niert, weil der Ausbau der Infra-struktur mit den Bedürfnissen von Radfahrenden nicht Schritt hält, hat auch für Krefeld seine Gültigkeit.

Entgegen den Forderungen nach breiteren Radwegen und grüner Welle für den umweltfreundlichen Fahrradverkehr wird aktuell genau das Gegenteil praktiziert.

Die geplanten Radwege im Aus-baubereich der Kölner Straße blei-ben an den neuen Baumstandorten zum Beispiel vor der Virchowstraße mit 1,20 m Breite weit hinter den Standards für zukunftsfähige Rad-wege zurück.

Gerade als Mitglied der AGFS wäre eine Planung vom Straßenrand zur Straßenmitte angesagt, die Interes-sen von Fußgängern und Radeln-den deutlicher berücksichtigt und gerade in Zeiten von Pedelecs auch Überholvorgänge ermöglicht.

Während die Stadtverwaltung von deutlich steigenden Zahlen für den motorisierten Verkehr ausgeht, wird über die Rolle der Achse Kölner Str. für den radelnden Alltags- und Be-rufsverkehr und in ihrer Funktion als Zubringer für die Krefelder Pro-menade kein Wort verloren. In einer Stellungnahme des Tiefbauamts an den ADFC wird auf die alter-

nativ nutzbare Ostachse über den Nerenbroicker Weg hingewiesen.

Dies ist ein schwacher Trost, da diese Route durch mehrere Um-laufschranken eher einem Hinder-nisparcour gleicht und schon am Fütingsweg endet.

Entgegen einer zukunftsweisenden Strategie, dass jeder Radfahrende auch eine Entlastung für die Um-welt, den Lärm und der Staugefahr für den Autoverkehr darstellt, soll sich der Radverkehr in Krefeld of-fenbar auf schmale Radwege, mehr Barrieren durch Bedarfsampeln und mehr schlechte Luft durch längere Wartezeiten an Straßenkreuzungen einstellen.

Dass ein solches Programm dann mit Hinweis auf einen flüssigeren Autoverkehr auch noch als Maßnah-me zur Luftreinhaltung für Krefeld verkauft wird, gleicht einer Satire.

Der ADFC und der FahrRad! Akti-onsKReis appellieren deshalb an die Mitglieder des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität, eine zukunftsfähige Breite von 2 m für die Radwege zu fordern. Bei der Umgestaltung der Fahrbahn sollte die vorgesehene Zweispurigkeit un-bedingt noch einmal überprüft wer-den, zumal die Stadtverwaltung für die St. Antonstraße bereits eine ein-spurige Verkehrsführung im Blick hat und damit auf dem Ring gera-de zur Vermeidung von Lärm und Verbesserung des Verkehrsflusses gute Erfahrungen gemacht worden sind. Kreisverein Krefeld e.V.

Weniger Vögel, kaum Insekten – bald keine Menschen?Die im letzten Januar stattgefunden Vogelzählung des NABU ergab ge-genüber dem Vorjahr einen erschre-ckenden Rückgang dieser Spezies. Die Frage ist, sind sie vergiftet oder verhungert? Im Sommer fand ein ka-tastrophales Insektensterben statt.

Wespen und wilde Bienen wa-ren kaum auszumachen und das berühmte Mückentanzen in der Herbstsonne war nicht zu beob-achten. Sogar Spinnen, die norma-lerweise vor der kalten Jahreszeit in die Häuser krabbeln, gab es kaum.

Alle diese Erscheinungen allein auf Landwirtschaft, Gärtnereien und auch Kleingärtner mit ihrem viel zu hohen Gifteinsatz und Unkraut-vernichtern zu schieben, ist wohl etwas zu kurz gesprungen. Die In-sekten als Lebewesen und als Nah-rung für Vögel kommen außerdem

offensichtlich mit der von uns allen verpesteten Luft wohl nicht zurecht, denn auch wenn in größeren Ge-bieten Gifte usw. nicht eingesetzt werden, gibt es dort kaum Insek-tenkolonien mehr.

Unwillkürlich denkt man in diesem Zusammenhang an Albert Einstein mit seinen vielen Theorien, die sich häufig erst Jahrzehnte nach ihm bestätigten, beispielsweise an die von ihm prognostizierten und erst kürzlich nachgewiesenen Gravi-tationswellen. Besonders ein be-rühmtes Zitat von ihm macht gro-ße Angst:“Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“ LN

Im Gegensatz zu den Vorjahren, in denen es viele Wespenfliegen in den Gärten gab, die von Blume zu Blume flatterten, konnte heuer nur ein einzelnes Objekt, ziemlich klein, gesichtet und fotografiert werden.

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Weitere Spendenaktion zugunsten der Krefelder TafelSeit vielen Jahren spendet REWE-Markt Inhaber Markus Hoffmanns in Fischeln Lebensmittel für die Krefelder Tafel. Und das nicht oh-ne Grund. Armut macht auch vor einem Land, das dem Anschein in Überfluss lebt, keinen Halt. Nach wie vor leben in Deutschland Men-schen, die Hunger leiden.

Dreimal in der Woche werden von der Tafel Lebensmittel abgeholt, die nicht verkauft wurden, aber noch unbedenklich zum Ver-

zehr geeignet sind. Seit Anfang November läuft eine weitere Ak-tion unter dem Motto „Mithelfen, Mitspenden“. Kunden können im Markt eine zusammengestellte Spendentüte kaufen, die der Kre-felder Tafel dann weitergereicht wird.

Bereits in den letzten Jahren war diese Aktion dank der großzügigen Kunden ein großer Erfolg. Die Ak-tion läuft noch bis zum Ende dieses Jahres. Red.

Stadt verkauft Baugrundstücke und Gewerbeflächen gegen Gebot

Berufsberatungstage am Städtischen Meerbusch Gymnasium

Die Stadt Krefeld verkauft vier Bau-grundstücke in der Donksiedlung (Gagel-, Haseldonk) in Oppum sowie eine Doppelhaushälfte mit großem Grundstück an der Straße Im Benrader Feld gegen Gebot. Die Grundstücke eignen sich für eine Einfamilienhaus- oder Zweifamili-enhaus-Bebauung.

Bewerbungen mit Kaufpreisangebot sind bis zum 6. Dezember möglich. Außerdem bietet die Stadt verschie-dene Gewerbegrundstücke unter-schiedlicher Größe in Gellep-Stratum in der Nähe des Rheinhafens an. Des Weiteren gibt es in der Innenstadt Bü-ro- oder Praxisräume zur Miete.

Informationen zu allen Immobilien und Grundstücken gibt es im In-ternet unter www.krefeld.de/de/dienstleistungen/grundstuecke-und-immobilien-aktuelleangebote-der-stadt-krefeld/ oder können per E-Mail [email protected] oder schriftlich beim Fachbe-reich Zentraler Finanzservice und Liegenschaften, Petersstraße 9, angefordert werden.

Unter dem Link www.krefeld.de/newsletter kann ein kostenloser Newsletter abonniert werden, der automatisch benachrichtigt, sobald neue Grundstücke oder Objekte zum Verkauf stehen.

Die Berufsberatungstage (kurz BBT) am Städtischen Meerbusch Gymnasium (SMG) auf dem Mön-kesweg 58 sind als Starthilfe für interessierte Schüler und Eltern gedacht.

Sie informieren über Studien- und Ausbildungsgänge, sowie unter-schiedlichste berufliche Tätigkeits-felder aus erster Hand.

Eine Elterninitiative des SMG bietet auch in diesem Jahr wieder die Be-rufsberatungstage an vier Abenden vom 20. bis 23. November an. Mehr als 50 Referenten aus Elternkreisen und ehemaligen Schülern präsen-tieren dort ihre Berufe, berichten aus ihrem aktuellen Studium oder aus ihrer Ausbildung.

Insgesamt werden rund 30 ver-schiedene Berufsfelder in bis zu sechs interaktiven Vorträgen pro Abend vorgestellt. In diesem Jahr sind unter anderem das Sportma-

nagement, erneuerbare Energien, Wirtschaftsinformatik, neue Medien und das Industriedesign/Produkt-gestaltung neu hinzugekommen. Außerdem stellt die Uni Maastricht ihr Portfolio vor.

Desweiteren werden auch klassi-sche Ausbildungsberufe vertreten sein, zum Beispiel aus der Elekt-rotechnik, dem Bankenwesen, Zoll und Polizei. Darüber hinaus gibt es Tipps zum Thema Bewerbung und Auslandsstudium.

Die Einladung richtet sich an Schü-ler der Oberstufe aus dem gesamten Stadtgebiet Meerbusch sowie den Nachbargemeinden. Das aktuelle Programm der Veranstaltung kann im Internet unter www.meerbusch-gymnasium.de, Stichwort „Berufs-beratungstage“ eingesehen werden.

In den vergangenen Jahren nutzen mehr als 800 Schüler die Informati-onsveranstaltung.

Kollateralschaden der Reformation?Ökumenische Vesper in Osterath

Im Winterhalbjahr findet die mo-natliche Reihe der ökumenischen Vespern in Osterath in der Evange-lischen Kirche in Osterath statt, die nächste am Freitag, 10. November um 20.00 Uhr.

Wie üblich besteht sie aus einem liturgischen Teil gemäß der traditi-onellen Vesperform und einem an-

schließenden bescheidenen Mahl mit Brot, Käse und Wein.

In der Vesper am 10. November geht es um Thomas Müntzer, erst Mitstreiter, dann Gegenspieler Luthers, unter dem Thema: „Kol-lateralschaden der Reformation? – Thomas Müntzer, eyn knecht Got-tes widder die gottlosen“.

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Zweite Runde beim A-GangLängst ist es überregional zu einem Markenzeichen für Kunst und für die Möglichkeit zu einem abwechs-lungsreichen Rundgang durch Krefeld geworden: das markante „pfeilige A“, das am Sonntag, 12. November, zur zweiten Runde den Weg zu den Ateliers und der Pfört-nerloge der Fabrik Heeder weist.

A-Gang, das ist für das Publikum eine ganz besondere und fröhli-che Melange, bestehend aus der

Begegnung mit der Vielfalt der Kunstwerke und dem persönlichen unmittelbaren Kontakt mit den Künstlern und deren Gästen.

Die Ateliers öffnen in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr. Die Veran-staltung wird vom Kulturbüro der Stadt Krefeld unterstützt. Weitere Informationen zu den beteiligten Künstlern sowie Wegbeschreibun-gen stehen im Internet unter www.atelier-ausstellung.de.

Lutherkirche:

Vorletzter Vortrag aus der Reihe „Quo vaditis“

Große Kostümsitzung der 1938er Gesellschaft Oppum

„Hunde kennen keine Feierlichkeit!“ – dieses (zumindest für einen Kirchen-raum) etwas provokative Zitat von Erich Satie ist der Titel des nächsten Vortrags aus der Reihe „Quo vaditis“ am Montag, dem 13. November um 19.00 Uhr in der Lutherkirche.

Prof. Dr. Hartwig Frankenberg spricht über rituelle Aspekte in All-tag, Musik, Lyrik und Architektur. Er bezieht sich dabei auf die Wege von Luthers Kirchenliedern bis zur klas-sischen Oper, auf die althocheut-schen Merseburger Zaubersprüche bis zu Texten von Rose Ausländer

„Der Zug in Oppum ist der Hit – die 38er schippern mit“, lautet das Mot-to der Gesellschaft 1938 Krefeld-Oppum für die Session 2017/18. Am 3. Februar 2018 findet die große Kostümsitzung der Gesellschaft im Pfarrheim der Schutzengelpfarre in Oppum statt.

Einige Gäste haben schon im Laufe des Jahres ihre Reservierungswün-sche für 2018 geäußert und wurden damit frühzeitig bei der Sitzplatz-vergabe berücksichtigt.

Ab sofort werden Reservierungs-wünsche unter der Rufnummer 0 21 51-52 35 35 entgegengenom-

ebenso wie auf diverse architek-tonische Elemente.

Sein Vortrag ist angelegt auf kreati-ve Diskussion mit dem Auditorium.

Prof. Dr. Hartwig Frankenberg lebt als freier Autor in Düsseldorf und setzt sich als Kultursemiotiker sym-boltheoretisch und gesellschafts-kritisch mit der Zeichenhaftigkeit unserer Welt auseinander.

Vortrag und Diskussion werden von Musik an der Walcker-Orgel (Karl-heinz Schüffler) umrahmt. Um eine Spende wird gebeten.

men. Die Gesellschaft macht da-rauf aufmerksam, den Vorverkauf frühzeitig zu nutzen. Im letzten Jahr war die Sitzung bereits im Dezem-ber ausverkauft.

Wer mehr über die außer-karne-valistischen und karnevalistischen Aktivitäten der Gesellschaft erfah-ren möchte, ist recht herzlich jeden 1. Montag im Monat eingeladen. An diesem Abend treffen sich die 38er ab 19.30 Uhr zum gemütlichen Stammtisch in der Vereinsgaststätte „Zum Hochfeld“ an der Hochfelder Straße in Oppum. Weitere Termine auch im Internet unter www.38-er.de.

Jubiläumsgottesdienst:

Lutherkirche bis auf den letzten Platz belegt„Vergnügt, erlöst, befreit – 500 Jahre Reformation“ – in diesem Zeichen stand der Zentrale Jubiläumsgot-tesdienst des Krefelder Gemeinde-verbandes in der Lutherkirche.

Den Gottesdienst hielten Pfarrer Marc-Albrecht Harms von der Fi-schelner Markuskirche aus der Kirchengemeinde Krefeld-Süd und Pfarrerin Anke Brüggemann-Die-derichs von der Christuskirche in Bockum.

Die Kirche war sogar noch voller als an Weihnachten – das Kirchen-schiff und alle drei Emporen bis auf den letzten Platz belegt. Pfarrerin Brüggemann-Diederichs hielt die Predigt über den für den Reformati-onstag vorgeschlagenen Bibeltext, Matthäus 10. Darin geht es um das Bekenntnis zur Wahrheit, auch

wenn es gegen die Mehrheitsmei-nung geht. Ein sperriger Text, aber dennoch passend zum Tag des Reformationsjubiläums. Selbstver-ständlich zog Brüggemann-Diede-richs auch ein kleines Resümee des vergangenen Festjahres. Dass Pas-toralreferent Ulrich Hagens die Le-sung hielt, zeigte deutlich, wie gut das ökumenische Miteinander in Krefeld ist. Musikalisch bereicher-te das Markusensemble unter der Leitung von Anke Tebbe-Taenzler den Festgottesdienst. Es schlos-sen sich Grußworte von Oberbür-germeister Frank Meyer und Pfarrer Cornelius Schmidt für die ACK an.

Beim abschließenden Empfang in der Kirche blieben die Gottes-dienstbesucher noch lange mitein-ander im Gespräch.

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Sport rund um Fischeln

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DJK Adler Königshof 1919

Adler II mit unerwarteter NiederlageMit einer deutlichen 23:31 (12:14) Niederlage musste Adler II vor ei-genem Publikum am vergangenen Wochenende die Segel streichen. Die Turnerschaft St. Tönis zeigte dem Favoriten wie sauer die hoch hängenden Trauben sein können.

An diesem Tage war die Favoriten-bürde wohl zu schwer, oder man hat die in verschiedenen Medien und Foren diskutierten Stellenwerte beider Mannschaften falsch einge-schätzt.

St. Tönis bis dato mit Null Plus-punkten nach fünf Spielen am Ende der Tabelle gehandelt, erwies sich als besser und cleverer.

Nur die Anfangsminuten sahen für Adler gut aus – dann übernahm St. Tönis das Spiel und zog bis zur 20. Minute auf 5:13 davon. Sowohl in der Deckung, als auch im Angriff kam kein Rhythmus ins Adler Spiel, alles wirkte für die Zuschauer un-rund. Die Deckung ließ die Torhüter immer wieder in Stich und im An-griff fand man keine Lösung für die gut agierenden Gegenspieler.

Trainer Bodo Leckelt brachte die Spoo-Zwillinge und ein kleiner Ruck ging durch die Mannschaft, obwohl Alexander Spoo erst einmal mit einer Zwei-Minutenstrafen auf die Bank musste. Adler kam aber immer besser ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf 12:14 her-an. Nach dem Pausentee verfiel die Mannschaft aber wieder in die glei-chen Fehler der ersten Halbzeit. St. Tönis ließ den Ball gekonnt laufen und gewann hoch verdient.

Nun muss die Mannschaft am kom-menden Sonntag in Bottrop wieder ausmerzen, um 11.30 Uhr spie-len sie am 12. 11. gegen den SC Bottrop, in der Halle Gladbecker Str. 81 in Bottrop.

Auch die Frauen verloren ihr Spiel gegen Mettmann Sport mit 31:35 (18:18), allerdings erst auf der Ziel-geraden nach einem tollen Kampf und einem Spiel mit vielen Höhe-punkten. In der ersten Halbzeit sa-hen die Zuschauer in der Königs-hofer Sporthalle ein ausgeglichenes Spiel in dem keine Mannschaft do-minieren konnte. Auch der Beginn der 2. Hälfte zeigte sich das gleiche Bild, dann verloren die Adler Damen etwas ihren Spielrhythmus und la-gen nach 47 Minuten mit 25:29 hin-ten. Aber Trainer Dieter Schölwer coachte seine Mannschaft wieder nach vorn und so stand es nach 57 Minuten 31:31. Diese Kraftanstren-gung wirkte sich etwas auf die Kon-zentration in den letzten Spielminu-ten aus, Mettmann hatte die etwas größere Kraft und Übersicht und gewann glücklich diese tolle Partie.

An diesem Wochenende müssen die Damen reisen. Sie spielen am 12. 11. um 15.00 Uhr gegen den TV Beyeröhde 2F in Wuppertal.

Für die Handballfreunde gibt es aber auch Sport in der eigenen Hal-le, Adler I erwartet in der Regionalli-ga Nordrhein einen „alten“ Rivalen. Am 12. 11. um 19.30 Uhr wird das Spiel gegen den SC Langenfeld an-gepfiffen. HP

Billardfreunde Königshof 1952

Bundesmeisterschaft der Senioren im EinbandVon Dienstag, 21. 11. bis Samstag, 25. 11. richten die Billardfreunde Königshof wieder die Bundesmeis-terschaft im Einband der Senioren aus. An den Start gehen 24 Spie-ler aus mehreren Bundesländern, aufgeteilt in vier Gruppen à sechs Teilnehmer. Die Turnierleitung liegt wie in allen anderen Jahren in den Händen von Wolfgang Müller und Wilhelm Kunnes.

Beginn des Turniers ist Dienstag um 14.30 Uhr und an allen anderen Tagen um 10.00 Uhr. Ein Besuch ist kostenlos und lohnenswert.

Oberliga DreibandBF Königshof I. – BG RW Krefeld III. 8 – 0Den besten Klubkampf in der lau-fenden Saison spielten die Königs-hofer gegen die BG RW Krefeld. Alle vier Partien wurden vorzeitig ausgestoßen. Die beste Partie ge-lang Frank Müller, der nach 40 Auf-nahmen (GD 1,000) seinen Kampf beenden konnte. Es wurde auch in dieser Begegnung der beste MGD von 0,833 in diesem Jahr erspielt. Solche Ergebnisse wünscht man sich in den noch folgenden Klub-kämpfen.

II. LL DreibandBC Hilden IV. – BF Königshof II. 6 – 2Ihre Siegesserie konnte die II. Mannschaft in Hilden weiterfüh-ren. Peter Schlimgen bestätigte wieder seine zurzeit gute Form. Nach 51 Aufnahmen hatte er seine Partie ausgestoßen. Markus Paust brauchte dafür ein paar Aufnahmen (60) mehr. Die dritte Partie gewann Jörg Sonntag. Bernd Talke musste die Punkte leider in Hilden lassen.

I. LL DreibandBF Königshof III. – Billard Union I. 2 – 6In dieser Begegnung waren die Es-sener die klar bessere Mannschaft. Nur Wolfgang Müller gewann seine Partie. H.H.

Vorschau:

1. Kreisklasse FreiSa., 11. 11., 16.00 UhrBF Osterath 1. – BF Königshof 3.

Kreisliga DreibandMo., 13. 11., 19.00 UhrBF Lobberich 1. – BF Königshof 2.

TTF Rhenania Königshof 1950

Erfolgreiche BezirksmeisterschaftenZum Einsatz kamen die neuen Trikots direkt am letzten Ferien-wochenende. Hier fanden die Be-zirksmeisterschaften der Jugend in Wuppertal statt. Die Rhenanen stellten mit Dominik Engels (Jun-gen), Thiemo Janßen (Schüler B) und Emre Bas (Schüler C) drei Teilnehmer. Dominik Engels spielte ein gutes Turnier und erreichte das Viertelfinale.

Noch erfolgreicher lief es bei den Senioren-Bezirksmeisterschaften, die in diesem Jahr in Erkelenz statt-fanden.

Die Rhenanen gingen mit Atilla Bas (AK 40), Horst Reinhart, Werner Gollnick (beide AK 75) und Hans-Fritz Heuckeroth (AK 80) an den Start. Horst Reinhart bot dabei wie in den Vorjahren eine sehr starke Vorstellung und gewann – bei le-diglich einem Satzverlust – den Ti-tel des Bezirksmeisters im Einzel. Dies war für Reinhart der fünfte Ti-tel in Serie. Auch im Doppel konn-te Reinhart zusammen mit seinem Partner Brocker triumphieren und entschied das Finale mit 3:1 Sätzen für sich. Zuvor konnte im Halbfina-le nach einem spannenden Spiel Werner Gollnick mit seinem Partner Dr. Witthaus knapp mit 3:2 Sätzen bezwungen werden.

Im Einzel gelang Werner Gollnick der Einzug ins Viertelfinale, wo er sich dem späteren Sieger Horst Reinhart geschlagen geben muss-te. Horst Reinhart hat sich aufgrund seiner starken Leistung für die Westdeutschen Meisterschaften qualifiziert. Die Damenkonkurren-zen wurden wegen zu geringer Mel-dung nicht ausgetragen, sodass Roswitha Lindner, Margret Scheit-hauer und Reinhilde Dohrenbusch schon für die Westdeutschen Meis-terschaften nominiert waren.

Meisterschaftsspiele

In der Damen Bezirksklasse ab-solvierte die 1. Damenmannschaft zwei vorgezogene Meisterschafts-spiele. Im ersten Spiel gelang ein überzeugender 7:3 Heimsieg gegen Anrather TK RW V. Ana Kaloudis konnte dabei ihre beiden Einzel für sich entscheiden.

Für die weiteren Punkte sorgten im Einzel Roswitha Lindner, Margret Scheithauer und Petra Rußbild (je 1x). Beim SC BW Mülhausen reich-te es im zweiten Spiel nur zu einem 5:5 Unentschieden.

Pünktlich zur Saison 2017/18 wurde die TTF-Nachwuchsabteilung mit neuen Trikots ausgestattet. Auf Wunsch der Jugendlichen wird auch wei-terhin im traditionellen Grün gespielt. Die Schreinerei von Dirk Kosanke (li.) stellte den erfolgreichen Nachwuchsspielern ein angemessenes Outfit zur Verfügung! Bei der Trikot-Übergabe dabei: Rhenania-Urgestein Horst Reinhart. Foto: privat

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Mit zwei Siegen im Einzel trug Ro-switha Lindner maßgeblich zu die-sem Punktgewinn bei. Die Mann-schaft befindet sich aktuell auf einem guten zweiten Tabellenplatz.

Billardfreunde Osterath 1953

Heimspiel gegen KönigshofEs ist wieder soweit. Die erste Mannschaft der Billardfreunde Os-terath tritt am morgigen Samstag, dem 11. 11. um 16.00 Uhr in der Vereinsgaststätte „Zum Wolfgang“ in Osterath, Strümper Str. 21, zum Heimspiel gegen die Billardfreunde Königshof an. Gäste, Interessenten und Billardfans sind herzlich will-kommen.

TV Krefeld-Oppum 1894

Zweite unnötige Heimniederlage in FolgeAm späten Samstagabend traf die erste Mannschaft des TV Krefeld Oppum auf die Zweitvertretung vom TV Aldekerk.

Die knappe Niederlage Aldekerks gegen Tabellenführer Dinslaken war Warnung genug und man starteten vor allem im Angriff konzentriert und fanden immer wieder spieleri-sche Lösungen gegen die kompakt stehende Defensive der Gäste.

Da aber die Oppumer Defensive wiederum einige Lücken aufwies, blieb es ein Spiel auf Augenhöhe. Einige Unkonzentriertheiten und Schwächen im Abschluss ließen den Gegner dann in der 22. Minu-te das erste Mal mit zwei Toren in Führung gehen.

Ein erneutes Aufbäumen und ein starker Marlon Eul im Tor führten dennoch zu einer zwei Tore Füh-rung zur Pause (16:14). Der zweite Durchgang war ein Spiegelbild zum letzten Heimspiel gegen Wuppertal.

Bis zur 50. Minute spielte der TVO einen vier Tore Vorsprung heraus, doch anstatt den Vorsprung sou-verän über die Zeit zu retten verlor man komplett den Faden.

Technische Fehler, zu schnell abge-schlossen Angriffe und eine Zwei-Minuten-Strafe gegen Frederick Küsters läuteten die Wende in die-sem Spiel ein. (26:22 50` / 27:27 58`).

In der entscheidenden Phase hat die Mannschaft dann auch noch das Glück verlassen. Fabian Bed-narzik traf gleich zwei Mal nur Aluminium, hinzu kamen zu Hauf unglückliche Entscheidungen der Schiedsrichter zu Ungunsten Op-pums und Aldekerk entschied quasi mit dem Schlusspfiff die Partie für sich (27:28).

Für den TVO heißt es jetzt Mund abwischen und auf das schwere Auswärtsspiel in Mettmann vorbe-reiten.

TV Oppum:

Heesen, Eul – Wittmann, Kilic, So-bierjaski, Binger (1), Bartmann (2), Zimmer (2), Küsters (3), Sender (3), van den Berg (3), Held (4), Opper (4), Bednarzik (5/3).

HSG Krefeld

Nach Heimsieg zum Auswärts-spiel nach LongerichNach dem 6. Heimsieg in Folge in der neuen Festung Glockenspitz-halle heisst es nun für die Eagles wieder auswärts nachzulegen. Am Samstag, pünktlich zum Karne-valsauftakt, führt die Schwarz-Gel-ben die Reise ausgerechnet in die Narrenhochburg Köln.

Mit dem Longericher SC wartet ein Tabellennachbar und zuletzt erstarkter Gastgeber auf die Mann-schaft rund um Olaf Mast. Um 16.00 Uhr ist Anwurf in der stimmungs-vollen Sporthalle, wo die Gastgeber bestimmt nicht ihren Fans den Ses-sionsauftakt verderben möchten.

So benötigen auch die Eagles gu-te Unterstützung nach der letzten Auswärtsniederlage, wo leider nur wenige aus der Seidenstadt der Mannschaft in das Sauerland folg-ten.

Beirat Ralf Leopold erinnert noch einmal gerne an das letzte erfolg-reiche Auswärtsspiel in Leichlingen, als zahlreiche Fans und Freunde dem Team zum stimmungsvollen Sieg verhalf und appeliert noch einmal an die Anhängerschaft den nötigen Impuls zu verleihen.

„Natürlich soll es an einem kühlen Getränk nicht scheitern. Die Unter-stützung ist eine echte Hilfe für die Mannschaft und würde mich und das ganze Team freuen, wenn diese dies auch erfahren dürften“ ergänzt Leopold im Gespräch.

Auch Trainer Olaf Mast betont noch einmal was dem Team die Unter-stützung bedeutet „das gibt den Jungs meist die nötige Ruhe und Sicherheit – das ist gerade mit Hinblick auf das kommende Spiel gegen einen starke Gegner ganz wichtig.“

Die HSG Krefeld freut sich auf das anstehende Spiel und auf die so wichtige Unterstützung auch von den Rängen.

Verein Sport für betagte Bürger

Tischtennis-Mitspieler gesucht!

Wer hat Lust zum Tischtennis spielen? Frauen und Männer, ab 50 Jahren, spielen donnerstags in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Turnhalle Wilhelm-straße 9 in Fischeln. Interesse?Info + Anmeldung bei Herbert Schicht, Tel. 0 21 51/77 13 58 oder per e-mail an: [email protected].

René Sydow am 15.+16. November im Forum WasserturmNach seinem ersten, mit elf Kaba-rettpreisen ausgezeichneten Pro-gramm GEDANKEN! LOS! wurde René Sydow von der Presse als der „am lautesten geflüsterte Ge-heimtipp“ des politischen Kabaretts bezeichnet.

Mit seinem zweiten Solo-Programm löst er dieses Versprechen nun ein. Sydow lässt die angespitzte Zun-ge von der Kette und sticht zu: In brandneuen Texten geht er dem Irr-sinn in Politik und TV auf den Grund, nimmt sich Minister, Medienmacher und andere Mitglieder des organi-sierten (V)Erbrechens vor.

Dabei geht er über das Tagespoli-tische hinaus und hinterfragt unser Weltbild mit seiner unverwechsel-baren Mischung aus schwarzem Humor, Spott und Poesie. Vom Lobbyisten zum Waffenhändler, vom Schönheitschirurgen bis zum eigenen Ich...nichts und niemand

bleibt ungescho-ren im poetischen Kabarett von D e u t s c h l a n d s bissigstem Mund.

Am Mittwoch/Donnerstag, dem 15.+16. November um 20.00 Uhr gastiert der Kabarettist René Sy-dow mit seinem aktuellen Pro-gramm „Warnung vor dem Munde“ im Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, Meerbusch-Lank.

Nähere Infos erhalten Sie unter www.forum-wasserturm.de oder entnehmen sie den beigefügten Dateien.

Eintrittskarten zum Preis von 22 € inkl. Gebühren gibt es im Fach-bereich Kultur, Karten-Hotline 0 21 59/91 62 51, in allen Meerbu-scher Buchhandlungen, bei ‚Die Anzeige‘ in Schiefbahn, bei Ticket Shop Sachs in Krefeld und eventu-ell an der Abendkasse.

Sonntag, 12. November:

Trödel- und SecondhandmarktAm Sonntag, den 12. November findet der Trödelmarkt auf dem P+R Parkplatz Haus Meer am gleichna-migen U-Bahnhalt an der Moerser Straße in Meerbusch-Büderich statt. Los geht es ab 11.00 Uhr.

Obwohl weniger Verkaufsstände als sonst dort üblich erwartet werden, lohnt sich ein Bummel über diesen Flohmarkt, weil die Gebrauchtware privater und gewerblicher Anbieter immer noch überwiegt. Aufgrund

der reduzierten Parkplätze wird empfohlen mit Bus und Bahn anzu-reisen. Diese halten auf dem Gelän-de „Haltestelle Haus Meer“.

Soweit die restlichen Parkplätze ausreichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf einen einzigen PKW-Parkplatz gratis. Entlang der Moerser Straße zwischen Büde-rich und Strümp darf nicht geparkt werden – auch nicht auf dem Grün-streifen!

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TermineJugendzentrum FischelnJugendprogramm vom 13. bis 17. 11.Mo., 15 – 20 Uhr Jugendtreff, 15 – 17 Uhr Bastelangebot Bau eines Computertisches

Di., 15 – 20 Uhr Jugendtreff 15 – 17 Uhr Bau eines Regals für die Theke

Mi., 15 – 20 Uhr Jugendtreff, 15 – 17 Uhr Bastelangebot: Türschilder, 18 Uhr Kochangebot

Do., 14 – 20 Uhr Jugendtreff, 15 – 18 Uhr Bau eines Regals für die Theke

Fr., 14 – 20 Uhr Jugendtreff, 15 – 18 Uhr Bastelangebot Bau eines Com-putertisches, 18 Uhr Kochangebot

Achtung! Das Kinderprogramm fällt diese Woche wegen Urlaub aus.

Fischelner TreffBesucher des Fischelner Treffs (ak-tiver Treffpunkt für Menschen mit Demenz) treffen sich dienstags um 14.30 Uhr beim ASB, Wimmersweg 29. Am 14. 11. ist eine Wanderung geplant. Interessierte sind herzlich willkommen. Info + Anmeldung bei Manuela Hansmann, Tel. 9 34 17 18 od. per e-Mail: [email protected].

Das „Besondere Sonntagscafé“öffnet wieder am So., 12. 11. ab 15 Uhr im Nachbarschaftsladen Fi-scheln, Erkelenzer Str. 81-83. Das Team freut sich auf Gäste – mit und ohne Handicap – um diese für klei-nes Geld zu bewirten.

Kindertrödelmarkt in der KiTa MarkuskircheIm evang. Familienzentrum, Kölner Str. 480, findet am Sa., 18. 11. von 10 bis 13 Uhr ein Kindertrödelmarkt statt. Angeboten und vertrödelt wird alles rund ums Kind. Eine Ca-feteria lädt zu Kaffee und Kuchen ein. Standgebühr: 10 €, Anmeldung bis zum 11. 11. unter Tel. 3 65 99 47.

KinderbibeltagDas Gemeindezentrum der Mar-kuskirche lädt zum Kinderbibeltag

am Sa., 18. 11. von 11 bis 15 Uhr f. Kinder von 4 bis 11 Jahren. Kosten f. Mittagessen u. Bastelmaterialien: 2,50 €, Geschwisterkinder zahlen 1,50 €.

Archiv im RathausDas Archiv des Fischelner Bürger-vereins im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Gar-ten), ist am 15. + 28. 11. von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Bitte vormerken! Ab Januar 2018 öffnet das Archiv des Bürgervereins aufgrund der Nachfrage 1 x im Monat jeweils am 3. Mittwochnachmittag von 16 bis 18 Uhr.

Heimatarchiv Krefelder KarnevalDas Heimatarchiv befindet sich im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Garten, Hafels-str. 12) u. ist mittwochs von 9 – 12 Uhr geöffnet.

MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.Probe immer donnerstags von 20 – 21.30 Uhr im Clemenshaus, Cle-mensplatz 1. Interessenten sind herzlich willkommen.

Krefeld im Blick

Forstwalder TheatergruppeLetztmalig im Forum Corneliusfeld in Tönisvorst führt die Theatergrup-pe am Sa., 2. 12. um 14 + 17 Uhr, u. am So., 3. 12. um 13 u. 16 Uhr, das Stück Robin Hood auf. Eintritt pro Person: 7 €. Vorverkaufsstel-len: Foto Fuchs, Kölner Str. 550, Tel. 30 06 79, Lebensmittel Schroers, Fungendonk 5a, Tel. 54 06 52

ParkinsonvereinigungDie Parkinsonvereinigung Regi-onalgruppe Krefeld trifft sich am

Di., 21. 11. von 15 bis 17 Uhr im Oskar-Romeo-Haus (Pius Kir-chengemeinde), Traarer Str. 380, bei Kaffee u. Kuchen. Pflegesach-verständiger Herr Kinzel referiert zum Thema: „Welche Unterlagen sollten im Alter, bei Krankheit oder Unglücksfall vorbehalten werden?“ Gäste sind herzlich willkommen. Info: www.parkinson-krefeld.de

VLN – Ortsverein KrefeldFester TerminJeden Montag Radwanderung „Start in die Woche“, Abfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldeingang (Hüttenallee/Jentgesallee), Fahrzeit ca. 2 Std., gemütliche Geschwindigkeit ca. 13 km/Std., Wanderführer-Team Ralf Hesse, Tel. 56 10 49 u. Bernd Klein, Tel. 59 27 45

Do., 16. 11.Norf, Stadtführung u. kleine Wanderung am NorfbachAbfahrt 9.56 Uhr ab KR Hbf, Gleis 3 mit DB (PrSt C). Einkehr mittags. Wanderzeit. ca. 1,5 Std. + Stadt-führung. Bitte anmelden bis 14. 11.; Wanderführerin Marie-Hélène Mi-odek, Tel. 3 65 91 00 od. e-Mail: [email protected]

Fr., 17. 11.Rad-Rundtour durch Krefelds NordostenAbfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldhaus (Biergarten). Einkehr (Akropolis Neufeld). Ges.-Strecke ca. 45 km, Geschwindigkeit nach Wunsch. Wanderführer Werner Hänel, Tel. 01 72-240 63 56 od. e-Mail: [email protected]

Sa., 18. 11.Weiter auf dem Neanderlandsteig mit kleinen Auf- u. AbstiegenAbfahrt 8 Uhr HSt Rheinstraße mit

U 76/S1/ Bus bis Solingen-Haan (PrSt D). Einkehr mittags. Wander-zeit 3,5 – 4 Std. / ca. 12 km. Bitte anmelden bis 15. 11.; Wanderführe-rinnen-Team Ute Hammesfahr, Tel. 53 62 12 u. Angelika Glaudo

Wanderung „Rund um Xanten“Abfahrt 9 Uhr P Amtsgericht am Nordwall mit Privat-Pkw (auch für Nicht-Autofahrer) bis Birten. Schlusseinkehr. Wanderzeit. 3,5 Std. / 12-13 km. Pause in Xanten kann individuell genutzt werden: z.B. Dombesuch, Trinkpause etc. Bitte anmelden bis 16. 11.; Wander-führer Ernst Dietsch, Tel. 7 84 71 66 od. e-Mail: [email protected]

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Pfarrgemeinde Maria Frieden

Sa., 11. 11.St. Martin-kein Gottesdienst-

St. Clemens17.15 Uhr Hl. Messe, Stm. f. Fam. Kurt Lohnert, Fam. Johann Schö-nauer u. Wilhelm Steifes, Ehel. Heinrich Langenberg, Sohn Theo-dor u. Anna Elspass, Ged. f. d. LuV d. Fam. Hauses u. Hüskes

St. Bonifatius18.30 Uhr Hl. Messe

Herz-Jesu18.30 Uhr Wortgottesfeier

Helios-Klinikum19 Uhr Hl. Messe i. christl. An-dachtsraum

St. Johann19 Uhr Abendlob

So., 12. 11.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius10 Uhr Wortgottesfeier

Herz-Jesu10 Uhr Hl. Messe, SWA f. Maria Brune, 10.45 Uhr Lektorentreffen

St. Martin10 Uhr Hl. Messe z. Patrozinium – Familienmesse m. Einführung d. neuen Kommunionkinder m. Ju-gendband, anschl. Umtrunk

St. Clemens11.15 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Taufe

St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe, Ged. Sofie u. Emil Dreyers, 18 Uhr Hl. Messe

Mo., 13. 11.Dreifaltigkeitskloster7 Uhr Hl. Messe

St. Clemens8.30 Uhr Morgenlob, 9 Uhr Hl. Mes-se, Stm. f. Katharina Strucks u. f. d. LuV d. Fam. Better-Kauertz, 15 Uhr Rosenkranzandacht

St. Johann17 Uhr Gebetsstunde d. Gebets-kreises „Maria Königin des Frie-dens“

Di., 14. 11.St. Clemens8.10 Uhr Schulgottesdienst d. Grundschule Kölner Straße, 19 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Ulli Lintorf, Chris-tine Rose, Elisabeth Köhnen, Rose-marie Janßen, Heinz Litgen, Hans Heinz Steinmann

Herz-Jesu9 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius9.15 Uhr Wortgottesfeier KiTa St. Lioba

St. Johann13 – 20 Uhr Beichtgelegenheit; 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, 17.30 Uhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Hl. Messe

St. Martin18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet

Mi., 15. 11.St. Martin9 Uhr Hl. Messe,

St. Johannkeine Hl. Messe f. d. Bewohner d. Marienheims, 19 Uhr Abendlob

St. Clemens17 – 18 Uhr offene Kirche, ab 17.30 Uhr Abendlob

Do., 16. 11.St. Clemens9 Uhr Hl. Messe

St. Johann18 Uhr Hl. Messe

Fr., 17. 11.Dreifaltigkeitskloster7 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius9 Uhr Hl. Messe

Saassenhof10.30 Uhr Ev. Gottesdienst

St. Johann15 Uhr Stunde d. göttl. Barmher-zigkeit, 16 Uhr Lebendiger Rosen-kranz, 19 Uhr Lobpreis u. Anbetung

Herz-Jesu18.30 Uhr of. Kirche, 19 Uhr Hl. Messe

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd

www.evangelischimsueden.de

Lutherkirche

So., 12. 11.9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Bus-mann), 18 Uhr Hubertusgottesdienst

Mo., 13. 11.10 – 12 + 16 – 18 Uhr offene Lu-therkirche, 19 Uhr Vortragsreihe „Quo vadetis?“ – Prof. Dr. Hartwig Frankenberg spricht über rituelle Aspekte in Alltag, Musik, Lyrik u. Architektur

Di., 14. 11.8.30 Uhr Kindergartengottesdienst

Mi., 15. 11.10 – 12 Uhr offene Lutherkirche, 14.30 – 17 Uhr Seniorenclub

Do., 16. 11.10 Uhr Malgruppe, 10 – 12 Uhr of-fene Lutherkirche/Treffen Besuchs-dienst, 16 Uhr Handarbeitskreis, 18 Uhr Schreibwerkstatt

Fr., 17. 11.13 – 15 Uhr Singkreis, 16 – 18 Uhr offene Lutherkirche, 16 Uhr Com-puterclub, 19 Uhr Probe Schola Gregoriana

Markuskirche

So., 12. 11.10.30 Uhr Gottesd. m. Taufen (Pfr. Gerd Maeggi) u. Kindergottesd. m.d. KiGo-Team, 17 – 19 Uhr Krimilesung

Mo., 13. 11.9.30 – 11 Uhr Krabbelstube m. Anne- Christin Winkelmann, 14.30 Uhr Seniorentreff, 16 Uhr Kinder-theatergruppe m. Christina Bey-erhaus, 17.30 Uhr Jugendtheater-gruppe m. Christina Beyerhaus

Di., 14. 11.15 – 18 Uhr Konfirmandenunterricht

Mi., 15. 11.12 Uhr Kinderkirche, 15 Uhr Frau-enstunde m. Madlen Podranski

Do., 16. 11.9.30 – 11 Uhr Krabbelstube m. Anne-Christin Winkelmann, 16.30 Uhr Kichererbsen m. Franziska Rolauffs, 20 Uhr Chor m. Anke Teb-be-Taenzler

Fr., 17. 11.10.30 Uhr Gottesd. i. Saassenhof

Pfarrgemeinde St. Augustinus Oppum

So., 12. 11.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Wortgottesfeier

Hl. Schutzengel11 Uhr Hl. Messe als Familien-messe f. d. Verstorbenen Maria,

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Statt jeder besonderen Anzeige

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.

Lasst mir einen Platz zwischen euch,so wie ich ihn im Leben hatte.

Günter Winhoff* 18. 05. 1932 † 27. 10. 2017

Deine Luise

Ulrich und Natascha, Jürgen und Concetta,Petra und Franz, Ralf und Martina,

Enkel, Urenkelund Verwandte

Kondolenzanschrift: Winhoff c/o Bestattungen Hannappel47798 Krefeld, Dionysiusplatz 20

Die Trauerfeier fi ndet Freitag, den 17.November 2017, um 12.00 Uhr in der Friedhofskapelle Krefeld-Fischeln statt; anschließend ist die Urnenbeisetzung.

Erinnerungen sind kleine Sterne, die im Dunklen leuchten

Inge Jaffke

† 1.11.2016

Wir vermissen dich sehr

Michaela mit Marius und Edgar und Oliver mit Claudia

Xaver u. Richard Pluto von Prond-zinski, f. Martin von Tempski, Stefan von Lewinski u. Paul Kinzel, Georg Knobel, 10 – 12 Uhr „Kallis Café“, 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei

Pax Christi11 Uhr Hl. Messe, 12 Uhr Kultur-forum: „Ein Erbe in Kunst u. Theolo-gie“ (Theo Pannen) – der Nachlass von Pfr. K. J. Maßen in der Biblio-thek von Pax Christi

Mo., 13. 11.Pax Christi18 + 19.45 Uhr Yoga

Di., 14. 11.St. Karl Borromäus8.15 Uhr Schulgottesdienst Ge-schwister-Scholl-Schule, 2. Jhrg.

Hl. Schutzengel9 Uhr Hl. Messe

Pax Christi10.30 Uhr Blockflötenkreis, 15 Uhr Gedächtnistraining

Mi., 15. 11.Hl. Schutzengel9 Uhr Wortgottesfeier, 9.30 Uhr Ü-60 Frühstück

Pax Christi17 Uhr Wortgottesfeier, 9.30 Uhr Instrumentalkreis, 10 Uhr Ikebana, 15 Uhr Seniorentreff, 17.30 Uhr Aquarell- u. Ölmalerei, 19.30 Uhr Literaturkreis

Do., 16. 11.Hl. Schutzengel14 – 17 Uhr Skatspieler-Treff, 15 – 17 Uhr offenes Ohr (i. Pfarrheim Haupt-str. 22, Seiteneingang), 16 – 18 Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei, 17.30 Uhr Jugendchor „Chorioso“, 19 Uhr Kirchenchorprobe

Pax Christi8.30 Uhr Gymnastik

Fr., 17. 11.Hl. Schutzengel18.15 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hl. Messe, SA f. Gertrud u. Paul Ciszak, 1. Jgd. f. Gisela von der Hocht

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum

www.oppum.ekir.de

Sa., 11. 11.10 – 10.45 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance, 3 – 7 Jahre), Aufer-stehungskirche

So., 12. 11.11 – 11.45 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Busmann (Auferstehungskirche), 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwach-sene (Auferstehungskirche)

Mo., 13. 11.10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe (Auferstehungskirche), 19 – 21 Uhr Donkies, Big-Band (Auferstehungs-kirche), 20 – 22 Uhr family of hope (Gospelchor)

Di., 14. 11.8.15 – 9 Uhr Schulgottesdienst, 16.30 – 18 Uhr Konfirmandenunter-richt, Info Pfr. Hülsdonk, 19 – 20 Uhr Gymnastik f. Frauen (alle Termine: Auferstehungskirche)

Mi., 15. 11.8.15 – 9 Uhr Schulgottesdienst (Schönwasserschule), 9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz (Auferste-hungskirche)

Do., 16. 11.15 – 17 Uhr Seniorenkreis, 18 – 21 Uhr Quiltgruppe, 19 – 19.45 Uhr Mami-Fit, Jazzgymnastik & Fitness (alle Termine: Auferstehungskirche)

Hildegundis von Meer

St. Nikolaus

So., 12. 11.9.15 Uhr Hl. Messe, 10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik)

Di., 14. 11.9 Uhr Hl. Messe

Do., 16. 11.8.25 Uhr Schulgottesdienst d. 2. Schulj. der Eichendorff-Schule, 18.30 Uhr Abendmesse f. Bruno Schuh, Fam. Souren u. Dreesen

gemeinsames Jahrgedächtnis d. Verstorbenen der letzten Jahre:Johannes Seerden (2012), Annemarie Pape (2014), Christine Delißen (2014), Rudolf Gabrisch (2014), Egon Heimke (2014), Helmut Scheidt (2014), Helmut Blömer (2014), Ludwig Wollborn (2015), Rolf Hüsges (2015), Andrea Dellmann (2015), Margareta Claßen (2015), Karl-Theo Schiffer (2016), Marianne Dinkelborg (2016)

Fr., 17. 11.15 Uhr Bittandacht

St. Franziskus

Sa., 11. 11.17.30 Uhr Hl. Messe f. Agnes u. Marianne Kaufmann, in besonderer Meinung, f. Margret Ringling

Mi., 15. 11.Hl. Messe besonders für Frauen, f. Karl-Josef Kaufmann

Jgd. der Verstorbenen der letzten Jahre:Heinz Günter Nent (2012), Winfried Helpenstein (2014), Rudolf Braun (2015), Erika Luven (2015), Norbert Kaufmann (2015), Eberhard Malluche (2015), Karl-Josef Kaufmann (2016), Franziska Lemm, Irmgard Schreiber u. Klara Lenartz

Do., 16. 11.16.30 Uhr ökum. Gedenkgottes-dienst i. Haus Meridias

Fr., 17. 11.19.30 Uhr Taizé-Gottesdienst, evang. Kirche

St. Pankratius

Meerbusch-Bösinghoven

Von-Arenberg-Str. 27

So., 12. 11.8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 9.15 Uhr Hl. Messe

Mo., 13. 11.20 Uhr Ossumer Nightfever, Kapelle Ossum

Di., 14. 11.17.50 Uhr Gebet um geistl. Berufe, 18 Uhr eucharistische Anbetung, 18.30 Uhr Hl. Messe m. Jgd. d. Ver-storbenen der letzten Jahre – Jgd. f. Hans Stremer (2016)

Ev. Kirchengemeinde Osterath

Sa., 11. 11.10.30 Uhr Gottesdienst i. Altenheim (Schniewind)

So., 12. 11.10 Uhr Gottesdienst m. Taufen (Gorski)

Neuapostolische Kirche Fischeln · Osterath

Fischeln; Anrather Str. 140Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst

Osterath; Hoterheideweg 15Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst

Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP

Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfingst-gemeinde; Tamilische Pfingst-gemeinde; 16 Uhr Roma-Pfingst-gemeinde

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Sonntag10.50 Uhr Abendmahlsvers.

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag9.30 – 18. Uhr Genealogische For-schungsstelle: Termine auch nach Vereinbarung, Tel 643 61 90.

EINE Kirche Christi Wissenschafter

Sonntag-Gottesdienst: 10 Uhr

Leseraum: Di + Fr 15 -16 Uhr, Mitt-woch 15 – 17 Uhr, 47805 Krefeld, Dießemer Bruch 70 (Eingang zur Sportschule)

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Herzlichen Glückwunschzum hohen Geburtstag sagt die Fischelner Woche

14. 11. Heinrich Welter – 82 Jahre

15. 11. Arnold Boesader – 87 Jahre

16. 11. Theresia Schulz – 84 Jahre

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Sonntag, 26. Novembervon 11–17 Uhr

Warum eine Zahn rettungsbox im Erste Hilfe-Kasten nicht fehlen sollteOb beim Sport oder bei anderen Aktivitäten: Ein Zusammenstoß, Schlag oder Sturz ist schnell ge-schehen und öfters als man glaubt, sind auch die Zähne betroffen.

Auch in der Zahnarztpraxis von Dr. med. dent. Mikaela Männich finden sich immer wieder große wie kleine Patienten mit einem Zahnunfall ein.

„Ein abgebrochenes Stück aus der Zahnkrone, können wir meistens wieder ankleben. Auch ein Zahn der komplett ausgeschlagen wur-de, kann manchmal wieder einge-setzt werden. Allerdings zählt bei einem Zahnunfall nicht nur jede Minute sondern auch die richtige Versorgung, damit wir den Zahn erfolgreich retten können“, so Dr. Männich und erklärt, worauf es an-kommt und weshalb eine Zahnret-tungsbox deshalb in keinem Erste Hilfe-Kasten fehlen sollte.

Ausschlaggebend für die erfolg-reiche Rettung ist, dass die Zellen der Wurzelhaut des Zahns erhalten bleiben. Nur so kann dieser, im Bes-ten Fall, wieder eingesetzt werden und erfolgreich anwachsen. Einen Zahn darf man deshalb niemals an der Wurzel anfassen, nicht reini-

gen oder desinfizieren. Auch wenn es heißt, er muss feucht gehalten werden: Niemals in Wasser oder in ein feuchtes Taschentuch wickeln. Stattdessen sollte der Zahn inner-halb von ca. 20 Minuten in eine ge-eignete Nährlösung gelegt werden. Falls diese nicht zur Hand ist, kann man einen ausgeschlagenen Zahn auch in physiologische Kochsalzlö-sung oder H-Milch legen.

Den Zahn in der Wangentasche zu transportieren ist nicht zu empfeh-len. Die Gefahr ihn einzuatmen oder zu verschlucken ist viel zu groß.

Zurück zur Zahnrettungsbox: Die-se bietet dem Zahn nicht nur den nötigen Schutz beim Transport. Sie enthält vor allem eine spezielle Zellnährlösung, die das Austrock-nen des Zahnes verhindert und so ein Überleben der Zellen bis zu 48 Stunden möglich macht. „So eine Zahnrettungsbox bekommt man in jeder Apotheke. Sie kostet etwa 20 Euro,“ berichtet Dr. Männich und er-gänzt, dass man einem Zahnunfall natürlich auch vorbeugen kann – zumal die meisten Zahnunfälle doch immer noch beim Sport passieren. Prädestiniert sind Kampfsportarten

oder Mannschaftssport wie Ho-ckey, Fuß-, Basket-, oder Handball. „Aber auch Individualsportarten wie Reiten, Rad- oder Skifahren, Inline-Skating oder Skateboarden bergen ein erhöhtes Verletzungsrisiko“, so Dr. Männich.

„Wir schützen uns und unsere Kin-der hier mit Protektoren für Gelen-

ke, Kopf und Weichteile – Kiefer und Gebiss, werden jedoch meist vergessen. Dabei bietet ein, vom Zahnarzt individuell angefertigter Mundschutz nicht nur einen effek-tiven Schutz vor Zahnverletzungen sondern auch vor Kieferbrüchen oder Gehirnerschütterungen“. Sonja Raimann

Wehret den Anfängen – Psychischen Problemen rechtzeitig entgegen wirkenDepressives Erleben, Angst und Co. sind in unserer Bevölkerung weit verbreitet. Das Ausmaß reicht von leichten Symptomen, die wahr-nehmbar sind, jedoch das Alltags-leben nicht maßgeblich beeinflus-sen, bis zu schweren Formen, die bei den Betroffenen großen Lei-densdruck hervorrufen.

Jeder kennt gedrückte Stimmung und Antriebslosigkeit sowie Angst und Unruhe. Diese gehören zum menschlichen Befindlichkeits-spektrum genau wie alle positiven Empfindungen. Wer sich also im-mer mal schlecht fühlt, teilt dies mit der überwiegenden Mehrheit der Menschheit, und es ist nichts Krankes oder Behandlungsbedürf-tiges daran.

Es ist nun schwierig zu sagen, wo „normales“ Erleben aufhört und wo der Bereich der psychischen Stö-rungen beginnt. Selbstverständlich gibt es Klassifikationssysteme, mit denen wir Fachleute arbeiten und die eine Definition, Ein- und Unter-teilungen psychischer Erkrankun-gen ermöglichen. Dies ist wichtig für den wissenschaftlichen Aus-tausch und auch für Abrechnungs-fragen im Gesundheitswesen.

Für Betroffene aber ist erst einmal wichtig, wie sie sich fühlen, wie belastet sie sind und wie sich dies über die Zeit entwickelt. Sollten Sie bei sich oder auch bei einer Person im Umfeld beobachten, dass Ge-fühlswelt oder Verhalten über einen längeren Zeitraum beeinträchtigt

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Beratung von Lernverhalten undEntwicklungsauffälligkeiten

Beratung von Eltern mit Erziehungsfragen

Pflege, �eha,Gesundheit und �ellness

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sind und vielleicht gar eine Nega-tiventwicklung auftritt, ist es unbe-dingt angeraten zu handeln!

Ein Grund dafür ist zum einen die Möglichkeit der Chronifizierung. Dazu neigen verschiedene Erschei-nungsformen im Bereich der psy-chischen Erkrankungen. Je zeitiger Sie also aktiv werden, desto besser kann man einer Verfestigung entge-genwirken. Zum anderen ist frühes Handeln vor dem Hintergrund des Voranschreitens der Problema-tik und der Symptomentwicklung von Vorteil: Je früher Sie loslegen, desto größer die Wahrscheinlich-keit, dass mit wenigen therapeuti-

schen Sitzungen das Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Möglicherweise kann so auch eine medikamentöse oder stationäre Behandlung abgewendet werden.

Scheuen Sie sich also nicht, früh-zeitig professionelle Unterstüt-zung zu suchen! Verschiedenste wirkungsvolle Handlungsansätze stehen zur Verfügung, um Ihr Wohl-befinden wieder herzustellen. Wen-den Sie sich vertrauensvoll an einen Arzt, Heilpraktiker oder Therapeu-ten, und informieren Sie sich: Sie können dabei nur gewinnen!

Alexandra Froese, Heilpraktikerin (Psychotherapie)

Volkskrankheit Rückenschmerz – Lösungen aus dem SanitätshausMittlerweile zählen Rückenschmer-zen mit zu den häufigsten Gründen für einen Arztbesuch. In den meis-ten Fällen (ca. 80 – 90 %) lassen sich keine eindeutigen Ursachen erkennen und man spricht von un-spezifischen Rückenschmerzen.

Somit können nicht die Ursachen behandelt werden und es bleibt lediglich die Möglichkeit, den Schmerz zu lindern. Anders sieht es bei den spezifischen Rücken-schmerzen aus.

Hier kann der behandelnde Arzt nach der Anamnese auch mit Hilfe moderner Diagnostikmöglichkeiten (z.B. Röntgen, Ultraschall, Magne-tresonanztomografie (MRT), Com-putertomografien) die Ursachen erkennen und Therapievorschläge machen.

Dazu können Rückenbandagen / Rückenorthesen zählen. Dabei han-delt es sich um medizinische Hilfs-mittel, die speziell für die Therapie von Rückenschmerzen entwickelt wurden. Sie passen sich den ana-tomischen Gegebenheiten des Kör-pers ideal an, können Schmerzen lindern und zur Mobilität beitragen.

Es gibt spezielle Lösungen für alle Bereiche der Wirbelsäule. Ein Bei-spiel ist die Lumbamed facet (Lum-

balorthese für Facettengelenks-arthrose). Durch die permanente Belastung von Bewegung und Kör-pergewicht ist ein Verschleiß der Facettengelenke, der Verbindung zwischen den Wirbeln, ein häufiger Grund für Schmerzen im Bereich der Lendenwirbel.

Bei der Therapie der daraus re-sultierenden Facettengelenksar-

Die Lumbamed Facet Orthese (Lumbalorthese für Facettenge-lenksarthrose).

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throse hilft die Lumbamed facet. Die Orthese richtet das Becken auf und stabilisiert den lumbosa-kralen Bereich. Im Rückenbereich eingearbeitete Stabilisierungsele-mente entlasten und geben einen sicheren Halt. Durch das präzise Doppel-3-Punkt-Gurtsystem lässt

sich der zirkuläre Druck individuell und stufenlos verstärken, was dazu beiträgt, dass eine Schmerzlinde-rung eintritt.

Fischelner und Osterather Gesundheitshaus,

Helmut Ling & Jürgen Klering

Weltdiabetestag: Aktionstag in der MediothekDer Weltdiabetestag macht seit 1991 jedes Jahr auf die immer stärkere Verbreitung von Diabetes mellitus aufmerksam. In Deutsch-land sind etwa 6,7 Millionen Men-schen von der Stoffwechselerkran-kung betroffen, Tendenz steigend. Damit ist Diabetes mittlerweile zur Volkskrankheit geworden. 95 Prozent der Betroffenen leiden an Diabetes Typ 2. Abhängig von der Erkrankungsdauer, der langfristi-gen Stoffwechseleinstellung und anderen Risikofaktoren wie etwa familiärer Vorbelastung, Bluthoch-druck, Fettstoffwechselstörungen oder Rauchen kommt es bei vielen Betroffenen im Laufe der Zeit zu

schweren Folgeer-krankungen. Dr. Ali Yüce, Schwerpunkt-leiter Diabetologie und Endokrinologie am Helios Klini-kum Krefeld, sowie weitere Experten informieren mit Vorträgen und ver-schiedenen Beratungsangeboten über geeignete Maßnahmen zu Vorbeugung und Behandlung der Erkrankung. Die Veranstaltung fin-det statt am Samstag, 11. Novem-ber von 11.00 bis 14.00 Uhr in der Mediothek Krefeld, Theaterplatz 2. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Gesunde VenenVenenschäden stellen ein häufiges Leiden dar, eine mildere Form sind die unschön aussehenden Besen-reiser, bei denen kleine Venen durch die Haut durchschimmern. Krampf-adern hingegen sind mehr als nur ein kosmetisches Problem, denn sie können zu Geschwüren, Throm-bosen, Entzündungen, chronischen Venenversagen und im schlimms-ten Fall zu einer Lungenembolie führen.

Dank verschiedener Therapie-Opti-onen ist es möglich, Venenschäden zu behandeln. Bei einem leichten Leiden können Sie mit handelsüb-lichen Stützstrümpfen Ihre Beinge-sundheit fördern.

Für Venenerkrankungen mittleren oder schweren Grades wählen Sie am besten Kompressionsstrümpfe, denn diese stärken die Spannkraft der Venen und fördern die Durch-blutung, indem sie auf die erweiter-ten Gefäße drücken und dafür sor-gen, dass sich die Venenklappen wieder besser schließen.

In der MAXMO-Apotheke halten wir verschiedene pflanzliche Mittel gegen Venenbeschwerden für Sie vorrätig. Ein wahrer Alleskönner in Sachen Venenleiden ist beispiels-weise die Rosskastanie, denn sie

stärkt die Venenwände und redu-ziert Schwellungen. Empfehlens-wert ist eine mindestens vierwöchi-ge Kur.

Weitere wirksame, pflanzliche Mit-tel, die bei Venenleiden zum Einsatz kommen, sind Extrakte aus rotem Weinlaub, Mäusedorn oder Buch-weizenkraut.

Tipps zur Vorbeugung Zusätzlich zum Tragen von Stützstrümpfen und zur Anwendung von Venenprä-paraten können Sie Ihren Beinen etwas Gutes tun: Bewegung wie zum Beispiel Walking, Joggen oder Radfahren aktiviert die Blutzirkula-tion. Wassertreten oder kalte Was-sergüsse kurbeln die Durchblutung an und entlasten die Venen.

Lagern Sie Ihre Beine zwischen-durch hoch – dadurch wird der Rückstrom des Blutes erleichtert. Auch wenn es gut aussieht, soll-ten Frauen, die Probleme mit den Venen haben, Schuhe mit hohen Absätzen lieber im Schrank stehen lassen.

Nach langen, arbeitsreichen Tagen ist es außerdem angenehm, die Beine mit abschwellenden Mitteln (wie Salben mit Heparin oder Arni-ka) zu behandeln.

MAXMO-Apotheker Jens Hartmann

Zwei Aktionstage am Helios:

Herz und Brust im FokusAm Samstag, den 11. und Sonntag, den 12. November finden gleich zwei Aktionstage im Helios Klini-kum Krefeld statt.

Den Auftakt bildet am Samstag der Aktionstag anlässlich der Herzwo-che, welche die Deutsche Herzstif-tung in diesem Jahr unter das Mot-to „Das schwache Herz – Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz“ stellt. Ab 10.00 Uhr gehen die Ex-perten des Herzzentrums Nieder-rhein in 30-minütigen Vorträgen lai-enverständlich auf die Fragen ein, die ihnen von herzschwachen Pa-tienten, Angehörigen und Interes-sierten regelmäßig gestellt werden. Ein weiterer Vortrag informiert über die Möglichkeiten der Hightech-Medizin bei Verwendung eines Kunstherzens, ein Beitrag widmet sich den Herausforderungen, de-nen Angehörige eines Herzkranken im Alltag begegnen.

Der Sonntag steht als Brustkrebs-Mut-Mach-Tag ganz im Zeichen der bei Frauen am häufigsten di-agnostizierten Krebserkrankung. Mit diesem Aktionstag möchte das Team des Brustzentrums am Helios Klinikum Krefeld Betroffenen und Angehörigen einen umfassenden Einblick in den Stand der Brust-krebsmedizin geben, denn Brust-krebs ist heute gut therapierbar. Ab 10 Uhr informieren die Experten aus Brustzentrum und anderen Institu-tionen in 30-minütigen Vorträgen über wichtige Aspekte zum Thema.

Beide Veranstaltungen finden im Konferenzzentrum, Haus A, EG, des Helios Klinikum Krefeld statt. Sie sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das gesamte Programm mit allen Vorträgen finden Sie auf www.helios-gesundheit.de/krefeld

Wieso wird man in den kühlen Jahreszeiten öfter krank?Erkältungsviren vermehren sich bei Temperaturen von 3 – 33 °C, also un-terhalb der Körpertemperatur, besonders gut. Die Kälte der Herbst- und Wintermonate ist somit ideal für ihre Verbreitung. Auch frierende Personen sind ein leichtes Opfer: Da sich bei Kälte die Gefäße der Schleimhäute zu-sammenziehen, werden diese weniger durchblutet und nicht ausreichend mit Abwehrkörpern versorgt. Enge, geheizte Räume fördern zudem die Austrock-nung der Schleimhäute und die Ansteckung der Menschen untereinander.