FN W - van-acken.de · 2 Am Samstag, 15. Juni, steigt das beliebte Open-Air-Konzert der DJK...

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FISCHELNER WOCHE Osterath und Strümp in div. Auslagen Mitteilungen und Neues aus Fischeln, Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, Bösinghoven Für die Woche vom 15. Juni bis 21. Juni 2019 Nr. 24 2009004-001 ® MIT SONDERBEILAGE ZUM SCHÜTZEN- UND HEIMATFEST 100 Jahre Adler Königshof: Il Concerto und der Jugendförderpreis an die NABU-Jugend Zu einem großen Geburtstag braucht’s ein richtig großes Kon- zert: Mit dem Konzert des U16- Sinfonieorchesters am Donnerstag, den 6. 6. beging der Adler Königs- hof sein dreistelliges Vereinsjubilä- um musikalisch. Dazu reiste das Ju- gendsinfonieorchester der Tonhalle Düsseldorf unter Leitung von Ernst von Marschall höchstpersönlich an – von der Landeshaupt- in die Seidenstadt. Zum Hintergrund: Vor zwei Jahren war das 70köpfige Orchester, be- stehend aus Teenagern und jun- gen Erwachsenen, mit dem Adler- Jugendförderpreis geehrt worden. 2017 fand die Preis-Übergabe in der Fischelner Markuskirche im Rahmen eines Konzertes statt. Hans Krüppel, sein Vereinsteam und das Publikum waren damals derart begeistert von der musi- kalischen Leistung unter Leitung von Ernst von Marschall, dass der Grandseigneur des Vereins das En- semble kurzerhand zu einem Jubi- läumskonzert zum Hundertjährigen einlud. Was in Krefeld möglich ist Gesagt, getan. Und erneut freu- te sich Ernst von Marschall über die in doppelter Hinsicht positive Resonanz. Zum einen sorgte die Markuskirche für derart klassische Klänge erneut für beste Resonanz. Zum anderen kamen die Titel- Musik zu dem Film „Der Pate“, die Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ von Camille Saint-Saëns, der Danzón No. 2 von Arturo Már- quez und die „Erinnerungen an Zirkus Renz“ beim Publikum sehr gut an! Von Marschall, ein Dirigent mit Charisma, dankte Hans Krüppel für einen vergoldeten Taktstock aus edlem Holz und dem Publikum: „Sie sind wunderbar, bleiben Sie so. Es ist toll, was hier in Krefeld möglich ist!“ In seiner Rede zum drittstelligen Geburtstag würdigte Hans Krüp- pel zu Recht die Erfolgsgeschichte des Königshofer Handballvereins. Während Mia und Mira das Ver- einsbanner hochhielten, sagte er: „1919, kurz nach dem Ersten Welt- krieg, gründeten junge Männer den Verein. Sie waren ‚gut drauf‘ und versammelten sich mit dem Kap- lan!“ Ein Jahrhundert später habe der Verein allein 200 Kinder und Ju- gendliche als Mitglieder! Eine stol- ze Zahl. Die Laudatio hielt Bürger- meisterin Gisela Klaer. Sie betonte: „Vereine wie diese machen unsere Stadt lebenswert!“ Ergreifend erzählte Hans Krüppel folgende Anekdote, stellvertretend für viel Vereinsengagement für die Jugend: Einst gab es ein jugend- liches Mitglied, das mit der Hooli- ganszene sympathisierte. Um den Jungen im Verein zu halten, wurden damals Eltern und ein Psychologe eingeschaltet. „Dieser Junge, heute ein junger Mann, kam vor kurzem zu mir“, so Herr Krüppel, „und be- dankte sich: ‚Ohne Euch hätte ich die Kurve nicht gekriegt. Heute studiere ich!‘“ Hans Krüppel lobte 100 Jahre Vereinsarbeit und zugleich das 30jährige Bestehen des Förderver- eins. Er machte aber dem Publikum nichts vor. Natürlich würdigte er es, wie „wundervoll“ Vereinsarbeit sein kann, zugleich sagte er aber auch klipp und klar, wie „schwierig“ sie anno 2019 geworden sei. Als Beispiele fügte er an, dass die Autofirma Tölke & Fischer ihre Räumlichkeiten ab sofort nicht mehr für das Adler-Kabarett-Pro- gramm zur Verfügung stellt und Evonik sein Sponsoring halbieren wird! Bei diesen Infos ging ein Rau- nen durch’s Publikum. Gleichzeitig ist Herr Krüppel dennoch ein „Hans im Glück“! Denn Pfarrer Harms, an diesem Abend als „Herr des Hau- ses“ anwesend, sagte zu, dass Die NABU-Jugend KR-Viersen erhielt den Jugendförderpreis 2019, dotiert mit 1.000 Euro, gestiftet von der Firma ATR. Bei der Übergabe v. li.: Hans Krüppel (Adler-Vorsitzender), Willi Weber (2. Vorsitzender Adler- Förderverein), Timo Amels (Geschäftsführer ATR Industrie Elektronik GmbH), Stefan Rinsch (Vorstandsvorsitzender Volksbank KR), Barbara Joop, (NABU-Jugendleiterin) und Klaus Kosmol (NABU). Foto: DJK

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FISCHELNER WOCHE

Osterath und Strümp in div. Auslagen

Mitteilungen und Neues aus

Fischeln, Königshof, Stahldorf,

Donksiedlung, Oberend, Bösinghoven

Für die Woche vom 15. Juni bis 21. Juni 2019 Nr. 24

2009004-001

®

Mit Sonderbeilage zuM Schützen- und heiMatfeSt

100 Jahre Adler Königshof:Il Concerto und der Jugend förderpreis an die NABU-Jugend

Zu einem großen Geburtstag braucht’s ein richtig großes Kon-zert: Mit dem Konzert des U16-Sinfonieorchesters am Donnerstag, den 6. 6. beging der Adler Königs-hof sein dreistelliges Vereinsjubilä-um musikalisch. Dazu reiste das Ju-gendsinfonieorchester der Tonhalle Düsseldorf unter Leitung von Ernst von Marschall höchstpersönlich an – von der Landeshaupt- in die Seidenstadt.

Zum Hintergrund: Vor zwei Jahren war das 70köpfige Orchester, be-stehend aus Teenagern und jun-gen Erwachsenen, mit dem Adler-Jugendförderpreis geehrt worden. 2017 fand die Preis-Übergabe in der Fischelner Markuskirche im Rahmen eines Konzertes statt. Hans Krüppel, sein Vereinsteam und das Publikum waren damals derart begeistert von der musi-kalischen Leistung unter Leitung von Ernst von Marschall, dass der Grandseigneur des Vereins das En-semble kurzerhand zu einem Jubi-läumskonzert zum Hundertjährigen einlud.

Was in Krefeld möglich ist

Gesagt, getan. Und erneut freu-te sich Ernst von Marschall über die in doppelter Hinsicht positive Resonanz. Zum einen sorgte die Markuskirche für derart klassische Klänge erneut für beste Resonanz.

Zum anderen kamen die Titel-Musik zu dem Film „Der Pate“, die Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ von Camille Saint-Saëns, der Danzón No. 2 von Arturo Már-quez und die „Erinnerungen an Zirkus Renz“ beim Publikum sehr gut an! Von Marschall, ein Dirigent mit Charisma, dankte Hans Krüppel für einen vergoldeten Taktstock aus edlem Holz und dem Publikum: „Sie sind wunderbar, bleiben Sie so. Es ist toll, was hier in Krefeld möglich ist!“

In seiner Rede zum drittstelligen Geburtstag würdigte Hans Krüp-pel zu Recht die Erfolgsgeschichte des Königshofer Handballvereins. Während Mia und Mira das Ver-einsbanner hochhielten, sagte er: „1919, kurz nach dem Ersten Welt-krieg, gründeten junge Männer den Verein. Sie waren ‚gut drauf‘ und versammelten sich mit dem Kap-lan!“ Ein Jahrhundert später habe der Verein allein 200 Kinder und Ju-gendliche als Mitglieder! Eine stol-ze Zahl. Die Laudatio hielt Bürger-meisterin Gisela Klaer. Sie betonte: „Vereine wie diese machen unsere Stadt lebenswert!“

Ergreifend erzählte Hans Krüppel folgende Anekdote, stellvertretend für viel Vereinsengagement für die Jugend: Einst gab es ein jugend-liches Mitglied, das mit der Hooli-

ganszene sympathisierte. Um den Jungen im Verein zu halten, wurden damals Eltern und ein Psychologe eingeschaltet. „Dieser Junge, heute ein junger Mann, kam vor kurzem zu mir“, so Herr Krüppel, „und be-dankte sich: ‚Ohne Euch hätte ich die Kurve nicht gekriegt. Heute studiere ich!‘“

Hans Krüppel lobte 100 Jahre Vereinsarbeit und zugleich das 30 jährige Bestehen des Förderver-eins. Er machte aber dem Publikum nichts vor. Natürlich würdigte er es, wie „wundervoll“ Vereinsarbeit sein

kann, zugleich sagte er aber auch klipp und klar, wie „schwierig“ sie anno 2019 geworden sei.

Als Beispiele fügte er an, dass die Autofirma Tölke & Fischer ihre Räumlichkeiten ab sofort nicht mehr für das Adler-Kabarett-Pro-gramm zur Verfügung stellt und Evonik sein Sponsoring halbieren wird! Bei diesen Infos ging ein Rau-nen durch’s Publikum. Gleichzeitig ist Herr Krüppel dennoch ein „Hans im Glück“! Denn Pfarrer Harms, an diesem Abend als „Herr des Hau-ses“ anwesend, sagte zu, dass

Die NABU-Jugend KR-Viersen erhielt den Jugendförderpreis 2019, dotiert mit 1.000 Euro, gestiftet von der Firma ATR. Bei der Übergabe v. li.: Hans Krüppel (Adler-Vorsitzender), Willi Weber (2. Vorsitzender Adler-Förderverein), Timo Amels (Geschäftsführer ATR Industrie Elektronik GmbH), Stefan Rinsch (Vorstandsvorsitzender Volksbank KR), Barbara Joop, (NABU-Jugendleiterin) und Klaus Kosmol (NABU). Foto: DJK

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Am Samstag, 15. Juni, steigt das beliebte Open-Air-Konzert der DJK Germania Oppum auf dem Platz hin-ter der Schutzengelpfarre (Haupt-straße 26) mit Live musik ab 18 Uhr.

Bereits ab 16 Uhr können sich die Gäste auf einen bestimmt tollen Abend einstellen. Dann werden so-wohl der Imbissstand wie auch der Getränkepavillon bei Hintergrund-musik für beste Bewirtung sorgen. Und das bei hoffentlich gutem Wet-ter, wobei wie immer zur Vorsicht zwei große Zelte zum Schutz vor zu viel Sonne oder auch Regen aufge-baut werden.

Die Gruppe „Sündenrock“ treten zu-erst auf. Die vier Männer mit Sängerin Sonja spielen deftige, stil-volle, einfach sündhaft gu-te Top-Hits der Rockge-schichte, wie z.B. von Katy Perry, Prince,

AC/DC, Pink, Herbert Grönemey-er, Queen und vielen anderen. Die Formation gibt es schon seit über zehn Jahren und ist meist am Nie-derrhein unterwegs.

Anschließend übernehmen wird „Ten Beers After“. Das ist eine Gruppe aus Meerbusch. Ihre Mu-sik ist rockiger – Hits erklingen von Green Day, Metallica, Nirvana und den Toten Hosen. Der Eintritt ist wie immer frei. Freunde hand-gemachter Rockmusik sollten sich diesen Abend nicht entgehen lassen! Red.

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für die Adler-Kabarettabende ab sofort die Markuskirche genutzt werden dürfe! Dafür gab es einen lang anhaltenden Applaus. Außer-dem sei der Evonik-Adler-Cup (für die Grundschülerinnen und Grund-schüler) von den Kürzungen nicht betroffen!

Als diesjährigen Preisträger des Ju-gendförderpreises zeichnete Adler die Jugendorganisation des Na-turschutzbundes (NABU) Krefeld-Viersen aus. Die NABU-Vertreter freuten sich riesig, denn mit dem Preisgeld soll eine Menge für die Jugend geschaffen werden. Hans Krüppel freute sich sichtlich, stell-vertretend für den ganzen Verein, über diese gute Wahl! In der Tat be-weist der Vorstand Trendbewusst-sein, denn er zeichnete 2017 (kirch-liche) YouTuber aus, lange, bevor sie in die Tagespresse kamen und entschied sich für 2019 für Nach-haltigkeit und Naturschutz, vor der Fridays-for-Future-Bewegung!

Der 1. Vorsitzende ging sogar noch einen Schritt weiter, und meinte, dass es kein Zufall sein könne, dass das Jugendsinfonieorchester an diesem Abend in der ausverkauf-ten Markuskirche als erstes Stück Ludwig van Beethovens „Fünfte“ spielen würde, die so genannte „Schicksals-Sinfonie“ – die Sinfo-nie Nr. 5 in c-Moll von 1808. Mit Blick auf die Klimaveränderungen wünschte sich der 74jährige in ei-nem mutigen Appell auch „parents and grandparents for future!“

Hans Krüppel schloss den rundum gelungenen Abend – das Publikum dankte mit zwei Standing Ovations für das Orchester – mit der Spenden-sammlung für einen Baum, in Anleh-nung an ein Zitat, das in Verbindung mit Martin Luther gebracht wird: „Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“. Auch hier: Positive Resonanz! Es ka-men 1.000 Euro zusammen. th

Mit „Stahldorf NIMM(t) Zwei!“ in die neue KarnevalssessionVorstand vom ‚Kinderkarneval Stahldorf‘ bestätigt

Die wichtigsten Beiträge auf der Jahreshauptversammlung des Vereins ‚Kinderkarneval Stahldorf‘ drehten sich um das Sessionsmot-to, mit dem der Verein in der nächs-ten Karnevalssession an den Start geht. Weil die Stahldorfer Karneva-listen in der glücklichen Lage sind, gleich Zwillinge als Kinderprinzen-paar nominieren zu können, lag na-he, das Motto rund um die doppel-ten Prinzessinnen zu legen. Mit Julia und Marie (Kröning) und dem Motto: „Stahldorf NIMM (t) Zwei!“ steht der

Session 2019 / 2020 nicht mehr im Weg. Jetzt werden noch Sponso-ren für Wurfmaterial gesucht. Die I Vorsitzende vom KK Stahldorf, Tina Gérard, ist optimistisch: „Vielleicht findet sich ja ein Spender für unser Wurfmaterial, dem der Candy-Mar-kennamen NIMM 2 sympathisch ist. Das wäre natürlich eine tolle Sache.“ Der Kinderkarnevalszug in Stahldorf läuft traditionsgemäß am Sonntag vor Rosenmontag, dem 23. Februar 2020.

Der frisch gewählte Vorstand be-steht aus: Tina Gérard (I Vorsitzen-de), Klaus Dohren (II Vorsitzender), Sandra Prkacin (Geschäftsführerin), Ursula Dettmann (Schatzmeiste-rin), Judith Kröning (Beisitzerin PR), Heike Susen (Beisitzerin Veran-staltungsorganisation) und Kars-ten Susen (Beisitzer Wagenbau). Eines der Hauptziele ist, Kindern einen eigenen Karnevalszug zu ermöglichen und so das närrische Brauchtum weiterzugeben. Um das zu erreichen, würde sich der Verein über neue Mitglieder freuen. Tina Gérard: „Jeder ist willkommen. Der Zug in Stahldorf ist der größte Kin-derkarnevalszug in Krefelds Süden und wir können jede Unterstützung gebrauchen.“ HEH

Sie steuern das Stahldorfer Kinder-Narrenschiff 2019/2020 (v.L.): Heike Susen, Sandra Prkacin, Judith Krö-ning, Karsten Susen, Tina Gérard, Ursula Dettmann und Klaus Dohren.

Foto: HEH

Green KR:

Alte Vinyl-Schallplatten und mehr in Fischeln zu kaufenDie Angebotspalette des Fischelner Einzelhandels wird größer. An der Marienstraße 84 hat am Pfingst-samstag Benedikt Schmolt ein Geschäft (An- und Verkauf) für al-te Vinyl-Schallplatten, CDs, DVDs mit den dazugehörigen Patches, T-Shirts, Flaggen, Beutel und But-tons eröffnet. Er firmiert unter dem Namen „Green KR“.

Aus einem Repertoire von über 5.000 Tonträgern, die vom Jazz bis zum Heavy Metal reichen, können Besucher hier stöbern – drei Platten kosten beispielsweise 10 Euro. LN

Geöffnet ist dienstags bis freitags von 14 bis 19 Uhr, samstags von 12 bis 16 Uhr.

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21. August 2019:

Ausflug der kfd Ossum-Bösinghoven nach XantenWarum in die Ferne schweifen, wenn viel Schönes liegt so nah! – In Anlehnung an Goethes Verse hat sich die kfd Ossum-Bösinghoven die niederrheinische Stadt Xanten als Ziel ihres diesjährigen Ausflugs ausgesucht. Geschichte und Se-henswürdigkeiten Xantens sind so vielgestaltig, dass nur einige Schwerpunkte gesetzt werden kön-nen. Hierzu zählt eine einstündige Führung durch die ehemalige Stifts-kirche St. Viktor, den sog. „Xantener Dom“. Der Legende nach wurden die Gebeine des hl. Viktor im Auf-trag der römischen Kaiserin Helena nach Xanten gebracht und für sie eine Kapelle errichtet.

Traditionsgemäß aber wird der Aus-flug auch in diesem Jahr mit einem ausgiebigen Frühstück begon-nen, diesmal in dem vom Lanker Heimatkreis mehrfach erprobten „Torenhof“ in Alpen. Nach Früh-stück und Domführung bringt der

„Nibelungen-Express“, das Xante-ner Bimmelbähnchen, die Reisen-den zum Freizeitzentrum „Xantener Nord- und Südsee“, wo auf einer 1 1/2-stündigen Bootsfahrt Gelegen-heit besteht, Kaffee, Kuchen oder et-was Herzhaftes zu sich zu nehmen. Nach der Rückkehr lädt das Städt-chen Xanten zum Bummeln, Shop-pen oder einfach zum Entspannen ein, bevor der Bus wieder nach Bö-singhoven zurückfährt. Red.

Info + Anmeldung:

Abfahrt ist um 8.00 Uhr in Bösinghoven am Pfarrzent-rum, Von-Arenberg-Str. 35, voraussicht liche Rückkehr dort um 18.00 Uhr. Die Kosten für Bus-fahrt, Frühstück, Eintritt mit Dom-führung, Nibelungen-Express und Bootsfahrt kosten für Mitglieder 48,- €, für alle anderen auf 50,- €. Die Anmeldung erfolgt bei Elsa Vetter unter Tel. 0 21 59-75 90.

Helios Job-Café für Pflegende am Samstag

Jetzt noch zum Stadt radeln anmelden

Am Samstag, 15. Juni, lädt das Helios Klinikum Krefeld Pflege-kräfte mit den unterschiedlichsten Werdegängen und Vorerfahrungen zu einem Kennenlernen ein. In der Zeit von 10 und 14 Uhr können sich Interessierte bei Experten aus den Bereichen Pflege, Personal und Ausbildung über ihre Karriereper-

Zum elften Mal wird es vom 17. Juni bis 7. Juli das Stadtradeln in Kre-feld geben. Bürger, Schulen, Unter-nehmen, Parteien und Vereine sind eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen.

Ansatz des Stadtradelns ist, in den drei Wochen möglichst aufs Auto zu verzichten und auf das Rad umzu-satteln. Eine Registrierung ist on-line auf www.stadtradeln.de/krefeld möglich. Die gefahrenen Kilometer werden dann ab dem 17. Juni im

spektiven informieren. Altenpfle-gekräfte mit dem Wunsch nach einer Tätigkeit im Krankenhaus sowie Job-Rückkehrer erfahren mehr über das neue Fortbildungs-programm „KlinikFit“. Treffpunkt ist die Cafeteria, Lutherplatz 40, 47805 Krefeld. Weitere Informationen un-ter www.klinikfit.de

Online-Kalender oder in der App eingegeben. Alle Teilnehmer kön-nen sich ab sofort auch die „Kre-felder Klingel“ im Stadthaus, Rat-haus, beim Fachbereich Stadt- und Verkehrsplanung (Uerdinger Straße 204) oder beim Stadtmarketing (Al-te Samtweberei, Lewerentzstraße 104, Torhaus) abholen. Angeboten werden zahlreiche Touren, zu denen teilweise Anmeldungen erforderlich sind. Eine Übersicht gibt es auf www.krefeld.de.

Open Air Sommer-Kabarett 2019 in KönigshofAm Samstag, den 29. 06. ist es wie-der soweit: Dann präsentiert der Förderverein Gemeindeleben das Sommer-Kabarett in Kooperation mit dem Krefelder Wohnzimmerthe-ater Podio. Rüdiger Höfken, der in gewohnter und unverwechselbarer Manier durch das Programm führt, stellte den Kontakt zu drei klasse Kabarettisten her: Zu Achim Knorr, Matthias Rauch und René Sydow.

René Sydow erhielt bereits den Deutschen Kabarettpreis und bringt sein neues Programm mit: Darin philosophiert er über „Die Bürde des Weisen Mannes“. Mat-thias Rauch nimmt die Zuschauer mit in sein Wohnzimmer und lässt das Publikum teilhaben an dem Leben eines Magiers. Achim Knorr ist Kabarettist, Musik- und Worta-krobat und Gewinner des Bonner Prix Panthéon Publikumspreises. Der Open-Air-Abend am Jugend-heim in Herz-Jesu Königshof in der Kneinstraße 62 startet um 20 Uhr. Karten unter E-Mail: [email protected] oder unter Tel. 0 21 51-820 11 05. th

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eÖffentliche Mitgliederversammlung des Fördervereins Fischelner Bruch am 2. JuliDas Fischelner Bruch, zwischen Fischeln, Oppum und Bösinghoven gelegen, ist für die drei genannten Ortsteile das beliebte Naherho-lungsgebiet schlechthin mit einem inzwischen auf über 150 Mitgliedern angewachsenen aktiven Förderver-ein. Dieser Förderverein Fischel-ner Bruch e.V. sieht seine Aufgabe darin, das Fischelner Bruch auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Dies kann nur erreicht werden durch ein friedliches Mitei-nander von Landschaftsschutz und Naherholung gemeinsam mit der Landwirtschaft und den Menschen vor Ort.

Auch in diesem Jahr kann der För-derverein Fischelner Bruch e.V. in seiner Mitgliederversammlung am 2. Juli 2019 einen kompetenten Re-ferenten begrüßen. Dipl.-Ing. agr. Markus Reinders von der „Stiftung Rheinische Kulturlandschaft“, die vom Rheinischen Landwirtschafts-

Verband und der Landwirtschafts-kammer Rheinland gegründet wurde, spricht zum Thema „Kul-turlandschaft im Fischelner Bruch erhalten und fördern“. Die Stiftung ist gemeinnützig tätig und dient der Förderung des Natur- und Land-schaftsschutzes im Rheinland. Sie ist Ansprechpartner mit langjähri-ger Erfahrung im Bereich Umset-zung von Naturschutzprojekten mit Landnutzern und begleitet z. B. Wildbienen- und Blühstreifen-projekte.

Der öffentliche Teil der Mitglieder-versammlung beginnt um 19.30 Uhr im Vereinsheim des Kleingar-tenbauvereins Fischeln 1910 e.V., Oberbruchstraße 251, mit dem Vortrag von Herrn Reinders und der anschließenden Diskussion.

Doris Nottebohm Vorsitzende des Fördervereins

Fischelner Bruch e.V.

FISCHELNERWOCHE

Mit der Fischelner Woche sind Sie immer bestens informiert!

Kindertrödelmarkt für Krefelder am 3. August auf dem SprödentalplatzEinen eigenen Kindertrödelmarkt bietet die Stadt Krefeld wieder für alle Krefelder Familien in den Sommerferien am Samstag, 3. August, von 7 bis 15 Uhr auf dem Sprödentalplatz an. Kinder können im Alter von zwölf bis einschließ-lich 17 Jahren teilnehmen, jüngere Kinder in Begleitung Erwachsener. Die Standplätze sind kostenfrei. Verkauft werden dürfen nur Kinder-spielzeug, Kinderbekleidung und Gebrauchsgegenstände für Kin-der. Da nur Krefelder Familien teil-nahmeberechtigt sind, ist für den Nachweis bei der Kartenabholung der Ausweis erforderlich.

Die Kartenausgabe für die Trödel-stände findet statt in der Service-stelle des Fachbereichs Finanzser-vice und städtisches Immobilien-/

Flächenmanagement, Petersstraße 7 (Hofeingang). Die Termine dazu werden rechtzeitig bekanntgege-ben und unter https://www.krefeld.de/de/finanzservice/kitsch-kunst-und-co.-termine/ veröffentlicht.

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... aus Fischeln bietet ab August Tagesbetreuung für Grundschülerinnen und Grundschüler an.

Vera Thomas

Tel. 02151-3270949

„Viele wissen gar nicht, dass diese Möglichkeit besteht und genau wie OGS/ Betreuung vom Jugendamt gefördert wird.“ Die 50jährige Tages mutter wohnt im Schafgarbenweg 56 und möchte „den Müttern ermög lichen, mit gutem Gewissen arbeiten zu gehen!“

Am liebsten bewegt die zweifache Mutter sich an der frischen Luft, radelt und liest gerne.

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Vorstand Förderverein Jugendzentrum neu gewähltIm Juni 2018 ist der bisherige Vor-stand des Fördervereins Jugend-zentrum Fischeln zurückgetreten. Hans-Jürgen Bergmann hat sich als Beisitzer, zur Unterstützung des neuen Vorstandes, weiterhin zur Verfügung gestellt. Der neu gewähl-

te Vorstand mit dem 1. Vorsitzenden Ralf Gemein, dem 2. Vorsitzenden Uwe Dessau, der Geschäftsführerin Anna Weiland und den Beisitzern Patrick Haas und Hansjürgen Berg-mann, hat sich nun formiert und gibt in der Jahreshauptversamm-

lung am 12. Juni 2019 seinen 1. Jahresber icht ab. Gern sind auch neue Mit-glieder, die das J u g e n d z e n t -rum in Fischeln u n t e r s t ü t z e n möchten, herz-lich willkom-men. Ansprech-partner für eine neue Mitglied-schaft ist das Jugendzentrum Fischeln an der Kölner Str. 430. Red.

Der Bürgerverein tut was!Mit Unterstützung einer Institution, die nicht genannt werden möchte, hat der Bürgerverein Fischeln drei – seinerzeit von ihm gespendete – Bänke in Fischeln wieder aufgemö-belt. Sowohl an der Kölner Straße kurz hinter dem Kreisverkehr sowie im Dreieck Alte Neusser Straße / Kölner Straße erstrahlen die Sitz-gelegenheiten in neuem Glanz.

Die fachmännisch aufgearbeiteten Bänke wurden von den Fischelnern schnell wieder genutzt.

FISCHELNERWOCHE

Infos, Tipps & Trendsjede Woche neu in Ihrer

VHS-Sommer programm: Kurse, Workshops, Exkursionen und VorträgeAngebote auch für die Sommerferien

Für den Sommer bietet die Volks-hochschule (VHS) von Juni bis Sep-tember einen bunten Strauß von Veranstaltungen aus den Bereichen „Krefeld meine Stadt“, Kultur und Kreativität, Natur, Sport, Kochen, Sprachen, Beruf, Informationstech-nik (IT) und Junge Leute.

So gibt es Führungen durch die Bismarckstraße, Alt-Cracau, die Ter-Meer-Siedlung in Uerdingen, Düsseldorf-Gerresheim, zu Gärten an den Niepkuhlen, in der Bendhei-de und in Hüls. Fahrten gehen nach Köln, an die Mosel und mit dem Schiff über die Ardennen. Mal- und Zeichenkurse finden im VHS-Haus, im Botanischen Garten und an der Burg Linn statt, Fotoworkshops im Landschaftspark Duisburg und am Airport Düsseldorf. Goldschmieden und Glasfusing sind weitere kreati-ve Angebote. Naturwissenschaftli-che Themen sind Klimawandel und -schutz, eine Fahrradtour zu den Niepkuhlen, eine Nierspaddeltour, ein Tag im Bioland Kräuterreich und die Besichtigung des Obstgut Bloemersheim. Außerdem gibt es zahlreiche Sport- und Kochkurse.

Der Sprachenbereich macht mit 33 Angeboten in 15 Sprachen von Deutsch über Englisch bis Japanisch auf sich aufmerksam. Beruflich fortbilden können sich Interessierte in den Themen NLP, Rhetorik, Kommunikations- und Bewerbungstraining, Farb- und Stilberatung, Betriebswirtschafts-lehre, SAP, Mediatorenausbildung, Tastschreiben und Wohnungsei-gentumsrecht. Im Bereich IT gibt es einen Bildungsurlaub Digitalfo-tografie, Seminare zu Excel, eBay, Apple, PowerPoint-Präsentation und ein „SeniorenC@fé“. Für junge Leute werden in den Sommerferien verschiedene Kurse angeboten wie Comiczeichnen, Schach, Mathe-matik-Studienvorbereitung, Rheto-rik und viele Sprachkurse.

Das Sommerprogramm ist als Bro-schüre im VHS-Gebäude am Von-der-Leyen-Platz 2, an den üblichen Auslagestellen und am Samstag, 15. Juni, bei „Kultur findet Stadt(t)“ am VHS-Stand erhältlich. Nähere In-formationen zu allen Angeboten gibt es unter Telefon 0 21 51-36 60 26 64 oder unter www.vhs.krefeld.de.

Mobiles Einsatz kommando Theater bei „Kultur findet Stadt“Im Rahmen von „Kultur findet Stadt“ vom 14. bis 16. Juni feiert das 14. Kreativlabor am Samstag, 15. Juni, Premiere. Unter dem Titel „Mobiles Einsatzkommando Thea-ter“ zeigt das Kresch-Theater aktive Präsenz bei der großen Kultur-Ver-anstaltung. Mit erfahrenen Spielern des Stadtjugendtheaters entwickelt

Kresch-Regisseur Franz Mestre eine Performance, eine Überra-schung, ein interaktives Spiel. In der Menge, in der Fußgängerzone, auf dem Platz erscheinen sie und machen „Kresch!“. Aus dem ge-genwärtigen Moment wird Theater. Mitten im Geschehen wird der Zu-schauer zum Mitspieler.

Der neue Vorstand Förderverein Jugendzentrum Fischeln v. li.: Uwe Dessau (2. Vorsitzender), Ralf Gemein (1. Vorsitzender), Patrick Haas (Beisitzer) und Anna Weiland (Geschäftsführerin). Es fehlt: Hansjürgen Bergmann (Beisitzer). Foto: privat

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Sport rund um Fischeln

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Nach der großen Freude über den erfolgreichen Einzug der neuen Kooperationsmannschaft aus Rhein Vikings und Adler Königshof in die A-Jugendbundesliga, kön-nen die Verantwortlichen beider Vereine einen Trainer benennen. Mit Ulf Andersson wurde ein erfah-rener Top-Coach verpflichtet. Der gebürtige Schwede mit höchster internationaler Trainerlizenz (EHF-Master Coach), ist 54 Jahre alt und suchte nach mehreren Jahren im skandinavischen Profihandball nach einer neuen Herausforde-rung in Deutschland, die er in der A-Jugendbundesliga nun am Nie-derrhein gefunden hat.

„Es ist erstaunlich, mit welchem Nachdruck man in den letzten Mo-naten auf die eigene Jugend ver-traut hat und auch die Qualifikation zur A-Jugendbundesliga souverän trotz schwieriger Vorzeichen ge-meistert hat. Das zeigt mir, dass in der Region, den Rhein Vikings und vor allem der Kooperation mit den Adlern Königshof viel Poten-zial steckt“, bestätigt Neu-Trainer Ulf Andersson seine Ambitionen zum Wechsel nach Deutschland – übrigens auf Deutsch. Denn der Schwede spricht neben seiner Mut-

tersprache Schwedisch auch Eng-lisch sowie Dänisch und aufgrund seines teildeutschen Elternhauses auch die hiesige Landessprache. Auf ein Kennenlernen mit Interim-strainer Josip Jurisic freut sich Andersson besonders. Auch des-wegen, weil man im Verein nach der Bundesligaqualifikation unter Jurisics Führung weiter mit ihm im Umfeld der A-Jugend arbeiten möchte: „Es wird sich schnell zei-gen, wie die Aufgabenteilung rund um die Bundesligamannschaft zwi-schen den Beiden gestaltet werden kann“, ergänzt Thomas Koblenzer aus Vorstandssicht.

Silvia Bernardo, stellv. Vorsitzende Adler Königshof, zeigt sich hoch-erfreut über die Personalie: „Dass man sich in Krefeld an skandina-vischen Trainern erfreut, hat Ron-ny Rogawska (Aufstiegstrainer der HSG Krefeld) eindrucksvoll bewiesen. Natürlich mussten wir erst sicher gehen, dass wir auch die Bundesliga-Qualifikation mit unserer A-Jugend schaffen, bevor wir eine solch-außergewöhnliche Personalie verpflichten. Wir sind richtig stolz, dass sich Ulf für uns entschieden hat und die Adler Kö-nigshof auch den anderen Trainern

Der erste Start in der Leistungs-klasse E, ein zum Teil neu formiertes Team, ein durch Gewitter nervöses Pferd – die Zeichen standen nicht gerade auf Sieg für das Team 6 des Voltigierzentrums Meerbusch.

Doch die Nachwuchs-Voltigiererin-nen im Alter von sieben bis zwölf Jahren behielten beim Turnier des RPC Düsseldorf die Nerven und

konnten mit einer Wertnote von 4,39 am Ende sogar die goldene Schleife für den 1. Platz entgegennehmen.

Auf Obelix an der Longe von Frie-derike Schillings turnten Leni und Zoe Feyen, Marie Lenzion, Fenja Martini, Jule Schnittker, Johanna Thomer und Clara Waterhouse. Mit betreut wurden sie von Trainerin Ina Schultze.

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Voltigierzentrum Meerbusch

Nachwuchsvoltigierer starten mit Sieg

DJK Adler Königshof 1919

Adler & Vikings verpflichten Trainer für Bundesliga A-Jugend

im Jugendbereich nun einen Fach-mann zum Austausch auf höchster Trainerstufe anbieten kann.“

Am 16. 06. geht die Aufstiegsrallye für die A2-Jugend weiter. In der Sporthalle Nord-Ost Gymnasium

in Essen spielen sie um 13.45 Uhr gegen den TV Erkelenz 1860, um 15.30 Uhr gegen den TV Ratingen und um 17.15 Uhr gegen die DJK Winfried Huttrop um den Aufstieg in die Oberliga. HP

Das „E-Team“ vom Voltigierzentrum Meerbusch.

Stadtverwaltung erinnert Hauseigentümer an den „Kanal-TÜV“Bis Ende 2020 private Abwasser leitungen prüfen l assen: Vorsicht bei „windigen“ Angeboten

Die Aussage des Gesetzgebers ist denkbar einfach: Das bundesweit gültige Wasserhaushaltsgesetz (WHG) schreibt vor, dass Abwas-serleitungen dicht sein müssen. Nä-heres regelt in Nordrhein-Westfalen seit 2013 die „Selbstüberwachungs-verordnung Abwasser“. Die Verord-nung ersetzt bisherige Regelungen zur Dichtheitsprüfung und schreibt Fristen vor, bis zu denen Privat-eigentümer ihre Abwasserleitungen überprüfen lassen müssen. „Jeder Eigentümer ist verpflichtet, den ordnungsgemäßen Zustand seiner Abwasseranlagen selbst zu über-wachen“, erklärt Michael Assenma-cher, Technischer Beigeordneter der Stadt. Was vielen Menschen nicht bekannt ist: „Kanalbetreiber“ im Sinne des Wasserhaushaltsgeset-zes sind nicht nur die Kommunen sowie Gewerbe- und Industriebe-triebe, sondern auch die privaten Grundstückseigentümer.

Die Ende 2015 abgelaufene Frist für alle Abwasserleitungen, die in

einer Wasserschutzzone liegen, galt für alle Gebäude, die vor dem 1. Januar 1965 errichtet wurden. „Alle danach verlegten Leitungen in Wasserschutzzonen müssen bis Ende 2020 auf Dichtheit ge-prüft werden“, so Assenmacher. Wer sich nicht sicher ist, ob sein Haus in einer Wasserschutzzone liegt, kann auf der Internetseite der Stadt, www.meerbusch.de, unter dem Suchwort „Dichtheitsprüfung“ eine hausnummerscharfe Straßen-liste einsehen. In Meerbusch sind die Wasserschutzzonen recht groß, betroffen sind Wohngebiete in allen Stadtteilen außer Büderich, Nierst und Langst-Kierst.

Im Fachbereich Straßen und Kanä-le der Stadtverwaltung beraten die Mitarbeiter Raphael Bahners und Joachim Beumer gerne Hausei-gentümer, die unsicher sind. Beide raten dringend, für eine Kanalun-tersuchung nur zugelassene Fach-firmen mit Sachkundenachweis zu beauftragen. Das Landesamt für

Natur, Umwelt und Verbraucher-schutz in (LANUV) bietet eine Liste aller vertrauenswürdigen und sach-kundigen Firmen an. „Dazu emp-fehlen wir, sich im Vorfeld möglichst mehrere Angebote einzuholen“, so Bahners.

Schon in der Vergangenheit haben sich bei der Stadtverwaltung ver-mehrt Bürger gemeldet, die unse-riösen Firmen aufgesessen waren. Das Vorgehen der so genannten „Kanal-Haie“ ist häufig ähnlich. Zunächst werde eine so genannte „Leitungsüberprüfung“ für einen günstigen Pauschalbetrag von teil-weise unter 80 Euro angepriesen.

Ein realistischer Preis für die Prüfung der Schmutzwasserleitungen eines Einfamilienhauses liege allerdings bei etwa 300 bis 500 Euro. Dann tei-le die Firma – oft mündlich und oh-ne entsprechende Nachweise – mit, dass sich die Abwasserleitung in einem desolaten Zustand befinde. Werde nicht sofort saniert, so die Drohung, mache sich der Eigentü-mer wegen Umweltverschmutzung strafbar. „Im Sanierungsangebot über mehrere tausend Euro sind dann häufig Wucherpreise ange-setzt“, weiß Raphael Bahners, „und

dies nicht selten für unnötige und unsachgemäße Leistungen.“ Wer sich hier überrumpeln lasse, zahle leicht doppelt. Denn: Pfusch bei der Sanierung kann teuer werden, weil unter Umständen sowohl die Dichtigkeitsprüfung als auch die gesamte Sanierung wiederholt wer-den müssten.

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Die NachtwacheDas Bild „Die Nachtwache“ eigentlich „Die Kompanie von Kapitän Frans Banning Cocq und Leutnant Willem van Ruytenburgh macht sich bereit zum Ausrücken“, ist ein Gemälde des niederländischen Malers Rembrandt van Rijn (1606-1669).

Auf dem Gemälde sind insgesamt 34 Personen zu sehen, von denen 18 Schützen sind. Im Vordergrund steht der kommandierende Haupt-mann, neben ihm ein Leutnant. Die gelbe Uniform des Leutnants ist eine der wenigen Farbtupfer, die auf dem Bild zu sehen ist. Wo das Bild gefertigt wurde, weiß man heute nicht mehr. Auf der Fahne der Schützengilde ist aber das Wappen von Amsterdam abgebildet. Das 1642 fertiggestellte Werk zeigt eine der Schützengilden aus dem 17. Jahrhundert und hängt heute im Rijksmuseum Amsterdam.

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Teil 2:

Das Rheinische Schützen wesen in Beziehung zum Stadt bezirk FischelnGründung eines weiteren Bürger-Schützen-Vereins im Stadtbezirk

Aus der Gründungsversammlung des Vereins ist folgendes Protokoll bekannt:

„Im Jahr 1874, am 21. Juni (Sonn-abend), waren mehrere Bürger von Königshof – Paul Schwertges, Heinrich Tempel, Mathias Imdahl, Heinrich Flock, Johann von Royen, Conrad Prell und Johann Hamm – beim Wirt Gerhard Eiders an-wesend. Da die Unterhaltung sich gerade über den Sebastianus- und Junggesellen-Schützen-Verein in der Gemeinde traf, und jeder eine Verkennung für Königshof erkann-te, wurde ein selbständiger Schüt-zenverein von Männern und Jung-gesellen zu bilden, beantragt“.

Hierauf wurde Heinrich Tempel be-auftragt, Sonntag den 22. Juni, bei einigen bekannten Freunden, den oben genannten Wunsch mitzutei-len und für Montag, den 23. Juni, abends eine Besprechung einzu-berufen. Es erschienen 19 Bürger, die ein provisorisches Comitee bil-deten, welches für den Entwurf der Statuten und Geschäftsordnung sowie für den ferneren Verlauf des Vereins Sorge zu tragen hatte. Als Vereinsname wählte man Bürger-Schützen-Verein „Königshof“ 1874.

Es wurde ferner beschlossen, das Schützenfest immer an den drei Herbstkirmestagen abzuhalten. Vierzehn Tage vorher sollte das Königsvogelschießen stattfinden. Außerdem sollte sich jedes Mit-glied mit einer Einlage von 3 Mark beteiligen, welche wöchentlich auf jeder Monatsversammlung (ab-wechselnd bei jedem Wirt zu Kö-nigshof, Eiders, Korff, Teller, Kuhles Neu) bis vor dem Vogelschießen zu entrichten war. Es wurde ein defi-nitives Comitee gewählt: Präsident August Minkenberg, Vizepräsi-dent Paul Schwertges, Kassierer Heinrich Pricken, Mathias Imdahl, Schriftführer Johann Hamm, Pe-ter Maahsen, Archivar Johann von Royen, Heinrich Flock.

Am 16. August 1874 fand zum ersten Mal das Königsschießen statt. Heinrich Ploem schoss den „Vogel“ ab. Das erste Schützen-fest, am 30. August 1874, verlief in glanzvoller Weise in einem großen Festzelt. So wurde dann jährlich ein großes Schützenfest in Königshof gefeiert. Durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges musste die Verein-stätigkeit eingestellt werden. Das goldene Jubelfest im Jahr 1924 wurde unter der Leitung von dem Vorsitzenden Hermann Binger und seiner Vorstandskollegen Franz Krüppel, Fritz Herker und Adolf Winkmann aufgezogen und nahm trotz widriger Wetterbedingungen einen äußert schönen Verlauf. Auch nach dem Ende des 2. Weltkrieges wagten die Königshofer Schützen

einen Neubeginn. Bereits im Jahr 1948 wurde ein neuer Schützenkö-nig ermittelt. Im Jahr 1949 feierte man das 75-jährige Vereinsjubilä-um. Der Königshofer Fabrikant Kurt Schwietzke war ein würdiger König im Jubiläumsjahr.

1954 wurde anlässlich des 80-jäh-rigen Bestehens noch ein Schüt-zenfest gefeiert. Hier ahnte wohl niemand, dass es das letzte Schüt-zenfest in Königshof sein würde. Schützenkönig wurde der selbst-ständige Rundfunk- und Fernseh-mechanikermeister Eduard Ilbertz.

In den folgenden Jahren wurde am Gasthof Korff weiter um die Kö-nigswürde geschossen, auch Krö-nungsbälle und Weihnachtsfeiern wurden dort abgehalten – nur der Termin des Schützenfestes wurde von Jahr zu Jahr verschoben. In den späten 50iger Jahren kam es zum Eklat bei den Königshofer Schüt-zen. Durch einen Beschluss vom 4. März 1958, die vorgenannten Ver-anstaltungen nicht mehr im Gast-hof Korff, sondern in der Gaststät-te Evertz (Kölner Straße/Ecke Am Dreifaltigkeitskloster) abzuhalten, wirkte sich für das Schützenwesen in Königshof verheerend aus. Im Protokoll ist festgehalten, dass der 1. Vorsitzende Kurt Schwietzke jede Verantwortung für die sich daraus ergebenden negativen Folgen für den Verein ablehnte.

Mit dem Wechsel der Vereinsgast-stätte war ein Abstieg des Schüt-zenvereins verbunden, mit dem sich altbewährte Schützen ebenso wenig abfinden konnten wie der größte Teil der Bürger. So schei-terten alle Bemühungen, das Ver-einsleben neu zu aktivieren oder überhaupt nur aufrecht zu erhalten. Bis 1962 gab es noch kleinere Akti-vitäten, auch eine Jahreshauptver-sammlung fand am 20. Januar 1962 noch statt. Letzter Schützenkönig war Hauptmann Fritz Schnass in den Jahren 1961 und 1962. 88 Jahre nach Gründung stellte der Bürger-Schützen-Verein „Königs-hof“ 1874 seine Sommer-Brauch-tumsaktivitäten ein. Das Königssil-ber der Königshofer Schützen kann noch heute im Gemeindezentrum von Herz-Jesu Königshof besich-tigt werden.

Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V.

Unterbrochen von den Wirren zwei-er Weltkriege wird die Schützentra-dition in Fischeln nach der Fusion durch die Bürger-Schützen-Ge-sellschaft 1451 Fischeln e.V. weiter gepflegt und der Zuspruch aus der Bevölkerung gibt den Schützen Recht. Bis heute ist die Gesell-schaft, aufgeteilt in Bataillone und Kompanien, von der Mitgliederzahl stetig weiter gestiegen.

Die Ökumene zwischen evangeli-schen und katholischen Christen wird in der Bürger- Schützen-Ge-sellschaft Fischeln gelebt. Seit fast zwei Jahrzehnten wird vor dem Königsvogelschießen ein ökume-nischer Gottesdienst abgehalten. Viele Persönlichkeiten, ob ehemali-ge Schützenkönige, Vorstandsmit-glieder, Offiziere im Offiziers-Corps, aber auch Schützen im Regiment, gehören der evangelischen Kirche an.

Nach der Schützendevise „Ludi-mus, non laedimus“ (= „wir spielen, aber wir verletzen nicht“) und getreu dem Wahlspruch „Für Glaube, Sit-te und Heimat“ sind alle Fischelner Mitbürgerinnen und Mitbürger auf-gerufen, mit zu feiern oder vielleicht

sogar aktiv am Schützenleben teil-zunehmen. Wie, darüber erteilt jeder Schützenbruder gerne Auskunft!

Die lange und ruhmreiche Tradi-tion des Schützenwesens sollte es wert sein, die Vergänglichkeit und Schnelllebigkeit unserer Zeit schadlos zu überstehen, um auf das nächste große Jubiläum im Jahr 2026 (575 Jahre) zuzusteuern. Unterstützt bei ihren Aktivitäten werden die Schützen von einem Kreis Fischelner Bürger, der Freun-de + Förderer für Heimatpflege und Schützenbrauchtum.

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terminePortugalreise Pfarrei Maria FriedenNoch wenige Plätze sind frei bei der Gemeindereise der Pfarrei Maria Frieden nach Madeira + Lissabon vom 12. bis 18. 10. 2019. Interes-senten sind herzlich eingeladen zu einem Vorbereitungstreffen am So., 16. 6. um 18 Uhr i. d. Gemeinde Herz-Jesu Königshof, Kneinstr. 64. Infos bei Christine Philipsen, Tel. 39 64 63, e-Mail: christinephilipsen@ gmail.com.

kfd Herz-Jesu Königshof

Mo., 17. 06.19 Uhr, Frauenkreis VI, Zoo-Nacht-Führung

Di., 18. 06.10 Uhr, Frauenkreis I, Fahrt nach Xanten, 17 + 18 Uhr Gymnastik i. d. Turnhalle der Freiherr-v.-Stein Schule

Mi., 19. 06.13.30 Uhr Frauenkreis III, Wande-rung Rundweg Venloer Heide, 14.45 Uhr Handarbeitskreis im Pfarrheim, 14.45 Uhr Spielekreis i. Pfarrheim, 18 Uhr Schola-Chorprobe

Weitere Infos erhalten Sie unter www.herz-jesu-koenigshof.de

Autorinnenlesung in Herz-Jesu KönigshofZu einer eintrittsfreien Autorinnenle-sung lädt die kfd Herz-Jesu für Mi., 26. 06. um 19 Uhr i. d. Pfarrsaal v. Herz-Jesu Königshof, Kneinstr. 64, ein. Thema: 8 Schriftstellerinnen aus Krefeld u. ihre Romane. Frau Schweren-Wolters stellt die Krefel-der Schriftstellerinnen vor und liest aus deren Werken vor. Die Lesung dauert 90 Minuten. Alle interessier-ten Frauen sind herzlich willkommen.

Jugendzentrum FischelnIn der Woche vom 17. – 21. 06. bleibt das Jugendzentrum wegen einer Fortbildung und des Brücken-tages geschlossen.

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VdK Kreisverband KrefeldBetriebsferienDie Kreisgeschäftsstelle, Kölner Str. 337, bleibt vom 17. 06. bis einschl. 01. 07. geschlossen!

MGV-CäciliaDie Chorproben finden immer dienstags von 17.15 – 18.45 Uhr i. Clemenshaus, Clemensplatz 1, statt. Interessenten sind herzlich willkommen.

Heimatarchiv Krefelder KarnevalDas Heimatarchiv befindet sich im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Garten, Hafels-str. 12) u. ist mittwochs von 9 – 12 Uhr geöffnet.

Krefeld im Blick

VLN Ortsverein KrefeldFester Termin:Jeden Montag Radwanderung „Start in die Woche“ Abfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldeingang (Hüttenallee/Jentgesallee), Fahrzeit ca. 2 Std., gemütl. Geschwindigkeit ca. 13 km/Std., Wanderführer-Team Ralf Hesse, Tel. 56 10 49 u. Bernd Klein, Tel. 59 27 45.

Mi., 19. 06.Wanderung von Landsknecht über den Rheinuferweg nach Nieder-kasselAbfahrt 12.46 Uhr HSt Haupt-bahnhof BStg 2 mit U 76 bis HSt Landsknecht (PrSt B). Einkehr. Wanderzeit. 2 Std.. Bitte anmelden bis 15. 06. unter Tel. 77 88 09, Fahr-karten werden besorgt.

Radtour über Neukirchen und Repelen nach Rheinberg, zurück über VluynAbfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldein-gang (Hüttenallee/Jentgesallee). Ges.-Strecke ca. 62 km. Einkehr mittags im Krauthaus Heesenhof. Wanderführer-Team Dieter Lumler, Tel. 57 06 55 u. Manfred Kolberg, Tel. 59 47 62

Fr., 21. 06.Radtour zu den Süchtelner HöhenAbfahrt 10 Uhr ab Persil-Uhr am Stadtpark Fischeln an der Kölner Str., Ges.-Strecke ca. 50 km. Fahrt mit 15-17 km/h. Wanderführer Michael Burgdorf, Tel. 30 38 00 od. E-Mail: [email protected]

Sa., 22. 06.Wanderung durch den Brachter Wald zum De Witte SteinAbfahrt 9.00 Uhr Parkplatz Marien-platz in Fischeln mit Privat-Pkw (auch für Nicht-Autofahrer) bis P an der L 373. Einkehr mittags. Wander-zeit ca. 4 Std. / 16 km. Bitte anmel-den bis 19. 06., Wanderführer Gerd Angenvoort, Tel. 30 11 75 od. E-Mail: [email protected]

Radtour zum Markt nach Venlo mit 2 Std. AufenthaltAbfahrt 9.30 Uhr ab Obergplatz. Ges.-Strecke ca. 68 km. Wander-führerin Ingrid Hartschen – Tel. mobil: 01 57-88 37 50 64

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Redaktion:Tel. 0 2151 / 44 00 88fi [email protected]: Di., 12.00 Uhr

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Anzeigenschluss:Di., 18.00 Uhr

Gesamtherstellung:van Acken Druckerei & Verlag GmbH

Redaktion und Anzeigen: (verantw.)Gisela Borsch

Anzeigenverwaltung:van Acken Druckerei & Verlag GmbH

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Entdeckertag für neue AuszubildendeBeim Azubi-Entdeckertag am Standort Krefeld gab es für die neu-en Auszubildenden und ihre Famili-en viel zu entdecken. Sie besuch-ten das Ausbildungszentrum und erhielten Einblicke in Unternehmen und Ausbildungsabläufe.

Noch vor dem eigentlichen Ausbil-dungsstart am 2. September 2019 lernten die Nachwuchskräfte den Standort näher kennen und beka-men Tipps zur Ausbildung. Unter ihnen sind angehende Chemikan-ten, Chemielaboranten und Indus-triemechaniker, ein Industriekauf-mann-Azubi und erstmals auch ein Azubi, der als Fachkraft für Schutz und Sicherheit ausgebildet wird. Zusätzlich zu neun eigenen Auszu-bildenden betreut die Evonik-Aus-bildung drei junge Menschen, die

bei der Firma Solenis am Standort in den Beruf starten.

„Der Azubi-Entdeckertag ist eine gute Möglichkeit, sich bei den Fach-leuten zu informieren und miteinan-der ins Gespräch zu kommen“, so Ausbildungsleiter Volker Kemper. Er stellte die Ausbildung und sein Krefelder Team vor. Darunter auch Heike Lechtenberg, die Teamleite-rin der Ausbildung in Krefeld. Sie kümmert sich um die theoretische und praktische Ausbildung, gestal-tet den innerbetrieblichen Unterricht und ist für Prüfungen zuständig. „Ich bin mit Herz und Seele Ausbil-derin. Die jungen Leute auf den Weg zu bringen und sie zu unterstützen, ist eine wichtige Aufgabe“, sagte sie. Seit 2016 übernimmt Evonik die Azubis direkt unbefristet, die ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und geeignet sind.

Mit der Gründung der Ausbildung-Nord, gemeinsam mit den Standor-ten Marl und Essen, entstand eine enge Zusammenarbeit. „Durch den guten Austausch innerhalb der Evo-nik-Standorte haben die Azubis noch bessere Möglichkeiten erhalten“, so

Lechtenberg. Auch die Digitalisie-rung hat zur weiteren Vernetzung und zu neuen Lernmethoden beige-tragen. Seit 2017 werden die neuen Azubis mit Tablets ausgestattet. Da-mit haben sie Zugriff auf die Evonik-Mediathek, auf ihre Schulbücher und auch Unterrichtsinhalte werden ins System eingestellt. So sind die Azu-bis bestens ausgerüstet für den Un-terricht in den Berufskollegs.

Gleich zu Beginn der Ausbildung wartet auf die Neuen der Azubi-Start. Gemeinsam mit den Evo-nik-Azubis aus Essen verbringen die Jugendlichen einige Tage im Bierenbachtal im Bergischen Land. Neben Outdoor-Teamtraining ste-hen Themen wie Arbeitssicherheit und Workshops zu Ausbildungs-inhalten auf dem Programm. „So finden sich die Azubis schneller in ihrer neuen Arbeitswelt zurecht und lernen sich auch untereinander besser kennen“, so Lechtenberg.

Karriere bei Evonik

Seit dem 1. Juni können sich In-teressenten online auf der Karri-ereseite (www.evonik.de/ausbil-dung) für den Ausbildungsstart im September 2020 bewerben. Außerdem bietet Evonik in Krefeld Praktika sowie in den Sommerfe-rien einwöchige Infokurse in den Berufen Chemielaborant/-in und Chemikant/-in für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 an. Ansprech-partnerin: Marion Deiwick, Ausbil-dung, Tel. 0 21 51/38-16 10.

„Guten Tag, liebe Nacht“ für Kinder ab drei JahrenDas Kresch-Theater führt am Sonn-tag, 23. Juni, um 16 Uhr das Stück „Guten Tag, liebe Nacht“ auf. Am Familientag zahlen nur die Erwach-senen den ermäßigten Eintritt von vier Euro. Der Wechsel von Tag und Nacht bringt große und kleine Menschen gleichsam zum Staunen – kein Wunder, dass sich so viele Mythen, Geschichten und Legen-den darum ranken.

Die Berliner Autorin Alice Quadflieg hat ein Stück voller Zauber und Poesie geschrieben, welches den Sonnenlauf, den Mondwandel und das ferne Glitzern der Sterne in ein poetisches Theaterzelt holt. Das Stück ist für Kinder ab drei Jahren geeignet. Die Aufführung findet auf der Studiobühne II in der Fabrik Heeder an der Vichowstraße 130 statt. Karten und weitere Informa-tionen gibt es unter Telefon 0 21 51-86 26 26 und im Internet unter www.kresch.de.

Am Azubi-Entdeckertag gab es für die neuen Nachwuchskräfte kleine Überraschungstüten. Foto: Evonik

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Pfarrgemeinde Maria Frieden

Sa., 15. 06.Helios-Klinik16.30 Uhr Hl. Messe i. d. ökum. Kapelle

St. Clemens17.15 Uhr Hl. Messe, SWA f. Mag-dalene Ochmann u. Elisabeth Ver-hees, Jgd. f. Paul Winkler, Rosa-linde Schrick, Rudolf Jansen, Uwe Steinbrecher, Katharina Leuchten, Elisabeth Norbisrath, Ged. Irmgard Fennen, Stm. f. Pfr. Hermann Josef Platzbecker u. Angeh.

St. Bonifatius18.30 Uhr Wortgottesfeier

Herz-Jesu18.30 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Verst. d. Fam. Hans u. Heinrich Jöbkes

St. Johann19 Uhr Abendlob

So., 16. 06.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe m. d. Querflöten-quartett gestaltet, Ged. Elisabeth u. Ferdinand Spee, Pastor Norbert Rutten, Katharina Schlösser, Pastor Paul Wegenaer, 15 Uhr Hl. Messe, vietnamesische Gemeinde Patro-natsfest

Herz-Jesu10 Uhr Wortgottesfeier m. Cappella Clementina

St. Martin10 Uhr Hl. Messe, SWA f. Michael Rangs

St. Clemens11.15 Uhr Wortgottesfeier m. Cap-pella Clementina, 15 Uhr Tauffeier

St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe, Ged. Alfons Konietzny, Anna u. Jan Kendzior, 18 Uhr Hl. Messe

Mo., 17. 06.St. Clemens9.30 Uhr Morgenlob, 15 Uhr Seniorenmesse,

St. Johann17 Uhr Gebetsstunde d. Gebets-kreises Maria Königin des Friedens

St. Bonifatius19.30 Uhr Taizé-Gebet m. anschl. Beisammensein

Di., 18. 06.St. Clemens8.10 Uhr Gottesdienst d. Grund-schule Wimmersweg, 18 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Thomas u. Angelika Grguric, Heike Haak, Werner Ter-katz, Hans Bols, Ado Sidders

Herz-Jesu10 Uhr Hl. Messe

St. Martin18.30 Uhr ökum. Friedensgebet

Mi., 19. 06.Herz-Jesu8 Uhr Schulgottesdienst d. Grund-schule Königshof

St. Martin10 Uhr Hl. Messe

St. Johann16 Uhr Hl. Messe f. d. Bewohner d. Marienheims, 19 Uhr Abendlob

St. Clemens17 Uhr offene Kirche, um 17.30 Uhr Abendlob

Do., 20. 06.Maria Frieden10 Uhr Hl. Messe v. Maria Frieden zu Fronleichnam auf dem Marien-platz, anschl. Prozession zur Kirche St. Clemens, Ged. f. d. vermissten u. gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege u. Verst. der Denkmal-pflege Steinrath

Fr., 21. 06.St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe

Saassenhof10.30 Uhr evang. Gottesdienst

St. Johann15 Uhr Stunde d. göttl. Barmherzig-keit, 19 Uhr Lobpreis + Anbetung

Herz-Jesu17.30 Uhr offene Kirche, 18 Uhr Hl. Messe

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd

www.evangelischimsueden.de

Lutherkirche

So., 16. 06.11 Uhr Orgelmatinee m. Liedern z. Mitsingen

Mo., 17. 06.16 Uhr offene Lutherkirche

Mi., 19. 06.14.30 Uhr Seniorenkreis m. Frau Goertz/Frau Möhrchen

Fr., 21. 06.16 Uhr offene Lutherkirche, 19.30 Uhr Probe der Schola Gregoriana m. Karlheinz Schüffler

Markuskirche

So., 16. 06.10.30 Uhr Gottesdienst „ Krefelder Kanzeltausch“ m. Pfr. Dieter Hudasch aus Uerdingen

Mo., 17. 06.9.30 Uhr Krabbelstube m. Anne-Christin Winkelmann, 15 Uhr Seni-orentreff m. Elke Syrotzki, 16 Uhr Theatergruppe I (bis 11 J.) m. Chris-tina Beyerhaus, 17.30 Uhr Theater-gruppe II (ab 12 J.) m. Christina Beyerhaus, 18 Uhr Männerkreis

Di., 18. 06.15/16+ 17 Uhr Katechumenen m. Pfr. Marc-Albrecht HarmsMi., 19. 06.12 Uhr Kinderkirche, 15 Uhr Frau-enstunde m. Madlen Podranski, 20 Uhr FrauZeit m. Anne-Christin Winkelmann

Fr., 21. 06.9.30 Uhr Krabbelstube m. Anne-Christin Winkelmann

Pfarrgemeinde St. Augustinus Oppum

Sa., 15. 06.St. Karl Borromäus15 Uhr Wortgottesfeier m. Segens-feier Sara Christina Strömer u. Sascha Küpper

So., 16. 06.St. Karl Borromäus9.30 Hl. Messe m. Kinderkirche anschl. Gemeindebrunch – Jeder bringt etwas mit u. bereichert so das Buffet. Für Kaffee, Tee u. kalte Getränke wird gesorgt.

Hl. Schutzengel11 Uhr Wortgottesfeier, 10 – 12 Uhr Kallis Café, 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe

Pax Christi11 Uhr Hl. Messe, 12 Uhr Kulturfo-rum zu Norbert Prangenberg „...wie vom Himmel gefallen“

Mo., 17. 06.St. Karl Borromäus15 Uhr Seniorenclub

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Klaus Troost*9.7.1952 † 2.6.2019

Wir haben einen lebensfrohen und engagierten Freund verloren.

Lange Jahre hat er mit uns auf der Bühne gestanden und mit den Ströpp Pantöffelchen

für Gute Laune gesorgt.

Er fehlt uns. Wir sind traurig.

FelixFrankHartmutHorstJürgenKarstenKlausMoritzPeter

Nachruf

Wir nehmen Abschied von unserem Vereinsmitglied

Klaus Troostder am 2. Juni 2019 im Alter von 66 Jahren

plötzlich und unerwartet verstorben ist.

Wir verlieren einen guten und hilfsbereiten Freund,der lange Jahre seine verantwortungsvolle Aufgabe als

Geschäftsführer im Vorstand gemeistert und so den Erfolg unserer Gesellschaft wesentlich mitgestaltet hat.

Sein Leben gehörte dem Karneval. Er engagierte sich voll u.a. als Solist, bei den Ströpppantöffelchen und auch

als Minister im Kabinett seines Sohnes, Prinz Oliver.

Überall war er mit vollem Herzen dabei.

1995 trat er in unserer Gesellschaft ein und übernahm schon nach kurzer Zeit das Amt des Geschäftsführers

und Programmgestalters.

Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.

Im Namen der Gesellschaft „Fidele Ströpp 1951“ e. V. Krefeld-Fischeln

Ehrenvorsitzender und Ehrenpräsident Helmut Stratmann

Di., 18. 06.St. Karl Borromäus8.15 Uhr Schulgottesdienst Ge-schwister-Scholl-Schule, 2. Sj.

Hl. Schutzengel9 Uhr Hl. Messe, 14 – 17 Uhr Seniorentreff

Pax Christi10.30 Uhr Blockflötenensemble, 15 Uhr Gedächtnistraining

Mi., 19. 06.Hl. Schutzengel9 Uhr Wortgottesfeier, 9.30 – 12 Uhr Ü 60-Gruppe

Pax Christi10 Uhr Ikebana, 15 Uhr Senioren-treffen, 17.30 Uhr Aquarellmalerei

St. Karl Borromäus8.30 Uhr Seelsorgekurs Caritas, 10 Uhr Miniclub, 20 Uhr Gymnastik d. Frauen (Turnhalle Fungendonk)

Do., 20. 06.Schönwasserpark10.30 Uhr zentrale Messe f. St. Augustinus

Fr., 21. 06.Hl. Schutzengel18.15 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hl. Messe, SA f. Gertrud u. Paul Ciszak, Jgd. f. Agnes Tüß

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum

Sa., 15. 06.10 – 10.45 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance, 3 – 6 J.), 10.45 – 11.30 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance, 7 – 10 J.) – Auferstehungskirche

So., 16. 06.11 – 11.45 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Vetter), 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwachsene – Auferstehungskirche

Mo., 17. 06.10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe, 19 – 21 Uhr Donkies (Big-Band), 20 – 22 Uhr family of hope (Gospelchor) – Auferstehungsk.

Di., 18. 06.18.30 – 20 Uhr Gymnastik f. Frauen – Auferstehungskirche

Mi., 19. 06.9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz – Auferstehungskirche

Hildegundis von Meer

St. Nikolaus

Sa., 15. 06.10.30 Uhr Wortgottesfeier (Haus Hildegundis), 14.30 Uhr Trauung, 16 Uhr Kinder erleben Kirche

So., 16. 06.9.15 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Doris Wilms, Ilse Köhler, f. d. Verst. Elisa-beth u. Rajmund Langer, Theresa u. Wolfgang Maushagen sowie die verst. Angehörigen der Fam. Langer, Kolodziej, Maushagen u. Kolloch u. f. d. Seelen, die unser Gebet brauchen, 10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik)

Di., 18. 06.9 Uhr Hl. Messe

Do., 20. 06.9.30 Uhr Hl. Messe unter Mitwir-kung des Stephanus-Chores, Wen-dehammer Rottstraße Lank-Latum, 10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik)

Fr., 21. 06.15 Uhr Bittandacht

St. FranziskusSa., 15. 06.17.30 Uhr Hl. Messe f. d. LuV d. Fam. Schweflinghaus, Winkler u. Raukes

Di., 18. 06.18.30 Uhr Versöhnungsgottes-dienst der FilmbewerberInnen

Mi., 19. 06.9 Uhr Hl. Messe besonders f. Frauen

Do., 20. 06.9.30 Uhr Hl. Messe unter Mitwir-kung des Stephanus-Chores, Wen-dehammer Rottstr., Lank-Latum

St. Pankratius

So., 16. 06.8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 9.15 Uhr Wortgottesfeier

Di., 18. 06.17.50 Uhr Rosenkranzgebet

Do., 20. 06.9.30 Uhr Hl. Messe unter Mitwir-kung d. Stephanus-Chores, Wen-dehammer Rottstr.

Neuapostolische Kirche Fischeln · Osterath

Fischeln, Anrather Str. 140Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst, Mitt-woch, 19.30 Uhr Gottesdienst

Osterath, Hoterheideweg 15Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst, Mittwoch, 19.30 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirchengemeinde Osterath

So., 16. 06.11 Uhr ökum. Gottesdienst z. Kinderschützenfest (Schniewind)

Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP

Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfingstge-meinde; Tamilische Pfingstgemein-de; 16 Uhr Roma-Pfingstgemeinde

Infos: www.evangeliumshaus.de

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Sonntag10 Uhr Abendmahlsversammlung

Genealogie Forschungsstelle:Termine nach Vereinbarung, Tel. 643 61 90

EINE Kirche Christi Wissenschafter

Sonntag-Gottesdienst: 10 Uhr

Leseraum: Di + Fr 15 -16 Uhr, Mitt-woch 15 – 17 Uhr, 47805 Krefeld, Dießemer Bruch 70 (Eingang zur Sportschule)

Matinee-Sonntag in der LutherkircheAm 16. Juni um 11 Uhr steht die Ver-anstaltungreihe „Carmina Dominica“ unter dem Thema „Pfingsten und Glaube“. Zuhören und singen sind angesagt – zwischen den Liedern ist

Orgelmusik von Johann Sebastian Bach und am Ende eine Improvisa-tion zu hören. An der Walcker-Orgel spielt Karlheinz Schüffler. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Von Facebook über Google bis InstagramStadtmarketing bietet Internet-Workshops für Einzelhändler aus Meerbusch

Social Media Kanäle oder Internet-suchmaschinen werden auch für den Handel vor Ort immer wich-tiger, um neue Kunden zu gewin-nen und Stammkunden zu halten. Die IHK Mittlerer Niederrhein bie-tet daher in Zusammenarbeit mit der Stadt Meerbusch kostenlose Internet-Praxis-Workshops für Einzelhändler und Gastronomen in der Region an. „Händler klagen immer wieder über das Abwandern von Kunden an den Online-Han-del. Dabei sollte man das Internet nicht nur als Fluch, sondern auch die Chancen darin sehen“, meint

Alexandra Schellhorn, Stadtmar-ketingbeauftrage der Stadt Meer-busch. Bereits im Januar hatte sie heimische Gewerbetreibende zu einer Infoveranstaltung mit dem Titel „Online werben, offline verkaufen“ geladen. „Die Reso-nanz damals war sehr groß. Da-bei stellte sich heraus, dass viele Geschäftsleute Unterstützung in Sachen Internet und Social Media benötigen. Mit den Workshops wollen wir nun auf die Bedürfnisse der Händler und Gastronomen ein-gehen“, so Schellhorn weiter. Ins-gesamt drei dieser Veranstaltun-

gen wird es in Meerbusch geben. Den Auftakt bildet am Mittwoch, 26. Juni, ein Praxisworkshop zum Thema Suchmaschinenoptimie-rung. Am Donnerstag, 27. Juni, steht das Netzwerk „Facebook“ im Vordergrund. Wie die Welt von Bil-dern und Instatories bei Instagram funktioniert, ist Thema des Abends am Montag, 1. Juli. Die Work-shops finden jeweils um 19 Uhr im Erwin-Heerich-Haus am Neus-ser Feldweg 4 in Osterath statt. Anmeldungen sind möglich über die Internetseite www.mittlerer- niederrhein.ihk.de/20604.

Wandelkonzerte in Krefeld an zwei Sonntagen im JuniDie nächsten Wandelkonzerte in Krefeld finden statt am Sonntag, 16. Juni, um 11 Uhr auf dem alten Schulhof in Gellep-Stratum mit dem MGV Gellep-Stratum 1950 unter Leitung von Daniel Schaaf sowie um 15.30 Uhr in der Vorburg des Mu-seums Burg Linn mit den Forstwald Music Sisters unter Leitung von Bo-gna Schumbera. Weiter geht es am Sonntag, 30. Juni, um 11.30 Uhr im Nordbahnhof mit dem SWK-Chor unter Leitung von Juri Dadiani und um 15 Uhr in der Vorburg des Muse-ums Burg Linn mit dem Frauenvo-kalensemble „Femme Chorale“ der Polizei Krefeld. Ebenfalls am Sonn-tag, 30. Juni, um 15 Uhr präsentie-ren sich im Botanischen Garten Jazz Slaters. Die Wandelkonzerte haben in Krefeld eine rund 100-jährige Tra-dition. Chören und Orchestern aus Krefeld wird die Möglichkeit gebo-ten, in der Öffentlichkeit aufzutreten.

FISCHELNERWOCHE

Immer informiert mit der

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Meerbuschs Radwegenetz wächst weiter

Arbeiten entlang der Rheinbahntrasse laufen auf Hochtouren

Die Arbeiten am innerstädtischen Radwegenetz schreiten weiter voran. In Osterath entsteht zur-zeit ein neuer Radweg entlang der Stadtbahnlinie. Künftig können Radfahrer bequem von der Strüm-per Straße (Haltestelle Hoterhei-de) über den Kamperweg bis zum Mönkesweg (Haltestelle Bovert) fahren. Von dort aus geht es dann weiter in Richtung Strümp und Bü-derich.

Der Ausbau des Radweges entlang der Rheinbahntrasse in Osterath erfolgt in drei Abschnitten mit einer Gesamtlänge von rund 1,1 Kilome-tern. Die dortigen Feldwege wer-den asphaltiert und auf drei Meter

verbreitert. Die Arbeiten sollen bis Ende Juni abgeschlossen sein.

Die Baumaßnahmen sind Teil des Radwegekonzeptes der Stadt Meerbusch und sollen dazu beitra-gen, dass Bürgerinnen und Bürger vermehrt das Fahrrad nutzen.

Parallel dazu laufen aktuell die Arbeiten an einem neuen Rad-weg entlang der Rheinbahntrasse und des Böhler-Werkes in Büde-rich. Auch dort wird der alte Wirt-schaftsweg asphaltiert und ver-breitert. Künftig können Radfahrer vom Landsknecht aus komfortabel nach Düsseldorf pendeln. Dieser Abschnitt soll ebenfalls Ende des Monats fertiggestellt werden.

Männerkreis besucht historischen Friedhof in GolzheimDer Männerkreis der ev. Kirchenge-meine Osterath in den „Zwischen-räumen“ unter der Leitung von Rolf Kaulmann trifft sich am Mittwoch, den 19. Juni. Er besucht unter fach-kundiger Führung den historischen Friedhof in Düsseldorf- Golzheim, wo bedeutende Düsseldorfer Per-sönlichkeiten des 19. Jahrhunderts begraben sind. Er trifft sich am Ge-meindezentrum der evangelischen Kirche in Osterath, Alte Poststra-ße 15, um 10.00 Uhr. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Gäste sind wie immer willkommen! Gäste melden sich bezüglich Infor-mationen und Anmeldung bei Rolf Kaulmann unter Tel. 0 21 59-38 82.

Trödelmarkt am U-Bahnhalt Haus MeerAm Sonntag, 16. Juni, findet auf dem P+R Parkplatz Haus Meer an der Moerser Straße in Meerbusch wieder der altbewährte Trödelmarkt statt. Ca. 86 Aussteller haben sich mit ihren Verkaufsständen ange-meldet. Für das leibliche Wohl ist mit Crêpes, Bratwurst und Kaffee gesorgt. Aus gesetzlichen Grün-den dürfen Marktbesucher erst ab 11.00 Uhr einkaufen.

Soweit die restlichen Parkplätze ausreichen, ist das Parken von Fahrzeugen auf einen einzigen PKW-Parkplatz gratis. Entlang der Moerser Straße zwischen Büderich und Strümp darf nicht geparkt wer-den – auch nicht auf Grünstreifen. Durchfahrts- und Halteverbote sind einzuhalten.

Zwischen Bovert und Hoterheide entsteht entlang der Stadtbahnlinie ein neuer Radweg. Foto: Stadt Meerbusch

Erzieher-Ausbildung in Kitas der Stadt Meerbusch:Reinschnuppern am 4. Juli in der „Rasselbande“

Erzieherinnen und Erzieher sind der-zeit gefragt wie lange nicht. Wer die dreijährige Ausbildung erfolgreich absolviert, hat deshalb beste Job-Chancen. In der so genannten „pra-xisintegrierten Ausbildung“ sind die Neueinsteiger von Anfang an in ei-ner Kita tätig und bekommen den Alltag dort gleich hautnah mit. „Da-bei verbringen die Auszubildenden von Beginn an viel Zeit mit Kindern und sammeln wichtige Praxiser-fahrungen“, sagt Birgit Smitmans, Abteilungsleiterin für Kindertages-betreuung in der Stadtverwaltung Meerbusch. „Da kein Tag wie der andere ist, ist die Ausbildung span-nend und abwechslungsreich.“ Die Stadt Meerbusch sucht jedes Jahr junge Leute, die sich für den Erzie-herberuf interessieren und begeis-tern. Neun Kindertagsstätten führt die Stadt selbst. Die praxisintegrier-te Ausbildung beginnt jeweils am 1. August oder 1. September.

Am Donnerstag, 4. Juli 2019, 13 bis 17 Uhr, gibt die Stadt Meerbusch interessierten Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, sich in der Städtischen Kita „Rasselbande“ am Uerdinger Gerichtsweg 2 in Meer-busch-Osterath den Kita-Betrieb „live“ anzusehen. Die Leiterin Clau-dia Schmidt und ihr Stellvertreter Fa-bian Horst führen die Gäste durchs Haus und beantworten gern alle Fra-gen zum Berufsbild der Erzieherin / des Erziehers. Damit alle individuell betreut werden können, sollten sich

Interessierte unbedingt vorab unter der Telefonnummer 0 21 59-52 86 31 in der Kita anmelden.

Wer sich um einen Ausbildungs-platz zur staatlichen anerkannten Erzieherin (Erzieher) bewirbt, muss mindestens die Fachoberschulrei-fe besitzen, einen Schulplatz am Berufskolleg für die theoretische Ausbildung sicher haben und ge-sundheitlich geeignet sein. Dazu sind natürlich auch persönliche Qualitäten gefragt: gute Motivati-on, Freude am Umgang mit Kindern und deren Familien, ausgeprägte soziale Kompetenzen,·Interesse an pädagogischen Fragestellungen und Lerninhalten, Verantwortungs-bewusstsein, Aufgeschlossenheit und Empathie sind für den Beruf der Erzieherin und des Erziehers wichtige Grundvoraussetzungen.

Der theoretische Unterricht im Rah-men der praxisorientierten Ausbil-dung findet an zwei bis drei Tagen pro Woche an einem Berufskolleg statt. An den anderen Tagen arbei-ten die Azubis in der Kita mit. Die Auszubildenden werden von einer festen Praxisanleiterin betreut und erhalten Einblick in die Arbeit mit allen Altersgruppen von null bis drei Jahre. Schon im ersten Aus-bildungsjahr wartet eine monatli-che Vergütung von 1.140 Euro. Bei guter Leistung sind die Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden, bestens.

Frauenhilfe besucht die Tüschenbroicher MühleDie Frauenhilfe der ev. Kirchenge-meinde Osterath unter der Leitung von Friedlinde Höschel lädt für Frei-tag, den 21. 06., zum Halbtagesaus-flug zur Tüschenbroicher Mühle im Naturpark Schwalm-Nette.

Start ist um 12.30 Uhr an der Bus-haltestelle Bahnhof Osterath und um 12.35 Uhr an der Bushaltestelle Bovert/ Neusser Feldweg. Das Ca-fé an der Mühle ist an einem See gelegen und lockt mit einem Kaf-fee-Kuchen-Angebot. Die Ölmühle befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Schloss Tüschenbroich und zur Ulrichskapelle. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen ein. In der

ebenfalls nahe gelegenen Forellen-räucherei kann frisch geräucherter Fisch erworben werden. Die Rück-fahrt startet pünktlich um 17.00 Uhr, die Rückankunft in Osterath wird gegen 18.00 Uhr sein. Gäste sind herzlich eingeladen, an dieser Fahrt teilzunehmen, sofern noch Plätze verfügbar sind (Kosten 10 Euro, zzgl. Kaffee und Kuchen). Eine An-meldung ist zwingend erforderlich.

Ansprechpartnerinnen sind Frau Höschel (0 21 59-27 50) oder Frau Kiepulski (0 21 59-42 19). Wegen des Ausfluges findet der reguläre Treff der Frauenhilfe am Mittwoch in dieser Woche nicht statt.

172. Männerfrühstück... und mehrAm Freitag, den 21. Juni, findet zum 172. Mal das „Männerfrühstück... und mehr“ in der Versöhnungs-kirche in Strümp, Mönkesweg 22, statt. Nach einem gemeinsamen Frühstück in entspannter Runde hält Pfarrerin Birgit Schniewind einen

Vortrag zum Thema „Rudolf Alexan-der Schröder – ein herausragender Dichter des 20. Jahrhunderts“. Es werden eine rege Teilnahme und in-teressante Gespräche erwartet. Das Männerfrühstück beginnt um 9.30 Uhr und endet um 12 Uhr.

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Pflichtteilsrecht:

Umfangreiche Auskunftspflicht des ErbenImmer wieder kommt es vor, dass im Erbfall ein Geschwisterteil von den Eltern auf den Pflichtteil ge-setzt wird. In der Regel hat das nachvollziehbare Gründe, denn Eltern haben grundsätzlich das Be-dürfnis, alle Kinder gleichzustellen. War aber z. B. ein Kind zu Lebzeiten der Eltern sehr unzuverlässig, hat sich überhaupt nicht um die Eltern gekümmert, hatte ständig hohe Schulden und war vielleicht sogar kriminell oder hatte Suchtprobleme, dann ist es nicht selten, dass das „schwarze Schaf“ auf den Pflicht-teil gesetzt wird. Das bedeutet, wenn das Erbe z. B. eine Immobilie ist, dass der Pflichtteilsberechtigte nicht in das Grundbuch mit einge-tragen wird; er kann aber seinen Pflichtteilsanspruch in Geld verlan-gen. Damit er weiß, wie hoch sein Anspruch ist, sind die Erben zu ei-ner umfangreichen Auskunftspflicht verpflichtet. Diese Auskunftspflicht

ist, falls sie nicht vollständig oder richtig erteilt wird, ggf. durch ein notarielles Verzeichnis zu erfüllen. Erst wenn die Höhe des Aktiv- und Passiv-Nachlasses belegt ist, kann der Pflichtteil verlangt werden. Die Höhe des Pflichtteils ist die Hälfte des gesetzlichen Erbes. Gibt es zum Beispiel drei Geschwister, die nun das Elternhaus im Werte von 300.000 € erben, und ist der mitt-lere Sohn testamentarisch auf den Pflichtteil gesetzt worden, dann hat er einen Geldanspruch gegen seine beiden anderen Geschwister

in Höhe von 50.000 € (300.000 €: 3 = 100.000 € gesetzliches Erbe: 2 = 50.000 € Pflichtteil). Haben die Geschwister dieses Geld nicht „flüssig“, dann muss das Haus ggf. zwangsversteigert werden, sofern es keinen Käufer auf dem freien Markt findet.

Problematisch ist bei einer Immo-bilie immer, wie deren Wert für die Pflichtteilsberechnung bestimmt wird. Allgemeine Auskünfte kön-nen Immobilienmakler als ersten

Hinweis geben. Genaueres erfährt man durch ein Gutachten, dass ein Sachverständiger erstellt. Wird dies von einem Beteiligten in Auftrag ge-geben, ist aber auch dieses nicht rechtsverbindlich. Dennoch bietet es sich in den meisten Pflichtteils-fällen an, sich außergerichtlich zu einigen. Dies ist oft nicht einfach, weil umfangreiche Auskünfte er-teilt und Belege vorgelegt werden müssen.

© Rechtsanwältin Delia Jurgeleit

Was es bei E-Bikes zu beachten giltAllein 2018 wurden über 900.000 E-Bikes verkauft – so viele wie noch nie. Der Grund liegt auf der Hand: Mit Motorunterstützung las-sen sich Strecken schneller und bequemer zurücklegen. Bei allem Fahrspaß darf die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Ein passender Helm sollte daher genauso zur Standardausrüstung gehören wie der richtige Schutz bei Unfall und Diebstahl. „Welche Versicherung im Schadensfall greift, hängt ne-ben Vertragsdetails von der Bau-weise des Rads ab“, weiß Michael Groß von den Barmenia Versiche-rungen. Das meistgekaufte Elekt-rofahrrad ist das Pedelec mit ma-ximal 25 km/h. Es gilt als Fahrrad, auch mit einer Anfahrhilfe bis zu 6 km/h. Daher reicht eine private Haftpflichtversicherung. Aufgrund ihres hohen Wertes sind E-Bikes jedoch beliebtes Diebesgut. Des-wegen ist eine ausreichende Absi-cherung bei Diebstahl wichtig – am

besten im Rahmen einer Hausrat-versicherung. Doch nicht alle de-cken den Schutz eines E-Bikes oder sehr hochwertigen Fahrrads ab. In solchen Fällen empfiehlt sich ein zusätzlicher Fahrradkasko-Schutz. Wer ein S-Pedelec bis 45 km/h fahren möchte, braucht die Führerscheinklasse AM, die bei einem Pkw-Führerschein Klasse B enthalten ist. „Die Privathaftpflicht reicht bei einem schnellen Pedelec nicht aus. Der Fahrradfahrer be-nötigt einen Kfz-Haftpflichtschutz inklusive Kennzeichen“, weiß Mi-chael Groß. Dies gilt ebenso für das Elektro-Leichtmofa, früher als E-Bike im engeren Sinn bekannt. Es fährt auch dann, wenn der Fah-rer gar nicht selbst tritt – das ist der Unterschied zum Pedelec. Ab-hängig von der Maximalgeschwin-digkeit (20, 25 oder 45 km/h) werden E-Bikes als Leichtmofa, Mofa oder Kleinkraftrad eingestuft. txn.

Elektrofahrräder gibt es in immer mehr Varianten.

Fahrer sollten deshalb recht­

zeitig prüfen, ob ihr Modell

die richtige Versicherung hat.

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Eltern in Not: Wer betreut mein Kind?Alternative Babysitting – die besten Tipps und Tricks

In Deutschland mangelt es an Kin-derbetreuung: Bundesweit fehlen 215.000 Betreuungskräfte für Ki-tas und über 650.000 Hortplätze für Grundschüler. Eltern suchen deshalb händeringend nach Al-ternativen – etwa die Großeltern, einen Babysitter oder die Nach-barn. Doch wer zahlt, wenn dann etwas kaputt geht oder jemand zu Schaden kommt? Der Experte der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) Frank Bertsche aus Fischeln klärt auf.

Wenn was schief geht

Beschädigt der Gelegenheits-Ba-bysitter während der Betreuungs-zeit das Eigentum der Familie oder verletzt sich das Kind versehentlich, muss er in der Regel dafür gerade-stehen – auch finanziell. Dabei ist es egal, ob es die Oma, der Nachbar oder ein Freund der Familie ist.

Gerade für diejenigen, die solche Tätigkeiten ausüben, ist eine priva-te Haftpflichtversicherung beson-ders sinnvoll. Denn gerade bei Ver-letzungen können die Folgekosten schnell in die Höhe gehen.

Wichtig dabei: Unbedingt überprü-fen, ob auch die Betreuung fremder Kinder im Versicherungsschutz mit abgedeckt ist.

Bei Missgeschicken, die dem Baby-sitter gegenüber anderen passieren, kann auch die Haftpflichtversiche-rung der Eltern des betreuten Kindes greifen. Etwa, wenn der Nachbar über das im Treppenhaus geparkte Skateboard des Babysitters stol-pert. Voraussetzung: In der beste-henden Haftpflichtversicherung der Familie sind explizit Personen mit-versichert, die im eigenen Haushalt oder Garten arbeiten. Also am bes-ten vorher noch mal nachschauen. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte die Vertragsdetails von einem professionellen Berater prüfen las-sen. Er hilft auch, den Schutz gege-benenfalls optimal anzupassen.

Wie ist das mit der offiziellen Anmeldung?

Ist die Kinderbetreuung nicht nur ein Freundschaftsdienst, sondern er-hält der Babysitter eine Bezahlung, ist dies rentenversicherungspflich-tig und muss angemeldet werden. Liegen die gesamten Verdienstein-künfte unter 450 Euro monatlich, zählt die Tätigkeit als Minijob und die Eltern des betreuten Kindes müssen ihn bei der Minijob-Zent-rale benennen. Da es sich um einen Privathaushalt handelt, ist hiermit ausnahmsweise auch automatisch die Meldung für die gesetzliche Un-

fallversicherung erfüllt. „Sie schützt gegen die Folgekosten, wenn sich der Babysitter während der Betreu-ungszeit oder auf dem Hin- und Rückweg verletzt“, erklärt der Ex-perte der DVAG Frank Bertsche.

Mit dem sogenannten Haushalts-Check werden dann die Beiträge zur Unfallversicherung von 1,6 Pro-zent zusammen mit den anderen Abgaben von der Minijob-Zentrale berechnet und eingezogen.

Wilde Rangelei: Wer auf Kinder aufpasst, sollte gut versichert sein.

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Tipps für die passende Babysitter-Auswahl:

– Erster Eindruck: auf gepflegtes Äußeres und Pünktlichkeit achten

– Alter: Erfahrung ja, Mindestalter nein

– Nachweis: Sicherheit gibt ein „Babysitter-Diplom“ (z. B. vom Deutschen Roten Kreuz)

– Probezeit: eine Kennenlernstunde zeigt, ob‘s passt

Weitere Infos unter www.Frank-Bertsche.dvag

Auszubildende und die RenteSchutz von Anfang an

Ausbildung und Rente sind enger verbunden, als es auf den ersten Blick scheint. Denn auch Berufsein-steiger sind in der gesetzlichen Ren-tenversicherung geschützt. Im Falle eines Falles können sie eine Rehabi-litation erhalten oder sogar mit einer Rente rechnen und das vom ersten Arbeitstag an, teilte die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit.

Beispiel Arbeitsunfall: Sind Berufs-anfänger danach voll oder teilweise erwerbsgemindert, erhalten sie eine Rente, die das Einkommen ersetzt. Dafür wird nicht nur die Zeit der Ausbildung höher bewertet, son-dern bei einer heutigen Erwerbs-

minderung auch so gerechnet, als hätten sie bis zu drei Monate nach ihrem 62. Geburtstag Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt.

Bei einem Freizeitunfall oder einer Erkrankung können die jungen Ver-sicherten eine medizinische oder berufliche Rehabilitation erhalten und das, obwohl sie die dafür erfor-derliche Anzahl von Rentenbeiträgen noch gar nicht erreicht haben. Wei-tere Informationen gibt es auf www.rentenblicker.de, in den Beratungs-zentren der Deutschen Rentenversi-cherung sowie an unserem kostenlo-sen Bürgertelefon unter 08 00-1 00 0 4 80 13.

Mieter müssen nicht zu Dauer-Lüftern werdenViermal täglich lüften ist unzumutbar

Um eine Wohnung instand zu halten, müssen auch Mieter ihren Teil beitragen. Doch wo liegen die Grenzen des Zumutbaren? Kann zum Beispiel von einer Familie nach dem Auftreten von Schim-mel verlangt werden, täglich in regelmäßigen Abständen zu lüf-ten? Das verneinte die Justiz, teilt der Infodienst Recht und Steuern der Landesbausparkassen (LBS) mit (Landgericht Aurich, Akten-zeichen 2 T 51/05).

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Marion WeidnerRechtsanwältin

2101431-001

2005307-005

Vorsorgevollmacht: Gut vorbereitet für den Ernstfall

Krankheit, Unfall oder Alter: Jeder Erwachsene kann plötzlich in die Lage kommen, wichtige Angele-genheiten des Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln zu kön-nen. „Dann ist es von Vorteil, wenn die Person eine Vorsorgevollmacht erstellt hat“, sagt Heike Morris, ju-ristische Leiterin der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). „Das Dokument benennt eine Person des Vertrauens, die im Ernstfall stellvertretend für den Verfasser und in seinem Namen handeln darf.“

Ein solcher Ernstfall tritt zum Bei-spiel ein, wenn Sie aufgrund einer psychischen Krankheit, körperli-chen Beeinträchtigung, geistiger oder seelischer Behinderungen nicht mehr in der Lage sind, sich vollständig selbst um Ihre Angele-genheiten zu kümmern. Lebens- oder Ehepartner, volljährige Kin-der oder Eltern gelten dann nicht automatisch als bevollmächtigt, in Ihrem Namen Rechtsgeschäftige abzuschließen oder Entscheidun-gen zu fällen. Zu diesem Zweck bestellt das Gericht einen gesetz-lichen Betreuer für Aufgabenkreise, für die eine Betreuung notwendig ist. Gerichte versuchen vorrangig,

Angehörige des Betroffenen als eh-renamtlichen Betreuer auszuwäh-len. „Es kann jedoch sein, dass eine fremde Person, ein Berufsbetreuer, bestimmt wird“, sagt Heike Morris.

Anders ist die Situation, wenn Sie eine Vorsorgevollmacht erstellt ha-ben. In dieser können Sie eine oder mehrere Personen, denen Sie un-eingeschränkt vertrauen, benennen und ihnen das Recht einräumen, in Ihrem Namen stellvertretend und rechtsverbindlich zu handeln ? zum Beispiel, falls Sie pflegebedürftig werden und selbst nicht mehr ent-scheidungsfähig sind.

In der Vorsorgevollmacht können Sie festlegen, welche Bereiche Ihres Lebens sie betrifft und welche Be-fugnisse Sie dem Bevollmächtigten einräumen. „Dieser kann dann zum Beispiel Entscheidungen bezüglich Ihres Vermögens oder Aufenthalts-ortes treffen oder dazu berechtigt werden, Sie vor Gericht oder bei Behörden zu vertreten.“ In anderen notwendigen Fällen, die nicht von der Vollmacht erfasst sind, kann weiterhin eine Betreuerbestellung erforderlich werden. Sie haben Fra-gen? Die Unabhängige Patienten-beratung Deutschland (UPD) berät Sie kostenfrei und unabhängig unter

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0800/011 77 22 oder www.patien-tenberatung.de. Sicherheitshalber sollte die Vorsorgevollmacht schrift-lich aufgesetzt, mit Ort und Datum versehen und eigenhändig unter-schrieben werden. „Eine Beglau-bigung, ob durch einen Notar oder eine Betreuungsbehörde, ist nicht

zwingend erforderlich. Sie stärkt je-doch die Akzeptanz im alltäglichen Rechtsverkehr“, sagt Heike Morris. Bei Grundbuchangelegenheiten ist eine öffentliche Beglaubigung erfor-derlich. Diese kann für eine Gebühr von 10 Euro bei einer Betreuungs-behörde eingeholt werden. (akz-o)

Langjährige SanierungVermietungsabsicht dokumentieren

Bei langjähriger Sanierung leerste-hender Wohnungen sind wichtige Grundsätze zu beachten, wenn die Ausgaben zu steuerlichen Verlus-ten aus Vermietung und Verpach-tung führen sollen. Nach vorheriger Selbstnutzung können die Ausga-ben für die Sanierung einer leer-stehenden Wohnung als Vorabwer-bungskosten anerkannt werden, wenn sich der Bürger endgültig zur Vermietung entschlossen hat. War die leerstehende Wohnung vorher vermietet, ist die Absicht zur Erzie-lung von Einkünften so lange nicht aufgehoben, wie sich der Steuer-pflichtige ernsthaft um neue Mieter bemüht. Werden im Rahmen einer Sanierung kleine Wohnungen zu größeren zusammengefasst, ist die Vermietungsabsicht mit den klei-neren Wohnungen untergegangen. Die Vermietungsabsicht bezüglich der größeren Wohnungen muss neu nachgewiesen werden. Der Steu-erpflichtige muss seine Absicht zur Vermietung der Wohnung an-hand objektiver, äußerer und daher nachprüfbarer Umstände nachwei-sen, so insbesondere durch Doku-mentation von Anzeigen in elekt-ronischen Immobilienbörsen, von Anzeigen in Zeitungen, durch Nach-

weis von Makleraufträgen oder durch Protokolle über Gespräche mit Mietinteressenten. Sanierungs-aufwendungen „neu für alt“ führen zu Vorabwerbungskosten, wenn die bisherige Ausstattung mit den vorhandenen Funktionen erneuert wird, also keine wesentlichen neu-en Funktionen hinzukommen. Dies trifft unter anderem bei folgenden Maßnahmen zu: Erneuerung der Türen, der Fußböden, der Heiz-körper und der Heizzentrale, der elektrischen Leitungen und Steck-dosen, des Bades, der Fenster, des Daches, Dämmung von Dach und Wänden und Malerarbeiten.

Eine Sanierung, die sich über sechs Jahre und mehr hinzieht, ohne dass abzusehen ist, ob und gegebenen-falls wann die Wohnung vermietet wird, zeigt an, dass keine Vermie-tungsabsicht besteht. Vorabwer-bungskosten werden nicht aner-kannt (zuletzt BFH v. 13.1.2015 IX R 46/13). Anders sieht es aus, wenn die Wohnung binnen drei Jah-ren saniert wird und bei intensiven Vermietungsbemühungen knapp vier Jahre nach Sanierungsbeginn vermietet wird. Die entstandenen Verluste sind laut BFH (vgl. BStBl 2013 II S. 367) anzuerkennen.

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