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FISCHELNER WOCHE Osterath und Strümp in div. Auslagen Mitteilungen und Neues aus Fischeln, Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, Bösinghoven Für die Woche vom 17. November bis 23. November 2018 Nr. 46 Beas Eisrezepte und Ideen In diesem Buch finden Sie 95 köstliche Eiskreationen zum Selbermachen, Schritt für Schritt einfach erklärt. ISBN: 978-3-98178-000-0 Bestellen Sie einfach bei: www.eisrezepte.net oder auf www.van-acken.de Neu! Auch unter: www.amazon.de Preis: 17,80 Stadtpark-Förderverein vor 25 Jahren gegründet Jahreshauptversammlung am 19. November mit Rückblick und OB-Grußwort Am 19. November 1993 haben sich 24 Krefelder Bürger auf Ein- ladung des damaligen Fischelner Bezirksvorstehers Bernd Scheelen im Burghof Gietz getroffen und den Verein Freunde und Förderer des Stadtparks Fischeln e.V. gegrün- det. Scheelen wurde damals zum Vorsitzenden dieses Fördervereins gewählt, ein Amt, das er auch heute noch gerne ausübt. 25 Jahre später, also in diesem Jahr, findet die Ju- biläums-Jahreshauptversammlung am gleichen Tag und selben Ort statt. Der Stadtpark-Förderverein lädt deshalb seine inzwischen 130 Mitglieder und interessierte Gäs- te herzlich zur diesjährigen JHV am 19. November 2018 um 18.30 Uhr im Fischelner Burghof Gietz, Marienstraße 108, ein. Das ver- gangene Vierteljahrhundert seit der Vereinsgründung wird neben Regu- larien wie dem Kassenbericht des Schatzmeisters den Schwerpunkt bilden. Unter anderem werden mit einer kleinen Sonderausstellung die Highlights der Vereinsgeschich- te und Parkentwicklung gewürdigt. Der Vereinsvorstand freut sich außerdem, dass Oberbürgermeis- ter Frank Meyer zugesagt hat, ein Grußwort zu sprechen. Als nächster Tagesordnungspunkt folgt „25 Jah- re Stadtparkfreunde – Rückblick und Ausblick in Wort und Bild“, der auch einen Film beinhaltet. Das Spektrum reicht von den ersten Pflanzaktionen auf dem damals kahlen Acker bis zur heutigen Fülle Stadtpark Fischeln: Säuleneichen im Schnee (westlicher Teil). Stadtpark Fischeln im Herbst (östlicher Teil). Fotos: LN

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FISCHELNER WOCHE

Osterath und Strümp in div. Auslagen

Mitteilungen und Neues aus

Fischeln, Königshof, Stahldorf,

Donksiedlung, Oberend, Bösinghoven

Für die Woche vom 17. November bis 23. November 2018 Nr. 46

Beas Eisrezepte und Ideen

In diesem Buch fi nden Sie 95 köstliche Eiskreationen zum Selbermachen, Schritt für Schritt einfach erklärt.

ISBN: 978-3-98178-000-0

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Preis:17,80 €

Stadtpark-Förderverein vor 25 Jahren gegründetJahreshauptversammlung am 19. November mit Rückblick und OB-Grußwort

Am 19. November 1993 haben sich 24 Krefelder Bürger auf Ein-ladung des damaligen Fischelner Bezirksvorstehers Bernd Scheelen im Burghof Gietz getroffen und den Verein Freunde und Förderer des Stadtparks Fischeln e.V. gegrün-det. Scheelen wurde damals zum Vorsitzenden dieses Fördervereins gewählt, ein Amt, das er auch heute

noch gerne ausübt. 25 Jahre später, also in diesem Jahr, findet die Ju-biläums-Jahreshauptversammlung am gleichen Tag und selben Ort statt. Der Stadtpark-Förderverein lädt deshalb seine inzwischen 130 Mitglieder und interessierte Gäs-te herzlich zur diesjährigen JHV am 19. November 2018 um 18.30 Uhr im Fischelner Burghof Gietz,

Marien straße 108, ein. Das ver-gangene Vierteljahrhundert seit der Vereinsgründung wird neben Regu-larien wie dem Kassenbericht des Schatzmeisters den Schwerpunkt bilden. Unter anderem werden mit einer kleinen Sonderausstellung die Highlights der Vereinsgeschich-te und Parkentwicklung gewürdigt. Der Vereinsvorstand freut sich

außerdem, dass Oberbürgermeis-ter Frank Meyer zugesagt hat, ein Grußwort zu sprechen. Als nächster Tagesordnungspunkt folgt „25 Jah-re Stadtparkfreunde – Rückblick und Ausblick in Wort und Bild“, der auch einen Film beinhaltet. Das Spektrum reicht von den ersten Pflanzaktionen auf dem damals kahlen Acker bis zur heutigen Fülle

Stadtpark Fischeln: Säuleneichen im Schnee (westlicher Teil).Stadtpark Fischeln im Herbst (östlicher Teil).

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an Bäumen, Sträuchern, Narzissen-inseln, Bänken, Wegen, Boulebahn, Spiel- und Liegewiese, Hundewie-se sowie den Säuleneichen- und Kirschbaum-Alleen im westlichen Parkteil, der 2002 im Rahmen der Euroga entstanden ist.

Das heutige Gesicht des Parks be-stätigt, dass sich das ehrenamtliche Engagement des Gründungsvor-stands und seiner Nachfolger ge-lohnt hat, um den Bewohnern in Fi-scheln, Königshof und Stahldorf eine grüne Oase zu schaffen. „Viele Pri-vatpersonen, aber auch zahlreiche Firmen und Vereine haben dies mit ihren Spenden und tatkräftigem Ein-

satz ermöglicht, wofür ihnen großer Dank gebührt“, erklärt Bernd Schee-len. Die JHV 2018 bildet den Ab-schluss eines Jubiläums-Parcours des Vereins in diesem Jahr. Zum Auftakt fand ein Turnier zu 10 Jahre Boulebahn im Stadtpark Fischeln im Juni statt, gefolgt von einer kleinen Feierstunde Anfang September zu 20 Jahre Persil-Uhr am Parkeingang an der Kölner Straße. Außerdem ist der Vorstand schon eifrig damit be-schäftigt, das große Parkfest anläss-lich des silbernen Vereinsjubiläums am 29. Juni 2019 vorzubereiten, zum zweiten Mal nach 2013 wieder mit einem Feuerwerk. ELR

Werbering Fischeln:

Asphalt-Markierungen Kölner Straße werden beseitigtZu Fischeln Open wurden die Standplätze für die Aussteller auf dem abgesperrten Teil der Kölner Straße auf dem Asphalt farblich markiert. Leider handelte es sich bei der Markierungsfarbe nicht um eine was-serlösliche Farbe, wie ein Krefelder Markt auf Nachfrage des Werbe-rings bestätigte. Die zuständige Versicherung kommt für die Reinigung auf und steht bereits in Kontakt mit der GSAK. Wann die Reinigung erfolgt, steht aus heutiger Sicht noch nicht fest, teilte der Werbering-Vorstand mit. Red.

Neue Ausstellung im Café Max & Moritz:

Junge Fischelnerin zeigt ihre FotografienAb kommenden Montag, 19. No-vember, wechselt wieder eine Aus-stellung im Café Max & Moritz auf der Kölner Straße 558 in Fischeln. Die Fischelnerin Kim Unkrig (14) stellt zum ersten Mal ihre Foto-grafien öffentlich vor. Immer auf der Suche nach Motiven, fährt die Hobbyfotografin oft nachmittags nach der Schule mit ihrem Fahrrad durch die Gegend. Ihr Fahrrad, so sagt sie, ist „ihr treuer Begleiter“. Fo-tografiert wird alles, was ihr so vor die Linse kommt. Ganz besonders

freut sie sich darüber, dass die Aus-stellung in ihrem Heimatort Fischeln ist. „Viele meiner Fotos, die im Café zu sehen sind, habe ich ja auch in Fischeln gemacht. Deshalb finde ich es schön, dass sie auch hier ausgestellt werden,“ sagt die junge MSM-Schülerin. Dass sie Talent hat, zeigen die tollen Aufnahmen. Mit viel Liebe zum Detail sind ihre Fotogra-fien unverkennbar. Zu den Café-Öffnungszeiten ist die Ausstellung für alle Besucher noch bis zum 16. Februar 2019 frei zugänglich.

Das Fahrrad, Kim Unkrigs treuer Begleiter. Fotos Kim Unkrig

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Der Schnitt mit dem Calligraphen gibt feinem Haar Volumen, Elasti-zität und Flexibilität. Das Haar lässt sich einfach stylen – dafür steht der Calligraphy Cut. Red.

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125 Jahre St.-Martins-Zug in Fischeln & „Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO“Traditionell zieht der Fischelner St.-Martins-Zug am 10. November je-den Jahres, also am Vorabend des eigentlichen St.-Martins-Tages, durch den Vorort. Weil in diesem Jahr dieser Tag auf einen Samstag fiel, führte der anheimelnde Lichter-zug auch über die an Alltagen über-füllte und verkehrsreiche Trans-versale, über die Kölner Straße hinweg. Gegen 17 Uhr formierten sich die einzelnen Teillichterketten an den beiden Grundschulen, aller vier Klassen der Südschule und der Schule am Wimmersweg. Sie ver-einigten sich an der Ecke Rosen- und Dohmenstraße und zogen mu-

sikalisch unterstützt von mehreren Kapellen und begleitet von Schüt-zen mit ihren Fackeln gemeinsam mit dem Heiligen Mann in großem Bogen über Clemens-, Wilhelm-Stefen-Straße, Heyes-Kirchweg, Wilhelm-, Hafels- und Kimplerstra-ße zum Altmühlenfeld zum Bunker-/Marienplatz.

Dort loderte knisternd und stim-mungsvoll das von der Fischelner Feuerwehr initiierte und entzündete Martinsfeuer. Den anheimelnden Eindruck unterstützte schummer-liches Licht von den Straßenlater-nen, aus dem inzwischen entkern-

ten Bunker und von der Fassade der historischen Schule. Von deren Hochtreppe aus begrüßte voller Be-geisterung Barbara Bub, Vorsitzen-de des St.-Martins-Ausschusses, die riesengroße Kinderschar, die in großem Kreis und respektablem Abstand um das Feuer herumstand und voller Stolz die selbstgebastel-ten und thematisch strukturierten Laternen in den dunklen Abend-himmel streckten. Sie bedankte sich herzlich bei den vielen Spon-soren und Helfern, bei der Feu-erwehr und der Polizei sowie bei den Musikkapellen. Sie erläuterte kindgerecht und knackig-kurz die Martins- Legende. Inzwischen hin-kelte der Arme Mann, verkörpert von Wolfgang Müller, um das lo-dernde Feuer herum und St. Martin, verkörpert von Hartmut Jurkschat, ritt in großem Kreis auf seinem ele-ganten Schimmel entlang der Kin-derschar, segnete sie und ihre bun-ten Laternen. Schließlich reichte er dem Bettler einen Großteil seines roten Umhangs. Umrahmt wurde das kurze Programm mit allerlei bekannten Martins-Lieder zum Mitsingen, intoniert mit Kapellen-begleitung von Heinz Kempen mit seiner wunderbar tragenden Bari-tonstimme.

Den Ausklang fand der Martins-abend mit der Ausgabe der Mar-tinstüten, dem gemütlichen Aus-klang im Fischelner Burghof und mit eifrigem Singen an den Haustüren. Nur für den Armen Mann und den St. Martin war damit noch nicht Schluss. Für den nächsten Tag stand für beide ein Besuch des Se-niorenheims Saassenhof auf dem Programm. LN

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Mit 125 Jahren Martinstradition ist Fischeln Teil des „Immateriellen Kul-turerbes der UNESCO“. Barbara Bub, Vors. des Martinsausschusses, begrüßte die vielen Kinder und rief auf, diese Tradition weiterzupflegen.

Martindarsteller Hartmut Jurkschat auf seinem herrlichen Schimmel.

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FISCHELNERWOCHE

Verdienstkreuz und Gold-Orden für Fischelner Bürger im KarnevalHelmut Hannappel und Harald Ball engagieren sich mehr als 40 Jahren für das närrische Brauchtum

Seit mehr als vier Jahrzehnten en-gagieren sich ehrenamtlich die Fi-schelner Bürger Helmut Hannappel und Harald Ball für und im Krefelder Stadt-Karneval. Bei der Gala 2019 zur närrischen Krefelder Sessions-Eröffnung im Stadtwaldhaus über-raschte das Comitée Crefelder Carneval von 2014 e.V.(CCC) beide Ur-Karnevalisten mit besonderen und hochwertigen Auszeichnun-gen.

CCC-Präsident Peter Bossers lob-te Helmut Hannappel, der mit Ap-plaus-Ovationen von den Gästen gefeiert wurde, für seinen beispiel-haften und vielseitigen Einsatz im

Krefelder Karneval. Seit mehr als 40 Jahren ist der 65-jährige Fischelner Tischler bei vielen Gesellschaften beliebter Sitzungspräsident. Die Fusion von Arbeitsgemeinschaft Krefelder Karnevalisten (AKK) und dem Festkomitee Krefelder Karne-val (F.K.K.) im Jahre 2014 zum Co-mitée Crefelder Carneval von 2014 e.V. ist sein großer Verdienst. Das CCC ernannte den ehemaligen Vi-zepräsidenten zum Ehrenvorsitzen-den und ehrte ihn mit dem CCC-Verdienstkreuz.

Der Fischelner Harald Ball hat in mehr als 40 Jahren auch den Ka-JuJa-Karneval in Krefeld mitgestal-

CCC-Präsident Peter Bossers (l.) freute sich über die Ernennung von Helmut Hannappel (r.) zum CCC-Ehrenvorsitzenden und Träger des CCC-Verdienstkreuzes 2019.

CCC-Vizepräsident Christian Cosman und die Gäste (l.) gratulierten Harald Ball (r.) zu seiner Ehrung mit einem dreifach ausgerufenen Krefeld Helau. Fotos: Stephan Quack

tet. Einen seiner karnevalistischen Zenite, wie es LRK-Präsident Ralf Mühlenberg bei der Laudatio for-mulierte, erreichte Harald Ball mit dem Ministeramt im Jahre 1981 bei Prinz Wolfgang I. und Prinzes-sin Brigitte I., bürgerlicher Name Spitz. Das Sessionsmotto“Kiek, dat es Kriewel“ ist das immerwäh-rende Motto für Harald Ball. Seit 15 Jahren arrangiert er in den Organi-sationsteams die Inthronisationen, Altweiber- Veranstaltungen im Kre-felder Rathaus oder die Prinzen-Proklamationen. Seit acht Jahren gehört auch der Rosenmontagszug zu seinen Aufgaben.

Der Bund Deutscher Karneval ehrte jetzt den 66-jährigen mit dem BDK Orden Gold und einer entsprechen-den Urkunde. qpr

Kleine Laternenausstellung in der Sparkasse FischelnSchülerinnen und Schüler der ka-tholischen Grundschule an der Oberbruchstraße in Königshof ha-ben ihre selbstgebastelten Laternen in einer kleinen Ausstellung in der Fischelner Sparkassenfiliale an der Kölner Straße ausgestellt. In diesem

Jahr lautete das Thema „Unterwas-serwelt“. Hellblaue Kraken, dunkel-blaue Piranhas können bis zum 19. November im Foyer ebenso bewun-dert werden wie Fackeln mit Mee-resschildkröten, bunten Fischen, Haien und Delfinen. Red.

... und der Herbst, wie jedes Jahr, färbt die Blätter wunderbar!

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MarktforschungTeilnehmer/innen gesucht

Für die Durchführung einer Befragung / Marktforschung für eine internationale Hilfsorganisation suchen wir Christen /Christinnen (Katholiken, Protestanten, Mitglieder / Besucher von Freikirchen).

Die jeweils 90-minütigen Fragegruppen fi nden am Samstag, den 8. Dezember 2018 in Krefeld statt.

Die Teilnehmer /innen stimmen einer digitalen Aufzeichnung der Ge spräche zur Auswertung zu und erhalten eine Aufwands-entschädigung.

Interessiert? Dann am besten gleich anrufen!

van Acken Fundraising GmbHMartin Fischer

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martin.fi [email protected] · www.van-acken.de

Großer Empfang zum fröhlichen Lunch am KönigshofDas Brauerei-Team überraschte das Prinzenpaar mit besonderen Schlüsseln

„Das ist wohl einmalig in Deutsch-land. Nur das Prinzenpaar der Stadt Krefeld kann in einem Königshof mit seinen Gästen fröhlich feiern. Das gesamte Team der Brauerei Kö-nigshof steht vom Elften im Elften bis zum Dankeschön-Abend nach der Session hinter Euch!“ versprach Marketing-Chef Frank Tichelkamp beim Empfang für Tollität Andreas II. und Lieblichkeit Claudia II. in der rustikalen Braustube.

Der erste offizielle Aufzug in die Brauerei Königshof ist nach der Rathaus-Inthronisation der Prin-zenpaare eine lieb gewordene Tra-dition. „Wir haben zwar lange mu-sikalisch gekämpft, aber dann den symbolischen Rathaus-Schlüssel bekommen und Oberbürgermeister abgesetzt,“ freute sich Prinz Andre-as und wähnte den OB bereits auf dem Weg nach Liverpool. Dort soll Beatle Frank in der Fußballpause auftreten.

Apropos Schlüssel. „Mit zwei Düs-seldorfer Schlüssel-Bierflaschen lassen sich in Krefeld keine Türen öffnen,“ betonte Brauerei-Ge-schäftsführer Robert Ditz. Die zwei Königshofer Brauerei-Schlüssel am Bande sind immer dafür da, um an das Ziel zu kommen, auch eines der verschiedenen leckeren Königsho-fer Biere mit Kronkorken Verschluss zu öffnen.“ Das sind die Schlüssel, die ploppend zur total bekloppten

Der Krefelder Prinzenpaar-Orden ist von Andreas und Claudia Dams selbst gestylt worden. Der unver-gessene Erdmann Toni (rechts un-ten) soll anstatt von Blumen und Geschenken zu Spenden für den Krefelder Zoo aufrufen.

Karnevalszeit gehören,“ gratulierte Marketing-Chef Tichelkamp dem Prinzenpaar.

Eine „Spionin“ hatte das Königs-hofer Brauerei-Team mit Ministerin Antje Ditz, Ehefrau des Geschäfts-führers, ins Prinzenkabinett heim-lich eingeschleust. „Wir wollen erfahren, dass Ihr Krefelder für Krefeld seid, also total beploppt, beziehungsweise bekloppt!“ outete sich humorvoll die Brauereileitung. Zum fröhlichen Lunch bat dann das Prinzenpaar die Ex-Prinzenpaare und Gesellschaftsabordnungen mit einem großen Suppen-Buffet.

Aus Tönisvorst überraschte Prin-zessin Lisa-Sophie I. mit Ministerin Lara-Marie, Adjutantin Paulina und Hofstaat das Krefelder Prinzenpaar am Königshof. Die junge Lieblich-keit gratulierte ihrem Prinzen und Großcousin Andreas zur Inthroni-sation. Der Krefelder Prinzenorden und die Tönisvorster -Prinzessin-Auszeichnung besiegelten förmlich das unerwartete Familientreffen. qpr

Der Königshofer Brauerei-Schlüssel am Band soll Türen öffnen und den Karneval ploppen lassen: (v.l.) Geschäftsführer Robert Ditz, das Krefelder Stadt-Prinzenpaar und Marketing-Chef Frank Tichelkamp (l.).

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ckLandtagsabgeordnete Britta Oellers zum Thema PhotovoltaikDas große Potential der Solarenergie nutzen

Zum aktuellen Solarkataster und der Nutzung von Photovoltaik in Nordrhein-Westfalen, erklärt die Landtagsabgeordnete Britta Oel-lers:

„Über das Solarkataster können sich 11 Millionen Dachbesitzer, Bürger, Kommunen und Unter-nehmen online über Photovoltaik-Nutzung informieren (www.solarka-taster.nrw.de). Photovoltaik ist ein schlummernder Riese der Energie-wende. Das aktuelle Solarkataster des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zeigt, wie groß das Potential in diesem Bereich ist. Dieses Poten-tial müssen wir nutzen. Unter der rot-grünen Vorgängerregierung gab es große Ankündigungen in diesem Bereich, passiert ist viel zu wenig. Das zeigen die relativen Ausbau-zahlen, bei denen Nordrhein-West-falen weit hinter anderen Bundes-ländern zurückliegt.“

Die CDU-NRW-Fraktion will die Vorteile der Solarenergie jetzt schnellst möglich für das Land nutzen: Photovoltaik hat eine ho-he Akzeptanz bei den Bürgern in Nordrhein-Westfalen. Die Energie-gewinnung ist umweltschonend, weil emissionsfrei im Betrieb und in Kombination mit moderner Spei-chertechnik absolut sinnvoll. Gera-de hier in Nordrhein-Westfalen, im bevölkerungsreichsten Bundes-land mit dichter Besiedelung ist es ein echtes Plus, dass die nötigen Dachflächen für die Technologie in großem Umfang vorhanden sind. Wir wollen Photovoltaik in Nord-rhein-Westfalen voranbringen und dauerhaft als eine wichtige Säule im Ausbau der erneuerbaren Energien etablieren. Interessierte können sich über das „Förder.Navi“ der EnergieAgentur NRW über konkre-te Fördermöglichkeiten von Bund und Land informieren: foerdernavi.energieagentur.nrw

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„Wer kommt, der kommt – Kabarett 4.0“ mit Stefan VerhasseltKarten an der Abendkasse noch erhältlich

Stefan Verhasselt ist der Nieder-rheiner unter den Kabarettisten. Mit pointierten aktuellen Beob-achtungen des täglichen Lebens hat er sich in den vergangenen 13 Jahren einen Namen gemacht. Seine Devise: mit Humor, Feingeist und Nachhaltigkeit unterhalten. „Fremdschäm-Attacken“ sind nicht sein Ding.

Frei nach der Devise „Wer kommt, der kommt“ hat Stefan Verhasselt sein mittlerweile 4. Kabarett-Pro-gramm benannt und ihm den Un-tertitel gegeben „Kabarett 4.0“. Es

geht um „Zu-Früh-Kommer“, um Zeitgenossen, die sich bis zur letz-ten Sekunde alle Hintertürchen of-fenlassen, um ja nicht am falschen Hot-Spot zu sein und vegane Am-pelmännchen.

Stefan Verhasselt sinniert über „ganze Tische“ in Restaurants, hin-terfragt übertriebene Political Cor-rectness und schüttelt den Kopf über Stammgäste-Allüren und El-tern im WhatsApp-Wahn. Er kann aber auch leise, wenn er bildhaft über seine künftige Wohnsituation im Himmel nachdenkt und über die

Menschen, die er dort möglicher-weise trifft.

Mit Wortwitz, Charme und immer mal wieder schwarzem Humor bewegt sich Stefan Verhasselt grundsätzlich oberhalb der Gür-tellinie, aber auch schon mal „en Stücksken“ unterhalb der Grab-

kante. Dabei greift er immer auch tagesaktuelle Geschehnisse gesell-schaftskritisch-kabarettistisch auf und verbindet sie clever mit per-sönlichen zwischenmenschlichen Erfahrungen: „Fake News“ zum Beispiel habe es bei ihm zuhause immer schon gegeben. Sie fangen meistens an mit den Worten: „Has-se schon gehört?“

Stefan Verhasselt, der seine letz-ten Programme auch im Burghof gespielt hat, freut sich sehr auf das Gastspiel am heutigen Abend in Fischeln. „Es ist jedes Mal eine super Stimmung. Die Fischelner gehen von der ersten Sekunde an mit. Das beflügelt natürlich auch mich auf der Bühne.“ Erstmals gibt es eine Reihenbestuhlung bei freier Platzwahl.

Info:

Freitag, 16. November 2018; 20.00 Uhr. Karten zum Preis von 20,- Euro sind an der Abend-kasse noch erhältlich oder im Fischelner Burghof, Marienstr. 108, unter Tel. 0 21 51/30 12 68.

Alles auf einen Blick

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SPD-Fraktion:

Änderungsantrag zum B-Plan Fischeln-SüdwestDie SPD-Fraktion beantragt ergän-zend zum Beschlussentwurf fol-gende Punkte zu beschließen:

1. Die Verwaltung wird beauftragt, für den im Zuge der Bautätigkeiten im Gebiet Fischeln Südwest entste-henden Baustellenverkehr eine für das Fischelner Zentrum möglichst wenig belastende Verkehrsführung zu entwickeln. Das Ziel soll sein, dass Baustellenverkehr im Ortskern durch die verbindliche Nutzung von Alternativrouten sowie die notwen-dige Beschilderung und Kontrolle der Einhaltung vermieden wird.

2. Die Verwaltung wird beauftragt, bis zur Vorlage eines Satzungsbe-schlusses zum Bebauungsplan Nr. 652/I eine Verkehrskonzeption für das insgesamt geplante Bauge-biet Fischeln Südwest sowie das geplante interkommunale Gewer-begebiet vorzulegen und diese Arbeiten nicht auf die Planung der Bauabschnitte 652/II und 652/III zu verschieben. Im Sinne einer voraus-schauenden inhaltlichen und räum-lichen Gesamtplanung sind neben dem Individualverkehr dabei auch der ÖPNV und der Fahrradverkehr für die Teilbaugebiete I, II und III zu berücksichtigen.

3. Die Verwaltung wird beauftragt, zur Ergänzung des Verkehrsgutach-tens Fischeln Südwest eine Bewer-tung zur Kreuzung Hafelsstraße/Kölner Straße vorzulegen.

Das ohnehin schon lange Zeit durch ein hohes Verkehrsaufkom-

men strapazierte Fischelner Zen-trum würde durch zusätzlichen Baustellenverkehr noch stärkeren Belastungen ausgesetzt. Um die zusätzliche Beanspruchung der In-frastruktur, aber insbesondere auch der Anwohner, möglichst gering zu halten, sind alternative Routen für die Abwicklung des Verkehrs not-wendig. Dies gilt auch vor dem Hin-tergrund von Immissions-, Gesund-heits- und Umweltschutzaspekten zum Schutz der Bevölkerung.

Darüber hinaus ist es für ein Neu-baugebiet der vorgeschlagenen Größe (jetzt ca. 160 und insgesamt rund 500 Wohneinheiten) unbe-dingt notwendig, ein tragfähiges Gesamtkonzept zu entwickeln, wie der Verkehr innerhalb des Gebietes, aber auch die Anbindung an die be-reits bestehenden Ortsteile und die Südwestumgehung gehandhabt werden kann. Dabei sind neben dem Individualverkehr ausdrück-lich – auch vor dem Hintergrund des Klimaschutzes – der ÖPNV so-wie der Fahrradverkehr zu berück-sichtigen. Da das Gebiet Fischeln Südwest mit den Teilbereichen II und III in den kommenden Jahren noch weiter wachsen soll ist es er-forderlich, dass bei den Verkehrs-planungen auch diese Gebiete in den Blick genommen werden, da nur so sichergestellt werden kann, dass die Kapazitäten auch langfris-tig ausreichen, um den gesamten Bereich zu bedienen, erklärte die SPD-Fraktion.

Herbst 1918 – 2018: 100 Jahre nach dem I. WeltkriegWie erlebte Fischeln das Ende der Ur-Katatstrophe

Teil II von Benedikt Lichtenberg

Im Frühjahr 1917 wird für die 6. Kriegsanleihe geworben. Um Steuererhöhungen auszuweichen, finanzierte das Deutsche Reich ei-nen großen Teil seiner Kriegskosten durch insgesamt neun Kriegsanlei-hen, die zwischen 1915 und 1918 herausgegeben wurden. Insgesamt ergaben die Anleihen ein Volumen von 98 Milliarden Mark. Die Ver-zinsung war mit fünf Prozent recht hoch angesetzt und sollte wie der aufgenommene Betrag selbst durch Reparationen des besieg-ten Kriegsgegners bezahlt werden. Die offizielle Propaganda und Zen-sur begleiteten die Ausgaben der Kriegsanleihen.

Formal gesehen sind Kriegsanlei-hen verzinsliche Wertpapiere, die einen Kredit an staatliche Institu-tionen zum Inhalt hatten. Dessen Tilgung hängt allerdings, unausge-sprochen, vom Ausgang der krie-gerischen Auseinandersetzung ab, kommt also, etwas verkürzt, einer Wette auf den Sieg der eigenen Streitkräfte nahe.

Im Herbst 1916 ging die Zahl der Zeichner über Kriegsanleihen stark zurück. Vor allem Sparer mit kleine-rem Einkommen hatten sich dieses Mal deutlich zurückgehalten. Des-halb wurde die sechste Kriegsan-

leihe mit einem beispiellosen Pro-pagandaaufwand eingeführt. Durch Pressearbeit und Vertrauensmän-ner sollte das Vertrauen der Men-schen in die Kriegsanleihe wieder verstärkt werden. Hierzu schrieb ein leitender Mitarbeiter eines chemi-schen Werkes:

Die letzte Phase des Weltkrieges hat begonnen. Jetzt geht es wirk-lich um Sein oder Nichtsein. Alle Klassen und Schichten der Bevöl-kerung sind davon betroffen. Jeder, ob er viel oder wenig erspart hat und besitzt, gebe, was er übrighat.

Wer hätte nicht alles für sein Vater-land übrig, jetzt nach der schnöden Ablehnung des Friedensangebotes unseres Kaisers, nachdem schon so viel und so Großes erreicht wur-de und wir alle wie ein Mann bis zum endgültigen Sieg durchzuhal-ten entschlossen sind! Drum heraus mit jedem Groschen!!!

Die Titel gab es in Papierform in der Regel ab 100 Mark. Das entsprach etwa dem Monatslohn eines Fach-arbeiters. Da zu Kriegszeiten viel Geld im Umlauf war, aber nur wenig gekauft werden konnte, sahen die meisten in der Kriegsanleihe grund-sätzlich eine gute Geldanlage, in die sie ihr Geld freiwillig investierten.

„Aber auf ihnen lastete auch ein ho-her moralischer Druck, die eigenen Soldaten nicht im Stich zu lassen“. Das Ergebnis der Kriegsanleihen ist ja hinreichend bekannt.

Seit Juni 1917 bringt das Fischel-ner Sonntagsblatt seitenlange Anzeigen der Behörden über Le-bensmittel-Verkäufe, über Brot und Fleischkarten, Eierablieferung und über Höchstpreise für Obst und Ge-müse. Am 7. Juli 1917 wurde der Gaspreis erhöht auf 20 Pfg. je cbm Leuchtgas, um je 14 Pfg. je cbm Koch- und Heizgas. Der Kartoffel-verkaufspreis wird auf 4,20 Mark je Zentner festgesetzt. Aber auch der Mangel an Rohstoffen wur-de immer gravierender. So wurde an Stelle der Kupferpfennige jetzt Aluminium-Münzen geprägt. In der Sonntagsmesse der Clemens-Pfarre am 15. Juli 1917 wurde den Gottesdienstbesuchern mitgeteilt,

dass am kommenden Dienstag, 17. Juli 1917, die Glocken aus dem Kirchturm demontiert werden. Zwei dieser Glocken wurden zu Kriegs-rüstungszwecken eingeschmolzen. Weil viele Kinder ohne Frühstück zur Schule kamen, sollen 200 Kinder, die vom Kreisarzt als unterernährt bezeichnet wurden, gegen Zahlung von 20 Pfennig für jede Portion von den eingerichteten Volksküchen ein Essen erhalten. Auf Antrag von Pfarrer Dr. Wahlen bewilligt der Gemeinderat einen Zuschuss von 300 Mark für die Unterbringung un-terernährter Kindern in den Ferien. Frau Jakob Berg schenkte 5.000 Mark für das Fischelner Kranken-haus und 1.200 Mark für Zwecke der Kriegswohlfahrt. Das Krefelder Stahlwerk überwies der Gemeinde 10.000 Mark für die wachsenden Ausgaben der Kriegswohlfahrt.

– Fortsetzung folgt –

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Ob Sport, Theater oder Kunst –alle Termine finden Sie hier.

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VfR Fischeln 1920

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Am 10. und 11. November richtete der RSG Düren das zweite Turnier des rheinischen Hallenchampio-nats aus. Diesmal wurden 2 x 30 Pfeile auf 18 m geschossen. Am Samstag traten Michael Hannig in der Mastersklasse, Anke Hinrichs in der Damenklasse an. Am Sonntag schossen André Dank und Markus Peters in der Herrenklasse. André Dank belegte Platz 15, Markus Pe-ters Platz 16, Anke Hinrichs Platz 8 und Michael Hannig Platz 20 in der Gesamtwertung der jeweiligen Turnier-Klasse. In der Mannschafts-wertung erreichte der VfR Fischeln den 7. Platz.

SV Neptun 1897 Krefeld

SV Neptun in Lindow (Mark)

Anfang Oktober nahm eine 23-köp-fige Gruppe des SV Neptun die wei-te Reise bis nach Lindow (Mark) auf sich, um dort im Sport- und Leis-tungszentrum an einem Schwimm-trainingslager teilzunehmen.

Vom 14. – 21. Oktober stand ein umfang- aber auch abwechslungs-reiches Programm auf dem Plan, welches sich das Trainer- und Be-treuerteam rund um Cheftrainer Frank Offermanns ausgedacht hat-te. Im Mittelpunkt standen für die zehn bis 18 Jahre alten Schwim-mer-/innen die täglichen zwei Schwimmeinheiten (jeweils zwei Stunden), in denen es vor allem um die Technik beim Start, während der Schwimmphase und der Wen-de, sowie Kraft- und Ausdauer ging. Da die erste Einheit jeweils um 7.00 Uhr morgens begann, hieß es früh aufstehen, was aber für die meisten kein Problem darstellte. Insgesamt war immer wieder die gute Motivati-on der jungen SportlerInnen zu spü-ren. Zusätzlich zum Training in der

SchwimmerInnen vom SV Neptun nahmen an einem Trainingslager in Lindow (Mark) teil.

Schwimmhalle ging es pro Tag für ein bis zwei Einheiten in die Sport-halle, wo es neben Sprung- und Kraftübungen sowie Teamspielen zum ersten Mal auch Yoga, Medi-tation und ein Body-Workout gab. Dieses vielschichtige Programm wurde sehr gut angenommen und machte, trotz der Anstrengung, al-len viel Spaß.

In den Trainingspausen wurde der Essensaal für die Mahlzeiten be-sucht, sich kurz erholt oder, bei einer der wenigen längeren Pausen, Vol-leyball, Billard oder Gesellschafts-spiele gespielt. Abends stand dann der Spaß komplett im Vordergrund. Es wurden zwei Spieleabende an-geboten, ein Saunagang, Tischten-nis, Lagerfeuer mit Stockbrot sowie Bowling. Selbst der eigentlich freie Tag am Mittwoch wurde dann von vielen für sportliche Unternehmun-gen genutzt. So waren einige zu ei-nem freien Training wieder im Was-ser zu finden, eine große Gruppe unternahm am Vormittag eine über acht km lange Wanderung rund um den Wutzsee und zwei Schwimmer und Trainer Dietmar Krüll machten am Nachmittag eine ausgiebige Fahrradtour. Zeitgleich begleite-ten Trainerin Anne Schröter und Betreuerin Maren Offermanns eine Gruppe SchwimmerInnen in die Fontanestadt Neuruppin, wo ne-ben Kultur und viel Natur auch ge-

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shoppt werden konnte. Nach einer anstrengenden, aber sehr schönen Woche, kamen alle sonntags wie-der gut in Krefeld an und für viele ist jetzt schon klar: „Ich bin auch 2019 wieder in Lindow dabei!“.

Neuer Skat-Vereinsmeister

Der SV Neptun hat einen neuen Vereinsmeister im Skat: Günter Ferlings. Anfang November wurde er unter 29 Teilnehmer ausgespielt. Den 2. Platz belegt Heinz Fiedler, Platz 3 ging an Günter Bakes.

Helferfahrt nach Essen

Auch in diesem Jahr bedankte sich der SV Neptun bei seinen vielen freiwilligen Helfern mit einer Tages-fahrt. Ziel: Zeche Zollverein in Essen (UNESCO Welterbe). Eindrucksvoll für alle Teilnehmer war am Ende der Blick vom Dach der Zeche über das Ruhrgebiet. Für das leibliche Wohl war selbstverständlich gesorgt. Der Ausklang fand in gemütlicher Runde im Brauhaus Zeche Jacobi in Oberhausen statt.

Osterather Turnverein 1893

Halbmarathon & Marathon-vorbereitung 2019

Wie stets in den vergangenen Jah-ren bietet der Osterather TV auch für 2019 wieder eine Marathon- und Halbmarathonvorbereitung für

Horst Anderski (li., 1. Vorsitzender SV Neptun) gratuliert dem neuen Skat-Vereinsmeister Günter Ferlings.

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die großen Frühjahrsläufe, wie zum Beispiel den Düsseldorf Marathon, an. Auch wird es eine Vorbereitung für kürzere Distanzen über fünf und zehn Kilometer geben.

In spannender Erwartung des Bau-es einer Kunststoffbahn auf dem Krähenacker in Osterath könnte sich das Training in Zukunft als noch vielseitiger und effektiver er-weisen. Die erste Phase der Vorbe-reitung beginnt am Samstag, den 24. November und richtet sich an erfahrene Läufer, die schon eine gesunde Grundlagenausdauer mit-bringen. Mit einem 12-wöchigen Vorbereitungsprogramm für erfah-rene Marathonläufer startet dann die 2. Phase im Februar 2019.

Für alle gibt es eine Einführungs-veranstaltung am Mittwoch, den 21. November um 19.30 Uhr im OTV Büro, Ingerweg 1, Meerbusch Osterath.

Geleitet wird das Training von Jo-chen Adomeit und Peter Müller-Mannhardt. Für OTV-Mitglieder ist das Training kostenlos, externe Teilnehmer zahlen 35 Euro. Anmel-dungen und weitere Informationen sind bei Peter Müller-Mannhardt, e-Mail: [email protected], Tel. 0 21 59/29 33 oder auf der OTV-Leichtathletikseite unter www.otv-la.de erhältlich.

TV Krefeld-Oppum 1894

TVO glänzt und siegt

Mit der besten Saisonleistung landet die 1M den ersten Heimsieg und bezwingt den klaren Voraus-favoriten Borussia Mönchenglad-bach deutlich mit 29:24.

Angriff stark verbessert

Borussia Mönchengladbach kam nach zuletzt vier Siegen in Serie mit breiter Brust und stattlicher An-hängerschaft an die Scharfstraße. Die Borussia bezwang dabei mit Mettmann und Haan gleich zwei Teams der Top3 und ließ bei dieser Gelegenheit nur 25 bzw. 22 Gegen-tore zu. Die Befürchtung, dass sich der Oppumer Sturm an dieser star-ken Abwehr die Zähne ausbeißen würde, wiederlegten die Jungs von Trainer Ljubomir Cutura mit Nach-druck. 29 Tore standen am Ende auf der Uhr und jeder Feldspieler trug sich in die Torschützenliste ein. Mit fünf Treffern direkt nach der Halb-zeit und einer Serie von drei Treffern in Folge, baute der TVO die Halb-zeitführung von 15:13 bis Mitte der zweiten Halbzeit auf 25:19 aus.

Abwehr – stark wie gewohnt

Die Oppumer Abwehr präsentierte sich gewohnt stark. Dem spielstar-

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ken Angriff der Borussia gelang es lediglich in der ersten Halbzeit den Rückstand in engen Grenzen zu halten. Das lag in der zweiten Halbzeit aber auch und vor allem an „Hexer“ Marlon Eul.

Ab der 40. Minute begann Marlon seine Show, in deren Verlauf er gleich beide Mönchengladbacher Linksaußen entzauberte. Drei Mal in Folge entschärfte Marlon die Wür-fe von Lukas Feld und auch Daniel Panitz, der für den entnervten Kol-legen wieder zurück aufs Feld kam und selbst noch in der ersten Hälfte alle Versuche von außen im Oppu-mer Tor versenkte, scheiterte von nun an bei jedem weiteren Versuch aus dem Spiel heraus.

Damit war der Widerstand der Gladbacher endgültig gebrochen und die von ihrem Coach Ljubomir Cutura hervorragend auf ihren Geg-ner eingestellte Oppumer Mann-schaft brachte das Spiel souverän nach Hause. Gleich zwei Serien gingen damit zu Ende. Nach vier Siegen in Folge musste der Gast aus Mönchengladbach wieder ei-ne Niederlage einstecken und der TVO sicherte sich nach vier zuvor erfolglosen Versuchen den ersten Heimsieg in dieser Saison. Damit gestaltet sich das Punktekonto erstmals in dieser Saison mit 9:9 ausgeglichen und der starke Auftritt der Oppumer Mannschaft, die sich von Spiel zu Spiel verbessert zeigt, macht Lust auf mehr.

Für den TV Oppum spielten: Eul, Heesen-Wittmann (1), van den Berg (2), Bednarzik (5), Zimmer (4), Sender (6), Kilic (3), Walch (1), Sobierajski (2), Ditz (1) Legermann (3) und Küsters (1).

DJK Adler Königshof 1919

Schwarzes Wochenende für Adler

Die Seniorenabteilung des Vereins erlebte am vergangenen Wochen-ende bittere Stunden, lediglich die 2. Herrenmannschaft konnte einen Pluspunkt verbuchen, die anderen Mannschaften verloren ihre Spiele zum Teil recht deutlich. In der Regi-onalliga Nordrhein verlor Adler I in Aachen deutlich mit 32:23 (17:10) gegen BTB Aachen I. In den ersten fünf Minuten hielt die Mannschaft das Spiel offen und versuchte sich dann in den nächsten 15 Minuten (9:7) immer wieder auf die Spiel-weise des Gegners einzustellen, verloren aber dann jede Kontrolle über das Spiel und ging mit 17:10 in die Pause.

Da Trainer Goran Sopov privat verhindert war, vertrat ihn Bodo Leckelt, Coach von Adler II. Sei-ne emotionale Pausenansprache verpuffte aber sehr schnell und am Ende stand eine in dieser Hö-he verdiente Niederlage. Auch die Frauen verloren ihr Spiel gegen den Spitzenreiter TV Biefang I deutlich.

Hier erwies sich das Fehlen der beiden Stammspielerinnen, Ste-phanie Penzenstadler und Annika Böckers, als besonders gravie-rend. Sie verloren mit 26:14 (11:5). Lediglich Trainer Bodo Leckelt mit seiner 2. Mannschaft konnte einen Pluspunkt verbuchen. Am Sonntag-nachmittag erspielten sie in Wesel ein 32:32 (17:18) Unentschieden. Dabei führten sie über die ganze Spielzeit und wurden am Ende be-straft durch einen heftig umstritte-nen Siebenmeter für die HSG Wesel in den letzten Sekunden.

Knapp verloren die 2. Frauen gegen die 2. Frauen der Turnerschaft St. Tönis. Sie mussten sich mit einer unglücklichen 21:22 (10:11) Nie-derlage abfinden. Auch die Männer von Adler III und IV verloren in der Bezirksliga. Adler III mit 15:25 (9:13) gegen den TV Anrath in heimischer Halle und Adler IV mit 31:26 (17:14) in Vorst. Besser machte es da die Jugend. Die E1 gewann mit 28:16 (15:9) gegen die JSG DJK / TV Op-pum E1 und die E2 in Lank mit 9:16 (4:10). Auch die weibliche A-Jugend konnte punkten. Sie gewannen ihre Partie gegen den TV Korschenbro-ich souverän und hoch verdient mit 28:12 (13:4).

An diesem Wochenende spielen die Senioren wieder in Königshof. Am 17. 11. um 17.30 Uhr empfan-gen die Frauen I die Frauen des TV Lobberich und um 19.30 Uhr Adler I den MTV Rheinw. Dinslaken. Adler II muss am Sonntag, den 18. 11. um 14.00 Uhr, gegen den TV Geisten-beck antreten. Die weiteren Termi-ne der spielenden Mannschaften finden Sie auf der Homepage des Vereins. HP

Billardfreunde Osterath 1953

Auswärtsspiele

Am Wochenende waren die Billard-freunde mit zwei Mannschaften ak-tiv. So konnte die 2. Mannschaft im Heimspiel gegen die Sportkame-raden des BC Gerresheim ein Un-entschieden erkämpfen. Die dritte Mannschaft konnte gegen die Bil-lardfreunde Königshof leider nichts ausrichten und unterlag in der Tack-heide mit 0:4. Beide Mannschaften hoffen in den nächsten Spielen auf bessere Ergebnisse.

TTF Rhenania Königshof 1950

8. Spieltag

Den Befreiungsschlag in der Lan-desliga schaffte die 1. Herrenmann-schaft beim 9:4 Auswärtssieg in Gierath. Dabei waren es besonders Yiqing Zang, Christian Valtwies und Dominik Engels, die mit je zwei ge-wonnenen Einzeln zu überzeugen wussten. Zudem konnten Tobias Stiefel sowie die Doppelpaarungen Zang/Stiefel und Engels/Reinhart punkten. Am nächsten Spieltag

empfangen die Rhenanen den Ta-bellendritten aus Meiderich.

Ohne drei Stammspieler reiste die 2. Herrenmannschaft zum Auswärts-spiel beim SC BW Mülhausen II an. Klaus Bremus spielte beim 8:8 Un-entschieden eine starke Partie und entschied seine beiden Einzel für sich. Marc-Tobias Preuß, Stephan Lehmann, Stefan Lützel und Rolf Hannappel waren je einmal in den Einzeln erfolgreich. Aktuell befindet sich die Mannschaft auf Tabellen-platz drei in der Bezirksklasse, zwei Punkte hinter Spitzenreiter Willich.

Keinen guten Tag erwischte die 1. Damenmannschaft im Heimspiel gegen den TuS Wickrath III. Beim 5:8 reichten zwei Siege von Stefa-nie Kieborz leider nicht für etwas Zählbares. Ana Kaloudis, Petra Rußbild (je 1x) sowie das Doppel Kieborz/Kaloudis holten die weite-ren Punkte.

Auf Tabellenplatz zwei vorgescho-ben hat sich die 2. Damenmann-schaft nach einem 6:4 Heimerfolg über den VfL Borussia Mönchen-gladbach. Der Sieg ist besonders Birgitt Dreves und Christa Weiler zu verdanken, die beide einen optima-len Tag erwischten und zwei Einzel gewinnen konnten. Reinhilde Doh-renbusch gewann ein Einzel.

Weiter ganz unten in der Kreisliga zu finden ist die 3. Herrenmann-schaft. Gegen den TTC Homberg III konnte eine zwischenzeitliche 7:4 Führung nicht ausgenutzt werden.

Die Gäste aus Duisburg starteten eine Aufholjagd und konnten das Spiel letztlich noch mit 9:7 gewin-nen. Das obere Paarkreuz mit Ste-fan Lützel und Klaus Bremus war hierbei in einer starken Verfassung und holte insgesamt vier Punkte aus vier Einzeln. Leider reichte es in den Einzeln dann nur noch zu ei-nem weiteren Sieg durch Friedrich Scholl.

Gerissen ist die Serie von vier un-geschlagenen Spielen für die 4. Herrenmannschaft. Beim TTC BR Schaephuysen unterlagen die Rhe-nanen mit 4:9. Für die Punkte sorg-ten der gut aufgelegte Pascal Oel-müllers (2x), Jürgen Rudolph und Mario von der Lippe (je 1x).

5:5 Unentschieden trennten sich der TV Vennikel III und die 5. Her-renmannschaft.

Doppel-Bezirksmeister Matthias Geuenich bestätigte dabei seine gute Form mit zwei gewonnenen Einzeln. Zudem gewannen Hans-Fritz Heuckeroth und Dr. Jürgen Plehn jeweils ein Einzel sowie ge-meinsam im Doppel.

Mit leeren Händen trat die 2. Schü-ler ihre Heimreise vom Spiel beim Tabellenführer TTC Schiefbahn an. Lediglich Lennard Schlage konnte bei der 2:8 Niederlage zwei Einzel gewinnen.

Weitere Ergebnisse:

SC Bayer 05 Uerdingen II 10:0 1. Schüler (Wertung)

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Weihnachts-Benefizkonzert für die Krefelder Kindertafel

Gospelchor „family of hope“ In diesem Jahr ist alles ein wenig anders beim Oppumer Gospelchor „family of hope“. Der Chor wird erstmalig zu Weihnachten ein Be-nefizkonzert durchführen. Auch der Ort für das Konzert wird neu sein, denn wir werden in der schönen Lutherkirche singen.

Die Sängerinnen und Sänger haben mit der Kindertafel der Krefelder Ta-fel e.V. auch in diesem Jahr wieder einen Spendenempfänger ausge-wählt, der sich in Krefeld außeror-dentlich engagiert.

Denn die Kindertafel hilft gezielt den Kindern, für die eine warme Mahl-zeit am Tag nicht selbstverständlich ist. In Krefeld gibt es viele Kinder, die nicht genug zu essen haben, weil ihre Eltern oder alleinerziehen-den Elternteile an der Armutsgrenze leben.

Die Kindertafel unterstützt seit 2007 gezielt Schulen, soziale Einrichtun-gen und Kindertagesstätten. Sie übernimmt den Elternanteil für das warme Mittagessen und unterstützt die Einrichtungen beim Kauf von Obst und Gemüse. Der Gospelchor „family of hope“ unterstützt mit sei-nem Benefizkonzert diese wichtige Arbeit. Der Eintritt ist frei; um Spen-den wird gebeten.

Info:

Sa., 8. Dezember, Einlass: 18.30 Uhr, Vorprogramm: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr Ort: Luther kirche, Lutherplatz 30, 47805 Krefeld

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Mädelsflohmarkt im Seidenweberhausam So., 18. 11., 13 – 18 Uhr. Eintritt: 4,- €, Kinder bis 12 Jahre & Män-ner kostenfrei; Spät-Shopperinnen zahlen ab 16 Uhr nur 1,50 €.

Vortrag ParkinsonvereinigungDie Parkinsonvereinigung Regio-nalgruppe Krefeld trifft sich am Di., 20. 11. v. 15 bis 17 Uhr i. Oskar-Romero-Haus, Traarer Str. 380. Nach Kaffee + Kuchen hält Herr Dr. Rzesnitzek einen Vortrag zum Thema: „Neben u. Wechselwirkun-gen der Parkinson-Medikamente“. Gäste sind herzlich willkommen. Auskunft unter 0 21 54/91 09 30 u. 0 21 51/50 22 01, www.parkinson-krefeld.de.

VLN Ortsverein KrefeldFester Termin:Jeden Montag Radwanderung „Start in die Woche“ Abfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldeingang (Hüttenallee/Jentgesallee), Fahrzeit ca. 2 Std. Gemütliche Geschwindigkeit ca. 13 km/Std., Wanderführer-Team Ralf Hesse, Tel. 56 10 49 u. Bernd Klein, Tel. 59 27 45.

Mi., 21. 11. Von der Kempener Platte über Steinheide nach Wingertsches ErbAbfahrt 12.39 Uhr ab HSt Rhein-straße mit L 041 bis HSt Kempe-ner Platte (PrSt A). Einkehr Café. Wanderzeit. 2 Std. / ca. 8 km. Bitte anmelden bis 19. 11.. Bitte eigene Fahrkarten benutzen. Wanderführer sitzt in Straßenbahn. Wanderführer Gerd Angenvoort, Tel. 30 11 75 od. [email protected]

Sa., 24. 11. Wanderung von Weeze nach Kevelaer entlang der NiersAbfahrt 9.36 Uhr ab KR Hbf mit NW-Bahn bis Weeze (PrSt C). Einkehr nachmittags. Wanderzeit ca. 3-3,5 Std. / ca. 10 km. Bitte anmelden bis 22. 11. Wanderführerin Christa Mö-ckel, Tel. 744 92 89, sie besorgt die Fahrkarten

termineJugendzentrum FischelnKinderprogramm vom 19. bis 23. 11.So., 11 – 17 Uhr: Mädchentag i. „SpieDie“, Dießemer Str. 89-93Di., 15 – 18 Uhr: Turniertag i. Nach-barschaftsladenMi., 15 – 18 Uhr: Stop motion Film drehen i. d. KinderkisteFr., 15 – 17 Uhr: Stop motion Film drehen i. d. Kinderkiste, 17 – ca. 18 Uhr: 1. Vorbereitungstreffen f. d. Karnevalszug 2019

Jugendprogramm vom 19. bis 23. 11.Mo., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff, 15 – 17 Uhr: Basteln m. HolzDi., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff, 15 – 17 Uhr: Basteln m. HolzMi., 15 – 21 Uhr: Jugendtreff, 18 – 19 Uhr: KochangebotDo., 13 – 14 Uhr: Schülertreff, 14 – 20 Uhr: Jugendtreff, 15 – 18 Uhr: Fotos digital bearbeitenFr., 14 – 21 Uhr: Jugendtreff, 15 – 18 Uhr: Fotos digital bearbeiten, 17 – ca. 18 Uhr: 1. Vorbereitungstreffen f. d. Karnevalszug 2019

Neues Wohnen 50 plus e.V.Nächstes Gruppentreffen am Di., 20. 11. um 17 Uhr i. d. Räumen des ASB am Wimmersweg 29. Gäste sind herzlich willkommen. Nähere

Auskünfte erteilen Frau Welter, Tel. 0 21 51-39 60 80) od. Herr Dr. Wilstacke, Tel.0 21 51-30 67 41.

Männerkreis I lädt zum Skat- /Doppelkopfturnieram Fr., 23. 11. um 19 Uhr i. Jugend-heim d. Gemeinde Herz-Jesu Königshof. Beginn: 19.30 Uhr, Startgeld: 5 €. Für Getränke + Im-biss ist gesorgt.

Kindertrödelmarkt im Markus-Kindergartenam Sa., 17. 11. v. 10 – 13 Uhr, Köl-ner Str. 480. Das Gemeindezentrum der Markuskirche lädt parallel z. Kinderbibeltag v. 11 – 15 Uhr (4 bis 11 J.) ein. Kosten f. Mittagessen + Bastelmaterialien: 2,50 € pro Kind, Geschwisterkind 1,50 €.

Heimatarchiv Krefelder KarnevalDas Heimatarchiv befindet sich im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Garten, Hafels-str. 12) u. ist mittwochs von 9 – 12 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten ArchivDas Archiv des Fischelner Bürger-vereins im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Garten) ist am 27. 11. v. 10 bis 12 Uhr u. am 21. 11. v. 16 – 18 Uhr geöffnet.

MGV-CäciliaDie Chorproben finden immer dienstags von 17.15 – 18.45 Uhr im Clemenshaus, Clemensplatz 1, statt. Interessenten sind herzlich willkommen.

Trödelmarkt im Clemens-Kindergartenam Sa., 24. 11. v. 11 bis 15 Uhr a. d. Bruderschaftsweg. Motto: „Spiele & vieles mehr zum Weihnachts-fest“ (Kleidung ausgeschlossen!). Standanmeldung bis Mo., 19. 11., unter Tel. 30 09 49 (Biertisch + Kuchenspende 7 €, ohne Kuchen-spende 10 €).

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Gottesdienstordnung

2000

072-

002

2101224-001

Inh. Gernot Heinrichs

Kölner Str. 750 + 770 · Krefeld-Fischeln · Tel. 0 21 51/30 20 57

moderne und klassische Grabmalgestaltung

2000496-004

Grabmale

Pfarrgemeinde Maria Frieden

Sa., 17. 11.Helios-Klinikum16.30 Uhr Hl. Messe i. d. ökumeni-schen Kapelle

St. Martin17 Uhr Wortgottesfeier

St. Clemens17.15 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius18.30 Uhr Wortgottesfeier fällt aus!

Herz-Jesu18.30 Uhr Hl. Messe

St. Johann19 Uhr Abendlob

So., 18. 11.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe m. d. Kommunion-kindern

Herz-Jesu10 Uhr Wortgottesfeier

St. Martin10 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Taufe, 16 Uhr Hl. Messe d. slow. Gemeinde

St. Clemens11.15 Uhr Wortgottesfeier

St. Johann11.15 + 18 Uhr Hl. Messe

Mo., 19. 11.St. Clemens8.30 Uhr Morgenlob, 15 Uhr Seniorenmesse

St. Johann17 Uhr Gebetsstunde des Gebets-kreises „Maria Königin des Friedens“

St. Bonifatius19.30 Uhr Taizé-Gebet m. anschl. Begegnung

Di., 20. 11.St. Clemens8.10 Uhr Gottesdienst d. Grund-schule Wimmersweg, 19 Uhr Hl. Messe

Herz-Jesu9 Uhr Hl. Messe

St. Martin18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet

Mi., 21. 11.St. Martin9 Uhr Hl. Messe

St. Clemens17 – 18 Uhr offene Kirche, 17.30 Uhr Abendlob

St. Johann19 Uhr Abendlob

Do., 22. 11.St. Bonifatius8.15 Uhr Gottesdienst d. Stahldorf-schule

St. Clemens9 Uhr Hl. Messe

St. Johann18 Uhr Hl. Messe

Fr., 23. 11.St. Bonifatius9 Uhr Hl. Messe

Saassenhof10.30 Uhr Wortgottesfeier

St. Johann15 Uhr Stunde d. göttl. Barmherzig-keit, 19 Uhr Lobpreis u. Anbetung

Herz-Jesu18.30 Uhr Offene Kirche, 19 Uhr Hl. Messe

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd

www.evangelischimsueden.de

Lutherkirche

Mo., 19. 11.16 Uhr offene Lutherkirche

Mi., 21. 11.14.30 Uhr Seniorenkreis m. Frau Goertz/Frau Möhrchen

Do., 22. 11.10 Uhr Malkurs m. Frau Lang

Fr., 23. 11.16 Uhr offene Lutherkirche

Markuskirche

Sa., 17. 11.11 – 15 Uhr Kinderbibeltag m. Kathrin Kuboszewski u. Team

So., 18. 11.10.30 Uhr Taufgottesdienst m. Pfr. Gerd Maeggi, 15 Uhr Einführungs-gottesdienst v. Pfrin. Christine Grünhoff m. Superintendent Burk-hard Kamphausen

Mo., 19. 11.9.30 Uhr Krabbelstube (m. Anne-Christin Winkelmann), 14.30 Uhr Seniorentreff m. Frau Syrotzki, 16 Uhr Theatergruppe f. Kinder bis 11 Jahre (m. Christina Beyerhaus), 17.30 Uhr Theatergruppe f. Ju-gendliche ab 12 Jahre (m. Christina Beyerhaus), 18.30 Uhr Männerkreis (m. Pfr. Marc-Albrecht Harms) – Thema: die verschiedenen Formen der Bestattung

Di., 20. 11.8.15 Uhr Grundschulgottesdienst m. Pfr. Marc-Albrecht Harms, 15 – 18 Uhr Konfirmandenunterricht m. Pfr. Marc-Albrecht Harms u. Pfr. Gerd Maeggi, 15.30 Uhr „Offener Konfi-Treff“ (kurz: OK) m. Jugend-leiterin Franziska Rolauffs

Mi., 21. 11.12 Uhr Kinderkirche m. Pfr. Marc-Albrecht Harms, 15 Uhr Frauen-stunde m. Madlen Podranski, 20 Uhr FrauZeit m. Anne-Christin Winkelmann

Do., 22. 11.9.30 Uhr Krabbelstube m. Anne-Christin Winkelmann, 16.30 Uhr Kirchererbsen-Treffen f. Mädchen bis 11 Jahre m. Kathrin Kuboszewski, 20 Uhr Chor m. Anke Tebbe-Taenzler

Fr., 23. 11.19 Uhr Mitmachkonzert

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum

www.oppum.ekir.de

Sa., 17. 11.10 – 10.45 Uhr Tanzmäuse (Bal-lett/Jazzdance, 3 – 6 Jahre), 10.45 – 11.30 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance, 7 – 10 Jahre) – Aufer-stehungskirche

So., 18. 11.11 – 11.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Harms (Auferstehungskirche), 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwach-sene (Auferstehungskirche)

Mo., 19. 11.10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe, 19 – 21 Uhr Donkies (Big-Band), 20 – 22 Uhr family of hope (Gospelchor) – alle Termine: Auferstehungskirche

Di., 20. 11.8.15 – 9 Uhr Schulgottesdienst, 16.30 – 18 Uhr Konfirmandenunter-richt, 18.30 – 20 Uhr Gymnastik f. Frauen (Auferstehungskirche)

Mi., 21. 11.9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz (Auferstehungskirche)

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Das Seelenamt fi ndet Freitag, den 30. November 2018, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Clemens statt. Die Urnenbeisetzung ist um 12.00 Uhr von der Friedhofskapelle Krefeld-Fischeln aus. Anstelle von evtl. zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an das „Haus Raphael“, IBAN: DE72 3606 0295 0030 1570 10, (Kennwort. Trauerfeier E. Hermanns)

Gott erhellt mir meinen Weg; er sorgt dafür, dass ich sicher gehe;er ist mein Ziel, meine Geborgenheit, ich gehe ohne Furcht.

(Verfasser unbekannt)

Wir trauern um meine geliebte Frau, meine Schwester, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma

Edeltrud Hermannsgeb. Ricks

* 6. 7. 1939 † 1. 11. 2018

Was bleibt, ist Deine Liebe und Deine Jahre voller Leben. Und das Leuchten in den Augen aller, die von Dir erzählen. (Julia Engelmann)

Johann Hermanns

Anita Hermanns, geb. Ricks

Astrid und Jürgen mit Sebastian, Anna und Benjamin

Elli mit Patrick und Florence, Lukas und Sabine

Kirsten und Martin mit Richard und Matthias

Britta und Marcus mit Jan und Anja

Ingo und Fang mit Max

und Anverwandte

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.

Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

Rolf Kempen* 14. Juli 1947 † 11. November 2018

In Liebe

Ivonete

Nicole und Markusmit Maximilian und Marlon

Daniela und Dennismit Lea

Christina und Andremit Emelly und Joáo Lucas

Traueranschrift: Ivonete Kempen, Kimplerstraße 101, 47807 Krefeld

Eine Trauerfeier für den lieben Verstorbenen wird gehalten am Montag, den 19. November 2018 um 12.00 Uhr in der Friedhofskapelle auf dem Friedhof in Krefeld-Fischeln.

Die Beisetzung des Verstorbenen fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreis statt.

Von Blumen- und Kranzspenden bitten wir abzusehen.

Do., 22. 11.14.30 – 16.30 Uhr Altenklub (KiTa Thielenstr.), 15 – 18 Uhr Skattreff, 15 – 17 Uhr „Det u. Dat“, 18 – 21 Uhr Quiltgruppe – Auferstehungs-kirche

Pfarrgemeinde St. Augustinus Oppum

So., 18. 11.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe m. Kinder-kirche, SWA Mia Neuhoff, 10. Jgd. f. Elisabeth Nitsch u. SA f. Sohn Reinhard

Hl. Schutzengel11 Uhr Wortgottesfeier, 15 Uhr Hl. Taufe: Zoe Mester, Benedikt Jakob Hermsdorf, 10 – 12 Uhr „Kallis Café“, 10.30 – 12.30 Uhr Bücher-ausgabe i. d. Pfarrbücherei

Pax Christi11 Uhr Hl. Messe

Mo., 19. 11.Pax Christi18 + 19.45 Uhr Yoga

Di., 20. 11.

St. Karl Borromäus8.15 Uhr Schulgottesdienst Ge-schwister-Scholl-Schule, 3. + 4. Schulj., 8.45 Uhr Begräbnismesse f. Alfred Joschko (10 Uhr Urnenbei-setzung)

Hl. Schutzengel10.30 Uhr Trauergottesdienst m. Sargaufbahrung f. Axel Gayk (12 Uhr Beerdigung Bockumer Fried-hof), 14 Uhr Seniorentreff

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6. Ökumenischer Patientengottesdienstzur Stärkung von kranken & gesunden Menschen

Pax Christi15 Uhr Gedächtnistraining

Seniorenheim Bischofsstraße17 Uhr Hl. Messe

Mi., 21. 11.Hl. Schutzengel9 Uhr Wortgottesfeier

Pax Christi9.30 Uhr Instrumentalkreis, 10 Uhr Ikebana, 15 Uhr Seniorentreffen, 17.30 Uhr Aquarellmalerei, 19.30 Uhr Literaturkurs

Do., 22. 11.Hl. Schutzengel14 – 17 Uhr Skatspieler-Treff, 16 – 18 Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbü-cherei, 17.30 Uhr Jugendchor „Cho-rioso“, 19 Uhr Kirchenchorprobe

Pax Christi8.30 Uhr Gymnastik

Fr., 23. 11.Hl. Schutzengel8.15 Uhr Schulgottesdienst Schön-wasserschule 3./4. Jahrg., 18.15 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, SA f. Anton Lazik u. f. d. Verst. d. Fam. Skripietz u. Lazik

Hildegundis von Meer

St. Nikolaus

Sa., 17. 11.10.30 Uhr Wortgottesfeier (Haus Hildegundis)

So., 18. 11.9.15 Uhr Hl. Messe, 10 Uhr Hl. Mes-se (Therapieklinik)

Di., 20. 11.9 Uhr Hl. Messe

Do., 22. 11.8.25 Uhr Schulgottesdienst d. 2. Schuljahre d. Eichendorffschule

Fr., 23. 11.15 Uhr Bittandacht

St. Franziskus

Sa., 17. 11.16 Uhr Taufe, 17.30 Uhr Hl. Mes-se m. anschl. Kranzniederlegung f. Heinrich u. Maria Jürgens u. Sohn Heinz, Fam. Heinz Raukes u. Schweflinghaus, Fam. Winkler, Ma-rianne Kaufmann, f. d. LuV d. Fam. Vasen u. Bommers, f. d. LuV des Heimat- u. Schützenvereins Strümp

Mi., 21. 11.9 Uhr Hl. Messe bes. f. Frauen

St. Pankratius

Sa., 17. 11.7 Uhr Gang in den Morgen, 17.30 Uhr Hl. Messe m. anschl. Kranznieder-legung (Kapelle Ossum) f. d. LuV d. Schützenbruderschaft, Heinz u. Ger-trud Spicker, Rolf Lemmen, f. d. Verst. d. Fam. Teeuwen, Andreas Brockers u. Sohn Konni, Peter Bremes, De-chant Herbert Faßbender, Liesel Zens

Di., 20. 11.15 Uhr Rosenkranzgebet, 18.30 Uhr Wortgottesfeier

Ev. Kirchengemeinde Osterath

So., 18. 11.10 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Johst)

Neuapostolische Kirche Fischeln · Osterath

Fischeln, Anrather Str. 140Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch, 19.30 Uhr Gottesdienst

Osterath, Hoterheideweg 15Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch, 19.30 Uhr Gottesdienst

Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP

Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfingst-gemeinde; Tamilische Pfingstge-

meinde; 16 Uhr Roma-Pfingstge-meinde

Infos: www.evangeliumshaus.de

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Sonntag9.30 Uhr Abendmahlsversammlung

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag9.30 – 18. Uhr Genealogische For-schungsstelle: Termine auch nach Vereinbarung, Tel 643 61 90.

EINE Kirche Christi Wissenschafter

Sonntag-Gottesdienst: 10 Uhr

Leseraum: Di + Fr 15 -16 Uhr, Mitt-woch 15 – 17 Uhr, 47805 Krefeld, Dießemer Bruch 70 (Eingang zur Sportschule)

Gute Stimmung beim 7. Weinfest in St. Karl Borromäus„Junger Wein und alte Lieder“ war der Leitspruch des 7. Weinfestes im herbstlich geschmückten Ge-meindesaal in St. Karl Borromäus am Fungendonk. Rund 70 Besu-cher testeten mehr als ein Dutzend verschiedene Weine aus Deutsch-land, Frankreich, Spanien und Südafrika. Dazu lieferts das Vor-bereitungsteam verschiedene Kä-sesorten auf Platten, Brot mit Dips und Kräuterbutter und nostalgisch passend zu den musikalischen Ol-dies Mett-Igel, Käsesticker und den Klassiker „Toast Hawaii“.

In einer kurzen Eröffnung wur-de durch das Team an die letzten sechs Veranstaltungen erinnert. Schon über 80 verschiedene Weine wurden bisher aus verschiedensten Ländern dieser Erde angeboten. Wurde beim letzten Weinfest der Gedanke „In Vino Veritas 2.0“ der Vergangenheit gedacht, wurde in diesem Jahr wissenschaftlich die Abhängigkeit des Weines zur Musik bewiesen. Je nach Art der Musik, z.B. klassisch, modern, traditionell, langsam oder rockig wurden zum gleichen Wein unterschiedliche Aussagen von Probanden einer Hochschule gemacht. Ein weiterer Beweis der Abhängigkeit von Musik und Wein wurde ebenfalls erläutert. In einem großen Weingeschäft in Frankreich wurde bei französischer Musik wesentlich mehr französi-sche Weine verkauft, bei bayrischer Blasmusik erheblich mehr deut-

sche Weine. Ob das musikalische Duo „Echte Fründe“ (Rainer Bahlke – Aerophon und Klaus John – Ge-sang) nach diesen wissenschaftli-chen Aussagen versucht hat, das Trinkverhalten der Gäste zu verän-dern, ist nicht ganz nachgewiesen. Aber sie haben toll gespielt.

In diesem Jahr war es das große Angebot, das überzeugte – in den Vorjahren gab es oft einen „Wein des Abends“. Daher gilt jedes Jahr: Wer die Wahrheit im Wein finden will, darf die Suche nicht schon beim ersten Glas aufgeben.

Das Vorbereitungsteam versteht es immer, dass der Wein und die Ge-selligkeit die Hauptsache und damit auch der Grund des Abends im Ge-meindesaal der Gemeinde St. Karl Borromäus sind. Bisher wurde das, was übrigblieb, der pfarrlichen Ar-beit gespendet. In diesem Jahr wur-de schon bei der Begrüßung darauf hingewiesen, dass der Überschuss der Krefelder Kindertafel gespendet wird. Es blieben rund 480 Euro ein-schließlich der Hut-Kollekte über.

Das Weinfest, das im Wechsel mit dem Irischen Abend, im Gemein-desaal von St. Karl Borromäus je-des zweite Jahr im Oktober (wahr-scheinlich wird für 2020 wieder geplant) gefeiert wird, ist ein fester Bestandteil des Gemeindelebens, das auch von Nicht-Borromäern besucht wird, wenn auch St. Au-gustinus etwas vermisst wird. Red.

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Aktuelles aus

Osterath, Bösinghoven

Strümp, Bovert

„Kunstausstellung Meerbuscher Künstler 2018“Die traditionsreiche Ausstellung der Meerbuscher Künstler e.V. wird am Samstag, dem 17. November um 16 Uhr mit einer Vernissage in der Teloy-Mühle in Lank eröffnet.

Der Verein Meerbuscher Künstler e.V. feiert in diesem Jahr sein 40. Jubiläum und ist damit der älteste Künstlerverein Meerbuschs, fast so alt wie die Stadt Meerbusch selbst. Er ist darüber hinaus auch der mitgliederstärkste Künstlerverein der Stadt und kann auf eine lange und erfolgreiche Tradition zurück-blicken. Ein wesentliches Element

seiner Aktivität ist die Ausstellung, die der Verein Meerbuscher Künst-ler jedes Jahr ausrichtet. Sie gibt den Besuchern einen differen-zierten Einblick in die Kunstszene Meerbuschs und gilt bei den zahl-reichen Interessierten als kulturelles Highlight zum Ende eines Jahres.

Anlässlich seines 40. Jubliäums präsentiert sich der Verein Meerbu-scher Künstler nun mit einem neu-en, modernen Internetauftritt und richtet in der Teloy-Mühle eine Ju-biläumsausstellung aus. Zu sehen sein werden Arbeiten von Künstle-

Haben Tiere Humor? Nein! – Oder?Was sagt ‚tierisch komisch‘ aus?

Das ökonomische Frauenfrühstück hatte wohl lange nicht mehr so viele Gäste gesehen wie bei dem Thema „Haben Tiere Humor?“ Das stellte jedenfalls die neue Vorsit-zende Christa Stier fest als sie den Referenten Ernst-Hermann Eckes begrüßte. Der begann gleich mit ei-nem Geständnis: „Ich selber habe gar kein Haustier, bin aber Angler.“ Seine erste Frage lautete: „Lacht das Tier über den Menschen oder lacht der Mensch über das Tier?“

Bei über 50 Millionen Tierarten, die wiederum etliche Millionen Un-tersortierungen kennen, müssten doch wenigstens einige Tiere eine kleine Portion Humor besitzen. Lei-der musste Eckes seine Zuhörerin-nen enttäuschen: „Humor ist eine bestimmte Geisteshaltung und da stößt das Tierreich eben an seine Grenzen.“ Es sei wohl so, dass die Tiere eine Art Reproduktionsfläche für den Humor der Menschen sind. Genau so ist der Ausdruck ‚tierisch komisch‘ wohl zustande gekom-men, entbehrt jedoch jeder Grund-lage für die Eingangsfrage. Selbst bei Tieren, die das Wort ‚Lach‘ im Namen führen wie bei der Lachmö-we, führt die Vermutung in die Irre. Kommt doch der Wortteil ‚Lach‘ nicht von ‚lachen‘ sondern von ‚La-che‘ (Salz, Lake). Haben Tiere also Humor? Auch wenn der Referent zahlreiche Auszüge und Beispiele aus der Literatur sowie echt komi-sche Fotos bemühte, es blieb bei einem klaren ‚Nein‘.

Etwas anders sieht es bei dem Be-griff ‚Spaß?‘ aus. Ja, man könnte

glauben, dass Tiere Spaß haben. Auch da musste Eckes den Erwar-tungen einen Dämpfer aufsetzen. Er zitierte die Aussage: „Ein Prozent Spaß darf beim Tier angenommen werden, der Rest ist Fressen und Schlafen.“ Also auch da ist keine Humoraffinität gegeben. Aber die Delphine? Da ist es lediglich die Physiognomie, die einen lachen-den Eindruck hinterlässt. Trotzdem können Tiere ein gewisses Wohlbe-finden zum Ausdruck bringen. Zum Beispiel fiepen Mäuse, grunzen Go-rillas oder Katzen schnurren. Aber auch das ist ein weites Feld und fast mehr eine Tummelwiese für Wis-senschaftler. Als überzeugter Pet-rijünger beendete Ernst-Hermann Eckes seinen Vortrag mit dem Lied von Christian Morgenstern ‚ Fi-sches Nachtgesang‘. Eine vollkom-men tonlose aber gebärdenreiche Darbietung, die für großen Applaus sorgte. HEH

Die neue Leiterin des Frauen-frühstücks Christa Stier und Humor-Experte Ernst-Herrmann Eckes.

Foto

: HE

H

Info:

Die Ausstellung läuft vom 17. 11. – 2. 12. 2018. Ö-Zeiten: Di. – Sa. von 15 bis 18 Uhr, So. von 11 bis 18 Uhr, Teloy-Mühle, Kemper Allee 10, 40668 Meerbusch-Lank. Vernissage: Sa., 17. 11., 16 Uhr.

rinnen und Künstlern aus den Berei-chen Malerei, Skulptur, Fotografie, Grafik und neue Medien. So finden avantgardistische und bewährte künstlerische Positionen ein Forum für Dialog und Diskussion. Ein tra-gender Gedanke dieser Ausstellung ist es, dass die Kunst vielgestaltig nebeneinander präsentiert wird; verschiedene Stile, Richtungen und Medien finden hier ihren Platz.

Als nicht kuratierte Ausstellung wird sie von Künstlern für Künstler ausgerichtet und präsentiert und ist auch eine der wenigen Ausstellun-gen in der der Besucher die aus-gestellten Werke ohne Beteiligung einer Galerie kaufen kann. Der Be-sucherzuspruch in den letzten Jah-ren zeigt, wie sehr diese Ausstel-lung gerade von den Meerbuschern geliebt wird.

Offenes AtelierAm 25. November öffnet Marlies Blauth ihr Atelier auf der Rudolf Diesel-Str. 5 b in Osterath von 13 bis 18 Uhr. Von eventuellen Verkäufen (Post-karten, Kleinformate) gehen 50 % an Projekte des Weltladens Osterath.

Das erste Meerbusch-Kapuzenhandtuch ist da

„Hier werde ich groß“: Kuscheli-ges Heimatgefühl für die kleinsten Stadtbürger Endlich gibt es auch ein Meerbusch-Geschenk für die Kleinsten: In den drei Bürgerbüros der Stadtverwaltung in Büderich, Osterath und Lank-Latum gibt es ab sofort das erste Meerbusch-Kapuzenhandtuch für Babys und Kleinkinder zu kaufen. Preis: 14,95 Euro. Das Tuch aus feinstem wei-ßen Kuschelfrottee mit dem Aufsti-cker „Meerbusch – Hier werde ich groß“ stammt aus der Kollektion des Traditionsunternehmens Carl Ross Textil mit Sitz in Osterath. An der Breite Straße produziert die Carl Ross GmbH feine Wäsche vom Ba-demantel bis zum Frottiertuch und beliefert Facheinzelhändler in 15

Ländern. „Ich freue mich, dass wir wieder ein heimisches Unterneh-men für unser neues Meerbusch-Produkt gewinnen konnten“, sagt Alexandra Schellhorn, die im Rah-men des Stadtmarketings auch das bunte Sortiment der Meerbusch-Accessoires zusammenstellt. Sie ist überzeugt, dass das Handtuch besonders bei jungen Meerbuscher Familien ein Renner wird. „Heimat-gefühl fängt eben früh an“, sagt sie. Beim Fotoshooting mit der Meerbu-scher Fotografin Melanie Osterried war das „live“ zu erleben. Die Baby-models – übrigens allesamt Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern der Stadtverwaltung – fühlten sich im neuen Meerbusch-Kuschel-tuch schonmal rundum wohl.

Das erste Meerbusch-Kapuzenhandtuch für Babys und Kleinkinder ist da. Die Kleinsten fühlen sich darin unübersehbar wohl.

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HG Butzko am 21.+ 22. November im Forum WasserturmAm Mittwoch/Donnerstag, dem 21./22. November um 20 Uhr gas-tiert er Kabarettist HG Butzko mit seinem aktuellen Programm „echt jetzt“ im Forum Wasserturm, Rhein-str. 10 in Meerbusch-Lank. Einzel-

karten zum Preis von 22,- € für bei-de Veranstaltungen gibt es noch in den bekannten Vorverkaufsstellen, im Fachbereich Kultur, Karten-Hot-line 0 21 59/91 62 51 und eventuell an der jeweiligen Abendkasse.

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Gut vorbereitet zum OP-Termin – Das sollten Sie unbedingt beachtenSie müssen operiert werden“ – bei diesem Satz gehen Ihnen einige Fragen durch den Kopf: Welche Risiken gibt es? Worüber muss ich den Arzt informieren und wie kann ich mich vorbereiten?

Fragen stellen und Ängste aussprechen

Nach Festlegung des OP-Termins wird ein Aufklärungsgespräch mit dem Anästhesisten und dem Chi-rurgen vereinbart. Dort wird der Patient umfassend über den Ablauf und mögliche Risiken aufgeklärt. Tipp: Machen Sie sich vorab eine Liste mit Fragen und sprechen Sie diese an. Umgekehrt sollten alle am Eingriff beteiligten Ärzte über frühere Operationen, Allergien, Me-dikamenteneinnahme und Vorer-krankungen informiert werden. Der Hausarzt kann aktuelle Untersu-chungsergebnisse, Röntgenbilder und Laborwerte übermitteln.

Vorsicht bei Blutgerinnungs-störung

Wer an einer Blutgerinnungsstö-rung leidet – sprich eine verlängerte Blutungsneigung bei Verletzungen zeigt, sollte außerdem unbedingt Rücksprache mit einem Experten halten. Eine unbehandelte Blutge-rinnungsstörung kann lebensge-fährlich sein, denn es besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko während der Operation. Die häufigste an-geborene Blutgerinnungsstörung in Deutschland von der Frauen und Männer gleichermaßen betrof-fen sind, ist das von-Willebrand-Syndrom (vWS). Hierzulande gibt es etwa 800.000 Betroffene von denen die meisten jedoch nicht von ihrer Erkrankung wissen, da diese mit Symptomen wie blauen Flecken, Nasenbluten oder einer

ausgeprägten Menstruation nicht sofort auffällt. Bei ca. 40 % aller Betroffenen wirkt Desmopressin (hormonähnliche Substanz) als Therapie nicht. Hier ist der Ein-satz eines Konzentrates mit von-Willebrand-Faktor notwendig. Um das richtige Konzentrat im Notfall verabreicht zu bekommen, sollte ein Notfallausweis immer zur Hand sein. Weitere Informationen unter: www.netzwerk-von-willebrand.de. Grundsätzlich gilt: Wenige Tage vor der Operation keine Blutverdünner einnehmen.

Nagellack entfernen

Damit so wenig Bakterien wie möglich in den Operationssaal ge-langen gilt es Schmuck und Pier-cings abzulegen, Körper und Haare waschen, Finger- und Fußnägel zu schneiden. Make-up und Nagellack sollten vor einer Operation entfernt werden, so erhält der Anästhesist durch die Farbe von Haut und Nä-geln wichtige Hinweise auf das Be-finden des Patienten. Eine weitere Voraussetzung für die Operation ist Nüchternheit: Die Deutsche Ge-sellschaft für Anästhesiologie und Intensiv-medizin empfiehlt sechs Stunden vor einer Operation nichts mehr zu essen und zwei Stunden davor nichts mehr zu trinken.

Foto: CSL Behring/akz-o

Leben mit MS – Das sollten Sie wissenDas Leben mit Multipler Sklerose (MS) stellt Betroffene vor viele He-rausforderungen. Langfristig gel-ten für Erkrankte aber die gleichen Bedingungen für ein glückliches Leben wie für gesunde Menschen. Dazu gehören zum Beispiel Freun-de, Familie und berufliche Erfüllung. Wichtige Voraussetzungen für mehr Lebensqualität: Wissen und ein be-wusster Umgang mit MS.

Nicht heilbar, aber behandelbar

Multiple Sklerose ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des zen-tralen Nervensystems (ZNS). Sie wird meist im Alter zwischen 20 und 40 Jahren diagnostiziert, Frauen sind zwei- bis dreimal so häufig be-troffen wie Männer. Weltweit gibt es circa 2,5 Millionen Erkrankte – rund 200.000 davon in Deutschland. Häufig verläuft die MS in Schüben. Die Symptome sind dabei vielfältig und reichen von Kribbeln und Mü-digkeit über Taubheitsgefühle und Schmerzen bis hin zu Lähmungen und Spastik. Oft stellen Ärzte die Erstdiagnose MS, wenn Patienten plötzlich schlecht sehen. Denn: Ist der Sehnerv betroffen, kommt es zu Sehstörungen. Bislang gilt MS als nicht heilbar, ist aber heutzuta-ge durch Medikamente gut behan-delbar. Je früher MS diagnostiziert und mit der Therapie begonnen wird, desto besser. So kann bei-spielsweise die Zahl der Schübe verringert und das Fortschreiten der Erkrankung verzögert werden.

Tipps für den Alltag mit MS

Ein umfangreiches Wissen über MS, notwendige Therapien und Hilfsmit-tel (bei eingeschränkter Mobilität) können Patienten und deren Ange-hörigen beim Umgang mit der Er-krankung helfen. Auf www.ms-life.de finden Betroffene Hintergrundin-formationen und Serviceangebote sowie Aktuelles rund um MS. Auch ein Austausch mit anderen Betrof-fenen kann durch deren Ideen und Anregungen eine gute Unterstüt-zung sein. Regelmäßige Bewegung und Physiotherapie sind außerdem Bestandteile einer umfassenden MS-Therapie. Mit Bewegung und Sport können, je nach Krankheits-status, einzelne Symptome gelin-dert werden. (akz-o)

Haben Sie Fragen oder benöti-gen Sie Unterstützung im Um-gang mit Ihrer MS-Erkrankung? Das Team vom MS Service-Center ist auf die Hilfestellung für Betroffene spezialisiert. Die Mitarbeiter nehmen sich Zeit und unterstützen Sie und Ihre An-gehörigen ganz individuell. Hier können Sie sich auch für den Newsletter MSlife anmelden. Er erscheint monatlich mit interes-santen Artikeln.

Telefon: 0800/030 77 30 (kostenfrei) Mo – Fr: von 8 bis 20 Uhr [email protected]

So schützen Sie sich:

ErkältungszeitHände weg von Augen, Nase, Mund!

Schleimhäute sind die Ein-gangspforten für Bakterien und Viren. Lässt man konsequent die Finger aus dem Gesicht, haben Erreger, die auf den Händen sit-zen keine Chance.

Also kein Augenreiben, Finger-befeuchten oder Nasekratzen.

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Resilienztraining für pflegende Angehörige Termin: 23. 11. 2018 um 10 - 11:30 Uhr Ort und Anmeldung: ASB Krefeld-Fischeln

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HeilpraktikerinAnnette Bisping

Wienenweg 2540670 Meerbusch-Osterath

Gelenkschmerzen ausschaltenMehr Lebensqualität durch neue Wirkstoffkombination

Verschleißerscheinungen an den Gelenken (Arthrose), entzündliche Gelenkerkrankungen (Rheuma) und Knochenschwund (Osteoporo-se) haben sich zur wahren Volks-krankeit entwickelt. Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung, mit etwa fünf Millionen Betroffenen allein in Deutschland. Tendenziell sind Frauen häufiger Betroffen als Männer und das Erkrankungsrisi-ko steigt mit zunehmenden Alter. An entzündlich-rheumatischen Gelenkerkrankungen leiden rund eineinhalb Millionen Menschen in Deutschland, hinzu kommen zwan-zigtausend rheumakranke Kinder. Knorpel und Knochengewebe werden zerstört, Gelenke sind ge-rötet und schwellen an, es treten Schmerzen und Entzündungen auf. Altersverschleiß und zusätzliche Faktoren wie Entzündungen der Schleimbeutel und Überlastungen verschlimmern die vorhandenen Beschwerden noch. Die Betroffe-nen leiden täglich unter quälenden Schmerzen, zudem ist ihre Beweg-lichkeit stark eingeschränkt.

Schnelle Schmerzlinderung ver-schiedenster Gelenkprobleme

Medikamente mit schmerzlindern-den Wirkstoffen sind hier nicht das Mittel der Wahl. Hilfreich können gezielte Bewegungen wie Dehn- und Kräftigungsübungen sein so-wie eine Ernährungsumstellung und eine Schmerzbehandlung mit einem speziellen Kühlgel. Beson-ders effektiv ist eine Wirkstoff-Kombination von Menthol- und

Resilienztraining für pflegende AngehörigePflegende Angehörige sind durch die Betreuung und Pflege eines demenzerkrankten Menschen so-wohl seelisch und körperlich sehr belastet. Diese Überbelastung kann dann wiederum dazu führen, dass pflegende Angehörige die Pflege nicht mehr bewältigen können, da sie selber erkranken. Sie befinden

sich in einer Krisensituation. Jeder Mensch besitzt eine seelische Wi-derstandsfähigkeit (Resilienz), um Schwierigkeiten seines Lebens be-wältigen zu können. Aber die kann sich unter Dauerstress irgendwann erschöpfen. Das ist die Situation vor der pflegende Angehörige häu-fig stehen. Sie sind mit der Situa-

tion überfordert. Sie können nicht mehr. Um dies zu vermeiden gibt es verschiedene Möglichkeiten und Wege. Eine davon ist das Resi-lienztraining. Pflegende Angehörige können ihre seelische Widerstands-kraft trainieren, so dass sie die be-lastende Pflege bewältigen kön-nen und selber entspannter sind.

Ein Resilienztraining speziell für pflegende Angehörige bietet Eva Larisch (Psychologin) am Freitag, den 23. November, um 10 Uhr, in den Räumen des ASB, am Wim-mersweg 29, an. Die Teilnahmege-bühr beträgt 5 Euro. Eine Anmel-dung ist erforderlich bei Manuela Hansmann, Tel. 9 34 17 18

Eukalyptusölen (in Ice Power Arth-ro Creme, Apotheken), die das Ge-webe direkt am Gelenk kühlt und so den Schmerz reduziert. Die In-haltsstoffe Chondroitin und Gluco-samin, welche bei der Gesundheit von Gelenkknorpeln eine wesentli-che Rolle spielen sowie MSM, eine organische Schwefelverbindung mit entzündungshemmenden Ei-genschaften, wird der besondere

Kühleffekt noch verstärkt. So wer-den Entzündungen und Schmerzen rasch gelindert und der Organismus nicht belastet.

Wissenschaftliche Studien der Uni-versität Kuopio in Finnland bewei-sen eine wirksame Schmerzlinde-rung bei Arthroseschmerzen sowie eine signifikante Verbesserung der Beweglichkeit.

Mittelohrentzündung bei Kindern: Antibiotika sind meist überflüssigSchnelle Schmerzlinderung wichtig

Der Zweijährige fasst sich im-mer wieder ans Ohr, wimmert vor Schmerzen und hat Fieber. Typisch bei einer akuten Mittelohrentzün-dung. Sie ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Babys und Klein-kindern. Jedes Jahr werden et-wa 30 von 100 Kindern unter drei

Jahren wegen einer Mittelohrent-zündung ärztlich untersucht, das zeigen Auswertungen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. „Eine aku-te Mittelohrentzündung kann zwar stark schmerzen, ist aber nicht un-bedingt gefährlich und heilt meist

in zwei bis drei Tagen von selbst wieder aus“, sagt Anja Debrodt, Ärztin im AOK-Bundesverband. Häufig genügt es, die Schmerzen zu lindern. Eine Therapie mit An-tibiotika ist daher in vielen Fällen nicht notwendig. Die akute Mittel-ohrentzündung (Otitis media) tritt

meist in Zusammenhang mit einer Erkältung, Halsentzündung oder Grippe auf. Besonders betroffen sind Babys und Kleinkinder, da die Verbindung zwischen Rachenraum und Mittelohr (Ohrtrompete) bei ih-nen noch sehr kurz ist. „Viren oder Bakterien führen zu Schwellungen

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Mit dem Bonusheft Zahnkosten senkenDas Jahr neigt sich dem Ende zu. Das merken wir auch, als wir heute einen Blick in das Wartezimmer der Zahnarztpraxis von Dr. med. dent. Mikaela Männich werfen. Tatsäch-lich liegt es nicht daran, dass sich im letzten Quartal Zahnprobleme häufen. Vielmehr haben die meis-ten Patienten heute einen Termin für die alljährliche Vorsorge- und Kontrolluntersuchung vereinbart. „Das ist wichtig,“ erklärt uns eine der wartenden Patienten und deu-tet auf ihr Bonusheft. „Wenigstens einmal im Jahr mache ich einen Vorsorgetermin – auch damit ich den Stempel für mein Bonusheft bekomme. Schauen Sie, es ist

schon fast voll.“ Das Bonusheft der gesetzlichen Krankenkassen bie-tet zwei vorteilhafte Funktionen für Patienten. Zum einen hat es eine Erinnerungsfunktion an die Kont-rolluntersuchung und zum anderen belohnen die Krankenkassen diese regelmäßigen Zahnarztbesuche mit einem Festzuschuss für Zahn-ersatz. „Generell liegt die Kostener-stattung für gesetzlich Versicherte beim Zahnersatz bei maximal 30 %. Patienten, die regelmäßige Kont-rolltermine beim Zahnarzt nachwei-sen können, erhalten allerdings eine zusätzliche Bezuschussung durch ihre Krankenversicherung. Die Hö-he des Zuschusses hängt von der

im Rachenraum. Infolgedessen schwillt auch die Schleimhaut der Ohrtrompete und des Mittelohres an. Es kommt zu einem Sekretstau, der sich durch Schmerzen und Hörminderung bemerkbar machen kann“, so Ärztin Debrodt. Vor allem kleine Kinder können ihre Schmer-zen noch nicht richtig zuordnen. Sie klagen über Bauchweh, obwohl ih-nen die Ohren wehtun, oder schüt-teln den Kopf und reiben die Ohren. Nach dem siebten Lebensjahr sind Mittelohrentzündungen seltener, weil sich die Ohrtrompete und das Immunsystem weiterentwickelt haben. Frühzeitig zum Arzt gehen sollten Eltern allerdings immer mit Säuglingen bis zum Alter von sechs Monaten. Ein Arztbesuch ist auch ratsam, wenn das Kind hohes Fie-ber (ab 39 Grad Celsius) und ein starkes Krankheitsgefühl hat, das Immunsystem geschwächt ist oder wiederholt Mittelohrentzündungen aufgetreten sind bzw. das Ohr be-reits operiert wurde.

Bei der körperlichen Untersuchung führt der Kinderarzt unter anderem eine Ohrenspiegelung (Otoskopie) durch, um das Trommelfell von außen zu beurteilen. Gemeinsam lässt sich dann besprechen, welche Form der Behandlung angebracht ist. Die schnelle Linderung der Oh-

renschmerzen steht dabei im Mittel-punkt. Bessern sich die Beschwer-den trotz Behandlung nicht oder treten Probleme wie Hörstörungen auf, ist ein erneuter Arztbesuch rat-sam. Gegen die Schmerzen helfen Schmerzmittel, egal ob als Tablette, Zäpfchen oder Saft. Hat das Kind gleichzeitig einen Schnupfen, las-sen Nasentropfen die Schleimhaut im Nasen-Rachen-Raum besser abschwellen.

Dadurch wird das Mittelohr besser belüftet. Abschwellende Nasen-tropfen sollten nicht länger als eine Woche verwendet werden. Bei an-haltenden Beschwerden sollte man mit dem Hausarzt Rücksprache halten. Bei Fieber können Waden-wickel helfen. Dabei sollten Eltern jedoch darauf achten, dass die in Wasser getränkten und ausge-wrungenen Wickel nur etwas küh-ler als die Körpertemperatur sind. Die Wickel kann man bis zu drei Mal erneuern, das Kind sollte dabei zugedeckt bleiben. Einige Eltern behandeln ihr Kind auch mit Zwie-belsäckchen, die auf das schmer-zende Ohr gelegt werden. Für eine Wirksamkeit derartiger Hausmittel gibt es zwar keine Belege, aber manche empfinden sie als wohltu-end. Kindern schon beim Verdacht auf eine Mittelohrentzündung ein

Antibiotikum zu geben, halten viele Mediziner und Wissenschaftler für problematisch. Dennoch gibt es eindeutige Empfehlungen für deren Einsatz wie zum Beispiel für Säug-linge unter sechs Monaten, bei eit-rigem Ausfluss aus dem Ohr oder einer Entzündung beider Ohren bei Kindern unter zwei Jahren. „Durch den häufigen Gebrauch dieser Me-dikamente lässt ihre Wirksamkeit nach, da die Bakterien Resistenzen bilden“, so Ärztin Debrodt. Sind

Antibiotika verordnet, dann sollten sie für den vom Arzt vorgesehenen Zeitraum eingenommen werden. Manchmal verbleibt nach einer aku-ten Mittelohrentzündung auch Flüs-sigkeit im Mittelohr, ein sogenann-ter Paukenerguss entsteht. Er kann zu Hörstörungen und einer verzö-gerten Sprachentwicklung führen. Komplikationen wie diese sind zwar selten, dennoch sollten Eltern das Hörvermögen ihrer Kinder nach der Erkrankung beobachten. (ams)

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Dauer der lückenlosen Dokumen-tation ab,“ bestätigt Dr. med. dent. Mikaela Männich und ergänzt, dass das Bonusheft mindestens 5 Jah-re in Folge lückenlos geführt sein muss. „Ist das Bonusheft nicht vollständig, weil man ein Jahr nicht

beim Zahnarzt war, dann beginnt die Dokumentation von vorne. Ei-nen Anspruch auf den Zuschuss hat man dann erst wieder in 5 Jahren – sofern man die Prophylaxe einmal pro Jahr wahrgenommen hat.“ Für Patienten, die alle Vorsorgeuntersu-

Oh, du hektische – von wegen besinnliche Weihnachtszeit …Schon mit dem Advent beginnt für Viele eine stressige Zeit, die auch die Feiertage einschließt. Geschen-ke wollen überlegt, organisiert und gekauft werden. Der Ablauf der Mahlzeiten muss geplant, die Zu-taten gekauft, das Essen gekocht werden. Es stehen die verschiede-nen Weihnachtsfeiern an: in Kin-dergarten, Schule, Vereinsleben, Beruf...

Was an Weihnachten, dem Fest der Liebe, erschwerend hinzukommt, ist der zwischenmenschliche Fak-tor. Es wird schon mal gerne eng. Eng im räumlichen Sinne, vielleicht müssen Möbel gerückt werden, damit Tannenbaum und Verwandt-schaft Platz finden. Das kann sehr gemütlich sein. Aber es wird auch schon mal eng im interpersonalen Sinn durch das Aufeinandertreffen verschiedener Persönlichkeiten. Oft kommen alte Reibereien hoch, eingefahrene Muster werden reakti-viert, uralte Gefühle tauchen wieder auf, die man dachte, längst hinter sich gelassen zu haben.

Was also tun für eine schöne (Vor-) Weihnachtszeit? Na klar, zunächst einmal rechtzeitig mit den Vorberei-

tungen beginnen. Gute Organisati-on schafft Gelassenheit. Vielleicht kann man die Lieben mit einspan-nen? Das und das und das haben Sie bisher selbst gemacht, das war schon immer so? Dann wird es Zeit, dies zu ändern, vielleicht wird es viel schöner, wenn Sie auch Aufga-ben abgeben.

Apropos abgeben – die Frage ist doch auch: Wie viel wovon muss wirklich sein? Muss Großcousine Elfriede eine Weihnachtskarte be-kommen, auch wenn sie sich nie meldet? Wie viele Gänge muss das Weihnachtsmenü wirklich haben? Was ist mit der Konstellation der Feierlichkeiten: Kann man personell umorganisieren, wird es vielleicht entspannter, wenn die zerstrittenen Schwieger-/ Eltern an getrennten Tagen kommen? Und was ist mit dem Anspruchsdenken: Muss auch das Gäste WC und der Flur unterm Dach mit Weihnachtsdeko bestückt werden und muss das Haus vom Keller bis zum Speicher blitzblank sein? Weg vom Perfektionismus: Ein wenig Sch...-egal-Einstellung fördert die eigene Zufriedenheit! Das ist alles nichts Neues für Sie, und Sie

chungen beim Zahnarzt regelmäßig wahrgenommen haben und dann einen Zahnersatz (Brücke, Prothe-se, etc.) benötigen, für die macht sich das Bonusheft bereits nach 5 Jahren bezahlt. In diesem Fall er-halten sie zusätzlich 20% von ihrer Krankenkasse. „Es liegt also wohl in der Natur der Sache, dass sich viele Patienten im letzten Quartal an die Kontrolluntersuchung und den nötigen Stempel für ihr Bonusheft

erinnern,“ so Dr. med. dent. Mika-ela Männich und ergänzt mit einem Augenzwinkern, „Wer lange War-tezeiten und Terminengpässe zum Jahresende vermeiden möchte, der darf auch schon gerne früher im Jahr zur Prophylaxe kommen. Und wer noch kein Bonusheft hat, ein neues benötigt oder Fragen dazu hat, der kann sich gerne an unsere Mitarbeiter am Empfang wenden.“ (Sonja Raimann)

tappen trotzdem immer wieder in die Weihnachtsstress-Falle? Dann ist die Gretchenfrage: Wie können Sie Weihnachten in dem Rahmen feiern, der für Sie gut ist? Holen Sie sich dazu kompetente Unterstützung für

eine frohe, besinnliche Weihnachts-zeit! Weitere Informationen finden Sie unter www.alexandra-froese.de.

Alexandra Froese, Psychologische Beratung, Coaching

und Therapie (HPG)

So schützen Sie sich:

ErkältungszeitNiesen und husten – aber richtig

Um die Hände sauber zu halten, sollte man in die Ellenbogenbeuge niesen oder husten. Umstehende Mitmenschen kann man vor Anste-ckung eher schützen, indem man sich bei einer Niesattacke von ihnen abwendet.

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Erb-Immobilie – auch immer eine Sache des Gefühls

RATGEBER: INNOVATIONEN DER IMMOBILIENVERMARKTUNG

Als ihr Bruder mit nur 71 Jahren stirbt, hinterlässt er in ihr eine riesengroße Lücke. Zu plötzlich kam sein Tod, im Krankenhaus haben sie ihr doch noch gesagt, er sei auf

dem Weg der Besserung, und eine Nacht später: vorbei. Er ist gestorben. Kaum bleibt ihr die Zeit zu trauern, wie automatisch nimmt sie die Kondolenzanrufe entgegen, schreibt Briefe an die wenigen Verwandte und Bekannte.

Sie geht in seine Wohnung, um Unterlagen zu suchen und auch die Blumen weiter zu gießen, noch während sie die Gießkanne füllt, wird ihr die Sinnlosigkeit ihres Un-terfangens bewusst. Sie erinnert sich an damals, als sie hier mit ihrem jungen Ehemann zu dritt als Über-gang wohnte, fast 57 Jahre ist das her. Inzwischen hatte der Bruder die Wohnung gekauft und fast abbe-zahlt, war Eigentümer und sie damit Alleinerbin.

Das Telefon schrillt, ihre Freundin Gertrud ruft an. Die habe einen gu-ten Bekannten, der die Wohnung netterweise kaufen würde. Heide-marie Pohl will gerade das „netterweise“ kommentieren, da klin-gelt es – der Nachbar von gegenüber steht vor der Tür. Guten Tag, er habe gehört, die Wohnung sei frei geworden, und auch nochmal herzliches Beileid, ob sie an einem Verkauf interessiert sei.

Wir werden Frau Pohl, deren Namen wir natürlich geändert haben, später bei uns im Büro kennen lernen. Sie ist eine ältere Dame, sehr süß und absolut agil mit ihren 78 Jahren. Inzwischen hat sie sich anhören müssen, dass an der Wohnung vieles zu machen sei, deshalb wäre eine Kaufsumme von 170.000 Euro überaus fair. Der Mann sei ja Bauunternehmer, hat ihr die Freundin versichert, der würde wohl wissen, wovon er redet. Der Nachbar wollte gerade mal um die 165.000 zahlen. Frau Pohl ist sich unsicher, der Nach-bar hat doch für den Bruder angeblich auch oft eingekauft.

Wir haben mit ihr zusammengesessen und gemeinsam die Mög-lichkeiten durchgespielt. Selber einziehen? Dann müssten minde-stens die Bäder alters-komfortabel gemacht werden. Aber Frau Pohl weiß nicht, ob sie das gefühlsmäßig kann und ihre eigene Mietwohnung in Fischeln sei ihr sehr ans Herz gewachsen. Viel-leicht an Verwandte vermieten? Aber die werden einen geringen Mietzins erwarten, oder? Verkaufen an den Nachbarn?

Es gibt viele Möglichkeiten, die Erb-Immobilie gewinnbringend zu nutzen. Gewinnbringend: Das ist unser Ziel als ihr unabhängiger Be-rater. Gewinnbringend für Sie, nicht für Freunde und Bekannte, oder für ferne Verwandte. Ein Gewinn, der

nanziellen Interessen im Fokus hat.

Im Fall von Frau Pohl haben wir die Wohnung leer geräumt, die Räu-me mittels Home Staging aufge-hübscht, klassisch vermarktet und an den Höchstbietenden verkauft: Zu einem fairen Preis, immerhin

40.000 Euro höher, als die pri-vaten Angebote. Geld, das

Frau Pohl zusteht. Davon hat sie dann eine Reise gemacht und Freundin Gertrud hat sie mitein-geladen.

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