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FISCHELNER WOCHE Strümp in div. Auslagen Gesamtauflage 23.200 Mitteilungen und Neues aus Fischeln, Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, Osterath, Bovert und Bösinghoven Für die Woche vom 24. Dezember bis 30. Dezember 2016 Nr. 51 Liebe Leser, liebe Kunden! Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2017. Gisela Borsch · Markus Andricopoulos Lothar Neubauer · Helmut Höffken · Hanna Wallner · Tatjana Henrich-Maluck Hubertus Korf · Stephan Beier · Wolfgang Müller Svenja Claßen · Susanne Karg · Stefanie Schmitz Frohes Fest! Unser C(K)refeld – von 1858 bis heute 6. Bildband erschienen Weihnachtsstand CDU Fischeln Im Bildband „Unser C(K)refeld – von 1858 bis heute“ setzen der Foto- journalist Andreas Storz und Hel- mut Bayen die Reihe der Fotos von Vergangenheit und Gegenwart in C(K)refeld fort. In dem neuen Buch findet der Stadtteil Fischeln mit sei- 1972 – Eine seltene Aufnahme des Kinos „Fischelner Filmbühne“ zusam- men mit der Gaststätte „Zur Waage“, Kölner Straße 565 (früher Düssel- dorfer Straße 66). Kinogeschichte: Fischelner Lichtspielhaus (21. 9. 1913), Union-Lichtspiele (23. 1. 1921), Fischelner Lichtspiele (12. 2. 1921), Moder- nes Theater (29. 1. 1950) und Fischelner Filmbühne (1963). Drei Jahre spä- ter wurde das Fischelner Kino geschlossen und ein Discounter eröffnete am 6. Oktober 1966 in dem früheren Kino. Foto: Archiv Heute finden wir an der Kreuzung Kölner- / Ecke Anrather Straße die Volksbank Krefeld eG. Im Jahre 1897 wurde die heutige Krefelder Volks- bank gegründet. Traditionell stellten sich die Mitglieder der CDU Fischeln am Samstag vor dem vierten Advent mit ihrem Weihnachtsstand vor dem Volksbank- gebäude an der Kölner Straße auf. Bei Plätzchen und heißem Kaffee kamen die Christdemokraten mit den Fischelner Bürgern schnell ins Gespräch. Mit dabei waren die CDU-Mitglieder (v. l.): Frank Hinz, Carola Ponzelar-Reuters, Britta Oellers, Franz Ginzel, Benedikt Lichtenberg und Johannes Koerner. Red. nem Schützenfest besondere Be- achtung. Weiterhin werden viele Bil- der von Alt-Fischeln einer aktuellen Aufnahme gegenübergestellt. Das Buch ist in allen Krefelder Buchhand- lungen und in der Postfiliale Kirch an der Kölner Straße 558 erhältlich.

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FISCHELNERWOCHE

Strümp in div. Auslagen Gesamtaufl age 23.200

Mitteilungen und Neues aus Fischeln,

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,

Osterath, Bovert und Bösinghoven

Für die Woche vom 24. Dezember bis 30. Dezember 2016 Nr. 51

Liebe Leser, liebe Kunden!Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfestund ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2017.

Gisela Borsch · Markus AndricopoulosLothar Neubauer · Helmut Höffken · Hanna Wallner · Tatjana Henrich-MaluckHubertus Korf · Stephan Beier · Wolfgang MüllerSvenja Claßen · Susanne Karg · Stefanie Schmitz

FrohesFest!

Unser C(K)refeld – von 1858 bis heute6. Bildband erschienen

Weihnachtsstand CDU Fischeln

Im Bildband „Unser C(K)refeld – von 1858 bis heute“ setzen der Foto-journalist Andreas Storz und Hel-mut Bayen die Reihe der Fotos von Vergangenheit und Gegenwart in C(K)refeld fort. In dem neuen Buch fi ndet der Stadtteil Fischeln mit sei-

1972 – Eine seltene Aufnahme des Kinos „Fischelner Filmbühne“ zusam-men mit der Gaststätte „Zur Waage“, Kölner Straße 565 (früher Düssel-dorfer Straße 66). Kinogeschichte: Fischelner Lichtspielhaus (21. 9. 1913), Union-Lichtspiele (23. 1. 1921), Fischelner Lichtspiele (12. 2. 1921), Moder-nes Theater (29. 1. 1950) und Fischelner Filmbühne (1963). Drei Jahre spä-ter wurde das Fischelner Kino geschlossen und ein Discounter eröffnete am 6. Oktober 1966 in dem früheren Kino. Foto: Archiv

Heute fi nden wir an der Kreuzung Kölner- / Ecke Anrather Straße die Volksbank Krefeld eG. Im Jahre 1897 wurde die heutige Krefelder Volks-bank gegründet.

Traditionell stellten sich die Mitglieder der CDU Fischeln am Samstag vor dem vierten Advent mit ihrem Weihnachtsstand vor dem Volksbank-gebäude an der Kölner Straße auf. Bei Plätzchen und heißem Kaffee kamen die Christdemokraten mit den Fischelner Bürgern schnell ins Gespräch. Mit dabei waren die CDU-Mitglieder (v. l.): Frank Hinz, Carola Ponzelar-Reuters, Britta Oellers, Franz Ginzel, Benedikt Lichtenberg und Johannes Koerner. Red.

nem Schützenfest besondere Be-achtung. Weiterhin werden viele Bil-der von Alt-Fischeln einer aktuellen Aufnahme gegenübergestellt. Das Buch ist in allen Krefelder Buchhand-lungen und in der Postfi liale Kirch an der Kölner Straße 558 erhältlich.

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Ihnen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit!

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Zahlreiche Sternsinger besuchen RathausZu einem Empfang waren die Stern-singergruppen zahlreich in das Kre-felder Rathaus gekommen. Bürger-meisterin Gisela Klaer empfi ng sie stellvertretend für Oberbürgermeis-ter Frank Meyer. Die Sternsinger der katholischen Pfarrgemeinden ziehen in der Weihnachtszeit un-ter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein“ durch die Straßen der Seidenstadt und durch die Voror-te. Zuvor kamen sie nun traditionell ins Rathaus, um ihren Segens-wunsch „20*C-M-B*17“ über die Tür des historischen Ratssaals zu schreiben. Die katholische Region Krefeld im Bistum Aachen beglei-tet gemeinsam mit dem Bund der deutschen katholischen Jugend und den Pfarrgemeinden die Aktion Dreikönigssingen.

Zum vierten Krefelder Weihnachts-circus präsentieren 20 Künstler aus sieben Nationen ein neues und gleichzeitig traditionsbewusstes Programm.

Unter den hochkarätigen interna-tionalen Starartisten, die vom 22. Dezember bis zum 8. Januar auf

Bürgermeisterin Gisela Klaer (hinten rechts neben Pfarrer Paul Jansen aus Hüls) empfi ng die zahlreich erschiene-nen Krefelder Sternsingergruppen im Rathaus. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, L. Strücken

dem Krefelder Sprödentalplatz im Zirkuszelt der Familie Probst ihr Können zeigen, sind prominente Namen und viel versprechende Newcomer.

So ist es gelungen, die Artisten des „Circus Theater Bingo“ nach Krefeld zu locken. Die Artisten aus

Manege frei: 4. Krefelder Weihnachtscircusauf dem SprödentalplatzVom 22. Dezember bis 8. Januar Vorstellungen im beheizten Zelt

der Ukraine sind äußerst talentiert und verfügen über eine starke Büh-nenpräsenz. Aus Equador kommt das Duo Ayala und sorgt auf dem „Todesrad“ für eine gehörige Porti-on Nervenkitzel. Für ausgelassene Stimmung und Humor sorgen Fren-ky und Adrien. Begleitet wird die Manegen-Inszenierung von einem großen Live-Orchester.

Tickets zu Preisen zwischen zwölf und 35 Euro gibt es an der Circus-

kasse auf dem Sprödentalplatz täg-lich von 10 bis 18 Uhr, und jeweils eine Stunde vor der Vorstellung, sowie telefonisch unter der Ticket-Hotline 01 57-38 88 80 90 und im Internet unter www.reservix.de.

FroheFesttage!

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Frohe Weihnachten

und ein gesundes neues Jahr.

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Wir wünschen Ihnen allen ein herrliches Weihnachtsfest. Liebe Menschen, die Sie umarmen und ganz viel Glück und Gesundheit für das kommende Jahr!

Vielleicht treffen wir uns bei einer Besichtigung,

bei einem Gespräch in unserem Büro, oder auch einfach auf ein „Hallo“ auf den Straßen in und um Fischeln.

Wir freuen uns auch 2017 für Sie da zu sein!

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Wir wünschen Ihnen ruhige und besinnliche Feiertage!

salvea stiftung unterstützte erneut Weihnachtsfeier:

Im Nachbarschafts laden waren alle herzlich willkommen

Gemeinsam essen, singen und feiern. So lautete das Motto zum diesjährigen Weihnachtsfest vom Fischelner Nachbarschaftsladen. Die soziale Begegnungsstätte hat-te – dank der erneuten Unterstüt-zung der salvea stiftung – zu einem leckeren Weihnachtsessen in die Erkelenzer Straße eingeladen. Und viele Besucher waren gekommen. „In der Vorweihnachtszeit ist das

Beisammensein besonders wich-tig“, erläutert Manfred Adam, Ge-schäftsführer des Nachbarschafts-ladens. „Gerade für Menschen, die alleinstehend sind. Sie genießen die Herzlichkeit und Wärme einer solchen Feier, fühlen sich geborgen und können ihre Einsamkeit ein we-nig vergessen.“

Das weiß auch Dorothea Kisielin-ski, Geschäftsführerin der salvea stiftung. „Wir freuen uns, der akti-ven Nachbarschaftshilfe hier jetzt schon zum zweiten Mal helfen zu können.“ Gemeinsam mit Stif-tungsbeirat Rainer Hibbeln war sie persönlich zu der Feier gekommen. Ein Besuch, den Manfred Adam und seine Vorstandsmitglieder ge-nauso zu schätzen wissen wie die Gäste. „Ohne die salvea stiftung könnten wir eine solche Veranstal-tung nicht durchführen“, betont er. Den Nachbarschaftsladen Fischeln gibt es seit über einem Vierteljahr-hundert. Eingerichtet ist er in ei-nem ehemaligen Ladenlokal, das ihm seinen Namen gab. „Hier gibt es heute aber nichts zu kaufen“, lacht Manfred Adam. „Außer guter Nachbarschaft.“ Die offene Begeg-nungsstätte ist an einigen Tagen in der Woche für Jedermann geöffnet.

Die salvea stiftung unterstützte erneut die Weihnachtsfeier des Fischel-ner Nachbarschaftsladens. (v. l.) Vereins-Vorsitzende Uta Gosmann, Dorothea Kisielinski und Rainer Hibbeln (beide salvea stiftung) und Nachbarschaftsladen-Geschäftsführer Manfred Adam.

Während es überall am Niederrhein Temperaturen bis zu 10°C gibt und von Schnee weit und breit nicht zu sehen ist, rodeln am Ortseingang von Bösinghoven die Weihnachtsmänner einen schneebedeckten Hügel her-ab. So gesehen zwischen der Eisenbahn und dem Gemüsehof Seibt. LN

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Frohe Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr

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Jubiläumsaktion in der „Caritas“-StraßenbahnÜberraschung für die Fahrgäste der Linie 041

Zum Abschluss des Jubiläums-jahres „100 Jahre Caritas Krefeld“ boten die obersten Führungskräfte des Caritasverbandes für die Re-gion Krefeld e.V. den Fahrgästen der Straßenbahnlinie 041 Mitte De-zember eine kleine Überraschung: Am Tag der Satzungserrichtung des „Caritasverbandes Ortsaus-schuss Crefeld“ fuhren im Wech-sel die Caritas-Vorstände Hans-Georg Liegener und Georg De Brouwer, Caritasheime-Geschäfts-führer Delk Bagusat und weitere Sachbereichsleiter der Caritas mit

der Straßenbahn, die als Werbung den Caritas-Schriftzug trägt, und verteilten Süßigkeiten. Das Motto „Die Caritas wird 100 Jahre alt und wir möchten mit Ihnen ein bisschen feiern“ kam bei den Fahrgästen gut an. An ihren roten Jacken waren die Caritas-Führungskräfte leicht zu erkennen und erfuhren so man-che persönliche Geschichte. Mit leeren Give-aways-Taschen aber vielen Eindrücken von lächelnden Gesichtern kehrten die Caritas-Leitungskräfte ins Hansa-Haus zurück.

Beim Einstieg in die Caritas-Bahn freuten sich (v. r.) auf die Aktion: Caritas-Vorstand Hans-Georg Liegener, Caritas-Sachbereichsleiterin Eva Renard und Caritasheime-Geschäftsführer Delk Bagusat. Caritas-Mitarbeiterin Kerstin Werzner reichte die Süßigkeiten-Taschen an.

Adventsfeier der kfd St. Clemens

Am 7. Dezember waren die Fischel-ner kfd-Frauen zu ihrer alljährlichen Adventfeier eingeladen. Mehr als 160 Mitglieder trafen sich im weihnachtlich geschmückten Cle-menssaal unter dem Motto „Lasst uns froh und munter sein“. Neben musikalischen Einlagen durch den Frauenchor Singkreis Fischeln 98 kamen auch die Stimmbänder aller Gäste zum Einsatz. Adventli-che Texte sowie zwei weihnacht-liche Geschichten in kriewelscher Mundart sorgten für Erheiterung und Besinnlichkeit. In guter Tra-dition werden die Erlöse aus der Adventfeier an einen guten Zweck gespendet. Dafür wanderte das kfd-Sparschwein durch die Reihen und erbrachte eine Rekordsumme von 600 Euro. In diesem Jahr geht die stattliche Summe an das Pro-jekt „Flüchtlingscafé Maria“ in St. Bonifatius. Diakon Michael Gerards

nahm die Spende freudig entgegen und berichtete über die aktuelle Situation und die Verwendung der Mittel für Ausstattung und Materi-alien. Ein weiterer Programmpunkt war die Ehrung von sieben lang-jährigen Mitarbeiterinnen, die be-reits selbst über 80 Jahre alt sind und sich dennoch stets aktiv in der kfd engagieren: Frau Grünen, Frau Heckmanns, Frau Kirchhoff, Frau Krupka, Frau Moslehner, Frau Weyers sowie Frau Schumacher. Desweiteren wurden zwei aktive Damen geehrt, die jahrzehntelang für den reibungslosen Ablauf der Kontaktstunden gesorgt haben: Frau Peters und Frau Reichenberg. Den Abschluss bildete der überra-schende Nikolaus-Besuch, der als Glücksfee die Gewinner des Rät-sels zog. Die Damen freuten sich über die Präsente, wie z. B. einen Gutschein für ein Fischelner Café.

Fidele StröppKartenvorverkauf Jubiläums-sessionFür die Veranstaltungen in der Jubiläumssession 2016/17 sind noch einzelne Eintrittskarten bei Horst Esters, Tel. 0 21 51/39 94 54 oder unter fi [email protected] erhältlich. Daher wird es erst-malig keinen Vorverkauf für die „Erwachsenen“-Veranstaltungen geben. Für die Ströpp-Veranstal-tungen 2017/18 können bereits heute Karten reserviert werden. Ab Januar werden wieder Ein-trittskarten für den Kinderkarne-val in den bekannten Vorverkaufs-stellen (Fischelner Burghof und Schreibwaren Fuchs) angeboten. Informationen unter www.fi dele-stroepp.de. Red.

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erfolgreiches neues Jahr!

Rat beschließt Einrichtung eines Hauptschul- Bildungsgangs an drei RealschulenSeit dem aktuellen Schuljahr lau-fen nach und nach alle Krefelder Hauptschulen aus, weil keine neuen Schüler mehr an dieser Schulform angenommen werden. Demnach wird es ab dem Schuljahr 2018/19 keinen 7. Hauptschuljahrgang mehr in Krefeld geben. Der Rat der Stadt Krefeld hat deshalb nun in seiner vergangenen Sitzung beschlos-sen, an den drei städtischen Real-schulen Albert-Schweitzer-Schule, Freiherr-vom-Stein-Schule und Realschule Horkesgath dauerhaft einen Bildungsgang einzurichten, der zu einem Hauptschulabschluss führt. Damit wird die Schullaufbahn

der Kinder gesichert, die die Erpro-bungsstufe an der Realschule nicht erfolgreich absolvieren oder eine Klasse zum zweiten Mal wiederho-len müssen. Diese Schüler werden im Klassenverband gemeinsam mit den Schülern des Bildungsgangs der Realschule unterrichtet, wobei eine Differenzierung bei der Unter-richtsform möglich ist. Vorbehalt-lich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Düsseldorf soll der neue Hauptschul-Bildungsgang an den drei Realschulen bereits ab dem Schuljahr 2017/18 eingerichtet werden.

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Herzlichen Dank sagen wirallen unseren Kunden und Freunden

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schöne Weihnachtstageund ein glückliches 2017!

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Wir wünschen allen Patienten schöne Weihnachtstageund ein erfolgreiches neues Jahr!

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15. Sitzung der Bezirksvertretung (BzV) am 13. DezemberVon Lothar Neubauer

Auf der letzten Sitzung der BzV 2016 waren die Tische vorweih-nachtlich geschmückt. Keksteller sowie Getränke standen bereit, und für Mitglieder sowie für Besu-cher und Gäste gab es Schokola-denweihnachtsmänner in größerer Zahl: Dank an die Leitung der BzV.

Wohnungseinbrüche

In der dunklen Jahreszeit so ab Oktober nimmt die Zahl der Woh-nungseinbrüche enorm zu. Beson-dere Brennpunkte in Krefeld sind neben der Innenstadt, Inrath/Klied-bruch und Oppum der gesamte Be-reich Fischeln.

Herr Nickel vom Bereich der „Krimi-nalprävention/Opferschutz: Techni-schen Beratung“ der hiesigen Poli-zei gab Hinweise, wie man sich von der Polizei neutral beraten lassen kann: Die Beratungen in der Dienst-stelle Hansastr. 25, Tel. (0 21 51) 6 34-49 20 oder 49 21, und auch vor Ort sind stets kostenlos. Interessier-te sollten für ein Ortsgutachten ei-nen Termin vereinbaren. Die Polizei berät dann vor Ort und erstellt ein Beratungsprotokoll. Sie untersucht dabei die mechanische Technik und

die Licht- sowie die Alarmtechnik und macht neutrale Verbesserungs-vorschläge zur Abhilfe, zum Nach-rüsten, zum Umbauen und auch zum Sicherheitsverhalten. Weil die Mehrzahl der Einbrecher Gelegen-heitstäter sind, helfen häufi g kleine und kleinste Mittel, sie aufzuhalten. Einbruchhemmende Türen sind gegenüber normalen Türen nur geringfügig teurer. Fenster sollten beim Verlassen der Wohnung nicht geöffnet und auch nicht halboffen hinterlassen werden. Andernfalls sind Schutzgitter empfehlenswert. Überhaupt sollte man immer den Eindruck vermitteln, man wäre zu Hause.

Herbstkirmes

Wegen der recht unbefriedigen-den Beschickung der diesjährigen Fischelner Herbstkirmes auf dem Marienplatz mit einem Mix der Schausteller hatte die CDU-Frak-tion der BzV im September einen Antrag an die Stadt gestellt, sie attraktiver zu gestalten, zu werben und Verbesserungen zu organi-sieren. Die Verwaltung antwortete darauf schriftlich, Heike Alexius

vom Finanzservice/Liegenschaften der Stadt und Ute Römges vom Schaustellerverband auch münd-lich: Wegen des stark nachlassen-den Interesses sind in den letzten zwanzig Jahren viele kleine Kirmes-

sen am Niederrhein, etwa 30 % der Kirmesangebote weggefallen und 20 % der Schaustellerbetriebe ha-ben aufgegeben. Außerdem sei der Marienplatz für eine Vergrößerung und für große Fahrgeschäfte zu

Die Grafi k zeigt, dass die Wohnungsdiebstähle in Krefeld von knapp 1.000 im Jahr 2011 sich auf etwa 750 für 2016 verringernd einpendeln werden. Von ehemals 8,6 % in 2011 ist die Aufklärungsquote auf 25,8 % im Jahr 2015 gestiegen: ein großer Erfolg und deutlich über dem NRW-Durch-schnitt. Die Zahl der für die Einbrecher erfolglosen Versuche ist über die Jahre um etwa 4 % gestiegen. Sie liegt bei etwa einem Drittel der oben genannten Gesamtzahlen. Das bedeutet, dass es für Einbrecher immer schwerer wird, einzubrechen: zweifellos ein kleiner Erfolg von Prävention und Vorsorge.

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Schöne Weihnachten und einen

guten Rutsch!

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klein. Die Verwaltung hat nie gezielt geworben, sondern nur nebenher. Haushaltmittel gab und gibt es nicht. Aus all den Gründen hatte die BzV bereits 2013 beschlossen, die herbstliche Prumetaatkirtmes nur noch alle zwei Jahr stattfi nden zu lassen, sodass es 2017 nur die Frühjahrskirmes vom 28. April bis zum 1. Mai geben wird.

Barrierefreie Straßenbahn-haltestellen in Fischeln

Anfänglicher Inhalt der im August abgeschlossenen Sanierung der Kölner Straße war es, zusammen mit der erfolgten Erneuerung des Straßenbelags auch die in diesem Bereich liegenden Straßenbahn-haltestellen behindertengerecht zu gestalten. Bei einer dortigen Stra-ßenbreite von etwa 15 Metern war und ist eine optimale Lösung für Straßenbahn, Autoverkehr mit den Abbiegemöglichkeiten von und zu querenden Straßen und Grund-stückseinfahrten, für Fußgänger, für gehbehinderte Menschen und für Radler konfl iktfrei kaum zu realisie-ren. Deshalb wurden diese Berei-che ausgeklammert, um nach einer besseren Möglichkeiten zu suchen. Die Folge davon war, dass diese Teilvorhaben aus dem Förderpro-grammen des Landes rausgefallen sind. Nun muss neu diskutiert wer-den. Deshalb waren Heinz-Josef Dellen von der SWK-Mobil und Kurt Schröder vom Fachbereich

Tiefbau der Stadtverwaltung zu-gegen, um der BzV den Sachstand zu erläutern. Beide Institutionen sind zzt. intensiv dabei, ein neues Konzept aufzustellen und neues Baurecht rechtlich zügig im Laufe der nächsten Monate zu schaffen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass nach Gesetzeslage bis zum Jahr 2022 der gesamte ÖPNV be-hindertengerecht gestaltet werden muss. Für die zwei betroffenen Hal-testellen Stadtpark/Wilhelmstraße und Eichhornstraße könnte die Umgestaltung dann relativ rasch erfolgen. Allerdings macht es kei-nen Sinn, nur an zwei Stellen zu arbeiten, denn wegen des dann erforderlichen Bus-Ersatzverkehrs sollte mindestens an drei Stellen gleichzeitig gebaut werden. Die dritte Haltstelle könnte die vor Rathaus/REWE sein. Hier muss aber zwingend eine (politische) Einigung zwischen Bezirksvertre-tung, Werbering und Bürgerverein mit Kompromissen auf allen Seiten erfolgen. Wenn der Planentwurf in den nächsten Monaten steht und eine Einigung erzielt worden ist, kann Mitte 2017 der Antrag an die Bezirksregierung gestellt wer-den. Nach erfolgter Genehmigung einschließlich der Zuteilung von Fördermitteln könnten dann En-de2017/Anfang 2018 die drei Hal-testellen barrierefrei gebaut wer-den. Die Haltestelle Clemensstraße ist ein Sonderfall. Dort besteht der

Wunsch des Werberings, einen Dorfplatz mit abgesenkten Bürger-steigen zu gestalten. Da in diesem Bereich vor wenigen Monaten die Fahrbahn Prägeasphalt erhalten

hat, ist an eine schnelle Änderung unrealistisch. Auch wie dort eine barrierefreie Straßenbahnhalte-stelle überhaupt realisiert werden könnte, ist zzt. völlig offen.

Sitzungstermine in 2017Öffentliche Sitzungen jeweils um 17 Uhr, Einwohnerfragestunde jeweils 18 Uhr:

19. Sitzung Dienstag, 26. 9. 1720. Sitzung Donnerstag 16. 11. 1721. Sitzung Dienstag, 19. 12. 17

16. Sitzung Mittwoch, 8. 2. 1717. Sitzung Dienstag, 25. 4. 1718. Sitzung Donnerstag, 8. 6. 17

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Frohe WeihnachtenRatz-fatz ist das Jahr schon

wieder um.Am 24. Dezember von

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Wir wollen nicht so viele Reste essen, denn wir machen

was ganz Verrücktes...... nämlich NIX :)

Frisch und erholt öff nen wir am Dienstag, den 10. Januar

wieder. Schöne Feiertage und ein

glückliches, gesundes Jahr.

wünscht Familie Seibt

Wir wünschenAnita, Andrea, Albert, Angelika, Anne, Anna, Andreas, Andre,

Anneliese, Achim, Adolf, Angela, Annemie, Bernd,Bernhard, Brigitte, Bettina, Bianca, Birgit, Britta, Bubi, Christa, Christian,Carmen, Christine, Claudia, Christel, Cornelia, Dieter, Doris, Dirk, Elke,

Erika, Ernst, Erich, Elisabeth, Egon, Erwin, Elli, Franz, Frank,Friedhelm, Fritz, Ferdinand, Fred, Friedel, Gaby, Gabriele,Günter, Günther, Gunnar, Gerd, Heinrich, Hilde, Hannelore,

Helene, Hartmut, Henner, Hildegard, Heinz, Helle, Herbert, Helga, Helmut, Hans, Heike, Hermann, Harald, Horst, Heide, Hubert, Hardy,

Hans-Peter, Irmgard, Irene, Inge, Ingrid, Ilse, Jörg, Josef, Jochem,Hedwig, Jürgen, Jakob, Joachim, Johannes, Jonny, Kurt, Karl,

Karin, Klaus, Kevin, Klaudia, Karl-Heinz, Kerstin, Katharina,Klaus-Peter, Klaus-Dieter, Kimberley, Leo, Lilo, Maria,

Monika, Manfred, Marco, Martina, Martin, Michael, Margred,Margarete, Matthias, Marlies, Markus, Martha, Marion, Mirko,

Marianne, Mike, Mathilde, Marita, Nils, Norbert, Natalie, Nicole, Olaf,Patrick, Pascal, Paul, Peter, Paolo, Rosemarie, Rainer, Reiner,Renate, Roland, Robert, Richard, Ralf, Rudolf, Rolf, Roswitha,

Rudi, Robin, Sigrid, Stephan, Sandra, Sabine, Siegfried,Stephanie, Susanne, Susi, Sven, Tim, Toni, Thomas, Trude,

Thorsten, Tina, Ulla, Ulrike, Ute, Uschi, Ulrich, Ursula, Ulli, Udo,Uwe, Volkmar, Volker, Wilhelm, Wolfgang, Wilfried,

Waltraud, Werner, Walter, Ziss

ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes 2017

Gaststätte „Siedlerquelle“Karin und Hans-Peter Diederen

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Heiligabend von 10 bis 14 Uhr geöffnet,vom 25. 12. bis 27. 12. und vom 31. 12. 2016 bis 3. 1. 2017 geschlossen.

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Allen unseren Kunden wünschen wir ein fröhliches Weihnachtsfest und

ein gesundes, friedliches neues Jahr!

T i e r a r z t p r a x i s H u p p e r t Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-12.30 Uhr Mo, Di, Do, Fr 15.00-19.00 Uhr Sa 9.00-12.00 Uhr

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Allen Kunden,

Freunden

und Bekannten

wünschen wir

ein besinnliches

Weihnachtsfest

und ein

glückliches Jahr

2017!

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500 Euro für Förderverein

Es ist das zweite Mal, dass das Krefelder Unternehmen André Ka-eten Moderne Haustechnik auf Weihnachtsgeschenke an die Kun-den verzichtet und stattdessen das Geld lieber an eine caritative Organisation in Krefeld spendet: Geschäftsführer Andre Kaeten und seine Schwester Sandra Prkacin kamen jetzt mit einer Spende von 500 Euro zu Jens Schmitz und Karsten Körner in die Villa Son-nenschein. Die Spende solle für die Arbeit des „Fördervereins zu-gunsten krebskranker Kinder Kre-feld“ verwendet werden, meinten beide. Der Vereinsvorsitzende Jens Schmitz erklärte den Besuchern die Struktur und die Hilfen, die der Verein leistet: So gibt es in einem eigenen Bereich das Elternhaus, die „Villa Sonnenschein“, in dem die Eltern der Kinder übernachten können, die wegen einer Krebs- oder anderen Erkrankung oder als Frühchen lange in der HELIOS Kin-derklinik behandelt werden müs-sen. „Die Eltern können sich bei uns besser ausruhen, als wenn sie im Krankenzimmer mit auf einem Klappbett oder begleitet von Ge-räuschen der Maschinen schlafen müssen“, so Schmitz. Aber auch die unkomplizierte fi nanzielle Hil-fe für Eltern gehört zur Arbeit des 1988 gegründeten Fördervereins: „Wir unterstützen bei Therapien, die die Krankenkassen nicht fi nan-zieren, bei Typisierungsaktionen für die Deutsche Knochenmarkspen-der-Datei oder auch, um Projekte in der Krebs-Forschung fi nanziell zu ermöglichen“, so Schmitz weiter. Ganz wichtig sei auch die „psycho-soziale Betreuung“ der Familien – über Veranstaltungen in der Klinik, die vom manchmal schmerzhaften

Der Wintergarten der Villa Sonnenschein ist für die Eltern der schwer-kranken oder früh geborenen Kinder in der HELIOS Kinderklinik ein guter Rückzugsort in unmittelbarer Nähe, um eine Pause von der Pfl ege zu ha-ben, erklärten Jens Schmitz (li) und Karsten Körner (re.) vom „Förderverein zugunsten krebskranker Kinder Krefeld“ Sandra Prkacin und André Kaeten (mi.). Die Besucher brachten eine Spende von 500 Euro für die Arbeit des Fördervereins.

Alltag ablenken, oder etwa über die alljährliche Familien-Freizeit mit kranken und gesunden Kindern. Er schilderte zudem, dass auch die in Krefeld seit Jahren gut bekannte „Aktion Teddybär“ zum Förderver-ein gehöre, die sich speziell auf die Unterstützung chronisch kranker Kinder konzentriere.

Die Besucher, die eigentlich über Berichte zur Villa Sonnenschein auf den Förderverein aufmerksam geworden waren, zeigten sich von dem weit gefassten Arbeitsansatz beeindruckt und waren sicher, dass ihre Spende gut verwendet wird. In-fos zur Arbeit des Fördervereins gibt es auf www.krebskinder- krefeld.de

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Ab dem 01.01.2017 übergebe ich schrittweise meine Praxis an meinen Nachfolger Herrn Dr. med. Zidan Abu Zanat, einem Orthopäden und Unfallchirurgen mit langjähriger klinischer Erfahrung als Oberarzt und Chefarzt in Essen, Neuss, Duisburg und Thüringen.

Auf diesem Wege möchte ich mich bei meinen Patientinnen und Patienten für das langjährige Vertrauen herzlich bedanken.

Mein Team und ich wünschen Ihnen und Herrn Dr. med. Zidan Abu Zanat frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2017.

Die Praxis bleibt in den bekannten Räumen zu den gewohnten Zeiten bestehen.

Öffnungszeiten:

Mo. bis Fr.: 8.00-12.00 Uhr; Mo., Di. + Do. 15.00 bis 18.00 UhrKölner Str. 647 · KR-Fischeln · Tel. 02151 / 306046

Marcus Reimann Klaus Peters

Physiotherapeuten

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Praxis für Schmerzphysiotherapie

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr.

Marcus Reimann und Klaus Petersmit Melanie Peters und Sofi a Reimann

Wohnungseinbrüchen vorbeugenWenn Ganoven in Wohnungen ein-brechen, ist es für die Betroffenen ein besonderer Schock. Der Hort, in den man sich zurückzieht und in dem man sich wohlfühlt, ist plötz-lich nicht mehr sicher. Besonders alte Menschen leiden anhaltend darüber. Neben dem Unsicherheits-gefühl sind auch der Verlust von Eigentum und die einhergehenden Beschädigungen sehr schmerzlich. Um dem allen vorzubeugen, hilft die Polizei mit Rat und Tat kompetent, kostenlos, neutral und vor Ort. In Krefeld befi ndet sich die „Bera-tungsstelle für Technische Fragen“ an der Hansastraße 25. Sie ist un-ter Tel. (0 21 51) 6 34-49 20 oder 4921erreichbar. Für Meerbusch gilt die Polizei-Beratungsstelle des Rheinkreises an der Jülicher Land-str. 178 in Neuss mit der Tel.-Nr. (0 21 31) 3 00-3 01. Die Beratungs-stelle des Landes NRW hat die Adresse Völklinger Straße 49 in Düsseldorf und die Tel.-Nr. (02 11) 9 39-0 und -32 05. Um sich vorab zu informieren, ist ein Besuch der Internet-Seite www.k-einbruch.de zu empfehlen. Außerdem ist in den Polizeistellen die Broschüre „Ungebetene Gäste ... K Einbruch“ erhältlich. Sie gibt Tipps über Ein-bruchsschutz durch Alarmanlagen und durch funktionierende Nach-barschaftshilfe. Man erfährt darin, wie Türen und Fenster sowie Kel-lerlöcher einbruchshemmend aus-gerüstet sein sollten, wie man mit Schutzbeschlägen, Fenstergittern, verriegelbare Rollläden, Schlössern

mit Mehrfachverriegelungen, Quer-riegelschlössern, Türspaltsperren und guten Fensterbeschlägen ge-gen Eindringlinge ankämpfen kann. Desgleichen wird man über den Schutz von Wertsachen und über staatliche Förderungen von Ein-bruchschutz informiert.

Goldene Verhaltensregeln:1. Wenn Sie Ihr Haus verlassen –

auch für kurze Zeit – schließen Sie unbedingt Ihre Haustür ab!

2. Verschließen Sie immer Fenster, Türen, Balkon- und Terrassentüren

3. Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen. Einbrecher fi n-den jedes Versteck

4. Wenn Sie Ihren Schlüssel ver-loren haben, wechseln Sie den Schließzylinder aus

5. Achten Sie auf Fremde in Ihrer Wohnanlage oder auf dem Nach-bargrundstück

6. Geben Sie keine für Außenste-hende erkennbaren Hinweise auf Ihre Abwesenheit LN

Jahreskarte für alle städtischen Museen als WeihnachtsgeschenkWer seine Liebsten mit Kunst und Kultur unter dem Weihnachtsbaum beglücken möchte, sollte als au-ßergewöhnliches Präsent die Mu-seumsjahreskarte verschenken. Die Jahreskarte ermöglicht den Eintritt in die Kunstmuseen Krefeld mit dem Kaiser-Wilhelm-Museum und den Museen Haus Lange und Haus Esters, in das Deutsche Textilmuse-um, die Museen Burg Linn mit der Wasserburg, dem Jagdschloss so-

wie dem Archäologischen Museum Krefeld und die NS-Dokumentati-onsstelle der Stadt in der Villa Mer-länder. Der Normalpreis beträgt 40 Euro. Schüler, Studenten und Leis-tungsempfänger zahlen ermäßigt 20 Euro. Die Familienkarte für zwei Er-wachsene und bis vier Kinder kos-tet 50 Euro. Die Karten sind an allen Museumskassen und im Kulturbüro der Stadt Krefeld erhältlich. Infor-mationen unter www.krefeld.de.

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Vom Farben-Fach zum MalerhandwerkMaler Franz-Josef von der Hocht erhielt den Goldenen Meisterbrief

Mit dem Goldenen Meisterbrief anlässlich seines 50-jährigen Meis-terjubiläums ausgezeichnet wurde auf der Mitgliederversammlung der Maler- und Lackiererinnung Nieder-rhein Krefeld-Viersen der Krefelder Franz-Josef von der Hocht. Der Geehrte, Jahrgang 1935, wohnt und arbeitete im Krefelder Stadtteil Oppum, er ist ein „Ur-Oppumer“. Von der Hocht hat nach der Schu-le zunächst eine Ausbildung zum Groß- und Einzelshandelskauf-mann im Fach Farben und Tapeten absolviert. Mit Anfang 20 eröffnete er in Krefeld-Oppum an der Haupt-straße sein eigenes Geschäft für Farben und Tapeten. Kunden frag-ten ihn eines Tages: „Sie beliefern uns so prima mit Tapete und Farbe, können Sie bei uns nicht auch tape-zieren?“ Von der Hocht entschloss sich zum Wechsel, stellte jemanden für das Geschäft ein und machte seine zweite Ausbildung zum Ma-ler und Lackierer. Nach drei Ge-sellenjahren besuchte er die Meis-terschule der Handwerkskammer Düsseldorf und bestand die Prü-fung im Juli 1966. „Ich war schon verheiratet, meine Frau Gisela hielt mir für die Meisterschule den Rü-cken frei“, sagt von der Hocht. Jah-re später wurde er stellvertretender Innungs-Obermeister, kam in die

Meisterprüfungs-Kommission und war vereidigter und öffentlich be-stellter Sachverständiger. Er hatte zwischenzeitlich bis zu zehn Gesel-len in seinem Betrieb. Mit 65 Jahren übergab er die Firma seinem Sohn Stefan. Danach machte er drei Pil-gerreisen: Die erste sechs Wochen lang auf dem Jakobsweg von der französischen Seite der Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela. Bei derzweiten fuhr er mit dem Rad von Krefeld-Oppum nach Rom. Die dritte ging 2003 mit dem Flugzeug in die Südtürkei – und weiter mit dem Rad nach Jerusalem.

„Meine Hobbys bedeuten für mich auch Dienst am Nächsten“, sagt von der Hocht, zweifacher Vater und fünffacher Großvater. Der Bun-desverdienstkreuzträger war lange Jahre Bürgervereins-Vorsitzender und in seiner Pfarre engagiert. Den Rheinlandtaler bekam er als Vor-sitzender des Mühlenbauvereins (Geismühle an der Autobahn 57). Dieser Verein ist auch heute noch eines seiner Hobbys, ein anderes ist das Mitsingen im Kirchenchor. Jetzt kam als Auszeichnung der Goldene Meisterbrief hinzu. Von der Hocht: „Meine jetzt verstorbene Frau Gi-sela hat große Verdienste auch an dieser Auszeichnung gehabt.“

DenGoldenen Meisterbrief erhielt Franz-Josef von der Hocht (2.v.l.) von Ingo Pawlowski (links), Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Niederrhein, und Geschäftsführer Marc Peters von der Kreishandwerker-schaft Niederrhein (rechts). Sohn Stefan von der Hocht (3.v.l.) gratulierte.

Foto: Kreishandwerkerschaft

Serie: Streit im Straßenverkehr

Dürfen Radfahrer rechts überholen?Eine typische Situation im inner-städtischen Berufsverkehr: Vor ei-ner Ampel reiht sich Fahrzeug an Fahrzeug, ein Radfahrer überholt die Kolonne am rechten Fahrbahn-rand. Ist das erlaubt? Radfahrer dürfen Fahrzeuge, die auf dem rech-ten Fahrstreifen warten, vorsichtig und mit mäßiger Geschwindigkeit rechts überholen, wie der ADAC Nordrhein erklärt. Voraussetzung ist jedoch, dass ausreichend Raum ist. Das wird meist angenommen, wenn zwischen den wartenden Fahrzeu-gen und dem Bordstein mindestens ein Meter Platz ist. Allerdings darf nur auf dem rechten Fahrstreifen überholt werden – über andere

Fahrstreifen „durchschlängeln“ ist nicht erlaubt. Außerdem müssen die Fahrzeuge tatsächlich zum Stillstand gekommen sein. Sobald sie wieder anrollen, ist es verboten, rechts zu überholen. Die Regeln zum Überholen sind grundsätzlich in §5 der Straßenverkehrsordnung (StVO) erklärt. Laut §5 Abs. 8 StVO können auch Mofa-Fahrer unter den genannten Voraussetzungen rechts an den Autos vorbeifahren. Grundsätzlich gilt für alle Verkehrs-teilnehmer das Gebot der gegen-seitigen Rücksichtnahme, das in §1 StVO verankert ist. Zum fairen und rücksichtsvollen Verhalten im Stra-ßenverkehr kann jeder beitragen.

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Fröhliche Weihnachten

KAJUJA Krefeld feiert 65 Jahre

In 2017 besteht der Verein, eine Gemeinschaft von karnevalsbe-geisterten Mitgliedern, welche die Pfl ege des Brauchtums fördern, be-reits seit 65 Jahren. Mit einer Prunk-sitzung wird der runde Geburtstag am Dienstag, den 31. Januar 2017 entsprechend gefeiert. Karnevals-größen wie „Klaus und Willi“, „Die Rheinveilchen“ und die Prinzengar-de Köln haben ihr Kommen zuge-sagt. Als 1952 alles begann, wurde sogar der Sitzungspräsident noch aus Köln „eingefl ogen“. Zu diesem Zeitpunkt war der Veranstaltungs-ort die „Königsburg“, die aus allen Nähten platzte. Man entschied sich sogar zwei Sitzungen anzubieten, und zwar im Abstand von zwei Tagen mit gleichem Programm. Das Fazit: Nie mehr! Im Jahr 1961 präsidierte dann der erste Krefel-

Zum KAJUJA-Sitzungsteam gehören v. li.: Helmut Hannappel, Miriam Hannappel, Andreas Schleiken, Sigrid Tiessen, Holger Hannappel, Egon Overdick, Norbert Langels, Stefan Prinz und Harald Ball. Es fehlen: Rolf Konz und Ralf Gutrath.

der mit eigenem Elferrat, und zwar zunächst noch in der Königsburg, von 1973-1986 in der Glocken-spitzhalle und danach bis heute im Krefelder Seidenweberhaus. 1989 hielt die „Emanzipation“ Ein-zug in den damaligen Ausschuss. Das erste weibliche Mitglied wurde aufgenommen. Zuvor gab es ledig-lich einmal eine Damentanzgrup-pe, ansonsten blieb es bei einer Männerdomäne. Heute wie früher stemmt eine kleine Gruppe alljähr-lich die Sitzung. Der Kartenvorver-kauf läuft bereits auf Hochtouren. Eintrittskarten für die Jubiläumssit-zung sind unter Tel. 0 21 51-2 21 51 bzw. über die Kartenhotline 01 75-8 23 60 87 oder per e-Mail [email protected] erhältlich. Weitere Infos auch im Internet unter www.kajuja-krefeld.de.

Riester-ZulageNoch bis Ende des Jahres die Zulage für 2014 sichern

Rheinland in Düsseldorf hin. Die Riester-Zulage erhält nur, wer sie beantragt. Den dafür erforderlichen Zulagenantrag erhält man vom An-bieter seines Riester-Vertrages. Der Antrag muss bis Ende 2016 beim Anbieter des Riester-Vertrags vor-liegen, um die Förderung für 2014 noch zu bekommen.

Wer die Zulage nicht jedes Jahr ge-sondert beantragen will, kann über seinen Anbieter einen Dauerzula-genantrag stellen. Der Antrag auf Zahlung der Zulage verlängert sich dann automatisch von Jahr zu Jahr. Die Angaben im Dauerzulagenan-trag sollten allerdings regelmäßig überprüft werden. Ändern sich die persönlichen Lebensverhältnisse, wie zum Beispiel bei einer Heirat oder bei der Geburt eines Kindes, müssen die Angaben im Antrag an-gepasst werden.

Die volle staatliche Riester-Grund-zulage beträgt 154 Euro pro Jahr. Zusätzlich wird eine Kinderzulage in Höhe von 185 Euro jährlich je Kind gezahlt. Für Kinder, die ab 2008 geboren wurden, fl ießen sogar 300 Euro pro Jahr an Zulage. Rat und Hilfe gibt es bei den Mitarbeitern der Service-Zentren, am kostenlo-sen Bürgertelefon der Deutschen Rentenversicherung Rheinland un-ter 08 00 1 00 04 80 13.

Wer die staatliche Riester-Zulage für 2014 noch erhalten will, muss diese spätestens bis Ende dieses Jahres beantragen. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung

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Unsere SpendenkontenVolksbank Krefeld e.G.IBAN DE32 3206 0362 0000 7700 00BIC GENODED1HTKSparkasse KrefeldIBAN DE37 3205 0000 0000 0088 88BIC SPKRDE33

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Reise-Reportage Kanada-Alaska

Am Freitag, den 10. Februar 2017 um 19.00 Uhr nimmt Thomas Sbam-pato in der Krefelder Kulturfabrik das Publikum mit zu einem unver-gesslichen „Kopf-Kino“ nach Kana-da und Alaska. Kanada-Alaska – die Traumregion für jeden Landschafts-Fotografen und Naturliebhaber, für Abenteurer und Geschichtenerzäh-ler, für Goldgräber und Tierfreunde. Und für Thomas Sbampato! Über fünf Jahre verbrachte Sbampato mittlerweile im Norden Nordame-rikas. In seiner best-of-Reportage präsentiert der Fotograf und Buch-autor jetzt die eindrücklichsten Bil-der, abenteuerlichsten Anekdoten und humorvollsten Geschichten: Seine Freunde sind knorrige Cha-raktere, die verwurzelt sind mit der Weite des Nordens und ihren Nach-barn wie Bären, Elchen, Wölfen und Walen. Er begleitet John Hall, der sich – nur mit Pickel und Schaufel ausgerüstet – zehn Jahre durch den Permafrost der Brooks Mountains

wühlte, bis er auf eine reiche Gold-ader stieß, zeigt, warum die Braut bei der Cowboyhochzeit auf den Strauß schießt, dokumentiert den Alltag der Inuits in einem kleinen Dorf in der Arktis, paddelt den Yu-kon herunter und und und... Mehr Kanada-Alaska? Geht nicht! Wei-tere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de

GRENZGANG-Reportagen in KrefeldHalsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Trips durch die beeindruckenden Eis- und Trocken-wüsten – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten und tauchen ein in andere Kulturen. Mit atemberaubenden Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten außergewöhnliche Reisende und Profi -Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen – direkt, au-thentisch und bewegend.

Männer-Gesang-Verein Osterath begeistert PublikumAm vergangenen Freitag fand in der Pfarrkirche St. Nikolaus das Weihnachtskonzert des Vereinig-ten Männer-Gesang-Verein Oste-rath 1873 (kurz VMGV) mit seinen musikalischen Gästen statt. Eine stimmungsvoll illuminierte Kirche empfi ng das Publikum und stimm-te es auf das weihnachtliche Kon-zert ein. Gleich zu Beginn, nach der Begrüßung der Gäste durch den ersten Vorsitzenden Klaus Tel-ders, sorgten die Felixkelchen des Katholischen Familienzentrums St. Nikolaus Osterath mit bekannten Liedern wie „In der Weihnachtsbä-ckerei“ von Rolf Zuckowski für gu-te Laune (Leitung Herbert Fischer). Anschließend ging das Programm dann mit dem Männergesangverein des VMGV´s (Leitung Sven Morche) und dem Doppelquartett Erftklän-ge Neuss 1953 (Leitung Herbert Fischer) mit klassischem und mundartlichem Liedgut weiter.“ Mer kumme us dem Morgenland“ sorgte beim Publikum für einige Schmunzler. Für den moderneren Touch des Konzertes sorgte der

gemischte Chor Stimmwerk des VMGVs mit englischen Liedern wie: „All my heart this night rejoices“ und „Hark! The herald angels sing“. Aber auch Lieder wie „Heilige Nacht“ und „Stehet auf“ gehörten zum Repertoire von Stimmwerk. Klangvolle Abwechslung boten, neben einem Streichensemble, auch die Solistinnen Mechtild Aust und Birgitta Swemers-Heßling (beide Sopran), die von Barbara Uhling am Klavier begleitet wur-den. Während der Auf- und Ab-gänge der Aktiven führte Andrea Funck mit Heiterem und Besinnli-chem durch den Abend. Die Ge-samtleitung des Weihnachtskon-zertes hatte Sven Morche. Zum Abschied des Abends sangen alle Chöre zusammen „Tochter Zion“. Allerdings wollte das Publikum sich noch nicht verabschieden und so gab es mit „Joy to the World“ eine Zugabe. Mit „Nun freut euch ihr Christen“ wurden die Zuhörer dann zu fortgeschrittener Stunde in die vorweihnachtliche Nachtentlassen. Andrea Funck

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Silvesterkonzert mit Beethovens „ Pathétique“ und Meister werken von Chopin und Grieg

Wie in jedem Jahr veranstalten der Forum Wasserturm e.V. und „Welt-klassik am Klavier!“ wieder einen herrlichen musikalischen Jahres-ausklang 31. 12. um 17 Uhr. Es gas-tiert die charismatische Konzertpi-anistin Susanna Kadzhoyan, die in ihren Interpretationen technische Brillanz und musikalische Empathie vereint. Das lässt ihre Konzerte zu

einem besonderen Erlebnis werden lässt. Mit einem atemberaubenden Programm wird sie die Tasten im Forum Wasserturm, Rheinstr. 10 in Schwingung versetzen: Neben den vier Balladen von Chopin und lyri-schen Kleinodien von Grieg, steht im Mittelpunkt ihres Programmes eines der bekanntesten Werke von Ludwig van Beethoven: seine Pa-thétique, die wohl kaum bewegter und bewegender sein könnte. Re-servierungen sind noch möglich unter Tel. 02 11/9 36 50 90.

Susanna Kadzhoyan

Susanna Kadzhoyan (Foto) verbin-det künstlerische Fähigkeiten und eine charismatische Persönlichkeit mit einem starken Willen, soliden technischen Kenntnissen und aus-geprägter Erkenntnis von Intention und Interpretation. Sie begeistert ihr Publikum weltweit. Sie gewann den 1. Preis in einigen internationa-len Klavierwettbewerben und dies brachte Susanna Kadzhoyan inter-

Der globale WeihnachtstellerKaum etwas, was nicht dem Wan-del unterliegt. Gewiss, der bunte Weihnachtsteller oder wie wir am Niederrhein sagen „En Teller Le-ckersch“ ist nach wie vor neben dem Adventkranz oder unterm Weihnachtsbaum zu fi nden. Eine leckere, liebgewordene Tradition. Aber, wie sieht ein Weihnachtstel-ler heute gegenüber früher aus? Früher freuten wir uns über Plätz-chen aus Mutters Backofen, Spe-kulatius vom Bäcker um die Ecke, Schokolade und Marzipan vom Tante Emma Laden nebenan, Obst und Nüsse aus der Region, Printen aus Aachen und als weitgereiste „exotische“ Leckereien Apfelsinen, getrocknete Feigen und Datteln. Alle waren zufrieden. Wer nicht, tauschte innerhalb der Familie und manches Mal schafften es einzelne Plätzchen und Süßigkeiten sogar bis ins neue Jahr. Es geht jetzt gar nicht darum, ob man heute mehr oder früher weniger Geld für diese traditionsreiche Weihnachtsüberra-schung verwendet hat. Vergleich-bar mit dem damaligen Einkommen wird der aktuelle Weihnachtsteller

in einer ähnlichen Größenordnung liegen. Das wird sich nicht viel tun. Das Bemerkenswerte am heutigen Weihnachtsteller ist die Internatio-nalität der Leckereien. Auch da hat uns die Globalisierung inzwischen eingeholt. Zunächst einmal ist der Weihnachtsteller bunter geworden, aber nicht durch geschmackvol-le Dekoration sondern wegen der designmäßig aufgepeppten Verpa-ckungen. Da trifft man auf Gebäck und Cakes aus Spanien, Schoko-riegel aus Italien, poppige Süß-waren aus England, Genussspe-zialitäten aus aller Herren Länder, Caschewkerne, Macadamia- und Pili-Nüsse aus dem Orient, Kiwis aus Israel, Litschis aus Asien und Mangos aus Südamerika. Nicht zu-letzt präsentiert auf einem original Pappteller mit Weihnachtsdekor aus China. Obwohl die Chinesen herzlich wenig mit unserem christ-lich geprägten Weihnachtsfest zu tun haben. Heute sind heimische Äpfel und Birnen die exotischen Gaben auf dem Weihnachtsteller. Nix für ungut! Genießen Sie ihren „Teller Leckersch“. KPA

nationalen Ruhm. 2012 absolvierte sie die Kölner Musikhochschule mit Auszeichnung sowie 2014 ihr Konzertexamen Klavier mit Aus-zeichnung bei Prof. N. Tichman sowie den Master of Music Kam-mermusik bei Prof. A. Spiri. 2013-2016 unterrichtete sie Klavier und Kammermusik an der Hochschule für Musik Freiburg. 2016 übernahm sie die künstlerische Leitung der Konzertreihe „Bechstein Young Professionals“ in Köln. Seit 2016 unterrichtet Susanna Kadzhoyan Klavier an der Hochschule für Mu-sik und Tanz Köln.

„Weltklassik am Klavier – Pathétique!“

Die Tonart c-Moll trägt ganz eindeu-tigen Charakter: Sie wird als traurig und wütend bezeichnet sowie mit allerlei dramatischen Emotionen

belegt. Beethoven komponierte viele seiner Werke in c-Moll! Darun-ter ist auch die „Pathétique“. Diese Sonate entstand in einer Zeit des Umbruchs, als Beethoven das erste Anzeichen seiner Taubheit spürte.

Dazu Theodor Adorno: „Man sah das Subjektive seiner Musik im revolutionären Zeitalter Napoleons als Ausdruck eigenen, pathetisch überhöhten Schmerzes wie auch als politisch zu deutendes Phäno-men“. Chopins Balladen sind Zeug-nis seines Heimwehs nach und seiner Sorgen über Polen und das Schicksal des polnischen Volkes. Die erste erschien im tragischen Jahr der Niederschlagung des Auf-stands in Polen. Offensichtlich wur-de diese Ballade – die „Polnische“ genannt – von den Geschehnissen stark beeinfl usst.

Liebe Leser, liebe Kunden der Fischelner Woche,unsere letzte Ausgabe in diesem Jahr erscheint am Freitag, den 30. Dezember 2016.

Hier ist der Anzeigen- und Redaktionsschluss am Dienstag, den 27. Dezember um 15.00 Uhr.

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Das besondere Weihnachtsgeschenk als „Es ja nichts gab“Wenn der Verfasser jetzt von den Weihnachtsvorbereitungen und sei-nem Opa erzählt, dann versetzen Sie sich bitte in das Jahr 1945. Die Familie war ausgebombt, in einer fremden Hausgemeinschaft ein-quartiert und alles war mehr oder weniger trostlos. Aber ich fand al-les irgendwie spannend. Der Hei-ligabend nahte und die „Großen“ waren entsprechend geschäftig. Das Kind verfolgte die Vorbereitun-gen mit großen Augen und roten Backen. Heute denke ich, wahr-scheinlich hatte ich nur gestört. Jedenfalls zog mich mein Opa kur-zerhand „aus dem Verkehr“, um mit mir das Christkind zu suchen. Wo wir damals spazieren gingen, ste-hen heute riesige Wohngebiete. Es gab sogar noch Landwirtschaft. Bei einem traumhaften Abendrot fi e-berte ich an Opas Hand Christkind, Tannenbaum und Geschenken ent-gegen. Opa konnte wunderbare Geschichten erzählen. Ich geriet an diesem Abend in eine fast euphori-sche Weihnachtsstimmung. Als auf einem Bauernhof das Hämmern

an einer Pfl ugschar ertönte, klang das für mich wie das Läuten des Christkinds. Jetzt sollten wir uns besser beeilen. Wir kamen gerade recht zur Bescherung. Gespannt und voller Vorfreude. Ein Glöckchen erklang, die Tür ging auf, am Baum gerade mal drei Kerzen. Über mein Geschenk (und es gab nur das Ei-ne, weil es sonst kaum etwas zum Schenken gab!) war ich mehr als enttäuscht: Ein benutztes Buch, das ich noch nicht lesen konnte. Es handelte vom Berggeist Rübezahl mit fehlenden Seiten und Eselsoh-ren. Erst auf der vierten Seite stand eine Widmung von meinem Opa: „Hier ist der Anfang.“ Noch heute beschäftigt mich die Frage, war das als Hinweis gemeint, dass die ers-ten drei Seiten leider fehlten? Oder? Inzwischen habe ich mir folgende Deutung zurecht gelegt: „Hier ist der Anfang … doch wenn du spä-ter mal mehr Literatur in die Hände bekommst, eröffnet sich dir eine ei-gene, einmalig phantastische Welt. Und so ist es gekommen. Ich denke oft an Weihnachten 1945. KPA

Meinung, Meinung:

Ist der Brexit gut oder schlecht?Nach dem Volksentscheid Groß-britanniens über den Brexit am 23. Juni wird bald über die Austrittsre-gularien aus der EU verhandelt wer-den. Für uns stellt sich die Frage, ist das für Deutsche und für Europäer gut oder schlecht oder sogar eine Katastrophe? Man wird sehen!

Um das zu ergründen, kann man ein ähnliches Beispiel aus der Ge-schichte heranziehen: Wie wir wis-sen, gab es zwischen Frankreich und Deutschland über mehrere Jahrhunderte hinweg eine Erzfeind-schaft, geprägt von zum Teil krimi-nellen Chauvinisten, Nationalisten und Kriegstreibern. Wie wir ferner wissen, hat Napoleon I. das so-genannte Heilige Römische Reich Deutscher Nation 1806 vernichtet.

Von der nachfolgenden Biedermei-erzeit an entstand danach überwie-gend aus der Bevölkerung heraus der Wunsch nach nationaler Einheit mit demokratischen Bürgerrechten. Schloss Hambach und der Reichs-tag in Frankfurt waren die beson-deren Stationen. Österreich wollte nur beitreten, wenn das eigene Fürstenhaus Habsburg wieder den Kaiser stellt.

Weil nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen groß und stark wur-de und nach den Kriegen gegen Dänemark 1864 sowie 1866 gegen Österreich und gegen das König-reich Hannover noch mächtiger und größer wurde, keimte erneut der Kriegswunsch in Frankreich, ein starkes Preußen zu verhindern und Frankreich bis an den Rhein aus-zudehnen. Preußen scharte andere deutsche Staaten um sich und zog 1870 mit ihnen erfolgreich in den Krieg. Bayern, das durch die vielen Bautätigkeiten der beiden Ludwigs I. und II. pleite war, wurde mit dem zuvor von Preußen erbeuteten han-noveranischen Welfenschatz anteil-mäßig „freigekauft“ und nahm mit einer kleinen Einheit am Feldzug teil, obwohl es – auch wegen fa-miliärer Beziehungen (Sissi) – lie-ber zum ausgebooteten Österreich neigte.

Nach dem für Preußen siegreichen Feldzug wurde 1871 in Paris das neue deutsche Reich ausgerufen. Wäre Bayern damals nicht pleite gewesen und zu Österreich ge-gangen, hätte Preußen sicher auch gesiegt, und es wäre ein kleineres Deutschland entstanden. Dann

hätte es möglicherweise 1914 zwar einen Balkankrieg, aber keinen 1. Weltkrieg gegeben, obwohl Kai-ser Wilhelm II. sich auch dann als Kriegstreiber hervorgetan hätte. Hitler wäre möglicherweise in Wien und in München trotzdem nationa-listisch tätig geworden, aber nicht im dann kleineren Deutschland. Das hätte den 2. Weltkrieg und die bestialische Judenverfolgung un-möglich gemacht. Man sieht, Größe ist nicht immer erstrebenswert. Zu-sätzlich kommt hinzu, dass Bayern in Deutschland seit 1871 stets eine Sonderrolle beansprucht.

Dazu zählt beispielsweise, dass Bayern das Grundgesetz nicht unterschrieben hat. Auch ist die Parteienkonstruktion von CDU und CSU eher Betrug am Wähler. Manchmal sind es Schwesterpar-teien und dann wieder politische Feinde. Bereits Adenauer, Strauß und Kohl wollten, dass die CDU auch in Bayern und die CSU um-gekehrt auch in den anderen Län-dern antritt. Wäre das geschehen, könnten Wähler im übrigen Bun-desgebiet auch Außenrechts und die Wähler in Bayern Mitterechts wählen. Die AfD wäre sicher nicht entstanden. Obwohl die Mitglieds-zahlen der CSU in Bayern und die der CDU in NRW ähnlich groß sind, sitzt die NRW-CDU noch nicht ein-mal am Katzentisch in Berlin.

Durchgesetzt haben diese Sonder-rechte nahezu erpresserisch die Polterer Strauß, Stoiber und See-hofer. Auch Söder gehört in diese Reihe. Weitere Beispiele solcher erpresserischen Verwerfungen und Sonderrechte der Bayern sind die Ferienordnung der Schulen, die geplanten Höchstspannungst-rassen, das Betreuungsgeld, die angestrebte Pkw-Maut, der Län-derfi nanzausgleich und die Flücht-lingspolitik.

Transferiert man diese Sonderechte Bayerns in Deutschland auf Euro-pa, dann war Großbritannien der vergleichbare unkameradschaftli-che Sonderling, mit dem es immer wieder Probleme gab. Warum sollte dann der Beibehalt GB in der EU von Vorteil sein? Sonderechte und Größe sind nicht immer erstrebens-wert. Also ist der Austritt Großbri-tanniens zwar nicht wünschens-wert, aber auch kein Beinbruch. Lothar Neubauer

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Neues Semester programm der Volkshochschule Krefeld ist daProgrammheft mit über 1100 Bildungsangeboten

Das Frühjahrssemester 2017 der Volkshochschule Krefeld und Neukirchen-Vluyn (VHS) startet zwar erst am 6. Februar, ab sofort sind jedoch schon Anmeldungen zu vielen Angeboten möglich. Das Programmheft mit über 1.100 Bil-dungsveranstaltungen ist jetzt er-schienen und liegt in der VHS am Von-der-Leyen-Platz sowie an rund 100 Verteilerstellen in der Stadt aus, darunter Buchhandlungen, Bürger-servicestellen, die Mediothek am Theaterplatz und das Rathaus am Von-der-Leyen-Platz. Im Internet ist das Programm als Blätterkata-log unter www.vhs.krefeld.de zu fi nden. Die Angebote verteilen sich auf die fünf Bereiche Politik/Gesell-schaft, kulturelle Bildung, Gesund-heit, sprachliche und berufl iche Bildung. Anmeldungen für EDV-, Deutsch- und Fremdsprachenkur-se sind nach vorheriger fachlicher Beratung ab 17. Januar möglich.

„Im Bereich der Sprachen leisten wir nach wie vor viel Integrations-kursarbeit“, berichtete VHS-Leiterin Dr. Inge Röhnelt. Aktuell befi nden sich rund 700 Teilnehmer in bislang 36 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geförder-ten Integrationskursen, darunter 14 Alphabetisierungskursen. Die Kur-se umfassen jeweils 900 bis 1200 Unterrichtsstunden und laufen da-mit über einen Zeitraum von circa acht bis neun Monaten. Im Som-mer 2017 rechnet die VHS-Leiterin mit den ersten Absolventen, die ihren Kurs mit B1-Sprachniveau abschließen und sich damit im All-

tag gut verständigen können. Im Frühjahrssemester spiele nun aber auch das Thema Arbeitsmarktin-tegration für Migranten eine große Rolle für die VHS, so Röhnelt. Das BAMF habe in Aussicht gestellt, den Sprachunterricht bis hin zum B2-Niveau umfassend zu fördern, damit die Teilnehmer sich berufs-bezogen auch auf fachlicher Ebene verständigen können. Neben dem Bereich Sprachen verzeichnet der Themenbereich Gesundheit den größten Zulauf in der VHS. Mehr als 260 Angebote, darunter Gesund-heitsvorträge, Fitness- und Ent-spannungskurse, bietet das Institut im neuen Semester an. In einem eigenen Flyer sind Vorträge, Semi-nare und Workshops unter anderem zu den Semester-Schwerpunktthe-men Asthma und Neurodermitis zusammengefasst.

Kooperationspartner im Bereich Gesundheit sind das Helios Klini-kum und dem Malteser Kranken-haus St. Josefshospital in Uer-dingen. Viele Veranstaltungen im Bereich Politik und Gesellschaft sind ebenfalls in Kooperationen entstanden, unter anderem mit der städtischen Gleichstellungsstelle, dem Deutschen Textilmuseum und der Firma Evonik. Den Semester-auftakt gestaltet die VHS am Sonn-tag, 5. Februar, mit der Eröffnung der Fotoausstellung „Krefelder Dialog der Kulturen“. Die Ausstel-lung dokumentiert die Aktionen des künstlerischen Projekts „Engel der Kulturen“ aus dem vergange-nen Sommer, an denen sich Ver-treter der drei großen Religionen Christentum, Islam und Judentum gemeinsam mit Krefelder Schü-lern beteiligten. Anknüpfend daran werden aktuelle Beiträge von Men-schen unterschiedlichen Glaubens portraitiert, die über das Miteinan-der der Religionen und Kulturen in ihren Heimatländern und in Krefeld berichten.

Bei den naturwissenschaftlichen Angeboten setzt die VHS die gut bewährte Zusammenarbeit mit dem Naturwissenschaftlichen Verein zu Krefeld, dem Verein Deutscher In-genieure und dem Verein der Ster-nenfreunde fort. Die Highlights im Bereich der Kulturellen Bildung hat die VHS wie gewohnt in der Rei-he „Lebensart“ zusammengefasst. Vorwiegend musikalische Darbie-tungen von einer „Hommage an Hildegard Knef“ bis hin zu „Oldies zum Mitsingen“ fi nden sich im Pro-gramm von Februar bis Juli. Der Flyer ist im Institut erhältlich.

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1. Semester 2017für Krefeld und Neukirchen-Vluyn

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Krefeld | Neukirchen-Vluyn

Programm

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2017 – das Superwahljahr und die weltweite VerunsicherungDas kommende Jahr steht ganz im Zeichen von Wahlen: im Februar wird ein neuer Bundespräsident ge-wählt, im Mai stehen in Nordrhein-Westfalen die Landtagswahlen an und im September wird ein neuer Bundestag gewählt.

„Die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Bundesland hinkt seit Jahren hinterher. Es ist an der Zeit, dass wir Wirtschaftspolitik wieder stärker in den Fokus rücken und bessere Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Entwicklungen schaffen. Es wäre schön, wenn die nächste Landesregierung eine Politik verfolgt, die Wirtschaft und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfa-

Acht Krefelder für Landesrunde der Mathematik-olympiade qualifi ziertEhrung für erfolgreiche Teilnehmer der Regionalrunde

Die erfolgreichen Krefelder Teil-nehmer der Regionalrunde der 56. Mathematikolympiade für die wei-terführenden Schulen wurden jetzt in einer Feierstunde von Bürger-meisterin Gisela Klaer und Schul-dezernent Gregor Micus geehrt. Seit zehn Jahren fördert Krefeld im Rahmen eines Förderwochenendes die Talente und kann durch die kon-stante Arbeit mittlerweile acht Teil-nehmer zur Landesrunde schicken. Regionalkoordinator für Krefeld und NRW-Vorstandsmitglied ist Michael Casper, Lehrer am Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium (MSM). Sieger der Regionalrunde 2016/17 und damit qualifi ziert für die Landesrun-de wurden: Konstantin Wiesenthal, Marienschule (Klasse 6) 1. Platz; Florian Arndt, Arndt-Gymnasium (Klasse 6) 2. Platz; Nancy Lin, Ma-rienschule (Klasse 6) 3. Platz; Leo-nard Soding, Marienschule (Klasse 7) 1. Platz; Luis Glavic, MSM (Klasse 7), 2. Platz; Luca Meyering, Ricar-da-Huch-Gymnasium (RHG), Klas-se 7, 3. Platz; Hannah von Giesen, Gymnasium Fabritianum (Klasse 7) 3. Platz sowie Matthias Lotze, Ma-

rienschule (Klasse 9) 1. Platz. Den Stadtsieg errang Matthias Lotze. Er nimmt mittlerweile am bundeswei-ten Förderprogramm juma (Jugend trainiert Mathematik) teil und war 2015/16 auch in der NRW-Mann-schaft zur Bundesrunde in Jena. Für den verhinderten Konstantin Wiesenthal nimmt Daniel Emse (RHG) als Nachrücker an der Lan-desrunde teil, die am 25. Februar in Steinhagen im Kreis Gütersloh ausgetragen wird. In Krefeld und in Nordrhein-Westfalen nehmen regel-mäßig viele Schüler am Wettbewerb teil. So erreicht der Wettbewerb in NRW rund 16 000 Schüler der wei-terführenden Schulen. In Krefeld nehmen jährlich rund 500 Schüler an der Stadtrunde und stets über 100 an der Regionalrunde teil. Rund 25 Lehrkräfte als Organisatoren und Korrektoren begleiten den Wettbe-werb und korrigieren die Arbeiten der ersten Runde und am Tag der Klausurrunde nach der Aufsicht. In Krefeld wird die Mathematikolympi-ade unterstützt von der Stadt, den Stadtwerken, der Bürgerstiftung und der Sparda-Bank.

(v. l. hintere Reihe) Gisela Klaer, Michael Casper Koordinator Mathe-Olym-piade, Frank Lehmann Bürgerstiftung, Gregor Micus.

Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, L. Strücken

len besser unterstützt“, so Hartmut Schmitz, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerschaft Niederrhein. Im Verbandsgebiet des niederrheini-schen Arbeitgeberverbandes sind die Wirtschaftserwartungen für das kommende Jahr nicht gut. „Fast 50 % unserer Mitgliedsunternehmen in der Metall- und Elektroindustrie erwarten eher schlechtere als bes-sere Geschäfte für das kommende Jahr und auch in der chemischen Industrie waren die Erwartungen in den letzten Jahren besser“, so Schmitz.

International bleibt abzuwarten, wie der neue US-amerikanische Präsi-dent Trump seine Amtszeit, die am 20. Januar offi ziell beginnt, gestal-tet und wie sich der Brexit auswirkt. Ungewissheit herrscht auch nach dem Rücktritt von Ministerpräsi-dent Renzi in Italien und die bevor-stehenden Präsidentschaftswahlen im April in Frankreich lassen viele besorgte Gesichter zurück. Auch das Abschneiden der Rechtspo-pulisten um Geert Wilders bei den Parlamentswahlen in den Nieder-landen lässt uns ebenfalls nicht unbeeinfl usst.

„Die Tarifverhandlungen im vergan-genen Jahr haben uns langfristige Abschlüsse beschert, so dass in diesem Jahr in unseren maßgeb-lichen Branchen – wie in der Me-tall- und Elektroindustrie und in der chemischen Industrie – keine Ent-geltverhandlungen anstehen. Die

länger laufenden Tarife versetzen die Betriebe in die erfreuliche Situa-tion, Planungssicherheit zu haben“, so der Hauptgeschäftsführer. „Gute Fachkräfte in den Betrieben am Nie-derrhein zu halten, wird in Zukunft wichtiger denn je. Einige Betriebe haben bereits heute Schwierigkei-ten, die Fachkräfte zu fi nden, die sie dringend benötigen“, so Hartmut Schmitz. Bei den prognostizierten zurückgehenden Schülerzahlen ist es umso dringender, Nachwuchs-kräften attraktive Ausbildungsmög-lichkeiten aufzuzeigen und sie für das eigene Unternehmen zu gewin-nen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und damit verbundene fl exible Arbeitsformen und -zeiten spielen bei der Beratung der Mit-gliedsunternehmen zunehmend ei-ne Rolle“, so Schmitz.

Auch die Beschäftigung von Ge-fl üchteten kann langfristig dro-hendem Fachkräftemangel ent-gegenwirken. „Allerdings sind das langwierige Prozesse. Nach an-fänglicher Euphorie zeigt sich, dass mangelnde Sprachkenntnisse eine schnelle Integration in den Arbeits-markt unmöglich machen.

Es braucht Zeit, aber nur durch die Aufnahme von Beschäftigungsver-hältnissen und den regelmäßigen Kontakt können Fremde unsere Gesellschaft verstehen und zu ihr Zugang erlangen“, so Hartmut Schmitz.

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Jahresrückblick 2016 aus dem Blickwinkel der Fischelner WocheVon Lothar Neubauer

Januar

Zum 15. Mal trifft Kabarett auf Kar-neval, und die Krefelder Krähe 2016 geht an das Düsseldorfer „Kom-mödchen“. Zum neuen Krefelder Prinzenpaar werden Oliver I. (Troost) & Danny I. (Dörkes)aus dem Fischel-ner Karnevalsverein „Fidele Ströpp“ proklamiert, und OB Frank Meyer überreicht die Urkunde dazu. Sie besuchen den Fischelner Karneval und den närrischen Landtag in Düs-seldorf. Das Gartencenter Augsburg unterstützt die Villa Sonnenschein, REWE das Kinderzentrum stups und HAARAKTIV Wellmann die Krefelder Kindertafel. Kaplan Marc Kubella trommelt alle Jecken zum Schun-kelgottesdienst in die Herz-Jesu-Kapelle Königshof, beim Kinderkar-neval in Stahldorf heißt es 4x11, und die Sternsinger ersingen 6.300 Euro für Kinder in Kolumbien, auf den Philippinen und weltweit. Die CDU-Politikerin Rosemarie Küpper, ehe-malige Krefelder Bürgermeisterin, Bez.-Vorsteherin Fischeln und Trä-gerin des Bundesverdienstkreuzes, stirbt im Alter von gut 75 Jahren. Karl Reichenberg wird nach über 30 Jahren als Fischelner Schiedsmann verabschiedet.

Februar

Karneval überall: in Osterath bei der Bruderschaft und bei der kfd, bei OB Meyer im Krefelder Rathaus, beim Bürgerverein Königshof, in der Brauerei Königshof, bei den Fischelner klfd-Frauen und bei den Messdienern von Maria Frieden sowie im Kindergarten Grevenbro-icher Straße. Die Karnevalsgesell-schaften Uzvögel und Oraniendorf „sitzen“ im Burghof auf Hochtou-ren, ebenso die Fidelen Ströpp, in Königshof wird beim Gottesdienst geschunkelt und in der Dionysius-kirche gibt es en Krie-welsche Mess für Orjel, Trööt on dickte Zimm. Das Stahldorfer Kinderprinzenpaar Jos-hua I. & Viktoria I. zieht durch ihren Stadtteil und erobert das Fischel-

ner Rathaus. Christian Keppler vom Nachbarschaftsladen kreiert einen Autoaufkleber für Fischeln, und der Schönhausen-Chor singt in St. Cle-mens für eine neue Orgel.

März

Bei Bauen+Leben lockt die Bau- und Wohnmesse zahlreiche Besu-cher an, und die Initiativgruppe „Fa-cettenreich Wohnen im Alter“ beim ASB sucht entsprechende Wohn-objekte. Claudia Flümann räumt mit ihrem Buch „... doch nicht bei uns in Krefeld“ mit der landläufi gen Mär auf, dass hier keine Judenver-folgung stattfand. Die Klasse 3c der Südschule ist Handballsieger beim Evonik-Adler-Cup 2016. Der Fischelner REWE-Markt spendet Lebensmittel für den Nachbar-schaftsladen und der Bürgerverein Fischeln 600 Euro für die Josef-Ha-vels-Hauptschule. In den evangeli-schen Kirchengemeinden Osterath und Fischeln werden neue Presby-ter (Kirchenvorständen) gewählt. Hubertus Grunow wird nach 30 Jahren Vorstandsarbeit neues Eh-renmitglied bei DJK Adler Königs-hof. Freiwillige Feuerwehr, Jugend-feuerwehr und Schützen reinigen Fischeln von achtlos weggeworfe-nem Unrat. Die Mundartgruppe des Fischelner Bürgervereins verbreitet herzerfrischende Freud´ bei drei ausverkauften Mundartabenden, und die Messdiener erklappern Os-tergeld für einen guten Zweck.

April

Der „Fahr Rad! Aktionskreis“ radelt die künftige Krefelder Promenade ab, Kinder trödeln am Fungendonk und der Werbering Fischeln wählt neuen Vorstand. Die Volksbank Kre-feld feiert ihr 125-Jähriges, und das Kaiser-Wilhelm-Museum präsen-tiert die für 17,7 Mio. Euro frisch sa-nierten Räume. Vincenz Heeremann feiert in Bösinghoven die Heimat-primiz. Erstkommunionen steigen in Herz-Jesu Königshof, in Fischeln und anderswo. Die Fischelner

Page 19: FISCHELNER WOCHE - van acken · FISCHELNER WOCHE Strümp 23.200 Fischeln, end, Bösinghoven Für die Woche vom 24. Dezember bis 30. Dezember 2016 Nr. 51 Liebe Leser, liebe Kunden!

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Frühjahrskirmes wird bei schönem Wetter eröffnet. Zum 40. Mal radeln Rennfahrer rund um Fischeln, Top-Favorit Lars Teutenberg siegt zum 3. Mal, und die Geschäfte an der Fischelner Kö sind geöffnet. Lena Marie Wagner wird neue Fischelner SPD-Vorsitzende, die 1. Kompanie der Fischelner Schützen feiert ihr 90-Jähriges und Theo Wirtz wird Ehrenmitglied beim VfR Fischeln.

Mai

Die Fischelner Bürgervereine läuten am Zunftbaum und im Rathaus-garten den Mai ein, Kerstin Ober-haus wird neue Standortleiterin bei Evonik und 63 Fischelner pilgern nach Trier zum Grab des Heiligen Matthias. Der Kirchenchor St. Cle-mens feiert sein 175stes, in der Markuskirche wird konfi rmiert und Gerd Maeggi ist dort neuer Pfarrer. Zum 25-jährigen Jubiläum der Ka-barettabende des Handballvereins Adler Königshof erhält das Jugend-sinfonieorchester Düsseldorf den 6. Adler-Jugendförderpreis und Kaba-rettistin Vera Deckers aus Bonn be-hauptet anschließend, dass „Prob-leme keine Lösungen“ sind. Beim Osterather Maimarkt tritt Weltstar Sydney Youngblood auf. Eine große Besuchergruppe trifft MdB Ansgar Heveling in Berlin, der bekannte Schädlingsforscher Prof. Heinz Mehlhorn konstatiert im Strümper Männerfrühstück, dass Globalsie-rung den Parasiten nutzt, und bei der „Doppel“-Grundschule Wim-mersweg und Stahldorf pendelt beim ersten gemeinsamen Schul-fest ein Mini-Schluff zwischen den Standorten hin und her.

Juni

Das diesjährige Stadtradeln be-ginnt, das Voltigierzentrum Meer-busch siegt in Serie und Pferde-zentrum Krefeld veranstaltet ein Westernturnier. Die Kölner Straße zwischen Rathaus und Eichhorn-straße wird für die längst fällige Sanierung gesperrt. Das Minarett der Yunus-Emre-Moschee an der Obergath wird feierlich eingeweiht. Messdiener von Maria Frieden wallfahren nach Paderborn, die Jugend der Markuskirche feiert ihr Sommerfest und die Realschule Osterath ihr 50-Jähriges. Die Fi-schelner Bezirksvertretung befasst sich mit dem neuen Bebauungs-plan zwischen Friedhof und Stein-rath. „Swim, Run & Fun“ startet im Dauerregen, und Radsportlegende Manfred Nepp betrachtet in seinem Buch seine 1.173 Siege. Das Kre-felder Prinzenpaar und ihr Hofstaat spenden 2.850 Euro an den Sozi-aldienst Katholischer Frauen für Schülermittagessen.

Juli

Die Freiwillige Feuerwehr Fischeln erhält ein neues Löschfahrzeug und lässt es segnen. Evelin und Klaus Armonies aus Fischeln sind Krefel-der Radler des Jahres, und Krefeld wird Hochburg im Stadtradeln. Das Theater am Marienplatz (TAM) wird

40, der Clemens-Kindergarten Bru-derschaftsweg 50, Alfons Schnei-der 99 und Elisabeth Hurtmann 100. Bei St. Clemens steigt das Ge-meindefest, und mit Blues im Blut konzertiert und jazzt Lucy Wende in der Osterather Galerie Mönter. Das Kaiser-Wilhelm-Museum wird feierlich wiedereröffnet. Britta Oel-lers wird Landtagskandidatin der CDU. Die Oppumer „Tennisherren 70“ werden zum dritten Mal in Folge Meister, das Voltigierzentrum Meer-busch erreicht drei Mal Landessil-ber, und die Brauerei Königshof sammelt (vergebens) für die Tour de France durch Krefeld. Die Sa-nierung der Kölner Straße geht in die zweite Halbzeit und erhält auf einem Teilabschnitt Prägeasphalt. Wegen einer Bombendrohung bei REWE wird die Kölner Straße am 28. Juli für Stunden gesperrt.

August

Die frisch saniert Kölner Straße wird auf dem Teilstück zwischen Rat-haus und Clemensstraße teilweise und danach auch gänzlich freigege-ben. Der Gasthof Korff schließt, und das Fischelner Hallenbad erhält ein modernes Blockheizkraftwerk. Der Kinderspielplatz Fungendonk gewinnt bei der „Fanta Spielplatz-initiative“ 2.000 Euro, katholische Jugendlich aus Maria Frieden fah-ren nach Dänemark und die evan-gelische Kirchengemeinde Süd legt eine Jugendfreizeit in Österreich ein. Beim Fischelner Königsschie-ßen geben Helmut Hannappel und Jugendkönig Pierre Anbergen die Schützenkönigswürden an Klaus Weichert und Daniel Kannen wei-ter. Rennradler von Staubwolke Fi-scheln belegen beim Cycling-Cup in Nettetal vordere Plätze, und die Hobbysingers schippern nach Nij-megen.

September

Der Fischelner Werbering organi-siert Aktionstage zum „Heimat-Shoppen“. Die neue Hauptfeu-erwache Krefeld an der Neuen Ritterstraße eröffnet mit einem Tag der offenen Tür und auch die Frei-willige Feuerwehr Fischeln öffnet ihre Pforten. „Fischeln Open“ wird mit Rekordbeteiligung immer grö-ßer und schöner. Werbering und Fischelner Woche verlosen dazu Hubschrauberfreiflüge. Sabine Franke stellt ihre Gemälde in der Markuskirche aus, Herz-Jesu Kö-nigshof feiert Kirchfest, der Bür-gerverein Fischeln feiert das Som-merfest und weiht einen neuen Schaukasten „Am Wetscheshof“ ein. Das Kinderzentrum stups erhält 10.000 Euro von der Krefelder Ga-lerie Heidefeld und der Kempener Baumschule Höfkes, und die Be-zirksvertretung Fischeln spendet ein Klettergerüst für den Kleingar-tenverein Oberbruch. Elektroautos und E-Tankstellen werden „salon-fähiger“, die Südschule erhält ei-ne Elternhaltestelle am Fischelner Friedhof, und auf dem Hülser Berg rollen die Seifenkisten. Fischelner

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OB Meyer ehrt die Stadtradler, darunter viele Fischelner und das MSM-Gymnasium, und Maximilian Eißler von Staubwolke Fischeln wird in Genthin in Sachsen-Anhalt Deut-scher Vizemeister U15 im Mann-

schaftszeitfahren. Die Fischelner Landfrauen gehen auf Klompen durch Emmerich. Gertrud Schmeer erhält den Evonik-Adler-Ehrenpreis für gesellschaftliches Engagement.

Oktober

Auf dem Buscherhof der Familie Nilges wird der guten Ernte fest-lich gedankt, und OB Frank Mey-er gratuliert zum 40-Jährigen des Freizeitzentrums Süd. Auf dem Ge-lände der Steinbildhauerei von Kurt Kox wird einen Tag lang für den neuen Spielfi lm „Eine sachliche Ro-manze“, der im folgenden Herbst

in die Kinos kommt, gedreht. Fi-schelns Stadtparkförderer boulen turnierhaft, und die Handballer Ad-ler I gewinnen mehrfach. Nach der Restaurierung erstrahlen die neuen Fenster in der evangelischen Kirche in Osterath in neuem Glanz, Anke Tebbe-Taenzler wird neue Organis-tin an der evangelischen Markus-kirche in Fischeln, und Immobilien Trimpop spendet 1.000 gesammel-te Euro für die neue Clemensorgel in Fischeln. Im Beisein von Andrea Berg wird im Kinderzentrum stups eine „Gefühlsecke“ eingeweiht. Beim traditionellen Männerfrüh-stück in der evangelischen Kirche in Strümp spricht Dr. Arnold Pfeiffer über Martin Luther, im Lanker Bure-theater sorgt „Dä Kawenzmann“ für Aufregung, und Ralf-Guido Herbst-Klaassen eröffnet nach Übernahme und Umbau das Restaurant Röck Stöck. Am Monatsende wird, we-gen des Eigenbedarfs des Ver-mieters, die Geschäftsstelle der Fischelner auf der Wilhelm-Stefen-Straße ersatzlos geschlossen und die Kundebetreuung erfolgt nun vom Verlag van Acken von der Magdeburger Straße aus.

November

Der Fischelner Turnverein spendet anlässlich seines 110. Jubiläums ei-nen Amberbaum für den Stadtpark Fischeln, in der zweiten November-woche wird ein neuer Zugang von der Kölner Straße aus gebaut, und der Förderverein hält seine Jahres-hauptversammlung ab. In Fichten-hain entstehen zwei neue Gewer-beparks, und auf der Kölner Straße wird über die Vulkanstraße hinweg ein neuer Radweg ausgemalt. Die 5. Jahreszeit wird mit Unterstüt-zung des TV-Moderators Guido Cantz karnevalistisch eröffnet, und im Fischelner Rathaus fi ndet das Krefelder Heimatarchiv für den Kar-neval ein neues Domizil. Die Meer-buscher Jugend weilt in Prag, und das Pfarrer-Ehepaar Ute und Dr. Gerhard Saß, „Erfi nder“ des Män-

nerfrühstücks, verlässt Strümp und geht nach Heinsberg. St. Martin rei-tet durch die Ortsteile. Der Orgel-bauverein St. Clemens besichtigt voller Vorfreude das fertige Gehäu-se der neuen Orgel beim Orgelbau-er Scholz in Mönchengladbach. Der Radsportverein Staubwolke Fi-scheln erhält 500 Euro Spende, die ursächlich für die Tour de France durch Krefeld gedacht waren, und die Krefelder Apotheken vermitteln an aufgestellten Weihnachtsbäu-men Wunschzettel für Kinder. Am 1. Adventswochenende locken der Weihnachtsmarkt auf dem Mari-enplatz und der verkaufsoffene Sonntag mit dem geschmückten Zunftbaum viele Besucher an, und ein Feuerwerk beschließt das an-heimelnde Event. Ulrich Grubert ruft zum Umstieg auf E-Autos auf. Heinz Litgen, die jahrzehntelange Seele der Fußballjugend des VfR Fischeln, stirbt im Alter von 82 Jahren, und Hans-Hugo Hanrath, evangelischer Presbyter, Prädikant und Sprachwissenschaftler (auch für heimische Mundart), stirbt mit 75 Jahren. Die Markus-Jugend startet ein Social-Media-Projekt, und die Königshofer „Kinder-Uni-Zweistein“ feiert ihr 10-Jähriges.

Dezember

Die Fischelner Volksbank zieht auf der Kölner Straße vorübergehend weiter nördlich, damit an bisheriger Stelle neu gebaut werden kann. Die Fischelner Schützenjugend backt, die „Wühlmäuse“-Kinder schmü-cken im Rathaus den Tannenbaum und auf dem als kleines Juwel be-kannten Fischelner Tannenmarkt wird kräftig musiziert und für Tim ge-sammelt. Die evangelische Markus-jugend startet das Kirchenprojekt „Church Project“, die Clemens-Ju-gend bastelt für einen Dankgottes-dienst und im Saassenhof hält „Ma-ria Frieden“ einen Gottesdienst für Demenzkranke. Wolfgang Müller sinniert in Fischelner Mundart über den weihnachtlichen Chrieesdag damals und heute, und DJK Adler I Königshof rockt nach dem 10. Spiel der Saison weiter auf dem Spit-zenplatz der Handball-Oberliga. Das Meerbuscher Geschichtsheft 33 erscheint und in der MSM-Aula erhalten 16 Schüler(innen) aus Kre-feld, davon fünf vom MSM, Zerti-fi kate für erfolgreichen Chinesisch-Sprachkurs.

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Am 01. 07. 2006, vor zehn Jahren, gründete der Alexianer-Wohnver-bund Krefeld das Ambulant Betreu-te Wohnen (BeWo) für Menschen mit geistigen und psychischen Be-hinderungen. Die Aktion Mensch förderte das Projekt als Starthilfe über fünf Jahre. Diese Förderung ermöglichte die Einrichtung von anderthalb Koordinationsstellen für Aufbau und Entwicklung des Ange-botes, welches 2006 neue Wege in der Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in die Gesell-schaft beschritt. BeWo hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens vom Modellprojekt zur verlässli-chen Angebotsstruktur für heute circa 200 Klienten in Krefeld und näherer Umgebung entwickelt.

Ziel der Eingliederungshilfe für Menschen mit geistiger und psy-chischer Behinderung ist, ihnen die selbstständige Lebensführung zu ermöglichen. Mit der Etablierung des BeWo mit allen verschiede-nen Unterstützungsmöglichkeiten erweiterte der Alexianer Wohnver-bund Krefeld das Spektrum mit der Hilfe in der eigenen Wohnung.

So kann im Prinzip für alle eine in-dividuelle Wohn- und Betreuungs-lösung gefunden werden. Maria Jäger, Leiterin des Alexianer Wohn-verbundes Krefeld sagt: „Nur mit dem entsprechenden Spektrum an Möglichkeiten – je nach Lebenssi-tuation und Unterstützungsbedarf in der eigenen Wohnung, in der Wohngruppe oder im Heim – ha-ben diese Menschen eine wirkliche Chance auf Teilhabe am Leben in der Gesellschaft, unabhängig von der Art und Schwere der Behinde-rung.“

Das BeWo des Alexianer Wohn-verbundes Krefeld richtet sich an volljährige Personen, die psychisch behindert oder von psychischer Behinderung bedroht sind. Außer-dem zählen zur Zielgruppe Men-schen mit einer geistigen Behinde-rung, Menschen mit chronifi zierten Suchterkrankungen, Alkoholfolge-erkrankungen sowie Menschen mit Doppeldiagnosen. Die psychische

Behinderung entsteht in der Regel durch eine Chronifi zierung diverser psychischer Erkrankungsbilder, wie zum Beispiel Schizophrenie, Per-sönlichkeitsstörungen, komplexe posttraumatische Belastungsstö-rungen, Depressionen, Angst- und Zwangserkrankungen.

Wie hat sich das BeWo entwickelt?

Das Angebot des Ambulant Be-treuten Wohnens des Alexianer-Wohnverbundes Krefeld hat sich seit der Gründung am 01. 07. 2006 in Krefeld gut etabliert. Die Anzahl der Menschen, die das Unter-stützungsangebot nutzen, nahm kontinuierlich zu. Aktuell werden circa 200 Personen im Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnens unterstützt. Der Anteil von Frauen und Männern ist ausgeglichen. Die Altersstruktur der Menschen liegt zwischen 18 und 78 Jahren. Dafür sind 30 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter in Voll- und Teilzeit, gebün-delt in drei Teams, eingestellt. Ein viertes Team, welches sich primär um Menschen aus dem Raum Kem-pen kümmern soll, ist im Aufbau. Ein besonderes Angebot stellt das Team „BEWO TAF“ dar, welches traumaspezifi sche Aspekte in die konkrete BeWo-Arbeit integriert und so auch Menschen mit Trau-mafolgeerkrankungen eine ange-messene und fachspezifi sche Un-terstützung anbieten kann.

Wie fi ndet die Unterstützung im BeWo statt?

Vor Beginn, aber auch während der Unterstützung im Rahmen des BeWo wird mit dem Klienten gemeinsam ein individueller Hilfe-plan erarbeitet, der nach Art und Umfang den Hilfebedarf und die hierfür nötigen Maßnahmen bein-haltet. Die Unterstützung orientiert sich dabei vor allem an den indi-viduellen Zielen und Wünschen des jeweiligen Klienten. Schwer-punkte der Hilfe sind Anleitung zur Bewältigung des Haushaltes und mit dem Führen der Wohnung im Zusammenhang stehenden Pro-blematiken, Tagesstrukturierung

und Freizeitgestaltung, Aufbau und Förderung sozialer Kontakte, Hilfe zur Entwicklung einer neuen Berufsperspektive, Unterstützung bei Behördenangelegenheiten, Er-lernen neuer Handlungsstrategien zum Bewältigen von Krisen und Konfl ikten, Beratungs- und Entlas-tungsgespräche zur psychischen Stabilisierung sowie die Koope-ration mit anderen Stellen und bei Bedarf die Heranführung an zu-sätzliche Hilfen. Bei der Vielzahl an Herausforderungen des Alltags ist ein wichtiges Element des BeWo die Bezugsbetreuung. Jeder Klient hat einen festen BeWo-Mitarbeiter als Ansprechpartner, der kontinu-ierlich zuständig ist. So kann eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung aufgebaut werden, die Vorausset-zung für eine gelingende Betreuung ist. Das Ambulant Betreute Wohnen ist eine freiwillige Hilfeleistung und funktioniert nur mit einem gewissen Maß an Mitwirkung des Klienten.

Sie kümmern sich gemeinsam mit 30 Mitarbeitern um 200 BeWo-Klien-ten. V. l.: Sonja Bühning, Teamleitung Dießem und BeWo TAF, Christiane Franke, Teamleitung Innenstadt, Maria Jäger, Leitung Wohnverbund, und Michaela Diers, Teamleitung BeWo-Appart.

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Sport rund um Fischeln

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Allen Mitgliedern, ihren Familien

sowie unseren Freunden und Sponsoren

wünschen wir

Frohe Weihnachten

und einen guten Rutsch

ins neue Jahr

Frohe Weihnachten und die besten Wünschezum neuen Jahr verbunden mit dem Dank

für die Mitwirkung und Hilfeim zu Ende gehenden Jahr an alle Mitglieder,

Freunde, Förderer und Sponsoren.

Gemeinsam werden wir weiterhin erfolgreich sein.

DJK SV Adler Königshof 1919 e.V.

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Marienstraße 116Tel. 02151 30 18 [email protected]

Der SV Neptun Krefeld wünscht

allen Mitgliedern und Badegästen

ein

»Frohes und besinnliches

Weihnachtsfest«

und einen

»Guten Rutsch« ins neue Jahr

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Fischelner Sportverein 1998

DTB-Turn-LänderkampfAnnik Liedtke (Foto) vom Fischelner Sportverein verkörperte für Krefeld den Bundespokal der Ländermann-schaften am letzten Novemberwo-chenende in der MSM-Halle. Liedt-ke turnte in der Landesmannschaft des Rheinischen Turnerbundes und lieferte eine sehr gute Leistung ab. Mit 50,600 Punkten erturnte sie als zweitbeste Turnerin des Rheinlan-des in der Mannschaft einen tollen Wert. Mit der Mannschaft belegte sie den 6. Platz. Ein schöner Erfolg zum Abschluss des Wettkampfjah-res, in dem sie mit der NRW Liga-Mannschaft des FSV den 2. Platz im Land belegte.

Ein Highlight, welches für die Sport-stadt Krefeld zum Erfolg wurde. Die durch den Fischelner Sportver-ein gut vorbereitete Veranstaltung hinterließ beim Deutschen Turner-bund einen sehr guten Eindruck. Der reibungslose Gerätetransport wurde durch die Firma Lagergut GmbH garantiert. Rund 50 Helfer vom FSV schafften für diese große Veranstaltung ein tolles Ambiente. Viele Honoratioren besuchten die Veranstaltung, angeführt von der Bürgermeisterin der Stadt Krefeld Karin Meincke und dem Präsiden-ten des Rheinischen Turnerbundes

Holger Müller, sowie dem Leiter des Sport- und Bäderamtes und Vertretern der politischen Gremien. Doris Nottebohm begleitete an bei-den Tagen die Siegerehrungen. Der Turnverband der Region Krefeld überbrachte den Verantwortlichen des DTB mit Geschenken aus der Seidenstadt die besten Wünsche und Grüße. Der FSV hat die Pre-miere in der Organisation einer Bundesveranstaltung bestanden. In 2017 könnte die nächste Her-ausforderung im internationalen Bereich sein.

VfR Fischeln 1920

Abteilung BogensportBereits am Sonntag, den 11. De-zember sind die Fischelner Bo-genschützen bei der Bezirksmeis-terschaft WA-Halle angetreten. Im Wettkampf wurden 2 x 30 Pfeile auf 18 m geschossen. Aus der Bogenabteilung des VfR Fischeln nahmen drei Schützen in der Ju-gendabteilung, eine Schützin in der Damenklasse, vier Schützen in der Herrenklasse und ein Schütze in der Herren-Altersklasse teil. In der Jugendklasse wurde Joshua Dröge Bezirksmeister, Benjamin Hollenbeck beendete den Wett-kampf auf dem achten Platz direkt vor Gabriel Draga auf dem neun-ten Platz. Anke Hinrichs erreichte in der Damenklasse den zweiten Platz. Bei den Herren belegte And-

ré Dank den siebten Platz vor Björn Brugmann auf dem achten Rang. Christopher Nitsche erreichte den zehnten Platz vor Sven Kahlert auf dem elften Rang. In der Herren-Altersklasse musste sich Michael Hannig leider knapp mit dem vier-ten Platz zufrieden geben. Margret Thölen, die ihre Schützlinge bei der Meisterschaft eigentlich nur mo-ralisch unterstützen wollte, wurde vom Wettkampfl eiter spontan in ihrer Eigenschaft als Kampfrich-terin als Vertretung der erkrankten Kampfrichterin eingesetzt. Für ihre Bereitschaft, kurzfristig einzusprin-gen, waren ihr alle Schützen sehr dankbar.

DJK Olympia Fischeln 1926

Beide Derbys gegen Adler gewonnenAm letzten Wochenende konnten sowohl die B-Jugend als auch die C-Jugend ihre Derbys gegen Adler Königshof gewinnen. Bei der C-Jugend dauerte es bis zur zweiten Halbzeit ehe sich die Mannschaft von Olympia spielentscheidend ab-setzen konnte. Am Ende wurde das Spiel aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung souverän mit 33:22 gewonnen. Das Spiel der B-Jugend war genau anders herum, man ging schnell in Führung und konnte bis zur Pause einen 12-To-re-Vorsprung heraus spielen (6:18). Nach der Pause gab der Trainer dann auch den Spielern, die sonst nicht so viele Spielanteile haben, die Möglichkeit sich zu zeigen. Am Ende kam ein ungefährdeter 27:22 Sieg zustande und die Mannschaft wurde nach zuletzt sehr knappen Niederla-gen für ihren Einsatz belohnt.

DJK Adler Königshof 1919

Sieg zum JahresabschlussMit einem Sieg kehrte Adler I am vergangenen Wochenende aus Lin-torf zurück. Der TuS 08 Linfort hatte in dieser Partie keine echte Chance und musste sich mit 34:29 (17:13) geschlagen geben. Für die Schütz-linge von Trainer Dirk Wolf war dies

eine vorgezogenen Weihnachtsbe-scherung, zu der der Mitkonkurrent, der TV Angermund, auch noch sein Scherfl ein beitrug, da er überra-schend zuhause gegen Remscheid mit 30:34 verlor. Adler I thront nun mit fünf Punkten Vorsprung an der Spitze der Oberligatabelle und kann beruhigt in die Festtage gehen. Lintorf versuchte es sehr mutig zu Beginn des Spiels und griff immer wieder mit sieben Feldspielern an, musste aber zweimal dafür be-zahlen. Einmal entwischte Etienne Mensger mit dem Ball und konnte ins leere Tor einnetzen und in der 13. Minute warf Torwart Stefan Gra-edtke den Ball längs über das Spiel-feld und markierte damit das 4:9 in der 13. Minute. Lintorfs Trainer stellte daraufhin sein Deckungs- und Angriffssystem wieder auf die klassische Variante um, sechs Feldspieler und ein Torwart. In der 17. Minute tat sich dann ein kleiner Bruch im Spiel auf. Robin Spickers wurde bei einem Angriff recht hef-

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Frohe Weihnachten und einen guten Übergang ins neue Jahr wünscht

Staubwolke 09 Fischeln e.V.allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern unseres Vereins.

Wir bedanken uns bei allen, die uns im Jahr 2016unterstützt haben. Der Vorstand

R.V.Staubwolke09

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TSV Meerbusch e.V.Der TSV Meerbusch

bedankt sich bei allen Mitgliedern,Freunden und Gönnern für die Treue und Unter-

stützung in diesem Jahr. Wir wünschen Euch allen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und für das

neue Jahr 2017 Erfolg, Glück und Gesundheit.

TSV Meerbusch – Der Vorstandwww.wir-bewegen-meerbusch.de

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tig attackiert, sodass er unglücklich auf seine rechte Schulter fi el und mit großen Schmerzen das Spiel-feld verließ, eine medizinische Be-treuung im Krankenhaus wurde sofort eingeleitet. Adler brauchte einige Minuten um sich von diesem Schock zu erholen und Lintorf kam auf 9:12 (21. Min.) heran, konn-te aber kein weiteres Kapital aus dieser Schockphase schlagen und der Halbzeitstand von 13:17 für die Adler war verdient. In der 2. Hälfte hielt Adler den Gegner immer auf Abstand und hatte für jede Prob-lemstellung durch den Gegner eine Antwort und gewann hochverdient diese Partie. Trainer Wolf war mit dem Ergebnis seiner Angriffsspieler sehr zufrieden, allerdings haderte er erneut mit der Abwehrleistung sei-ner Spieler, daran will er im neuen Jahr verstärkt arbeiten. Auch Adler II konnte das alte Jahr mit einem Sieg beenden. Mit einem souverä-nen 37:33 (19:17) Sieg gegen die HSG Vennikel / Rumeln – Kalden-hausen kehrte sie am 4. Advents-sonntag nach Königshof zurück. Den Beginn der Partie dominierte Adler II so eindeutig das sie in die-ser Phase mit neun Treffern führten, wurden dann aber durch Leicht-sinnsfehler und unnötige Strafen et-was auf den Boden der Realität zu-rück geholt und führten zur Pause nur noch mit zwei Treffern. Die Pau-senansprache war wohl sehr deut-lich, Adler II fi ng sich wieder und am Ende stand ein verdienter Sieg und vierter Tabellenplatz. Die Frauen von Adler hatten es da am vergan-genen Sonntag etwas schwerer. Sie empfi ngen den Favoriten der Ver-bandsliga, den TV Aldekerk 2F, in der Sporthalle Königshof. Am Ende verloren die Damen mit 19:25 (7:14) gegen die Aldekerkerinnen, die wie immer mit zahlreichen Spielerinnen der 3. Liga verstärkt waren. Das Regelwerk erlaubt dies und macht es den Gegnerinnen immer wieder schwer. Trainer Dieter Schölwer war aber mit der Leistung seiner Frau-en sehr zufrieden und zollte ihnen seinen ganzen Respekt. Nun gehen alle Mannschaften in die Festtags-pause und haben bis 14. Januar frei. HP

SV Neptun 1897 Krefeld

2. Herren wieder erfolgreichIm 2. Saisonspiel schlug die 2. Her-ren des SV Neptun die SGWB MG/Ry mit 15:8. Zwei Viertel lang plät-scherte das Spiel nur so vor sich hin, 2:2, 3:3. Nach der Halbzeitpau-se war die Mannschaft dann aber wie ausgewechselt. Mit ein paar schnellen Spielzügen ging Neptun, im 3. Viertel (5:2), in Führung. Im letzten Viertel legten sie nochmal eine Schippe nach und machten mit einem 5:1 den Sack zu. Die Tore: 5 Kevin Steeger, je 3 Tobias Schweri-cke, Eduard Koschuchovski, je 1 Tor ging an Philipp Obdenbusch, Stefan Steeger, Benedikt Tillmann und Christian Sprainat.

1. Herren schlägt Bayer UerdingenDie 1. Herren des SV Neptun schlug auswärts Bayer Uerdingen III mit 20:10. Vom ersten Viertel an war Neptun die überlegene Mannschaft im Wasser und spielte sich Viertel

um Viertel zum Sieg. Mit konse-quenter Abwehrarbeit hielten sie Bayer auf Abstand. Alles in allem eine tolle mannschaftliche Leis-tung. Die Tore: 5 Hansi Gerresheim, 4 Eduard Koschuchovski, 3 Philipp Weinhold, je 2 Kai Reichenberg, Phi-lipp Obdenbusch, je 1 Tor ging an Tobias Schwericke, Dennis Pendyk, Timo Richter und Kevin Steeger.

HSG Krefeld

PunkteteilungMit einer Punkteteilung musste sich die HSG Krefeld bei der Ahlener SG zufrieden geben. Unterm Strich war das 27:27 (14:13) wohl leistungsge-recht, wenn gleich die Krefelder am Ende eine Führung noch hergaben.

Erneut fehlten einige Akteure. Zwar kehrte David Breuer in den Kader zurück, dafür musste diesmal Chris-tin Rommelfanger passen. Weiter-hin fehlten Stephan Pletz, Michael Heimansfeld, Philipp Ruch und Marcel Görden. Dennoch began-nen die Schwarzgelben hochkon-

zentriert und lagen die komplette erste Hälfte vorne. Hätte der Angriff in dieser Phase die gleiche Leistung wie die Abwehr gezeigt, wäre sicher ein deutlicher Vorsprung zur Pause möglich gewesen.

Auch in Durchgang zwei änder-te sich zunächst nichts, bevor die Ahlener in der 39. Minute das erste Mal vorlegten. Doch die HSG kon-terte und knapp neun Minuten vor dem Ende lagen die Krefelder wie-der mit drei Treffern vorne (22:19). Ahlen versuchte es nun mit dem 7. Feldspieler und das durchaus mit Erfolg. Das Spiel wurde enger. Die Führung der HSG glich die ASG immer wieder postwendend aus. Leider pfi ffen die ansonsten sehr gut pfeifenden Schiedsrichter zwei Treffer nach vermeintlichen Schritt-fehlern von David Breuer zurück und so oblag es den Ahlenern den letzten Angriff auszuspielen. Der letzte Torwurf knallte jedoch nur an die Latte und die Partie fand keinen Sieger. „Wieder stimmten bei uns Einsatz und Moral. Dennoch ge-

Schachklub Turm

Der 11-jährige Louis von der Wey-den (Foto) aus Oppum vom Kre-felder Schachklub Turm hat den 1. Platz der Bezirks-Einzelmeister-schaft in der Altersklasse U12 be-legt. Das Turnier fand vom 16. bis 18. Dezember in Kranenburg in der Jugendherberge Wolfsberg statt. Louis qualifi zierte sich damit für die Verbandsmeisterschaft 2017.

Neptuns erfolgreiche Wasserballer. Foto: privat

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lang es uns nicht den Gegner am Ende frühzeitig zu stellen. Trotz der vielen Ausfälle, die uns besonders in der Defensive treffen, zeigte der neu formierte Innenblock in Ver-bindung mit Stefan Nipppes im Tor eine tolle Leistung. Wir werden nun noch einmal alles für den kommen-den Mittwoch mobilisieren, um mit einem Erfolgserlebnis in die Weih-nachtspause gehen zu können.“ So HSG-Coach Olaf Mast.

HSG Krefeld:Nippes, Christmann (bei einem 7 m), Breuer (4/3), Hombrink, Schneider, Phlak (6/2), Gentges (4), Kuhfuss (4), Pagalies, Heuft (4), Buhre (3), Polman (2).

Billardfreunde Osterath 1953

Sieger-EhrungenBei der diesjährigen Weihnachts-feier wurden wieder die Sieger der Vereinsmeisterschaft geehrt. In den Disziplinen Einband und freie Par-tie wurde Klaus Jürgen Schmitz, im Dreiband Gerd Schmitz geehrt. Klaus Thissen erhielt für seinen Ein-satz zum Wohlergehen des Vereins eine kleine Anerkennung verbun-den mit dem Dank des Vorstands und der Mitglieder.

St. Sebastianus Sportschützencorps 1994

Oppum

Rundenwettkampf KK-Gewehr 50 m 2016Nun sind auch die Platzierungen der Rundenwettkämpfe 2016 KK-Gewehr-Aufl age vorhanden. Die Mannschaft der Oppumer Sport-schützen belegte in der Endab-rechnung einen sehr guten dritten Platz. Aber in der Einzelwertung war Horst Beckers wieder, wie so oft in diesem Jahr, überragend und belegte hier mit einem Durchschnitt von 301,13 Ringe Platz 1.

Die weiteren Platzierungen:Horst Dieter Terheggen 295,05 Ringe (Platz 9), Brigitta Beckers 293,95 Ringe (Platz 11), Siegfried Abraham 292,65 Ringe (Platz 13), Helmut Abraham 289,80 Ringe (Platz 17), Friedhelm Jasper 285,92 Ringe (Platz 33). Jasper konnte leider durch Krankheit nur an zwei Wettkämpfen teilnehmen.

Kreismeisterschaft KK-Gewehr 50 m Aufl age 2017Erstmals in der Klasse Senioren C holte Horst Beckers bei den Kreismeisterschaften 2017 in fünf Disziplinen in der Einzelwertung alle Kreismeistertitel. Auch in der Mannschaftswertung stand Horst mit seinen Oppumer Mannschafts-kollegen zweimal auf dem Sieger-treppchen. Beim letzten Titelkampf KK-50 m wurden folgende Ergeb-nisse geschossen: Horst Beckers 299,0 Ringe (Platz 1), Siegfried Abraham 295,5 Ringe (Platz 3), Horst-Dieter Terheggen 292,9 Rin-ge (Platz 4). Die Mannschaft mit Horst Beckers, Siegfried Abraham und Horst-Dieter Terheggen schos-sen 887,5 Ringe und wurden Kreis-meister 2017.

TSV Meerbusch

Trainer/in gesuchtDer TSV Meerbusch sucht ab Janu-ar 2017 Trainer/innen für zwei be-stehende Gruppen. Eine „Aerobic-Mix“ Stunde am Dienstagvormittag sollte mit kleinen einfachen Cho-reografi en und einem abwechs-lungsreichen BOP Workout gestal-tet werden. Im „Powerfi t-Kurs“ am Mittwochvormittag ist intensives Kardio- und anspruchsvolles Kraft-training gefragt. Beide Stunden fi n-den im professionell ausgestatteten Trainingscenter des TSV in Bösing-hoven statt. Interessenten, die Er-fahrung im Bereich Group-Fitness haben, über entsprechende Lizen-zen verfügen und sich vorstellen können, dauerhaft in einem Verein zu arbeiten, werden gebeten die Cheftrainerin Simone Rudolph zu kontaktieren: [email protected].

Silvesterlauf für „Arche Noah“Nach dem großen Erfolg am letz-ten Tag des Jahres 2015 haben sich die Meerbuscher Sportvereine TSV Meerbusch, Adler Nierst, Oste-rather Turnverein und SSV Strümp entschlossen, auch in diesem Jahr wieder einen gemeinsamen Silves-terlauf durchzuführen.

Der Silvesterlauf wird kein Wett-kampf sein, sondern es kann ge-mütlich oder auch ambitioniert gelaufen werden je nach Lust und Laune. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich, wer sich in der

Lage fühlt, die angebotenen Dis-tanzen zu laufen, ist herzlich will-kommen. Die Sportvereine bieten Strecken über 30, 60 und 90 Minu-ten an. Außerdem wird es auch eine Walkinggruppe geben, die eben-falls 30 bis 45 Minuten laufen wird. Für jede Gruppe stellen die Vereine Laufbetreuer zur Verfügung. Start und Ziel ist das Clubhaus des SSV Strümp am Fouesnantplatz. Ge-startet wird pünktlich um 10.30 Uhr, es empfi ehlt sich, rechtzeitig auf dem Strümper Sportplatzgelän-de zu sein.

Als „Startgeld“ bitten die Vereine um eine Spende, die in diesem Jahr der „Arche Noah“, das ist Meerbuschs Jugendfarm und Strei-chelzoo, zugute kommen wird. Die Arche Noah hat zur Zeit einen fi nan-ziellen Engpass und die Sportverei-ne wollen dazu beitragen, dass die Situation für die Meerbuscher Insti-tution erträglicher wird. Nach dem Lauf werden die Sportler zu Kaffee und Kuchen bei einem gemütlichen Zusammensein im Clubhaus des SSV Strümp eingeladen. Wer also am letzten Tag des Jahres noch

sportlich unterwegs sein möchte und dabei sogar noch eine gute Tat vollbringt, ist zum Silvesterlauf herzlich willkommen.

Billardfreunde Königshof 1952

II. LL Gr. 1BF Königshof III. –BC Hilden IV. 4 – 4Wie auch in den letzten anderen Klubkämpfen bestätigte Markus Paust seine zurzeit gute Form. Auch in dieser Begegnung machte er sei-ne Partie vorzeitig aus. Die andere Partie gewann Wolfgang Müller.

II. LL. Gr. 2Billardunion Nord II. – BF Königshof II. 4 – 4Ein verdienter Teilerfolg gelang den Königshofern in Essen. Wieder war es Dieter Hanraets dem ein Point fehlte um die Königshofer auf die Siegesstraße zu bringen. Hoffen wir, dass er in der Rückrunde ein wenig mehr Glück bei seinen Spie-len hat. Peter Schlimgen und Gui-do Lampmann spielten gute Partien die sie auch gewannen.

2. Kreisklasse FreiBC BB Osterath 3. – BF Königshof 4. 1 – 7Groß war die Freude bei der 4. Mannschaft nach diesem hohen Sieg, denn damit hat man die Halb-zeitmeisterschaft erspielt. Heinz Neikes als Chef der Mannschaft, kann sich auf alle seine Mitspieler in jeder Hinsicht verlassen, denn sie sind alle mit Begeisterung da-bei. Nun kann man nur hoffen, dass man weiter so erfolgreich im neuem Jahr ist wie bisher, um zum Schluss der Saison die Meisterschaft zu ge-winnen.

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VLN – Ortsverein KrefeldMontagsradtour auch am 26. 12.Die zweistündige Radtour des VLN Krefeld zum „Start in die Woche“ fi ndet in den letzten zwei Wochen dieses Jahres nicht nur am Mon-tag, 19. Dezember, sondern auch am zweiten Weihnachtsfeiertag, also am 26. Dezember, statt. Das Wanderführer-Team Ralf Hesse (Tel. KR 56 10 49) und Bernd Klein (59 27 45) startet jeweils um 10 Uhr am Stadtwaldeingang Ecke Hütten-allee/Jentgesallee. Das neue Jahr beginnt der VLN mit seiner Mon-tagsradtour am 2. Januar 2017.

Kreisliga DreibandBF Königshof 1. – BC TUS Grevenbroich 1. 6 – 2Schön wäre es wenn in der Rück-runde der ein oder andere Sieg da-zu käme, um sich in der Tabelle zu verbessern.

Vorschau:

II. LL Gr. 1.Fr., 06. 01.; 19 UhrBF Königshof III. – Billardunion Nord

1. Bezirksliga FreiSa., 07. 01.; 14 UhrBC RW Opladen 1. – BF Königshof 2.

II. LL Gr. 2So., 08. 01.; 11 UhrBC Neumühl I. – BF Königshof II.

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Weihnachtsfest

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1. Artillerie ermittelt KompaniekönigKlaus Heß (Mitte) ist neuer Kö-nig der 1. Artillerie und tritt damit die Nachfolge von Frank Hinz an. Wie gewohnt war die Königsehre sehr umkämpft. Erst mit dem 459. Schuss fi el der Vogel. Im Vorfeld si-cherten sich mit dem 130. Schuss Uwe Dessau (li.) und mit dem 266. Schuss Karl-Keinz Schulz die Mi-nisterehre.

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Gottesdienstordnung

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Pfarrgemeinde Maria Frieden

Sa., 24. 12.St. Clemens15 Uhr Gottesdienst m. Krippenspiel f. Kleinkinder; 16 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel f. Kindergartenkin-der; 17.30 Uhr Familiengottesdienst unter Mitwirkung des Kinderchores; 22 Uhr Christmette unter Mitwir-kung aller Chöre, Motetten u. Lieder von G. F. Händel, C. Saint-Saëns, C. Nielsen u. a.

St. Bonifatius16 Uhr Familiengottesdienst m. Krippenspiel f. Kinder, ab 15.40 Uhr musikalische Einstimmung; 20 Uhr Christmette m. Trompeten u. Pro-jektchor, ab 19.40 Uhr musikalische Einstimmung

Herz-Jesu16 Uhr Familiengottesdienst m. Kommunionfeier; 22 Uhr Christ-mette unter Mitwirkung d. Kirchen-chores

Helios-Klinik16 Uhr Christmette

Dreifaltigkeitskloster18.30 Uhr Christmette

St. Johann22 Uhr Christmette

So., 25. 12.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius10 Uhr Wortgottesfeier unter Mit-wirkung der Flötengruppe

Herz-Jesu10 Uhr Hl. Messe unter Mitwirkung d. Kirchenchores

St. Martin10 Uhr Wortgottesfeier

St. Clemens11.15 Uhr Hl. Messe;

St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe

Helios-Klinikumkeine Hl. Messe

Mo., 26. 12.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe unter Mitwirkung d. Bonifatius-Bläser, anschl. Weih-nachtsliedersingen

Herz-Jesu10 Uhr Wortgottesfeier

St. Martin10 Uhr Hl. Messe

St. Clemens11.15 Uhr Kinder- u. Familienmes-se m. Kindersegnung unter Mitwir-kung d. Kirchenchores

St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe

Helios-Klinikumkeine Hl. Messe

Di., 27. 12.Herz-Jesu9 Uhr Hl. Messe

St. JohannHl. Messe i. Tersteegenhaus

Mi., 28. 12.St. Martin9 Uhr Hl. Messe

St. Johann16 Uhr Hl. Messe

St. Clemens17 – 18 Uhr offene Kirche, darin um 17.30 Uhr das Abendlob

Do., 29. 12.St. Clemens9 Uhr Hl. Messe, SWA f. Leo Wulf, Jgd. f. Ursula Wiecke, Lina Stum-pen, Karl-Heinz Schindler, Dr. Egon Buckstege, Henk Kox, Anneliese Hürlimann, Hans Jochen Berghs, Franco Marchiaro, Gerhard Burek

St. Johann18 Uhr Hl. Messe

Fr., 30. 12.Dreifaltigkeitskloster7 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius9 Uhr Hl. Messe

Saassenhof10.30 Uhr Evang. Gottesdienst

Helios-Klinik11.30 Uhr Mittagsgebet im christl. Andachtsraum

St. Johann15 Uhr Stunde d. göttlichen Barm-herzigkeit; 16 Uhr Lebendiger Ro-senkranz; 19 Uhr Lobpreis u. An-betung

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd

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Lutherkirche

Sa., 24. 12.15 Uhr Familiengottesdienst (Pfrin. Busmann); 17 Uhr Christvesper (Pfrin. Busmann)

So., 25. 12.9.30 Uhr Gottesdienst m. Abend-mahl (Pfr. Hülsdonk); 17 Uhr Weih-nachtliche Orgelromantik, Traditi-onskonzert am 1. Weihnachtstag, Orgel u. Harfe, weihnachtl. Lieder, Werke von Franck, Reger u.v.a., Eintritt frei

Mo., 26. 12.9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Bus-mann)

Fr., 30. 12.16 Uhr Trauung

Markuskirche

Sa., 24. 12.15.30 Uhr Familiengottesdienst m. d. Krippenspiel d. Kindergot-tesdienstes, Pfr. Maeggi; 17 Uhr Christvesper m. Kirchenmusik,

Pfr. Harms; 22 Uhr Christmette „Ein Licht kommt in die Welt“, Pfr. Maeggi

So., 25. 12.10.30 Uhr Abendmahlsgottes-dienst, Pfr. Kamphausen

Mo., 26. 12.10.30 Uhr Weihnachtslieder-Sing-gottesdienst m. Bildbetrachtun-gen: Weihnachten i. d. Malerei der Romantik bis zur Barockzeit, Pfr. Harms

Fr., 30. 12.10.30 Uhr Gottesdienst i. Saassen-hof, Pfr. Harms

PfarrgemeindeSt. Augustinus Oppum

Sa., 24. 12.Seniorenheim11 Uhr Wortgottesfeier

Hl. Schutzengel15 Uhr Krippenfeier; 16.30 Uhr Hl. Messe

St. Karl Borromäus15 Uhr Wortgottesfeier m. Krip-penfeier; 17 Uhr Wortgottesfeier m. Kommunionausteilung; 22 Uhr Christmette St. Augustinus

Pax Christi18.30 Uhr Christmette

So., 25. 12.Hl. Schutzengel8 Uhr Hirtenmesse; 11 Uhr Hl. Mes-se, 1. Jgd. Leva Schröder; 10 – 12

Uhr „Kallis Café“; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei entfällt!

St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe

Pax Christi11 Uhr Hl. Messe

Mo., 26. 12.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe m. zentra-ler Sternsingeraussendung; SA f. Magda u. Stefan Kuschnik

Hl. Schutzengel11 Uhr Hl. Messe

Pax Christi11 Uhr Hl. Messe

Di., 27. 12.Hl. Schutzengel9 Uhr Hl. Messe

Mi., 28. 12.Hl. Schutzengel9 Uhr Wortgottesfeier

Do., 29. 12.Hl. Schutzengel15 – 17 Uhr Offenes Ohr (i. Pfarrheim Hauptstr. 22, Seiteneingang); 16 – 18 Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbü-cherei; 17.30 Uhr Jugendchor „Cho-rioso“; 19 Uhr Kirchenchorprobe

Fr., 30. 12.Hl. Schutzengel18.15 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Hl. Messe

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Reiner Möllmann† 31. Oktober 2016

Als Du noch bei mir warst, war vieles voller Abschied.

Jetzt, wo Du nicht mehr da bist, ist vieles voller Nähe.

Heute ist es an der Zeit,

danke an jene Menschen zu sagen,

die Tränen der Trauer mitweinten,

die Ohren gaben zum Zuhören,

die Worte fanden zum Trösten,

die Ihre Hände reichten zum Halt,

die verstehen, was wir verloren haben.

Ein besonderer Dank gilt den

Freunden vom Bäkerhof.

Ein kleines Wort "Danke" fi ndet zu Euch,

weil große Worte für alles,

was ich sagen möchte, zu klein sind.

Hilde und Kinder

Krefeld, im Dezember 2016

Ev. KirchengemeindeKrefeld-Oppum

Sa., 24. 12.15 – 16 Uhr Gottesdienst, Pfr. Hüls-donk (Auferstehungskirche); 17 – 18 Uhr Gottesdienst, Pfr. Hülsdonk (Auferstehungskirche)

So., 25. 12.11 – 11.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Hülsdonk (Auferstehungskirche)

Mo., 26. 12.11 – 11.45 Uhr Gottesdienst, Pfrin Busmann (Auferstehungskirche)

Hildegundis von Meer

St. Nikolaus

Sa., 24. 12.10.30 Uhr ökum. Wortgottesfeier (Haus Hildegundis); 15 Uhr Wort-gottesfeier m. Krippenspiel; 16.30 Uhr ökum. Wortgottesfeier (Thera-pieklinik); 21.30 Uhr Christmette m. Musik f. Trompete u. Orgel

So., 25. 12.10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik)

Mo., 26. 12.9.15 Uhr Hl. Messe; 10.30 Uhr Hl. Messe (Haus Hildegundis)

Di., 27. 12.9 Uhr Hl. Messe

Fr., 30. 12.15 Uhr Bittandacht

St. Franziskus

Sa., 24. 12.15 Uhr Wortgottesfeier m. Krippen-spiel; 17 Uhr Christmette

St. Pankratius

Meerbusch-BösinghovenVon-Arenberg-Str. 27

Sa., 24. 12.17 Uhr Wortgottesfeier m. Krippen-spiel

So., 25. 12.11.15 Uhr Hl. Messe

Di., 27. 12.17.50 Uhr Rosenkranzgebet

Ev. KirchengemeindeOsterath

Sa., 24. 12.15 Uhr Gottesdienst f. kleine Leute (Schniewind); 16 Uhr Familiengot-tesdienst ab 6 Jahren (Schniewind); 18 Uhr Christvesper (Gorski); 22 Uhr Christmette (Neefken); 10.30 Uhr ökum. Gottesdienst m. dem Singkreis, Neefken (Haus Hilde-gundis)

So., 25. 12.10 Uhr Gottesdienst in Büderich; 18 Uhr „Vom Himmel hoch“ – musi-kalischer Festgottesdienst m. Auf-führung der Kantate von Felix Men-delssohn Bartholdy über Luthers Weihnachtslied. Liedansprache von Pfr. Wilfried Pahlke, musikalische Leitung: Axel Weggen

Mo., 26. 12.10 Uhr Weihnachtslieder-Gottes-dienst (Schniewind)

Neuapostolische KircheFischeln · Osterath

Fischeln; Anrather Str. 140Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst

Osterath; Hoterheideweg 15Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst

Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP

Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfi ngst-gem.; Tamilische Pfi ngstgem.; 16 Uhr Roma-Pfi ngstgem.

Kirche Jesu Christi derHeiligen der Letzten Tage

Sonntag10.50 Uhr Abendmahlsvers.

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag9.30 – 18. Uhr Genealogische For-schungsstelle: Termine auch nach Vereinbarung, Tel 643 61 90.

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Kirche der Christlichen Wissenschaft

Sonntag-Gottesdienst: 10 Uhr

Leseraum: Di + Fr 15 -16 Uhr, Mitt-woch 15 – 17 Uhr, 47805 Krefeld, Dießemer Bruch 70 (Eingang zur Sportschule)

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Herzlichen Glückwunschzum hohen Geburtstag sagt die Fischelner Woche

24. 12. Friedel Becker – 81 Jahre

26. 12. Melitta Rütten – 84 Jahre

26. 12. Hedwig Wendel – 80 Jahre

Festliches Silvester konzert mit MozartAn Silvester fi ndet um 22 Uhr in der Schutzengelkirche mit dem großen Festkonzert der feierliche Abschluss des Schwerpunktjah-res „Mozart 2016 – Das Geistliche Werk“ statt. Auf dem Programm des Silvesterkonzertes stehen zwei seiner beliebtesten Werke: Die Motette für Sopran solo und Orchester „Exultate, jubilate“ und die „Krönungsmesse“, dazu die „Vesperae solennes de Dominico“. Ausführende sind der Kirchenchor der Schutzengelgemeinde, der Chor CANTATE Krefeld und das Orchester Capella 94. Als Solisten

konnten Ariane Ganser, Sopran, Natalie Hüskens, Alt, Wolfgang Klose, Tenor, und Gregor Finke, Bariton, gewonnen werden. Die Leitung hat Christoph Scholz. Die Eintrittskarten zum Preis von 15 €/ 7,50 € ermäßigt, sind ab sofort im Vorverkauf im Ticket-Shop Sachs im Hansazentrum, im Reformhaus Mensana, Hauptstraße 9, im Pfarr-büro der Schutzengelgemeinde und als Reservierung per Mail unter [email protected] erhältlich. Die Eintrittskarten sind sicherlich auch als Weihnachtsgeschenk bes-tens geeignet!

„Trost und Freude“Seit diesem Wochenende ist es für mich, für uns Weihnachten gewor-den – sicher eine Woche zu früh! Andere denken wohl ebenso – die Kaufl ust steigerte sich in unerdenk-liche Höhen; in vielen Wohnzim-mern leuchten jetzt schon die ge-schmückten und mit LED-Kerzen versehenden Bäume und die Musik aus den Lautsprechern, TV-Geräten und Radios allerorten, auch auf dem Krefelder Weihnachtsmarkt, lässt nichts zu wünschen übrig: „Last Christmas“, „I`m dreaming of a white Christmas“, „Jingle Bells“ und viele andere Songs sollen uns auf Weihnachten einstimmen. Eine sehr lange Adventszeit – so lange können wir nicht warten, bis Weih-

nachten kommt! Wer am 4. Advent-wochenende in die zwei übervol-len Aufführungen des Bach`schen Weihnachtsoratoriums in der fest-lich illuminierten St. Josefskirche in der Krefelder Innenstadt ging, hatte das Gefühl, dem Kern von Weih-nachten auf die Spur zu kommen. Gleich der triumphale Anfang des Crescendochors „Jauchzet, froh-locket“ stimmte alle, Musizierende und Zuhörende, auf das Thema ein. „Lasset das Zagen, verbannet die Klage“ – hört auf mit dem ständi-gen Klagen über die Schlechtigkeit der Welt und der Menschen, mit der Angst um die Zukunft dieser Welt und Eurer ganz persönlichen Zukunft, verbannt Angst und Klage

aus Eurem Herzen! Stimmt ein in die Freude, die der Chor, die Solis-ten und das Orchester verkörpern! Danach wird die uns allen bekann-te Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas dargebo-ten: wie das Kind in einem Viehstall zur Welt kommt („Er ist auf Erden kommen arm“); wie in dunkler Nacht das Licht der Engel auf den Feldern von Bethlehem Menschen umstrahlt, die am untersten Rand der damaligen Gesellschaft lebten und nun hören dürfen: „Fürchtet euch nicht!“; wie sie das Kind in der Futterkrippe fi nden und schließlich „das Wort ausbreiten, welches zu ihnen von diesem Kind gesaget war.“ Schönster Augenblick der ersten drei Kantaten dieses Ora-toriums ist für mich, wohl seitdem ich es zum ersten Mal bewusst im Konzert hörte (ca. 1963 Alte Kirche, Bachchor und -orchester unter Reinhold Birk), der Choral Nr. 12 „Brich an, o schönes Morgenlicht“. Ich habe ihn bis in das Jahr 2015 immer mit der Gemeinde während der Christmette am Heiligen Abend in der Markuskirche gesungen.

Das Morgenlicht weckt den Tag und die in Ängsten versunkene Gemein-de und sagt: Ihr braucht keine Angst mehr zu haben: vor den Ängsten, die die medizinische Technik un-bewusst in mir auslösen kann; vor der Zukunft meines Lebens, des meiner Liebsten, des der Nächs-ten und Fernsten in meinem Um-feld. Du brauchst keine Angst mehr zu haben vor den Schrecken der Nacht, vor drohenden Attentaten, Altersarmut und Demenz! Schau auf dieses Kind, ein „schwaches Knäbelein“ – er ist „unser Trost und Freude“. Er wird „den Satan“, alles Böse und alle Bösen in der Welt, bezwingen, „und letztlich Frieden bringen.“ Mögen diese Worte man-chen zuwenig sagen oder nicht hel-fen, die in Ängsten gefangen sind – für mich, meine Lieben, unsere Gemeinde, ist Trost und Freude der Kern der Weihnachtsbotschaft: wir

sollen uns trösten lassen und als Getröstete wieder froh werden, uns an Weihnachten, an unseren Mit-menschen und an dieser manchmal so dunklen Welt wieder freuen!

Eine gesegnete und freudenreiche Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr

Pfarrer i.R. Thomas Stockkamp

TERMINEJugendzentrum FischelnKinderprogramm vom 04. bis 06. 01.Mi., 15 – 18 Uhr: Kalender basteln

Fr., 15 – 17 Uhr: Kuchen backen

Jugendprogramm vom 02. bis 06. 01.Mo.: 15 – 20 Uhr: Jugendtreff, 16 Uhr: Bastelangebot: Kleine Kissen nähenDi., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff, 16 Uhr BillardturnierMi., 18 – 21 Uhr: Jugendtreff, 18 Uhr KochangebotDo., 14 – 20 Uhr: Jugendtreff, 16 – 18 Uhr Bastelangebot FilzenFr., 17 – 20 Uhr: Jugendtreff

Kulturreise Bayern & SalzburgVom 24. bis 29. Mai 2017: Hochinte-ressante 6-tägige Bus-Studienreise nach Bayern mit Tagesausfl ug nach Salzburg. Start: Krefeld (Sporthalle Königshof). Unterkunft: 4 Sterne-Hotel / HP, Tagesausfl üge inklusive. Anmeldung über Hans Krüppel, Tel. 01 57-88 18 36 91 oder per mail an [email protected]

Trauer-CaféAm Mi., den 04. 01. 2017 lädt die Seelsorge der Alexianer Krefeld GmbH wieder zum Trauer-Café ein, und zwar von 19.30 bis 21.00 Uhr im Konferenzraum 3 der Alexianer Krefeld GmbH, Nähe Zugang Ober-dießemer Straße 136. Wer mit dem eigenen Auto kommt, sollte aber

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Verlag:van Acken Druckerei & Verlag GmbHMagdeburger Str. 5, 47800 KrefeldTel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11www.van-acken.de

Redaktion:Tel. 0 2151 / 44 00 88fi [email protected]: Di., 12.00 Uhr

Anzeigen (gewerbl.):Tel. 0 2151 / 44 00 88 + 44 00 [email protected]

Anzeigenschluss:Di., 18.00 Uhr

Gesamtherstellung:van Acken Druckerei & Verlag GmbH

Redaktion und Anzeigen: (verantw.)Gisela Borsch

Anzeigenverwaltung:van Acken Druckerei & Verlag GmbH

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2010

Für unverlangt eingereichte Manuskripte, Bildmaterial, Daten o. ä. übernimmt der Verlag keine Haftung. Unverlangt einge-sandte Manuskripte werden nicht zurück-geschickt. Der Nachdruck von Beiträgen und Fotos bedarf der vorherigen Genehmigung des Verlages. Die Urheberrechte der von der Fischelner Woche konzipierten Anzeigen, Beiträge und Abbildungen liegen beim Ver-lag. (Änderungen und Irrtum vorbehalten)

Liebe Leser, liebe Kunden der Fischelner Woche,unsere letzte Ausgabe in diesem Jahr erscheint am Freitag, den 30. Dezember 2016.

Hier ist der Anzeigen- und Redaktionsschluss am Dienstag, den 27. Dezember um 15.00 Uhr.

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den Hauptparkplatz am Dießemer Bruch 81 nutzen. Das Trauer-Café fi ndet an jedem ersten Mittwoch ei-nes Monats statt, falls dieser nicht auf einen Feiertag fällt.

Öffnungszeiten Bad am StadtparkDas Bad am Stadtpark Fischeln hat am 23. Dezember von 6 bis 8 und von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet. Vom 24. Dezember bis zum 1. Januar ist das Bad geschlossen. Zwischen dem 2. und 6. Januar ist jeweils von 6 bis 9 und von 14.30 bis 19 Uhr geöffnet, am Wochenende 7./8. Januar von 8 bis 14 Uhr.

VdK-KreisverbandVom 23. 12. bis 06. 01. ist die Ge-schäftsstelle, Kölner Str. 337, ge-schlossen. Der 1. Sprechtag fi ndet am Montag, den 09. 01. statt.

Angebote im KreVitalAb dem 11. Januar 2017 startet wieder ein Kurs „Zumba / Latino Dance – Mit Spaß tanze ich mich fi t!“. Der Kurs fi ndet wöchentlich von 15.30 bis 16.30 Uhr statt, im KreVital – Institut für Gesundheits-förderung, Dießemer Bruch 77a.

Hatha Yoga Kurse – speziell für die Generation 55plusAb Mittwoch, den 11. Januar 2017 starten zwei Kurse „Hatha Yoga“. Sie sind anderthalbstündig und fi n-den jeweils um 9.00 Uhr und um 10.45 Uhr statt. Am Donnerstag,

den 12. Januar 2017 folgen zwei weitere Kurse, ebenfalls ab 9.00 Uhr bzw. ab 10.45 Uhr. Die Dauer beträgt acht Wochen bis zum 01. bzw. 02. 03. 2017. Eine Woche spä-ter, am Donnerstag, den 19. Januar 2017 beginnt dann der Kurs „Hatha Yoga 55plus“ speziell für die älte-re Generation. Er fi ndet von 14.30 bis 16.00 Uhr statt und endet nach acht Wochen am 16. 03. 2017. Ver-anstaltungsort ist KreVital – Institut für Gesundheitsförderung, Die-ßemer Bruch 77a, 47805 Krefeld. Infos und Anmeldung unter 0 21 51 – 3 34 34 30 oder www.krevital.de.

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30

2006001-051

Danke, dass Sie auch in diesem Jahr

unsere Auftritte besucht und mit viel Beifall

belohnt haben.

Ihnen und allen Förderern unseres Chores

wünschen wir besinnliche Weihnachtstage und

ein gutes Jahr 2017!

Frauenchor Singkreis Fischeln ’98

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2006044-051

Der Vorstand des Bürgervereins Königshof

wünscht allen Mitgliedern, Gönnern und Freunden

ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten

Übergang in ein zufriedenes Jahr 2017.

2000570-051

Wir wünschen

Ihnen von Herzen

eine fröhliche und schöne

Weihnachtszeit

sowie alles Gute im

neuen Jahr.

Doris Nottebohm Bezirksvorsteherin/RatsmitgliedMichael Haas Bezirksvertreter/RatsmitgliedJürgen Oppers Bezirksvertreter/RatsmitgliedHans-Günter Koch BezirksvertreterIngolf Meinardt Bezirksvertreter

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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.de Oser Mitjlieder, oser Frönde on dänne,

die os emmer helpe,

wönsche wir jeseäjente Chrieeßdag.

On en dat nöi Johr 2017

solle se all jesonk blieve,

Ärbet häbbe on tufrieene sieen.

Bürgerverein Krefeld-Fischeln e.V.

Ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest,

verbunden mit den besten Wünschen

für das neue Jahr wünschen wir allen

Förderern und Freunden

Hobby-Singers Fischeln 1978 e.V.

2101560-051

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Linner Erfolgsgeschichte(n)Nachtwächter begrüßte zehntausendsten Besucher

Erst musste sie mittelalterliche „Fol-ter“ bzw. Ehrenstrafe über sich erge-hen lassen, dann wurde sie als zehn-tausendste Teilnehmerin an den Linner Nachtwächterrundgängen geehrt: für die Physiotherapeutin Va-nessa Dymek ein bemerkenswerter Abend. Zur Belohnung erhielt sie ei-nen Pranger in Kleinformat, der nun einen Ehrenplatz in ihrer Physiothe-rapie-Praxis einnehmen wird. Seit acht Jahren zieht der Linner Nacht-wächter Heinz-Peter Beurskens mit seinen Besuchern nun von Septem-ber bis April durch das mittelalterli-che Burgstädtchen. Die Einnahmen gehen an die Linner Museen und an Kindergärten. Insgesamt wurden schon weit über 60.000 € für das Museum und verschiedene Kinder-gärten erzielt. In dieser Saison konn-ten schon insgesamt 890 Besucher an dem Rundgang teilnehmen, auch das ist ein Rekord! Möglich wurde dieser erneute Rekord, weil zu den Rundgängen in der Gaststätte „Em Kontörke“ deutlich mehr Besucher kommen.

„Diese Besucherzahlen sind uns eine große Freude, aber auch An-sporn, die Zahlen weiter zu über-treffen“, meint Heinz-Peter Be-urskens. „Vielleicht schaffen wir dann auch die zehntausend Euro an Spendenreinerlös in einer Saison“, hofft er. „Ohne die Mitarbeit vieler Linner wäre dieses tolle Ergebnis nicht möglich gewesen, denn nur

durch sie sind die Nachtwächter-führungen so außergewöhnlich und deutschlandweit einmalig“, dankt Beurskens den Mitspielern. Dies gilt insbesondere für die wackeren Hausfrauen Monika Cleven und Martina Müller und den Polizisten Peter Machel, die ihre Freizeit für die gute Sache opfern.

Er dankt auch der historischen Feu-erwehr, die beim Kinderrundgang ebenso wie der Kurfürst Horst Is-bert und die Linner Landsknechte den Rundgang zu einem besonde-ren Erlebnis machen. Nicht zuletzt erwähnt er auch noch den Schuster Karl-Heinz Ritzler, der ebenfalls da-zu beiträgt, dass sich die Teilneh-mer noch lange an den Rundgang erinnern. Zu dem großen Erfolg trägt auch die gute Ausstattung mit Hellebarden, Laternen und natür-lich den „Folterinstrumenten“ Hals-geige und Pranger bei. Demnächst soll auch noch eine Halskrause dazu kommen. Dies alles führte da-zu, dass die Führungen weit über Krefeld hinaus bekannt sind. Auch der Bischof von Burundi liess sich schon durch Linn führen.

Zusammen mit Karl-Hermann Horster wird der Nachtwächter weiter durch Linn gehen, um neue alte Anekdoten zu sammeln und in Geschichten einzubetten.

„Dann glauben auch Teilnehmer, die schon mehrfach mitgegangen sind, dass es für sie wie beim ersten Mal ist“, schmunzelt Beurskens. Er schätzt, dass sein Repertoire nun schon für fünf Stunden Geschich-ten reicht. Für die Mittwochsfüh-rungen im Januar, März und Ap-ril beträgt das Entgelt 17 € und umfasst neben der Führung noch ein gutbürgerliches Gericht (z.B. Grünkohl o.ä. mit Mettwurst). Das Nachtwächterentgelt kommt wie bisher dem Museum in Linn zugute. Karten können nur in der Gaststät-te Em Kontörke, Margaretenstr. 40, von mittwochs bis samstags ab 17 Uhr und sonntags ab 11 Uhr, Tel. 54 00 64, erworben werden. Der Rundgang dauert nach dem Essen etwa 2 Stunden und danach gibt es noch ein kleines Nachspiel. Damit kein Teilnehmer verloren geht, müs-sen einige – wie der Nachtwächter – eine Laterne tragen. „Einige Ter-

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2000012-051

CDU FischelnGemeinsam erfolgreich!

Bennediktt LicchteenberggVorsitzender,Ratsherr und Bezirksvertreter

Briitta Oeelleerssstellv. Vorsitzende

und Ratsfrau

Unseren Mitgliedern und Mitbürgern in Fischeln, Königshof und Stahldorf wünschen

wir ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und für das kommende Jahr

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.

sowie das CDU-Team in der Bezirksvertretung

Frank HHinz Verrena PPeschhCarola PPonzelar-Reuters Danieela Stieegerr

2000347-051

Der Werbering Fischeln mit seinen Mitgliedern wünscht allen Kunden ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches 2017.

Ein friedvolles Weihnachtsfestund ein glückliches

und gesundes Jahr 2017wünscht der

MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.seinen Freunden und Förderern.

Wir laden ein zum traditionellen Neujahrsempfang mit

musikalischem Frühschoppenam Sonntag, 8. Januar 2017 um 11.00 Uhr in den Fischelner Burghof, Marienstr. 108.

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2101419-051

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Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern,unseren aktiven und passiven Mitgliedernsowie allen Förderern und Freundenein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest. Ihnen allen gelten unsere bestenWünsche für ein gesundes underfolgreiches Jahr 2017.

Müllabfuhr verschoben nach Weihnachten

Die Restmüllabfuhr für die roten und grauen Mülltonnen wird für den zweiten Weihnachtsfeier-tag, 26. Dezember, am Diens-tag, 27. Dezember, erfolgen und verschiebt sich in der Woche um jeweils einen Tag nach hinten bis Silvester Samstag, 31. Dezember.

mine sind schon für Geburtstags-, Weihnachts- oder Betriebsfeiern fast ausverkauft,“ weiß Wirt Her-mann Balk zu berichten.

Für die beliebten Sonderführungen „Nachtwächter de-luxe“ mit 3-Gän-ge-Gourmetmenu im Restaurant „Op de Trapp“ in der Rheinbaben-straße 109 können die Karten für 30 € ausschließlich im Restaurant erworben werden. Das Nacht-wächterentgelt aus diesen Son-

derveranstaltungen kommt dem Uerdinger Kindergarten St. Hein-rich zu Gute. Der erhält auch das Entgelt für die Sonderführungen bei Betriebs-, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern. Diese Termine können direkt mit den Restaurants abgesprochen werden.

Karten für die Nachtwächterführun-gen sind auch eine gute Idee für ein Weihnachtsgeschenk für denjeni-gen, der sonst schon alles hat.

Krefeld erhält 70 000 Euro vom Landschafts-verband RheinlandDer Landschaftsverband Rhein-land hat mitgeteilt, dass der Landschaftsausschuss der Land-schaftsversammlung für das kom-mende Jahr die Förderung von 114 kulturellen Projekten mit 4,8 Millio-nen Euro für Kommunen beschlos-sen hat. Auch Krefeld erhält Zuwen-dungen in Höhe von 70.000 Euro für zwei Projekte: für die Erstellung einer Sozialtopographie Krefelds im

19. Jahrhundert durch das Stadtar-chiv sowie für die Kunstmuseen an-lässlich der geplanten Ausstellung mit Werken des Krefelder Künstlers Adolf Höninghaus im Kaiser-Wil-helm-Museum. Damit unterstützt der Landschaftsverband Rheinland im Rahmen seiner Regionalen Kul-turförderung die Vielfalt und Nach-haltigkeit des kulturellen Angebotes und Erbes im Rheinland.

Weihnachten im Zoo Krefeld:

Heiligabend freier Eintritt für KinderFür einige Bewohner des Krefelder Zoos steht jetzt das erste Weih-nachtsfest vor der Tür, beispiels-weise für das am Tag vor Nikolaus geborene Orang-Utan-Mädchen. Weihnachten im Zoo bedeutet in Krefeld aber auch traditionell freien Eintritt für Kinder bis 18 Jahre am Heiligabend. Um 11 Uhr fi ndet die beliebte Führung „Wir warten auf das Christkind“ mit anschließender Märchenlesung statt. Eine Teilnah-me kostet drei Euro pro Person. Ei-ne Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0 21 51-95 52 13 oder E-Mail an [email protected].

An Heiligabend hat der Zoo von 9 bis 16 Uhr geöffnet (letzter Ein-lass um 15 Uhr), die Tierhäuser schießen um 15.30 Uhr. Am ers-

ten Weihnachtsfeiertag ist der Zoo geschlossen, am zweiten Feiertag wird von 9 bis 17 Uhr (letzter Ein-lass 16.30 Uhr) geöffnet. Informa-tionen gibt es im Internet unterwww.zookrefeld.de.

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