Folge 270 bischofshofen.journal · abend zu machen. Der Stolz der vielen Eltern, Geschwister,...

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Eines Tages ver-lautbarte meineToch t e r : „DuP a p a , u n s e r eKlas se hat einengroßen Auftritt in

einem Zirkuszelt und wir studie -ren bereits verschiedene Tän zeein, musizieren und bereitenKunststücke vor!“ Wie Zirkus-zelt, dachte ich so bei mir? DieNervosität meiner Kleinen wur -de, je näher die Aufführungrückte, spürbar größer, aber ichwusste eigentlich immer nochnicht warum? Dann kam derTag der Aufführung und als ichvor dem Zirkuszelt im Schan-zengelände Bischofshofen standund die Manege sah, wurde mirklar, dass es sich um eine rich-tige Zirkusvorstellung handel-te und sich die (großen) Klei-nen einem riesigen Publikumstellen mussten. Die Kinder der3. Klassen der VolksschuleMarkt schlüpften an diesemAbend in die Rolle von Artisten,Künstlern, Musikern, Clowns

und ein paar Schüler wurdensogar zu gefährlichen Raub-katzen. Den Kindern gelang esspielend, unter der famosen An -leitung ihrer Lehrerinnen, diesenAbend zu einem unvergessli-chen und fesselnden Zirkus-abend zu machen. Der Stolzder vielen Eltern, Geschwister,Großeltern und Freunde unterdem Zirkuszelt war direkt fühl-bar, aber was mich tausendmalmehr beeindruckte, war dieSicherheit und der Wille, mitdem uns die Kinder in der Ma -nege verzauberten. Zudem wer -de ich die Freude und denStolz, der sich in den vielen Kin -deraugen spiegelte, noch sehrlange mit mir herumtragen. Hierschreibt ein Vater, der sich beiallen Beteiligten für ihren Ein-satz, den Kindern diese Zirkus-aufführung ermöglicht zu ha -ben, recht herzlich bedankenmöchte. Danke, es war einfachnur schön!

Ihr Eberhard Stoiser

90. Geburtstag von Maria ObexMühlbach/Hkg. - Maria Obex(im Bild) wurde am 2. Mai 1922in Passeier (Südtirol) geboren und

kam währendde s K r i ege sdurch die Opti-on 1937 nachÖ s t e r r e i c h .1945 heiratetesie ihren Ehe-mann Nikolaus

Obex, der Bergmann in Mühl-bach am Hkg. war und auch aus

Südtirol stammte. Dieser Eheentstammten drei Söhne, wobeider erstgeborene verstarb. 1955folgte der Bau des Eigenheimes,das die Jubilarin bis 2003 alsPri vatpension führte. Sie war ei -ne sehr gute Gastgeberin und hat -te viele Stammgäste. Seit fünfJahren wird sie im Seniorenwohn-heim sehr gut betreut. Bgm. HansKoblinger gratulierte im Namender Gemeindevertretung mit ei -nem Geschenk.

Diamantene HochzeitBischofshofen - Am 3. Mai 1952gaben sich Anna-Maria und AloisGenshofer am Standesamt Bi -schofshofen das Ja-Wort. Zur"Dia mantenen" gratulierten nichtnur Familie und Freunde, sondernauch Bgm. RegR Jakob Rohr-moser im Namen der Gemeinde-vertretung.

Im Bild von links Bgm. JakobRohrmoser mit den JubilarenAnna-Maria und Alois Gens-hofer.

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Bischofshofen ist online!

mäßes Angebot für die Nutzung der mo -dernen Medien!“ In den Gastgärten wieauch in den Lokalen von Public, Lozi`s,Ortner`s, Segafredo und in den GasthöfenSchützenhof und Alte Post steht den Gäs-ten nun freies Internet zur Verfügung. DieGesamtkoordination übernahm Citymana-ger Herwig Pichler und auch er freut sichmit seinem gesamten Team des Stadtmar-ketings über das Zusatzangebot für die Be -wohner und Gäste der "Stadt mit Schwung".

Stadtmarketing schafft zu Beginn derGastgartensaison freien Internetzugang.Es ist soweit! Ab 4. Juni 2012 sind imStadtzentrum von Bischofshofen Public Hot -spots installiert. Somit ist nun für mobileGeräte, seien es Smartphones, Laptopsoder Tabs kostenfreie Internetzbenützungmöglich. Vbgm. und StadtmarketingbeiratHansjörg Obinger freut sich über die Um -setzung des Projektes: „Damit bieten wirnun auch in der Gastronomie ein zeitge-

„Tag der offenen Tür“ im Generationenzentrum

ressante Angebote von einer Malstationbis hin zu einer Bücherecke. Musikalischumrahmt wird die Veranstaltung von ei -

nem Ensemble der Bundesbahnmusikka-pelle Bischofshofen. Auch für das leibli-che Wohl ist im Seniorentreff gesorgt.

Bischofshofen - Am Samstag, den 2. Juni2012, lädt die Stadtgemeinde Bischofshofenvon 11 bis 16 Uhr zum "Tag der offenenTür" ins Generationenzentrum Neue Hei-mat in der Siedlungsgasse ein. Dabei kön-nen die Krabbelgruppen und der Kinder-garten Neue Heimat ebenso besucht werdenwie der neue Seniorentreff. Beim „Tag deroffenen Tür“ wird ein buntes Programmgeboten. Dieses startet um 11 Uhr mit ei nemFestakt, an dem u. a. LR Walter Blach fell -ner und Landtagspräsident Ök.-Rat SimonIllmer teilnehmen. Zu jeder halben Stundefinden Führungen durch den Kindergartenund die Krabbelgruppen Neue Heimatstatt. Auf die Kinder warten ein Märchen-theater, ein Zauberclown und viele inte-

v.l. Traudi und Peter Ebner vom Gasthof Schützenhof und Walter Ortner vom RestaurantOrtners testen mit Vizebgm. Hansjörg Obinger und Citymanager Herwig Pichler gemein-

sam den freien Internetzugang.

Die Wirte Lozi Schein von der Schatzeriaund Max Haas vom Public freuen sich

schon auf die "Public Hotspots".

kultur


„Trombinos“ wurden Landessiegerzer) mit Anna Ebner und Martin Kreuz-berger aus Bischofshofen sowie ThomasHolzmann aus Werfen, das die Altersgruppeder Jüngsten für sich entscheiden konnte.Unter den Siegern auch der Kapellmeisterder Bundesbahnmusik Bischofshofen HorstEgger, der mit dem Klarinettentrio „TrioClarinoAlpin“ das Bundesland Salzburg ver -treten wird.

Goldegg - Anfang Mai fand das Landesfi-nale von „Musik in kleinen Gruppen“ imHaus „Einklang“ in Goldegg statt. DieserWettwerbe des Salzburger Blasmusikver-bands findet alle zwei Jahre statt und solldas Ensemblespiel in den Blaskapellen för -dern. Nach einer Regionalausscheidung imMärz wurden die 23 besten Ensembles zudiesem Landesfinale eigeladen. Eine Fach -jury aus Orchestermusikern und Musikpä-dagogen bewertet den musikalischen Auf-tritt der einzelnen Ensembles in den ver-schiedenen Altersstufen. Die jeweils punk -tebeste Gruppe vertritt das Bundesland Salz -burg Ende Oktober beim Bundesfinale,das dieses Jahr in Wien ausgetragen wird.Unter den fünf nominierten Ensembles fürden Bundewettbewerb befindet das Trom-petentrio „Trombinos“ (Ltg. Klaus Vinat-

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Bezirksmusikfest in Mühlbach musikwesens ab. Bezirksobmann Dr. Gunt -ram Maier und Bezirkskapellmeister KlausVinatzer freuten sich besonders über dengroßartigen Erfolg des Kompositionswett-bewerbes. Von 17 Einsendungen aus sechsNationen wählte eine Fachjury drei Werkeaus, die beim Bezirksmusikfest prämiertund uraufgeführt wurden. Nach den Fest-ansprachen durch Bgm. Hans Koblinger,Landesobmann Hois Rieger und Landtags-präsident ÖkR Simon Illmer marschiertendie Musikapellen und Ortsvereine zum Fest -zelt, wo das Fest seinen Aus klang fand.

Mühlbach/Hkg. - Bei prächtigem Wetterund wunderbarer Kulisse fand im Rahmendes 150-Jahr-Jubiläums der Knappenmu-sik Mühlbach am Höchkönig am 20. Maidas Bezirksblasmusikfest fest. Obmann LeoAndexer und die MusikerInnen der Berg-kapelle Mühlbach feierten drei Tage diesesJubiläum. 21 Pongauer Kapellen und fünfGastkapellen folgten der Einladung zumBezirksmusikfest und gaben bei der musi-kalischen Gestaltung des Gottesdien stes(zelebriert von P. Hans Hager) eine be ein -druckende Visitenkarte des Pongauer Blas -

Kuenburger Ritterschaft zue WerfenAusstellung zum Thema: „Werfen - dasMittelalter und seine Rittersleut" zu sehen.

Die Kuenburger Ritterschaft zu Werfen hatsich das Ziel gesetzt, die Salzburger Lan -desgeschichte und Ortsgeschichte durchAusübung und Beachtung altüberliefertenBrauchtums zu bereichern. Nachdem sichder Verein am 6. Oktober 2006 im Brenn-hofgewölbe Werfen gegründet hat te, wurdebeschlossen, in mittelalterlicher Kleidungwurde zu verschiedenen Mittelalterfesten, imOrt so wie auf der Burg zu Werfen ausge-rückt. Derzeit ist bei den 7 Mühlen eine

Obm. Leo Andexer, Kpm. Stefan Gfrerer, BezStbf. Hans Jastrinsky, Karl Urschler (3.Preis), Sepp Gruber (2. Preis), Gerd Kofler (1. Preis), BezObm. Dr. Guntram Maier,BezKpm. Klaus Vinatzer. (Foto nachweis: Petra Unterrainer)


wissenswertes

Bischofshofen - Im Herbst 2011 startetedas Bundesministerium für Unterricht,Kunst und Kultur den dritten Durchgangder Aktion „Qualität in der schulischenTagesbetreuung“. Die mit einem Quali-tätsgütesiegel ausgestatteten Schulen die-nen als Kompetenzzentren und als good-practice-Beispiele für qualitativ hochwer-tige Tagesbetreuung österreichweit. Die Ta -gesbetreuung an der Volksschule Markt undam Sonderpädagogische Zentrum (SPZ)in Bischofshofen unterzogen sich der um -fangreichen Prüfung. Die VS Markt hat tedas Qualitätssiegel bereits im Jahr 2010erhalten und war mit der Bewerbung umeine Verlängerung bemüht. Das SPZ Bi -schofshofen suchte erstmals um die Aus-zeichnung an. Die schulische Tagesbetreu-ung in beiden Schulen wurde mit demQualitätssiegel ausgezeichnet. Pongauweitist die VS Markt die einzige Volksschulemit dieser Auszeichnung. Die feierlicheVerleihung des Gütesiegels an Bgm. RegRJakob Rohrmoser, Vbgm. Hansjörg Obin-ger, die Direktorin des SPZ BischofshofenElfriede Kreidl sowie Mitarbeiterinnender schulischen Tagesbetreuung der bei-den Schulen erfolgte kürzlich durch den

Präsidenten des Salzburger Landesschul-rates Prof. Mag. Herbert Gimpl. Beson-ders hervorgehoben wurde bei der Über-gabe, dass für die schulische Tagesbetreu-ung für Volksschulkinder in der Volks-schule Markt eigene Räume ausgebaut undbedarfsgerecht eingerichtet wurden. Aberauch die räumliche Situation im SPZ Bi -schofshofen wird wesentlich verbessert.Derzeit wird das SPZ als Anbau an die VS

Neue Heimat neu errichtet, dadurchkommt es zu einer zusätzlichen Qualitäts-verbesserung.

Im Bild von links Vbgm. Hansjörg Obin-ger, Präsident des Landesschulrates Mag.Herbert Gimpl, Renate Breitfuß, Bgm.RegR Jakob Rohrmoser, Andrea Wagner,Direktorin Elfriede Kreidl, BernadotteKlausner und LSI Mag. Birgit Heinrich.

Qualitätssiegel für schulische Tagesbetreuung

Werfen - Mitte Mai waren die Schülerund Schülerinnen der 4. Klassen der SHSWerfen für einen guten Zweck unterwegs.Unter dem Motto „TU WAS GUTES“machten sich drei Gruppen auf den Weg.Geld für die Krebshilfe zu sammeln, wardas Ziel der 1. Gruppe. Ein herzlichesDankeschön allen Spendern in Tenneck,Werfen, Pfarrwerfen und Werfenweng.1605 Euro konnten an die Krebshilfe Salz-burg überwiesen werden. Die Mädchender 2. Gruppe wurden von der Leiterin desSeniorenwohnhauses DGKS Anita Renet-zeder in Empfang genommen und halfen

im Haus eifrig mit. Sie brachten den Be -wohnern durch gemeinsame Spaziergängeund Spiele Abwechslung. Eine saubereUmwelt lag den Schülern und Schülerin-nen der 3. Gruppe am Herzen, deshalbgingen sie mit ihren KlassenvorständenUlrike Adelmann und Petra Amtmann inden Gemeindegebieten Werfen und Pfarr-werfen auf Müllsammeltour. Im Laufe desVormittags konnte eine erstaunlich großeMenge gefüllter Müllsäcke am Recycling-hof abgegeben werden. Im Bild die fleißigen Schülerinnen undSchüler der 4A und 4B Klasse.

Tu - was - Gutes - Tag

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wissenswertes


Tag der FeuerwehrWetteskind, Gruppenkommandanten wur-den BM DI Dr. Ronny Baier und LM Ing.Roman Rainer, neuer Leiter der Verwal-tung ist HV Fabian Ennsmann, als Fahr-meister wurde HV Bernhard Pettino be -stimmt. Für das Atemschutzwesen zeigtsich für die kommenden fünf Jahre HVArthur Brunner verantwortlich. Bei derFlorianifeier wurden auch einige Ehrungenvorgenommen. Die bronzene Verdienst-medaille des Landes Salzburg für 25-jäh-rige Mitgliedschaft erhielten BI HubertLinshalm, BM DI Dr. Ronny Baier sowieBM Kurt Riepler. Für 40-jährige Mitglied-schaft erhielten HLM Karl Rettenegger undHLM Franz Weimann die silberne Ver-dienstmedaille des Landes Salzburg vonBgm. RegR Jakob Rohrmoser überreicht.In seiner Ansprache bedankte sich Bgm.RegR Jakob Rohrmoser bei der Mannschaftder Freiwilligen Feuerwehr für ihren uner-müdlichen Einsatz zum Wohle der Bevöl-kerung von Bischofshofen. Den wiederge-wählten Ortsfeuerwehrkommandanten HBIChristian Machnik beglückwünschte er,eben so gratulierte er den neuen Verantwort-lichen in ihren Positionen. Im Anschlussan den Festakt spielte die Pöhamer Trach-tenmusikkapelle unter der Leitung von Ob -

mann Heinrich Brandner zum Frühschop-pen auf. Danach unterhielt die „StürmischeBöhmische“ das mittlerweile zahlreich er -schienene Publikum bestens. Viel Interesse zeigten die Besucher für diespektakulär inszenierten Schauübungen unddie Kleinen hatten jede Menge Spaß beiden Kinderbewerben.

Bischofshofen - Anfang Mai veranstaltetedie Freiwillige Feuerwehr Bischofshofen,anlässlich der Feier ihres Schutzpatronsdes hl. Florians, den Tag der Feuerwehr.OFK Machnik Christian durfte wieder ein -mal viele Gäste begrüßen. Aufgrund derKommandantenneuwahl im März, welchealle fünf Jahre erfolgt, wurden bei derFeier neue Mitglieder in ihren Funktionenoffiziell bestimmt. Als Ortsfeuerwehrkom-mandant-Stellvertreter wurde der Gemein-debedienstete OBI Helmut Palzer vom OFKund dem Bürgermeister bestätigt. Als Zugs -kommandant bestätigt wurde BI Hartmut

4-Jahres-Projekt „Grenzenlos“technikübung zur Erreichung der Slacklineüber den atemberaubenden Wasserfall, des -sen mächtige Geräuschkulisse die Über -querung der Schlucht mittels Slack line zumabsoluten Highlight des Abenteuertages wer -den ließ. Blutige Ellenbogen, blaue Fle-cken und klatschnasse Kleidung verliehendem Naturabenteuer das gewisse Etwasund konnten die Motivation für neue He -rausforderungen nicht verringern. So warTeamgeist und Vertrau en bei der „mensch-lichen Mauer“ angesagt um meterhohe Hin -dernisse zu über winden. Dieser grenzen-los abenteuerliche Erlebnistag, an dem so -wohl mentale als auch körperliche Grenzenausgelotet und erkannt wurden, war ein er -ster großer Schritt in Richtung Selbstwert-und Selbstbewusstseinssteigerung sowieTeamwork, an dem auch die Bewegungund der Spaß in und mit der Natur nicht zukurz kamen.

Werfen - 4-Jahres Projekt „Grenzenlos“-esAbenteuer Schule der 1A-Klasse Neben derFach kompetenz zählt die soziale Kompe-tenz (Soft Skills) zu den Erfolgsgarantenim künftigen Arbeitsleben. Zur sozialenKompetenz zählen Team- und Konfliktfä-higkeit, Eigenverantwortung, Selbstvertrau-en, Belastbarkeit, Kompromiss- und Kri-tikfähigkeit genauso wie Flexibilität, Krea -tivität, Motivation und Sprachkompetenz.Die wachsende Bedeutung so genannter„weicher“ Fähigkeiten und Fer tigkeiten istunumstritten, muss jedoch genauso trainiertwerden. Die 1A-Klasse mit Gitti Her zogund Theresa Schaireiter haben es sich zumZiel gesetzt, in den nächsten vier Jahrenan diesen Schlüsselqualifikationen zu ar -beiten. Begleitet bei der Umsetzung desProjektes wird die 1A-Klasse in den nächs-ten Jahren vom Team „Grenzenlos“ umKlaus Jegg und Martin Guggenbichler. Start-schuss: Freitag, 11. Mai 2011 mit dem Teamvon „Grenzenlos“ im Wasserfallgebiet vonBischofshofen. Ausgerüstet mit Helm, Klet -tergurt und einer Portion Mut galt es nichtnur über Baumstämme den Bach zu que-ren, sondern in schwindelnder Höhe überein gespanntes Seil einen Abgrund mittelsTyrolienne –Technik zu überwinden. Ent-lang des Bachlaufes warteten auf uns nochweitere „knackige“ Stationen: Eine Seil-

BAUMÜBERHANG

Der Baum mit seinenÄsten spielt immerwieder eine Rolle in derJudikatur, wenn zwi -schen Nachbarn be -reits ein angespanntes

Verhältnis besteht. Im gegenständlichenFall ragten stärkere Äste uber die Grund -stucksgrenze, begrundeten be reits eineGefährdung und verhinderten die ort s -ubliche Benutzung des be troffenenGrundstucksteiles des Nachbarn.

Unabhängig davon, dass der Nachbarberechtigt wäre, den sogenanntenÜber hang zu beseitigen, wollte derNachbar, dass der Baumeigentumerdies durchzufuhren hat. Der OGH gabdiesem Klagebegehren statt mit der Be -grun dung, es handle sich um eine so -genan nte „unmittelbare Zuleitung“ imSinn des § 364 Abs 2 ABGB, die derNachbar nicht zu dulden hat. Durchdas Unterlassen baumpflegerischer Maß -nahmen hat der Baumeigentumer indie Rechtsposition des Nachbarn alsEigentumer der betroffenen Liegen-schaft eingegriffen und diesen Zustandauch aufrecht erhalten, sodass dieserauch zur Beseitigung verpflichtet ist.

Dies fuhrt dazu, dass der Nachbarnicht verpflichtet ist, auf eigene Kostenund eigene Gefahr den Überhang zuentfernen, sondern kann dieses Risikoauf den Baumeigentumer uberwälztwerden.

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Auch das dumpfe,dauernde Gedröh-ne propagandisti-scher Werbetrom-meln kann demo-kratiegefährdend

wirken. Wegen der vielfältigenEinflüsse durch Propaganda ge -rät man in Gefahr, ein Produktfremden Denkens zu werden. Des -halb bieten oft Menschen ein Bildsich wirr einander widersprechen-der Reaktionen. Dazu kommt,

dass Propaganda sich auch derLüge und der wissenschaftlichenAufmachung be dient, wenn sieverwerfliche Ziele zu erreichensucht. Der Einfluss dieser üblenSorte von Propaganda ist in derGegenwart verheerend, weil siewissenschaftlich organisiert istund durch Massenmedien betrie-ben werden kann. Solcherart er -strebte Reaktionen können demeinzelnen geradezu künstlich an -gezüchtet werden. Seine Hand-lung und das Verhalten tragendann nicht das Eigene, sondern dieEigenschaften eines vollkommenangepassten Menschen. Wie auf -schlussreich hierzu die Worte des

namhaften Biologen, Prof. SirJulian Huxley: „Demokratie ver -langt immer wieder das Durch-denken ihres Verhältnisses zursich wandelnden Welt. Es istgänzlich falsch, die Demokratiemit einem System der freienPrivatwirtschaft gleichzusetzen.Das war die Form der Demo-kratie in ihren wirtschaftlichenAspekten während der Periode,welche durch die industrielle Re -volution eingeleitet wurde. Un -

ter diesen Umständen war derAspekt demokratischer Freiheitin vieler Hinsicht recht wirksam,brachte aber auch Widersprüchemit sich, z.B. die Schaffungwirtschaftlicher Versklavung dergroßen Masse schlecht bezahl-ter Arbeiter. Aus gänzlich ande-rem Grund ist es falsch, Demo-kratie mit volksvertretender Re -gierung gleichzusetzen. Das istnur die eine Seite, die politi-sche. Demokratie muss sich aufdie wirtschaftlichen und sozialenund alle anderen Äußerungendes Lebens erstrecken, wenn sievollkommen sein soll.

Ihr Helmut Einöder

Menschliches

D em o k r a t i e

18 Jahre LimitBischofshofen - Anfang Mai ver -anstaltete das Bar - Pub - DartLimit in Bischofshofen sei ne 18.Jahresfeier. Viele Stammgäste undandere Nachtschwärmer stür m -ten die Party-Zone in Bischofs-hofen. Bei ausgelassener Stim-mung amüsierten sich die zahl-reichen Gäste bis in die frühenMorgenstunden. Im Sommer kön -nen sich die Gäste ab 20 Uhr imLimit vergnügen.Im Bild die Nachtschwärmer beider 18-Jahres-Feier im Limit


Fest der Bischofshofener VereineBischofshofen verfügt über ein re -ges und facettenreiches Vereins-leben. Dieses prägt das öffentlicheLeben in vielfältiger Weise. Dassdie Vereine auch zu feiern ver ste -hen, wird beim „Fest der Bi schofs -hofener Vereine“ am 30. Ju ni 2012von 15 bis 24 Uhr am Maria-Emhart-Platz mit einem viel fäl ti -

gen Programm bewiesen. Ein Fa -miliennachmittag mit Spiel- undRate-Parcours wartet ebenso aufdie Besucherinnen und Be su cherwie Präsentationen, vielfältige ku -linarische Schmankerl so wie einabwechslungsreiches Mu sik pro -gramm der heimischen Mu sik ka -pellen und des Salonorche sters.

Bischofshofen - Rund 300 Besucherinnenund Besucher folgten der Einladung derSPÖ-Bischofshofen zur traditionellen Mai -kundgebung. Stadtparteivorsitzender Vbgm.Hansjörg Obinger und Festredner LR WalterBlachfellner widmeten ihre Reden der nachwie vor sehr heiklen europäischen Fi nanz -situation und deren problematische Aus wir -kung auf Bund, Land und Gemeinden so wieder Notwendigkeit konstruktiver Po li tik aufallen Ebenen. Ein Schwerpunkt der Festre-de befasste sich mit den Ursachen und Hin-tergründen der derzeit aktuellen Entwicklungder „Piratenparteien“ und der Sinnhaftigkeitbzw. dem Wahr heits gehalt populistischer Slo -

gans so mancher Partei. AK-Be zirks stel len -leiter Franz Grübl organisierte ein FSG-Ge - winnspiel mit vielen tollen Sachpreisen.Haupt preis war eine persönliche Essensein-ladung von LR Walter Blachfellner. Für dieschwungvolle musikalische Umrahmungsorg te die Bundesbahnmusikkapelle Bi -schofs hofen. Die Darstellung eines am sel-ben Abend aus gestrahlten ORF-Berichtesin „Salzburg Heute“ über die 1. Maifeier inBischofshofen, wo nach der heurige Be suchso schlecht wie noch nie gewesen sei, über -raschte dann doch einige der Fernsehzuse-her, welche als persönliche Festbesuchereinen an deren Eindruck davon hatten…

Ein Hoch dem 1. Mai!Bischofshofen - Im Rahmen einer Pro-jektwoche wurden die SchülerInnen der1A-Klasse der Hermann-Wielandner-Haupt -schule von der mobilen Klimaschule desNationalparks Hohe Tauern unterrichtet.Mit einem großen Experimentierkoffer,vielen Denkaufgaben und Spielen kamRanger Herbert Schmuck an die Schule.Komplizierte Zusammenhänge rund umdas Klima wie Klimafaktoren, Treibhaus-effekt, Klimawandel, Mobilität und Er -nährung wurden durch faszinierende Ex -perimente altersgerecht erklärt. Die Schul-klasse führte eine Verkehrszählung in Bi -schofshofen durch und Lebensmittel einesschulnahen Supermarktes wurden auf Trans -portwege hin untersucht. Die begleitendenDiplompädagoginnen Inge Gandler undMa ria Hofer sind überzeugt: „Unsere Schü - lerInnen werden sicher kritischen Klima-und Umweltschutz be treiben!“

Klimaexperten

wissenswertes


v.l.n.r.: Vbgm. Werner Schnell, Landesrat Walter Blachfellner, Gewinnerin des HauptpreisesAnita Hadlich, Vbgm. Hansjorg Obinger, AK-Bezirksstellenleiter Franz Grübl.


wissenswertes

Bischofshofen - Die Bauarbeiten für dieneue Heimstätte des SonderpädagogischenZentrums (SPZ) in Bischofshofen schrei-ten zügig voran. Das neue Gebäude wirdals Zubau über dem Platz vor der Her-mann-Wielandner-Halle errichtet und mit-tels Brückenlösung an die VolksschuleNeue Heimat angebunden. Der Eingriff indas bestehende Gebäude ist minimal undder Übergang kann als Pausenraum undAu la genutzt werden. Zu dem gewinnt auchder Vorplatz der Hermann-Wielandner-Halle durch den Neubau wesentlich. Die-ser ist zukünftig teilweise überdacht undwird im Zuge des Umbaus ansprechendund funktionell ge staltet. Bei der Firstfeier,an der Mandatare der Stadtpolitik unterFührung von Bgm. RegR Jakob Rohrmo-ser und Vbgm. Hansjörg Obinger, der Bür-germeister von Werfen Franz Meißl, derAmtsleiter von Pfarrwerfen Rupert Mai-erl, die Direktorinnen des SPZ ElfriedeKreidl und der Volksschule Neue Heimat

Christine Wieser, Ver treter der Stadtgemein-de und der Baufirma Ebster sowie die Ar -chitektinnen DI Sabine Ebster und DI TinaZimmer teilnahmen, konnten sich die An -wesenden bei einer Führung durch den Roh -bau über den Baufortschritt informierenund interessante Details über die weitereAusführung er fahren. Die Fertigstellung

des Schulbaus ist bis Herbst 2012 geplant.Derzeit ist das SPZ Bischofshofen auf dieStandorte Volksschule Neue Heimat undHermann-Wielandner-Hauptschule aufge-teilt. Mit dem neuen Schuljahr können dieneuen attraktiven Räumlichkeiten bezo-gen werden. Damit sind al le Schülerinnenund Schüler in einem Ge bäude vereint.

Firstfeier für Sonderpädagogisches Zentrum


Bischofshofen - Pünktlich zum internatio-nelen Tag der Museen lud das Museum amKastenturm Mitte Mai zur Ausstellungser-öffnung in den Kastenturm. Die vier Ge meinden - Hüttau - Bischofs-hofen - Mühlbach und St. Veit - stelltendas gemeinsame Projekt „Erzweg Kupfer“vor. Um dieses Projekt auf breiter Basisdarzulegen, organisierte das Bildungs-werk ein ausführliches Programm. Eröff-net wurde die Ausstellung am Pfarrplatzdurch Bgm. RegR Jakob Rohrmoser mitden Bürgermeistern der anderen Gemein-den. Die Be grüßung nahm Pepi Gant-schnigg vor und vorgestellt wurde das

Projekt durch Dr. Horst Ibetsberger. Da -nach gab es noch Erläuterungen zum prä -historischen Erzabbau durch Kustos Ro -

bert Pils. Die Ausstellung ist noch bisEnde Oktober im Museum am Kastenturmzu bewundern.

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Bischofshofen - Der beliebte „Frühlings-und Fahrradflohmarkt“ im Kastenhof inBischofshofen war auch in diesem Jahrwie der ein großer Erfolg. Zahlreiche Rä der tauschten ihre Besitze-rInnen. Gartenfreundinnen und -freundefanden heimische Pflanzen und auch Rari-täten beim Pflanzentausch. Auch Töpfer-waren für den Gar ten, Kunsthandwerk ausHolz, Naturseifen, Imkerprodukte und derGratiskompost wa ren sehr gefragt. Fach-kundige Be ratungen zu den Themen Obst-bäume und Kräuter wurden ebenso angebo-ten. Das Pro gramm wurde mit einer Tombo-la, einer ge sunden Jause und einem Kin-derprogramm abgerundet. „Alle Mitwir-kenden leisten ei nen wichtigen Beitragzum Erfolg und tragen durch ihr attrakti-ves Angebot wesentlich zur Vielfalt des

Frühlingsmarktes bei. Beim Fahrradfloh-markt sind günstige Alltags- und Kinder-räder besonders gefragt“, so die Initiatorinund Vorsitzende des Um weltausschusses

der Stadtgemeinde Bi schofs hofen StR.Karolina Altmann, die sich noch malsherzlich bei allen AnbieterInnen und Be -sucherInnen bedankt.

Frühlings- und Fahrradflohmarkt 2012

Die engagierten Mitwirkenden beim Frühlings- und Fahrradflohmarkt 2012.

Bischofshofen/St. Johann - Mehr als 200PongauerInnen waren dem Ruf von Chef-organisator und AK-BezirksstellenchefFranz Grübl und ÖGB-RegionalsekretärMartin Goller gefolgt, um einen abwechs-lungsreichen Tag zu erleben. Pünktlich um13.30 Uhr wurde der Startschuss für dieFahrt nach St. Johann und wieder zurückgegeben. Nach der Rückkehr zum Kraft-werk Bi schofshofen fing der Spaß dannerst richtig an. Die Kinder durften unter Anleitung desGasteiner Urgesteins Toni Wallner Gold -waschen. Andrea Wagner von den Kinder-freunden Bischofshofen ließ heuer dieKinderherzen beim Kinderschminken hö -her schlagen. Den Ab schluss bildete die

traditionelle Tombola, bei der es für (fast)jeden Teilnehmer ein kleines Präsent gab.Besonders freuen durften sich die jüngstenund die ältesten Teilnehmer. So erhieltenLinda Wagner und Daniel Huber, die zweijüngsten Teilnehmer, einen Gutschein fürzwei Personen für eine Fahrt auf den Geis-terberg in St. Johann. Gerda Stummer (77)und Franz Gaschal (85) durften sich alsälteste Teilnehmer über je eine Fahrt fürzwei Personen mit der Taurachbahn freu-en. Zu guter Letzt wurde unter allen Teil-nehmerInnen ein Mountainbike - gespendetvon ÖGB-Landesvorsitzenden AK-Prä -sident Siegfried Pichler - verlost. Glückli-che Gewinnerin war Martina Lehrl ausBischofshofen.

Im Bild AK-Bezirksstellenleiter Franz Grübl,ÖGB-Regionalsekretär Martin Goller undBischofshofens Vizebgm. Hansjörg Obin-ger, die den Hauptpreis an Martina undAlexandra Lehrl überreichten.

AK/ÖGB-Familienradwandertag war voller Erfolg

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Der Mensch ist ein so zia lesWesen. Aber stimmt dasüberhaupt? Wir wissen,dass Kinder bis zu einemAlter von ca. 3 Jah ren„egozentrisch“ sind. Dasheißt, dass sie sich selbst

im Mittelpunkt wahrnehmen und die an -deren um sie herum sind primär da, umihre Bedürfnisse zu erfüllen. Erst im Lau -fe der Entwicklung, z.B. wenn die Kin-der dann in den Kindergarten kommen,lernen sie, sich in andere Menschen ein-zufühlen, ihre ei genen Bedürfnisse auf-zuschieben und z.B. jemanden zu trösten.

Eine wichtige Voraussetzung für späteresoziale Kompetenz ist die sichere Bin-dung an die Eltern. D.h. dass sich dasKind darauf verlassen kann, dass dieEltern sich um es kümmern, es trösten

und ihm angemessene Grenzen zum Ori-entieren ge ben. Inwieweit ein Mensch eingeselliger Mensch wird, hängt auch vonseiner Fähigkeit ab, Bekanntschaften zuschlie ßen. Extrovertierte Menschen habenes da manchmal etwas leichter, da sie eherauf andere zugehen und dabei ins Ge -spräch kommen.

Wenn Kinder z.B. vernachlässigt werden,besteht die Gefahr, dass sie auch alsErwachsene sozial „auffällig“ sind. Sei es,weil sie keine Bindungen eingehen oderaufrecht er halten können, Schwierigkeitenmit Nä he und Distanz haben oder anderenge genüber sehr misstrauisch sind. Wennsolche Persönlichkeitszüge den Men-schen in seinem Denken, Fühlen undHandeln beeinträchtigen, spricht man voneiner Persönlichkeitsstörung. Manch malfällt es den Be troffenen gar nicht auf, dass

ihr Verhalten nicht „normal“ ist. Siebekommen aber Rückmeldung aus ihremUmfeld, dass sie z.B. dem Lebenspartnergegenüber gleichgültig oder auf ihreneigenen Vorteil bedacht sind und eigeneBedürfnisse rücksichtslos durchsetzen.Im schlimmsten Fall ist es fast unmög-lich, mit einem Menschen, der so einedissoziale Persönlichkeit hat, zusam-menzuleben. An ihm kann man sichsozusagen gut die Zähne ausbeißen.

Psychologische Unterstützung kann Be -troffenen und Angehörigen helfen, Klar-heit über das Störungsbild zu erhaltenund einen angemessenen Um gang damitzu finden.

Mag. Karin LastowickaKlinische- und Gesundheits-

psychologin

Menschenfreund oder Menschenfeind?

© Atelier Wolf, Bischofshofen

Bischofshofen - Crémant servierte Sektam 5. Mai im Kultursaal und Chardonnayspielte am Flügel. Crémant und Chardon-nay versanken spielend und singend inihrer Bar der Träume und ließen Wünschewahr werden. Für Augenblicke verwan-delten sie sich in Filmstars, Draufgängerund Millionäre. Und schließlich ging esdoch wieder nur um das, was alles be -stimmt: die Liebe. Gut 30 Besucher ließensich berauschen durch betörenden Gesangund einfühlsames Klavierspiel. Songs deramerikanischen Kinogeschichte, Barklas-siker und französische Chansons erklan-gen neben Popmusik und Liedern aus demBerlin der 20er Jahre an diesem vom Kul-turverein PONGOWE veranstalteten Thea -terabend. Mit dem Künstler auf Augenhö-he, einen Meter entfernt. Plaudern überNachbarschaft, Erlebtes und Gesehenes.

So begann am 12. Mai das Theater "haus-gemacht" der Gruppe Theater WeGe.Zehn geübte NachbarInnen erzählten vomGlück auf vier Etagen und begeisterten da -mit das zahlreich erschienene Publikum.Die Veranstaltungsreihe „Vorgestellt“ desKul turvereins Pongowe läuft bereits seitvier Jahren mit einem immer größer wer-denden Publikum. Das ist ganz besondersdeshalb erfreulich, weil es nicht die leich-te Kost der Bestseller ist, die alle vier bisfünf Wochen präsentiert wird. An spruchs -volle und oft unbequeme Literatur wirdbeworben - immer wieder mit Er folg. Am24. Mai stellte die LiteraturwissenschafterinEdith Kammerlander Bü cher zum The ma„Arm und Reich“ vor. Sie präsentierte Bü -cher, die sich dem Thema Armut von dersozialwissenschaftlichen Seite nähern: ZumBeispiel eine soziologische Studie über bis -

her nie be dachte Chancen von Slums oderJared Diamonds weltberühmtes Buch überdie Entstehung armer und reicher Völker.Kulturvereinsobmann Markus Graggaberfreut sich: „Der Mai hat gezeigt, dass auchTheater und Literatur in Bischofshofenmehr Raum haben sollen“. Die nächste Li -teraturveranstaltung „vorgestellt“ findet am21. Juni in der Buchhandlung Ranftl statt.

Theaterabende im Kultursaal

Mitterberghütten - Alles neu im Jugend-zentrums "Z1" (Zimmerberg 1) in Mitter-berghütten. Seit November verwandeltenJugendliche und Betreuer/innen ein ehe-maliges Wohnhaus gegenüber dem Pfarr-heim in Mitterberghütten in ein kultigesJugendzentrum auf 2 Etagen. Zuvor wardas Z1 vier Jahre lang im Pfarrheim selbstuntergebracht. Aufgrund der regen Nut-zung und des Platzmangels war dort vielesallerdings nicht möglich. Daher stellte diePfarre Bischofshofen ein frei gewordenesWohnhaus gleich hinter dem Pfarrheim alsneuen Z1-Standort zur Verfügung. Dort istnun genug Platz für Tischtennistisch, Wuzz -ler, PCs mit Internetzugang, Chillouträu-me und eine eigene Küche. Das Freizeit-gelände rund um das Z1 mit Beachvolley-ballplatz und Fußballplatz lädt zum Austo-ben ein. „Jugendlichen fehlen oft zweck-

freie Räume, in denen sie einfach seinkönnen! Hier am Zimmerberg gibt es nunso einen Raum, in dem sie sich entfaltenund nach eigenen Vorstellungen mit ihremLeben füllen können!“ ist Z1-BetreuerinMaria Erber überzeugt. Zahlreiche Unter-stützer und Freunde konnten kürzlichbeim Tag der offenen Tür einen Blick ins

neue Z1 werfen. Andreas Huber-Eder, Z1- Gründer und Jugendleiter der Katholi-schen Jugend im Pongau, sind Koopera-tionen und gemeinsame Ziele in der örtli-chen Jugendarbeit sehr wichtig. Das Ju -gendzentrum Z1 freut sich ab sofort jedenMontag und Mittwoch von 16 bis 21 Uhrauf junge Besucher/innen.

Z1 schafft neuen Raum für Jugendliche

wissenswertes

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kultur


Nach einer umfangreichen schriftlichenPrüfung im Fach Musikkunde und einerinternen Prüfung im Musikum Salzburgbildet das Absolventenkonzert den drittenund letzten Teil der Abschlussprüfung amMusikum. Alexander Holzmann (Klasse:Anna Kurz) aus Werfen stellte sich mitseinem Instrument Horn Mitte Mai diesermusikalischen He rausforderung. Bei die-sem öffentlichen Auf tritt im vollbesetztenPfarrsaal in Bi schofshofen bewertet eineFachjury neben der technischen Ausfüh-rung vor allem den musikalischen Ge -samteindruck, den der Solist bei seinemAuftritt hinterlässt. Landesmusikschuldi-rektor Michael Seywald konnte AlexanderHolzmann wurde für seine Darbietungen

die Urkunde mit ei nem „ausgezeichnetenErfolg“ überreichen. Im Rahmen dieserPrüfung legte Alexander Holzmann auchdas „goldene Leistungsabzeichen“ desSalzburger Blasmusikverbandes ab.

Christoph Holzmann ab solvierte im Rah-men dieses Konzertabends die 1 .Abschlussprüfung im Fach Trompete undwurde mit einem „guten Er folg“ ausge-zeichnet.

Absolventenkonzert des Musikums

Bischofshofen - Die Bauernmusik Bi schofs -hofen unternahm beim diesjährigen Früh-lingskonzert eine musikalische Reise nachItalien. Kapellmeister Klaus Vinatzer prä-sentierte mit seinen Musikerinnen undMu sikern ein Konzertprogramm, das die500 Konzertbesucher in der Hermann-Wielandner-Halle zu „Standing-Ovation“hinriss. Wunderschöne Melodien aus ita-lienischen Opern und Operetten begeister-ten die Zuhörer ebenso wie italienischeMarschmusik. Mit Filmmusik von EnnioMorricone und Klassikern der Italo-Pop-Musik wurde der Konzertabend abgerun-det. Mit einer überaus professionellen undcharmanten Moderation führte Irene Kreuz -berger durch das Programm und gab sodiesem Konzertabend eine besondere „No -te“. Neben sieben neuen MusikerInnen,die das Leistungsabzeichen in Bronzeerhielten, wurden vier MusikerInnen mit

dem Silbernen und zwei Musiker mit demGoldene Leistungsabzeichen ausgezeichnet.Obmann Sepp Stein berger konnte gemein-sam mit dem frischgebackenen Landeska-pellmeister Christian Hörbiger auch zweibesonders verdiente Musiker ehren. Alois

Lugger wurde für 40 Jahre und FritzSteinbacher für 50 Jahre in der Blasmu-sik geehrt und ausgezeichnet. Ein herzli-ches Dankeschön gab es auch an die vierMarketenderinnen, die beinahe zehn Jahredie Bauernmusik un terstützten.

Eine musikalische Italienreise

Vorges t e l l t - am 21. Juni 2012 um 18.30 UhrKünstlerInnen nehmen ab einem bestimmten Bekanntheits-grad eine exponierte Stellung in der Gesellschaft ein. Die Ver-schränkung von Privatleben, künstlerischem Schaffen und

(Selbst)inszenierung ergibt Werke, die eineMischung aus Fiktion und Realität darstellen.Die Techniken, die Biographen ver wenden, umein Künstlerleben zu erzählen, sind sehr unter-schiedlich und reichen von einer Anekdoten-sammlung bis zur akribischen wissenschaftli-chen Aufarbeitung aller erreichbaren Do -kumente. DichterInnen, MusikerInnen, Male-

rInnen- sie wer den die HeldInnen der vorgestellten Büchersein. Welche es tatsächlich sind, gibt’s am 21.Juni in derBuchhandlung Ranftl zu hören! Wie immer wird es ein Abendvoller Überraschungen gestaltet von der Literaturwissen-schafterin Edith Kammerlander! Bei ei nemGetränk vom Hausherrn Gabriel Blatt kann überdie ersten Eindrücke diskutiert werden!

GRENZENLOSER FERIENSPASS!Wir veranstalten heuer in Bischofshofen für Kinder und Jugendlicheim Alter von 6 bis 14 Jahren Feriencamps. Eine Mischung aus Aben-teuer, Sport und Spiel garantiert aufregende und spannende Tage.

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Der Alptraum der SchmutzfinkenBischofshofen - Mit großartigemEinsatz waren die verschiedens-ten Gruppen der 3. Klassen derFranz Moßhammer Hauptschuleam Werk, denn einen Beitrag zumThema Umweltschutz auf dieBühne zu bringen, ist heute keinleichtes Vorhaben. Unter der Lei -tung von Burgi Wögerbauer undder „Ausstatterin“ Michaela Russ -egger ist es gelungen, das Themamit den Schülerinnen und Schü-lern zeitgemäß und vor allem al -tersgemäß zu erarbeiten. GernotWehrberger und Friedl Erlmoservervollständigten das krea tiveTeam mit Rat und Tat. Die Schü-

lerinnen und Schüler gestalteteneine phantasievolle Fahrt ins Blaueunter dem Titel: „Der Albtraumder Schmutzfinken“. Das sperri-ge Thema wurde hervorragendaufgearbeitet, mit viel Liebe inSzene gesetzt und mit wunderba-ren Kostümen ausgestattet. Diegeschundene Natur griff in die-sem Stück zur Selbsthilfe undänderte mit Wald- und Naturgei -stern, „Müllmonstern“, „Stink-muffel“ und anderen schreckli-chen Gestalten das Verhalten derMenschen, indem sie ihnen ihrHandeln und die Folgen darausdrastisch vor Augen führten.

Ausflug des SeniorenbundesBischofshofen - Eine Gruppe von27 Mitgliedern des Seniorenbun-des Bischofshofen nahmen unterder Leitung von Sepp Lechneran der alljährlichen Thermenwo-che Ende April in Bad Radkers-burg teil. Vormittags war „Rela-

xen“ in der Therme angesagt undnachmittags unternahm man Aus -flüge in die Umgebung mit Ab -schluss in einer Buschenschenkebei einer kräftigen Jause und ei -nem Vierterl Wein. Im Bild dieTeilnehmer des Seniorenbundes.

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wissenswertes


Feuerschlucker, Akrobaten und andere ZirkusartistenLeistungen, auf das gemeinsame Werk undauf das Zusammenwachsen zu einer rich-tigen Zirkusgemeinschaft, in der jeder sei-nen Platz gefunden und Verantwortung fürsich und die anderen übernommen hat.Tief gerührt war nicht nur das Publikum.Alle LehrerInnen und Direktorinnen freu-ten sich über die erbrachten Leistungen

ihrer Sprösslinge, wie viel an Selbstver-trauen und Stärke ihre SchülerInnen ge -wonnen hatten und diese auch die Mög-lichkeit nutzten, ungeahnte Fähigkeiten insich zu entdecken. Ermöglicht wurde die-ses großartige pädagogische Projekt durchden Kiwanis Club St. Johann, der es miteinem ansehnlichen Betrag unterstützte.

Bischofshofen - Manege frei unterm Ster-nenzelt. Nach dem Motto: „Kannst du nichtwar gestern“ durften 100 Mädchen undBuben zwischen 6 und 16 Jahren aus densonderpädagogischen Zentren Bi schofs -hofen, St. Johann und der Allg. Sonder-schule Großarl eine Woche lang Manegen-luft schnuppern. Im Schanzengelände Bi -schofshofen wurde ein Zelt vom ZirkusZappzarap aus Leverkusen aufgestellt, in -dem die Schüler mit LehrerInnen und Hel-ferInnen eine Woche lang trainieren konn-ten. Aus den unterschiedlichsten Zirkus-genres konnten die Kinder frei wählen undsich in Workshops einarbeiten. Am Endeder Woche präsentierten sie die erlerntenKunststücke Eltern, Freunden und Ehren-gästen in zwei ausverkauften Vorstellun-gen. Die Vorfreude war riesig, als die Mu -sik von „Stars in der Manege“ erklang unddie Artisten Einzug hielten. Die Seiltänzerbegannen, dann wurden menschliche Py -ramiden gebaut, Feuerschlucker beein-druckten, Clowns brachten ihr Publikumzum Lachen, Ball -und Bänderkünstler,Jong leure und Einradfahrer, Fakire und Zau -berer ließen den Atem stocken. Die Nach -wuchsartisten fanden großen An klang undwurden mit frenetischem Applaus belohnt.Alle SchülerInnen waren stolz auf ihre

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Bischofshofen - Der ESV BischofshofenSektion Kegeln konnte bei der Landes-meisterschaft Mitte Mai auf der Heiman-lage mit Franz Stauder den würdigen Sie-ger stellen. Der gesamte Verein drücktFranz Stauder (Bildmitte) für die im Junibevorstehende Staatsmeisterschaft inInnsbruck die Daumen und wünscht vielHolz. Weitere Ergebnisse: Finale-DamenAllg. Klasse: 1. Marianne Herzog (558),2. Katharina Wuppinger (551), beideUSC Eugendorf, und 3. Ramona Altmann(548) vom KSK Hallein. Finale-HerrenAllg. Klasse: 1. Franz Stauder (583) vomESV Bischofshofen, 2. Peter Wallmann(575) und 3. Helmut Seeauer (564), beidevom KSK Hallein.

LandesmeisterschaftEinzel 2011/2012

Bischofshofen - Ein Kopf-an-Kopfrennenliefern sich derzeit die führenden VereineESV Sanjindo und Union Pinzgau beimSalzburger Judonachwuchscup.

Der PSV Salzburg kann im Kampf um denSieg nicht mehr eingreifen, liegt mit 334Punkten schon klar zurück. 253 jungeJudokas kämpfen um die ersehnten Sto-ckerlplätze.

Die junge Garde des ESV Sanjindoschließt wieder an die Erfolge vergange-ner Tage an und führt derzeit im Salzbur-ger Nachwuchscup die Vereinswertungnach 2 Runden an.

Punktestand: 1. ESV Sanjindo (472 Punk-te), 2. Union Pinzgau (459 Punkte) und 3.PSV Salzburg (334 Punkte).

Das Trainerteam Maria Kufner (Radstadt),Engelbert Erber, Zoltan Szücs, HermannSchmölzer und Marianne Niederdorfer(alle Bi schofs hofen) leisten ausgezeichneteNach wuchs arbeit im Judo und hoffen innaher Zu kunft auch auf der internationa-len Ju do bühne wieder dabei zu sein.

Judo -2. Runde Nachwuchscup

Werfen - Die Turnermannschaft der SHSWerfen unter der Leitung und Betreuungvon HOL Herbert Deutinger (im Bild)konnte bei den Bundesmeisterschaften imGerätturnen / Turn 10 Anfang Mai in Inns-bruck die Bronzemedaille erringen. Die siegreichen Burschen sind Schüler der4B Klasse: Andreas Steiner (3. Gesamt-rang und Bronze in der Einzelwertung),Niklas Vierthaler (5. Gesamtrang), Bene-dikt Weiß acher (9. Gesamtrang), DavidGenseberger, Florian Vierthaler und Ge -rald Deutinger.

Die SHS Werfen ist sehr stolz auf ihreSchüler und gratuliert auch Herbert Deu-tinger für das ausgezeichnete Coaching.

Bundesmeisterschaftenim Geräteturnen / Turn 10

sport


Filzmoos - Auf Initiative der Leiterin derVolksschule Filzmoos Sigrid Salcheggerfand Ende Mai in der "Mützenhalle" inFilzmoos die 1. Turnmeisterschaft der Pon -gauer Volksschulen statt. Bei dieser "Turn10 Bezirksmeisterschaft" nahmen 85 Schü -lerinnen und Schüler aus sechs PongauerVolksschulen teil. Es wurden eine bis ma -ximal 10 Übungen pro Gerät (Boden, Bal-ken oder Barren, Sprung und Reck) in ei -ner Übungsverbindung geturnt. Die Schü-lerInnen hatten sichtlich Spaß daran, ihrKönnen zu präsentieren. Durch das Übenund Trainieren für diesen Wettkampf wur-den bei allen die Körperspannung undHaltung sichtlich verbessert. 45 Schüle-rInnen erreichten das bronzene, 37 das sil-berne und zwei das goldene Turn 10 Ab -zeichen des ÖFTs (Österreichischer Fach-verband für Turnen). Die Abzeichen allerTeilnehmerinnen und Teilnehmer wurden

von der Raiffeisenbank Filzmoos dankens-werterweise gesponsert. Im Bild die bei-den Siegerinnen der 3. Klasse Mädchen:1. Rosalie Pilz und Melanie Salchegger(goldenes Abzeichen) und 3. Johanna Ret-tenwender.

1. Turnmeisterschaft der Pongauer Volksschulen

Bischofshofen - Mit sechs verwegenenMitgliedern gründete vor 20 Jahren dieClubchefin Gerti Höll von Sport Juss inBischofshofen den 1. Damen-MTB-ClubÖsterreichs. Der wöchentliche Treffpunktmit einer Biketour im schönen Pongau aufunzählige Almen mit anschließendem, ge -mütlichen Einkehrschwung wurde bis heu tedurchgezogen und ist für die inzwischen25 Bikerinnen ein Pflichttermin. Der Sai-sonhöhepunkt ist der gemeinsame dreitä-gige Bikeausflug. Sie waren in fast allenBundesländern Österreichs und im an grenz -enden Südtirol und haben mit ihren Bikesdie Schönheit dieser Landschaften und Ber -ge erleben können. „Es freut mich immerwieder, zu welchen sportlichen Höchst-leistungen meine Damen durch die Grup-pendynamik fähig sind“, so Gerti Höll. Umso viele Frauen zusammenzuhalten, brauchtes viel Gespür und auch großes Durchset-

zungsvermögen sowie Disziplin. Das Bi -ken wird für sie immer ein Hobby bleiben,aber die nette Gemeinschaft mit viel Spaßist das Geheimnis dieses Clubs. Der bunt-gemischte Haufen von Jung bis etwas Äl terhofft, die nächsten 20 Jahre noch ebenso

20 Jahre Damen-Mountainbikeclub Jussaktiv zu sein. „Ich möchte mich auf diesemWege für meine 20-Jahr-Überraschungs-ausfahrt recht herzlich bei meinen Damenbedanken und bin stolz, so eine sportlicheTruppe führen zu dürfen, mi gfreits, wei alleso nette Dirndln sand,…“, so die Clubchefin.

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Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung für Bischofshofen,Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected]! UNSERE HOMEPAGE: www.bischofshofen-journal.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser · Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlags-gesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, A-3100 St. PöltenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

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� Samstag 2. Juni 2012:"Die Filzmooser" spielen ab Mittag beim Frühschoppen

� Samstag 16. Juni 2012: "Sonnenwendfeier"

� Sonntag 1. Juli 2012: "Berglauf"

� Sonntag, 22. Juli 2012: Konzert "berggig"

� Freitag 10. August 2012: "Kinderfest"

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Bischofshofen (Info 06462 / 2471)Fr. 1. 19.30 h Konzert "Erz zum Klingen bringen", ÖsterreichhausSa. 2. 17 h SK Bischofshofen gegen UFC St. Martin/L.Do. 7. 11 h Fronleichnam - Sommerfest mit FrühschoppenDo. 7. 19 h Kunst-Quadrat Künstlerstammtisch, PublicSo.10. 18 h Orgelvesper, PfarrkircheSa. 16. 17 h SK Bischofshofen gegen SC TamswegDo. 21. 18.30 h "Vorgestellt" von Edith Kammerlander, Ranftl Sa. 23. 9 h Int. Kindertournee, SprungschanzeSa. 30. 15 h Fest der Bischofshofener Vereine, Maria-Emhart-Platz

Mühlbach (Info 06467 / 7235)Do. 7. 9 h hl. Messe, anschließend FronleichnamsprozessionSa. 16. 10 h 8. Hochkönigs Kumpellauf 6er, 3er Staffel,

Einzelberglauf, Nordic Walking, Start beim ArthurhausMo. 18. 20.30 h Diavortrag „Wandern in der Region Hochkönig“,

Hotel BergheimatSo. 24. 11 h Hans Treffen auf der PronebenalmSa. 30. 19 h Querschläger Open Air Konzert, Arthurhaus

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)1. - 29. 8 - 17 h Ausstellung -Lienbacher Astrid, GemeindeamtfoyerMo. 4. 18 h Sprechstunde Familienbeauftragte, GemeindeamtMi. 6. 13 h Sprechtag Seniorenbund, Gemeindeamt/SitzungssaalDo. 14. 19.30 h Gesprächsabend „Die Wahrheit in den Volkssagen

oder Kirchenführung in Werfen“, Medienraum VSFr. 22. 17 h Musical "Mats" - Kindern des Kindergartens, FestsaalSo. 24. 10 h Frühschoppen der Freiwilligen Feuerwehr, FeuerwehrMi. 27. 16 - 20 h Blutspendetermin, Volksschule PfarrwerfenFr. 29. 17 h Grillfest des Elternvereines der VS Pöham, Schule

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)So. 3. 17 h Kindertheater „Die dumme Augustine“, Saal der

BegegnungDo. 7. 8.30 h Fronleichnamsfest mit Prozession der PfarrgemeindeFr. 8. Rittermahl in Gewandung im „Kuenburger Mundschenk“,

danach Nachtwächterführung, Infos Tel. 0664/436 75 13So. 10. 15 h 7. Heimatquiz „Orte in Bewegung“, GHStegenwald

Anmeldung erforderlich Tel. 0660/12689669. + 10. 11.15 + 15.15 h Falknerei-Sonderprogramm, BurgSa. 16. Ausstellung „Wolfgang Seierl“ Fährten, bis 15. 07.,

Kuenburggewölbe16. + 17. Mittelalterliches Treiben mit Ritterspielen auf der Burg Fr. 22. 19 h Ausstellung von Eva Kaiser „Faust“, BurgMi. 27. 15 h Mystische Märchenwanderung, Treff: BurgparkplatzFr. 29. 18 - 22.30 h Mystische Nacht, Anmeldung Tel. 06468/520330. + 1.7. Mittelalterliches Treiben mit Ritterspielen, Burg

Werfenweng (Info 06466 / 4200)7. - 10. Damenfußball-Kleinfeldturnier in Werfenweng, neben den

Tennisplätzen7. - 10. ab 17.30 h Italienische Tage mit Giovanni & MassimoSa. 16. 20 h Sonnwendkonzert der TrachtenmusikkappelleSo. 17. Großer Prangertag WerfenwengDi. 19. 20 h Dorfabend, (bei Schlechtwetter im Festsaal)

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)1. bis 30. 11 u. 14 h tagl. Führungen in der KupferzecheSa. 2. Jahreshauptversammlung Kameradschaft Hüttau,

19 Uhr GottesdienstSo. 3. 11 h Konzert einer englischen Schülergruppe, PfarrkircheSo. 10. 9 h Fronleichnam mit ProzessionSa. 23. 13 h Vereineturnier: Fußball

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)Do. 14 17 - 20 h Blutspendetermin Volksschule St. Martin/Tgb.Sa. 30. 18.30 h Schauübung d. Freiw. Feuerwehr St. Martin, ab 20 h

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Folge 270 bischofshofen.journal · abend zu machen. Der Stolz der vielen Eltern, Geschwister,...

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