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Ausbildung zum Speditionskaufmann/-frau

Überbetrieblicher Kurs No. 3 - 2. TagNeue kaufmännische Grundausbildung

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Tagesziele

Vertiefung der Branchenkenntnisse

2. Teil AB Spedlogswiss

Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

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Unsere Themen

Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.

Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.

Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.

Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12

Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

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Unsere Themen

Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.

Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.

Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.

Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12

Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

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Fachausdrücke kennen Wieso

Jede Sprache (Fremdsprache) entspricht einem Leben

Muttersprache als Fundament

Wirtschaftsleben wird geprägt durch eine „eigene“ Sprache

Jede Branche kennt Ihre eigenen Fachausdrücke und Abkürzungen

Jede Firma verfügt intern über spezifische Definitionen undAbkürzungen

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Fachausdrücke kennen Einige Beispiele ausder Wirtschaft

Ablauforganisation Absatzpolitik AIDA – Formel Akquisition Änderungskündigung antizyklische Wirtschaftspolitik Arbeitgeber Arbeitnehmer Arbeitslosenquote Assessment-Center Aufbauorganisation Ausgabekurs Aussenhandel

Quelle: Schülerduden – Wirtschaft (Dudenverlag)

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Fachausdrücke kennen Einige Beispiele ausder Speditionsbranche

ABC-Analyse ADR Akkreditiv Barcode Carnet ATA ECR EUR-Palette Hubstapler Huckepack-Transport Incoterms Konnossement Outsourcing Portalkran

Quelle: Speditions-Leitfaden

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Fachausdrücke kennen Einzelarbeit No. 1Interpretation eines Fachartikels

Quelle: DVZ No. 137 vom 14. November 2009

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Fachausdrücke kennen Einzelarbeit No. 2

Einzelarbeit gemäss

separater Aufgabenstellung

Bearbeitung eines Zeitungsartikel „Panalpina geht in die Offensive“

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Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.

Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.

Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.

Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

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Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

Unsere Themen

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Marktabgrenzungvom Paketdienst zum Internationalen Spediteur

Markt beschreiben

Service-Leistung

Gewicht

Laufzeit

Geographie

Standard

Premium

Im Laufe des Tages

< 18 pm

< 12 am

Innight < 8h

Samstag

Zeitkritisch

Schweiz

EURest Euro

pa

Internatio

nal

Express TransportdienstleisterOffenes SystemLuft + StrassennetzwerkHohe FlexibilitätHoher Service Standard

0.3 kg3 – 31.5 kg

> 31.5 kg / LTL

Paket TransportdienstleisterGeschlossenes SystemStrassennetzwerkUnflexibelStandardisierte ProzesseHohe Automatisierung

> 1 Tag

> 15 tons / FTL

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Transportmarkt Schweizein paar Kenngrössen

Markt beschreiben

Quelle: Die TOP 100 der Logistik - BVL/DVZ – 4. Auflage 2006

Volkswirtschaftliche Kenndaten Kennzahlen Mrd. € %-Anteile EU-Durchschnitt

Brutto-Inlandsprodukt (BIP in Mrd. €) 290.0 100.0% 601.4Einwohner (in Mio.) 7.5 23.2Brutto-Inlandsprodukt / Einwohner (in Tsd. €) 38.9 26.0Erwerbstätige / Beschäftigte (in Mio.) 4.2 10.0Landesfläche (Tsd. qkm) 40.0 206.1Bevölkerungsdichte (Einwohner je qkm) 186.3 104.7Arbeitskosten (in € pro Stunde) 24.0 23.6Logistische KenndatenTransportmenge absolut (Mio to p.a.) 419.7 1021.0Transportintensität (to / Einwohner p.a.) 56.3 44.1gesamte Logistikaufwendungen (in Mrd. €) 15.4 5.3% 7.1- davon Gütertransportaufwendungen (in Mrd. €) 6.7 2.3% 3.1 - davon Strasse, mittlere Entfernung (km) 34.3 5.6 1.9% 2.2 - davon Schiene, mittlere Entfernung (km) 193.0 0.7 0.2% 0.1gesamte Logistikaufwendungen (€ / to) 36.69 32.79..nur Gütertransportaufwendungen (€ / to) 15.90 14.98..nur Lagerwirtsch./Komm. (€ / to) 9.63 30.12

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Transportmarkt SchweizMarktteilnehmer Internationale Spedition

Markt beschreiben

Quelle: Die TOP 100 der Logistik - BVL/DVZ – 4. Auflage 2006

Unternehmen Umsatz 2004 in Mio. € Mitarbeiterzahl im LandKonzernumsatz weltweit

Nationale Transporte Kontraktlogistik

Kurier, Express und Paketdienste (KEP)

Internationale Transporte

Swiss Post 906 6000 x x x 4773SBB Cargo 665 4869 x 4869DHL 330 n.a. x x x x 43168ICF 261 220 x 261Kühne + Nagel 250 240 x x x 7508Panalpina 220 n.a. x x 3965Fiege 204 420 x x x 1503Planzer 200 2000 x x x 260Agility (ehem. Natural) 180 452 x 180Rhenus 151 n.a. x x x 1012Summe Top 10 3367

Produkte

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Transportmarkt SchweizMarktteilnehmer National – die grossen der Transportszene

Markt beschreiben

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Top Players in Europa/WeltInternationale Spedition

Markt beschreiben

Quelle: Quelle: Armstrong‘s Top 25 Global Players 2008 ($ Millions)

1 DHL Supply Chain – Global Forwarding Deutschland

2 DB Schenker Logistics Deutschland

3 Kühne + Nagel Schweiz

4 UPS Supply Chain Solutions USA

5 Panalpina World Transport Schweiz

6 Expeditors Int'l of Washington, Inc USA

7 FedEx Supply Chain Services/FedEx Trade Networks

USA

8 CEVA Logistics USA

9 DSV Solutions Holding A/S Dänemark

10 SDV International Logistics Frankreich

11 Nippon Express Co. Ltd. Japan

12 NYK Logistics Co. Ltd. Japan

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Markt beschreiben Gruppenarbeit Nr. 1

Sie haben sich als „Hausaufgabe“ Unterlagen Ihrer Firma besorgteinerseits Firmenimageprospekte, Firmenleitbild etc. und andererseits Prospekte der Dienstleistungen Ihrer Lehrfirmen.

Aufgabe:

a) Bilden Sie Arbeitsgruppen à je 5 Mitglieder

b) Erstellen Sie die Dienstleistungsportfolios für die Firmen und zeigen Sie die Unterschiede auf

c) Positionieren Sie Ihre Lehrfirma im Speditions- undLogistikmarkt Schweiz

Zeit: 30 Minuten anschliessend werden die Resultate im Plenum besprochen

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Unsere Themen

Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.

Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.

Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.

Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12

Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

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Einzelarbeit No. 3Erwartungen und Anspruchsgruppen

Einzelarbeit

Erwartungen von Anspruchsgruppen

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Das Umfeld...Erwartungen und Anspruchsgruppen

Öffentlichkeit Umwelt

PolitischesUmfeld

Kunden Markt

Logistik

Wettbewerb(Konkurrenten)Produkte

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Unsere Themen

Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.

Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.

Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.

Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12

Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

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Allgemeine EinführungKaufvertragsinhalte

OR 184 ff.

Vertragsentstehung

mündlich schriftlich kollektives Verhalten durch gegenseitige, übereinstimmende Willensäusserung

Vertragsformen

einfache Schriftlichkeit qualifizierte Schriftlichkeit Registereintrag öffentliche Beurkundung öffentliche Beurkundung und Registereintrag

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VertragsinhalteKaufvertragsinhalte

Generell gilt die Vertragsfreiheit

Beteiligte

Kaufgegenstand

Vertragsbedingungen

Gerichtsstand

allgemeine Geschäftsbedingungen

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VertragsinhalteKaufvertragsinhalte

Was sind typischeKäufe eines

Speditions-, Transport- oder

Logistikunternehmens?

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Unsere Themen

Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.

Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.

Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.

Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12

Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Einführung

... Wir unterscheiden zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung

Finanzbuchhaltung

Bilanz Erfolgsrechnung Mittelflussrechnung chronologische und systematische Erfassung und Aufzeichnung

aller vermögensrelevanten Geschäftsvorgänge anhand von Belegen

Betriebsbuchhaltung

Detaillierte Erfassung und Darstellung der Kosten der betrieblichen

Leistungserstellung Ermittlung des Betriebsergebnisses Bereitstellung von Unterlagen für die Kontrolle bezieht sich auf betriebsinterne Vorgänge und dient der Lenkung

des Betriebes sowie der Gestaltung des Rapportwesens

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Einführung

... und ergänzenden Bereichen

Betriebsstatistiken

Zeitvergleich (Analyse der Entwicklung wichtiger Kennzahlen) Soll-/Ist-Vergleich (Vergleich der budgetierten mit den

tatsächlichenErgebnissen und deren Abweichung)

Zwischenbetrieblicher Vergleich (Vergleich der Zahlen mit anderen eigenen oder fremden Betrieben = Benchmarking)

Abweichungsanalysen

Ermittlung der Ursachen für festgestellte Abweichungen(z.B.: Analyse von Budgetabweichungen)

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Aufgaben der Buchhaltung

Debitoren

Kunden eröffnen;

Kreditlimite prüfen und überwachen;

Eingehende Zahlungen verbuchen;

Kunden mahnen;

Kunden betreiben.

Kreditoren

Eingehende Rechnungen erfassen;

Rechnungen prüfen (z.B. MwSt);

Rechnungen kontieren;

Rechnungen zahlen.

Clearing – Inter Company

Zahlungen innerhalb von Firma.Monats- Quartals- Jahresabschluss

Konten abstimmen;

Konten abschliessen;

Reporting;

Analysen erstellen.

Controlling

Kontrollen durchführen;

Analysen und Auswertungen erstellen.

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Rechnungswesen alsFührungsinstrument

Aktionäre, Lieferanten, Kunden, Konkurrenten, Staat, Kapitalgeber, Öffentlichkeit

Erfassen von DatenErfassen von Daten

INFORMATIONEN Wirtschaftsentwicklung, Marktdaten

Konkurrenz, Finanzbuchhaltung,Volumenstatistik etc.

Externe QuellenExterne Quellen

Externe Berichterstattung

Externe Berichterstattung

Interne Berichterstattung

Interne Berichterstattung

Interne QuellenInterne Quellen

Management, Mitarbeiter

Entscheidungsfindung.

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Herkunft von Kostenund Erträge

Speditionsaufwendungen/-Erlöse:

Rechnungen an Kunden und Rechnungen von Lieferanten, die auf ein File

gebucht werden. Sie Summe aller Bruttoerträge pro File ergibt den

Bruttogewinn der Abteilung.

Direkte Kosten:

Rechnungen von Lieferanten, die keinem File zugeordnet werden können (z.B.

Zeitungsabo). Ebenfalls hier gebucht wird die Salärabrechnung und die

Abschreibungen.

Indirekte Kosten:

Kosten derjenigen Abteilungen, die keinen Umsatz machen (z.B. Buchhaltung)

werden über die indirekten Kosten auf die Abteilungen aufgeteilt.

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Indirekte undDirekte Kosten

Kosten

Filialen

Alle nicht einer Filiale direkt

zugeteilten Kosten, werden

mittels eines Verteilschlüssels

auf die Filialen aufgeteilt.

Direkte Kosten, wie z.B.

Gehälter, Administration,

Gebäude etc. werden direkt

einem Kostenträger

(Filiale) zugeteilt.

Hauptsitz

Direkte Kosten

KostenSchlüssel

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Direkte Kosten

Personalaufwand, Löhne der Mitarbeiter in einer Filiale;

Unfallversicherung;

Papier für Kopiermaschine;

Telefonkosten;

Porti für den Versand von Briefen;

Werbung, Reisen;

Fahrzeugaufwand;

Kauf eines Computers;

Debitorverluste;

Kosten für die Debitorenversicherung;

etc.

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Indirekte Kosten

Kosten der Buchhaltung, Kosten der EDV-Abteilung

Management und Administration;

Lehrlinge fahren mit dem Zug von Basel nach Zürich;

Ein Team von Informatiker entwickelt eine neue Software für die

Luftfracht;

Ein Verkäufer arbeitet für verschiedene Filialen;

Lehrlingslohn;

etc.

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Speditionsbuch

Das Speditionsbuch wird mindestens einmal pro Monat bereinigt. Dabei

entscheidet der verantwortliche MA ob ein File ...

... geschlossen wird (falls alle Kosten und Erträge gebucht worden sind);

... zurückgestellt wird (Rückstellungen für noch nicht gebuchte Kosten

gebildet werden);

... neutralisiert wird (das File neutralisiert wird, weil noch nicht alle

Rechnungen an Kunden geschrieben worden sind oder weil ein

Erfassungsfehler vorliegt).

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Vereinfachte Erfolgsrechnung

Speditionserlöse

- Speditionsaufwendungen

+/- Abgrenzungen

= Bruttogewinn

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Vereinfachte Erfolgsrechnung

Speditionserlöse

- Speditionsaufwendungen

+/- Abgrenzungen

= Bruttogewinn

- Direkte Kosten

= Profit 1

- Indirekte Kosten

EBIT

+/- Zinsen

= Profit 2

+/- Ausserordentliche Erträge/Aufwendungen

- Steuern

= Nettoergebnis

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Fall 1: Schliessen eines Dossiers

Wenn das File geschlossen wird, ist das Geschäft abgeschlossen.

Der Bruttogewinn fliesst in das Monatsresultat ein.

Erträge Kosten

Rechnungan Kunden

CHF 2’000.-

Rechnung desFrachtunternehmers

CHF 1’700.-

BruttogewinnCHF 300.-

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Fall 2: Rückstellung

Erträge Kosten

Rechnungan Kunden

CHF 2’000.-

Rückstellung für noch nicht erhaltene Rechnung des Frachtunternehmers

CHF 1’700.-

BruttogewinnCHF 300.-

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Fall 3: Neutralisierung

Eine Neutralisierung bedeutet, dass noch nicht an den Kunden abgerechnet

worden ist. Die Kosten werden neutralisiert. Es gibt keinen Bruttogewinn in

diesem Monat. Der Bruttonutzen kann erst nach Abrechnung realisiert werden.

Erträge Kosten

DeferredTrade Expense

CHF 1’700.-

Rechnung desFrachtunternehmers

CHF 1’700.-

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Finanzierung

Kapital VermögenFinanzierung Investierung

Definanzierung Deinvestition

Bestandesgrössen(statisch)

Vorgänge(dynamisch)

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Finanzierung

Finanzierung

Aussen-Finanzierung

Innen-Finanzierung

Kredit-Finanzierung

Beteiligungs-Finanzierung

Selbst-Finanzierung

Finanzierung aus

Abschreibungs-gegenwerten

Fremd-finanzierung

Eigen-finanzierung

Verflüssigungs-finanzierung

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Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Weitere wichtige Kenngrössen

Kapitalbedarfsrechnung

Rentabilitätsrechnung

Liquiditätsrechnung

Optimale Vermögens- und Kapitalstruktur

Eigenkapital- und Fremdkapitalquoten

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Einzelarbeit gemäss

separater Aufgabenstellung

Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Einzelarbeit No. 4

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Folie 432010 UeK 3 – NKG

Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.

Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.

Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.

Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12

Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

Unsere Themen

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AB Spedlogswiss Kalkulationsgrundlagen I

... Angaben des potenziellen Auftraggebers und Tarife

präzise Angaben des Auftraggebers

Gewicht und Masse Packstücke und Warenbeschreibung Warenübernahme- und Auslieferort Termine Vorgabe des Verkehrsträgers Spezialanforderungen Kühlgut, Frische, Gefahrgut

Tarife

LKW-Tarife Bahntarife Seefrachttarife Luftfrachttarife

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AB Spedlogswiss Kalkulationsgrundlagen2 goldene Regeln

... Sie sind vornehmlich ausserhalb Europas tätig, dann...

Währungsklauseln

Wir arbeiten ausschliesslich aufgrund der Allgemeinen Bestimmungen des Verbandes schweizerischer Speditions- und

Logistikunternehmen und aufgrund heute gültiger Tarife und Wechselkurse

und in jedem Fall

Sofort abrechnen

keine Zinsverluste Details des Transporte noch gegenwärtig Rascher und effizienter Abschluss der Akte (Qualität)

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AB Spedlogswiss Kalkulationsgrundlagen II

Ihre Kosten

Minimalziel: Kostendeckung Anspruch der Kostentransparenz Feststellung der Einflussfaktoren Kostenarten fix versus variabel

Konsequenz

Fragestellung Fremd- oder Selbsteintritt (Make or buy) Optimales Produktionsprogramm Wie sieht die Preisfestsetzung und die Angebotserstellung aus Investitionsbetrachtungen

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Einzelarbeit gemäss

separater Aufgabenstellung

Rechnungswesen alsFührungsgrundsätze

Einzelarbeit No. 5

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AB Spedlogswiss Offertwesen

Offerte muss nicht schriftlich sein,ist aber von Vorteil!

Schriftliche Bestätigung von Telefonofferten von Vorteil!

Offerte verbindlich für 30 Tage

Erwähnung aller Kostenelemente(ob exklusiv oder inklusiv im Preis)

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AB Spedlogswiss Offertwesen

EmpfängerVersender Terminal TerminalStrecke

Containerbeladen

Vorlauf Straße

HauptlaufSchieneim Ganzzugverkehr

Nachlauf Straße

Container-umschlag

Container-umschlag

Containerentladen

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AB Spedlogswiss Gruppenarbeit Nr. 2

Sie erhalten drei Offerten für Transporte ab Werk CZ-Louny nachLager Basel und Verteilung in die gesamten Deutschschweiz.

Bei diesen Importverkehren handelt es sich um ein regelmässigesAufkommen von ca. 20 Paletten Maschinenteile pro Woche.

Aufgabe:

a) Bilden Sie Arbeitsgruppen à je 5 Mitglieder

b) Vergleichen Sie die drei Offerten und wählen Sie die IhrerMeinung nach Attraktivste aus.

c) Begründen Sie Ihre Wahl

Zeit: 10 Minuten anschliessend werden die Resultate im Plenum besprochen

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Folie 512010 UeK 3 – NKG

Unsere Themen

Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.Block I - Fachausdrücke kennen LZ 2.5.1.1.

Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.Block II - Markt beschreiben LZ 3.3.6.1.

Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.Block III - Erwartungen und Anspruchsgruppen LZ 3.3.7.1.

Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.Block IV - Kaufvertragsinhalte LZ 3.3.8.2.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block V - Rechnungswesen als Führungsgrundsätze LZ 3.4.2.3.

Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12Block VI - AB Spedlogswiss LZ 1.7.1.08 / 12

Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Block VII - Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

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Folie 522010 UeK 3 – NKG

Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE)

Prüfungsexperten legen auf dieser Basis Kommunikationssituationen fest

Bewertung erfolgt auf der Basis der festgelegten Kriterien – gemäss der Vorgabe für FK (Leistungsziele)/MK/SK

Kandidat füllt den Praxisbericht/Tätigkeitsbericht aus

Kundengespräche (Verkaufsgespräche, Reklamation, Auskunfts-erteilung etc.)

Beratungsgespräche Weitere interne Kommunikations-situationen aus dem Lehrbetrieb

Die PEX haben die Auswahl:

mündliche LAP

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Folie 532010 UeK 3 – NKG

WarumBetriebliche Lehrabschlussprüfung

Prüfungsfächer

Arbeits- undLernsituationen (ALS)

Prozess-einheiten (PE)

Berufspraktische Situationen und Fälle

Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen

Bet

rieb

lich

er T

eil

1. Lehrjahr

ALS

ALS

PE

ALS

Zeugnis

GewichtLAPERFA

GewichtBerechnung

Mittelwert der 6 Leistungen 1/4

Mittelwert der 3 Leistungen 1/4

Note 1/4

Note 1/4

2. Lehrjahr

ALS

PEALS

PE

ALS

3. Lehrjahr

LAP

LAP

ALS

PE

ALS

1.3.2.1 Leistungsziel

1.3.2.2 Leistungsziel

1.3.2.3 Leistungsziel

1.3.2.4 Leistungsziel

Prüfungsfächer

Arbeits- undLernsituationen (ALS)

Prozess-einheiten (PE)

Berufspraktische Situationen und Fälle

Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen

Bet

rieb

lich

er T

eil

1. Lehrjahr

ALS

ALS

PE

ALS

Zeugnis

GewichtLAPERFA

GewichtBerechnung

Mittelwert der 6 Leistungen 1/4

Mittelwert der 3 Leistungen 1/4

Note 1/4

Note 1/4

2. Lehrjahr

ALS

PEALS

PE

ALS

3. Lehrjahr

LAP

LAP

ALS

PE

ALS

Prüfungsfächer

Arbeits- undLernsituationen (ALS)

Prozess-einheiten (PE)

Berufspraktische Situationen und Fälle

Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen

Prüfungsfächer

Arbeits- undLernsituationen (ALS)

Prozess-einheiten (PE)

Berufspraktische Situationen und Fälle

Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen

Bet

rieb

lich

er T

eil

1. Lehrjahr

ALS

ALS

PE

ALS

1. Lehrjahr

ALS

PEPE

Zeugnis

GewichtLAPERFA

GewichtBerechnung

Mittelwert der 6 Leistungen 1/4

Mittelwert der 3 Leistungen 1/4

Note 1/4

Note 1/4

Zeugnis

GewichtLAPERFA

GewichtBerechnung

Mittelwert der 6 Leistungen 1/4

Mittelwert der 3 Leistungen 1/4

Note 1/4

Note 1/4

2. Lehrjahr

ALS

PEALS

PE

ALS

2. Lehrjahr

ALS

PEPE

PE

3. Lehrjahr

LAP

LAP

ALS

PE

ALS

3. Lehrjahr

LAP

LAP

Doppel ALSDoppel ALS Doppel ALS

PE

ALSALSALS

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Information über das Prüfungskonzept

Praxisbericht

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Information über das Prüfungskonzept

Praxisbericht

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Folie 562010 UeK 3 – NKG

Information über das Prüfungskonzept

Praxisbericht

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Folie 572010 UeK 3 – NKG

Die Basis der schriftlichen Lehr-abschlussprüfung ist der Modell-lehrgang.

Der richtige Umgang mit den Leistungszielen schafft Ihnen eine Grundlage für die Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung.

Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) schriftliche LAP

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Folie 582010 UeK 3 – NKG

2. Prozesseinheit

Einhalten von Terminen und Vorgaben

- Abgabetermin eingehalten- Unterlagen vollständig eingereicht- Umfang und Dokumentation wie

verlangt

Ansprechende Dokumentation- Gliederung der Unterlagen- übersichtliche Gestaltung der Seiten

und Texte- Gesamteindruck sauber und

ordentlich

Verständlichkeit der Ausführungen- klare Audrucksweise- nachvollziehbare Aussagen- Zusammenhängende Sätze

Transferfähigkeit- Berichtet anhand von 3 Beispielen

über gemachte Erfahrungen- Gemachte Erfahrungen stehen im

Bezug zum bearbeiteten Prozess- Zieht einleuchtende

Schlussfolgerungen

Controlling (Vorbereitung 3. Lehrjahr/PE) Ihre 3. Prozesseinheit

3. Prozesseinheit

Einhalten von Terminen und Vorgaben

- Abgabetermin eingehalten- Unterlagen vollständig eingereicht- Umfang und Dokumentation wie

verlangt

Erarbeitete Dokumentation- gute Struktur – roter Faden- übersichtliche Gliederung- Rechtschreibung/Grammatik

Verständlichkeit der Ausführungen- fundierte Wissen- klare Ausdrucksweise- nachvollziehbare Aussagen

Persönlicher Auftritt- Gesamtauftritt- geschickter Umgang mit Medien- Zeitvorgaben eingehalten