Forschen und Entdecken

Kreislauf eines Industrieprodukts: Die Plastikflasche

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Zur BedienungDie didaktische DVD startet automatisch. Der Vorspann kann mit der Enter- oder der Skip-Taste der Fernbedienung oder durch einen Mausklick am PC über-sprungen werden.Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung können Sie die Menüpunkte (z. B. Film, Filmsequenz, Bild, Grafik, Karte etc.) ansteuern und mit Enter starten. Auch die Buttons am unteren Bildschirmrand steuern Sie mit den Pfeiltasten an und rufen diese mit Enter auf:• DerButton„Hauptmenü“ führt zu-

rück zum Hauptmenü.• DerButton„zurück“ führt zum je-

weils übergeordneten Menü.• SteheninnerhalbeinesMenüpunktes

mehrere Bilder, Grafiken oder Karten zur Verfügung, können Sie mit den Buttons „>“ und „<“ zwischen diesen Bildern oder Grafiken vor- und zurückblättern.

Aus dem laufenden Film oder einer lau-fenden Filmsequenz gelangen Sie mit der Taste Menu oder Title der Fernbe-dienung wieder in das Ausgangsmenü zurück.

Bezug zu Lehrplänen und BildungsstandardsDie DVD ist für den Einsatz in Sachkun-de ab der 3. Klasse konzipiert. Die Schülerinnen und Schüler können• dieHerstellungbiszumEndprodukt

„Plastikflasche“ aufzeigen; • denProduktionsaufwandfüreine

Plastikflasche einschätzen;• verwendeteRohstoffebzw.Zwischen-

produkte benennen;• Transportwegebetrachten:Transport

der Ausgangsstoffe zum verarbeiten-den Betrieb, Standort, Transport zum Händler oder Verbraucher auf einer Karte nachvollziehen;

• dieEntsorgungderPlastikflascheerklären und bewerten;

• denNutzenvonPlastikfürdastäg-liche Leben und den persönlichen Gebrauch analysieren;

• dieAbfallmengeundEntsorgungs-problematik kritisch beleuchten;

• einenKriterienkatalogfürdieProdukt- wahl anwenden, z. B. Mehrweg statt Einweg.

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Inhalt

Hauptmenü „Kreislauf eines Industrieprodukts: Die Plastik- flasche“ Vom Hauptmenü aus kann der Film „Der Weg der Plastikflasche“ sowohl im Gan-zen als auch in Sequenzen abgerufen werden.ZudemfindenSiehierGrafikenzu den Aspekten „Vom Erdöl zur Plastik-flasche“ und „Mehrweg und Einweg“.

Film „Der Weg der Plastikflasche“Der neu produzierte Film begibt sich mit

den Kindern auf Entdeckungstour, erläu-tert auf adressatengerechte Weise den Kreislauf des Industrieprodukts Plastik-flasche und regt zum Weiterforschen an. Ausgehend von einem Besuch im Super-markt stellen die Viertklässler Sofia und Luis dabei die Fragen. Folgende Themen-felder werden behandelt und sind auch als Einzelsequenzen anwählbar:

Plastik selber machen?Sofia und Luis recherchieren im Internet und entdecken dabei eine Anleitung, wie sichausPlastikZiegenkäseherstellen

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lässt. Das probieren beide sofort aus und das Ergebnis ist Plastik schon recht ähn-lich, sieht aber nicht ganz so aus wie bei einer Plastikflasche.

Vom Erdöl zur PlastikflascheSofia und Luis stellen sich die Frage, wie eine Plastikflasche tatsächlich hergestellt wird. In einem ausführlichen Erklärstück wird deutlich gemacht, dass die Plastik-flascheimGegensatzzuNaturproduktenwie Holz oder Stein ein Industrieprodukt ist. Danach wird der Weg vom Erdöl zur Plastikflasche nachgezeichnet. Die Kin-der erhalten dabei Informationen über Rohstoff,Zwischen-undEndproduktsowie Einblicke in Produktionsprozesse und deren Energieverbrauch.

Vor-undNachteilevonPlastikSofia und Luis wollen noch mehr über Plastik herausfinden. Im Supermarkt de-monstrieren sie die Vorteile von Plastik: Es ist leicht, hält frisch und ist sehr stabil und langlebig. In eindrucksvollen Bildern zeigt der Film anschließend, dass dieser Vorteil von Plastik gleichzeitig auch sein Nachteilist.Plastikhältsehrlangeundes verrottet nicht. Die Kinder erfahren, dassHolzundanderenatürlicheRoh-stoffevonderNaturverwertetwerdenkönnen. Plastik kann jedoch nicht in den natürlichen Kreislauf aufgenommen werden, was zu großen Problemen in der Umwelt führt. Der Film erzählt von den Fischen im Meer, die klein geriebenes Plastik fressen und daran sterben.

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Mehrweg und Einweg Der Film zeigt, dass Plastik ein wertvol-ler Stoff und kein Wegwerf-Produkt ist. Luis und Sofia bringen ihre Plastikfla-schen zum Pfandautomaten und wollen wissen, was eigentlich damit passiert. Ausgehend von dieser Frage werden der Kreislauf der Mehrweg- und der Einweg-pfandflasche Station für Station erklärt und vergleichend gegenübergestellt.

GrafikenVom Erdöl zur PlastikflascheMittels einer Landkarte kann der Weg der Plastikflasche von der Erdölraffinerie bis zum Supermarkt nachvollzogen werden.

Mehrweg und Einweg Anhand von Bildern aus dem Film sind beide Kreisläufe nochmals dargestellt. So können sie Schritt für Schritt gemeinsam erarbeitet bzw. wiederholt werden.

Verwendung im Unterricht Industriell gefertigte Produkte begleiten uns in unserem Alltag, begegnen uns in der Arbeit, in der Freizeit und nicht zuletzt beim Essen. Kinder wachsen in dieser Industriegesellschaft auf, sie müssen lernen, sich darin zu orientieren und zurechtzufinden. Dabei sollen sie auch einen kritischen, reflektierenden Blick auf die Umstände und Folgen der hohen Industrialisierungsrate und der entstehenden Produkte einnehmen lernen. Sie sollen den hohen Aufwand erkennen, der mit Herstellung, Umlauf und Entsorgung einer Ware einhergeht, die negativen und problematischen Aspekte industriell gefertigter Produkte exemplarisch anhand ausgewählter Bei-spiele kennenlernen und in Folge auch ihr eigenes (Konsum )Verhalten im Alltag analysieren und hinterfragen.

Alle Vorschläge zur Verwendung im Unterricht finden sich als PDF-Datei im ROM-TeilderDVDimOrdner„Verwen-dung“; folgend einige Beispiele:

Der Film eignet sich grundsätzlich zu einer Einführung in die Thematik, da er den Kreislauf eines Industrieprodukts am Beispiel der Plastikflasche ausführlich darstellt, dabei diverse Themenfelder zur

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weiteren Bearbeitung aufzeigt und auch Anregungen zu weiterführenden unter-richtlichen Aktivitäten bietet. Er kann das Betrachtungsspektrum der Kinder von den eigenen Tätigkeiten und Mög-lichkeiten auf das breitere Feld der Gesamtgesellschaft und der technischen Großindustrie ausweiten. Die im Film präsentierten Themenaspekte können dann im Unterricht auf verschiedene Weisen, mit engerem oder weiterem Bezug zur konkreten Filmthematik, auf-gegriffen und vertieft werden. Im Fol-genden ein paar Beispiele: • DieKinder imFilmstellenPlastik

(Galalith/Casein-Formaldehyd) aus Ziegenkäseher.DieserVersuchkannim Unterricht (oder von den Kindern zuhause)nachgemachtwerden.Ne-ben dem Handlungsbezug und dem Erlebnis, selber Plastik hergestellt zu haben, ergeben sich daraus für Inte-ressierte auch unmittelbar weiterfüh-rende Fragestellungen und Forscher-aufgaben: Was passiert hier? Warum kannichausZiegenkäseKunststoffherstellen? Was ist der Unterschied zu Kunststoffen aus Erdöl? Wer hat dieses Verfahren entdeckt?

• AusgehendvomFilmkönnendieKinderNachforschungenzuanderenProdukten anstellen: Wo kommt die-

ses Produkt her? Wie wurde es her-gestellt?WelcheRohstoffewarendazu nötig? Woher kamen diese Rohstoffe? Dabei können etwaTransportwege auf Karten nachver-folgtundauchinZahlenfestgehal-ten werden, der Produktionsaufwand wird abgeschätzt und in seine Kom-ponenten aufgeteilt. Die Kinder er-fahren so konkret und exemplarisch, dass die Dinge, die sie täglich kaufen und nutzen, keine Wegwerfware und nicht einfach immer vorhanden, son-dern wertvolle Güter sind, deren Herstellung einigen Aufwand in ver-schiedenen Bereichen kostet. Über die Ergebnisse und Eindrücke der NachforschungensolltezurVertie-fung und Klärung auf jeden Fall ein Austausch im Klassenrahmen statt-finden. Hierdurch werden die subjek-tiven, einzelheitlichen Eindrücke ergänzt, konkretisiert und erweitert, d.h. auch auf andere Produkte ver-allgemeinert. Eine kritischere, verant-wortungsbewusste Konsumhaltung wird angebahnt.

• ImRahmeneinesvielperspektivischenSachunterrichts lassen sich, je nach Interessenlage der Klasse, weitere Aspekte der Thematik „Industrie und Industrieprodukte“ näher beleuchten,

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z.B. historisch (Erfindung und Ent-wicklung von Plastik), geographisch (Verfolgen von Transportwegen) oder sozial- und kulturwissenschaftlich (Konsumverhalten der Gesellschaft). ZurErfassungvielerunterschiedlicherAspekte, etwa aufgrund stark unter-schiedlicher Interessenslagen der einzelnen Schüler, bietet sich bei-spielsweise die Erarbeitung eines Portfolios zum Thema „Industrie und Industrieprodukte“ an, in dessen RahmenjederSchülerseinespeziel-len Interessen verfolgen kann.

Arbeitsmaterial ImROM-TeilderDVDstehenIhnenHin-weise zur Verwendung im Unterricht sowie Arbeitsblätter und weitere Mate-rialien zur Verfügung (siehe Tabelle).

Um die Arbeitsmaterialien zu sichten und auszudrucken, legen Sie die DVD in das DVD-Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen Sie im Windows-Explorer den Ordner „Arbeitsmaterial“.DieDatei„Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite. Über diese können Sie bequem alle Arbeitsmaterialien aufrufen (PDF- Dokumente).Am unteren Rand deraufgerufenen Seiten finden Sie Buttons („Inhaltsverzeichnis“, „Startseite“), die IhnendasNavigierenerleichtern.Dieseerscheinen nicht im Ausdruck.Um die PDF-Dateien lesen zu können, benötigenSiedenAdobeReader(imOrdner„Adobe“).Im Ordner „Arbeitsmaterial/Word_ Dateien“ finden Sie die Arbeitsblätter und den Filmkommentar auch als Word-Dokumente.

Ordner Materialien

Verwendung im Unterricht Hinweise zum Einsatz der DVD im Unterricht

Arbeitsblätter 6 Arbeitsblätter als PDF- und Word-Dokumente

Grafiken 3 Grafiken als jpg-Dateien

Filmtext als PDF- und Word-Dokument

Begleitheft Begleitheft zur DVD

Programmstruktur Übersicht über den Aufbau der DVD

Weitere Medien Info zu ergänzenden FWU-Medien

Links Kommentierte Linksammlung zum Thema

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Arbeitsblatt

46 02719 Kreislauf eines Industrieprodukts: Plastikflasche Arbeitsblatt 1 / Seite 1/2

Naturprodukt – Industrieprodukt

Als Industrieprodukt bezeichnet man alles, was nicht natürlich gewachsen ist, sondern mit Hilfe

von Maschinen vom Menschen hergestellt wurde. Die Ausgangs- oder Rohstoffe kommen meist

aus der Natur. In Fabriken werden sie dann zum gewünschten Produkt weiterverarbeitet. So

entstehen nicht nur Plastikflaschen, sondern verschiedenste Dinge, die du aus deinem Alltag

kennst. Auch Essen, wie zum Beispiel Nudeln, Ketchup oder Schokolade, wird in großen

Fabriken industriell aus natürlichen Rohstoffen wie Getreide, Wasser, Tomaten oder

Kakaobohnen hergestellt. Naturprodukte sind die Dinge, die in der Natur von selber entstehen

und wachsen, also zum Beispiel Obst und Gemüse, aber auch Fleisch, Eier oder frische

Kuhmilch.

1) Unten siehst du einige wichtige Merkmale von industriell gefertigten Produkten. Die Spalte

für Naturprodukte ist noch frei. Kannst du sie ergänzen?

Industrieprodukte Naturprodukte

Massenproduktion: In den Fabriken wird in

kurzer Zeit eine sehr hohe Zahl des

gewünschten Produkts hergestellt.

Technologisierung: Die Produkte werden mit

Hilfe von Maschinen hergestellt. Sie entstehen

also nicht von selber und werden auch nicht

vom Menschen selber gemacht, sondern der

Mensch braucht zu ihrer Herstellung

technische Hilfsmittel.

Regelmäßige Produktion: Die Maschinen

stellen das Produkt jeden Tag in der immer

gleichen Stückzahl her.

Standardisierung und Normung: Es ist genau

festgelegt, wie groß und schwer das jeweilige

Produkt sein muss und wie es aussehen soll.

Alle Produkte sehen deshalb gleich aus.

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46 02719 Kreislauf eines Industrieprodukts: Plastikflasche Arbeitsblatt 1 / Seite 2/2

2) Schau dir die folgenden Produkte an und entscheide: Naturprodukt oder Industrieprodukt?

Schreibe deine Lösung jeweils auf die Zeilen unter dem Bild. Begründe deine Entscheidung

im Gespräch mit deinen Klassenkameraden.

3) Finde selbst weitere Beispiele für Natur- und Industrieprodukte:

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46 02719 Kreislauf eines Industrieprodukts: Die Plastikflasche

Programmstruktur

Hauptmenü

Der Weg der Plastikflasche 14:20 min Sequenzen

Plastik selber machen? 1:30 min

Vom Erdöl zur Plastikflasche 3:50 min

Vor- und Nachteile von Plastik 1:40 min

Mehrweg und Einweg 5:10 min

Grafiken

Vom Erdöl zur Plastikflasche 1 Grafik

Mehrweg und Einweg 2 Grafiken

Arbeitsmaterial (im ROM-Teil der DVD) Legen Sie die DVD in das DVD-Laufwerk Ihres Computers und öffnen Sie im Windows-Explorer den Ordner Arbeitsmaterial. Die Datei Inhaltsverzeichnis öffnet die Startseite.

Verwendung im Unterricht 6 Arbeitsblätter 3 Grafiken Filmtext Begleitheft Programmstruktur Weitere Medien Links

ProgrammstrukturKreislauf eines Industrieprodukts: Die Plastikflasche

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Produktionsangaben Kreislauf eines Industrieprodukts: Die Plastikflasche (DVD)

ProduktionTV Werk GmbHim Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2010

KonzeptHelene Grünecker

Bildnachweis©Nik–Fotolia.com©Imaginis–Fotolia.com

Arbeitsmaterial NoraGrünecker

BegleitheftHelene Grünecker

Pädagogische Referentin im FWUHelene Grünecker

Produktionsangaben zu dem auf der DVD verwendeten Film

Der Weg der Plastikflasche

Produktionbluecanmedia–AndréRehseTV&Medien-produktion

Buch & Regie Malte Pott

KameraAlexander Eger

TonSebastianRichter

SchnittOliverSzyza

SprecherJens Wenzel

Musik/TonmischungNormalBias

ProduzentAndréRehse

Redaktion Helene Grünecker

NurBildstellen/Medienzentren:öV zulässig

© 2010 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet www.fwu.de

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Forschen und Entdecken Kreislauf eines Industrieprodukts: Die PlastikflascheVieleProdukte,diewirtäglichnutzen,sindindustriellhergestellt–zumBeispieldiePlastikflasche. Der neu produzierte Film begibt sich auf eine Entdeckungstour, bei der die Kinder den Weg einer Plastikflasche von der Bohrinsel bis zum Supermarkt nachverfolgen können.Siebegreifen,welcheProduktionsprozessenötigsindundlernenRohstoffsowieZwischen-undEndproduktkennen.DerFilmerörtertzudemVor-undNachteilevonPlastik und vergleicht das Mehr- und Einwegpfandsystem. Die DVD fordert die Kinder auf, ihr Konsumverhalten kritisch zu reflektieren und Kaufentscheidungen bewusster zu treffen. Die Arbeitsmaterialien liefern Anregungen für einen kompetenzorientierten Unterricht.

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82031 Grünwald

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Telefax +49 (0)89-6497-240

info@fwu.de

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www.fwu-shop.deBestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444vertrieb@fwu.de

Erscheinungsjahr: 2010Laufzeit: 14 minFilmsequenzen: 4Grafiken: 3

DVD-ROM-Teil: UnterrichtsmaterialienArbeitsblätter: 6Adressaten: Grundschule (Klasse 3-4)

Lehrprogrammgemäß

§ 14 JuSchG

GEMAAlle Urheber- und Leistungs-

schutzrechte vorbehalten. Nicht erlaubte / genehmigte

Nutzungen werden zivil- und / oder strafrechtlich verfolgt.

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Systemvoraussetzungen bei Nutzung am PC:

DVD-Laufwerk und DVD-Player-Software, empfohlen für Windows ME/2000/XP/

Vista/Windows 7

Schlagwörter: Endprodukt, Energie, Einweg, Erdöl, Holz, Industrie, Industrieprodukt, Kaufentscheidung,Kreislauf,Mehrweg,Plastik,Plastikflasche,Recycling,Rohstoff,Transportweg,Umwelt,Wasser

Systematik: Grundschule Sachkunde Arbeit Industrie Sachkunde Umwelterziehung Müllanfall,

Müllbeseitigung Sachkunde Grunderfahrungen aus Chemie,

Physik und Technik