FORT- UND WEITERBILDUNG 2017 -...

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FORT- UND WEITERBILDUNG 2017Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg As Akademiestiftung

Hellweg

HERAUSGEBER

Katholischer Hospitalverbund Hellweg gGmbH Obere Husemannstr. 2 • 59423 Unnawww.hospitalverbund.de

REDAKTION

Franz-Josef KemperLtg. Referat für Fort- und Weiterbildung

REALISATION

Johannes ValeriusUnternehmenskommunikationKatholischer Hospitalverbund Hellweg

LAYOUT UND DRUCK

tomform - freie mediengestaltungwww.tomform.de

AUFLAGE

750 Exemplare

STAND

Dezember 2016

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EDITORIAL „Es gibt nur eins was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.“John F. Kennedy

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Fort- und Weiterbildungsinteressenten,mit großem Engagement und wie aus den letzten Jahren gewohnt legen wir zum Jahresende den Fort- und Weiterbildungskatalog für den Katholischen Hospitalverbund Hellweg mit den (bis zu Redaktionsschluss bekannten) Veranstaltungen im Jahr 2017 vor. Auch in der diesjährigen Ausgabe können wir Ihnen wieder ein vielfältiges Angebot präsentieren. Bereits bewährte Themen, wie aber auch zahlreiche neue, sind in dieser Ausgabe enthalten.

Eine Vielzahl von Themen und Veranstaltungsformen fi nden Sie unter anderem wie gewohnt aus den Bereichen Kommunikation, Gesundheitsförderung für Mitarbeiter, Organisation, Qualitätsmanagement und Recht, EDV sowie Pfl ege im Krankenhausbereich und in der Pfl ege älterer Menschen, ebenso aus dem Bereich der Medizin.

Auch in diesem Jahr möchten wir insbesondere neben den bekannten Kommunikationskursen eine weitere Modulreihe zum Thema „Führen und Leiten“ für die mittlere Führungsebene sowie einige Seminar zu Themen mit ethischen Fragestellungen erwähnen, die uns in unserer täglichen, christlich orientierten sozialen Arbeit im Umgang mit den Patienten, aber auch im Miteinander, eine wertvolle Unterstützung bieten können. Ein weiterer Schwerpunkt ist in diesem und in den kommenden Jahren die Fort- und Weiterbildung im Rahmen der palliativen Versorgung zur Betreuung der uns anvertrauten sterbenden Menschen im Hospitalverbund. Auch hierzu fi nden Sie ein umfassendes Programm in allen Kapiteln dieser Ausgabe.

Neben dieser gedruckten Version fi nden Sie ebenfalls alle Fortbildungen sowohl im Intranet als auch über die Homepages aller Einrichtungen über das Mitarbeiterportal. Noch ein Hinweis: Unser Veranstal-tungsprogramm ist umfangreich. Sollten Sie dennoch ein Thema, das Sie interessiert, nicht in unserem Programm fi nden, sprechen Sie uns an. Auch in 2016 haben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die verschiedensten Veranstaltungen in allen Einrichtungen unseres Verbundes als Referentinnen und Referenten zur Verfügung gestanden. Ihr Engagement ermöglicht praxisnahe Fortbildungen für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichsten Berufsgruppen. Auf diesem Weg möchten wir dafür ein herzliches Dankeschön aussprechen. Wir wünschen Ihnen ein gutes Jahr 2017 und würden uns freuen, wenn Sie unser Fortbildungsangebot intensiv nutzen werden. Viel Freude beim Studieren unseres Programms!

Unna, im Dezember 2016

Jutta Kappel Franz-Josef Kemper Personalleitung Referat für Fort- und Weiterbildung

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INFORMATION UND ANMELDUNG

Fortbildung für alle Mitarbeiter der Einrichtungen

des Katholischen Verbundes Hellweg

In der Regel stehen die Angebote dieses Kataloges

allen Mitarbeiter-/innen der Einrichtungen im Ver-

bund zur Verfügung.

Anmeldung

Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Kursan-

geboten ist unbedingt notwendig und erfolgt stets

– nach Genehmigung durch den direkten Vorgesetz-

ten – über den ClinicPlanner®. Mitarbeiter-/innen,

die noch keinen Zugang zum ClinicPlanner® haben,

können sich mit Hilfe der beiliegenden Anmeldekar-

te, die sich auf den hinteren Seiten des Fortbildungs-

kataloges befi ndet, zu den Kursen anmelden. Diese ist

vollständig auszufüllen und an das Referat für Fort-

und Weiterbildung zu senden.

Anmeldefristen

Bitte beachten Sie, dass insbesondere für die Ver-

anstaltungen auf Holding-Ebene Anmeldefristen

von ca. 2-4 Wochen gelten. Diese sind entsprechend

vermerkt. Da zugleich die meisten Kurse nur für eine

begrenzte Teilnehmerzahl offen sind, empfi ehlt sich

eine frühzeitige Anmeldung. Für die Anmeldung an

den Weiterbildungsmaßnahmen richten Sie sich bitte

an die genannten Ansprechpartner. Die Anmeldung

ist verbindlich.

Anmeldebestätigung

Interessenten erhalten nach Anmeldeschluss von uns

eine schriftliche Anmeldebestätigung oder (bei Errei-

chen der Höchstteilnehmerzahl) eine Absage.

Freistellung

Bitte sprechen Sie Ihre Teilnahme vor der Anmeldung

mit Ihrem Vorgesetzten ab. Über ihn erfahren Sie

auch, ob Sie für die Teilnahme von der Einrichtung

freigestellt werden oder Freizeit einbringen müssen.

Bei Teilnahme in der Dienstzeit erfolgt die Arbeitsbe-

freiung gemäß §10 (6) des allgemeinen Teils der AVR.

Die Zeiten der Arbeitsbefreiung werden auf einen ge-

setzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub angerechnet.

Pfl ichtveranstaltungen

Um den gesetzlichen Vorgaben nachkommen zu

können und für alle Mitarbeiter-/Innen einen leichten

aber auch effektiven Zugang zu ermöglichen, wurden

in einigen Bereichen sogenannte „e-learning“-Portale

über das Intranet des Verbundes eingerichtet.

Kostenübernahme

Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, wird von den Mit-

arbeiter-/innen unseres Verbundes keine Teilnahme-

gebühr verlangt. Die vermerkten Kosten entsprechen

dem Betrag, der Ihrem Haus für Referenten-, Bewir-

tungs- und ggf. Übernachtungskosten in Rechnung

gestellt werden muss.

Teilnahmebescheinigung

Nach der Teilnahme an einem Fortbildungsseminar

erhält jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter auf

Wunsch eine Teilnahmebescheinigung.

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FRANZ-JOSEF KEMPERLtg. Referat für Fort- und Weiterbildung

Externe Interessenten

Teilnahmemöglichkeiten und die Kosten für externe Interessenten sind beim Referat für

Fort- und Weiterbildung am Katharinen-Hospital in Unna zu erfahren.

Anregungen und Wünsche

zum Thema Fort- und Weiterbildung nehme wir gern entgegen. Richten Sie diese bitte an

das Referat für Fort- und Weiterbildung am Katharinen-Hospital Unna.

Telefon: 02303 – 100 – 2266

Fax: 02303 – 100 – 2791

e-mail: [email protected]


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INHALTSVERZEICHNIS

Kapitel 1 Pflichtfortbildungen Übersicht über alle Pfl ichtfortbildungen im Krankenhausbereich 6/7Einführung neuer Mitarbeiter im Katholischen Hospitalverbund 9Transfusionsschulung für Ärzte 10Arbeitsschutz und Brandschutz im Hospitalverbund 11-13Die palliative Versorgung und Begleitung der Patienten im Hospitalverbund 14Kinaesthetics 15Notfall / Reanimationskurse 16-19Datenschutz 20Fixierung mit Segufi x® 21Hygienebeauftrage in der Pfl ege 22/23Hygieneschulung – Schulung des Hygieneplans gemäss §7 HYGMEDVO NRW 24Richtiger Umgang mit Betäubungsmitteln 25Sicherer Umgang mit Zytostatika 26Medizinproduktegesetz (MPG) 27Einweisung in Medizingeräte 28Medizinprodukte-Beauftragten-Sitzung 29Erwerb der praktischen Kenntnisse im Strahlenschutz 30Strahlenschutzunterweisung 31Strahlenschutzkurs zur Aktualisierung der Kenntnisse und Fachkunden 32Jugendarbeitsschutzgesetz 33Schulung für Jahrespraktikanten – 2015/2016 34Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 35Basis Massnahmen der kardiovaskulären Reanimation (BLS) 36Erweiterte Massnahmen der kardiovaskulären Reanimation (ACLS) 37§§42/43 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Wiederholungsbelehrung 38

Kapitel 2 Ethik Ethik-Check im Hospitalverbund 40„Ach, Hau Doch Ab!“ Herausfordernde Situationen mit alten und demenziell-erkrankten Menschen 41Kultursensibilität im Krankenhaus 42Christliche Identität – Die Religionen der Welt 43Handeln statt Wegschauen –Suchtprävention im Hospitalverbund 44Wahrheit am Krankenbett 45„Das WIR Stärken“ – Hospitationstag im Hospitalverbund 46

Kapitel 3 Medizin Fortbildungsreihe der Kliniken – Katharinen-Hospital Unna 48-50Offene Schmerzkonferenz 51Geschlossene Schmerzkonferenz 52Interdisziplinäre Tumorkonferenz 53Interdisziplinäre onkologische Konferenz 54Tumorkonferenz – Brustzentrum 55Einweisung in die medizinischen Geräte der Intensivstation 56Riskolleg Das E-Learning-Portal für Medizinrecht und Risikomanagement 57Up-To-Date – Eine einzigartige Wissensquelle für Klinikärzte 58

Kapitel 4 Pflegedienst CNE Certifi ed Nursing Education 60Kinaesthetics Aufbaukurs 61Pkms – Hohe Pfl egebedürftigkeit abbilden und Erlöse erzielen 62Peer-Tutoren - Refl exionstag 63Praxisanleitertage 2017 64Praxisanleitertreffen 2016 65Aromapfl ege und rhythmische Einreibungen 66-67Die rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka 68-69Rhythmischen Einreibungen - Refl exionstag 70Themenreihe palliative und onkologische Patienten 71Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht und der Notfallbogen 72Schmerztherapie in der Palliativmedizin 73Cardio-Palliative-Care 74Die Palliative Sedierung 75Sterbende Pfl egen - Symptomkontrolle und Pfl ege in der Finalphase 76Das schwierige Gespräch 77Kollegiale Beratung 78Der onlologische Patient 79Dyspnoe – Respiratorische Symptome 80Homöopathie in Onkologie und Palliative Care 81Onkologie meets Palliativmedizin 82Fortbildungsreihe „Der demenzkranke Patient im Krankenhaus“ 83Modul I: Diagnose Demenz – Morbus Alzheimer 84Modul II: Die Veränderte Wahrnehmung und Erlebenswelt des Erkrankten 85Modul III: Kommunikation am Krankenbett 86Modul IV: Die personenzentrierte Pfl ege 87Modul V: Essen und Trinken 88Modul VI: Analgetika und Sedativa 89Modul VII: Psychopharmaka bei Demenz 90Familiale Pfl ege „Gesprächskreis für pfl egende Angehörige“ 91Familiale Pfl ege „Schulungen zur Demenz“ 92Familiale Pfl ege „Pfl egekurse“ 93Checkliste Bluttransfusion 94Bluttransfusion - Basics Vorbereitung, Assistenz und Überwachung 95Plasmaderivate - Herstellung und Anwendung 96Gewalt in der Pfl ege 97Pfl ege bei Tracheostoma und Heimbeatmung 98Arbeitskreis „Wundversorgung“ 99Medikamentengabe über Portsysteme 100Arzneimittelgabe über die Sonde 101Newborn Life Support 102Das Aufklärungsgespräch mit Patienten und Angehörigen 103

Kapitel 5 Berufsgruppenübergreifend Rund um die Diabetesbehandlung 104-109Stadienorientierte lokale Wundversorgung beim Diabetischen Fusssyndrom 110Gips- und Castverbände 111

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INHALTSVERZEICHNISINHALTSVERZEICHNIS

Die Wahrheit und Adipositas – Wie erfolgreich sind die Gewichtsreduktionsprogramme 112Transfusionsassoziierte Nebenwirkungen und Präparateauswahl für eine sichere Hämotherapie 113S3-Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“ 114Gespräche Im Forum 115Arzneimittelinformation / Interaktion 116

Kapitel 6 QM / Organisation / RechtPkw-Fahrsicherheitstraining 118Umgang mit der Qualitätsmanagement-Software „Intralean“ 119Ausbildung strukturiert begleiten 120Besetzung von freien Stellen mit dem Bewerbertool von Haufe und Mantis 121Bewertungsmanagement 122Beschwerdemanagement - Die Funktion des Patientenfürsprechers 123

Kapitel 7 Kommunikation / Führen Managementqualifi zierung für alle Berufe und Bereiche in vier Modulen 124/125Modul 1: Sich Zur/Als Führungskraft Entwickeln 126Modul 2: Veränderungen managen 127Modul 3: Mitarbeitergespräche führen 128Modul 4: Konfl ikte erkennen und lösen 129Pferdegestärktes Führungskräftetraining 130/131„Muss ich mir das bieten lassen?“ Wege zu mehr Gelassenheit in der Kommunikation 132Kommunikative Kompetenz 133/134Umgang mit „schwierigen Angehörigen“ 135Begleitung von Sterbenden 136

Kapitel 8 Gesundheit und Prävention Mammacare®-Kurs 138Klangmassage 139Stress-Prävention und -Bewältigung 140Supervision für in der Onkologie tätige Menschen 141Burnout im Arbeitsleben 142Umgang mit emotionaler Erschöpfung 143Gesunder und erholsamer Schlaf trotz Wechselschicht 144Wenn der Rücken schmerzt... 145Beweglichkeit im Denken – Ganzheitliches Gedächtnistraining 146Deeskalations-Training 147Konzentrierter und wacher im Nachtdienst – Hilfreiche Tipps und Anregungen für die Nachtschichtarbeit 148Elterngeld und Elternzeit 149Vereinbarkeit von Beruf und Pfl ege 150Fitness, Gesundheitstraining, Sauna & Wellness 151Rückentraining, Yoga, Gewichtsreduktion 152

Kapitel 9 EDV Clinic-Planner 154MS Excel 2010 155

MS Power Point 2010 156MS Word 2010 157MS Outlook 2010 158

Kapitel 10-13 Fortbildung im Wohn- und Pflegeheim Übersicht über alle Pfl ichtfortbildungen im Wohn- und Pfl egeheim 160/161Schulung von Notfallmassnahmen im Pfl egeheim 162Arbeitsschutz 163Brandschutz 164/165Betrieblicher Ersthelfer 166/167§§42/43 Infektionsschutzgesetz (IFSG) für Wohn- und Pfl egeheime 168Hygieneschulung 169Expertenstandard – Orale Ernährung 170Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe 184Expertenstandard – Chronische Wunden 185Expertenstandard – Sturz- Und Kontrakturenprophylaxe 183Auffrischung für „zusätzliche“ Betreuungskräfte Jährliche Fortbildung gemäss § 87B Abs.3 SGBXI 171Ethik-Check im Hospitalverbund 173Ora et Labora 174„Ach, hau doch ab!“ – Herausfordernde Situationen mit alten und demenziell-erkrankten Menschen 175Handeln statt Wegschauen 176„Das WIR Stärken“ – Hospitationstag im Hospitalverbund 177Einstufungsmanagement NBA 179Kinaesthetics Grundkurs 180Weiterentwicklung der Regelungen zur Qualitätssicherung 181Ätherische Öle in der Altenpfl ege 182Ms Excel 2010 186Ms Power Point 2010 187Ms Word 2010 188Ms Outlook 2010 189Umgang mit der Qualitätsmanagement-Software „Intralean“ 190

Kapitel 14 Palliative Care Palliative Care - Basiskurs für Pfl egende 192/193Palliative Care Plus - Aufbaukurs für Pfl egende - Kommunikation 195Palliative Care Plus - Aufbaukurs für Pfl egende - Kultursensibilität 196/197Palliative Care Plus - Aufbaukurs für Pfl egende - Was gibt es Neues? 198/199Palliative Care Plus - Aufbaukurs für Pfl egende - Aromapfl ege 200/201 Anmeldungsformular 202Zufriedenheitsformular 203Zur Orientierung 204-207Allgemeine Geschäftsbedingungen 208

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PFLICHTFORTBILDUNGENTEILNEHMERKREIS UND TEILNAHME-INTERVALLE (KRANKENHAUS)

Themazur Teilnahme verpflichtete

Berufsgruppe(n) / Abteilung(en)

Teilnahme-intervall

Pflichtfortbildung in folgenden

Einrichtungen:Grundlage(Gesetz / Vorgabe Hospitalverbund)

KHU1 MHW2 MKH3

Einführung neuer Mitarbeiter alle Mitarbeitereinmalig, zeitnah nach Einstellung

X X XVorgabe Hospitalverbund

Transfusionsschulung für Ärzte

jeder Arzt, der hämothe-rapeutische Maßnahmen durchführt.

einmalig bei Einstellung

X X X§ 13, 14 TFG / Vorgabe Hospitalverbund

Einweisungen in Medizingeräte der Anlage 1, MPBetreibV in Verbindung mit § 5 MPBetreibV

alle Mitarbeiter im Umgang mit Medizingeräten

Einmalige Einweisung pro Gerät bei Neueinstellung des Mitarbeiters, Neubeschaffung eines Gerätes oder Abteilungswechsel (wenn Geräteein-weisung noch nicht erfolgt).

X X X

Anlage 1, MPBetreibV in Verbindung mit § 5 MPBetreibV

Arbeitsschutz alle Mitarbeiter jährlich X X X§ 12 ASG, § 4 BGV A1, BiostoffV

Brandschutz alle Mitarbeiter jährlich X X XKH-Richtlinien § 36 (5)

Interprofessionelles Mega-Code-Training

Mitarbeiter der Intensivsta-tion, Notfallambulanz bzw. Zentrale Aufnahme, HKL, Amb. Patientenversorgungs-bereich im KHU und MHW (die Teilnahme am Mega-Code-Training ersetzt den Reanimationskurs)

jährlich X XVorgabe Hospitalverbund

Arbeitskreis der Hygienebeauftragten

Hygienebeauftragte der Abteilungen

1 x pro Quartal X X XVorgabe Hospitalverbund

Hygieneschulung alle Mitarbeitermind. 1 x jährlich (Web-TV-Kurs)

X X X§ 7 HygMedVO NRW vom 13.03.2012

Belehrung gemäß § 42/43 Infektionsschutzgesetz (IfSG)

alle Mitarbeiter, die regel-mäßig Kontakt mit Lebens-mitteln haben: Mitarbeiter der (Spül-)Küche und Cafeteria, Haus-wirtschaftskräfte, Pflegehelfer/innen, Jahrespraktikanten auf der Privatstation (Buffet/KHU)

Erstbelehrung maximal 3 Monate vor Aufnahme der Tätigkeit,

dann jährlich

X X X § 42/43 IfSG

Umgang mit Zytostatikaalle Mitarbeiter, die Umgang mit Zytostatika haben

jährlich X X XVorgabe Hospitalverbund

Strahlenschutzunterweisungalle Mitarbeiter die im Strahlen- bzw. Röntgenbe-reich tätig sind

jährlich (Schulung durch Strahlenschutz-beauftragten)

X X X§ 36 (1) RöV, § 38 (1) StrSchV

Medizinprodukte-Beauftragten-Sitzung (Inhalte: Medizinproduktegesetz, Medizinproduktesicherheits-planverordnung MPBetreibV und diverse Richtlinien)

Medizinproduktebeauftragte aus Pflege und Medizin im Katharinen- und Mariannen-Hospital X

2 x jährlich X X -Vorgabe für Katharinen- und Mariannen-Hospital

1KHU = Katharinen-Hospital, Unna 2MHW = Mariannen-Hospital, Werl 3MKH = Marienkrankenhaus, Soest

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Teilnahme-intervall



KHU1 MHW2 MKH3

Kinaesthetics-GrundlagenKatharinen- und Mariannen-Hospital: alle Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst

einmalig X X -Vorgabe für KHU und MHW

Reanimationsschulung nach ACLS/BLS14 4ACLS = Andvanced Cardiac Life Support; BLS = Basic Life Support

alle Mitarbeiter mit Patientenkontakt im MKH (die Teilnahme an der Reanimations-schulung nach ACLS/BLS ersetzt den Reanimationskurs)

alle 2 Jahre - - XVorgabe Hospitalverbund

Notfall/Reanimationskurs

alle Mitarbeiter mit Patien-tenkontakt (die Teilnahme am Mega-Code-Training [siehe oben] ersetzt den Reanimationskurs)

alle 3 Jahre X X XVorgabe Hospitalverbund

Richtiger Umgang mit Betäubungsmitteln (BtMG)

alle Pflegefachkräfte, die Umgang mit Betäubungs-mitteln haben


Fixierung mit SEGUFIX®pflegerische Mitarbeiter aus Abteilungen, in denen fixiert wird


Palliative Versorgung und Begleitung von Patienten im Hospitalverbund

Pflegerische und ärztliche Mitarbeiter, die mit Pallia-tiv-Patienten arbeiten


Datenschutzalle Mitarbeiter, die mit personenbezogenen Daten arbeiten

alle 3 Jahre X X X§ 4 KDO, §203 StGB, Behandlungsvertrag

Erwerb der Fachkunde Strahlenschutz (für Ärzte)

alle Assistenzärzte

im 1. Beschäftigungs-jahr (idealerweise vor Beginn der Übernahme von Notfalldiensten)

X X X§§ 18a, 24 RöV, §§ 30, 82 StrSchV

Erneuerung der Kenntnisse im Strahlenschutz

alle Mitarbeiter, die in den Bereich der StrSchV und RöV fallen

alle 5 Jahre X X X§§ 18a, 24 RöV, §§ 30, 82 StrSchV

Unterweisung zum Thema Strahlenschutz bei der Sentinel-Lymphknoten-(SLN)-Diagnostik

Mitarbeiter der operativen Einrichtung bzw. beteiligtes Personal (operativ tätige Ärzte, OP-Personal)

vor Aufnahme der SLN-Diagnostik, dann in jährlichem Abstand

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Anlage A20 Musterver-einbarung zur Durchfüh-rung der Sentinel-Lymph-knoten-(SLN)-Diagnostik als Teil der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin, StrSchV

Gleichbehandlungsgesetz Führungskräfte

alle neuen Führungs-kräfte und danach alle 5 Jahre (Interaktive Schulung im Intranet)

X X X § 12 AGG

Jugendarbeitsschutzgesetz Führungskräftealle neuen Führungs-kräfte und danach alle 5 Jahre

X X X § 29 JArbSchG

Jahrespraktikanten-Schulung alle Jahrespraktikant/inneneinmalig zu Beginn des Jahrespraktikums

X X XVorgabe Hospitalverbund

1KHU = Katharinen-Hospital, Unna 2MHW = Mariannen-Hospital, Werl 3MKH = Marienkrankenhaus, Soest

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EINFÜHRUNG NEUER MITARBEITER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND

Seminarziel: Begrüßung der neuen Mitarbeiter/innen durch die Geschäftsführung, das Direktorium

und weiterer Mitarbeiter

Seminarinhalt: Themenschwerpunkte:• Gottesdienst in der Kapelle• Präsentation der Häuser durch die Geschäftsführung• Vorstellung der Mitarbeitervertretung• Vorstellung des Qualitätsmanagement-Systems• Datenschutz• Hygiene• Marketing• Arbeitsschutz• Brandschutz• Laborkommunikation

Referenten: Geschäftsführung, Direktorium und weitere Mitarbeiter

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter/innen des Katharinen-Hospital Unna,Mariannen-Hospital Werl, Marienkrankenhaus Soest, St. Bonifatius Wohn- und Pfl egeheim Unna, St. Elisabeth Wohn- und Pfl egeheim Körbecke

Die Teilnahme ist verpfl ichtend für alle neuen Mitarbeiter/innen.

Teilnehmerzahl: max. 100 Personen

Seminarkosten: keine

Anmeldeschluss: Jeder neuer Mitarbeiter erhält eine Einladung zu dieser Veranstaltung

6 Fortbildungspunkte für die freiwillige

Veranstaltungsort: Termin: Zeit:

Der Veranstaltungsort wird bekanntgegebenEinmalig, zeitnah nach

Einstellung08:00 – ca. 16:00 Uhr

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TRANSFUSIONSSCHULUNG FÜR ÄRZTE

Seminarziel: Informationen zur Übertragung von Blutprodukten

Seminarinhalt: Im Klinik-Betrieb gehört die Übertragung von Blutprodukten zu den häufi gen Tätigkeiten. Eine sichere Indikationsstellung, Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation der Transfusion ist hierbei essentiell und erfordert von verschiedenen Berufsgruppen eine gute Organisation. Die regelmäßige Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit den Blutprodukten ist daher sinnvoll. Ziel ist es, im Rahmen dieser Fortbildungsreihe Informationen für neue Mitarbeiter zu vermitteln sowie die Kenntnisse der länger Beschäftigten zu aktualisieren, um einen für den Patienten sicheren, medizinisch sinnvollen und wirtschaftlichen Umgang mit Blutprodukten zu gewährleisten.

Referenten: Transfusionsverantwortliche Ärzte im Hospitalverbund

Zielgruppe: Jeder Arzt, der hämotherapeutische Maßnahmen durchführt, soll einmalig bei Einstellung unterwiesen werden.

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BRANDSCHUTZ – MARIENKRANKENHAUS SOEST

Seminarziel: Ziel dieser Schulungen ist es, den Teilnehmern Grundlagen des betrieblichen und organisatorischen Brandschutzes sowie den richtigen Umgang mit Handfeuerlöschern zu vermitteln.

Seminarinhalt: • Brandschutzordnung• Verhalten im Brandfall• Flucht und Rettungswegeplan• Feuerlöscheinrichtungen• Feuerlöscher• Praktische Übungen

Referent: Herr Carsten Balzukat, Brandschutzbeauftragtere-mail: [email protected].: 02921 - 3912251

Zielgruppe: Alle Berufsgruppen

Teilnehmerzahl: 5 – 50 Personen


Anmeldeschluss: eine Woche vor Schulungsbeginn

Anmerkungen: Krankenhaus-Richtlinien §36 Abs. 5:Das Personal des Krankenhaus/Alten- und Pfl egeheim ist jährlich mindestens einmal zu belehren über:

1. die Anordnung und Bedienung der Feuerlöschgeräte, der Feuerlösch-, Feuermelde- und Alarmeinrichtungen

2. die Brandschutzordnung, insbesondere über das Verhalten bei einem Brand.

1 Fortbildungspunkt für die freiwillige

Veranstaltungsort: Termin: Zeit: Seminarnummer:

Fortbildungsraum EG, 0.75 10.05.2017 10:00 – 11:30 Uhr BS-124-17-MKS








TRANSFUSIONSSCHULUNG FÜR ÄRZTE

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BRANDSCHUTZ – UNNA – WERL



Referent: Herr Klaus Sommer, Brandschutzbeauftragtere-mail: [email protected].: 02303-1002616Mobil: 0160/97780644


Teilnehmerzahl: stations- bzw. bereichsbezogen


Anmeldeschluss: Terminabsprache durch die Abteilungs-, Bereichs- und Stationsleitungen mit Herrn Klaus Sommer

Anmerkungen: Krankenhaus-Richtlinien §36 Abs. 5:Das Personal des Krankenhaus/Alten- und Pfl egeheim ist jährlich mindestens einmal zu belehren über:

1. die Anordnung und Bedienung der Feuerlöschgeräte, der Feuerlösch-, Feuermelde- und Alarmeinrichtungen

2. die Brandschutzordnung, insbesondere über das Verhalten bei einem Brand.



Katharinen-Hospital Unna Nach Absprache Nach Absprache

Mariannen-Hospital Werl Nach Absprache Nach Absprache

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ARBEITSSCHUTZ IM HOSPITALVERBUND

Seminarziel: Die Seminarteilnehmer sollen Rechte und Pfl ichten im Arbeitsschutz mit Erläuterungen zu den Vorschriften des Arbeitsschutzes kennenlernen.

Seminarinhalt: Schwerpunkte des Seminars sind (§12 ASG, §4 BGV A1, BiostoffV):• Bedeutung des Arbeitsschutzes und rechtliche Grundlagen• Verantwortung und Haftung im Arbeitschutz• Besondere Unfallschwerpunkte im Krankenhaus• Belehrung nach §12 Biostoffverordnung• Hinweise zur Umsetzung der TRBA 250

Referent: Herr Klaus Sommer, Fachkraft für Arbeitssicherheite-mail: [email protected].: 02303 - 1002616Mobil: 0160/97780644





Anmerkungen: Jeder Mitarbeiter/in ist nach dem Arbeitsschutzgesetz, der BGV A1 und der Biostoffverordnung einmal jährlich zu unterweisen.





Marienkrankenhaus Soest Nach Absprache Nach Absprache

BRANDSCHUTZ – UNNA – WERL

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DIE PALLIATIVE VERSORGUNG UND BEGLEITUNG DER PATIENTEN IM HOSPITALVERBUND

INTERDISZIPLINÄRE PFLICHTFORTBILDUNG

Seminarziel: Wir wünschen uns eine strukturierte Versorgung unserer Patienten, denn durch eine einheitliche Strategie von Ärzten, Pfl egepersonal und allen anderen Mitarbeitern der medizinischen Abteilungen erhalten die Patienten mehr Sicherheit im Umgang mit ihrer Erkrankung.

Seminarinhalt: Wie können wir eine gute Zusammenarbeit erreichen? Wie ist das Palliativzentrum mit den anderen medizinischen Abteilungen vernetzt und wann und aus welchen Gründen wird ‚Palliativ‘ angerufen?Und: Was bedeutet vorausschauende Therapieplanung?

Referent: Herr OA Dr. Boris Hait, Leiter Palliativzentrum und Mitarbeiter des Palliativzentrums

Zielgruppe: Ärzte und Pfl egende

Diese Veranstaltung ist für alle ärztlichen und pfl egerisch tätigen Mitarbeiter alle drei Jahre verpfl ichtend zu besuchen!

Teilnehmerzahl: Unbegrenzt


Anmeldeschluss Eine Woche vor Seminarbeginn



Katharinen-Hospital gGmbHGroßer Konferenzraum 29.03.2017 14:00 – 15:30 Uhr PV-167-17

Katharinen-Hospital gGmbHGroßer Konferenzraum 11.10.2017 14:00 – 15:30 Uhr PV-168-17

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KINAESTHETICSGRUNDKURS

Seminarziel: • Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics, die eine körperliche Interaktion mit dem Patienten ermöglichen.

• Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden können.

Seminarinhalt: Erlernen von einfachen Umlagerungen und Transfers. Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pfl egenden, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.

Bitte bringen Sie eine Wolldecke und Schreibmaterial mit. Kleiden Sie sich bequem!

Referent: Herr Rainer Achinger, Krankenpfl eger und Trainer für Kinaesthetics

Zielgruppe: Pfl egende und medizinisches Assistenzpersonal; Der einmalige Besuch dieser Veranstaltung ist für alle MitarbeiterInnen des Pfl ege- und Funktionsdienstes am Katharinen-Hospital Unna und am Mariannen-Hospital Werl verpfl ichtend!

Teilnehmerzahl: Max. 14 Personen

Seminarkosten: Für Mitarbeiter/innen € 25,00 für Lizenzgebühren als Eigenanteil des Teilnehmers.Für externe Teilnehmer € 225,00 inkl. € 25,00 für Lizenzgebühren und Tagesversorgung.Eine Abrechnung über den Bildungsscheck ist möglich.

Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Kursbeginn



Katharinen-Hospital Unna Personalwohnheim

Kellergeschoss

21./22.02.201707./08.03.2017

08:00 – 16:00 Uhr KG-155-17

Katharinen-Hospital Unna Forum Mozartstraße

06./07.11.201720./21.11.2017

08:00 – 16:00 Uhr KG-156-17

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NOTFALL / REANIMATIONSKURS 1PFLEGEDIENST UND MEDIZINISCHES ASSISTENZPERSONAL

Seminarziel: Jeder Kursteilnehmer soll nach Besuch des Kurses in der Lage sein, Notfallsituationen zu erkennen, Erstmaßnahmen einzuleiten und die Notfallkaskade auszulösen.

Seminarinhalt: • die Notfallkaskade im Krankenhaus• der Notfallkoffer (Ausstattung, Medikamente, sonstige Materialien)• der Kreislaufkollaps: Ursachen, Erkennen, Notfallmaßnahmen• der bewusstlose Patient: Gefahren der Bewusstlosigkeit, Notfallmaßnahmen• der Krampfanfall: Ursachen, Erkennen, Notfallmaßnahmen• der allergische Schock: Erkennen, Erstmaßnahmen• Praktische Übungen• Reanimationstraining nach Leitlinien des ERC

Referent: Herr Andreas Selbstaedt, Fachkrankenpfl eger für Anästhesie und Intensivpfl ege

Zielgruppe: Pfl egende und medizinisches Assistenzpersonal


Seminarkosten/Stornogebühren: € 20,00

Anmeldeschluss: eine Woche vor Kursbeginn

Anmerkungen: Jeder Mitarbeiter/in mit Patientenkontakt sollte mindestens alle drei Jahre an einem Reanimationstraining teilnehmen. Die Teilnahme am Mega-Code-Training ersetzt den Reanimationskurs.


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NOTFALL / REANIMATIONSKURS 1PFLEGEDIENST UND MEDIZINISCHES ASSISTENZPERSONAL

Veranstaltungsort: Katharinen-Hospital Unna, Personalwohnheim KG, Notfallzentrum

Termin: Zeit: Seminarnummer:

26.01.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-181-17

16.02.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-182-17

09.03.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-183-17

23.03.2017 14:00 –16:15 Uhr RK1-184-17

11.05.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-185-17

18.05.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-186-17

08.06.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-187-17

29.06.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-188-17

28.09.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-189-17

05.10.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-019-17

09.11.2017 14:00 – 16:15 Uhr RK1-020-17

Veranstaltungsort: Mariannen-Hospital Werl, Ehemalige Personalcafeteria


09.02.2017 13:30 – 15:45 Uhr RK1-190-17-MHW

16.03.2017 13:30 – 15:45 Uhr RK1-191-17-MHW

06.04.2017 13:30 – 15:45 Uhr RK1-192-17-MHW

01.06.2017 13:30 – 15:45 Uhr RK1-193-17-MHW

31.08.2017 13:30 – 15:45 Uhr RK1-194-17-MHW

21.09.2017 13:30 – 15:45 Uhr RK1-195-17-MHW

16.11.2017 13:30 – 15:45 Uhr RK1-196-17-MHW

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NOTFALL / REANIMATIONSKURS 2ÄRZTLICHER DIENST - KATHARINEN-HOSPITAL UNNA

Seminarziel: Jeder Kursteilnehmer soll im Anschluss in der Lage sein, auf Notfallsituationen im Rahmen der Notfallkaskade zu reagieren.

Seminarinhalt: • Theoretische Informationen• Verhalten in Notfallsituationen• Die Notfallkaskade • Reanimationsrichtlinien nach ERC-Standard• AED-Systeme• Organisatorischer Ablauf bei Reanimationen• Praktischer Teil mit Intubation und Reanimationsübungen


Zielgruppe: Ärztlicher Dienst




Anmerkungen: Jeder Mitarbeiter/in mit Patientenkontakt sollte mindestens alle drei Jahre an einem Reanimationstraining teilnehmen. Die Teilnahme am Mega-Code-Training ersetzt den Reanimationskurs.

Zertifi zierung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe anerkannt

Veranstaltungsort: Katharinen-Hospital Unna, Personalwohnheim KG, Notfallzentrum


Nach Absprache mit Herrn Selbstaedt

14:00 – 16:15 Uhr RK2-204-17

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NOTFALL / REANIMATIONSKURS 3WIRTSCHAFTS- UND VERWALTUNGSDIENST

Seminarziel: JJeder Teilnehmer soll nach dem Besuch des Kurses in der Lage sein, eine Notfallsituation zu erkennen, Erstmaßnahmen einzuleiten und die Notfallkaskade auszulösen.

Seminarinhalt: • Das Herz und seine Aufgaben• Kurze Darstellung der Notfallkaskade• Erkennen einer Notfallsituation• Auslösung der Notfallkaskade• Vorstellung der ERC-Richtlinien im Rahmen der Reanimation• Praktische Übungen


Zielgruppe: Mitarbeiter im Wirtschafts- und Verwaltungsdienst




Anmerkungen: Jeder Mitarbeiter/in mit Patientenkontakt sollte mindestens alle drei Jahre an einem Reanimationstraining teilnehmen.


Katharinen-Hospital Unna, Personalwohnheim KG,

Notfallzentrum03.05.2017 14:00 – 15:30 Uhr RK3-206-17

Katharinen-Hospital Unna, Forum Mozartstraße 07.12.2017 14:00 – 15:30 Uhr RK3-207-17

Mariannen-Hospital Werl,ehemalige Personalcafeteria 06.07.2017 13:30 – 15:00 Uhr RK3-208-17-MHW

Mariannen-Hospital Werl,ehemalige Personalcafeteria 14.12.2017 13:30 – 15:00 Uhr RK3-021-17-MHW

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DATENSCHUTZKRANKENHÄUSER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND

Seminarziel: Unterweisung der Mitarbeiter hinsichtlich der datenschutzrechtlichen Vorgaben, insbesondere der Sensibilisierung im Umgang mit personenbezogenen Daten.

Seminarinhalt: • Begriffsdefi nition• Ziele des Datenschutz• Datenschutz und ärztliche Schweigepfl icht • Datenschutz und Datensicherheit• Umgang mit personenbezogenen Daten • Erlaubter Umgang mit personenbezogenen Daten • Datensicherung und technische u. organisatorische Maßnahmen• Pfl ichten der Mitarbeiter • Fallbeispiele aus der Praxis

Referentin: Frau Sabine Gostomski, Datenschutzbeauftragte, Fa. ecoprotec

Zielgruppe: für alle Berufsgruppen, die mit personenbezogenen Daten arbeiten oder diese verarbeiten ist diese Veranstaltung nach §4 KDO, §203 StGB und des Behandlungsvertrages alle 3 Jahre verpfl ichtend zu besuchen


Seminarkosten/Stornogebühren: keine

Anmeldeschluss: eine Woche vor Seminarbeginn



Katharinen-Hospital UnnaForum Mozartstraße

28.03.2017 14:00 – 15:00 Uhr DS-138-17


19.09.2017 14:00 – 15:00 Uhr DS-139-17

Marienkrankenhaus SoestFortbildungsraum EG, 0.75

26.04.2017 13:30 – 14:30 Uhr DS-140-17-MKS

Mariannen-Hospital WerlEhemalige Personalcafeteria

09.05.2017 14:00 – 15:00 Uhr DS-141-17-MHW

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FIXIERUNG MIT SEGUFIX®KRANKENHÄUSER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND

Seminarziel: Durch die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie die Kenntnis bzw. Ausbildung im Umgang mit SEGUFIX®-Bandage-Systemen

Seminarinhalt: • Rechtlichte Grundlagen• Fixierungsverfahren• Dokumentation• Einweisung in die Durchführung einer Fixierung

Referent: ein Mitarbeiter der Fa. AFMP GmbH – SEGUFIX-Bandagen - Systeme

Zielgruppe: für alle pfl egerischen MitarbeiterInnen aus Abteilungen, in denen fi xiert wird, ist die Teilnahme an diesem Seminar alle drei Jahre verpfl ichtend


Seminarkosten/Stornogebühren:

€ 10,00




Katharinen-Hospital UnnaGroßer Konferenzraum

14.09.2017 14:00 – 16:00 Uhr FX-142-17


07.09.2017 13:30 – 15:30Uhr FX-143-17-MKS


05.10.2017 14:00 – 16:00 Uhr FX-144-17-MHW

DATENSCHUTZKRANKENHÄUSER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND

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HYGIENEBEAUFTRAGE IN DER PFLEGE

Seminarziel: Die Hygienebeauftragten werden in diesem Seminar auf den aktuellsten Stand bezüglich der Hygieneanforderungen und -Leitlinien für das Katharinen-Hospital Unna gebracht.

Seminarinhalt: • Schulungen über Hygienegrundlagen • Aktuelle Hygienestandards

Referentin: Hygienefachkräfte im Katholischen Hospitalverbund Hellweg

Zielgruppe: Dieses Seminar ist für alle Hygienebeauftragten im Pfl ege- und Funktionsdienst nach eine Pfl ichtveranstaltung, mit der Pfl icht, die Informationen an alle MitarbeiterInnen ihrer Abteilung weiterzugeben





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HYGIENEBEAUFTRAGE IN DER PFLEGE

Veranstaltungsort: Katharinen-Hospital Unna, großer Konferenzraum bzw. mittlerer Konferenzraum


24.01.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-055-17

25.04.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-056-17

11.07.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-057-17

18.10.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-058-17

Veranstaltungsort: Marienkrankenhaus Soest, Fortbildungsraum EG, 0.75 bzw. Konferenzraum Verwaltung


25.01.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-059-17-MKS

26.04.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-060-17-MKS

12.07.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-061-17-MKS

18.10.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-062-17-MKS

Veranstaltungsort: Mariannen-Hospital Werl, Ehemalige Personalcafeteria bzw. Besprechungsraum


26.01.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-063-17-MHW

27.04.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-064-17-MHW

13.07.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-065-17-MHW

19.10.2017 14:00 – 16:00 Uhr HyB-067-17-MHW

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HYGIENESCHULUNG – SCHULUNG DES HYGIENEPLANS GEMÄSS §7 HYGMEDVO NRW

Seminarziel: In diesem Seminar sollen die Inhalte des im Intranet – QM verankerten Hygieneplans vertieft und Aktualisierungen veranschaulicht werden.

Seminarinhalt: • Der Angriff der Erreger – Einführung• Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Infektionsverhütung im Krankenhaus• Die Organisation der Hygiene in der Gesundheitseinrichtung• Erreger und Infektionserkrankungen• Das Immunsystem des Menschen• Die Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika• Wo Erreger sich wohl fühlen• Die persönliche Hygiene• Die Desinfektion der Hände• Das Tragen von Handschuhen• Der Einsatz von Masken über Mund und Nase• Die Nutzung von Kitteln und weiterer Schutzkleidung• Die Hygienemaßnahmen im Kampf gegen nicht resistente Erreger• Die Hygienemaßnahmen im Kampf gegen multiresistente Erreger

Durchführung:: Per Webtvcampus – Weiterbildung im Internet – unter der persönlichen Nutzer-ID mit Passwort-Kennung

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen des Katholischen Hospitalverbundes

Anmerkungen: Nach § 7 HygMedVO NRW vom 13.03.2012 ist diese Veranstaltung für alle Mitarbeiter jährlich verpfl ichtend durchzuführen!


Anmeldeschluss: kein


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HYGIENESCHULUNG – SCHULUNG DES HYGIENEPLANS GEMÄSS §7 HYGMEDVO NRW

RICHTIGER UMGANG MIT BETÄUBUNGSMITTELN

Seminarziel: Sicherer Umgang bei der Bestellung, im Umgang und in der Dokumentation von Betäubungsmitteln

Seminarinhalt: Betäubungsmittel sind im Krankenhaus unentbehrlich und werden auf jeder Station eingesetzt. Der Umgang unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften, die hier kurz angesprochen werden.Bei der Anwendung auf den Stationen treten immer wieder Fragen zur Handhabung der Betäubungsmittel auf. Einige Themen, die besprochen werden, sind das korrekte Ausfüllen der Anforderungsscheine, die Aufbewahrung und die Dokumentation sowie die ordnungsgemäße Vernichtung.

Referenten: Frau Britta Dillerup, Apothekerin am St. Johannes-Hospital, Dortmund (Unna, Werl)Frau Dr. Nadine Sonnenberg, Apothekerin am St. Johannes-Hospital, Dortmund (Soest)Frau Katja Vallendar, Apothekerin am St. Johannes-Hospital, Dortmund (Unna, Werl)

Zielgruppe: Für alle MitarbeiterInnen im Ärztlichen Dienst und des Pfl egedienst, die Umgang mit Betäubungsmittel haben, ist die Veranstaltung alle 3 Jahre verpfl ichtend zu besuchen






Katharinen-Hospital, UnnaGroßer Konferenzraum

15.02.2017 14:00 – 15:30 Uhr BTM-132-17


20.09.2017 14:00 – 15:30 Uhr BTM-133-17

Mariannen-Hospital, WerlEhemalige Personalcafeteria

08.05.2017 14:00 – 15:30 Uhr BTM-134-17-MHW


14.08.2017 14:00 – 15:30 Uhr BTM-135-17-MHW


15.03.2017 13:30 – 15:00 Uhr BTM-136-17-MKS


23.08.2017 13:30 – 15:00 Uhr BTM-137-17-MKS

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SICHERER UMGANG MIT ZYTOSTATIKA

Seminarziel: Die Teilnehmer sollen einen geschulten Einblick im Umgang mit Chemotherapeutika bekommen. Dabei wird auch eine Zytostatika-Sicherheitsunterweisung durchgeführt.

Seminarinhalt: • Gefährdungspotential von Zytostatika• Schutzmaßnahmen• Handhabung• Paravasate• Management von Kontaminationen• Entsorgung

Referent: Herr Mathias Nietzke, Apotheker am St. Johannes-Hospital Dortmund

Zielgruppe: Ärztlicher Dienst, Pfl egedienst und medizinisches Assistenzpersonal




Anmerkungen: Die jährliche Unterweisung ist verpfl ichtend für alle Mitarbeiter, die Umgang mit Zytostatika haben.




09.02.2017 14:00 – 15:30 Uhr SZ-210-17


09.11.2017 14:00 – 15:30 Uhr SZ-211-17


02.03.2017 13:30 – 15:00 Uhr SZ-212-17-MKS

Marienkrankenhaus SoestKonferenzraum Verwaltung

21.09.2017 13:30 – 15:00 Uhr SZ-213-17-MKS

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MEDIZINPRODUKTEGESETZ (MPG)RECHTLICHE GRUNDLAGEN ZUM BETRIEB VON AKTIVEN MEDIZINPRODUKTEN

Seminarziel: Der Umgang mit Medizinprodukten ist durch zahlreiche Gesetze und Verordnungen geregelt. Im Seminar wird ein Überblick über die wesentlichen rechtlichen Grundlagen vermittelt.

Seminarinhalt: • Richtlinie 90/385/EWG • Richtlinie 98/79/EG • Gesetz über Medizinprodukte• Medizinprodukte-Betreiberverordnung • Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung

Referentin: Frau Elke Beßmann, Dipl.-Ing., Leiterin der Abteilung für Medizintechnik am Katharinen-Hospital Unna

Zielgruppe: Dieses Seminar ist für alle Medizinproduktebeauftragten am Katharinen-Hospital Unna ein dreijähriges Pfl ichtseminar und richtet sich zudem an alle MitarbeiterInnen, die Umgang mit medizinischen Geräten haben







21.03.2017 14:00 – 15:00 Uhr MPG-165-17


11.10.2017 14:00 – 15:00 Uhr MPG-166-17

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EINWEISUNG IN MEDIZINGERÄTE DER ANLAGE 1, MPBETREIBV

IN VERBINDUNG MIT §5 MPBETREIBV

Seminarziel: Geräteeinweisung nach der Medizinprodukte-Betreiber-Verordnung

Seminarinhalt: Einweisung auf folgende Geräte:• Perfusor secura• Perfusor secura FT• Perfusor fm• Perfusor Compact• Injektomat C_PS• Infusomat fm• Infusomat fmS• Volumed 2000• Infusomat Space• Perfusor Space

Nur Mitarbeiter/innen, die eine Geräteeinweisung nachweisen können, dürfen o.g. Geräte bedienen!

Referent: Herr Stefan Bojanowski, Medizintechniker Katharinen-Hospital Unna

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter im Umgang mit Medizingeräten:Einmalige Einweisung pro Gerät bei Neueinstellung des Mitarbeiters, Neubeschaffung eines Gerätes oder Abteilungswechsel (wenn Geräteeinweisung noch nicht erfolgt ist)



Anmeldeschluss: eine Woche vor Einweisungstermin


Katharinen-Hospital UnnaMittlerer Konferenzraum

08.02.2017 14:00-15:00 Uhr IT-161-17


10.05.2017 14:00-15:00 Uhr IT-162-17


30.08.2017 14:00-15:00 Uhr IT-163-17


29.11.2017 14:00-15:00 Uhr IT-164-17

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MEDIZINPRODUKTE-BEAUFTRAGTEN-SITZUNG

Seminarziel: Die Sitzung dient dem Erfahrungsaustausch der MP-Beauftragten in der praktischen Umsetzung der Anforderungen nach dem MPG, der MPBetreibV und den im QM festgelegten Regelungen bezüglich des Umgangs mit aktiven Medizinprodukten in den jeweiligen Häusern

Seminarinhalt: • Aktuelle Themen aus der täglichen Praxis• Änderungen in der Gesetzgebung• Die konkreten Inhalte der Veranstaltung werden kurzfristig nach Bedarf festgelegt,

wobei Themenvorschläge der Teilnehmer ausdrücklich erwünscht sind.

Referenten: Frau Elke Beßmann und Herr Stefan Bojanowski, Medizintechnik

Zielgruppe: Die Sitzung ist eine Pfl ichtveranstaltung für alle MP-Beauftragten im Pfl ege- und Funktionsdienst sowie des ärztlichen Dienst am jeweiligen Veranstaltungsort.

Teilnehmerzahl: 20-30 Personen im Katharinen-Hospital Unna10-20 Personen im Mariannen-Hospital Werl


Anmeldeschluss: eine Woche vor Sitzungsbeginn




21.06.2017 14:00 -16:00 Uhr MPB-157-17


16.11.2017 14:00 -16:00 Uhr MPB-158-17


29.06.2017 14:00 -16:00 Uhr MPB-159-17-MHW


23.11.2017 14:00 -16:00 Uhr MPB-160-17-MHW

EINWEISUNG IN MEDIZINGERÄTE DER ANLAGE 1, MPBETREIBV

IN VERBINDUNG MIT §5 MPBETREIBV

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ERWERB DER PRAKTISCHEN KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ

KRANKENHÄUSER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND

Seminarziel: Erwerb der praktischen Kenntnisse im Strahlenschutz (als Voraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz nach § 18a Abs. 1 RöV)

Seminarinhalt: Praktische Einweisung zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz gem. § 18a Abs. 1 RöV(Die Teilnehmer erhalten einen entsprechenden Teilnahmenachweis.)

Referent: Herr Jaques Beckman, Chefarzt Radiologie

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen im Katharinen- und Mariannen-Hospital, die eine Fachkundebescheinigung nach § 18a Abs. 1 RöV anstreben





Katharinen-HospitalRöntgenabteilung

Büro Herr J. Beckman

Nach Absprache mit dem Sekretariat der

Rö-Abteilung9.00 Uhr - 13:00 Uhr

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STRAHLENSCHUTZUNTERWEISUNGKRANKENHÄUSER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND

Seminarziel: Erfüllung der Vorgaben nach Röntgen- und Strahlenschutzverordnung (§36 (1) RöV, §38 (1) StrSchV

Seminarinhalt: • die Arbeitsmethoden, • die möglichen Gefahren, • die anzuwendenden Sicherheits- und Schutzmaßnahmen • den für ihre Beschäftigung oder ihre Anwesenheit wesentlichen Inhalt dieser

Verordnung, • der Genehmigung• der Strahlenschutzanweisung• über die zum Zweck der Überwachung von Dosisgrenzwerten• der Beachtung der Strahlenschutzgrundsätze erfolgende Verarbeitung und Nutzung

personenbezogener Daten

Referent: der Strahlenschutzbeauftragte des jeweiligen Krankenhauses

Zielgruppe: Personen, denen der Zutritt zu Kontrollbereichen gestattet wird, sind vor dem erstmaligen Zutritt zu unterweisen. Das gilt auch für Personen, die außerhalb des Kontrollbereiches mit radioaktiven Stoffen umgehen oder ionisierende Strahlung anwenden, soweit diese Tätigkeit der Genehmigung bedarf. Die Unterweisung ist mindestens einmal im Jahr durchzuführen.

Teilnehmerzahl: nach Absprache






Marienkrankenhaus Soest Nach Absprache Nach Absprache


ERWERB DER PRAKTISCHEN KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ

KRANKENHÄUSER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND

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STRAHLENSCHUTZKURS ZUR AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE UND FACHKUNDEN

FÜR ÄRZTE, MTA’S UND SONSTIGE IN DER MEDIZIN TÄTIGE PERSONAL NACH DER RÖV

Seminarziel: Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gem. RöV

Seminarinhalt: • Rechtliche Grundlagen• Biologische Strahlenwirkung• Dosimetrie mit Blick auf die Novellierung der RöV• Praxisbezogene Fragen zum Strahlenschutz• Rechtfertigende Indikatoren• Teleradiologie nach RöV• Fortschritte in der Röntgendiagnostik• Qualitätsmanagement

Referent: Mitarbeiter der Fa. B.S.Schröder, Recklinghausen

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die mit Röntgenstrahlung umgehen und Ärzte, die Röntgenuntersuchungen anordnen müssen alle fünf Jahre diesen Kurs zur Erneuerung der Fachkunde besuchen



Anmeldeschluss: vier Wochen vor Kursbeginn

8 Fortbildungspunkte Zertifi zierung durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe anerkannt




17.05.2017 13:30 – 20:15 Uhr SS-012-17

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JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ

Seminarziel: Das Jugendarbeitsschutzgesetz ist ein deutsches Gesetz zum Schutz von arbeitenden Kindern und Jugendlichen. Es zählt zu den Gesetzen des sozialen Arbeitsschutzes.

Seminarinhalt: • Arbeitszeit, Urlaub• Mehrarbeit und Feiertage• Akkordarbeit und gefährliche Arbeiten• Folgen bei Verstößen

Referent: Herr Markus Gausmann, Teamleiter Personal am Marienkrankenhaus Soest

Zielgruppe: Für alle neuen Führungskräfte im Katholischen Hospitalverbund ist der Besuch dieses Seminars nach §29 JArbSchG verpfl ichtend. Danach ist eine Wiederholung nach fünf Jahren verpfl ichtend vorzunehmen.







28.03.2017 14:00 – 15:30 Uhr JAS-153-17

Marienkrankenhaus SoestBesprechungsraum

Pfl egedirektion11.10.2017 13:30 – 15:00 Uhr JAS-154-17-MKS

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SCHULUNG FÜR JAHRESPRAKTIKANTEN – 2017/2018

Seminarziel: Die Jahrespraktikanten erhalten hier grundlegende Kenntnisse für ihre Arbeit auf den Stationen

Seminarinhalt: • Vorstellung der Einrichtung und der Tätigkeiten von FOS-Praktikanten• Gesetzliche Grundlagen der Arbeit• Das Krankenbett• Erste Hilfe• Rückenschondendes Arbeiten• Darreichung von Essen und Trinken• Unterstützung bei der Körperpfl ege• Vitalzeichenkontrolle• Grundlagen der Hygiene• Brandschutz• Gottesdienst

Referent: Herr Klaus Semmler, Lehrer für Krankenpfl egeberufe und weitere Mitarbeiter des Katharinen-Hospital Unna

Zielgruppe: FOS-Praktikantinnen und -praktikanten im Katharinen-Hospital

Teilnehmerzahl: nach Absprache mit dem Kursleiter


Anmeldeschluss: nach Absprache mit dem Kursleiter



Wird rechtzeitig bekannt gegeben!

12:30 – 16:00 Uhr

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ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZE-LEARNING-MODUL- INTRANET IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Die Seminarteilnehmer sollen Inhalte des Gesetzes kennenlernen, verstehen und zur Umsetzung in die Praxis angeleitet werden.

Seminarinhalt: Schwerpunkte sind:• Die Entstehung des Gesetzes• Ziel des Gesetzes• Anwendungsbereiche und Benachteiligungsverbote• Schadensersatz und Rechtsfolge• Maßnahmen und Pfl ichten des Arbeitgebers

Alle neuen Führungskräfte im Katholischen Hospitalverbund Hellweg werden gebeten, die Bearbeitung des Online-Moduls vorzunehmen. Danach ist nach fünf Jahren eine Wiederholung des Moduls verpfl ichtend vorzunehmen.

Es besteht die Möglichkeit, sich jederzeit über das Intranet des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg den Vortrag anzusehen und den Fragenkatalog zur Erreichung des Teilnahmezertifi kates zu bearbeiten. Das Zertifi kat ist dann zum Nachweis der Teilnahme im Referat für Fort- und Weiterbildung einzureichen.

Zielgruppe: Führungskräfte des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg


SCHULUNG FÜR JAHRESPRAKTIKANTEN – 2017/2018

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BASIS MASSNAHMEN DER KARDIOVASKULÄREN REANIMATION (BLS)

Seminarziel: Jeder Teilnehmer soll nach der Teilnahme des BLS-Kurses in der Lage sein, eine Notfallsituation zu erkennen, eine Notfallkaskade auszulösen, im Team eine Herz-Lungen Wiederbelebung durchzuführen und einen externen Defi brillator (AED) zu bedienen.Ziel ist es, Notfälle zu beurteilen, richtig darauf zu reagieren und Sicherheit innerhalb eines Teams in der Reanimation zu erhalten.

Seminarinhalt: • Theoretische Informationen • Einleitung einer Notfallkette/ Die Notfallkaskade im MKH• Durchführung einer sofortigen und qualitativ hochwertigen Herzdruckmassage

(Erwachsene, Kinder, Säuglinge)• BLS-Grundkenntnisse• Einleiten des frühzeitigen Einsatzes eines AEDs• Bereitstellen einer geeigneten Notfallbeatmung • Üben der 2-Helfer-HLW (Herz-Lungen-Wiederbelebung) im Team/ praktische

Übungen• Hilfeleistung bei ersticken

Referenten: Team Notfallmanagement am Marienkrankenhaus Soest/ BLS Instruktoren

Zielgruppe: Pfl egedienst und medizinisches Assistenzpersonal/ Wirtschafts-und Verwaltungsdienst



Anmeldung: Fortlaufend über die Pfl egerische Leitung oder den zuständigen Abteilungsleiter im Outlookkalender(Reanimationsschulung)

Anmerkungen: Jeder Mitarbeiter/in im Marienkrankenhaus Soest muss alle 2 Jahre an einem Reanimationstraining nach den Richtlinien der AHA (American Heart Association) teilnehmen.



Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG 0.75

Nach Absprache 08:00 – 13:00 Uhr

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BASIS MASSNAHMEN DER KARDIOVASKULÄREN REANIMATION (BLS)

ERWEITERTE MASSNAHMEN DER KARDIOVASKULÄREN REANIMATION (ACLS)

Seminarziel: Strukturiertes Vorgehen im Team bei Notfallsituationen und der Herz- Lungen Wiederbelebung im Sinne eines Mega-Code-Trainings (nach den Richtlinien der AHA). Das Megacode-Training bezeichnet Schulung und Übung des strukturierten Vorgehens bei der Herz- Lungen-Wiederbelebung.Ziel ist es, Sicherheit innerhalb eines Teams in speziellen Notfallsituationen und der Reanimation zu bekommen und die Zusammenarbeit bei der Durchführung zu verbessern.

Seminarinhalt: • Theoretische Informationen • BLS-Grundkenntnisse/ praktische Übungen• AED-Systeme• Die Notfallkaskade im MKH• -Airwaymanagement incl. Intubationsübungen mit dem Larynxtubus• Intraossärer Zugang• Verhalten in speziellen Notfallsituationen/ praktische Übungen• Organisatorischer Ablauf der Reanimation• Reanimationsleitlinien nach AHA-Standard• PC-Ausgewertetes Reanimationstraining (Mega-Code)

Referent: Team Notfallmanagement Marienkrankenhaus Soest/ ACLS Instruktoren

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des Pfl egedienstes in den Funktionsbereichen Intensiv, Anästhesie, Linksherzkathetermessplatz und Zentrale Aufnahme


Seminarkosten: Keine

Anmeldung:: Fortlaufend über die Pfl egerische Leitung im Outlookkalender(Reanimationsschulung)

Anmerkungen: Jeder Mitarbeiter/in im Marienkrankenhaus Soest muss alle 2 Jahre an einem Reanimationstraining nach den Richtlinien der AHA (American Heart Association) teilnehmen




Nach Absprache 08:00 – 13:00 Uhr

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WIEDERHOLUNGSBELEHRUNG IM LEBENSMITTELBEREICH

§§ 42/43 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IFSG) FÜR KRANKENHÄUSER IM HOSPITALVERBUND

Seminarziel: Alle Mitarbeiter/innen, die regelmäßig Kontakt mit Lebensmitteln haben (Speisenherstellung, Verteilung, Anreichung), müssen maximal drei Monate vor Beginn ihrer Tätigkeit eine Erstbelehrung durch das Gesundheitsamt nachweisen.Die Mitarbeiter/innen sind dann verpfl ichtet, jährlich an einer Folgebelehrung teilzunehmen.Pfl egekräfte bzw. Auszubildende in der Pfl ege sind von dieser Regelung ausgenommen.

Referenten:: Hygienefachkräfte im Katholischen Hospitalverbund

Zielgruppe: Dazu gehören neben Mitarbeiter/innen aus der Küche und den Cafeterien auch hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen, Praktikanten, Zivildienstleistende, Kochgruppenleitungen etc..





Katharinen-Hospital UnnaGroßer Konferenzraum 09.03.2017 14:30 – 16:00 Uhr WBL-121-17

Katharinen-Hospital UnnaForum Mozartstraße 12.10.2017 14:30 -16:00 Uhr WBL-122-17

Marienkrankenhaus SoestFortbildungsraum EG, 0.75 Nach Absprache Nach Absprache WBL-123-17-MKS

Mariannen-Hospital WerlEhemalige Personalcafeteria Nach Absprache Nach Absprache WBL-018-17-MHW

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§§ 42/43 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IFSG) FÜR KRANKENHÄUSER IM HOSPITALVERBUND

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ETHIK-CHECK IM HOSPITALVERBUND

Seminarziel: • Information über bestehende ethische Leitlinien im Hospitalverbund• Einführung und Hintergrund zu einer „ethischen Fallbesprechung“• Besprechen von eigenen ethischen Fragen

Seminarinhalt: Information und Diskussion. Diese beiden Ziele verfolgt der gut ein-stündige Ethik-Check im Hospitalverbund. Es werden die ethischen Leitlinien als Entscheidungshilfe für den pfl egerischen und medizinischen Alltag vorgestellt. Diese wurden auf der Grundlage einer gemeinsamen wertebezogenen Basis im Hospitalverbund von erfahrenen Mitarbeiter/Innen in interdisziplinären Arbeitsgruppen entworfen und von der Geschäftsführung als verbindlich bestätigt. Eine weitere Information gibt es im Blick auf die ethische Fallbesprechung, die eine Methode zur Bearbeitung konkreter ethisch problematischer Praxisfälle ist. Es soll die Möglichkeit der Einberufung und der Vorgehensweise dieses hilfreichen ethischen Instruments besprochen werden. Zu den Informationen des Seminars soll zudem immer auch Raum für die eigenen Fragen der Teilnehmer gegeben werden. Dieses Angebot fi ndet in jeder Einrichtung statt. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hospitalverbund sollen sich besonders angesprochen fühlen.

Referent: Herr Daniel Robbert, Ethikberater im Hospitalverbund

Zielgruppe: Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Hospitalverbund



Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Seminarbeginn




09.05.2017 14:00 – 15:00 Uhr EC-273-17


03.05.2017 14:00 – 15:00 Uhr EC-274-17-MHW


15.05.2017 13:30 – 14:30 Uhr EC-275-17-MKS

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ETHIK-CHECK IM HOSPITALVERBUND ACH, HAU DOCH AB! – HERAUSFORDERNDE SITUATIONEN MIT ALTEN UND DEMENZIELL-ERKRANKTEN MENSCHEN

Seminarziel: • Sensibilisierung für Grenzen der Kommunikation durch Macht und Gewalt• Lösungsansätze und –Vorschläge für eine zielgerichtete, offene und helfende

Kommunikation

Seminarinhalt: Pfl egebedürftige alte und demenziell-erkrankte Menschen sind besonders verletzlich und schutzbedürftig. Und doch kommt es immer wieder in der Pfl ege zu Situationen, in denen Patienten abwehrend, schroff oder gar beleidigend reagieren. Auch wenn wir uns der Tatsache oft nicht bewusst sind, liegt es manchmal am kommunikativen Zugang, den wir gewählt haben. Es ist die Wahl unserer Worte, unserer Gesten und unserer Mimik, mit der wir unsere innere Haltung, unsere Wünsche, Erwartungen wie auch unsere Emotionen transportieren. Insbesondere Menschen mit Demenz zeigen eine stark ausgeprägte Emotionalität und können aus unseren Worten viel heraushören. So vermag es oft nicht zu verwundern, wenn sie heftig reagieren. In diesem Seminar möchten wir die Sensibilität im kommunikativen Umgang mit der o.g. Patientengruppe fördern. Gemeinsam erarbeiten wir pfl egerische Kommunikation unter den Aspekten von Macht und Zwang wie auch von einer zugehenden und einfühlsamen Sprache.Durch Beispiele wird die subtile Ausübung von Macht, Gewalt oder Zwang mittels der Kommunikation vorgestellt und Wege einer helfenden, erklärenden und ethisch verantwortbaren Sprache aufgezeigt.

Referenten: Eva-Maria Anslinger, Dipl.-Päd., Kranken- u. Gesundheitspfl egerin, Fachtherapeutin kognitives TrainingDaniel Robbert, Ethikberatung

Zielgruppe: Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Hospitalverbund






Mariannenhospital, WerlEhemalige Personalcafeteria 13.11.2017 13:30 – 17:30 Uhr Dem-001-17-MHW

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KULTURSENSIBILITÄT IM KRANKENHAUS ETHISCHE ASPEKTE IM UMGANG MIT MUSLIMISCHEN PATIENTEN

Seminarziel: • Aufzeigen von möglichen Konfl ikt und Lösungsvorschläge im Umgang mit muslimischen Patienten aus den Erfahrungen im klinischen Alltag

• Beantwortung häufi g gestellter Fragen zu Muslimen und deren Haltung zur Gesundheit

Seminarinhalt: Der Anteil der Personen mit Migrationsgeschichte bzw. der Ausländeranteil in der Bevölkerung nehmen sukzessiv zu. Dies stellt das Arbeiten in einem Krankenhaus vor besondere Herausforderungen. Auch die Interaktion der Mitarbeiter aus Medizin und Pfl ege, der Patienten und ihren Angehörigen ist kulturell geprägt durch unterschiedliche Normen, Werte und Vorstellungen. So können etwa das Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Tod sowie die Anforderungen und Erwartungen an die Versorgung interkulturell variieren, bzw. kulturelle Barrieren und Stereotypen eine zielorientierte Behandlung erschweren. Mit Blick auf einen kultursensiblen Umgang soll in dieser Fortbildung insbesonders der muslimische Patient Berücksichtigung fi nden. Eine möglicherweise unterschiedliche Auffassung von Patientenautonomie, eine andere kulturellen Einstellung im Bereich Sterben und Tod, religiöser Pfl ichten (z.B. Fastengebot bei muslimischen Patienten) oder bei der Pfl ege (z.B. Schamgefühl) verlangen eine kultursensible Kompetenz, zu der diese Seminar anregen und beitragen soll.

Referent: Frau OÄ Yildiz Akyildiz, Fachärztin für Innere Medizin, Mariannen-Hospital WerlDaniel Robbert, Ethikberater im Hospitalverbund

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter/Innen aus Medizin und Pfl ege im Kath. Hospitalverbund






Mariannen-Hospital WerlEhemalige Personalcafeteria 19.10.2017 14:00 – 16:00 Uhr KS-002-17-MHW

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KULTURSENSIBILITÄT IM KRANKENHAUS ETHISCHE ASPEKTE IM UMGANG MIT MUSLIMISCHEN PATIENTEN

CHRISTLICHE IDENTITÄT - DIE RELIGIONEN DER WELT EINE BEGEGNUNG MIT DEN GROSSEN WELTRELIGIONEN

IN EINER PRAXISNAHEN „WELTREISE“

Veranstaltungsort: Termin: Zeit: Seminarnummer:Entdeckungsreise „Islam“

Moschee in Werl23.03.2017 14:00 – 16:30 Uhr RW- 040-17

Entdeckungsreise „Christentum – katholisch/evangelisch“Wiesenkirche in Soest

08.06.2017 14:00 – 16:30 Uhr RW- 041-17

Entdeckungsreise „Judentum“ Synagoge in Unna

19.09.2017 14:00 – 16:30 Uhr RW- 042-17

Entdeckungsreise „Hinduismus“Hindu-Tempel in Hamm

14.11.2017 14:00 – 16:30 Uhr RW- 043-17

Seminarziel: • Grundlagen und Kennenlernen der Weltreligionen • vorurteilsfreie Diskussionen und Begegnungen mit Menschen aus anderen

Kulturkreisen

Seminarinhalt: Was bedeutet Karma? Wie ist die Thora entstanden? Welchen Stellenwert hat der Koran? Welche Götter werden im Hinduismus verehrt? Warum gibt es heute noch die Trennung zwischen katholischen und evangelischen Christen?

Jeden Tag begegnen wir als Mitarbeiter im Hospitalverbund viele Menschen mit unterschiedlichen Kulturhintergründen (Kollegen, Patienten/ Bewohner, Besucher, etc.). Leider fehlt dabei häufi g die Zeit für ein tieferes Verständnis der anderen Kultur, bzw. Religion. In einer kleinen Reihe möchten wir versuchen, durch Dialog und persönliche Begegnung die wichtigsten Religionen in ihrer Entstehung, Entwicklung und heutiger Erscheinung kennenzulernen. Dabei machen wir uns konkret auf den Weg zu verschiedenen Religionsstätten in der Hellweg-Region und kommen mit den jeweiligen Religionsvertretern ins Gespräch. Ein kleiner, aber auch wichtiger Beitrag auf dem Weg zu einem kultursensiblen Krankenhaus, bzw. Altenheim.

Der Besuch aller vier Veranstaltungen dieser Reihe ist sinnvoll. Auf Anfrage können aber auch einzelne Termine ausgewählt werden.

Referenten: David Schilling, Personalreferent Daniel Robbert, Ethikberatung

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter/Innen im Kath. Hospitalverbund





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HANDELN STATT WEGSCHAUEN – SUCHTPRÄVENTION IM HOSPITALVERBUND

Seminarziel: • Vorstellung der „Dienstvereinbarung zum Umgang mit Suchtmittelmissbrauch“• Ein Angebot zur frühzeitigen Intervention schaffen• Konstruktive Lösungsvorschläge bei Problemen mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz

realisieren

Seminarinhalt: I„Warum unternimmt keiner was?“, „Es wissen doch alle Bescheid.“ – im Zusammenhang zu einem Suchtverhalten sind solche Sätze im berufl ichen, aber auch im privaten Leben nicht unbekannt. Seit April 2016 gilt im Hospitalverbund die „Dienstvereinbarung zum Umgang mit Suchtmittelmissbrauch“. Diese Dienstvereinbarung macht deutlich, dass eine unbehandelte Suchterkrankung erhebliche Auswirkungen auf den Dienst eines betroffenen Mitarbeiters und sein Umfeld hat. Von daher ist ein adäquater Umgang mit suchtgefährdeten oder suchtkranken Mitarbeitern sowie die Behandlung der Suchterkrankung unbedingt geboten. Durch die in der Dienstvereinbarung beschriebenen Eskalations-Stufen soll im Sinne einer (Früh-)Intervention eine weitere, bzw. tiefere Suchtentwicklung verhindert werden.Zum Seminar: Zunächst werden die Teilnehmer zum Umgang mit Sucht und Suchtverhalten sensibilisiert. Dann wird der Inhalt der Dienstvereinbarung genauer vorgestellt.Schließlich sollen auf diesem Hintergrund die Fragen besprochen werden:• Welche Verhaltensweisen können Anzeichen für einen riskanten oder abhängigen

Alkoholkonsum sein?• Wie gehe ich mit meinen Wahrnehmungen und Vermutungen um?• Wie spreche ich Mitarbeiter/Innen daraufhin an?

Referenten: Thomas Becker, Diplom-Pädagoge, Vorstand des Caritasverbandes Soest e.V.

Dr. med. Reinert Koneczny, BetriebsarztDaniel Robbert, Ethikberatung

Zielgruppe: Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Hospitalverbund(insbesondere alle Mitarbeiter/Innen mit Führungsverantwortung)







30.03.2017 13:30 – 17:00 Uhr SP-003-17-MHW

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WAHRHEIT AM KRANKENBETT

Seminarziel: Kennenlernen von Umgangsformen und Verhaltensweisen schwer kranker und sterbender Menschen

Seminarinhalt: Was ist Wahrheit am Krankenbett? Was ist der Unterschied zur Wahrhaftigkeit? Sagt man den Patienten immer die Wahrheit? Sichtweisen von Ärzten, Pfl egekräften, Angehörigen und Patienten. Argumente für und gegen eine vollständige Aufklärung. Thesen und Verhaltensweisen im Umgang mit der Wahrheit. .

Referent: Diakon Mathias Menne, Krankenhausseelsorger im Marienkrankenhaus Soest

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfl egeEhrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Besuchsdienste)



Anmeldeschluss: eine Wochen vor Seminarbeginn



Mariannen-Hospital WerlEhemalige Personalcafeteria 04.05.2017 13.30 – 15.00 Uhr WH-009-17-MHW

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„DAS WIR STÄRKEN“ – HOSPITATIONSTAG IM HOSPITALVERBUND

Seminarziel: • Kennenlernen der Einrichtungen und Mitarbeiter im Hospitalverbund (WIR-Gefühl)• - Blick in einen anderen Berufsalltag / Perspektivwechsel

Seminarinhalt: In einem gezielten Perspektivwechsel bei einer Hospitation soll für interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Berufsgruppen das Tätigkeitsfeld in einem je anderen Berufsalltag und einer anderen Einrichtung unseres Verbundes erschlossen werden.

Zu Beginn wird zunächst die Einrichtung vorgestellt und ein Einblick in das Hauskonzept gegeben. Anschließend werden die Hospitanten von einem Paten durch den Berufsalltag geführt. In einer anschließenden Bewertung am Nachmittag werden schließlich die Eindrücke der Hospitanten besprochen.

Zudem: Durch den gewollten „Blick von außen“ konnten bisher immer auch einige gute Tipps und Anregungen im kollegialen Austausch weitergegeben werden – voneinander lernen und erfahren auf beiden Seiten.

Besonders soll mit dieser Veranstaltung der Austausch zwischen den Krankenhäusern und den Alten- und Pfl egeheimen unseres Hospitalverbundes intensiviert werden.

Referenten: Mitglieder aus dem Ethikkomitee im HospitalverbundHerr Daniel Robbert, Ethikberatung im Hospitalverbund

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Einrichtungen im Hospitalverbund






alle Einrichtungen im Hospitalverbund

12.05.2017 (Internationaler Tag

der Pfl ege)8:30 – 14:30 Uhr WIR-002-17

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FORTBILDUNGSREIHE DER KLINIKEN – KATHARINEN-HOSPITAL UNNA

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I UND GASTROENTEROLOGIE, PROF. DR. MED. KLAUS SCHLOTTMANN

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN II UND KARDIOLOGIE, PROF. DR. MED. FRANK WEIDEMANN

Thema / Inhalt/Referent:


GrundlagenwissenKlassifi kation DM Typ

1,2,3,4Folgeerkrankungen:

Ursachen, Vermeidung, Behandlung

Frau Dr. B. Eller

Schulungsraum Diabetologie

09.11.201714:30 – 15:30

UhrDB-253-17

Schwerpunkt Therapie DM Typ 2

Behandlungskonzepte gem. Leitlinien der

DDG,Lebensstil, orale

Antidiabetika, InsulinVorgehensweise im Katharinen-Hospital

Frau Dr. B. Eller


16.11.201714:30 – 15:30

UhrDB-254-17

Leitthema: Diabetes mellitus

Ärztliche Leitung: Herr Prof. Dr. Klaus Schlotmann, Klinik für Innere Medizin I und Gastroenterologie

Die Zertifi zierung durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe ist beantragt.

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Schwerpunkt Therapie DM Typ 1

Behandlungskonzepte gem. Leitlinien der

DDG,Vorgehensweise im Katharinen-HospitalNotfallsituationen:

Hypo- und Hyperglykämie,

KetoazidoseFrau Dr. B. Eller


23.11.201714:30 – 15:30

UhrDB-255-17

Praxiswissen IPatientenaufnahme,

Laborparameter, Untersuchung,

Anamnese, Behandlungspfade

und TherapieplanungFrau Dr. B. Eller

+Patientenschulung

Vorstellung unterschiedlicher

Schulungskonzepte/-Medien

Diabetesteam


30.11.2017

14:30 – 15:00 Uhr

15:00-15:30 Uhr

DB-256-17

Gestations-DiabetesSonderformenFrau Dr. B. Eller


07.12.201714:30 – 15:30

UhrDB-064-17

Praxiswissen II: Pen, Pumpe, BZ-Messung, KE-Training

Diabetes-Team


14.12.201714:30 – 15:00

UhrDB-065-17

+ Praxiswissen III:Fallbeispiele DRG´s

Frau Dr. B. Eller


14.12.201715:00 – 15:45

Uhr

FORTBILDUNGSREIHE DER KLINIKEN – KATHARINEN-HOSPITAL UNNA

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I UND GASTROENTEROLOGIE, PROF. DR. MED. KLAUS SCHLOTTMANN

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN II UND KARDIOLOGIE, PROF. DR. MED. FRANK WEIDEMANN

STRUKTURIERTES WEITERBILDUNGSCURRICULUMKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN II/KARDIOLOGIE AM KATHARINEN-HOSPITAL UNNA

In der Inneren Klinik II besteht die Möglichkeit zur Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin.

• Kardiologie ( Volle Weiterbildung )• Intensiv Medizin ( Volle Weiterbildung )• Notfallmedizin ( Volle Weiterbildung )• Nephrologie, Dialyse ( wird beantragt )

Die Weiterbildung wird ergänzt durch die gesicherte• Rotation in die Innere Klinik I (Gastroenterologie,

Diabetologie, Onkologie ) für 6 bis 12 Monate• Rotation auf die Intensivstation (16 Betten

interdisziplinär ) für mindestens 6 Monate• Rotation auf die Dialysestation mit 14 Dialyseplätzen

(auf Wunsch )

Einarbeitungsphasen können und müssen selbstverständlich als variable Größen an-gesehen werden, die je nach Grad des Wissenstandes oder der Dauer der vorher bereits geleisteten Dienst- bzw. Weiterbildungszeit des/der neue Mitarbeiters/in auch verkürzt oder verlängert werden können. Sollte ein Mitarbeiter/in bereits an einer anderen Ausbildungsstätte seine vorgeschriebene Intensivzeit abgeleistet haben, wird ihm/ihr in unserem Hause die Gelegenheit geboten, sich während der tgl. zweimal stattfi ndenden Intensivstationvisiten bzw. durch Tätigkeit auf unserer Intensivstation während derTagesschicht auf die Intensivspät- bzw. Nachtdienste genügend vorzubereiten, um etwaige abteilungsspezifi sche, relevante Abläufe und Diagnostik- bzw. Therapiepfade kennenzulernen.

Die Ausbildung der Facharztaspiranten untersteht dem ärztlichen Leiter (Prof. Dr. K. Weber).Die Ausbildung wird unterstützt durch sämtliche Oberärzte der Klinik. Ein Weiterbildungsoberarzt ist als Ansprechpartner immer verfügbar.

Für jeden neuen Mitarbeiter/in wird bei der Neueinstellung ein Einführungstag von der Verwaltung organisiert. Es han-delt sich hierbei einerseits um eine allgemeine Einführung mit Demonstration des Hauses und der einzelnen Abteilun-gen. Darüber hinaus werden an diesem Tag auch notwen-dige Schulungen wie zum Beispiel Brandschutzvorschriften, Datenschutz etc. vorgenommen.

An jedem Mitarbeiter/in wird ein sog. Arbeitshandbuch ausgehändigt. Dabei wird der Weiterbildungsstand (theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten) evaluiert und im Weiterbildungsbuch (Logbuch) dokumentiert. Es wird aktiv über Anregungen zu fachlichen und organisatorischen Belangen nachgefragt. Es wird versucht die Neigungen und speziellen Interessen des Weiterzubildenden zu eruieren und auch zu fördern.

Die Weiterbildung wird nach einem aufgestellten Programm bzw. Zeitplan organisiert. Aufgrund der Größe der Abteilung mit überregionalem Einzugsgebiet und des breiten Spektrums können die geforderten Untersuchungszahlen problemlos während der Ausbildung erreicht werden. Der Ausbildungsstand sowie individuelle Planungen bzw. Wünsche werden in einem jährlich stattfi ndenden Mitarbeitergespräch evaluiert. Dabei wird auch das Logbuch (www.aekwl.de/weiterbildung) bearbeitet. Zudem steht der Chefarzt für Karriereberatung, für die Planung der Weiterbildung, der Hilfestellung bei der Organisation einer Anschlussstelle zur Verfügung.

Es besteht die Unterstützung zum Erwerb der Notarzt-qualifi kation (die Kurse werden fi nanziell vom Hause übernommen) und der Sachkunde Strahlenschutz.

Darüber hinaus werden jährliche externe und interne Fortbildungen entsprechend des Weiterbildungsstandes ermöglicht.

Case ReportsEinmal monatlich (Donnerstag, im Anschluss an die 16 Uhr Besprechung). Vorstellung von beispielsweise kurzen Fall-beschreibungen, interessanten Artikeln aus medizinischen Zeitschriften oder Vorstellungen von Krankheitsbilder zur Wiederholung und Vertiefung.

Ein Plan über den jeweils Vortragenden (Assistenzarzt, Oberarzt) wird ausgehängt.

Als zertifi zierte Fortbildung können Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Westfalen Lippe erworben werden.K

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OFFENE SCHMERZKONFERENZKATHARINEN-HOSPITAL UNNA

Seminarziel: Ziel der Schmerzkonferenz ist es, unter Nutzung aller erforderlichen fachlichen Expertisen, für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

Seminarinhalt: In der monatlich stattfi ndenden „Schmerz-Konferenz“ beraten alle für die Behandlung erforderlichen Ärzte über jeden einzelnen Patientenfall.

Moderator: Herr Dr. Martin Kelbel, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin

Zielgruppe: Alle an der Behandlung von Schmerzpatienten teilnehmenden Berufsgruppen.

Teilnehmerzahl: ~ 10 Personen


3 Fortbildungspunkte für die Zertifi zierung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe anerkannt



Jeden 2. Dienstag im Monat

(nicht August)Ab 18:00 Uhr ohne

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GESCHLOSSENE SCHMERZKONFERENZKATHARINEN-HOSPITAL UNNA

Seminarziel: Ziel der Schmerzkonferenz ist es, unter Nutzung aller erforderlichen fachlichen Expertisen, für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

Seminarinhalt: In der wöchentlich stattfi ndenden „Schmerz-Konferenz“ beraten alle für die Behandlung erforderlichen Ärzte über jeden einzelnen Patientenfall.

Referent: Herr Dr. Martin Kelbel, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin

Zielgruppe: Alle an der Behandlung von Schmerzpatienten beteiligten Behandler

Teilnehmerzahl: ~ 6 Personen




Katharinen-Hospital UnnaBesprechungsraum in der Klinik für Anästhesiologie,

Intensivmedizin, Schmerztherapie, Notfallmedizin,

PalliativmedizinChefarzt Dr. Martin Kelbel

Jeden Dienstag Ab 15:45 Uhr ohne

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INTERDISZIPLINÄRE TUMORKONFERENZMARIENKRANKENHAUS SOEST

Seminarziel: Ziel der Tumorkonferenz ist, über die Fachabeilungsgrenzen hinaus, unter Nutzung aller erforderlichen fachlichen Expertisen, für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

Seminarinhalt: In der wöchentlich stattfi ndenden Tumorkonferenz beraten alle für die Behandlung erforderlichen Ärzte über jeden einzelnen Patientenfall. Neben den am Marienkrankenhaus beschäftigten Ärzten nehmen Ärzte der kooperierenden Krankenhäuser sowie niedergelassene Fachärzte an der Tumorkonferenz teil, um das Fachwissen, auch über die Krankenhausgrenzen hinaus, zum Wohle der Patienten zu bündeln.

Moderator: Herr Dr. Matthias Elbers, Chefarzt Innere Medizin – Pneumologie

Zielgruppe: alle an der Behandlung von Tumorpatienten beteiligten Ärzte

Teilnehmerzahl: max. 20 Teilnehmer





Jeden Dienstag 16:00 – 18:00 Uhr ohne

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INTERDISZIPLINÄRE ONKOLOGISCHE KONFERENZKATHARINEN-HOSPITAL UNNA

Seminarziel: Ziel der Tumorkonferenz ist, über die Fachabteilungsgrenzen hinaus, unter Nutzung aller erforderlichen fachlichen Expertisen, für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

Seminarinhalt: In der wöchentlich stattfi ndenden „Tumor-Video-Konferenz“ beraten alle für die Behandlung erforderlichen Ärzte über jeden einzelnen Patientenfall. Neben den am Katharinen-Hospital Unna beschäftigten Ärzten nehmen Ärzte der kooperierenden Krankenhäuser sowie niedergelassene Fachärzte an der Tumorkonferenz teil, um das Fachwissen, auch über die Krankenhausgrenzen hinaus, zum Wohle der Patienten zu bündeln.

Moderatorin: Frau Dr. Elke Hofstra, Oberärztin am Katharinen-Hospital Unna, Ambulante Chemotherapie

Ärztliche Leitung: Herr Prof. Dr. Ulrich Mittelkötter, Chefarzt Chirurgische Klinik, Ärztlicher Direktor Katharinen-Hospital Unna

Zielgruppe: Alle an der Behandlung von Tumorpatienten beteiligten Ärzte



3 Weiterbildungspunkte durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe zertifi ziert



Jeden Montag Ab 16:00 Uhr ohne

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TUMORKONFERENZ - BRUSTZENTRUM

Seminarziel: Ziel der Tumorkonferenz ist, über die Fachabteilungsgrenzen hinaus, unter Nutzung aller erforderlichen fachlichen Expertisen, für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

Seminarinhalt: In der wöchentlich stattfi ndenden „Tumor-Video-Konferenz“ beraten alle für die Behandlung erforderlichen Ärzte über jeden einzelnen Patientenfall. Neben den am Katharinen-Hospital Unna beschäftigten Ärzten nehmen Ärzte der kooperierenden Krankenhäuser sowie niedergelassene Fachärzte an der Tumorkonferenz teil, um das Fachwissen, auch über die Krankenhausgrenzen hinaus, zum Wohle der Patienten zu bündeln.

Moderator: Herr Dr. Kunibert Latos, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie/Geburtshilfe am Katharinen-Hospital Unna

Zielgruppe: Alle an der Behandlung von Tumorpatienten beteiligten Ärzte

Teilnehmerzahl: Max. 20 Teilnehmer


3 Fortbildungspunkte Zertifi zierung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe anerkannt


Katharinen-Hospital Unna, mittlerer Konferenzraum

Jeden Donnerstag 17:00 – 18:30 Uhr ohne

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EINWEISUNG IN DIE MEDIZINISCHEN GERÄTE DER INTENSIVSTATION

ÄRZTLICHER DIENST – INTENSIVSTATION GEM. MPBETREIBV

Seminarziel: Geräteeinweisung nach dem Medizin-Produkte-Gesetz sowie kontinuierliche Schulung und Auffrischung der Ersteinweisung zur Erhöhung der Patientensicherheit

Seminarinhalt: Einweisung auf folgende Geräte:• Monitoranlage• Injektomaten/Infusomaten• Beatmungsgeräte• Defi brillatoren• Dialysegeräte CVVH-Therapie• Externe Schrittmacher• Pulsoximeter• Pulsion• Telefl ex• Blutgas-Analyse-Gerät• Einweisung nach Medizin-Produkte-Gesetz• Trainung und Handhabung in Theorie und Praxis am Patientenbett• Auffrischung nach Ersteinweisung

Nur Mitarbeiter/innen, die eine Geräteeinweisung nachweisen können, dürfen o.g. Geräte bedienen!

Referent: Herr Ralf Neureiter, Medizinproduktebeauftragter für die Intensivstation am Katharinen-Hospital UnnaTel.: 02303 – 100 - 2631

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen im ärztlichen Dienst, die o.a. Geräte bedienen

Teilnehmerzahl: Max. 5 – 10 Personen


Anmeldeschluss: Die Termine werden quartalsweise festgelegt und spätestens vier Wochen vor Beginn der Unterweisung über die Arztfächer verteilt.


Katharinen-Hospital Unna, Intensivstation1x pro Woche: dienstags

bzw. mittwochsNach Vereinbarung

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RISKOLLEGDAS E-LEARNING-PORTAL FÜR MEDIZINRECHT UND RISIKOMANAGEMENT

Seminarziel: Riskolleg verfolgt das Ziel, engagierten Mitarbeitern/innen in Gesundheitseinrichtungen ein strukturiertes qualitativ hochwertiges Fortbildungskonzept interaktiv via Internet zugänglich zu machen.

Seminarinhalt: • Grundzüge des Off-Label-Use • Pfl ichten für Anwender und Betreiber von Medizinprodukten • Ärztlicher Umgang mit einer Patientenverfügung • Der Nächste bitte! • Zur Organisation des Aufnahmeprozesses in Notaufnahmen • Der Arzt im Fokus staatsanwaltlicher Ermittlungen • Grundzüge der ärztlichen Aufklärung• die Psychologie des Fehlers • Verhalten des Arztes im Schadensfall • der plötzliche Herztod, wie sieht ihr Risikomanagement aus? • Medienarbeit im Krisenfall • RFID als Instrument im klinischen Risikomanagement • Freiheitseinschränkende Maßnahmen • Grundzüge ärztlicher Dokumentation • Sturzprävention im Alter (das Angebot wird laufend erweitert)

Referenten: Internet-Plattform über den Klinikzugang

Zielgruppe: Ärztlicher Dienst

Teilnehmerzahl: unbegrenzt

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UP-TO-DATEEINE EINZIGARTIGE WISSENSQUELLE FÜR KLINIKÄRZTE

Seminarziel: Förderung des gegenseitigen Austausches unter den Mitgliedern von „Up-To-Date“ und der Vermittlung und Verbreitung von Informationen zur ständigen Verbesserung.

Seminarinhalt: In der Web-Gemeinschaft sind mehr als 4000 Experte (Fachärzte als Autoren, Redakteure, Fachexperten) mit den verschiedensten medizinischen Aufgabengebieten beschäftigt. 360000 Nutzer geben darauf Rückmeldungen oder stellen Anfragen.Up-To-Date beantwortet medizinische Fragen und ist eine elektronische Plattform, verfügbar über das WEB und mit persönlichem Datenzugang. Sie haben Zugriff über das Internet und bekommen detaillierte Antworten auf Ihre medizinischen Fragen. Über achtzig Millionen patientenbezogene Probleme werden jedes Jahr mittels Up-To-Date recherchiert. Es ist umfassend, aktuell und informiert Sie über die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse. Dabei werden Behandlungsempfehlungen für eine bestmögliche Versorgung gegeben. Die Empfehlungen werden ständig aktualisiert, sobald neue Studien veröffentlicht werden und sich praktische Vorgehensweisen verändern. 430 Fachzeitschriften werden von Redakteuren gelesen, aufgenommen und veröffentlicht.

Erkundigen Sie sich nach dem Arbeitsplatz für Ihren Up-To-Date-Zugang beim Referat für Fort- und Weiterbildung.

Zielgruppe: Alle interessierten Ärzte



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CNECERTIFIED NURSING EDUCATION

Seminarziel: Kontinuierliche Qualifi zierung aller Mitarbeiter/innen in fachlichen, sozial-kommunikativen und Management-Kompetenzen

Seminarinhalt: • CNE-Online mit Zugriff auf zahlreiche Pfl ege- und Medizinfachbücher, Filme, Pfl egestandards über das Intranet des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg

• CNE-Expertenrat (über eine Eingabemaske auf CNE-Online werden innerhalb von zwei Werktagen Fragen von einem Expertenpool bestehend aus Pfl egepraktikern, Pädagogen, Managern und Juristen beantwortet)

• CNE-Fortbildung mit Lerneinheiten zur Fach- und Methodenkompetenz, Sozial- und Personalkompetenz und zur Pfl ege im Unternehmen Krankenhaus mit viel Praxisbezug und Umsetzbarkeit

• Fragebogen zur Wissensüberprüfung im MultipleChoice-Verfahren. Die erreichte Punktzahl und das Fortbildungszertifi kat werden online übermittelt.

CNE ist als Bildungsmaßnahme vom Deutschen Pfl egerat e.V. zertifi ziert.Die CNE.punkte werden von der Freiwilligen Registrierungsstelle für berufl ich Pfl egende anerkannt.

Referenten: Pfl egepraktiker, Pädagogen, Manager, Juristen



Der online-Zugang steht 24 Stunden am Tag im Intranet/Anwendungen – bfd Fachinformations-Portal/Datenbanken/Recherche/CNE.Online zur Verfügung.

Seminarkosten: Keine Kosten für die Teilnahme im Intranet; für die Berechtigung zur Zertifi zierung über ein personalisiertes Punktekonto ist der Erwerb einer Premiumlizenz erforderlich. Bitte erkundigen Sie sich beim Referat für Fort- und Weiterbildung, Herr Franz-Josef Kemper, Telefon: 02303-100-2266, e-mail: [email protected]

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KINAESTHETICSAUFBAUKURS



Seminarinhalt: Erlernen von einfachen Umlagerungen und Transfers. Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pfl egenden, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.

Bitte bringen Sie eine Wolldecke und Schreibmaterial mit. Kleiden Sie sich bequem!




Seminarkosten: Für Mitarbeiter/innen € 25,00 für Lizenzgebühren als Eigenanteil des Teilnehmers.Für externe Teilnehmer € 225,00 inkl. € 25,00 für Lizenzgebühren und TagesversorgungEine Abrechnung über den Bildungsscheck ist möglich.

Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Kursbeginn



Katharinen-Hospital Unna Personalwohnheim

Kellergeschoss26.-28.06.2017 08:00 – 16:00 Uhr KA-087-17

Katharinen-Hospital Unna Forum Mozartstraße

18.-20.12.2017 08:00 – 16:00 Uhr KA-088-17

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PKMS – HOHE PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT ABBILDEN UND ERLÖSE ERZIELEN!

Seminarziel: PKMS (Pfl egekomplexmaßnahmenscore) wurde als Instrument für die Pfl ege entwickelt, um hochaufwendige Pfl ege darstellen und dokumentieren zu können. Es handelt sich um die Pfl ege von Patienten, deren Versorgungsaufwand über der PPR Stufe A3, also PPR A4, liegt. Gleichzeitig kann die hochaufwendige Pfl ege kodiert und im DRG - System abgerechnet werden. Dadurch erzielt die Pfl ege erstmals wichtige Erlöse für das Krankenhaus.

• Welche Anforderungen muss die Dokumentation von hochaufwendiger Pfl ege erfüllen?

• Was bedeutet das für die Gesamtdokumentation? • Wie und wann wird die hochaufwendige Pfl ege kodiert und abgerechnet? • Welche Erlöse erzielt die Pfl ege?

Seminarinhalt: Diese und weitere Fragen werden wir in der Fortbildung praxisnah beantworten.

Referentin: Frau Laura Lüblinghoff, Examinierte Gesundheits- und Krankenpfl egerin – PKMS-Referentin

Zielgruppe: PKMS-Beauftragte der Pfl ege; alle neuen MitarbeiterInnen im Pfl egedienst sowie alle interessierten Mitarbeiter

Teilnehmerzahl: Max. 20-25 Personen

Seminarkosten/Stornogebühren::

keine

Anmeldeschluss: Zwei Woche vor Seminarbeginn


PEER-TUTOREN - REFLEXIONSTAG



21.03.2017 14:00 – 15:30 Uhr PK-101-17

12.10.2017 14:00 – 15:30 Uhr PK-102-17

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PKMS – HOHE PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT ABBILDEN UND ERLÖSE ERZIELEN!

PEER-TUTOREN - REFLEXIONSTAG

Seminarziel: • Austausch über Lernprozesse auf der Station und im Team • praktisches Handling

Seminarinhalt: Das Seminar richtet sich an Personen, die bereits an der Peer-Tutoren-Ausbildung teilgenommen haben. Sie haben die Möglichkeit, die bereits erlernten Konzepte zu wiederholen und zu vertiefen. Ein solcher Seminartag richtet sich ausschließlich nach den Wünschen der Teilnehmer. Zu Beginn des Tages wird der Verlauf der Unterrichtsinhalte und spezielle Transferwünsche festgelegt. Somit hat jeder Seminartag seinen individuellen Inhalt.


Zielgruppe: Mitarbeiter/Innen mit absolvierter Peer-Tutoren-Ausbildung


Seminarkosten: Für Mitarbeiter/Innen des Katholischen Hospitalverbund kostenfreiFür Externe Teilnehmer € 50,00




Katharinen-Hospital UnnaPersonalwohnheim KG

30.01.2017 08:00 – 16:00 Uhr PR-099-17

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PRAXISANLEITERTAGE 2017

Seminarziel: Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse im Umgang mit der Situation als MentorIn

Seminarinhalt: • Kommunikation/Gesprächsführung mit den Schülern• Kritikgespräche mit Schülern• Zeitmanagement in der Anleitungssituation• Umgang mit Feedback und Umsetzung• Benotung von Schülern/Formulierungshilfen• Umgang mit demenziell veränderten Menschen• Umgang mit sterbenden Menschen

Referentin: Frau Gabriela Koslowski, Diplom-Personalcoach, Lehrerin für Pfl ege

Zielgruppe: Mentorinnen und Mentoren im Katholischen Hospitalverbund Hellweg

Teilnehmerzahl: 5 – 30 Teilnehmer





Marienkrankenhaus SoestFortbildungsraum EG 0.75 07.03.2017 09:00 – 15:30 Uhr PAT-103-17

Katharinen-Hospital UnnaForum Mozartstraße 14.11.2017 09:00 – 15:30 Uhr PAT-104-17-MKS

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PRAXISANLEITERTAGE 2017 PRAXISANLEITERTREFFEN 2017

Seminarziel: Verzahnung von Theorie und Praxis

Seminarinhalt: 1. Termin: - Organisation des praktischen Staatsexamens – allgemeine Fragen 2.Termin: - Refl exion des praktischen Staatsexamens – allgemeine Fragen

Referenten: Lehrer der Krankenpfl egeschule

Zielgruppe: Praxisanleiter/Innen der angeschlossenen praktischen Ausbildungsstätten






Katharinen-Hospital UnnaGroßer Konferenzraum o.

Forum MozartstraßeWird noch

bekanntgegeben!14:00 – 16:00 Uhr PA-105-17

Katharinen-Hospital UnnaGroßer Konferenzraum o.

Forum Mozartstraße

Wird noch bekanntgegeben!

14:00 – 16:00 Uhr PA-106-17

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KOMBI-SEMINAR AROMAPFLEGE UND RHYTHMISCHE EINREIBUNGEN

„DUFT UND BERÜHRUNG IN DER KRANKENPFLEGE“



15./16.03.2017 09:00 – 16:30 Uhr AT-133-17

Seminarziel: Das Kombi-Seminar verbindet die Anwendungen der Aromapfl ege mit den wohltuenden rhythmischen Einreibungen zu einem neuen ganzheitlichen Pfl egekonzept. Mit einer gezielten Auswahl von ätherischen Ölen lassen sich körperliche Beschwerden der Patienten lindern und das seelische Wohlbefi nden stärken. Hierbei werden Rezepturen entwickelt, die in Form von Körperöl-Mischungen auf die jeweiligen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden.

Seminarinhalt: Einführung in die Aromapfl ege und Grundlagenwissen über ätherische Öle und ihr verantwortungsbewusster Umgang im Klinikalltag• Kennenlernen ausgewählter ätherischer Öle bei Unruhe, Anspannung, Nervosität

und Schlafl osigkeit • Einfache und leicht umsetzbare Tipps und Maßnahmen bei Unruhe und

Schlafl osigkeit mit der Aromapfl ege • Die Brustöl-Kompresse als Aufl age • Fußbadesalze bei Unruhe und Schlafl osigkeit • Kennenlernen der rhythmischen Fußeinreibung als Teileinreibung nach Wegmann

und Hauschka Mitzubringen sind: 1 Badehandtuch, 2 normale Handtücher, bequeme Kleidung und Socken, 1 T-Shirt, 2 Waschlappen, Schreibutensilien, eigene Wärmfl asche oder Gelpack falls vorhanden

Referentin: Frau Barbara Engler-Lueg, Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Expertin für Rhythmische Einreibungen nach Wegmann/HauschkaFrau Eva-Maria Anslinger, Diplom-Pädagogin Univ., examinierte Krankenschwester, Fachtherapeutin für kognitives Training, MAT-Trainerin und Lern- und Gedächtnistrainerin (GfG)

Zielgruppe: Alle Pfl egenden

Teilnehmerzahl: Max. 12 TeilnehmerInnen

Seminarkosten: € 190,00



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„DUFT UND BERÜHRUNG IN DER KRANKENPFLEGE“


„DUFT UND BERÜHRUNG IN DER KRANKENPFLEGE“ - AUFBAUSEMINAR A



12./13.09.2017 09:00 – 16:30 Uhr AT2-134-17

Seminarziel: Das Kombi-Seminar verbindet die Anwendungen der Aromapfl ege mit den wohltuenden rhythmischen Einreibungen zu einem neuen ganzheitlichen Pfl egekonzept. Mit einer gezielten Auswahl von ätherischen Ölen lassen sich körperliche Beschwerden der Patienten lindern und das seelische Wohlbefi nden stärken. Hierbei werden Rezepturen entwickelt, die in Form von Körperöl-Mischungen auf die jeweiligen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden.

Seminarinhalt: Seminarschwerpunkte sind die Chronische Atemwegserkrankungen, Pneumonieprophylaxe, akute Atemnot und die Atemberuhigung:• Ausgewählte ätherische Öle für die Bronchialpfl ege • Kennenlernen bewährter Aroma-Rezepturen • Praktische Tipps und einfach umzusetzende Anwendungen aus der Aromapfl ege

- Raumbeduftung „Atem holen“ • Erlernen atemunterstützender Einreibungen im Sitzen und Liegen in Anlehnung

nach Wegmann/Hauschka• Die richtige Körperhaltung und Sitzposition • Einfühlsame Kommunikation bei Atemnot und Atembeschwerden

Mitzubringen sind : 1 Badehandtuch, 2 normale Handtücher, bequeme Kleidung und Socken, 1 T-Shirt, 2 Waschlappen, Schreibutensilien, eigene Wärmfl asche oder Gelpack falls vorhanden

Referentin: Frau Barbara Engler-Lueg, Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Expertin für Rhythmische Einreibungen nach Wegmann/HauschkaFrau Eva-Maria Anslinger, Diplom-Pädagogin Univ., examinierte Krankenschwester, Fachtherapeutin für kognitives Training, MAT-Trainerin und Lern- und Gedächtnistrainerin (GfG)

Zielgruppe: Alle Pfl egenden (Erforderlich ist die Teilnahme an Seminar 1)





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DIE RHYTHMISCHEN EINREIBUNGEN NACH WEGMAN/HAUSCHKA EIN EINFÜHRUNGSTAG UND AUFBAUKURS I

Seminarziel: Die Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/ Hauschka sind eine ergänzende Pfl egebehandlung und bieten den Pfl egenden einen besonderen Zugang zum Patienten. Die Patienten erfahren eine ganzheitliche Unterstützung in ihrer Situation durch wohltuende und entspannende Berührungen.Neben dem 1-tägigen Grundlagenkurs bieten wir 2 jeweils 2-tägige Aufbautage zum Erlernen weiterer Teileinreibungen an.Weitere Themen in den Kursen sind die Berührungsqualitäten der Einreibungen, Umgang mit Rhythmus und Wärme, Übungen zur Wahrnehmungsschulung, Haltung, Lagerung, sowie Anwendungsmöglichkeiten und Substanzwahl.

Seminarinhalt: Die theoretischen Grundlagen der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/ Hauschka mit den besonderen Berührungsqualitäten und eine Einführung in kleine Teileinreibungen, wie Fußeinreibung, Gelenkeinreibung und ASE.

Referentin: Frau Barbara Engler-Lueg, Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Expertin für Rhythmische Einreibungen nach Wegmann/Hauschka

Zielgruppe: Alle Pfl egenden







28.-30.03.2017 10:00 – 17:00 Uhr RE-111-17

RHYTHMISCHE EINREIBUNGEN NACH WEGMANN/HAUSCHKA

AUFBAUKURS II UND III

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DIE RHYTHMISCHEN EINREIBUNGEN NACH WEGMAN/HAUSCHKA EIN EINFÜHRUNGSTAG UND AUFBAUKURS I

RHYTHMISCHE EINREIBUNGEN NACH WEGMANN/HAUSCHKA

AUFBAUKURS II UND III

Seminarziel: Vertiefung der Kenntnisse über die Rhythmischen Einreibungen und das Erlernen weiterer Teileinreibungen.

Seminarinhalt: Bronchialeinreibung, 1-Hand-Rückeneinreibung, Rückenabstriche, Baucheinreibung oder Colonmassage


Zielgruppe: Für diejenigen, die bereits den Einführungstag besucht haben.

Mitzubringen sind 1 großes und 1 kleines Handtuch, eine Wärmefl asche, falls vorhanden!







19./20.09.2017 10:00-17:00 Uhr RE2-108-17

Katharinen-Hospital UnnaPersonalwohnheim KG 26./27.09.2017 10:00 – 17:00 Uhr RE3-108-17

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RHYTHMISCHE EINREIBUNGEN REFLEXIONSTAG

Seminarziel: Vertiefung der bereit erlernten Inhalte zu den Rhythmischen Einreibung nach Wegmann/Hauschka

Seminarinhalt: IAn diesem Übungsnachmittag sollen die im Kurs erlernten Teileinreibungen miteinander geübt werden. Anhand von Patientenbeispielen werden diese refl ektiert und die dazu auftauchenden Fragen beantwortet.


Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die am Einführungs- und Aufbaukurs teilgenommen haben!







Zeitnah nach den Kursen in

Absprache!14:30-17:30 Uhr RER-109-17

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RHYTHMISCHE EINREIBUNGEN REFLEXIONSTAG

THEMENREIHE PALLIATIVE UND ONKOLOGISCHE PATIENTEN

DAS PALLIATIVZENTRUM UND DIE ONKOLOGISCHE PFLEGE AM KATHARINEN-HOSPITAL UNNA BIETEN IN KOOPERATION

EINE THEMENREIHE AN

Seminarziel: Unterschiedliche Referenten informieren monatlich über relevante Inhalte der Patientenbetreuung der beiden Fachbereiche.

Seminarinhalt: Die Inhalte sind auf den folgenden Seiten des Fort- und Weiterbildungskataloges beschrieben.

Referenten: Frau Inga Jung, Fachkrankenschwester für Pfl ege in der Onkologie/Palliative CareFrau Barbara Engler-Lueg, Fachkraft für Palliative CareFrau Ulla Prinz-Rogosch, Fachkraft für Palliative CareHerr Stefan Schröer, Fachkraft für Palliative CareHerr Dr. Boris Hait, Leitender Oberarzt Palliativzentrum Unna

Zielgruppe: Alle interessierten MitarbeiterInnen im Katholischen Hospitalverbund HellewegAusdrücklich eingeladen zu dieser Fortbildungsreihe sind auch Pfl egende externer Einrichtungen und Pfl egedienste.

Teilnehmerzahl: 5-30 Personen


Anmeldeschluss: Die Fortbildung fi ndet immer statt, so dass auch eine spontane Teilnahme möglich ist!

Anmerkungen: Die Seminare fi nden jeden 2. Dienstag und / oder Mittwoch des Monats im Forum Mozartstraße 26 oder im großen Konferenzraum Katharinen-Hospital Unna statt und dauern in der Regel nicht länger als 2 Stunden.Außerdem freuen wir uns über aktuelle Fragestellungen und weitere Themenvorschläge. Es besteht auch die Möglichkeit, einzelne Themenbereiche im Rahmen einer Stationsbesprechung zu behandeln.

Je Seminar erhalten Sie 2-3 Fortbildungspunkte für die freiwillige

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PATIENTENVERFÜGUNG UND VORSORGEVOLLMACHT UND DER NOTFALLBOGEN (PALMA)

Seminarziel: Innerhalb der Themenreihe „Palliative und onkologische Patienten“ werden relevante Inhalte der Patientenbetreuung zu dem oben genannten Thema vermittelt.

Seminarinhalt: Information und Aufklärung über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Kennenlernen des PALMA-Bogens ( Formular für die Anweisungen der Patienten in einer terminalen Pfl egesituation am Lebensende ).

Referenten: Herr Dr. Boris Hait, Leiter Arzt der Palliativstation, Herr Udo Moenikes, Sozialarbeiter und Herr Daniel Robbert, Ethikberater im Katholischen Hospitalverbund

Zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen







14.03.2017 14:00 – 15:30 Uhr PV-085-17

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SCHMERZTHERAPIE IN DER PALLIATIVMEDIZIN


Seminarinhalt: Besonderheiten in der Schmerztherapie bei schwerstkranken Patienten

Referent: Herr Dr. Boris Hait, Leitender Oberarzt Palliativzentrum Unna








12.12.2017 14:00 – 15:30 Uhr ST-113-17

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CARDIO-PALLIATIVE CARE


Seminarinhalt: Palliative Care bietet Unterstützung und Begleitung bei einer fortschreitenden Erkrankung. Im Focus sind hier Menschen mit kardiologischen Erkrankungen, die eine symptomorientierte Pfl ege und Begleitung benötigen.

Referentinnen: Frau Barbara Engler-Lueg, Fachkraft für Palliative CareFrau Ulla Prinz-Rogosch, Fachkraft für Palliative Care








14.11.2017 14:00 – 15:30 Uhr CP-096-17

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DIE PALLIATIVE SEDIERUNG


Seminarinhalt: Def.: „Die Gabe von sedierenden Medikamenten zur Minderung des Bewusstseins, um unbehandelbare Symptome wie Atemnot, Schmerzen, Angst, Unruhe uvm am Lebensende in einer ethisch akzeptablen Weise zu lindern und kontrollieren zu können.“Welche notwendigen medizinischen, pfl egerischen und psychosozialen Schritte müssen im Falle einer Palliativen Sedierung gegangen werden?

Referent: Herr Dr. med. (SU) Boris Hait, Leitender Oberarzt , Frau Ulla Prinz-Rogosch, Palliativzentrum, Katharinen-Hospital Unna








14.02.2017 14:00 – 15:30 Uhr ST-113-17

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SYMPTOMKONTROLLE UND PFLEGE IN DER FINALPHASE


Seminarinhalt: • Einschätzung der Situation• Vorbereitung von Patient und Angehörigen und das Defi nieren von Pfl ege- und

Behandlungszielen

Referent: Frau Ulla Prinz-Rogosch, Fachkraft für Palliative Care Frau Barbara Engler-Lueg, Fachkraft für Palliative Care








11.07.2017 09:00 – 16:00 Uhr PF-100-17

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DAS SCHWIERIGE GESPRÄCH


Seminarinhalt: Pfl egende sind bei Patienten mit lebensverkürzenden Erkrankungen häufi g mit schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert. Die Patienten befi nden sich in existentiellen Ausnahmesituationen und für die Pfl egenden gilt es, Fragen zu begegnen, mit den eigenen Ängsten und denen der Patienten umzugehen und die Balance zu fi nden zwischen Wahrheit und Wahrhaftigkeit

Referent: Frau Inga Jung, Fachkraft für onkologische Pfl ege und Palliative CareFrau Claudia Attig-Grabosch, Dipl.-Psychologin








09.05.2017 14:00 – 15:30 Uhr DSG-086-17

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KOLLEGIALE BERATUNG


Seminarinhalt: Die kollegiale Fallbesprechung ist eine Möglichkeit, Dinge zu klären und Probleme anzusprechen. Diese kollegiale Beratung ist mit einfachen strukturellen Vorgaben innerhalb eines Teams oder einer Gruppe möglich.

Referentinnen: Frau Barbara Engler-LuegFrau Martina Meier-Reinders, Dipl.-Psychologin







Katharinen-Hospital UnnaPalliativzentrum

10.01.2017 14:00 – 15:30 Uhr KB-097-17

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DER ONKOLOGISCHE PATIENT

Seminarziel: Allen Mitarbeiter/innen, die Umgang mit Tumorpatientinnen und -patienten haben, soll ein umfassendes Bild über deren Behandlung gegeben werden.

Seminarinhalt: • Tumorentstehung• Therapeutische Ansatzpunkte• Anwendungsmöglichkeiten unterschiedlicher Wirkstoffe• Nebenwirkungen der Therapie• Supportive Maßnahmen• Umgang mit Angst• Terminalphase









06.04.2017 14:00 – 16:30 Uhr OP-093-17


31.08.2017 14:00 – 16:30 Uhr OP-094-17


Pfl egedirektion18.05.2017 13:30 – 16:00 Uhr OP-095-17-MKS

KOLLEGIALE BERATUNG

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DYSPNOE – RESPIRATORISCHE SYMPTOME


Seminarinhalt: Ursachen der respiratorischen Symptome und therapeutischen Möglichkeiten der Pfl egenden mit praktischer Anleitung von Bronchialeinreibung und ASE. Bedeutung der Atemnot im sozialen Umfeld und die fachliche und persönliche Kompetenz der Pfl ege.

Referent: Frau Barbara Engler–Lueg, Fachkraft Palliative Care








13.06.2017 14:00 – 15:30 Uhr DYS-083-17

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HOMÖOPATHIE IN ONKOLOGIE UND PALLIATIVE CARE

Seminarziel: Innerhalb der Themenreihe „Palliative und onkologische Patienten“ werden relevante Inhalte der Patientenbetreuung zu dem oben genannten Thema vermittelt

Seminarinhalt: Die Homöopathie eröffnet uns weitere Möglichkeiten der Symptomkontrolle bei schwer zu lindernden Beschwerden. Hier werden die Grundlagen der Homöopathie und einige gängige Mittel vorgestellt. Frau Dagmar Wagner ist erfahrene Heilpraktikerin und betreut ehrenamtlich die Patienten im Palliativzentrum.

Referentin: Frau Dagmar Wagner, Heilpraktikerin







Katharinen-Hospital UnnaBesprechungsraum des

Palliativzentrums04.04.2017 14:00 – 15:30 Uhr HÖ-084-17

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ONKOLOGIE MEETS PALLIATIVMEDIZIN


Seminarinhalt: Mit dem Fortschreiten einer Krebserkrankung kann sich die Therapie verändern; wie gehen Onkologie und Palliativmedizin hier Hand in Hand um die Patienten gemeinsam zu begleiten?

Referenten: Herr Dr. Boris Hait, Leitender Oberarzt am Palliativzentrum, Herr Dr. Timo Lüttringhaus, Oberarzt Innere Klinik I








10.10.2017 14:00 – 15:30 Uhr OmP-015-17

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ONKOLOGIE MEETS PALLIATIVMEDIZIN FORTBILDUNGSREIHE „DER DEMENZKRANKE BEWOHNER IM WOHN- UND PFLEGEHEIM“

Seminarziel: Vertiefung der Kommunikationskompetenzen im Umgang mit demenzerkrankten Personen und konkrete Hilfestellungen in Pfl ege und Betreuung zu erlernen.

Seminarinhalt: Seit vielen Jahren wächst der Anteil der an einer Demenz erkrankten älteren und hochaltrigen Patientengruppe sowhl in der stationären Akutversorgung als auch in den Wohn- und Pfl egeheimen. Pfl egekräfte erleben die Pfl ege und Betreuung von Patienten mit Demenz als anspruchsvoll und belastend. Der Patient/Bewohner ist aufgrund seiner krankheitsbedingten Einbußen kaum oder gar nicht der Lage sich in den Stationsalltag einzufi nden oder sich anzupassen.Trotz aller Bemühungen seitens der Pfl egekräfte, den häufi g als schwierig erlebtenVerhaltensweisen gerecht zu werden, bleiben Unsicherheiten im Umgang mit dem Erkrankten: • Wie gehe ich mit einem desorientierten Patienten/Bewohner um - was gilt es zu

beachten? Lassen sich Abwehrhandlungen des Patienten oder Pfl egeverweigerungen vorbeugen?• Wie kommuniziere ich mit einem zeitlich desorientierten Patienten/Bewohner?• Wie kann der stationäre Aufenthalt entlastender gestaltet werden?

Mit der Seminarreihe „Der demenzerkrankte Bewohner im Wohn- und Pfl egeheim“ bieten wir ein Fortbildungskonzept für Pfl egekräfte an, das durch langjährige Erfahrung in der Kranken- und Altenpfl ege entwickelt wurde. Hierzu bieten wir ein intensives Grundlagenseminar mit 7 Modulen an, das neueste medizinische und pfl egewissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Demenz mit praktischen Übungen verbindet. Die Module werden auf den folgenden Katalogseiten dargestellt und inhaltlich näher beschrieben.Die Teilnahme an einzelnen Module, oder spezifi sche Vertiefungen einzelner Lerninhalte sind nach Absprache möglich.Die vollständige Teilnahme an dieser Fortbildungsreihe schließt mit der Vergabe eines Zertifi kates ab.

Referentin: Frau Eva-Maria Anslinger, Diplom-Pädagogin Univ., examinierte Krankenschwester, Fachtherapeutin für kognitives Training, MAT-Trainerin und Lern- und Gedächtnistrainerin (GfG)

Zielgruppe: examiniertes Pfl egepersonal

Teilnehmerzahl: je Seminar 5 – 15 Teilnehmer

Seminarkosten/Stornogebühr: € 30,00 pro Seminar


Es können Fortbildungspunkte für die freiwillige erreicht werden.

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FORTBILDUNGSREIHE „DER DEMENZKRANKE PATIENT IM KRANKENHAUS“

MODUL I: DIAGNOSE DEMENZ – MORBUS ALZHEIMER

Seminarziel: Vertiefung der medizinischen Grundlagen und wissenschaftlichen Hintergründe zu demenziellen Erkrankungen wie Morbus Alzheimer, Lewy-Body-Demenz u.a.

Seminarinhalt: • Grundlagen „Diagnose Demenz“ • Hauptformen der Demenz, Diagnostik• Abgrenzung zu anderen Erkrankungen• Therapiemöglichkeiten• Demenz aus pfl egewissenschaftlicher Sicht• Patient mit Demenz im Krankenhaus








Katharinen-Hospital UnnaForum Mozartstraße 01.03.2017 09:00 – 16:00 Uhr DZ-077-17

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MODUL I: DIAGNOSE DEMENZ – MORBUS ALZHEIMER FORTBILDUNGSREIHE „DER DEMENZKRANKE PATIENT IM KRANKENHAUS“

MODUL II: DIE VERÄNDERTE WAHRNEHMUNG UND ERLEBENSWELT DES ERKRANKTEN

Seminarziel: Kenntnisse über Veränderungen in der Wahrnehmung und dem Erleben bei fortgeschrittener Demenz

Seminarinhalt: • Die mittlere Phase der Demenz- Kompetenzverluste • Veränderte Selbst- und Fremdwahrnehmung• Halluzinationen, Wahn und Verkennungen in der Demenz • Problemstellungen im Klinikalltag • Biografi egeprägte Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz erkennen • Einführung in wertschätzende Kommunikationstechniken bei schwerer Demenz •








Katharinen-Hospital UnnaPersonalwohnheim KG 06.04.2017 09:00 – 16:00 Uhr DZ-079-17

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MODUL III: KOMMUNIKATION AM KRANKENBETT

Seminarziel: • Vertiefung der Kommunikationskompetenzen am Krankenbett• Einfühlsamer Umgang und pfl egerische Hilfestellungen bei desorientierten

Patienten

Seminarinhalt: • Die gute Kontaktaufnahme am Krankenbett • Aspekte von Vertrauen und Sicherheit für den Patienten • Sinneseinschränkungen und ihre Auswirkungen auf das Verhalten• Einfühlsamer Umgang bei Realitätsverlusten des Patienten • Die Bedeutung generationsspezifi scher Prägungen für pfl egerische Tätigkeiten •

Referentin: Frau Eva-Maria Anslinger, Diplom-Pädagogin Univ., examinierte Krankenschwester, Fachtherapeutin für kognitives Training, MAT-Trainerin und Lern- und Gedächtnistrainerin (GfG


Teilnehmerzahl: jmax. 12 Teilnehmer






04.05.2017 09:00 – 16:00 Uhr DZ-078-17

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MODUL III: KOMMUNIKATION AM KRANKENBETTFORTBILDUNGSREIHE „DER DEMENZKRANKE PATIENT IM KRANKENHAUS“

MODUL IV: DIE PERSONENZENTRIERTE PFLEGE (T.KIDWOOD)

HERAUSFORDERNDES VERHALTEN BEI DEMENZ: VON DER APATHIE BIS ZUR AGGRESSION

Seminarziel: Vertiefung der pfl egewissenschaftlichen Erkenntnisse personenzentrierter Pfl ege

Seminarinhalt: • Psychosoziale Bedürfnisse des Patienten mit Demenz• Herausforderndes Verhalten verstehen und bewerten lernen• Milieugestaltung am Krankenbett• Biografi eorientierte Pfl ege• Psychische Belastungsniveau des Patienten• Reizüberfl utung vs Reizmodulation• Demenzgerechte Pfl ege









29.06.2017 09:00 – 16:00 Uhr DZ-079-17

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MODUL V: ESSEN UND TRINKEN

Seminarziel: Kenntnisse über demenzspezifi sche Veränderungen bei der Nahrungsaufnahme Grundlagen über die richtige Auswahl und Darreichungsform von Speisen und Getränken Pfl egerisches Know-how rund um das Anreichen von Speisen. Vom Umgang mit Schluckstörungen in der Pfl ege

Seminarinhalt: „ Problematisches Essverhalten unter die Lupe genommen“• Altersphysiologische Veränderungen des Verdauungstraktes/ Mangelernährung • Schwierigkeiten „rund um die Nahrungsaufnahme“ • Schluckstörungen bei Demenz • Ursachen für ablehnendes Essverhalten• „Essen reichen will gelernt sein………..“• Aspekte der Pfl ege






Anmerkungen:



Katharinen-Hospital gGmbHForum Mozartstraße

13.07.2017 09:00 – 16:00 Uhr DZ-080-17

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MODUL V: ESSEN UND TRINKENFORTBILDUNGSREIHE „DER DEMENZKRANKE PATIENT IM KRANKENHAUS“

MODUL VI: ANALGETIKA UND SEDATIVA

Seminarziel: Grundlagen über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in der Schmerzforschung bei Patienten mit Demenz

Seminarinhalt: • Schmerzerleben in der Demenz • Schmerzwahrnehmung bei Demenzerkrankten• Individuelle Verhaltensweisen bei Schmerz• Instrumente zur Schmerzerfassung






Anmerkungen:




31.08.2017 09:00 – 16:00 Uhr DZ-081-17

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Katharinen-Hospital Unna Medizinisches Seminar

16.11.2017 09:00 – 16:00 Uhr DZ-082-17


MODUL VII: PSYCHOPHARMAKA BEI DEMENZ

Seminarziel: Vertiefung und Erweiterung der pharmakologischen Kenntnisse über Psychopharmaka bei Patienten mit Demenz

Seminarinhalt: • Grundlagen der Wirkungsweisen von Psychopharmaka bei Demenz • Nebenwirkungen/ pfl egerische Aspekte

Referentin: Frau Eva-Maria Anslinger, Diplom-Pädagogin Univ., examinierte Krankenschwester,

Fachtherapeutin für kognitives Training, MAT-Trainerin und Lern- und Gedächtnistrainerin (GfG)



Seminarkosten/Stornogebühr::

€30,00

Anmeldeschluss: zwei Woche vor Seminarbeginn


FAMILIALE PFLEGE „GESPRÄCHSKREIS FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE“

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MODUL VII: PSYCHOPHARMAKA BEI DEMENZFAMILIALE PFLEGE

„GESPRÄCHSKREIS FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE“


Katharinen-Hospital UnnaPersonalwohnheim, Mozartstraße 32

04.01.2017

16:00 – 18:30 Uhr

01.02.2017

01.03.2017

05.04.2017

03.05.2017

07.06.2017

05.07.2017

02.08.2017

06.09.2017

02.10.2017

08.11.2017

06.12.2017

Seminarinhalt: In den Gesprächskreisen können die Teilnehmer sich in gemütlicher Atmosphäre austauschen und Themen wünschen. Zwischendurch fi nden aber auch immer mal wieder Gesprächskreise zu Themen wie z.B. Umgang mit MRSA in der Häuslichkeit, welche Unterstützungsangebote gibt es noch, Selbstpfl ege, Demenz …. statt.

Referentin: Frau Silke Hähnel, Familiale Pfl ege, Gesundheits- und Krankenpfl egerin e-mail: familialepfl [email protected]: 02303/100 – 1136 oder 100 2122

Zielgruppe: Pfl egende Angehörige, Praktikanten/-innen, interessierte Mitarbeiter im Katholischen Hospitalverbund Hellweg




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FAMILIALE PFLEGE „SCHULUNGEN ZUR DEMENZ“

Seminarinhalt: In den Demenzschulungen werden die Themen:• Was ist eine Demenz? – Leitsymtome; Ursachen; Demenzformen; Häufi gkeit;

Diagnostik; Verlauf / Frühes Stadium / Mittleres Stadium / Fortgeschrittenes Stadium; Therapie

• Menschen mit Demenz verstehen• Bewältigungsstrategien für Pfl egende• Entlastungsmöglichkeiten für Pfl egende• Finanzielle und rechtliche Unterstützungsmöglichkeiten besprochen

Referentin: Frau Silke Hähnel, Familiale Pfl ege, Gesundheits- und Krankenpfl egerin e-mail: familialepfl [email protected]: 02303/100 – 1136







01.01.201716.01.201723.01.2017

17:00 – 20:00 Uhr

06.03.201713.03.201720.03.2017

12.06.201719.06.201726.06.2017

24.07.201731.07.201707.08.2017

25.09.201702.10.201709.10.2017

06.11.201713.11.201720.11.2017

FAMILIALE PFLEGE „PFLEGEKURSE“

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FAMILIALE PFLEGE „SCHULUNGEN ZUR DEMENZ“ FAMILIALE PFLEGE „PFLEGEKURSE“

Seminarinhalt: In den Pfl ege-Kursen werden folgende Themen besprochen:• „Anders als ich gedacht habe... - Veränderung meiner Lebenssituation durch die

Erkrankung und Pfl ege“• Vorbeugende Maßnahmen und Krankenbeobachtung• Ermährung• Umgang mit Inkontinenz• Mobilisation und Bewegung• „Wie kann es weitergehen – mein Pfl egenetzwerk“• Finanzielle und rechtliche Unterstützungsmöglichkeiten

Referentin: Frau Silke Hähnel, Familiale Pfl ege, Gesundheits- und Krankenpfl egerin e-mail: familialepfl [email protected]: 02303/100 – 1136







06.02.201713.02.201720.02.2017

17:00 – 20:00 Uhr

27.03.201703.04.201710.04.2017

03.07.201710.07.201717.07.2017

14.08.201721.08.201728.08.2017

16.10.201723.10.201730.10.2017

27.11.201704.12.201711.12.2017

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CHECKLISTE BLUTTRANSFUSIONWAS KANN PASSIEREN?

Seminarziel: Vermittlung von Kenntnissen zu Blutkomponenten und deren Vorbereitung zur Transfusion

Seminarinhalt: • Blutproben und Anforderung von Blutkomponenten• Bereitstellung der Blutkomponenten• Vorbereitung und Überwachung der Transfusion • Checkliste Bluttransfusion

Referentin: Frau Marlies Spirtz, Fachreferentin für Transfusionswesen am DRK-Blutspendedienst Hagen-West

Zielgruppe: Pfl egende aller Bereiche, die Blut und Blutkomponenten anwenden, und keine bzw. geringe Kenntnisse im Umgang mit Blutprodukten haben






Katharinen-Hospital Unnamittlerer Konferenzraum

31.05.2017 14:00 – 15:30 Uhr BT-074-17


07.06.2017 14:00 – 15:30 Uhr BT-075-17-MHW


15.06.2017 13:30 – 15:00 Uhr BT-076-17-MKS

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BLUTTRANSFUSION – BASICS VORBEREITUNG, ASSISTENZ UND ÜBERWACHUNG


Seminarinhalt: • Rechtsaspekte und Aufklärung• Blutkomponenten, Besonderheiten und Anforderung• Vorbereitung, Technik und Einleitung der Bluttransfusion• Überwachung der Bluttransfusion• Nachbereitung, Wirksamkeitskontrolle und Dokumentation









05.04.2017 14:00 – 15:30 Uhr BT-114-17


26.04.2017 14:00 – 15:30 Uhr BT-115-17-MHW

Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG, 0.75

03.05.2017 13:30 – 15:00 Uhr BT-116-17-MKS

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PLASMADERIVATE – HERSTELLUNG UND ANWENDUNG


Seminarinhalt: Der Verbrauch an Humanplasma im Rahmen der Therapie von komplexen Hämostasestörungen geht in den vergangenen Jahren zurück. Dies ist auch auf die zunehmend enger gefassten Indikationsvorgaben durch die Querschnitts-Leitlinien zurückzuführen. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Gewinnung und Herstellung von den verschiedenen Darreichungsformen therapeutischen Plasmas sowie der Herstellung und Anwendung von Plasmaderivaten, wie z. B. PPSB oder Antithrombin mit Blick auf die spezifi schen Einsatzgebiete. Es werden die Indikationen prokoagulatorischer Präparate ebenso betrachtet wie die Einsatzgebiete von Inhibitoren.









26.09.2017 14:00 – 15:30 Uhr BT-074-17


04.10.2017 14:00 – 15:30 Uhr BT-075-17-MHW


19.10.2017 13:30 – 15:00 Uhr BT-076-17-MKS

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GEWALT IN DER PFLEGE

Seminarziel: Erwerb von möglichen Handlungsstrategien und Maßnahmen, um Aggressions- / bzw. Gewaltpotenzialen entgegenzuwirken Schwerpunktthema: Erarbeitung individueller Strategien im Umgang mit eigenem Gewaltpotential und dem der Bewohner/Patienten.

Seminarinhalt: • Formen von Gewalt • Motive für Gewalt • Fallbeispiel zu Gewalt in der Pfl ege • Gewalt und Gegenmaßnahmen im Überblick • Risikofaktoren für Gewalt gegen ältere Menschen

Im Mittelpunkt des Seminars steht die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, Auslösern und Ursachen von Gewalt. Frustrationen - z.B. im Umgang mit dementiell erkrankten Patienten - und Ängste, die durch eine unprofessionelle Haltung gegenüber den zu Betreuenden entstehen können, bergen ein nicht unerhebliches Risiko von Gewaltpotential. Desweiteren erfolgt eine Differenzierung zwischen „aktiven“ und „passiven“ Gewaltübergriffen. In diesem Seminar werden Risikofaktoren bezüglich der „Opfer“, der „Täter“ und des sozialen - sowie des gesellschaftlichen Bereichs vermittelt. Die Teilnehmer erlernen die Bedingungen, aus denen eigenes Gewaltpotenzial entstehen kann, einzuschätzen und individuell zu steuern.


Zielgruppe: Mentorinnen und Mentoren der Auszubildenden im Pfl ege- und Funktionsdient des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg






Marienkrankenhaus Soest, Fortbildungsraum EG, 0.75

07.02.2017 09:00 – 15:30 Uhr GP-007-17-MKS

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PFLEGE BEI TRACHEOSTOMA UND HEIMBEATMUNG

Seminarziel: Den Kursteilnehmer/innen soll es ermöglicht werden, durch theoretische Unterweisung und praktische Übungen das neu erworbene Wissen in Bezug auf die Versorgung von Patienten mit einem Tracheostoma eigenständig anzuwenden.

Seminarinhalt: • Invasive Beatmung im Heim• Nichtinvasive Beatmung im Heim• Beatmung über Maske• Beatmung über Trachealkanüle im Tracheostoma• Tracheostoma• Versorgung eines Tracheostoma in Klinik und Heim• Notfallsituationen und Bewältigung• Praktische Übungen zum Verband- und Kanülenwechsel

Referent: Herr Andreas Selbstaedt – Fachkrankenpfl eger für Anästhesie und Intensivpfl ege








13.07.2017 14:00 – 15:30 Uhr PT-114-17


12.10.2017 14:00 – 15:30 Uhr PT-115-17-MHW

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PFLEGE BEI TRACHEOSTOMA UND HEIMBEATMUNG ARBEITSKREIS „WUNDVERSORGUNG“

Seminarziel: Die TeilnehmerInnen der Wund AG sollen als Multiplikatoren die Inhalte der Treffen in ihren Bereichen weitergeben.

Seminarinhalt: Bei den Treffen werden fachliche Neuigkeiten, Fragen, Anregungen und Probleme im Versorgungsablauf besprochen. Kurze Vorträge und praktische Übungen sowie konkrete Fallbesprechungen ermöglichen einen Informationsaustausch unter KollegInnen unterschiedlicher Fachabteilungen.

Referentin: Frau Ute Grams, Wundexpertin ICW

Zielgruppe: Die Wund AG richtet sich an alle KollegInnen, die sich für die spezielle Wundversorgung interessieren.

Teilnehmerzahl: Bis 30 Personen

Seminarkosten/Stornogebühren: Keine




Katharinen-Hospital UnnaMedizinisches Seminar

09.03.2017 13:45 – 15:00 AK-140-17

08.06.2017 13:45 – 15:00 AK-141-17

07.09.2017 13:45 – 15:00 AK-142-17

07.12.2017 13:45 – 15:00 AK-143-17

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MEDIKAMENTENGABE ÜBER PORTSYSTEME

Seminarziel: Der Teilnehmer lernt die verschiedenen Portsysteme und Zugangsmöglichkeiten sowie die Indikationen zur Anlage ebenso kennen wie die Applikation von Medikamenten.

Seminarinhalt: Der Anteil der Patienten mit zentral-venösem Zugang steigt stetig und ist Bestandteil der täglichen Arbeit. Im Seminar werden folgende Themen behandelt:• Indikation• Vor- und Nachteile• Risiken• Anlage eines Ports• Anstechen eines Ports• Krankenbeobachtung• Kontrolle und Wechseln des Verbandes• Komplikationen









23.02.2017 14:00 – 14:45 Uhr MP-089-17


23.11.2017 14:00 – 14:45 Uhr MP-090-17


16.03.2017 13:30 – 14:15 Uhr MP-091-17-MKS

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MEDIKAMENTENGABE ÜBER PORTSYSTEME



01.03.2017 14:00 – 15:30 Uhr AS-070-17


15.11.2017 14:00 – 15:30 Uhr AS-071-17


26.06.2017 14:00 – 15:30 Uhr AS-072-17-MHW


Pfl egedirektion03.05.2017 13:30 – 15:00 Uhr AS-073-17-MKS

ARZNEIMITTELGABE ÜBER DIE SONDE

Seminarziel: Besserer Umgang bei der Applikation von Arzneimittel über eine Ernährungssonde

Seminarinhalt: Bei der Applikation von Arzneistoffen über die Sonde müssen viele Fragen geklärt werden: Ist das Mittel stabil gegenüber Licht, Magensäure und Magensaftenzymen oder es am Ende der Sonde ausreichend resorbiert wird? Ebenso sind Wechselwirkungen zwischen Sondennahrung und Arzneistoff zu beachten. Es werden in diesem Seminar behandelt:• Allgemeine Grundregeln• Arzneiformen• Applikation• Wechselwirkungen

Referenten: Frau Britta Dillerup, Apothekerin am St. Johannes-Hospital, Dortmund (Unna, Werl)Frau Dr. Nadine Sonnenberg, Apothekerin am St. Johannes-Hospital, Dortmund (Soest)Frau Katja Vallendar, Apothekerin (Unna,Werl)

Zielgruppe: Pfl egedienst und medizinisches Assistenzpersonal





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NEWBORN LIFE SUPPORT

Seminarziel: Der Newborn Life Support richtet sich vor allem an Berufsgruppen, die routinemäßig mit Neugeborenen arbeiten.

Seminarinhalt: Es werden die Besonderheiten der ersten Lebenswochen und die Skills der Neugeborenenreanimation vermittelt. Nach dem Erlernen der theoretischen Kenntnisse erfolgt die praktische Umsetzung in interdisziplinären Kleingruppen.

Referenten: Ausbildungszentrum Rheinland für pädiatrische Notfallmedizin, Viersen in Verbindung mit dem European Resuscitation Council und dem Deutschen Rat für Wiederbelebung im Kindesalter e.V.

Zielgruppe: Hebammen, Gynäkologen, Kinderkrankenpfl ege, Kinderärzte, Anästhesisten und Anästhesiepfl ege

Teilnehmerzahl: 10 – max. 15 Personen

Seminarkosten: Ca. 200 Euro

Anmeldeschluss: Zwei Wochen vor Seminarbeginn

Der Kurs wird mit 10 Punkten durch ÄKWL zertifi ziert. Für Hebammen und Pfl egekräfte ist der Kurs mit 10

Fortbildungsstunden anerkannt. Das ausgestellte Zertifi kat ist für 5 Jahre gültig.



Katharinenhospital UnnaWird

bekanntgegeben!8:45 – 18:00 Uhr NLS-112-17

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DAS AUFKLÄRUNGSGESPRÄCH MIT PATIENT UND ANGEHÖRIGEN


Seminarinhalt: Diese Gesprächssituation erfordert von Ärzten und Pfl egenden ein sensibles und überlegtes Vorgehen um die Patienten und ihre Angehörigen in dieser Ausnahmesituation vertrauensvoll begleiten zu können.

Referenten: Frau Inga Jung, Fachkraft für Onkologische Pfl ege, Herr Dr. Boris Hait, Leitender Oberarzt am Palliativzentrum, Herr Dr. Timo Lüttringhaus, Oberarzt Innere Klinik I








26.09.2017 14:00 – 15:30 Uhr AGS-015-17

NEWBORN LIFE SUPPORT

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DIABETESBEHANDLUNG I – KE & CO.

Seminarziel: In diesem Seminar geht es um die Wissenserweiterung, die Wissensfestigung und den kollegialen Dialog rund um die Diabetesbehandlung

Seminarinhalt: • Alles rund ums Essen & Trinken• Was können wir den Patienten empfehlen? • Praktisches KE-Training

Referenten: Diabetes-Team Katharinen-Hospital Unna, Ansprechpartner: Herr Mike Dirkling

Zielgruppe: Pfl egende, Servicekräfte und alle interessierten Mitarbeiter






Katharinen-Hospital UnnaSchulungsraum der Diabetesberatung

23.02.2017 14:00 – 15:00 Uhr DB-120-17

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DIABETESBEHANDLUNG II – UPDATE INSULINTHERAPIE

Seminarziel: In diesem Seminar geht es um die Wissenserweiterung, die Wissensfestigung und den kollegialen Dialog rund um die Diabetesbehandlung.

Seminarinhalt: • neue Insuline auf dem Markt• warum welches Insulin?• unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten • Umgang mit Insulinplänen• praktische Übungen

Referenten: Diabetes-Team Katharinen-Hospital Unna, Ansprechpartner: Herr Mike Dirkling Diabetesberatung



Seminarkosten/Stornogebühr: € 10,00





27.04.2017 14:00 – 15:00 Uhr DB-121-17

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DIABETESBEHANDLUNG III – UPDATE ORALE ANTIDIABETIKA

Seminarziel: In diesem Seminar geht es um die Wissenserweiterung, die Wissensfestigung und den kollegialen Dialog rund um die Diabetesbehandlung.

Seminarinhalt: • Welche oralen Antidiabetika gibt es auf dem Markt?• Warum welches OAD und für wen?• Wirkprinzipien der OAD • Praktische Übungen









29.06.2017 14:00 – 15:00 Uhr DB-122-17

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DIABETESBEHANDLUNG IV –HYPOGLYKÄMIE UND KETOAZIDOSE


Seminarinhalt: • Welche Sofortmaßnahmen sind zu treffen?• Erfahrungen • Ursachen und Vorbeugemöglichkeiten









28.09.2017 14:00 – 15:00 Uhr DB-123-17

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DIABETESBEHANDLUNG V – CONVERSATION-MAPS


Seminarinhalt: • Arbeiten mit der Gesprächslandkarte• Interaktive Schulungsmodule• Diabetes von A bis Z




Seminarkosten/Stornogebühren: €10,00





19.10.2017 14:00 – 15:00 Uhr DB-124-17

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MODERNE INDIVIDUALISIERTE THERAPIEANSÄTZE FÜR MENSCHEN MIT TYP-2-DIABETES IN DER PRAXIS


Seminarinhalt: Typ-2-Diabetes• Klinik• Komorbiditäten• Komplikationen• Moderne individualisierte Therapie

Referenten: Frau Heike Loster, examinierte Krankenpfl egerin, Diabetesberaterin DDG,Herr Dr. Jan Aqua, leitender Oberarzt, Innere Medizin, , Mariannen-Hospital Werl

Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiter im Katholischen Hospitalverbund Hellweg






Mariannen-Hospital Werl Konferenzraum Innere Medizin

18.05.2017 14:00 - 15:30 Uhr CB-137-17-MHW

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STADIENORIENTIERTE LOKALE WUNDVERSORGUNG BEIM DIABETISCHEN FUSSSYNDROM

Seminarziel: Die TeilnehmerInnen werden mit der adäquaten Versorgung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom vertraut gemacht.

Seminarinhalt: Diabetisches Fußsyndrom• Einfl ussfaktoren auf die Wundheilung • Wundheilungsphasen• Wundkriterien • Anforderungen an Wundaufl agen

Referenten: Herr Dr. Jan Aqua, leitender Oberarzt, Innere Medizin, Mariannen-Hospital WerlFrau Heike Loster, examinierte Krankenpfl egerin

Zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen im Katholischen Hospitalverbund Hellweg






Mariannen-Hospital WerlKonferenzraum Innere Medizin

28.09.2017 14:00 - 15:30 Uhr CB-138-17-MHW

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STADIENORIENTIERTE LOKALE WUNDVERSORGUNG BEIM DIABETISCHEN FUSSSYNDROM

GIPS- UND CASTVERBÄNDE

Seminarziel: Grundlagen der Immobilisation mit Gips- und Castverbänden

Seminarinhalt: Demonstration und praktische Durchführung von verschiedenen Techniken im Bereich der Hand/Oberarm, sowie Fuß/Unterschenkel mit verschiedenen Materialien.

Referent: Herr Dietmar Aab, Anwendungsberater der Fa. Lohmann & Rauscher, Tel.: 0151 58240079

Zielgruppe: Ärztlicher Dienst und Mitarbeiter der Zentralambulanzen der Einrichtungen im Katholischen Hospitalverbund






Katharinen-Hospital UnnaAmbulanzräume

Nach Absprache mit Herrn Dietmar Aab

Nach Abspracheca. 2-3 h

Nach Seminarvergabe

Mariannen-Hospital WerlAmbulanzräume



Nach Seminarvergabe

Marienkrankenhaus SoestAmbulanzräume



Nach Seminarvergabe

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DIE WAHRHEIT ÜBER ADIPOSITAS – WIE ERFOLGREICH SIND DIE GEWICHTSREDUKTIONSPROGRAMME?

Seminarziel: In diesem Seminar geht es um die Wissenserweiterung, die Wissensfestigung und den kollegialen Dialog rund um die Ernährung und Adipositas.

Seminarinhalt: • Ernährung• Übergewicht, Adipositas und die Folgeerkrankungen• Prävention• Diagnostik• Therapie

Referent: Dr. Jan Aqua, leitender Oberarzt, Innere Medizin, Mariannen-Hospital Werl

Zielgruppe: Alle interessierten MitarbeiterInnen







30.03.2017 14:00 - 15:30 Uhr Ad-134-17-MHW

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TRANSFUSIONSASSOZIIERTE NEBENWIRKUNGEN UND PRÄPARATEAUSWAHL FÜR EINE SICHERE HÄMOTHERAPIE

Seminarziel: Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Risikoprofi l von verschiedenen Blutkomponenten und erläutert die spezifi schen Nebenwirkungen von Erythrozyten- und Thrombozyten- Konzentraten sowie therapeutischer Plasmen auf Basis der geltenden Hämotherapie-Leitlinien von 2010 sowie jüngerer wissenschaftlicher Betrachtungen.

Seminarinhalt: Die Transfusion von zellulären und nichtzellulären Blutkomponenten birgt ebenso das Risiko von Nebenwirkungen wie die Verabreichung jedes anderen Arzneimittels. Insofern beeinfl usst eine verantwortliche Nutzen/Risiko-Abwägung sowohl die Indikationsstellung als auch die Wahl des geeigneten Präparates. Durch Erläuterung der bekannten Nebenwirkungen wird das Risikoprofi l der verschiedenen Präparate beschrieben. Außerdem wird eingegangen auf neuere Erkenntnisse zur Immunmodulation, Infektgefährdung oder Cancerogenese sowie auf die Frage einer evidenzbasierten Indikationsstellung.

Referent: Herr Dr. med. Robert Deitenbeck, Ärztlicher Direktor, Zentrum für Transfusionsmedizin Hagen

Zielgruppe: In der Hämotherapie tätiges ärztliches und nichtärztliches Personal




2 Fortbildungspunkte für die Registrierung durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe

2 Fortbildungspunkte für die freiwillige Registrierung für berufl ich Pfl egende



23.05.2017 15:00 – 16:00 Uhr BK-050-17

DIE WAHRHEIT ÜBER ADIPOSITAS – WIE ERFOLGREICH SIND DIE GEWICHTSREDUKTIONSPROGRAMME?

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S3-LEITLINIE „SEDIERUNG IN DER GASTROINTESTINALEN

ENDOSKOPIE“

Seminarziel: Die Teilnehmer/innen erlangen und vertiefen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe.

Seminarinhalt: Sedierung in der Endoskopie • Pharmakologie• Präendoskopisches Management• Intraendoskopisches Management• Komplikationsmanagement• Postendoskopische Überwachung

Referent: Dr. Jan Aqua, leitender Oberarzt Innere Medizin, Mariannen-Hospital Werl

Zielgruppe: Kranken- und Gesundheitspfl egekräfte mit oder ohne absolvierte Fachweiterbildung, Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen, die während eines endoskopischen Eingriffes mit der Sedierung betraut sind.







09.11.2017 14:00 - 15:30 Uhr SE-135-17-MHW

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GESPRÄCHE IM FORUMPALLIATIVNETZ UNNA – QUALITÄTSZIRKEL

Seminarziel: Hier werden Fälle und Situationen aus unserer täglichen Arbeit interdisziplinär angeschaut und refl ektiert. Allen an der Palliativversorgung Beteiligten wird die Möglichkeit geboten, sich an der Netzwerkarbeit zu beteiligen, in den fachübergreifenden Austausch zu gehen und eigene Beispiele und Fragen aus der Praxis vorzutragen.

Seminarinhalt: Gemeinsames Fallmanagement im Palliativnetz Unna

Referenten: Mitarbeiter des ambulanten Hospizdienstes Unna/ KamenMitarbeiter des Palliativzentrums Unna

Zielgruppe: alle Interessierten, die sich über das Thema Palliativ und Hospizarbeit in Unna informieren möchten



Anmeldeschluss: Eine Wochen vor der Veranstaltung




08.03.2017 14:30 -18:00 Uhr PC-017-17


04.10.2017 14:30 -18:00 Uhr PC-018-17

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dARZNEIMITTELINFORMATION / INTERAKTION

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Seminarziel: Auffi nden von Arzneimittelinformationen und Interaktionen – Durchführung von Interaktionsschecks

Seminarinhalt: Arzneimittelsicherheit (AMTS) ist in letzter Zeit immer häufi ger in den Focus von TV und Presse gekommen. Wir zeigen, wie Sie diese umsetzen können:Bedienung der Arzneimitteldatenbank des Ataxx-Programms, welches von jedem Rechner aus aufgerufen werden kann. Abruf aller pharmakologischen und pharmakokinetischen Parameter. Durchführung von Arzneimittelrecherchen und Interaktionsschecks.Informationsmöglichkeiten über: gelistete Hauslistenmedikamente, Austauschpräparate, Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen, Zugriff auf die Zusammensetzung ausländischer Präparate.

Referent: Frau Britta Dillerup, Apothekerin am St. Johannes-Hospital, DortmundFrau Dr. Nadine Sonnenberg, Apothekerin am St. Johannes-Hospital, DortmundFrau Katja Vallendar, Apothekerin am St. Johannes-Hospital, Dortmund







Katharinen-Hospital, UnnaMittlerer Konferenzraum

22.02.2017 14:00 - 15:30 Uhr AI-002-17


04.09.2017 14:00 - 15:30 Uhr AI-003-17-MHW

Marienkrankenhaus SoestBesprechungsraum Pfl egedirektion

06.09.2017 13:30 – 15:00 Uhr AI-004-17-MKS

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PKW-FAHRSICHERHEITSTRAINING

Seminarziel: Durch spezielle Übungen wird dem Teilnehmer gezeigt, wie man sich in Gefahrsituationen verhalten soll. Durch kleine Gruppengrößen haben die Fahrsicherheitstrainer die Möglichkeit, individuell auf jeden Kursteilnehmer einzugehen.

Seminarinhalt: • Vorkenntnisse erfragen• Grundkenntnisse der Wahrnehmung• Grundbegriffe der Fahrphysik• Damit beginnt sicheres Autofahren• Richtig sitzen im Fahrzeug• Richtig lenken des Fahrzeuges• Blockierbremsung• Bremsen auf der Gleitfl äche• Intervallbremsung (Fahrzeuge ohne ABS)• Bremsen und Ausweichen• Kurven fahren• Bremsen und Ausweichen auf der Gleichfl äche

Referenten: Mitarbeiter der Kreisverkehrswacht Unna e.V.Telefon: 02307 – 944 255E-Mail: [email protected]: www.kreisverkehrswacht-unna.de

Zielgruppe: Mitarbeiter im Fahr- und Transportdienst/ alle interessierten Mitarbeiter – Voraussetzungen: gültiger Führerschein – zum Training wird 1 Fahrzeug für max. 2 Fahrer benötigt; das Fahrzeug wird kundenseitig mitgebracht


Seminarkosten: pro Teilnehmer wird eine Gebühr von € 65,00 erhoben. Externe Kursteilnehmer zahlen den Kurs am Tag der Veranstaltung. Für Mitarbeiter, die mit Patiententransport beschäftigt sind, wird dieses Seminar in Dienstzeit und Kostenübernahme angeboten.

Anmeldeschluss: vier Wochen vor Kursbeginn



Polizeiausbildungsinstitut, Im Sundern, 59379 Selm bzw.

Glückaufkaserne Unna, Kamener Str. 93, 59425 Unna

Interessenten melden sich bitte im Referat für Fort- und Weiterbildung

zwecks Terminvereinbarung09:00 – 16:30 Uhr

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PKW-FAHRSICHERHEITSTRAINING


Katharinen-Hospital Unna nach Vereinbarung nach Vereinbarung

Marienkrankenhaus Soest nach Vereinbarung nach Vereinbarung

Mariannen-Hospital Werl nach Vereinbarung nach Vereinbarung

UMGANG MIT DER QUALITÄTSMANAGEMENT-SOFTWARE „INTRALEAN“

Seminarziel: Die Seminarteilnehmer können mit der Qualitätsmanagementsoftware „IntraLean“ sicher und zielgerichtet umgehen.

Seminarinhalt: Die intranetbasierte Software „IntraLean“ bildet das Qualitätsmanagementsystem in allen Einrichtungen des Hospitalverbundes ab. Alle Mitarbeiter haben Zugriff auf das Dokumentenmanagement- sowie das Ereignismeldungssystem ihrer Einrichtung. Bei den im System hinterlegten bereichsbezogenen und übergeordneten Dokumenten handelt es sich um praxisrelevante, qualitätssichernde und verbindliche Prozessbeschreibungen, Standards, Leitlinien, Checklisten, Formblätter und weitere Dokumente. Über das Ereignismeldungssystem können qualitätsrelevante Ereignisse gemeldet werden.Das Seminar vermittelt die Kenntnisse zum zielgerichteten und sicheren Umgang mit der Software „IntraLean“.

Referenten: QMB der einzelnen Einrichtungen:Katharinen-Hospital Unna: Frau Dr. Katja Frye-Breitfeld, Frau Janja GrgicMarienkrankenhaus Soest: Herr Markus Stitz, Frau Walburga GörmannMariannen-Hospital Werl: Frau Walburga Görmann

Zielgruppe: alle Berufsgruppen



Anmeldeschluss: Terminabsprache über die Abteilungs- oder Bereichsleitungen mit o.g. QMB’s

Anmerkungen: Die Kenntnis der in der Software IntraLean hinterlegten Dokumente sowie der sichere Zugriff darauf sind zum einen wesentlich für die Tätigkeit im jeweiligen Arbeitsbereich und stellen zum anderen die Grundlage für das Qualitätsmanagement sowie die Zertifi zierung des Hospitalverbundes und seiner Einrichtungen nach DIN ISO 9001 dar.


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AUSBILDUNG STRUKTURIERT BEGLEITEN

Seminarziel: Auszubilden ist ein wichtiger Baustein, um junge Fachkräfte an die verschiedenen Berufsfelder im Krankenhaus heranzuführen. Einen elementaren Bestandteil nehmen dabei die Mitarbeiter ein, die mit der Ausbildung beauftragt sind. Wie Ausbildung gelingen kann – dazu soll in diesem Seminar vertiefendes Wissen vermittelt werden. Ein Fokus liegt dabei auf der Pädagogik.

Seminarinhalt: • Die junge Generation – Wie ticken die eigentlich?• Mit pädagogischem Hintergrundwissen Inhalte an Auszubildende erfolgreich

vermitteln • Informationen zum Ausbildungsrahmenplan – Was für uns als Ausbildungsbetrieb

wichtig ist• Rechtliche Aspekte der Ausbildung mit Hinweis auf entsprechende Neuerungen• Führen von Feedback-Gesprächen mit Auszubildenden

Referenten: David Schilling, Personalreferent und Markus Gausmann, Teamleiter Personal Soest

Zielgruppe: Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte und Mitarbeiter, die Auszubildende anlernen in den Ausbildungsberufen Kauffrau-/mann für Büromanagement, Med. Fachangestellte/r, Elektriker/in, Fachinformatiker/in, Bauzeichner/in, Maler und Lackierer/in, Raumpfl eger/in, Koch/Köchin u.w.







22.03.2017 14:00 – 15:30 Uhr AB-010-17


11.10.2017 14:00 – 15:30 Uhr AB-011-17


18.04.2017 14:00 – 15:30 Uhr AB-012-17-MKS


04.10.2017 14:30 -18:00 Uhr AB-013-17-MKS

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BESETZUNG VON FREIEN STELLEN MIT DEM BEWERBERPORTAL VON HAUFE UMANTIS

Seminarziel: Darlegung der Prozesse von der Beantragung von freien Stellen bis hin zu der erfolgreichen Besetzung mit besonderem Fokus auf die Nutzung des Bewerberportals von haufe.umantis.angeschaut und refl ektiert. Allen an der Palliativversorgung Beteiligten wird die Möglichkeit geboten, sich an der Netzwerkarbeit zu beteiligen, in den fachübergreifenden Austausch zu gehen und eigene Beispiele und Fragen aus der Praxis vorzutragen.

Seminarinhalt: • Beantragung von Stellen• Informationen zur Ausschreibung von Stellen• Einblick und Vertiefung in das Bewerbermanagement-Portal von haufe.umanits• Darlegung der Prozesse im Umgang mit Bewerbungsunterlagen

Referenten: Herr David Schilling, Personalreferent

Zielgruppe: Führungskräfte und Beauftragte, die mit dem Bewerberportal arbeiten







23.02.2017 14:00 – 15:00 Uhr BT-003-17


24.05.2017 13:30 – 14:30 Uhr BT-004-17-MKS


13.09.2017 14:00 – 15:00 Uhr BT-005-17-MHW


22.11.2017 14:00 – 15:00 Uhr BT-006-17

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BEWERTUNGSMANAGEMENTIM MARIENKRANKENHAUS SOEST

Seminarziel: Die Teilnehmer kennen die Struktur des Lob- und Beschwerdemanagements und sind in der Lage, positive Rückmeldungen und Kritik als erster Ansprechpartner adäquat entgegenzunehmen und weiterzuleiten.

Seminarinhalt: Die Zufriedenheit der Patienten und Angehörigen (Kunden) ist ein wesentliches Qualitätsziel des Marienkrankenhauses Soest. Jedes Lob ist eine Bestätigung und jede Beschwerde ist eine Chance zur Verbesserung der Qualität im Krankenhaus. Um mit Rückmeldungen professionell umzugehen, ist im Marienkrankenhaus ein Lob- und Beschwerdemanagement etabliert. In diesem Seminar werden folgende Inhalte vermittelt:• Struktur des Lob- und Beschwerdemanagements im MKH Soest• Prozess der Lob- und Beschwerdebearbeitung• Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit dem Beschwerdemanagement /

Meldewege • Der richtige Umgang mit Patientenrückmeldungen durch Mitarbeiter• Deeskalationstrategien• Lob-/Beschwerdestatistik: Entwicklungen und Tendenzen• Nutzen des Lob- und Beschwerdemanagements für die Einrichtung

Referenten: Frau Heike Schöneberg, BeschwerdemanagementbeauftragteFrau Walburga Görmann, QualitätsmanagementFrau Mirka Neffke, Qualitätsmanagement








21.11.2017 13:30 – 15:00 Uhr BWM-053-17-MKS

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BEWERTUNGSMANAGEMENTIM MARIENKRANKENHAUS SOEST

BESCHWERDEMANAGEMENTDIE FUNKTION DES PATIENTENFÜRSPRECHERS

Seminarziel: Jede Beschwerde ist eine Chance zur Verbesserung der Qualität des Krankenhauses. Deshalb sind Beschwerden erwünscht und werden ernst genommen.

Seminarinhalt: • Die Funktion des Patientenfürsprechers • Abgrenzung Beschwerdebeauftragter/Patientenfürsprecher • Aufgaben des Patientenfürsprechers • Möglichkeiten der Beschwerdeführung der Patienten • Kontaktaufnahme mit Beschwerdeführern • Einordnung von Beschwerden ist berechtigt/nicht berechtigt • Absprachen mit Patienten über geeignete Vorgehensweisen • Protokollierung von Beschwerden • Information zuständiger Stellen im Haus • Mögliche Abstellmaßnahmen vereinbaren • Realisierung nachverfolgen • Informationsweitergabe an Beschwerdeführer









14:00 – 15:00 Uhr PF-054-17

Mariannen-Hospital WerlKonferenzraum


14:00 – 15:00 Uhr PF-055-17-MHW

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MANAGEMENTQUALIFIZIERUNG 2017:FÜR ALLE BERUFE UND BEREICHE, IN VIER MODULEN

Seminarziel: Diese Weiterbildungs-Reihe bereitet Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des Hellweg Hospital Verbunds auf Ihre künftige Rolle als Führungskraft oder Projektverantwortlicher vor bzw. bietet Ihnen die Möglichkeit, bereits vorhandenes Managementwissen zu ergänzen oder aufzufrischen. Die fünf über das Jahr verteilten Termine bauen aufeinander auf. Auf Wunsch ist auch eine Teilnahme an einzelnen Modulen möglich.

Seminarinhalt: Im Mittelpunkt der Seminare steht der konkrete Transfer von Managementmethoden und Wissen in die Praxis, um souveräner neue Aufgaben zu bewältigen, Veränderungsprozesse erfolgreicher zu gestalten, Teams zielführender zu leiten und Konfl ikte souveräner zu lösen.

Da sich diese Qualifi zierung an alle Berufsgruppen richtet, lernen Sie während der Seminare auch andere Sichtweisen kennen und erhalten ein Forum, um sich auszutauschen und intern noch besser zu vernetzen. Denn am effi zientesten und nachhaltigsten lassen sich Lösungen auf die gestiegene Anforderungen im Gesundheitswesen durch eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit entwickeln und Aufgaben gemeinsam bewältigen.

Modul 1: Sich zur/als Führungskraft entwickeln Auch in der neuen Rolle überzeugen

Modul 2: Veränderung managen Wandel aktiv steuern und gestalten

Modul 3: Mitarbeitergespräche führen

Situative Kommunikationskompetenz

Modul 4: Konfl ikte erkennen und lösen Stolpersteine und Chancen

Leistungsspektrum: • Vier Module, die inhaltlich aufeinander aufbauen Auf Wunsch können Termine auch

einzeln gebucht werden. • Ganztägige Seminare im Abstand von mindestens einem Monat: März-Dez. 2017 • Impulsvorträge, u. a. zu praxisrelevanten Managementmethoden,

Gesprächstechniken, Konfl iktbewältigungsstrategien, Teamprozesstheorien • Fallbeispiele, um Wissen und Techniken praxisnah anzuwenden und zu trainieren • Erfahrungsaustausch und Vernetzung, berufs- und bereichsübergreifend • Direkter Transfer in den Berufsalltag

Teilnehmerzahl: Effektives Lernen ist nur in überschaubaren Gruppen möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 TeilnehmerInnen begrenzt.

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MANAGEMENTQUALIFIZIERUNG 2017:FÜR ALLE BERUFE UND BEREICHE, IN VIER MODULEN

Referentin/Coach: Frau Ulrike Ambrosy, Managementberatung Ulrike Ambrosy begleitet seit 1994 junge und erfahrene Führungskräfte dabei, ihre unternehmerischen Meilensteine und persönliche Ziele zu erreichen. Sie kennt die verschiedenen Berufsgruppen in Kliniken auf allen Hierarchieebenen. Abstrakte Theorie suchen Sie bei Ulrike Ambrosy vergebens. Ihr kommt es vielmehr darauf an, die individuellen Stärken und Fähigkeiten von Organisationen und Menschen zu fördern und alle Beteiligten in einen Dialog zu bringen – damit persönliche und organisatorische Veränderung gelingt.

Zielgruppe: Angehende Führungskräfte, Projektverantwortliche sowie Führungskräfte mit Erfahrung aus medizinischen, pfl egerischen, technischen und verwaltungsbezogenen Arbeitsbereichen. • Sie möchten zukünftige oder laufende Veränderungsprozesse noch aktiver

mitgestalten und begleiten. • Sie möchten sich auf neue Aufgaben, Ihre neue Rolle oder anstehende Projekte

optimal vorbereiten. • Sie möchten Managementwissen erwerben oder bereits vorhandenes Know-how

auffrischen.

Teilnehmerzahl: Effektives Lernen ist nur in überschaubaren Gruppen möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 TeilnehmerInnen begrenzt.

Es besteht die Möglichkeit, bei Besuch aller Module innerhalb von zwei Jahren, ein Zertifkat zur Managementqualifi kation zu erwerben.

Wichtig:Es ist keine direkte Buchung des Kurses durch den ClinicPlanner möglich!Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Vorgesetzten, der mit Ihnen die Teilnahme besprechen und den Fort- und Weiterbildungsantrag genehmigen und verplanen kann!

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MODUL 1: SICH ZUR/ALS FÜHRUNGSKRAFT ENTWICKELN AUCH IN DER NEUEN ROLLE ÜBERZEUGEN

Seminarziel: Um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich zu leiten, zu begleiten und zu überzeugen, sind unter anderem Managementwissen, ein neues Rollenbewusstsein sowie eine neue Herangehensweise an Aufgaben gefordert. Als Führungskraft kommt es nicht mehr allein auf Ihre Fachexpertise an. Management- und Führungsfertigkeiten rücken immer mehr in den Mittelpunkt Ihrer Tätigkeit. Dieses Tagesseminar richtet sich an zukünftige Führungskräfte sowie Führungskräfte mit Erfahrung, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertschätzend und überzeugend führen und sich auf ihre veränderte Rolle neu einstellen möchten.

Seminarinhalt: • Was ändert sich beim Wechsel zum Vorgesetzten? • Wie gehe ich mit dieser neuen Aufgabe um? • Wie schaffe ich es, glaubwürdig und souverän zu wirken? • Tipps für den erfolgreichen Führungsalltag • Mitarbeiterführung und Kommunikation • Selbstmarketing und Selbstmanagement

Referentin: Frau Ulrike Ambrosy, Managementcoach

Zielgruppe: • Nachwuchsführungskräfte • Leitungs- und Stabsmitarbeiter • Projektverantwortliche, die aufgrund ihrer Koordinationsaufgaben Management-

und Führungsverantwortung übernehmen



Anmeldeschluss: Vier Wochen vor Seminarbeginn




21.03.2017 09:00 – 16:30 Uhr MQ-013-17

26.09.2017 09:00 – 16:30 Uhr MQ-014-17

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MODUL 2: VERÄNDERUNGEN MANAGEN WANDEL AKTIV STEUERN UND GESTALTEN

Seminarziel: Dieses Seminar vermittelt Ihnen Wissen, Erkenntnisse sowie Techniken und Instrumente, um die Zielrichtung und den Ablauf von Veränderungsprozessen noch aktiver zu steuern und zu gestalten. Die „Kunst“ in Veränderungsprozessen liegt vor allem darin, dass Sie als Führungskraft oder Projektverantwortlicher möglichst alle Beteiligten für die gemeinsame Veränderung motivieren und kooperativ teilhaben lassen. Anstehende oder bereits laufende Veränderungsprozesse können aber auch unvorhergesehene Krisen und Chaos auf organisatorischer und emotionaler Ebene auslösen. Gerade dann gilt es, die „Brennpunkte“ frühzeitig zu erkennen und führungskompetent darauf zu reagieren.

Seminarinhalt: • Phasen des Veränderungsprozesses• Persönliche Veränderungskompetenz stärken• Kommunikation als kritische Erfolgsgröße • Integration unterschiedlicher Interessensgruppen • Umgang mit Widerständen und Chaos • Management trifft Kunst: Einsatz von Kreativ-Tools









Katharinen-Hospital Unna- Forum Mozartstraße

09.05.2017 09:00 – 16:30 Uhr MQ-015-17

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MODUL 3: MITARBEITERGESPRÄCHE FÜHREN SITUATIVE KOMMUNIKATIONSKOMPETENZ

Seminarziel: Führungskräfte sind Kommunikationsmanager. Denn mit Kommunikation verbringen Sie als Fach- und Führungskraft einen großen Teil Ihrer Arbeitszeit. Dabei ist Mitarbeitergespräch nicht gleich Mitarbeitergespräch: Es gibt Aufgaben-, Personalentwicklungs- und Feedbackgespräche, Rückkehr- und Kritikgespräche. In diesem Tagesseminar lernen Sie anhand von Fallbeispielen die verschiedensten Arten von Mitarbeitergesprächen noch genauer kennen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, ein neues Gesprächsverhalten zu trainieren und erhalten Leitfäden für erfolgreiche Mitarbeitergespräche.

Seminarinhalt: • Techniken der Gesprächsführung • Mit Fragen Sachverhalte klären • Gespräche strukturieren und Ergebnisse erzielen • Eigene kommunikative Stärken einschätzen und einsetzen • Mitarbeitergespräche und Feedbackgespräche • Beurteilungsgespräche und Zielvereinbarungsgespräche • Umgang mit Emotionen










11.07.2017 09:00 – 16:30 Uhr MQ-016-17

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MODUL 4: KONFLIKTE ERKENNEN UND LÖSEN STOLPERSTEINE UND CHANCEN

Seminarziel: Auch in brisanten Konfl iktsituation einen „kühlen Kopf“ bewahren – diese Fähigkeit wünschen sich viele Führungskräfte und Projektverantwortliche. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Einblick in unterschiedliche Konfl iktbewältigungsstrategien, gibt Tipps für die richtige Gesprächsführung und zeigt Wege auf, wie Konfl ikte so gesteuert werden können, dass sich daraus sogar konstruktive und innovative Entwicklungen ableiten lassen. Konfl ikte sind normale und alltägliche Begleiterscheinungen im Umgang mit Menschen. Denn wo immer Menschen zusammenarbeiten, treffen auch unterschiedliche Persönlichkeiten, Meinungen und Interessen aufeinander. Finden zudem noch Veränderungen und Umstrukturierungen statt, erhöht sich das Konfl iktpotenzial.

Seminarinhalt: • Diagnose von Konfl ikten • Unterschiedliche Konfl iktarten • Konfl iktpunkte in der betrieblichen Praxis • Eskalationsphasen von Konfl ikten • Konstruktives Verhalten und Lösungsansätze im Konfl iktfall • Kommunikation und Gesprächsführung in schwierigen Gesprächssituationen










22.11.2017 09:00 – 16:30 Uhr MQ-018-17

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PFERDEGESTÜTZTES FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGPERSÖNLICHE WIRKUNG ERLEBEN DURCH EHRLICHES FEEDBACK

Seminarziel: Die neue Rolle als Führungskraft oder Führungsaufgaben in Veränderungsprozessen verlangen immer einen Aufbruch in Unbekanntes und oftmals auch Abschied zu nehmen von der eigenen „Komfortzone“. Dieses Führungskräftetraining auf einem Reiterhof ermöglicht Ihnen beeindruckende Erkenntnisse über die eigene Wirkung zu gewinnen und persönliche Fortschritte gemeinsam mit den Pferden zu erwirken und zu erleben.

Seminarinhalt: Ein Pferd reagiert unmittelbar und unmissverständlich darauf, wenn sein Gegenüber etwas anderes ausdrückt als er tatsächlich will. Denn Pferde sind sehr sensibel für Körperhaltung, Mimik, Gestik und Stimme. Um sich als Führungskraft selbst zu refl ektieren und nachhaltig weiter zu entwickeln, sind Pferde die idealen Sparring-Partner. Dieser Ausfl ug auf den Reiterhof wird begleitet und organisiert von Ulrike Ambrosy. Nach einer theoretischen Einführung zum Umgang mit Pferden sowie relevanten Führungsthemen geht es in den Pferdestall. Die praktischen Übungen mit dem Pferd werden durch Pferdeexpertinnen vor Ort vorbereitet, unterstützt und begleitet.• Wirkung auf Kollegen und Mitarbeiter • Eigenen Führungsstil refl ektieren • Rollen im „Herdenverband“ • Teamdiagnose und Teamdynamik

Referentin: Ulrike Ambrosy, Management CoachCo-Trainerin: Bettina Rutenhofer, Pferdetrainerin



Teilnehmerzahl: Max. 6 PersonenWichtig: Es ist keine direkte Buchung des Kurses durch den ClinicPlanner möglich!Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Vorgesetzten, der mit Ihnen die Teilnahme besprechen und den Fort- und Weiterbildungsantrag genehmigen und verplanen kann!


Anmeldeschluss: Mindestens vier Wochen vor Termin


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PFERDEGESTÜTZTES FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGPERSÖNLICHE WIRKUNG ERLEBEN DURCH EHRLICHES FEEDBACK


Reitanlage Bettina Rutenhofer Dorfstr. 30

59505 Bad Sassendorf www.pferde-seminarzentrum.de

04.05.2017 oder

07.09.2017

Jeweils 09:00 – 15:30 Uhr PFC-012-17

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„MUSS ICH MIR DAS BIETEN LASSEN?“WEGE ZU MEHR GELASSENHEIT IN DER KOMMUNIKATION

Seminarziel: Den Teilnehmern wird aufgezeigt:• Alte Muster von Verteidigung, Rückzug und Angriff umwandeln• Das Potenzial des Einfühlungsvermögens entdecken• Wertschätzung und Achtsamkeit nach innen und nach außen fördern

Seminarinhalt: Wir erleben im Klinikalltag, wie oft und wie schnell Mitarbeiter, Kollegen und Patienten bewertet und beurteilt werden. Und wenn es uns selbst betrifft, spüren wir, wie sehr Worte uns verletzen und kränken können. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich, abhängig von der Tiefe des Erlebens und des momentanen Befi ndens.

Referent: Herr Erich Schlotmann, Dozent für Integrative Medizin

Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiter



Anmeldeschluss: vier Wochen vor Seminarbeginn




16./17.03.2017 08:30 – 16:30 Uhr KOM-057-17

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„MUSS ICH MIR DAS BIETEN LASSEN?“WEGE ZU MEHR GELASSENHEIT IN DER KOMMUNIKATION

KOMMUNIKATIVE KOMPETENZGRUNDKURS

Seminarziel: Sie lernen in diesem Kurs, mit psychologischen Methoden und Strategien auf der Grundlage eines integrativen Denk- und Handlungsansatzes umzugehen.

Seminarinhalt: Die Entwicklungen im Gesundheitswesen, die im Klinikalltag zu wesentlichen Veränderungen geführt haben, stellen an die Mitarbeiter Qualitätsansprüche, die neben den fachlichen Kompetenzen vor allem soziale und personale Kompetenzen erfordern. Durch eine gezielte professionelle Kommunikation können Belastungen reduziert und das eigene Handeln überzeugend gestaltet werden.• Entwickeln von integrativen Denk- und Handlungsansätzen• Die Tranzaktionsanalyse – ein Modell menschlicher Persönlichkeit und

Beziehungsorientiertheit als Grundlage einer effektiven Kommunikation erproben• Bedürfnis- und Ressourcenorientiert arbeiten• Emotionale Kompetenzen erschließen• Fragetechniken entwickeln• Schwierige Gesprächssituationen analysieren und neu erproben• Eine gewaltfreie Kommunikation im Alltag erproben




Seminarkosten/Stornogebühren: 240,00



80 Fortbildungspunkte durch die Registrierung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe



11./12.09.2017 08:30 – 15:30 Uhr

KKG-059-17Katharinen-Hospital Unna

Forum Mozartstraße

30./31.10.2017 08:30 – 15:30 Uhr

05./06.12.2017 08:30 – 15:30 Uhr

Es handelt sich hierbei um einen zusammenhängenden Kurs, der die Teilnahme über alle Seminartage erforderlich macht!

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KOMMUNIKATIVE KOMPETENZAUFBAUKURS MIT ZERTIFIKAT

Seminarziel: Sie lernen in diesem Kurs, mit psychologischen Methoden und Strategien auf der Grundlage eines integrativen Denk- und Handlungsansatzes umzugehen.

Seminarinhalt: Die Entwicklungen im Gesundheitswesen, die im Klinikalltag zu wesentlichen Veränderungen geführt haben, stellen an die Mitarbeiter Qualitätsansprüche, die neben den fachlichen Kompetenzen vor allem soziale und personale Kompetenzen erfordern. Durch eine gezielte professionelle Kommunikation können Belastungen reduziert und das eigene Handeln überzeugend gestaltet werden.• Entwickeln von integrativen Denk- und Handlungsansätzen• Die Transaktionsanalyse – ein Modell menschlicher Persönlichkeit und

Beziehungsorientiertheit als Grundlage einer effektiven Kommunikation erproben• Bedürfnis- und Ressourcenorientiert arbeiten• Emotionale Kompetenzen erschließen• Fragetechniken entwickeln• Schwierige Gesprächssituationen analysieren und neu erproben• Eine gewaltfreie Kommunikation im Alltag erproben







80 Fortbildungspunkte durch die Registrierung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe



30./31.01.201702./03.03.201722./23.05.2017

08:30 – 15:30 Uhr KKA-058-17

Es handelt sich hierbei um einen zusammenhängenden Kurs, der die Teilnahme über alle Seminartage erforderlich macht!

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UMGANG MIT „SCHWIERIGEN ANGEHÖRIGEN“

Seminarziel: Dieses Seminar gibt den Teilnehmer/innen die Möglichkeit der Refl ektion ihres eigenen Handelns im Pfl ege-Kunden-Kontakt.

Seminarinhalt: Eine kundenorientiertes Kommunikations- und Verhaltenskonzept sieht den Patienten mit seinen Angehörigen auf partnerschaftlicher Ebene, selbst wenn durch dessen eingeschränkte Fähigkeit und Fertigkeit die Partnerschaft nur bedingt gelebt werden kann.Es werden Verhaltensregeln erarbeitet, von denen Sie neue Impulse und Tipps bekommen können, z.B: • Wie freundlich bleiben, wenn „der Bär tobt“?• Wohin mit unangenehmen Gefühlen?• Wie Haltung bewahren, wenn die Nerven blank liegen?• Gibt es immer einen kundenfreundlichen Umgang, ohne sich verbiegen zu müssen?




Seminarkosten: 30,00




Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG, 0.75

10./11.04.2017 08:30 – 16:30 Uhr SA-067-17

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BEGLEITUNG VON STERBENDEN

Seminarziel: Die Mitarbeiter/innen erhalten in dieser Fortbildung Handlungssicherheit angesichts des nahenden Todes eines Patienten.

Seminarinhalt: Der Umgang mit Sterbenden ist in den Häusern des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg ein wichtiger Bestandteil der Philosophie. Allerdings steht das Thema im Alltag des professionellen Handelns nicht im Vordergrund, da alle Beteiligten vom Gelingen der Behandlung ausgehen.Verschlechtert sich der Gesundheitszustand des Patienten stark, und das Sterben ist absehbar, wird das Pfl egeteam im Umgang mit dem sterbenden Patienten und seinen trauernden Angehörigen neben der täglichen Stationsarbeit außergewöhnlich gefordert. Eine Konzeptentwicklung zur Sterbebegleitung ist daher unabdingbar.




Seminarkosten/Stornogebühren: 30,00




Marienkrankenhaus SoestFortbildungsraum EG 0.75

06./07.11.2017 08:30 – 16:30 Uhr BS-068-17-MKS

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BEGLEITUNG VON STERBENDEN

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MAMMACARE®-KURS

Seminarziel: Die erworbenen Kenntnisse und die Sicherheit in der Brustselbstuntersuchung ermöglichen es Ihnen, die regelmäßigen Untersuchungen systematisch und sorgfältig durchzuführen und eventuelle Befunde zur weiteren Abklärung für den Facharzt zu dokumentieren.

Seminarinhalt: Die MammaCare®-Methode der Brustselbstuntersuchung ist ein Lernsystem mit einem Silikonmodell, dass dem echten Brustgewebe nachgebildet ist. Mit diesem Modell können Sie lernen, normale und krankhafte Strukturen in der Brust zu tasten und zu unterscheiden.

Moderatoren: Frau Barbara Liß, Breast-Care-Nurse, MammaCare-Trainerin und Pfl egeexpertin für Brusterkrankungen

Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen



Anmeldeschluss: Bitte persönliche Anmeldung bei Frau Barbara Liß



Katharinen-Hospital UnnaPalliativstation

nach Absprache nach Absprache

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MAMMACARE®-KURS KLANGMASSAGE„ENTSPANNUNG IST EIN WESENTLICHER BESTANDTEIL VON KRAFT“ GEORGE LEONARD

Seminarziel: Gesundheitsförderung bei körperlichen, seelischen und geistigen Beschwerden – Förderung der inneren Harmonie – Befreiung von alltäglichen Sorgen und Ängsten - Verbesserte Körperwahrnehmung – Aktivierung ungenutzter Ressourcen – Anregung der Regeneration und Vitalität – Stärkung der Selbst- und Körperwahrnehmung – Loslassen von den körperlichen und seelischen Verspannungen und Blockaden bei gynäkologischen Eingriffen – Hilfe bei der Krankheitsbewältigung und der Rückkehr in den Alltag – Förderung von Kreativität und Schaffenskraft – Entspannung und Wohlbefi nden

Seminarinhalt: Die Klangmassage ist ein Entspannungs- und Therapieverfahren. Schenken Sie sich selbst Aufmerksamkeit und erfahren Sie die wohltuende Wirkung einer Klangentspannung.

Referentin: Frau Barbara Liß, leitende Krankenschwester, Pfl egeexpertin für Brusterkrankungen

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen im Katholischen Hospitalverbund Hellweg

Teilnehmerzahl: Nach telefonischer Vereinbarung

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STRESS – PRÄVENTION UND BEWÄLTIGUNG

Seminarziel: In diesem Seminar werden Möglichkeiten entwickelt, wie Sie mit Stressbelastungen förderlicher umgehen können.

Seminarinhalt: Wenn Stressbelastungen häufi g und intensiv sind, dann gefährden sie auch unsere seelische und körperliche Gesundheit. Die Pfl ege des anderen setzt die Selbstpfl ege voraus. Das bedeutet, dass wir unsere Grenzen kennenlernen. Zu unserem eigenen Schutz und der uns anvertrauten Patienten.„Nur wer sich selbst entfaltet, bewirkt Gutes“ . Dieses buddhistische Sprichwort erinnert daran, was gelernt, bzw. verlernt werden muss, um anderen helfen zu können.


Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen im Katholischen Hospitalverbund Hellweg



€ 60,00





18./19.09.2017 08:30 – 16:30 Uhr SP-052-17

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SUPERVISION FÜR IN DER ONKOLOGIE TÄTIGE MENSCHEN

Pfl egende und Ärzte in der Onkologie sind in ihrem berufl ichen Alltag in besonderem Maße psychosozial belastet. Onkologische Patienten leiden an einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung. Damit verbunden geht es in erster Linie um existenzielle Lebensfragen und in den meisten Fällen um Angst - vor Siechtum und Leid, vor der Behandlung mit all ihren Nebenwirkungen, vor einem Rezidiv oder dem Tod, vor dem Umgang mit der Familie, u.v.m..Mit diesen Themen werden Pfl egende und Ärzte in der Onkologie konfrontiert.Hinzu kommt noch die Konfrontation mit den Sorgen und Nöten der ebenfalls stark belasteten Angehörigen.Hier ist, neben der professionellen Rolle, die Rolle als Mensch gefragt. Manchmal leichter gesagt als getan, der Grat zwischen mitfühlen und mitleiden ist schmal, die eigene Abgrenzung fällt oftmals schwer.

Externe, professionelle Beratung kann dabei unterstützen, bei dieser Gratwanderung zu lernen gut für sich selbst zu sorgen, die eigenen professionellen Kompetenzen im Umgang mit onkologischen Patienten zu erweitern und damit professionell und menschlich im klinischen Alltag handeln zu können.

Ziel der Supervision: Entlastung und Erweiterung der professionellen Kompetenzen der in der Onkologie tätigen Pfl egenden und Ärzte

Inhalte: Die Inhalte, z.B. Fallsupervision, thematischer Input etc. richten sich nach den aktuellen Bedürfnissen der Pfl egenden und Ärzte und werden mit dem Supervisor im Team abgesprochen.

Betreuung: Frau Susanne Ernst – Behn, Dipl.Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoonkologin

Zielgruppe: In der Onkologie tätige Pfl egende und Ärzte

Teilnehmerzahl: Je nach Teamgröße, max. 10 Teilnehmer

Termine: Die Supervision wird pro Team alle 3 Monate durchgeführt

Zeitdauer: ca. 2 Stunden pro Sitzung

Die Termine werden individuell über das Referat für Fort- und Weiterbildung mit der Supervisorin abgesprochen.

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BURNOUT IM ARBEITSLEBEN

Seminarziel: Das Seminar soll dienlich sein, Burnout informativ näher zu bringen, daneben werden die häufi gsten persönlichen Stressverstärker aufgezeigt, die uns Tag für Tag antreiben, denn ohne Stress gibt es einfach kein Burnout.

Seminarinhalt: Burnout lässt sich übersetzen in abgearbeitet, ausgepowert bzw. ausgebrannt sein. Das Gefühl des Ausbrennens erfasst jedes Jahr mehr und mehr Beschäftigte. Burnout bezeichnet ein Phänomen des menschlichen Erlebens, bei dem ein inneres Feuer erlischt. Es ist, als verglimme jede Kraft und Freude, um die Arbeit und den Alltag zu bewältigen. Zurück bleibt ein zermürbendes Gefühl der Erschöpfung. Schätzungen zufolge leiden rund drei Millionen Menschen in Deutschland an Burnout. Hierzulande fallen jährlich mehr als 100.000 Beschäftigte wegen des Leidens im Job aus, meist für viele Wochen oder gar Monate. Nicht jeder kehrt zur Arbeit zurück. Burnout, nicht immer kommt ihm Krankheitswert zu, beschreibt Burnout doch einen unerträglichen Zustand, in der ein Mensch geraten kann. Neben den Anforderungen der modernen Arbeitswelt wie Leistungsdruck, Arbeitstempo oder Konkurrenz, dem viele meinen nicht gewachsen zu sein, sind auch die eigene Arbeitsweise und die Einstellung zur Arbeit zu überdenken. Zum Austausch sollen unteranderem Fragen anregen: Wie kann ein jeder auf Dauer gesund und leistungsfähig bleiben? .

Referent: Herr Frank Borbe, staatl. Anerkannter Diplom Sozialarbeiter (FH), Diplom individualpsychologischer Berater (ADI), Fachberater im Bereich Arbeitsplatzsicherung, Integrationsfachdienst im Kreis Unna.


Teilnehmerzahl: min. 6 – max. 12 Teilnehmer


Anmeldeschluss: eine Woche vor Beginn




25.10.2017 14:00 – 16:00 Uhr BO-025-17

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BURNOUT IM ARBEITSLEBEN UMGANG MIT EMOTIONALER ERSCHÖPFUNG

Seminarziel: Erarbeitung individueller Strategien im Umgang mit den eigenen Ressourcen.Ziel dieses Seminares ist es, die Teilnehmer dafür zu sensibilisieren, die auslösenden Bedingungen für ein Burnout-Syndrom zu erkennen und Fähigkeiten zu entwickeln, diesen Auslösern entgegenzusteuern. Es werden die Forschungsansätze von Freudenberger und North und die darin implizierten Ansätze zur Burnout-Prophylaxe vorgestellt.

Seminarinhalt: • Was ist Burnout / Differenzierung Stresssymptomatik • Phasen des Burnouts • Selbstmanagement • Zeitmanagement • Burnoutprophylaxe: “Wie kann ich gut für mich sorgen“?

Die Teilnehmer lernen im Seminar Strategien und Interventi-onstechniken, um mehr berufl iche Zufriedenheit zu erlangen.


Zielgruppe: Mentorinnen und Mentoren des Pfl ege- und Funktionsdienstes im Katholischen Hospitalverbund Hellweg

Teilnehmerzahl Max. 25 Personen


Anmeldeschluss: Zwei Wochen vor Seminarbeginn Zwei Wochen vor Seminarbeginn




12.09.2017 09:00 – 15:30 Uhr SB-008-17

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GESUNDER UND ERHOLSAMER SCHLAF TROTZ WECHSELSCHICHT

EIN GESUNDHEITSSEMINAR ZUM THEMA SCHLAF

Seminarziel: Das Gesundheitsseminar stellt wichtige Hintergrundinformationen und interessante Erkenntnisse aus ganz unterschiedlichen Fachdisziplinen zum Thema vor.

Seminarinhalt: Die Teilnehmer werden angeregt, sich mit dem eigenen Schlafverhalten auseinanderzusetzen und Anregungen für sich selbst mit nach Haus zu nehmen.Im Mittelpunkt stehen praktische und bewährte Anwendungen aus der Aromatherapie und der naturheilkundlichen Pfl ege.Die Teilnehmer können an diesem Tag ein klassisches Entspannungsverfahren kennenlernen.Folgende Themen werden im Seminar behandelt:• der gesunde Schlaf• Schlaf und die geistige Leistungsfähigkeit: Auswirkungen auf die Denk- und

Gedächtnisleistungen beim Erwachsenen• Schlaf- und Wechselschicht• Praktische Tipps und Anregungen zur Förderung des eigenen Schlafverhaltens• Praktische Anwendungen aus der naturheilkundlichen Pfl ege und Aromatherapie• Herstellen eines eigenen „Schlaf-Öls“ mit ätherischen Ölen• Einführung in eine Entspannungstechnik

Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, warme Socken, Handtuch, Papier und Stifte!

Referentin: Frau Eva-Maria Anslinger, Dipl-Pädagogin, Krankenschwester, MAT-Trainerin, Lern- und Gedächtnistrainerin, Fachtherapeutin für kognitives Training, Entspannungspädagogin-Gesundheitspraktikerin (BfG)


Teilnehmerzahl Max. 15 Teilnehmer






05.10.2017 09:00 -16:00 Uhr GS-041-17-MKS

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WENN DER RÜCKEN SCHMERZT... BESCHWERDEN LINDERN MIT DER KRAFT DER AROMATHERAPIE

Seminarziel: Noch immer setzt der Pfl egeberuf ein hohes Maß an körperlichem Einsatz und körperlicher Fitness voraus. Auch wenn heute den meisten Pfl egekräfte rückenschonende Techniken vertraut sind, so bleiben doch Pfl egesituationen nicht aus, in denen es zu Fehl- und Überbelastung der Wirbelsäule und des Gelenkapparates kommt. Rücken- und Schulterschmerzen, Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich sind in diesem Beruf häufi g anzutreffen und oft langwierig und belastend. Heute fi ndet die Aromatherapie als Teil der Pfl anzenheilkunde immer mehr Zuspruch durch ihre ausgewiesene Wirksamkeit bei akuten und chronischen Beschwerden. Auch in der Begleitung und Unterstützung von schulmedizinische Behandlungsmaßnahmen kann sie sehr gut eingesetzt werden.

Seminarinhalt: Das Seminar stellt den Teilnehmern ausgewählte ätherische Öle der Aromatherapie vor, die über schmerzlindernde und muskelentspannende Wirkungen verfügen. Gemeinsam werden einfach umzusetzende Wickel und Aufl agen für den Alltag hergestellt und im Anschluss ihre wohltuenden Wirkungen an sich selbst ausprobiert. Unter Anleitung fertigen sich die Teilnehmer ein eigenes Muskel- und Gelenköl an, das sie mit nach Hause nehmen können. Einführende Übungen aus den klassischen Entspannungsverfahren zur weiterführenden Muskelentspannung runden das Seminar ab.




Seminarkosten: €50,00





02.02.2017 09:00 -16:00 Uhr RÜ-009-17

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BEWEGLICHKEIT IM DENKEN – GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING

Seminarziel: In diesem Kurs wird gezeigt, wie Ihre geistige Beweglichkeit gesteigert werden kann.

Seminarinhalt: In dieser Stunde bekommen Sie einen kleinen Einblick, zu welchen Leistungen Ihr Gehirn fähig ist. In einigen Übungen wird aufgezeigt, wie auf Dauer durch kontinuierliches Gedächtnistraining die Gedächtnisleistung verbessert und damit zu einem spürbaren Erfolg in Beruf und Alltag angeregt werden kann.

Referentin: Frau Daniela Weber, Krankenschwester und Gedächtnistrainerin im Bundesverband für Gedächtnistraining



Seminarkosten/Stornogebühren: Keine





28.09.2017 14:00 – 15:30 Uhr GT-275-17


09.03.2017 14:00 – 15:30 Uhr GT-023-17-MHW


01.06.2017 13:30 – 15:00 Uhr GT-024-17-MKS

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DEESKALATIONBEWEGLICHKEIT IM DENKEN – GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING

Seminarziel: Den Teilnehmern werden Möglichkeiten aufgezeigt, mit aggressiven und gewalttätigen Situationen im Berufsalltag deeskalierend umzugehen. Erlernte Möglichkeiten werden im Arbeitsumfeld von den Teilnehmern multiplizierend weiter gegeben..

Seminarinhalt: Zahlreiche Entwicklungen in Gesellschaft und Gesundheitswesen führen zu Veränderungen in der Häufi gkeit von Aggression und Gewalt. Deeskalierende Lösungsmöglichkeiten aus den verschiedenen Eskalationsstufen werden vorgestellt. Es werden Sichtweisen vermittelt, die im Verhaltens- und Kommunikationsbereich deeskalierend wirken können. Patientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken sowie körperliche Interventionstechniken werden im praktischen Teil geübt. Das Seminar macht Angebote, die dem Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dienen sollen.• Theoretische Grundlagen• Deeskalationsstufen • Patientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken• Patientenschonende Immobilisations- und Fixierungstechniken• Deeskalationsmanagement

Referent: Herr Andreas Mattern, Fachkrankenpfl eger, Deeskalationstrainer ® Pro De Ma

Zielgruppe: Pfl egedienst, Ärztlicher Dienst, medizinisches Assistenzpersonal,Mitarbeiter in besonders gefährdeten Arbeitsbereichen

Teilnehmerzahl: 8 - 15 Personen






31.03./03.04.2017Jeweils von

09:00 – 16:30 UhrDES-030-17- MHW


20./21.07.2017Jeweils von

09:00 – 16:30 UhrDES-031-17


24./27.11.2017Jeweils von

09:00 – 16:30 UhrDES-032-17-MKS

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KONZENTRIERTER UND WACHER IM NACHTDIENST – HILFREICHE TIPPS UND ANREGUNGEN FÜR DIE NACHTSCHICHTARBEIT

Seminarziel: Das Gesundheitsseminar stellt wichtige Hintergrundinformationen und interessante Erkenntnisse aus ganz unterschiedlichen Fachdisziplinen zum Thema vor.

Seminarinhalt: Im Rahmen von Wechselschichten gehört die Übernahme von Nachtdiensten heute vielfach zum berufl ichen Alltag von Pfl egekräften.Doch gerade die Nachtschicht stellt durch die Unterbrechung des natürlichen Biorhythmus eine besondere körperliche Belastung dar.Trotz ausreichender Ruhe vor der Nachtschicht, bleibt es häufi g aus, dass im Verlauf der Nachtstunden zunehmende Müdigkeit und nachlassende körperliche Spannkraft wahrgenommen werden. Auch die Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit lassen in der Nacht manchmal zu wünschen übrig. Doch was tun?Das Seminar vermittelt TeilnehmerInnen praktische Tipps und Anregungen um weniger müde und angestrengt durch die Nacht zu kommen.




Seminarkosten/Stronogebühren: €50,00





11.05.2017 09:00 -16:00 Uhr KN-039-17

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KONZENTRIERTER UND WACHER IM NACHTDIENST – HILFREICHE TIPPS UND ANREGUNGEN FÜR DIE NACHTSCHICHTARBEIT

ELTERNGELD UND ELTERNZEIT

Seminarziel: Den Seminarteilnehmenden erhalten Informationen über das Elterngeld und die Elternzeit. Sie lernen die gesetzlichen Bestimmungen kennen und wie sie praktikable Lösungen zur Gestaltung der Elternzeit fi nden.

Seminarinhalt: • Elterngeld und ELTERNGELDplus (Voraussetzungen, Antragstellung, Berechnung etc.)• Gestaltungsmöglichkeiten der Elternzeit• Teilzeitvarianten• Voraussetzungen für eine gelungene Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, persönliche Fragen zum Thema zu stellen..

Referentin: Frau Ulla Reuther, Geschäftsstellenleiterin des Verbunds für Unternehmen & Familie e.V.

Zielgruppe: Eltern in Elternzeit, werdende Mütter und Väter und alle, die Beruf und Familie besser vereinbaren wollen


Katharinen-Hospital Unna, Nach Vereinbarung 14:00 – 16:00 Uhr

Marienkrankenhaus Soest Nach Vereinbarung 13:30 – 15:30 Uhr

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VEREINBARKEIT VON BERUF UND PFLEGE

Seminarziel: Die Seminarteilnehmenden werden informiert über die wesentlichen Grundlagen des Pfl egezeitgesetzes sowie über die Unterstützungsmöglichkeiten zur Vereinbarkeit von Pfl ege und Beruf.

Seminarinhalt: Informationen über die Besonderheiten der Vereinbarkeit von Beruf und Pfl ege, Hilfe für Angehörige, Betreuungsmöglichkeiten und die aktuellen Leistungen der Pfl egeversicherung. Sie lernen die wesentlichen Grundlagen des Pfl egezeitgesetzes kennen und erfahren, welche Unterstützungsmöglichkeiten es für eine Vereinbarkeit von Beruf und Pfl ege gibt.

Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, persönliche Fragen zu stellen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Referentin: Frau Ulla Reuther, Geschäftsstellenleiterin des Verbunds für Unternehmen & Familie e.V.

Zielgruppe: Beschäftigte, die derzeit einen Angehörigen pfl egen oder zukünftig eine Pfl egeverantwortung auf sich zukommen sehen und Beruf und Pfl ege besser vereinbaren wollen


Katharinen-Hospital Unna Nach Vereinbarung 14:00 – 16:00 Uhr

Marienkrankenhaus Soest Nach Vereinbarung 13:30 – 15:30 Uhr

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FITNESS, GESUNDHEITSTRAINING, SAUNA & WELLNESS

Seminarziel: Fitness, Gesundheit und Wellness durch regelmäßiges Training

Seminarinhalt: Bei diesem Angebot profi tieren alle Mitarbeiter/innen von einer zeitlich völlig fl exiblen Mitgliedschaft. Nach einer ausführlichen Anamnese erstellen die Experten des AKTIV einen auf Ihre Bedürfnisse ausgerichteten individuellen Trainingsplan. Dieser wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert, so dass Sie Ihr Ziel schonend und gesundheitsorientiert erreichen. Zur Entspannung lädt der Sauna- und Wellnessbereich samt Dachterrasse und Ruheraum zur Verfügung.

Referenten: Mitarbeiter/innen AKTIV „Gesundheit und Fitness im Medical Center am Katharinen-Hospital“

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter


Seminarkosten: 12 Monate zu jeweils € 54,90Bezuschussung durch den Arbeitgeber: einmalig nach 12 Monaten € 110,00

Anmeldeschluss: ohne

Veranstaltungsort: Termin:

Medical Center AKTIV Nach Absprache

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RÜCKENTRAINING, YOGA, GEWICHTSREDUKTION10-WOCHEN-PRÄVENTIONSKURS IM FITNESS-STUDIO „AKTIV“

Seminarziel: • Yoga• Wirbelsäulen-Gymnastik• Abnehmen mit Vernunft• Gesundheitstraining im Studio

Seminarinhalt: Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung haben alle Mitarbeiter/innen des Katharinen-Hospitals und des Alten- und Pfl egeheims St. Bonifatius die Möglichkeit der Teilnahme an Angeboten des Gesundheitszentrums AKTIV im Medical-Center. Die dafür anfallenden Beträge und Gebühren werden vom Katharinen-Hospital zukünftig bezuschusst.

Referenten: Mitarbeiter /innen AKTIV „Gesundheit und Fitness im Medical Center am Katharinen-Hospital“

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter


Seminarkosten: Yoga: 8 Kurseinheiten = 109,00 €Wirbelsäulen-Gymnastik: 8 Kurseinheiten = 109,00 €Abnehmen mit Vernunft: 8 Kurseinheiten = 129,00 €Gesundheitstraining im Studio: 10 Kurseinheiten = 129,00 €,

Bezuschussung durch Krankenkassen: je nach Kasse € 75,00 – 109,00Bezuschussung durch Arbeitgeber: € 25,00Eigenanteil Mitarbeiter: je nach Kasse € 0,00 – 29,00

Anmeldeschluss: ohne


Medical Center, AKTIV

Yoga, dienstags 20:30 Uhr

Wirbelsäulen-Gymnastik, dienstags

16:30 Uhr

Abnehmen mit Vernunft, donnerstags

20:00 Uhr

Gesundheitstraining im Studio

Versch. Zeiten

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RÜCKENTRAINING, YOGA, GEWICHTSREDUKTION10-WOCHEN-PRÄVENTIONSKURS IM FITNESS-STUDIO „AKTIV“

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CLINIC PLANNER© REFRESHER-KURS FÜR STATIONS- UND ABTEILUNGSLEITUNGEN

Seminarziel: Den Anwendern mit Erfahrung sollen die besonderen Funktionen und Werkzeuge des ClinicPlanners in Erinnerung gerufen werden.

Seminarinhalt: • Anlage von Schichten und Schichtmodellen • Fehlzeitenübersicht und Urlaubsplanung, Tagesoptionen• Ermittlung der Wechselschichtzulage • individuelle Fragestellungen

Referent: Herr Adalbert Simon, Dienstplanadministrator Pfl egedienst, Marienkrankenhaus Soest

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der mittleren Führungsebene mit Dienstplanverantwortung

Teilnehmerzahl: max. 8 TeilnehmerInnen

Seminarkosten/Stornogebühren: keine

Anmeldeschluss: vier Wochen vor Schulungsbeginn




18.10.2017 14:00 -15:30 Uhr CP-022-17


28.06.2017 14:00 -15:30 Uhr CP-023-17-MHW


22.03.2017 13:30 – 15:00 Uhr CP-024-17-MKS

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MS-EXCEL 2010 KATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Anwendung und Umgang mit dem Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel

Seminarinhalt: In dem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Tabellenkalkulationsprogramms MS Excel vermittelt.

In praktischen Übungen werden Sie die vorgestellten Inhalte sofort am PC ausprobieren.

Referent: Herr Jörg Neumann, EDV-Abteilung Katharinen-Hospital Unna

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen mit PC-Kenntnissen






Katharinen-Hospital UnnaEDV-Schulungsraum

20.06.2017 Teil 1 22.06.2017 Teil 2

Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr

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MS-POWER POINT 2010 - GRUNDLAGENKATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Anwendung und Umgang mit dem Präsentationsprogramm MS-Power Point

Seminarinhalt: In dem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Präsentationsprogramms Power Point vermittelt. In praktischen Übungen erstellen Sie eine Vorlage zur Präsentation zu einem bestimmten Thema.

Referent: Herr Jörg Neumann, Mitarbeiter der EDV-Abteilung, Katharinen-Hospital Unna

Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiter mit PC-Kenntnissen







14.11.2017 14:00 – 16:00 Uhr MSPP-028-17

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MS WORD 2010 - GRUNDKURSKATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Anwendung und Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm MS-Word

Seminarinhalt: In dem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Textverarbeitungsprogramm MS Word vermittelt.










21.03.2017 Teil 123.03.2017 Teil 2


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MS OUTLOOK 2010 - GRUNDLAGENKATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: In diesem Seminar arbeiten Sie sich schnell und gründlich in Outlook ein. Sie werden mit der Arbeitsweise und den grundlegenden Funktionen des Programms vertraut gemacht und lernen, wie Sie in Outlook Termine, E-Mails, Aufgaben und Notizen an einer Stelle zeitsparend verwalten und auf Ihre individuellen Anforderungen ausrichten.

Seminarinhalt: • E-mails empfangen, bearbeiten, versenden und verwalten• Kontakte erstellen und verwalten• Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten• Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten• Besprechungen planen und organisieren• Suchen, drucken und archivieren von Dokumenten



Zielgruppe: Alle Mitarbeiter mit PC-Kenntnissen







16.11.2017 14:00 – 16:00 Uhr MSO-033-17

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MS OUTLOOK 2010 - GRUNDLAGENKATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

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Teilnahme-intervall



STB1 STE2

Einführung neuer Mitarbeiter alle Mitarbeiter bei Einstellung X XVorgabe Hospitalverbund

Arbeitsschutz alle Mitarbeiter jährlich X X§ 12 ASG, § 4 BGV A1, BiostoffV

Brandschutz alle Mitarbeiter jährlich X XKH-Richtlinien § 36 (5)

Kinaesthetics-Reflexionstreffenalle Mitarbeiter mit ab-solviertem Kinaesthetics-Grundkurs

Jährliche Teilnahme an einem Reflexions-treffen

X -Vorgabe für St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim

Auffrischungs- und Reflexions-tage für Betreuungskräfte gem. § 87b SGB XI

alle Betreuungskräfte („All-tagsbegleiter“)

jährlich (mind. 16 U’Std.)

X X

§ 4, Abs. 4 Betreuungskräfte-Richtlinie nach § 87 b, Abs. 3 SGB XI

Hygieneschulung alle Mitarbeiter jährlich X X§ 7 HygMedVO NRW vom 13.03.2012

Belehrung gemäß § 42/43 Infektionsschutzgesetz (IfSG)

St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim:alle Mitarbeiter, die regel-mäßig Kontakt mit Lebens-mittel haben

Erstbelehrung maximal 3 Monate vor Aufnahme

der Tätigkeit, dann

jährlich

X - § 42/43 IfSG

St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim:Hauswirtschaftskräfte,Pflegehelfer/innen

Erstbelehrung maximal 3 Monate vor Aufnahme

der Tätigkeit, dann

alle 2 Jahre

- X

§ 42/43 IfSGTeilnehmerkreis durch Kreis Soest einge-schränkt.

Erste-Hilfe- und Notfall-maßnahmen (Notfallstandards)

alle Mitarbeiter alle 2 Jahre X X

Vorgabe für Wohn- und Pflegeheimeim Hospitalverbund aufgrund der Forde-rung in Pflegetrans-parenzvereinbarung stationär (PTVS)

Betrieblicher Ersthelfer Betriebliche Ersthelfer

Nach absolvierter

Erstausbildung: Fortbildungen

alle 2 Jahre

X X BGV A1

Sachgerechter Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln

Pflegefachkräfte alle 2 Jahre X X § 19 Abs. 1 WTG

1STB = St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim 2STE = St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim

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Teilnahme-intervall



STB1 STE2

Expertenstandard Sturzprophylaxe

alle an der Pflege und Betreuung beteiligten Mitarbeiter

bei Einstellung Vorstellung des Konzepts, dann

alle 2 Jahreund bei Aktualisierung durch das DQNP

X XVorgabe für Wohn- und Pflegeheime im Hospitalverbund

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

alle pflegerischen Mitarbeiter


X -Vorgabe für Wohn- und Pflegeheime im Hospitalverbund

Expertenstandard chronische Wunden



X -Vorgabe für Wohn- und Pflegeheime im Hospitalverbund

Expertenstandard Kontinenzförderung



- XVorgabe für Wohn- und Pflegeheime im Hospitalverbund

Expertenstandard orale Ernährung




Expertenstandard Schmerzmanagement




Datenschutzalle Mitarbeiter, die mit personenbezogenen Daten arbeiten

alle 3 Jahre X X§ 4 KDO, § 203 StGB, Heimvertrag

1STB = St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim 2STE = St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim

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SCHULUNG VON NOTFALLMASSNAHMEN IM WOHN- UND PFLEGEHEIM

Seminarziel: Dieses Seminar gibt den Teilnehmer/innen die Sicherheit zu einer sach-und fachgerechten Versorgung in Notfallsituationen.

Seminarinhalt: • Hyper-/Hypoglykämie• Zerebraler Krampfanfall• Schock• Hinlauftendenz• Vermisster Bewohner

Referenten: Frau Monika Jockel (Pfl egedienstleitung),Frau Katharina Stec (Koordinatorin), Frau Lydia Kremer (Pfl egedienstleitung)

Zielgruppe: Für alle Pfl egekräfte



Anmeldeschluss: Eine Woche vor Schulungs-Termin



St. Bonifatius Wohn- und Pfl egeheim Unna

Inhalte der Schulung werden den Mitarbeitern

in der Teamsitzung des jeweiligen

Wohnbereiches vermittelt

Wird bekanntgegeben!

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St. Elisabeth Wohn- und Pfl egeheim Körbecke


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ARBEITSSCHUTZWOHN- UND PFLEGEHEIME IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Die Seminarteilnehmer sollen Rechte und Pfl ichten im Arbeitsschutz mit Erläuterungen zu den Vorschriften des Arbeitsschutzes kennenlernen.

Seminarinhalt: Schwerpunkte des Seminars sind (§12 ASG, §4 BGV A1, BiostoffV):• Bedeutung des Arbeitsschutzes und rechtliche Grundlagen• Verantwortung und Haftung im Arbeitschutz• Besondere Unfallschwerpunkte im Krankenhaus• Belehrung nach §12 Biostoffverordnung• Hinweise zur Umsetzung der TRBA 250

Referent: Herr Klaus Sommer, Fachkraft für Arbeitssicherheite-mail: [email protected].: 02303 - 1002616Mobil: 0160/97780644





Anmerkungen: Jeder Mitarbeiter/in ist nach dem Arbeitsschutzgesetz, der BGV A1 und der Biostoffverordnung einmal jährlich zu unterweisen.



Bonifatius Wohn- und Pfl egeheim, Unna

02.02.2017 08:00 – 09:30 Uhr AS/BS-226-17-BH

20.02.2017 13:30 – 14:00 Uhr AS/BS-227-17-BH

06.09.2017 08:00 – 09:30 Uhr AS/BS-228-17-BH

06.09.2017 13:30 – 14:00 Uhr AS/BS-229-17-BH


Wird noch bekannt gegeben!


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BRANDSCHUTZST. BONIFATIUS WOHN- UND PFLEGEHEIM, UNNA



Referent: Herr Klaus Sommer, Brandschutzbeauftragtere-mail: [email protected].: 02303-1002616Mobil: 0160/97780644





Anmerkungen: Krankenhaus-Richtlinien §36 Abs. 5:Das Personal des Krankenhaus/Alten- und Pfl egeheim ist jährlich mindestens einmal zu belehren über:1. die Anordnung und Bedienung der Feuerlöschgeräte, der Feuerlösch-, Feuermelde-

und Alarmeinrichtungen2. die Brandschutzordnung, insbesondere über das Verhalten bei einem Brand.



Bonifatius Wohn- und Pfl egeheim, Unna

02.02.2017 08:00 – 09:30 Uhr AS/BS-226-17-BH

02.02.2017 13:30 – 14:00 Uhr AS/BS-227-17-BH

06.09.2017 08:00 – 09:30 Uhr AS/BS-228-17-BH

06.09.2017 13:30 – 14:00 Uhr AS/BS-229-17-BH

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BRANDSCHUTZST. ELISABETH WOHN- UND PFLEGEHEIM, KÖRBECKE



Referent: Herr Carsten Balzukat, Brandschutzbeauftragtere-mail: [email protected].: 02921 - 3912251




Anmeldeschluss: eine Woche vor Schulungsbeginn

Anmerkungen: Krankenhaus-Richtlinien §36 Abs. 5:Das Personal des Krankenhaus/Alten- und Pfl egeheim ist jährlich mindestens einmal zu belehren über:1. die Anordnung und Bedienung der Feuerlöschgeräte, der Feuerlösch-, Feuermelde-

und Alarmeinrichtungen2. die Brandschutzordnung, insbesondere über das Verhalten bei einem Brand.



Mehrzweckraum EG

04.05.2017 10:00 – 11:30 Uhr BS-218-17-EK

04.05.2017 13:30 – 15:00 Uhr BS-219-17-EK

21.09.2017 10:00 – 11:30 Uhr BS-220-17-EK

21.09.2017 13:30 – 15:00 Uhr BS-221-17-EK

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BETRIEBLICHER ERSTHELFER WOHN- UND PFLEGEHEIME IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Der Teilnehmer soll nach Abschluss des Kurses bereit und in der Lage sein, unter besonderer Beachtung des Eigenschutzes, Erste Hilfe einschließlich lebensrettender Maßnahmen – auch unter Verwendung einfacher Hilfsmittel z.B. aus dem Verbandkasten (DIN 13169 bzw. Din 13157) durchzuführen.

Seminarinhalt: Der Unterricht richtet sich nach einem Leitfaden, mit dem die Kursteilnehmer die dort genannten Lernziele erreichen, wobei die dort genannten theoretischen und praktischen Inhalte angesprochen werden:• Allgemeine Verhaltensweisen bei Unfällen/Notfällen/Rettung• Kontaktaufnahme/Prüfen der Vitalfunktion• Störungen des Bewusstseins• Störungen von Atmung und Kreislauf• Knochenbrüche, Gelenkverletzungen• Bauchverletzungen• Wunden, bedrohliche Blutungen• Schock• Verbrennungen/thermische Schäden• Vergiftungen, Verätzungen

Referent: DRK-KV Unna e.V., Mozartstraße 34, 59423 Unna, Ansprechpartner: Frau Anke Blaß

Zielgruppe: Mitarbeiter Wohn- und Pfl egeheim St. Bonifatius






DRK-KV Unna e.V., Mozartstraße 24

59423 Unna

Wird bekannt gegeben!


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BETRIEBLICHER ERSTHELFER – ERNEUERUNG DER SACHKUNDE

WOHN- UND PFLEGEHEIME IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: 6-stündiges Seminar zur Aktualisierung der Sachkenntnisse zur Ersten Hilfe einschließlich lebensrettender Maßnahmen

Seminarinhalt: Der Inhalt richtet sich nach dem Leitfaden der Berufsgenossenschaft (BGV A1), wobei die dort genannten und bereits vermittelten theoretischen und praktischen Inhalte wiederholt werden.

Referent: DRK-KV Unna e.V., Mozartstraße 34, 59423 Unna, Ansprechpartner: Frau Anke Blaß

Zielgruppe: Die Erneuerung gilt für alle Mitarbeiter, die bereits ein Ersthelfer-Grund-Seminar absolviert haben nach einem Zeitraum von 1 Jahr






DRK-KV Unna e.V., Mozartstraße 24

59423 Unna

Termin werden bekanntgegeben!


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BETRIEBLICHER ERSTHELFER WOHN- UND PFLEGEHEIME IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND HELLWEG

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§§ 42/43 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IFSG) FÜR WOHN- UND PFLEGEHEIME IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Alle Mitarbeiter/innen, die regelmäßig Kontakt mit Lebensmitteln haben (Speisenherstellung, Verteilung, Anreichung), müssen maximal drei Monate vor Beginn ihrer Tätigkeit eine Erstbelehrung durch das Gesundheitsamt nachweisen.Die Mitarbeiter/innen sind dann verpfl ichtet, jährlich an einer Folgebelehrung teilzunehmen.Pfl egekräfte bzw. Auszubildende in der Pfl ege sind von dieser Regelung ausgenommen.

Referenten: Frau Yvonne Barkschat, Hygienefachkraft am Katharinen-Hospital, UnnaHerr Dr. Reinart Koneczny, Hygienebeauftragter Arzt und Betriebsmediziner

Zielgruppe: Dazu gehören neben Mitarbeiter/innen aus der Küche und den Cafeterien auch hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen, Praktikanten, Zivildienstleistende, Kochgruppenleitungen etc..




Anmerkungen: Teilnehmerkreis für St. Elisabeth Wohn- und Pfl egeheim, Körbecke durch den Kreis Soest eingeschränkt: Hauswirtschaftskräfte und Pfl egehelfer/innen; Erstbelehrung s.o.; Folgebelehrung alle zwei Jahre


St. Bonifatius Wohn- und Pfl egeheim, Unna

10.03.2017 14:00 – 15:00 Uhr WHL-214-17-BH


17.10.2017 14:00 – 15:00 Uhr WHL-215-17-BH

St. Elisabeth Wohn- und Pfl egeheim, Körbecke

Termine werden noch

bekanntgegeben!

10:30 bzw. 13:30 Uhr

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HYGIENESCHULUNGST. ELISABETH WOHN- UND PFLEGEHEIM

Seminarziel: Das Seminar macht Sie mit den Hygienestandards und Hygienemaßnahmen vertraut.

Seminarinhalt: • Hygienegrundlagen • Händehygiene• Persönliche Hygiene• Infektionsschutzgesetz• Verhalten im Infektionszimmer

Referentin: Frau Alena Mönke, Hygienefachkraft

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen in den Wohn- und Pfl egeheimen



Anmerkungen: Nach § 7 HygMedVO NRW vom 13.03.2012 ist diese Veranstaltung für alle Mitarbeiter jährlich verpfl ichtend zu besuchen




Termin wird bekanntgegeben

13:30 – 14:00 Uhr HyQM-249-17-EK

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EXPERTENSTANDARD - ORALE ERNÄHRUNG

Seminarziel: Die Teilnehmer können Bewohner mit Unterstützungsbedarf oder einem Risiko für oder bei Anzeichen von Mangelernährung einschätzen und die orale Nahrungsaufnahme entsprechend seinen Bedürfnissen und seinem Bedarf sicherstellen.

Seminarinhalt: Den Mitarbeitern werden die Inhalte des hausinternen Standards in Anlehnung an den Expertenstandard des Deutsche Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pfl ege (DNQP) vermittelt

Referenten: Frau Rita Blatton, Frau Petra Hüser

Zielgruppe: Das Seminar ist für alle Pfl egenden der Wohnbereiche alle zwei Jahre verpfl ichtend zu besuchen bzw. bei einer Aktualisierung durch den DQNP sind die MitarbeiterInnen neu zu unterweisen.







2. Halbjahr 2017 13:00 – 14:30 Uhr OE-248-17-EK

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AUFFRISCHUNG FÜR „ZUSÄTZLICHE“ BETREUUNGSKRÄFTE

JÄHRLICHE FORTBILDUNG GEMÄSS § 87 B ABS. 3 SGB XI

Seminarziel: Die Richtlinie des GKV-Spitzenverbands schreibt für die „zusätzlichen“ Betreuungskräfte (§ 87 b Abs. 3 SGB XI) eine jährliche Fortbildungsmaßnahme vor, in der neben neuem Wissen auch die Berufspraxis refl ektiert werden soll.

Seminarinhalt: Gemäß der Richtlinie sollen zu folgenden Themen die in der Grundqualifi zierung bereits vermittelten Schulungsinhalte vertieft und erweitert werden:• Erweiterung zum Thema Demenz (neue Konzepte und Erkenntnisse)• Erweiterung der Kenntnisse aus den Bereichen Pfl ege und Pfl egedokumentation• Kommunikation mit dementen und nicht dementen Menschen• Vorstellung neuer Beschäftigungsangebote• Auffrischung der Erste Hilfe Kenntnisse• Refl ektion der Erfahrungen aus der Praxis

Referenten: Frau Schmidt, Leitung Sozialer Dienst; Frau Palm-Sleegers, Mitarbeiterin Sozialer Dienst

Zielgruppe: Ausgebildete „zusätzliche“ Betreuungskräfte (nach § 87 b Abs. 3 SGB XI).









BK-243-17-EK


22./23.11.2017 09:00 – 16:00 Uhr BK-244-17-BH

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ETHIK-CHECK IM HOSPITALVERBUND

Seminarziel: • Information über bestehende ethische Leitlinien im Hospitalverbund• Einführung und Hintergrund zu einer „ethischen Fallbesprechung“• Besprechen von eigenen ethischen Fragen

Seminarinhalt: Information und Diskussion. Diese beiden Ziele verfolgt der gut ein-stündige Ethik-Check im Hospitalverbund. Es werden die ethischen Leitlinien als Entscheidungshilfe für den pfl egerischen und medizinischen Alltag dargestellt. Diese wurden auf der Grundlage einer gemeinsamen wertebezogenen Basis im Hospitalverbund von erfahrenen Mitarbeiter/Innen in interdisziplinären Arbeitsgruppen entworfen und von der Geschäftsführung als verbindlich bestätigt. Eine weitere Information gibt es im Blick auf die ethische Fallbesprechung, die eine Methode zur Bearbeitung konkreter ethisch problematischer Praxisfälle ist. Es soll die Möglichkeit der Einberufung und der Vorgehensweise dieses hilfreichen ethischen Instruments besprochen werden. Zu den Informationen des Seminars soll zudem immer auch Raum für die eigenen Fragen der Teilnehmer gegeben werden. Dieses Angebot fi ndet in jeder Einrichtung statt.

Referent: Herr Daniel Robbert, Ethikberater im Hospitalverbund

Zielgruppe: Alle interessierte MitarbeiterInnen im Kath. Hospitalverbund Hellweg







17.05.2017 14:00 – 15:00 Uhr EC-282-17-BH


08.05.2017 13:30 – 14:30 Uhr EC-283-17-EK

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ORA ET LABORA DIE SPIRITUELLE KRAFT DER KLÖSTER

Seminarziel: • Darstellung der wichtigsten Ordensgemeinschaften• Vorstellung der jeweiligen Grundgedanken als spirituelle Unterstützung für den

Alltag

Seminarinhalt: Selbsterfahrungskurse, Managementtrainings und Coaching-Seminare fi nden heutzutage immer mehr vermehrt in Klöstern und Ordensgemeinschaften statt. Hier haben sich über viele Jahrhunderte hinweg Regeln und Vereinbarungen entwickelt, die für den jeweiligen Weg der Ordensgemeinschaften besonders wichtig waren und auch heute noch zeitlos und modern wirken. Orden verfügen daher über eine hohe Kompetenz für ein gelingendes Arbeitsleben und die Integration des eigenen Glaubens. In dieser kleinen Reihe soll jeweils eine Ordensgemeinschaft mit ihrem je eigenen Profi l vorgestellt werden. Nach einer Einführung sollen dann die Hauptmerkmale und das Selbstverständnis des Ordens anhand eines Textes, bzw. einer bestimmten Regel vorangestellt werden. Letztlich geht es auch um die Frage, wie ich mein Leben in Beruf, Familie und Freizeit damit gelingend gestalten kann.

Referent: Daniel Robbert, Ethikberater im Hospitalverbund

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter/Innen im Kath. Hospitalverbund







1. Treffen: 15.03.20172. Treffen:

29.03.20173. Treffen:

12.04.2017

jeweils 14:00 – 15:00 Uhr

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1.Treffen: 13.03.20172.Treffen:

27.03.20173.Treffen:

10.04.2017

jeweils 13:30 – 14:30 Uhr

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ACH, HAU DOCH AB! HERAUSFORDERNDE SITUATIONEN MIT

ALTEN UND DEMENZIELL-ERKRANKTEN MENSCHEN

Seminarziel: • Sensibilisierung für Grenzen der Kommunikation durch Macht und Gewalt• Lösungsansätze und –Vorschläge für eine zielgerichtete, offene und helfende

Kommunikation

Seminarinhalt: Pfl egebedürftige alte und demenziell-erkrankte Menschen sind besonders verletzlich und schutzbedürftig. Und doch kommt es immer wieder in der Pfl ege zu Situationen, in denen Patienten abwehrend, schroff oder gar beleidigend reagieren. Auch wenn wir uns der Tatsache oft nicht bewusst sind, liegt es manchmal am kommunikativen Zugang, den wir gewählt haben. Es ist die Wahl unserer Worte, unserer Gesten und unserer Mimik, mit der wir unsere innere Haltung, unsere Wünsche, Erwartungen wie auch unsere Emotionen transportieren. Insbesondere Menschen mit Demenz zeigen eine stark ausgeprägte Emotionalität und können aus unseren Worten viel heraushören. So vermag es oft nicht zu verwundern, wenn sie heftig reagieren. In diesem Seminar möchten wir die Sensibilität im kommunikativen Umgang mit der o.g. Patientengruppe fördern. Gemeinsam erarbeiten wir pfl egerische Kommunikation unter den Aspekten von Macht und Zwang wie auch von einer zugehenden und einfühlsamen Sprache.Durch Beispiele wird die subtile Ausübung von Macht, Gewalt oder Zwang mittels der Kommunikation vorgestellt und Wege einer helfenden, erklärenden und ethisch verantwortbaren Sprache aufgezeigt.

Referenten: Eva-Maria Anslinger, Dipl.-Päd., Kranken- u. Gesundheitspfl egerin, Fachtherapeutin kognitives TrainingDaniel Robbert, Ethikberatung

Zielgruppe: Alle interessierte MitarbeiterInnen im Kath. Hospitalverbund Hellweg






Mariannenhospital Werl, Ehemalige Personalcafeteria

13.11.2017 13:30 – 17:30 Uhr Dem-001-17-MHW

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HANDELN STATT WEGSCHAUEN SUCHTPRÄVENTION IM HOSPITALVERBUND

Seminarziel: • Vorstellung der „Dienstvereinbarung zum Umgang mit Suchtmittelmissbrauch“• Ein Angebot zur frühzeitigen Intervention schaffen• Konstruktive Lösungsvorschläge bei Problemen mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz

realisieren

Seminarinhalt: „Warum unternimmt keiner was?“, „Es wissen doch alle Bescheid.“ – im Zusammenhang zu einem Suchtverhalten sind solche Sätze im berufl ichen, aber auch im privaten Leben nicht unbekannt. Seit April 2016 gilt im Hospitalverbund die „Dienstvereinbarung zum Umgang mit Suchtmittelmissbrauch“. Diese Dienstvereinbarung macht deutlich, dass eine unbehandelte Suchterkrankung erhebliche Auswirkungen auf den Dienst eines betroffenen Mitarbeiters und sein Umfeld hat. Von daher ist ein adäquater Umgang mit suchtgefährdeten oder suchtkranken Mitarbeitern sowie die Behandlung der Suchterkrankung unbedingt geboten. Durch die in der Dienstvereinbarung beschriebenen Eskalations-Stufen soll im Sinne einer (Früh-)Intervention eine weitere, bzw. tiefere Suchtentwicklung verhindert werden.Zum Seminar: Zunächst werden die Teilnehmer zum Umgang mit Sucht und Suchtverhalten sensibilisiert. Dann wird der Inhalt der Dienstvereinbarung genauer vorgestellt.Schließlich sollen auf diesem Hintergrund die Fragen besprochen werden:- Welche Verhaltensweisen können Anzeichen für einen riskanten oder abhängigen Alkoholkonsum sein?- Wie gehe ich mit meinen Wahrnehmungen und Vermutungen um?- Wie spreche ich Mitarbeiter/Innen daraufhin an?

Referenten: Thomas Becker, Diplom-Pädagoge, Vorstand des Caritasverbandes Soest e.V.Dr. med. Reinert Koneczny, BetriebsarztDaniel Robbert, Ethikberatung

Zielgruppe: Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Hospitalverbund(insbesondere alle Mitarbeiter/Innen mit Führungsverantwortung)







30.03.2017 13:30 – 17:00 Uhr SP-003-17-MHW

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„DAS WIR STÄRKEN“HOSPITATIONSTAG IM HOSPITALVERBUND

Seminarziel: • Kennenlernen der Einrichtungen und Mitarbeiter im Hospitalverbund (WIR-Gefühl)• Blick in einen anderen Berufsalltag / Perspektivwechsel

Seminarinhalt: In einem gezielten Perspektivwechsel bei einer Hospitation soll für interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Berufsgruppen das Tätigkeitsfeld in einem je anderen Berufsalltag und einer anderen Einrichtung unseres Verbundes erschlossen werden.Zu Beginn wird zunächst die Einrichtung vorgestellt und ein Einblick in das Hauskonzept gegeben. Anschließend werden die Hospitanten von einem Paten durch den Berufsalltag geführt. In einer anschließenden Bewertung am Nachmittag werden schließlich die Eindrücke der Hospitanten besprochen.Zudem: Durch den gewollten „Blick von außen“ konnten bisher immer auch einige gute Tipps und Anregungen im kollegialen Austausch weitergegeben werden – voneinander lernen und erfahren auf beiden Seiten.Besonders soll mit dieser Veranstaltung der Austausch zwischen den Krankenhäusern und den Alten- und Pfl egeheimen unseres Hospitalverbundes intensiviert werden.

Referenten: Mitglieder aus dem Ethikkomitee im HospitalverbundHerr Daniel Robbert, Ethikberatung im Hospitalverbund

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Einrichtungen im Hospitalverbund






alle Einrichtungen im Hospitalverbund

12.05.2017 (Internationaler Tag der Pfl ege)

8:30 – 14:30 Uhr WIR-002-17

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EINSTUFUNGSMANAGEMENT NBA EXPERTENPOOLBILDUNG MDK

Seminarziel: Die Teilnehmenden werden versicherungsrelevante For-mulierungen vermittelt und werden sicherer im Umgang mit der Begut-achtungssituation.

Seminarinhalt: Im Rahmen des As-sessments werden alle relevanten Aspekte der Pfl egebedürftigkeit unab-hängig davon begutachtet, ob sie auf körperlichen, psychischen oder kogni-tiven Beeinträchtigungen beruhen. Ausschlaggebend für die Einstufung in einen der fünf neuen Pfl egegrade ist dann der Grad der Selbständigkeit des Pfl egebedürftigen. Eine korrekte Einstufung der versorgten Bewohne-rinnen und Bewohner ist eine wichtige Voraussetzung für die Grundsiche-rung der Stellensicherung und der wirtschaftlichen Erfolge

Referentin: Frau Manuela Ahmann, Krankenschwester, Schulleiterin der Ausbildungsstätte für Medizin und Pfl ege (AMP), Freiberufl iche Dozentin für Medizin und Pfl ege im Bereich Fort-, Aus- und Weiterbildung und Beratung

Zielgruppe: Pfl egefachkräfte







06.10.2017 09:00 – 16:00 Uhr NBA-260-17-BH


06.06.2017 09:00 – 16:00 Uhr NBA-261-17-EK

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06./07.11. 201720./21.11. 2017

08:00 – 16:00 Uhr KG-155-17-EK

KINAESTHETICSGRUNDKURS



Seminarinhalt: • Erlernen von einfachen Umlagerungen und Transfers. Entwicklung der persönlichen

Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pfl egenden, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.

• • Bitte bringen Sie eine Wolldecke und Schreibmaterial mit. Kleiden Sie sich bequem!

Referentin: Herr Rainer Achinger, Krankenpfl eger und Trainer für Kinaesthetics

Zielgruppe: Pfl egende und medizinisches Assistenzpersonal; Der einmalige Besuch dieser Veranstaltung ist für alle MitarbeiterInnen des Pfl ege- und Funktionsdienstes am Katharinen-Hospital Unna und am Mariannen-Hospital Werl verpfl ichtend!


Seminarkosten: • Für Mitarbeiter/innen € 25,00 für Lizenzgebühren• Für externe Teilnehmer € 225,00 inkl. €25,00 für Lizenzgebühren und

TagesversorgungEine Abrechnung über den Bildungsscheck ist möglich.



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WEITERENTWICKLUNG DER REGELUNGEN ZUR QUALITÄTSSICHERUNG

Seminarziel: Die Inhalte der neuen Maßstäbe und Grundsätze der Quali-tätssicherungsprüfung werden in der internen Schulung weitervermittelt.

Seminarinhalt: Der Qualitätsausschuss vergab Aufträge an fachlich unabhängige wis-senschaftliche Einrichtungen und Sachverständige insbesondere zu dem Thema „Entwicklung von Instrumenten für die Prüfung von stationären Pfl egeeinrichtungen sowie für die Qualitätsberichterstattung basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen“.

Referentin: Frau Manuela Ahmann, Krankenschwester, Schulleiterin der Ausbildungsstätte für Medizin und Pfl ege (AMP), Freiberufl iche Dozentin für Medizin und Pfl ege im Bereich Fort-, Aus- und Weiterbildung und Beratung

Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen aus dem St. Bonifatius und St. Elisabeth Wohn- und Pfl egeheim



Anmeldeschluss: zwei Woche vor Seminarbeginn




02.12.2017 09:00 – 16:00 Uhr QS-068-17-BH

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ÄTHERISCHE ÖLE IN DER ALTENPFLEGE

Seminarziel: Aromapfl ege in die Alltagsgestaltung mit Demenz-erkrankten, depressiven, hoch agilen Bewohnern als auch in der palliativen Phase des Lebens einzupfl egen um Qualität olfaktorisch einzubringen

Seminarinhalt: • Grundlagen der Aromapfl ege• beruhigende-aktivierende Massagen (Handmassagen)• Körperliche Wirkung psychische Wirkung • Einsatz von ätherischen Ölen in der Pfl ege

Referentin: Frau Lydia Kremer , Pfl egedienstleitung,Frau Mareike Stratenschulte, Pfl egefachkraft und Referentin für Aromapfl ege

Zielgruppe: Pfl egekräfte

Teilnehmerzahl: jmax. 15 Personen








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EXPERTENSTANDARD - STURZ- UND KONTRAKTURENPROPHYLAXE

Seminarziel: 1. Durch rechtzeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, eine systematische Sturzerfassung, Information und Beratung von Bewohnern und Angehörigen sowie eine gemeinsame Maßnahmenplanung und Durchführung kann eine sichere Mobilität gefördert werden.2. Den Teilnehmern wird vermittelt, wie die Beweglichkeit der Gelenke erhalten und gefördert werden kann, der Bewohner möglichst wenig Schmerzen dabei verspürt, sowie über Maßnahmen, mit denen sie Kontrakturen vorbeugen können.

Seminarinhalt: Den Mitarbeitern werden die Inhalte der hausinternen Standards in Anlehnung an den Expertenstandard des Deutschen Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pfl ege (DNQP) zur Sturzprophylaxe vermittelt.

Referenten: Expertengruppe des St. Elisabeth Wohn- und Pfl egeheim

Zielgruppe: Bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters wird das Konzept des Standards vorgestellt. Danach werden die Pfl egekräfte aller Wohnbereiche alle zwei Jahre verpfl ichtend geschult bzw. bei einer Aktualisierung durch das DQNP neu eingewiesen.






St. Elisabeth Wohn- und Pfl egeheim

19.01.201713:30 -15:00 Uhr

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20:30 – 21.30 Uhr

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EXPERTENSTANDARD - DEKUBITUSPROPHYLAXE

Seminarziel: Voraussetzung für die Umsetzung des Expertenstandards ist die Qualifi kation der Pfl egefachkraft. In der Schulung vermitteln wir Ihnen umfassendes und aktuelles Fachwissen zu dem Themengebiet „Dekubitusprophylaxe“. Wir erweitern mit Ihnen unsere Expertise im Bereich der Risikofaktoren und der Bedeutung von Druckentlastung durch Bewegungs-förderung sowie zu den Beratungen und Schulungen von Bewohner und seinen Angehörigen.

Seminarinhalt: Ziel der Expertenstandards ist, dass Sie auf Grundlage der aktuellen pfl egewissenschaftlichen Erkenntnisse arbeiten. So können Sie bei schwieri-gen und aufwändigen pfl egerischen Situationen in Ihrem ambulanten Pfl egedienst fachlich korrekt und einheitlich vorgehen, Pfl egefehler vermeiden und Ihr Haftungsrisiko einschränken. Ein Nationaler Expertenstandard ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene. Er trifft Aussagen zu bestimmten Pfl egeproblemen, die das aktuelle Wissen in Pfl egewissenschaft und Pfl egepraxis berücksichtigen, und enthält Handlungsrichtlinien, auf die sich ausgewählte Vertreter der Berufsgruppe geeinigt haben.Das Seminar fi ndet im Intervall von zwei Jahren statt!

Referenten: Frau Jedrusz (WBL/interne Wundmanagerin); Frau Jockel (PDL); Frau Lydia Kremer (PDL) und Mitarbeiter des Sanitätshaus Röther, Arnsberg

Zielgruppe: Pfl egefachkräfte







21.09.2017 13:30 – 14:30 Uhr DEK-067-17-BH


12.10.2017 13:30 – 14:30 Uhr DEK-068-17-EK

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EXPERTENSTANDARD – PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN

Seminarziel: Voraussetzung für die Umsetzung des Expertenstandards ist die Qualifi kation der Pfl egefachkraft. In der Schulung vermitteln wir Ihnen umfassendes und aktuelles Fachwissen zu dem Themengebiet „chronische Wunden“. Wir erweitern mit Ihnen unsere Expertise im Bereich der Risikofaktoren und der Bedeutung von Druckentlastung durch Bewegungsförderung sowie zu den Beratungen und Schulungen von Bewohner und seinen Angehörigen.

Seminarinhalt: Ziel der Expertenstandards ist, dass Sie auf Grundlage der aktuellen pfl e-gewissenschaftlichen Erkenntnisse arbeiten. So können Sie bei schwieri-gen und aufwändigen pfl egerischen Situationen in Ihrem ambulanten Pfl e-gedienst fachlich korrekt und einheit-lich vorgehen, Pfl egefehler vermeiden und Ihr Haftungsrisiko einschränken. Ein Nationaler Expertenstandard ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene. Er trifft Aussagen zu bestimmten Pfl egeprob-lemen, die das aktuelle Wissen in Pfl egewissenschaft und Pfl egepraxis berücksichtigen, und enthält Handlungsrichtlinien, auf die sich ausgewählte Vertreter der Berufsgruppe geeinigt haben.Das Seminar fi ndet im Intervall von zwei Jahren statt!

Referenten: Frau Jedrusz (WBL/interne Wundmanagerin); Frau Jockel (PDL); Frau Anna Luft und Mitarbeiter des Sanitätshaus Röther, Arnsberg

Zielgruppe: Alle Pfl egefachkräfte







20.09.2017 13:30 – 14:30 Uhr WM-066-17-BH


2. Halbjahr 2017 13:30 – 15:00 Uhr WM-067-17-EK

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MS EXCEL 2010KATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Anwendung und Umgang mit dem Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel

Seminarinhalt: In dem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Tabellenkalkulationsprogramms MS Excel vermittelt.


Referent: Herr Jörg Neumann,Mitarbeiter der EDV-Abteilung, Katharinen-Hospital Unna




€ 10,00





20.06.2017 Teil 1 22.06.2017 Teil 2


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MS POWER POINT 2010 - GRUNDLAGENKATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Anwendung und Umgang mit dem Präsentationsprogramm MS-Power Point

Seminarinhalt: In dem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Präsentationsprogramms Power Point vermittelt. In praktischen Übungen erstellen Sie eine Vorlage zur Präsentation zu einem bestimmten Thema.


Zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen mit PC-Kenntnissen







14.11.2017 14:00 – 16:00 Uhr MSPP-028-17

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MS WORD 2010 - GRUNDKURSKATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: Anwendung und Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm MS-Word

Seminarinhalt: In dem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Textverarbeitungsprogramm MS Word vermittelt.










21.03.2017Teil 123.03.2017Teil 2


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MS-OUTLOOK 2010 - GRUNDLAGENKATHOLISCHER HOSPITALVERBUND HELLWEG

Seminarziel: IIn diesem Seminar arbeiten Sie sich schnell und gründlich in Outlook ein. Sie werden mit der Arbeitsweise und den grundlegenden Funktionen des Programms vertraut gemacht und lernen, wie Sie in Outlook Termine, E-Mails, Aufgaben und Notizen an einer Stelle zeitsparend verwalten und auf Ihre individuellen Anforderungen ausrichten..

Seminarinhalt: • E-mails empfangen, bearbeiten, versenden und verwalten• Kontakte erstellen und verwalten• Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten• Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten• Besprechungen planen und organisieren• Suchen, drucken und archivieren von Dokumenten










16.11.2017 14:00 – 16:00 Uhr MSO-033-17


Seminarziel: Die Seminarteilnehmer können mit der Qualitätsmanagementsoftware „IntraLean“ sicher und zielgerichtet umgehen. .

Seminarinhalt: Die intranetbasierte Software „IntraLean“ bildet das Qualitätsmanagementsystem in allen Einrichtungen des Hospitalverbundes ab. Alle Mitarbeiter haben Zugriff auf das Dokumentenmanagement- sowie das Ereignismeldungssystem ihrer Einrichtung. Bei den im System hinterlegten bereichsbezogenen und übergeordneten Dokumenten handelt es sich um praxisrelevante, qualitätssichernde und verbindliche Prozessbeschreibungen, Standards, Leitlinien, Checklisten, Formblätter und weitere Dokumente. Über das Ereignismeldungssystem können qualitätsrelevante Ereignisse gemeldet werden.Das Seminar vermittelt die Kenntnisse zum zielgerichteten und sicheren Umgang mit der Software „IntraLean“.

Referent: Herr Markus Stitz, QMB, Dipl.-Pfl egewissenschaftler (FH)

Zielgruppe: alle Berufsgruppen


Seminarkosten::

Keine

Anmeldeschluss: Terminabsprache über die Pfl egedienstleitungen

Anmerkungen: Die Kenntnis der in der Software IntraLean hinterlegten Dokumente sowie der sichere Zugriff darauf sind zum einen wesentlich für die Tätigkeit im jeweiligen Arbeitsbereich und stellen zum anderen die Grundlage für das Qualitätsmanagement sowie die Zertifi zierung des Hospitalverbundes und seiner Einrichtungen nach DIN ISO 9001 dar.


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PALLIATIVE CARE - BASISKURS FÜR PFLEGENDEINFORMATIONEN ZUR WEITERBILDUNG

Seminarziel: Der Kurs vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um sich der vielschichtigen Problematik im Umgang mit Palliativ-Patienten in der Praxis stellen zu können. Die Teilnehmer werden unterstützt, eine Haltung zu entwickeln, die sie befähigt, den Betroffenen mit seiner Lebensgestaltung in den Vordergrund zu stellen.

Seminarinhalt: Palliative Care beinhaltet ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befi nden. Das erforder eine symptomorientierte, kreative, individuelle Pfl ege und die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.Um den vielschichtigen Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können, vermittelt der Kurs:• Grundkenntnisse der Tumorschmerztherapie und Symptomkontrolle• Aspekte der Krankheitsbewältigung• Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspfl ege• Kommunikation und Wahrnehmung• Rechtliche Aspekte• Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Referenten: Prof. Dr. Erich Grond, Gerontopsychatrie, HagenProf. Dr. Carlo Leget, Ethics of Care, Tilburg University/NLUte Platthaus, Heim- und Pfl egedienstleitung, UnnaErich Schlotmann, Dozent für Integrative Medizin, PaderbornUrsula Spork, Basale Stimulation, HammDr. Oliver Tolmein, Kanzlei „Menschen und Rechte“, Hamburg

Kurs-Leitung: Frau Barbara Engler-Lueg, Pfl egefachkraft Palliativ-Care, Zertifi zierte Kursleitung nach Kern, Müller, Aurnhammer

Zielgruppe: Examiniertes Pfl egepersonal aus stationärem und ambulantem Sektor, aus Altenpfl egeeinrichtungen, Hospizen und Hospizgruppen. Die Teilnahme an dem Kurs setzt eine Tätigkeit mit Praxisbezug voraus.

Zertifi kat: Der Kurs umfasst 160 Unterrichtsstunden und entspricht den Anforderungen des §39a SGB V und endet bei vollständiger Teilnahme mit dem Zertifi kat „Palliative Care Behandlung, Pfl ege und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen“ nach dem Curriculum Palliativ Care ( M.Kern, M. Müller, K. Aurnhammer).

Kursgebühr: € 475,00 je KurswocheDie Einreichung eines Bildungsscheck ist möglich.


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PALLIATIVE CARE - BASISKURS FÜR PFLEGENDEINFORMATIONEN ZUR WEITERBILDUNG

Veranstaltungsort: Termin: Zeit: Kurs-Nr.:

Katharinen-Hospital Unna Forum Mozartstraße,

Mozartstraße 26, 59423 Unna

16.01.-20.01.201703.04.-07.04.201719.06.-23.06.2017Anmeldung nicht

mehr möglich!

montags 10:00 Uhr – freitags 14:00 Uhr

PCB-11 -16/17



13.02.-17.02.201724.04.-28.04.201703.07.-07.07.2017Anmeldung nicht

mehr möglich!


PCB-12 -17



16.10.-20.10.201715.01-19.01.201816.04.-20.04.201802.07.-06.07.2018

Anmeldung möglich


PCB-13 -17/18



24.09.-28.09.2018+ weitere Termine in

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PALLIATIVE CARE PLUS - AUFBAUKURS FÜR PFLEGENDEKOMMUNIKATION

Seminarziel: In den 2tägigen Seminaren ‚Palliative Care Plus‘ werden fachübergreifend Themen bearbeitet und vertieft, die im Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen im palliativen Kontext von Bedeutung sind. Außerdem wird auf Fragestellungen aus dem Praxisbereich der Teilnehmer eingegangen und die Möglichkeit gegeben, in den fachlichen Austausch zu gehen.

Seminarinhalt: Pfl egende müssen in der palliativen Begleitung von Menschen häufi g schwierige Gesprächssituationen meistern – mit Patienten, Angehörigen und in der Fürsorge für die Patienten auch mit Vertretern weiterer Berufsgruppen. Diese Kommunikationssituationen stellen oft eine große Herausforderung dar und hinterlassen nicht selten das unbefriedigende Gefühl vom Gesprächspartner nur unzureichend verstanden worden zu sein. In diesen 2 Tagen werden wir schwierige Gesprächssituationen ansehen, eigene Erfahrungen einbringen und das eigene Kommunikationsverhalten refl ektieren.

Referenten: Frau Marion Duddek-Baier, Dipl. Psychologin, Herne

Zielgruppe: Examiniertes Pfl egepersonal mit abgeschlossener Basis-Weiterbildung in Palliative Care, die den Basiskurs im Katholischen Hospitalverbund absolviert haben! - Max. 20 Personen

Seminarkosten: € 190,00 je Seminar

Bildungsscheck: Die Einreichung eines Bildungsschecks ist möglich.

Kursleitung: Frau Barbara Engler-Lueg, Fachkraft Palliative Care, Zertifi zierte Kursleitung nach Kern, Müller, Aurnhammer

Anmeldung: bis Ende Februar 2017

Der Kurs “Palliative Care Plus“ entspricht den gesetzlichen Anforderungen, in denen nach Abschluss der

Palliative Care Weiterbildung für Pfl egende eine jährliche Fortbildung nachzuweisen ist.




Mozartstraße 2659423 Unna

14.03.201715.03.2017

um 10:00 Uhr bis um 16:00 Uhrr

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PALLIATIVE CARE PLUS - AUFBAUKURS FÜR PFLEGENDEKULTURSENSIBILITÄT – PALLIATIVE SEDIERUNG

Seminarziel: ISicherheit erlangen im Umgang mit Interkulturalität, Hilfestellungen bekommen um seine persönliche Kompetenz im Umgang mit Menschen fremder Kulturen entwickeln zu können.

Seminarinhalt: Interkulturelle Aspekte: Die Begleitung von Menschen mit Migrationshintergrund ist eine Aufgabe, die viele Fragen und Unsicherheiten aufwirft. Die Angst etwas falsch zu machen in der Begleitung von Menschen aus anderen Kulturkreisen ist groß. Was ist bei Menschen mit Migrationshintergrund in der Begleitung am Lebensende besonders zu beachten, wie ist das Krankheitsverständnis von muslimischen Patienten und wie begleite ich Menschen aus anderen Kulturkreisen mit einer Haltung, die von Empathie, Respekt und Wertschätzung geprägt ist? Palliative Sedierung: „Unter palliativer Sedierung wird die Gabe von sedierenden Medikamentenauf Wunsch des Patienten zur Minderung des Bewusstseins verstanden, umsonst unbehandelbare Beschwerden wie Atemnot, Schmerzen, Angst, Unruhe, Übelkeitu.v.m. am Lebensende in einer ethisch akzeptablen Weise zu lindern und kontrollieren zu können.“ (www.PalliativStiftung.de) In diesem Seminar besprechen wir, welche Möglichkeitenes gibt, schwer behandelbare, therapierefraktäre Symptome zu lindern und welche medizinischen, pfl egerischen und psychosozialen Schritte bei einer palliativen Sedierung notwendig sind.

Referenten: Prof. Dr. (TR) Dr. phil.et med. habil. Ilhan Ilkilic, Mitglied des deutschen Ethikrates, Istanbul ; OA Dr. Boris Hait, ltd. OA Palliativzentrum Unna

Zielgruppe: Examiniertes Pfl egepersonal mit abgeschlossener Basis-Weiterbildung in Palliative Care, die den Basiskurs im Katholischen Hospitalverbund absolviert haben! - Max. 20 Personen




Anmeldung: bis Ende April 2017

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03.05.201704.05.2017

um 10:00 Uhr bis um 16:00 Uhrr

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PALLIATIVE CARE PLUS - AUFBAUKURS FÜR PFLEGENDEWAS GIBT ES NEUES? – KARDIO-PALLIATIVE CARE – PFLEGE DER HOFFNUNG


Seminarinhalt: Was gibt’s Neues? Ein Exkurs in die Palliativlandschaft, mit ihren vielfältigen Themen: z.B. Was gibt es Neues in der Schmerztherapie? Wie wurde das neue HPG (Hospiz- und Palliativgesetz) bisher umgesetzt? Welche aktuellen Begriffe und Themen werden zur Zeit diskutiert? Kardio-Palliative Care: Palliative Care bietet Unterstützung und Begleitung bei einer fortgeschrittenen Erkrankung. Hier steht der Patient mit einer kardiologischen Erkrankung wie z.B. Herzinsuffi zienz im Vordergrund, der eine symptomorientierte Pfl ege und Begleitung benötigt.Pfl ege der Hoffnung: Jemand kann in seiner Hoffnung bestärkt werden, ihm kann die Hoffnung geraubt werden, man kann jemandem Hoffnung machen oder die Hoffnung nehmen. „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Die Rolle der Pfl ege im Zusammenspiel mit Hoffnungs-Aspekten, Unterstützung, ‚Nicht-nehmen-wollen‘ und ‚Getragen werden‘ von Hoffnung sind u.a. Teil dieser Unterrichtseinheit.

Referenten: OA Dr. Boris Hait, Ltd OA Palliativzentrum UnnaUlla Prinz-Rogosch, Palliative Care Fachkraft, EthikberaterinBarbara Engler-Lueg, Palliative Care Fachkraft .

Zielgruppe: Examiniertes Pfl egepersonal mit abgeschlossener Basis-Weiterbildung in Palliative Care, die den Basiskurs im Katholischen Hospitalverbund absolviert haben! Max. 20 Personen




Anmeldung: bis Ende Oktober 2017

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PALLIATIVE CARE PLUS - AUFBAUKURS FÜR PFLEGENDEWAS GIBT ES NEUES? – KARDIO-PALLIATIVE CARE – PFLEGE DER HOFFNUNG




15. + 16.11.2017um 10:00 Uhr

bis um 16:00 UhrPCA-19-17




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PALLIATIVE CARE PLUS - AUFBAUKURS FÜR PFLEGENDE AROMAPFLEGE IN DER PALLIATIVPFLEGE – ERNÄHRUNG AM LEBENSENDE


Seminarinhalt: Aromapfl ege: Einführung in die Aromapfl ege, Grundlagenwissen und die Vermittlung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit den Ölen. Die Möglichkeiten der Anwendung von ätherischen Ölen, Duftmischungen oder Hydrolaten in der palliativen Begleitung um Symptomlinderung bei Inappetenz, Übelkeit und Erbrechen zu erreichen.Ernährung am Lebensende: Die Ernährungssituation von onkologischen Patienten ist häufi g problematisch und viele Patienten weisen bereits zu Beginn ihrer Erkrankung Symptome einer Mangelernährung auf. Für unsere Patienten und auch für deren Angehörige ist das Essen ein präsentes Thema und die Bedeutung der Nahrungsaufnahme ist hinlänglich bekannt. „ Essen, um gesund zu werden“; „Essen hält Leib und Seele zusammen“; aber auch: „Wenn ich all meine Medikamente genommen habe, habe ich keinen Appetit mehr“. Die Möglichkeiten der Appetitsteigerung, das Thema Trink- und Zusatznahrung sowie der Einsatz der parenteralen Ernährung werden beleuchtet. „Es geht nicht darum, Leben zu verlängern. Es geht darum, seine Verkürzung zu verhindern.“(Prof. Dr. Markus Masin)

Referenten: Prof. Dr. Markus Masin, Experte für ErnährungsmedizinOA Dr. Boris Hait, LTD OA Palliativzentrum UnnaEva Maria Anslinger, Dipl. Pädagogin, ex. Krankenschwester, Aroma- und Gesundheitspraktikerin (BfG)

Zielgruppe: Examiniertes Pfl egepersonal mit abgeschlossener Basis-Weiterbildung in Palliative Care, die den Basiskurs im Katholischen Hospitalverbund absolviert haben! Max. 20 Personen



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29. + 30.11.2017um 10:00 Uhr

bis um 16:00 UhrPCA-20-17


Anmeldung: bis Mitte November 2017




PALLIATIVE CARE PLUS - AUFBAUKURS FÜR PFLEGENDE AROMAPFLEGE IN DER PALLIATIVPFLEGE – ERNÄHRUNG AM LEBENSENDE

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ANMELDUNG

Bitte kopieren und an die folgende Adresse senden: oder per FAX an: 02303 / 100-2791

Katholischer Hospitalverbund HellwegReferat für Fort- und WeiterbildungObere Husemannstraße 2 • 59423 Unna

Anmeldung für folgende Seminare:

Seminar-Nr: Titel: Termin:

Krankenhaus/Einrichtung:

Name, Vorname:

Abteilung/Station:

Telefon:

Datum:

Genehmigt durch Abteilungs-/Bereichsvorgesetzte(r):

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IHRE MEINUNG INTERESSIERT UNSDer Fortbildungskatalog informiert Sie über das Seminarangebot des Katholischen Hospitalverbundes Hell-weg. Damit wir besser einschätzen können, ob wir Ihren Bedürfnissen genügen, bitten wir Sie, diesen Frage-bogen zu kopieren, auszufüllen und bis zum 30.01.2015 direkt an das Referat für Fort- und Weiterbildung zu faxen: 02303 / 100 2791Wir benötigen von Ihnen keine persönlichen Daten. Lediglich bitten wir Sie uns mitzuteilen, in welcher Einrichtung Sie arbeiten und welcher Berufsgruppe Sie angehören. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ich bin Mitarbeiterin/Mitarbeiter in/im:

Ich bin tätig als:

Nutzung Trifft voll und ganz zuTrifft in vielen

Teilen zuTrifft in wenigen Teilen zu

Trifft absolut nicht zu

Ich habe einen Fortbildungskatalog für mich persönlich

Ich teile den Kalender mit meinen Kollegen. Der Katalog ist für mich

zugänglich

Ich nutze den Katalog gern

Für die Veranstaltungen des Verbundes nutze ich i.d.R. die

Einzelausschreibungen

Für die Veranstaltungen in meiner Einrichtung nutze ich i.d.R. die

Anmeldung über den ClinicPlanner®

Gesamteindruck Trifft voll und ganz zuTrifft in vielen

Teilen zuTrifft in wenigen Teilen zu

Trifft absolut nicht zu

Der Katalog ist übersichtlich gegliedert

Mit dem Inhaltsverzeichnis ( Seite 4-5) fi nde ich schnell, was ich suche

Die Terminübersichten vor den einzelnen Angeboten des Verbundes

helfen mir, mich schnell zu orientieren

Ich fi nde mich in dem Angebot für meine Einrichtung gut zurecht

Ich fi nde mich in dem Angebot des Verbundes gut zurecht

Die Angebote für alle anderen Einrichtungen werden von mir

durchgesehen

Die einzelne Ausschreibung

Ich fi nde in den Kursausschreibungen die Angaben,

die für mich wichtig sind

Wenn es nicht oder nur bedingt zutrifft, benennen Sie kurz, welche Angaben Sie zusätzlich wünschen:

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Mit dem Auto:Von der A1 die Ausfahrt 84 Kreuz Dortmund/Unna auf B1 Richtung Unna-Zentrum fahren. Nach ca. 1 Kilometer an der ersten Ampel links in die Hertingerstraße abbiegen.Biegen Sie danach rechts in den Südring, welchem Sie, durch den Tunnel, bis zur Polizei folgen. Bei der Polizei reihen Sie sich links ein und biegen in die Obere Husemannstraße ab. Auf der rechten Seite befi ndet sich das Katharinen-Hospital.

Mit der Bahn:Bis zum Bahnhof Unna,weiter mit der Buslinie C40 oder C41 bis zum Katharinen-Hospital.

Katharinen-HospitalObere Husemannstr. 259423 Unna

SO FINDEN SIE UNS IN UNNAA

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MarienkrankenhausWidumgasse 559494 Soest

Mit dem Auto:Von der A44 die Ausfahrt 56-Soest auf die Arnsberger Straße nehmen.Am Ende der Straße rechts halten, auf der Straße „Ulrichtor“ links auf den Brunowall abbiegen. Nach 2 Kilometern biegen Sie in die Straße „Krummel“ ein.Nach ca. 200 Metern endet die Straße, worauf Sie links in die Widumgasse, zum Marienkrankenhaus, einbiegen.

Mit der Bahn:Bis zum Bahnhof Soest (Westf.),weiter mit dem Bus C7 bis zum Marienkrankenhaus.

SO FINDEN SIE UNS IN SOEST

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Mariannen-HospitalUnnaer Straße 1559457 Werl

Mit dem Auto:Von der A44 die Ausfahrt 54 Kreuz Werl in A445 Richtung Hamm/Werl einfädeln.Nach ca. 1,5 Kilometern nehmen Sie die Ausfahrt 59 Werl-Zentrum auf die B1 in Richtung Werl-Zentrum. An der nächsten Ampel biegen Sie links in die Unnaer Straße ab.Nach ca. 2 Kilometern liegt das Mariannen-Hospital auf der rechten Seite.

Mit der Bahn:Bis Bahnhof Werl,weiter mit Bus 546 bis zum Mariannen-Hospital.

SO FINDEN SIE UNS IN WERLA

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UNSERE STANDORTE

MARIANNEN-HOSPITAL WERLUnnaer Straße 15 • 59457 Werl

MARIENKRANKENHAUS SOESTWidumgasse 5 • 59494 Soest

ST. BONIFATIUS WOHN- UND PFLEGEHEIMMühlenstraße 7 • 59423 Unna

ST. ELISABETH WOHN- UND PFLEGEHEIMHospitalstraße 1 • 59519 Möhnesee-Körbecke

KATHARINEN-HOSPITAL UNNAObere Husemannstr. 2 • 59423 Unna

MVZ ST. DAMIAN BALVESauerlandstraße 8-12 • 58802 Balve

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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Die Teilnahmegebühr wird nach der Anmeldung in Rechnung gestellt

und ist mit Rechnungsstellung fällig.

Das Referat für Fort- und Weiterbildung ist zur Absage der Veranstaltung aus

organisatorischen oder sonstigen Gründen berechtigt;

im Fall einer Absage wird die gezahlte Gebühr voll zurückerstattet.

Eine Stornierung der Anmeldung ist gegen eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von

25 % der Teilnahmegebühren (zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer) bis zwei Wochen

vor dem Veranstaltungstermin möglich.

Bei späteren Stornierungen entspricht die Bearbeitungsgebühr der vollen Teilnahme-

gebühr, es sei denn, es wird mit der Stornierung ein Ersatzteilnehmer gestellt;

in diesem Fall wird - auch bei zeitlich früher Stornierung - keine Bearbeitungsgebühr

erhoben.

Zur Fristwahrung müssen bei dem Referat für Fort- und Weiterbildung des

Katholischen Hospitalverbundes Hellweg gGmbH zu adressierende Stornierungen

schriftlich per Post oder per Telefax eingegangen sein.

Soweit im Zusammenhang mit der Veranstaltung begleitende Arbeits-/Seminarun-

terlagen herausgegeben werden, sind diese urheberrechtlich geschützt und dürfen

nicht - auch nicht auszugsweise - zu anderen als privaten Zwecken genutzt werden.

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Katholischer Hospitalverbund Hellweg Obere Husemannstr. 2 • 59423 Unna

www.hospitalverbund.de

Katharinen-Hospital Unna

Obere Husemannstr. 2 • 59423 Unna

www.katharinen-hospital.de

Marienkrankenhaus Soest

Widumgasse 5 • 59494 Soest

www.mkh-soest.de

Mariannen-Hospital Werl

Unnaer Straße 15 • 59457 Werl

www.mariannen-hospital.de

MVZ St. Damian Balve

Sauerlandstraße 8-12 • 58802 Balve

www.st-damian-balve.de

St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim Unna

Mühlenstraße 7 • 59423 Unna

www.boni-unna.de

St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke

Hospitalstraße 1 • 59519 Möhnesee-Körbecke

www.elisabeth-körbecke.de

Mariengarten Servicegesellschaft Soest


www.mariengarten.de

Akademiestiftung Hellweg


www.akademiestiftung-hellweg.de

Die Durchführung der Kursangebote findet statt unter dem Dach der

As AkademiestiftungHellweg

www.hospitalverbund.de

Der Katholische Hospitalverbund Hellweg ist ein Zusammenschluss von drei Krankenhäusern, zwei Wohn- und Pflegeheimen und einem Medizinischen Versorgungszentrum in der attraktiven Region zwischen Dortmund, Paderborn, Münster und dem Sauerland. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.hospitalverbund.de

HABEN SIE WEITERE FRAGEN?

Sollten Sie individuelle Fragen oder weiteren Informationsbedarf haben, sprechen Sie uns an. Gerne erläutern wir Ihnen Ihre Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einem starken Verbund.

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IHR ANSPRECHPARTNER

Referat für Fort- und WeiterbildungFranz-Josef KemperObere Husemannstraße 259423 UnnaTel. 02303 / 100-2266 Fax 02303 / 100-2791E-Mail: [email protected]

WO SIE UNS FINDEN

Katholischer Hospitalverbund HellwegObere Husemannstraße 259423 UnnaTel. 02303 / 100-0 Fax 02303 / 100-2700

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