A1Hermann Funk Christina Kuhn Laura Nielsen Rita von Eggeling

Deutsch als FremdspracheKurs- und Übungsbuch

A1

Kurs

- und

Übu

ngsb

uch

_1ZBDX_9783061220891 U1+U4_SI 1 10/9/2019 5:37:03 PM

106 einhundertsechs

F R E I Z E I T U N D H O B B Y S

HIER LERNEN SIE:

• sagen was man mag und kann

• über Hobbys und

Sport sprechen

• über den Studienort sprechen

• sagen, wo man war

Handlettering

tanzen

Fußball spielen

Gitarre spielen

klettern

Yoga machen

Skifahren im Karwendelgebirge

ERSTI-TREFFEN:15. September 18 Uhr MENSA

Tanzkurs

neuer Termin:

Montag, 18 Uhr Aktuelles

Kletterkurs Donnerstag,

18 Uhr Sport-Campus

_1ZBEA_9783061220891 Inhalt_S106 106 10/9/2019 5:37:50 PM

107einhundertsieben

8

Sport und Studium in Tirol

Für Touristen heißt Innsbruck Berge und Freizeit. Für uns Studenten und Studentinnen ist die Universität attraktiv. Unsere Uni ist 350 Jahre alt. Studieren in Innsbruck ist eine ideale Kombination von Studium und Hobby. Auf dem Sport-Campus kann man Tennis spielen und Klettern. Im Sommer kann man wandern gehen, im Winter kann man Ski fahren und Snowboarden. Das ist nicht nur für Sport-studenten interessant.

Man kann in 20 Minuten mit der Bergbahn vom Stadtzentrum auf 2.256 m ins Karwendel fahren. So heißen die Berge bei uns. Keine Lust auf Berge und Wandern? Kein Problem. In der Volkshochschule gibt es mehr als 100 Hobbykurse: Malen und Fotogra-fieren, Tanzen, Gitarre spielen, Yoga und Handlettering. Das Angebo ist groß.

1 Fotos aus Innsbruck und Tirol. Notieren Sie Wörter.

2 Hobby-Wörter sind oft international. Hören Sie die Collage und notieren Sie die Hobbys in Ihrer Sprache. Wie sagt man das auf Deutsch?

3 I nformationen über Innsbruck. Recherchie-ren Sie: Karten, Webcam, Fotos.

4 Markieren Sie die Zahlen.

5 Hobby drinnen und draußen. Machen Sie eine Liste und vergleichen Sie.

Innsbruck Innenstadt

Innsbruck Panorama

die Hungerburgbahn

klettern

Yoga machen

studieren in Innsbruck

_1ZBEA_9783061220891 Inhalt_S107 107 10/9/2019 5:37:51 PM

108 einhundertacht

Campusradio: Also, Larissa und Paul, ihr seid aus Deutsch-land und du Tamara aus der Slowakei. Ihr studiert in Innsbruck und wohnt in einer Wohngemeinschaft. Warum Innsbruck?

Larissa: Also, ich war ein Semester in Passau. Meine Freundin hatte die Idee: Wir gehen mal ein Semester nach Österreich. Jetzt bin ich hier und finde das toll. Ich studiere Englisch und Französisch und bin im zweiten Semester.

Paul: Ich war im ersten Semester in Bremen. Aber ich war schon immer ein Wintersportfan. Hier in Innsbruck ist das perfekt. Ich studiere Sport und Biologie und im Winter fahre ich Ski.

Tamara: Ich komme aus Bratislava, dort hatten wir viele Kontakte mit Österreich. Jetzt studiere ich hier Sport und Germanistik.

Larissa: Innsbruck ist sehr international. Man lernt hier schnell Leute kennen. Es gibt eine interessante Club-Szene. Wir gehen aus, hören zusammen Musik, und gehen tanzen. Das ist ziemlich cool.

Campusradio: Ihr sagt, man kombiniert hier gut Hobbys und Studium. Was heißt das?

Paul: Alle meine Freunde studieren und machen Winter-sport: Skifahren, Rodeln, Eislaufen. Das ist hier ganz normal.

Tamara: Ja, das Sport-Angebot ist hier echt gut. Ich mache Yoga und spiele Tennis. Man kann mit der Bergbahn vom Zentrum in die Berge fahren. Dort kann man gut wandern.

Paul: Die Uni hat ein super Sportprogramm. Fitness ist für mich wichtig und ich mag die Natur. Auf dem „Campus Sport“ kann ich gut trainieren.“ Im April gehe ich immer Figln.

Campusradio: Figln? Was ist das?

Paul: Das sagt man in Österreich. Im April ist es warm und der Schnee ist nass. Man fährt dann mit Kurz-Ski. Das ist Figln.

Moderator Felix bei Campusradio 1

Figln

Campus -radio1 Ein Interview auf Campusradio 1

a) Hören Sie das Interview und lesen Sie mit. Worum geht es in dem Text?

1

b) Lesen Sie den Text noch einmal.  Nennen Sie Gründe für ein Studium in Innsbruck.

1. Innsbruck ist international.

2. Man kann …

c) Die Wohngemeinschaft: Larissa, Paul und Tamara. Was passt? Kreuzen Sie an und berichten Sie. Vergleichen Sie.Paul Larissa Tamara

… studieren Sport.

… fährt gern Ski.

… studiert Germanistik.

… macht Yoga und spielt Tennis.

… studiert im zweiten Semester.

… wandert gern.

… geht gern tanzen.

… haben ein Semester in Deutschland studiert.

… ist Wintersportfan.

Paul

Larissa

Tamara

Landeskunde

Campus-Radios gibt es heute an vielen Universitäten in Deutschland Österreich und in der Schweiz. Hier machen Studenten Radio für Studenten.

_1ZB8Y_9783061220891 Inhalt_S108 108 10/9/2019 5:31:06 PM

109einhundertneun

8S T U D I E R E N + L E B E N I N I N N S B R U C K

Der Vlog von Larissaa) Sehen Sie das Interview und sammeln Sie Informationen über Larissa.

b) Hobbys: Was macht sie wo?

c) Welche Tipps hat sie für neue Studierende?

Hobbysa) Verben und Nomen gehören zusammen. Sammeln Sie die Kombinationen auf S. XXX.

1. fahren: 3. spielen:

2. machen: 4. hören:

b) Ergänzen Sie die Redemittel.

Ichfahremachelaufe

gernoftmanchmal

Ski

Yoga

Ich mag

Tennis

Tanzen

Hier und dorta) Lesen Sie die Sätze und vergleichen Sie.

Ich bin in Innsbruck . Hier studiere ich.

Ich war in Passau . Dort war ich ein Semester. Dort hatte ich viele Freunde.

b) Wo sind Sie und wo waren Sie? Berichten Sie.

Speeddating: Stellen Sie sich vora) Sammeln Sie in der Gruppe Fragen: Hobbys, Sport, Ausbildung, …

b) Wählen Sie drei Fragen aus.

c) Stellen Sie Fragen. Wechseln Sie nach 1 Minute die Partner.

2

Herkunft:

Studium:

Hobbys:

3

4

5

Was ist dein Hobby?

_1ZB8Y_9783061220891 Inhalt_S109 109 10/9/2019 5:31:06 PM

76 vierzig76 sechsundsiebzig

Berlin-Marathon. Lesen Sie den Zeitungsartikel und beantworten Sie die Fragen.

1 Woher kommen Eliud Kipchoge und Gladys Cherono?

2 Seit wann findet der Marathon statt?

3 Wo findet der Marathon statt?

4 Wie viele Kilometer hat ein Marathon?

5 Wer ist 2018 die Siegerin?

6 Was ist 2018 die Weltrekordzeit?

Die Zeit. Welche Uhrzeiten hören Sie? Kreuzen Sie an.

1

2

3

4

5

a 16:15 Uhr

a 7:00 Uhr

a 18:50 Uhr

a 17:20 Uhr

a 16:05 Uhr

b X 17:15 Uhr

b 8:00 Uhr

b 19:00 Uhr

b 8:17 Uhr

b 16:00 Uhr

c 17:45 Uhr

c 18:00 Uhr

c 19:15 Uhr

c 7:20 Uhr

c 14:30 Uhr

Terminproblemea) Hören Sie und lesen Sie die Dialoge. Welches Foto passt?

1

16. 09. 2018

Weltrekord beim Berlin-Marathon

Am Sonntag siegte Eliud Kipchoge aus Kenia im Berlin-Marathon mit einer Weltrekordzeit: 42,195 km in 2:01:39! Kipchoge (33 Jahre alt) siegte auch 2015

und 2017. Bei den Frauen siegte Gladys Cherono, auch aus Kenia, in 2:18:11. Der Berlin-Marathon findet seit 1964 statt.

2

3

1 Lisa, die Bahn fällt aus.

OK. Wann kommst du?

Hm … so um halb zehn. Die Bahn fährt um Viertel nach neun.

Alles klar. Bis später!

Bis dann!

2 Guten Morgen, Frau Schulze.

Morgen, Herr Wolf. Wo sind Sie denn? Die Konferenz fängt um zehn an. Jetzt ist es fünf vor zehn!

Ich weiß … tut mir leid. Ich bin um halb elf da.

Alles klar. Bis gleich!

Ja, bis gleich!

3 Hallo, Karl. Wir gehen jetzt essen. Kommst du mit?

Ich kann leider nicht. Trinken wir um Viertel nach vier einen Kaffee?

Geht es auch um halb vier?

Ja, das geht.

Super, bis später!

Bis später!

a b c

_1ZBLK_9783061220891 Inhalt_S076 76 10/9/2019 5:38:55 PM

77einundvierzig

5

77

K E I N E Z E I T

siebenundsiebzig

b) Lesen Sie noch einmal und zeichnen Sie die Uhrzeiten ein.

1 Wann fährt die Bahn? 3 Um wie viel Uhr ruft Herr Wolf Frau Schulze an?

2 Um wie viel Uhr fängt die Konferenz an?

4 Wann machen Tina und Karl eine Kaffeepause?

Entschuldigung, wie spät ist es? Ergänzen Sie wie im Beispiel.

1

2

3

4

5

Es ist halb neun.

Es ist 8.30 Uhr.

Es ist 20.30 Uhr.

Nach der Uhrzeit fragen. Hören Sie und sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Satzmelodie.

Wie spät ist es in …? Recherchieren Sie im Internet und schreiben Sie.

Wie spät ist es in … Es ist jetzt …

1 Bogotá (Kolumbien)?

2 Denpasar (Indonesien)?

3 Stockholm (Schweden)?

Es ist …

4 Tokio (Japan)?

5 Cardiff (Großbritannien)?

6 Yaoundé (Kamerun)?

Die Woche. a) Ergänzen Sie.

Mo.

Di.

Mi.

Do.

Montag

Fr.

Sa.

So.

b) Heute und morgen. Hören Sie und schreiben Sie. Sprechen Sie laut.

1

2

3

4

4 121

nach

nach

vor

vor

2

3

4567

8

9

1011

1 2 3 4 5

5

Entschuldigung, wie viel Uhr ist es?Entschuldigung, wie spät ist es?Wie spät ist es?

6

7

Landeskunde

Info: In Deutschland beginnt die Woche am Montag

_1ZBLK_9783061220891 Inhalt_S077 77 10/9/2019 5:38:55 PM

118 einhundertachtzehn

Nicos WegDas Marek

a) Vor dem Sehen. Was ist das Marek? Was gibt es dort? Wer arbeitet dort? Sammeln Sie.

b) Sehen Sie das Video und vergleichen Sie mit den Ergebnissen aus a).

c) Wer macht was? Ergänzen Sie und kontrollieren Sie mit dem Video.

1 telefoniert mit Tarek.

2 liest die Speisekarte laut.

3 bestellt Essen.

4 gibt Nico eine Limonade.

5 Lisa ruft an.

e) Lisa und Tarek telefonieren. Wann kommt Lisa? Sehen Sie das Video noch einmal und kreuzen Sie an.

f) Lisa ruft im Marek an. Ergänzen Sie den Dialog oder ordnen Sie die Antworten aus der App zu.

Das Marek, hier ist Tarek.

Hallo Tarek,

Hallo Lisa.

Nico? Ja, der ist hier.

Okay, ich sage es Nico. Bis gleich. Tschüss!

g) Lesen Sie die Dialoge aus f) laut und vergleichen Sie.

1

Ö F F N U N G S Z E I T E N

9:00 bis 23:00 UhrMontags geschlossen

Mittagsangebot12:00 bis 14:00 Uhr

H E U T E

Roulade mit Rotkraut und Kartoffeln � � � � � � � � � 13,80 €Fisch mit Gemüse � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 11,50 €Türkische Linsensuppe (veg�) � � � � � � � � � � � � � � � 7,90 €

Das Marek

Lisa • ein Gast • Max • eine Frau • Tarek

d) Das Mittagsangebot. Was bestellt die Frau? Kreuzen Sie an.

Rouladen mit Rotkraut

und Kartoffeln

Fisch mit Gemüse Linsensuppe

1 2 3 4 5

h) Und was macht Nico? Berichten Sie.

((Videostill folgt))

((Videostill folgt))

_1ZB9A_9783061220891 Inhalt_S118 118 10/9/2019 5:31:39 PM

226 zweihundertsechsundzwanzig

Wie heißt Ihr schwerstes Wort? a) Sammeln Sie.

Mein schwerstes Wort heißt … / … ist schwer.

b) Warum ist das Wort schwer?

Orte und Namen. Hören Sie die Namen und sprechen Sie nach.

1 Popocatépetl 2 Ouagadougou 3 Chichicastenango

a) Lesen Sie das Zitat und verbinden Sie.

Wort Was? Wo?

1 Popocatépetl eine Stadt in Afrika

2 Ouagadougou ein Berg in Mexiko

3 Chichicastenango ein Ort in Guatemala

b) In welchem Land liegt Ouagadougou?  Recherchieren Sie im Internet.

c) Josef Reding meint, das schwerste Wort heißt für viele „Danke“. Stimmt das?

Welches Wort ist für Sie das schwerste auf Deutsch?  Schreiben Sie das Wort und Ihren Namen auf eine Karte. Tauschen Sie dann die Karten. Die anderen lesen vor.

1

Ich sage es nicht gern.Ich vergesse es immer.

Es ist zu lang.Es ist so anders. Ich kann es nicht

aussprechen.

2

3

4

der Schreibtisch

Das Wort beginnt und endet mit sch.Mila findet Schreibtisch ist das schwerste Wort. Es beginnt und endet mit sch.

Das schwerste

Wort

Das schwerste Wort heißt nicht

Popocatépetl wie der Berg in Mexiko und nicht Chichicastenango wie der Ort

in Guatemala und nicht Ouagadougou wie die Stadt in Afrika.

Das schwerste Wort heißt für viele:

„Danke“. Josef Reding

_1ZB9X_9783061220891 Inhalt_S226 226 10/9/2019 5:32:35 PM

Umschlaggestaltung: Rosendahl Berlin – Agentur für MarkendesignCover-Foto: Cornelsen/Anja Rosendahl/Daniel Meyer

S. 76 (a): Shutterstock.com/nd3000; (b): Shutterstock.com/d13; (c): Shutterstock.com/PPC Photography Cologne; S. 106 (Skifahren im Karwendelgebirge): Shutterstock.com/Val Thoermer; (Handlettering): Shutterstock.com/Natalia Laurel; (Fußball spielen): Shutterstock.com/matimix; (klettern): Shutterstock.com/Poprotskiy Alexey; (tanzen): Shutterstock.com/Africa Studio; (Gitarre spielen): Shutterstock.com/Dean Drobot; (Yoga machen): Shutterstock.com/Photographee.eu; S. 107 (Innsbruck Innenstadt): Shutterstock.com/xbrchx; (studieren in Innsbruck): Shutterstock.com/Gorodenkoff; S. 107 (Baum-Icon): Shutterstock.com/Babka; (Hungerburgsbahn): Shutterstock.com/S-F; (Innsbruck Panorama): stock.adobe.com/saiko3p; S. 108 („Felix“): stock.adobe.com/Wavebreakmedia-Micro; („Figln“): Shutterstock.com/Bilanol; („Tamara“): Shutterstock.com/nd3000; („Paul“): Shutterstock.com/Stokkete; („Larissa“): Cornelsen/I LIKE VISUALS, Berlin; S. 109 (unten): Shutterstock.com/Dean Drobot; S. 118 (1 d, von links nach rechts): Shutterstock.com/juefraphoto; Shutterstock.com/gkrphoto; Shutterstock.com/Irina Bg; S. 226 (Aufgabe 3 Hintergrund): Shutterstock.com/Matt Gibson

Textquelle: S. 226: Edmund Wild, „66-mal selber dichten“, S. 44: © Persen Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH

Q U E L L E N V E R Z E I C H N I S

_20EIK_9783061220891 Inhalt_S270 270 10/11/2019 2:12:35 PM

Deutsch als FremdspracheKurs- und Übungsbuch A1

Herausgegeben von Hermann Funk und Christina Kuhn

Im Auftrag des Verlages erarbeitet von Hermann Funk, Christina Kuhn, Laura Nielsen, Rita von Eggeling

Übungen: Verena Korinth, Helena Svobodova, Tanja Schwarzmeier, Miriam TorneroPhonetik: Robert SkoczekAufgaben zum Plateau „Nicos Weg“: Rita von Eggeling, Christina Kuhn sowie Dorothea Spaniel-Weise und Antonia DazaPlateau Literatur: Tanja Schwarzmeier

Beratende Mitwirkung: Alvaro Camú, Santiago de Chile; Gerardo Carvalho, Brasilien; Chan Wei Meng, Singapur; Karin Ende, Warschau; Nicole Hawner, Nancy; Bernd Schneider, Belgrad; Elena Schneider, Freiburg; Ralf Weißer, Prag

In Zusammenarbeit mit der Redaktion: Dagmar Garve, Albert Biel, Bettina Wolvers, Meike Wilken, Karin WagenblattRedaktionsleitung: Gertrud Deutz

Umschlaggestaltung: Rosendahl Berlin, Agentur für MarkendesignUmschlagfoto: Daniel Meyer, Hamburg

Layoutkonzept: Rosendahl Berlin, Agentur für MarkendesignTechnische Umsetzung: werkstatt für gebrauchsgrafik, BerlinIllustrationen: Christoph Grundmann, Wilm Lindenblatt (S. 28, 44)Audios: Clarity Studio, BerlinVideos: I LIKE VISUALS, Berlin

Soweit in diesem Lehrwerk Personen fotografisch abgebildet sind und ihnen von der Redaktion fiktive Namen, Berufe, Dialoge und Ähnliches zugeordnet oder diese Personen in bestimmte Kontexte gesetzt werden, dienen diese Zuordnungen und Darstellungen ausschließlich der Veranschaulichung und dem besseren Verständnis des Inhalts.

www.cornelsen.de

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1. Auflage, 1. Druck 2020

© 2020 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §§ 60 a, 60 b UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung an Schulen oder in Unterrichts- und Lehrmedien (§ 60 b Abs. 3 UrhG) vervielfältigt, insbesondere kopiert oder eingescannt, verbreitet oder in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich zugänglich gemacht oder wiedergegeben werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen.

ISBN: 978-3-06-122089-1

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