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leidonrälrel

Einen

setz mit

so daß

n

8.

9.

10.

. Dor llugo Hlhn

Ihr wißt dodr- daß Hühner lesen können Sie

das ihr ihnen hinstreut. Meistens ist das

zusammenqemisdrt.Dieses Huhn

Es kann die Körnerarten nadr Form

pid<t es sidr, oben links beginnend, der

heraus. Versudrt das audr mel und

Reihe nadr ab. Wenn ihr die

ihr, wie die seds verschiedenen Get

Hubn klüger els ihr?

ag ein

setzte er

Vorderrad

sem

elnen

hätte. Fritz

überlegte, besah sidr dio Zeidrnung,

er fand den Fehler nidtt. Könnt ihr

ihm helfen?

Futter auf,

Huhn.

Also

der

wißt

ist das

Hast du die

Dann sind jetzt

Oben und unten werden sie zu sehen sein.

Wolch cin Oerolle?

bensdrwarzes Kleid

Eisenbeine.

ist er wie ein Pelz,

Sonnensdreine.

@S\tt@%B\r0t@€lr\s\rl@

*@l&\ @&@l@,2l

F

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Ein SdrerensdrnittSöenkendorf. Dorfstraße 26

Joachim Kupske, Karl-Marx-Stadt, Am Steinweg 47

vom polnischen Jungen Pionier Rosalia Tataria

Wer rlelh dio richtgrr Yelbildrrgoa hcr?

Bärbel Seiffert,

Berlin-Niedersdröneweide, Sprestraße 24

Hallo, hier bin i<ir rufen diese zehn Leute ins Telefon. Wer spridrt mitwem? Wer von eudr entwirrt die Drähte innerhalb von vier Minuten undstellt die richtige Verbindung her?

(3- - s x: :2q llu lt {tFds , A t1u lrpgds I : lunsgunv)

Fritz Wegner, Eberswalde, Am Eidtwerder I

tr ponr Sdrrailrogrnll. Wio kann man Wasser n einem Sieb tragen?

(ls uaroiJat sa uuefil)

2. Welctrer Abend fängt sdron am Morgen an?(puaq8uuosec)

3. Wo wird Heu gemäht?(tqgu surg uau llaa' lrplu ldnrgraq0)

Rita Seifert, Bed Freienwalde/Oder, Weidondamm

Miöael Söroedel,

Leipzlg O 5,Hcmann-Llebmann-Str. tg

Arduln Hausmann.Peter Klau, Zwönitz, Straßo der Befreiung 6 Dlttmennrdorf bel Geringswalde

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LOTOIUNDDER KNE(HT

AAAOTEwurden mit freundliclier Unter-Ensembles des ,,Theaters derBerlin, aufgenommen.

Fotos: Rudolf Ulmer

Diese Szenenstützung desFreundsdraff',

MAO TE war ein Knecht des reichen Grund-besitzersTsdrei Weng, dessen sdröneTo&rter

Lotos er über alles liebte. Die beiden hättengern geheiratet, aber Tsdrei Weng hatte mi t

Mao Te einen Vertrag ges&lossen: Durdrlange und harte Arbeit mußte di eser sich die

sdröne Lotos erst verdienen.

Da fand er eines Tages auf dem Acker seines

I{erm ein mädrtiges Faß, das mit tönenerStimme spradr: ,,Aus eins wird zwei, dodrdas Dritte gehörtmir "Der habgierige Tsdrei Weng kannte den,Sprudr nidrt, erhoffte sichabergroßenReidr-tum. Um zu nodr größerer Macht zu ge-langen,wollte er von der Heirat mit Mao Tenidrts mehr wissenund seineTod'rterLotosdem General San Kei verkaufen. Als der

verzweifelteMao Te diesenBetrug vor allenLeuten aufdedcte, ieß ihn Tsdrei Weng inden Brunnen werfen. Dodr MaoTes Freund,Tschen,verspradr Hilfe. Er wollte alles füreineFludrt, gemeinsammit Lotos und derenMutter Lei, vorbereiten. Dodr die beidenAufseherFongundWu verrietendiesenPlanihrem Herrn. Tsdrei Weng sperrte die sdröneLotos hinter ein kunstvoll sesdrmiedetes

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Gitter, zu dem nur er allein den Sdrlüssel be-saß. Seiner kranken Frau Lei befahl er, das

seltsame Faß zu reinigen. Dabei fiel ihr die

Bürste aus der Hand. Doch jetzt zeigte das

Zauberfaß seine wirkliche Kraft: aus einerBürste madrte es zwei, immerfort, solange

man die Bürsten herausnahm.

Da holte Tsdrei Weng seinen Kned.rt aus demBrunnen und befahl ihm, Tag und Nadrt

verjagte er sie. Glü&lidr überden gewaltigenReichtum an Bürsten, warf er eine Münze in

das Zauberfaß, und von diesem Augenblick

an lagen nicht mehr Bürsten, sondern Geld-st i icke dtrr in. Jetzt mußte Lotos die Geld-stüd<eaus dem Faß herausholen, dodr weil

ihr Vater versudrte, Iv{ao Te llei ihr zu ver-

leunrden und zu beschimpfen, ging sie frei-wil l ig in ihren Käfig zurür*.

Arn nridrsten Morgen

fuhrTsdrei Weng zum

General SanKei in die

Stadt. Unterwegs er-

zähl te ihrn der Auf-

seher Wu \()n dcn

Fluclrtpli irrendes irlao

Te urrrl wrrrtlc' s0-

gleidr rrls Aufpasser

zurü&gesdrickt. Im

Dorfe vcrsamrnelten

Bürstenherauszunehmen. In derNacht sdrlidr

sich Mao Te zu seiner Liebsten. Sie sollte

zum Schein auf desVaters Angebot eingehen,

um die Freiheit zu erlangen, dann wollten

sie entfliehen. Doch die schledrten Aufseher

Fong und Wu erfuhren davon, sie sdrlidreu

sidr in das Haus, um NIao Te gefangenzu-nehmen. Da trat ihnen Tsdrei Weng in den

Weg; vermutend, sie wollten ihn bestehlen,

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sidr sdron die Knedrte, um von lüao TeAbs&ied zu nehrnen, nd weil er ihr Freundwar, verspra<Jrenie Jrm alle, zu helfen,dasGitter zu öffnen.Inzwisdren feilsdrte der C,eneralmit TsdreiWeng um die schöne otos,und weil sie allebeideGaunerwaren,versudrteder eine den

. anderendabei zu betrügen.Da bradrteWudie Nadrridrt vondemVorhaben'der nechte.In der Sorgeum Haus und BesitzvermadrteTsdreiWeng dem GeneraldaskostbareZau-berfaß, dafür verspradrdieser hm Hilfe.Dodr dqs Gitter, hinter dem die gefangeneLotos saß, war'unzerbrechlidr,und es ge-lang 4udr nicht der gemeinsamen raft derKnechte,es zu zerstören.Da lehrte sie deralte, gebredrlicheSdrmied,der keine Händemehr hatte, aber einstmalsden Sdrlüssel

dazu schmieden mußte, einen neuen anzufertigen, undsofort sprang das Gitter auf. l,otos war frei.Doch ehe sie das Haus verlassen konnten, war es sdlonvon den Soldaten des Generals umstellt. Da gelang MaoTe eine List: Er lockte die eindringenden Soldaten bishinter das Gitter und s&rlug darauf die Türe zu. Nunwaren sie gefangen. Als Tsdrei Weng sidr plötzlidl sei-nen bewaffneten Kned.rtengegenübersah,ergriff ihn ein_efürdrterlidre Angst, und er sprang in das Zauberfaß, umsidr darin zu verbergen. Da ging der tönende Sprudr inErfüllung, denn der Geist des Zauberfasses gibt nurzweimal, das dritte N{al nimmt er sidr, was man ihm an-vertraut: Er versd-rlang Tsdrei Weng und fuhr mit ihmin die Tiefe.

Der General sudrte eiligst das Weite.

Die Knedrte aber waren von ihrem Ausbeuter endlidrbefreit. Sie feierten gemeinsam mit Mao Te und dersdrijnen Lotos eine fröhlid-re Hodrzeit und zugleidr denTas ihrer Freiheit.

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Aus der Vogelperspektiveetrochtet

*

{€

Endliö ist es soweit:,,Fröhlichein und sin-gen" ist in der glück'lichen Loge, euch mitdem Anoglyphendruckbekonnt zu mochen.Wenn ihr diese eigen-ortigen blou-roten Bil-der seht, werdet ihrdenken, die Drucftereihötte hier Mokulotur-drucke Ausscfiuß) ei-gelegt. Betrochtet ihrjedoch die von unsYer-ölfentlichten Bilder ineinem Abstond von 40bis60 cmmitder beilie-genden Brille, so er -scheinendie obgebil-deten Motive nqch et-wo 30 Sekunden vollplostisch. Achtet dor-ouf. doß dos rote Zello-phonfensterder Brillevor dos Iinke Augekommt. Der plogtischeEindruckverstörkt sich

noch,wennhrden Kopfleiclrt noch rechts undlinksbewegt.DiegeEril-le hebt gut ouf, dennwir werden weitere 3-D-Drucke veröffentli-chen. Die nöchsten mHeft l/56.)

Besonderer Donk ge-bührtden Kollegen, ieuns holfen, die tech-niscfienVoroussetzun-gen für den 3-D-Druclzu schoffen.Dos sinddie Kollegender VEBZeiss n Jeno,desVE BDEFA-Kopierwerk inBerlin nd dieKollegender Druckerei,,Söchsi-sche Zeitung" in Dres-den.

Absclrließend hqbenwir eine Bitte: Schreibtuns,wie euch der 3-D-Druckgeföllt

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d.;es:fiarttS:.,": " t Et

Diese ous einem Flugzeug gemochte Äufnohme zeigt den Bou eines Stoudommes0. Andru& 1937)

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